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authorDarrell Anderson <darrella@hushmail.com>2014-01-21 22:06:48 -0600
committerTimothy Pearson <kb9vqf@pearsoncomputing.net>2014-01-21 22:06:48 -0600
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@@ -1,123 +1,41 @@
<chapter id="faq">
-<title
->&FAQ;</title>
+<title>&FAQ;</title>
<sect1 id="faq-crash">
-<title
->Startprobleme mit &kpilot;</title>
+<title>Startprobleme mit &kpilot;</title>
<qandaset>
<qandaentry>
<question>
-<para
->Was gibt man nach der Option <option
->--debug</option
-> an? </para>
+<para>Was gibt man nach der Option <option>--debug</option> an? </para>
</question>
<answer>
-<para
->Nichts. Die meisten &kpilot;-Versionen haben nicht einmal eine <option
->--debug</option
->-Option und werden sich beschweren, wenn sie verwendet wird. Bei den Versionen, die diese Option untertstützen, kann ein Wert zwischen 1 und 4 angegeben werden, der die Menge der Debugausgabe (ein wenig) kontrolliert. Bei "1" wird eine fast vollständige Ablaufverfolgung (ohne die sehr einfachen Funktionen) ausgegeben. Bei "4" wird jede triviale Funktion in &kpilot; einbezogen. </para>
+<para>Nichts. Die meisten &kpilot;-Versionen haben nicht einmal eine <option>--debug</option>-Option und werden sich beschweren, wenn sie verwendet wird. Bei den Versionen, die diese Option untertstützen, kann ein Wert zwischen 1 und 4 angegeben werden, der die Menge der Debugausgabe (ein wenig) kontrolliert. Bei "1" wird eine fast vollständige Ablaufverfolgung (ohne die sehr einfachen Funktionen) ausgegeben. Bei "4" wird jede triviale Funktion in &kpilot; einbezogen. </para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry id="faq-connection">
<question>
-<para
->&kpilot; sagt <errorname
->Kann nicht zum PDA verbinden</errorname
-> </para>
+<para>&kpilot; sagt <errorname>Kann nicht zum PDA verbinden</errorname> </para>
</question>
<answer>
-<para
->Das kann verschiedene Gründe haben. Man sollte Folgendes überprüfen: <itemizedlist>
+<para>Das kann verschiedene Gründe haben. Man sollte Folgendes überprüfen: <itemizedlist>
<listitem>
-<para
->Das Pilot-Gerät (üblicherweise <filename class="devicefile"
->/dev/pilot</filename
->) muss existieren und auf die mit dem &PalmPilot; verbundene serielle Schnittstelle verweisen. </para>
-<para
->Um das &PalmPilot;-Gerät mit der richtigen seriellen Schnittstelle zu verbinden, kann man entweder <filename class="devicefile"
->/dev/ttyS<replaceable
->n</replaceable
-></filename
-> im Feld <guilabel
->Pilot-Gerät</guilabel
-> des <link linkend="page-general"
->Einrichtungsdialoges</link
-> eintragen, oder besser eine Verknüpfung von <filename class="devicefile"
->/dev/pilot</filename
-> zur seriellen Schnittstelle <filename class="devicefile"
->/dev/ttyS<replaceable
->n</replaceable
-></filename
-> mit dem folgenden Befehl (als <systemitem class="username"
->root</systemitem
->) herstellen: <userinput
-> <command
->ln</command
-> <option
->-s</option
-> <parameter
->/dev/ttyS<replaceable
->n</replaceable
-></parameter
-> <parameter
->/dev/pilot</parameter
-></userinput
->. Dabei ist <filename class="devicefile"
->/dev/ttyS<replaceable
->n</replaceable
-></filename
-> der Name der seriellen Schnittstelle. <replaceable
->n</replaceable
-> muss durch die korrekte Nummer (normalerweise 0 oder 1) ersetzt werden. </para>
+<para>Das Pilot-Gerät (üblicherweise <filename class="devicefile">/dev/pilot</filename>) muss existieren und auf die mit dem &PalmPilot; verbundene serielle Schnittstelle verweisen. </para>
+<para>Um das &PalmPilot;-Gerät mit der richtigen seriellen Schnittstelle zu verbinden, kann man entweder <filename class="devicefile">/dev/ttyS<replaceable>n</replaceable></filename> im Feld <guilabel>Pilot-Gerät</guilabel> des <link linkend="page-general">Einrichtungsdialoges</link> eintragen, oder besser eine Verknüpfung von <filename class="devicefile">/dev/pilot</filename> zur seriellen Schnittstelle <filename class="devicefile">/dev/ttyS<replaceable>n</replaceable></filename> mit dem folgenden Befehl (als <systemitem class="username">root</systemitem>) herstellen: <userinput> <command>ln</command> <option>-s</option> <parameter>/dev/ttyS<replaceable>n</replaceable></parameter> <parameter>/dev/pilot</parameter></userinput>. Dabei ist <filename class="devicefile">/dev/ttyS<replaceable>n</replaceable></filename> der Name der seriellen Schnittstelle. <replaceable>n</replaceable> muss durch die korrekte Nummer (normalerweise 0 oder 1) ersetzt werden. </para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Man muss über Lese- und Schreibrechte für die serielle Schnittstelle verfügen. Das kann durch Ausführen des folgenden Befehls (als <systemitem class="username"
->root</systemitem
->) eingestellt werden: <userinput
-><command
->chmod</command
-> <option
->666</option
-><parameter
->/dev/ttyS<replaceable
->n</replaceable
-></parameter
-></userinput
->. </para>
+<para>Man muss über Lese- und Schreibrechte für die serielle Schnittstelle verfügen. Das kann durch Ausführen des folgenden Befehls (als <systemitem class="username">root</systemitem>) eingestellt werden: <userinput><command>chmod</command> <option>666</option><parameter>/dev/ttyS<replaceable>n</replaceable></parameter></userinput>. </para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Man kann versuchen, den Dämon vor &kpilot; zu starten. </para>
+<para>Man kann versuchen, den Dämon vor &kpilot; zu starten. </para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->(Für &Linux-Mandrake; 7 Systeme) Man muss die Sicherheitsstufe des Systems richtig einstellen: Eine Einstellung höher als 3 verhindert einige Formen der Kommunikation zwischen Prozessen, die KPilot benötigt. </para>
-
-<para
->(<emphasis
->&Linux-Mandrake;-Sicherheitsinformationen mit der freundlichen Genehmigung von Jay Summett</emphasis
->) Um die <acronym
->MSEC</acronym
->-Einstellung (Mandrake SECurity) so zu verändern, dass das &kpilot;-Socket (für eine Verbindung zu localhost) nicht blockiert wird, muss man sich als <systemitem class="username"
->root</systemitem
-> anmelden und <userinput
-><command
->/etc/security/msec/init.sh</command
-><option
->3</option
-> </userinput
-> eingeben. Damit wird die <acronym
->MSEC</acronym
->-Sicherheitsstufe auf 3 (übliche Sicherheit) gesetzt. Weitere Informationen zu den Sicherheitsstufen findet man unter <ulink url="http://www.linux-mandrake.com/userguide/en/reference/017.html#157"
->Das Mandrake Referenzhandbuch</ulink
->. </para>
+<para>(Für &Linux-Mandrake; 7 Systeme) Man muss die Sicherheitsstufe des Systems richtig einstellen: Eine Einstellung höher als 3 verhindert einige Formen der Kommunikation zwischen Prozessen, die KPilot benötigt. </para>
+
+<para>(<emphasis>&Linux-Mandrake;-Sicherheitsinformationen mit der freundlichen Genehmigung von Jay Summett</emphasis>) Um die <acronym>MSEC</acronym>-Einstellung (Mandrake SECurity) so zu verändern, dass das &kpilot;-Socket (für eine Verbindung zu localhost) nicht blockiert wird, muss man sich als <systemitem class="username">root</systemitem> anmelden und <userinput><command>/etc/security/msec/init.sh</command><option>3</option> </userinput> eingeben. Damit wird die <acronym>MSEC</acronym>-Sicherheitsstufe auf 3 (übliche Sicherheit) gesetzt. Weitere Informationen zu den Sicherheitsstufen findet man unter <ulink url="http://www.linux-mandrake.com/userguide/en/reference/017.html#157">Das Mandrake Referenzhandbuch</ulink>. </para>
</listitem>
</itemizedlist>
</para>
@@ -129,76 +47,45 @@
</sect1>
<sect1 id="faq-database">
-<title
->Datenbankfragen</title>
+<title>Datenbankfragen</title>
-<para
->Dieser Abschnitt beantwortet Fragen über die Zusammenarbeit von bestimmten Datenbanken und &kpilot;. </para>
+<para>Dieser Abschnitt beantwortet Fragen über die Zusammenarbeit von bestimmten Datenbanken und &kpilot;. </para>
<qandaset>
<qandaentry>
<question>
-<para
->Nach einer Synchronisierung sind Datenbanken korrupt. Was kann man tun? </para>
+<para>Nach einer Synchronisierung sind Datenbanken korrupt. Was kann man tun? </para>
</question>
<answer>
-<para
->Bestimmte Datenbanken (von Drittanbietern) scheinen nicht dem Standarddatenbanklayout zu folgen. Falls man die Hersteller-ID der Datenbank herausfindet, kann man diese zur Liste <guilabel
->Keine Sicherungskopie</guilabel
-> oder zur Liste <guilabel
->Nicht wiederhergestellt</guilabel
-> im <link linkend="page-backup"
->Einrichtungsdialog</link
-> hinzufügen. </para>
-
-<para
->Die folgende Tabelle zeigt, welche Datenbanken übersprungen oder nur gesichert werden sollen: <table id="dbskip">
-<title
->Datenbanken mit Spezialbehandlung</title>
+<para>Bestimmte Datenbanken (von Drittanbietern) scheinen nicht dem Standarddatenbanklayout zu folgen. Falls man die Hersteller-ID der Datenbank herausfindet, kann man diese zur Liste <guilabel>Keine Sicherungskopie</guilabel> oder zur Liste <guilabel>Nicht wiederhergestellt</guilabel> im <link linkend="page-backup">Einrichtungsdialog</link> hinzufügen. </para>
+
+<para>Die folgende Tabelle zeigt, welche Datenbanken übersprungen oder nur gesichert werden sollen: <table id="dbskip">
+<title>Datenbanken mit Spezialbehandlung</title>
<tgroup cols="3">
<thead>
-<row
-><entry
->Datenbank</entry
-><entry
->Hersteller-ID</entry
-><entry
->Aktion</entry
-></row>
+<row><entry>Datenbank</entry><entry>Hersteller-ID</entry><entry>Aktion</entry></row>
</thead>
<tbody>
<row>
- <entry
->Starter (das Hauptmenü des &PalmPilot;)</entry>
- <entry
->Inch</entry>
- <entry
->Nur Sicherungskopie:</entry>
+ <entry>Starter (das Hauptmenü des &PalmPilot;)</entry>
+ <entry>Inch</entry>
+ <entry>Nur Sicherungskopie:</entry>
</row>
<row>
- <entry
->Arranger</entry>
- <entry
->Arng</entry>
- <entry
->Nur Sicherungskopie:</entry>
+ <entry>Arranger</entry>
+ <entry>Arng</entry>
+ <entry>Nur Sicherungskopie:</entry>
</row>
<row>
- <entry
->(unbekannt)</entry>
- <entry
->PmDB</entry>
- <entry
->Nur Sicherungskopie:</entry>
+ <entry>(unbekannt)</entry>
+ <entry>PmDB</entry>
+ <entry>Nur Sicherungskopie:</entry>
</row>
<row>
- <entry
->AvantGo</entry>
- <entry
->avgo</entry>
- <entry
->Überspringen (vor allem weil es nicht sinnvoll ist, die aktuellen Artikel die Ihnen AvantGo anzeigt, zu sichern)</entry>
+ <entry>AvantGo</entry>
+ <entry>avgo</entry>
+ <entry>Überspringen (vor allem weil es nicht sinnvoll ist, die aktuellen Artikel die Ihnen AvantGo anzeigt, zu sichern)</entry>
</row>
</tbody>
@@ -210,16 +97,10 @@
<qandaentry>
<question>
-<para
->Gibt es einen Anschluss für den &Netscape;-<application
->Kalender</application
->? </para>
+<para>Gibt es einen Anschluss für den &Netscape;-<application>Kalender</application>? </para>
</question>
<answer>
-<para
->Nein, es gibt weder Pläne zur Unterstützung noch zum Programmieren eines Anschlusses für den &Netscape;-<application
->Kalender</application
->. </para>
+<para>Nein, es gibt weder Pläne zur Unterstützung noch zum Programmieren eines Anschlusses für den &Netscape;-<application>Kalender</application>. </para>
</answer>
</qandaentry>
@@ -229,180 +110,51 @@
</sect1>
<sect1 id="faq-hotsync">
-<title
->Spezielle Fragen zum HotSync </title>
+<title>Spezielle Fragen zum HotSync </title>
-<para
->Dieser Abschnitt antwortet auf Fragen zu HotSync-Methoden, die von der <quote
->üblichen<quote
-> Verbindung über ein serielles Kabel abweichen. </para>
+<para>Dieser Abschnitt antwortet auf Fragen zu HotSync-Methoden, die von der <quote>üblichen<quote> Verbindung über ein serielles Kabel abweichen. </para>
<qandaset>
<qandaentry>
<question>
-<para
->Wie führe ich einen HotSync über Infrarot (<acronym
->IR</acronym
->) durch? </para>
+<para>Wie führe ich einen HotSync über Infrarot (<acronym>IR</acronym>) durch? </para>
</question>
<answer>
-<para
->Zuerst muss natürlich der &PalmPilot; <acronym
->IR</acronym
->-HotSyncs unterstützen. Das kann man auf verschiedene Arten erreichen: &PalmOS; 3.3 und höher enthalten bereits diese Unterstützung; für ältere &PalmOS;-Versionen gibt des ein <acronym
->IR</acronym
->-Paket namens <application
->IrLink</application
-> von IsComplete. Siehe auch auf der <ulink url="http://www.palmone.com/us/"
->PalmOne</ulink
->-Webseite für weitere Informationen. </para>
-
-<para
->Angenommen, der &PalmPilot; hat <acronym
->PC</acronym
->-HotSync-Unterstützung und ist für <acronym
->IR</acronym
->-HotSyncs eingerichtet (in den HotSync-Einstellungen des &PalmPilot;). Der verwendete <acronym
->PC</acronym
-> benötigt eine <acronym
->IR<acronym
->-Schnittstelle. Für Laptops ist das trivial, Desktop-<acronym
->PC</acronym
->s verfügen in der Regel nicht von Haus aus über eine solche. </para>
-
-<para
->Der &Linux;-Kernel muss <acronym
->IR</acronym
-> und das <acronym
->IRCOMM<acronym
->-Protokoll unterstützen. Für &RedHat;-Systeme kann man mit dem folgenden Befehl <acronym
->IR</acronym
->-Unterstützung einrichten (als <systemitem class="username"
->root</systemitem
->): <screen width="40">
-<prompt
-># </prompt
-><userinput
-><command
->modprobe</command
-> <option
->ircomm</option
-></userinput>
-</screen
-> Für andere Distributionen sollte man das <filename
->IR-HOWTO</filename
-> konsultieren. Sobald die <acronym
->IR</acronym
->-Unterstützung im Kernel aktiviert ist, muss man die zugehörigen Gerätedateien für die <acronym
->IR</acronym
->-Schnittstellen erzeugen. Das <filename
->IR-HOWTO</filename
-> schlägt folgendes Vorgehen vor (als <systemitem class="username"
->root</systemitem
->): <screen width="40">
-<prompt
-># </prompt
-><userinput
-><command
->mknod</command
-><option
->/dev/ircomm0</option
-><parameter
->60</parameter
-><parameter
->64</parameter
-></userinput>
-<prompt
-># </prompt
-><userinput
-><command
->chmod</command
-><option
->666</option
-><parameter
->/dev/ircomm0</parameter
-></userinput>
-</screen
-> Nun müssen einige Dämonen für die <acronym
->IR</acronym
->-Unterstützung gestartet werden: <screen width="40">
-<prompt
-># </prompt
-><userinput
-><command
->irattach</command
-><option
->/dev/ttyS<replaceable
->n</replaceable
-></option
-></userinput>
-<prompt
-># </prompt
-><userinput
-><command
->irmanager</command
-><option
->-d</option
-> <parameter
->0</parameter
-></userinput>
-</screen
-> Dabei ist <filename class="devicefile"
->/dev/ttyS<replaceable
->n</replaceable
-></filename
-> die serielle Schnittstelle, die von der <acronym
->IR</acronym
->-Schnittstelle verwendet wird. <replaceable
->n</replaceable
-> hängt von der Hardware ab und ist üblicherweise 0, 1 oder abhängig von Ihrer Hardware eine andere Nummer. Weiteres kann man dem <filename
->IR-HOWTO</filename
-> entnehmen (bei Desktop-Rechnern ist es meistens eine Einstellung im <acronym
->BIOS</acronym
->). </para>
-
-<para
->Dann müssen Sie noch eine Verknüpfung von <filename class="devicefile"
->/dev/pilot</filename
-> nach <filename class="devicefile"
->/dev/ircomm0</filename
-> erstellen und es kann losgehen! </para>
-
-<para
->Das IR-HOWTO und weitere nützliche Informationen zur Verwendung von IR findet man unter <ulink url="http://mobilix.org/howtos.html"
->http://mobilix.org/howtos.html</ulink
-> und <ulink url="http://mobilix.org/software/irda/"
->http://mobilix.org/software/irda/</ulink
->. </para>
+<para>Zuerst muss natürlich der &PalmPilot; <acronym>IR</acronym>-HotSyncs unterstützen. Das kann man auf verschiedene Arten erreichen: &PalmOS; 3.3 und höher enthalten bereits diese Unterstützung; für ältere &PalmOS;-Versionen gibt des ein <acronym>IR</acronym>-Paket namens <application>IrLink</application> von IsComplete. Siehe auch auf der <ulink url="http://www.palmone.com/us/">PalmOne</ulink>-Webseite für weitere Informationen. </para>
+
+<para>Angenommen, der &PalmPilot; hat <acronym>PC</acronym>-HotSync-Unterstützung und ist für <acronym>IR</acronym>-HotSyncs eingerichtet (in den HotSync-Einstellungen des &PalmPilot;). Der verwendete <acronym>PC</acronym> benötigt eine <acronym>IR<acronym>-Schnittstelle. Für Laptops ist das trivial, Desktop-<acronym>PC</acronym>s verfügen in der Regel nicht von Haus aus über eine solche. </para>
+
+<para>Der &Linux;-Kernel muss <acronym>IR</acronym> und das <acronym>IRCOMM<acronym>-Protokoll unterstützen. Für &RedHat;-Systeme kann man mit dem folgenden Befehl <acronym>IR</acronym>-Unterstützung einrichten (als <systemitem class="username">root</systemitem>): <screen width="40">
+<prompt># </prompt><userinput><command>modprobe</command> <option>ircomm</option></userinput>
+</screen> Für andere Distributionen sollte man das <filename>IR-HOWTO</filename> konsultieren. Sobald die <acronym>IR</acronym>-Unterstützung im Kernel aktiviert ist, muss man die zugehörigen Gerätedateien für die <acronym>IR</acronym>-Schnittstellen erzeugen. Das <filename>IR-HOWTO</filename> schlägt folgendes Vorgehen vor (als <systemitem class="username">root</systemitem>): <screen width="40">
+<prompt># </prompt><userinput><command>mknod</command><option>/dev/ircomm0</option><parameter>60</parameter><parameter>64</parameter></userinput>
+<prompt># </prompt><userinput><command>chmod</command><option>666</option><parameter>/dev/ircomm0</parameter></userinput>
+</screen> Nun müssen einige Dämonen für die <acronym>IR</acronym>-Unterstützung gestartet werden: <screen width="40">
+<prompt># </prompt><userinput><command>irattach</command><option>/dev/ttyS<replaceable>n</replaceable></option></userinput>
+<prompt># </prompt><userinput><command>irmanager</command><option>-d</option> <parameter>0</parameter></userinput>
+</screen> Dabei ist <filename class="devicefile">/dev/ttyS<replaceable>n</replaceable></filename> die serielle Schnittstelle, die von der <acronym>IR</acronym>-Schnittstelle verwendet wird. <replaceable>n</replaceable> hängt von der Hardware ab und ist üblicherweise 0, 1 oder abhängig von Ihrer Hardware eine andere Nummer. Weiteres kann man dem <filename>IR-HOWTO</filename> entnehmen (bei Desktop-Rechnern ist es meistens eine Einstellung im <acronym>BIOS</acronym>). </para>
+
+<para>Dann müssen Sie noch eine Verknüpfung von <filename class="devicefile">/dev/pilot</filename> nach <filename class="devicefile">/dev/ircomm0</filename> erstellen und es kann losgehen! </para>
+
+<para>Das IR-HOWTO und weitere nützliche Informationen zur Verwendung von IR findet man unter <ulink url="http://mobilix.org/howtos.html">http://mobilix.org/howtos.html</ulink> und <ulink url="http://mobilix.org/software/irda/">http://mobilix.org/software/irda/</ulink>. </para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question>
-<para
->Kann ich einen &HotSync; mit meinem (<acronym
->USB</acronym
->) &Handspring; &Visor; durchführen? </para>
+<para>Kann ich einen &HotSync; mit meinem (<acronym>USB</acronym>) &Handspring; &Visor; durchführen? </para>
</question>
<answer>
-<para
->Ja, ich habe zwar keine definitiven Informationen dazu, aber einige Postings in der &kpilot;-Mailingliste behaupten, eine Verknüpfung von <filename class="devicefile"
->/dev/pilot</filename
-> zum <acronym
->USB</acronym
->-Gerät ist alles, was nötig ist. </para>
+<para>Ja, ich habe zwar keine definitiven Informationen dazu, aber einige Postings in der &kpilot;-Mailingliste behaupten, eine Verknüpfung von <filename class="devicefile">/dev/pilot</filename> zum <acronym>USB</acronym>-Gerät ist alles, was nötig ist. </para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
-<question
-><para
->Gibt es eine Unterstützung für entfernte HotSyncs?</para>
+<question><para>Gibt es eine Unterstützung für entfernte HotSyncs?</para>
</question>
<answer>
-<para
->Bisher nicht. Vielleicht später. </para>
+<para>Bisher nicht. Vielleicht später. </para>
</answer>
</qandaentry>
@@ -412,55 +164,25 @@
<sect1>
-<title
->&kpilot;s &DCOP;-Schnittstelle</title>
+<title>&kpilot;s &DCOP;-Schnittstelle</title>
<qandaset>
<qandaentry>
<question>
-<para
->Wofür nutzt &kpilot; &DCOP;?</para>
+<para>Wofür nutzt &kpilot; &DCOP;?</para>
</question>
-<answer
-><para
->Der Dämon und &kpilot; kommunizieren über &DCOP; aus verschiedenen Gründen: Logmeldungen, Änderungen des &HotSync;-Typs und Austausch von Einstellungsinformationen. </para
-></answer>
+<answer><para>Der Dämon und &kpilot; kommunizieren über &DCOP; aus verschiedenen Gründen: Logmeldungen, Änderungen des &HotSync;-Typs und Austausch von Einstellungsinformationen. </para></answer>
</qandaentry>
-<qandaentry
-><question>
-<para
->Welche &DCOP;-Schnittstellen gibt es?</para
-></question>
-
-<answer
-><para
->Der Dämon hat zwei wichtige Schnittstellen: <interface
->LogIface</interface
-> und <interface
->KPilotDaemonIface </interface
->. Die <interface
->LogIface</interface
->-Schnittstelle wird zur Aufzeichnung von Synchronisationslogs im &handheld; verwendet. Sie wird nur selten gebraucht. <interface
->KPilotDaemonIface</interface
-> ist die wichtigere &DCOP;-Schnittstelle und wird verwendet, um die Art des &HotSync; zu kontrollieren, die &kpilot; ausführen wird. </para
-></answer>
+<qandaentry><question>
+<para>Welche &DCOP;-Schnittstellen gibt es?</para></question>
+
+<answer><para>Der Dämon hat zwei wichtige Schnittstellen: <interface>LogIface</interface> und <interface>KPilotDaemonIface </interface>. Die <interface>LogIface</interface>-Schnittstelle wird zur Aufzeichnung von Synchronisationslogs im &handheld; verwendet. Sie wird nur selten gebraucht. <interface>KPilotDaemonIface</interface> ist die wichtigere &DCOP;-Schnittstelle und wird verwendet, um die Art des &HotSync; zu kontrollieren, die &kpilot; ausführen wird. </para></answer>
</qandaentry>
-<qandaentry
-><question
-><para
->Wie kann ich den Dämon anweisen, eine spezielle Art des &HotSync; auszuführen?</para
-></question>
-<answer
-><para
->Es gibt drei &DCOP;-Funktionen, die die Art des &HotSync; kontrollieren, die der Dämon als nächstes ausführen wird: <function
-></function
-> <function
-></function
-> </para
-></answer>
+<qandaentry><question><para>Wie kann ich den Dämon anweisen, eine spezielle Art des &HotSync; auszuführen?</para></question>
+<answer><para>Es gibt drei &DCOP;-Funktionen, die die Art des &HotSync; kontrollieren, die der Dämon als nächstes ausführen wird: <function></function> <function></function> </para></answer>
</qandaentry>
</qandaset>