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author | Darrell Anderson <darrella@hushmail.com> | 2014-01-21 22:06:48 -0600 |
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committer | Timothy Pearson <kb9vqf@pearsoncomputing.net> | 2014-01-21 22:06:48 -0600 |
commit | 0b8ca6637be94f7814cafa7d01ad4699672ff336 (patch) | |
tree | d2b55b28893be8b047b4e60514f4a7f0713e0d70 /tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/useragent | |
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download | tde-i18n-0b8ca6637be94f7814cafa7d01ad4699672ff336.tar.gz tde-i18n-0b8ca6637be94f7814cafa7d01ad4699672ff336.zip |
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-rw-r--r-- | tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/useragent/index.docbook | 164 |
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diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/useragent/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/useragent/index.docbook index 023d3278e63..030bcc12cde 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/useragent/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/useragent/index.docbook @@ -2,151 +2,67 @@ <!DOCTYPE article PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" "dtd/kdex.dtd" [ <!ENTITY % addindex "IGNORE"> -<!ENTITY % German "INCLUDE" -> <!-- change language only here --> +<!ENTITY % German "INCLUDE"> <!-- change language only here --> ]> <article lang="&language;"> -<title ->Browserkennung</title> +<title>Browserkennung</title> <articleinfo> <authorgroup> -<author ->&Krishna.Tateneni; &Krishna.Tateneni.mail;</author> -<othercredit role="translator" -><firstname ->Frank</firstname -><surname ->Schütte</surname -><affiliation -><address -><email ->F.Schuette@t-online.de</email -></address -></affiliation -><contrib ->Übersetzung</contrib -></othercredit -> +<author>&Krishna.Tateneni; &Krishna.Tateneni.mail;</author> +<othercredit role="translator"><firstname>Frank</firstname><surname>Schütte</surname><affiliation><address><email>F.Schuette@t-online.de</email></address></affiliation><contrib>Übersetzung</contrib></othercredit> </authorgroup> -<date ->2003-10-12</date> -<releaseinfo ->3.2</releaseinfo> +<date>2003-10-12</date> +<releaseinfo>3.2</releaseinfo> <keywordset> -<keyword ->KDE</keyword> -<keyword ->Kontrollzentrum</keyword> -<keyword ->Browserkennung</keyword> -<keyword ->Browser</keyword> -<keyword ->Kennung</keyword> +<keyword>KDE</keyword> +<keyword>Kontrollzentrum</keyword> +<keyword>Browserkennung</keyword> +<keyword>Browser</keyword> +<keyword>Kennung</keyword> </keywordset> </articleinfo> <sect1 id="user-agent"> -<title ->Browserkennung</title> +<title>Browserkennung</title> <sect2 id="user-agent-intro"> -<title ->Einleitung</title> - -<para ->Wenn <application ->Konqueror</application -> die Verbindung zu einer Web-Seite herstellt, werden einige grundlegende Informationen zur Identifikation in Form einer <quote ->Browserkennung</quote -> übertragen.</para> - -<para ->Da es geringe Unterschiede in der Arbeitsweise verschiedener Webbrowser gibt, werden Web-Seiten, die sehr von der Arbeitsweise eines bestimmten Browsers abhängen, auf anderen Browsern häufig nicht korrekt dargestellt. Intelligente Websites werten die Informationen der Browserkennung aus, um den <acronym ->HTML</acronym ->-Code ihrer Seiten an unterschiedliche Browser anzupassen.</para> - -<para ->Einige Web-Server gehen so weit, anderen als den "geeigneten" Browsern die Verbindung zu verweigern. In diesen Fällen könnte es für Sie notwendig werden, diesen Web-Server zu täuschen, indem Sie <application ->Konqueror</application -> dazu veranlassen, sich durch eine falsche Browserkennung als "geeigneter" Browser auszugeben.</para> +<title>Einleitung</title> + +<para>Wenn <application>Konqueror</application> die Verbindung zu einer Web-Seite herstellt, werden einige grundlegende Informationen zur Identifikation in Form einer <quote>Browserkennung</quote> übertragen.</para> + +<para>Da es geringe Unterschiede in der Arbeitsweise verschiedener Webbrowser gibt, werden Web-Seiten, die sehr von der Arbeitsweise eines bestimmten Browsers abhängen, auf anderen Browsern häufig nicht korrekt dargestellt. Intelligente Websites werten die Informationen der Browserkennung aus, um den <acronym>HTML</acronym>-Code ihrer Seiten an unterschiedliche Browser anzupassen.</para> + +<para>Einige Web-Server gehen so weit, anderen als den "geeigneten" Browsern die Verbindung zu verweigern. In diesen Fällen könnte es für Sie notwendig werden, diesen Web-Server zu täuschen, indem Sie <application>Konqueror</application> dazu veranlassen, sich durch eine falsche Browserkennung als "geeigneter" Browser auszugeben.</para> </sect2> <sect2 id="user-agent-use"> -<title ->Benutzung</title> - -<para ->In diesem Modul können Sie festlegen, als welcher Browser-Typ sich &konqueror; identifiziert. Diese Informationen können für jeden Web-Server einzeln festgelegt werden. Standardmäßig ist das Listenfeld <guilabel ->Site/domain-spezifische Kennung</guilabel -> leer, so dass &konqueror; immer die eingestellte Standard-Kennung verwendet.</para> - -<para ->Sie können das Versenden der Browserkennung auch komplett abschalten, indem Sie das Ankreuzfeld <guilabel ->Kennung senden</guilabel -> deaktivieren. Dies kann auf einigen Webseiten ein eigenartiges Verhalten hervorrufen. Einige dieser Seiten könnten Ihnen sogar den Zugriff verweigern. Sie sollten diese Deaktivierung also mit Vorsicht handhaben.</para> - -<para ->Um eine neue Kennung einzutragen, klicken Sie auf <guibutton ->Neu ...</guibutton ->. Dann geben Sie den Namen eines Servers oder einer Domain in das Eingabefeld <guilabel ->Bei Verbindung mit</guilabel -> oben im angezeigten Dialog ein.</para> - -<para ->Beachten Sie, dass das Zeichen <token ->*</token -> in diesem Eingabefeld <emphasis ->nicht</emphasis -> verwendet werden darf. Allerdings steht die Eingabe <userinput ->kde.org</userinput -> für alle Rechner der Domain <systemitem ->kde.org</systemitem -></para> - -<para ->Als nächstes geben Sie in das Textfeld <guilabel ->Anmelden als</guilabel -> die Kennung ein, mit der sich &konqueror; bei dem Server anmelden soll. Dieser Text muss bestimmten Konventionen entsprechen. Sie können zum Beispiel <userinput ->Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 4.0)</userinput -> in dieses Textfeld eintragen. </para> - -<para ->Im Feld <guilabel ->Alias (Beschreibung)</guilabel -> können Sie einen beschreibenden Namen für die User-Agent-Kennung eintragen, &zb; <userinput ->Netscape Navigator 4.75 auf Linux</userinput -> für die User-Agent-Kennung <userinput ->Mozilla/4.75 (X11; U; Linux 2.2.14 i686)</userinput ->.</para> - -<para ->Sie können auch auf einen existierenden Eintrag des Listenfeldes <guilabel ->Site-/Domain-spezifische Kennung hinzufügen</guilabel -> klicken und diesen über <guilabel ->Ändern ...</guilabel -> bearbeiten, um die Einträge Ihren Erfordernissen anzupassen.</para> - -<para ->Um einen Eintrag aus dem Listenfeld zu entfernen, wählen Sie den Eintrag im Listenfeld aus und klicken Sie auf <guibutton ->Löschen</guibutton ->. Der Knopf <guibutton ->Alle löschen</guibutton -> entfernt alle Browserkennungen. Klicken Sie auf <guibutton ->Anwenden</guibutton ->, um Ihre Änderungen zu speichern.</para> - -<para ->Sie können die Ankreuzfelder oben verwenden, um eine Browserkennung zu erstellen, die genau auf Ihr System angepasst ist. Wählen Sie dazu die von Ihnen gewünschte Kombination aus Betriebssystemname und -version, Plattform, Prozessortyp und Spracheinstellung.</para> - -<para ->In allen Fällen wird die Browserkennung, die standardmäßig gesendet wird, in fetter Schrift oben auf der Seite angezeigt.</para> +<title>Benutzung</title> + +<para>In diesem Modul können Sie festlegen, als welcher Browser-Typ sich &konqueror; identifiziert. Diese Informationen können für jeden Web-Server einzeln festgelegt werden. Standardmäßig ist das Listenfeld <guilabel>Site/domain-spezifische Kennung</guilabel> leer, so dass &konqueror; immer die eingestellte Standard-Kennung verwendet.</para> + +<para>Sie können das Versenden der Browserkennung auch komplett abschalten, indem Sie das Ankreuzfeld <guilabel>Kennung senden</guilabel> deaktivieren. Dies kann auf einigen Webseiten ein eigenartiges Verhalten hervorrufen. Einige dieser Seiten könnten Ihnen sogar den Zugriff verweigern. Sie sollten diese Deaktivierung also mit Vorsicht handhaben.</para> + +<para>Um eine neue Kennung einzutragen, klicken Sie auf <guibutton>Neu ...</guibutton>. Dann geben Sie den Namen eines Servers oder einer Domain in das Eingabefeld <guilabel>Bei Verbindung mit</guilabel> oben im angezeigten Dialog ein.</para> + +<para>Beachten Sie, dass das Zeichen <token>*</token> in diesem Eingabefeld <emphasis>nicht</emphasis> verwendet werden darf. Allerdings steht die Eingabe <userinput>kde.org</userinput> für alle Rechner der Domain <systemitem>kde.org</systemitem></para> + +<para>Als nächstes geben Sie in das Textfeld <guilabel>Anmelden als</guilabel> die Kennung ein, mit der sich &konqueror; bei dem Server anmelden soll. Dieser Text muss bestimmten Konventionen entsprechen. Sie können zum Beispiel <userinput>Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 4.0)</userinput> in dieses Textfeld eintragen. </para> + +<para>Im Feld <guilabel>Alias (Beschreibung)</guilabel> können Sie einen beschreibenden Namen für die User-Agent-Kennung eintragen, &zb; <userinput>Netscape Navigator 4.75 auf Linux</userinput> für die User-Agent-Kennung <userinput>Mozilla/4.75 (X11; U; Linux 2.2.14 i686)</userinput>.</para> + +<para>Sie können auch auf einen existierenden Eintrag des Listenfeldes <guilabel>Site-/Domain-spezifische Kennung hinzufügen</guilabel> klicken und diesen über <guilabel>Ändern ...</guilabel> bearbeiten, um die Einträge Ihren Erfordernissen anzupassen.</para> + +<para>Um einen Eintrag aus dem Listenfeld zu entfernen, wählen Sie den Eintrag im Listenfeld aus und klicken Sie auf <guibutton>Löschen</guibutton>. Der Knopf <guibutton>Alle löschen</guibutton> entfernt alle Browserkennungen. Klicken Sie auf <guibutton>Anwenden</guibutton>, um Ihre Änderungen zu speichern.</para> + +<para>Sie können die Ankreuzfelder oben verwenden, um eine Browserkennung zu erstellen, die genau auf Ihr System angepasst ist. Wählen Sie dazu die von Ihnen gewünschte Kombination aus Betriebssystemname und -version, Plattform, Prozessortyp und Spracheinstellung.</para> + +<para>In allen Fällen wird die Browserkennung, die standardmäßig gesendet wird, in fetter Schrift oben auf der Seite angezeigt.</para> </sect2> |