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author | Timothy Pearson <kb9vqf@pearsoncomputing.net> | 2013-01-26 13:14:50 -0600 |
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committer | Timothy Pearson <kb9vqf@pearsoncomputing.net> | 2013-01-26 13:14:50 -0600 |
commit | 3c57d86c364054763ef7485790afd290cfde004f (patch) | |
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diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/tdehtml/Makefile.am b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/tdehtml/Makefile.am new file mode 100644 index 00000000000..d7425be6279 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/tdehtml/Makefile.am @@ -0,0 +1,4 @@ +KDE_LANG = de +SUBDIRS = $(AUTODIRS) +KDE_DOCS = kcontrol/khtml +KDE_MANS = AUTO diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/tdehtml/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/tdehtml/index.docbook new file mode 100644 index 00000000000..1927745f820 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/tdehtml/index.docbook @@ -0,0 +1,393 @@ +<?xml version="1.0" ?> +<!DOCTYPE article PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" +"dtd/kdex.dtd" [ +<!ENTITY nsplugins-kcontrol SYSTEM "nsplugin.docbook"> +<!ENTITY % addindex "IGNORE"> +<!ENTITY % German "INCLUDE" +> <!-- change language only here --> +]> + +<article lang="&language;"> +<articleinfo> + +<authorgroup> +<author +>&Krishna.Tateneni; &Krishna.Tateneni.mail;</author> +<othercredit role="translator" +><firstname +>Jürgen</firstname +><surname +>Nagel</surname +><affiliation +><address +><email +>JuergenNagel@web.de</email +></address +></affiliation +><contrib +>Deutsche Übersetzung</contrib +></othercredit +> <othercredit role="translator" +><firstname +>Frank</firstname +><surname +>Brücker</surname +><affiliation +><address +><email +>f.bruecker@gmx.de</email +></address +></affiliation +><contrib +>Überarbeitung der deutschen Übersetzung</contrib +></othercredit +> +</authorgroup> + +<date +>2003-10-12</date> +<releaseinfo +>3.2</releaseinfo> + +<keywordset> +<keyword +>KDE</keyword> +<keyword +>Kontrollzentrum</keyword> +<keyword +>Konqueror</keyword> +<keyword +>durchsuchen</keyword> +</keywordset> + +</articleinfo> +<sect1 id="konq-browsing"> +<title +>Durchsuchen mit dem &konqueror;</title> + +<para +>Das &konqueror;-Browser-Modul des Kontrollzentrums erlaubt Ihnen, verschiedene Optionen für das Erscheinungsbild und das Verhalten des &konqueror; einzustellen (&konqueror; ist der &kde; integrierte Webbrowser).</para> + +<sect2 id="kbrowse-html"> + +<title +>Verhalten</title> + +<para +>Die erste Option, die auf dieser Karteikarte aktiviert werden kann, ist <guilabel +>Automatisches Ausfüllen von Formularen aktivieren</guilabel +>. Aktivieren Sie diese Option, versucht sich &konqueror; Ihre Antworten in Eingabefeldern zu merken und Formulare automatisch mit Eingaben auszufüllen, die Sie vorher verwendet haben.</para> + +<para +>Mit dem Schieberegler <guilabel +>Maximale Ausfüllung</guilabel +> können Sie einstellen, wie viele Formularelemente sich &konqueror; merken soll.</para> + +<note +><para +>Natürlich können Sie in jedem Formular, ein von &konqueror; automatisch ausgefülltes Feld bearbeiten, bevor Sie das Formular absenden.</para +></note> + +<para +>Schließlich gibt es noch zwei Ankreuzfelder. Das erste lautet <guilabel +>Cursorform über Verknüpfungen verändern</guilabel +>. Ist diese Option ausgewählt, verändert sich die Form des Mauszeigers (üblicherweise zu einer Hand), sobald Sie die Maus über eine Verknüpfung bewegen. Dies macht es einfach, Verknüpfungen zu identifizieren, besonders, wenn sie die Form eines Bildes haben.</para> + +<para +>&konqueror; verwendet gewöhnlich ein Fenster für jede Seite, besitzt aber auch die Möglichkeit, mehrere <firstterm +>Karteikarten</firstterm +> innerhalb eines Fensters zu öffnen. Mit einem Klick mit der <mousebutton +>mittleren</mousebutton +> Maustaste können Sie standardmäßig jeden Link in einem neuen Fenster öffnen. Falls Sie die Einstellung <guilabel +>Verknüpfungen in Unterfenstern anzeigen statt in extra Fenstern</guilabel +> aktivieren, können Sie mit einem Klick mit der <mousebutton +>mittleren</mousebutton +> Maustaste einen Link in einer neuen Karteikarte öffnen.</para> + +<para +>Falls Sie Karteikarten-Browsen verwenden, können Sie auswählen, ob eine neu geöffnete Karteikarte die aktive (<quote +>vordere</quote +>) Karteikarte wird oder in den Hintergrund geht. Bei einer langsamen Internetverbindung, oder wenn Sie sich auf einer Seite mit vielen Links befinden, kann es gewünscht sein, dass diese Seite im Hintergrund geladen werden, während Sie noch mit dem Lesen fortfahren. Lassen Sie in diesem Fall die Einstellung deaktiviert. Falls Sie die neue Seite sofort im Vordergrund geladen haben möchten, sollten Sie die Einstellung aktivieren.</para> + +<para +>Wenn Sie ein &konqueror;-Fenster schließen, das mehrere Karteikarten offen hat, fragt &konqueror; nach, ob das Fenster wirklich geschlossen werden soll. Sie können dieses Verhalten mit dem Ankreuzfeld <guilabel +>Beim Schließen von Mehrfachfenstern Bestätigung verlangen</guilabel +> an- und ausschalten.</para> + +<para +>Zur Bequemlichkeit dient das Ankreuzfeld <guilabel +>Rechtsklick geht im Verlaufsspeicher eine Stufe zurück</guilabel +>. Klickt man mit der rechten Maustaste in einen leeren Bereich von &konqueror;(also nicht auf eine Verknüpfung), so hat das den gleichen Effekt als hätte man in der Werkzeugleiste auf den Knopf <guiicon +>Zurück</guiicon +> geklickt.</para> + +<para +>Schließlich gibt es noch das Ankreuzfeld <guilabel +>Bilder automatisch anzeigen</guilabel +>, wodurch Sie festlegen, ob Bilder auf Webseiten automatisch geladen werden. Wenn Sie nicht gerade eine sehr langsame Verbindung haben, empfiehlt es sich, diese Option auszuwählen, da es viele Webseiten gibt, die Sie ohne Bilder nur schwer nutzen können. Wenn Sie diese Option nicht auswählen, werden die Bilder nicht automatisch geladen. Aber Sie können dennoch den Text auf der Seite ansehen, und die Bilder erst bei Bedarf laden.</para> + +<para +>Mit <guilabel +>Automatisches Neu-Laden oder Umleiten zulassen</guilabel +> können Sie von Webseiten an eine andere Adresse umgeleitet werden. In vielen Fällen ist diese eine Bequemlichkeit, &zb; wenn sich die <acronym +>URL</acronym +> einer Webseite geändert hat. In dieser Situation werden viele Systemverwalter eine Seite an der alten Adresse erstellen, die Ihnen mitteilt, dass sich die Adresse geändert hat und Sie Ihre Lesezeichen aktualisieren sollten. Danach wird die Webseite Sie automatisch zur neuen Adresse umleiten. Solche Funktionen können jedoch auch verwirrend sein oder missbraucht werden, sodass Sie diese Funktion vielleicht ausschalten möchten.</para> + +<para +>Die nächste Einstellung ist <guilabel +>Verknüpfungen unterstreichen:</guilabel +>. Hier können Sie die Option <guilabel +>Immer</guilabel +> wählen. Bei dieser Option wird jeder Text auf einer Webseite, der als Verknüpfung dient, in unterstrichener Schrift dargestellt. Während viele Webseiten Farben verwenden, um Texte hervorzuheben, die als Verknüpfung dienen, macht es das Unterstreichen sehr einfach, Verknüpfungen sichtbar zu machen.</para> + +<para +>Mögen sie keine unterstrichenen Verknüpfungen, so wählen Sie die Option <guilabel +>Niemals</guilabel +>, wodurch Verknüpfungen nicht mehr unterstrichen werden. Einen Mittelweg bietet die Option <guilabel +>Schwebend</guilabel +>, bei der Verknüpfungen nur dann unterstrichen werden, wenn der Mauszeiger über ihnen schwebt, ansonsten werden sie nicht unterstrichen dargestellt.</para> + +<para +>Viele Web-Seiten verwenden animierte GIF-Bilder. Diese können einerseits sehr anstrengend sein und außerdem die Arbeitsgeschwindigkeit des Rechners erheblich beeinträchtigen. Das Listenfeld <guilabel +>Animationen</guilabel +> erlaubt die Einstellung, ob Animationen angezeigt werden sollen. Es kann entweder die Animation deaktiviert werden oder sie kann einmal oder kontinuierlich angezeigt werden. Ist <guilabel +>Nur einmal anzeigen</guilabel +> ausgewählt, so wird die Animation nur einmal durchgeführt, auch wenn sich in der GIF-Datei andere Anweisungen befinden.</para> + +</sect2> + +<sect2 id="kbrowse-appearance"> + +<title +>Schriftarten</title> + +<para +>Auf dieser Karteikarte können Sie verschiedene Optionen bezüglich der Schrift einstellen. Obwohl die Form und die Größe von Schriften oft Teil des Designs einer Webseite sind, können Sie hier einige Standardeinstellungen vornehmen, die &konqueror; verwenden wird.</para> + +<para +>Die erste Option, die Sie hier einstellen können, ist die Schriftgröße. Es gibt zwei Einstellungen, die zusammenwirken, und Ihnen ein komfortables Durchsuchen ("Browsen")ermöglichen.</para> + +<para +>Zuerst können Sie eine <guilabel +>Minimale Schriftgröße</guilabel +> einstellen. Das bedeutet, auch wenn die Schriftgröße explizit auf einer Webseite festgelegt ist, wird &konqueror; diese Anweisung ignorieren, und niemals eine kleinere Schriftgröße verwenden, als Sie hier angegeben haben.</para> + +<para +>Als nächstes können Sie die <guilabel +>Mittlere Schriftgröße</guilabel +> festlegen. Das ist nicht nur die Standardgröße für Text, die verwendet wird, wenn die Webseite keine Größe vorgibt, sondern dient auch als Basisgröße zur Berechnung von relativen Schriftgrößen. Das heißt zum Beispiel, die <acronym +>HTML</acronym +> Anweisung <quote +>smaller</quote +> bedeutet, kleiner als die hier festgelegte Schriftgröße.</para> + +<para +>Für beide Optionen legen Sie die genauen Schriftgrößen in Punkten über die Hoch-/Runter-Kontrollelemente fest, oder geben Sie direkt in die Eingabefelder ein.</para> + +<para +>Diese Einstellungen sind unabhängig von einander. Seiten, die nicht eine bestimmte Schriftgröße setzen oder die Standardgröße anfordern, werden in der Größe angezeigt, die man unter <guilabel +>Mittlerer Schriftgröße</guilabel +> einstellt. Seiten, die eine Schriftgröße unterhalb von <guilabel +>Minimale Schriftgröße</guilabel +> anfordern, werden stattdessen in dieser Schriftgröße angezeigt. Die eine Einstellung hat keine Auswirkungen auf die Andere.</para> + +<para +>Die verbleibenden Optionen beziehen sich auf Schriften in Verbindung mit verschiedenen Arten von Beschreibungsbefehlen, die in <acronym +>HTML</acronym +> Seiten verwendet werden. Beachten Sie, dass viele Webseiten diese Einstellungen übergehen. Wenn Sie auf ein Kontrollelement klicken, erscheint eine Liste, aus der Sie Ihre gewünschte Schriftart auswählen können. (Gibt es sehr viele Schriften, so erscheint eine vertikale Bildlaufleiste, mit der Sie durch alle Schriften blättern können.)</para> +<!-- +<para +>You can set a font for each <quote +>type</quote +> of markup, for +each <guilabel +>Charset</guilabel +>, by changing the character set in the +first drop down box, and then selecting a font for each category below. +This would take quite some time, so you may just want to set up the +fonts for your default character set. Most English speaking users will +use iso8859-1</para> +--> +<para +>Unten können Sie die <guilabel +>Schriftgrößenanpassung für diese Kodierung</guilabel +> festlegen. Es passiert manchmal, dass die Schrift, die Sie für eine besondere Kodierung oder Sprache verwenden möchten, sehr viel größer oder kleiner als der Durchschnitt ist, so dass durch diese Option die Schriftgröße angepasst wird.</para> + +<para +>Sie können eine Standard-Kodierung einstellen, die &konqueror; bei der Darstellung von Seiten verwenden soll. Die Standardeinstellung lautet <guilabel +>Sprachspezifische Kodierung verwenden</guilabel +>, aber Sie können jede in der Liste verfügbare Kodierung einstellen.</para> + +</sect2> + +<sect2 id="kbrowse-java"> +<title +>&Java; und JavaScript</title> + +<para +>&Java; erlaubt es, Anwendungen herunterzuladen und durch den Webbrowser auszuführen, vorausgesetzt, Sie haben die notwendige Software auf Ihrem Computer installiert. Viele Webseiten verwenden Java (zum Beispiel, Dienste für Online-Banking oder interaktive Spiele-Seiten). Sie sollten sich darüber bewusst sein, dass die Ausführung von Anwendungen aus unbekannten Quellen eine Bedrohung für die Sicherheit Ihres Computers darstellen können, auch wenn das Ausmaß des Schadens nicht groß ist.</para> + +<para +>Das Ankreuzfeld unter <guilabel +>Globale Einstellungen</guilabel +> schaltet die Unterstützung für &Java; standardmäßig für alle Webseiten ein. Sie können aber auch &Java; für bestimmte Domains ein- oder ausschalten. Um eine Regelung für eine bestimmte Domain hinzuzufügen, wählen Sie den Knopf <guilabel +>Hinzufügen ...</guilabel +>. Hierdurch wird ein Dialog geöffnet, in dem Sie einen Rechner- oder Domainnamen angeben können, sowie festlegen, ob Javacode von diesem Rechner angenommen oder abgelehnt wird. Der Rechner bzw. die Domain werden zu der Liste <guilabel +>Domain-spezifisch</guilabel +> hinzugefügt.</para> + +<para +>Um die Regelung für einen Rechner in der Liste zu ändern, selektieren Sie den Eintrag in der Liste und drücken den Knopf <guilabel +>Ändern ...</guilabel +>. Drücken Sie auf den Knopf <guilabel +>Löschen</guilabel +>, so wird der Eintrag für den selektierten Rechner gelöscht; anschließend gelten für diesen Rechner wieder die globalen Einstellungen. Sie können Regelungen aus einer Datei importieren, in dem Sie auf den Knopf <guilabel +>Importieren ...</guilabel +> drücken. Um die aktuelle Liste in einer komprimierten Archivdatei zu speichern drücken Sie den Knopf <guilabel +>Exportieren ...</guilabel +>.</para> + +<para +>Abschließend können Sie über die Kontrollelemente im Bereich <guilabel +>&Java;-Laufzeit-Einstellungen</guilabel +> einige Einstellungen für die Ausführung von &Java; festlegen. Diese Einstellungen sind nützlich bei der Diagnose von Problemen oder wenn Sie &Java;-Entwickler sind. Normalerweise sollten diese Einstellungen in der Voreinstellung belassen werden.</para> + +<para +>Wählen Sie die Option <guilabel +>&Java;-Konsole anzeigen</guilabel +>, öffnet &konqueror; ein Fenster mit einer Konsole, über das eine &Java;-Anwendung Text lesen und schreiben kann. Auch wenn viele &Java;-Anwendungen eine solche Konsole nicht benötigen, kann sie jedoch sehr hilfreich sein, um Probleme mit &Java;-Anwendungen zu untersuchen.</para> + +<para +><guilabel +>KIO verwenden</guilabel +> bewirkt, dass die <acronym +>JVM</acronym +> die &kde;-eigene Schnittstelle <acronym +>KIO</acronym +> für Netzwerkübertragungen verwendet.</para> + +<para +><guilabel +>Sicherheitsmanager verwenden</guilabel +> ist normalerweise die Voreinstellung. Diese Einstellung bewirkt, dass die JVM mit einem vorhandenen Sicherheitsmanager ausgeführt wird. Hierdurch wird verhindert, dass Miniprogramme auf Ihr Dateisystem zugreifen, beliebige Sockets anlegen oder andere Dinge ausführen, die Ihr System kompromittieren könnten. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren, geschieht das auf eigenes Risiko. Sie können die Datei <filename +>$<envar +>HOME</envar +>/.java.policy</filename +> mit dem &Java;-Hilfsprogramm policytool bearbeiten, wenn Sie Minipogrammen, die Sie von bestimmten Seiten heruntergeladen haben, weitergehende Rechte einräumen wollen.</para> + +<para +>Das Ankreuzfeld <guilabel +>Server für Miniprogramme (Applets) bei Inaktivität herunterfahren</guilabel +> ermöglicht es Ihnen, Ressourcen einzusparen, indem der Server für Miniprogramme (Applets) bei Inaktivität beendet wird, anstatt im Hintergrund weiter zu laufen. Ist diese Option ausgeschaltet, starten &Java;-Miniprogramme (Applets) schneller. Es werden jedoch Systemressourcen benötigt, auch wenn Sie keine &Java;-Applets verwenden. Schalten Sie diese Option an, so können Sie ein Zeitlimit für den Server vorgeben.</para> + +<para +>Sie können es entweder &konqueror; überlassen, die &Java;-Installation auf Ihrem System festzustellen, oder Sie geben selber den Installationspfad im Eingabefeld <guilabel +>Pfad zur ausführbaren &Java;-Datei</guilabel +> an. Haben Sie mehrere &Java;-Installationen auf Ihrem Rechner, so möchten Sie sich vielleicht für die letztere Methode entscheiden, um anzugeben, welche Installation verwendet werden soll. Benötigt die virtuelle &Java;-Maschine spezielle Startoptionen, so können Sie diese im Eingabefeld <guilabel +>Zusätzlich &Java;-Argumente</guilabel +> festlegen.</para> + +</sect2> + +<sect2 id="kbrowse-javascript"> +<title +>JavaScript</title> + +<para +>Trotz seines Namens ist JavaScript keinesfalls verwandt mit &Java;.</para> + +<para +>Der erste Teil dieser Karteikarte entspricht der Karteikarte &Java;.</para> + +<para +>Das Ankreuzfeld unter <guilabel +>Globale Einstellungen</guilabel +> schaltet die Unterstützung für JavaScript standardmäßig für alle Webseiten ein. Sie können aber auch JavaScript für bestimmte Domains ein- oder ausschalten. Um eine Regelung für eine bestimmte Domain hinzuzufügen, wählen Sie den Knopf <guilabel +>Hinzufügen ...</guilabel +>. Hierdurch wird ein Dialog geöffnet, in dem Sie einen Rechner- oder Domainnamen angeben können, sowie festlegen, ob JavaScript-Code von diesem Rechner angenommen oder abgelehnt wird. Der Rechner bzw. die Domain werden zu der Liste <guilabel +>Domain-spezifisch</guilabel +> hinzugefügt.</para> + +<para +>Um die Regelung für einen Rechner in der Liste zu ändern, selektieren Sie den Eintrag in der Liste und drücken den Knopf <guilabel +>Ändern ...</guilabel +>. Drücken Sie auf den Knopf <guilabel +>Löschen</guilabel +>, so wird der Eintrag für den selektierten Rechner gelöscht; anschließend gelten für diesen Rechner wieder die globalen Einstellungen. Sie können Regelungen aus einer Datei importieren, in dem Sie auf den Knopf <guilabel +>Importieren ...</guilabel +> drücken. Um die aktuelle Liste in einer komprimierten Archivdatei zu speichern drücken Sie den Knopf <guilabel +>Exportieren ...</guilabel +>.</para> + +<para +>Die letzten Einstellungen auf dieser Seite legen fest, was passiert, wenn bestimmte JavaScript-Aktionen auf einer Seite ausgeführt werden.</para> + +<para +>Sie können festlegen, ob JavaScript Fenster durch Verschieben, ändern der Größe oder Wechsel des Focus manipulieren darf. Außerdem können Sie die Fähigkeit von JavaScript, den Text in der Statusleiste zu überschreiben, abschalten. Dadurch können Sie immer sehen, wohin eine Verknüpfung verweist, bevor Sie diese anklicken. Bei allen Einstellungen haben Sie die Auswahl zwischen <guilabel +>Zulassen</guilabel +> und <guilabel +>Ingorieren</guilabel +>.</para> + +<para +>Für das Öffnen neuer Fenster stehen sogar weitere Möglichkeiten zur Auswahl. &konqueror; kann solche Aktionen ohne Rückfrage <guilabel +>zulassen</guilabel +>,vor dem Öffnen beim Anwender <guilabel +>nachfragen</guilabel +> oder allediese Aktionen ohne Rückfrage <guilabel +>ablehnen</guilabel +>.</para> + +<para +>Die Einstellung <guilabel +>Intelligent</guilabel +> erlaubt das Öffnen von neuen Fenstern nur, wenn Sie auf einen Link geklickt haben, der dieses Fenster erstellt.</para> + +</sect2> + +<sect2 id="khtml-adblock"> +<title +>Werbefilter</title> + +<para +>Der Werbefilter von &konqueror; kann so eingerichtet werden, dass Bilder oder Rahmen von Webseiten entfernt oder ersetzt werden. Dazu wird ein Satz an Filterregeln herangezogen.</para> + +<para +>Das Häkchen bei <guilabel +>Filter aktivieren</guilabel +> aktiviert bzw. deaktiviert den Werbefilter.</para> +<para +>Wenn <guilabel +>Gefilterte Bilder ausblenden</guilabel +> markiert ist, werden geblockte Bilder vollständig von der Webseite entfernt und der freigegebene Platz kann anderweitig verwendet werden. Wenn die Einstellung nicht markiert ist, werden geblockte Bilder mit einem Platzhalter ersetzt.</para> + +<para +>Unter <guilabel +>Zu filternde Adressen</guilabel +> sehen Sie eine Liste der Adressen, die zum Filtern von Bildern und Rahmen herangezogen wird. Sie können Platzhalter in der Syntax regulärer Ausdrücke benutzen.</para> + +<para +>Jeder Eintrag kann die üblichen Datei-Platzhalter enthalten (&zb; http://www.seite.com/ads/*) oder als regulärer Ausdruck zwischen rechtsgerichteten Schrägstrichen angegeben werden (&zb; //(ads|dclk)\./).</para> + +<para +>Mit Exportieren ... und Importieren ... können Sie die Filterliste in eine Datei speichern und wieder einlesen. Zeilen, die mit einem Ausruf-Zeichen beginnen (!) werden als Kommentar behandelt. Sie können solche Zeilen &zb; zur Erklärung der nachfolgenden Filter verwenden.</para> +</sect2> + +<sect2 id="kbrowse-plugins"> +<title +>Plugins</title> + +<para +>Auf dieser Karteikarte gibt es zur Zeit nur eine Option: <guilabel +>Plugins global aktivieren</guilabel +>. Ist dieses Ankreuzfeld deaktiviert, wird &konqueror; keine Plugins verwenden. Aktivieren Sie diese Option, werden alle installierten und eingerichteten Plugins von &konqueror; verwendet.</para> + +<para +>Durch Markieren dieses Ankreuzfeldes können Sie &konqueror; außerdem dazu bringen, dass er <guilabel +>Nur http- und https-Adressen für Plugins zuläßt</guilabel +>.</para> + +</sect2> +&nsplugins-kcontrol; </sect1> + +</article> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/tdehtml/nsplugin.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/tdehtml/nsplugin.docbook new file mode 100644 index 00000000000..490136dd92f --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/tdehtml/nsplugin.docbook @@ -0,0 +1,100 @@ +<sect2 id="nsplugins"> +<title +>&Netscape; Plugins</title> + +<sect3 id="nsplugins-intro"> +<title +>Einleitung</title> + +<para +>Da &Netscape;'s <application +>Navigator</application +> jahrelang der Standardinternetbrowser war, entwickelten sich so genannte &Netscape; Plugins, die die Darstellung erweiterter Inhalte einer Internetseite übernehmen. Mit derartigen Plugins können Internetseiten zum Beispiel <acronym +>PDF</acronym +>-Dateien, Flash-Animationen oder Videos enthalten. &konqueror; kann diese Plugins ebenfalls verwenden, um diese erweiterten Inhalte anzuzeigen.</para> + +<note +><para +>&Netscape; Plugins dürfen nicht mit &konqueror; Plugins verwechselt werden. Die letzteren dienen der funktionellen Erweiterung von &konqueror;. Sie dienen normalerweise nicht zur Darstellung von erweiterten Internetseiten.</para +></note> + +</sect3> + +<sect3 id="nsplugins-scan"> +<title +>Suchen</title> + +<para +>&konqueror; muss natürlich wissen, wo Ihre &Netscape;-Plugins installiert sind. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Systemweite Plugins befinden sich vermutlich in <filename class="directory" +>/opt/netscape/plugins</filename +> und Ihre persönlichen Plugins befinden sich in <filename class="directory" +>$<envar +>HOME</envar +>/.netscape/plugins</filename +>. &konqueror; verwendet diese Plugins allerdings nicht automatisch. Zunächst muss &konqueror; explizit nach neuen Plugins suchen. Klicken Sie dazu auf <guilabel +>Nach neuen Plugins suchen</guilabel +>. Sie können auch <guilabel +>Beim Start von &kde; nach neuen Plugins suchen</guilabel +> markieren. Dann prüft &konqueror; bei jedem Start von &kde;, ob zwischenzeitlich neue Plugins installiert worden sind.</para> + +<note +><para +>Die Option <guilabel +>Beim Start von &kde; nach neuen Plugins suchen</guilabel +> kann die Startzeit von &kde; deutlich verlängern und bei bestimmten Installationen Probleme bereiten. Schalten Sie diese Option im Falls von Problemen ab.</para +></note> + +<para +>Um neue Plugins zu finden, sucht &konqueror; in den Ordnern, die unter <guilabel +>Ordner durchsuchen</guilabel +> aufgelistet sind. Diese Liste ist bereits mit sinnvollen Pfaden gefüllt. Falls Sie weitere Pfade hinzufügen müssen, klicken Sie auf <guibutton +>Neu</guibutton +> und geben den gewünschten Pfad entweder in das Textfeld ein oder Sie wählen einen Ordner durch Klicken auf <guibutton +>...</guibutton +>. Da das Durchsuchen von Ordnern Zeit kostet, können Sie Ordner, in denen sich mit Sicherheit keine Plugins befinden, aus der Liste entfernen. Wählen Sie den gewünschten Eintrag aus und klicken Sie auf <guibutton +>Entfernen</guibutton +>. Mit den Knöpfen <guibutton +>Nach oben</guibutton +> und <guibutton +>Nach unten</guibutton +> können Sie die Reihenfolge verändern, in der die Ordner durchsucht werden.</para> + +<para +>Klicken Sie wie üblich <guibutton +>Anwenden</guibutton +>, um Ihre Änderungen zu speichern.</para> + +</sect3> + +<sect3 id="nsplugins-plugins"> +<title +>Plugins</title> + +<para +>Auf dieser Karteikarte können Sie eine Liste der &Netscape; Plugins sehen, die &konqueror; gefunden hat. Die Darstellung hat eine Baumstruktur. Ein Doppelklick auf ein Plugin zeigt die Mime-Typen, die dieses Plugin verarbeiten kann, als Äste. Doppelklickt man auf einen Mime-Typ, so werden dessen Informationen angezeigt.</para> + +<para +>Diese Karteikarte dient hauptsächlich zur Information. Die einzige Einstellung, die geändert werden kann, ist <guilabel +>artsdsp verwenden, um Plugin-Sound in aRts umzuleiten</guilabel +>. Dieses Einstellung ist standardmäßig aktiviert. Schalten Sie diese Einstellung aus, wenn die Plugins ihre eigene Sound-Ausgabe verwenden sollen und Sie &arts; so eingerichtet haben, dass dies möglich ist (&zb; wenn sich der Soundserver im Leerlauf abschaltet oder indem spezielle Geräte verwendet werden, wie es sie heute auf modernen Soundkarten gibt).</para> + +</sect3> + +<sect3 id="nsplugins-author"> +<title +>Mitwirkende</title> + +<para +>Die Dokumentation wurde geschrieben von Jost Schenck <email +>jost@schenck.de</email +></para> + +<para +>Aktualisierung der deutschen Übersetzung Frank Schütte <email +>F.Schuette@t-online.de</email +></para +> + +</sect3> + +</sect2> |