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author | Darrell Anderson <darrella@hushmail.com> | 2014-01-21 22:06:48 -0600 |
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committer | Timothy Pearson <kb9vqf@pearsoncomputing.net> | 2014-01-21 22:06:48 -0600 |
commit | 0b8ca6637be94f7814cafa7d01ad4699672ff336 (patch) | |
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Die Spracheinstellung können Sie unter <menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -><guimenuitem ->&kturtle; einrichten ...</guimenuitem -></menuchoice -> im Abschnitt <guilabel ->Sprache</guilabel -> finden. Die hier für &kturtle; eingestellte Sprache wird für die &logo;-Befehle verwendet.</para> +<title>Erste Schritte</title> +<para>Beim ersten Start von &kturtle; sehen Sie folgendes Bild: <screenshot> <screeninfo>Hier ist ein Bildschirmfoto von &kturtle;, wenn Sie es das erste Mal starten</screeninfo><mediaobject><imageobject> <imagedata fileref="mainwindow.png" format="PNG"/> </imageobject> <textobject> <phrase>&kturtle; Hauptfenster</phrase> </textobject> </mediaobject> </screenshot> In diesem Handbuch zur Einführung wird angenommen, dass die Sprache der &logo;-Befehle auf deutsch eingestellt ist. Die Spracheinstellung können Sie unter <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>&kturtle; einrichten ...</guimenuitem></menuchoice> im Abschnitt <guilabel>Sprache</guilabel> finden. Die hier für &kturtle; eingestellte Sprache wird für die &logo;-Befehle verwendet.</para> <sect1 id="first-steps"> -<title ->Erste Schritte mit &logo;: Spielen Sie mit der Schildkröte!</title> -<para ->Wie Sie sicher bemerkt haben, steht die Schildkröte mitten auf der Zeichenfläche: Sie lernen hier, die Schildkröte mit Befehlen im Quelltexteditor zu kontrollieren.</para> +<title>Erste Schritte mit &logo;: Spielen Sie mit der Schildkröte!</title> +<para>Wie Sie sicher bemerkt haben, steht die Schildkröte mitten auf der Zeichenfläche: Sie lernen hier, die Schildkröte mit Befehlen im Quelltexteditor zu kontrollieren.</para> <sect2 id="the-turtle-moves"> -<title ->Die Schildkröte bewegt sich</title> -<para ->Beginnen wir damit, die Schildkröte in Bewegung zu setzen. Unsere Schildkröte kennt drei Arten von Bewegungen. (1) sie kann vorwärts oder rückwärts gehen, (2) sie kann nach links oder rechts drehen und (3) sie kann direkt zu einer Position auf der Zeichenfläche gehen. Versuchen Sie zum Beispiel diese Befehle:</para> +<title>Die Schildkröte bewegt sich</title> +<para>Beginnen wir damit, die Schildkröte in Bewegung zu setzen. Unsere Schildkröte kennt drei Arten von Bewegungen. (1) sie kann vorwärts oder rückwärts gehen, (2) sie kann nach links oder rechts drehen und (3) sie kann direkt zu einer Position auf der Zeichenfläche gehen. Versuchen Sie zum Beispiel diese Befehle:</para> <para> -<screen ->vorwärts 100 +<screen>vorwärts 100 nachlinks 90 </screen> -Im Quelltexteditor können Sie Text direkt eingeben oder kopieren und einfügen. Mit <link linkend="file-execute" -><menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Befehle ausführen</guimenuitem -></menuchoice -></link -> sehen Sie das Ergebnis.</para> +Im Quelltexteditor können Sie Text direkt eingeben oder kopieren und einfügen. Mit <link linkend="file-execute"><menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Befehle ausführen</guimenuitem></menuchoice></link> sehen Sie das Ergebnis.</para> -<para ->Nach der Eingabe und Ausführung der oben gezeigten Befehle im Quelltexteditor ist Ihnen vielleicht folgendes aufgefallen:</para> +<para>Nach der Eingabe und Ausführung der oben gezeigten Befehle im Quelltexteditor ist Ihnen vielleicht folgendes aufgefallen:</para> <orderedlist> -<listitem -><para ->Das sich die Schildkröte — nach der Ausführung der Befehle — nach oben bewegt, eine Linie zeichnet und dann eine Vierteldrehung nach links macht. Dies haben haben Sie mit den Befehlen <link linkend="forward" -><userinput ->vorwärts</userinput -></link -> und <link linkend="turnleft" -><userinput ->nachlinks</userinput -></link -> erreicht.</para> +<listitem><para>Das sich die Schildkröte — nach der Ausführung der Befehle — nach oben bewegt, eine Linie zeichnet und dann eine Vierteldrehung nach links macht. Dies haben haben Sie mit den Befehlen <link linkend="forward"><userinput>vorwärts</userinput></link> und <link linkend="turnleft"><userinput>nachlinks</userinput></link> erreicht.</para> </listitem> <listitem> -<para ->Das die Farbe des Codes sich bei der Eingabe verändert hat, diese Eigenschaft nennt sich <emphasis ->intuitive Hervorhebung</emphasis -> —, verschiedene Arten von Befehlen werden unterschiedlich dargestellt. Dies erleichtert das Lesen von Quelltexten.</para> +<para>Das die Farbe des Codes sich bei der Eingabe verändert hat, diese Eigenschaft nennt sich <emphasis>intuitive Hervorhebung</emphasis> —, verschiedene Arten von Befehlen werden unterschiedlich dargestellt. Dies erleichtert das Lesen von Quelltexten.</para> </listitem> <listitem> -<para ->Das die Schildkröte eine dünne schwarze Linie zeichnet.</para> +<para>Das die Schildkröte eine dünne schwarze Linie zeichnet.</para> </listitem> <listitem> -<para ->Vielleicht haben Sie auch eine Fehlermeldung bekommen. Das kann zwei Gründe haben, entweder haben Sie die Befehle falsch geschrieben oder Sie müssen noch die richtige Sprache für die &logo;-Befehle einstellen (mit <menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -><guimenuitem ->&kturtle; einrichten ...</guimenuitem -></menuchoice -> im Abschnitt <guilabel ->Sprache</guilabel ->).</para> +<para>Vielleicht haben Sie auch eine Fehlermeldung bekommen. Das kann zwei Gründe haben, entweder haben Sie die Befehle falsch geschrieben oder Sie müssen noch die richtige Sprache für die &logo;-Befehle einstellen (mit <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>&kturtle; einrichten ...</guimenuitem></menuchoice> im Abschnitt <guilabel>Sprache</guilabel>).</para> </listitem> </orderedlist> -<para ->Sie sehen wahrscheinlich, das <userinput ->vorwärts 100</userinput -> die Schildkröte vorwärts bewegt und dabei eine Linie zeichnet, und das <userinput ->nachlinks 90</userinput -> die Schildkröte um 90 <glossterm linkend="degrees" ->Grad</glossterm -> nach links dreht.</para> +<para>Sie sehen wahrscheinlich, das <userinput>vorwärts 100</userinput> die Schildkröte vorwärts bewegt und dabei eine Linie zeichnet, und das <userinput>nachlinks 90</userinput> die Schildkröte um 90 <glossterm linkend="degrees">Grad</glossterm> nach links dreht.</para> -<para ->In den folgenden Verweisen zum Referenzhandbuch finden Sie ausführliche Erklärungen der neuen Befehle: <userinput ->vorwärts</userinput ->, <userinput ->rückwärts</userinput ->, <userinput ->nachlinks</userinput -> und <userinput ->nachrechts</userinput ->.</para> +<para>In den folgenden Verweisen zum Referenzhandbuch finden Sie ausführliche Erklärungen der neuen Befehle: <userinput>vorwärts</userinput>, <userinput>rückwärts</userinput>, <userinput>nachlinks</userinput> und <userinput>nachrechts</userinput>.</para> </sect2> <sect2 id="more-examples"> -<title ->Weitere Beispiele</title> -<para ->Das erste Beispiel war sehr einfach, deshalb machen wir weiter!</para> +<title>Weitere Beispiele</title> +<para>Das erste Beispiel war sehr einfach, deshalb machen wir weiter!</para> <para> <!--translators: if it's not already there, you can copy/paste the translated code below and save it in arrow.logo in your examples folder: tde-i18n/language-code/data/tdeedu/kturtle/ --> -<screen ->papiergröße 200,200 +<screen>papiergröße 200,200 papierfarbe 0,0,0 stiftfarbe 255,0,0 stiftbreite 5 @@ -141,115 +63,31 @@ nachlinks 45 gehe 40, 100 </screen> -Auch hier können Sie den Quelltext eingeben oder mit kopieren-einfügen in den Quelltexteditor einfügen. Oder Sie öffnen die Datei <filename ->pfeil.logo</filename -> mit <guimenu ->Beispiele öffnen ...</guimenu -> und führen sie aus (<link linkend="file-execute" -><menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Befehle ausführen</guimenuitem -></menuchoice -></link ->), um das Ergebnis zu sehen. In den folgenden Beispielen werden diese Möglichkeiten zur Eingabe von Quelltext nicht mehr ausdrücklich genannt.</para> +Auch hier können Sie den Quelltext eingeben oder mit kopieren-einfügen in den Quelltexteditor einfügen. Oder Sie öffnen die Datei <filename>pfeil.logo</filename> mit <guimenu>Beispiele öffnen ...</guimenu> und führen sie aus (<link linkend="file-execute"><menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Befehle ausführen</guimenuitem></menuchoice></link>), um das Ergebnis zu sehen. In den folgenden Beispielen werden diese Möglichkeiten zur Eingabe von Quelltext nicht mehr ausdrücklich genannt.</para> -<para ->Wie Sie vielleicht festgestellt haben, benutzt das zweite Beispiel viel mehr Quelltext. Außerdem enthält es viele neue Befehle, die im folgenden kurz erklärt werden.</para> +<para>Wie Sie vielleicht festgestellt haben, benutzt das zweite Beispiel viel mehr Quelltext. Außerdem enthält es viele neue Befehle, die im folgenden kurz erklärt werden.</para> -<para -><userinput ->papiergröße 200,200</userinput -> setzt die Breite und Höhe der Zeichenfläche auf 200 <glossterm linkend="pixels" ->Pixel</glossterm ->. Breite und Höhe sind gleich, also ist die Zeichenfläche ein Quadrat.</para> +<para><userinput>papiergröße 200,200</userinput> setzt die Breite und Höhe der Zeichenfläche auf 200 <glossterm linkend="pixels">Pixel</glossterm>. Breite und Höhe sind gleich, also ist die Zeichenfläche ein Quadrat.</para> -<para -><userinput ->papierfarbe 0,0,0</userinput -> färbt die Zeichenfläche schwarz. <userinput ->papierfarbe 0,0,0</userinput -> ist eine <glossterm linkend="rgb" ->RGB-Kombination</glossterm ->, in der alle Werte auf <userinput ->0</userinput -> gesetzt sind, das Ergebnis ist schwarz.</para> +<para><userinput>papierfarbe 0,0,0</userinput> färbt die Zeichenfläche schwarz. <userinput>papierfarbe 0,0,0</userinput> ist eine <glossterm linkend="rgb">RGB-Kombination</glossterm>, in der alle Werte auf <userinput>0</userinput> gesetzt sind, das Ergebnis ist schwarz.</para> -<para -><userinput ->stiftfarbe 255,0,0</userinput -> setzt die Farbe des Zeichenstiftes auf Rot. <userinput ->255,0,0</userinput -> ist eine <glossterm linkend="rgb" ->RGB-Kombination</glossterm ->, in der nur der Wert für Rot auf <userinput ->255</userinput -> gesetzt ist, während die die anderen (Grün und Blau) den Wert <userinput ->0</userinput -> (aus) haben. Das Ergebnis ist ein leuchtendes Rot.</para> +<para><userinput>stiftfarbe 255,0,0</userinput> setzt die Farbe des Zeichenstiftes auf Rot. <userinput>255,0,0</userinput> ist eine <glossterm linkend="rgb">RGB-Kombination</glossterm>, in der nur der Wert für Rot auf <userinput>255</userinput> gesetzt ist, während die die anderen (Grün und Blau) den Wert <userinput>0</userinput> (aus) haben. Das Ergebnis ist ein leuchtendes Rot.</para> -<para ->Wenn Sie die Farbwerte nicht verstehen, finden Sie dazu weitere Erläuterungen unter dem Begriff <glossterm linkend="rgb" ->RGB-Kombination</glossterm ->en</para> +<para>Wenn Sie die Farbwerte nicht verstehen, finden Sie dazu weitere Erläuterungen unter dem Begriff <glossterm linkend="rgb">RGB-Kombination</glossterm>en</para> -<para -><userinput ->stiftbreite 5</userinput -> setzt die Breite des Zeichenstiftes auf <userinput ->5</userinput -> <glossterm linkend="pixels" ->Pixel</glossterm ->. Nach diesem Befehl zeichnet die Schildkröte jede Linie mit einer Breite von <userinput ->5</userinput ->, bis Sie die <userinput ->stiftbreite</userinput -> auf einen anderen Wert einstellen.</para> +<para><userinput>stiftbreite 5</userinput> setzt die Breite des Zeichenstiftes auf <userinput>5</userinput> <glossterm linkend="pixels">Pixel</glossterm>. Nach diesem Befehl zeichnet die Schildkröte jede Linie mit einer Breite von <userinput>5</userinput>, bis Sie die <userinput>stiftbreite</userinput> auf einen anderen Wert einstellen.</para> -<para -><userinput ->lösche</userinput -> löscht die Zeichenfläche.</para> +<para><userinput>lösche</userinput> löscht die Zeichenfläche.</para> -<para -><userinput ->gehe 20,20</userinput -> bewegt die Schildkröte auf eine bestimmte Stelle auf der Zeichenfläche, die 20 <glossterm linkend="pixels" ->Pixel</glossterm -> vom linken Rand und 20 <glossterm linkend="pixels" ->Pixel</glossterm -> vom oberen Rand der Zeichenfläche entfernt ist. Mit dem Befehl <userinput ->gehe</userinput -> zeichnet die Schildkröte keine Linie. </para> +<para><userinput>gehe 20,20</userinput> bewegt die Schildkröte auf eine bestimmte Stelle auf der Zeichenfläche, die 20 <glossterm linkend="pixels">Pixel</glossterm> vom linken Rand und 20 <glossterm linkend="pixels">Pixel</glossterm> vom oberen Rand der Zeichenfläche entfernt ist. Mit dem Befehl <userinput>gehe</userinput> zeichnet die Schildkröte keine Linie. </para> -<para -><userinput ->richtung 135</userinput -> setzt die Bewegungsrichtung der Schildkröte. Die Befehle <userinput ->nachlinks</userinput -> und <userinput ->nachrechts</userinput -> ändern die Bewegungsrichtung der Schildkröte relativ zur vorhandenen Richtung. Der Befehl <userinput ->richtung</userinput -> setzt die Bewegungsrichtung unabhängig von der vorhandenen Richtung neu.</para> +<para><userinput>richtung 135</userinput> setzt die Bewegungsrichtung der Schildkröte. Die Befehle <userinput>nachlinks</userinput> und <userinput>nachrechts</userinput> ändern die Bewegungsrichtung der Schildkröte relativ zur vorhandenen Richtung. Der Befehl <userinput>richtung</userinput> setzt die Bewegungsrichtung unabhängig von der vorhandenen Richtung neu.</para> -<para ->Nach dem Befehl <userinput ->richtung</userinput -> folgen viele <userinput ->vorwärts</userinput -> und <userinput ->nachlinks</userinput -> Befehle. Diese Befehle erzeugen die aktuelle Zeichnung.</para> +<para>Nach dem Befehl <userinput>richtung</userinput> folgen viele <userinput>vorwärts</userinput> und <userinput>nachlinks</userinput> Befehle. Diese Befehle erzeugen die aktuelle Zeichnung.</para> -<para ->Zum Schluss bewegt der Befehl <userinput ->gehe</userinput -> die Schildkröte zu Seite.</para> +<para>Zum Schluss bewegt der Befehl <userinput>gehe</userinput> die Schildkröte zu Seite.</para> -<para ->Lesen Sie die Verknüpfungen zur Befehlsreferenz, in der die einzelnen Befehle ausführlicher erklärt werden.</para> +<para>Lesen Sie die Verknüpfungen zur Befehlsreferenz, in der die einzelnen Befehle ausführlicher erklärt werden.</para> </sect2> @@ -260,36 +98,31 @@ Auch hier können Sie den Quelltext eingeben oder mit kopieren-einfügen in den <!-- EXTRA SECTIONS CAN BE ADDED TO THE "GETTING STARTED" <sect1 id="calculations"> -<title ->Simple Calculations</title> +<title>Simple Calculations</title> <para> Not yet written </para> </sect1> <sect1 id="using_variables"> -<title ->Using Variables: creating 'number containers'</title> +<title>Using Variables: creating 'number containers'</title> <para> Not yet written </para> </sect1> <sect1 id="using_strings"> -<title ->Using strings: creating 'text containers'</title> +<title>Using strings: creating 'text containers'</title> <para> Not yet written </para> </sect1> <sect1 id="logic"> -<title ->Logic: asking the computer simple questions</title> +<title>Logic: asking the computer simple questions</title> <para> Not yet written </para> </sect1> <sect1 id="recursion"> -<title ->Recursion: the Turtle is using itself</title> +<title>Recursion: the Turtle is using itself</title> <para> Draw a maze for example </para> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdeedu/kturtle/glossary.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdeedu/kturtle/glossary.docbook index 55a639b650e..ba6864ce008 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdeedu/kturtle/glossary.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdeedu/kturtle/glossary.docbook @@ -1,406 +1,149 @@ <!--Dear translator: please NEVER translate the id or anything inside the tags as they are needed in english by the application Thanks a lot in advance.--> <chapter id="Glossary"> -<title ->Erläuterung der Begriffe und Abkürzungen</title> +<title>Erläuterung der Begriffe und Abkürzungen</title> -<para ->In diesem Kapitel finden Sie die Erläuterung der oft <quote ->unbekannten</quote -> Begriffe, die in diesem Handbuch verwendet werden. </para> +<para>In diesem Kapitel finden Sie die Erläuterung der oft <quote>unbekannten</quote> Begriffe, die in diesem Handbuch verwendet werden. </para> <glosslist> <glossentry id="degrees"> -<glossterm ->Grad</glossterm> -<glossdef -><para ->Grad ist die Einheit, um Winkel oder Drehungen zu messen. Eine ganze Drehung sind 360 Grad, eine halbe Drehung 180 Grad und eine viertel Drehung 90 Grad. Die Befehle <userinput ->nachlinks</userinput ->, <userinput ->nachrechts</userinput -> und <userinput ->richtung</userinput -> brauchen eine Eingabe in Grad.</para -></glossdef> +<glossterm>Grad</glossterm> +<glossdef><para>Grad ist die Einheit, um Winkel oder Drehungen zu messen. Eine ganze Drehung sind 360 Grad, eine halbe Drehung 180 Grad und eine viertel Drehung 90 Grad. Die Befehle <userinput>nachlinks</userinput>, <userinput>nachrechts</userinput> und <userinput>richtung</userinput> brauchen eine Eingabe in Grad.</para></glossdef> </glossentry> <glossentry id="input-output"> -<glossterm ->Eingabe- und Rückgabewerte der Befehle</glossterm> -<glossdef -><para ->Einige Befehle brauchen eine Eingabe, einige geben einen Wert zurück und andere brauchen eine Eingabe <emphasis ->und</emphasis -> geben einen Wert zurück und einige Befehle brauchen weder Eingabewerte noch geben sie einen Wert zurück.</para> -<para ->Einige Beispiele für Befehle, die nur Eingabewerte brauchen, sind: <screen> +<glossterm>Eingabe- und Rückgabewerte der Befehle</glossterm> +<glossdef><para>Einige Befehle brauchen eine Eingabe, einige geben einen Wert zurück und andere brauchen eine Eingabe <emphasis>und</emphasis> geben einen Wert zurück und einige Befehle brauchen weder Eingabewerte noch geben sie einen Wert zurück.</para> +<para>Einige Beispiele für Befehle, die nur Eingabewerte brauchen, sind: <screen> vorwärts 50 stiftfarbe 255,0,0 drucke "Hallo!" -</screen -> Der Befehl <userinput ->vorwärts</userinput -> braucht <userinput ->50</userinput -> als Eingabe. <userinput ->vorwärts</userinput -> braucht diesen Wert, um zu wissen, um wieviele <glossterm linkend="pixels" ->Pixel </glossterm -> es vorwärts gehen soll. <userinput ->stiftfarbe</userinput -> braucht einen Farbcode als Eingabe und <userinput ->drucke</userinput -> braucht eine Zeichenkette (einen Text) als Eingabe. Beachten Sie, das die Eingabe auch eine Variable sein kann, wie das folgende Beispiel zeigt: <screen ->x = 50 +</screen> Der Befehl <userinput>vorwärts</userinput> braucht <userinput>50</userinput> als Eingabe. <userinput>vorwärts</userinput> braucht diesen Wert, um zu wissen, um wieviele <glossterm linkend="pixels">Pixel </glossterm> es vorwärts gehen soll. <userinput>stiftfarbe</userinput> braucht einen Farbcode als Eingabe und <userinput>drucke</userinput> braucht eine Zeichenkette (einen Text) als Eingabe. Beachten Sie, das die Eingabe auch eine Variable sein kann, wie das folgende Beispiel zeigt: <screen>x = 50 drucke x s = "Hallo!" drucke s -</screen -></para> +</screen></para> -<para ->Nun einige Beispiele von Befehlen mit Rückgabewerten:<screen> +<para>Nun einige Beispiele von Befehlen mit Rückgabewerten:<screen> x = eingabefenster "Bitte geben Sie irgendwas ein und drücken dann OK ... Danke!" r = zufall 1,100 -</screen -> Der Befehl <userinput ->eingabefenster</userinput -> braucht eine Zeichenkette als Eingabe und gibt die eingegebene Zahl oder Zeichenkette wieder zurück. Wie Sie sehen, wird die Ausgabe von <userinput ->eingabefenster</userinput -> in der Variablen <userinput ->x</userinput -> gespeichert. Der Befehl <userinput ->zufall</userinput -> gibt auch einen Wert zurück, in diesem Fall eine Zahl zwischen 1 und 100. Der Zufallswert wird wieder in einer Variablen namens <userinput ->x</userinput -> gespeichert. Beachten Sie, das die Variablen <userinput ->x</userinput -> und <userinput ->r</userinput -> in diesem Beispiel nicht weiter verwendet werden.</para> +</screen> Der Befehl <userinput>eingabefenster</userinput> braucht eine Zeichenkette als Eingabe und gibt die eingegebene Zahl oder Zeichenkette wieder zurück. Wie Sie sehen, wird die Ausgabe von <userinput>eingabefenster</userinput> in der Variablen <userinput>x</userinput> gespeichert. Der Befehl <userinput>zufall</userinput> gibt auch einen Wert zurück, in diesem Fall eine Zahl zwischen 1 und 100. Der Zufallswert wird wieder in einer Variablen namens <userinput>x</userinput> gespeichert. Beachten Sie, das die Variablen <userinput>x</userinput> und <userinput>r</userinput> in diesem Beispiel nicht weiter verwendet werden.</para> -<para ->Es gibt außerdem Befehle, die weder Eingabewerte benötigen noch einen Wert zurückgeben. Dazu einige Beispiele: <screen ->lösche +<para>Es gibt außerdem Befehle, die weder Eingabewerte benötigen noch einen Wert zurückgeben. Dazu einige Beispiele: <screen>lösche stifthoch umbruchan verberge </screen> -</para -></glossdef> +</para></glossdef> </glossentry> <glossentry id="intuitive-highlighting"> -<glossterm ->Intuitive Hervorhebung</glossterm> -<glossdef -><para ->Dies ist eine Eigenschaft von &kturtle;, die das Schreiben und Lesen von Quelltexten erleichtert. Mit intuitiver Hervorhebung wird der Text, den Sie schreiben, farbig dargestellt, so dass Sie den Typ des Textes erkennen. In der folgenden Liste finden Sie die verschiedenen Typen von Quelltext und die zugehörige Farbe im <link linkend="the-code-editor" ->Quelltexteditor</link ->. <table> -<title ->Verschiedene Typen von Quelltexten und deren Farbe</title> +<glossterm>Intuitive Hervorhebung</glossterm> +<glossdef><para>Dies ist eine Eigenschaft von &kturtle;, die das Schreiben und Lesen von Quelltexten erleichtert. Mit intuitiver Hervorhebung wird der Text, den Sie schreiben, farbig dargestellt, so dass Sie den Typ des Textes erkennen. In der folgenden Liste finden Sie die verschiedenen Typen von Quelltext und die zugehörige Farbe im <link linkend="the-code-editor">Quelltexteditor</link>. <table> +<title>Verschiedene Typen von Quelltexten und deren Farbe</title> <tgroup cols="3"> <tbody> <row> -<entry ->Normale Befehle</entry> -<entry ->dunkelgrün</entry> -<entry ->Die normalen Befehle werden <link linkend="commands" ->hier</link -> beschrieben.</entry> +<entry>Normale Befehle</entry> +<entry>dunkelgrün</entry> +<entry>Die normalen Befehle werden <link linkend="commands">hier</link> beschrieben.</entry> </row> <row> -<entry ->Befehle zur Programmsteuerung</entry> -<entry ->schwarz (fett)</entry> -<entry ->Diese besonderen Befehle kontrollieren die Ausführung des Quelltextes, mehr dazu finden Sie <link linkend="controlling-execution" ->hier</link ->.</entry> +<entry>Befehle zur Programmsteuerung</entry> +<entry>schwarz (fett)</entry> +<entry>Diese besonderen Befehle kontrollieren die Ausführung des Quelltextes, mehr dazu finden Sie <link linkend="controlling-execution">hier</link>.</entry> </row> <row> -<entry ->Kommentare</entry> -<entry ->dunkelgelb</entry> -<entry ->Kommentarzeilen beginnen mit dem Kommentarzeichen (#). Diese Zeilen werden bei der Ausführung des Quelltextes nicht beachtet. Mit Kommentaren kann der Programmierer seinen Quelltext erläutern oder damit zeitweise den Quelltext von der Ausführung ausschließen.</entry> +<entry>Kommentare</entry> +<entry>dunkelgelb</entry> +<entry>Kommentarzeilen beginnen mit dem Kommentarzeichen (#). Diese Zeilen werden bei der Ausführung des Quelltextes nicht beachtet. Mit Kommentaren kann der Programmierer seinen Quelltext erläutern oder damit zeitweise den Quelltext von der Ausführung ausschließen.</entry> </row> <row> -<entry ->Klammern [,]</entry> -<entry ->hellgrün (fett)</entry> -<entry ->Klammern brauchen Sie, um Teile des Quelltextes in Gruppen zusammenzufassen. Klammern werden häufig zusammen mit <link linkend="controlling-execution" ->Ausführungskontrolle</link -> benötigt.</entry> +<entry>Klammern [,]</entry> +<entry>hellgrün (fett)</entry> +<entry>Klammern brauchen Sie, um Teile des Quelltextes in Gruppen zusammenzufassen. Klammern werden häufig zusammen mit <link linkend="controlling-execution">Ausführungskontrolle</link> benötigt.</entry> </row> <row> -<entry ->Der Befehl <link linkend="learn" ->lerne</link -></entry> -<entry ->hellgrün (fett)</entry> -<entry ->Mit dem Befehl <link linkend="learn" ->lerne</link -> schreiben Sie neue Befehle.</entry> +<entry>Der Befehl <link linkend="learn">lerne</link></entry> +<entry>hellgrün (fett)</entry> +<entry>Mit dem Befehl <link linkend="learn">lerne</link> schreiben Sie neue Befehle.</entry> </row> <row> -<entry ->Zahlen</entry> -<entry ->blau</entry> -<entry ->Einfach nur Zahlen.</entry> +<entry>Zahlen</entry> +<entry>blau</entry> +<entry>Einfach nur Zahlen.</entry> </row> <row> -<entry ->Zeichenketten</entry> -<entry ->dunkelrot</entry> -<entry ->Zeichenketten haben am Anfang und Ende doppelte Anführungszeichen (").</entry> +<entry>Zeichenketten</entry> +<entry>dunkelrot</entry> +<entry>Zeichenketten haben am Anfang und Ende doppelte Anführungszeichen (").</entry> </row> <row> -<entry ->Mathematische Zeichen</entry> -<entry ->grau</entry> -<entry ->Dies sind die mathematischen Zeichen: +, -, *, /, (, und ). Mehr darüber finden Sie <link linkend="math" ->hier</link ->.</entry> +<entry>Mathematische Zeichen</entry> +<entry>grau</entry> +<entry>Dies sind die mathematischen Zeichen: +, -, *, /, (, und ). Mehr darüber finden Sie <link linkend="math">hier</link>.</entry> </row> <row> -<entry ->Vergleichsoperatoren</entry> -<entry ->blau (fett)</entry> -<entry ->Mehr über Vergleichsoperatoren finden Sie <link linkend="questions" ->hier</link ->.</entry> +<entry>Vergleichsoperatoren</entry> +<entry>blau (fett)</entry> +<entry>Mehr über Vergleichsoperatoren finden Sie <link linkend="questions">hier</link>.</entry> </row> <row> -<entry ->Verknüpfungsoperatoren</entry> -<entry ->pink</entry> -<entry ->Mehr über Verknüpfungsoperatoren (und, oder, nicht) finden Sie <link linkend="question-glue" ->hier</link ->.</entry> +<entry>Verknüpfungsoperatoren</entry> +<entry>pink</entry> +<entry>Mehr über Verknüpfungsoperatoren (und, oder, nicht) finden Sie <link linkend="question-glue">hier</link>.</entry> </row> <row> -<entry ->normaler Text</entry> -<entry ->schwarz</entry> -<entry -></entry> +<entry>normaler Text</entry> +<entry>schwarz</entry> +<entry></entry> </row> </tbody> </tgroup> </table> -</para -></glossdef> +</para></glossdef> </glossentry> <glossentry id="pixels"> -<glossterm ->Pixel</glossterm> -<glossdef -><para ->Ein Pixel ist ein Punkt auf dem Bildschirm. Wenn Sie Ihren Monitor aus der Nähe anschauen, sehen Sie die Pixel. Alle Bilder auf dem Bildschirm sind aus diesen Pixeln zusammengesetzt. Ein Pixel ist die kleinste Einheit, die auf dem Bildschirm dargestellt werden kann.</para> -<para ->Viele Befehle brauchen als Eingabe eine Anzahl von Pixeln. Diese Befehle sind: <userinput ->vorwärts</userinput ->, <userinput ->rückwärts</userinput ->, <userinput ->gehe</userinput ->, <userinput ->gehex</userinput ->, <userinput ->gehey</userinput ->, <userinput ->papiergröße</userinput -> und <userinput ->stiftbreite</userinput ->.</para -></glossdef> +<glossterm>Pixel</glossterm> +<glossdef><para>Ein Pixel ist ein Punkt auf dem Bildschirm. Wenn Sie Ihren Monitor aus der Nähe anschauen, sehen Sie die Pixel. Alle Bilder auf dem Bildschirm sind aus diesen Pixeln zusammengesetzt. Ein Pixel ist die kleinste Einheit, die auf dem Bildschirm dargestellt werden kann.</para> +<para>Viele Befehle brauchen als Eingabe eine Anzahl von Pixeln. Diese Befehle sind: <userinput>vorwärts</userinput>, <userinput>rückwärts</userinput>, <userinput>gehe</userinput>, <userinput>gehex</userinput>, <userinput>gehey</userinput>, <userinput>papiergröße</userinput> und <userinput>stiftbreite</userinput>.</para></glossdef> </glossentry> <glossentry id="rgb"> -<glossterm ->RGB Kombinationen (Farbcodes)</glossterm> -<glossdef -><para ->RGB Kombinationen braucht man zur Bestimmung von Farben. Das <quote ->R</quote -> bedeutet <quote ->rot</quote ->, das <quote ->G</quote -> <quote ->grün</quote -> und das <quote ->B</quote -> bedeutet <quote ->blau</quote ->. Ein Beispiel für eine RGB Kombination lautet <userinput ->255,0,0</userinput ->, der erste Wert (<quote ->rot</quote ->) ist 255 und die anderen sind 0, also steht dies für ein kräftiges Rot. Jeder Wert einer RGB Kombination muss zwischen 0 und 255 liegen. Hier eine Liste von oft gebrauchten Farben: <table frame="none"> -<title ->Oft gebrauchte RGB-Kombinationen</title> +<glossterm>RGB Kombinationen (Farbcodes)</glossterm> +<glossdef><para>RGB Kombinationen braucht man zur Bestimmung von Farben. Das <quote>R</quote> bedeutet <quote>rot</quote>, das <quote>G</quote> <quote>grün</quote> und das <quote>B</quote> bedeutet <quote>blau</quote>. Ein Beispiel für eine RGB Kombination lautet <userinput>255,0,0</userinput>, der erste Wert (<quote>rot</quote>) ist 255 und die anderen sind 0, also steht dies für ein kräftiges Rot. Jeder Wert einer RGB Kombination muss zwischen 0 und 255 liegen. Hier eine Liste von oft gebrauchten Farben: <table frame="none"> +<title>Oft gebrauchte RGB-Kombinationen</title> <tgroup cols="2" colsep="5" rowsep="1"> <colspec colname="c1"/> <tbody> -<row -><entry -><userinput ->0,0,0</userinput -></entry -><entry ->schwarz</entry -></row> -<row -><entry -><userinput ->255,255,255</userinput -></entry -><entry ->weiß</entry -></row> -<row -><entry -><userinput ->255,0,0</userinput -></entry -><entry ->rot</entry -></row> -<row -><entry -><userinput ->150,0,0</userinput -></entry -><entry ->dunkelrot</entry -></row> -<row -><entry -><userinput ->0,255,0</userinput -></entry -><entry ->grün</entry -></row> -<row -><entry -><userinput ->0,0,255</userinput -></entry -><entry ->blau</entry -></row> -<row -><entry -><userinput ->0,255,255</userinput -></entry -><entry ->hellblau</entry -></row> -<row -><entry -><userinput ->255,0,255</userinput -></entry -><entry ->pink</entry -></row> -<row -><entry -><userinput ->255,255,0</userinput -></entry -><entry ->gelb</entry -></row> +<row><entry><userinput>0,0,0</userinput></entry><entry>schwarz</entry></row> +<row><entry><userinput>255,255,255</userinput></entry><entry>weiß</entry></row> +<row><entry><userinput>255,0,0</userinput></entry><entry>rot</entry></row> +<row><entry><userinput>150,0,0</userinput></entry><entry>dunkelrot</entry></row> +<row><entry><userinput>0,255,0</userinput></entry><entry>grün</entry></row> +<row><entry><userinput>0,0,255</userinput></entry><entry>blau</entry></row> +<row><entry><userinput>0,255,255</userinput></entry><entry>hellblau</entry></row> +<row><entry><userinput>255,0,255</userinput></entry><entry>pink</entry></row> +<row><entry><userinput>255,255,0</userinput></entry><entry>gelb</entry></row> </tbody> </tgroup> </table> </para> -<para ->Um auf einfache Art und Weise die RGB-Kombination einer Farbe zu finden, sollten Sie die Farbwahl ausprobieren! Die Farbwahl finden Sie unter <link linkend="tools-color-picker" -><menuchoice -><guimenu ->Extras</guimenu -><guimenuitem ->Farbwähler</guimenuitem -></menuchoice -></link ->.</para> -<para ->Zwei Befehle brauchen eine RGB-Kombination als Eingabe: Das sind <userinput ->papierfarbe</userinput -> und <userinput ->stiftfarbe</userinput ->.</para -></glossdef> +<para>Um auf einfache Art und Weise die RGB-Kombination einer Farbe zu finden, sollten Sie die Farbwahl ausprobieren! Die Farbwahl finden Sie unter <link linkend="tools-color-picker"><menuchoice><guimenu>Extras</guimenu><guimenuitem>Farbwähler</guimenuitem></menuchoice></link>.</para> +<para>Zwei Befehle brauchen eine RGB-Kombination als Eingabe: Das sind <userinput>papierfarbe</userinput> und <userinput>stiftfarbe</userinput>.</para></glossdef> </glossentry> <glossentry id="sprite"> -<glossterm ->Grafiksymbol</glossterm> -<glossdef -><para ->Ein Grafiksymbol ist ein kleines Bild, dass auf dem Bildschirm bewegt werden kann. Die Schildkröte ist zum Beispiel so ein Symbol.</para> -<para ->In dieser Version von &kturtle; kann die Schildkröte nicht durch ein anderes Symbol ersetzt werden. In späteren Versionen von &kturtle; wird dies möglich sein.</para -></glossdef> +<glossterm>Grafiksymbol</glossterm> +<glossdef><para>Ein Grafiksymbol ist ein kleines Bild, dass auf dem Bildschirm bewegt werden kann. Die Schildkröte ist zum Beispiel so ein Symbol.</para> +<para>In dieser Version von &kturtle; kann die Schildkröte nicht durch ein anderes Symbol ersetzt werden. In späteren Versionen von &kturtle; wird dies möglich sein.</para></glossdef> </glossentry> <glossentry id="wrapping"> -<glossterm ->Umbruch</glossterm> -<glossdef -><para ->Umbruch geschieht, wenn die Schildkröte etwas zeichnet, das zu groß für die Zeichenfläche ist und Umbruch <quote ->eingeschaltet</quote -> ist. <screenshot -><screeninfo ->Dies sehen Sie, wenn Umbruch <quote ->eingeschaltet</quote -> ist.</screeninfo -><mediaobject -><imageobject -> <imagedata fileref="wrapping.png" format="PNG"/></imageobject -> <textobject -> <phrase ->Ein Beispiel für Umbruch</phrase -> </textobject -> </mediaobject -> </screenshot ->Wenn sich die Schildkröte über den Rand der Zeichenfläche bewegt, setzt sie die Bewegung am gegenüberliegenden Rand fort. So bleibt die Schildkröte immer auf der Zeichenfläche, wenn der Umbruch eingeschaltet ist.</para> -<para ->Umbruch kann ein- oder ausgeschaltet werden mit den Befehlen <userinput ->umbruchan</userinput -> und <userinput ->umbruchaus</userinput ->. Beim Start von &kturtle; ist der Umbruch standardmäßig eingeschaltet.</para -></glossdef> +<glossterm>Umbruch</glossterm> +<glossdef><para>Umbruch geschieht, wenn die Schildkröte etwas zeichnet, das zu groß für die Zeichenfläche ist und Umbruch <quote>eingeschaltet</quote> ist. <screenshot><screeninfo>Dies sehen Sie, wenn Umbruch <quote>eingeschaltet</quote> ist.</screeninfo><mediaobject><imageobject> <imagedata fileref="wrapping.png" format="PNG"/></imageobject> <textobject> <phrase>Ein Beispiel für Umbruch</phrase> </textobject> </mediaobject> </screenshot>Wenn sich die Schildkröte über den Rand der Zeichenfläche bewegt, setzt sie die Bewegung am gegenüberliegenden Rand fort. So bleibt die Schildkröte immer auf der Zeichenfläche, wenn der Umbruch eingeschaltet ist.</para> +<para>Umbruch kann ein- oder ausgeschaltet werden mit den Befehlen <userinput>umbruchan</userinput> und <userinput>umbruchaus</userinput>. Beim Start von &kturtle; ist der Umbruch standardmäßig eingeschaltet.</para></glossdef> </glossentry> </glosslist> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdeedu/kturtle/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdeedu/kturtle/index.docbook index a7523f695ac..8ec3b30d86b 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdeedu/kturtle/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdeedu/kturtle/index.docbook @@ -5,8 +5,7 @@ <!ENTITY package "tdeedu"> <!ENTITY logo "Logo"> <!ENTITY % addindex "IGNORE"> - <!ENTITY % German "INCLUDE" -><!-- change language only here --> + <!ENTITY % German "INCLUDE"><!-- change language only here --> <!ENTITY using-kturtle SYSTEM "using-kturtle.docbook"> <!ENTITY getting-started SYSTEM "getting-started.docbook"> <!ENTITY programming-reference SYSTEM "programming-reference.docbook"> @@ -17,188 +16,77 @@ <book lang="&language;"> <bookinfo> -<title ->Das Handbuch zu &kturtle;</title> +<title>Das Handbuch zu &kturtle;</title> <authorgroup> -<author -><firstname ->Cies</firstname -> <surname ->Breijs</surname -> <affiliation -> <address -><email ->cies AT kde DOT nl</email -></address> +<author><firstname>Cies</firstname> <surname>Breijs</surname> <affiliation> <address><email>cies AT kde DOT nl</email></address> </affiliation> </author> -<author -><firstname ->Anne-Marie</firstname -> <surname ->Mahfouf</surname -> <affiliation -> <address -><email ->annma AT kde DOT org</email -></address> +<author><firstname>Anne-Marie</firstname> <surname>Mahfouf</surname> <affiliation> <address><email>annma AT kde DOT org</email></address> </affiliation> </author> -<othercredit role="translator" -><firstname ->Burkhard</firstname -><surname ->Lück</surname -><affiliation -><address -><email ->lueck@hube-lueck.de</email -></address -></affiliation -><contrib ->Übersetzung</contrib -></othercredit -> +<othercredit role="translator"><firstname>Burkhard</firstname><surname>Lück</surname><affiliation><address><email>lueck@hube-lueck.de</email></address></affiliation><contrib>Übersetzung</contrib></othercredit> </authorgroup> <copyright> -<year ->2004</year> -<holder ->Cies Breijs</holder> +<year>2004</year> +<holder>Cies Breijs</holder> </copyright> -<legalnotice ->&FDLNotice;</legalnotice> +<legalnotice>&FDLNotice;</legalnotice> -<date ->2005-12-10</date> -<releaseinfo ->0.6</releaseinfo> +<date>2005-12-10</date> +<releaseinfo>0.6</releaseinfo> <abstract> -<para ->&kturtle; ist eine Programmierumgebung zum Lernen mit &logo; als Programmiersprache. Das einzigartige Merkmal von LOGO ist die Übersetzung der Befehle in die Muttersprache des 'Programmierers', so das Sie in Ihrer eigenen Sprache programmieren können. </para> +<para>&kturtle; ist eine Programmierumgebung zum Lernen mit &logo; als Programmiersprache. Das einzigartige Merkmal von LOGO ist die Übersetzung der Befehle in die Muttersprache des 'Programmierers', so das Sie in Ihrer eigenen Sprache programmieren können. </para> </abstract> <keywordset> -<keyword ->KDE</keyword> -<keyword ->tdeedu</keyword> -<keyword ->KTurtle</keyword> -<keyword ->Lernen</keyword> -<keyword ->Sprache</keyword> -<keyword ->muttersprachlich</keyword> -<keyword ->Programmierung</keyword> -<keyword ->Quelltext</keyword> -<keyword ->&logo;</keyword> -<keyword ->Anleitungen</keyword> -<keyword ->Schildkröte</keyword> +<keyword>KDE</keyword> +<keyword>tdeedu</keyword> +<keyword>KTurtle</keyword> +<keyword>Lernen</keyword> +<keyword>Sprache</keyword> +<keyword>muttersprachlich</keyword> +<keyword>Programmierung</keyword> +<keyword>Quelltext</keyword> +<keyword>&logo;</keyword> +<keyword>Anleitungen</keyword> +<keyword>Schildkröte</keyword> </keywordset> </bookinfo> <chapter id="introduction"> -<title ->Einleitung</title> +<title>Einleitung</title> -<para ->&kturtle; ist eine Programmierumgebung zum Lernen mit <link linkend="what-is-logo" ->&logo;</link -> als Programmiersprache. Das Ziel ist, Programmierung möglichst einfach und leicht zugänglich zu machen. Daher ist &kturtle; besonders geeignet, um Kindern die Grundlagen vom Mathematik, Geometrie und ... Programmierung zu lehren. Die Programmbefehle sind von der Sprache &logo; abgeleitet. Das einzigartige Merkmal von &logo; ist die Übersetzung der Befehle in die Muttersprache des Programmierers. </para> +<para>&kturtle; ist eine Programmierumgebung zum Lernen mit <link linkend="what-is-logo">&logo;</link> als Programmiersprache. Das Ziel ist, Programmierung möglichst einfach und leicht zugänglich zu machen. Daher ist &kturtle; besonders geeignet, um Kindern die Grundlagen vom Mathematik, Geometrie und ... Programmierung zu lehren. Die Programmbefehle sind von der Sprache &logo; abgeleitet. Das einzigartige Merkmal von &logo; ist die Übersetzung der Befehle in die Muttersprache des Programmierers. </para> -<para ->&kturtle; ist benannt nach <quote ->der Schildkröte</quote ->, die in der Programmierumgebung die Hauptrolle spielt. Der Benutzer programmiert die Schildkröte mit den &logo;-Befehlen, um ein Bild auf der <link linkend="the-canvas" ->Zeichenfläche</link -> zu malen.</para> +<para>&kturtle; ist benannt nach <quote>der Schildkröte</quote>, die in der Programmierumgebung die Hauptrolle spielt. Der Benutzer programmiert die Schildkröte mit den &logo;-Befehlen, um ein Bild auf der <link linkend="the-canvas">Zeichenfläche</link> zu malen.</para> <sect1 id="what-is-logo"> -<title ->Was ist &logo;?</title> -<para ->Die erste Version der &logo;-Programmiersprache wurde 1967 von Seymour Papert am MIT Artificial Intelligence Laboratory aus der Programmiersprache Lisp entwickelt. Seit dieser Zeit sind viele Versionen von &logo; veröffentlicht worden. Im Jahr 1980 wurde &logo; bekannt durch Versionen für MSX, Commodore, Atari, Apple II und den IBM PC Computer. Diese Versionen waren für den Lernbereich gedacht. LCSI veröffentlichte 1985 <application ->&Mac;&logo;</application -> erfolglos als Werkzeug für berufliche Programmierer. Am MIT finden Sie immer noch eine Webseite für &logo; unter <ulink url="http://el.media.mit.edu/logo-foundation/" ->http://el.media.mit.edu/logo-foundation/</ulink ->.</para> - -<para ->Heute gibt es verschiedene Versionen von &logo;, die Sie einfach unter <ulink url="http://el.media.mit.edu/logo-foundation/" ->MIT's &logo; Webseite</ulink -> oder unter <ulink url="http://www.google.com/search?q=logo+programming+kids" ->Google Suche</ulink -> finden. Diese Version von &logo; (&kturtle;) ist nur für den Lernbereich, nicht jedoch für berufliche Programmierung gedacht.</para> +<title>Was ist &logo;?</title> +<para>Die erste Version der &logo;-Programmiersprache wurde 1967 von Seymour Papert am MIT Artificial Intelligence Laboratory aus der Programmiersprache Lisp entwickelt. Seit dieser Zeit sind viele Versionen von &logo; veröffentlicht worden. Im Jahr 1980 wurde &logo; bekannt durch Versionen für MSX, Commodore, Atari, Apple II und den IBM PC Computer. Diese Versionen waren für den Lernbereich gedacht. LCSI veröffentlichte 1985 <application>&Mac;&logo;</application> erfolglos als Werkzeug für berufliche Programmierer. Am MIT finden Sie immer noch eine Webseite für &logo; unter <ulink url="http://el.media.mit.edu/logo-foundation/">http://el.media.mit.edu/logo-foundation/</ulink>.</para> + +<para>Heute gibt es verschiedene Versionen von &logo;, die Sie einfach unter <ulink url="http://el.media.mit.edu/logo-foundation/">MIT's &logo; Webseite</ulink> oder unter <ulink url="http://www.google.com/search?q=logo+programming+kids">Google Suche</ulink> finden. Diese Version von &logo; (&kturtle;) ist nur für den Lernbereich, nicht jedoch für berufliche Programmierung gedacht.</para> </sect1> <sect1 id="features-of-kturtle"> -<title ->Eigenschaften von &kturtle;</title> -<para ->&kturtle; hat einige besondere Eigenschaften, die den Einstieg in die Programmierung sehr einfach machen, hervorzuheben sind dabei die folgenden Eigenschaften: <itemizedlist> -<listitem -><para ->Ein interner &logo;-Interpreter (kein zusätzliches Programm erforderlich), der &XML;-Dateien für die Übersetzung der Befehle benutzt, er unterstützt benutzerdefinierte Funktionen und dynamische Typ-Umwandlung. </para -></listitem> -<listitem -><para ->Die Befehle können Sie jederzeit langsamer ausführen lassen, anhalten oder abbrechen. </para -></listitem> -<listitem -><para ->Ein leistungsfähiger Editor für die &logo;-Befehle mit intuitiver Syntaxhervorhebung, Zeilennummerierung und mehr. </para -></listitem> -<listitem -><para ->Die <link linkend="the-canvas" ->Zeichenfläche</link -> kann als Bild gespeichert oder ausgedruckt werden. </para -></listitem> -<listitem -><para ->Die <link linkend="the-canvas" ->Zeichenfläche</link -> hat einen Umbruch-Modus, der in der Standardeinstellung eingeschaltet ist, so dass die Schildkröte nicht so einfach verloren gehen kann. </para -></listitem> -<listitem -><para ->Kontext-Hilfe für alle &logo;-Befehle. Einfach <keysym ->F2</keysym -> drücken. </para -></listitem> -<listitem -><para ->Die &logo;-Befehle können vollständig übersetzt werden (zur Zeit gibt es Übersetzungen für Niederländisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Slowenisch, Serbisch (Kyrillisch und Lateinisch), Spanisch und Schwedisch in &kde;). </para -></listitem> -<listitem -><para ->Ein Fehlerdialog, der auf die Fehler im Programm verweist. </para -></listitem> -<listitem -><para ->Einfache Programmiersprache. </para -></listitem> -<listitem -><para ->Vollbildmodus </para -></listitem> -<listitem -><para ->Viele mitgelieferte und übersetzte &logo;-Programmbeispiele erleichtern den Start. </para -></listitem> +<title>Eigenschaften von &kturtle;</title> +<para>&kturtle; hat einige besondere Eigenschaften, die den Einstieg in die Programmierung sehr einfach machen, hervorzuheben sind dabei die folgenden Eigenschaften: <itemizedlist> +<listitem><para>Ein interner &logo;-Interpreter (kein zusätzliches Programm erforderlich), der &XML;-Dateien für die Übersetzung der Befehle benutzt, er unterstützt benutzerdefinierte Funktionen und dynamische Typ-Umwandlung. </para></listitem> +<listitem><para>Die Befehle können Sie jederzeit langsamer ausführen lassen, anhalten oder abbrechen. </para></listitem> +<listitem><para>Ein leistungsfähiger Editor für die &logo;-Befehle mit intuitiver Syntaxhervorhebung, Zeilennummerierung und mehr. </para></listitem> +<listitem><para>Die <link linkend="the-canvas">Zeichenfläche</link> kann als Bild gespeichert oder ausgedruckt werden. </para></listitem> +<listitem><para>Die <link linkend="the-canvas">Zeichenfläche</link> hat einen Umbruch-Modus, der in der Standardeinstellung eingeschaltet ist, so dass die Schildkröte nicht so einfach verloren gehen kann. </para></listitem> +<listitem><para>Kontext-Hilfe für alle &logo;-Befehle. Einfach <keysym>F2</keysym> drücken. </para></listitem> +<listitem><para>Die &logo;-Befehle können vollständig übersetzt werden (zur Zeit gibt es Übersetzungen für Niederländisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Slowenisch, Serbisch (Kyrillisch und Lateinisch), Spanisch und Schwedisch in &kde;). </para></listitem> +<listitem><para>Ein Fehlerdialog, der auf die Fehler im Programm verweist. </para></listitem> +<listitem><para>Einfache Programmiersprache. </para></listitem> +<listitem><para>Vollbildmodus </para></listitem> +<listitem><para>Viele mitgelieferte und übersetzte &logo;-Programmbeispiele erleichtern den Start. </para></listitem> </itemizedlist> </para> </sect1> @@ -216,148 +104,64 @@ <chapter id="credits"> -<title ->Danksagungen und Lizenz</title> - -<para ->&kturtle; </para> -<para ->Programm Copyright 2003-2005 Cies Breijs <email ->cies AT kde DOT nl</email -></para> -<para ->Beiträge von: <itemizedlist> -<listitem -><para ->Hilfe bei der Programmierung des Editors: &Anne-Marie.Mahfouf; &Anne-Marie.Mahfouf.mail;</para> +<title>Danksagungen und Lizenz</title> + +<para>&kturtle; </para> +<para>Programm Copyright 2003-2005 Cies Breijs <email>cies AT kde DOT nl</email></para> +<para>Beiträge von: <itemizedlist> +<listitem><para>Hilfe bei der Programmierung des Editors: &Anne-Marie.Mahfouf; &Anne-Marie.Mahfouf.mail;</para> </listitem> -<listitem -><para ->Autor von <application ->wsbasic</application -> (<ulink url="http://wsbasic.sourceforge.net" ->http://wsbasic.sourceforge.net</ulink ->) als Grundlage des Interpreters von &kturtle;: Walter Schreppers <email ->Walter DOT Schreppers AT ua DOT ac DOT be</email -></para> +<listitem><para>Autor von <application>wsbasic</application> (<ulink url="http://wsbasic.sourceforge.net">http://wsbasic.sourceforge.net</ulink>) als Grundlage des Interpreters von &kturtle;: Walter Schreppers <email>Walter DOT Schreppers AT ua DOT ac DOT be</email></para> </listitem> -<listitem -><para ->Deutsche Datendateien: Matthias Meßmer <email ->bmlmessmer AT web DOT de</email -></para> +<listitem><para>Deutsche Datendateien: Matthias Meßmer <email>bmlmessmer AT web DOT de</email></para> </listitem> -<listitem -><para ->Deutsche Datendateien: Burkhard Lück <email ->lueck AT hube-lueck DOT de</email -></para> +<listitem><para>Deutsche Datendateien: Burkhard Lück <email>lueck AT hube-lueck DOT de</email></para> </listitem> -<listitem -><para ->Schwedische Datendateien: Stefan Asserhäll <email ->stefan DOT asserhal AT telia DOT com</email -></para> +<listitem><para>Schwedische Datendateien: Stefan Asserhäll <email>stefan DOT asserhal AT telia DOT com</email></para> </listitem> -<listitem -><para ->Slowenische Datendateien: Jure Repinc <email ->jlp@holodeck1.com</email -></para> +<listitem><para>Slowenische Datendateien: Jure Repinc <email>jlp@holodeck1.com</email></para> </listitem> -<listitem -><para ->Serbische (Kyrillisch und Lateinisch) Datendateien: Chusslove Illich <email ->caslav.ilic@gmx.net</email -></para> +<listitem><para>Serbische (Kyrillisch und Lateinisch) Datendateien: Chusslove Illich <email>caslav.ilic@gmx.net</email></para> </listitem> -<listitem -><para ->Italienische Datendateien: Pino Toscano <email ->toscano.pino@tiscali.it</email -></para> +<listitem><para>Italienische Datendateien: Pino Toscano <email>toscano.pino@tiscali.it</email></para> </listitem> -<listitem -><para ->Englische (GB) Datendateien: Andy Potter <email ->A.J.Potter@rhul.ac.uk</email -></para> +<listitem><para>Englische (GB) Datendateien: Andy Potter <email>A.J.Potter@rhul.ac.uk</email></para> </listitem> -<listitem -><para ->Spanische Datendateien: Rafael Beccar <email ->rafael.beccar@kdemail.net</email -></para> +<listitem><para>Spanische Datendateien: Rafael Beccar <email>rafael.beccar@kdemail.net</email></para> </listitem> -<listitem -><para ->Brasilianisch-Portugiesische Datendateien: Riverson Rios <email ->riverson@ccv.ufc.br</email -></para> +<listitem><para>Brasilianisch-Portugiesische Datendateien: Riverson Rios <email>riverson@ccv.ufc.br</email></para> </listitem> -<listitem -><para ->Norwegian Nynorsk und Bokmål Dateien: Karl Ove Hufthammer <email ->karl@huftis.org</email -></para> +<listitem><para>Norwegian Nynorsk und Bokmål Dateien: Karl Ove Hufthammer <email>karl@huftis.org</email></para> </listitem> -<listitem -><para ->Kyrillische Unterstützung für den Parser: Albert Astals Cid <email ->astals11@terra.es</email -></para> +<listitem><para>Kyrillische Unterstützung für den Parser: Albert Astals Cid <email>astals11@terra.es</email></para> </listitem> </itemizedlist> </para> -<para ->Copyright der Dokumentation 2004 <itemizedlist> -<listitem -><para ->Cies Breijs <email ->cies AT kde DOT nl</email -> </para -></listitem> -<listitem -><para ->&Anne-Marie.Mahfouf; <email ->annma AT kde DOT org</email -> </para -></listitem> -<listitem -><para ->Korrektur gelesen von &Philip.Rodrigues; &Philip.Rodrigues.mail;</para> +<para>Copyright der Dokumentation 2004 <itemizedlist> +<listitem><para>Cies Breijs <email>cies AT kde DOT nl</email> </para></listitem> +<listitem><para>&Anne-Marie.Mahfouf; <email>annma AT kde DOT org</email> </para></listitem> +<listitem><para>Korrektur gelesen von &Philip.Rodrigues; &Philip.Rodrigues.mail;</para> </listitem> -<listitem -><para ->Überarbeitung der Übersetzerdokumentation und Korrekturen von Andrew Coles <email ->andrew_coles AT yahoo DOT co DOT uk</email -></para> +<listitem><para>Überarbeitung der Übersetzerdokumentation und Korrekturen von Andrew Coles <email>andrew_coles AT yahoo DOT co DOT uk</email></para> </listitem> </itemizedlist> </para> -<para ->Deutsche Übersetzung Burkhard Lück <email ->lueck@hube-lueck.de</email -></para -> +<para>Deutsche Übersetzung Burkhard Lück <email>lueck@hube-lueck.de</email></para> &underFDL; &underGPL; </chapter> <appendix id="installation"> -<title ->Installation</title> +<title>Installation</title> <sect1 id="getting-kturtle"> -<title ->Wie Sie &kturtle; erhalten</title> +<title>Wie Sie &kturtle; erhalten</title> &install.intro.documentation; </sect1> <sect1 id="compilation"> -<title ->Kompilierung und Installation</title> +<title>Kompilierung und Installation</title> &install.compile.documentation; </sect1> </appendix> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdeedu/kturtle/programming-reference.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdeedu/kturtle/programming-reference.docbook index d40d1c5381f..9d5a73c50e9 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdeedu/kturtle/programming-reference.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdeedu/kturtle/programming-reference.docbook @@ -1,181 +1,60 @@ <!--Dear translator: please NEVER translate the id or anything inside the tags as they are needed in english by the application Thanks a lot in advance.--> <chapter id="reference"> -<title ->Programmreferenz für &kturtle;s Logo-Sprache</title> -<para ->Dies ist die Referenz für &kturtle;'s &logo;. In diesem Kapitel werden zuerst alle <link linkend="different-instructions" ->unterschiedlichen Anweisungstypen</link -> kurz erläutert. Dann werden die <link linkend="commands" ->Befehle</link -> nacheinander besprochen. Darauf folgen Erklärungen zu <link linkend="containers" ->Containern</link ->, <link linkend="math" ->mathematischen Operatoren</link ->, <link linkend="questions" ->Vergleichsoperatoren</link ->, und <link linkend="controlling-execution" ->Ausführungskontrolle</link ->. Zuletzt wird gezeigt, wie Sie mit <link linkend="learn" ->lerne</link -> Ihre eigenen Befehle erstellen können.</para> +<title>Programmreferenz für &kturtle;s Logo-Sprache</title> +<para>Dies ist die Referenz für &kturtle;'s &logo;. In diesem Kapitel werden zuerst alle <link linkend="different-instructions">unterschiedlichen Anweisungstypen</link> kurz erläutert. Dann werden die <link linkend="commands">Befehle</link> nacheinander besprochen. Darauf folgen Erklärungen zu <link linkend="containers">Containern</link>, <link linkend="math">mathematischen Operatoren</link>, <link linkend="questions">Vergleichsoperatoren</link>, und <link linkend="controlling-execution">Ausführungskontrolle</link>. Zuletzt wird gezeigt, wie Sie mit <link linkend="learn">lerne</link> Ihre eigenen Befehle erstellen können.</para> <sect1 id="different-instructions"> -<title ->Die unterschiedlichen Anweisungstypen</title> -<para ->Wie jede Sprache hat auch LOGO verschiedene Typen von Worten und Symbolen. Hier werden diese Unterschiede zwischen den Typen kurz erklärt.</para> +<title>Die unterschiedlichen Anweisungstypen</title> +<para>Wie jede Sprache hat auch LOGO verschiedene Typen von Worten und Symbolen. Hier werden diese Unterschiede zwischen den Typen kurz erklärt.</para> <sect2 id="command"> -<title ->Befehle</title> -<para ->Mit Befehlen sagen Sie der Schildkröte oder &kturtle;, was sie tun soll. Einige Befehle brauchen Eingabewerte, andere geben Werte zurück. <screen -># vorwärts ist ein Befehl, der einen Eingabewert braucht, +<title>Befehle</title> +<para>Mit Befehlen sagen Sie der Schildkröte oder &kturtle;, was sie tun soll. Einige Befehle brauchen Eingabewerte, andere geben Werte zurück. <screen># vorwärts ist ein Befehl, der einen Eingabewert braucht, # in diesem Fall die Zahl 100: vorwärts 100 </screen> </para> -<para ->Eine ausführliche Übersicht aller von &kturtle; unterstützten Befehle finden Sie <link linkend="commands" ->hier</link ->.</para> +<para>Eine ausführliche Übersicht aller von &kturtle; unterstützten Befehle finden Sie <link linkend="commands">hier</link>.</para> </sect2> <sect2 id="number"> -<title ->Zahlen</title> -<para ->Wahrscheinlich wissen Sie schon ziemlich viel über Zahlen. In &kturtle; werden Zahlen etwa so wie in der Sprache oder in der Mathematik verwendet. </para> -<para ->Es gibt die so genannten natürlichen Zahlen: <userinput ->0</userinput ->, <userinput ->1</userinput ->, <userinput ->2</userinput ->, <userinput ->3</userinput ->, <userinput ->4</userinput ->, <userinput ->5</userinput -> &etc; Die negativen Zahlen: <userinput ->-1</userinput ->, <userinput ->-2</userinput ->, <userinput ->-3</userinput -> &etc; Und die Zahlen mit Dezimalstellen oder reelle Zahlen, zum Beispiel: <userinput ->0.1</userinput ->, <userinput ->3.14</userinput ->, <userinput ->33.3333</userinput ->, <userinput ->-5.05</userinput ->, <userinput ->-1.0</userinput ->. </para> -<para ->Zahlen können in <link linkend="math" ->mathematischen Berechnungen</link -> und <link linkend="questions" ->Vergleichen</link -> benutzt werden. Sie können auch in <link linkend="containers" ->Container</link -> gepackt werden.</para> -<para ->Zahlen werden im <link linkend="the-code-editor" ->Quelltexteditor</link -> blau <glossterm ->hervorgehoben</glossterm ->.</para> +<title>Zahlen</title> +<para>Wahrscheinlich wissen Sie schon ziemlich viel über Zahlen. In &kturtle; werden Zahlen etwa so wie in der Sprache oder in der Mathematik verwendet. </para> +<para>Es gibt die so genannten natürlichen Zahlen: <userinput>0</userinput>, <userinput>1</userinput>, <userinput>2</userinput>, <userinput>3</userinput>, <userinput>4</userinput>, <userinput>5</userinput> &etc; Die negativen Zahlen: <userinput>-1</userinput>, <userinput>-2</userinput>, <userinput>-3</userinput> &etc; Und die Zahlen mit Dezimalstellen oder reelle Zahlen, zum Beispiel: <userinput>0.1</userinput>, <userinput>3.14</userinput>, <userinput>33.3333</userinput>, <userinput>-5.05</userinput>, <userinput>-1.0</userinput>. </para> +<para>Zahlen können in <link linkend="math">mathematischen Berechnungen</link> und <link linkend="questions">Vergleichen</link> benutzt werden. Sie können auch in <link linkend="containers">Container</link> gepackt werden.</para> +<para>Zahlen werden im <link linkend="the-code-editor">Quelltexteditor</link> blau <glossterm>hervorgehoben</glossterm>.</para> </sect2> <sect2 id="string"> -<title ->Zeichenketten</title> -<para ->Zuerst ein Beispiel:<screen> +<title>Zeichenketten</title> +<para>Zuerst ein Beispiel:<screen> drucke "Hallo, ich bin eine Zeichenkette." -</screen -> In diesem Beispiel ist <userinput ->drucke</userinput -> ein Befehl und <userinput ->"Hallo, ich bin eine Zeichenkette." -</userinput -> eine Zeichenkette. Zeichenketten haben am Anfang und am Ende das Zeichen <userinput ->"</userinput ->, daran erkennt sie &kturtle;.</para> -<para ->Zeichenketten können auch in <link linkend="containers" ->Container</link -> gepackt werden, aber nicht in <link linkend="math" ->mathematischen Berechnungen</link -> und <link linkend="questions" ->Vergleichen</link -> benutzt werden.</para> -<para ->Zeichenketten werden im <link linkend="the-code-editor" ->Quelltexteditor</link -> dunkelrot <glossterm ->hervorgehoben</glossterm ->.</para> +</screen> In diesem Beispiel ist <userinput>drucke</userinput> ein Befehl und <userinput>"Hallo, ich bin eine Zeichenkette." +</userinput> eine Zeichenkette. Zeichenketten haben am Anfang und am Ende das Zeichen <userinput>"</userinput>, daran erkennt sie &kturtle;.</para> +<para>Zeichenketten können auch in <link linkend="containers">Container</link> gepackt werden, aber nicht in <link linkend="math">mathematischen Berechnungen</link> und <link linkend="questions">Vergleichen</link> benutzt werden.</para> +<para>Zeichenketten werden im <link linkend="the-code-editor">Quelltexteditor</link> dunkelrot <glossterm>hervorgehoben</glossterm>.</para> </sect2> <sect2 id="name"> -<title ->Namen</title> -<para ->In der &logo; Programmiersprache erzeugen Sie neue Objekte. Wenn Sie ein Programm schreiben, werden Sie oft <link linkend="containers" ->Container</link -> und manchmal auch <link linkend="learn" ->lerne</link -> für neue Befehle verwenden. Diesen <link linkend="containers" ->Containern</link -> und neuen Befehlen mit <link linkend="learn" ->lerne</link -> müssen Sie einen Namen geben.</para> -<para ->Sie können jeden beliebigen Namen wählen, solange dieser Name noch keine Bedeutung hat. Sie können zum Beispiel einen Container nicht <link linkend="forward" ->vorwärts</link -> nennen, da dieser Name bereits für einen Befehl benutzt wird.<screen> +<title>Namen</title> +<para>In der &logo; Programmiersprache erzeugen Sie neue Objekte. Wenn Sie ein Programm schreiben, werden Sie oft <link linkend="containers">Container</link> und manchmal auch <link linkend="learn">lerne</link> für neue Befehle verwenden. Diesen <link linkend="containers">Containern</link> und neuen Befehlen mit <link linkend="learn">lerne</link> müssen Sie einen Namen geben.</para> +<para>Sie können jeden beliebigen Namen wählen, solange dieser Name noch keine Bedeutung hat. Sie können zum Beispiel einen Container nicht <link linkend="forward">vorwärts</link> nennen, da dieser Name bereits für einen Befehl benutzt wird.<screen> # hier wird vorwärts als Name für einen Container benutzt, aber er # hat schon eine Bedeutung, so dass dies einen Fehler gibt: vorwärts = 20 # dies funktioniert: vorwärts 20 -</screen -> Namen dürfen nur Buchstaben, Zahlen und Unterstriche (_) enthalten. Außerdem müssen sie mit einem Buchstaben anfangen. </para> -<para ->In der Dokumentation finden Sie unter <link linkend="containers" ->Container</link -> und dem Befehl <link linkend="learn" ->lerne</link -> genauere Erklärungen und Beispiele. </para> +</screen> Namen dürfen nur Buchstaben, Zahlen und Unterstriche (_) enthalten. Außerdem müssen sie mit einem Buchstaben anfangen. </para> +<para>In der Dokumentation finden Sie unter <link linkend="containers">Container</link> und dem Befehl <link linkend="learn">lerne</link> genauere Erklärungen und Beispiele. </para> </sect2> <sect2 id="assignment"> -<title ->Zuweisungen</title> -<para ->Zuweisungen werden mit dem Symbol <userinput ->=</userinput -> ausgeführt. In Programmsprachen sollten Sie ein einzelnes <userinput ->=</userinput -> nicht als 'ist gleich', sondern als 'weist zu' lesen. Der Ausdruck 'ist gleich' trifft eher auf den <link linkend="questions" ->Vergleichsoperator</link -> <userinput ->==</userinput -> zu.</para> -<para ->Zuweisungen brauchen sie im Allgemeinen aus zwei Gründen, (1) um etwas in einen <link linkend="containers" ->Container</link -> zu packen und (2) um den Inhalt eines Containers zu bearbeiten. Zum Beispiel: <screen ->x = 10 +<title>Zuweisungen</title> +<para>Zuweisungen werden mit dem Symbol <userinput>=</userinput> ausgeführt. In Programmsprachen sollten Sie ein einzelnes <userinput>=</userinput> nicht als 'ist gleich', sondern als 'weist zu' lesen. Der Ausdruck 'ist gleich' trifft eher auf den <link linkend="questions">Vergleichsoperator</link> <userinput>==</userinput> zu.</para> +<para>Zuweisungen brauchen sie im Allgemeinen aus zwei Gründen, (1) um etwas in einen <link linkend="containers">Container</link> zu packen und (2) um den Inhalt eines Containers zu bearbeiten. Zum Beispiel: <screen>x = 10 # Der Container x enthält jetzt die Zahl 10 W = "Mein Alter ist: " # Der Container W enthält jetzt die Zeichenkette "Mein Alter ist: " @@ -183,809 +62,357 @@ W = "Mein Alter ist: " drucke W + x </screen> </para> -<para ->Weitere Beispiele finden Sie im Abschnitt <link linkend="containers" ->Container</link ->.</para> +<para>Weitere Beispiele finden Sie im Abschnitt <link linkend="containers">Container</link>.</para> </sect2> <sect2 id="math-symbols"> -<title ->Mathematische Symbole</title> -<para ->&kturtle; unterstützt alle einfachen mathematischen Symbole: addieren (<userinput ->+</userinput ->), subtrahieren (<userinput ->-</userinput ->), multiplizieren (<userinput ->*</userinput ->), dividieren (<userinput ->/</userinput ->) und die Klammern <userinput ->(</userinput -> und <userinput ->)</userinput ->.</para> -<para ->Eine ausführliche Erklärung und weitere Beispiele finden Sie im Abschnitt <link linkend="math" ->Mathematik</link ->.</para> +<title>Mathematische Symbole</title> +<para>&kturtle; unterstützt alle einfachen mathematischen Symbole: addieren (<userinput>+</userinput>), subtrahieren (<userinput>-</userinput>), multiplizieren (<userinput>*</userinput>), dividieren (<userinput>/</userinput>) und die Klammern <userinput>(</userinput> und <userinput>)</userinput>.</para> +<para>Eine ausführliche Erklärung und weitere Beispiele finden Sie im Abschnitt <link linkend="math">Mathematik</link>.</para> </sect2> <sect2 id="question"> -<title ->Vergleichsoperatoren</title> -<para ->Wir können einfache Vergleiche anstellen, der Ergebnis 'wahr' oder 'falsch' sein kann.</para> -<para ->Vergleichsoperatoren werden ausführlich im Abschnitt <link linkend="questions" ->Vergleichsoperatoren</link -> erklärt.</para> +<title>Vergleichsoperatoren</title> +<para>Wir können einfache Vergleiche anstellen, der Ergebnis 'wahr' oder 'falsch' sein kann.</para> +<para>Vergleichsoperatoren werden ausführlich im Abschnitt <link linkend="questions">Vergleichsoperatoren</link> erklärt.</para> </sect2> <sect2 id="questions-glue"> -<title ->Verknüpfungsoperatoren</title> -<para ->Vergleiche können mit so genannten 'Verknüpfungsoperatoren' verbunden werden, dies sind <userinput ->und</userinput ->, <userinput ->oder</userinput ->, und als Sonderfall <userinput ->nicht</userinput ->.</para> -<para ->Eine Erklärung dieser Begriffe finden Sie im Abschnitt <link linkend="question-glue" ->Verknüpfungsoperatoren</link ->.</para> +<title>Verknüpfungsoperatoren</title> +<para>Vergleiche können mit so genannten 'Verknüpfungsoperatoren' verbunden werden, dies sind <userinput>und</userinput>, <userinput>oder</userinput>, und als Sonderfall <userinput>nicht</userinput>.</para> +<para>Eine Erklärung dieser Begriffe finden Sie im Abschnitt <link linkend="question-glue">Verknüpfungsoperatoren</link>.</para> </sect2> <sect2 id="comment"> -<title ->Kommentare</title> -<para ->Kommentare sind Zeilen mit einem <userinput ->#</userinput -> am Anfang. Zum Beispiel: <screen> +<title>Kommentare</title> +<para>Kommentare sind Zeilen mit einem <userinput>#</userinput> am Anfang. Zum Beispiel: <screen> # dies ist ein Kommentar! drucke "dies ist kein Kommentar" # diese Zeile ist kein Kommentar, aber dafür die nächste: # drucke "dies ist kein Kommentar" -</screen ->Mit Kommentaren können Sie Anmerkungen in den Quelltext einfügen, für Sie oder für andere Leser. Kommentare werden benutzt, um (1) eine kurze Beschreibung des Programms zu geben, um (2) einen etwas unverständlichen Quelltext zu erläutern, und um (3) zeitweise Zeilen des Quelltextes von der Ausführung auszuschließen (wie in der letzten Zeile des Beispiels).</para> -<para ->Kommentarzeilen werden im <link linkend="the-code-editor" ->Quelltexteditor</link -> dunkelgelb <glossterm ->hervorgehoben</glossterm ->.</para> +</screen>Mit Kommentaren können Sie Anmerkungen in den Quelltext einfügen, für Sie oder für andere Leser. Kommentare werden benutzt, um (1) eine kurze Beschreibung des Programms zu geben, um (2) einen etwas unverständlichen Quelltext zu erläutern, und um (3) zeitweise Zeilen des Quelltextes von der Ausführung auszuschließen (wie in der letzten Zeile des Beispiels).</para> +<para>Kommentarzeilen werden im <link linkend="the-code-editor">Quelltexteditor</link> dunkelgelb <glossterm>hervorgehoben</glossterm>.</para> </sect2> </sect1> <sect1 id="commands"> -<title ->Befehle</title> -<para ->Mit Befehlen sagen Sie der Schildkröte, was sie tun soll. Einige Befehle brauchen Eingabewerte, andere geben Werte zurück. In diesem Abschnitt werden alle Befehle für &kturtle; erklärt. Beachten Sie, dass alle eingebauten Befehle im <link linkend="the-code-editor" ->Quelltexteditor</link -> dunkelgrün <glossterm ->hervorgehoben</glossterm -> werden, dies erleichtert es Ihnen, sie zu erkennen.</para> +<title>Befehle</title> +<para>Mit Befehlen sagen Sie der Schildkröte, was sie tun soll. Einige Befehle brauchen Eingabewerte, andere geben Werte zurück. In diesem Abschnitt werden alle Befehle für &kturtle; erklärt. Beachten Sie, dass alle eingebauten Befehle im <link linkend="the-code-editor">Quelltexteditor</link> dunkelgrün <glossterm>hervorgehoben</glossterm> werden, dies erleichtert es Ihnen, sie zu erkennen.</para> <sect2 id="moving-the-turtle"> -<title ->Die Schildkröte in Bewegung setzen</title> -<para ->Es gibt verschiedene Befehle, um die Schildkröte auf dem Bildschirm zu bewegen.</para> +<title>Die Schildkröte in Bewegung setzen</title> +<para>Es gibt verschiedene Befehle, um die Schildkröte auf dem Bildschirm zu bewegen.</para> <sect3 id="forward"> - <title ->vorwärts (vw)</title> + <title>vorwärts (vw)</title> <variablelist> - <varlistentry -> - <term ->vorwärts</term> - <listitem -><para -><screen ->vorwärts X</screen> -<userinput ->vorwärts</userinput -> bewegt die Schildkröte um einen Betrag von X Pixeln vorwärts. Wenn der Stift unten ist, zeichnet die Schildkröte eine Linie. <userinput ->vorwärts</userinput -> kann als <userinput ->vw</userinput -> abgekürzt werden.</para -></listitem> + <varlistentry> + <term>vorwärts</term> + <listitem><para><screen>vorwärts X</screen> +<userinput>vorwärts</userinput> bewegt die Schildkröte um einen Betrag von X Pixeln vorwärts. Wenn der Stift unten ist, zeichnet die Schildkröte eine Linie. <userinput>vorwärts</userinput> kann als <userinput>vw</userinput> abgekürzt werden.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="backward"> - <title ->rückwärts (rw)</title> + <title>rückwärts (rw)</title> <variablelist> - <varlistentry -> - <term ->rückwärts</term> - <listitem -><para -><screen ->rückwärts X</screen> -<userinput ->rückwärts</userinput -> bewegt die Schildkröte um einen Betrag von X Pixeln zurück. Wenn der Stift unten ist, zeichnet die Schildkröte eine Linie. <userinput ->rückwärts</userinput -> kann als <userinput ->rw</userinput -> abgekürzt werden.</para -></listitem> + <varlistentry> + <term>rückwärts</term> + <listitem><para><screen>rückwärts X</screen> +<userinput>rückwärts</userinput> bewegt die Schildkröte um einen Betrag von X Pixeln zurück. Wenn der Stift unten ist, zeichnet die Schildkröte eine Linie. <userinput>rückwärts</userinput> kann als <userinput>rw</userinput> abgekürzt werden.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="turnleft"> - <title ->nachlinks (nl)</title> + <title>nachlinks (nl)</title> <variablelist> - <varlistentry -> - <term ->nachlinks</term> - <listitem -><para -><screen ->nachlinks X</screen> -<userinput ->nachlinks</userinput -> dreht die Schildkröte um einen Betrag von X Grad nach links. <userinput ->nachlinks</userinput -> kann als <userinput ->nl</userinput -> abgekürzt werden.</para -></listitem> + <varlistentry> + <term>nachlinks</term> + <listitem><para><screen>nachlinks X</screen> +<userinput>nachlinks</userinput> dreht die Schildkröte um einen Betrag von X Grad nach links. <userinput>nachlinks</userinput> kann als <userinput>nl</userinput> abgekürzt werden.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="turnright"> - <title ->nachrechts (nr)</title> + <title>nachrechts (nr)</title> <variablelist> - <varlistentry -> - <term ->nachrechts</term> - <listitem -><para -><screen ->nachrechts X</screen> -<userinput ->nachrechts</userinput -> dreht die Schildkröte um einen Betrag von X Grad nach rechts. <userinput ->nachrechts</userinput -> kann als <userinput ->nr</userinput -> abgekürzt werden.</para -></listitem> + <varlistentry> + <term>nachrechts</term> + <listitem><para><screen>nachrechts X</screen> +<userinput>nachrechts</userinput> dreht die Schildkröte um einen Betrag von X Grad nach rechts. <userinput>nachrechts</userinput> kann als <userinput>nr</userinput> abgekürzt werden.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="direction"> - <title ->richtung (rtg)</title> + <title>richtung (rtg)</title> <variablelist> - <varlistentry -> - <term ->richtung</term> - <listitem -><para -><screen ->richtung X</screen> -<userinput ->richtung</userinput -> setzt die Bewegungsrichtung der Schildkröte auf X Grad gerechnet von Null, unabhängig von der vorherigen Bewegungsrichtung der Schildkröte. <userinput ->richtung</userinput -> kann als <userinput ->rtg</userinput -> abgekürzt werden.</para -></listitem> + <varlistentry> + <term>richtung</term> + <listitem><para><screen>richtung X</screen> +<userinput>richtung</userinput> setzt die Bewegungsrichtung der Schildkröte auf X Grad gerechnet von Null, unabhängig von der vorherigen Bewegungsrichtung der Schildkröte. <userinput>richtung</userinput> kann als <userinput>rtg</userinput> abgekürzt werden.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="center"> - <title ->indiemitte</title> + <title>indiemitte</title> <variablelist> - <varlistentry -> - <term ->indiemitte</term> - <listitem -><para -><screen ->indiemitte</screen> -<userinput ->indiemitte</userinput -> bewegt die Schildkröte in die Mitte der Zeichenfläche.</para -></listitem> + <varlistentry> + <term>indiemitte</term> + <listitem><para><screen>indiemitte</screen> +<userinput>indiemitte</userinput> bewegt die Schildkröte in die Mitte der Zeichenfläche.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="go"> - <title ->gehe</title> + <title>gehe</title> <variablelist> - <varlistentry -> - <term ->gehe</term> - <listitem -><para -><screen ->gehe X,Y</screen> -<userinput ->gehe</userinput -> bewegt die Schildkröte an eine bestimmten Stelle auf der Zeichenfläche. Dieser Ort ist X <glossterm linkend="pixels" ->Pixel</glossterm -> vom linken Rand und Y <glossterm linkend="pixels" ->Pixel</glossterm -> vom oberen Rand der Zeichenfläche entfernt. Mit dem Befehl <userinput ->gehe</userinput -> zeichnet die Schildkröte keine Linie. </para -></listitem> + <varlistentry> + <term>gehe</term> + <listitem><para><screen>gehe X,Y</screen> +<userinput>gehe</userinput> bewegt die Schildkröte an eine bestimmten Stelle auf der Zeichenfläche. Dieser Ort ist X <glossterm linkend="pixels">Pixel</glossterm> vom linken Rand und Y <glossterm linkend="pixels">Pixel</glossterm> vom oberen Rand der Zeichenfläche entfernt. Mit dem Befehl <userinput>gehe</userinput> zeichnet die Schildkröte keine Linie. </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="gox"> - <title ->gehex</title> + <title>gehex</title> <variablelist> - <varlistentry -> - <term ->gehex</term> - <listitem -><para -><screen ->gehex X</screen> -Mit dem Befehl <userinput ->gehex</userinput -> bewegt sich die Schildkröte auf X <glossterm linkend="pixels" ->Pixel</glossterm -> vom linken Rand der Zeichenfläche, bleibt dabei aber auf gleicher Höhe.</para -></listitem> + <varlistentry> + <term>gehex</term> + <listitem><para><screen>gehex X</screen> +Mit dem Befehl <userinput>gehex</userinput> bewegt sich die Schildkröte auf X <glossterm linkend="pixels">Pixel</glossterm> vom linken Rand der Zeichenfläche, bleibt dabei aber auf gleicher Höhe.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="goy"> - <title ->gehey</title> + <title>gehey</title> <variablelist> - <varlistentry -> - <term ->gehey</term> - <listitem -><para -><screen ->gehey Y</screen> -Mit dem Befehl <userinput ->gehey</userinput -> bewegt sich die Schildkröte auf Y <glossterm linkend="pixels" ->Pixel</glossterm -> vom oberen Rand der Zeichenfläche, bleibt dabei aber auf gleicher Entfernung vom linken Rand der Zeichenfläche.</para -></listitem> + <varlistentry> + <term>gehey</term> + <listitem><para><screen>gehey Y</screen> +Mit dem Befehl <userinput>gehey</userinput> bewegt sich die Schildkröte auf Y <glossterm linkend="pixels">Pixel</glossterm> vom oberen Rand der Zeichenfläche, bleibt dabei aber auf gleicher Entfernung vom linken Rand der Zeichenfläche.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> </sect2> <sect2 id="pen"> -<title ->Die Schildkröte kann zeichnen</title> -<para ->Die Schildkröte kann mit einem Stift Linien zeichnen, wenn sie sich bewegt. Um diesen Stift zu kontrollieren, gibt es einige Befehle, die diesem Abschnitt beschrieben werden.</para> +<title>Die Schildkröte kann zeichnen</title> +<para>Die Schildkröte kann mit einem Stift Linien zeichnen, wenn sie sich bewegt. Um diesen Stift zu kontrollieren, gibt es einige Befehle, die diesem Abschnitt beschrieben werden.</para> <sect3 id="penup"> - <title ->stifthoch (sth)</title> + <title>stifthoch (sth)</title> <variablelist> - <varlistentry -> - <term ->stifthoch</term> - <listitem -><para -><screen ->stifthoch</screen> -<userinput ->stifthoch</userinput -> hebt den Stift von der Zeichenfläche. Wenn der Zeichenstift <quote ->hoch</quote -> ist, zeichnet die Schildkröte bei ihrer Bewegung keine Linie. Siehe auch <userinput ->stiftrunter</userinput ->. <userinput ->stifthoch</userinput -> kann als <userinput ->sth</userinput -> abgekürzt werden.</para -></listitem> + <varlistentry> + <term>stifthoch</term> + <listitem><para><screen>stifthoch</screen> +<userinput>stifthoch</userinput> hebt den Stift von der Zeichenfläche. Wenn der Zeichenstift <quote>hoch</quote> ist, zeichnet die Schildkröte bei ihrer Bewegung keine Linie. Siehe auch <userinput>stiftrunter</userinput>. <userinput>stifthoch</userinput> kann als <userinput>sth</userinput> abgekürzt werden.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="pendown"> - <title ->stiftrunter (str)</title> + <title>stiftrunter (str)</title> <variablelist> - <varlistentry -> - <term ->stiftrunter</term> - <listitem -><para -><screen ->stiftrunter</screen> -<userinput ->stiftrunter</userinput -> drückt den Stift auf die Zeichenfläche. Wenn der Zeichenstift nach <quote ->unten</quote -> gesetzt ist, zeichnet die Schildkröte eine Linie bei ihrer Bewegung. Siehe auch <userinput ->stifthoch</userinput ->. <userinput ->stiftrunter</userinput -> kann als <userinput ->str</userinput -> abgekürzt werden.</para -></listitem> + <varlistentry> + <term>stiftrunter</term> + <listitem><para><screen>stiftrunter</screen> +<userinput>stiftrunter</userinput> drückt den Stift auf die Zeichenfläche. Wenn der Zeichenstift nach <quote>unten</quote> gesetzt ist, zeichnet die Schildkröte eine Linie bei ihrer Bewegung. Siehe auch <userinput>stifthoch</userinput>. <userinput>stiftrunter</userinput> kann als <userinput>str</userinput> abgekürzt werden.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="setpenwidth"> - <title ->stiftbreite (stbr)</title> + <title>stiftbreite (stbr)</title> <variablelist> - <varlistentry -> - <term ->stiftbreite</term> - <listitem -><para -><screen ->stiftbreite X</screen> -<userinput ->stiftbreite</userinput -> setzt die Stiftbreite (die Linienbreite) auf X <glossterm linkend="pixels" ->Pixel</glossterm ->. <userinput ->stiftbreite</userinput -> kann als <userinput ->stbr</userinput -> abgekürzt werden.</para -></listitem> + <varlistentry> + <term>stiftbreite</term> + <listitem><para><screen>stiftbreite X</screen> +<userinput>stiftbreite</userinput> setzt die Stiftbreite (die Linienbreite) auf X <glossterm linkend="pixels">Pixel</glossterm>. <userinput>stiftbreite</userinput> kann als <userinput>stbr</userinput> abgekürzt werden.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="setfgcolor"> - <title ->stiftfarbe (stf)</title> + <title>stiftfarbe (stf)</title> <variablelist> - <varlistentry -> - <term ->stiftfarbe</term> - <listitem -><para -><screen ->stiftfarbe R,G,B</screen> -<userinput ->stiftfarbe</userinput -> setzt die Farbe für den Zeichenstift. <userinput ->stiftfarbe</userinput -> braucht eine <glossterm linkend="rgb" ->RGB-Kombination</glossterm -> als Parameter. <userinput ->stiftfarbe</userinput -> kann als <userinput ->stf</userinput -> abgekürzt werden.</para -></listitem> + <varlistentry> + <term>stiftfarbe</term> + <listitem><para><screen>stiftfarbe R,G,B</screen> +<userinput>stiftfarbe</userinput> setzt die Farbe für den Zeichenstift. <userinput>stiftfarbe</userinput> braucht eine <glossterm linkend="rgb">RGB-Kombination</glossterm> als Parameter. <userinput>stiftfarbe</userinput> kann als <userinput>stf</userinput> abgekürzt werden.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> </sect2> <sect2 id="canvas"> -<title ->Befehle für die Zeichenfläche</title> -<para ->Es gibt mehrere Befehle für die Zeichenfläche.</para> +<title>Befehle für die Zeichenfläche</title> +<para>Es gibt mehrere Befehle für die Zeichenfläche.</para> <sect3 id="resizecanvas"> - <title ->papiergröße (pg)</title> + <title>papiergröße (pg)</title> <variablelist> <varlistentry> - <term ->papiergröße</term> - <listitem -><para -><screen ->papiergröße X,Y</screen> -Mit dem Befehl <userinput ->papiergröße</userinput -> stellen Sie die Größe der Zeichenfläche ein. Als Parameter sind X und Y erforderlich, dabei ist X die neue Breite in <glossterm linkend="pixels" ->Pixeln</glossterm -> und Y die neue Höhe der Zeichenfläche in <glossterm linkend="pixels" ->Pixeln</glossterm ->. <userinput ->papiergröße</userinput -> kann als <userinput ->pg</userinput -> abgekürzt werden.</para -></listitem> + <term>papiergröße</term> + <listitem><para><screen>papiergröße X,Y</screen> +Mit dem Befehl <userinput>papiergröße</userinput> stellen Sie die Größe der Zeichenfläche ein. Als Parameter sind X und Y erforderlich, dabei ist X die neue Breite in <glossterm linkend="pixels">Pixeln</glossterm> und Y die neue Höhe der Zeichenfläche in <glossterm linkend="pixels">Pixeln</glossterm>. <userinput>papiergröße</userinput> kann als <userinput>pg</userinput> abgekürzt werden.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="setbgcolor"> - <title ->papierfarbe (pf)</title> + <title>papierfarbe (pf)</title> <variablelist> - <varlistentry -> - <term ->papierfarbe</term> - <listitem -><para -><screen ->papierfarbe R,G,B</screen> -<userinput ->papierfarbe</userinput -> setzt die Farbe der Zeichenfläche. <userinput ->papierfarbe</userinput -> braucht eine <glossterm linkend="rgb" -> RGB-Kombination</glossterm -> als Parameter. <userinput ->papierfarbe</userinput -> kann als <userinput ->pf</userinput -> abgekürzt werden.</para -></listitem> + <varlistentry> + <term>papierfarbe</term> + <listitem><para><screen>papierfarbe R,G,B</screen> +<userinput>papierfarbe</userinput> setzt die Farbe der Zeichenfläche. <userinput>papierfarbe</userinput> braucht eine <glossterm linkend="rgb"> RGB-Kombination</glossterm> als Parameter. <userinput>papierfarbe</userinput> kann als <userinput>pf</userinput> abgekürzt werden.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="wrapon"> - <title ->umbruchan</title> + <title>umbruchan</title> <variablelist> - <varlistentry -> - <term ->umbruchan</term> - <listitem -><para -><screen ->umbruchan</screen> -Mit dem Befehl <userinput ->umbruchan</userinput -> schalten Sie für die Zeichenfläche den <glossterm linkend="wrapping" ->Umbruch</glossterm -> <quote ->an</quote ->. Im Glossar finden Sie mehr über die Bedeutung von <glossterm linkend="wrapping" ->Umbruch</glossterm ->.</para -></listitem> + <varlistentry> + <term>umbruchan</term> + <listitem><para><screen>umbruchan</screen> +Mit dem Befehl <userinput>umbruchan</userinput> schalten Sie für die Zeichenfläche den <glossterm linkend="wrapping">Umbruch</glossterm> <quote>an</quote>. Im Glossar finden Sie mehr über die Bedeutung von <glossterm linkend="wrapping">Umbruch</glossterm>.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="wrapoff"> - <title ->umbruchaus</title> + <title>umbruchaus</title> <variablelist> - <varlistentry -> - <term ->umbruchaus</term> - <listitem -><para -><screen ->umbruchaus</screen> -Mit dem Befehl <userinput ->umbruchaus</userinput -> schalten Sie für die Zeichenfläche den <glossterm linkend="wrapping" ->Umbruch</glossterm -> <quote ->aus</quote ->. Das kann dazu führen, dass sich die Schildkröte über den Rand der Zeichenfläche hinausbewegt und <quote ->verloren</quote -> geht.Im Glossar finden Sie mehr über die Bedeutung von <glossterm linkend="wrapping" ->Umbruch</glossterm ->.</para -></listitem> + <varlistentry> + <term>umbruchaus</term> + <listitem><para><screen>umbruchaus</screen> +Mit dem Befehl <userinput>umbruchaus</userinput> schalten Sie für die Zeichenfläche den <glossterm linkend="wrapping">Umbruch</glossterm> <quote>aus</quote>. Das kann dazu führen, dass sich die Schildkröte über den Rand der Zeichenfläche hinausbewegt und <quote>verloren</quote> geht.Im Glossar finden Sie mehr über die Bedeutung von <glossterm linkend="wrapping">Umbruch</glossterm>.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> </sect2> <sect2 id="clean"> -<title ->Befehle um aufzuräumen</title> -<para ->Es gibt zwei Befehle, um die Zeichenfläche nach einem Fehler wieder aufzuräumen.</para> +<title>Befehle um aufzuräumen</title> +<para>Es gibt zwei Befehle, um die Zeichenfläche nach einem Fehler wieder aufzuräumen.</para> <sect3 id="clear"> - <title ->lösche (ls)</title> + <title>lösche (ls)</title> <variablelist> - <varlistentry -> - <term ->lösche</term> - <listitem -><para -><screen ->lösche</screen> -Mit <userinput ->lösche</userinput -> entfernen Sie alle Zeichnungen von der Zeichenfläche. Alle anderen Einstellungen bleiben erhalten: Die Position und die Bewegungsrichtung der Schildkröte, ob die Schildkröte sichtbar ist und Farbe und Größe der Zeichenfläche. <userinput ->lösche</userinput -> kann als <userinput ->ls</userinput -> abgekürzt werden.</para -></listitem> + <varlistentry> + <term>lösche</term> + <listitem><para><screen>lösche</screen> +Mit <userinput>lösche</userinput> entfernen Sie alle Zeichnungen von der Zeichenfläche. Alle anderen Einstellungen bleiben erhalten: Die Position und die Bewegungsrichtung der Schildkröte, ob die Schildkröte sichtbar ist und Farbe und Größe der Zeichenfläche. <userinput>lösche</userinput> kann als <userinput>ls</userinput> abgekürzt werden.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="reset"> - <title ->zurücksetzen</title> + <title>zurücksetzen</title> <variablelist> - <varlistentry -> - <term ->zurücksetzen</term> - <listitem -><para -><screen ->zurücksetzen</screen> -<userinput ->zurücksetzen</userinput -> räumt gründlicher auf als der Befehl <userinput ->lösche</userinput ->. Nach der Ausführung des Befehls <userinput ->zurücksetzen</userinput -> sind alle Einstellungen wie beim Start von &kturtle;. Die Schildkröte steht mitten auf einer weißen Zeichenfläche und zeichnet die Linien mit schwarzer Farbe.</para -></listitem> + <varlistentry> + <term>zurücksetzen</term> + <listitem><para><screen>zurücksetzen</screen> +<userinput>zurücksetzen</userinput> räumt gründlicher auf als der Befehl <userinput>lösche</userinput>. Nach der Ausführung des Befehls <userinput>zurücksetzen</userinput> sind alle Einstellungen wie beim Start von &kturtle;. Die Schildkröte steht mitten auf einer weißen Zeichenfläche und zeichnet die Linien mit schwarzer Farbe.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> </sect2> <sect2 id="sprites"> -<title ->Die Schildkröte ist ein Grafiksymbol</title> -<para ->Viele Leute wissen nicht was Grafiksymbole sind, hier eine kurze Erklärung: Grafiksymbole sind kleine Bilder, die auf dem Bildschirm bewegt werden können. (Weitere Informationen finden Sie im Glossar unter <glossterm linkend="sprites" ->Grafiksymbol</glossterm ->). Die Schildkröte ist so ein Grafiksymbol. </para> -<para ->Als nächstes finden Sie eine vollständige Übersicht aller Befehle für das Grafiksymbol.</para> -<para ->[Diese Version von &kturtle; erlaubt noch nicht die Verwendung anderer Grafiksymbole als die Schildkröte. In späteren Versionen können Sie die Schildkröte durch selbst entworfene Symbole ersetzen]</para> +<title>Die Schildkröte ist ein Grafiksymbol</title> +<para>Viele Leute wissen nicht was Grafiksymbole sind, hier eine kurze Erklärung: Grafiksymbole sind kleine Bilder, die auf dem Bildschirm bewegt werden können. (Weitere Informationen finden Sie im Glossar unter <glossterm linkend="sprites">Grafiksymbol</glossterm>). Die Schildkröte ist so ein Grafiksymbol. </para> +<para>Als nächstes finden Sie eine vollständige Übersicht aller Befehle für das Grafiksymbol.</para> +<para>[Diese Version von &kturtle; erlaubt noch nicht die Verwendung anderer Grafiksymbole als die Schildkröte. In späteren Versionen können Sie die Schildkröte durch selbst entworfene Symbole ersetzen]</para> <sect3 id="spriteshow"> - <title ->zeige</title> + <title>zeige</title> <variablelist> - <varlistentry -> - <term ->zeige (zg)</term> - <listitem -><para -><screen ->zeige</screen> -<userinput ->zeige</userinput -> zeigt das Symbol der Schildkröte wieder an, wenn es verborgen war. <userinput ->zeige</userinput -> kann als <userinput ->zg</userinput -> abgekürzt werden.</para -></listitem> + <varlistentry> + <term>zeige (zg)</term> + <listitem><para><screen>zeige</screen> +<userinput>zeige</userinput> zeigt das Symbol der Schildkröte wieder an, wenn es verborgen war. <userinput>zeige</userinput> kann als <userinput>zg</userinput> abgekürzt werden.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="spritehide"> - <title ->verberge (vg)</title> + <title>verberge (vg)</title> <variablelist> - <varlistentry -> - <term ->verberge</term> - <listitem -><para -><screen ->verberge</screen> -<userinput ->verberge</userinput -> schaltet das Symbol der Schildkröte aus, wenn sie nicht in Ihre Zeichnung passt. <userinput ->verberge</userinput -> kann als <userinput ->vg</userinput -> abgekürzt werden.</para -></listitem> + <varlistentry> + <term>verberge</term> + <listitem><para><screen>verberge</screen> +<userinput>verberge</userinput> schaltet das Symbol der Schildkröte aus, wenn sie nicht in Ihre Zeichnung passt. <userinput>verberge</userinput> kann als <userinput>vg</userinput> abgekürzt werden.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> </sect2> <sect2 id="writing"> -<title ->Kann die Schildkröte schreiben?</title> -<para ->Die Antwort lautet <quote ->ja</quote ->. Die Schildkröte kann jeden gewünschten Text schreiben.</para> +<title>Kann die Schildkröte schreiben?</title> +<para>Die Antwort lautet <quote>ja</quote>. Die Schildkröte kann jeden gewünschten Text schreiben.</para> <sect3 id="print"> - <title ->drucke</title> + <title>drucke</title> <variablelist> - <varlistentry -> - <term ->drucke</term> - <listitem -><para -><screen ->drucke X</screen> -Mit dem Befehl <userinput ->drucke</userinput -> schreibt die Schildkröte Text auf die Zeichenfläche. <userinput ->drucke</userinput -> braucht Zahlen und Zeichenketten als Parameter. Sie können auch mehrere Zahlen und Zeichenketten mit dem Symbol <userinput ->+</userinput -> verbinden, wie das folgende kleine Beispiel zeigt: <screen ->jahr = 2003 + <varlistentry> + <term>drucke</term> + <listitem><para><screen>drucke X</screen> +Mit dem Befehl <userinput>drucke</userinput> schreibt die Schildkröte Text auf die Zeichenfläche. <userinput>drucke</userinput> braucht Zahlen und Zeichenketten als Parameter. Sie können auch mehrere Zahlen und Zeichenketten mit dem Symbol <userinput>+</userinput> verbinden, wie das folgende kleine Beispiel zeigt: <screen>jahr = 2003 autor = "Cies" drucke autor + " startete das KTurtle Projekt " + jahr + " und arbeitet immer noch gerne daran!" </screen> - </para -></listitem> + </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="fontsize"> - <title ->schriftgröße</title> + <title>schriftgröße</title> <variablelist> - <varlistentry -> - <term ->schriftgröße</term> - <listitem -><para -><screen ->schriftgröße X</screen> -<userinput ->schriftgröße</userinput -> setzt die Größe der Schrift, die mit dem Befehl <userinput ->drucke</userinput -> benutzt wird. <userinput ->schriftgröße</userinput -> braucht nur eine Zahl als Parameter. Die Größe der Schrift wird in <glossterm linkend="pixels" ->Pixeln</glossterm -> angegeben.</para -></listitem> + <varlistentry> + <term>schriftgröße</term> + <listitem><para><screen>schriftgröße X</screen> +<userinput>schriftgröße</userinput> setzt die Größe der Schrift, die mit dem Befehl <userinput>drucke</userinput> benutzt wird. <userinput>schriftgröße</userinput> braucht nur eine Zahl als Parameter. Die Größe der Schrift wird in <glossterm linkend="pixels">Pixeln</glossterm> angegeben.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> </sect2> <sect2 id="random"> -<title ->Ein Befehl, um zu würfeln</title> -<para ->Es gibt einen Befehl, mit dem Sie würfeln können, er nennt sich <userinput ->zufall</userinput -> und ist sehr nützlich für einige unerwartete Ergebnisse.</para> +<title>Ein Befehl, um zu würfeln</title> +<para>Es gibt einen Befehl, mit dem Sie würfeln können, er nennt sich <userinput>zufall</userinput> und ist sehr nützlich für einige unerwartete Ergebnisse.</para> <variablelist> - <varlistentry -> - <term ->zufall</term> - <listitem -><para -><screen ->zufall X,Y</screen> -<userinput ->zufall</userinput -> ist ein Befehl, der als Parameter Eingabewerte braucht und einen Wert zurückgibt. Als Eingabe sind zwei Zahlen nötig, die erste (X) bestimmt die Untergrenze, die zweite (Y) die Obergrenze der Ausgabe. Der Rückgabewert ist eine zufällige Zahl größer oder gleich der unteren Grenze und kleiner oder gleich der oberen Grenze. Hier ein kurzes Beispiel: <screen> + <varlistentry> + <term>zufall</term> + <listitem><para><screen>zufall X,Y</screen> +<userinput>zufall</userinput> ist ein Befehl, der als Parameter Eingabewerte braucht und einen Wert zurückgibt. Als Eingabe sind zwei Zahlen nötig, die erste (X) bestimmt die Untergrenze, die zweite (Y) die Obergrenze der Ausgabe. Der Rückgabewert ist eine zufällige Zahl größer oder gleich der unteren Grenze und kleiner oder gleich der oberen Grenze. Hier ein kurzes Beispiel: <screen> wiederhole 400 [ x = zufall 1,20 vorwärts x nachlinks 10 - x ] -</screen -> Mit dem Befehl <userinput ->zufall</userinput -> können Sie ein wenig Chaos in Ihr Programm einfügen. </para -></listitem> +</screen> Mit dem Befehl <userinput>zufall</userinput> können Sie ein wenig Chaos in Ihr Programm einfügen. </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect2> <sect2 id="dialogs"> -<title ->Eingaben und Nachrichten mit Dialogen</title> -<para ->Ein Dialog ist ein kleines Fenster, das Meldungen anzeigt oder Eingaben ermöglicht. &kturtle; hat zwei Befehle für Dialoge: <userinput ->nachricht</userinput -> und <userinput ->eingabefenster</userinput -></para> +<title>Eingaben und Nachrichten mit Dialogen</title> +<para>Ein Dialog ist ein kleines Fenster, das Meldungen anzeigt oder Eingaben ermöglicht. &kturtle; hat zwei Befehle für Dialoge: <userinput>nachricht</userinput> und <userinput>eingabefenster</userinput></para> <sect3 id="message"> - <title ->nachricht</title> + <title>nachricht</title> <variablelist> - <varlistentry -> - <term ->nachricht</term> - <listitem -><para -><screen ->nachricht X</screen> -Der Befehl <userinput ->nachricht</userinput -> braucht eine <link linkend="string" ->Zeichenkette</link -> als Eingabewert. Es öffnet sich ein Dialog und der Text der <userinput ->Zeichenkette</userinput -> wird angezeigt. <screen ->nachricht "Cies startete das KTurtle Projekt 2003 und arbeitet immer noch gerne daran!" + <varlistentry> + <term>nachricht</term> + <listitem><para><screen>nachricht X</screen> +Der Befehl <userinput>nachricht</userinput> braucht eine <link linkend="string" >Zeichenkette</link> als Eingabewert. Es öffnet sich ein Dialog und der Text der <userinput>Zeichenkette</userinput> wird angezeigt. <screen>nachricht "Cies startete das KTurtle Projekt 2003 und arbeitet immer noch gerne daran!" </screen> - </para -></listitem> + </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="inputwindow"> - <title ->eingabefenster</title> + <title>eingabefenster</title> <variablelist> - <varlistentry -> - <term ->eingabefenster</term> - <listitem -><para -><screen ->eingabefenster X</screen> -<userinput ->eingabefenster</userinput -> braucht eine <link linkend="string" ->Zeichenkette</link -> als Eingabewert. Es öffnet sich ein Dialog und der Text der <userinput ->Zeichenkette</userinput -> wird angezeigt, genau wie bei <link linkend="message" ->nachricht</link ->, aber zusätzlich erscheint noch ein Eingabefeld. In dieses Feld können Sie eine <link linkend="number" ->Zahl</link -> oder eine <link linkend="string" ->Zeichenkette</link -> eingeben, die in einem <link linkend="containers" ->Container</link -> gespeichert werden können. Zum Beispiel <screen> + <varlistentry> + <term>eingabefenster</term> + <listitem><para><screen>eingabefenster X</screen> +<userinput>eingabefenster</userinput> braucht eine <link linkend="string">Zeichenkette</link> als Eingabewert. Es öffnet sich ein Dialog und der Text der <userinput>Zeichenkette</userinput> wird angezeigt, genau wie bei <link linkend="message">nachricht</link>, aber zusätzlich erscheint noch ein Eingabefeld. In dieses Feld können Sie eine <link linkend="number">Zahl</link> oder eine <link linkend="string">Zeichenkette</link> eingeben, die in einem <link linkend="containers">Container</link> gespeichert werden können. Zum Beispiel <screen> ein = eingabefenster "Wie alt sind Sie?" aus = 2003-ein drucke "Im Jahr 2003 waren Sie " + aus + " Jahre alt." -</screen -> Wenn Sie den Eingabedialog abbrechen oder keine Zeichen eingeben, hat der <link linkend="containers" ->Container</link -> keinen Inhalt.</para -></listitem> +</screen> Wenn Sie den Eingabedialog abbrechen oder keine Zeichen eingeben, hat der <link linkend="containers">Container</link> keinen Inhalt.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> @@ -996,43 +423,23 @@ drucke "Im Jahr 2003 waren Sie " + aus + " Jahre alt." <sect1 id="containers"> -<title ->Container</title> -<para ->Container sind Zeichen oder Worte, die vom Programmierer benutzt werden können, um Zahlen oder Text zu speichern. Container für Zahlen werden <link linkend="variables" ->Variablen</link -> und Container für Text werden <link linkend="strings" ->Zeichenketten</link -> genannt.</para> +<title>Container</title> +<para>Container sind Zeichen oder Worte, die vom Programmierer benutzt werden können, um Zahlen oder Text zu speichern. Container für Zahlen werden <link linkend="variables">Variablen</link> und Container für Text werden <link linkend="strings">Zeichenketten</link> genannt.</para> -<para ->Container haben als Standard keinen Wert. Ein Beispiel: <screen> +<para>Container haben als Standard keinen Wert. Ein Beispiel: <screen> drucke N -</screen -> Dieser Befehl schreibt nichts. Verwenden Sie in <link linkend="math" ->mathematischen Berechnungen</link -> leere Container, dann erhalten Sie Fehler. </para> +</screen> Dieser Befehl schreibt nichts. Verwenden Sie in <link linkend="math">mathematischen Berechnungen</link> leere Container, dann erhalten Sie Fehler. </para> <sect2 id="variables"> -<title ->Variablen: Container für Zahlen</title> -<para ->Beginnen wir mit einem Beispiel: <screen> +<title>Variablen: Container für Zahlen</title> +<para>Beginnen wir mit einem Beispiel: <screen> x = 3 drucke x -</screen -> In der ersten Zeile wird der Buchstabe <userinput ->x</userinput -> als Variable (Container für Zahlen) eingeführt. Der Wert wird auf 3 gesetzt. In der zweiten Zeile wird dieser Wert ausgegeben.</para> -<para ->Wenn Sie ein <quote ->x</quote -> ausgeben wollen, müssen Sie das auch so schreiben <screen ->drucke "x" +</screen> In der ersten Zeile wird der Buchstabe <userinput>x</userinput> als Variable (Container für Zahlen) eingeführt. Der Wert wird auf 3 gesetzt. In der zweiten Zeile wird dieser Wert ausgegeben.</para> +<para>Wenn Sie ein <quote>x</quote> ausgeben wollen, müssen Sie das auch so schreiben <screen>drucke "x" </screen> </para> -<para ->Das war einfach, jetzt ein schwierigeres Beispiel:<screen> +<para>Das war einfach, jetzt ein schwierigeres Beispiel:<screen> A = 2004 B = 25 C = A + B @@ -1045,366 +452,148 @@ drucke A + " plus " + B rückwärts 30 # der nächste Befehl druckt "1979" drucke A - B -</screen -> In den ersten zwei Zeilen wird der Wert der Variablen <userinput ->A</userinput -> und <userinput ->B</userinput -> auf 2004 und 5 gesetzt. In der dritten Zeile erhält die Variable <userinput ->C</userinput -> den Wert <userinput ->A + B</userinput ->, nämlich 2029. Der Rest des Beispiels besteht aus 3 <userinput ->drucke</userinput -> Befehlen mit dem Befehl <userinput ->rückwärts 30</userinput -> dazwischen. <userinput ->rückwärts 30</userinput -> ist erforderlich, um jede Ausgabe auf einer neuen Zeile zu schreiben. Dieses Beispiele zeigt auch, dass Variablen in <link linkend="math" -> Berechnungen</link -> benutzt werden können.</para> +</screen> In den ersten zwei Zeilen wird der Wert der Variablen <userinput>A</userinput> und <userinput>B</userinput> auf 2004 und 5 gesetzt. In der dritten Zeile erhält die Variable <userinput>C</userinput> den Wert <userinput>A + B</userinput>, nämlich 2029. Der Rest des Beispiels besteht aus 3 <userinput>drucke</userinput> Befehlen mit dem Befehl <userinput>rückwärts 30</userinput> dazwischen. <userinput>rückwärts 30</userinput> ist erforderlich, um jede Ausgabe auf einer neuen Zeile zu schreiben. Dieses Beispiele zeigt auch, dass Variablen in <link linkend="math"> Berechnungen</link> benutzt werden können.</para> </sect2> <sect2 id="strings"> -<title ->Container für Text (Zeichenketten)</title> -<para ->In Programm-Quelltext wird normaler Text üblicherweise von Anführungsstrichen eingeschlossen. Wie Sie schon gesehen haben:<screen> +<title>Container für Text (Zeichenketten)</title> +<para>In Programm-Quelltext wird normaler Text üblicherweise von Anführungsstrichen eingeschlossen. Wie Sie schon gesehen haben:<screen> drucke "Hallo Programmierer!" -</screen -> Der normale Text wird mit Anführungsstrichen abgetrennt. Dieser normale Text nennt sich <link linkend="strings" ->Zeichenkette</link ->.</para> -<para ->Zeichenketten können ebenso wie Zahlen in <link linkend="containers" -> Container </link ->gepackt werden, sie sind den Variablen sehr ähnlich. Der größte Unterschied liegt darin, das Zeichenketten Text anstatt Zahlen enthalten. Deshalb können sie nicht in <link linkend="math" ->mathematischen Berechnungen</link -> und <link linkend="questions" ->Vergleichen</link -> benutzt werden. Ein Beispiel für Zeichenketten: <screen> +</screen> Der normale Text wird mit Anführungsstrichen abgetrennt. Dieser normale Text nennt sich <link linkend="strings">Zeichenkette</link>.</para> +<para>Zeichenketten können ebenso wie Zahlen in <link linkend="containers"> Container </link>gepackt werden, sie sind den Variablen sehr ähnlich. Der größte Unterschied liegt darin, das Zeichenketten Text anstatt Zahlen enthalten. Deshalb können sie nicht in <link linkend="math">mathematischen Berechnungen</link> und <link linkend="questions">Vergleichen</link> benutzt werden. Ein Beispiel für Zeichenketten: <screen> x = "Hallo " Name = eingabefenster "Bitte geben Sie Ihren Namen ein ..." drucke x + Name + ", wie gehts?" -</screen -> In der ersten Zeile erhält <userinput ->x</userinput -> den Wert <quote ->Hallo</quote ->. In der zweiten Zeile erhält die Zeichenkette <userinput ->Name</userinput -> den Rückgabewert des Befehls <userinput ->eingabefenster</userinput ->. In der dritten Zeile druckt das Programm drei Zeichenketten zusammen auf der Zeichenfläche.</para> -<para ->Dieses Programm fragt nach Ihrem Namen. Wenn Sie zum Beispiel den Namen <quote ->Paul</quote -> eingeben, schreibt das Programm <quote ->Hallo Paul, wie gehts</quote ->. Das Pluszeichen (+) ist das einzige mathematische Symbol, dass auch auf Zeichenketten angewendet werden kann.</para> +</screen> In der ersten Zeile erhält <userinput>x</userinput> den Wert <quote>Hallo</quote>. In der zweiten Zeile erhält die Zeichenkette <userinput>Name</userinput> den Rückgabewert des Befehls <userinput>eingabefenster</userinput>. In der dritten Zeile druckt das Programm drei Zeichenketten zusammen auf der Zeichenfläche.</para> +<para>Dieses Programm fragt nach Ihrem Namen. Wenn Sie zum Beispiel den Namen <quote>Paul</quote> eingeben, schreibt das Programm <quote>Hallo Paul, wie gehts</quote>. Das Pluszeichen (+) ist das einzige mathematische Symbol, dass auch auf Zeichenketten angewendet werden kann.</para> </sect2> </sect1> <sect1 id="math"> -<title ->Kann die Schildkröte rechnen?</title> -<para ->Klar, &kturtle; kann für Sie rechnen. Sie können addieren (+), subtrahieren (-), multiplizieren (*) und dividieren (/). Im folgenden Beispiel werden alle Funktionen benutzt :<screen> +<title>Kann die Schildkröte rechnen?</title> +<para>Klar, &kturtle; kann für Sie rechnen. Sie können addieren (+), subtrahieren (-), multiplizieren (*) und dividieren (/). Im folgenden Beispiel werden alle Funktionen benutzt :<screen> a = 20 - 5 b = 15 * 2 c = 30 / 30 d = 1 + 1 drucke "a: "+a+", b: "+b+", c: "+c+", d: "+d -</screen -> Wissen Sie, welchen Wert a, b, c und d haben? Beachten Sie den Gebrauch des <link linkend="assignment" ->Zuweisungszeichens </link -><userinput ->=</userinput ->.</para> -<para ->Für eine einfache Berechnung geben Sie zum Beispiel folgendes ein: <screen ->drucke 2004-12 -</screen -></para> -<para ->Nun ein Beispiel mit Klammern: <screen> +</screen> Wissen Sie, welchen Wert a, b, c und d haben? Beachten Sie den Gebrauch des <link linkend="assignment">Zuweisungszeichens </link><userinput>=</userinput>.</para> +<para>Für eine einfache Berechnung geben Sie zum Beispiel folgendes ein: <screen>drucke 2004-12 +</screen></para> +<para>Nun ein Beispiel mit Klammern: <screen> drucke ( ( 20 - 5 ) * 2 / 30 ) + 1 -</screen -> Der Ausdruck in Klammern wird zuerst berechnet. In diesen Beispiel wird also 20-5 berechnet, dann mit 2 multipliziert, durch 30 dividiert und dann 1 addiert (das ergibt 2).</para> +</screen> Der Ausdruck in Klammern wird zuerst berechnet. In diesen Beispiel wird also 20-5 berechnet, dann mit 2 multipliziert, durch 30 dividiert und dann 1 addiert (das ergibt 2).</para> </sect1> <sect1 id="questions"> -<title ->Fragen und Antworten ...</title> -<para ->Im nächsten Abschnitt wird die <link linkend="controlling-execution" ->bedingte Ausführung </link -> mit den Befehlen <link linkend="if" -> <userinput ->wenn</userinput -></link -> und <link linkend="while" -><userinput ->solange</userinput -></link -> erklärt. In diesem Abschnitt werden die Vergleichsoperatoren am Beispiel von <userinput ->wenn</userinput -> erklärt.</para> +<title>Fragen und Antworten ...</title> +<para>Im nächsten Abschnitt wird die <link linkend="controlling-execution">bedingte Ausführung </link> mit den Befehlen <link linkend="if"> <userinput>wenn</userinput></link> und <link linkend="while"><userinput>solange</userinput></link> erklärt. In diesem Abschnitt werden die Vergleichsoperatoren am Beispiel von <userinput>wenn</userinput> erklärt.</para> <sect2 id="q"> -<title ->Vergleichsoperatoren</title> -<para ->Ein einfaches Beispiel für einen Vergleich: <screen> +<title>Vergleichsoperatoren</title> +<para>Ein einfaches Beispiel für einen Vergleich: <screen> x = 6 wenn x > 5 [ drucke "Hallo" ] -</screen -> In diesem Beispiel lautet der Vergleich: ist <userinput ->x > 5</userinput ->. Wenn das Ergebnis diese Vergleichs <quote ->wahr</quote -> ist, wird der Quelltext zwischen den Klammern ausgeführt. Vergleiche sind ein wichtiger Bestandteil der Programmierung und werden oft zusammen mit <link linkend="controlling-execution" ->Befehlen zur bedingten Ausführung</link -> wie <link linkend="if" -><userinput ->wenn</userinput -></link -> benutzt. Alle Zahlen und <link linkend="variables" ->Variablen</link -> (Zahlencontainer) können in Vergleichen benutzt werden.</para> -<para ->Hier sind alle Vergleichsoperatoren, die Sie anwenden können: <table> -<title ->Vergleichsoperatoren</title> +</screen> In diesem Beispiel lautet der Vergleich: ist <userinput>x > 5</userinput>. Wenn das Ergebnis diese Vergleichs <quote>wahr</quote> ist, wird der Quelltext zwischen den Klammern ausgeführt. Vergleiche sind ein wichtiger Bestandteil der Programmierung und werden oft zusammen mit <link linkend="controlling-execution">Befehlen zur bedingten Ausführung</link> wie <link linkend="if"><userinput>wenn</userinput></link> benutzt. Alle Zahlen und <link linkend="variables">Variablen</link> (Zahlencontainer) können in Vergleichen benutzt werden.</para> +<para>Hier sind alle Vergleichsoperatoren, die Sie anwenden können: <table> +<title>Vergleichsoperatoren</title> <tgroup cols="3"> <tbody> <row> -<entry -><userinput ->a == b</userinput -></entry> -<entry ->ist gleich</entry> -<entry ->Das Ergebnis ist <quote ->wahr</quote ->, wenn <userinput ->a</userinput -> gleich <userinput ->b</userinput -> ist</entry> +<entry><userinput>a == b</userinput></entry> +<entry>ist gleich</entry> +<entry>Das Ergebnis ist <quote>wahr</quote>, wenn <userinput>a</userinput> gleich <userinput>b</userinput> ist</entry> </row> <row> -<entry -><userinput ->a != b</userinput -></entry> -<entry ->nicht gleich</entry> -<entry ->Das Ergebnis ist <quote ->wahr</quote ->, wenn <userinput ->a</userinput -> nicht gleich <userinput ->b</userinput -> ist</entry> +<entry><userinput>a != b</userinput></entry> +<entry>nicht gleich</entry> +<entry>Das Ergebnis ist <quote>wahr</quote>, wenn <userinput>a</userinput> nicht gleich <userinput>b</userinput> ist</entry> </row> <row> -<entry -><userinput ->a > b</userinput -></entry> -<entry ->größer als</entry> -<entry ->Das Ergebnis ist <quote ->wahr</quote ->, wenn <userinput ->a</userinput -> größer als <userinput ->b</userinput -> ist</entry> +<entry><userinput>a > b</userinput></entry> +<entry>größer als</entry> +<entry>Das Ergebnis ist <quote>wahr</quote>, wenn <userinput>a</userinput> größer als <userinput>b</userinput> ist</entry> </row> <row> -<entry -><userinput ->a < b</userinput -></entry> -<entry ->kleiner als</entry> -<entry ->Das Ergebnis ist <quote ->wahr</quote ->, wenn <userinput ->a</userinput -> kleiner als <userinput ->b</userinput -> ist</entry> +<entry><userinput>a < b</userinput></entry> +<entry>kleiner als</entry> +<entry>Das Ergebnis ist <quote>wahr</quote>, wenn <userinput>a</userinput> kleiner als <userinput>b</userinput> ist</entry> </row> <row> -<entry -><userinput ->a >= b</userinput -></entry> -<entry ->gleich oder größer als</entry> -<entry ->Das Ergebnis ist <quote ->wahr</quote ->, wenn <userinput ->a</userinput -> größer oder gleich <userinput ->b</userinput -> ist</entry> +<entry><userinput>a >= b</userinput></entry> +<entry>gleich oder größer als</entry> +<entry>Das Ergebnis ist <quote>wahr</quote>, wenn <userinput>a</userinput> größer oder gleich <userinput>b</userinput> ist</entry> </row> <row> -<entry -><userinput ->a <= b</userinput -></entry> -<entry ->kleiner oder gleich</entry> -<entry ->Das Ergebnis ist <quote ->wahr</quote ->, wenn <userinput ->a</userinput -> kleiner oder gleich <userinput ->b</userinput -> ist</entry> +<entry><userinput>a <= b</userinput></entry> +<entry>kleiner oder gleich</entry> +<entry>Das Ergebnis ist <quote>wahr</quote>, wenn <userinput>a</userinput> kleiner oder gleich <userinput>b</userinput> ist</entry> </row> </tbody> </tgroup> </table> </para> -<para ->Vergleichsoperatoren werden im <link linkend="the-code-editor" ->Quelltexteditor</link -> hellblau <glossterm ->hervorgehoben</glossterm ->.</para -> +<para>Vergleichsoperatoren werden im <link linkend="the-code-editor">Quelltexteditor</link> hellblau <glossterm>hervorgehoben</glossterm>.</para> </sect2> <sect2 id="question-glue"> -<title ->Verknüpfungsoperatoren</title> -<para ->Vergleiche können auch miteinander verbunden werden durch Verknüpfungsoperatoren, damit entsteht ein zusammengesetzter Vergleich. <screen> +<title>Verknüpfungsoperatoren</title> +<para>Vergleiche können auch miteinander verbunden werden durch Verknüpfungsoperatoren, damit entsteht ein zusammengesetzter Vergleich. <screen> a = 1 b = 5 wenn (a < 5) und (b == 5) [ drucke "Hallo" ] -</screen -> In diesem Beispiel wird der Verknüpfungsoperator <userinput ->und</userinput -> benutzt, um zwei Vergleiche (<userinput ->a < 5</userinput ->, <userinput ->b == 5</userinput ->) zu verbinden. Wenn eine Seite des <userinput ->und</userinput -> <quote ->falsch</quote -> ist, ist das Ergebnis des gesamten Vergleichs auch <quote ->falsch</quote ->, da mit der Verknüpfung <userinput ->und</userinput -> beide Seiten <quote ->wahr </quote -> sein müssen, um als Ergebnis <quote ->wahr</quote -> zu ergeben. Vergessen Sie nicht die Klammern um die Vergleiche.</para> +</screen> In diesem Beispiel wird der Verknüpfungsoperator <userinput>und</userinput> benutzt, um zwei Vergleiche (<userinput>a < 5</userinput>, <userinput>b == 5</userinput>) zu verbinden. Wenn eine Seite des <userinput>und</userinput> <quote>falsch</quote> ist, ist das Ergebnis des gesamten Vergleichs auch <quote>falsch</quote>, da mit der Verknüpfung <userinput>und</userinput> beide Seiten <quote>wahr </quote> sein müssen, um als Ergebnis <quote>wahr</quote> zu ergeben. Vergessen Sie nicht die Klammern um die Vergleiche.</para> -<para ->Dies ist ein sehr schematischer Überblick, ein genauere Erklärung folgt weiter unten: <table> -<title ->Verknüpfungsoperatoren</title> +<para>Dies ist ein sehr schematischer Überblick, ein genauere Erklärung folgt weiter unten: <table> +<title>Verknüpfungsoperatoren</title> <tgroup cols="2"> <tbody> <row> -<entry -><userinput ->und</userinput -></entry> -<entry ->beide Seiten müssen 'wahr' sein, um als Ergebnis 'wahr' zurückzugeben</entry> +<entry><userinput>und</userinput></entry> +<entry>beide Seiten müssen 'wahr' sein, um als Ergebnis 'wahr' zurückzugeben</entry> </row> <row> -<entry -><userinput ->oder</userinput -></entry> -<entry ->wenn eine Seite 'wahr' ist, dann ist auch das Ergebnis 'wahr'</entry> +<entry><userinput>oder</userinput></entry> +<entry>wenn eine Seite 'wahr' ist, dann ist auch das Ergebnis 'wahr'</entry> </row> <row> -<entry -><userinput ->nicht</userinput -></entry> -<entry ->Sonderfall: arbeitet nur mit einem Wert! Ändert 'wahr' in 'falsch' und 'falsch' in 'wahr'.</entry> +<entry><userinput>nicht</userinput></entry> +<entry>Sonderfall: arbeitet nur mit einem Wert! Ändert 'wahr' in 'falsch' und 'falsch' in 'wahr'.</entry> </row> </tbody> </tgroup> </table> </para> -<para ->Verknüpfungsoperatoren werden im <link linkend="the-code-editor" ->Quelltexteditor</link -> violett <glossterm ->hervorgehoben</glossterm ->.</para> +<para>Verknüpfungsoperatoren werden im <link linkend="the-code-editor">Quelltexteditor</link> violett <glossterm>hervorgehoben</glossterm>.</para> <sect3 id="and"> -<title ->und</title> -<para ->Wenn zwei Vergleiche mit <userinput ->und</userinput -> verknüpft werden, müssen beide Seiten des <userinput ->und</userinput -> 'wahr' sein, damit das Ergebnis auch 'wahr' ist. Ein Beispiel: <screen> +<title>und</title> +<para>Wenn zwei Vergleiche mit <userinput>und</userinput> verknüpft werden, müssen beide Seiten des <userinput>und</userinput> 'wahr' sein, damit das Ergebnis auch 'wahr' ist. Ein Beispiel: <screen> a = 1 b = 5 wenn ((a < 10) und (b == 5)) und (a < b) [ drucke "Hallo" ] -</screen -> In diesem Beispiel sehen Sie eine verknüpften Vergleich, der wieder mit einem anderen Vergleich verknüpft wird.</para> +</screen> In diesem Beispiel sehen Sie eine verknüpften Vergleich, der wieder mit einem anderen Vergleich verknüpft wird.</para> </sect3> <sect3 id="or"> -<title ->oder</title> -<para ->Wenn einer von zwei Vergleiche mit <userinput ->oder</userinput -> verknüpft werden, muss eine Seite des <userinput ->oder</userinput -> 'wahr' sein, damit das Ergebnis auch 'wahr' ist. Ein Beispiel: <screen> +<title>oder</title> +<para>Wenn einer von zwei Vergleiche mit <userinput>oder</userinput> verknüpft werden, muss eine Seite des <userinput>oder</userinput> 'wahr' sein, damit das Ergebnis auch 'wahr' ist. Ein Beispiel: <screen> a = 1 b = 5 wenn ((a < 10) oder (b == 10)) oder (a ==0) [ drucke "Hallo" ] -</screen -> In diesem Beispiel sehen Sie eine verknüpften Vergleich, der wieder mit einem anderen Vergleich verknüpft wird.</para> +</screen> In diesem Beispiel sehen Sie eine verknüpften Vergleich, der wieder mit einem anderen Vergleich verknüpft wird.</para> </sect3> <sect3 id="not"> -<title ->nicht</title> -<para -><userinput ->nicht</userinput -> ist ein besonderer Verknüpfungsoperator, weil er nur mit einem Wert benutzt werden kann. <userinput ->nicht</userinput -> ändert 'wahr' in 'falsch' und 'falsch' in 'wahr'. Ein Beispiel:<screen> +<title>nicht</title> +<para><userinput>nicht</userinput> ist ein besonderer Verknüpfungsoperator, weil er nur mit einem Wert benutzt werden kann. <userinput>nicht</userinput> ändert 'wahr' in 'falsch' und 'falsch' in 'wahr'. Ein Beispiel:<screen> a = 1 b = 5 wenn nicht ((a < 10) und (b == 5)) [ @@ -1414,14 +603,7 @@ sonst [ drucke "nicht Hallo ;)" ] -</screen -> In diesem Beispiel ist der verknüpfte Vergleich 'wahr', aber das <userinput ->nicht</userinput -> ändert das zu 'falsch'. So wird dann <userinput ->"nicht Hallo ;-)"</userinput -> auf die <link linkend="the-canvas" ->Zeichenfläche</link -> geschrieben.</para> +</screen> In diesem Beispiel ist der verknüpfte Vergleich 'wahr', aber das <userinput>nicht</userinput> ändert das zu 'falsch'. So wird dann <userinput>"nicht Hallo ;-)"</userinput> auf die <link linkend="the-canvas">Zeichenfläche</link> geschrieben.</para> </sect3> </sect2> @@ -1429,169 +611,69 @@ sonst </sect1> <sect1 id="controlling-execution"> -<title ->Kontrolle der Programmausführung</title> -<para ->Mit den Befehlen zur Ausführungskontrolle können Sie — wie der Name schon sagt — den Ablauf der Ausführung zu kontrollieren.</para> -<para ->Befehle zur Ausführungskontrolle werden <glossterm ->hervorgehoben</glossterm -> durch eine dunkelgrüne, fettgedruckte Schrift. Die meistens zusammen mit der Ausführungskontrolle verwendeten eckigen Klammern werden durch hellgrüne Farbe <glossterm ->hervorgehoben</glossterm ->.</para> +<title>Kontrolle der Programmausführung</title> +<para>Mit den Befehlen zur Ausführungskontrolle können Sie — wie der Name schon sagt — den Ablauf der Ausführung zu kontrollieren.</para> +<para>Befehle zur Ausführungskontrolle werden <glossterm>hervorgehoben</glossterm> durch eine dunkelgrüne, fettgedruckte Schrift. Die meistens zusammen mit der Ausführungskontrolle verwendeten eckigen Klammern werden durch hellgrüne Farbe <glossterm>hervorgehoben</glossterm>.</para> <sect2 id="wait"> -<title ->Lass die Schildkröte warten</title> -<para ->Wenn Sie schon in &kturtle; programmiert haben, ist Ihnen bestimmt aufgefallen, dass sich die Schildkröte beim Zeichnen sehr schnell bewegt. Dieser Befehl lässt die Schildkröte eine bestimmte Zeit warten.</para> +<title>Lass die Schildkröte warten</title> +<para>Wenn Sie schon in &kturtle; programmiert haben, ist Ihnen bestimmt aufgefallen, dass sich die Schildkröte beim Zeichnen sehr schnell bewegt. Dieser Befehl lässt die Schildkröte eine bestimmte Zeit warten.</para> <variablelist> <varlistentry> - <term ->warte</term> - <listitem -><para -><screen ->warte X</screen> -Mit <userinput -> warte</userinput -> wartet die Schildkröte X Sekunden. <screen> + <term>warte</term> + <listitem><para><screen>warte X</screen> +Mit <userinput> warte</userinput> wartet die Schildkröte X Sekunden. <screen> wiederhole 36 [ vorwärts 5 nachrechts 10 warte 0.5 ] -</screen -> Dieser Quelltext zeichnet einen Kreis, aber die Schildkröte wartet eine halbe Sekunde nach jedem Schritt. Dies vermittelt den Eindruck einer Schildkröte, die sich langsam bewegt.</para -></listitem> +</screen> Dieser Quelltext zeichnet einen Kreis, aber die Schildkröte wartet eine halbe Sekunde nach jedem Schritt. Dies vermittelt den Eindruck einer Schildkröte, die sich langsam bewegt.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect2> <sect2 id="if"> -<title ->Ausführungskontrolle mit "wenn"</title> +<title>Ausführungskontrolle mit "wenn"</title> <variablelist> <varlistentry> - <term ->wenn</term> - <listitem -><para -><screen ->wenn <link linkend="questions" ->Vergleich</link -> [...]</screen> -Der Quelltext zwischen den Klammern wird nur dann ausgeführt, <userinput ->wenn</userinput -> das Ergebnis des <link linkend="questions" ->Vergleichs</link -> <quote ->wahr</quote -> ist. Weitere Informationen finden Sie unter <link linkend="questions" ->Vergleichsoperatoren</link -> in diesem <link linkend="questions" ->Abschnitt</link ->. <screen> + <term>wenn</term> + <listitem><para><screen>wenn <link linkend="questions">Vergleich</link> [...]</screen> +Der Quelltext zwischen den Klammern wird nur dann ausgeführt, <userinput>wenn</userinput> das Ergebnis des <link linkend="questions">Vergleichs</link> <quote>wahr</quote> ist. Weitere Informationen finden Sie unter <link linkend="questions">Vergleichsoperatoren</link> in diesem <link linkend="questions">Abschnitt</link>. <screen> x = 6 wenn x > 5 [ drucke "x ist größer als fünf!" ] -</screen -> In der ersten Zeilen weisen Sie <userinput ->x</userinput -> den Wert 6 zu. In der zweiten Zeile wird der <link linkend="questions" ->Vergleich</link -> <userinput ->x > 5</userinput -> ausgeführt. Da das Ergebnis <quote ->wahr</quote -> ist, lässt die Ausführungskontrolle <userinput ->wenn</userinput -> den Quelltext zwischen den Klammern ausführen.</para -></listitem> +</screen> In der ersten Zeilen weisen Sie <userinput>x</userinput> den Wert 6 zu. In der zweiten Zeile wird der <link linkend="questions">Vergleich</link> <userinput>x > 5</userinput> ausgeführt. Da das Ergebnis <quote>wahr</quote> ist, lässt die Ausführungskontrolle <userinput>wenn</userinput> den Quelltext zwischen den Klammern ausführen.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect2> <sect2 id="while"> -<title ->Die "solange"-Schleife</title> +<title>Die "solange"-Schleife</title> <variablelist> <varlistentry> - <term ->solange</term> - <listitem -><para -><screen ->solange <link linkend="questions" ->Vergleich</link -> [...]</screen> -Die Ausführungskontrolle mit <userinput ->solange</userinput -> ist dem <link linkend="if" -><userinput ->wenn</userinput -></link -> sehr ähnlich. Der Unterschied liegt darin, dass <userinput ->solange</userinput -> die Ausführung des Quelltext zwischen den Klammern (in einer Schleife) solange wiederholt, bis das Ergebnis des <link linkend="questions" ->Vergleichs</link -> <quote ->falsch</quote -> ist: <screen> + <term>solange</term> + <listitem><para><screen>solange <link linkend="questions">Vergleich</link> [...]</screen> +Die Ausführungskontrolle mit <userinput>solange</userinput> ist dem <link linkend="if"><userinput>wenn</userinput></link> sehr ähnlich. Der Unterschied liegt darin, dass <userinput>solange</userinput> die Ausführung des Quelltext zwischen den Klammern (in einer Schleife) solange wiederholt, bis das Ergebnis des <link linkend="questions">Vergleichs</link> <quote>falsch</quote> ist: <screen> x = 1 solange x < 5 [ vorwärts 10 warte 1 x = x + 1 ] -</screen -> In der ersten Zeile wird <userinput ->x</userinput -> der Wert 1 zugewiesen. In der zweiten Zeile wird der <link linkend="questions" ->Vergleich</link -> <userinput ->x < 5</userinput -> durchgeführt. Da die Antwort darauf <quote ->wahr</quote -> ist, lässt die Ausführungskontrolle mit <userinput ->solange</userinput -> den Quelltext zwischen den Klammern ausführen, bis der <link linkend="questions" ->Vergleich</link -> <quote ->falsch</quote -> ist. In diesem Beispiel wird der Quelltext viermal ausgeführt, da bei jeder Ausführung der fünften Zeile <userinput ->x</userinput -> um 1 vergrößert wird.</para -></listitem> +</screen> In der ersten Zeile wird <userinput>x</userinput> der Wert 1 zugewiesen. In der zweiten Zeile wird der <link linkend="questions">Vergleich</link> <userinput>x < 5</userinput> durchgeführt. Da die Antwort darauf <quote>wahr</quote> ist, lässt die Ausführungskontrolle mit <userinput>solange</userinput> den Quelltext zwischen den Klammern ausführen, bis der <link linkend="questions">Vergleich</link> <quote>falsch</quote> ist. In diesem Beispiel wird der Quelltext viermal ausgeführt, da bei jeder Ausführung der fünften Zeile <userinput>x</userinput> um 1 vergrößert wird.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect2> <sect2 id="else"> -<title ->Ausführungskontrolle mit "sonst"</title> +<title>Ausführungskontrolle mit "sonst"</title> <variablelist> <varlistentry> - <term ->sonst</term> - <listitem -><para -><screen ->wenn Vergleich [...] sonst [...]</screen> -<userinput ->sonst</userinput -> kann zusammen mit der Ausführungskontrolle <link linkend="if" -><userinput ->wenn</userinput -></link -> benutzt werden. Der Quelltext zwischen den Klammern nach <userinput ->sonst</userinput -> wird nur dann ausgeführt, wenn der <link linkend="questions" ->Vergleich</link -> <quote ->falsch</quote -> ergibt: <screen> + <term>sonst</term> + <listitem><para><screen>wenn Vergleich [...] sonst [...]</screen> +<userinput>sonst</userinput> kann zusammen mit der Ausführungskontrolle <link linkend="if"><userinput>wenn</userinput></link> benutzt werden. Der Quelltext zwischen den Klammern nach <userinput>sonst</userinput> wird nur dann ausgeführt, wenn der <link linkend="questions">Vergleich</link> <quote>falsch</quote> ergibt: <screen> zurücksetzen x = 4 wenn x > 5 [ @@ -1601,56 +683,23 @@ sonst [ drucke "x ist kleiner als sechs!" ] -</screen -> Der <link linkend="questions" ->Vergleich</link -> überprüft, ob <userinput ->x</userinput -> größer als 5 ist. Da in der ersten Zeile <userinput ->x</userinput -> der Wert 4 zugewiesen wird, ist das Ergebnis <quote ->falsch</quote ->. Das führt dazu, dass der Quelltext zwischen den Klammern nach <userinput ->sonst</userinput -> ausgeführt wird.</para -></listitem> +</screen> Der <link linkend="questions">Vergleich</link> überprüft, ob <userinput>x</userinput> größer als 5 ist. Da in der ersten Zeile <userinput>x</userinput> der Wert 4 zugewiesen wird, ist das Ergebnis <quote>falsch</quote>. Das führt dazu, dass der Quelltext zwischen den Klammern nach <userinput>sonst</userinput> ausgeführt wird.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect2> <sect2 id="for"> -<title ->Die "von"-Schleife, eine zählende Schleife</title> +<title>Die "von"-Schleife, eine zählende Schleife</title> <variablelist> <varlistentry> - <term ->von</term> - <listitem -><para -><screen ->von <userinput ->Anfang</userinput -> bis <userinput ->Ende</userinput -> [ ... ]</screen> -Die <userinput ->von</userinput ->-Schleife ist eine <quote ->zählende Schleife</quote ->, d. h. zählt sie für Sie: <screen> + <term>von</term> + <listitem><para><screen>von <userinput>Anfang</userinput> bis <userinput>Ende</userinput> [ ... ]</screen> +Die <userinput>von</userinput>-Schleife ist eine <quote>zählende Schleife</quote>, d. h. zählt sie für Sie: <screen> von x = 1 bis 10 [ drucke x * 7 vorwärts 15 ] -</screen -> Jedes Mal, wenn der Quelltext zwischen den Klammern ausgeführt wird, vergrößert sich der Wert von <userinput ->x</userinput -> um eins, bis <userinput ->x</userinput -> den Wert 10 erreicht. Der Quelltext zwischen den Klammern druckt den Wert von <userinput ->x</userinput -> multipliziert mit 7. Nach dem Ende dieses Programms sehen Sie das 1x7 auf der Zeichenfläche.</para -></listitem> +</screen> Jedes Mal, wenn der Quelltext zwischen den Klammern ausgeführt wird, vergrößert sich der Wert von <userinput>x</userinput> um eins, bis <userinput>x</userinput> den Wert 10 erreicht. Der Quelltext zwischen den Klammern druckt den Wert von <userinput>x</userinput> multipliziert mit 7. Nach dem Ende dieses Programms sehen Sie das 1x7 auf der Zeichenfläche.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect2> @@ -1659,39 +708,15 @@ von x = 1 bis 10 [ <sect1 id="learn"> -<title ->Schreiben Sie Ihre eigenen Befehle mit <quote ->lerne</quote -></title> -<para -><userinput ->lerne</userinput -> ist ein besonderer Befehl, weil Sie damit Ihre eigenen Befehle erzeugen können. Ihre eigenen Befehle können einen <glossterm linkend="input-output" ->Eingabewert</glossterm -> erfordern und einen <glossterm linkend="input-output" ->Wert</glossterm -> zurückgeben. Dieses Beipiel zeigt, wie Sie einen neuen Befehl schreiben: <screen> +<title>Schreiben Sie Ihre eigenen Befehle mit <quote>lerne</quote></title> +<para><userinput>lerne</userinput> ist ein besonderer Befehl, weil Sie damit Ihre eigenen Befehle erzeugen können. Ihre eigenen Befehle können einen <glossterm linkend="input-output">Eingabewert</glossterm> erfordern und einen <glossterm linkend="input-output">Wert</glossterm> zurückgeben. Dieses Beipiel zeigt, wie Sie einen neuen Befehl schreiben: <screen> lerne kreis x [ wiederhole 36 [ vorwärts x nachlinks 10 ] ] -</screen -> Der neue Befehl hat den Namen <userinput ->kreis</userinput ->. <userinput ->kreis</userinput -> braucht einen <glossterm linkend="input-output" ->Eingabewert</glossterm ->, eine Zahl, um die Größe des Kreises festzulegen. <userinput ->kreis</userinput -> gibt keinen <glossterm linkend="input-output" ->Wert</glossterm -> zurück. <userinput ->kreis</userinput -> kann jetzt wie ein normaler Befehl benutzt werden, wie das folgende Beispiel zeigt: <screen ->lerne kreis X [ +</screen> Der neue Befehl hat den Namen <userinput>kreis</userinput>. <userinput>kreis</userinput> braucht einen <glossterm linkend="input-output">Eingabewert</glossterm>, eine Zahl, um die Größe des Kreises festzulegen. <userinput>kreis</userinput> gibt keinen <glossterm linkend="input-output">Wert</glossterm> zurück. <userinput>kreis</userinput> kann jetzt wie ein normaler Befehl benutzt werden, wie das folgende Beispiel zeigt: <screen>lerne kreis X [ wiederhole 36 [ vorwärts X nachlinks 10 @@ -1705,8 +730,7 @@ gehe 40,40 kreis 50 </screen> </para> -<para ->Im nächsten Beispiel wird ein Befehl mit Rückgabewert gezeigt. <screen> +<para>Im nächsten Beispiel wird ein Befehl mit Rückgabewert gezeigt. <screen> lerne quadriere n [ r = n * 1 r = n * n @@ -1714,14 +738,7 @@ lerne quadriere n [ ] i = eingabefenster "Geben Sie eine Zahl ein und drücken Sie dann OK" drucke i + " zum Quadrat ist: " + quadriere i -</screen -> In diesem Beispiel wird ein neuer Befehl mit dem Namen <userinput ->quadriere</userinput -> erstellt. Der Eingabewert des Befehls wird mit sich selbst multipliziert und mit dem Befehl <anchor id="return"/><userinput ->zurück</userinput -> zurückgegeben. Der Befehl <userinput ->zurück</userinput -> ermöglicht die Rückgabe des Wertes einer selbst erzeugten Funktion. </para> +</screen> In diesem Beispiel wird ein neuer Befehl mit dem Namen <userinput>quadriere</userinput> erstellt. Der Eingabewert des Befehls wird mit sich selbst multipliziert und mit dem Befehl <anchor id="return"/><userinput>zurück</userinput> zurückgegeben. Der Befehl <userinput>zurück</userinput> ermöglicht die Rückgabe des Wertes einer selbst erzeugten Funktion. </para> </sect1> </chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdeedu/kturtle/translator-guide.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdeedu/kturtle/translator-guide.docbook index e0efe015475..24f068aa278 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdeedu/kturtle/translator-guide.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdeedu/kturtle/translator-guide.docbook @@ -1,207 +1,52 @@ <chapter id="translators"> -<title ->Übersetzerhandbuch für &kturtle;</title> -<para ->Das Besondere an der &logo;-Sprache ist bekanntlich die Übersetzung der Befehle in Ihre eigene Sprache. Damit können Kinder die Befehle einfacher verstehen. Für eine neue Sprache müssen Sie drei Dateien übersetzen, erstens die Schlüsselwortdatei (mit den Befehlen), dann die Logostildatei für Hervorhebungen und als letztes die Beispiele. </para> +<title>Übersetzerhandbuch für &kturtle;</title> +<para>Das Besondere an der &logo;-Sprache ist bekanntlich die Übersetzung der Befehle in Ihre eigene Sprache. Damit können Kinder die Befehle einfacher verstehen. Für eine neue Sprache müssen Sie drei Dateien übersetzen, erstens die Schlüsselwortdatei (mit den Befehlen), dann die Logostildatei für Hervorhebungen und als letztes die Beispiele. </para> <sect1 id="make_directory"> -<title ->Erstellen Sie einen Ordner für die übersetzten Dateien</title> -<para ->Zuerst müssen Sie einen Ordner für die übersetzten Dateien erstellen, mit dem Namen <filename class="directory" ->tde-i18n/<replaceable ->code</replaceable ->/data/tdeedu/kturtle/</filename -> in Ihrem KDE CVS Ordner, dabei ist <replaceable ->code</replaceable -> Ihr Ländercode (der <acronym ->ISO</acronym ->-Code mit 2 oder 4 Buchstaben). </para> -<para ->Kopieren Sie die Datei <filename ->Makefile.am</filename -> von <filename class= "directory" ->tdeedu/kturtle/data/</filename -> in diesen Ordner. Öffnen Sie die Datei mit Ihrem Lieblingseditor, ersetzen Sie jedes <quote ->en_US</quote -> darin mit Ihrem Ländercode (dem oben genannten) und speichern Sie die Datei. </para> +<title>Erstellen Sie einen Ordner für die übersetzten Dateien</title> +<para>Zuerst müssen Sie einen Ordner für die übersetzten Dateien erstellen, mit dem Namen <filename class="directory">tde-i18n/<replaceable>code</replaceable>/data/tdeedu/kturtle/</filename> in Ihrem KDE CVS Ordner, dabei ist <replaceable>code</replaceable> Ihr Ländercode (der <acronym>ISO</acronym>-Code mit 2 oder 4 Buchstaben). </para> +<para>Kopieren Sie die Datei <filename>Makefile.am</filename> von <filename class= "directory">tdeedu/kturtle/data/</filename> in diesen Ordner. Öffnen Sie die Datei mit Ihrem Lieblingseditor, ersetzen Sie jedes <quote>en_US</quote> darin mit Ihrem Ländercode (dem oben genannten) und speichern Sie die Datei. </para> </sect1> <sect1 id="commands_trans"> -<title ->Wie die &logo; Schlüsselworte (Befehle) übersetzt werden</title> +<title>Wie die &logo; Schlüsselworte (Befehle) übersetzt werden</title> <para> <itemizedlist> -<listitem -><para ->Kopieren Sie die Datei <filename ->logokeywords.en_US.xml</filename -> von <filename class="directory" ->tdeedu/kturtle/data/</filename -> in den gerade erstellten Ordner und ändern Sie den Namen in <filename ->logokeywords.<replaceable ->code</replaceable ->.xml</filename ->, dabei ist <replaceable ->code</replaceable -> Ihr Ländercode (der <acronym ->ISO</acronym ->-Code mit 2 oder 4 Buchstaben). </para> +<listitem><para>Kopieren Sie die Datei <filename>logokeywords.en_US.xml</filename> von <filename class="directory">tdeedu/kturtle/data/</filename> in den gerade erstellten Ordner und ändern Sie den Namen in <filename>logokeywords.<replaceable>code</replaceable>.xml</filename>, dabei ist <replaceable>code</replaceable> Ihr Ländercode (der <acronym>ISO</acronym>-Code mit 2 oder 4 Buchstaben). </para> </listitem> -<listitem -><para ->Übersetzen Sie den Inhalt der <sgmltag class="starttag" ->keyword</sgmltag -> Markierung (d. h. die Information zwischen <sgmltag class="starttag" ->keyword</sgmltag -> und <sgmltag class="endtag" ->keyword</sgmltag ->) möglichst in Ihre eigene Sprache. Übersetzen Sie außerdem auch den Inhalt der <sgmltag class="starttag" ->alias</sgmltag -> Markierung, (d. h. die Information zwischen <sgmltag class="starttag" ->alias</sgmltag -> und <sgmltag class="endtag" ->alias</sgmltag ->). Dies ist die Abkürzung für das Schlüsselwort.</para> -<para ->Übersetzen Sie zum Beispiel <quote ->while</quote -> in: <sgmltag class="starttag" ->keyword</sgmltag ->solange<sgmltag class="endtag" ->keyword</sgmltag -> </para> -<para ->Bitte übersetzen Sie nichts anderes und insbesondere nicht die englischen Worte in <sgmltag class="starttag" ->command name="english_word"</sgmltag ->, diese Worte dürfen nicht übersetzt werden. </para> -<para ->Wichtig: Ändern Sie nicht die Reihenfolge der Einträge in dieser Datei, das ist notwendig für Rafael Beccar's Programm zur automatischen Übersetzung. </para> +<listitem><para>Übersetzen Sie den Inhalt der <sgmltag class="starttag">keyword</sgmltag> Markierung (d. h. die Information zwischen <sgmltag class="starttag">keyword</sgmltag> und <sgmltag class="endtag">keyword</sgmltag>) möglichst in Ihre eigene Sprache. Übersetzen Sie außerdem auch den Inhalt der <sgmltag class="starttag">alias</sgmltag> Markierung, (d. h. die Information zwischen <sgmltag class="starttag">alias</sgmltag> und <sgmltag class="endtag">alias</sgmltag>). Dies ist die Abkürzung für das Schlüsselwort.</para> +<para>Übersetzen Sie zum Beispiel <quote>while</quote> in: <sgmltag class="starttag">keyword</sgmltag>solange<sgmltag class="endtag">keyword</sgmltag> </para> +<para>Bitte übersetzen Sie nichts anderes und insbesondere nicht die englischen Worte in <sgmltag class="starttag">command name="english_word"</sgmltag>, diese Worte dürfen nicht übersetzt werden. </para> +<para>Wichtig: Ändern Sie nicht die Reihenfolge der Einträge in dieser Datei, das ist notwendig für Rafael Beccar's Programm zur automatischen Übersetzung. </para> </listitem> -<listitem -><para ->Speichern Sie Ihre Datei als <acronym ->UTF-8</acronym -> (in &kate; mit <guimenuitem ->Speichern unter ...</guimenuitem -> und stellen Sie dann <guilabel ->utf8</guilabel -> im Auswahlfeld rechts oben neben dem Ordnernamen ein). </para> +<listitem><para>Speichern Sie Ihre Datei als <acronym>UTF-8</acronym> (in &kate; mit <guimenuitem>Speichern unter ...</guimenuitem> und stellen Sie dann <guilabel>utf8</guilabel> im Auswahlfeld rechts oben neben dem Ordnernamen ein). </para> </listitem> -<listitem -><para ->Geben Sie Ihre Datei ins CVS ein (fügen Sie den Dateinamen in <filename -> Makefile.am</filename -> ein) oder schicken Sie die Datei einfach an Anne-Marie. </para> +<listitem><para>Geben Sie Ihre Datei ins CVS ein (fügen Sie den Dateinamen in <filename> Makefile.am</filename> ein) oder schicken Sie die Datei einfach an Anne-Marie. </para> </listitem> -<listitem -><para ->Für zusätzliche Informationen und Fragen wenden Sie sich bitte an Anne-Marie Mahfouf <email ->annemarie.mahfouf@free.fr</email ->.</para> +<listitem><para>Für zusätzliche Informationen und Fragen wenden Sie sich bitte an Anne-Marie Mahfouf <email>annemarie.mahfouf@free.fr</email>.</para> </listitem> </itemizedlist> </para> </sect1> <sect1 id="examples_syntax"> -<title ->Wie die Syntax-Hervorhebungsdateien übersetzt werden</title> -<para ->Die Übersetzung von <filename ->logohighlightstyle.en_US.xml</filename -> ist mit Rafael Beccar's Programm in <filename class="directory" ->tdeedu/kturtle/data/</filename -> sehr einfach. Lesen Sie dazu die README-Datei in diesem Ordner. </para> -<para ->Für Alle, die das im letzten Absatz erwähnte Perl-Programm nicht verwenden wollen, hier die Anweisungen zur Übersetzung von Hand: <itemizedlist> -<listitem -><para ->Kopieren Sie die Datei <filename ->logohighlightstyle.en_US.xml</filename -> von <filename class="directory" ->tdeedu/kturtle/data/</filename -> in den gerade für die übersetzte Schlüsselwortdatei erstellten Ordner und ändern Sie den Namen in <filename ->logohighlightstyle.<replaceable ->code</replaceable ->.xml</filename ->, dabei ist <replaceable ->code</replaceable -> Ihr Ländercode (der <acronym ->ISO</acronym ->-Code mit 2 oder 4 Buchstaben). </para> +<title>Wie die Syntax-Hervorhebungsdateien übersetzt werden</title> +<para>Die Übersetzung von <filename>logohighlightstyle.en_US.xml</filename> ist mit Rafael Beccar's Programm in <filename class="directory">tdeedu/kturtle/data/</filename> sehr einfach. Lesen Sie dazu die README-Datei in diesem Ordner. </para> +<para>Für Alle, die das im letzten Absatz erwähnte Perl-Programm nicht verwenden wollen, hier die Anweisungen zur Übersetzung von Hand: <itemizedlist> +<listitem><para>Kopieren Sie die Datei <filename>logohighlightstyle.en_US.xml</filename> von <filename class="directory">tdeedu/kturtle/data/</filename> in den gerade für die übersetzte Schlüsselwortdatei erstellten Ordner und ändern Sie den Namen in <filename>logohighlightstyle.<replaceable>code</replaceable>.xml</filename>, dabei ist <replaceable>code</replaceable> Ihr Ländercode (der <acronym>ISO</acronym>-Code mit 2 oder 4 Buchstaben). </para> </listitem> -<listitem -><para ->Zeile 4 der Datei lautet <sgmltag class="starttag" ->language name="en_US"</sgmltag -> ...: Ändern Sie <quote ->en_US</quote -> in den <acronym ->ISO</acronym ->-Code Ihres Landes (2 oder 4 Buchstaben). </para -></listitem> -<listitem -><para ->Übersetzen Sie den Inhalt der <sgmltag class="starttag" ->item</sgmltag -> Markierung (d. h. die Information zwischen <sgmltag class="starttag" ->item</sgmltag -> und <sgmltag class="endtag" ->item</sgmltag ->) möglichst in Ihre eigene Sprache. Dieser Inhalt muss dem Schlüsselwort in der <filename ->logokeyword</filename ->-Datei entsprechen. Übersetzen Sie zum Beispiel <quote ->while</quote -> in: <sgmltag class="starttag" ->item</sgmltag ->solange<sgmltag class="endtag" ->item</sgmltag -> mit einem Leerzeichen am Anfang und am Ende. Bitte übersetzen Sie sonst nichts. </para -></listitem> -<listitem -><para ->Speichern Sie Ihre Datei als <acronym ->UTF-8</acronym -> (in &kate; mit <guimenuitem ->Speichern unter ...</guimenuitem -> und stellen Sie dann <guilabel ->utf8</guilabel -> im Auswahlfeld rechts oben neben dem Ordnernamen ein). </para -></listitem> -<listitem -><para ->Geben Sie Ihre Datei ins CVS ein (fügen Sie den Dateinamen in <filename -> Makefile.am</filename -> ein) oder schicken Sie die Datei einfach an Anne-Marie. </para -></listitem> -<listitem -><para ->Für zusätzliche Informationen und Fragen wenden Sie sich bitte an Anne-Marie Mahfouf <email ->annemarie.mahfouf@free.fr</email ->. </para -></listitem> +<listitem><para>Zeile 4 der Datei lautet <sgmltag class="starttag">language name="en_US"</sgmltag> ...: Ändern Sie <quote>en_US</quote> in den <acronym>ISO</acronym>-Code Ihres Landes (2 oder 4 Buchstaben). </para></listitem> +<listitem><para>Übersetzen Sie den Inhalt der <sgmltag class="starttag">item</sgmltag> Markierung (d. h. die Information zwischen <sgmltag class="starttag">item</sgmltag> und <sgmltag class="endtag">item</sgmltag>) möglichst in Ihre eigene Sprache. Dieser Inhalt muss dem Schlüsselwort in der <filename>logokeyword</filename>-Datei entsprechen. Übersetzen Sie zum Beispiel <quote>while</quote> in: <sgmltag class="starttag">item</sgmltag>solange<sgmltag class="endtag">item</sgmltag> mit einem Leerzeichen am Anfang und am Ende. Bitte übersetzen Sie sonst nichts. </para></listitem> +<listitem><para>Speichern Sie Ihre Datei als <acronym>UTF-8</acronym> (in &kate; mit <guimenuitem>Speichern unter ...</guimenuitem> und stellen Sie dann <guilabel>utf8</guilabel> im Auswahlfeld rechts oben neben dem Ordnernamen ein). </para></listitem> +<listitem><para>Geben Sie Ihre Datei ins CVS ein (fügen Sie den Dateinamen in <filename> Makefile.am</filename> ein) oder schicken Sie die Datei einfach an Anne-Marie. </para></listitem> +<listitem><para>Für zusätzliche Informationen und Fragen wenden Sie sich bitte an Anne-Marie Mahfouf <email>annemarie.mahfouf@free.fr</email>. </para></listitem> </itemizedlist> </para> </sect1> <sect1 id="examples_trans"> -<title ->Wie die Beispiele übersetzt werden</title> -<para ->Auch diese Aufgabe ist mit Rafael Beccar's Programm in <filename class="directory" ->tdeedu/kturtle/data/</filename -> sehr leicht. Lesen Sie dazu die README-Datei in diesem Ordner, da die Beispiele nach der automatischen Übersetzung noch bearbeitet werden müssen. </para> -<para ->Wenn Sie alle Anweisungen aus der README-Datei des Script-Ordners ausgeführt haben, sind Sie mit Ihrer Arbeit fast fertig. Vergessen Sie nicht, die übersetzten Beispiele zu testen, da sich leicht Fehler einschleichen. Fügen Sie außerdem die Namen der neuen Dateien in <userinput ->Makefile.am</userinput -> im Ordner <filename class="directory" ->tde-i18n/<replaceable ->code</replaceable ->/data/tdeedu/kturtle/</filename -> ein. Für die niederländische <userinput ->Makefile.am</userinput -> muss das so aussehen: <screen ->txt_DATA = advertentie.logo driehoeken.logo krullen.logo tafels.logo \ +<title>Wie die Beispiele übersetzt werden</title> +<para>Auch diese Aufgabe ist mit Rafael Beccar's Programm in <filename class="directory">tdeedu/kturtle/data/</filename> sehr leicht. Lesen Sie dazu die README-Datei in diesem Ordner, da die Beispiele nach der automatischen Übersetzung noch bearbeitet werden müssen. </para> +<para>Wenn Sie alle Anweisungen aus der README-Datei des Script-Ordners ausgeführt haben, sind Sie mit Ihrer Arbeit fast fertig. Vergessen Sie nicht, die übersetzten Beispiele zu testen, da sich leicht Fehler einschleichen. Fügen Sie außerdem die Namen der neuen Dateien in <userinput>Makefile.am</userinput> im Ordner <filename class="directory">tde-i18n/<replaceable>code</replaceable>/data/tdeedu/kturtle/</filename> ein. Für die niederländische <userinput>Makefile.am</userinput> muss das so aussehen: <screen>txt_DATA = advertentie.logo driehoeken.logo krullen.logo tafels.logo \ bloem.logo driehoek.logo logohighlightstyle.nl.xml pijl.logo vierkanten.logo \ kleuren.logo logokeywords.nl.xml randomnaam.logo vierkant.logo txtdir = $(kde_datadir)/kturtle/examples/nl @@ -212,48 +57,20 @@ xmldir = $(kde_datadir)/katepart/syntax keywords_DATA = logokeywords.nl.xml keywordsdir = $(kde_datadir)/kturtle/data EXTRA_DIST = $(txt_DATA) $(xml_DATA) $(keywords_DATA) -</screen -> +</screen> </para> -<para ->Jetzt folgt eine Beschreibung, wie Sie die Beispiele ohne Rafael's Perl-Programme übersetzen können: <itemizedlist> -<listitem -><para ->Kopieren Sie die englischen Beispieldateien von <filename class="directory" ->tdeedu/kturtle/data/</filename -> in den Ordner mit den übersetzten Schlüsselwort- und Syntax-Hervorhebungsdateien. Übersetzen Sie die Dateinamen in Ihre Sprache, damit der Benutzer einfach und schnell den Inhalt der Beispiele erkennt.</para> +<para>Jetzt folgt eine Beschreibung, wie Sie die Beispiele ohne Rafael's Perl-Programme übersetzen können: <itemizedlist> +<listitem><para>Kopieren Sie die englischen Beispieldateien von <filename class="directory">tdeedu/kturtle/data/</filename> in den Ordner mit den übersetzten Schlüsselwort- und Syntax-Hervorhebungsdateien. Übersetzen Sie die Dateinamen in Ihre Sprache, damit der Benutzer einfach und schnell den Inhalt der Beispiele erkennt.</para> </listitem> -<listitem -><para ->Übersetzten Sie die Schlüsselworte in den Beispielen mit den Schlüsselworten Ihrer Sprache aus der Datei <filename ->Logokeywords.xml</filename ->. Diese Datei muss vor der Übersetzung der Beispiele erstellt werden.</para> +<listitem><para>Übersetzten Sie die Schlüsselworte in den Beispielen mit den Schlüsselworten Ihrer Sprache aus der Datei <filename>Logokeywords.xml</filename>. Diese Datei muss vor der Übersetzung der Beispiele erstellt werden.</para> </listitem> -<listitem -><para ->Speichern Sie Ihre Datei als <acronym ->UTF-8</acronym -> (in &kate; mit <guimenuitem ->Speichern unter ...</guimenuitem -> und stellen Sie dann <guilabel ->utf8</guilabel -> im Auswahlfeld rechts oben neben dem Ordnernamen ein).</para> +<listitem><para>Speichern Sie Ihre Datei als <acronym>UTF-8</acronym> (in &kate; mit <guimenuitem>Speichern unter ...</guimenuitem> und stellen Sie dann <guilabel>utf8</guilabel> im Auswahlfeld rechts oben neben dem Ordnernamen ein).</para> </listitem> -<listitem -><para ->Geben Sie Ihre Datei ins CVS ein (fügen Sie den Dateinamen in <filename -> Makefile.am</filename -> ein) oder schicken Sie die Datei einfach an Anne-Marie.</para> +<listitem><para>Geben Sie Ihre Datei ins CVS ein (fügen Sie den Dateinamen in <filename> Makefile.am</filename> ein) oder schicken Sie die Datei einfach an Anne-Marie.</para> </listitem> -<listitem -><para ->Für zusätzliche Informationen und Fragen wenden Sie sich bitte an Anne-Marie Mahfouf <email ->annemarie.mahfouf@free.fr</email ->.</para> +<listitem><para>Für zusätzliche Informationen und Fragen wenden Sie sich bitte an Anne-Marie Mahfouf <email>annemarie.mahfouf@free.fr</email>.</para> </listitem> -<listitem -><para ->Zusätzlich können Sie auch eigene Beispiele in diesen Ordner einfügen.</para> +<listitem><para>Zusätzlich können Sie auch eigene Beispiele in diesen Ordner einfügen.</para> </listitem> </itemizedlist> </para> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdeedu/kturtle/using-kturtle.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdeedu/kturtle/using-kturtle.docbook index 840a4a64f71..514288cfdba 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdeedu/kturtle/using-kturtle.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdeedu/kturtle/using-kturtle.docbook @@ -1,1085 +1,365 @@ <!--Dear translator: please NEVER translate the id or anything inside the tags as they are needed in english by the application Thanks a lot in advance.--> <chapter id="using-kturtle"> -<title ->Arbeiten mit &kturtle;</title> +<title>Arbeiten mit &kturtle;</title> <screenshot> - <screeninfo ->Dies ist ein Bildschirmfoto von &kturtle; in Aktion</screeninfo> + <screeninfo>Dies ist ein Bildschirmfoto von &kturtle; in Aktion</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="mainwindow_flower_nrs.png" format="PNG"/> </imageobject> <textobject> - <phrase ->Das Hauptfenster von&kturtle; </phrase> + <phrase>Das Hauptfenster von&kturtle; </phrase> </textobject> </mediaobject> </screenshot> -<para ->Das Hauptfenster von &kturtle; besteht aus zwei Teilen: <link linkend="the-code-editor" ->dem Quelltexteditor</link -> (3) auf der linken Seite, wo Sie die &logo;-Befehle eingeben und der <link linkend="the-canvas" ->Zeichenfläche</link -> (4) auf der rechten Seite, wo die Schildkröte zeichnet. Die <link linkend="the-canvas" ->Zeichenfläche</link -> ist also der Spielplatz der Schildkröte, hier bewegt sie sich und malt. Die anderen drei Bestandteile des Hauptfensters sind: Die <link linkend="the-menubar" ->Menüleiste</link -> (1) in der Sie alle Befehle erreichen können, die <link linkend="the-toolbar" ->Werkzeugleiste</link -> (2) für den direkten Zugriff auf häufig gebrauchte Befehle und die <link linkend="the-statusbar" ->Statusleiste</link ->(5), wo Sie den Zustand von &kturtle; sehen können.</para> +<para>Das Hauptfenster von &kturtle; besteht aus zwei Teilen: <link linkend="the-code-editor">dem Quelltexteditor</link> (3) auf der linken Seite, wo Sie die &logo;-Befehle eingeben und der <link linkend="the-canvas">Zeichenfläche</link> (4) auf der rechten Seite, wo die Schildkröte zeichnet. Die <link linkend="the-canvas">Zeichenfläche</link> ist also der Spielplatz der Schildkröte, hier bewegt sie sich und malt. Die anderen drei Bestandteile des Hauptfensters sind: Die <link linkend="the-menubar">Menüleiste</link> (1) in der Sie alle Befehle erreichen können, die <link linkend="the-toolbar">Werkzeugleiste</link> (2) für den direkten Zugriff auf häufig gebrauchte Befehle und die <link linkend="the-statusbar">Statusleiste</link>(5), wo Sie den Zustand von &kturtle; sehen können.</para> <sect1 id="the-code-editor"> -<title ->Der Quelltexteditor</title> -<para ->Im Quelltexteditor mit allen Eigenschaften eines modernen Editors geben Sie die &logo;-Befehle ein. Die meisten Eigenschaften finden Sie in den Menüeinträgen <link linkend="the-edit-menu" ->Bearbeiten</link -> und <link linkend="the-tools-menu" ->Extras</link ->. Der Quelltexteditor kann auf jeder Seite des Hauptfensters oder losgelöst irgendwo auf Ihrer Arbeitsfläche angeordnet werden.</para> -<para ->Es gibt mehrere Möglichkeiten, Quelltext im Editor zu erstellen. Am einfachsten ist es, ein mitgeliefertes Beispiel zu laden: Öffnen Sie <menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Beispiele öffnen ...</guimenuitem -></menuchoice -> im <link linkend="the-file-menu" ->Menü Datei</link -> und wählen ein Beispiel. Der Name beschreibt den Inhalt des Beispiels (z. B. <filename ->quadrat.logo</filename -> zeichnet ein Quadrat). Die ausgewählte Datei wird im <link linkend="the-code-editor" ->Quelltexteditor</link -> geöffnet, dann können Sie sie mit <menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Befehle ausführen</guimenuitem -></menuchoice -> ausführen lassen.</para> -<para ->Sie können &logo;-Dateien mit <menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Öffnen ...</guimenuitem -> </menuchoice -> einfügen.</para> -<para ->Als dritte Möglichkeit können Sie den eigenen Quelltext direkt im Editor eingeben oder aus diesem Handbuch kopieren und einfügen. </para> -<para ->Die Cursorposition wird auf der rechten Seite der <link linkend="the-statusbar" ->Statusleiste</link -> mit Zeilen- und Spaltennummer angezeigt. </para> +<title>Der Quelltexteditor</title> +<para>Im Quelltexteditor mit allen Eigenschaften eines modernen Editors geben Sie die &logo;-Befehle ein. Die meisten Eigenschaften finden Sie in den Menüeinträgen <link linkend="the-edit-menu">Bearbeiten</link> und <link linkend="the-tools-menu">Extras</link>. Der Quelltexteditor kann auf jeder Seite des Hauptfensters oder losgelöst irgendwo auf Ihrer Arbeitsfläche angeordnet werden.</para> +<para>Es gibt mehrere Möglichkeiten, Quelltext im Editor zu erstellen. Am einfachsten ist es, ein mitgeliefertes Beispiel zu laden: Öffnen Sie <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Beispiele öffnen ...</guimenuitem></menuchoice> im <link linkend="the-file-menu">Menü Datei</link> und wählen ein Beispiel. Der Name beschreibt den Inhalt des Beispiels (z. B. <filename>quadrat.logo</filename> zeichnet ein Quadrat). Die ausgewählte Datei wird im <link linkend="the-code-editor">Quelltexteditor</link> geöffnet, dann können Sie sie mit <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Befehle ausführen</guimenuitem></menuchoice> ausführen lassen.</para> +<para>Sie können &logo;-Dateien mit <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Öffnen ...</guimenuitem> </menuchoice> einfügen.</para> +<para>Als dritte Möglichkeit können Sie den eigenen Quelltext direkt im Editor eingeben oder aus diesem Handbuch kopieren und einfügen. </para> +<para>Die Cursorposition wird auf der rechten Seite der <link linkend="the-statusbar">Statusleiste</link> mit Zeilen- und Spaltennummer angezeigt. </para> </sect1> <sect1 id="the-canvas"> -<title ->Die Zeichenfläche</title> -<para ->Die Zeichenfläche ist der Bereich, wo die Befehle dargestellt werden und ein Bild <quote ->zeichnen</quote ->. Dies ist also der Spielplatz für die Schildkröte. Nach der Eingabe des Quelltextes im <link linkend="the-code-editor" ->Quelltexteditor</link -> und der Ausführung mit <menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Befehle ausführen</guimenuitem -></menuchoice -> kann folgendes passieren: Entweder der Quelltext wird fehlerfrei ausgeführt und meistens sehen Sie dann Änderungen auf der Zeichenfläche oder Sie haben einen Fehler im Quelltext und es erscheint ein Fenster, das Ihnen die Art des Fehlers meldet.</para> -<para ->Mit Hilfe dieser Meldung sollten Sie den Fehler beseitigen können.</para> -<para ->Das gezeichnete Bild können Sie mit <menuchoice -> <guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Zeichenfläche speichern</guimenuitem -> </menuchoice -> speichern oder mit <menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Drucken ...</guimenuitem -> </menuchoice -> ausdrucken.</para> +<title>Die Zeichenfläche</title> +<para>Die Zeichenfläche ist der Bereich, wo die Befehle dargestellt werden und ein Bild <quote>zeichnen</quote>. Dies ist also der Spielplatz für die Schildkröte. Nach der Eingabe des Quelltextes im <link linkend="the-code-editor">Quelltexteditor</link> und der Ausführung mit <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Befehle ausführen</guimenuitem></menuchoice> kann folgendes passieren: Entweder der Quelltext wird fehlerfrei ausgeführt und meistens sehen Sie dann Änderungen auf der Zeichenfläche oder Sie haben einen Fehler im Quelltext und es erscheint ein Fenster, das Ihnen die Art des Fehlers meldet.</para> +<para>Mit Hilfe dieser Meldung sollten Sie den Fehler beseitigen können.</para> +<para>Das gezeichnete Bild können Sie mit <menuchoice> <guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Zeichenfläche speichern</guimenuitem> </menuchoice> speichern oder mit <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Drucken ...</guimenuitem> </menuchoice> ausdrucken.</para> </sect1> <sect1 id="the-menubar"> -<title ->Die Menüleiste</title> -<para ->In der Menüleiste finden Sie alle Befehle für &kturtle; in folgenden Gruppen: <guimenu ->Datei</guimenu ->, <guimenu ->Bearbeiten</guimenu ->, <guimenu ->Ansicht</guimenu ->, <guimenu ->Extras</guimenu ->, <guimenu ->Einstellungen</guimenu -> und <guimenu ->Hilfe</guimenu ->. Dieser Abschnitt beschreibt alle Menüeinträge.</para> +<title>Die Menüleiste</title> +<para>In der Menüleiste finden Sie alle Befehle für &kturtle; in folgenden Gruppen: <guimenu>Datei</guimenu>, <guimenu>Bearbeiten</guimenu>, <guimenu>Ansicht</guimenu>, <guimenu>Extras</guimenu>, <guimenu>Einstellungen</guimenu> und <guimenu>Hilfe</guimenu>. Dieser Abschnitt beschreibt alle Menüeinträge.</para> <sect2 id="the-file-menu"> -<title ->Das Menü <guimenu ->Datei</guimenu -></title> +<title>Das Menü <guimenu>Datei</guimenu></title> <sect3 id="file-new"> -<title ->Neu</title> +<title>Neu</title> <variablelist> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><shortcut -> <keycombo ->&Ctrl;<keycap ->N</keycap -></keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Neu</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Erstellt eine neue &logo;datei.</para -></listitem> + <term><menuchoice><shortcut> <keycombo>&Ctrl;<keycap>N</keycap></keycombo> </shortcut> <guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Neu</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Erstellt eine neue &logo;datei.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="file-open"> -<title ->Öffnen ...</title> +<title>Öffnen ...</title> <variablelist> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><shortcut -> <keycombo ->&Ctrl;<keycap ->O</keycap -></keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Öffnen ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Öffnet eine &logo;datei.</para -></listitem> + <term><menuchoice><shortcut> <keycombo>&Ctrl;<keycap>O</keycap></keycombo> </shortcut> <guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Öffnen ...</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Öffnet eine &logo;datei.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="file-open-recent"> -<title ->Zuletzt geöffnete Dateien</title> +<title>Zuletzt geöffnete Dateien</title> <variablelist> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Zuletzt geöffnete Dateien</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Öffnet eine der zuletzt bearbeiteten &logo;dateien.</para -></listitem> + <term><menuchoice><guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Zuletzt geöffnete Dateien</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Öffnet eine der zuletzt bearbeiteten &logo;dateien.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="file-open-examples"> -<title ->Beispiele öffnen</title> +<title>Beispiele öffnen</title> <variablelist> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><shortcut -> <keycombo ->&Ctrl;<keycap ->E</keycap -></keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Beispiele öffnen ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Zeigt den Ordner mit den &logo; Beispielprogrammen. Die Beispiele sollten in Ihre Sprache übersetzt sein, die Sie mit <menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -><guimenuitem ->&kturtle; einrichten ...</guimenuitem -></menuchoice -> einstellen können.</para -></listitem> + <term><menuchoice><shortcut> <keycombo>&Ctrl;<keycap>E</keycap></keycombo> </shortcut> <guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Beispiele öffnen ...</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Zeigt den Ordner mit den &logo; Beispielprogrammen. Die Beispiele sollten in Ihre Sprache übersetzt sein, die Sie mit <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>&kturtle; einrichten ...</guimenuitem></menuchoice> einstellen können.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="file-save"> -<title ->Speichern</title> +<title>Speichern</title> <variablelist> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><shortcut -><keycombo ->&Ctrl;<keycap -> S</keycap -></keycombo -></shortcut -> <guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Speichern</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Speichert die gerade geöffnete &logo;datei.</para -></listitem> + <term><menuchoice><shortcut><keycombo>&Ctrl;<keycap> S</keycap></keycombo></shortcut> <guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Speichern</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Speichert die gerade geöffnete &logo;datei.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="file-save-as"> -<title ->Speichern unter ...</title> +<title>Speichern unter ...</title> <variablelist> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Speichern unter ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Speichert die gerade geöffnete &logo;datei in einem bestimmten Ordner.</para -></listitem> + <term><menuchoice><guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Speichern unter ...</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Speichert die gerade geöffnete &logo;datei in einem bestimmten Ordner.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="file-save-canvas"> -<title ->Zeichenfläche speichern ...</title> +<title>Zeichenfläche speichern ...</title> <variablelist> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Zeichenfläche speichern ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Speichert die aktuelle Zeichnung als Graphik</para -></listitem> + <term><menuchoice><guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Zeichenfläche speichern ...</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Speichert die aktuelle Zeichnung als Graphik</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="file-speed"> -<title ->Ausführungsgeschwindigkeit</title> +<title>Ausführungsgeschwindigkeit</title> <variablelist> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Ausführungsgeschwindigkeit</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Zeigt eine Liste mit unterschiedlichen Ausführungsgeschwindigkeiten: Schnell, Langsam, Langsamer, Sehr Langsam. Wenn die Ausführungsgeschwindigkeit auf Schnell (Standard) eingestellt ist, können Sie kaum verfolgen, was passiert. Manchmal ist dieses Verhalten gewollt, aber manchmal möchten Sie die Ausführung verfolgen können. In diesen Fällen setzen Sie die Ausführungsgeschwindigkeit auf 'Langsam', 'Langsamer' oder 'Sehr Langsam', dann wird auch die aktuelle Position der Ausführung im Quelltexteditor angezeigt.</para -></listitem> + <term><menuchoice><guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Ausführungsgeschwindigkeit</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Zeigt eine Liste mit unterschiedlichen Ausführungsgeschwindigkeiten: Schnell, Langsam, Langsamer, Sehr Langsam. Wenn die Ausführungsgeschwindigkeit auf Schnell (Standard) eingestellt ist, können Sie kaum verfolgen, was passiert. Manchmal ist dieses Verhalten gewollt, aber manchmal möchten Sie die Ausführung verfolgen können. In diesen Fällen setzen Sie die Ausführungsgeschwindigkeit auf 'Langsam', 'Langsamer' oder 'Sehr Langsam', dann wird auch die aktuelle Position der Ausführung im Quelltexteditor angezeigt.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="file-execute"> -<title ->Ausführen</title> +<title>Ausführen</title> <variablelist> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><shortcut -> <keycombo ->&Alt;<keysym ->Eingabe</keysym -></keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Befehle ausführen</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Startet die Ausführung der Befehle im Quelltexteditor.</para -></listitem> + <term><menuchoice><shortcut> <keycombo>&Alt;<keysym>Eingabe</keysym></keycombo> </shortcut> <guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Befehle ausführen</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Startet die Ausführung der Befehle im Quelltexteditor.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="file-pause"> -<title ->Anhalten</title> +<title>Anhalten</title> <variablelist> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><shortcut -> <keycombo -><keysym ->Pause</keysym -></keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Ausführung anhalten</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Hält die Ausführung an. Diesen Menüeintrag können Sie nur auswählen, wenn gerade Befehle ausgeführt werden.</para -></listitem> + <term><menuchoice><shortcut> <keycombo><keysym>Pause</keysym></keycombo> </shortcut> <guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Ausführung anhalten</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Hält die Ausführung an. Diesen Menüeintrag können Sie nur auswählen, wenn gerade Befehle ausgeführt werden.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="file-stop"> -<title ->Stop</title> +<title>Stop</title> <variablelist> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><shortcut -> <keycombo -><keysym ->Escape</keysym -></keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Ausführung anhalten</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Bricht die Ausführung ab. Diesen Menüeintrag können Sie nur auswählen, wenn gerade Befehle ausgeführt werden.</para -></listitem> + <term><menuchoice><shortcut> <keycombo><keysym>Escape</keysym></keycombo> </shortcut> <guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Ausführung anhalten</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Bricht die Ausführung ab. Diesen Menüeintrag können Sie nur auswählen, wenn gerade Befehle ausgeführt werden.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="file-print"> -<title ->Drucken</title> +<title>Drucken</title> <variablelist> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><shortcut -><keycombo ->&Ctrl;<keycap ->P</keycap -></keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Drucken ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Druckt entweder den aktuellen Quelltext oder die Zeichnung.</para -></listitem> + <term><menuchoice><shortcut><keycombo>&Ctrl;<keycap>P</keycap></keycombo> </shortcut> <guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Drucken ...</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Druckt entweder den aktuellen Quelltext oder die Zeichnung.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> <sect3 id="file-quit"> -<title ->Beenden</title> +<title>Beenden</title> <variablelist> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><shortcut -> <keycombo ->&Ctrl;<keycap ->Q</keycap -></keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Beenden</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->&kturtle; beenden.</para -></listitem> + <term><menuchoice><shortcut> <keycombo>&Ctrl;<keycap>Q</keycap></keycombo> </shortcut> <guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Beenden</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>&kturtle; beenden.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect3> </sect2> <sect2 id="the-edit-menu"> - <title ->Das Menü <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -></title> + <title>Das Menü <guimenu>Bearbeiten</guimenu></title> <variablelist> <anchor id="edit-undo"/> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><shortcut -> <keycombo ->&Ctrl;<keycap ->Z</keycap -></keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> <guimenuitem ->Rückgängig</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Macht die letzte Änderung des Quelltextes wieder rückgängig. Die Anzahl dieser Rückgängig-Schritte in &kturtle;ist nicht begrenzt.</para -></listitem> + <term><menuchoice><shortcut> <keycombo>&Ctrl;<keycap>Z</keycap></keycombo> </shortcut> <guimenu>Bearbeiten</guimenu> <guimenuitem>Rückgängig</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Macht die letzte Änderung des Quelltextes wieder rückgängig. Die Anzahl dieser Rückgängig-Schritte in &kturtle;ist nicht begrenzt.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> <variablelist> <anchor id="edit-redo"/> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><shortcut -> <keycombo ->&Ctrl;&Shift;<keycap ->Z</keycap -></keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -><guimenuitem ->Wiederherstellen</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Nimmt das letzte Rückgängig wieder zurück.</para -></listitem> + <term><menuchoice><shortcut> <keycombo>&Ctrl;&Shift;<keycap>Z</keycap></keycombo> </shortcut> <guimenu>Bearbeiten</guimenu><guimenuitem>Wiederherstellen</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Nimmt das letzte Rückgängig wieder zurück.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> <variablelist> <anchor id="edit-cut"/> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><shortcut -><keycombo ->&Ctrl;<keycap ->X</keycap -></keycombo -></shortcut -> <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> <guimenuitem ->Ausschneiden</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Schneidet den gewählten Text aus dem Quelltexteditor aus und fügt ihn in die Zwischenablage ein.</para -></listitem> + <term><menuchoice><shortcut><keycombo>&Ctrl;<keycap>X</keycap></keycombo></shortcut> <guimenu>Bearbeiten</guimenu> <guimenuitem>Ausschneiden</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Schneidet den gewählten Text aus dem Quelltexteditor aus und fügt ihn in die Zwischenablage ein.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> <variablelist> <anchor id="edit-copy"/> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><shortcut -><keycombo ->&Ctrl;<keycap ->C</keycap -></keycombo -></shortcut -> <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> <guimenuitem ->Kopieren</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Kopiert den gewählten Text aus dem Quelltexteditor in die Zwischenablage.</para -></listitem> + <term><menuchoice><shortcut><keycombo>&Ctrl;<keycap>C</keycap></keycombo></shortcut> <guimenu>Bearbeiten</guimenu> <guimenuitem>Kopieren</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Kopiert den gewählten Text aus dem Quelltexteditor in die Zwischenablage.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> <variablelist> <anchor id="edit-paste"/> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><shortcut -><keycombo ->&Ctrl;<keycap ->V</keycap -></keycombo -></shortcut -> <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> <guimenuitem ->Einfügen</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Fügt den Text aus der Zwischenablage in den Editor ein.</para -></listitem> + <term><menuchoice><shortcut><keycombo>&Ctrl;<keycap>V</keycap></keycombo></shortcut> <guimenu>Bearbeiten</guimenu> <guimenuitem>Einfügen</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Fügt den Text aus der Zwischenablage in den Editor ein.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> <variablelist> <anchor id="edit-find"/> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><shortcut -> <keycombo ->&Ctrl;<keycap ->F</keycap -></keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> <guimenuitem ->Suchen ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Mit diesem Befehl können Sie Textpassagen im Quelltext suchen.</para -></listitem> + <term><menuchoice><shortcut> <keycombo>&Ctrl;<keycap>F</keycap></keycombo> </shortcut> <guimenu>Bearbeiten</guimenu> <guimenuitem>Suchen ...</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Mit diesem Befehl können Sie Textpassagen im Quelltext suchen.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> <variablelist> <anchor id="edit-find-next"/> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><shortcut -> <keycombo -><keysym ->F3</keysym -></keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> <guimenuitem ->Weitersuchen</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Geht zum nächsten Auftreten des zuletzt gesuchten Textes.</para -></listitem> + <term><menuchoice><shortcut> <keycombo><keysym>F3</keysym></keycombo> </shortcut> <guimenu>Bearbeiten</guimenu> <guimenuitem>Weitersuchen</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Geht zum nächsten Auftreten des zuletzt gesuchten Textes.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> <variablelist> <anchor id="edit-replace"/> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><shortcut -> <keycombo ->&Ctrl;<keycap ->R</keycap -></keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> <guimenuitem ->Ersetzen ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Mit diesem Befehl ersetzen Sie Textpassagen im Quelltext.</para -></listitem> + <term><menuchoice><shortcut> <keycombo>&Ctrl;<keycap>R</keycap></keycombo> </shortcut> <guimenu>Bearbeiten</guimenu> <guimenuitem>Ersetzen ...</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Mit diesem Befehl ersetzen Sie Textpassagen im Quelltext.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect2> <sect2 id="the-view-menu"> - <title ->Das Menü <guimenu ->Ansicht</guimenu -></title> + <title>Das Menü <guimenu>Ansicht</guimenu></title> <variablelist> <anchor id="view-fullscreen"/> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><shortcut -> <keycombo ->&Ctrl;&Shift;<keycap ->F</keycap -></keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Ansicht</guimenu -> <guimenuitem ->Vollbildmodus</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Mit diesem Befehl schalten Sie in den Vollbildmodus um.</para> - <para ->Achtung: Wenn Quelltext im Vollbildmodus ausgeführt wird, ist alles außer der Zeichenfläche nicht sichtbar. So können Sie Programme in &kturtle; schreiben, die als <quote ->Vollbild</quote -> ausgeführt werden.</para -></listitem> + <term><menuchoice><shortcut> <keycombo>&Ctrl;&Shift;<keycap>F</keycap></keycombo> </shortcut> <guimenu>Ansicht</guimenu> <guimenuitem>Vollbildmodus</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Mit diesem Befehl schalten Sie in den Vollbildmodus um.</para> + <para>Achtung: Wenn Quelltext im Vollbildmodus ausgeführt wird, ist alles außer der Zeichenfläche nicht sichtbar. So können Sie Programme in &kturtle; schreiben, die als <quote>Vollbild</quote> ausgeführt werden.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> <variablelist> <anchor id="view-linenumbers"/> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><shortcut -> <keycombo -><keysym ->F11</keysym -></keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Ansicht</guimenu -> <guimenuitem ->Zeilennummern anzeigen</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Mir diesem Befehl werden im Quelltexteditor Zeilennummern angezeigt. Das erleichtert die Fehlersuche.</para -></listitem> + <term><menuchoice><shortcut> <keycombo><keysym>F11</keysym></keycombo> </shortcut> <guimenu>Ansicht</guimenu> <guimenuitem>Zeilennummern anzeigen</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Mir diesem Befehl werden im Quelltexteditor Zeilennummern angezeigt. Das erleichtert die Fehlersuche.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect2> <sect2 id="the-tools-menu"> - <title ->Das Menü <guimenu ->Extras</guimenu -></title> + <title>Das Menü <guimenu>Extras</guimenu></title> <variablelist> <anchor id="tools-color-picker"/> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><shortcut -> <keycombo ->&Alt;<keycap ->C</keycap -></keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Extras</guimenu -> <guimenuitem ->Farbwähler</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Dieser Befehl öffnet die Farbwahl. damit können Sie leicht einen <glossterm linkend="rgb" ->Farbcode</glossterm -> auswählen und ihn in den <link linkend="the-code-editor" ->Quelltexteditor</link -> einfügen.</para -></listitem> + <term><menuchoice><shortcut> <keycombo>&Alt;<keycap>C</keycap></keycombo> </shortcut> <guimenu>Extras</guimenu> <guimenuitem>Farbwähler</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Dieser Befehl öffnet die Farbwahl. damit können Sie leicht einen <glossterm linkend="rgb">Farbcode</glossterm> auswählen und ihn in den <link linkend="the-code-editor">Quelltexteditor</link> einfügen.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> <variablelist> <anchor id="tools-indent"/> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><shortcut -> <keycombo ->&Ctrl;<keycap ->I</keycap -></keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Extras</guimenu -> <guimenuitem ->Einrücken</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Dieser Befehl <quote ->rückt</quote -> die ausgewählten Zeilen ein (fügt Leerzeichen am Anfang ein). Mit <quote ->Einrücken</quote -> ist der Quelltext viel leichter zu lesen. In allen Beispiele werden Zeilen eingerückt.</para -></listitem> + <term><menuchoice><shortcut> <keycombo>&Ctrl;<keycap>I</keycap></keycombo> </shortcut> <guimenu>Extras</guimenu> <guimenuitem>Einrücken</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Dieser Befehl <quote>rückt</quote> die ausgewählten Zeilen ein (fügt Leerzeichen am Anfang ein). Mit <quote>Einrücken</quote> ist der Quelltext viel leichter zu lesen. In allen Beispiele werden Zeilen eingerückt.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> <variablelist> <anchor id="tools-unindent"/> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><shortcut -> <keycombo ->&Ctrl;&Shift;<keycap ->I</keycap -></keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Extras</guimenu -> <guimenuitem ->Einrücken rückgängig</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Dieser Befehl macht die letzte <quote ->Einrückung</quote -> wieder rückgängig und entfernt Leerzeichen am Anfang der ausgewählten Zeilen.</para -></listitem> + <term><menuchoice><shortcut> <keycombo>&Ctrl;&Shift;<keycap>I</keycap></keycombo> </shortcut> <guimenu>Extras</guimenu> <guimenuitem>Einrücken rückgängig</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Dieser Befehl macht die letzte <quote>Einrückung</quote> wieder rückgängig und entfernt Leerzeichen am Anfang der ausgewählten Zeilen.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> <variablelist> <anchor id="tools-clean-indent"/> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><guimenu ->Extras</guimenu -> <guimenuitem ->Einrückung säubern</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Dieser Befehl löscht die <quote ->Einrückung</quote -> (entfernt alle Leerzeichen) bis zum am Anfang der ausgewählten Zeilen.</para -></listitem> + <term><menuchoice><guimenu>Extras</guimenu> <guimenuitem>Einrückung säubern</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Dieser Befehl löscht die <quote>Einrückung</quote> (entfernt alle Leerzeichen) bis zum am Anfang der ausgewählten Zeilen.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> <variablelist> <anchor id="tools-comment"/> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><shortcut -> <keycombo ->&Ctrl;<keycap ->D</keycap -></keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Extras</guimenu -> <guimenuitem ->Kommentar</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Dieser Befehl fügt ein Kommentarzeichen (#) am Anfang der ausgewählten Zeilen ein. Zeilen, die mit einem Kommentarzeichen beginnen, werden bei der Ausführung des Quelltextes ausgelassen. Mit Kommentaren können Programmierer ihren Quelltext erläutern oder damit zeitweise die Ausführung von Teilen des Quelltextes verhindern.</para -></listitem> + <term><menuchoice><shortcut> <keycombo>&Ctrl;<keycap>D</keycap></keycombo> </shortcut> <guimenu>Extras</guimenu> <guimenuitem>Kommentar</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Dieser Befehl fügt ein Kommentarzeichen (#) am Anfang der ausgewählten Zeilen ein. Zeilen, die mit einem Kommentarzeichen beginnen, werden bei der Ausführung des Quelltextes ausgelassen. Mit Kommentaren können Programmierer ihren Quelltext erläutern oder damit zeitweise die Ausführung von Teilen des Quelltextes verhindern.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> <variablelist> <anchor id="tools-uncomment"/> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><shortcut -> <keycombo ->&Ctrl;&Shift;<keycap ->D</keycap -></keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Extras</guimenu -> <guimenuitem ->Kommentar entfernen</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Dieser Befehl entfernt das Kommentarzeichen in den ausgewählten Zeilen.</para -></listitem> + <term><menuchoice><shortcut> <keycombo>&Ctrl;&Shift;<keycap>D</keycap></keycombo> </shortcut> <guimenu>Extras</guimenu> <guimenuitem>Kommentar entfernen</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Dieser Befehl entfernt das Kommentarzeichen in den ausgewählten Zeilen.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect2> <sect2 id="the-setting-menu"> - <title ->Das Menü <guimenu ->Einstellungen</guimenu -></title> + <title>Das Menü <guimenu>Einstellungen</guimenu></title> <variablelist> <anchor id="toggle-toolbar"/> <varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -> <guimenuitem ->Werkzeugleiste anzeigen/ausblenden</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para -><action ->Zeigt</action -> die Hauptwerkzeugleiste an bzw. blendet sie aus</para -></listitem> +<term><menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>Werkzeugleiste anzeigen/ausblenden</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para><action>Zeigt</action> die Hauptwerkzeugleiste an bzw. blendet sie aus</para></listitem> </varlistentry> - </variablelist -> + </variablelist> <variablelist> <anchor id="toggle-statusbar"/> <varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -> <guimenuitem ->Statusleiste anzeigen/ausblenden</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para -><action ->Zeigt</action -> die Statusleiste an bzw. blendet sie aus</para -></listitem> +<term><menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>Statusleiste anzeigen/ausblenden</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para><action>Zeigt</action> die Statusleiste an bzw. blendet sie aus</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> <variablelist> <anchor id="tools-advanced"/> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -> <guisubmenu ->Erweiterte Einstellungen</guisubmenu -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Hier können Sie selten gebrauchte Einstellungen ändern. Das Untermenü <guisubmenu ->Erweiterte Einstellungen</guisubmenu -> hat drei Einträge: <guimenuitem ->Editor einrichten ...</guimenuitem -> (der Standard &kate;-Einstellungsdialog), <guimenuitem ->Kurzbefehle festlegen ...</guimenuitem -> (der Standard &kde;-Dialog für die Tastenkürzel) und <guimenuitem ->Werkzeugleisten einrichten ...</guimenuitem -> (der Standard &kde;-Dialog für die Werkzeugleiste).</para -></listitem> + <term><menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guisubmenu>Erweiterte Einstellungen</guisubmenu> </menuchoice></term> + <listitem><para>Hier können Sie selten gebrauchte Einstellungen ändern. Das Untermenü <guisubmenu>Erweiterte Einstellungen</guisubmenu> hat drei Einträge: <guimenuitem>Editor einrichten ...</guimenuitem> (der Standard &kate;-Einstellungsdialog), <guimenuitem>Kurzbefehle festlegen ...</guimenuitem> (der Standard &kde;-Dialog für die Tastenkürzel) und <guimenuitem>Werkzeugleisten einrichten ...</guimenuitem> (der Standard &kde;-Dialog für die Werkzeugleiste).</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> <variablelist> <anchor id="settings-configure"/> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -> <guimenuitem ->&kturtle; einrichten ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Hier richten Sie &kturtle; ein. Sie können die Sprache für die &logo;-Befehle oder die Anfangsgröße der Zeichenfläche einstellen.</para -></listitem> + <term><menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>&kturtle; einrichten ...</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Hier richten Sie &kturtle; ein. Sie können die Sprache für die &logo;-Befehle oder die Anfangsgröße der Zeichenfläche einstellen.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect2> <sect2 id="the-help-menu"> - <title ->Das Menü <guimenu ->Hilfe</guimenu -></title> + <title>Das Menü <guimenu>Hilfe</guimenu></title> <variablelist> <anchor id="help-handbook"/> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><shortcut -> <keycombo -><keysym ->F1</keysym -></keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Hilfe</guimenu -> <guimenuitem ->Handbuch zu &kturtle;</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Dieser Befehl zeigt das Handbuch an, das Sie gerade lesen.</para -></listitem> + <term><menuchoice><shortcut> <keycombo><keysym>F1</keysym></keycombo> </shortcut> <guimenu>Hilfe</guimenu> <guimenuitem>Handbuch zu &kturtle;</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Dieser Befehl zeigt das Handbuch an, das Sie gerade lesen.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> <variablelist> <anchor id="help-whats-this"/> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><shortcut -> <keycombo ->&Shift;<keysym ->F1</keysym -></keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Hilfe</guimenu -> <guimenuitem ->Was ist das?</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Nach der Auswahl dieses Befehls wird der Mauszeiger zu einem <quote ->Fragezeichen</quote ->. Wenn Sie mit diesem Mauszeiger auf Teile des Hauptfensters von &kturtle; klicken, erscheint eine Beschreibung zu diesen ausgewählten Bereichen.</para -></listitem> + <term><menuchoice><shortcut> <keycombo>&Shift;<keysym>F1</keysym></keycombo> </shortcut> <guimenu>Hilfe</guimenu> <guimenuitem>Was ist das?</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Nach der Auswahl dieses Befehls wird der Mauszeiger zu einem <quote>Fragezeichen</quote>. Wenn Sie mit diesem Mauszeiger auf Teile des Hauptfensters von &kturtle; klicken, erscheint eine Beschreibung zu diesen ausgewählten Bereichen.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> <variablelist> <anchor id="help-context-help"/> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><shortcut -> <keycombo -><keysym ->F2</keysym -></keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Hilfe</guimenu -> <guimenuitem ->Hilfe zu: ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Dies ist eine sehr hilfreiche Funktion, sie zeigt Hilfe zum Quelltext, in dem der Cursor gerade steht. Wenn Sie z. B. den Befehl <userinput ->drucke</userinput -> in Ihrem Quelltext benutzen und die Hilfe zu diesem Befehl lesen möchten, bewegen Sie den Cursor in diesen Befehl <userinput ->drucke</userinput -> und drücken <keysym ->F2</keysym ->. Das Handbuch zeigt Ihnen dann alle Informationen zum Befehl <userinput ->drucke</userinput ->.</para> - <para ->Diese Funktion ist in der Lernphase des Programmierens sehr hilfreich.</para -></listitem> + <term><menuchoice><shortcut> <keycombo><keysym>F2</keysym></keycombo> </shortcut> <guimenu>Hilfe</guimenu> <guimenuitem>Hilfe zu: ...</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Dies ist eine sehr hilfreiche Funktion, sie zeigt Hilfe zum Quelltext, in dem der Cursor gerade steht. Wenn Sie z. B. den Befehl <userinput>drucke</userinput> in Ihrem Quelltext benutzen und die Hilfe zu diesem Befehl lesen möchten, bewegen Sie den Cursor in diesen Befehl <userinput>drucke</userinput> und drücken <keysym>F2</keysym>. Das Handbuch zeigt Ihnen dann alle Informationen zum Befehl <userinput>drucke</userinput>.</para> + <para>Diese Funktion ist in der Lernphase des Programmierens sehr hilfreich.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> <variablelist> <anchor id="help-report-bug"/> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><guimenu ->Hilfe</guimenu -> <guimenuitem ->Probleme oder Wünsche berichten ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Mit diesem Befehl können Sie einen Fehlerbericht über &kturtle; an die Entwickler schicken. Diese Berichte helfen, die zukünftigen Versionen von &kturtle; zu verbessern.</para -></listitem> + <term><menuchoice><guimenu>Hilfe</guimenu> <guimenuitem>Probleme oder Wünsche berichten ...</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Mit diesem Befehl können Sie einen Fehlerbericht über &kturtle; an die Entwickler schicken. Diese Berichte helfen, die zukünftigen Versionen von &kturtle; zu verbessern.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> <variablelist> <anchor id="help-about-kturtle"/> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><guimenu ->Hilfe</guimenu -> <guimenuitem ->Über &kturtle;</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Hier finden Sie Informationen über &kturtle;, wie z. B. über den Autor und die Lizenz des Programms.</para -></listitem> + <term><menuchoice><guimenu>Hilfe</guimenu> <guimenuitem>Über &kturtle;</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Hier finden Sie Informationen über &kturtle;, wie z. B. über den Autor und die Lizenz des Programms.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> <variablelist> <anchor id="help-about-kde"/> <varlistentry> - <term -><menuchoice -><guimenu ->Hilfe</guimenu -> <guimenuitem ->Über &kde;</guimenuitem -> </menuchoice -></term> - <listitem -><para ->Zeigt Ihnen Informationen über &kde;. Wenn Sie nicht wissen, was &kde; ist, sollten Sie sich unbedingt dort informieren.</para -></listitem> + <term><menuchoice><guimenu>Hilfe</guimenu> <guimenuitem>Über &kde;</guimenuitem> </menuchoice></term> + <listitem><para>Zeigt Ihnen Informationen über &kde;. Wenn Sie nicht wissen, was &kde; ist, sollten Sie sich unbedingt dort informieren.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect2> @@ -1087,31 +367,14 @@ </sect1> <sect1 id="the-toolbar"> -<title ->Die Werkzeugleiste</title> -<para ->Hier können Sie die oft gebrauchten Befehle leicht erreichen. In der Standardeinstellung finden Sie hier die wichtigsten Befehle einschließlich <guiicon ->Befehle ausführen</guiicon -> und <guiicon ->Ausführung anhalten</guiicon ->.</para> -<para ->Die Werkzeugleiste können Sie mit <menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -><guimenuitem ->Erweiterte Einstellungen</guimenuitem -><guimenuitem ->Werkzeugleisten einrichten ...</guimenuitem -></menuchoice -> einstellen</para> +<title>Die Werkzeugleiste</title> +<para>Hier können Sie die oft gebrauchten Befehle leicht erreichen. In der Standardeinstellung finden Sie hier die wichtigsten Befehle einschließlich <guiicon>Befehle ausführen</guiicon> und <guiicon>Ausführung anhalten</guiicon>.</para> +<para>Die Werkzeugleiste können Sie mit <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>Erweiterte Einstellungen</guimenuitem><guimenuitem>Werkzeugleisten einrichten ...</guimenuitem></menuchoice> einstellen</para> </sect1> <sect1 id="the-statusbar"> -<title ->Die Statusleiste</title> -<para ->In der Statusleiste sehen Sie Informationen über den Zustand von &kturtle;. Auf der linken Seite wird das Ergebnis des letzten Befehls gezeigt. Auf der rechten Seite sehen Sie die aktuelle Position des Cursors (Zeilen- und Spaltennummer). In der Mitte der Statusleiste wird die aktuell eingestellte Sprache für die Befehle angezeigt.</para> +<title>Die Statusleiste</title> +<para>In der Statusleiste sehen Sie Informationen über den Zustand von &kturtle;. Auf der linken Seite wird das Ergebnis des letzten Befehls gezeigt. Auf der rechten Seite sehen Sie die aktuelle Position des Cursors (Zeilen- und Spaltennummer). In der Mitte der Statusleiste wird die aktuell eingestellte Sprache für die Befehle angezeigt.</para> </sect1> </chapter> |