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path: root/tde-i18n-de/docs/kdebase/userguide/playing-audiocds.docbook
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authorTimothy Pearson <kb9vqf@pearsoncomputing.net>2011-11-21 02:23:03 -0600
committerTimothy Pearson <kb9vqf@pearsoncomputing.net>2011-11-21 02:23:03 -0600
commit9b58d35185905f8334142bf4988cb784e993aea7 (patch)
treef83ec30722464f6e4d23d6e7a40201d7ef5b6bf4 /tde-i18n-de/docs/kdebase/userguide/playing-audiocds.docbook
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Initial import of extracted KDE i18n tarballs
Diffstat (limited to 'tde-i18n-de/docs/kdebase/userguide/playing-audiocds.docbook')
-rw-r--r--tde-i18n-de/docs/kdebase/userguide/playing-audiocds.docbook153
1 files changed, 153 insertions, 0 deletions
diff --git a/tde-i18n-de/docs/kdebase/userguide/playing-audiocds.docbook b/tde-i18n-de/docs/kdebase/userguide/playing-audiocds.docbook
new file mode 100644
index 00000000000..60f01cfd450
--- /dev/null
+++ b/tde-i18n-de/docs/kdebase/userguide/playing-audiocds.docbook
@@ -0,0 +1,153 @@
+<sect1 id="audio-cd">
+<sect1info>
+<author
+><personname
+> <firstname
+>Deepak</firstname
+> <surname
+>Sarda</surname
+> </personname
+> <email
+>antrix@gmail.com</email
+> </author>
+</sect1info>
+
+<title
+>CDs digital auslesen mit &kde;</title>
+
+<para
+>Der gewöhnliche Weg um Audio-CDs in MP3-Dateien oder OGG-Dateien umzuwandeln besteht darin, ein normales Programm wie <trademark class="registered"
+><application
+>iTunes</application
+></trademark
+>, Winamp oder &kde;s eigenes <application
+>KAudioCreator</application
+> zu verwenden. Aber wenn man beim Gewöhnlichen bleibt, wo ist der Spaß? In diesem Artikel werde ich zeigen, wie man CDs auf außergewöhnliche Weise ausliest um, naja, sich außergewöhnlich zu fühlen. ;-) </para>
+
+<sect2 id="audio-cd-ingredients">
+<title
+>Zutaten</title>
+
+<para
+>Was braucht man um cool zu sein? Ein Standard-&kde; ohne besondere Extras ist in der Lage CD`s auszulesen. Allerdings werden zum umwandeln die jeweiligen Kodierungsbibliotheken und -programme benötigt. Derzeit werden die Formate Ogg Vorbis, MP3 und FLAC unterstützt. Dafür müssen libogg, lame bzw. flac installiert sein. Wie diese genau installiert werden, hängt von der verwendeten Distribution ab, bitte sehen Sie dafür in die jeweilige Distribution.</para>
+
+<para
+>Nachdem die gewünschten Kodierungsmöglichkeiten installiert sind, öffnen Sie das &kcontrolcenter;, wählen <menuchoice
+><guimenu
+>Sound &amp; Multimedia</guimenu
+><guimenuitem
+>Audio CDs</guimenuitem
+></menuchoice
+> und passen die Einstellungen auf den verschiedenen Karteikarten Ihren wünschen gemäß an. Natürlich können die Einstellungen auch so bleiben, jedoch ist es günstig, wenn man weiß, was alles angeboten wird. Auch unter <menuchoice
+><guimenu
+>Sound &amp; Multimedia</guimenu
+><guimenuitem
+>CDDB</guimenuitem
+></menuchoice
+> können Einstellungen angepasst werden. <acronym
+>CDDB</acronym
+> steht für CD Datenbank bzw. Compact Disc Database. Dies ermöglicht es unter &kde; die Künstler-/Album-/Titel-Informationen der CDs aus dem Internet zu laden. Diese Daten werden ebenso genutzt, um die Meta-Infos für die MP3- oder Ogg-Dateien zu füllen. </para>
+
+
+<mediaobject>
+<imageobject>
+<imagedata format="PNG" fileref="ripsettings.png"/>
+</imageobject>
+</mediaobject>
+
+</sect2>
+
+<sect2 id="audio-cd-recipe">
+<title
+>Rezept</title>
+
+<para
+>Ohne lange weitere Vorbereitungen soll jetzt der Spaß anfangen. Als erstes muss natürlich die aus zu lesende CD in das Laufwerk gelegt werden. Dann muss &konqueror; gestartet werden und im <guilabel
+>Navigationsbereich</guilabel
+> die <guilabel
+>&kde;-Dienste</guilabel
+> ausgewählt werden. Der Navigationsbereich ist auf der linken Seite des Fensters, wie in der Graphik unten zu sehen ist. Wenn dieser Bereich bei Ihnen nicht angezeigt wird, so können Sie dies mit der Taste <keycap
+>F9</keycap
+> ändern.</para>
+
+
+<mediaobject>
+<imageobject>
+<imagedata format="PNG" fileref="services.png"/>
+</imageobject>
+</mediaobject>
+
+
+<para
+>Nach einem Klick auf den <guilabel
+>Audio-CD-Browser</guilabel
+> und eventuell ein paar Sekunden Wartezeit werden Ordner sichtbar, die Sie durchsuchen können. Die Zeit, die eventuell vergeht kommt von der Suche nach Informationen in den CDDB-Datenbanken, die vorhin konfiguriert werden konnten. </para>
+
+<para
+>Die Abbildung unten zeigt den Inhalt des Ogg Vorbis Ordners. Er zeigt alle Titel im Ogg Format, sogar mit der Größe! Aber wir wissen ja, das Audio-CDs keine Ogg-Dateien enthalten, was also passiert hier?</para>
+
+
+<mediaobject>
+<imageobject>
+<imagedata format="PNG" fileref="oggfolder.png"/>
+</imageobject>
+</mediaobject>
+
+
+<para
+>Alle Ordner die Sie für die Audio-CD sehen sind nur virtuelle Ordner. Sie zeigen den Inhalt sozusagen durch verschiedene Filter. Wenn Sie also den Ordner Ogg Vorbis öffnen wird der Inhalt sichtbar, <emphasis
+>als wenn</emphasis
+> er im Ogg-Format gespeichert worden wäre. In den verschiedenen anderen Ordnern sind MP3-, flac- und wav-Repräsentationen des CD-Inhalts zu sehen. Auch die vermutlichen Größen in den verschiedenen Formaten werden angezeigt. </para>
+
+
+<para
+>Wie also wird die CD nun ausgelesen und kodiert? Die Antwot können Sie wahrscheinlich schon erraten. Wenn Sie das gewünschte Format wissen, öffnen Sie den Ordner und kopieren die Dateien mit Kopieren und Einfügen in den Zielordner. Das ist alles! &kde; startet dann das Auslesen und Kodieren während des Kopierens. Wenn Sie Dateien aus dem Ordner <guilabel
+>Gesamte CD</guilabel
+> kopieren, wird die ganze CD als ein langer Titel in eine Datei ausgelesen. </para>
+
+
+<mediaobject>
+<imageobject>
+<imagedata format="PNG" fileref="rip.png"/>
+</imageobject>
+</mediaobject>
+
+
+<!-- Add links to "further reading" here -->
+<itemizedlist>
+<title
+>Weitere Informationen</title>
+<listitem
+><para
+>Die Internetseite von <application
+>amaroK</application
+> (<ulink url="http://amarok.sf.net"
+>http://amarok.sf.net</ulink
+>) hat aktuelle Nachrichten und Informationen über <application
+>amaroK</application
+>.</para>
+</listitem>
+</itemizedlist>
+
+<!-- TODO: Add a link to the full audiocd documentation as soon as -->
+<!-- it's fixed :-) -->
+</sect2>
+</sect1>
+
+<!-- Keep this comment at the end of the file
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