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path: root/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/fish.docbook
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authorDarrell Anderson <darrella@hushmail.com>2014-01-21 22:06:48 -0600
committerTimothy Pearson <kb9vqf@pearsoncomputing.net>2014-01-21 22:06:48 -0600
commit0b8ca6637be94f7814cafa7d01ad4699672ff336 (patch)
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<article lang="&language;" id="fish">
-<title
->fish</title>
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-<date
->2005-02-29</date>
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-<para
->Ermöglicht den Zugriff auf die Dateien eines entfernten Rechners über das Secure SHell-Protokoll (<acronym
->SSH</acronym
->). Der entfernte Rechner muss dafür nur einen <acronym
->SSH</acronym
->-Dienst ausführen, der Rest dieses Protokolls verwendet nur Standard-Befehle.</para>
+<para>Ermöglicht den Zugriff auf die Dateien eines entfernten Rechners über das Secure SHell-Protokoll (<acronym>SSH</acronym>). Der entfernte Rechner muss dafür nur einen <acronym>SSH</acronym>-Dienst ausführen, der Rest dieses Protokolls verwendet nur Standard-Befehle.</para>
-<para
->Verwenden Sie das Ein-/Ausgabemodul fish wie folgt: <userinput
->fish://<replaceable
->rechnername</replaceable
-></userinput
-> oder <userinput
->fish://<replaceable
->benutzername</replaceable
->@<replaceable
->rechnername</replaceable
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->.</para>
+<para>Verwenden Sie das Ein-/Ausgabemodul fish wie folgt: <userinput>fish://<replaceable>rechnername</replaceable></userinput> oder <userinput>fish://<replaceable>benutzername</replaceable>@<replaceable>rechnername</replaceable></userinput>.</para>
-<note
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->Sie müssen zwei rechtsgerichtete Schrägstriche verwenden.</para
-></note>
+<note><para>Sie müssen zwei rechtsgerichtete Schrägstriche verwenden.</para></note>
-<para
->Sie können <replaceable
->benutzername</replaceable
-> (und das folgende @) weglassen, wenn Sie auf beiden Rechnern den selben Benutzer verwenden.</para>
+<para>Sie können <replaceable>benutzername</replaceable> (und das folgende @) weglassen, wenn Sie auf beiden Rechnern den selben Benutzer verwenden.</para>
-<para
->Sie können ein Passwort in dieser Form angeben: <userinput
->fish://<replaceable
->benutzername</replaceable
->:<replaceable
->passwort</replaceable
->@<replaceable
->rechnername</replaceable
-></userinput
->, aber normalerweise ist das nicht notwendig, weil Sie automatisch nach dem Passwort gefragt werden, wenn Sie keines angeben.</para>
+<para>Sie können ein Passwort in dieser Form angeben: <userinput>fish://<replaceable>benutzername</replaceable>:<replaceable>passwort</replaceable>@<replaceable>rechnername</replaceable></userinput>, aber normalerweise ist das nicht notwendig, weil Sie automatisch nach dem Passwort gefragt werden, wenn Sie keines angeben.</para>
-<para
->Wenn der SSH-Dienst auf dem entfernten Rechner nicht auf dem Standard-Port läuft, können Sie ihn mit der üblichen Adress-Syntax angeben: <userinput
->fish://<replaceable
->rechnername</replaceable
->:<replaceable
->portnummer</replaceable
-></userinput
->.</para>
+<para>Wenn der SSH-Dienst auf dem entfernten Rechner nicht auf dem Standard-Port läuft, können Sie ihn mit der üblichen Adress-Syntax angeben: <userinput>fish://<replaceable>rechnername</replaceable>:<replaceable>portnummer</replaceable></userinput>.</para>
-<para
->Fish sollte mit annähernd jedem <acronym
->POSIX</acronym
->-kompatiblen und &UNIX;-basierten Netzwerkrechner arbeiten können. Es verwendet die Shell-Befehle <command
->cat</command
->, <command
->chgrp</command
->, <command
->chmod</command
->, <command
->chown</command
->, <command
->cp</command
->, <command
->dd</command
->, <command
->env</command
->, <command
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->, <command
->grep</command
->, <command
->ls</command
->, <command
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->, <command
->mv</command
->, <command
->rm</command
->, <command
->rmdir</command
->, <command
->sed</command
->, und <command
->wc</command
->. Fish startet <command
->/bin/sh</command
-> als Shell und erwartet, dass dies eine Bourne-Shell (oder kompatibel dazu wie <command
->bash</command
->) ist. Falls <command
->sed</command
-> und <command
->file</command
-> sowie die Datei <filename
->/etc/apache/magic</filename
-> verfügbar sind, werden diese verwendet, um den &MIME;-Typ zu erkennen. </para>
+<para>Fish sollte mit annähernd jedem <acronym>POSIX</acronym>-kompatiblen und &UNIX;-basierten Netzwerkrechner arbeiten können. Es verwendet die Shell-Befehle <command>cat</command>, <command>chgrp</command>, <command>chmod</command>, <command>chown</command>, <command>cp</command>, <command>dd</command>, <command>env</command>, <command>expr</command>, <command>grep</command>, <command>ls</command>, <command>mkdir</command>, <command>mv</command>, <command>rm</command>, <command>rmdir</command>, <command>sed</command>, und <command>wc</command>. Fish startet <command>/bin/sh</command> als Shell und erwartet, dass dies eine Bourne-Shell (oder kompatibel dazu wie <command>bash</command>) ist. Falls <command>sed</command> und <command>file</command> sowie die Datei <filename>/etc/apache/magic</filename> verfügbar sind, werden diese verwendet, um den &MIME;-Typ zu erkennen. </para>
-<para
->Ist auf dem Netzwerk-Rechner <application
->Perl</application
-> verfügbar, wird stattdessen dieses verwendet. Dann werden nur die Befehle <command
->env</command
-> und <command
->/bin/sh</command
-> benötigt. Die Verwendung von <application
->Perl</application
-> hat zudem dem Vorteil, dass es schneller ist.</para>
+<para>Ist auf dem Netzwerk-Rechner <application>Perl</application> verfügbar, wird stattdessen dieses verwendet. Dann werden nur die Befehle <command>env</command> und <command>/bin/sh</command> benötigt. Die Verwendung von <application>Perl</application> hat zudem dem Vorteil, dass es schneller ist.</para>
-<para
->Fish kann sogar auf &Windows;-Rechnern laufen, wenn Werkzeuge wie <application
->Cygwin</application
-> installiert sind. Alle oben angegebenen Hilfsprogramme müssen auf dem System über die Umgebungsvariable <envar
->PATH</envar
-> erreichbar sein. Die ausführende Shell muss außerdem den Befehl <command
->echo FISH:;/bin/sh</command
-> korrekt ausführen können.</para>
+<para>Fish kann sogar auf &Windows;-Rechnern laufen, wenn Werkzeuge wie <application>Cygwin</application> installiert sind. Alle oben angegebenen Hilfsprogramme müssen auf dem System über die Umgebungsvariable <envar>PATH</envar> erreichbar sein. Die ausführende Shell muss außerdem den Befehl <command>echo FISH:;/bin/sh</command> korrekt ausführen können.</para>
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