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path: root/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdm
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authorDarrell Anderson <darrella@hushmail.com>2014-01-21 22:06:48 -0600
committerTimothy Pearson <kb9vqf@pearsoncomputing.net>2014-01-21 22:06:48 -0600
commit0b8ca6637be94f7814cafa7d01ad4699672ff336 (patch)
treed2b55b28893be8b047b4e60514f4a7f0713e0d70 /tde-i18n-de/docs/tdebase/tdm
parenta1670b07bc16b0decb3e85ee17ae64109cb182c1 (diff)
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-rw-r--r--tde-i18n-de/docs/tdebase/tdm/tdmrc-ref.docbook3273
2 files changed, 1116 insertions, 4120 deletions
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdm/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdm/index.docbook
index 19922f5fe4a..2b40dac43a0 100644
--- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdm/index.docbook
+++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdm/index.docbook
@@ -3,114 +3,71 @@
"dtd/kdex.dtd" [
<!ENTITY kappname "&tdm;">
<!ENTITY package "tdebase">
- <!ENTITY tdmrc "<filename
->tdmrc</filename
->">
- <!ENTITY ksmserver "<application
->ksmserver</application
->">
- <!ENTITY kdesktop "<application
->kdesktop</application
->">
- <!ENTITY XDMCP "<acronym
->XDMCP</acronym
->">
- <!ENTITY xdm "<application
->xdm</application
->">
+ <!ENTITY tdmrc "<filename>tdmrc</filename>">
+ <!ENTITY ksmserver "<application>ksmserver</application>">
+ <!ENTITY kdesktop "<application>kdesktop</application>">
+ <!ENTITY XDMCP "<acronym>XDMCP</acronym>">
+ <!ENTITY xdm "<application>xdm</application>">
<!ENTITY tdmrc-ref SYSTEM "tdmrc-ref.docbook">
<!ENTITY % addindex "INCLUDE">
- <!ENTITY % German "INCLUDE"
-> <!-- change language only here -->
+ <!ENTITY % German "INCLUDE"> <!-- change language only here -->
]>
<book lang="&language;">
<bookinfo>
-<title
->Das Handbuch zu &tdm;</title>
+<title>Das Handbuch zu &tdm;</title>
<authorgroup>
-<author
->&Oswald.Buddenhagen; &Oswald.Buddenhagen.mail; </author
-><!--
+<author>&Oswald.Buddenhagen; &Oswald.Buddenhagen.mail; </author><!--
<othercredit role="developer">
&Oswald.Buddenhagen; &Oswald.Buddenhagen.mail;
-<contrib
->Developer</contrib>
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<othercredit role="reviewer">
&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail;
-<contrib
->Reviewer</contrib>
-</othercredit
-> -->
-
-<!-- Volker Dose <email
->vpdose@cpmgut.toppoint.de</email
->, Hartmut Haase <email
->hartmut.haase@web.de</email
->, Stefan Doll <email
->stefan@laugenweck.de</email
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+<contrib>Reviewer</contrib>
+</othercredit> -->
+
+<!-- Volker Dose <email>vpdose@cpmgut.toppoint.de</email>, Hartmut Haase <email>hartmut.haase@web.de</email>, Stefan Doll <email>stefan@laugenweck.de</email> -->
</authorgroup>
<copyright>
-<year
->2000</year>
-<holder
->&Neal.Crook;</holder>
+<year>2000</year>
+<holder>&Neal.Crook;</holder>
</copyright>
<copyright>
-<year
->2002</year>
-<holder
->&Oswald.Buddenhagen;</holder>
+<year>2002</year>
+<holder>&Oswald.Buddenhagen;</holder>
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<copyright>
-<year
->2003</year>
-<holder
->&Lauri.Watts;</holder>
+<year>2003</year>
+<holder>&Lauri.Watts;</holder>
</copyright>
-<date
->2003-03-01</date>
-<releaseinfo
->0.05.02</releaseinfo>
+<date>2003-03-01</date>
+<releaseinfo>0.05.02</releaseinfo>
<abstract>
-<para
->Dieses Dokument beschreibt &tdm;, den &kde;-Anmeldungsmanager.</para>
+<para>Dieses Dokument beschreibt &tdm;, den &kde;-Anmeldungsmanager.</para>
</abstract>
<keywordset>
-<keyword
->KDE</keyword>
-<keyword
->tdm</keyword>
-<keyword
->xdm</keyword>
-<keyword
->display manager</keyword>
-<keyword
->login manager</keyword>
+<keyword>KDE</keyword>
+<keyword>tdm</keyword>
+<keyword>xdm</keyword>
+<keyword>display manager</keyword>
+<keyword>login manager</keyword>
</keywordset>
</bookinfo>
<!-- ********************************************************************** -->
<chapter id="introduction">
-<title
->Einführung</title>
+<title>Einführung</title>
-<para
->Der &tdm; ist eine graphische Schnittstelle, um sich beim System anzumelden. Durch Eingabe von Anmeldekennung und Passwort erfolgt eine Authentifizierung und &tdm; startet eine <quote
->Sitzung</quote
->. &tdm; ist ein Ersatz für <application
->xdm</application
->, den X Display Manager und bietet diesem gegenüber einige Verbesserungen.</para>
+<para>Der &tdm; ist eine graphische Schnittstelle, um sich beim System anzumelden. Durch Eingabe von Anmeldekennung und Passwort erfolgt eine Authentifizierung und &tdm; startet eine <quote>Sitzung</quote>. &tdm; ist ein Ersatz für <application>xdm</application>, den X Display Manager und bietet diesem gegenüber einige Verbesserungen.</para>
</chapter>
@@ -129,901 +86,404 @@
-->
<chapter id="quickstart">
-<title
->Kurzanleitung</title>
+<title>Kurzanleitung</title>
-<para
->Dies ist eine Kurzanleitung für Benutzer für die folgendes zutrifft:</para>
+<para>Dies ist eine Kurzanleitung für Benutzer für die folgendes zutrifft:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->X ist eingerichtet und kann mit dem Befehl <command
->startx</command
-> von der Befehlszeile gestartet werden.</para>
+<para>X ist eingerichtet und kann mit dem Befehl <command>startx</command> von der Befehlszeile gestartet werden.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Typischerweise verwendet ein Benutzer nur einen einzigen Fenstermanager bzw eine einzige Desktopumgebung. Geändert wird sie nur selten, und nicht allen Benutzern fällt es leicht, dies über Editieren einer Konfigurationsdatei vorzunehmen.</para>
+<para>Typischerweise verwendet ein Benutzer nur einen einzigen Fenstermanager bzw eine einzige Desktopumgebung. Geändert wird sie nur selten, und nicht allen Benutzern fällt es leicht, dies über Editieren einer Konfigurationsdatei vorzunehmen.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Diese Einstellungen sind für viele Systeme ausreichend, bei denen ein einzelner Benutzer oder mehre Benutzer üblicherweise zunächst den Computer hochfahren und sich dann anmelden möchten.</para>
+<para>Diese Einstellungen sind für viele Systeme ausreichend, bei denen ein einzelner Benutzer oder mehre Benutzer üblicherweise zunächst den Computer hochfahren und sich dann anmelden möchten.</para>
<procedure>
-<title
->Auswählen einer Standardsitzung</title>
+<title>Auswählen einer Standardsitzung</title>
<step>
-<para
->Bearbeiten oder Anlegen der Datei <filename
->~/.xinitrc</filename
-></para>
-<para
->Falls Sie bereits über eine funktionierende <filename
->~/.xinitrc</filename
-> verfügen, können Sie diesen Schritt überspringen.</para>
+<para>Bearbeiten oder Anlegen der Datei <filename>~/.xinitrc</filename></para>
+<para>Falls Sie bereits über eine funktionierende <filename>~/.xinitrc</filename> verfügen, können Sie diesen Schritt überspringen.</para>
</step>
<step>
-<para
->Falls noch nicht vorhanden, fügen Sie <filename
->~/.xinitrc</filename
-> eine Zeile hinzu um Ihren Fenstermanager bzw Ihre Desktopumgebung zu starten.</para>
-<para
->Für &kde; sollten Sie folgendes eingeben:</para>
-<screen
-><userinput
->starttde</userinput
-></screen>
-<para
->Für andere Fenstermanager und Desktopumgebungen sollten Sie das entsprechende Kommando in der jeweiligen Dokumentation finden.</para>
+<para>Falls noch nicht vorhanden, fügen Sie <filename>~/.xinitrc</filename> eine Zeile hinzu um Ihren Fenstermanager bzw Ihre Desktopumgebung zu starten.</para>
+<para>Für &kde; sollten Sie folgendes eingeben:</para>
+<screen><userinput>starttde</userinput></screen>
+<para>Für andere Fenstermanager und Desktopumgebungen sollten Sie das entsprechende Kommando in der jeweiligen Dokumentation finden.</para>
</step>
-<step
-><para
->Richten Sie wie folgt einen Link ein:</para>
-<screen
-><userinput
-><command
->ln</command
-> <option
->-s</option
-> <parameter
->~/.xinitrc ~/.xsession</parameter
-></userinput
-></screen>
+<step><para>Richten Sie wie folgt einen Link ein:</para>
+<screen><userinput><command>ln</command> <option>-s</option> <parameter>~/.xinitrc ~/.xsession</parameter></userinput></screen>
</step>
</procedure>
-<para
->Wenn nun <userinput
-><command
->startx</command
-></userinput
-> an der Kommandozeile eingegeben wird sollte X mit einer &kde;-Sitzung starten. Als nächster Schritt wird &tdm; getestet.</para>
-
-<para
->Dazu sollte als Benutzer<systemitem class="username"
->root</systemitem
-> <userinput
-><command
->tdm</command
-></userinput
-> an der Kommandozeile eingegeben werden.</para>
-
-<para
->Sie sollten nun ein Anmeldefenster sehen, das in <xref linkend="login"/> beschrieben wird.</para>
-
-<para
->Wenn Sie nun Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort in die dafür vorgesehenen Felder eingeben und <option
->Standard</option
-> als Sitzungstyp auswählen dann sollten Sie eine &kde;-Sitzung erhalten.</para>
-
-<para
->Falls Sie noch weiter Benutzer einrichten wollen sollten Sie die Prozedur, wie oben beschrieben, für jeden Benutzer wiederholen.</para>
+<para>Wenn nun <userinput><command>startx</command></userinput> an der Kommandozeile eingegeben wird sollte X mit einer &kde;-Sitzung starten. Als nächster Schritt wird &tdm; getestet.</para>
+
+<para>Dazu sollte als Benutzer<systemitem class="username">root</systemitem> <userinput><command>tdm</command></userinput> an der Kommandozeile eingegeben werden.</para>
+
+<para>Sie sollten nun ein Anmeldefenster sehen, das in <xref linkend="login"/> beschrieben wird.</para>
+
+<para>Wenn Sie nun Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort in die dafür vorgesehenen Felder eingeben und <option>Standard</option> als Sitzungstyp auswählen dann sollten Sie eine &kde;-Sitzung erhalten.</para>
+
+<para>Falls Sie noch weiter Benutzer einrichten wollen sollten Sie die Prozedur, wie oben beschrieben, für jeden Benutzer wiederholen.</para>
<note>
-<para
->Dies ist eine Kurzanleitung um &tdm; zum Laufen zu bringen. Sie werden wahrscheinlich darüberhinaus &tdm; weiter konfigurieren wollen. Zum Beispiel um die Namen von Systemkonten auszublenden, weitere Sitzungstypen einzurichten und vieles mehr. Bitte konsultieren Sie den Rest dieses Handbuchs für Informationen zu diesen Themen.</para>
+<para>Dies ist eine Kurzanleitung um &tdm; zum Laufen zu bringen. Sie werden wahrscheinlich darüberhinaus &tdm; weiter konfigurieren wollen. Zum Beispiel um die Namen von Systemkonten auszublenden, weitere Sitzungstypen einzurichten und vieles mehr. Bitte konsultieren Sie den Rest dieses Handbuchs für Informationen zu diesen Themen.</para>
</note>
</chapter>
-<chapter id="login"
->
-<title
->Das Anmeldefenster</title
->
+<chapter id="login">
+<title>Das Anmeldefenster</title>
-<para
->Die Benutzung von &tdm; erfolgt über zwei Dialogboxen. Der Hauptdialog bietet folgende Funktionen:</para>
+<para>Die Benutzung von &tdm; erfolgt über zwei Dialogboxen. Der Hauptdialog bietet folgende Funktionen:</para>
-<itemizedlist
->
+<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->Ein Eingabefeld <guilabel
->Benutzername:</guilabel
-> zur Eingabe Ihrer Anmeldekennung.</para>
+<para>Ein Eingabefeld <guilabel>Benutzername:</guilabel> zur Eingabe Ihrer Anmeldekennung.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Ein Eingabefeld <guilabel
->Passwort:</guilabel
->, um Ihr Passwort einzugeben.</para>
+<para>Ein Eingabefeld <guilabel>Passwort:</guilabel>, um Ihr Passwort einzugeben.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Ein (optionales) Bild für jeden Benutzer (z.&nbsp;B. ein Digitalphoto). Klicken Sie auf ein Bild, wird der Benutzername in das Feld <guilabel
->Benutzername:</guilabel
->übertragen. (Diese Funktion ist der IRIX-Anmeldung nachempfunden.)</para
->
+<para>Ein (optionales) Bild für jeden Benutzer (z.&nbsp;B. ein Digitalphoto). Klicken Sie auf ein Bild, wird der Benutzername in das Feld <guilabel>Benutzername:</guilabel>übertragen. (Diese Funktion ist der IRIX-Anmeldung nachempfunden.)</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Ein Auswahlfeld <guilabel
->Sitzungsart:</guilabel
-> zur Auswahl der gewünschten Sitzungsart. &tdm; kann eine Sitzung mit verschiedenen Fenstermanagern und Desktopumgebungen, die auf dem System installiert sind, starten.</para>
+<para>Ein Auswahlfeld <guilabel>Sitzungsart:</guilabel> zur Auswahl der gewünschten Sitzungsart. &tdm; kann eine Sitzung mit verschiedenen Fenstermanagern und Desktopumgebungen, die auf dem System installiert sind, starten.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->(Optional) ein Bereich rechts von den Eingabefeldern, der für die Anzeige eines Bildes oder einer Analoguhr verwendet werden kann.</para>
+<para>(Optional) ein Bereich rechts von den Eingabefeldern, der für die Anzeige eines Bildes oder einer Analoguhr verwendet werden kann.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Einen Knopf <guibutton
->Anmelden</guibutton
->, der die Kombination Benutzername und Passwort prüft und dann versucht die gewählte Sitzung zu starten.</para>
+<para>Einen Knopf <guibutton>Anmelden</guibutton>, der die Kombination Benutzername und Passwort prüft und dann versucht die gewählte Sitzung zu starten.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Einen <guibutton
->Abbrechen</guibutton
->-Knopf, der die <guilabel
->Benutzername</guilabel
->- und <guilabel
->Passwort</guilabel
->-Felder löscht.</para>
-</listitem
->
+<para>Einen <guibutton>Abbrechen</guibutton>-Knopf, der die <guilabel>Benutzername</guilabel>- und <guilabel>Passwort</guilabel>-Felder löscht.</para>
+</listitem>
<listitem>
-<para
->Ein <guibutton
->Menü</guibutton
->-Knopf, der ein Aktionsmenü mit den folgendenEinträgen öffnet:</para>
+<para>Ein <guibutton>Menü</guibutton>-Knopf, der ein Aktionsmenü mit den folgendenEinträgen öffnet:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->(Für die Konsole) Eine Option <guimenuitem
->X-Server neu starten</guimenuitem
-> die den derzeit laufenden &X-Server; beendet und neu startet. Das Anmeldungsfenster wird dann erneut aufgebaut. Das kann nützlich sein, wenn die Bildschirmanzeige nicht korrekt erscheint.</para>
+<para>(Für die Konsole) Eine Option <guimenuitem>X-Server neu starten</guimenuitem> die den derzeit laufenden &X-Server; beendet und neu startet. Das Anmeldungsfenster wird dann erneut aufgebaut. Das kann nützlich sein, wenn die Bildschirmanzeige nicht korrekt erscheint.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->(Für Fremdrechner) Eine Option <guimenuitem
->Verbindung trennen</guimenuitem
-> die die Verbindung zum derzeit ausgewählten XDMCP-Server trennt. Falls die Verbindung mittels eines Host-Selektors aufgebaut wurde, wird das Menü des Selektors wieder aufgebaut - ansonsten wird lediglich der &X-Server; neugestartet und das Anmeldungsfenster wird erneut aufgebaut.</para>
+<para>(Für Fremdrechner) Eine Option <guimenuitem>Verbindung trennen</guimenuitem> die die Verbindung zum derzeit ausgewählten XDMCP-Server trennt. Falls die Verbindung mittels eines Host-Selektors aufgebaut wurde, wird das Menü des Selektors wieder aufgebaut - ansonsten wird lediglich der &X-Server; neugestartet und das Anmeldungsfenster wird erneut aufgebaut.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->(Optional an der Konsole) Eine Option <guimenuitem
->Konsole Modus</guimenuitem
->, die den derzeit laufenden &X-Server; beendet und eine Anmeldung an der Befehlszeile präsentiert. &tdm; startet nach einiger Zeit wieder ein graphisches Anmeldefenster, wenn sich niemand an der Konsole angemeldet hat.</para>
+<para>(Optional an der Konsole) Eine Option <guimenuitem>Konsole Modus</guimenuitem>, die den derzeit laufenden &X-Server; beendet und eine Anmeldung an der Befehlszeile präsentiert. &tdm; startet nach einiger Zeit wieder ein graphisches Anmeldefenster, wenn sich niemand an der Konsole angemeldet hat.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</listitem>
<listitem>
-<para
->(Optional) einen Knopf <guilabel
->Beenden</guilabel
->, der das Menü <guilabel
->Beenden</guilabel
-> aufruft.</para>
+<para>(Optional) einen Knopf <guilabel>Beenden</guilabel>, der das Menü <guilabel>Beenden</guilabel> aufruft.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Das Menü <guilabel
->Beenden</guilabel
-> bietet die folgenden Optionen, von denen eine ausgewählt werden kann:</para>
+<para>Das Menü <guilabel>Beenden</guilabel> bietet die folgenden Optionen, von denen eine ausgewählt werden kann:</para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
->Herunterfahren</term
->
+<term>Herunterfahren</term>
<listitem>
-<para
->Fährt das System kontrolliert herunter, danach können Sie den Rechner ausschalten.</para>
+<para>Fährt das System kontrolliert herunter, danach können Sie den Rechner ausschalten.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Neu starten</term>
+<term>Neu starten</term>
<listitem>
-<para
->Fährt das System herunter und führt einen Neustart durch. Für Systeme, die <application
->LILO</application
-> benutzen, kann man in einem weiteren Kästchen wählen, mit welchem Betriebssystem bzw. Kernel der Neustart erfolgen soll.</para>
+<para>Fährt das System herunter und führt einen Neustart durch. Für Systeme, die <application>LILO</application> benutzen, kann man in einem weiteren Kästchen wählen, mit welchem Betriebssystem bzw. Kernel der Neustart erfolgen soll.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->X Server neu starten</term
->
+<term>X Server neu starten</term>
<listitem>
-<para
->Diese Option können Sie benutzen, wenn Sie Ihre X11-Einstellungen geändert haben.</para>
+<para>Diese Option können Sie benutzen, wenn Sie Ihre X11-Einstellungen geändert haben.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Konsolen-Modus</term>
+<term>Konsolen-Modus</term>
<listitem>
-<para
->Hält den &X-Server; an und bringt das System in den Konsolen-Modus zurück. Das wird dadurch erreicht, dass das System auf den Runlevel 3 gebracht wird. Typischerweise benutzt der Systemadministrator diese Option, wenn er das System aktualisieren oder die X11-Einstellungen ändern will.</para
->
+<para>Hält den &X-Server; an und bringt das System in den Konsolen-Modus zurück. Das wird dadurch erreicht, dass das System auf den Runlevel 3 gebracht wird. Typischerweise benutzt der Systemadministrator diese Option, wenn er das System aktualisieren oder die X11-Einstellungen ändern will.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
-<para
->Ein Klick auf den <guibutton
->OK</guibutton
->-Knopf startet die gewählte Aktion; ein Klick auf den <guibutton
->Abbrechen</guibutton
->-Knopf schließt das Menü und kehrt zum &tdm;-Hauptmenü zurück. </para>
+<para>Ein Klick auf den <guibutton>OK</guibutton>-Knopf startet die gewählte Aktion; ein Klick auf den <guibutton>Abbrechen</guibutton>-Knopf schließt das Menü und kehrt zum &tdm;-Hauptmenü zurück. </para>
</chapter>
<!-- *********************************************************************** -->
<chapter id="configuring-tdm">
-<title
->&tdm; einrichten</title>
-
-<para
->In diesem Kapitel wird vorausgesetzt, dass &tdm; bereits installiert ist und auf Ihrem System läuft und dass Sie nur sein Verhalten ändern wollen.</para>
-
-<para
->Wenn &tdm; startet, liest es zunächst die Konfigurationsdatei im Ordner <filename class="directory"
->$TDEDIR/share/config/tdm/</filename
-> (die Datei könnte auf Ihrem System auch unter <filename class="directory"
->/etc/kde3/tdm/</filename
-> oder an einer anderen Stelle untergebracht sein).</para>
-
-<para
->Die wichtigste Konfigurationsdatei ist &tdmrc; - alle anderen Dateien werden von dieser Datei eingebunden und könnten im Prinzip an einer beliebigen Stelle im System untergebracht sein. Natürlich macht das in der Regel keinen Sinn. Eine Ausnahme davon wäre ein bereits installiertes &xdm; - tatsächlich werden bei der Installation eines neuen &tdm; automatisch &xdm;-Dateien gesucht und (falls vorhanden) verwendet.</para>
-
-<para
->Wenn &tdm; startet, liest es seine Einstellungen aus der Datei &tdmrc;. Weil &tdm; laufen muss, bevor ein Benutzer angemeldet ist, ist diese Datei keinem besonderen Benutzer zugeordnet. Deshalb gibt es auch keine benutzerspezifische Datei <filename
->$HOME/share/config/tdmrc</filename
->; alle Benutzer teilen sich die gemeinsame Version von &tdmrc;. Daraus folgt dass die &tdm;-Einrichtung nur von jemandem geändert werden kann, der für <filename
->$<envar
->TDEDIR</envar
->/share/config/tdmrc</filename
-> Schreibrechte hat (das ist normalerweise der Systemadministrator, der als root angemeldet ist).</para>
-
-<para
->Sie können sich die Datei &tdmrc;, die von Ihrem System verwendet wird, anschauen, und Sie können &tdm; einrichten, indem Sie diese Datei anpassen. Oder Sie benutzen im &kcontrolcenter; das Menü <menuchoice
-><guisubmenu
->Systemverwaltung</guisubmenu
-> <guimenuitem
->Anmeldungsmanager</guimenuitem
-></menuchoice
->, das in den <ulink url="help:/kcontrol/login-manager.html"
->Hilfedateien für &kcontrol;</ulink
-> beschrieben ist. </para>
-
-<para
->Der Rest diese Kapitels beschreibt die Einrichtung von &tdm; mit Hilfe des &kcontrol;-Moduls - das <link linkend="tdmrc"
->nächste Kapitel</link
-> beschreibt die in &tdmrc; verfügbaren Optionen. Falls Sie nur lokale Benutzer einrichten müssen, sollte das &kcontrol;-Modul Ihren Anforderungen genügen. Müssen Sie jedoch entfernte Anmeldungen einrichten oder gleichzeitig mehrere &tdm;-Sitzungen betreiben, sollten Sie hier weiterlesen.</para>
+<title>&tdm; einrichten</title>
+
+<para>In diesem Kapitel wird vorausgesetzt, dass &tdm; bereits installiert ist und auf Ihrem System läuft und dass Sie nur sein Verhalten ändern wollen.</para>
+
+<para>Wenn &tdm; startet, liest es zunächst die Konfigurationsdatei im Ordner <filename class="directory">$TDEDIR/share/config/tdm/</filename> (die Datei könnte auf Ihrem System auch unter <filename class="directory">/etc/kde3/tdm/</filename> oder an einer anderen Stelle untergebracht sein).</para>
+
+<para>Die wichtigste Konfigurationsdatei ist &tdmrc; - alle anderen Dateien werden von dieser Datei eingebunden und könnten im Prinzip an einer beliebigen Stelle im System untergebracht sein. Natürlich macht das in der Regel keinen Sinn. Eine Ausnahme davon wäre ein bereits installiertes &xdm; - tatsächlich werden bei der Installation eines neuen &tdm; automatisch &xdm;-Dateien gesucht und (falls vorhanden) verwendet.</para>
+
+<para>Wenn &tdm; startet, liest es seine Einstellungen aus der Datei &tdmrc;. Weil &tdm; laufen muss, bevor ein Benutzer angemeldet ist, ist diese Datei keinem besonderen Benutzer zugeordnet. Deshalb gibt es auch keine benutzerspezifische Datei <filename>$HOME/share/config/tdmrc</filename>; alle Benutzer teilen sich die gemeinsame Version von &tdmrc;. Daraus folgt dass die &tdm;-Einrichtung nur von jemandem geändert werden kann, der für <filename>$<envar>TDEDIR</envar>/share/config/tdmrc</filename> Schreibrechte hat (das ist normalerweise der Systemadministrator, der als root angemeldet ist).</para>
+
+<para>Sie können sich die Datei &tdmrc;, die von Ihrem System verwendet wird, anschauen, und Sie können &tdm; einrichten, indem Sie diese Datei anpassen. Oder Sie benutzen im &kcontrolcenter; das Menü <menuchoice><guisubmenu>Systemverwaltung</guisubmenu> <guimenuitem>Anmeldungsmanager</guimenuitem></menuchoice>, das in den <ulink url="help:/kcontrol/login-manager.html">Hilfedateien für &kcontrol;</ulink> beschrieben ist. </para>
+
+<para>Der Rest diese Kapitels beschreibt die Einrichtung von &tdm; mit Hilfe des &kcontrol;-Moduls - das <link linkend="tdmrc">nächste Kapitel</link> beschreibt die in &tdmrc; verfügbaren Optionen. Falls Sie nur lokale Benutzer einrichten müssen, sollte das &kcontrol;-Modul Ihren Anforderungen genügen. Müssen Sie jedoch entfernte Anmeldungen einrichten oder gleichzeitig mehrere &tdm;-Sitzungen betreiben, sollten Sie hier weiterlesen.</para>
<sect1 id="tdm-kcontrol-module">
<sect1info>
<authorgroup>
-<author
->&Thomas.Tanghus; &Thomas.Tanghus.mail;</author>
-<author
->&Steffen.Hansen; &Steffen.Hansen.mail;</author>
-<author
->&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail;</author>
+<author>&Thomas.Tanghus; &Thomas.Tanghus.mail;</author>
+<author>&Steffen.Hansen; &Steffen.Hansen.mail;</author>
+<author>&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail;</author>
</authorgroup>
</sect1info>
-<title
->Das &kcontrol;-Modul des KDE Anmeldungsmanagers</title>
-
-<para
->Mittels diese Moduls können Sie den &kde; Anmeldungsmanager &tdm; einrichten. Sie können einstellen wie das Anmeldungsfenster aussieht, wer den Anmeldungsmanager benutzen kann und wer den Computer herunterfahren kann.</para>
-
-<note
-><para
->Alle Einstellungen werden in die Konfigurationsdatei &tdmrc; geschrieben. In ihrem Urzustand enthält sie zahlreiche Kommentare, die bei der Konfiguration von &tdm; nützlich sind. Die Verwendung des &kcontrol;-Moduls entfernt diese Kommentare allerdings. Alle möglichen Einstellungen in &tdmrc; sind in <xref linkend="tdm-files"/> beschrieben.</para>
-
-<para
->Die Einstellungen die in diesem Kapitel aufgeführt sind, sind mit Verweisen zu den zugehörigen Einträgen in &tdmrc; versehen. Alle Einstellungen die im &kcontrol;-Modul zur Verfügung stehen sind auch in &tdmrc; vorhanden - umgekehrt gilt das allerdings nicht.</para
-></note>
-
-<para
->Um diese Einstellungen übersichtlich zu gestalten, ist das Modul in fünf Abschnitte gegliedert:<link linkend="tdmconfig-appearance"
-><guilabel
->Erscheinungsbild</guilabel
-></link
->, <link linkend="tdmconfig-font"
-><guilabel
->Schrift</guilabel
-></link
->, <link linkend="tdmconfig-background"
-><guilabel
->Hintergrund</guilabel
-></link
->, <link linkend="tdmconfig-shutdown"
-><guilabel
->Herunterfahren</guilabel
-></link
->, <link linkend="tdmconfig-users"
-><guilabel
->Benutzer</guilabel
-></link
-> und <link linkend="tdmconfig-convenience"
-><guilabel
->Vereinfachungen</guilabel
-></link
->.</para>
-
-<para
->Sie können zwischen diesen Abschnitten, mit Hilfe der Reiter am oberen Rand des Fensters, umschalten.</para>
-
-<note
-><para
->Falls Sie nicht bereits als Systemverwalter (root) angemeldet sind, müssen Sie auf den Knopf <guibutton
->Systemverwaltungsmodus</guibutton
-> klicken. Sie werden dann nach dem Passwort des Systemverwalters (root) gefragt. Nach Eingabe des korrekten Passworts können Sie die Einstellungen dieses Moduls verändern.</para
-></note>
+<title>Das &kcontrol;-Modul des KDE Anmeldungsmanagers</title>
+
+<para>Mittels diese Moduls können Sie den &kde; Anmeldungsmanager &tdm; einrichten. Sie können einstellen wie das Anmeldungsfenster aussieht, wer den Anmeldungsmanager benutzen kann und wer den Computer herunterfahren kann.</para>
+
+<note><para>Alle Einstellungen werden in die Konfigurationsdatei &tdmrc; geschrieben. In ihrem Urzustand enthält sie zahlreiche Kommentare, die bei der Konfiguration von &tdm; nützlich sind. Die Verwendung des &kcontrol;-Moduls entfernt diese Kommentare allerdings. Alle möglichen Einstellungen in &tdmrc; sind in <xref linkend="tdm-files"/> beschrieben.</para>
+
+<para>Die Einstellungen die in diesem Kapitel aufgeführt sind, sind mit Verweisen zu den zugehörigen Einträgen in &tdmrc; versehen. Alle Einstellungen die im &kcontrol;-Modul zur Verfügung stehen sind auch in &tdmrc; vorhanden - umgekehrt gilt das allerdings nicht.</para></note>
+
+<para>Um diese Einstellungen übersichtlich zu gestalten, ist das Modul in fünf Abschnitte gegliedert:<link linkend="tdmconfig-appearance"><guilabel>Erscheinungsbild</guilabel></link>, <link linkend="tdmconfig-font"><guilabel>Schrift</guilabel></link>, <link linkend="tdmconfig-background"><guilabel>Hintergrund</guilabel></link>, <link linkend="tdmconfig-shutdown"><guilabel>Herunterfahren</guilabel></link>, <link linkend="tdmconfig-users"><guilabel>Benutzer</guilabel></link> und <link linkend="tdmconfig-convenience"><guilabel>Vereinfachungen</guilabel></link>.</para>
+
+<para>Sie können zwischen diesen Abschnitten, mit Hilfe der Reiter am oberen Rand des Fensters, umschalten.</para>
+
+<note><para>Falls Sie nicht bereits als Systemverwalter (root) angemeldet sind, müssen Sie auf den Knopf <guibutton>Systemverwaltungsmodus</guibutton> klicken. Sie werden dann nach dem Passwort des Systemverwalters (root) gefragt. Nach Eingabe des korrekten Passworts können Sie die Einstellungen dieses Moduls verändern.</para></note>
<sect2 id="tdmconfig-appearance">
-<title
->Erscheinungsbild</title>
-
-<para
->Auf dieser Seite kann das Erscheinungsbild von &tdm;, &kde;s Anmeldungs-Managers festgelegt werden.</para>
-
-<para
->Der <guilabel
->Begrüßungstext:</guilabel
-> ist der Titel des Anmeldungsfensters. Sie können hier verschiedene Platzhalter verwenden, die zusammen mit dem dazugehörigen Schlüssel <link linkend="option-greetstring"
-><option
->GreetString</option
-></link
-> in &tdmrc; beschrieben sind. </para>
-
-<para
->Sie können dann auswählen ob die aktuelle Systemzeit, ein Logo oder gar nichts im Anmeldefenster angezeigt wird. Auswählen können Sie diese Optionen im <guilabel
->Logo-Bereich</guilabel
->. Mit der Einstellung <guilabel
->Position</guilabel
-> können Sie den Inhalt des Logo-Bereichs zentrieren oder auf feste Koordinaten einstellen. Das entspricht der Einstellung <link linkend="option-logoarea"
-><option
->Logo-Bereich</option
-></link
-> in &tdmrc;</para>
-
-<para
->Wenn Sie <guilabel
->Logo anzeigen</guilabel
-> einstellen können Sie nun ein Logo auswählen:</para>
+<title>Erscheinungsbild</title>
+
+<para>Auf dieser Seite kann das Erscheinungsbild von &tdm;, &kde;s Anmeldungs-Managers festgelegt werden.</para>
+
+<para>Der <guilabel>Begrüßungstext:</guilabel> ist der Titel des Anmeldungsfensters. Sie können hier verschiedene Platzhalter verwenden, die zusammen mit dem dazugehörigen Schlüssel <link linkend="option-greetstring"><option>GreetString</option></link> in &tdmrc; beschrieben sind. </para>
+
+<para>Sie können dann auswählen ob die aktuelle Systemzeit, ein Logo oder gar nichts im Anmeldefenster angezeigt wird. Auswählen können Sie diese Optionen im <guilabel>Logo-Bereich</guilabel>. Mit der Einstellung <guilabel>Position</guilabel> können Sie den Inhalt des Logo-Bereichs zentrieren oder auf feste Koordinaten einstellen. Das entspricht der Einstellung <link linkend="option-logoarea"><option>Logo-Bereich</option></link> in &tdmrc;</para>
+
+<para>Wenn Sie <guilabel>Logo anzeigen</guilabel> einstellen können Sie nun ein Logo auswählen:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->Ziehen Sie eine Bilddatei auf den Bildknopf.</para>
+<para>Ziehen Sie eine Bilddatei auf den Bildknopf.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Klicken Sie auf den Bildknopf und wählen Sie ein Bild mittels des Auswahldialogs.</para>
+<para>Klicken Sie auf den Bildknopf und wählen Sie ein Bild mittels des Auswahldialogs.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Wenn Sie kein Logo auswählen wird das Standardlogo <filename
->$<envar
->TDEDIR</envar
->/share/apps/tdm/pics/kdelogo.xpm</filename
-> angezeigt.</para>
-
-<para
->Normalerweise wird das Anmeldefenster in der Mitte des Bildschirms angezeigt. Mit der Einstellung <guilabel
->Position</guilabel
-> kann es an beliebiger Stelle platziert werden. Standard ist <guilabel
->Zentriert</guilabel
->. Falls stattdessen <guilabel
->Benutzerdefiniert</guilabel
-> gewünscht wird, lässt sich mit den Feldern <guilabel
->X</guilabel
-> und <guilabel
->Y</guilabel
-> genau angeben, wo die linke obere Ecke des Anmeldefensters platziert wird. Das entspricht dem Eintrag <link linkend="option-greeterpos"
-><option
->GreeterPos</option
-></link
-> in &tdmrc;.</para>
-
-<para
->&kde;s Erscheinungsbild hängt in erster Linie von den Einstellungen des angemeldeten Benutzers ab. Das Erscheinungsbild von &tdm; dagegen kann mittels der Einstellungen <guilabel
->GUI-Stil</guilabel
-> und <guilabel
->Oberflächenstil</guilabel
-> bestimmt werden.Das entspricht den Einträgen <link linkend="option-guistyle"
-><option
->GUIStyle</option
-></link
-> und <link linkend="option-colorscheme"
-><option
->ColorScheme</option
-></link
-> in &tdmrc;.</para>
-
-<para
->Darunter können Sie die Spracheinstellung für das Anmeldefenster vornehmen. Das entspricht der Option <option
->Language</option
-> in &tdmrc;.</para>
+<para>Wenn Sie kein Logo auswählen wird das Standardlogo <filename>$<envar>TDEDIR</envar>/share/apps/tdm/pics/kdelogo.xpm</filename> angezeigt.</para>
+
+<para>Normalerweise wird das Anmeldefenster in der Mitte des Bildschirms angezeigt. Mit der Einstellung <guilabel>Position</guilabel> kann es an beliebiger Stelle platziert werden. Standard ist <guilabel>Zentriert</guilabel>. Falls stattdessen <guilabel>Benutzerdefiniert</guilabel> gewünscht wird, lässt sich mit den Feldern <guilabel>X</guilabel> und <guilabel>Y</guilabel> genau angeben, wo die linke obere Ecke des Anmeldefensters platziert wird. Das entspricht dem Eintrag <link linkend="option-greeterpos"><option>GreeterPos</option></link> in &tdmrc;.</para>
+
+<para>&kde;s Erscheinungsbild hängt in erster Linie von den Einstellungen des angemeldeten Benutzers ab. Das Erscheinungsbild von &tdm; dagegen kann mittels der Einstellungen <guilabel>GUI-Stil</guilabel> und <guilabel>Oberflächenstil</guilabel> bestimmt werden.Das entspricht den Einträgen <link linkend="option-guistyle"><option>GUIStyle</option></link> und <link linkend="option-colorscheme"><option>ColorScheme</option></link> in &tdmrc;.</para>
+
+<para>Darunter können Sie die Spracheinstellung für das Anmeldefenster vornehmen. Das entspricht der Option <option>Language</option> in &tdmrc;.</para>
</sect2>
<sect2 id="tdmconfig-font">
-<title
->Schrift</title>
-
-<para
->In diesem Bereich können die Schriftarten des Anmeldefensters eingestellt werden. Hier sind nur Schriftarten einstellbar, die für alle Benutzer verfügbar sind.</para>
-
-<para
->Dabei sind drei Schriftarten einstellbar (<guilabel
->Begrüßung</guilabel
->, <guilabel
->Fehler</guilabel
-> und <guilabel
->Normal</guilabel
->). Wenn Sie auf den Knopf <guibutton
->Schriftart ändern ...</guibutton
-> klicken, erscheint ein Dialogfenster, in dem die Eigenschaften der Schriftart bestimmt werden können.</para>
+<title>Schrift</title>
+
+<para>In diesem Bereich können die Schriftarten des Anmeldefensters eingestellt werden. Hier sind nur Schriftarten einstellbar, die für alle Benutzer verfügbar sind.</para>
+
+<para>Dabei sind drei Schriftarten einstellbar (<guilabel>Begrüßung</guilabel>, <guilabel>Fehler</guilabel> und <guilabel>Normal</guilabel>). Wenn Sie auf den Knopf <guibutton>Schriftart ändern ...</guibutton> klicken, erscheint ein Dialogfenster, in dem die Eigenschaften der Schriftart bestimmt werden können.</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->Die Schriftart <guilabel
->Standard</guilabel
-> wird überall sonst im Anmeldefenster verwendet.</para>
+<para>Die Schriftart <guilabel>Standard</guilabel> wird überall sonst im Anmeldefenster verwendet.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Die Schriftart <guilabel
->Fehler</guilabel
-> wird verwendet, wenn eine Anmeldung fehlschlägt.</para>
+<para>Die Schriftart <guilabel>Fehler</guilabel> wird verwendet, wenn eine Anmeldung fehlschlägt.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Die Schriftart <guilabel
->Begrüßung</guilabel
-> wird für den Titel (Begrüßungstext) verwendet.</para>
+<para>Die Schriftart <guilabel>Begrüßung</guilabel> wird für den Titel (Begrüßungstext) verwendet.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Sie können hier auch das Ankreuzfeld <guilabel
->Anti-Aliasing für Schriftarten</guilabel
-> markieren, wenn Sie geglättete Schriften im Anmeldefenster sehen wollen.</para>
+<para>Sie können hier auch das Ankreuzfeld <guilabel>Anti-Aliasing für Schriftarten</guilabel> markieren, wenn Sie geglättete Schriften im Anmeldefenster sehen wollen.</para>
</sect2>
<sect2 id="tdmconfig-background">
-<title
->Hintergrund</title>
+<title>Hintergrund</title>
-<para
->Hier können Sie den Desktop-Hintergrund einstellen, der beim Anmelden angezeigt wird. Dabei kann sowohl eine einzelne Farbe als auch ein Bild verwendet werden. Falls Sie ein Bild verwenden, das kleiner ist als der Desktop und Zentrieren auswählen, wird um das Bild herum die gewählte Hintergrundfarbe angezeigt.</para>
+<para>Hier können Sie den Desktop-Hintergrund einstellen, der beim Anmelden angezeigt wird. Dabei kann sowohl eine einzelne Farbe als auch ein Bild verwendet werden. Falls Sie ein Bild verwenden, das kleiner ist als der Desktop und Zentrieren auswählen, wird um das Bild herum die gewählte Hintergrundfarbe angezeigt.</para>
-<para
->Die Hintergrundfarben und -effekte werden von den Optionen des Reiters <guilabel
->Hintergrund</guilabel
-> bestimmt. Ein Hintergrundbild und die Plazierung des Hintergrundbild werden mit den Optionen des Reiters <guilabel
->Hintergrundbild</guilabel
-> ausgewählt.</para>
+<para>Die Hintergrundfarben und -effekte werden von den Optionen des Reiters <guilabel>Hintergrund</guilabel> bestimmt. Ein Hintergrundbild und die Plazierung des Hintergrundbild werden mit den Optionen des Reiters <guilabel>Hintergrundbild</guilabel> ausgewählt.</para>
-<para
->Um die Standardfarbe(n) zu ändern klicken Sie einfach auf die Farbknöpfe und wählen Sie eine neue Farbe aus.</para>
+<para>Um die Standardfarbe(n) zu ändern klicken Sie einfach auf die Farbknöpfe und wählen Sie eine neue Farbe aus.</para>
-<para
->Das Auswahlmenü über den Farbknöpfen bietet verschiedene Verlaufs-Modi. Wenn Sie einen dieser Modi auswählen wird der Effekt auf dem kleinen Monitor im oberen Fensterbereich angezeigt. Ihre Möglichkeiten sind:</para>
+<para>Das Auswahlmenü über den Farbknöpfen bietet verschiedene Verlaufs-Modi. Wenn Sie einen dieser Modi auswählen wird der Effekt auf dem kleinen Monitor im oberen Fensterbereich angezeigt. Ihre Möglichkeiten sind:</para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
->Durchgehend</term>
-<listitem
-><para
->Wenn Sie diesen Modus wählen wird nur eine einzige Farbe (über den Knopf Farbe 1 bestimmt) verwendet, und der gesamte Hintergrund besteht nur aus dieser Farbe.</para
-></listitem>
+<term>Durchgehend</term>
+<listitem><para>Wenn Sie diesen Modus wählen wird nur eine einzige Farbe (über den Knopf Farbe 1 bestimmt) verwendet, und der gesamte Hintergrund besteht nur aus dieser Farbe.</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Muster</term>
-<listitem
-><para
->Bei diesem Modus werden zwei Farben verwendet (mit den beiden Farbknöpfen bestimmt). </para
-> <para
->Danach läßt sich mit <guilabel
->Einrichtung ...</guilabel
-> ein Muster auswählen. Dazu wird ein neues Dialogfenster geöffnet - selektieren Sie einfach ein Muster und klicken sie auf <guilabel
->OK</guilabel
->. &kde; wird dann das Muster mit den von Ihnen bestimmten Farben generieren. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel <ulink url="help:/kcontrol/background/index.html#bkgnd-patterns"
->Hintergrund: Hinzufügen, Löschen und Verändern von Mustern</ulink
->.</para
-></listitem>
+<term>Muster</term>
+<listitem><para>Bei diesem Modus werden zwei Farben verwendet (mit den beiden Farbknöpfen bestimmt). </para> <para>Danach läßt sich mit <guilabel>Einrichtung ...</guilabel> ein Muster auswählen. Dazu wird ein neues Dialogfenster geöffnet - selektieren Sie einfach ein Muster und klicken sie auf <guilabel>OK</guilabel>. &kde; wird dann das Muster mit den von Ihnen bestimmten Farben generieren. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel <ulink url="help:/kcontrol/background/index.html#bkgnd-patterns">Hintergrund: Hinzufügen, Löschen und Verändern von Mustern</ulink>.</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Hintergrund-Programm</term>
-<listitem
-><para
->Bei dieser Einstellung ruft &kde; ein externes Programm zur Generierung des Hintergrunds auf. Dabei können Sie ein beliebiges Programm verwenden - Genaueres findet sich im Kapitel <ulink url="help:/kcontrol/background/index.html#bkgnd-programs"
->Hintergrund: Verwendung eines externen Programms</ulink
->.</para
-></listitem>
+<term>Hintergrund-Programm</term>
+<listitem><para>Bei dieser Einstellung ruft &kde; ein externes Programm zur Generierung des Hintergrunds auf. Dabei können Sie ein beliebiges Programm verwenden - Genaueres findet sich im Kapitel <ulink url="help:/kcontrol/background/index.html#bkgnd-programs">Hintergrund: Verwendung eines externen Programms</ulink>.</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Waagrechter Verlauf</term>
-<listitem
-><para
->Mit diesem Modus werden zwei Farben verwendet (über die beiden Farbknöpfe bestimmt) &kde; generiert dann den Hintergrund: An der linken Bildschirmkante von <guilabel
->Farbe 1</guilabel
-> ausgehend und langsam in <guilabel
->Farbe 2</guilabel
-> übergehend - die dann an der rechten Kante erreicht wird.</para
-></listitem>
+<term>Waagrechter Verlauf</term>
+<listitem><para>Mit diesem Modus werden zwei Farben verwendet (über die beiden Farbknöpfe bestimmt) &kde; generiert dann den Hintergrund: An der linken Bildschirmkante von <guilabel>Farbe 1</guilabel> ausgehend und langsam in <guilabel>Farbe 2</guilabel> übergehend - die dann an der rechten Kante erreicht wird.</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Senkrechte Verlauf</term>
-<listitem
-><para
->Mit diesem Modus werden zwei Farben verwendet (über die beiden Farbknöpfe bestimmt) &kde; generiert dann den Hintergrund: An der oberen Bildschirmkante von <guilabel
->Farbe 1</guilabel
-> ausgehend und langsam in <guilabel
->Farbe 2</guilabel
-> übergehend - die dann an der unteren Kante erreicht wird.</para
-></listitem>
+<term>Senkrechte Verlauf</term>
+<listitem><para>Mit diesem Modus werden zwei Farben verwendet (über die beiden Farbknöpfe bestimmt) &kde; generiert dann den Hintergrund: An der oberen Bildschirmkante von <guilabel>Farbe 1</guilabel> ausgehend und langsam in <guilabel>Farbe 2</guilabel> übergehend - die dann an der unteren Kante erreicht wird.</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Pyramidialer Verlauf</term>
-<listitem
-><para
->Mit diesem Modus werden zwei Farben verwendet (über die beiden Farbknöpfe bestimmt) &kde; generiert dann den Hintergrund: Von allen vier Ecken des Bildschirms von <guilabel
->Farbe 1</guilabel
-> ausgehend und langsam in <guilabel
->Farbe 2</guilabel
-> übergehend - die dann in der Bildschirmmitte erreicht wird.</para
-></listitem
->
+<term>Pyramidialer Verlauf</term>
+<listitem><para>Mit diesem Modus werden zwei Farben verwendet (über die beiden Farbknöpfe bestimmt) &kde; generiert dann den Hintergrund: Von allen vier Ecken des Bildschirms von <guilabel>Farbe 1</guilabel> ausgehend und langsam in <guilabel>Farbe 2</guilabel> übergehend - die dann in der Bildschirmmitte erreicht wird.</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Röhrenkreuz-Verlauf</term>
-<listitem
-><para
->Mit diesem Modus werden zwei Farben verwendet (über die beiden Farbknöpfe bestimmt) &kde; generiert dann den Hintergrund: Von allen vier Ecken des Bildschirms von <guilabel
->Farbe 1</guilabel
-> ausgehend und langsam in <guilabel
->Farbe 2</guilabel
-> übergehend - die dann in der Bildschirmmitte erreicht wird. Der <quote
->Verlauf</quote
-> unterscheidet sich dabei aber vom Pyramidialen Verlauf.</para
-></listitem>
+<term>Röhrenkreuz-Verlauf</term>
+<listitem><para>Mit diesem Modus werden zwei Farben verwendet (über die beiden Farbknöpfe bestimmt) &kde; generiert dann den Hintergrund: Von allen vier Ecken des Bildschirms von <guilabel>Farbe 1</guilabel> ausgehend und langsam in <guilabel>Farbe 2</guilabel> übergehend - die dann in der Bildschirmmitte erreicht wird. Der <quote>Verlauf</quote> unterscheidet sich dabei aber vom Pyramidialen Verlauf.</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Elliptischer Verlauf</term>
-<listitem
-><para
->Mit diesem Modus werden zwei Farben verwendet (über die beiden Farbknöpfe bestimmt) &kde; generiert dann den Hintergrund: Von der Mitte des Bildschirms von<guilabel
->Farbe 1</guilabel
-> ausgehend und langsam in <guilabel
->Farbe 2</guilabel
-> übergehend - die dann in den Bildschirmecken erreicht wird. Dabei wird ein elliptisches Muster erzeugt.</para
-></listitem
->
+<term>Elliptischer Verlauf</term>
+<listitem><para>Mit diesem Modus werden zwei Farben verwendet (über die beiden Farbknöpfe bestimmt) &kde; generiert dann den Hintergrund: Von der Mitte des Bildschirms von<guilabel>Farbe 1</guilabel> ausgehend und langsam in <guilabel>Farbe 2</guilabel> übergehend - die dann in den Bildschirmecken erreicht wird. Dabei wird ein elliptisches Muster erzeugt.</para></listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
-<para
->Der Knopf <guilabel
->Einrichtung ...</guilabel
-> wird nur benötigt wenn Sie die Modi <guilabel
->Hintergrund-Programm</guilabel
-> oder <guilabel
->Muster</guilabel
-> wählen. In diesen Fällen ist der Knopf aktiv und kann zum Einstellen der Parameter verwendet werden.</para>
-<para
-><emphasis
->Hintergrundbild</emphasis
-></para>
-<para
->Um ein neues Hintergrundbild auszuwählen klicken Sie auf den Reiter <guilabel
->Hintergrundbild</guilabel
->; dann lässt sich eines der Bilder aus der Liste <guilabel
->Hintergrundbild</guilabel
-> auswählen. Alternativ können Sie mit dem Knopf <guibutton
->Auswählen</guibutton
-> ein beliebiges Bild verwenden.</para>
-
-<para
->Das Bild kann auf sechs verschieden Weisen angezeigt werden:</para>
+<para>Der Knopf <guilabel>Einrichtung ...</guilabel> wird nur benötigt wenn Sie die Modi <guilabel>Hintergrund-Programm</guilabel> oder <guilabel>Muster</guilabel> wählen. In diesen Fällen ist der Knopf aktiv und kann zum Einstellen der Parameter verwendet werden.</para>
+<para><emphasis>Hintergrundbild</emphasis></para>
+<para>Um ein neues Hintergrundbild auszuwählen klicken Sie auf den Reiter <guilabel>Hintergrundbild</guilabel>; dann lässt sich eines der Bilder aus der Liste <guilabel>Hintergrundbild</guilabel> auswählen. Alternativ können Sie mit dem Knopf <guibutton>Auswählen</guibutton> ein beliebiges Bild verwenden.</para>
+
+<para>Das Bild kann auf sechs verschieden Weisen angezeigt werden:</para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
->Kein Hintergrundbild</term
->
-<listitem
-><para
->Es wird kein Bild sondern die Hintergrundfarben angezeigt.</para>
-</listitem
-></varlistentry>
+<term>Kein Hintergrundbild</term>
+<listitem><para>Es wird kein Bild sondern die Hintergrundfarben angezeigt.</para>
+</listitem></varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Zentriert</term
->
-<listitem
-><para
->Das Bild wird auf dem Bildschirm zentriert angezeigt. Die Hintergrundfarben sind dort sichtbar wo das Bild den Bildschirm nicht bedeckt.</para
-> </listitem>
+<term>Zentriert</term>
+<listitem><para>Das Bild wird auf dem Bildschirm zentriert angezeigt. Die Hintergrundfarben sind dort sichtbar wo das Bild den Bildschirm nicht bedeckt.</para> </listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Gekachelt</term>
-<listitem
-><para
->Das Bild wird so oft dupliziert bis der gesammte Desktop bedeckt ist. Das erste Bild wird dabei in der linken oberen Ecke des Bildschirms plaziert, danach nach unten und nach rechts erneut angefügt.</para
-> </listitem>
+<term>Gekachelt</term>
+<listitem><para>Das Bild wird so oft dupliziert bis der gesammte Desktop bedeckt ist. Das erste Bild wird dabei in der linken oberen Ecke des Bildschirms plaziert, danach nach unten und nach rechts erneut angefügt.</para> </listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Zentrierte Kacheln</term>
-<listitem
-><para
->Das Bild wird so oft dupliziert bis der gesammte Desktop bedeckt ist. Das erste Bild wird dabei in der Mitte des Bildschirms plaziert, danach nach Oben, Unten, Links und Rechts erneut angefügt.</para
-> </listitem>
+<term>Zentrierte Kacheln</term>
+<listitem><para>Das Bild wird so oft dupliziert bis der gesammte Desktop bedeckt ist. Das erste Bild wird dabei in der Mitte des Bildschirms plaziert, danach nach Oben, Unten, Links und Rechts erneut angefügt.</para> </listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Zentrierte Maximalausdehnung</term>
-<listitem
-><para
->Das Bild wird in der Mitte des Bildschirms plaziert. Es wird skaliert um den Desktop zu füllen, aber das Seitenverhältnis bleibt erhalten. Dadurch wird das Bild nicht verzerrt. </para
-> </listitem>
+<term>Zentrierte Maximalausdehnung</term>
+<listitem><para>Das Bild wird in der Mitte des Bildschirms plaziert. Es wird skaliert um den Desktop zu füllen, aber das Seitenverhältnis bleibt erhalten. Dadurch wird das Bild nicht verzerrt. </para> </listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Skaliert</term>
-<listitem
-><para
->Das Bild wird wird skaliert um den Desktop zu füllen. Es wird so aufgezogen dass alle vier Ecken bedeckt werden.</para
-> </listitem>
+<term>Skaliert</term>
+<listitem><para>Das Bild wird wird skaliert um den Desktop zu füllen. Es wird so aufgezogen dass alle vier Ecken bedeckt werden.</para> </listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
</sect2>
<sect2 id="tdmconfig-shutdown">
-<title
-><guilabel
->Herunterfahren</guilabel
-></title>
-
-<para
-><guilabel
->Herunterfahren erlauben</guilabel
-></para>
-<para
->Mit diesem Auswahlfeld können sie festlegen, wer das System herunterfahren darf:</para>
+<title><guilabel>Herunterfahren</guilabel></title>
+
+<para><guilabel>Herunterfahren erlauben</guilabel></para>
+<para>Mit diesem Auswahlfeld können sie festlegen, wer das System herunterfahren darf:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
-><guilabel
->Niemand</guilabel
->: Niemand kann das System mit &tdm; herunterfahren. Sie müssen angemeldet sein und einen entsprechenden Befehl eingeben.</para>
+<para><guilabel>Niemand</guilabel>: Niemand kann das System mit &tdm; herunterfahren. Sie müssen angemeldet sein und einen entsprechenden Befehl eingeben.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><guilabel
->Alle</guilabel
->: Jeder kann das System mit &tdm; herunterfahren.</para>
+<para><guilabel>Alle</guilabel>: Jeder kann das System mit &tdm; herunterfahren.</para>
</listitem>
-<listitem
-><para
-><guilabel
->Nur Systemverwalter</guilabel
->: &tdm; erfordert, dass das <systemitem
->root</systemitem
->-Passwort eingegeben wird, bevor der Rechner heruntergefahren werden kann.</para
-></listitem
->
+<listitem><para><guilabel>Nur Systemverwalter</guilabel>: &tdm; erfordert, dass das <systemitem>root</systemitem>-Passwort eingegeben wird, bevor der Rechner heruntergefahren werden kann.</para></listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Diese Einstellungen können separat für lokale Benutzer und für Benutzer, die über einen <guilabel
->Fremdrechner</guilabel
-> angemeldet sind, vorgenommen werden.</para>
-
-<para
-><emphasis
->Befehle</emphasis
-></para
-> <para
->Mit diesen drei Feldern können Sie die Befehle zum Herunterfahren spezifizieren.</para
-> <para
->Der Befehl <guilabel
->System anhalten</guilabel
-> hat die Voreinstellung <command
->/sbin/halt</command
->. Der Befehl <guilabel
->Neu starten</guilabel
-> die Voreinstellung <command
->/sbin/reboot</command
->.</para>
-
-<para
->Wenn <guilabel
->Boot-Optionen anzeigen</guilabel
-> aktiviert ist, fragt &tdm; beim Neustart Optionen für den LILO-Bootmanager abfragen. Damit dies richtig funktioniert müssen die korrekten Pfadnamen für den <command
->lilo</command
->-Befehl und für die LILO-Mapping-Datei eingetragen werden. Beachten Sie, dass diese Option nicht auf allen Betriebssystem verfügbar ist.</para>
+<para>Diese Einstellungen können separat für lokale Benutzer und für Benutzer, die über einen <guilabel>Fremdrechner</guilabel> angemeldet sind, vorgenommen werden.</para>
+
+<para><emphasis>Befehle</emphasis></para> <para>Mit diesen drei Feldern können Sie die Befehle zum Herunterfahren spezifizieren.</para> <para>Der Befehl <guilabel>System anhalten</guilabel> hat die Voreinstellung <command>/sbin/halt</command>. Der Befehl <guilabel>Neu starten</guilabel> die Voreinstellung <command>/sbin/reboot</command>.</para>
+
+<para>Wenn <guilabel>Boot-Optionen anzeigen</guilabel> aktiviert ist, fragt &tdm; beim Neustart Optionen für den LILO-Bootmanager abfragen. Damit dies richtig funktioniert müssen die korrekten Pfadnamen für den <command>lilo</command>-Befehl und für die LILO-Mapping-Datei eingetragen werden. Beachten Sie, dass diese Option nicht auf allen Betriebssystem verfügbar ist.</para>
</sect2>
<sect2 id="tdmconfig-users">
-<title
->Benutzer</title>
+<title>Benutzer</title>
-<para
->Hier können Sie einstellen wie die Benutzer im Anmeldungsfenster dargestellt werden.</para>
+<para>Hier können Sie einstellen wie die Benutzer im Anmeldungsfenster dargestellt werden.</para>
-<para
->Sie können die Benutzerliste im Abschnitt <guilabel
->Benutzer anzeigen</guilabel
-> von &tdm; ganz ausblenden. Sie haben folgende Wahlmöglichkeiten:</para>
+<para>Sie können die Benutzerliste im Abschnitt <guilabel>Benutzer anzeigen</guilabel> von &tdm; ganz ausblenden. Sie haben folgende Wahlmöglichkeiten:</para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Liste anzeigen</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Liste anzeigen</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Zeigt nur Benutzer an, die für die nebenstehende Liste vorgesehen sind</para>
-<para
->Wenn Sie das Ankreuzfeld nicht markieren, wird keine Liste angezeigt. Das ist die sicherste Einstellung, da ein Angreifer erst einen gültigen Benutzernamen und ein gültiges Passwort finden muss. Außerdem ist es eine gute Einstellung, wenn Sie zahlreiche Benutzer auf diesem System haben - die Liste kann sonst unübersichtlich werden.</para>
+<para>Zeigt nur Benutzer an, die für die nebenstehende Liste vorgesehen sind</para>
+<para>Wenn Sie das Ankreuzfeld nicht markieren, wird keine Liste angezeigt. Das ist die sicherste Einstellung, da ein Angreifer erst einen gültigen Benutzernamen und ein gültiges Passwort finden muss. Außerdem ist es eine gute Einstellung, wenn Sie zahlreiche Benutzer auf diesem System haben - die Liste kann sonst unübersichtlich werden.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Umgekehrte Auswahl</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Umgekehrte Auswahl</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Mit dieser Einstellung können Sie aus einer Liste die Benutzer auswählen, die<emphasis
->nicht</emphasis
-> angezeigt werden sollen. Alle anderen werden angezeigt.</para>
+<para>Mit dieser Einstellung können Sie aus einer Liste die Benutzer auswählen, die<emphasis>nicht</emphasis> angezeigt werden sollen. Alle anderen werden angezeigt.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
-<para
->Unabhängig von den namentlich gelisteten Benutzern können Sie einen Bereich der numerischen <guilabel
->Benutzerkennungen (UIDs)</guilabel
-> festlegen der nicht in der Liste angezeigt werde soll. Die Voreinstellung schließt UIDs unterhalb von 1000 aus, da diese häufig Dämonen oder Systemdienste sind. Gleichfalls werden UIDs größer als 65000 nicht angezeigt.</para>
+<para>Unabhängig von den namentlich gelisteten Benutzern können Sie einen Bereich der numerischen <guilabel>Benutzerkennungen (UIDs)</guilabel> festlegen der nicht in der Liste angezeigt werde soll. Die Voreinstellung schließt UIDs unterhalb von 1000 aus, da diese häufig Dämonen oder Systemdienste sind. Gleichfalls werden UIDs größer als 65000 nicht angezeigt.</para>
-<para
->Sie können auch die Option <guilabel
->Benutzer sortieren</guilabel
-> ankreuzen, um die Benutzer in alphabetischer Reihenfolge anzuzeigen. Ist diese Einstellung nicht markiert, werden die Benutzer in der Reihenfolge angezeigt, in der sie in der Passwortdatei stehen. Wenn Sie die Einstellung <guilabel
->Autom. Vervollständigung</guilabel
-> eingeschaltet haben, vervollständigt &tdm; Benutzernamen.</para>
+<para>Sie können auch die Option <guilabel>Benutzer sortieren</guilabel> ankreuzen, um die Benutzer in alphabetischer Reihenfolge anzuzeigen. Ist diese Einstellung nicht markiert, werden die Benutzer in der Reihenfolge angezeigt, in der sie in der Passwortdatei stehen. Wenn Sie die Einstellung <guilabel>Autom. Vervollständigung</guilabel> eingeschaltet haben, vervollständigt &tdm; Benutzernamen.</para>
-<para
->Wenn Sie sich entscheiden Benutzer anzuzeigen, zeigt das Anmeldungsfenster (wählbare) Bilder für die Benutzer in der Liste an. Wenn sich jemand anmelden will, kann er seinen Benutzername oder sein Bild anklicken, das Passwort eingeben und wird dann angemeldet.</para>
+<para>Wenn Sie sich entscheiden Benutzer anzuzeigen, zeigt das Anmeldungsfenster (wählbare) Bilder für die Benutzer in der Liste an. Wenn sich jemand anmelden will, kann er seinen Benutzername oder sein Bild anklicken, das Passwort eingeben und wird dann angemeldet.</para>
-<para
->Wenn Sie Benutzerbilder zulassen, dann können Sie die Quelle für diese Bilder einstellen.</para>
+<para>Wenn Sie Benutzerbilder zulassen, dann können Sie die Quelle für diese Bilder einstellen.</para>
-<para
->Sie können hier das Admin-Bild für jeden Benutzer im System einstellen. Abhängend von der oben getroffenen Auswahl können die Benutzer für sich stattdessen ein anderes Bild wählen.</para>
+<para>Sie können hier das Admin-Bild für jeden Benutzer im System einstellen. Abhängend von der oben getroffenen Auswahl können die Benutzer für sich stattdessen ein anderes Bild wählen.</para>
-<para
->Wenn Sie die Benutzerliste nicht anzeigen, ist das Erscheinungsbild des Anmeldefensters eher traditionell. Benutzer müssen ihren Benutzernamen und ihr Passwort eingeben, um sich anzumelden. Bei sehr vielen Benutzern wird diese Option empfohlen.</para>
+<para>Wenn Sie die Benutzerliste nicht anzeigen, ist das Erscheinungsbild des Anmeldefensters eher traditionell. Benutzer müssen ihren Benutzernamen und ihr Passwort eingeben, um sich anzumelden. Bei sehr vielen Benutzern wird diese Option empfohlen.</para>
</sect2>
<sect2 id="tdmconfig-convenience">
-<title
->Vereinfachung</title>
+<title>Vereinfachung</title>
-<para
->Im Reiter <guilabel
->Vereinfachung</guilabel
-> können Sie Ihr Leben einfacher gestalten. Hier läßt sich die automatische Anmeldung einstellen und hier können Passwörter abgeschaltet werden.</para>
+<para>Im Reiter <guilabel>Vereinfachung</guilabel> können Sie Ihr Leben einfacher gestalten. Hier läßt sich die automatische Anmeldung einstellen und hier können Passwörter abgeschaltet werden.</para>
-<important
-><para
->Diese Einstellungen sollte man sich genau überlegen. Alle Optionen im Reiter<guilabel
->Vereinfachung</guilabel
-> können die Sicherheit Ihres Systems schwer beeinträchtigen. Im Normalfall sollten diese Optionen nur in einer absolut unkritischen Umgebung benutzt werden - &zb; bei einem Privatcomputer Zuhause. </para
-></important>
+<important><para>Diese Einstellungen sollte man sich genau überlegen. Alle Optionen im Reiter<guilabel>Vereinfachung</guilabel> können die Sicherheit Ihres Systems schwer beeinträchtigen. Im Normalfall sollten diese Optionen nur in einer absolut unkritischen Umgebung benutzt werden - &zb; bei einem Privatcomputer Zuhause. </para></important>
<sect3 id="loginmanager-convenience-autologin">
-<title
->Automatische Anmeldung</title>
+<title>Automatische Anmeldung</title>
-<para
->Automatische Anmeldung ermöglicht jedem den Zugang zu einem bestimmten Benutzerkonto auf Ihrem System - ohne irgendeine Überprüfung. Dies kann über die Option <guilabel
->Automatische Anmeldung erlauben</guilabel
-> eingeschaltet werden.</para>
+<para>Automatische Anmeldung ermöglicht jedem den Zugang zu einem bestimmten Benutzerkonto auf Ihrem System - ohne irgendeine Überprüfung. Dies kann über die Option <guilabel>Automatische Anmeldung erlauben</guilabel> eingeschaltet werden.</para>
-<para
->Das dafür zugelassen Benutzerkonto können sie aus der Liste <guilabel
->Benutzer:</guilabel
->auswählen.</para>
+<para>Das dafür zugelassen Benutzerkonto können sie aus der Liste <guilabel>Benutzer:</guilabel>auswählen.</para>
</sect3>
<sect3 id="loginmanager-convenience-nopasswd">
-<title
-><guilabel
->Anmeldung ohne Passwort</guilabel
-></title>
-
-<para
->Mit dieser Option können sich bestimmte Benutzer ohne Passwort anmelden. Diese Funktion wird über <guilabel
->Anmeldung ohne Passwort zulassen</guilabel
-> aktiviert.</para>
-
-<para
->Unterhalb dieser Einstellung sehen Sie eine Liste mit Benutzern des Systems. Benutzer die sich ohne Passwort anmelden können, können dort angekreuzt werden. In Normaleinstellung ist keiner der Benutzer angekreuzt.</para>
-
-<important
-><para
->Wie gesagt, sollte diese Option nur in einer sicheren Umgebung verwendet werden. Wird sie in einem eher öffentlich zugänglichen System verwendet, dann sollten Sie sicherstellen dass sie nur bei Benutzerkonten mit niedrig gesetzten Zugriffsrechten eingesetzt wird - &zb; beim Konto <systemitem
->guest</systemitem
->.</para
-></important>
-
-<para
->Sie können auch auswählen welcher Benutzer beim Start von &tdm; zunächst <quote
->vorgeschlagen</quote
-> wird. Als Voreinstellung steht <guilabel
->Keine</guilabel
->.Die Option <guilabel
->Voriger</guilabel
-> schlägt automatisch den bei der letzten erfolgreichen Anmeldung verwendeten Namen vor. Es ist auch möglich immer einen bestimmten Benutzer vorzuschlagen. Zusätzlich kann &tdm; den Cursor in das Passwort-Feld setzen - dann können Sie bei Anzeige des Anmeldefensters sofort Ihr Passwort eingeben.</para>
-
-<para
->Die Option <guilabel
->Nach Absturz des X-Servers automatisch wieder anmelden</guilabel
-> überspringt die Anmeldeprozedur falls ihr X-Server unbeabsichtigt abstürzt.</para>
+<title><guilabel>Anmeldung ohne Passwort</guilabel></title>
+
+<para>Mit dieser Option können sich bestimmte Benutzer ohne Passwort anmelden. Diese Funktion wird über <guilabel>Anmeldung ohne Passwort zulassen</guilabel> aktiviert.</para>
+
+<para>Unterhalb dieser Einstellung sehen Sie eine Liste mit Benutzern des Systems. Benutzer die sich ohne Passwort anmelden können, können dort angekreuzt werden. In Normaleinstellung ist keiner der Benutzer angekreuzt.</para>
+
+<important><para>Wie gesagt, sollte diese Option nur in einer sicheren Umgebung verwendet werden. Wird sie in einem eher öffentlich zugänglichen System verwendet, dann sollten Sie sicherstellen dass sie nur bei Benutzerkonten mit niedrig gesetzten Zugriffsrechten eingesetzt wird - &zb; beim Konto <systemitem>guest</systemitem>.</para></important>
+
+<para>Sie können auch auswählen welcher Benutzer beim Start von &tdm; zunächst <quote>vorgeschlagen</quote> wird. Als Voreinstellung steht <guilabel>Keine</guilabel>.Die Option <guilabel>Voriger</guilabel> schlägt automatisch den bei der letzten erfolgreichen Anmeldung verwendeten Namen vor. Es ist auch möglich immer einen bestimmten Benutzer vorzuschlagen. Zusätzlich kann &tdm; den Cursor in das Passwort-Feld setzen - dann können Sie bei Anzeige des Anmeldefensters sofort Ihr Passwort eingeben.</para>
+
+<para>Die Option <guilabel>Nach Absturz des X-Servers automatisch wieder anmelden</guilabel> überspringt die Anmeldeprozedur falls ihr X-Server unbeabsichtigt abstürzt.</para>
</sect3>
@@ -1037,29 +497,16 @@
<!-- ************************************************************ -->
<chapter id="configuring-your-system-for-tdm">
-<title
->Ihr System für die Benutzung von &tdm; einrichten</title>
+<title>Ihr System für die Benutzung von &tdm; einrichten</title>
-<para
->Für dieses Kapitel wird vorausgesetzt, dass Ihr System bereits für das X Window System eingerichtet ist und das Sie es nur noch für eine graphische Anmeldung einstellen müssen.</para>
+<para>Für dieses Kapitel wird vorausgesetzt, dass Ihr System bereits für das X Window System eingerichtet ist und das Sie es nur noch für eine graphische Anmeldung einstellen müssen.</para>
<sect1 id="setting-up-tdm">
-<title
->&tdm; einstellen</title>
-
-<para
->Der Standard-Runlevel bestimmt, ob Ihr Systemstart mit einer Eingabeaufforderung auf einem Terminal (Konsolen-Modus) endet oder mit einer graphischen Eingabeaufforderung wie &tdm;. Der Runlevel wird vom Programm <application
-><ulink url="man:init"
->/sbin/init</ulink
-></application
-> gesetzt, das die Datei <filename
->/etc/inittab</filename
-> benutzt. Die Standard-Runlevel, die von verschiedenen Unix-Systemen (und Linux-Distributionen) benutzt werden, sind unterschiedlich, aber wenn Sie die Datei <filename
->/etc/inittab</filename
-> betrachten, sollte der Anfang dieser Datei in etwa so aussehen:</para>
-
-<screen
-># Default Runlevel. The Runlevels used by RHS are:
+<title>&tdm; einstellen</title>
+
+<para>Der Standard-Runlevel bestimmt, ob Ihr Systemstart mit einer Eingabeaufforderung auf einem Terminal (Konsolen-Modus) endet oder mit einer graphischen Eingabeaufforderung wie &tdm;. Der Runlevel wird vom Programm <application><ulink url="man:init">/sbin/init</ulink></application> gesetzt, das die Datei <filename>/etc/inittab</filename> benutzt. Die Standard-Runlevel, die von verschiedenen Unix-Systemen (und Linux-Distributionen) benutzt werden, sind unterschiedlich, aber wenn Sie die Datei <filename>/etc/inittab</filename> betrachten, sollte der Anfang dieser Datei in etwa so aussehen:</para>
+
+<screen># Default Runlevel. The Runlevels used by RHS are:
# 0 - halt (Do NOT set initdefault to this)
# 1 - Single user mode
# 2 - Multiuser, without NFS
@@ -1071,665 +518,303 @@
id:3:initdefault:
</screen>
-<para
->Alle Zeilen dieses Auszuges bis auf die letzte sind Kommentare. Die Kommentare zeigen, dass Runlevel 5 für X11 benutzt wird und Runlevel 3 für den Mehrfachbenutzermodus ohne X11 (Konsolen-Modus). Die letzte Zeile legt fest, dass der Standard-Runlevel des Systems 3 ist (Konsolen-Modus). Wenn Ihr System zur Zeit eine graphische Eingabeaufforderung benutzt (&zb; &xdm;), wird sein Standard-Runlevel dem für X11 entsprechen.</para>
+<para>Alle Zeilen dieses Auszuges bis auf die letzte sind Kommentare. Die Kommentare zeigen, dass Runlevel 5 für X11 benutzt wird und Runlevel 3 für den Mehrfachbenutzermodus ohne X11 (Konsolen-Modus). Die letzte Zeile legt fest, dass der Standard-Runlevel des Systems 3 ist (Konsolen-Modus). Wenn Ihr System zur Zeit eine graphische Eingabeaufforderung benutzt (&zb; &xdm;), wird sein Standard-Runlevel dem für X11 entsprechen.</para>
-<para
->Der Runlevel mit graphischer Eingabeaufforderung (&xdm;) hat für einige gebräuchliche Linux-Distributionen folgende Werte:</para>
+<para>Der Runlevel mit graphischer Eingabeaufforderung (&xdm;) hat für einige gebräuchliche Linux-Distributionen folgende Werte:</para>
<itemizedlist>
-<listitem
-><para
->5 für &RedHat; ab 3.x und für &Mandrake;</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->4 für Slackware</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->3 für &SuSE; 4.x, und 5.x</para
-></listitem>
+<listitem><para>5 für &RedHat; ab 3.x und für &Mandrake;</para></listitem>
+<listitem><para>4 für Slackware</para></listitem>
+<listitem><para>3 für &SuSE; 4.x, und 5.x</para></listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Der erste Schritt für Ihr System ist, sicherzustellen, dass Sie &tdm; von der Kommandozeile aus starten können. Wenn das funktioniert, können Sie Ihr System so einrichten, dass &tdm; automatisch bei jedem System(neu)start startet.</para>
-
-<para
->Um &tdm; zu testen, müssen Sie Ihr System zuerst in einen Runlevel bringen, in dem &xdm; nicht läuft. Dazu müssen Sie einen Befehl wie den folgenden geben:</para>
-
-<screen
-><command
->/sbin/init <option
->3</option
-></command
-></screen>
-
-<para
->Anstelle der Zahl <option
->3</option
-> müssen Sie den entsprechenden Wert für den Konsolen-Modus auf Ihrem System benutzen.</para>
-
-<para
->Wenn Ihr System Pluggable Authentication Modules (<abbrev
->PAM</abbrev
->) benutzt, was bei den meisten modernen &Linux;- und Solaris-Systemen der Fall ist, sollten Sie prüfen, ob Ihre <abbrev
->PAM</abbrev
->-Einstellungen das Anmelden mit einem Dienst namens<literal
->kde</literal
-> erlauben. Wenn Sie &xdm; bereits vorher erfolgreich benutzt haben, müssen Sie Ihre <abbrev
->PAM</abbrev
->-Einstellungen nicht ändern, um &tdm; benutzen zu können (<filename
->/etc/pam.conf</filename
-> oder <filename
->/etc/pam.d/kde</filename
->). Hinweise zur Einrichtung von <abbrev
->PAM</abbrev
-> würden den Rahmen dieses Handbuches sprengen, aber zu <abbrev
->PAM</abbrev
-> gibt es eine umfangreiche Dokumentation.(siehe auch <filename
->/usr/share/doc/*pam*/html/</filename
->).</para>
-
-<para
->Jetzt sollten Sie &tdm; mit dem folgenden Befehl testen:</para>
-
-<screen
-><command
->tdm <option
->-nodaemon</option
-></command
->
+<para>Der erste Schritt für Ihr System ist, sicherzustellen, dass Sie &tdm; von der Kommandozeile aus starten können. Wenn das funktioniert, können Sie Ihr System so einrichten, dass &tdm; automatisch bei jedem System(neu)start startet.</para>
+
+<para>Um &tdm; zu testen, müssen Sie Ihr System zuerst in einen Runlevel bringen, in dem &xdm; nicht läuft. Dazu müssen Sie einen Befehl wie den folgenden geben:</para>
+
+<screen><command>/sbin/init <option>3</option></command></screen>
+
+<para>Anstelle der Zahl <option>3</option> müssen Sie den entsprechenden Wert für den Konsolen-Modus auf Ihrem System benutzen.</para>
+
+<para>Wenn Ihr System Pluggable Authentication Modules (<abbrev>PAM</abbrev>) benutzt, was bei den meisten modernen &Linux;- und Solaris-Systemen der Fall ist, sollten Sie prüfen, ob Ihre <abbrev>PAM</abbrev>-Einstellungen das Anmelden mit einem Dienst namens<literal>kde</literal> erlauben. Wenn Sie &xdm; bereits vorher erfolgreich benutzt haben, müssen Sie Ihre <abbrev>PAM</abbrev>-Einstellungen nicht ändern, um &tdm; benutzen zu können (<filename>/etc/pam.conf</filename> oder <filename>/etc/pam.d/kde</filename>). Hinweise zur Einrichtung von <abbrev>PAM</abbrev> würden den Rahmen dieses Handbuches sprengen, aber zu <abbrev>PAM</abbrev> gibt es eine umfangreiche Dokumentation.(siehe auch <filename>/usr/share/doc/*pam*/html/</filename>).</para>
+
+<para>Jetzt sollten Sie &tdm; mit dem folgenden Befehl testen:</para>
+
+<screen><command>tdm <option>-nodaemon</option></command>
</screen>
-<para
->Wenn Sie das &tdm;-Anmeldefenster sehen und sich anmelden können, ist alles in Ordnung. Das Schlimmste, was hier passieren kann, ist dass der Laufzeit-Linker die shared libraries für &Qt; oder &kde; nicht findet. Wenn Sie eine binäre Distribution der &kde;-Bibliotheken installiert haben, stellen Sie sicher, dass &tdm; dort installiert ist, wo die Bibliotheken dieanderen Bestandteile von &kde; vermuten und setzen Sie die Umgebungsvariablen, die auf Ihre &kde;- und &Qt;-Bibliotheken zeigen.</para>
-
-<para
->Zum Beispiel:</para>
-
-<screen
-><command
->export
-<option
->TDEDIR=<replaceable
->/opt/kde</replaceable
-></option
-></command>
-<command
->export
-<option
->QTDIR=<replaceable
->/usr/lib/qt2</replaceable
-></option
-></command>
-<command
->export
-<option
->PATH=<replaceable
->$TDEDIR/bin:$QTDIR/bin:$PATH</replaceable
-></option
-></command>
-<command
->export
-<option
->LD_LIBRARY_PATH=<replaceable
->$TDEDIR/lib:$QTDIR/lib</replaceable
-></option
-></command
->
+<para>Wenn Sie das &tdm;-Anmeldefenster sehen und sich anmelden können, ist alles in Ordnung. Das Schlimmste, was hier passieren kann, ist dass der Laufzeit-Linker die shared libraries für &Qt; oder &kde; nicht findet. Wenn Sie eine binäre Distribution der &kde;-Bibliotheken installiert haben, stellen Sie sicher, dass &tdm; dort installiert ist, wo die Bibliotheken dieanderen Bestandteile von &kde; vermuten und setzen Sie die Umgebungsvariablen, die auf Ihre &kde;- und &Qt;-Bibliotheken zeigen.</para>
+
+<para>Zum Beispiel:</para>
+
+<screen><command>export
+<option>TDEDIR=<replaceable>/opt/kde</replaceable></option></command>
+<command>export
+<option>QTDIR=<replaceable>/usr/lib/qt2</replaceable></option></command>
+<command>export
+<option>PATH=<replaceable>$TDEDIR/bin:$QTDIR/bin:$PATH</replaceable></option></command>
+<command>export
+<option>LD_LIBRARY_PATH=<replaceable>$TDEDIR/lib:$QTDIR/lib</replaceable></option></command>
</screen>
-<para
->Wenn Sie noch immer keinen Erfolge haben, versuchen Sie, stattdessen &xdm; zu starten um sicherzustellen, dass kein grundlegenderes Problem mit den X-Einstellungen dahinter steckt.</para>
+<para>Wenn Sie noch immer keinen Erfolge haben, versuchen Sie, stattdessen &xdm; zu starten um sicherzustellen, dass kein grundlegenderes Problem mit den X-Einstellungen dahinter steckt.</para>
-<para
->Wenn Sie &tdm; erfolgreich starten können, ersetzen Sie &xdm; durch &tdm;. Dies ist wieder je nach Distribution unterschiedlich.</para>
+<para>Wenn Sie &tdm; erfolgreich starten können, ersetzen Sie &xdm; durch &tdm;. Dies ist wieder je nach Distribution unterschiedlich.</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->Bei einer &RedHat;.-Distribution bearbeiten Sie in <filename
->/etc/inittab</filename
->, diese Zeile:</para>
-<screen
->x:5:respawn:/usr/X11/bin/xdm -nodaemon</screen>
-<para
->und ersetzen Sie diese durch:</para>
-<screen
->x:5:respawn:/opt/kde/bin/tdm</screen>
-<para
->Dadurch wird <command
->init</command
-> dazu veranlasst &tdm; neu zu starten, wenn sich das System im Runlevel 5 befindet. Beachten Sie, dass &tdm; die <option
->-nodaemon</option
-> nicht benötigt.</para>
+<para>Bei einer &RedHat;.-Distribution bearbeiten Sie in <filename>/etc/inittab</filename>, diese Zeile:</para>
+<screen>x:5:respawn:/usr/X11/bin/xdm -nodaemon</screen>
+<para>und ersetzen Sie diese durch:</para>
+<screen>x:5:respawn:/opt/kde/bin/tdm</screen>
+<para>Dadurch wird <command>init</command> dazu veranlasst &tdm; neu zu starten, wenn sich das System im Runlevel 5 befindet. Beachten Sie, dass &tdm; die <option>-nodaemon</option> nicht benötigt.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Bei einer &Mandrake;-Distribution wird im X11 Runlevel in <filename
->/etc/inittab</filename
-> das Shellskript <filename
->/etc/X11/prefdm</filename
-> aufgerufen. In diesem Skript wird ausgewählt, welcher Anmeldungsmanager (unter anderen &tdm;) benutzt wird. Stellen Sie sicher, das alle Verzeichnispfade korrekt sind.</para
->
+<para>Bei einer &Mandrake;-Distribution wird im X11 Runlevel in <filename>/etc/inittab</filename> das Shellskript <filename>/etc/X11/prefdm</filename> aufgerufen. In diesem Skript wird ausgewählt, welcher Anmeldungsmanager (unter anderen &tdm;) benutzt wird. Stellen Sie sicher, das alle Verzeichnispfade korrekt sind.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Bei einer&SuSE; -Distribution müssen Sie in der Datei <filename
->/sbin/init.d/xdm</filename
-> ganz am Anfang die folgende Zeilen hinzufügen:</para>
+<para>Bei einer&SuSE; -Distribution müssen Sie in der Datei <filename>/sbin/init.d/xdm</filename> ganz am Anfang die folgende Zeilen hinzufügen:</para>
-<screen
->. /etc/rc.config
+<screen>. /etc/rc.config
DISPLAYMANAGER=tdm
export DISPLAYMANAGER</screen>
</listitem>
-<listitem
-><para
->Bei FreeBSD bearbeiten Sie <filename
->/etc/ttys</filename
-> und suchen Sie die folgende Zeile:</para>
-<screen
->ttyv8 "/usr/X11R6/bin/xdm -nodaemon" xterm off secure</screen>
-<para
->und ändern Sie diese wie folgt:</para>
-<screen
->ttyv8 "/usr/local/bin/tdm" xterm on secure</screen>
+<listitem><para>Bei FreeBSD bearbeiten Sie <filename>/etc/ttys</filename> und suchen Sie die folgende Zeile:</para>
+<screen>ttyv8 "/usr/X11R6/bin/xdm -nodaemon" xterm off secure</screen>
+<para>und ändern Sie diese wie folgt:</para>
+<screen>ttyv8 "/usr/local/bin/tdm" xterm on secure</screen>
</listitem>
-<listitem
-><para
->Bei den meisten anderen Distributionen wird die Einrichtung auf eine vergleichbare Art vorgenommen.</para
-></listitem>
+<listitem><para>Bei den meisten anderen Distributionen wird die Einrichtung auf eine vergleichbare Art vorgenommen.</para></listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Nun können Sie &tdm; testen, indem Sie Ihr System auf den Runlevel für die graphische Anmeldung bringen. Geben Sie auf der Befehlszeile folgenden Befehl ein:</para>
+<para>Nun können Sie &tdm; testen, indem Sie Ihr System auf den Runlevel für die graphische Anmeldung bringen. Geben Sie auf der Befehlszeile folgenden Befehl ein:</para>
-<screen
-><command
->/sbin/init <option
->5</option
-></command
->
+<screen><command>/sbin/init <option>5</option></command>
</screen>
-<para
->Anstelle der Zahl <option
->5</option
-> nehmen Sie den entsprechenden Wert für den Runlevel auf Ihrem System, der X11 startet.</para>
-
-<para
->Als letzten Schritt müssen Sie den Parameter <parameter
->initdefault</parameter
-> in der Datei <filename
->/etc/inittab</filename
-> ändern. Geben Sie hier den Runlevel an, der X11 startet.</para>
-
-<warning
-><para
->Bevor Sie diese Änderungen durchführen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie ihr System neu starten können, falls ein Problem auftritt. Dies kann in Form einer <quote
->Rettungs</quote
->-Bootdiskette Ihrer Distribution oder auch durch ein spezielles <quote
->Rettungssystem</quote
-> wie etwa <literal
->tomsrtbt</literal
-> geschehen. Bitte nehmen Sie diese Warnung ernst.</para
-></warning>
-
-<para
->Das erfordert gewöhnlich eine Änderung der folgenden Zeile:</para>
-<screen
->id:3:initdefault:</screen>
-<para
->zu</para>
-<screen
->id:5:initdefault:</screen>
-
-<para
->Nach einem Neustart sollten Sie jetzt das &tdm; graphische Anmeldungsfenster sehen.</para>
-
-<para
->Sollte das nicht geschehen, so liegt das Problem wahrscheinlich darin, dass die Umgebungsvariable während des Bootvorgangs andere Werte haben, als während ihres Tests. Falls Sie versuchen zwei Version von &kde; nebeneinander zu betreiben sollten, Sie besonders darauf achten dass die Umgebungsvariablen <envar
->PATH</envar
-> und <envar
->LD_LIBRARY_PATH</envar
-> korrekt gesetzt sind, und das die Startup-Skripte diese nicht irgendwie überschreiben.</para>
+<para>Anstelle der Zahl <option>5</option> nehmen Sie den entsprechenden Wert für den Runlevel auf Ihrem System, der X11 startet.</para>
+
+<para>Als letzten Schritt müssen Sie den Parameter <parameter>initdefault</parameter> in der Datei <filename>/etc/inittab</filename> ändern. Geben Sie hier den Runlevel an, der X11 startet.</para>
+
+<warning><para>Bevor Sie diese Änderungen durchführen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie ihr System neu starten können, falls ein Problem auftritt. Dies kann in Form einer <quote>Rettungs</quote>-Bootdiskette Ihrer Distribution oder auch durch ein spezielles <quote>Rettungssystem</quote> wie etwa <literal>tomsrtbt</literal> geschehen. Bitte nehmen Sie diese Warnung ernst.</para></warning>
+
+<para>Das erfordert gewöhnlich eine Änderung der folgenden Zeile:</para>
+<screen>id:3:initdefault:</screen>
+<para>zu</para>
+<screen>id:5:initdefault:</screen>
+
+<para>Nach einem Neustart sollten Sie jetzt das &tdm; graphische Anmeldungsfenster sehen.</para>
+
+<para>Sollte das nicht geschehen, so liegt das Problem wahrscheinlich darin, dass die Umgebungsvariable während des Bootvorgangs andere Werte haben, als während ihres Tests. Falls Sie versuchen zwei Version von &kde; nebeneinander zu betreiben sollten, Sie besonders darauf achten dass die Umgebungsvariablen <envar>PATH</envar> und <envar>LD_LIBRARY_PATH</envar> korrekt gesetzt sind, und das die Startup-Skripte diese nicht irgendwie überschreiben.</para>
</sect1>
</chapter>
<chapter id="different-window-managers-with-tdm">
-<title
->Unterstützung mehrerer Window-Manager</title>
-
-<para
->&tdm; erkennt die meisten verfügbaren Window-Manager und Arbeitsumgebungen beim Start. Neu installierte Umgebungen sollten automatisch im Hauptdialog von &tdm; unter <guilabel
->Sitzungstyp:</guilabel
-> erscheinen.</para>
-
-<para
->Verwenden Sie einen ziemlich neuen Window-Manager oder eine Umgebung, die &tdm; nicht unterstützt, sollten Sie zunächst prüfen, ob die Anwendung im <envar
->PATH</envar
-> steht und oder bei der Installation einen unüblichen Namen erhalten hat.</para>
-
-<para
->Im Falle, dass die Anwendung sehr neu ist und von &tdm; noch nicht unterstützt wird, können Sie einen neuen Sitzungstyp einfach selbst hinzufügen.</para>
-
-<para
->Die Sitzungen sind in <firstterm
->.desktop</firstterm
->-Dateien im Order <filename class="directory"
-><envar
->TDEDIR</envar
->/share/apps/tdm/sessions</filename
-> abgelegt. Sie können einfach eine entsprechend benannte <literal role="extension"
->.desktop</literal
->-Datei in diesem Ordner ablegen. Die Felder sind:</para>
-
-<programlisting
->[Desktop Entry]
-Encoding=UTF-8 <lineannotation
->Dieses Feld ist auf <option
->UTF-8</option
-> festgelegt und kann
+<title>Unterstützung mehrerer Window-Manager</title>
+
+<para>&tdm; erkennt die meisten verfügbaren Window-Manager und Arbeitsumgebungen beim Start. Neu installierte Umgebungen sollten automatisch im Hauptdialog von &tdm; unter <guilabel>Sitzungstyp:</guilabel> erscheinen.</para>
+
+<para>Verwenden Sie einen ziemlich neuen Window-Manager oder eine Umgebung, die &tdm; nicht unterstützt, sollten Sie zunächst prüfen, ob die Anwendung im <envar>PATH</envar> steht und oder bei der Installation einen unüblichen Namen erhalten hat.</para>
+
+<para>Im Falle, dass die Anwendung sehr neu ist und von &tdm; noch nicht unterstützt wird, können Sie einen neuen Sitzungstyp einfach selbst hinzufügen.</para>
+
+<para>Die Sitzungen sind in <firstterm>.desktop</firstterm>-Dateien im Order <filename class="directory"><envar>TDEDIR</envar>/share/apps/tdm/sessions</filename> abgelegt. Sie können einfach eine entsprechend benannte <literal role="extension">.desktop</literal>-Datei in diesem Ordner ablegen. Die Felder sind:</para>
+
+<programlisting>[Desktop Entry]
+Encoding=UTF-8 <lineannotation>Dieses Feld ist auf <option>UTF-8</option> festgelegt und kann
ausgelassen werden.</lineannotation>
-Type=XSession <lineannotation
-> Dieses Feld ist auf <option
->XSession</option
-> festgelegt
+Type=XSession <lineannotation> Dieses Feld ist auf <option>XSession</option> festgelegt
und kann ausgelassen werden.</lineannotation>
-Exec=<replaceable
->executable name</replaceable
-> <lineannotation
->Wird an
-<command
->eval exec</command
-> in einer Bourne-Shell übergeben.</lineannotation>
-TryExec=<replaceable
->executable name</replaceable
-> <lineannotation
->Unterstützt,
+Exec=<replaceable>executable name</replaceable> <lineannotation>Wird an
+<command>eval exec</command> in einer Bourne-Shell übergeben.</lineannotation>
+TryExec=<replaceable>executable name</replaceable> <lineannotation>Unterstützt,
aber nicht erforderlich.</lineannotation>
-Name=<replaceable
->Der Name, der in der Liste der &tdm;-Sitzungen</replaceable
-> erscheint</programlisting>
+Name=<replaceable>Der Name, der in der Liste der &tdm;-Sitzungen</replaceable> erscheint</programlisting>
-<para
->Es gibt außerdem noch drei <quote
->magische</quote
-> Sitzungen:</para>
+<para>Es gibt außerdem noch drei <quote>magische</quote> Sitzungen:</para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
->Standard</term>
+<term>Standard</term>
<listitem>
-<para
->Die Standard-Sitzung für &tdm; ist normalerweise &kde;, aber Sie kann vom Systemverwalter angepasst werden. </para>
+<para>Die Standard-Sitzung für &tdm; ist normalerweise &kde;, aber Sie kann vom Systemverwalter angepasst werden. </para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Benutzerdefiniert</term>
+<term>Benutzerdefiniert</term>
<listitem>
-<para
->Die Sitzung "Benutzerdefiniert" führt die Datei ~/.xsession des Benutzers aus, sofern diese existiert. </para>
+<para>Die Sitzung "Benutzerdefiniert" führt die Datei ~/.xsession des Benutzers aus, sofern diese existiert. </para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Abgesichert</term>
+<term>Abgesichert</term>
<listitem>
-<para
->Abgesichert startet eine minimale Arbeitssitzung und dient nur zu Debugging-Zwecken. </para>
+<para>Abgesichert startet eine minimale Arbeitssitzung und dient nur zu Debugging-Zwecken. </para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
-<para
->Um einen Sitzungstyp zu überschreiben, kopieren Sie die .desktop-Datei aus dem data-Ordern in den config-Ordner und bearbeiten Sie nach Ihren Wünschen. Die mitgelieferen Sitzungstypen können entfernt werden, indem diese durch .desktop-Dateien "überdeckt" werden, die den Eintrag Hidden=true enthalten. Für die magischen Sitzungstypen existieren per Voreinstellung keine .desktop-Dateien, aber TDM tut so, als sei dies der Fall. Deshalb können Sie diese wie jeden anderen Sitzungstyp überschreiben. Sie sollten jetzt wissen, wie Sie einen neuen Sitzungstyp hinzufügen.</para>
+<para>Um einen Sitzungstyp zu überschreiben, kopieren Sie die .desktop-Datei aus dem data-Ordern in den config-Ordner und bearbeiten Sie nach Ihren Wünschen. Die mitgelieferen Sitzungstypen können entfernt werden, indem diese durch .desktop-Dateien "überdeckt" werden, die den Eintrag Hidden=true enthalten. Für die magischen Sitzungstypen existieren per Voreinstellung keine .desktop-Dateien, aber TDM tut so, als sei dies der Fall. Deshalb können Sie diese wie jeden anderen Sitzungstyp überschreiben. Sie sollten jetzt wissen, wie Sie einen neuen Sitzungstyp hinzufügen.</para>
</chapter>
<chapter id="xdmcp-with-tdm">
-<title
->&tdm; für Anmeldungen über Fremdrechner benutzen (&XDMCP;)</title>
+<title>&tdm; für Anmeldungen über Fremdrechner benutzen (&XDMCP;)</title>
-<para
->&XDMCP; ist der Open-Group-Standard, das <quote
->X Display Manager Control Protocol</quote
->. Dieses wird benutzt um Verbindungen zwischen verschiedenen Rechnern eines Netzwerks herzustellen.</para>
+<para>&XDMCP; ist der Open-Group-Standard, das <quote>X Display Manager Control Protocol</quote>. Dieses wird benutzt um Verbindungen zwischen verschiedenen Rechnern eines Netzwerks herzustellen.</para>
-<para
->&XDMCP; ist in Situation von Nutzen in denen sich mehrere Benutzer mit Workstations einen leistungsstarken Server teilen, der mehrere X-Sitzungen gleichzeitig abwickeln kann. Zum Beispiel lässt sich &XDMCP; einsetzen um selbst alte Computer weiter verwenden zu können. Ein Pentium oder sogar nur ein 486er-Computer mit 16 MB RAM ist ausreichend um X zu betreiben. Mittels &XDMCP; kann so ein Computer eine komplette, moderne &kde;-Sitzung eines Servers ausführen. Auf dem Server gilt, dass weitere &kde;-Sitzungen zu einer bereits bestehenden nur geringfügig mehr Ressourcen verbrauchen.</para>
+<para>&XDMCP; ist in Situation von Nutzen in denen sich mehrere Benutzer mit Workstations einen leistungsstarken Server teilen, der mehrere X-Sitzungen gleichzeitig abwickeln kann. Zum Beispiel lässt sich &XDMCP; einsetzen um selbst alte Computer weiter verwenden zu können. Ein Pentium oder sogar nur ein 486er-Computer mit 16 MB RAM ist ausreichend um X zu betreiben. Mittels &XDMCP; kann so ein Computer eine komplette, moderne &kde;-Sitzung eines Servers ausführen. Auf dem Server gilt, dass weitere &kde;-Sitzungen zu einer bereits bestehenden nur geringfügig mehr Ressourcen verbrauchen.</para>
-<para
->Dennoch - eine weitere Methode zur Anmeldung zum System bereitzustellen hat natürlich einen Einfluß auf die Sicherheit des Systems. Es empfiehlt sich diesen Service nur dann einzurichten wenn X-Server von Fremdrechnern auf diesem System Anmeldevorgänge durchführen sollen. Benutzer mit nur einem &UNIX;-System sollten diesen Service nicht aktivieren.</para>
+<para>Dennoch - eine weitere Methode zur Anmeldung zum System bereitzustellen hat natürlich einen Einfluß auf die Sicherheit des Systems. Es empfiehlt sich diesen Service nur dann einzurichten wenn X-Server von Fremdrechnern auf diesem System Anmeldevorgänge durchführen sollen. Benutzer mit nur einem &UNIX;-System sollten diesen Service nicht aktivieren.</para>
</chapter>
<chapter id="advanced-topics">
-<title
->Fortgeschrittene Themen</title>
+<title>Fortgeschrittene Themen</title>
<sect1 id="command-sockets">
-<title
->Befehls-Sockets</title>
-
-<para
->Mit dieser Funktion können Sie &tdm; fernsteuern. Sie ist hauptsächlich für die Verwendung durch &ksmserver; und &kdesktop; aus einer laufenden Sitzung heraus gedacht, kann aber auch von anderen Anwendungen genutzt werden.</para>
-
-<para
->Hierbei handelt es sich um &UNIX; Domain-Sockets, die sich in den Unterordnern des Ordners befinden, der durch <option
->FifoDir</option
->= festgelegt wurde. Der Unterordner ist der Schlüssel zur Adressierung und die Sicherheit. Alle Sockets haben den Namen <filename
->socket</filename
-> sowie die Dateiberechtigung <literal
->rw-rw-rw-</literal
-> (0666). Dies ist dadurch bedingt, dass manche Systeme die Dateiberechtigungen von Socket-Dateien ignorieren.</para>
-
-<para
->Es gibt zwei Arten von Sockets: den globalen (dmctl) und die display-spezifischen (dmctl-&lt;display&gt;).</para>
-
-<para
->Der Unterordner des globalen Sockets gehört dem Systemverwalter root, die Unterordner der display-spezifischen gehören dem Benutzer der jeweiligen Arbeitssitzung (root oder der angemeldete Benutzer). Die Gruppenzugehörigkeit der Unterordner kann über FifoGroup= umgestellt werden, andernfalls ist die Gruppe root. Die Dateiberechtigungen der Unterordner sind rwxr-x--- (0750).</para>
-
-<para
->Die Felder eines Befehls werden durch Tabulatoren (<token
->\t</token
->) getrennt, die Felder einer Liste durch Leerzeichen. Leerzeichen in einem Listenfeld werden durch <token
->\s</token
-> dargestellt.</para>
-
-<para
->Der Befehl wird mit einem Zeilenumbruch (<token
->\n</token
->) abgeschlossen.</para>
-
-<para
->Das selbe gilt für Antworten. Die Antwort bei Erfolg ist <returnvalue
->ok</returnvalue
->, eventuell gefolgt von der angeforderten Information. Die Antwort bei einem Fehler ist ein Datenwort im Stil von errno (&zb; <returnvalue
->perm</returnvalue
->, <returnvalue
->noent</returnvalue
->, &etc;), gefolgt von einer längeren Erläuterung.</para>
+<title>Befehls-Sockets</title>
+
+<para>Mit dieser Funktion können Sie &tdm; fernsteuern. Sie ist hauptsächlich für die Verwendung durch &ksmserver; und &kdesktop; aus einer laufenden Sitzung heraus gedacht, kann aber auch von anderen Anwendungen genutzt werden.</para>
+
+<para>Hierbei handelt es sich um &UNIX; Domain-Sockets, die sich in den Unterordnern des Ordners befinden, der durch <option>FifoDir</option>= festgelegt wurde. Der Unterordner ist der Schlüssel zur Adressierung und die Sicherheit. Alle Sockets haben den Namen <filename>socket</filename> sowie die Dateiberechtigung <literal>rw-rw-rw-</literal> (0666). Dies ist dadurch bedingt, dass manche Systeme die Dateiberechtigungen von Socket-Dateien ignorieren.</para>
+
+<para>Es gibt zwei Arten von Sockets: den globalen (dmctl) und die display-spezifischen (dmctl-&lt;display&gt;).</para>
+
+<para>Der Unterordner des globalen Sockets gehört dem Systemverwalter root, die Unterordner der display-spezifischen gehören dem Benutzer der jeweiligen Arbeitssitzung (root oder der angemeldete Benutzer). Die Gruppenzugehörigkeit der Unterordner kann über FifoGroup= umgestellt werden, andernfalls ist die Gruppe root. Die Dateiberechtigungen der Unterordner sind rwxr-x--- (0750).</para>
+
+<para>Die Felder eines Befehls werden durch Tabulatoren (<token>\t</token>) getrennt, die Felder einer Liste durch Leerzeichen. Leerzeichen in einem Listenfeld werden durch <token>\s</token> dargestellt.</para>
+
+<para>Der Befehl wird mit einem Zeilenumbruch (<token>\n</token>) abgeschlossen.</para>
+
+<para>Das selbe gilt für Antworten. Die Antwort bei Erfolg ist <returnvalue>ok</returnvalue>, eventuell gefolgt von der angeforderten Information. Die Antwort bei einem Fehler ist ein Datenwort im Stil von errno (&zb; <returnvalue>perm</returnvalue>, <returnvalue>noent</returnvalue>, &etc;), gefolgt von einer längeren Erläuterung.</para>
<variablelist>
-<title
->Globale Befehle:</title>
+<title>Globale Befehle:</title>
<varlistentry>
-<term
-><command
->login</command
-> <option
->display</option
-> (<parameter
->now</parameter
-> | <parameter
->schedule</parameter
->) <parameter
->Benutzer</parameter
-> <parameter
->Passwort</parameter
-> [session_arguments]</term>
+<term><command>login</command> <option>display</option> (<parameter>now</parameter> | <parameter>schedule</parameter>) <parameter>Benutzer</parameter> <parameter>Passwort</parameter> [session_arguments]</term>
<listitem>
-<para
->Benutzer am angegebenen Display anmelden. Wenn <parameter
->now</parameter
-> angegeben ist, wird eine gerade laufende Sitzung abgebrochen, andernfalls wird die Anmeldung erst nach Beenden der aktuellen Sitzung durchgeführt. "session_arguments" sind im Format von printf angegebene Inhalt für .dmrc. Nicht aufgeführte Schlüssel sind mit den zuletzt gespeicherten Werten vorbelegt.</para>
+<para>Benutzer am angegebenen Display anmelden. Wenn <parameter>now</parameter> angegeben ist, wird eine gerade laufende Sitzung abgebrochen, andernfalls wird die Anmeldung erst nach Beenden der aktuellen Sitzung durchgeführt. "session_arguments" sind im Format von printf angegebene Inhalt für .dmrc. Nicht aufgeführte Schlüssel sind mit den zuletzt gespeicherten Werten vorbelegt.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
<variablelist>
-<title
->display-spezifische Befehle:</title>
+<title>display-spezifische Befehle:</title>
<varlistentry>
-<term
-><command
->lock</command
-></term>
+<term><command>lock</command></term>
<listitem>
-<para
->Dieses Display ist als gesperrt markiert. Wenn der X-Server in diesem Zustand abstürzt, erfolgt keine automatische Anmeldung.</para>
+<para>Dieses Display ist als gesperrt markiert. Wenn der X-Server in diesem Zustand abstürzt, erfolgt keine automatische Anmeldung.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><command
->unlock</command
-></term>
+<term><command>unlock</command></term>
<listitem>
-<para
->Hebt den Effekt von <command
->lock</command
-> auf und schaltet die automatische Anmeldung wieder ein.</para>
+<para>Hebt den Effekt von <command>lock</command> auf und schaltet die automatische Anmeldung wieder ein.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><command
->suicide</command
-></term>
+<term><command>suicide</command></term>
<listitem>
-<para
->Die derzeit laufende Arbeitssitzung wird zum Abbruch gezwungen. Es wird keine automatische Anmeldung versucht, aber ein geplantes "login" ausgeführt.</para>
+<para>Die derzeit laufende Arbeitssitzung wird zum Abbruch gezwungen. Es wird keine automatische Anmeldung versucht, aber ein geplantes "login" ausgeführt.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
<variablelist>
-<title
->Befehle für alle Sockets</title>
+<title>Befehle für alle Sockets</title>
<varlistentry>
-<term
-><command
->caps</command
-></term>
+<term><command>caps</command></term>
<listitem>
-<para
->Gibt eine Liste der Eigenschaften dieses Sockets zurück:</para>
+<para>Gibt eine Liste der Eigenschaften dieses Sockets zurück:</para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><returnvalue
->&tdm;</returnvalue
-></term>
+<term><returnvalue>&tdm;</returnvalue></term>
<listitem>
-<para
->identifiziert tdm für den Fall, dass ein anderer Display-Manager dieses Protokoll ebenfalls unterstützt.</para>
+<para>identifiziert tdm für den Fall, dass ein anderer Display-Manager dieses Protokoll ebenfalls unterstützt.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><returnvalue
->list</returnvalue
->, <returnvalue
->lock</returnvalue
->, <returnvalue
->suicide</returnvalue
->, <returnvalue
->login</returnvalue
-></term>
+<term><returnvalue>list</returnvalue>, <returnvalue>lock</returnvalue>, <returnvalue>suicide</returnvalue>, <returnvalue>login</returnvalue></term>
<listitem>
-<para
->Der entsprechende Befehl wird unterstützt</para>
+<para>Der entsprechende Befehl wird unterstützt</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><returnvalue
->bootoptions</returnvalue
-></term>
+<term><returnvalue>bootoptions</returnvalue></term>
<listitem>
-<para
->Der Befehl <command
->listbootoptions</command
-> und <option
->=</option
-> zum <command
->shutdown</command
-> werden unterstützt</para>
+<para>Der Befehl <command>listbootoptions</command> und <option>=</option> zum <command>shutdown</command> werden unterstützt</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><returnvalue
->shutdown &lt;list&gt;</returnvalue
-></term>
+<term><returnvalue>shutdown &lt;list&gt;</returnvalue></term>
<listitem>
-<para
-><command
->shutdown</command
-> wird unterstützt und ist für die aufgeführten Benutzer (eine kommaseparierte Liste) erlaubt. <returnvalue
->*</returnvalue
-> steht für alle authentifizierten Benutzer.</para>
+<para><command>shutdown</command> wird unterstützt und ist für die aufgeführten Benutzer (eine kommaseparierte Liste) erlaubt. <returnvalue>*</returnvalue> steht für alle authentifizierten Benutzer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><returnvalue
->nuke &lt;list&gt;</returnvalue
-></term>
+<term><returnvalue>nuke &lt;list&gt;</returnvalue></term>
<listitem>
-<para
->Ein erzwungenes Herunterfahren kann von allen aufgeführten Benutzern ausgeführt werden.</para>
+<para>Ein erzwungenes Herunterfahren kann von allen aufgeführten Benutzern ausgeführt werden.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><returnvalue
->nuke</returnvalue
-></term>
+<term><returnvalue>nuke</returnvalue></term>
<listitem>
-<para
->Ein erzwungenes Herunterfahren kann von jedem Benutzer ausgeführt werden</para>
+<para>Ein erzwungenes Herunterfahren kann von jedem Benutzer ausgeführt werden</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><returnvalue
->reserve &lt;anzahl&gt;</returnvalue
-></term>
+<term><returnvalue>reserve &lt;anzahl&gt;</returnvalue></term>
<listitem>
-<para
->Es sind Reserve-Displays eingerichtet, und davon sind <returnvalue
->anzahl</returnvalue
-> gerade verfügbar</para>
+<para>Es sind Reserve-Displays eingerichtet, und davon sind <returnvalue>anzahl</returnvalue> gerade verfügbar</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><command
->list</command
-> [<parameter
->all</parameter
-> | <parameter
->alllocal</parameter
->]</term>
+<term><command>list</command> [<parameter>all</parameter> | <parameter>alllocal</parameter>]</term>
<listitem>
-<para
->Gibt eine Liste der laufenden Sitzungen zurück. Als Voreinstellung werden alle aktiven Sitzungen aufgeführt. Wird <parameter
->all</parameter
-> angegeben, werden auch passive Sitzungen aufgeführt. Wird <parameter
->alllocal</parameter
-> angegeben, werden passive Sitzungen ebenfalls aufgelistet aber alle eingehenden Sitzungen auf anderen Rechnern übergangen.</para>
-<para
->Jeder Eintrag für eine Sitzung besteht aus einem mit Kommas getrennten Tupel aus:</para>
+<para>Gibt eine Liste der laufenden Sitzungen zurück. Als Voreinstellung werden alle aktiven Sitzungen aufgeführt. Wird <parameter>all</parameter> angegeben, werden auch passive Sitzungen aufgeführt. Wird <parameter>alllocal</parameter> angegeben, werden passive Sitzungen ebenfalls aufgelistet aber alle eingehenden Sitzungen auf anderen Rechnern übergangen.</para>
+<para>Jeder Eintrag für eine Sitzung besteht aus einem mit Kommas getrennten Tupel aus:</para>
<itemizedlist>
-<listitem
-><para
->Display- oder TTY-Name</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->VT-Namen für lokale Sitzungen</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->Dem Namen des angemeldeten Benutzers oder einem leeren Eintrag bei passiven Sitzungen und ausgehenden Sitzungen auf anderen Rechnern</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->Sitzungstyp oder <quote
->&lt;remove&gt;</quote
-> für ausgehende Sitzungen auf anderen Rechnern, leer für passive Sitzungen.</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->Einem Flag-Feld:</para>
-<itemizedlist
-><listitem
-><para
-><literal
->*</literal
-> für den Display, der zum anfragenden Socket gehört.</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
-><literal
->!</literal
-> für Sitzungen, die vom anfragenden Socket nicht abgebrochen werden können.</para
-></listitem>
+<listitem><para>Display- oder TTY-Name</para></listitem>
+<listitem><para>VT-Namen für lokale Sitzungen</para></listitem>
+<listitem><para>Dem Namen des angemeldeten Benutzers oder einem leeren Eintrag bei passiven Sitzungen und ausgehenden Sitzungen auf anderen Rechnern</para></listitem>
+<listitem><para>Sitzungstyp oder <quote>&lt;remove&gt;</quote> für ausgehende Sitzungen auf anderen Rechnern, leer für passive Sitzungen.</para></listitem>
+<listitem><para>Einem Flag-Feld:</para>
+<itemizedlist><listitem><para><literal>*</literal> für den Display, der zum anfragenden Socket gehört.</para></listitem>
+<listitem><para><literal>!</literal> für Sitzungen, die vom anfragenden Socket nicht abgebrochen werden können.</para></listitem>
</itemizedlist>
</listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Zukünftig können hier weitere Felder hinzukommen.</para>
+<para>Zukünftig können hier weitere Felder hinzukommen.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><command
->reserve</command
-> [<parameter
->Wartezeit in Sekunden</parameter
->]</term>
+<term><command>reserve</command> [<parameter>Wartezeit in Sekunden</parameter>]</term>
<listitem>
-<para
->Startet einen Reserver-Anmeldebildschirm. Wenn sich innerhalb der angegebenen Wartezeit (die Voreinstellung ist 1 Minute) niemand anmeldet, wird der Display wieder entfernt. Wenn die Sitzung auf diesem Display beendet wird, wird dieser ebenfalls wieder entfernt.</para>
-<para
->Nur erlaubt bei Sockets für lokale Displays und den globalen Socket.</para
->
+<para>Startet einen Reserver-Anmeldebildschirm. Wenn sich innerhalb der angegebenen Wartezeit (die Voreinstellung ist 1 Minute) niemand anmeldet, wird der Display wieder entfernt. Wenn die Sitzung auf diesem Display beendet wird, wird dieser ebenfalls wieder entfernt.</para>
+<para>Nur erlaubt bei Sockets für lokale Displays und den globalen Socket.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><command
->activate</command
-> (<parameter
->vt</parameter
->|<parameter
->display</parameter
->)</term>
+<term><command>activate</command> (<parameter>vt</parameter>|<parameter>display</parameter>)</term>
<listitem>
-<para
->Wechselt zu einem bestimmten VT. Das VT kann entweder direkt angegebenen werden (&zb; <parameter
->vt3</parameter
->) oder über den Display, auf dem es benutzt wird (&zb; <parameter
->:2</parameter
->).</para>
-<para
->Nur erlaubt bei Sockets für lokale Displays und den globalen Socket.</para>
+<para>Wechselt zu einem bestimmten VT. Das VT kann entweder direkt angegebenen werden (&zb; <parameter>vt3</parameter>) oder über den Display, auf dem es benutzt wird (&zb; <parameter>:2</parameter>).</para>
+<para>Nur erlaubt bei Sockets für lokale Displays und den globalen Socket.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><command
->listbootoptions</command
-></term>
+<term><command>listbootoptions</command></term>
<listitem>
-<para
->Zeigt alle verfügbaren Boot-Optionen an.</para>
+<para>Zeigt alle verfügbaren Boot-Optionen an.</para>
<!--FIXME: "ok" list default current
default and current are indices into the list and are -1 if unset or
undeterminable. -->
@@ -1737,203 +822,67 @@ Name=<replaceable
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><command
->shutdown</command
-> (<parameter
->reboot</parameter
-> | <parameter
->halt</parameter
->) [<parameter
->=<replaceable
->bootchoice</replaceable
-></parameter
->] (<parameter
->ask</parameter
->|<parameter
->trynow</parameter
->|<parameter
->forcenow</parameter
->|<parameter
->schedule</parameter
->|<parameter
->start (<parameter
->-1</parameter
->|<parameter
->end (<parameter
->force</parameter
->|<parameter
->forcemy</parameter
->|<parameter
->cancel)</parameter
->)</parameter
->)</parameter
->)</term>
+<term><command>shutdown</command> (<parameter>reboot</parameter> | <parameter>halt</parameter>) [<parameter>=<replaceable>bootchoice</replaceable></parameter>] (<parameter>ask</parameter>|<parameter>trynow</parameter>|<parameter>forcenow</parameter>|<parameter>schedule</parameter>|<parameter>start (<parameter>-1</parameter>|<parameter>end (<parameter>force</parameter>|<parameter>forcemy</parameter>|<parameter>cancel)</parameter>)</parameter>)</parameter>)</term>
<listitem>
-<para
->Das System erhält die Aufforderung zum Herunterfahren, entweder als reboot oder halt/poweroff.</para>
-<para
->Aus der Liste, die von <command
->listbootoptions</command
-> zurückgegeben wird, kann das Betriebssystem für den nächsten Rechnerstart angegeben werden</para>
-<para
->Anfragen zum Herunterfahren des Systems, die von display-spezifischen Sockets ausgehen, werden ausgeführt, sobald die Sitzung auf diesem Display beendet wird</para>
-<para
-><parameter
->start</parameter
-> gibt den Zeitpunkt an, an dem das Herunterfahren stattfinden soll. Beginnt dieser Wert mit einem Pluszeichen, wird die aktuelle Uhrzeit hinzuaddiert. Eine Null bedeutet "Sofort".</para>
-<para
-><parameter
->end</parameter
-> ist der späteste Zeitpunkt, an dem das Herunterfahren stattfinden soll, wenn noch aktive Sitzungen laufen. Beginnt der Wert mit einem Pluszeichen, wird die Startzeit aufaddiert. "-1" bedeutet, dass unbegrenzt gewartet wird. Wenn der Endzeitpunkt erreicht ist und immer noch aktive Sitzungen laufen, kann &tdm; eine der folgenden Aktionen durchführen:</para>
+<para>Das System erhält die Aufforderung zum Herunterfahren, entweder als reboot oder halt/poweroff.</para>
+<para>Aus der Liste, die von <command>listbootoptions</command> zurückgegeben wird, kann das Betriebssystem für den nächsten Rechnerstart angegeben werden</para>
+<para>Anfragen zum Herunterfahren des Systems, die von display-spezifischen Sockets ausgehen, werden ausgeführt, sobald die Sitzung auf diesem Display beendet wird</para>
+<para><parameter>start</parameter> gibt den Zeitpunkt an, an dem das Herunterfahren stattfinden soll. Beginnt dieser Wert mit einem Pluszeichen, wird die aktuelle Uhrzeit hinzuaddiert. Eine Null bedeutet "Sofort".</para>
+<para><parameter>end</parameter> ist der späteste Zeitpunkt, an dem das Herunterfahren stattfinden soll, wenn noch aktive Sitzungen laufen. Beginnt der Wert mit einem Pluszeichen, wird die Startzeit aufaddiert. "-1" bedeutet, dass unbegrenzt gewartet wird. Wenn der Endzeitpunkt erreicht ist und immer noch aktive Sitzungen laufen, kann &tdm; eine der folgenden Aktionen durchführen:</para>
<itemizedlist>
-<listitem
-><para
-><parameter
->cancel</parameter
-> - das Herunterfahren wird nicht ausgeführt</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
-><parameter
->force</parameter
-> - das Herunterfahren wird trotzdem durchgeführt</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
-><parameter
->forcemy</parameter
-> - Das Herunterfahren wird trotzdem durchgeführt, wenn alle aktiven Sitzungen zu dem Benutzer gehören, der das Herunterfahren angefordert hat. Gültig nur für display-spezifische Sockets.</para
-></listitem>
+<listitem><para><parameter>cancel</parameter> - das Herunterfahren wird nicht ausgeführt</para></listitem>
+<listitem><para><parameter>force</parameter> - das Herunterfahren wird trotzdem durchgeführt</para></listitem>
+<listitem><para><parameter>forcemy</parameter> - Das Herunterfahren wird trotzdem durchgeführt, wenn alle aktiven Sitzungen zu dem Benutzer gehören, der das Herunterfahren angefordert hat. Gültig nur für display-spezifische Sockets.</para></listitem>
</itemizedlist>
-<para
-><parameter
->start</parameter
-> und <parameter
->end</parameter
-> werden in Sekunden seit Beginn der &UNIX;-Epoche angegeben.</para>
-<para
-><parameter
->trynow</parameter
-> is a synonym for <parameter
->0 0 cancel</parameter
->, <parameter
->forcenow</parameter
-> for <parameter
->0 0 force</parameter
-> and <parameter
->schedule</parameter
-> for <parameter
->0 -1</parameter
->.</para>
-<para
-><parameter
->ask</parameter
-> versucht ein sofortiges Herunterfahren und fragt beim Benutzer an, sofern noch aktive Sitzungen laufen. Gültig nur für display-spezifische Sockets.</para>
+<para><parameter>start</parameter> und <parameter>end</parameter> werden in Sekunden seit Beginn der &UNIX;-Epoche angegeben.</para>
+<para><parameter>trynow</parameter> is a synonym for <parameter>0 0 cancel</parameter>, <parameter>forcenow</parameter> for <parameter>0 0 force</parameter> and <parameter>schedule</parameter> for <parameter>0 -1</parameter>.</para>
+<para><parameter>ask</parameter> versucht ein sofortiges Herunterfahren und fragt beim Benutzer an, sofern noch aktive Sitzungen laufen. Gültig nur für display-spezifische Sockets.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><command
->shutdown cancel</command
-> [<parameter
->local</parameter
->|<parameter
->global</parameter
->}</term>
+<term><command>shutdown cancel</command> [<parameter>local</parameter>|<parameter>global</parameter>}</term>
<listitem>
-<para
->Ein geplantes Herunterfahren abbrechen. Der globale Socket bricht immer das gerade anstehende Herunterfahren ab, die display-spezifischen Sockets per Voreinstellung nur die von ihnen eingestellten Anfragen.</para>
+<para>Ein geplantes Herunterfahren abbrechen. Der globale Socket bricht immer das gerade anstehende Herunterfahren ab, die display-spezifischen Sockets per Voreinstellung nur die von ihnen eingestellten Anfragen.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><command
->shutdown status</command
-></term>
+<term><command>shutdown status</command></term>
<listitem>
-<para
->Zurückliefern einer Liste mit Informationen über Anforderungen zum Herunterfahren.</para>
-<para
->Die Einträge sind durch Kommas getrennte Tupel von:</para>
+<para>Zurückliefern einer Liste mit Informationen über Anforderungen zum Herunterfahren.</para>
+<para>Die Einträge sind durch Kommas getrennte Tupel von:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->(<returnvalue
->global</returnvalue
->|<returnvalue
->local</returnvalue
->) - anstehende oder in der Warteschlange eingestellte Anfragen zum Herunterfahren. Ein lokaler Eintrag kann nur von einem display-spezifischen Socket zurückgeliefert werden.</para>
+<para>(<returnvalue>global</returnvalue>|<returnvalue>local</returnvalue>) - anstehende oder in der Warteschlange eingestellte Anfragen zum Herunterfahren. Ein lokaler Eintrag kann nur von einem display-spezifischen Socket zurückgeliefert werden.</para>
</listitem>
-<listitem
-><para
->(<returnvalue
->halt</returnvalue
->|<returnvalue
->reboot</returnvalue
->)</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->start</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->end</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->("ask"|"force"|"forcemy"|"cancel")</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->Die numerische Benutzer-ID des anfragenden Benutzers, -1 für den globalen Socket.</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->Das als nächstes zu bootende Betriebssystem oder "-" für keines.</para
-></listitem>
+<listitem><para>(<returnvalue>halt</returnvalue>|<returnvalue>reboot</returnvalue>)</para></listitem>
+<listitem><para>start</para></listitem>
+<listitem><para>end</para></listitem>
+<listitem><para>("ask"|"force"|"forcemy"|"cancel")</para></listitem>
+<listitem><para>Die numerische Benutzer-ID des anfragenden Benutzers, -1 für den globalen Socket.</para></listitem>
+<listitem><para>Das als nächstes zu bootende Betriebssystem oder "-" für keines.</para></listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Zukünftig können weitere Felder hinzukommen</para>
+<para>Zukünftig können weitere Felder hinzukommen</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
-<para
->Sockets können auf zwei Arten benutzt werden:</para>
+<para>Sockets können auf zwei Arten benutzt werden:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->Direkte Verbindung. FifoDir wird als $<envar
->DM_CONTROL</envar
-> exportiert; der Name von display-spezifischen Sockets kann aus $<envar
->DISPLAY</envar
-> abgeleitet werden.</para>
+<para>Direkte Verbindung. FifoDir wird als $<envar>DM_CONTROL</envar> exportiert; der Name von display-spezifischen Sockets kann aus $<envar>DISPLAY</envar> abgeleitet werden.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Durch Verwendung des Befehls <command
->tdmctl</command
-> (&zb; aus einem Shell-Skript). Um mehr darüber zu erfahren, rufen Sie <command
->tdmctl</command
-><option
->-h</option
-> auf.</para>
+<para>Durch Verwendung des Befehls <command>tdmctl</command> (&zb; aus einem Shell-Skript). Um mehr darüber zu erfahren, rufen Sie <command>tdmctl</command><option>-h</option> auf.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Hier ist ein Beispiel für ein Bash-Skript <quote
->reboot mit FreeBSD</quote
->:</para>
+<para>Hier ist ein Beispiel für ein Bash-Skript <quote>reboot mit FreeBSD</quote>:</para>
-<programlisting
->if tdmctl | grep -q shutdown; then
+<programlisting>if tdmctl | grep -q shutdown; then
IFS=$'\t'
set -- `tdmctl listbootoptions`
if [ "$1" = ok ]; then
@@ -1952,113 +901,63 @@ fi</programlisting>
</sect1>
<!-- Riddell: so there's no GUI you need to edit tdmrc to say UseTheme=true and Theme=/path/to/theme.xml
-[13:31] <Riddell
-> jriddell.org/programs has an example theme
+[13:31] <Riddell> jriddell.org/programs has an example theme
<sect1 id="dm-themes">
-<title
->Themes</title>
+<title>Themes</title>
&tdm; has limited support for desktop manager themes. You may enable them
-by adding <userinput
->UseTheme=true</userinput
-> to <filename
->tdmrc</filename>
-and <userinput
->Theme=/path/to/theme.xml</userinput
->.
+by adding <userinput>UseTheme=true</userinput> to <filename>tdmrc</filename>
+and <userinput>Theme=/path/to/theme.xml</userinput>.
</sect1>
-->
</chapter>
<chapter id="Other-Information">
-<title
->Weiterführende Informationen</title>
-
-<para
->Da &tdm; von &xdm; abstammt, finden Sie in der Manual-Seite von <ulink url="man:xdm"
->xdm</ulink
-> hilfreiche Hintergrundinformationen. Bei Problemen mit X sollten Sie die Manual-Seiten von <ulink url="man:X"
->X</ulink
-> und <ulink url="man:startx"
->startx</ulink
-> lesen. Wenn Sie Fragen zu &tdm; haben, die dieses Handbuch nicht beantwortet, so nutzen Sie die Tatsache, dass &tdm; unter den Lizenzbedingungen von GNU entwickelt wurde: Schauen Sie direkt in den Quellcode. </para>
+<title>Weiterführende Informationen</title>
+
+<para>Da &tdm; von &xdm; abstammt, finden Sie in der Manual-Seite von <ulink url="man:xdm">xdm</ulink> hilfreiche Hintergrundinformationen. Bei Problemen mit X sollten Sie die Manual-Seiten von <ulink url="man:X">X</ulink> und <ulink url="man:startx">startx</ulink> lesen. Wenn Sie Fragen zu &tdm; haben, die dieses Handbuch nicht beantwortet, so nutzen Sie die Tatsache, dass &tdm; unter den Lizenzbedingungen von GNU entwickelt wurde: Schauen Sie direkt in den Quellcode. </para>
</chapter>
-<chapter id="credits"
-><title
->Mitwirkende und Lizenz</title>
+<chapter id="credits"><title>Mitwirkende und Lizenz</title>
-<para
->&tdm; stammt von &xdm; ab und enthält Code von diesem. (C) Keith Packard, MIT X Consortium.</para>
+<para>&tdm; stammt von &xdm; ab und enthält Code von diesem. (C) Keith Packard, MIT X Consortium.</para>
-<para
->&tdm; 0.1 wurde von &Matthias.Ettrich; geschrieben. Spätere Versionen bis &kde; 2.0.x wurden von &Steffen.Hansen; erstellt. Einige neue Funktionen für &kde; 2.1.x und eine Generalüberholung für &kde; 2.2.x wurden von &Oswald.Buddenhagen; durchgeführt.</para>
+<para>&tdm; 0.1 wurde von &Matthias.Ettrich; geschrieben. Spätere Versionen bis &kde; 2.0.x wurden von &Steffen.Hansen; erstellt. Einige neue Funktionen für &kde; 2.1.x und eine Generalüberholung für &kde; 2.2.x wurden von &Oswald.Buddenhagen; durchgeführt.</para>
-<para
->Andere Teile des &tdm;-Codes gehören urheberrechtlich den Autoren und sind nach den Bedingungen der <ulink url="common/gpl-license.html"
->GNU GPL</ulink
-> lizenziert. Jeder darf &tdm; ändern und das Ergebnis neu verteilen, solange die Namen der Autoren genannt werden.</para>
+<para>Andere Teile des &tdm;-Codes gehören urheberrechtlich den Autoren und sind nach den Bedingungen der <ulink url="common/gpl-license.html">GNU GPL</ulink> lizenziert. Jeder darf &tdm; ändern und das Ergebnis neu verteilen, solange die Namen der Autoren genannt werden.</para>
-<para
->&tdm; benötigt die &Qt;-Bibliothek, für die Troll Tech AS das Copyright besitzt.</para>
+<para>&tdm; benötigt die &Qt;-Bibliothek, für die Troll Tech AS das Copyright besitzt.</para>
-<para
->Mitwirkende an der Dokumentation: <itemizedlist>
+<para>Mitwirkende an der Dokumentation: <itemizedlist>
-<listitem
-><para
->Die Dokumentation wurde von &Steffen.Hansen; <email
->stefh@dit.ou.dk</email
-> geschrieben.</para
-></listitem>
+<listitem><para>Die Dokumentation wurde von &Steffen.Hansen; <email>stefh@dit.ou.dk</email> geschrieben.</para></listitem>
-<listitem
-><para
->Erweiterungen der Dokumentation wurden von Gregor Zumstein<email
->zumstein@ssd.ethz.ch</email
-> hinzugefügt. Letzte Änderung am 09.08.1998</para
-></listitem>
+<listitem><para>Erweiterungen der Dokumentation wurden von Gregor Zumstein<email>zumstein@ssd.ethz.ch</email> hinzugefügt. Letzte Änderung am 09.08.1998</para></listitem>
-<listitem
-><para
->Für &kde; 2 wurde die Dokumentation von &Neal.Crook; überarbeitet &Neal.Crook.mail;. Letzte Änderung am 06.08.2000</para
-></listitem>
+<listitem><para>Für &kde; 2 wurde die Dokumentation von &Neal.Crook; überarbeitet &Neal.Crook.mail;. Letzte Änderung am 06.08.2000</para></listitem>
-<listitem
-><para
->Für &kde; 2.2. wurde die Dokumentation von &Oswald.Buddenhagen; &Oswald.Buddenhagen.mail; überarbeitet und erweitert. Letzte Änderung: August 2001</para
-></listitem>
+<listitem><para>Für &kde; 2.2. wurde die Dokumentation von &Oswald.Buddenhagen; &Oswald.Buddenhagen.mail; überarbeitet und erweitert. Letzte Änderung: August 2001</para></listitem>
-</itemizedlist
-></para>
+</itemizedlist></para>
-<para
->Copyright der Dokumentation &Steffen.Hansen;, Gregor Zumstein, &Neal.Crook; und &Oswald.Buddenhagen;. Diese Dokument enthält auch große Teile der &xdm;-Manual-Seite, Copyright Keith Packard.</para>
+<para>Copyright der Dokumentation &Steffen.Hansen;, Gregor Zumstein, &Neal.Crook; und &Oswald.Buddenhagen;. Diese Dokument enthält auch große Teile der &xdm;-Manual-Seite, Copyright Keith Packard.</para>
&underFDL; &underGPL; </chapter>
<glossary id="glossary">
-<title
->Glossar</title>
+<title>Glossar</title>
<glossentry id="gloss-greeter">
-<glossterm
->Anmeldefenster</glossterm>
-<glossdef
-><para
->Das Fenster das der Benutzer von &tdm; sieht - das Fenster mit dem er sich anmeldet.</para>
+<glossterm>Anmeldefenster</glossterm>
+<glossdef><para>Das Fenster das der Benutzer von &tdm; sieht - das Fenster mit dem er sich anmeldet.</para>
</glossdef>
</glossentry>
<glossentry>
-<glossterm id="gloss-entropy"
->Entropie</glossterm>
-<glossdef
-><para
->Die Entropie eines Systems ist ein Maß für seine Unvorhersehbarkeit. Dies wird bei der Erzeugung von Zufallszahlen benutzt.</para
-></glossdef>
+<glossterm id="gloss-entropy">Entropie</glossterm>
+<glossdef><para>Die Entropie eines Systems ist ein Maß für seine Unvorhersehbarkeit. Dies wird bei der Erzeugung von Zufallszahlen benutzt.</para></glossdef>
</glossentry>
</glossary>
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdm/tdmrc-ref.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdm/tdmrc-ref.docbook
index 10d6a728c28..fe2c3ff5d39 100644
--- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdm/tdmrc-ref.docbook
+++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdm/tdmrc-ref.docbook
@@ -1,154 +1,72 @@
<!-- generated from ../../tdm/config.def - DO NOT EDIT! -->
<chapter id="tdm-files">
-<title
->Die Konfigurationsdateien von &tdm;</title>
+<title>Die Konfigurationsdateien von &tdm;</title>
-<para
->Dieses Kapitel dokumentiert die Dateien, die das Verhalten von &tdm; beeinflussen. Einige davon können auch über das &kcontrol;-Modul geändert werden, aber nicht alle.</para>
+<para>Dieses Kapitel dokumentiert die Dateien, die das Verhalten von &tdm; beeinflussen. Einige davon können auch über das &kcontrol;-Modul geändert werden, aber nicht alle.</para>
<sect1 id="tdmrc">
-<title
->&tdmrc;- die Haupt-Konfigurationsdatei von &tdm;</title>
-
-<para
->Das grundlegende Format für diese Datei ist an <quote
->INI-Dateien</quote
-> angelehnt. Einstellungen werden als Schlüssel/Wert-Paare in Sektionen abgelegt. Alle Einträge berücksichtigen Groß-/Kleinschreibung. Syntaktische Fehler oder unbekannte Schlüssel/Wert-Paare veranlassen &tdm; dazu entsprechende Fehlermeldungen auszugeben, die aber nicht-kritisch sind.</para>
-
-<para
->Zeilen, die mit <literal
->#</literal
-> beginnen, sind Kommentare. Leere Zeilen werden ebenfalls ignoriert.</para>
-
-<para
->Sektionen werden mit <literal
->[</literal
-><replaceable
->Name der Sektion</replaceable
-><literal
->]</literal
-> gekennzeichnet. </para>
-
-<para
->Sie können jeden X-Display separat konfigurieren.</para>
-<para
->Jeder Display hat einen Display-Namen, der aus dem Rechnernamen (der Host name, der bei lokalen Displays, die in <option
->StaticServers</option
-> eingetragen sind, leer ist), einem Doppelpunkt und der Display-Nummer besteht. Zusätzlich gehört ein Display noch zu einer Display-Klasse, aber diese kann in den meisten Fällen ignoriert werden.</para>
-
-<para
->Sektionen mit Display-spezifischen Einstellungen besitzen die formale Syntax<literal
->[X-</literal
->&nbsp;<replaceable
->Rechner</replaceable
->&nbsp;[&nbsp;<literal
->:</literal
->&nbsp;<replaceable
->Nummer</replaceable
->&nbsp;[&nbsp;<literal
->_</literal
->&nbsp;<replaceable
->Klasse</replaceable
->&nbsp;]&nbsp;]&nbsp;<literal
->-</literal
->&nbsp;<replaceable
->Untersektion</replaceable
->&nbsp;<literal
->]</literal
-> </para>
-<para
->Alle Sektionen mit der selben <replaceable
->Untersektion</replaceable
-> bilden eine Sektionsklasse.</para>
-
-<para
->Sie können den Platzhalter <literal
->*</literal
-> für <replaceable
->Rechner</replaceable
->, <replaceable
->Nummer</replaceable
-> und <replaceable
->Klasse</replaceable
-> verwenden. Bestandteile, die sich am Ende befinden, dürfen weggelassen werden. Für Sie wird der Platzhalter <literal
->*</literal
-> angenommen. Der Rechner-Bestandteil kann eine Domain-Angabe sein, wie <replaceable
->.inf.tu.dresden.de</replaceable
-> oder der Platzhalter <literal
->+</literal
-> (trifft auf alle nicht-leeren Einträge zu).</para>
-
-<para
->Aus welcher Sektion eine Einstellung verwendet wird, entscheidet sich nach den folgenden Regeln:</para>
+<title>&tdmrc;- die Haupt-Konfigurationsdatei von &tdm;</title>
+
+<para>Das grundlegende Format für diese Datei ist an <quote>INI-Dateien</quote> angelehnt. Einstellungen werden als Schlüssel/Wert-Paare in Sektionen abgelegt. Alle Einträge berücksichtigen Groß-/Kleinschreibung. Syntaktische Fehler oder unbekannte Schlüssel/Wert-Paare veranlassen &tdm; dazu entsprechende Fehlermeldungen auszugeben, die aber nicht-kritisch sind.</para>
+
+<para>Zeilen, die mit <literal>#</literal> beginnen, sind Kommentare. Leere Zeilen werden ebenfalls ignoriert.</para>
+
+<para>Sektionen werden mit <literal>[</literal><replaceable>Name der Sektion</replaceable><literal>]</literal> gekennzeichnet. </para>
+
+<para>Sie können jeden X-Display separat konfigurieren.</para>
+<para>Jeder Display hat einen Display-Namen, der aus dem Rechnernamen (der Host name, der bei lokalen Displays, die in <option>StaticServers</option> eingetragen sind, leer ist), einem Doppelpunkt und der Display-Nummer besteht. Zusätzlich gehört ein Display noch zu einer Display-Klasse, aber diese kann in den meisten Fällen ignoriert werden.</para>
+
+<para>Sektionen mit Display-spezifischen Einstellungen besitzen die formale Syntax<literal>[X-</literal>&nbsp;<replaceable>Rechner</replaceable>&nbsp;[&nbsp;<literal>:</literal>&nbsp;<replaceable>Nummer</replaceable>&nbsp;[&nbsp;<literal>_</literal>&nbsp;<replaceable>Klasse</replaceable>&nbsp;]&nbsp;]&nbsp;<literal>-</literal>&nbsp;<replaceable>Untersektion</replaceable>&nbsp;<literal>]</literal> </para>
+<para>Alle Sektionen mit der selben <replaceable>Untersektion</replaceable> bilden eine Sektionsklasse.</para>
+
+<para>Sie können den Platzhalter <literal>*</literal> für <replaceable>Rechner</replaceable>, <replaceable>Nummer</replaceable> und <replaceable>Klasse</replaceable> verwenden. Bestandteile, die sich am Ende befinden, dürfen weggelassen werden. Für Sie wird der Platzhalter <literal>*</literal> angenommen. Der Rechner-Bestandteil kann eine Domain-Angabe sein, wie <replaceable>.inf.tu.dresden.de</replaceable> oder der Platzhalter <literal>+</literal> (trifft auf alle nicht-leeren Einträge zu).</para>
+
+<para>Aus welcher Sektion eine Einstellung verwendet wird, entscheidet sich nach den folgenden Regeln:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->Eine exakte Übereinstimmung hat Vorrang vor einer teilweisen Übereinstimmung (im Rechner-Bestandteil), die wiederum Vorrang vor dem Platzhalter hat. (<literal
->+</literal
-> hat Vorrang vor <literal
->*</literal
->).</para>
+<para>Eine exakte Übereinstimmung hat Vorrang vor einer teilweisen Übereinstimmung (im Rechner-Bestandteil), die wiederum Vorrang vor dem Platzhalter hat. (<literal>+</literal> hat Vorrang vor <literal>*</literal>).</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Bei exakt übereinstimmenden Einträgen nimmt die Priorität von links nach rechts ab.</para>
+<para>Bei exakt übereinstimmenden Einträgen nimmt die Priorität von links nach rechts ab.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Beispiel: Display-Name <quote
->meinrechner.foo:0</quote
->, Klasse <quote
->dpy</quote
-> </para>
+<para>Beispiel: Display-Name <quote>meinrechner.foo:0</quote>, Klasse <quote>dpy</quote> </para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->[X-meinrechner.foo:0_dpy] hat Vorrang vor</para>
+<para>[X-meinrechner.foo:0_dpy] hat Vorrang vor</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->[X-meinrechner.foo:0_*] (identisch mit [X-meinrechner.foo:0]) hat Vorrang vor</para>
+<para>[X-meinrechner.foo:0_*] (identisch mit [X-meinrechner.foo:0]) hat Vorrang vor</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->[X-meinrechner.foo:*_dpy] hat Vorrang vor</para>
+<para>[X-meinrechner.foo:*_dpy] hat Vorrang vor</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->[X-myhost.foo:*_*] (identisch mit [X-meinrechner.foo]) hat Vorrang vor</para>
+<para>[X-myhost.foo:*_*] (identisch mit [X-meinrechner.foo]) hat Vorrang vor</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->[X-.foo:*_*] (identisch mit [X-.foo]) hat Vorrang vor</para>
+<para>[X-.foo:*_*] (identisch mit [X-.foo]) hat Vorrang vor</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->[X-+:0_dpy] hat Vorrang vor</para>
+<para>[X-+:0_dpy] hat Vorrang vor</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->[X-*:0_dpy] hat Vorrang vor</para>
+<para>[X-*:0_dpy] hat Vorrang vor</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->[X-*:0_*] (identisch mit [X-*:0]) hat Vorrang vor</para>
+<para>[X-*:0_*] (identisch mit [X-*:0]) hat Vorrang vor</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->[X-*:*_*] (identisch mit [X-*]).</para>
+<para>[X-*:*_*] (identisch mit [X-*]).</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Die folgenden Sektionen stimmen <emphasis
->nicht</emphasis
-> mit diesem Display überein:</para>
-<para
->[X-seinrechner], [X-meinrechner.foo:0_dec], [X-*:1], [X-:*]</para>
+<para>Die folgenden Sektionen stimmen <emphasis>nicht</emphasis> mit diesem Display überein:</para>
+<para>[X-seinrechner], [X-meinrechner.foo:0_dec], [X-*:1], [X-:*]</para>
</listitem>
</itemizedlist>
@@ -156,352 +74,164 @@
</itemizedlist>
-<para
->Häufige Sektionen sind [X-*] (alle Displays), [X-:*] (alle lokalen Displays) und [X-:0] (der erste lokale Display).</para>
-
-<para
->Das Format aller Schlüssel ist <userinput
-><option
-><replaceable
->Schlüssel</replaceable
-></option
->&nbsp;<literal
->=</literal
->&nbsp; <parameter
->Wert</parameter
-></userinput
->. Schlüssel sind nur in Sektionen gültig, für die sie definiert sind. Manche Schlüssel sind für bestimmte Displays nicht anwendbar und werden dann ignoriert. </para>
-
-<para
->Wird eine Einstellung in keiner passenden Sektion gefunden, wird die Voreinstellung verwendet.</para>
-
-<para
->Sonderzeichen müssen durch einen Backslash geschützt werden (führende und anhängende Leerzeichen (<literal
->\s</literal
->), Tabulatoren (<literal
->\t</literal
->), Zeilenvorschub (<literal
->\n</literal
->), Wagenrücklauf (<literal
->\r</literal
->) und der Backslash selbst (<literal
->\\</literal
->).</para>
-<para
->In Listen werden die Felder durch Kommata ohne Leerzeichen getrennt. </para>
-<para
->Einige Befehlszeichenketten werden nach den vereinfachten sh-Regeln in einzelne Teile (Wörter) aufgespalten. Einfache Anführungszeichen (<literal
->'</literal
->) und doppelte Anführungszeichen (<literal
->"</literal
->) haben die übliche Bedeutung, der Backslash kennzeichnet alles (nicht nur Sonderzeichen). Beachten Sie, dass Backslash-Zeichen verdoppelt werden müssen, da sie ansonsten nicht als Backslash ausgewertet werden.</para>
-
-<note
-><para
->Eine jungfräuliche &tdmrc; ist sehr ausführlich dokumentiert. Alle Kommentare gehen verloren, sobald Sie die Datei über das Kontrollzentrum ändern.</para
-></note>
+<para>Häufige Sektionen sind [X-*] (alle Displays), [X-:*] (alle lokalen Displays) und [X-:0] (der erste lokale Display).</para>
+
+<para>Das Format aller Schlüssel ist <userinput><option><replaceable>Schlüssel</replaceable></option>&nbsp;<literal>=</literal>&nbsp; <parameter>Wert</parameter></userinput>. Schlüssel sind nur in Sektionen gültig, für die sie definiert sind. Manche Schlüssel sind für bestimmte Displays nicht anwendbar und werden dann ignoriert. </para>
+
+<para>Wird eine Einstellung in keiner passenden Sektion gefunden, wird die Voreinstellung verwendet.</para>
+
+<para>Sonderzeichen müssen durch einen Backslash geschützt werden (führende und anhängende Leerzeichen (<literal>\s</literal>), Tabulatoren (<literal>\t</literal>), Zeilenvorschub (<literal>\n</literal>), Wagenrücklauf (<literal>\r</literal>) und der Backslash selbst (<literal>\\</literal>).</para>
+<para>In Listen werden die Felder durch Kommata ohne Leerzeichen getrennt. </para>
+<para>Einige Befehlszeichenketten werden nach den vereinfachten sh-Regeln in einzelne Teile (Wörter) aufgespalten. Einfache Anführungszeichen (<literal>'</literal>) und doppelte Anführungszeichen (<literal>"</literal>) haben die übliche Bedeutung, der Backslash kennzeichnet alles (nicht nur Sonderzeichen). Beachten Sie, dass Backslash-Zeichen verdoppelt werden müssen, da sie ansonsten nicht als Backslash ausgewertet werden.</para>
+
+<note><para>Eine jungfräuliche &tdmrc; ist sehr ausführlich dokumentiert. Alle Kommentare gehen verloren, sobald Sie die Datei über das Kontrollzentrum ändern.</para></note>
<sect2 id="tdmrc-general">
-<title
->Die Sektion [General] von &tdmrc;</title>
+<title>Die Sektion [General] von &tdmrc;</title>
-<para
->Diese Sektion enthält globale Einstellungen, die in keine andere Sektion passen. </para>
+<para>Diese Sektion enthält globale Einstellungen, die in keine andere Sektion passen. </para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term id="option-configversion"
-><option
->ConfigVersion</option
-></term>
+<term id="option-configversion"><option>ConfigVersion</option></term>
<listitem>
-<para
->Diese Einstellung existiert einzig zum Zwecke automatischer Upgrades. Ändern Sie sie <emphasis
->nicht!</emphasis
-> Es könnte sein, dass ihre Änderung mit zukünftigen Upgrades nicht verträglich ist. Dies kann dazu führen, dass &tdm; nicht mehr startet. </para>
+<para>Diese Einstellung existiert einzig zum Zwecke automatischer Upgrades. Ändern Sie sie <emphasis>nicht!</emphasis> Es könnte sein, dass ihre Änderung mit zukünftigen Upgrades nicht verträglich ist. Dies kann dazu führen, dass &tdm; nicht mehr startet. </para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-staticservers"
-><option
->StaticServers</option
-></term>
+<term id="option-staticservers"><option>StaticServers</option></term>
<listitem>
-<para
->Liste der Anzeigen (X-Server) die dauerhaft von &tdm; verwaltet werden. Anzeigen mit einem Rechnernamen sind entfernte Anzeigen die bereits laufen, die anderen sind lokale Anzeigen, für die &tdm; einen neuen X-Server startet (siehe die Option <option
->ServerCmd</option
->). Jede Anzeige kann zu einer Klasse gehören. Hängen Sie diese an den Namen der Anzeige nach einem Unterstrich an. Details dazu finden Sie unter <xref linkend="tdmrc-xservers"/>. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->:0</quote
->.</para>
+<para>Liste der Anzeigen (X-Server) die dauerhaft von &tdm; verwaltet werden. Anzeigen mit einem Rechnernamen sind entfernte Anzeigen die bereits laufen, die anderen sind lokale Anzeigen, für die &tdm; einen neuen X-Server startet (siehe die Option <option>ServerCmd</option>). Jede Anzeige kann zu einer Klasse gehören. Hängen Sie diese an den Namen der Anzeige nach einem Unterstrich an. Details dazu finden Sie unter <xref linkend="tdmrc-xservers"/>. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>:0</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-reserveservers"
-><option
->ReserveServers</option
-></term>
+<term id="option-reserveservers"><option>ReserveServers</option></term>
<listitem>
-<para
->List der Displays auf Anforderung. Siehe <option
->StaticServers</option
-> für die Syntax. </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>List der Displays auf Anforderung. Siehe <option>StaticServers</option> für die Syntax. </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-servervts"
-><option
->ServerVTs</option
-></term>
+<term id="option-servervts"><option>ServerVTs</option></term>
<listitem>
-<para
->Liste der virtuellen Terminals, die einem X-Server zugeordnet werden. Für negative Werten wird der absolute Wert verwendet und das <acronym
->VT</acronym
-> wird erst zugewiesen, wenn der Kernel es freigibt. Wenn &tdm; die Liste ausgeschöpft hat, werden mehr <acronym
->VT</acronym
->s als der absolute Wert des letzten Eintrags zugewiesen. Dies gilt derzeit nur für Linux. </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Liste der virtuellen Terminals, die einem X-Server zugeordnet werden. Für negative Werten wird der absolute Wert verwendet und das <acronym>VT</acronym> wird erst zugewiesen, wenn der Kernel es freigibt. Wenn &tdm; die Liste ausgeschöpft hat, werden mehr <acronym>VT</acronym>s als der absolute Wert des letzten Eintrags zugewiesen. Dies gilt derzeit nur für Linux. </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-consolettys"
-><option
->ConsoleTTYs</option
-></term>
+<term id="option-consolettys"><option>ConsoleTTYs</option></term>
<listitem>
-<para
->Diese Option ist für Betriebssysteme (<acronym
->BS</acronym
->) mit Unterstützung für virtuelle Terminals (<acronym
->VT</acronym
->) sowohl durch &tdm; und das <acronym
->BS</acronym
-> selbst. Derzeit gilt dies nur für Linux. </para
-><para
->Wenn &tdm; in den Konsole-Modus umschaltet, überwacht es alle hier aufgeführten <acronym
->TTY</acronym
->-Zeilen (ohne das führende <literal
->/dev/</literal
->). Findet auf keinem davon innerhalb eines bestimmten Zeitraumes eine Aktivität statt, schaltet &tdm; zurück zum X login. </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Diese Option ist für Betriebssysteme (<acronym>BS</acronym>) mit Unterstützung für virtuelle Terminals (<acronym>VT</acronym>) sowohl durch &tdm; und das <acronym>BS</acronym> selbst. Derzeit gilt dies nur für Linux. </para><para>Wenn &tdm; in den Konsole-Modus umschaltet, überwacht es alle hier aufgeführten <acronym>TTY</acronym>-Zeilen (ohne das führende <literal>/dev/</literal>). Findet auf keinem davon innerhalb eines bestimmten Zeitraumes eine Aktivität statt, schaltet &tdm; zurück zum X login. </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-pidfile"
-><option
->PidFile</option
-></term>
+<term id="option-pidfile"><option>PidFile</option></term>
<listitem>
-<para
->Die angegebene Datei wird angelegt, um darin die ASCII-Darstellung der Prozess-ID des Hauptprozesses von &tdm; abzulegen. Ist kein Dateiname angegeben, wird die PID nicht abgelegt. </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Die angegebene Datei wird angelegt, um darin die ASCII-Darstellung der Prozess-ID des Hauptprozesses von &tdm; abzulegen. Ist kein Dateiname angegeben, wird die PID nicht abgelegt. </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-lockpidfile"
-><option
->LockPidFile</option
-></term>
+<term id="option-lockpidfile"><option>LockPidFile</option></term>
<listitem>
-<para
->Die Optione steuert, ob &tdm; Dateisperren verwendet, um zu verhindern, dass mehrere Display-Manager sich gegenseitig ins Gehege kommen. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->true</quote
->.</para>
+<para>Die Optione steuert, ob &tdm; Dateisperren verwendet, um zu verhindern, dass mehrere Display-Manager sich gegenseitig ins Gehege kommen. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>true</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-authdir"
-><option
->AuthDir</option
-></term>
+<term id="option-authdir"><option>AuthDir</option></term>
<listitem>
-<para
->Hier wird der Ordner eingetragen, in dem &tdm; die Autorisierungsdateien des &X-Server; speichert, während die Sitzung initialisiert wird. &tdm; erwartet, dass hier liegengebliebene Dateien vom System bei einem Reboot entfernt werden. </para
-><para
->Die Autorisierungsdatei für einen bestimmten Display kann mit <option
->AuthFile</option
-> in [X-*-Core] angegeben werden. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->/var/run/xauth</quote
->.</para>
+<para>Hier wird der Ordner eingetragen, in dem &tdm; die Autorisierungsdateien des &X-Server; speichert, während die Sitzung initialisiert wird. &tdm; erwartet, dass hier liegengebliebene Dateien vom System bei einem Reboot entfernt werden. </para><para>Die Autorisierungsdatei für einen bestimmten Display kann mit <option>AuthFile</option> in [X-*-Core] angegeben werden. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>/var/run/xauth</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-autorescan"
-><option
->AutoRescan</option
-></term>
+<term id="option-autorescan"><option>AutoRescan</option></term>
<listitem>
-<para
->Dieser Boolsche Wert steuert, ob &tdm; seine Konfigurationsdateien automatisch neu einliest, wenn es feststellt, dass diese geändert wurden. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->true</quote
->.</para>
+<para>Dieser Boolsche Wert steuert, ob &tdm; seine Konfigurationsdateien automatisch neu einliest, wenn es feststellt, dass diese geändert wurden. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>true</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-exportlist"
-><option
->ExportList</option
-></term>
+<term id="option-exportlist"><option>ExportList</option></term>
<listitem>
-<para
->Zusätzliche Umgebungsvariablen, die &tdm; an alle von ihm gestarteten Programme übergibt. <envar
->LD_LIBRARY_PATH</envar
-> und <envar
->XCURSOR_THEME</envar
-> sind gute Kandidaten, andere Umgebungsvariablen sind nur selten nötig. </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Zusätzliche Umgebungsvariablen, die &tdm; an alle von ihm gestarteten Programme übergibt. <envar>LD_LIBRARY_PATH</envar> und <envar>XCURSOR_THEME</envar> sind gute Kandidaten, andere Umgebungsvariablen sind nur selten nötig. </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-randomfile"
-><option
->RandomFile</option
-></term>
+<term id="option-randomfile"><option>RandomFile</option></term>
<listitem>
-<para
->Falls das System keine eigene Entropie-Quelle wie /dev/urandom besitzt (siehe dazu die Option <option
->RandomDevice</option
->) und kein Entropie-Dienst wie EGD läuft (siehe dazu die Option <option
->PrngdSocket</option
-> und <option
->PrngdPort</option
->), dann wird &tdm; den eingebauten Zufallszahlengenerator einsetzen. Dieser erstellt erstellt nacheinander Prüfsummen aus Teilen dieser Datei (deren Inhalt sich häufig ändern sollte). </para
-><para
->Diese Option existiert nicht unter Linux und verschiedenen BSD-Systemen. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->/dev/mem</quote
->.</para>
+<para>Falls das System keine eigene Entropie-Quelle wie /dev/urandom besitzt (siehe dazu die Option <option>RandomDevice</option>) und kein Entropie-Dienst wie EGD läuft (siehe dazu die Option <option>PrngdSocket</option> und <option>PrngdPort</option>), dann wird &tdm; den eingebauten Zufallszahlengenerator einsetzen. Dieser erstellt erstellt nacheinander Prüfsummen aus Teilen dieser Datei (deren Inhalt sich häufig ändern sollte). </para><para>Diese Option existiert nicht unter Linux und verschiedenen BSD-Systemen. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>/dev/mem</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-prngdsocket"
-><option
->PrngdSocket</option
-></term>
+<term id="option-prngdsocket"><option>PrngdSocket</option></term>
<listitem>
-<para
->Falls das System keinen eigenen Zufallsgenerator enthält hat (wie &zb; /dev/urandom, siehe <option
->RandomDevice</option
->), werden zufällige Daten aus dem UNIX-Socket eines Pseudo-Zufallszahlengenerators wie EGD gelesen (http://egd.sourceforge.net). </para
-><para
->Diese Option existiert nicht unter Linux und verschiedenen BSD-Systemen. </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Falls das System keinen eigenen Zufallsgenerator enthält hat (wie &zb; /dev/urandom, siehe <option>RandomDevice</option>), werden zufällige Daten aus dem UNIX-Socket eines Pseudo-Zufallszahlengenerators wie EGD gelesen (http://egd.sourceforge.net). </para><para>Diese Option existiert nicht unter Linux und verschiedenen BSD-Systemen. </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-prngdport"
-><option
->PrngdPort</option
-></term>
+<term id="option-prngdport"><option>PrngdPort</option></term>
<listitem>
-<para
->Das Selbe wie <option
->PrngdSocket</option
->, auf localhost nur TCP-Sockets verwenden. </para>
+<para>Das Selbe wie <option>PrngdSocket</option>, auf localhost nur TCP-Sockets verwenden. </para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-randomdevice"
-><option
->RandomDevice</option
-></term>
+<term id="option-randomdevice"><option>RandomDevice</option></term>
<listitem>
-<para
->Der Pfad zum zeichenbasierten Gerät, von dem &tdm; Zufallsdaten lesen soll. Ist dieser Eintrag leer, wird das vom System bevorzugte Gerät für Entropie verwendet. </para
-><para
->Diese Option existiert nicht auf OpenBSD, da es stattdessen die Funktion arc4_random verwendet. </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Der Pfad zum zeichenbasierten Gerät, von dem &tdm; Zufallsdaten lesen soll. Ist dieser Eintrag leer, wird das vom System bevorzugte Gerät für Entropie verwendet. </para><para>Diese Option existiert nicht auf OpenBSD, da es stattdessen die Funktion arc4_random verwendet. </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-fifodir"
-><option
->FifoDir</option
-></term>
+<term id="option-fifodir"><option>FifoDir</option></term>
<listitem>
-<para
->Der Ordner, in dem die Befehls-<acronym
->FiFo</acronym
->s erzeugt werden sollen. Zum Abschalten diese Option leer lassen. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->/var/run/xdmctl</quote
->.</para>
+<para>Der Ordner, in dem die Befehls-<acronym>FiFo</acronym>s erzeugt werden sollen. Zum Abschalten diese Option leer lassen. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>/var/run/xdmctl</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-fifogroup"
-><option
->FifoGroup</option
-></term>
+<term id="option-fifogroup"><option>FifoGroup</option></term>
<listitem>
-<para
->Die Gruppe, zu dem der globale Befehl <acronym
->FiFo</acronym
-> gehören soll. Entweder ein Name oder eine numerische ID. </para>
+<para>Die Gruppe, zu dem der globale Befehl <acronym>FiFo</acronym> gehören soll. Entweder ein Name oder eine numerische ID. </para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-datadir"
-><option
->DataDir</option
-></term>
+<term id="option-datadir"><option>DataDir</option></term>
<listitem>
-<para
->In diesem Ordner speichert &tdm; seine dauerhaften Arbeitsdaten ab. Es handelt sich dabei um Daten wie &zb; den zuvor auf einer bestimmten Anzeigen angemeldeten Benutzer. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->/var/lib/tdm</quote
->.</para>
+<para>In diesem Ordner speichert &tdm; seine dauerhaften Arbeitsdaten ab. Es handelt sich dabei um Daten wie &zb; den zuvor auf einer bestimmten Anzeigen angemeldeten Benutzer. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>/var/lib/tdm</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-dmrcdir"
-><option
->DmrcDir</option
-></term>
+<term id="option-dmrcdir"><option>DmrcDir</option></term>
<listitem>
-<para
->Der Ordner, in dem &tdm; die <filename
->.dmrc</filename
->-Dateien von Benutzern speichert. Dies wird nur benötigt, wenn die Persönlichen Ordner vor der Benutzeranmeldung nicht lesbar sind (so ist es &zb; bei AFS). </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Der Ordner, in dem &tdm; die <filename>.dmrc</filename>-Dateien von Benutzern speichert. Dies wird nur benötigt, wenn die Persönlichen Ordner vor der Benutzeranmeldung nicht lesbar sind (so ist es &zb; bei AFS). </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -510,133 +240,73 @@
<sect2 id="tdmrc-xdmcp">
-<title
->Die Sektion [Xdmcp] von &tdmrc;</title>
+<title>Die Sektion [Xdmcp] von &tdmrc;</title>
-<para
->Dieser Abschnitt enthält Optionen die festlegen wie &tdm; Anfragen von &XDMCP; behandelt. </para>
+<para>Dieser Abschnitt enthält Optionen die festlegen wie &tdm; Anfragen von &XDMCP; behandelt. </para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term id="option-enable"
-><option
->Enable</option
-></term>
+<term id="option-enable"><option>Enable</option></term>
<listitem>
-<para
->Soll &tdm; auf eingehende Anfragen von &XDMCP; warten. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->true</quote
->.</para>
+<para>Soll &tdm; auf eingehende Anfragen von &XDMCP; warten. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>true</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-port"
-><option
->Port</option
-></term>
+<term id="option-port"><option>Port</option></term>
<listitem>
-<para
->Dies gibt den UDP-Port an, den &tdm; zum Warten auf eingehende &XDMCP;-Anfragen verwendet. Sofern Sie keine Fehlersuche auf Ihrem System betreiben sollten Sie diesen Wert in der Voreinstellung belassen. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->117</quote
->.</para>
+<para>Dies gibt den UDP-Port an, den &tdm; zum Warten auf eingehende &XDMCP;-Anfragen verwendet. Sofern Sie keine Fehlersuche auf Ihrem System betreiben sollten Sie diesen Wert in der Voreinstellung belassen. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>117</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-keyfile"
-><option
->KeyFile</option
-></term>
+<term id="option-keyfile"><option>KeyFile</option></term>
<listitem>
-<para
->Eine &XDMCP;-Authentifizierung nach XDM-AUTHENTICATION-1 erfordert einen gemeinsam genutzten privaten Schlüssel zwischen &tdm; und dem Terminal. Mit dieser Option geben Sie die Datei an, die die nötigen Informationen enthält. Jeder Eintrag in der Datei enthält einen Anzeigenamen und den gemeinsamen privaten Schlüssel. </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Eine &XDMCP;-Authentifizierung nach XDM-AUTHENTICATION-1 erfordert einen gemeinsam genutzten privaten Schlüssel zwischen &tdm; und dem Terminal. Mit dieser Option geben Sie die Datei an, die die nötigen Informationen enthält. Jeder Eintrag in der Datei enthält einen Anzeigenamen und den gemeinsamen privaten Schlüssel. </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-xaccess"
-><option
->Xaccess</option
-></term>
+<term id="option-xaccess"><option>Xaccess</option></term>
<listitem>
-<para
->Um nicht autorisierte &XDMCP;-Dienste zu verhindern und die Weiterleitung von &XDMCP;-IndirectQuery-Anfragen zu ermöglichen, enthält diese Datei eine Datenbank mit Rechnernamen, denen entweder direkter Zugriff auf diesen Rechner erlaubt wird oder eine Liste mit Rechnern, an die solche Anfragen weitergeleitet werden sollen. Das Format dieser Datei wird unter <xref linkend="tdmrc-xaccess"/> beschrieben. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->$<envar
->kde_confdir</envar
->/tdm/Xaccess</quote
->.</para>
+<para>Um nicht autorisierte &XDMCP;-Dienste zu verhindern und die Weiterleitung von &XDMCP;-IndirectQuery-Anfragen zu ermöglichen, enthält diese Datei eine Datenbank mit Rechnernamen, denen entweder direkter Zugriff auf diesen Rechner erlaubt wird oder eine Liste mit Rechnern, an die solche Anfragen weitergeleitet werden sollen. Das Format dieser Datei wird unter <xref linkend="tdmrc-xaccess"/> beschrieben. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>$<envar>kde_confdir</envar>/tdm/Xaccess</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-choicetimeout"
-><option
->ChoiceTimeout</option
-></term>
+<term id="option-choicetimeout"><option>ChoiceTimeout</option></term>
<listitem>
-<para
->Dies ist die Anzahl Sekunden die gewartet werden soll, nachdem der Benutzer einen Rechner ausgewählt hat. Wenn die Anzeige innerhalb der Wartezeit eine &XDMCP;-IndirectQuery sendet, wird die Anfrage an den ausgewählten Rechner weitergeleitet. Ansonsten wird von einer neuen Sitzung ausgegangen und der Auswähler wird erneut angezeigt. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->15</quote
->.</para>
+<para>Dies ist die Anzahl Sekunden die gewartet werden soll, nachdem der Benutzer einen Rechner ausgewählt hat. Wenn die Anzeige innerhalb der Wartezeit eine &XDMCP;-IndirectQuery sendet, wird die Anfrage an den ausgewählten Rechner weitergeleitet. Ansonsten wird von einer neuen Sitzung ausgegangen und der Auswähler wird erneut angezeigt. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>15</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-removedomainname"
-><option
->RemoveDomainname</option
-></term>
+<term id="option-removedomainname"><option>RemoveDomainname</option></term>
<listitem>
-<para
->Beim Zusammenstellen des Anzeigenamens für &XDMCP;-Clients wird durch die Namensauflösung typischerweise ein voll qualifizierter Rechnername für das Terminal erzeugt. Weil dies manchmal verwirrend sein kann, entfernt &tdm; den Domänennamen vom FQHN, sofern er der Domäne des lokalen Rechners entspricht und diese Option aktiviert ist. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->true</quote
->.</para>
+<para>Beim Zusammenstellen des Anzeigenamens für &XDMCP;-Clients wird durch die Namensauflösung typischerweise ein voll qualifizierter Rechnername für das Terminal erzeugt. Weil dies manchmal verwirrend sein kann, entfernt &tdm; den Domänennamen vom FQHN, sofern er der Domäne des lokalen Rechners entspricht und diese Option aktiviert ist. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>true</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-sourceaddress"
-><option
->SourceAddress</option
-></term>
+<term id="option-sourceaddress"><option>SourceAddress</option></term>
<listitem>
-<para
->Legt fest, dass die nummerische IP-Adresse der eingehenden Verbindung auf Multihomed-Rechnern anstelle des Rechnernamens verwendet werden soll. Dies wird verwendet, um zu Verbindungsversuche auf einem falschen (möglicherweise deaktivierten) Netzwerkgerät zu verhindern. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->false</quote
->.</para>
+<para>Legt fest, dass die nummerische IP-Adresse der eingehenden Verbindung auf Multihomed-Rechnern anstelle des Rechnernamens verwendet werden soll. Dies wird verwendet, um zu Verbindungsversuche auf einem falschen (möglicherweise deaktivierten) Netzwerkgerät zu verhindern. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>false</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-willing"
-><option
->Willing</option
-></term>
+<term id="option-willing"><option>Willing</option></term>
<listitem>
-<para
->Dies gibt ein Programm an, welches (als <systemitem class="username"
->Systemverwalter</systemitem
->) ausgeführt wird, wenn ein &XDMCP;-DirectQuery oder BroadcastQuery empfangen wird und dieser Rechner &XDMCP;-Anzeige-Management anbietet. Die Ausgabe des Programms kann in einem Chooser-Fenster angezeigt werden. Wenn kein Programm angegeben ist, wird der Text <quote
->Willing to manage</quote
-> gesendet. </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Dies gibt ein Programm an, welches (als <systemitem class="username">Systemverwalter</systemitem>) ausgeführt wird, wenn ein &XDMCP;-DirectQuery oder BroadcastQuery empfangen wird und dieser Rechner &XDMCP;-Anzeige-Management anbietet. Die Ausgabe des Programms kann in einem Chooser-Fenster angezeigt werden. Wenn kein Programm angegeben ist, wird der Text <quote>Willing to manage</quote> gesendet. </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -645,134 +315,61 @@
<sect2 id="tdmrc-shutdown">
-<title
->Die Sektion [Shutdown] von &tdmrc;</title>
+<title>Die Sektion [Shutdown] von &tdmrc;</title>
-<para
->Dieser Bereich enthält globale Optionen, die das Herunterfahren des Systems betreffen. </para>
+<para>Dieser Bereich enthält globale Optionen, die das Herunterfahren des Systems betreffen. </para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term id="option-haltcmd"
-><option
->HaltCmd</option
-></term>
+<term id="option-haltcmd"><option>HaltCmd</option></term>
<listitem>
-<para
->Der Befehl zum Anhalten bzw. Herunterfahren des Rechners. Diese Zeichenfolge wird in einzelne Wörter aufgespalten. </para
-><para
->Die Voreinstellung ist ein sinnvoller Befehl für das System, auf dem &tdm; kompiliert wurde. Beispielsweise: <command
->/sbin/shutdown&nbsp;<option
->-h</option
->&nbsp;<parameter
->now</parameter
-></command
->. </para>
+<para>Der Befehl zum Anhalten bzw. Herunterfahren des Rechners. Diese Zeichenfolge wird in einzelne Wörter aufgespalten. </para><para>Die Voreinstellung ist ein sinnvoller Befehl für das System, auf dem &tdm; kompiliert wurde. Beispielsweise: <command>/sbin/shutdown&nbsp;<option>-h</option>&nbsp;<parameter>now</parameter></command>. </para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-rebootcmd"
-><option
->RebootCmd</option
-></term>
+<term id="option-rebootcmd"><option>RebootCmd</option></term>
<listitem>
-<para
->Der Befehl zum Neustarten des Rechners. Diese Zeichenfolge wird in einzelne Wörter aufgespalten. </para
-><para
->Die Voreinstellung ist ein sinnvoller Befehl für das System, auf dem &tdm; kompiliert wurde. Beispielsweise: <command
->/sbin/shutdown&nbsp;<option
->-r</option
->&nbsp;<parameter
->now</parameter
-></command
->. </para>
+<para>Der Befehl zum Neustarten des Rechners. Diese Zeichenfolge wird in einzelne Wörter aufgespalten. </para><para>Die Voreinstellung ist ein sinnvoller Befehl für das System, auf dem &tdm; kompiliert wurde. Beispielsweise: <command>/sbin/shutdown&nbsp;<option>-r</option>&nbsp;<parameter>now</parameter></command>. </para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-allowfifo"
-><option
->AllowFifo</option
-></term>
+<term id="option-allowfifo"><option>AllowFifo</option></term>
<listitem>
-<para
->Gibt an, ob es erlaubt ist, das System mit Hilfe des globalen Befehls-<acronym
->FiFo</acronym
->s herunterzufahren. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->false</quote
->.</para>
+<para>Gibt an, ob es erlaubt ist, das System mit Hilfe des globalen Befehls-<acronym>FiFo</acronym>s herunterzufahren. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>false</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-allowfifonow"
-><option
->AllowFifoNow</option
-></term>
+<term id="option-allowfifonow"><option>AllowFifoNow</option></term>
<listitem>
-<para
->Legt fest, ob das Abbrechen aktiver Sitzungen erlaubt ist, wenn das System über den globalen Befehls-<acronym
->FiFo</acronym
-> heruntergefahren wird. </para
-><para
->Dies wird erst wirksam, wenn <option
->AllowFifo</option
-> aktiviert ist. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->true</quote
->.</para>
+<para>Legt fest, ob das Abbrechen aktiver Sitzungen erlaubt ist, wenn das System über den globalen Befehls-<acronym>FiFo</acronym> heruntergefahren wird. </para><para>Dies wird erst wirksam, wenn <option>AllowFifo</option> aktiviert ist. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>true</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-bootmanager"
-><option
->BootManager</option
-></term>
+<term id="option-bootmanager"><option>BootManager</option></term>
<listitem>
-<para
->Dies legt den Bootmanager fest, den &tdm; zum Anbieten von Startmöglichkeiten im Dialog zum Herunterfahren verwenden soll. </para>
+<para>Dies legt den Bootmanager fest, den &tdm; zum Anbieten von Startmöglichkeiten im Dialog zum Herunterfahren verwenden soll. </para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><parameter
->None</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->no boot manager</para
-></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-<term
-><parameter
->Grub</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->Grub Boot-Manager</para
-></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-<term
-><parameter
->Lilo</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->Lilo Boot-Manager (Linux on i386 &amp; x86-64 only)</para
-></listitem>
+<term><parameter>None</parameter></term>
+<listitem><para>no boot manager</para></listitem>
+</varlistentry>
+<varlistentry>
+<term><parameter>Grub</parameter></term>
+<listitem><para>Grub Boot-Manager</para></listitem>
+</varlistentry>
+<varlistentry>
+<term><parameter>Lilo</parameter></term>
+<listitem><para>Lilo Boot-Manager (Linux on i386 &amp; x86-64 only)</para></listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->None</quote
->.</para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>None</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -781,1004 +378,452 @@
<sect2 id="tdmrc-core">
-<title
->Die Sektionsklasse [X-*-Core] von &tdmrc;</title>
+<title>Die Sektionsklasse [X-*-Core] von &tdmrc;</title>
-<para
->Diese Sektionsklasse enthält Einstellungen für die Einrichtung der Oberfläche &tdm;. </para>
+<para>Diese Sektionsklasse enthält Einstellungen für die Einrichtung der Oberfläche &tdm;. </para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term id="option-opendelay"
-><option
->OpenDelay</option
-></term>
+<term id="option-opendelay"><option>OpenDelay</option></term>
<listitem>
-<para
->Siehe <option
->OpenRepeat</option
->. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->15</quote
->.</para>
+<para>Siehe <option>OpenRepeat</option>. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>15</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-opentimeout"
-><option
->OpenTimeout</option
-></term>
+<term id="option-opentimeout"><option>OpenTimeout</option></term>
<listitem>
-<para
->Siehe <option
->OpenRepeat</option
->. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->120</quote
->.</para>
+<para>Siehe <option>OpenRepeat</option>. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>120</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-openrepeat"
-><option
->OpenRepeat</option
-></term>
+<term id="option-openrepeat"><option>OpenRepeat</option></term>
<listitem>
-<para
->Diese Einstellungen legen &tdm;s Verhalten beim Öffnen einer Verbindung zu einem &X-Server; fest. <option
->OpenDelay</option
-> entspricht der gewünschten Pausenlänge (in Sekunden) zwischen erfolgreichen Versuchen, <option
->OpenRepeat</option
-> ist gibt die Anzahl der Versuche an und <option
->OpenTimeout</option
-> ist die Zeit, die für einen Verbindungsversuch aufgewendet werden kann. Nachdem <option
->OpenRepeat</option
-> Versuche unternommen wurden, oder wenn <option
->OpenTimeout</option
-> Sekunden in einem Verbindungsversuch überschritten wurden, wird der Verbindungsversuch als gescheitert angesehen. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->5</quote
->.</para>
+<para>Diese Einstellungen legen &tdm;s Verhalten beim Öffnen einer Verbindung zu einem &X-Server; fest. <option>OpenDelay</option> entspricht der gewünschten Pausenlänge (in Sekunden) zwischen erfolgreichen Versuchen, <option>OpenRepeat</option> ist gibt die Anzahl der Versuche an und <option>OpenTimeout</option> ist die Zeit, die für einen Verbindungsversuch aufgewendet werden kann. Nachdem <option>OpenRepeat</option> Versuche unternommen wurden, oder wenn <option>OpenTimeout</option> Sekunden in einem Verbindungsversuch überschritten wurden, wird der Verbindungsversuch als gescheitert angesehen. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>5</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-startattempts"
-><option
->StartAttempts</option
-></term>
+<term id="option-startattempts"><option>StartAttempts</option></term>
<listitem>
-<para
->Legt fest, wieviele Versuche &tdm; unternehmen soll, um eine Verbindung zu <literal
->entfernten</literal
-> Anzeigen aus der Liste <option
->StaticServers</option
-> zu öffnen, bevor der Verbindungsversuch aufgegeben und der deaktiviert wird. Lokale Anzeigen werden nur einmal probiert und &XDMCP;-Anzeigen werden unendlich oft vom Client probiert (außer die Option <option
->-once</option
-> wurde an den &X-Server; übergeben). </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->4</quote
->.</para>
+<para>Legt fest, wieviele Versuche &tdm; unternehmen soll, um eine Verbindung zu <literal>entfernten</literal> Anzeigen aus der Liste <option>StaticServers</option> zu öffnen, bevor der Verbindungsversuch aufgegeben und der deaktiviert wird. Lokale Anzeigen werden nur einmal probiert und &XDMCP;-Anzeigen werden unendlich oft vom Client probiert (außer die Option <option>-once</option> wurde an den &X-Server; übergeben). </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>4</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-serverattempts"
-><option
->ServerAttempts</option
-></term>
+<term id="option-serverattempts"><option>ServerAttempts</option></term>
<listitem>
-<para
->Legt fest, wie oft &tdm; versuchen soll, einen lokalen &X-Server; zu starten. Der Startversuch beinhaltet das Ausführen und Initialisieren. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->1</quote
->.</para>
+<para>Legt fest, wie oft &tdm; versuchen soll, einen lokalen &X-Server; zu starten. Der Startversuch beinhaltet das Ausführen und Initialisieren. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>1</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-servertimeout"
-><option
->ServerTimeout</option
-></term>
+<term id="option-servertimeout"><option>ServerTimeout</option></term>
<listitem>
-<para
->Gibt an, wie lange &tdm; auf den vollständigen Start eines lokalen &X-Server;s warten soll. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->15</quote
->.</para>
+<para>Gibt an, wie lange &tdm; auf den vollständigen Start eines lokalen &X-Server;s warten soll. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>15</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-servercmd"
-><option
->ServerCmd</option
-></term>
+<term id="option-servercmd"><option>ServerCmd</option></term>
<listitem>
-<para
->Die Befehlszeile zum Starten des &X-Server;s, ohne Displaynummer und Spezifikation des virtuellen Terminals. Diese Zeichenfolge wird in einzelne Wörter aufgespalten. </para
-><para
->Die Voreinstellung ist ein sinnvoller Befehl für das System, auf dem &tdm; kompiliert wurde. Beispielsweise: <command
->/usr/X11R6/bin/X</command
->. </para>
+<para>Die Befehlszeile zum Starten des &X-Server;s, ohne Displaynummer und Spezifikation des virtuellen Terminals. Diese Zeichenfolge wird in einzelne Wörter aufgespalten. </para><para>Die Voreinstellung ist ein sinnvoller Befehl für das System, auf dem &tdm; kompiliert wurde. Beispielsweise: <command>/usr/X11R6/bin/X</command>. </para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-serverargslocal"
-><option
->ServerArgsLocal</option
-></term>
+<term id="option-serverargslocal"><option>ServerArgsLocal</option></term>
<listitem>
-<para
->Weitere Argumente für lokale Sitzungen des &X-Server;s. Diese Zeichenfolge wird in einzelne Wörter aufgespalten. </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Weitere Argumente für lokale Sitzungen des &X-Server;s. Diese Zeichenfolge wird in einzelne Wörter aufgespalten. </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-serverargsremote"
-><option
->ServerArgsRemote</option
-></term>
+<term id="option-serverargsremote"><option>ServerArgsRemote</option></term>
<listitem>
-<para
->Weitere Argumente für entfernte Sitzungen des &X-Server;s. Diese Zeichenfolge wird in einzelne Wörter aufgespalten. </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Weitere Argumente für entfernte Sitzungen des &X-Server;s. Diese Zeichenfolge wird in einzelne Wörter aufgespalten. </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-servervt"
-><option
->ServerVT</option
-></term>
+<term id="option-servervt"><option>ServerVT</option></term>
<listitem>
-<para
->Das Virtuelle Terminal, auf dem der &X-Server; laufen soll. Stattdessen sollte besser die Option <option
->ServerVTs</option
-> verwendet werden. Lassen Sie diesen Wert leer, wenn &tdm; automatisch ein <acronym
->VT</acronym
-> zuweisen soll. Ein Wert von <literal
->-1</literal
-> verhindert die Zuweisung von <acronym
->VT</acronym
->s - dies ist nötig an Systemen mit mehreren physikalischen Konsolen. Derzeit nur für Linux. </para>
+<para>Das Virtuelle Terminal, auf dem der &X-Server; laufen soll. Stattdessen sollte besser die Option <option>ServerVTs</option> verwendet werden. Lassen Sie diesen Wert leer, wenn &tdm; automatisch ein <acronym>VT</acronym> zuweisen soll. Ein Wert von <literal>-1</literal> verhindert die Zuweisung von <acronym>VT</acronym>s - dies ist nötig an Systemen mit mehreren physikalischen Konsolen. Derzeit nur für Linux. </para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-servertty"
-><option
->ServerTTY</option
-></term>
+<term id="option-servertty"><option>ServerTTY</option></term>
<listitem>
-<para
->Diese Option ist für Betriebssysteme ohne Unterstützung für <acronym
->VT</acronym
->s gedacht (entweder von &tdm; oder vom Betriebssystem selbst. Dies gilt derzeit für alle Betriebssysteme außer Linux. </para
-><para
->Wenn &tdm; in den Konsolenmodus umschaltet, überwacht es dieses <acronym
->TTY</acronym
-> (angegeben ohne das führende <literal
->/dev/</literal
->) auf Aktivität. Wenn das Terminal für einige Zeit unbenutzt ist, schaltet &tdm; wider zurück auf die graphische X-Anmeldeoberfläche. </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Diese Option ist für Betriebssysteme ohne Unterstützung für <acronym>VT</acronym>s gedacht (entweder von &tdm; oder vom Betriebssystem selbst. Dies gilt derzeit für alle Betriebssysteme außer Linux. </para><para>Wenn &tdm; in den Konsolenmodus umschaltet, überwacht es dieses <acronym>TTY</acronym> (angegeben ohne das führende <literal>/dev/</literal>) auf Aktivität. Wenn das Terminal für einige Zeit unbenutzt ist, schaltet &tdm; wider zurück auf die graphische X-Anmeldeoberfläche. </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-pinginterval"
-><option
->PingInterval</option
-></term>
+<term id="option-pinginterval"><option>PingInterval</option></term>
<listitem>
-<para
->Siehe <option
->PingTimeout</option
->. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->5</quote
->.</para>
+<para>Siehe <option>PingTimeout</option>. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>5</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-pingtimeout"
-><option
->PingTimeout</option
-></term>
+<term id="option-pingtimeout"><option>PingTimeout</option></term>
<listitem>
-<para
->Um herauszufinden, wenn <emphasis
->entfernte</emphasis
-> Anzeigen nicht mehr zur Verfügung stehen, sendet &tdm; in regelmäßigen Abständen einen Ping. Die Option <option
->PingInterval</option
-> legt die Wartezeit zwischen den Pings fest (in Minuten). <option
->PingTimeout</option
-> gibt die maximale Antwortzeit des Terminals auf einen Ping an (in Minuten). Wenn das entfernte Terminal nicht rechtzeitig reagiert, wird die Sitzung als tot deklariert und beendet. </para
-><para
->Wenn Sie häufiger entfernte X-Terminals verwenden, die unter Umständen die Verbindung verlieren, so sollten Sie die Wartezeit erhöhen. Der einzige Nachteil daran ist, dass eine Sitzung länger bestehen bleibt, nachdem ein Terminal versehentlich abgeschaltet wurde. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->5</quote
->.</para>
+<para>Um herauszufinden, wenn <emphasis>entfernte</emphasis> Anzeigen nicht mehr zur Verfügung stehen, sendet &tdm; in regelmäßigen Abständen einen Ping. Die Option <option>PingInterval</option> legt die Wartezeit zwischen den Pings fest (in Minuten). <option>PingTimeout</option> gibt die maximale Antwortzeit des Terminals auf einen Ping an (in Minuten). Wenn das entfernte Terminal nicht rechtzeitig reagiert, wird die Sitzung als tot deklariert und beendet. </para><para>Wenn Sie häufiger entfernte X-Terminals verwenden, die unter Umständen die Verbindung verlieren, so sollten Sie die Wartezeit erhöhen. Der einzige Nachteil daran ist, dass eine Sitzung länger bestehen bleibt, nachdem ein Terminal versehentlich abgeschaltet wurde. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>5</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-terminateserver"
-><option
->TerminateServer</option
-></term>
+<term id="option-terminateserver"><option>TerminateServer</option></term>
<listitem>
-<para
->Legt fest, ob &tdm; den lokalen &X-Server; nach dem Sitzungsende ganz neu starten soll, anstelle ihn zu nur zurückzusetzen. Sie sollten diese Option verwenden, falls der &X-Server; ein Speicherleck aufweist oder das System beim Zurücksetzen abstürzen lässt. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->false</quote
->.</para>
+<para>Legt fest, ob &tdm; den lokalen &X-Server; nach dem Sitzungsende ganz neu starten soll, anstelle ihn zu nur zurückzusetzen. Sie sollten diese Option verwenden, falls der &X-Server; ein Speicherleck aufweist oder das System beim Zurücksetzen abstürzen lässt. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>false</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-resetsignal"
-><option
->ResetSignal</option
-></term>
+<term id="option-resetsignal"><option>ResetSignal</option></term>
<listitem>
-<para
->Die Signalnummer, die den lokalen &X-Server; zum Zurücksetzen veranlasst. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->1 (SIGHUP)</quote
->.</para>
+<para>Die Signalnummer, die den lokalen &X-Server; zum Zurücksetzen veranlasst. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>1 (SIGHUP)</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-termsignal"
-><option
->TermSignal</option
-></term>
+<term id="option-termsignal"><option>TermSignal</option></term>
<listitem>
-<para
->Die Signalnummer, die den lokalen &X-Server; zum Beenden veranlasst. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->15 (SIGTERM)</quote
->.</para>
+<para>Die Signalnummer, die den lokalen &X-Server; zum Beenden veranlasst. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>15 (SIGTERM)</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-authorize"
-><option
->Authorize</option
-></term>
+<term id="option-authorize"><option>Authorize</option></term>
<listitem>
-<para
->Dies legt fest, ob &tdm; Autorisierung für <emphasis
->lokale</emphasis
-> &X-Server;-Verbindungen erzeugt und verwendet. Für &XDMCP;-Anzeigen wird die von der Anzeige angeforderte Autorisierung verwenden, nicht-&XDMCP;-Anzeigen unterstützen sowieso keine Autorisierung. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->true</quote
->.</para>
+<para>Dies legt fest, ob &tdm; Autorisierung für <emphasis>lokale</emphasis> &X-Server;-Verbindungen erzeugt und verwendet. Für &XDMCP;-Anzeigen wird die von der Anzeige angeforderte Autorisierung verwenden, nicht-&XDMCP;-Anzeigen unterstützen sowieso keine Autorisierung. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>true</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-authnames"
-><option
->AuthNames</option
-></term>
+<term id="option-authnames"><option>AuthNames</option></term>
<listitem>
-<para
->Falls <option
->Authorize</option
-> wahr ist, werden die hier aufgezählten Autorisierungsmechanismen verwendet. MIT-MAGIC-COOKIE-1-Autorisierung ist grundsätzlich immer verfügbar; XDM-AUTHORIZATION-1, SUN-DES-1 und MIT-KERBEROS-5 könnten ebenso verfügbar sein (abhängig von der Konfiguration beim Kompilieren). </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->DEF_AUTH_NAME</quote
->.</para>
+<para>Falls <option>Authorize</option> wahr ist, werden die hier aufgezählten Autorisierungsmechanismen verwendet. MIT-MAGIC-COOKIE-1-Autorisierung ist grundsätzlich immer verfügbar; XDM-AUTHORIZATION-1, SUN-DES-1 und MIT-KERBEROS-5 könnten ebenso verfügbar sein (abhängig von der Konfiguration beim Kompilieren). </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>DEF_AUTH_NAME</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-resetforauth"
-><option
->ResetForAuth</option
-></term>
+<term id="option-resetforauth"><option>ResetForAuth</option></term>
<listitem>
-<para
->Einige <emphasis
->alte</emphasis
-> &X-Server; lesen die Autorisationsdatei beim Zurücksetzen &X-Server;s neu ein anstatt beim Prüfen der ersten Verbindung. Da &tdm; die Autorisierungsinformationen erst kurz vor der Verbindung erzeugt, erhält solch ein alter &X-Server; nicht-aktuelle Autorisierungsdaten. Diese Option veranlasst &tdm; dazu, das Signal SIGHUP an den &X-Server; zu senden, nachdem die Datei erzeugt wurde. Der dadurch veranlasste &X-Server;-Reset sorgt dann für das Neu-Einlesen der Datei durch den &X-Server;. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->false</quote
->.</para>
+<para>Einige <emphasis>alte</emphasis> &X-Server; lesen die Autorisationsdatei beim Zurücksetzen &X-Server;s neu ein anstatt beim Prüfen der ersten Verbindung. Da &tdm; die Autorisierungsinformationen erst kurz vor der Verbindung erzeugt, erhält solch ein alter &X-Server; nicht-aktuelle Autorisierungsdaten. Diese Option veranlasst &tdm; dazu, das Signal SIGHUP an den &X-Server; zu senden, nachdem die Datei erzeugt wurde. Der dadurch veranlasste &X-Server;-Reset sorgt dann für das Neu-Einlesen der Datei durch den &X-Server;. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>false</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-authfile"
-><option
->AuthFile</option
-></term>
+<term id="option-authfile"><option>AuthFile</option></term>
<listitem>
-<para
->Diese Datei wird verwendet, um dem &X-Server; die Autorisierungsdaten von &tdm; zu übermitteln. Dazu wird die Option <option
->-auth</option
-> des &X-Server;s verwendet. Diese Datei sollte in einem Ordner aufbewahrt werden, der nicht von jedem beschreibbar ist. Sonst besteht die Gefahr, dass die Datei entfernt oder manipuliert wird und somit der Autorisierungsmechanismus des &X-Server;s nicht mehr funktionieren würde. Falls nicht angegeben, wird ein zufälliger Name aus <option
->AuthDir</option
-> und dem Namen der Anzeige generiert. </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Diese Datei wird verwendet, um dem &X-Server; die Autorisierungsdaten von &tdm; zu übermitteln. Dazu wird die Option <option>-auth</option> des &X-Server;s verwendet. Diese Datei sollte in einem Ordner aufbewahrt werden, der nicht von jedem beschreibbar ist. Sonst besteht die Gefahr, dass die Datei entfernt oder manipuliert wird und somit der Autorisierungsmechanismus des &X-Server;s nicht mehr funktionieren würde. Falls nicht angegeben, wird ein zufälliger Name aus <option>AuthDir</option> und dem Namen der Anzeige generiert. </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-resources"
-><option
->Resources</option
-></term>
+<term id="option-resources"><option>Resources</option></term>
<listitem>
-<para
->Diese Option gibt die Datei an, die von <command
->xrdb</command
-> als Ressourcendatenbank auf das root-Fenster des Bildschirms 0 der Anzeige geladen werden soll. KDE-Programme verwenden grundsätzlich keine X-Ressourcen, daher ist diese Option nur nützlich, falls das <option
->Setup</option
->-Programm einige solche Ressourcen benötigt. </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Diese Option gibt die Datei an, die von <command>xrdb</command> als Ressourcendatenbank auf das root-Fenster des Bildschirms 0 der Anzeige geladen werden soll. KDE-Programme verwenden grundsätzlich keine X-Ressourcen, daher ist diese Option nur nützlich, falls das <option>Setup</option>-Programm einige solche Ressourcen benötigt. </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-xrdb"
-><option
->Xrdb</option
-></term>
+<term id="option-xrdb"><option>Xrdb</option></term>
<listitem>
-<para
->Das <command
->xrdb</command
->-Programm, welches zum Einlesen der X-Ressourcendatei benutzt werden soll. Die Ressourcendatei wurde in <option
->Resources</option
-> angegeben. Diese Zeichenfolge wird in einzelne Wörter aufgespalten. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->${<envar
->x_bindir</envar
->}/xrdb</quote
->.</para>
+<para>Das <command>xrdb</command>-Programm, welches zum Einlesen der X-Ressourcendatei benutzt werden soll. Die Ressourcendatei wurde in <option>Resources</option> angegeben. Diese Zeichenfolge wird in einzelne Wörter aufgespalten. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>${<envar>x_bindir</envar>}/xrdb</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-setup"
-><option
->Setup</option
-></term>
+<term id="option-setup"><option>Setup</option></term>
<listitem>
-<para
->Diese Zeichenfolge wird in einzelne Wörter aufgespalten. Sie gibt ein Programm an, welches (als Systemverwalter <systemitem class="username"
->root</systemitem
->) vor der Anzeige des Anmeldefensters ausgeführt wird. Dies kann zum Ändern des Erscheinungsbildes um das Anmeldefenster genutzt werden, oder um weitere Fenster nebenher anzuzeigen (&zb; könnten Sie hier eine <command
->xconsole</command
-> ausführen). Das üblicherweise verwendete Programm hierfür heißt <command
->Xsetup</command
->. Siehe auch <xref linkend="tdmrc-xsetup"/>. </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Diese Zeichenfolge wird in einzelne Wörter aufgespalten. Sie gibt ein Programm an, welches (als Systemverwalter <systemitem class="username">root</systemitem>) vor der Anzeige des Anmeldefensters ausgeführt wird. Dies kann zum Ändern des Erscheinungsbildes um das Anmeldefenster genutzt werden, oder um weitere Fenster nebenher anzuzeigen (&zb; könnten Sie hier eine <command>xconsole</command> ausführen). Das üblicherweise verwendete Programm hierfür heißt <command>Xsetup</command>. Siehe auch <xref linkend="tdmrc-xsetup"/>. </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-startup"
-><option
->Startup</option
-></term>
+<term id="option-startup"><option>Startup</option></term>
<listitem>
-<para
->Diese Zeichenfolge wird in einzelne Wörter aufgespalten. Sie gibt ein Programm an, welches (als Systemverwalter <systemitem class="username"
->root</systemitem
->) nach der Benutzer-Authentifizierung ausgeführt wird. Das üblicherweise verwendete Programm hierfür heißt <command
->Xstartup</command
->. Siehe auch <xref linkend="tdmrc-xstartup"/>. </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Diese Zeichenfolge wird in einzelne Wörter aufgespalten. Sie gibt ein Programm an, welches (als Systemverwalter <systemitem class="username">root</systemitem>) nach der Benutzer-Authentifizierung ausgeführt wird. Das üblicherweise verwendete Programm hierfür heißt <command>Xstartup</command>. Siehe auch <xref linkend="tdmrc-xstartup"/>. </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-reset"
-><option
->Reset</option
-></term>
+<term id="option-reset"><option>Reset</option></term>
<listitem>
-<para
->Diese Zeichenfolge wird in einzelne Wörter aufgespalten. Sie gibt ein Programm an, welches (als Systemverwalter <systemitem class="username"
->root</systemitem
->) nach Beendigung der Sitzung ausgeführt wird. Das üblicherweise verwendete Programm hierfür heißt <command
->Xreset</command
->. Siehe auch <xref linkend="tdmrc-xreset"/>. </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Diese Zeichenfolge wird in einzelne Wörter aufgespalten. Sie gibt ein Programm an, welches (als Systemverwalter <systemitem class="username">root</systemitem>) nach Beendigung der Sitzung ausgeführt wird. Das üblicherweise verwendete Programm hierfür heißt <command>Xreset</command>. Siehe auch <xref linkend="tdmrc-xreset"/>. </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-session"
-><option
->Session</option
-></term>
+<term id="option-session"><option>Session</option></term>
<listitem>
-<para
->Diese Zeichenfolge wird in einzelne Wörter aufgespalten. Sie gibt das Sitzungsprogramm an, welches (als der Benutzer der Sitzung) ausgeführt wird. Das üblicherweise verwendete Programm hierfür heißt <command
->Xsession</command
->. Siehe auch <xref linkend="tdmrc-xsession"/>. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->${<envar
->x_bindir</envar
->}/xterm -ls -T</quote
->.</para>
+<para>Diese Zeichenfolge wird in einzelne Wörter aufgespalten. Sie gibt das Sitzungsprogramm an, welches (als der Benutzer der Sitzung) ausgeführt wird. Das üblicherweise verwendete Programm hierfür heißt <command>Xsession</command>. Siehe auch <xref linkend="tdmrc-xsession"/>. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>${<envar>x_bindir</envar>}/xterm -ls -T</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-failsafeclient"
-><option
->FailsafeClient</option
-></term>
+<term id="option-failsafeclient"><option>FailsafeClient</option></term>
<listitem>
-<para
->Falls das <option
->Session</option
->-Programm nicht ausgeführt werden kann, wird &tdm; auf dieses Programm zurückgreifen. Das Programm wird ohne jegliche Argumente aufgerufen, aber verfügt über die gleichen Umgebungsvariablen, als wenn eine normale Sitzung gestartet worden wäre (siehe <xref linkend="tdmrc-xsession"/>). </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->${<envar
->x_bindir</envar
->}/xterm</quote
->.</para>
+<para>Falls das <option>Session</option>-Programm nicht ausgeführt werden kann, wird &tdm; auf dieses Programm zurückgreifen. Das Programm wird ohne jegliche Argumente aufgerufen, aber verfügt über die gleichen Umgebungsvariablen, als wenn eine normale Sitzung gestartet worden wäre (siehe <xref linkend="tdmrc-xsession"/>). </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>${<envar>x_bindir</envar>}/xterm</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-userpath"
-><option
->UserPath</option
-></term>
+<term id="option-userpath"><option>UserPath</option></term>
<listitem>
-<para
->Die <envar
->PATH</envar
->-Umgebungsvariable für nicht- <systemitem class="username"
->root</systemitem
->-<option
->Session</option
->. </para
-><para
->Die Voreinstellung hängt von dem System ab, auf dem &tdm; kompiliert wurde. </para>
+<para>Die <envar>PATH</envar>-Umgebungsvariable für nicht- <systemitem class="username">root</systemitem>-<option>Session</option>. </para><para>Die Voreinstellung hängt von dem System ab, auf dem &tdm; kompiliert wurde. </para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-systempath"
-><option
->SystemPath</option
-></term>
+<term id="option-systempath"><option>SystemPath</option></term>
<listitem>
-<para
->Die <envar
->PATH</envar
->-Umgebungsvariable für alle Programme außer nicht-<systemitem class="username"
->root</systemitem
->-<option
->Session</option
->. Diese Sitzung sollte nach Möglichkeit nicht den Pfad <literal
->.</literal
-> (den jeweils aktuellen Ordner) enthalten. </para
-><para
->Die Voreinstellung hängt von dem System ab, auf dem &tdm; kompiliert wurde. </para>
+<para>Die <envar>PATH</envar>-Umgebungsvariable für alle Programme außer nicht-<systemitem class="username">root</systemitem>-<option>Session</option>. Diese Sitzung sollte nach Möglichkeit nicht den Pfad <literal>.</literal> (den jeweils aktuellen Ordner) enthalten. </para><para>Die Voreinstellung hängt von dem System ab, auf dem &tdm; kompiliert wurde. </para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-systemshell"
-><option
->SystemShell</option
-></term>
+<term id="option-systemshell"><option>SystemShell</option></term>
<listitem>
-<para
->Die <envar
->PATH</envar
->-Umgebungsvariable für alle Programme außer <option
->Session</option
->. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->/bin/sh</quote
->.</para>
+<para>Die <envar>PATH</envar>-Umgebungsvariable für alle Programme außer <option>Session</option>. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>/bin/sh</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-userauthdir"
-><option
->UserAuthDir</option
-></term>
+<term id="option-userauthdir"><option>UserAuthDir</option></term>
<listitem>
-<para
->Falls &tdm; die normale Benutzerautorisierungsdatei ($<envar
->HOME</envar
->/.Xauthority) nicht schreiben kann, wird eine einzigartige Datei in diesem Ordner erstellt und die Umgebungsvariable <envar
->XAUTHORITY</envar
-> zeigt dann auf diese neu erstellte Datei. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->/tmp</quote
->.</para>
+<para>Falls &tdm; die normale Benutzerautorisierungsdatei ($<envar>HOME</envar>/.Xauthority) nicht schreiben kann, wird eine einzigartige Datei in diesem Ordner erstellt und die Umgebungsvariable <envar>XAUTHORITY</envar> zeigt dann auf diese neu erstellte Datei. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>/tmp</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-autorelogin"
-><option
->AutoReLogin</option
-></term>
+<term id="option-autorelogin"><option>AutoReLogin</option></term>
<listitem>
-<para
->Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird &tdm; einen abgestürzten (oder mittels Strg+Alt+Entf beendeten) &X-Server; automatisch neu starten. Achtung: Das Aktivieren dieser Einstellung kann zu einem Sicherheitsproblem werden. Eine mit Passwort geschützte Sitzung könnte umgangen werden (es sei denn, &kde;s eingebauter Bildschirmschoner mit Passwort wird verwendet). </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->false</quote
->.</para>
+<para>Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird &tdm; einen abgestürzten (oder mittels Strg+Alt+Entf beendeten) &X-Server; automatisch neu starten. Achtung: Das Aktivieren dieser Einstellung kann zu einem Sicherheitsproblem werden. Eine mit Passwort geschützte Sitzung könnte umgangen werden (es sei denn, &kde;s eingebauter Bildschirmschoner mit Passwort wird verwendet). </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>false</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-allowrootlogin"
-><option
->AllowRootLogin</option
-></term>
+<term id="option-allowrootlogin"><option>AllowRootLogin</option></term>
<listitem>
-<para
->Falls diese Einstellung deaktiviert ist, wird dem Systemverwalter <systemitem class="username"
->root</systemitem
-> und anderen Benutzern mit der UID=0 ein direktes Anmelden untersagt. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->true</quote
->.</para>
+<para>Falls diese Einstellung deaktiviert ist, wird dem Systemverwalter <systemitem class="username">root</systemitem> und anderen Benutzern mit der UID=0 ein direktes Anmelden untersagt. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>true</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-allownullpasswd"
-><option
->AllowNullPasswd</option
-></term>
+<term id="option-allownullpasswd"><option>AllowNullPasswd</option></term>
<listitem>
-<para
->Wenn diese Einstellung deaktiviert ist, können sich nur noch Benutzer mit einem zugewiesenen Passwort anmelden. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->true</quote
->.</para>
+<para>Wenn diese Einstellung deaktiviert ist, können sich nur noch Benutzer mit einem zugewiesenen Passwort anmelden. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>true</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-allowshutdown"
-><option
->AllowShutdown</option
-></term>
+<term id="option-allowshutdown"><option>AllowShutdown</option></term>
<listitem>
-<para
->Dies bestimmt, wem das Herunterfahren des Systems gestattet ist. Dies gilt sowohl für das Anmeldefenster als auch für den Befehls-<acronym
->FiFo</acronym
->. </para>
+<para>Dies bestimmt, wem das Herunterfahren des Systems gestattet ist. Dies gilt sowohl für das Anmeldefenster als auch für den Befehls-<acronym>FiFo</acronym>. </para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><parameter
->None</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->es wird kein Eintrag <guilabel
->Herunterfahren ...</guilabel
-> angezeigt</para
-></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-<term
-><parameter
->Root</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->das <systemitem class="username"
->root</systemitem
->-Passwort muss zum Herunterfahren eingegeben werden</para
-></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-<term
-><parameter
->All</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->Jeder kann den Rechner herunterfahren</para
-></listitem>
+<term><parameter>None</parameter></term>
+<listitem><para>es wird kein Eintrag <guilabel>Herunterfahren ...</guilabel> angezeigt</para></listitem>
+</varlistentry>
+<varlistentry>
+<term><parameter>Root</parameter></term>
+<listitem><para>das <systemitem class="username">root</systemitem>-Passwort muss zum Herunterfahren eingegeben werden</para></listitem>
+</varlistentry>
+<varlistentry>
+<term><parameter>All</parameter></term>
+<listitem><para>Jeder kann den Rechner herunterfahren</para></listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->All</quote
->.</para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>All</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-allowsdforcenow"
-><option
->AllowSdForceNow</option
-></term>
+<term id="option-allowsdforcenow"><option>AllowSdForceNow</option></term>
<listitem>
-<para
->Wer darf aktive Sitzungen beim Herunterfahren abbrechen. </para>
+<para>Wer darf aktive Sitzungen beim Herunterfahren abbrechen. </para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><parameter
->None</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->es ist überhaupt kein erzwungenes Herunterfahren erlaubt</para
-></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-<term
-><parameter
->Root</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->das <systemitem class="username"
->root</systemitem
->-Passwort muss zum erzwungenen Herunterfahren eingeben werden</para
-></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-<term
-><parameter
->All</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->Jeder kann das Herunterfahren des Rechners erzwingen</para
-></listitem>
+<term><parameter>None</parameter></term>
+<listitem><para>es ist überhaupt kein erzwungenes Herunterfahren erlaubt</para></listitem>
+</varlistentry>
+<varlistentry>
+<term><parameter>Root</parameter></term>
+<listitem><para>das <systemitem class="username">root</systemitem>-Passwort muss zum erzwungenen Herunterfahren eingeben werden</para></listitem>
+</varlistentry>
+<varlistentry>
+<term><parameter>All</parameter></term>
+<listitem><para>Jeder kann das Herunterfahren des Rechners erzwingen</para></listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->All</quote
->.</para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>All</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-defaultsdmode"
-><option
->DefaultSdMode</option
-></term>
+<term id="option-defaultsdmode"><option>DefaultSdMode</option></term>
<listitem>
-<para
->Die Voreinstellung zum Herunterfahren und zur Zeiteinstellung </para>
+<para>Die Voreinstellung zum Herunterfahren und zur Zeiteinstellung </para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><parameter
->Schedule</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->Herunterfahren, nachdem alle aktiven Sitzungen beendet wurden (möglicherweise auf einmal)</para
-></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-<term
-><parameter
->TryNow</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->Herunterfahren, wenn keine aktiven Sitzungen offen sind; ansonsten geschieht nichts</para
-></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-<term
-><parameter
->ForceNow</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->bedingungslos Herunterfahren</para
-></listitem>
+<term><parameter>Schedule</parameter></term>
+<listitem><para>Herunterfahren, nachdem alle aktiven Sitzungen beendet wurden (möglicherweise auf einmal)</para></listitem>
+</varlistentry>
+<varlistentry>
+<term><parameter>TryNow</parameter></term>
+<listitem><para>Herunterfahren, wenn keine aktiven Sitzungen offen sind; ansonsten geschieht nichts</para></listitem>
+</varlistentry>
+<varlistentry>
+<term><parameter>ForceNow</parameter></term>
+<listitem><para>bedingungslos Herunterfahren</para></listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->Schedule</quote
->.</para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>Schedule</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-scheduledsd"
-><option
->ScheduledSd</option
-></term>
+<term id="option-scheduledsd"><option>ScheduledSd</option></term>
<listitem>
-<para
->Wie soll der Zeitplan zum Herunterfahren angeboten werden: </para>
+<para>Wie soll der Zeitplan zum Herunterfahren angeboten werden: </para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><parameter
->Never</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->überhaupt nicht</para
-></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-<term
-><parameter
->Optional</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->als Knopf in einfachen Herunterfahren-Dialogen</para
-></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-<term
-><parameter
->Always</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->anstelle der einfachen Herunterfahren-Dialoge</para
-></listitem>
+<term><parameter>Never</parameter></term>
+<listitem><para>überhaupt nicht</para></listitem>
+</varlistentry>
+<varlistentry>
+<term><parameter>Optional</parameter></term>
+<listitem><para>als Knopf in einfachen Herunterfahren-Dialogen</para></listitem>
+</varlistentry>
+<varlistentry>
+<term><parameter>Always</parameter></term>
+<listitem><para>anstelle der einfachen Herunterfahren-Dialoge</para></listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->Never</quote
->.</para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>Never</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-nopassenable"
-><option
->NoPassEnable</option
-></term>
+<term id="option-nopassenable"><option>NoPassEnable</option></term>
<listitem>
-<para
->Passwortlose Anmeldungen auf dieser Anzeige zulassen. <emphasis
->Nur mit größter Vorsicht verwenden!</emphasis
-> </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->false</quote
->.</para>
+<para>Passwortlose Anmeldungen auf dieser Anzeige zulassen. <emphasis>Nur mit größter Vorsicht verwenden!</emphasis> </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>false</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-nopassusers"
-><option
->NoPassUsers</option
-></term>
+<term id="option-nopassusers"><option>NoPassUsers</option></term>
<listitem>
-<para
->Die Benutzer, die kein Passwort zur Anmeldung benötigen. Einträge mit einem vorangestellten <literal
->@</literal
-> repräsentieren alle Benutzer in der so benannten Gruppe. <literal
->*</literal
-> meint alle Benutzer außer <systemitem class="username"
->root</systemitem
-> (und jeden anderen Benutzer mit der UID=0). Tragen Sie hier <emphasis
->niemals</emphasis
-> den Benutzer <systemitem class="username"
->root</systemitem
-> ein! </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Die Benutzer, die kein Passwort zur Anmeldung benötigen. Einträge mit einem vorangestellten <literal>@</literal> repräsentieren alle Benutzer in der so benannten Gruppe. <literal>*</literal> meint alle Benutzer außer <systemitem class="username">root</systemitem> (und jeden anderen Benutzer mit der UID=0). Tragen Sie hier <emphasis>niemals</emphasis> den Benutzer <systemitem class="username">root</systemitem> ein! </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-autologinenable"
-><option
->AutoLoginEnable</option
-></term>
+<term id="option-autologinenable"><option>AutoLoginEnable</option></term>
<listitem>
-<para
->Aktiviert die automatische Anmeldung. <emphasis
->Verwenden Sie diese Einstellung mit größter Vorsicht!</emphasis
-> </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->false</quote
->.</para>
+<para>Aktiviert die automatische Anmeldung. <emphasis>Verwenden Sie diese Einstellung mit größter Vorsicht!</emphasis> </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>false</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-autologinagain"
-><option
->AutoLoginAgain</option
-></term>
+<term id="option-autologinagain"><option>AutoLoginAgain</option></term>
<listitem>
-<para
->Falls wahr, wird nach dem Abmelden erneut automatisch angemeldet. Ansonsten wird die automatische Anmeldung nur beim Start einer Anzeige-Sitzung verwendet. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->false</quote
->.</para>
+<para>Falls wahr, wird nach dem Abmelden erneut automatisch angemeldet. Ansonsten wird die automatische Anmeldung nur beim Start einer Anzeige-Sitzung verwendet. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>false</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-autologindelay"
-><option
->AutoLoginDelay</option
-></term>
+<term id="option-autologindelay"><option>AutoLoginDelay</option></term>
<listitem>
-<para
->Die Wartezeit in Sekunden, bevor die automatische Anmeldung durchgeführt wird. </para>
+<para>Die Wartezeit in Sekunden, bevor die automatische Anmeldung durchgeführt wird. </para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-autologinuser"
-><option
->AutoLoginUser</option
-></term>
+<term id="option-autologinuser"><option>AutoLoginUser</option></term>
<listitem>
-<para
->Der automatisch anzumeldende Benutzer. Geben Sie hier <emphasis
->niemals</emphasis
-> den Benutzer <systemitem class="username"
->root</systemitem
-> an! </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Der automatisch anzumeldende Benutzer. Geben Sie hier <emphasis>niemals</emphasis> den Benutzer <systemitem class="username">root</systemitem> an! </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-autologinpass"
-><option
->AutoLoginPass</option
-></term>
+<term id="option-autologinpass"><option>AutoLoginPass</option></term>
<listitem>
-<para
->Das Passwort für den automatisch anzumeldenden Benutzer. Dies wird <emphasis
->nicht</emphasis
-> benötigt, es sei denn der Benutzer wird in einer <acronym
->NIS</acronym
->- oder Kerberos-Domäne angemeldet. Wenn Sie diese Option verwenden, sollten Sie <command
->chmod&nbsp;<option
->600</option
->&nbsp;<filename
->tdmrc</filename
-></command
-> ausführen, damit das Passwort nicht durch jeden lesbar ist. </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Das Passwort für den automatisch anzumeldenden Benutzer. Dies wird <emphasis>nicht</emphasis> benötigt, es sei denn der Benutzer wird in einer <acronym>NIS</acronym>- oder Kerberos-Domäne angemeldet. Wenn Sie diese Option verwenden, sollten Sie <command>chmod&nbsp;<option>600</option>&nbsp;<filename>tdmrc</filename></command> ausführen, damit das Passwort nicht durch jeden lesbar ist. </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-autologinlocked"
-><option
->AutoLoginLocked</option
-></term>
+<term id="option-autologinlocked"><option>AutoLoginLocked</option></term>
<listitem>
-<para
->Durch diese Option wird das System sofort nach der Anmeldung gesperrt. Dies funktioniert allerdings nur mit KDE-Sitzungen. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->false</quote
->.</para>
+<para>Durch diese Option wird das System sofort nach der Anmeldung gesperrt. Dies funktioniert allerdings nur mit KDE-Sitzungen. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>false</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-sessionsdirs"
-><option
->SessionsDirs</option
-></term>
+<term id="option-sessionsdirs"><option>SessionsDirs</option></term>
<listitem>
-<para
->Eine Liste mit Ordnern, die Sitzungsbeschreibungen enthalten. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->${<envar
->kde_datadir</envar
->}/tdm/sessions</quote
->.</para>
+<para>Eine Liste mit Ordnern, die Sitzungsbeschreibungen enthalten. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>${<envar>kde_datadir</envar>}/tdm/sessions</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-clientlogfile"
-><option
->ClientLogFile</option
-></term>
+<term id="option-clientlogfile"><option>ClientLogFile</option></term>
<listitem>
-<para
->Die Datei (relativ zum Persönlichen Ordner des Benutzers) in die die Ausgaben der Sitzung umgeleitet werden sollen. Der Platzhalter <parameter
->%s</parameter
-> wird in der Zeichenkette mit dem Namen der Anzeige ersetzt. Verwenden Sie <parameter
->%%</parameter
->, wenn Sie das Prozentzeichen <literal
->%</literal
-> erhalten möchten. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->.xsession-errors</quote
->.</para>
+<para>Die Datei (relativ zum Persönlichen Ordner des Benutzers) in die die Ausgaben der Sitzung umgeleitet werden sollen. Der Platzhalter <parameter>%s</parameter> wird in der Zeichenkette mit dem Namen der Anzeige ersetzt. Verwenden Sie <parameter>%%</parameter>, wenn Sie das Prozentzeichen <literal>%</literal> erhalten möchten. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>.xsession-errors</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-usesessreg"
-><option
->UseSessReg</option
-></term>
+<term id="option-usesessreg"><option>UseSessReg</option></term>
<listitem>
-<para
->Gibt an, ob &tdm;s eingebaute Registrierung in utmp/wtmp/lastlog benutzt werden soll. Falls nicht, sollte das Programm <command
->sessreg</command
-> in den Skripten <option
->Startup</option
-> und <option
->Reset</option
->, oder alternativ das <acronym
->PAM</acronym
->-Modul pam_lastlog, verwendet werden. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->true</quote
->.</para>
+<para>Gibt an, ob &tdm;s eingebaute Registrierung in utmp/wtmp/lastlog benutzt werden soll. Falls nicht, sollte das Programm <command>sessreg</command> in den Skripten <option>Startup</option> und <option>Reset</option>, oder alternativ das <acronym>PAM</acronym>-Modul pam_lastlog, verwendet werden. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>true</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -1787,1122 +832,501 @@
<sect2 id="tdmrc-greeter">
-<title
->Die [X-*Greeter] Abschnittklasse von &tdmrc;</title>
+<title>Die [X-*Greeter] Abschnittklasse von &tdmrc;</title>
-<para
->Diese Abschnittklasse enthält Optionen, die die Einrichtung des &tdm;-Anmeldefensters (Greeter) betreffen. </para>
+<para>Diese Abschnittklasse enthält Optionen, die die Einrichtung des &tdm;-Anmeldefensters (Greeter) betreffen. </para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term id="option-guistyle"
-><option
->GUIStyle</option
-></term>
+<term id="option-guistyle"><option>GUIStyle</option></term>
<listitem>
-<para
->Geben Sie den Stil der Bedienelemente für das Anmeldefenster an. Wenn Sie die Option leer lassen, wird die eingebaute Voreinstellung verwendet (derzeit <literal
->Plastik</literal
->). </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Geben Sie den Stil der Bedienelemente für das Anmeldefenster an. Wenn Sie die Option leer lassen, wird die eingebaute Voreinstellung verwendet (derzeit <literal>Plastik</literal>). </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-colorscheme"
-><option
->ColorScheme</option
-></term>
+<term id="option-colorscheme"><option>ColorScheme</option></term>
<listitem>
-<para
->Geben Sie das Farbschema für die Bedienelemente des Anmeldefensters ein. Ein leerer Eintrag bewirkt die Verwendung der Voreinstellung Gelbartiges-Grau mit hellblauben und gelben Elementen. </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Geben Sie das Farbschema für die Bedienelemente des Anmeldefensters ein. Ein leerer Eintrag bewirkt die Verwendung der Voreinstellung Gelbartiges-Grau mit hellblauben und gelben Elementen. </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-logoarea"
-><option
->LogoArea</option
-></term>
+<term id="option-logoarea"><option>LogoArea</option></term>
<listitem>
-<para
->Legt fest, was im Anmeldefenster rechts neben den Eingabe-Textfeldern, bzw. falls <option
->UserList</option
-> abeschaltet ist, über ihnen angezeigt werden soll: </para>
+<para>Legt fest, was im Anmeldefenster rechts neben den Eingabe-Textfeldern, bzw. falls <option>UserList</option> abeschaltet ist, über ihnen angezeigt werden soll: </para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><parameter
->None</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->nothing</para
-></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-<term
-><parameter
->Logo</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->das mit <option
->LogoPixmap</option
-> angegebene Bild</para
-></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-<term
-><parameter
->Clock</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->eine schicke analoge Uhr</para
-></listitem>
+<term><parameter>None</parameter></term>
+<listitem><para>nothing</para></listitem>
+</varlistentry>
+<varlistentry>
+<term><parameter>Logo</parameter></term>
+<listitem><para>das mit <option>LogoPixmap</option> angegebene Bild</para></listitem>
+</varlistentry>
+<varlistentry>
+<term><parameter>Clock</parameter></term>
+<listitem><para>eine schicke analoge Uhr</para></listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->Clock</quote
->.</para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>Clock</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-logopixmap"
-><option
->LogoPixmap</option
-></term>
+<term id="option-logopixmap"><option>LogoPixmap</option></term>
<listitem>
-<para
->Das im Anmeldefenster anzuzeigende Bild, falls <option
->LogoArea</option
-> auf <literal
->Logo</literal
-> eingestellt ist. </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Das im Anmeldefenster anzuzeigende Bild, falls <option>LogoArea</option> auf <literal>Logo</literal> eingestellt ist. </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-greeterpos"
-><option
->GreeterPos</option
-></term>
+<term id="option-greeterpos"><option>GreeterPos</option></term>
<listitem>
-<para
->Die relative Position (in Prozent der Anzeigeausmaße, X, Y) an der die Mitte des Anmeldefensters erscheinen soll. &tdm; richtet das Fenster an den Bildschirmrändern aus, die es sonst möglicherweise überschneiden würde. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->50,50</quote
->.</para>
+<para>Die relative Position (in Prozent der Anzeigeausmaße, X, Y) an der die Mitte des Anmeldefensters erscheinen soll. &tdm; richtet das Fenster an den Bildschirmrändern aus, die es sonst möglicherweise überschneiden würde. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>50,50</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-greeterscreen"
-><option
->GreeterScreen</option
-></term>
+<term id="option-greeterscreen"><option>GreeterScreen</option></term>
<listitem>
-<para
->Dies ist der Bildschirm, auf dem das Anmeldefenster auf Mehrschirmsystemen (Multi-Head, Xinerama) erscheinen soll. Die Nummerierung beginnt bei 0. Bei Xinerama entspricht dies der Reihenfolge der Auflistung im Bereich ServerLayout der Datei XF86Config. -1 bedeutet, den Bildschirm oben links zu verwenden, -2 ist der Bildschirm oben rechts. </para>
+<para>Dies ist der Bildschirm, auf dem das Anmeldefenster auf Mehrschirmsystemen (Multi-Head, Xinerama) erscheinen soll. Die Nummerierung beginnt bei 0. Bei Xinerama entspricht dies der Reihenfolge der Auflistung im Bereich ServerLayout der Datei XF86Config. -1 bedeutet, den Bildschirm oben links zu verwenden, -2 ist der Bildschirm oben rechts. </para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-greetstring"
-><option
->GreetString</option
-></term>
+<term id="option-greetstring"><option>GreetString</option></term>
<listitem>
-<para
->Die Überschrift im Anmeldefenster. Ein leerer Eintrag deaktiviert die Überschrift. </para
-><para
->Die folgenden Platzhalter werden durch entsprechenden Werte ersetzt: <variablelist>
+<para>Die Überschrift im Anmeldefenster. Ein leerer Eintrag deaktiviert die Überschrift. </para><para>Die folgenden Platzhalter werden durch entsprechenden Werte ersetzt: <variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><parameter
->%d</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->Name der aktuellen Anzeige</para
-></listitem>
+<term><parameter>%d</parameter></term>
+<listitem><para>Name der aktuellen Anzeige</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><parameter
->%h</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->der lokale Rechnername, möglicherweise mit Domänenname</para
-></listitem>
+<term><parameter>%h</parameter></term>
+<listitem><para>der lokale Rechnername, möglicherweise mit Domänenname</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><parameter
->%n</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->lokaler Rechnername, höchstwahrscheinlich der Rechnername ohne den Domänennamen</para
-></listitem>
+<term><parameter>%n</parameter></term>
+<listitem><para>lokaler Rechnername, höchstwahrscheinlich der Rechnername ohne den Domänennamen</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><parameter
->%s</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->das Betriebssystem</para
-></listitem>
+<term><parameter>%s</parameter></term>
+<listitem><para>das Betriebssystem</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><parameter
->%r</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->die Betriebssystemversion</para
-></listitem>
+<term><parameter>%r</parameter></term>
+<listitem><para>die Betriebssystemversion</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><parameter
->%m</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->Maschinentyp (Hardwarebezogen)</para
-></listitem>
+<term><parameter>%m</parameter></term>
+<listitem><para>Maschinentyp (Hardwarebezogen)</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><parameter
->%%</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->das Prozentzeichen <literal
->%</literal
-></para
-></listitem>
+<term><parameter>%%</parameter></term>
+<listitem><para>das Prozentzeichen <literal>%</literal></para></listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
</para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->Willkommen zu %s auf %n</quote
->.</para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>Willkommen zu %s auf %n</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-antialiasing"
-><option
->AntiAliasing</option
-></term>
+<term id="option-antialiasing"><option>AntiAliasing</option></term>
<listitem>
-<para
->Legt fest, ob die Kantenglättung für die Schrift im Anmeldefenster aktiviert werden soll. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->false</quote
->.</para>
+<para>Legt fest, ob die Kantenglättung für die Schrift im Anmeldefenster aktiviert werden soll. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>false</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-greetfont"
-><option
->GreetFont</option
-></term>
+<term id="option-greetfont"><option>GreetFont</option></term>
<listitem>
-<para
->Die Schriftart für die Überschrift des Anmeldefensters. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->Serif,24,bold</quote
->.</para>
+<para>Die Schriftart für die Überschrift des Anmeldefensters. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>Serif,24,bold</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-stdfont"
-><option
->StdFont</option
-></term>
+<term id="option-stdfont"><option>StdFont</option></term>
<listitem>
-<para
->Die normale Schrift im Anmeldefenster. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->Sans Serif,10</quote
->.</para>
+<para>Die normale Schrift im Anmeldefenster. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>Sans Serif,10</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-failfont"
-><option
->FailFont</option
-></term>
+<term id="option-failfont"><option>FailFont</option></term>
<listitem>
-<para
->Die Schriftart, die für die Nachricht <quote
->Anmeldung fehlgeschlagen</quote
-> verwendet wird. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->Sans Serif,10,fett</quote
->.</para>
+<para>Die Schriftart, die für die Nachricht <quote>Anmeldung fehlgeschlagen</quote> verwendet wird. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>Sans Serif,10,fett</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-numlock"
-><option
->NumLock</option
-></term>
+<term id="option-numlock"><option>NumLock</option></term>
<listitem>
-<para
->Legt den Status der Num Lock-Taste im Anmeldefenster fest: </para>
+<para>Legt den Status der Num Lock-Taste im Anmeldefenster fest: </para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><parameter
->Off</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->abschalten</para
-></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-<term
-><parameter
->On</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->einschalten</para
-></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-<term
-><parameter
->Keep</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->den aktuellen Status beibehalten</para
-></listitem>
+<term><parameter>Off</parameter></term>
+<listitem><para>abschalten</para></listitem>
+</varlistentry>
+<varlistentry>
+<term><parameter>On</parameter></term>
+<listitem><para>einschalten</para></listitem>
+</varlistentry>
+<varlistentry>
+<term><parameter>Keep</parameter></term>
+<listitem><para>den aktuellen Status beibehalten</para></listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->Keep</quote
->.</para>
-</listitem>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>Keep</quote>.</para>
+</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-language"
-><option
->Language</option
-></term>
+<term id="option-language"><option>Language</option></term>
<listitem>
-<para
->Die im Anmeldefenster zu verwendenden Regional- und Spracheinstellung, kodiert wie $<envar
->LC_LANG</envar
->. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->en_US</quote
->.</para>
+<para>Die im Anmeldefenster zu verwendenden Regional- und Spracheinstellung, kodiert wie $<envar>LC_LANG</envar>. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>en_US</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-usercompletion"
-><option
->UserCompletion</option
-></term>
+<term id="option-usercompletion"><option>UserCompletion</option></term>
<listitem>
-<para
->Aktiviert die automatische Vervollständigung im Textfeld für den Benutzernamen. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->false</quote
->.</para>
+<para>Aktiviert die automatische Vervollständigung im Textfeld für den Benutzernamen. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>false</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-userlist"
-><option
->UserList</option
-></term>
+<term id="option-userlist"><option>UserList</option></term>
<listitem>
-<para
->Zeigt eine Liste mit Benutzernamen, echten Namen und Bildern im Anmeldefenster an. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->true</quote
->.</para>
+<para>Zeigt eine Liste mit Benutzernamen, echten Namen und Bildern im Anmeldefenster an. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>true</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-showusers"
-><option
->ShowUsers</option
-></term>
+<term id="option-showusers"><option>ShowUsers</option></term>
<listitem>
-<para
->Diese Einstellung legt fest, welche Benutzer in der Benutzerliste (Option <option
->UserList</option
->) angezeigt werden und/oder für Autovervollständigung (<option
->UserCompletion</option
->) zur Verfügung stehen. Bei Wahl von <literal
->Selected</literal
->, enthält <option
->SelectedUsers</option
-> eine endgültige Liste der Benutzer. Mit der Einstellung <literal
->NotHidden</literal
-> enhält die Liste anfangs alle gefundenen Benutzern im System. In <literal
->HiddenUsers</literal
-> aufgeführte Benutzer werden aus der Liste entfernt, genauso wie alle Benutzer mit einer UID größer <option
->MaxShowUID</option
->, oder einer UID die nicht 0 und kleiner als <option
->MinShowUID</option
-> ist. Einträge in <option
->SelectedUsers</option
-> und <option
->HiddenUsers</option
-> mit einem vorangestellten <literal
->@</literal
-> repräsentieren alle Benutzer der so genannten Gruppe. Schlussendlich wird die fertige Liste alphabetisch sortiert, sofern die Option <option
->SortUsers</option
-> aktiviert ist. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->NotHidden</quote
->.</para>
+<para>Diese Einstellung legt fest, welche Benutzer in der Benutzerliste (Option <option>UserList</option>) angezeigt werden und/oder für Autovervollständigung (<option>UserCompletion</option>) zur Verfügung stehen. Bei Wahl von <literal>Selected</literal>, enthält <option>SelectedUsers</option> eine endgültige Liste der Benutzer. Mit der Einstellung <literal>NotHidden</literal> enhält die Liste anfangs alle gefundenen Benutzern im System. In <literal>HiddenUsers</literal> aufgeführte Benutzer werden aus der Liste entfernt, genauso wie alle Benutzer mit einer UID größer <option>MaxShowUID</option>, oder einer UID die nicht 0 und kleiner als <option>MinShowUID</option> ist. Einträge in <option>SelectedUsers</option> und <option>HiddenUsers</option> mit einem vorangestellten <literal>@</literal> repräsentieren alle Benutzer der so genannten Gruppe. Schlussendlich wird die fertige Liste alphabetisch sortiert, sofern die Option <option>SortUsers</option> aktiviert ist. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>NotHidden</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-selectedusers"
-><option
->SelectedUsers</option
-></term>
+<term id="option-selectedusers"><option>SelectedUsers</option></term>
<listitem>
-<para
->Siehe <option
->ShowUsers</option
->. </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Siehe <option>ShowUsers</option>. </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-hiddenusers"
-><option
->HiddenUsers</option
-></term>
+<term id="option-hiddenusers"><option>HiddenUsers</option></term>
<listitem>
-<para
->Siehe <option
->ShowUsers</option
->. </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Siehe <option>ShowUsers</option>. </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-minshowuid"
-><option
->MinShowUID</option
-></term>
+<term id="option-minshowuid"><option>MinShowUID</option></term>
<listitem>
-<para
->Siehe <option
->ShowUsers</option
->. </para>
+<para>Siehe <option>ShowUsers</option>. </para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-maxshowuid"
-><option
->MaxShowUID</option
-></term>
+<term id="option-maxshowuid"><option>MaxShowUID</option></term>
<listitem>
-<para
->Siehe <option
->ShowUsers</option
->. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->65535</quote
->.</para>
+<para>Siehe <option>ShowUsers</option>. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>65535</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-sortusers"
-><option
->SortUsers</option
-></term>
+<term id="option-sortusers"><option>SortUsers</option></term>
<listitem>
-<para
->Siehe <option
->ShowUsers</option
->. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->true</quote
->.</para>
+<para>Siehe <option>ShowUsers</option>. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>true</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-facesource"
-><option
->FaceSource</option
-></term>
+<term id="option-facesource"><option>FaceSource</option></term>
<listitem>
-<para
->Wenn <option
->UserList</option
-> aktiviert ist, wird hiermit angegeben, aus welchen Quellen &tdm; die Benutzerbilder bezieht: </para>
+<para>Wenn <option>UserList</option> aktiviert ist, wird hiermit angegeben, aus welchen Quellen &tdm; die Benutzerbilder bezieht: </para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><parameter
->AdminOnly</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->aus <filename
->&lt;<option
->FaceDir</option
->&gt;/$<envar
->USER</envar
->.face[.icon]</filename
-></para
-></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-<term
-><parameter
->PreferAdmin</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->bevorzugt &lt;<option
->FaceDir</option
->&gt;, ansonsten $<envar
->HOME</envar
-></para
-></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-<term
-><parameter
->PreferUser</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->... und anders herum</para
-></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-<term
-><parameter
->UserOnly</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->aus dem Persönlichen Ordner <filename
->$<envar
->HOME</envar
->/.face[.icon]</filename
-> des Benutzers</para
-></listitem>
+<term><parameter>AdminOnly</parameter></term>
+<listitem><para>aus <filename>&lt;<option>FaceDir</option>&gt;/$<envar>USER</envar>.face[.icon]</filename></para></listitem>
+</varlistentry>
+<varlistentry>
+<term><parameter>PreferAdmin</parameter></term>
+<listitem><para>bevorzugt &lt;<option>FaceDir</option>&gt;, ansonsten $<envar>HOME</envar></para></listitem>
+</varlistentry>
+<varlistentry>
+<term><parameter>PreferUser</parameter></term>
+<listitem><para>... und anders herum</para></listitem>
+</varlistentry>
+<varlistentry>
+<term><parameter>UserOnly</parameter></term>
+<listitem><para>aus dem Persönlichen Ordner <filename>$<envar>HOME</envar>/.face[.icon]</filename> des Benutzers</para></listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
-<para
->Die Bilder dürfen in jedem von Qt unterstützten Format vorliegen, aber der Dateiname muss den folgenden Erwartungen von &tdm; entsprechen: <literal
->.face.icon</literal
-> muss ein 48x48 Pixel großes Symbol sein, während <literal
->.face</literal
-> ein 300x300 Pixel großes Bild ist. Derzeit wird das große Bild nur als Sicherheit verwendet. Es wird dann auf die benötigte Größe verkleinert. Möglicherweise wird es aber in Zukunft auch im Logobereich oder einem Kurztipp angezeigt. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->AdminOnly</quote
->.</para>
+<para>Die Bilder dürfen in jedem von Qt unterstützten Format vorliegen, aber der Dateiname muss den folgenden Erwartungen von &tdm; entsprechen: <literal>.face.icon</literal> muss ein 48x48 Pixel großes Symbol sein, während <literal>.face</literal> ein 300x300 Pixel großes Bild ist. Derzeit wird das große Bild nur als Sicherheit verwendet. Es wird dann auf die benötigte Größe verkleinert. Möglicherweise wird es aber in Zukunft auch im Logobereich oder einem Kurztipp angezeigt. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>AdminOnly</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-facedir"
-><option
->FaceDir</option
-></term>
+<term id="option-facedir"><option>FaceDir</option></term>
<listitem>
-<para
->Siehe <option
->FaceSource</option
->. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->${<envar
->kde_datadir</envar
->}/tdm/faces</quote
->.</para>
+<para>Siehe <option>FaceSource</option>. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>${<envar>kde_datadir</envar>}/tdm/faces</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-preselectuser"
-><option
->PreselectUser</option
-></term>
+<term id="option-preselectuser"><option>PreselectUser</option></term>
<listitem>
-<para
->Gibt an, ob und welcher Benutzer für die Anmeldung vorausgewählt sein soll: </para>
+<para>Gibt an, ob und welcher Benutzer für die Anmeldung vorausgewählt sein soll: </para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><parameter
->None</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->keinen Benutzer vorauswählen</para
-></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-<term
-><parameter
->Previous</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->der Benutzer, der sich als letzter erfolgreich angemeldet hat</para
-></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-<term
-><parameter
->Default</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->Der Benutzer, der in der Option <option
->DefaultUser</option
-> angegeben ist</para
-></listitem>
+<term><parameter>None</parameter></term>
+<listitem><para>keinen Benutzer vorauswählen</para></listitem>
+</varlistentry>
+<varlistentry>
+<term><parameter>Previous</parameter></term>
+<listitem><para>der Benutzer, der sich als letzter erfolgreich angemeldet hat</para></listitem>
+</varlistentry>
+<varlistentry>
+<term><parameter>Default</parameter></term>
+<listitem><para>Der Benutzer, der in der Option <option>DefaultUser</option> angegeben ist</para></listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
-<para
->Falls <option
->FocusPassword</option
-> aktiviert ist und ein Benutzer vorausgewählt wurde, so wird die Schreibmarke automatisch in das Passworteingabefeld gestellt, so dass direkt mit der Passworteingabe begonnen werden kann.die </para>
-<note
-><para
->Die Vorauswahl eines Benutzers kann als Sicherheitsrisiko empfunden werden, weil einem möglichen Angreifer auf diese Weise ein gültiger Benutzername verraten wird. Nun muss er <quote
->nur</quote
-> noch das Passwort erraten und nicht mehr beides. Auf der anderen Seite könnte man auch <option
->DefaultUser</option
-> entsprechend setzen, um einen gefälschten Benutzernamen einzustellen.</para
-></note>
+<para>Falls <option>FocusPassword</option> aktiviert ist und ein Benutzer vorausgewählt wurde, so wird die Schreibmarke automatisch in das Passworteingabefeld gestellt, so dass direkt mit der Passworteingabe begonnen werden kann.die </para>
+<note><para>Die Vorauswahl eines Benutzers kann als Sicherheitsrisiko empfunden werden, weil einem möglichen Angreifer auf diese Weise ein gültiger Benutzername verraten wird. Nun muss er <quote>nur</quote> noch das Passwort erraten und nicht mehr beides. Auf der anderen Seite könnte man auch <option>DefaultUser</option> entsprechend setzen, um einen gefälschten Benutzernamen einzustellen.</para></note>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->None</quote
->.</para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>None</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-defaultuser"
-><option
->DefaultUser</option
-></term>
+<term id="option-defaultuser"><option>DefaultUser</option></term>
<listitem>
-<para
->Siehe <option
->PreselectUser</option
->. </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Siehe <option>PreselectUser</option>. </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-focuspasswd"
-><option
->FocusPasswd</option
-></term>
+<term id="option-focuspasswd"><option>FocusPasswd</option></term>
<listitem>
-<para
->Siehe <option
->PreselectUser</option
->. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->false</quote
->.</para>
+<para>Siehe <option>PreselectUser</option>. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>false</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-echomode"
-><option
->EchoMode</option
-></term>
+<term id="option-echomode"><option>EchoMode</option></term>
<listitem>
-<para
->Das Passworteingabefeld verschleiert den dort eingegebenen Text. Hier können Sie wählen, wie dies geschehn soll: </para>
+<para>Das Passworteingabefeld verschleiert den dort eingegebenen Text. Hier können Sie wählen, wie dies geschehn soll: </para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><parameter
->OneStar</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->Für jedes eingegebene Zeichen wird ein <literal
->*</literal
-> angezeigt</para
-></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-<term
-><parameter
->ThreeStars</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->Für jedes eingegebene Zeichen werden drei Sterne <literal
->***</literal
-> angezeigt</para
-></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-<term
-><parameter
->NoEcho</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->es wird nichts angezeigt, der Cursor bewegt sich nicht</para
-></listitem>
+<term><parameter>OneStar</parameter></term>
+<listitem><para>Für jedes eingegebene Zeichen wird ein <literal>*</literal> angezeigt</para></listitem>
+</varlistentry>
+<varlistentry>
+<term><parameter>ThreeStars</parameter></term>
+<listitem><para>Für jedes eingegebene Zeichen werden drei Sterne <literal>***</literal> angezeigt</para></listitem>
+</varlistentry>
+<varlistentry>
+<term><parameter>NoEcho</parameter></term>
+<listitem><para>es wird nichts angezeigt, der Cursor bewegt sich nicht</para></listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->OneStar</quote
->.</para>
-</listitem>
-</varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term id="option-usebackground"
-><option
->UseBackground</option
-></term>
-<listitem>
-<para
->Falls aktiviert, wird &tdm; automatisch das Programm <command
->krootimage</command
-> starten, um den Hintergrund einzurichten. Ansonsten ist Das <option
->Setup</option
->-Programm dafür zuständig. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->true</quote
->.</para>
-</listitem>
-</varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term id="option-backgroundcfg"
-><option
->BackgroundCfg</option
-></term>
-<listitem>
-<para
->Die Konfigurationsdatei für <command
->krootimage</command
->. Sie enthält einen Abschnitt <literal
->[Desktop0]</literal
->, genauso wie <filename
->kdesktoprc</filename
-> auch. Die Optionen werden hier nicht weiter beschrieben. Erraten Sie deren Bedeutung oder verwenden Sie das Kontrollzentrum zur Einstellung. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->${<envar
->kde_confdir</envar
->}/tdm/backgroundrc</quote
->.</para>
-</listitem>
-</varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term id="option-grabserver"
-><option
->GrabServer</option
-></term>
-<listitem>
-<para
->Zur Erhöhung der Sicherheit beansprucht das Anmeldefenster exklusiv den &X-Server; und anschließend beim Start die Tastatur. Diese Option gibt an, ob die Beanspruchung für die Dauer des Auslesens von Name und Passwort beibehalten werden soll. Wenn Deaktiviert, wird der &X-Server; wieder freigegeben, sobald die Tastatur erfolgreich beansprucht wurde, ansonsten wird der &X-Server; bis kurz vor den Sitzungsstart beansprucht. </para>
-<note
-><para
->Das Aktivieren dieser Einstellung deaktiviert die Optionen <option
->UseBackground</option
-> und <option
->Setup</option
->.</para
-></note>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>OneStar</quote>.</para>
+</listitem>
+</varlistentry>
+
+<varlistentry>
+<term id="option-usebackground"><option>UseBackground</option></term>
+<listitem>
+<para>Falls aktiviert, wird &tdm; automatisch das Programm <command>krootimage</command> starten, um den Hintergrund einzurichten. Ansonsten ist Das <option>Setup</option>-Programm dafür zuständig. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>true</quote>.</para>
+</listitem>
+</varlistentry>
+
+<varlistentry>
+<term id="option-backgroundcfg"><option>BackgroundCfg</option></term>
+<listitem>
+<para>Die Konfigurationsdatei für <command>krootimage</command>. Sie enthält einen Abschnitt <literal>[Desktop0]</literal>, genauso wie <filename>kdesktoprc</filename> auch. Die Optionen werden hier nicht weiter beschrieben. Erraten Sie deren Bedeutung oder verwenden Sie das Kontrollzentrum zur Einstellung. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>${<envar>kde_confdir</envar>}/tdm/backgroundrc</quote>.</para>
+</listitem>
+</varlistentry>
+
+<varlistentry>
+<term id="option-grabserver"><option>GrabServer</option></term>
+<listitem>
+<para>Zur Erhöhung der Sicherheit beansprucht das Anmeldefenster exklusiv den &X-Server; und anschließend beim Start die Tastatur. Diese Option gibt an, ob die Beanspruchung für die Dauer des Auslesens von Name und Passwort beibehalten werden soll. Wenn Deaktiviert, wird der &X-Server; wieder freigegeben, sobald die Tastatur erfolgreich beansprucht wurde, ansonsten wird der &X-Server; bis kurz vor den Sitzungsstart beansprucht. </para>
+<note><para>Das Aktivieren dieser Einstellung deaktiviert die Optionen <option>UseBackground</option> und <option>Setup</option>.</para></note>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->false</quote
->.</para>
-</listitem>
-</varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term id="option-grabtimeout"
-><option
->GrabTimeout</option
-></term>
-<listitem>
-<para
->Diese Option gibt die maximale Wartezeit für &tdm; an, bis eine Beanspruchung erfolgreich ist. Eine Beanspruchung könnte scheitern, wenn der &X-Server; oder die Tastatur bereits durch einen anderen X-Client beansprucht wurde oder wenn die Wartezeit im Netzwerk ziemlich hoch ist. Sie sollten die Wartezeit nicht unvorsichtig heraufsetzen, denn ein Benutzer könnte getäuscht werden durch ein Fenster, welches wie das Anmeldefenster von &tdm; aussieht. Falls die Beanspruchung durch &tdm; fehlschlägt, wird der &X-Server; beendet und neu gestartet. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->3</quote
->.</para>
-</listitem>
-</varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term id="option-authcomplain"
-><option
->AuthComplain</option
-></term>
-<listitem>
-<para
->Warnen, falls eine Anzeige keine X-Autorisierung hat. Dies ist der Fall, wenn <itemizedlist>
- <listitem
-><para
->die Datei mit den Autorisierungsdaten für den lokalen &X-Server; nicht erstellt werden konnte, </para
-></listitem>
- <listitem
-><para
->eine entfernte &XDMCP;-Anzeige keine Autorisierung angefordert hat oder </para
-></listitem>
- <listitem
-><para
->die Anzeige eine <quote
->entfernte</quote
-> Anzeige aus der Liste <option
->StaticServers</option
-> ist. </para
-></listitem>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>false</quote>.</para>
+</listitem>
+</varlistentry>
+
+<varlistentry>
+<term id="option-grabtimeout"><option>GrabTimeout</option></term>
+<listitem>
+<para>Diese Option gibt die maximale Wartezeit für &tdm; an, bis eine Beanspruchung erfolgreich ist. Eine Beanspruchung könnte scheitern, wenn der &X-Server; oder die Tastatur bereits durch einen anderen X-Client beansprucht wurde oder wenn die Wartezeit im Netzwerk ziemlich hoch ist. Sie sollten die Wartezeit nicht unvorsichtig heraufsetzen, denn ein Benutzer könnte getäuscht werden durch ein Fenster, welches wie das Anmeldefenster von &tdm; aussieht. Falls die Beanspruchung durch &tdm; fehlschlägt, wird der &X-Server; beendet und neu gestartet. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>3</quote>.</para>
+</listitem>
+</varlistentry>
+
+<varlistentry>
+<term id="option-authcomplain"><option>AuthComplain</option></term>
+<listitem>
+<para>Warnen, falls eine Anzeige keine X-Autorisierung hat. Dies ist der Fall, wenn <itemizedlist>
+ <listitem><para>die Datei mit den Autorisierungsdaten für den lokalen &X-Server; nicht erstellt werden konnte, </para></listitem>
+ <listitem><para>eine entfernte &XDMCP;-Anzeige keine Autorisierung angefordert hat oder </para></listitem>
+ <listitem><para>die Anzeige eine <quote>entfernte</quote> Anzeige aus der Liste <option>StaticServers</option> ist. </para></listitem>
</itemizedlist>
</para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->true</quote
->.</para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>true</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-loginmode"
-><option
->LoginMode</option
-></term>
+<term id="option-loginmode"><option>LoginMode</option></term>
<listitem>
-<para
->Gibt an, ob das Anmeldefenster für lokale Anzeigen mit der Auswahl von entfernten Rechnern oder der lokalen Anmeldung starten soll und ob der Wechsel zum jeweils anderen Modus erlaubt ist. </para>
+<para>Gibt an, ob das Anmeldefenster für lokale Anzeigen mit der Auswahl von entfernten Rechnern oder der lokalen Anmeldung starten soll und ob der Wechsel zum jeweils anderen Modus erlaubt ist. </para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><parameter
->LocalOnly</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->nur lokale Anmeldung möglich</para
-></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-<term
-><parameter
->DefaultLocal</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->im lokalen Modus starten, das Umschalten in den entfernten Modus ist erlaubt</para
-></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-<term
-><parameter
->DefaultRemote</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->... und anders herum</para
-></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-<term
-><parameter
->RemoteOnly</parameter
-></term>
-<listitem
-><para
->es können nur entfernte Rechner ausgewählt werden</para
-></listitem>
+<term><parameter>LocalOnly</parameter></term>
+<listitem><para>nur lokale Anmeldung möglich</para></listitem>
+</varlistentry>
+<varlistentry>
+<term><parameter>DefaultLocal</parameter></term>
+<listitem><para>im lokalen Modus starten, das Umschalten in den entfernten Modus ist erlaubt</para></listitem>
+</varlistentry>
+<varlistentry>
+<term><parameter>DefaultRemote</parameter></term>
+<listitem><para>... und anders herum</para></listitem>
+</varlistentry>
+<varlistentry>
+<term><parameter>RemoteOnly</parameter></term>
+<listitem><para>es können nur entfernte Rechner ausgewählt werden</para></listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->LocalOnly</quote
->.</para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>LocalOnly</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-chooserhosts"
-><option
->ChooserHosts</option
-></term>
+<term id="option-chooserhosts"><option>ChooserHosts</option></term>
<listitem>
-<para
->Eine Liste mit Rechnern, die automatisch zum Menü für entfernte Anmeldungen hinzugefügt werden. Der besondere Eintrag <literal
->*</literal
-> meint Broadcast. Dies hat keine Wirkung, wenn <option
->LoginMode</option
-> auf <literal
->LocalOnly</literal
-> eingetstellt ist. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->*</quote
->.</para>
+<para>Eine Liste mit Rechnern, die automatisch zum Menü für entfernte Anmeldungen hinzugefügt werden. Der besondere Eintrag <literal>*</literal> meint Broadcast. Dies hat keine Wirkung, wenn <option>LoginMode</option> auf <literal>LocalOnly</literal> eingetstellt ist. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>*</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-forgingseed"
-><option
->ForgingSeed</option
-></term>
+<term id="option-forgingseed"><option>ForgingSeed</option></term>
<listitem>
-<para
->Diese Zahl wird als Zufallsbasis verwendet, wenn gefälschte gespeichterte Sitzungstypen &etc; für unbekannte Nutzer generiert werden. Dies ist nützlich, um einem potentiellen Angreifer keine Rückschlüsse auf real existierende Benutzer zu ermöglichen. Dieser Wert sollte zufällig, aber einheitlich über die gesamte Anmeldedomäne sein.gefäl </para>
+<para>Diese Zahl wird als Zufallsbasis verwendet, wenn gefälschte gespeichterte Sitzungstypen &etc; für unbekannte Nutzer generiert werden. Dies ist nützlich, um einem potentiellen Angreifer keine Rückschlüsse auf real existierende Benutzer zu ermöglichen. Dieser Wert sollte zufällig, aber einheitlich über die gesamte Anmeldedomäne sein.gefäl </para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-showlog"
-><option
->ShowLog</option
-></term>
+<term id="option-showlog"><option>ShowLog</option></term>
<listitem>
-<para
->Aktiviert &tdm;s eingebaute <command
->xconsole</command
->. Hinweis: Dies kann nur für eine Anzeige gleichzeitig aktiv sein. Die Option ist nur verfügbar, wenn &tdm; mit der Option <option
->--enable-tdm-xconsole</option
-> konfiguriert und kompiliert wurde. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->false</quote
->.</para>
+<para>Aktiviert &tdm;s eingebaute <command>xconsole</command>. Hinweis: Dies kann nur für eine Anzeige gleichzeitig aktiv sein. Die Option ist nur verfügbar, wenn &tdm; mit der Option <option>--enable-tdm-xconsole</option> konfiguriert und kompiliert wurde. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>false</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-logsource"
-><option
->LogSource</option
-></term>
+<term id="option-logsource"><option>LogSource</option></term>
<listitem>
-<para
->Die Datenquelle für &tdm;s eingebaute <command
->xconsole</command
->. Falls leer, wird eine Protokollumleitung von <filename
->/dev/console</filename
-> angefordert. Dies zeigt keine Wirkung, wenn <option
->ShowLog</option
-> deaktiviert ist. </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Die Datenquelle für &tdm;s eingebaute <command>xconsole</command>. Falls leer, wird eine Protokollumleitung von <filename>/dev/console</filename> angefordert. Dies zeigt keine Wirkung, wenn <option>ShowLog</option> deaktiviert ist. </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-pluginslogin"
-><option
->PluginsLogin</option
-></term>
+<term id="option-pluginslogin"><option>PluginsLogin</option></term>
<listitem>
-<para
->Gibt Kommunikationserweiterungen für das Anmeldefenster an; die erste in der Liste ist eingangs ausgewählt. Jede Erweiterung kann mit dem Basisnamen (expandiert zu <filename
->$<envar
->kde_modulordner</envar
->/kgreet_<replaceable
->basis</replaceable
-></filename
->) oder dem vollständigen Pfad angegeben werden. </para
-><para
->Kommunikationserweiterungen sind Module für das Anmeldefenster, mit deren Hilfe Authentifizierungsdaten über Benutzer eingeholt werden können. Mit &kde; wird derzeit nur die <literal
->classic</literal
->-Erweiterung ausgeliefert, welche die typische Form Benutzername/Passwort unterstützt.Authe </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->classic</quote
->.</para>
+<para>Gibt Kommunikationserweiterungen für das Anmeldefenster an; die erste in der Liste ist eingangs ausgewählt. Jede Erweiterung kann mit dem Basisnamen (expandiert zu <filename>$<envar>kde_modulordner</envar>/kgreet_<replaceable>basis</replaceable></filename>) oder dem vollständigen Pfad angegeben werden. </para><para>Kommunikationserweiterungen sind Module für das Anmeldefenster, mit deren Hilfe Authentifizierungsdaten über Benutzer eingeholt werden können. Mit &kde; wird derzeit nur die <literal>classic</literal>-Erweiterung ausgeliefert, welche die typische Form Benutzername/Passwort unterstützt.Authe </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>classic</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-pluginsshutdown"
-><option
->PluginsShutdown</option
-></term>
+<term id="option-pluginsshutdown"><option>PluginsShutdown</option></term>
<listitem>
-<para
->Das Gleiche wie <option
->PluginsLogin</option
->, nur für den Herunterfahren-Dialog. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->classic</quote
->.</para>
+<para>Das Gleiche wie <option>PluginsLogin</option>, nur für den Herunterfahren-Dialog. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>classic</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-pluginoptions"
-><option
->PluginOptions</option
-></term>
+<term id="option-pluginoptions"><option>PluginOptions</option></term>
<listitem>
-<para
->Eine Liste mit Optionen in der form <replaceable
->Schlüssel</replaceable
-><literal
->=</literal
-><replaceable
->Wert</replaceable
->. Die Kommunikationserweiterungen können diese Einstellungen abrufen; welche Schlüssel-Wert-Paare gültig sind, liegt im Ermessen der jeweiligen Erweiterung. </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Eine Liste mit Optionen in der form <replaceable>Schlüssel</replaceable><literal>=</literal><replaceable>Wert</replaceable>. Die Kommunikationserweiterungen können diese Einstellungen abrufen; welche Schlüssel-Wert-Paare gültig sind, liegt im Ermessen der jeweiligen Erweiterung. </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-allowconsole"
-><option
->AllowConsole</option
-></term>
+<term id="option-allowconsole"><option>AllowConsole</option></term>
<listitem>
-<para
->Zeigt die Option zur Konsolen-Anmeldung im Anmeldefenster an (falls <option
->ServerTTY</option
->/<option
->ConsoleTTYs</option
-> eingerichtet ist). </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->true</quote
->.</para>
+<para>Zeigt die Option zur Konsolen-Anmeldung im Anmeldefenster an (falls <option>ServerTTY</option>/<option>ConsoleTTYs</option> eingerichtet ist). </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>true</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-allowclose"
-><option
->AllowClose</option
-></term>
+<term id="option-allowclose"><option>AllowClose</option></term>
<listitem>
-<para
->Zeigt die Option <guilabel
->X-Server neu starten</guilabel
->/<guilabel
->Verbindung schließen</guilabel
-> im Anmeldefenster an. </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->true</quote
->.</para>
+<para>Zeigt die Option <guilabel>X-Server neu starten</guilabel>/<guilabel>Verbindung schließen</guilabel> im Anmeldefenster an. </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>true</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-preloader"
-><option
->Preloader</option
-></term>
+<term id="option-preloader"><option>Preloader</option></term>
<listitem>
-<para
->Ein Programm, welches läuft, während das Anmeldefenster sichtbar ist. Dieses soll soviel wie möglich von der (wahrscheinlich) zu startenden Sitzung im Voraus laden. </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Ein Programm, welches läuft, während das Anmeldefenster sichtbar ist. Dieses soll soviel wie möglich von der (wahrscheinlich) zu startenden Sitzung im Voraus laden. </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-usetheme"
-><option
->UseTheme</option
-></term>
+<term id="option-usetheme"><option>UseTheme</option></term>
<listitem>
-<para
->Legt fest, ob das Anmeldefenster einen bestimmten Stil erhalten soll </para>
-<para
->Die Voreinstellung ist <quote
->false</quote
->.</para>
+<para>Legt fest, ob das Anmeldefenster einen bestimmten Stil erhalten soll </para>
+<para>Die Voreinstellung ist <quote>false</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term id="option-theme"
-><option
->Theme</option
-></term>
+<term id="option-theme"><option>Theme</option></term>
<listitem>
-<para
->Der für das Anmeldefenster zu verwendende Stil. Dies kann entweder auf einen Ordner oder auf eine XML-Datei verweisen. </para>
-<para
->Per Voreinstellung leer.</para>
+<para>Der für das Anmeldefenster zu verwendende Stil. Dies kann entweder auf einen Ordner oder auf eine XML-Datei verweisen. </para>
+<para>Per Voreinstellung leer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -2914,495 +1338,185 @@
</sect1>
<sect1 id="tdmrc-xservers">
-<title
->Angeben permanenter &X-Server;</title>
-
-<para
->Jeder Eintrag in der Liste <option
->StaticServers</option
-> definiert eine Anzeige, die dauerhaft verwaltet werden soll und kein &XDMCP; verwendet. Diese Methode wird typischerweise nur für lokale, von &tdm; gestartete &X-Server; verwendet; &tdm; kann jedoch auch externe Anzeigen verwalten, egal ob sie auf dem gleichen Rechner oder räumlich entfernt laufen.</para>
-
-<para
->Die formale Syntax lautet:<screen>
-<userinput
-><replaceable
->Anzeigename</replaceable
->&nbsp;[<literal
->_</literal
-><replaceable
->Anzeigeklasse</replaceable
->]</userinput
-></screen
-> für alle &X-Server;. <quote
->Fremde</quote
-> Anzeigen unterscheiden sich darin, dass sie den Rechnernamen im Namen der Anzeige enthalten, und sei es nur <literal
->localhost</literal
->.</para>
-
-<para
->Der <replaceable
->Anzeigename</replaceable
-> muss der Option <option
->-display</option
-> des X-Programmes angehängt werden können. Diese Angabe wird zum Erzeugen der Anzeigespezifischen Abschnittsnamen verwendet, achten Sie also darauf, die Namen korrekt anzugeben. Der Anzeigename von &XDMCP;-Anzeigen wird aus der Adresse des rückwärts aufgelösten Rechnernamens generiert. Zu Zwecken der Konfiguration wird das Präfix <literal
->localhost</literal
-> von lokal laufenden &XDMCP;-Anzeigen nicht entfernt, um sie von durch &tdm; gestarteten Anzeigen unterscheiden zu können.</para>
-
-<para
->Die <replaceable
->Anzeigeklasse</replaceable
-> wird auch in den Anzeigespezifischen Bereichen verwendet. Dies ist nützlich, wenn Sie viele ähnliche Anzeigen und Einstellungen für die gesamte Gruppe festlegen möchten. Wenn Sie &XDMCP; verwenden, muss die Anzeige ihre Klasse bekanntmachen. Das Handbuch zu Ihrem Terminal sollte die Anzeigeklasse für Ihr Gerät angeben. Falls dies nicht der Fall sein sollte, können Sie &tdm; im Debug-Modus betreiben und mit <command
->grep</command
-> das Protokoll nach <quote
->class</quote
-> durchforsten.</para>
-
-<para
->Die in <option
->ReserveServers</option
-> angegebenen Anzeigen werden nicht beim Start von &tdm; gestartet, sondern wenn der Start explizit über den Befehls-<acronym
->FiFo</acronym
-> angefordert wird. Wenn Reserver-Anzeigen angegeben sind, wird das &kde;-Menü ziemlich weit unten den Eintrag <guilabel
->Neue Sitzung starten</guilabel
-> anzeigen; damit können Sie eine neue Reserve-Anzeige mit einer neuen Sitzung starten. Ihr Bildschirm wird zu der neuen Sitzung umschalten und Sie haben eine Minute Zeit, sich anzumelden. Wenn keine weiteren Reserve-Anzeigen mehr verfügbar sind, wird der Menüeintrag ausgeblendet.</para>
-
-<para
->Wenn &tdm; eine Sitzung startet, werden die Authorisierungsdaten für den &X-Server; eingerichtet. Für lokale Server übergibt &tdm; die Option <command
-><option
->-auth</option
->&nbsp;<filename
-><replaceable
->Dateiname</replaceable
-></filename
-></command
-> an den &X-Server; und übergibt damit die nötigen Daten. Für &XDMCP;-Anzeigen übergibt &tdm; die Daten über die &XDMCP;-<quote
->Accept</quote
->-Nachricht.</para>
+<title>Angeben permanenter &X-Server;</title>
+
+<para>Jeder Eintrag in der Liste <option>StaticServers</option> definiert eine Anzeige, die dauerhaft verwaltet werden soll und kein &XDMCP; verwendet. Diese Methode wird typischerweise nur für lokale, von &tdm; gestartete &X-Server; verwendet; &tdm; kann jedoch auch externe Anzeigen verwalten, egal ob sie auf dem gleichen Rechner oder räumlich entfernt laufen.</para>
+
+<para>Die formale Syntax lautet:<screen>
+<userinput><replaceable>Anzeigename</replaceable>&nbsp;[<literal>_</literal><replaceable>Anzeigeklasse</replaceable>]</userinput></screen> für alle &X-Server;. <quote>Fremde</quote> Anzeigen unterscheiden sich darin, dass sie den Rechnernamen im Namen der Anzeige enthalten, und sei es nur <literal>localhost</literal>.</para>
+
+<para>Der <replaceable>Anzeigename</replaceable> muss der Option <option>-display</option> des X-Programmes angehängt werden können. Diese Angabe wird zum Erzeugen der Anzeigespezifischen Abschnittsnamen verwendet, achten Sie also darauf, die Namen korrekt anzugeben. Der Anzeigename von &XDMCP;-Anzeigen wird aus der Adresse des rückwärts aufgelösten Rechnernamens generiert. Zu Zwecken der Konfiguration wird das Präfix <literal>localhost</literal> von lokal laufenden &XDMCP;-Anzeigen nicht entfernt, um sie von durch &tdm; gestarteten Anzeigen unterscheiden zu können.</para>
+
+<para>Die <replaceable>Anzeigeklasse</replaceable> wird auch in den Anzeigespezifischen Bereichen verwendet. Dies ist nützlich, wenn Sie viele ähnliche Anzeigen und Einstellungen für die gesamte Gruppe festlegen möchten. Wenn Sie &XDMCP; verwenden, muss die Anzeige ihre Klasse bekanntmachen. Das Handbuch zu Ihrem Terminal sollte die Anzeigeklasse für Ihr Gerät angeben. Falls dies nicht der Fall sein sollte, können Sie &tdm; im Debug-Modus betreiben und mit <command>grep</command> das Protokoll nach <quote>class</quote> durchforsten.</para>
+
+<para>Die in <option>ReserveServers</option> angegebenen Anzeigen werden nicht beim Start von &tdm; gestartet, sondern wenn der Start explizit über den Befehls-<acronym>FiFo</acronym> angefordert wird. Wenn Reserver-Anzeigen angegeben sind, wird das &kde;-Menü ziemlich weit unten den Eintrag <guilabel>Neue Sitzung starten</guilabel> anzeigen; damit können Sie eine neue Reserve-Anzeige mit einer neuen Sitzung starten. Ihr Bildschirm wird zu der neuen Sitzung umschalten und Sie haben eine Minute Zeit, sich anzumelden. Wenn keine weiteren Reserve-Anzeigen mehr verfügbar sind, wird der Menüeintrag ausgeblendet.</para>
+
+<para>Wenn &tdm; eine Sitzung startet, werden die Authorisierungsdaten für den &X-Server; eingerichtet. Für lokale Server übergibt &tdm; die Option <command><option>-auth</option>&nbsp;<filename><replaceable>Dateiname</replaceable></filename></command> an den &X-Server; und übergibt damit die nötigen Daten. Für &XDMCP;-Anzeigen übergibt &tdm; die Daten über die &XDMCP;-<quote>Accept</quote>-Nachricht.</para>
</sect1>
<sect1 id="tdmrc-xaccess">
-<title
->&XDMCP; Zugriffskontrolle</title>
-
-<para
->Die mit <option
->AccessFile</option
-> angegebene Datei enthält Informationen, mit denen &tdm; die Kontrolle über Verbindungsversuche von entfernten &XDMCP;-Anzeigen regelt. Die Datei enthält vier Arten von Einträgen: Regeln zur Reaktion auf <quote
->direkte</quote
-> und <quote
->Broadcast</quote
->-Anfragen, Regeln zur Reaktion auf <quote
->indirekte</quote
-> Anfragen, Makrodefinitionen für <quote
->indirekte</quote
-> Anfragen und Einträge, die festlegen, auf welchen Netzwerkschnittstellen &tdm; auf &XDMCP;-Anfragen wartet. Leere Zeilen werden ignoriert, <literal
->#</literal
-> wird als Kommentarzeichen gewertet, woraufhin der Rest der Zeile ignoriert wird, und <literal
->\</literal
-> bewirkt, dass ein direkt darauf folgendes <quote
->newline</quote
->-Zeichen ignoriert wird um &zb; eine Liste über mehrere Zeilen realisieren zu können. </para>
-
-<para
->Das Format der <quote
->indirekten</quote
-> Einträge ist einfach, entweder ein Rechnername oder Muster, welches mit dem Rechnernamen des Anzeigegerätes verglichen wird. Muster werden von Rechnernamen mit Hilfe von einem oder mehr Metazeichen unterschieden: <literal
->*</literal
-> passt auf eine Folge von 0 oder mehr Zeichen und <literal
->?</literal
-> passt auf genau ein beliebiges Zeichen. Wenn der Eintrag ein Rechnername ist, werden alle Vergleiche mit Hilfe von Netzwerkadressen durchgeführt. Jeder Name, der zur korrekten Adresse aufgelöst werden kann, ist gültig. Nur die erste für einen Rechnernamen ermittelte Netzwerkadresse wird verwendet. Für Muster werden nur kanonische Rechnernamen in den Vergleich einbezogen, stellen Sie also sicher, dass Sie keine Aliase verwenden. Rechnernamen aus &XDMCP;-Anfragen enthalten immer den lokalen Domänennamen, selbst wenn die Rückwärtsauflösung einen Kurznamen zurückliefert. Sie können also Muster für die lokale Domäne verwenden. Wenn Sie einem Eintrag ein <literal
->!</literal
-> voranstellen, so wird die Bedeutung umgekehrt, der Rechner also ausgeschlossen. Um nur auf <quote
->direkte</quote
-> Anfragen für einen Rechner oder Muster zu reagieren, können Sie dem Eintrag das Stichwort <literal
->NOBROADCAST</literal
-> anhängen. Auf diese Weise können Sie verhindern, dass ein &tdm;-Server in Menüs erscheint, die auf Broadcasts reagieren.</para>
-
-<para
->Ein <quote
->indirekter</quote
-> Eintrag enthält ebenfalls einen Rechnername oder ein Muster, jedoch folgt dem Eintrag eine Liste mit Rechnernamen oder Makros, an die die Anfragen weitergeleitet werden sollen. <quote
->Indirekte</quote
-> Einträge können ebenfalls ausschließen. In diesem Fall müssen Sie einen (gültigen) dummy-Rechnernamen zur Verfügung stellen, damit der Eintrag von einem <quote
->direkten</quote
-> Eintrag unterschieden werden kann. Falls &tdm; über IPv6-Unterstützung verfügt, können auch Multicast-Adressgruppen in der Liste erscheinen. Wenn die Liste der <quote
->indirekten</quote
-> Rechner das Stichwort <literal
->CHOOSER</literal
-> enthält, so werden <quote
->indirekte</quote
-> Anfragen nicht weitergeleitet, sondern stattdessen wird die Rechnerauswahl von &tdm; angezeigt. Diese wiederum sendet <quote
->direkte</quote
-> Anfragen an jeden der verbleibenden Einträge in der Liste und offeriert dann ein Menü mit allen antwortenden Anzeigen. Die Rechnerliste kann auch das Stichwort <literal
->BROADCAST</literal
-> enthalten, damit der Chooser auch <quote
->Broadcast</quote
->-Anfragen sendet. Beachten Sie bitte, dass einige Systeme keine UDP-Pakete via broadcast senden können, daher wird diese Funktion dort nicht korrekt arbeiten. </para>
-
-<para
->Bei der Überprüfung der Zugangsberechtigung für einen bestimmten Rechner wird jeder Eintrag durchgegangen und der erste passende Eintrag entscheidet über die Antwort. <quote
->Direkte</quote
-> und <quote
->Broadcast</quote
->-Anfragen werden ignoriert, wenn nach einem <quote
->indirekten</quote
-> Eintrag gesucht wird, und umgekehrt funktioniert es genauso.</para>
-
-<para
->Eine Makrodefinition enthält einen Makronamen und eine Liste mit Rechnernamen und weiteren Makros, auf die dieses Makro expandiert. Um Makros von Rechnernamen unterscheiden zu können, starten Sie mit dem Prozentzeichen <literal
->%</literal
->.</para>
-
-<para
->Der letzte Eintrag dieser Art ist die <literal
->LISTEN</literal
->-Direktive. Die formale Syntax lautet: <screen>
-<userinput
->&nbsp;<literal
->LISTEN</literal
->&nbsp;[<replaceable
->Schnittstelle</replaceable
->&nbsp;[<replaceable
->multicast-liste</replaceable
->]]</userinput>
-</screen
-> Wenn eine oder mehrere <literal
->LISTEN</literal
->-Einträge angegeben sind, wartet &tdm; nur an den definierten Netzwerkschnittstellen auf &XDMCP;-Anfragen. <replaceable
->Schnittstellen</replaceable
-> können entweder Rechnernamen oder IP-Adressen von Netzwerkkarten auf diesem Rechner sein. Der Platzhalter <literal
->*</literal
-> repräsentiert alle verfügbaren Netzwerkschnittstellen. Wenn Multicast-Gruppenadressen in einer <literal
->LISTEN</literal
->-Zeile angegeben werden, so tritt &tdm; diesen Multicast-Gruppen an der Schnittstelle bei. Für IPv6-Multicast hat die IANA ff0<replaceable
->X</replaceable
->:0:0:0:0:0:0:12b als den permanent zugewiesenen Adressbereich für &XDMCP; vorgesehen. Das <replaceable
->X</replaceable
-> im Präfix kann durch einen gültigen Bereichsidentifizierer (scope), wie &zb; 1 für Node-Local, 2 für Link-Local, 5 für Site-Local &etc; (siehe IETF RFC 2373) vergeben werden. &tdm; verwendet in der Voreinstellung die Link-Local-Adresse ff02:0:0:0:0:0:0:12b um möglichst nah am IPv4-Pendant zu sein. Wenn keine <literal
->LISTEN</literal
->-Zeilen angegeben werden, wartet &tdm; auf allen Schnittstellen und betritt die Standard-Multicastgruppe für &XDMCP;-Anfragen. Um das Warten auf &XDMCP;-Verbindungen zu deaktivieren, können Sie eine <literal
->LISTEN</literal
->-Zeile ohne Adresse angeben, jedoch wird die Verwendung von <literal
->[Xdmcp]</literal
-> <option
->Enable</option
-> vorgezogen. </para>
+<title>&XDMCP; Zugriffskontrolle</title>
+
+<para>Die mit <option>AccessFile</option> angegebene Datei enthält Informationen, mit denen &tdm; die Kontrolle über Verbindungsversuche von entfernten &XDMCP;-Anzeigen regelt. Die Datei enthält vier Arten von Einträgen: Regeln zur Reaktion auf <quote>direkte</quote> und <quote>Broadcast</quote>-Anfragen, Regeln zur Reaktion auf <quote>indirekte</quote> Anfragen, Makrodefinitionen für <quote>indirekte</quote> Anfragen und Einträge, die festlegen, auf welchen Netzwerkschnittstellen &tdm; auf &XDMCP;-Anfragen wartet. Leere Zeilen werden ignoriert, <literal>#</literal> wird als Kommentarzeichen gewertet, woraufhin der Rest der Zeile ignoriert wird, und <literal>\</literal> bewirkt, dass ein direkt darauf folgendes <quote>newline</quote>-Zeichen ignoriert wird um &zb; eine Liste über mehrere Zeilen realisieren zu können. </para>
+
+<para>Das Format der <quote>indirekten</quote> Einträge ist einfach, entweder ein Rechnername oder Muster, welches mit dem Rechnernamen des Anzeigegerätes verglichen wird. Muster werden von Rechnernamen mit Hilfe von einem oder mehr Metazeichen unterschieden: <literal>*</literal> passt auf eine Folge von 0 oder mehr Zeichen und <literal>?</literal> passt auf genau ein beliebiges Zeichen. Wenn der Eintrag ein Rechnername ist, werden alle Vergleiche mit Hilfe von Netzwerkadressen durchgeführt. Jeder Name, der zur korrekten Adresse aufgelöst werden kann, ist gültig. Nur die erste für einen Rechnernamen ermittelte Netzwerkadresse wird verwendet. Für Muster werden nur kanonische Rechnernamen in den Vergleich einbezogen, stellen Sie also sicher, dass Sie keine Aliase verwenden. Rechnernamen aus &XDMCP;-Anfragen enthalten immer den lokalen Domänennamen, selbst wenn die Rückwärtsauflösung einen Kurznamen zurückliefert. Sie können also Muster für die lokale Domäne verwenden. Wenn Sie einem Eintrag ein <literal>!</literal> voranstellen, so wird die Bedeutung umgekehrt, der Rechner also ausgeschlossen. Um nur auf <quote>direkte</quote> Anfragen für einen Rechner oder Muster zu reagieren, können Sie dem Eintrag das Stichwort <literal>NOBROADCAST</literal> anhängen. Auf diese Weise können Sie verhindern, dass ein &tdm;-Server in Menüs erscheint, die auf Broadcasts reagieren.</para>
+
+<para>Ein <quote>indirekter</quote> Eintrag enthält ebenfalls einen Rechnername oder ein Muster, jedoch folgt dem Eintrag eine Liste mit Rechnernamen oder Makros, an die die Anfragen weitergeleitet werden sollen. <quote>Indirekte</quote> Einträge können ebenfalls ausschließen. In diesem Fall müssen Sie einen (gültigen) dummy-Rechnernamen zur Verfügung stellen, damit der Eintrag von einem <quote>direkten</quote> Eintrag unterschieden werden kann. Falls &tdm; über IPv6-Unterstützung verfügt, können auch Multicast-Adressgruppen in der Liste erscheinen. Wenn die Liste der <quote>indirekten</quote> Rechner das Stichwort <literal>CHOOSER</literal> enthält, so werden <quote>indirekte</quote> Anfragen nicht weitergeleitet, sondern stattdessen wird die Rechnerauswahl von &tdm; angezeigt. Diese wiederum sendet <quote>direkte</quote> Anfragen an jeden der verbleibenden Einträge in der Liste und offeriert dann ein Menü mit allen antwortenden Anzeigen. Die Rechnerliste kann auch das Stichwort <literal>BROADCAST</literal> enthalten, damit der Chooser auch <quote>Broadcast</quote>-Anfragen sendet. Beachten Sie bitte, dass einige Systeme keine UDP-Pakete via broadcast senden können, daher wird diese Funktion dort nicht korrekt arbeiten. </para>
+
+<para>Bei der Überprüfung der Zugangsberechtigung für einen bestimmten Rechner wird jeder Eintrag durchgegangen und der erste passende Eintrag entscheidet über die Antwort. <quote>Direkte</quote> und <quote>Broadcast</quote>-Anfragen werden ignoriert, wenn nach einem <quote>indirekten</quote> Eintrag gesucht wird, und umgekehrt funktioniert es genauso.</para>
+
+<para>Eine Makrodefinition enthält einen Makronamen und eine Liste mit Rechnernamen und weiteren Makros, auf die dieses Makro expandiert. Um Makros von Rechnernamen unterscheiden zu können, starten Sie mit dem Prozentzeichen <literal>%</literal>.</para>
+
+<para>Der letzte Eintrag dieser Art ist die <literal>LISTEN</literal>-Direktive. Die formale Syntax lautet: <screen>
+<userinput>&nbsp;<literal>LISTEN</literal>&nbsp;[<replaceable>Schnittstelle</replaceable>&nbsp;[<replaceable>multicast-liste</replaceable>]]</userinput>
+</screen> Wenn eine oder mehrere <literal>LISTEN</literal>-Einträge angegeben sind, wartet &tdm; nur an den definierten Netzwerkschnittstellen auf &XDMCP;-Anfragen. <replaceable>Schnittstellen</replaceable> können entweder Rechnernamen oder IP-Adressen von Netzwerkkarten auf diesem Rechner sein. Der Platzhalter <literal>*</literal> repräsentiert alle verfügbaren Netzwerkschnittstellen. Wenn Multicast-Gruppenadressen in einer <literal>LISTEN</literal>-Zeile angegeben werden, so tritt &tdm; diesen Multicast-Gruppen an der Schnittstelle bei. Für IPv6-Multicast hat die IANA ff0<replaceable>X</replaceable>:0:0:0:0:0:0:12b als den permanent zugewiesenen Adressbereich für &XDMCP; vorgesehen. Das <replaceable>X</replaceable> im Präfix kann durch einen gültigen Bereichsidentifizierer (scope), wie &zb; 1 für Node-Local, 2 für Link-Local, 5 für Site-Local &etc; (siehe IETF RFC 2373) vergeben werden. &tdm; verwendet in der Voreinstellung die Link-Local-Adresse ff02:0:0:0:0:0:0:12b um möglichst nah am IPv4-Pendant zu sein. Wenn keine <literal>LISTEN</literal>-Zeilen angegeben werden, wartet &tdm; auf allen Schnittstellen und betritt die Standard-Multicastgruppe für &XDMCP;-Anfragen. Um das Warten auf &XDMCP;-Verbindungen zu deaktivieren, können Sie eine <literal>LISTEN</literal>-Zeile ohne Adresse angeben, jedoch wird die Verwendung von <literal>[Xdmcp]</literal> <option>Enable</option> vorgezogen. </para>
</sect1>
<sect1 id="tdm-scripts">
-<title
->Hilfsprogramme</title>
+<title>Hilfsprogramme</title>
-<para
->Die folgenden Programme werden von &tdm; in bestimmten Startphasen ausgeführt. Es handelt sich typischerweise um Shell-Skripte. </para>
+<para>Die folgenden Programme werden von &tdm; in bestimmten Startphasen ausgeführt. Es handelt sich typischerweise um Shell-Skripte. </para>
-<para
->Die Setup-, Startup- und Reset-Programme werden als Systemverwalter <systemitem class="username"
->root</systemitem
-> ausgeführt. Beim Erstellen dieser Skripte sollte man die Systemsicherheit im Auge behalten. Das erste Argument ist <literal
->auto</literal
->, sofern die Sitzung aus einer automatischen Anmeldung resultiert; ansonsten werden keine Argumente an die Skripte übergeben. </para>
+<para>Die Setup-, Startup- und Reset-Programme werden als Systemverwalter <systemitem class="username">root</systemitem> ausgeführt. Beim Erstellen dieser Skripte sollte man die Systemsicherheit im Auge behalten. Das erste Argument ist <literal>auto</literal>, sofern die Sitzung aus einer automatischen Anmeldung resultiert; ansonsten werden keine Argumente an die Skripte übergeben. </para>
<sect2 id="tdmrc-xsetup">
-<title
->Setup-Programm</title>
-
-<para
->Das Programm <filename
->Xsetup</filename
-> wird ausgeführt, nachdem der &X-Server; gestartet oder zurückgesetzt wurde, aber befor das Anmeldefenster angezeigt wird. Hier können Sie &zb; den Hintergrund manipulieren (falls die Option <option
->UseBackground</option
-> deaktiviert ist) oder zusätzliche Fenster anzeigen lassen. </para>
-
-<para
->Zusätzlich zu den mit <option
->ExportListe</option
-> angegebenen, werden noch die folgenden Umgebungsvariablen übergeben:</para>
+<title>Setup-Programm</title>
+
+<para>Das Programm <filename>Xsetup</filename> wird ausgeführt, nachdem der &X-Server; gestartet oder zurückgesetzt wurde, aber befor das Anmeldefenster angezeigt wird. Hier können Sie &zb; den Hintergrund manipulieren (falls die Option <option>UseBackground</option> deaktiviert ist) oder zusätzliche Fenster anzeigen lassen. </para>
+
+<para>Zusätzlich zu den mit <option>ExportListe</option> angegebenen, werden noch die folgenden Umgebungsvariablen übergeben:</para>
<variablelist>
<varlistentry>
- <term
->DISPLAY</term>
- <listitem
-><para
->der zugewiesene Anzeigename</para
-></listitem>
+ <term>DISPLAY</term>
+ <listitem><para>der zugewiesene Anzeigename</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term
->PATH</term>
- <listitem
-><para
->der Wert von <option
->SystemPath</option
-></para
-></listitem>
+ <term>PATH</term>
+ <listitem><para>der Wert von <option>SystemPath</option></para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term
->SHELL</term>
- <listitem
-><para
->der Wert von <option
->SystemShell</option
-></para
-></listitem>
+ <term>SHELL</term>
+ <listitem><para>der Wert von <option>SystemShell</option></para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term
->XAUTHORITY</term>
- <listitem
-><para
->kann auf eine authority-Datei gesetzt werden</para
-></listitem>
+ <term>XAUTHORITY</term>
+ <listitem><para>kann auf eine authority-Datei gesetzt werden</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term
->DM_CONTROL</term>
- <listitem
-><para
->der Wert von <option
->FifoDir</option
-></para
-></listitem>
+ <term>DM_CONTROL</term>
+ <listitem><para>der Wert von <option>FifoDir</option></para></listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
-<para
->Beachten Sie, dass andere Fenster keinerlei Eingaben von der Tastatur erhalten werden, weil &tdm; die Tastatur für sich beansprucht. Die Interaktion mit der Maus ist jedoch möglich. Gehen Sie vorsichtig mit möglichen Sicherheitsproblemen um. Wenn <option
->GrabServer</option
-> aktiviert ist, kann <filename
->Xsetup</filename
-> gar keine Verbindung zur Anzeige herstellen. Ressourcen für dieses Programm können in der Datei <option
->Resources</option
-> abgelegt werden. </para>
+<para>Beachten Sie, dass andere Fenster keinerlei Eingaben von der Tastatur erhalten werden, weil &tdm; die Tastatur für sich beansprucht. Die Interaktion mit der Maus ist jedoch möglich. Gehen Sie vorsichtig mit möglichen Sicherheitsproblemen um. Wenn <option>GrabServer</option> aktiviert ist, kann <filename>Xsetup</filename> gar keine Verbindung zur Anzeige herstellen. Ressourcen für dieses Programm können in der Datei <option>Resources</option> abgelegt werden. </para>
</sect2>
<sect2 id="tdmrc-xstartup">
-<title
->Startup-Programm</title>
-
-<para
->Das Programm <filename
->Startup</filename
-> wird als Systemverwalter <systemitem class="username"
->root</systemitem
-> ausgeführt, wenn der Benutzer sich anmeldet. Hier können Einträge in <filename
->utmp</filename
-> vorgenommen werden (dafür könnte <command
->sessreg</command
-> nützlich sein), entfernte Persönliche Ordner des Benutzers eingebunden werden, oder die Sitzung beendet werden falls eine Voraussetzung nicht erfüllt wird. Die meisten dieser Aufgaben werden auf modernen Systemen bereits von entsprechenden <acronym
->PAM</acronym
->-Modulen bereitgestellt.</para>
-
-<para
->Zusätzlich zu den mit <option
->ExportListe</option
-> angegebenen, werden noch die folgenden Umgebungsvariablen übergeben:</para>
+<title>Startup-Programm</title>
+
+<para>Das Programm <filename>Startup</filename> wird als Systemverwalter <systemitem class="username">root</systemitem> ausgeführt, wenn der Benutzer sich anmeldet. Hier können Einträge in <filename>utmp</filename> vorgenommen werden (dafür könnte <command>sessreg</command> nützlich sein), entfernte Persönliche Ordner des Benutzers eingebunden werden, oder die Sitzung beendet werden falls eine Voraussetzung nicht erfüllt wird. Die meisten dieser Aufgaben werden auf modernen Systemen bereits von entsprechenden <acronym>PAM</acronym>-Modulen bereitgestellt.</para>
+
+<para>Zusätzlich zu den mit <option>ExportListe</option> angegebenen, werden noch die folgenden Umgebungsvariablen übergeben:</para>
<variablelist>
<varlistentry>
- <term
->DISPLAY</term>
- <listitem
-><para
->der zugewiesene Anzeigename</para
-></listitem>
+ <term>DISPLAY</term>
+ <listitem><para>der zugewiesene Anzeigename</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term
->HOME</term>
- <listitem
-><para
->der initiale Arbeitsordner des Benutzers</para
-></listitem>
+ <term>HOME</term>
+ <listitem><para>der initiale Arbeitsordner des Benutzers</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term
->LOGNAME</term>
- <listitem
-><para
->der Benutzername</para
-></listitem>
+ <term>LOGNAME</term>
+ <listitem><para>der Benutzername</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term
->USER</term>
- <listitem
-><para
->der Benutzername</para
-></listitem>
+ <term>USER</term>
+ <listitem><para>der Benutzername</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term
->PATH</term>
- <listitem
-><para
->der Wert von <option
->SystemPath</option
-></para
-></listitem>
+ <term>PATH</term>
+ <listitem><para>der Wert von <option>SystemPath</option></para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term
->SHELL</term>
- <listitem
-><para
->der Wert von <option
->SystemShell</option
-></para
-></listitem>
+ <term>SHELL</term>
+ <listitem><para>der Wert von <option>SystemShell</option></para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term
->XAUTHORITY</term>
- <listitem
-><para
->kann auf eine authority-Datei gesetzt werden</para
-></listitem>
+ <term>XAUTHORITY</term>
+ <listitem><para>kann auf eine authority-Datei gesetzt werden</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term
->DM_CONTROL</term>
- <listitem
-><para
->der Wert von <option
->FifoDir</option
-></para
-></listitem>
+ <term>DM_CONTROL</term>
+ <listitem><para>der Wert von <option>FifoDir</option></para></listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
-<para
->&tdm; wartet, bis das Programm sich beendet, bevor die eigentliche Sitzung des Benutzers startet. Wenn der Rückgabewert des Programms nicht 0 ist, wird &tdm; die Sitzung nicht fortführen und stattdessen erneut authentifizieren.</para>
+<para>&tdm; wartet, bis das Programm sich beendet, bevor die eigentliche Sitzung des Benutzers startet. Wenn der Rückgabewert des Programms nicht 0 ist, wird &tdm; die Sitzung nicht fortführen und stattdessen erneut authentifizieren.</para>
</sect2>
<sect2 id="tdmrc-xsession">
-<title
->Session-Programm</title>
-
-<para
->Das Programm <filename
->Xsession</filename
-> ist das Kommando, welches als die Sitzung des Benutzers ausgeführt wird. Sie wird mit den Rechten des angemeldeten Benutzers ausgeführt. Das erste Argument an das Programm ist der Wert <literal
->failsafe</literal
->, <literal
->default</literal
-> oder <literal
->custom</literal
-> oder eine Zeichenkette, die von einer Bourne-Shell ausgewertet werden kann.Zeichenket</para>
-
-<para
->Zusätzlich zu den mit <option
->ExportListe</option
-> angegebenen, werden noch die folgenden Umgebungsvariablen übergeben:</para>
+<title>Session-Programm</title>
+
+<para>Das Programm <filename>Xsession</filename> ist das Kommando, welches als die Sitzung des Benutzers ausgeführt wird. Sie wird mit den Rechten des angemeldeten Benutzers ausgeführt. Das erste Argument an das Programm ist der Wert <literal>failsafe</literal>, <literal>default</literal> oder <literal>custom</literal> oder eine Zeichenkette, die von einer Bourne-Shell ausgewertet werden kann.Zeichenket</para>
+
+<para>Zusätzlich zu den mit <option>ExportListe</option> angegebenen, werden noch die folgenden Umgebungsvariablen übergeben:</para>
<variablelist>
<varlistentry>
- <term
->DISPLAY</term>
- <listitem
-><para
->der zugewiesene Anzeigename</para
-></listitem>
+ <term>DISPLAY</term>
+ <listitem><para>der zugewiesene Anzeigename</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term
->HOME</term>
- <listitem
-><para
->der initiale Arbeitsordner des Benutzers</para
-></listitem>
+ <term>HOME</term>
+ <listitem><para>der initiale Arbeitsordner des Benutzers</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term
->LOGNAME</term>
- <listitem
-><para
->der Benutzername</para
-></listitem>
+ <term>LOGNAME</term>
+ <listitem><para>der Benutzername</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term
->USER</term>
- <listitem
-><para
->der Benutzername</para
-></listitem>
+ <term>USER</term>
+ <listitem><para>der Benutzername</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term
->PATH</term>
- <listitem
-><para
->der Wert von <option
->UserPath</option
-> (oder <option
->SystemPath</option
-> für <systemitem class="username"
->root</systemitem
->-Sitzungen)</para>
+ <term>PATH</term>
+ <listitem><para>der Wert von <option>UserPath</option> (oder <option>SystemPath</option> für <systemitem class="username">root</systemitem>-Sitzungen)</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term
->SHELL</term>
- <listitem
-><para
->Die Standard-Shell des Benutzers</para
-></listitem>
+ <term>SHELL</term>
+ <listitem><para>Die Standard-Shell des Benutzers</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term
->XAUTHORITY</term>
- <listitem
-><para
->kann auf eine vom Standard abweichende Authority-Datei eingestellt werden</para
-></listitem>
+ <term>XAUTHORITY</term>
+ <listitem><para>kann auf eine vom Standard abweichende Authority-Datei eingestellt werden</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term
->KRBTKFILE</term>
- <listitem
-><para
->kann auf einen Kerberos4-Benutzerdaten-Zwischenspeicher-Namen eingestellt werden</para>
+ <term>KRBTKFILE</term>
+ <listitem><para>kann auf einen Kerberos4-Benutzerdaten-Zwischenspeicher-Namen eingestellt werden</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term
->KRB5CCNAME</term>
- <listitem
-><para
->kann auf einen Kerberos5-Benutzerdaten-Zwischenspeicher-Namen eingestellt werden</para>
+ <term>KRB5CCNAME</term>
+ <listitem><para>kann auf einen Kerberos5-Benutzerdaten-Zwischenspeicher-Namen eingestellt werden</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term
->DM_CONTROL</term>
- <listitem
-><para
->der Wert von <option
->FifoDir</option
-></para
-></listitem>
+ <term>DM_CONTROL</term>
+ <listitem><para>der Wert von <option>FifoDir</option></para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term
->XDM_MANAGED</term>
- <listitem
-><para
->wird eine kommaseparierte Liste mit Parametern enthalten, die für die Sitzung interessant sein könnten. Dazu gehört zum Beispiel die Adresse zum Befehls-<acronym
->FiFo</acronym
-> und seinen unterstützten Funktionen und welche Kommunikationserweiterung für die Anmeldung benutzt wurde.</para>
+ <term>XDM_MANAGED</term>
+ <listitem><para>wird eine kommaseparierte Liste mit Parametern enthalten, die für die Sitzung interessant sein könnten. Dazu gehört zum Beispiel die Adresse zum Befehls-<acronym>FiFo</acronym> und seinen unterstützten Funktionen und welche Kommunikationserweiterung für die Anmeldung benutzt wurde.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term
->DESKTOP_SESSION</term>
- <listitem
-><para
->der Name der Sitzung, die der Benutzer ausgewählt hat</para>
+ <term>DESKTOP_SESSION</term>
+ <listitem><para>der Name der Sitzung, die der Benutzer ausgewählt hat</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
@@ -3410,28 +1524,11 @@
</sect2>
<sect2 id="tdmrc-xreset">
-<title
->Reset-Programm</title>
-
-<para
->Entsprechend zu <filename
->Xstartup</filename
-> wird <filename
->Xreset</filename
-> ausgeführt, nachdem die Sitzung beendet wurde. Dies wird als Systemverwalter <systemitem class="username"
->root</systemitem
-> ausgeführt und sollte die Befehle zum Rückgängigmachen der Kommandos aus <filename
->Xstartup</filename
-> enthalten. Dazu gehört &zb; das Entfernen der Einträge aus <filename
->utmp</filename
-> oder das Lösen der Laufwerkseinbindungen von Dateiservern.</para>
-
-<para
->Die Umgebungsvariablen, die an <filename
->Xstartup</filename
-> übergeben wurden, werden ebenso an <filename
->Xreset</filename
-> übergeben. </para>
+<title>Reset-Programm</title>
+
+<para>Entsprechend zu <filename>Xstartup</filename> wird <filename>Xreset</filename> ausgeführt, nachdem die Sitzung beendet wurde. Dies wird als Systemverwalter <systemitem class="username">root</systemitem> ausgeführt und sollte die Befehle zum Rückgängigmachen der Kommandos aus <filename>Xstartup</filename> enthalten. Dazu gehört &zb; das Entfernen der Einträge aus <filename>utmp</filename> oder das Lösen der Laufwerkseinbindungen von Dateiservern.</para>
+
+<para>Die Umgebungsvariablen, die an <filename>Xstartup</filename> übergeben wurden, werden ebenso an <filename>Xreset</filename> übergeben. </para>
</sect2>