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author | Timothy Pearson <kb9vqf@pearsoncomputing.net> | 2012-01-22 00:25:42 -0600 |
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committer | Timothy Pearson <kb9vqf@pearsoncomputing.net> | 2012-01-22 00:25:42 -0600 |
commit | e198274bd57f0df7acf739d62cc17d9aa2960593 (patch) | |
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Einige davon können auch über das &kcontrol;-Modul geändert werden, aber nicht alle.</para> -<sect1 id="kdmrc"> +<sect1 id="tdmrc"> <title ->&kdmrc;- die Haupt-Konfigurationsdatei von &kdm;</title> +>&tdmrc;- die Haupt-Konfigurationsdatei von &tdm;</title> <para >Das grundlegende Format für diese Datei ist an <quote >INI-Dateien</quote -> angelehnt. Einstellungen werden als Schlüssel/Wert-Paare in Sektionen abgelegt. Alle Einträge berücksichtigen Groß-/Kleinschreibung. Syntaktische Fehler oder unbekannte Schlüssel/Wert-Paare veranlassen &kdm; dazu entsprechende Fehlermeldungen auszugeben, die aber nicht-kritisch sind.</para> +> angelehnt. Einstellungen werden als Schlüssel/Wert-Paare in Sektionen abgelegt. Alle Einträge berücksichtigen Groß-/Kleinschreibung. Syntaktische Fehler oder unbekannte Schlüssel/Wert-Paare veranlassen &tdm; dazu entsprechende Fehlermeldungen auszugeben, die aber nicht-kritisch sind.</para> <para >Zeilen, die mit <literal @@ -198,13 +198,13 @@ <note ><para ->Eine jungfräuliche &kdmrc; ist sehr ausführlich dokumentiert. Alle Kommentare gehen verloren, sobald Sie die Datei über das Kontrollzentrum ändern.</para +>Eine jungfräuliche &tdmrc; ist sehr ausführlich dokumentiert. Alle Kommentare gehen verloren, sobald Sie die Datei über das Kontrollzentrum ändern.</para ></note> -<sect2 id="kdmrc-general"> +<sect2 id="tdmrc-general"> <title ->Die Sektion [General] von &kdmrc;</title> +>Die Sektion [General] von &tdmrc;</title> <para >Diese Sektion enthält globale Einstellungen, die in keine andere Sektion passen. </para> @@ -220,7 +220,7 @@ <para >Diese Einstellung existiert einzig zum Zwecke automatischer Upgrades. Ändern Sie sie <emphasis >nicht!</emphasis -> Es könnte sein, dass ihre Änderung mit zukünftigen Upgrades nicht verträglich ist. Dies kann dazu führen, dass &kdm; nicht mehr startet. </para> +> Es könnte sein, dass ihre Änderung mit zukünftigen Upgrades nicht verträglich ist. Dies kann dazu führen, dass &tdm; nicht mehr startet. </para> </listitem> </varlistentry> @@ -231,9 +231,9 @@ ></term> <listitem> <para ->Liste der Anzeigen (X-Server) die dauerhaft von &kdm; verwaltet werden. Anzeigen mit einem Rechnernamen sind entfernte Anzeigen die bereits laufen, die anderen sind lokale Anzeigen, für die &kdm; einen neuen X-Server startet (siehe die Option <option +>Liste der Anzeigen (X-Server) die dauerhaft von &tdm; verwaltet werden. Anzeigen mit einem Rechnernamen sind entfernte Anzeigen die bereits laufen, die anderen sind lokale Anzeigen, für die &tdm; einen neuen X-Server startet (siehe die Option <option >ServerCmd</option ->). Jede Anzeige kann zu einer Klasse gehören. Hängen Sie diese an den Namen der Anzeige nach einem Unterstrich an. Details dazu finden Sie unter <xref linkend="kdmrc-xservers"/>. </para> +>). Jede Anzeige kann zu einer Klasse gehören. Hängen Sie diese an den Namen der Anzeige nach einem Unterstrich an. Details dazu finden Sie unter <xref linkend="tdmrc-xservers"/>. </para> <para >Die Voreinstellung ist <quote >:0</quote @@ -265,7 +265,7 @@ <para >Liste der virtuellen Terminals, die einem X-Server zugeordnet werden. Für negative Werten wird der absolute Wert verwendet und das <acronym >VT</acronym -> wird erst zugewiesen, wenn der Kernel es freigibt. Wenn &kdm; die Liste ausgeschöpft hat, werden mehr <acronym +> wird erst zugewiesen, wenn der Kernel es freigibt. Wenn &tdm; die Liste ausgeschöpft hat, werden mehr <acronym >VT</acronym >s als der absolute Wert des letzten Eintrags zugewiesen. Dies gilt derzeit nur für Linux. </para> <para @@ -284,15 +284,15 @@ >BS</acronym >) mit Unterstützung für virtuelle Terminals (<acronym >VT</acronym ->) sowohl durch &kdm; und das <acronym +>) sowohl durch &tdm; und das <acronym >BS</acronym > selbst. Derzeit gilt dies nur für Linux. </para ><para ->Wenn &kdm; in den Konsole-Modus umschaltet, überwacht es alle hier aufgeführten <acronym +>Wenn &tdm; in den Konsole-Modus umschaltet, überwacht es alle hier aufgeführten <acronym >TTY</acronym >-Zeilen (ohne das führende <literal >/dev/</literal ->). Findet auf keinem davon innerhalb eines bestimmten Zeitraumes eine Aktivität statt, schaltet &kdm; zurück zum X login. </para> +>). Findet auf keinem davon innerhalb eines bestimmten Zeitraumes eine Aktivität statt, schaltet &tdm; zurück zum X login. </para> <para >Per Voreinstellung leer.</para> </listitem> @@ -305,7 +305,7 @@ ></term> <listitem> <para ->Die angegebene Datei wird angelegt, um darin die ASCII-Darstellung der Prozess-ID des Hauptprozesses von &kdm; abzulegen. Ist kein Dateiname angegeben, wird die PID nicht abgelegt. </para> +>Die angegebene Datei wird angelegt, um darin die ASCII-Darstellung der Prozess-ID des Hauptprozesses von &tdm; abzulegen. Ist kein Dateiname angegeben, wird die PID nicht abgelegt. </para> <para >Per Voreinstellung leer.</para> </listitem> @@ -318,7 +318,7 @@ ></term> <listitem> <para ->Die Optione steuert, ob &kdm; Dateisperren verwendet, um zu verhindern, dass mehrere Display-Manager sich gegenseitig ins Gehege kommen. </para> +>Die Optione steuert, ob &tdm; Dateisperren verwendet, um zu verhindern, dass mehrere Display-Manager sich gegenseitig ins Gehege kommen. </para> <para >Die Voreinstellung ist <quote >true</quote @@ -333,7 +333,7 @@ ></term> <listitem> <para ->Hier wird der Ordner eingetragen, in dem &kdm; die Autorisierungsdateien des &X-Server; speichert, während die Sitzung initialisiert wird. &kdm; erwartet, dass hier liegengebliebene Dateien vom System bei einem Reboot entfernt werden. </para +>Hier wird der Ordner eingetragen, in dem &tdm; die Autorisierungsdateien des &X-Server; speichert, während die Sitzung initialisiert wird. &tdm; erwartet, dass hier liegengebliebene Dateien vom System bei einem Reboot entfernt werden. </para ><para >Die Autorisierungsdatei für einen bestimmten Display kann mit <option >AuthFile</option @@ -352,7 +352,7 @@ ></term> <listitem> <para ->Dieser Boolsche Wert steuert, ob &kdm; seine Konfigurationsdateien automatisch neu einliest, wenn es feststellt, dass diese geändert wurden. </para> +>Dieser Boolsche Wert steuert, ob &tdm; seine Konfigurationsdateien automatisch neu einliest, wenn es feststellt, dass diese geändert wurden. </para> <para >Die Voreinstellung ist <quote >true</quote @@ -367,7 +367,7 @@ ></term> <listitem> <para ->Zusätzliche Umgebungsvariablen, die &kdm; an alle von ihm gestarteten Programme übergibt. <envar +>Zusätzliche Umgebungsvariablen, die &tdm; an alle von ihm gestarteten Programme übergibt. <envar >LD_LIBRARY_PATH</envar > und <envar >XCURSOR_THEME</envar @@ -390,7 +390,7 @@ >PrngdSocket</option > und <option >PrngdPort</option ->), dann wird &kdm; den eingebauten Zufallszahlengenerator einsetzen. Dieser erstellt erstellt nacheinander Prüfsummen aus Teilen dieser Datei (deren Inhalt sich häufig ändern sollte). </para +>), dann wird &tdm; den eingebauten Zufallszahlengenerator einsetzen. Dieser erstellt erstellt nacheinander Prüfsummen aus Teilen dieser Datei (deren Inhalt sich häufig ändern sollte). </para ><para >Diese Option existiert nicht unter Linux und verschiedenen BSD-Systemen. </para> <para @@ -437,7 +437,7 @@ ></term> <listitem> <para ->Der Pfad zum zeichenbasierten Gerät, von dem &kdm; Zufallsdaten lesen soll. Ist dieser Eintrag leer, wird das vom System bevorzugte Gerät für Entropie verwendet. </para +>Der Pfad zum zeichenbasierten Gerät, von dem &tdm; Zufallsdaten lesen soll. Ist dieser Eintrag leer, wird das vom System bevorzugte Gerät für Entropie verwendet. </para ><para >Diese Option existiert nicht auf OpenBSD, da es stattdessen die Funktion arc4_random verwendet. </para> <para @@ -482,10 +482,10 @@ ></term> <listitem> <para ->In diesem Ordner speichert &kdm; seine dauerhaften Arbeitsdaten ab. Es handelt sich dabei um Daten wie &zb; den zuvor auf einer bestimmten Anzeigen angemeldeten Benutzer. </para> +>In diesem Ordner speichert &tdm; seine dauerhaften Arbeitsdaten ab. Es handelt sich dabei um Daten wie &zb; den zuvor auf einer bestimmten Anzeigen angemeldeten Benutzer. </para> <para >Die Voreinstellung ist <quote ->/var/lib/kdm</quote +>/var/lib/tdm</quote >.</para> </listitem> </varlistentry> @@ -497,7 +497,7 @@ ></term> <listitem> <para ->Der Ordner, in dem &kdm; die <filename +>Der Ordner, in dem &tdm; die <filename >.dmrc</filename >-Dateien von Benutzern speichert. Dies wird nur benötigt, wenn die Persönlichen Ordner vor der Benutzeranmeldung nicht lesbar sind (so ist es &zb; bei AFS). </para> <para @@ -509,12 +509,12 @@ </sect2> -<sect2 id="kdmrc-xdmcp"> +<sect2 id="tdmrc-xdmcp"> <title ->Die Sektion [Xdmcp] von &kdmrc;</title> +>Die Sektion [Xdmcp] von &tdmrc;</title> <para ->Dieser Abschnitt enthält Optionen die festlegen wie &kdm; Anfragen von &XDMCP; behandelt. </para> +>Dieser Abschnitt enthält Optionen die festlegen wie &tdm; Anfragen von &XDMCP; behandelt. </para> <variablelist> @@ -525,7 +525,7 @@ ></term> <listitem> <para ->Soll &kdm; auf eingehende Anfragen von &XDMCP; warten. </para> +>Soll &tdm; auf eingehende Anfragen von &XDMCP; warten. </para> <para >Die Voreinstellung ist <quote >true</quote @@ -540,7 +540,7 @@ ></term> <listitem> <para ->Dies gibt den UDP-Port an, den &kdm; zum Warten auf eingehende &XDMCP;-Anfragen verwendet. Sofern Sie keine Fehlersuche auf Ihrem System betreiben sollten Sie diesen Wert in der Voreinstellung belassen. </para> +>Dies gibt den UDP-Port an, den &tdm; zum Warten auf eingehende &XDMCP;-Anfragen verwendet. Sofern Sie keine Fehlersuche auf Ihrem System betreiben sollten Sie diesen Wert in der Voreinstellung belassen. </para> <para >Die Voreinstellung ist <quote >117</quote @@ -555,7 +555,7 @@ ></term> <listitem> <para ->Eine &XDMCP;-Authentifizierung nach XDM-AUTHENTICATION-1 erfordert einen gemeinsam genutzten privaten Schlüssel zwischen &kdm; und dem Terminal. Mit dieser Option geben Sie die Datei an, die die nötigen Informationen enthält. Jeder Eintrag in der Datei enthält einen Anzeigenamen und den gemeinsamen privaten Schlüssel. </para> +>Eine &XDMCP;-Authentifizierung nach XDM-AUTHENTICATION-1 erfordert einen gemeinsam genutzten privaten Schlüssel zwischen &tdm; und dem Terminal. Mit dieser Option geben Sie die Datei an, die die nötigen Informationen enthält. Jeder Eintrag in der Datei enthält einen Anzeigenamen und den gemeinsamen privaten Schlüssel. </para> <para >Per Voreinstellung leer.</para> </listitem> @@ -568,12 +568,12 @@ ></term> <listitem> <para ->Um nicht autorisierte &XDMCP;-Dienste zu verhindern und die Weiterleitung von &XDMCP;-IndirectQuery-Anfragen zu ermöglichen, enthält diese Datei eine Datenbank mit Rechnernamen, denen entweder direkter Zugriff auf diesen Rechner erlaubt wird oder eine Liste mit Rechnern, an die solche Anfragen weitergeleitet werden sollen. Das Format dieser Datei wird unter <xref linkend="kdmrc-xaccess"/> beschrieben. </para> +>Um nicht autorisierte &XDMCP;-Dienste zu verhindern und die Weiterleitung von &XDMCP;-IndirectQuery-Anfragen zu ermöglichen, enthält diese Datei eine Datenbank mit Rechnernamen, denen entweder direkter Zugriff auf diesen Rechner erlaubt wird oder eine Liste mit Rechnern, an die solche Anfragen weitergeleitet werden sollen. Das Format dieser Datei wird unter <xref linkend="tdmrc-xaccess"/> beschrieben. </para> <para >Die Voreinstellung ist <quote >$<envar >kde_confdir</envar ->/kdm/Xaccess</quote +>/tdm/Xaccess</quote >.</para> </listitem> </varlistentry> @@ -600,7 +600,7 @@ ></term> <listitem> <para ->Beim Zusammenstellen des Anzeigenamens für &XDMCP;-Clients wird durch die Namensauflösung typischerweise ein voll qualifizierter Rechnername für das Terminal erzeugt. Weil dies manchmal verwirrend sein kann, entfernt &kdm; den Domänennamen vom FQHN, sofern er der Domäne des lokalen Rechners entspricht und diese Option aktiviert ist. </para> +>Beim Zusammenstellen des Anzeigenamens für &XDMCP;-Clients wird durch die Namensauflösung typischerweise ein voll qualifizierter Rechnername für das Terminal erzeugt. Weil dies manchmal verwirrend sein kann, entfernt &tdm; den Domänennamen vom FQHN, sofern er der Domäne des lokalen Rechners entspricht und diese Option aktiviert ist. </para> <para >Die Voreinstellung ist <quote >true</quote @@ -644,9 +644,9 @@ </sect2> -<sect2 id="kdmrc-shutdown"> +<sect2 id="tdmrc-shutdown"> <title ->Die Sektion [Shutdown] von &kdmrc;</title> +>Die Sektion [Shutdown] von &tdmrc;</title> <para >Dieser Bereich enthält globale Optionen, die das Herunterfahren des Systems betreffen. </para> @@ -662,7 +662,7 @@ <para >Der Befehl zum Anhalten bzw. Herunterfahren des Rechners. Diese Zeichenfolge wird in einzelne Wörter aufgespalten. </para ><para ->Die Voreinstellung ist ein sinnvoller Befehl für das System, auf dem &kdm; kompiliert wurde. Beispielsweise: <command +>Die Voreinstellung ist ein sinnvoller Befehl für das System, auf dem &tdm; kompiliert wurde. Beispielsweise: <command >/sbin/shutdown <option >-h</option > <parameter @@ -681,7 +681,7 @@ <para >Der Befehl zum Neustarten des Rechners. Diese Zeichenfolge wird in einzelne Wörter aufgespalten. </para ><para ->Die Voreinstellung ist ein sinnvoller Befehl für das System, auf dem &kdm; kompiliert wurde. Beispielsweise: <command +>Die Voreinstellung ist ein sinnvoller Befehl für das System, auf dem &tdm; kompiliert wurde. Beispielsweise: <command >/sbin/shutdown <option >-r</option > <parameter @@ -736,7 +736,7 @@ ></term> <listitem> <para ->Dies legt den Bootmanager fest, den &kdm; zum Anbieten von Startmöglichkeiten im Dialog zum Herunterfahren verwenden soll. </para> +>Dies legt den Bootmanager fest, den &tdm; zum Anbieten von Startmöglichkeiten im Dialog zum Herunterfahren verwenden soll. </para> <variablelist> <varlistentry> <term @@ -780,12 +780,12 @@ </sect2> -<sect2 id="kdmrc-core"> +<sect2 id="tdmrc-core"> <title ->Die Sektionsklasse [X-*-Core] von &kdmrc;</title> +>Die Sektionsklasse [X-*-Core] von &tdmrc;</title> <para ->Diese Sektionsklasse enthält Einstellungen für die Einrichtung der Oberfläche &kdm;. </para> +>Diese Sektionsklasse enthält Einstellungen für die Einrichtung der Oberfläche &tdm;. </para> <variablelist> @@ -830,7 +830,7 @@ ></term> <listitem> <para ->Diese Einstellungen legen &kdm;s Verhalten beim Öffnen einer Verbindung zu einem &X-Server; fest. <option +>Diese Einstellungen legen &tdm;s Verhalten beim Öffnen einer Verbindung zu einem &X-Server; fest. <option >OpenDelay</option > entspricht der gewünschten Pausenlänge (in Sekunden) zwischen erfolgreichen Versuchen, <option >OpenRepeat</option @@ -855,7 +855,7 @@ ></term> <listitem> <para ->Legt fest, wieviele Versuche &kdm; unternehmen soll, um eine Verbindung zu <literal +>Legt fest, wieviele Versuche &tdm; unternehmen soll, um eine Verbindung zu <literal >entfernten</literal > Anzeigen aus der Liste <option >StaticServers</option @@ -876,7 +876,7 @@ ></term> <listitem> <para ->Legt fest, wie oft &kdm; versuchen soll, einen lokalen &X-Server; zu starten. Der Startversuch beinhaltet das Ausführen und Initialisieren. </para> +>Legt fest, wie oft &tdm; versuchen soll, einen lokalen &X-Server; zu starten. Der Startversuch beinhaltet das Ausführen und Initialisieren. </para> <para >Die Voreinstellung ist <quote >1</quote @@ -891,7 +891,7 @@ ></term> <listitem> <para ->Gibt an, wie lange &kdm; auf den vollständigen Start eines lokalen &X-Server;s warten soll. </para> +>Gibt an, wie lange &tdm; auf den vollständigen Start eines lokalen &X-Server;s warten soll. </para> <para >Die Voreinstellung ist <quote >15</quote @@ -908,7 +908,7 @@ <para >Die Befehlszeile zum Starten des &X-Server;s, ohne Displaynummer und Spezifikation des virtuellen Terminals. Diese Zeichenfolge wird in einzelne Wörter aufgespalten. </para ><para ->Die Voreinstellung ist ein sinnvoller Befehl für das System, auf dem &kdm; kompiliert wurde. Beispielsweise: <command +>Die Voreinstellung ist ein sinnvoller Befehl für das System, auf dem &tdm; kompiliert wurde. Beispielsweise: <command >/usr/X11R6/bin/X</command >. </para> </listitem> @@ -949,7 +949,7 @@ <para >Das Virtuelle Terminal, auf dem der &X-Server; laufen soll. Stattdessen sollte besser die Option <option >ServerVTs</option -> verwendet werden. Lassen Sie diesen Wert leer, wenn &kdm; automatisch ein <acronym +> verwendet werden. Lassen Sie diesen Wert leer, wenn &tdm; automatisch ein <acronym >VT</acronym > zuweisen soll. Ein Wert von <literal >-1</literal @@ -968,13 +968,13 @@ <para >Diese Option ist für Betriebssysteme ohne Unterstützung für <acronym >VT</acronym ->s gedacht (entweder von &kdm; oder vom Betriebssystem selbst. Dies gilt derzeit für alle Betriebssysteme außer Linux. </para +>s gedacht (entweder von &tdm; oder vom Betriebssystem selbst. Dies gilt derzeit für alle Betriebssysteme außer Linux. </para ><para ->Wenn &kdm; in den Konsolenmodus umschaltet, überwacht es dieses <acronym +>Wenn &tdm; in den Konsolenmodus umschaltet, überwacht es dieses <acronym >TTY</acronym > (angegeben ohne das führende <literal >/dev/</literal ->) auf Aktivität. Wenn das Terminal für einige Zeit unbenutzt ist, schaltet &kdm; wider zurück auf die graphische X-Anmeldeoberfläche. </para> +>) auf Aktivität. Wenn das Terminal für einige Zeit unbenutzt ist, schaltet &tdm; wider zurück auf die graphische X-Anmeldeoberfläche. </para> <para >Per Voreinstellung leer.</para> </listitem> @@ -1006,7 +1006,7 @@ <para >Um herauszufinden, wenn <emphasis >entfernte</emphasis -> Anzeigen nicht mehr zur Verfügung stehen, sendet &kdm; in regelmäßigen Abständen einen Ping. Die Option <option +> Anzeigen nicht mehr zur Verfügung stehen, sendet &tdm; in regelmäßigen Abständen einen Ping. Die Option <option >PingInterval</option > legt die Wartezeit zwischen den Pings fest (in Minuten). <option >PingTimeout</option @@ -1027,7 +1027,7 @@ ></term> <listitem> <para ->Legt fest, ob &kdm; den lokalen &X-Server; nach dem Sitzungsende ganz neu starten soll, anstelle ihn zu nur zurückzusetzen. Sie sollten diese Option verwenden, falls der &X-Server; ein Speicherleck aufweist oder das System beim Zurücksetzen abstürzen lässt. </para> +>Legt fest, ob &tdm; den lokalen &X-Server; nach dem Sitzungsende ganz neu starten soll, anstelle ihn zu nur zurückzusetzen. Sie sollten diese Option verwenden, falls der &X-Server; ein Speicherleck aufweist oder das System beim Zurücksetzen abstürzen lässt. </para> <para >Die Voreinstellung ist <quote >false</quote @@ -1072,7 +1072,7 @@ ></term> <listitem> <para ->Dies legt fest, ob &kdm; Autorisierung für <emphasis +>Dies legt fest, ob &tdm; Autorisierung für <emphasis >lokale</emphasis > &X-Server;-Verbindungen erzeugt und verwendet. Für &XDMCP;-Anzeigen wird die von der Anzeige angeforderte Autorisierung verwenden, nicht-&XDMCP;-Anzeigen unterstützen sowieso keine Autorisierung. </para> <para @@ -1108,7 +1108,7 @@ <para >Einige <emphasis >alte</emphasis -> &X-Server; lesen die Autorisationsdatei beim Zurücksetzen &X-Server;s neu ein anstatt beim Prüfen der ersten Verbindung. Da &kdm; die Autorisierungsinformationen erst kurz vor der Verbindung erzeugt, erhält solch ein alter &X-Server; nicht-aktuelle Autorisierungsdaten. Diese Option veranlasst &kdm; dazu, das Signal SIGHUP an den &X-Server; zu senden, nachdem die Datei erzeugt wurde. Der dadurch veranlasste &X-Server;-Reset sorgt dann für das Neu-Einlesen der Datei durch den &X-Server;. </para> +> &X-Server; lesen die Autorisationsdatei beim Zurücksetzen &X-Server;s neu ein anstatt beim Prüfen der ersten Verbindung. Da &tdm; die Autorisierungsinformationen erst kurz vor der Verbindung erzeugt, erhält solch ein alter &X-Server; nicht-aktuelle Autorisierungsdaten. Diese Option veranlasst &tdm; dazu, das Signal SIGHUP an den &X-Server; zu senden, nachdem die Datei erzeugt wurde. Der dadurch veranlasste &X-Server;-Reset sorgt dann für das Neu-Einlesen der Datei durch den &X-Server;. </para> <para >Die Voreinstellung ist <quote >false</quote @@ -1123,7 +1123,7 @@ ></term> <listitem> <para ->Diese Datei wird verwendet, um dem &X-Server; die Autorisierungsdaten von &kdm; zu übermitteln. Dazu wird die Option <option +>Diese Datei wird verwendet, um dem &X-Server; die Autorisierungsdaten von &tdm; zu übermitteln. Dazu wird die Option <option >-auth</option > des &X-Server;s verwendet. Diese Datei sollte in einem Ordner aufbewahrt werden, der nicht von jedem beschreibbar ist. Sonst besteht die Gefahr, dass die Datei entfernt oder manipuliert wird und somit der Autorisierungsmechanismus des &X-Server;s nicht mehr funktionieren würde. Falls nicht angegeben, wird ein zufälliger Name aus <option >AuthDir</option @@ -1184,7 +1184,7 @@ >xconsole</command > ausführen). Das üblicherweise verwendete Programm hierfür heißt <command >Xsetup</command ->. Siehe auch <xref linkend="kdmrc-xsetup"/>. </para> +>. Siehe auch <xref linkend="tdmrc-xsetup"/>. </para> <para >Per Voreinstellung leer.</para> </listitem> @@ -1201,7 +1201,7 @@ >root</systemitem >) nach der Benutzer-Authentifizierung ausgeführt wird. Das üblicherweise verwendete Programm hierfür heißt <command >Xstartup</command ->. Siehe auch <xref linkend="kdmrc-xstartup"/>. </para> +>. Siehe auch <xref linkend="tdmrc-xstartup"/>. </para> <para >Per Voreinstellung leer.</para> </listitem> @@ -1218,7 +1218,7 @@ >root</systemitem >) nach Beendigung der Sitzung ausgeführt wird. Das üblicherweise verwendete Programm hierfür heißt <command >Xreset</command ->. Siehe auch <xref linkend="kdmrc-xreset"/>. </para> +>. Siehe auch <xref linkend="tdmrc-xreset"/>. </para> <para >Per Voreinstellung leer.</para> </listitem> @@ -1233,7 +1233,7 @@ <para >Diese Zeichenfolge wird in einzelne Wörter aufgespalten. Sie gibt das Sitzungsprogramm an, welches (als der Benutzer der Sitzung) ausgeführt wird. Das üblicherweise verwendete Programm hierfür heißt <command >Xsession</command ->. Siehe auch <xref linkend="kdmrc-xsession"/>. </para> +>. Siehe auch <xref linkend="tdmrc-xsession"/>. </para> <para >Die Voreinstellung ist <quote >${<envar @@ -1252,7 +1252,7 @@ <para >Falls das <option >Session</option ->-Programm nicht ausgeführt werden kann, wird &kdm; auf dieses Programm zurückgreifen. Das Programm wird ohne jegliche Argumente aufgerufen, aber verfügt über die gleichen Umgebungsvariablen, als wenn eine normale Sitzung gestartet worden wäre (siehe <xref linkend="kdmrc-xsession"/>). </para> +>-Programm nicht ausgeführt werden kann, wird &tdm; auf dieses Programm zurückgreifen. Das Programm wird ohne jegliche Argumente aufgerufen, aber verfügt über die gleichen Umgebungsvariablen, als wenn eine normale Sitzung gestartet worden wäre (siehe <xref linkend="tdmrc-xsession"/>). </para> <para >Die Voreinstellung ist <quote >${<envar @@ -1277,7 +1277,7 @@ >Session</option >. </para ><para ->Die Voreinstellung hängt von dem System ab, auf dem &kdm; kompiliert wurde. </para> +>Die Voreinstellung hängt von dem System ab, auf dem &tdm; kompiliert wurde. </para> </listitem> </varlistentry> @@ -1298,7 +1298,7 @@ >.</literal > (den jeweils aktuellen Ordner) enthalten. </para ><para ->Die Voreinstellung hängt von dem System ab, auf dem &kdm; kompiliert wurde. </para> +>Die Voreinstellung hängt von dem System ab, auf dem &tdm; kompiliert wurde. </para> </listitem> </varlistentry> @@ -1328,7 +1328,7 @@ ></term> <listitem> <para ->Falls &kdm; die normale Benutzerautorisierungsdatei ($<envar +>Falls &tdm; die normale Benutzerautorisierungsdatei ($<envar >HOME</envar >/.Xauthority) nicht schreiben kann, wird eine einzigartige Datei in diesem Ordner erstellt und die Umgebungsvariable <envar >XAUTHORITY</envar @@ -1347,7 +1347,7 @@ ></term> <listitem> <para ->Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird &kdm; einen abgestürzten (oder mittels Strg+Alt+Entf beendeten) &X-Server; automatisch neu starten. Achtung: Das Aktivieren dieser Einstellung kann zu einem Sicherheitsproblem werden. Eine mit Passwort geschützte Sitzung könnte umgangen werden (es sei denn, &kde;s eingebauter Bildschirmschoner mit Passwort wird verwendet). </para> +>Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird &tdm; einen abgestürzten (oder mittels Strg+Alt+Entf beendeten) &X-Server; automatisch neu starten. Achtung: Das Aktivieren dieser Einstellung kann zu einem Sicherheitsproblem werden. Eine mit Passwort geschützte Sitzung könnte umgangen werden (es sei denn, &kde;s eingebauter Bildschirmschoner mit Passwort wird verwendet). </para> <para >Die Voreinstellung ist <quote >false</quote @@ -1698,7 +1698,7 @@ >chmod <option >600</option > <filename ->kdmrc</filename +>tdmrc</filename ></command > ausführen, damit das Passwort nicht durch jeden lesbar ist. </para> <para @@ -1733,7 +1733,7 @@ >Die Voreinstellung ist <quote >${<envar >kde_datadir</envar ->}/kdm/sessions</quote +>}/tdm/sessions</quote >.</para> </listitem> </varlistentry> @@ -1766,7 +1766,7 @@ ></term> <listitem> <para ->Gibt an, ob &kdm;s eingebaute Registrierung in utmp/wtmp/lastlog benutzt werden soll. Falls nicht, sollte das Programm <command +>Gibt an, ob &tdm;s eingebaute Registrierung in utmp/wtmp/lastlog benutzt werden soll. Falls nicht, sollte das Programm <command >sessreg</command > in den Skripten <option >Startup</option @@ -1786,12 +1786,12 @@ </sect2> -<sect2 id="kdmrc-greeter"> +<sect2 id="tdmrc-greeter"> <title ->Die [X-*Greeter] Abschnittklasse von &kdmrc;</title> +>Die [X-*Greeter] Abschnittklasse von &tdmrc;</title> <para ->Diese Abschnittklasse enthält Optionen, die die Einrichtung des &kdm;-Anmeldefensters (Greeter) betreffen. </para> +>Diese Abschnittklasse enthält Optionen, die die Einrichtung des &tdm;-Anmeldefensters (Greeter) betreffen. </para> <variablelist> @@ -1898,7 +1898,7 @@ ></term> <listitem> <para ->Die relative Position (in Prozent der Anzeigeausmaße, X, Y) an der die Mitte des Anmeldefensters erscheinen soll. &kdm; richtet das Fenster an den Bildschirmrändern aus, die es sonst möglicherweise überschneiden würde. </para> +>Die relative Position (in Prozent der Anzeigeausmaße, X, Y) an der die Mitte des Anmeldefensters erscheinen soll. &tdm; richtet das Fenster an den Bildschirmrändern aus, die es sonst möglicherweise überschneiden würde. </para> <para >Die Voreinstellung ist <quote >50,50</quote @@ -2289,7 +2289,7 @@ <para >Wenn <option >UserList</option -> aktiviert ist, wird hiermit angegeben, aus welchen Quellen &kdm; die Benutzerbilder bezieht: </para> +> aktiviert ist, wird hiermit angegeben, aus welchen Quellen &tdm; die Benutzerbilder bezieht: </para> <variablelist> <varlistentry> <term @@ -2348,7 +2348,7 @@ </variablelist> <para ->Die Bilder dürfen in jedem von Qt unterstützten Format vorliegen, aber der Dateiname muss den folgenden Erwartungen von &kdm; entsprechen: <literal +>Die Bilder dürfen in jedem von Qt unterstützten Format vorliegen, aber der Dateiname muss den folgenden Erwartungen von &tdm; entsprechen: <literal >.face.icon</literal > muss ein 48x48 Pixel großes Symbol sein, während <literal >.face</literal @@ -2374,7 +2374,7 @@ >Die Voreinstellung ist <quote >${<envar >kde_datadir</envar ->}/kdm/faces</quote +>}/tdm/faces</quote >.</para> </listitem> </varlistentry> @@ -2532,7 +2532,7 @@ ></term> <listitem> <para ->Falls aktiviert, wird &kdm; automatisch das Programm <command +>Falls aktiviert, wird &tdm; automatisch das Programm <command >krootimage</command > starten, um den Hintergrund einzurichten. Ansonsten ist Das <option >Setup</option @@ -2562,7 +2562,7 @@ >Die Voreinstellung ist <quote >${<envar >kde_confdir</envar ->}/kdm/backgroundrc</quote +>}/tdm/backgroundrc</quote >.</para> </listitem> </varlistentry> @@ -2598,7 +2598,7 @@ ></term> <listitem> <para ->Diese Option gibt die maximale Wartezeit für &kdm; an, bis eine Beanspruchung erfolgreich ist. Eine Beanspruchung könnte scheitern, wenn der &X-Server; oder die Tastatur bereits durch einen anderen X-Client beansprucht wurde oder wenn die Wartezeit im Netzwerk ziemlich hoch ist. Sie sollten die Wartezeit nicht unvorsichtig heraufsetzen, denn ein Benutzer könnte getäuscht werden durch ein Fenster, welches wie das Anmeldefenster von &kdm; aussieht. Falls die Beanspruchung durch &kdm; fehlschlägt, wird der &X-Server; beendet und neu gestartet. </para> +>Diese Option gibt die maximale Wartezeit für &tdm; an, bis eine Beanspruchung erfolgreich ist. Eine Beanspruchung könnte scheitern, wenn der &X-Server; oder die Tastatur bereits durch einen anderen X-Client beansprucht wurde oder wenn die Wartezeit im Netzwerk ziemlich hoch ist. Sie sollten die Wartezeit nicht unvorsichtig heraufsetzen, denn ein Benutzer könnte getäuscht werden durch ein Fenster, welches wie das Anmeldefenster von &tdm; aussieht. Falls die Beanspruchung durch &tdm; fehlschlägt, wird der &X-Server; beendet und neu gestartet. </para> <para >Die Voreinstellung ist <quote >3</quote @@ -2735,10 +2735,10 @@ ></term> <listitem> <para ->Aktiviert &kdm;s eingebaute <command +>Aktiviert &tdm;s eingebaute <command >xconsole</command ->. Hinweis: Dies kann nur für eine Anzeige gleichzeitig aktiv sein. Die Option ist nur verfügbar, wenn &kdm; mit der Option <option ->--enable-kdm-xconsole</option +>. Hinweis: Dies kann nur für eine Anzeige gleichzeitig aktiv sein. Die Option ist nur verfügbar, wenn &tdm; mit der Option <option +>--enable-tdm-xconsole</option > konfiguriert und kompiliert wurde. </para> <para >Die Voreinstellung ist <quote @@ -2754,7 +2754,7 @@ ></term> <listitem> <para ->Die Datenquelle für &kdm;s eingebaute <command +>Die Datenquelle für &tdm;s eingebaute <command >xconsole</command >. Falls leer, wird eine Protokollumleitung von <filename >/dev/console</filename @@ -2913,14 +2913,14 @@ </sect1> -<sect1 id="kdmrc-xservers"> +<sect1 id="tdmrc-xservers"> <title >Angeben permanenter &X-Server;</title> <para >Jeder Eintrag in der Liste <option >StaticServers</option -> definiert eine Anzeige, die dauerhaft verwaltet werden soll und kein &XDMCP; verwendet. Diese Methode wird typischerweise nur für lokale, von &kdm; gestartete &X-Server; verwendet; &kdm; kann jedoch auch externe Anzeigen verwalten, egal ob sie auf dem gleichen Rechner oder räumlich entfernt laufen.</para> +> definiert eine Anzeige, die dauerhaft verwaltet werden soll und kein &XDMCP; verwendet. Diese Methode wird typischerweise nur für lokale, von &tdm; gestartete &X-Server; verwendet; &tdm; kann jedoch auch externe Anzeigen verwalten, egal ob sie auf dem gleichen Rechner oder räumlich entfernt laufen.</para> <para >Die formale Syntax lautet:<screen> @@ -2946,12 +2946,12 @@ >-display</option > des X-Programmes angehängt werden können. Diese Angabe wird zum Erzeugen der Anzeigespezifischen Abschnittsnamen verwendet, achten Sie also darauf, die Namen korrekt anzugeben. Der Anzeigename von &XDMCP;-Anzeigen wird aus der Adresse des rückwärts aufgelösten Rechnernamens generiert. Zu Zwecken der Konfiguration wird das Präfix <literal >localhost</literal -> von lokal laufenden &XDMCP;-Anzeigen nicht entfernt, um sie von durch &kdm; gestarteten Anzeigen unterscheiden zu können.</para> +> von lokal laufenden &XDMCP;-Anzeigen nicht entfernt, um sie von durch &tdm; gestarteten Anzeigen unterscheiden zu können.</para> <para >Die <replaceable >Anzeigeklasse</replaceable -> wird auch in den Anzeigespezifischen Bereichen verwendet. Dies ist nützlich, wenn Sie viele ähnliche Anzeigen und Einstellungen für die gesamte Gruppe festlegen möchten. Wenn Sie &XDMCP; verwenden, muss die Anzeige ihre Klasse bekanntmachen. Das Handbuch zu Ihrem Terminal sollte die Anzeigeklasse für Ihr Gerät angeben. Falls dies nicht der Fall sein sollte, können Sie &kdm; im Debug-Modus betreiben und mit <command +> wird auch in den Anzeigespezifischen Bereichen verwendet. Dies ist nützlich, wenn Sie viele ähnliche Anzeigen und Einstellungen für die gesamte Gruppe festlegen möchten. Wenn Sie &XDMCP; verwenden, muss die Anzeige ihre Klasse bekanntmachen. Das Handbuch zu Ihrem Terminal sollte die Anzeigeklasse für Ihr Gerät angeben. Falls dies nicht der Fall sein sollte, können Sie &tdm; im Debug-Modus betreiben und mit <command >grep</command > das Protokoll nach <quote >class</quote @@ -2960,14 +2960,14 @@ <para >Die in <option >ReserveServers</option -> angegebenen Anzeigen werden nicht beim Start von &kdm; gestartet, sondern wenn der Start explizit über den Befehls-<acronym +> angegebenen Anzeigen werden nicht beim Start von &tdm; gestartet, sondern wenn der Start explizit über den Befehls-<acronym >FiFo</acronym > angefordert wird. Wenn Reserver-Anzeigen angegeben sind, wird das &kde;-Menü ziemlich weit unten den Eintrag <guilabel >Neue Sitzung starten</guilabel > anzeigen; damit können Sie eine neue Reserve-Anzeige mit einer neuen Sitzung starten. Ihr Bildschirm wird zu der neuen Sitzung umschalten und Sie haben eine Minute Zeit, sich anzumelden. Wenn keine weiteren Reserve-Anzeigen mehr verfügbar sind, wird der Menüeintrag ausgeblendet.</para> <para ->Wenn &kdm; eine Sitzung startet, werden die Authorisierungsdaten für den &X-Server; eingerichtet. Für lokale Server übergibt &kdm; die Option <command +>Wenn &tdm; eine Sitzung startet, werden die Authorisierungsdaten für den &X-Server; eingerichtet. Für lokale Server übergibt &tdm; die Option <command ><option >-auth</option > <filename @@ -2975,20 +2975,20 @@ >Dateiname</replaceable ></filename ></command -> an den &X-Server; und übergibt damit die nötigen Daten. Für &XDMCP;-Anzeigen übergibt &kdm; die Daten über die &XDMCP;-<quote +> an den &X-Server; und übergibt damit die nötigen Daten. Für &XDMCP;-Anzeigen übergibt &tdm; die Daten über die &XDMCP;-<quote >Accept</quote >-Nachricht.</para> </sect1> -<sect1 id="kdmrc-xaccess"> +<sect1 id="tdmrc-xaccess"> <title >&XDMCP; Zugriffskontrolle</title> <para >Die mit <option >AccessFile</option -> angegebene Datei enthält Informationen, mit denen &kdm; die Kontrolle über Verbindungsversuche von entfernten &XDMCP;-Anzeigen regelt. Die Datei enthält vier Arten von Einträgen: Regeln zur Reaktion auf <quote +> angegebene Datei enthält Informationen, mit denen &tdm; die Kontrolle über Verbindungsversuche von entfernten &XDMCP;-Anzeigen regelt. Die Datei enthält vier Arten von Einträgen: Regeln zur Reaktion auf <quote >direkte</quote > und <quote >Broadcast</quote @@ -2996,7 +2996,7 @@ >indirekte</quote > Anfragen, Makrodefinitionen für <quote >indirekte</quote -> Anfragen und Einträge, die festlegen, auf welchen Netzwerkschnittstellen &kdm; auf &XDMCP;-Anfragen wartet. Leere Zeilen werden ignoriert, <literal +> Anfragen und Einträge, die festlegen, auf welchen Netzwerkschnittstellen &tdm; auf &XDMCP;-Anfragen wartet. Leere Zeilen werden ignoriert, <literal >#</literal > wird als Kommentarzeichen gewertet, woraufhin der Rest der Zeile ignoriert wird, und <literal >\</literal @@ -3017,7 +3017,7 @@ >direkte</quote > Anfragen für einen Rechner oder Muster zu reagieren, können Sie dem Eintrag das Stichwort <literal >NOBROADCAST</literal -> anhängen. Auf diese Weise können Sie verhindern, dass ein &kdm;-Server in Menüs erscheint, die auf Broadcasts reagieren.</para> +> anhängen. Auf diese Weise können Sie verhindern, dass ein &tdm;-Server in Menüs erscheint, die auf Broadcasts reagieren.</para> <para >Ein <quote @@ -3026,13 +3026,13 @@ >Indirekte</quote > Einträge können ebenfalls ausschließen. In diesem Fall müssen Sie einen (gültigen) dummy-Rechnernamen zur Verfügung stellen, damit der Eintrag von einem <quote >direkten</quote -> Eintrag unterschieden werden kann. Falls &kdm; über IPv6-Unterstützung verfügt, können auch Multicast-Adressgruppen in der Liste erscheinen. Wenn die Liste der <quote +> Eintrag unterschieden werden kann. Falls &tdm; über IPv6-Unterstützung verfügt, können auch Multicast-Adressgruppen in der Liste erscheinen. Wenn die Liste der <quote >indirekten</quote > Rechner das Stichwort <literal >CHOOSER</literal > enthält, so werden <quote >indirekte</quote -> Anfragen nicht weitergeleitet, sondern stattdessen wird die Rechnerauswahl von &kdm; angezeigt. Diese wiederum sendet <quote +> Anfragen nicht weitergeleitet, sondern stattdessen wird die Rechnerauswahl von &tdm; angezeigt. Diese wiederum sendet <quote >direkte</quote > Anfragen an jeden der verbleibenden Einträge in der Liste und offeriert dann ein Menü mit allen antwortenden Anzeigen. Die Rechnerliste kann auch das Stichwort <literal >BROADCAST</literal @@ -3069,19 +3069,19 @@ </screen > Wenn eine oder mehrere <literal >LISTEN</literal ->-Einträge angegeben sind, wartet &kdm; nur an den definierten Netzwerkschnittstellen auf &XDMCP;-Anfragen. <replaceable +>-Einträge angegeben sind, wartet &tdm; nur an den definierten Netzwerkschnittstellen auf &XDMCP;-Anfragen. <replaceable >Schnittstellen</replaceable > können entweder Rechnernamen oder IP-Adressen von Netzwerkkarten auf diesem Rechner sein. Der Platzhalter <literal >*</literal > repräsentiert alle verfügbaren Netzwerkschnittstellen. Wenn Multicast-Gruppenadressen in einer <literal >LISTEN</literal ->-Zeile angegeben werden, so tritt &kdm; diesen Multicast-Gruppen an der Schnittstelle bei. Für IPv6-Multicast hat die IANA ff0<replaceable +>-Zeile angegeben werden, so tritt &tdm; diesen Multicast-Gruppen an der Schnittstelle bei. Für IPv6-Multicast hat die IANA ff0<replaceable >X</replaceable >:0:0:0:0:0:0:12b als den permanent zugewiesenen Adressbereich für &XDMCP; vorgesehen. Das <replaceable >X</replaceable -> im Präfix kann durch einen gültigen Bereichsidentifizierer (scope), wie &zb; 1 für Node-Local, 2 für Link-Local, 5 für Site-Local &etc; (siehe IETF RFC 2373) vergeben werden. &kdm; verwendet in der Voreinstellung die Link-Local-Adresse ff02:0:0:0:0:0:0:12b um möglichst nah am IPv4-Pendant zu sein. Wenn keine <literal +> im Präfix kann durch einen gültigen Bereichsidentifizierer (scope), wie &zb; 1 für Node-Local, 2 für Link-Local, 5 für Site-Local &etc; (siehe IETF RFC 2373) vergeben werden. &tdm; verwendet in der Voreinstellung die Link-Local-Adresse ff02:0:0:0:0:0:0:12b um möglichst nah am IPv4-Pendant zu sein. Wenn keine <literal >LISTEN</literal ->-Zeilen angegeben werden, wartet &kdm; auf allen Schnittstellen und betritt die Standard-Multicastgruppe für &XDMCP;-Anfragen. Um das Warten auf &XDMCP;-Verbindungen zu deaktivieren, können Sie eine <literal +>-Zeilen angegeben werden, wartet &tdm; auf allen Schnittstellen und betritt die Standard-Multicastgruppe für &XDMCP;-Anfragen. Um das Warten auf &XDMCP;-Verbindungen zu deaktivieren, können Sie eine <literal >LISTEN</literal >-Zeile ohne Adresse angeben, jedoch wird die Verwendung von <literal >[Xdmcp]</literal @@ -3091,12 +3091,12 @@ </sect1> -<sect1 id="kdm-scripts"> +<sect1 id="tdm-scripts"> <title >Hilfsprogramme</title> <para ->Die folgenden Programme werden von &kdm; in bestimmten Startphasen ausgeführt. Es handelt sich typischerweise um Shell-Skripte. </para> +>Die folgenden Programme werden von &tdm; in bestimmten Startphasen ausgeführt. Es handelt sich typischerweise um Shell-Skripte. </para> <para >Die Setup-, Startup- und Reset-Programme werden als Systemverwalter <systemitem class="username" @@ -3105,7 +3105,7 @@ >auto</literal >, sofern die Sitzung aus einer automatischen Anmeldung resultiert; ansonsten werden keine Argumente an die Skripte übergeben. </para> -<sect2 id="kdmrc-xsetup"> +<sect2 id="tdmrc-xsetup"> <title >Setup-Programm</title> @@ -3170,7 +3170,7 @@ </variablelist> <para ->Beachten Sie, dass andere Fenster keinerlei Eingaben von der Tastatur erhalten werden, weil &kdm; die Tastatur für sich beansprucht. Die Interaktion mit der Maus ist jedoch möglich. Gehen Sie vorsichtig mit möglichen Sicherheitsproblemen um. Wenn <option +>Beachten Sie, dass andere Fenster keinerlei Eingaben von der Tastatur erhalten werden, weil &tdm; die Tastatur für sich beansprucht. Die Interaktion mit der Maus ist jedoch möglich. Gehen Sie vorsichtig mit möglichen Sicherheitsproblemen um. Wenn <option >GrabServer</option > aktiviert ist, kann <filename >Xsetup</filename @@ -3180,7 +3180,7 @@ </sect2> -<sect2 id="kdmrc-xstartup"> +<sect2 id="tdmrc-xstartup"> <title >Startup-Programm</title> @@ -3275,11 +3275,11 @@ </variablelist> <para ->&kdm; wartet, bis das Programm sich beendet, bevor die eigentliche Sitzung des Benutzers startet. Wenn der Rückgabewert des Programms nicht 0 ist, wird &kdm; die Sitzung nicht fortführen und stattdessen erneut authentifizieren.</para> +>&tdm; wartet, bis das Programm sich beendet, bevor die eigentliche Sitzung des Benutzers startet. Wenn der Rückgabewert des Programms nicht 0 ist, wird &tdm; die Sitzung nicht fortführen und stattdessen erneut authentifizieren.</para> </sect2> -<sect2 id="kdmrc-xsession"> +<sect2 id="tdmrc-xsession"> <title >Session-Programm</title> @@ -3409,7 +3409,7 @@ </sect2> -<sect2 id="kdmrc-xreset"> +<sect2 id="tdmrc-xreset"> <title >Reset-Programm</title> |