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author | Darrell Anderson <darrella@hushmail.com> | 2014-01-21 22:06:48 -0600 |
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committer | Timothy Pearson <kb9vqf@pearsoncomputing.net> | 2014-01-21 22:06:48 -0600 |
commit | 0b8ca6637be94f7814cafa7d01ad4699672ff336 (patch) | |
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Bei "1" wird eine fast vollständige Ablaufverfolgung (ohne die sehr einfachen Funktionen) ausgegeben. Bei "4" wird jede triviale Funktion in &kpilot; einbezogen. </para> +<para>Nichts. Die meisten &kpilot;-Versionen haben nicht einmal eine <option>--debug</option>-Option und werden sich beschweren, wenn sie verwendet wird. Bei den Versionen, die diese Option untertstützen, kann ein Wert zwischen 1 und 4 angegeben werden, der die Menge der Debugausgabe (ein wenig) kontrolliert. Bei "1" wird eine fast vollständige Ablaufverfolgung (ohne die sehr einfachen Funktionen) ausgegeben. Bei "4" wird jede triviale Funktion in &kpilot; einbezogen. </para> </answer> </qandaentry> <qandaentry id="faq-connection"> <question> -<para ->&kpilot; sagt <errorname ->Kann nicht zum PDA verbinden</errorname -> </para> +<para>&kpilot; sagt <errorname>Kann nicht zum PDA verbinden</errorname> </para> </question> <answer> -<para ->Das kann verschiedene Gründe haben. Man sollte Folgendes überprüfen: <itemizedlist> +<para>Das kann verschiedene Gründe haben. Man sollte Folgendes überprüfen: <itemizedlist> <listitem> -<para ->Das Pilot-Gerät (üblicherweise <filename class="devicefile" ->/dev/pilot</filename ->) muss existieren und auf die mit dem &PalmPilot; verbundene serielle Schnittstelle verweisen. </para> -<para ->Um das &PalmPilot;-Gerät mit der richtigen seriellen Schnittstelle zu verbinden, kann man entweder <filename class="devicefile" ->/dev/ttyS<replaceable ->n</replaceable -></filename -> im Feld <guilabel ->Pilot-Gerät</guilabel -> des <link linkend="page-general" ->Einrichtungsdialoges</link -> eintragen, oder besser eine Verknüpfung von <filename class="devicefile" ->/dev/pilot</filename -> zur seriellen Schnittstelle <filename class="devicefile" ->/dev/ttyS<replaceable ->n</replaceable -></filename -> mit dem folgenden Befehl (als <systemitem class="username" ->root</systemitem ->) herstellen: <userinput -> <command ->ln</command -> <option ->-s</option -> <parameter ->/dev/ttyS<replaceable ->n</replaceable -></parameter -> <parameter ->/dev/pilot</parameter -></userinput ->. Dabei ist <filename class="devicefile" ->/dev/ttyS<replaceable ->n</replaceable -></filename -> der Name der seriellen Schnittstelle. <replaceable ->n</replaceable -> muss durch die korrekte Nummer (normalerweise 0 oder 1) ersetzt werden. </para> +<para>Das Pilot-Gerät (üblicherweise <filename class="devicefile">/dev/pilot</filename>) muss existieren und auf die mit dem &PalmPilot; verbundene serielle Schnittstelle verweisen. </para> +<para>Um das &PalmPilot;-Gerät mit der richtigen seriellen Schnittstelle zu verbinden, kann man entweder <filename class="devicefile">/dev/ttyS<replaceable>n</replaceable></filename> im Feld <guilabel>Pilot-Gerät</guilabel> des <link linkend="page-general">Einrichtungsdialoges</link> eintragen, oder besser eine Verknüpfung von <filename class="devicefile">/dev/pilot</filename> zur seriellen Schnittstelle <filename class="devicefile">/dev/ttyS<replaceable>n</replaceable></filename> mit dem folgenden Befehl (als <systemitem class="username">root</systemitem>) herstellen: <userinput> <command>ln</command> <option>-s</option> <parameter>/dev/ttyS<replaceable>n</replaceable></parameter> <parameter>/dev/pilot</parameter></userinput>. Dabei ist <filename class="devicefile">/dev/ttyS<replaceable>n</replaceable></filename> der Name der seriellen Schnittstelle. <replaceable>n</replaceable> muss durch die korrekte Nummer (normalerweise 0 oder 1) ersetzt werden. </para> </listitem> <listitem> -<para ->Man muss über Lese- und Schreibrechte für die serielle Schnittstelle verfügen. Das kann durch Ausführen des folgenden Befehls (als <systemitem class="username" ->root</systemitem ->) eingestellt werden: <userinput -><command ->chmod</command -> <option ->666</option -><parameter ->/dev/ttyS<replaceable ->n</replaceable -></parameter -></userinput ->. </para> +<para>Man muss über Lese- und Schreibrechte für die serielle Schnittstelle verfügen. Das kann durch Ausführen des folgenden Befehls (als <systemitem class="username">root</systemitem>) eingestellt werden: <userinput><command>chmod</command> <option>666</option><parameter>/dev/ttyS<replaceable>n</replaceable></parameter></userinput>. </para> </listitem> <listitem> -<para ->Man kann versuchen, den Dämon vor &kpilot; zu starten. </para> +<para>Man kann versuchen, den Dämon vor &kpilot; zu starten. </para> </listitem> <listitem> -<para ->(Für &Linux-Mandrake; 7 Systeme) Man muss die Sicherheitsstufe des Systems richtig einstellen: Eine Einstellung höher als 3 verhindert einige Formen der Kommunikation zwischen Prozessen, die KPilot benötigt. </para> - -<para ->(<emphasis ->&Linux-Mandrake;-Sicherheitsinformationen mit der freundlichen Genehmigung von Jay Summett</emphasis ->) Um die <acronym ->MSEC</acronym ->-Einstellung (Mandrake SECurity) so zu verändern, dass das &kpilot;-Socket (für eine Verbindung zu localhost) nicht blockiert wird, muss man sich als <systemitem class="username" ->root</systemitem -> anmelden und <userinput -><command ->/etc/security/msec/init.sh</command -><option ->3</option -> </userinput -> eingeben. Damit wird die <acronym ->MSEC</acronym ->-Sicherheitsstufe auf 3 (übliche Sicherheit) gesetzt. Weitere Informationen zu den Sicherheitsstufen findet man unter <ulink url="http://www.linux-mandrake.com/userguide/en/reference/017.html#157" ->Das Mandrake Referenzhandbuch</ulink ->. </para> +<para>(Für &Linux-Mandrake; 7 Systeme) Man muss die Sicherheitsstufe des Systems richtig einstellen: Eine Einstellung höher als 3 verhindert einige Formen der Kommunikation zwischen Prozessen, die KPilot benötigt. </para> + +<para>(<emphasis>&Linux-Mandrake;-Sicherheitsinformationen mit der freundlichen Genehmigung von Jay Summett</emphasis>) Um die <acronym>MSEC</acronym>-Einstellung (Mandrake SECurity) so zu verändern, dass das &kpilot;-Socket (für eine Verbindung zu localhost) nicht blockiert wird, muss man sich als <systemitem class="username">root</systemitem> anmelden und <userinput><command>/etc/security/msec/init.sh</command><option>3</option> </userinput> eingeben. Damit wird die <acronym>MSEC</acronym>-Sicherheitsstufe auf 3 (übliche Sicherheit) gesetzt. Weitere Informationen zu den Sicherheitsstufen findet man unter <ulink url="http://www.linux-mandrake.com/userguide/en/reference/017.html#157">Das Mandrake Referenzhandbuch</ulink>. </para> </listitem> </itemizedlist> </para> @@ -129,76 +47,45 @@ </sect1> <sect1 id="faq-database"> -<title ->Datenbankfragen</title> +<title>Datenbankfragen</title> -<para ->Dieser Abschnitt beantwortet Fragen über die Zusammenarbeit von bestimmten Datenbanken und &kpilot;. </para> +<para>Dieser Abschnitt beantwortet Fragen über die Zusammenarbeit von bestimmten Datenbanken und &kpilot;. </para> <qandaset> <qandaentry> <question> -<para ->Nach einer Synchronisierung sind Datenbanken korrupt. Was kann man tun? </para> +<para>Nach einer Synchronisierung sind Datenbanken korrupt. Was kann man tun? </para> </question> <answer> -<para ->Bestimmte Datenbanken (von Drittanbietern) scheinen nicht dem Standarddatenbanklayout zu folgen. Falls man die Hersteller-ID der Datenbank herausfindet, kann man diese zur Liste <guilabel ->Keine Sicherungskopie</guilabel -> oder zur Liste <guilabel ->Nicht wiederhergestellt</guilabel -> im <link linkend="page-backup" ->Einrichtungsdialog</link -> hinzufügen. </para> - -<para ->Die folgende Tabelle zeigt, welche Datenbanken übersprungen oder nur gesichert werden sollen: <table id="dbskip"> -<title ->Datenbanken mit Spezialbehandlung</title> +<para>Bestimmte Datenbanken (von Drittanbietern) scheinen nicht dem Standarddatenbanklayout zu folgen. Falls man die Hersteller-ID der Datenbank herausfindet, kann man diese zur Liste <guilabel>Keine Sicherungskopie</guilabel> oder zur Liste <guilabel>Nicht wiederhergestellt</guilabel> im <link linkend="page-backup">Einrichtungsdialog</link> hinzufügen. </para> + +<para>Die folgende Tabelle zeigt, welche Datenbanken übersprungen oder nur gesichert werden sollen: <table id="dbskip"> +<title>Datenbanken mit Spezialbehandlung</title> <tgroup cols="3"> <thead> -<row -><entry ->Datenbank</entry -><entry ->Hersteller-ID</entry -><entry ->Aktion</entry -></row> +<row><entry>Datenbank</entry><entry>Hersteller-ID</entry><entry>Aktion</entry></row> </thead> <tbody> <row> - <entry ->Starter (das Hauptmenü des &PalmPilot;)</entry> - <entry ->Inch</entry> - <entry ->Nur Sicherungskopie:</entry> + <entry>Starter (das Hauptmenü des &PalmPilot;)</entry> + <entry>Inch</entry> + <entry>Nur Sicherungskopie:</entry> </row> <row> - <entry ->Arranger</entry> - <entry ->Arng</entry> - <entry ->Nur Sicherungskopie:</entry> + <entry>Arranger</entry> + <entry>Arng</entry> + <entry>Nur Sicherungskopie:</entry> </row> <row> - <entry ->(unbekannt)</entry> - <entry ->PmDB</entry> - <entry ->Nur Sicherungskopie:</entry> + <entry>(unbekannt)</entry> + <entry>PmDB</entry> + <entry>Nur Sicherungskopie:</entry> </row> <row> - <entry ->AvantGo</entry> - <entry ->avgo</entry> - <entry ->Überspringen (vor allem weil es nicht sinnvoll ist, die aktuellen Artikel die Ihnen AvantGo anzeigt, zu sichern)</entry> + <entry>AvantGo</entry> + <entry>avgo</entry> + <entry>Überspringen (vor allem weil es nicht sinnvoll ist, die aktuellen Artikel die Ihnen AvantGo anzeigt, zu sichern)</entry> </row> </tbody> @@ -210,16 +97,10 @@ <qandaentry> <question> -<para ->Gibt es einen Anschluss für den &Netscape;-<application ->Kalender</application ->? </para> +<para>Gibt es einen Anschluss für den &Netscape;-<application>Kalender</application>? </para> </question> <answer> -<para ->Nein, es gibt weder Pläne zur Unterstützung noch zum Programmieren eines Anschlusses für den &Netscape;-<application ->Kalender</application ->. </para> +<para>Nein, es gibt weder Pläne zur Unterstützung noch zum Programmieren eines Anschlusses für den &Netscape;-<application>Kalender</application>. </para> </answer> </qandaentry> @@ -229,180 +110,51 @@ </sect1> <sect1 id="faq-hotsync"> -<title ->Spezielle Fragen zum HotSync </title> +<title>Spezielle Fragen zum HotSync </title> -<para ->Dieser Abschnitt antwortet auf Fragen zu HotSync-Methoden, die von der <quote ->üblichen<quote -> Verbindung über ein serielles Kabel abweichen. </para> +<para>Dieser Abschnitt antwortet auf Fragen zu HotSync-Methoden, die von der <quote>üblichen<quote> Verbindung über ein serielles Kabel abweichen. </para> <qandaset> <qandaentry> <question> -<para ->Wie führe ich einen HotSync über Infrarot (<acronym ->IR</acronym ->) durch? </para> +<para>Wie führe ich einen HotSync über Infrarot (<acronym>IR</acronym>) durch? </para> </question> <answer> -<para ->Zuerst muss natürlich der &PalmPilot; <acronym ->IR</acronym ->-HotSyncs unterstützen. Das kann man auf verschiedene Arten erreichen: &PalmOS; 3.3 und höher enthalten bereits diese Unterstützung; für ältere &PalmOS;-Versionen gibt des ein <acronym ->IR</acronym ->-Paket namens <application ->IrLink</application -> von IsComplete. Siehe auch auf der <ulink url="http://www.palmone.com/us/" ->PalmOne</ulink ->-Webseite für weitere Informationen. </para> - -<para ->Angenommen, der &PalmPilot; hat <acronym ->PC</acronym ->-HotSync-Unterstützung und ist für <acronym ->IR</acronym ->-HotSyncs eingerichtet (in den HotSync-Einstellungen des &PalmPilot;). Der verwendete <acronym ->PC</acronym -> benötigt eine <acronym ->IR<acronym ->-Schnittstelle. Für Laptops ist das trivial, Desktop-<acronym ->PC</acronym ->s verfügen in der Regel nicht von Haus aus über eine solche. </para> - -<para ->Der &Linux;-Kernel muss <acronym ->IR</acronym -> und das <acronym ->IRCOMM<acronym ->-Protokoll unterstützen. Für &RedHat;-Systeme kann man mit dem folgenden Befehl <acronym ->IR</acronym ->-Unterstützung einrichten (als <systemitem class="username" ->root</systemitem ->): <screen width="40"> -<prompt -># </prompt -><userinput -><command ->modprobe</command -> <option ->ircomm</option -></userinput> -</screen -> Für andere Distributionen sollte man das <filename ->IR-HOWTO</filename -> konsultieren. Sobald die <acronym ->IR</acronym ->-Unterstützung im Kernel aktiviert ist, muss man die zugehörigen Gerätedateien für die <acronym ->IR</acronym ->-Schnittstellen erzeugen. Das <filename ->IR-HOWTO</filename -> schlägt folgendes Vorgehen vor (als <systemitem class="username" ->root</systemitem ->): <screen width="40"> -<prompt -># </prompt -><userinput -><command ->mknod</command -><option ->/dev/ircomm0</option -><parameter ->60</parameter -><parameter ->64</parameter -></userinput> -<prompt -># </prompt -><userinput -><command ->chmod</command -><option ->666</option -><parameter ->/dev/ircomm0</parameter -></userinput> -</screen -> Nun müssen einige Dämonen für die <acronym ->IR</acronym ->-Unterstützung gestartet werden: <screen width="40"> -<prompt -># </prompt -><userinput -><command ->irattach</command -><option ->/dev/ttyS<replaceable ->n</replaceable -></option -></userinput> -<prompt -># </prompt -><userinput -><command ->irmanager</command -><option ->-d</option -> <parameter ->0</parameter -></userinput> -</screen -> Dabei ist <filename class="devicefile" ->/dev/ttyS<replaceable ->n</replaceable -></filename -> die serielle Schnittstelle, die von der <acronym ->IR</acronym ->-Schnittstelle verwendet wird. <replaceable ->n</replaceable -> hängt von der Hardware ab und ist üblicherweise 0, 1 oder abhängig von Ihrer Hardware eine andere Nummer. Weiteres kann man dem <filename ->IR-HOWTO</filename -> entnehmen (bei Desktop-Rechnern ist es meistens eine Einstellung im <acronym ->BIOS</acronym ->). </para> - -<para ->Dann müssen Sie noch eine Verknüpfung von <filename class="devicefile" ->/dev/pilot</filename -> nach <filename class="devicefile" ->/dev/ircomm0</filename -> erstellen und es kann losgehen! </para> - -<para ->Das IR-HOWTO und weitere nützliche Informationen zur Verwendung von IR findet man unter <ulink url="http://mobilix.org/howtos.html" ->http://mobilix.org/howtos.html</ulink -> und <ulink url="http://mobilix.org/software/irda/" ->http://mobilix.org/software/irda/</ulink ->. </para> +<para>Zuerst muss natürlich der &PalmPilot; <acronym>IR</acronym>-HotSyncs unterstützen. Das kann man auf verschiedene Arten erreichen: &PalmOS; 3.3 und höher enthalten bereits diese Unterstützung; für ältere &PalmOS;-Versionen gibt des ein <acronym>IR</acronym>-Paket namens <application>IrLink</application> von IsComplete. Siehe auch auf der <ulink url="http://www.palmone.com/us/">PalmOne</ulink>-Webseite für weitere Informationen. </para> + +<para>Angenommen, der &PalmPilot; hat <acronym>PC</acronym>-HotSync-Unterstützung und ist für <acronym>IR</acronym>-HotSyncs eingerichtet (in den HotSync-Einstellungen des &PalmPilot;). Der verwendete <acronym>PC</acronym> benötigt eine <acronym>IR<acronym>-Schnittstelle. Für Laptops ist das trivial, Desktop-<acronym>PC</acronym>s verfügen in der Regel nicht von Haus aus über eine solche. </para> + +<para>Der &Linux;-Kernel muss <acronym>IR</acronym> und das <acronym>IRCOMM<acronym>-Protokoll unterstützen. Für &RedHat;-Systeme kann man mit dem folgenden Befehl <acronym>IR</acronym>-Unterstützung einrichten (als <systemitem class="username">root</systemitem>): <screen width="40"> +<prompt># </prompt><userinput><command>modprobe</command> <option>ircomm</option></userinput> +</screen> Für andere Distributionen sollte man das <filename>IR-HOWTO</filename> konsultieren. Sobald die <acronym>IR</acronym>-Unterstützung im Kernel aktiviert ist, muss man die zugehörigen Gerätedateien für die <acronym>IR</acronym>-Schnittstellen erzeugen. Das <filename>IR-HOWTO</filename> schlägt folgendes Vorgehen vor (als <systemitem class="username">root</systemitem>): <screen width="40"> +<prompt># </prompt><userinput><command>mknod</command><option>/dev/ircomm0</option><parameter>60</parameter><parameter>64</parameter></userinput> +<prompt># </prompt><userinput><command>chmod</command><option>666</option><parameter>/dev/ircomm0</parameter></userinput> +</screen> Nun müssen einige Dämonen für die <acronym>IR</acronym>-Unterstützung gestartet werden: <screen width="40"> +<prompt># </prompt><userinput><command>irattach</command><option>/dev/ttyS<replaceable>n</replaceable></option></userinput> +<prompt># </prompt><userinput><command>irmanager</command><option>-d</option> <parameter>0</parameter></userinput> +</screen> Dabei ist <filename class="devicefile">/dev/ttyS<replaceable>n</replaceable></filename> die serielle Schnittstelle, die von der <acronym>IR</acronym>-Schnittstelle verwendet wird. <replaceable>n</replaceable> hängt von der Hardware ab und ist üblicherweise 0, 1 oder abhängig von Ihrer Hardware eine andere Nummer. Weiteres kann man dem <filename>IR-HOWTO</filename> entnehmen (bei Desktop-Rechnern ist es meistens eine Einstellung im <acronym>BIOS</acronym>). </para> + +<para>Dann müssen Sie noch eine Verknüpfung von <filename class="devicefile">/dev/pilot</filename> nach <filename class="devicefile">/dev/ircomm0</filename> erstellen und es kann losgehen! </para> + +<para>Das IR-HOWTO und weitere nützliche Informationen zur Verwendung von IR findet man unter <ulink url="http://mobilix.org/howtos.html">http://mobilix.org/howtos.html</ulink> und <ulink url="http://mobilix.org/software/irda/">http://mobilix.org/software/irda/</ulink>. </para> </answer> </qandaentry> <qandaentry> <question> -<para ->Kann ich einen &HotSync; mit meinem (<acronym ->USB</acronym ->) &Handspring; &Visor; durchführen? </para> +<para>Kann ich einen &HotSync; mit meinem (<acronym>USB</acronym>) &Handspring; &Visor; durchführen? </para> </question> <answer> -<para ->Ja, ich habe zwar keine definitiven Informationen dazu, aber einige Postings in der &kpilot;-Mailingliste behaupten, eine Verknüpfung von <filename class="devicefile" ->/dev/pilot</filename -> zum <acronym ->USB</acronym ->-Gerät ist alles, was nötig ist. </para> +<para>Ja, ich habe zwar keine definitiven Informationen dazu, aber einige Postings in der &kpilot;-Mailingliste behaupten, eine Verknüpfung von <filename class="devicefile">/dev/pilot</filename> zum <acronym>USB</acronym>-Gerät ist alles, was nötig ist. </para> </answer> </qandaentry> <qandaentry> -<question -><para ->Gibt es eine Unterstützung für entfernte HotSyncs?</para> +<question><para>Gibt es eine Unterstützung für entfernte HotSyncs?</para> </question> <answer> -<para ->Bisher nicht. Vielleicht später. </para> +<para>Bisher nicht. Vielleicht später. </para> </answer> </qandaentry> @@ -412,55 +164,25 @@ <sect1> -<title ->&kpilot;s &DCOP;-Schnittstelle</title> +<title>&kpilot;s &DCOP;-Schnittstelle</title> <qandaset> <qandaentry> <question> -<para ->Wofür nutzt &kpilot; &DCOP;?</para> +<para>Wofür nutzt &kpilot; &DCOP;?</para> </question> -<answer -><para ->Der Dämon und &kpilot; kommunizieren über &DCOP; aus verschiedenen Gründen: Logmeldungen, Änderungen des &HotSync;-Typs und Austausch von Einstellungsinformationen. </para -></answer> +<answer><para>Der Dämon und &kpilot; kommunizieren über &DCOP; aus verschiedenen Gründen: Logmeldungen, Änderungen des &HotSync;-Typs und Austausch von Einstellungsinformationen. </para></answer> </qandaentry> -<qandaentry -><question> -<para ->Welche &DCOP;-Schnittstellen gibt es?</para -></question> - -<answer -><para ->Der Dämon hat zwei wichtige Schnittstellen: <interface ->LogIface</interface -> und <interface ->KPilotDaemonIface </interface ->. Die <interface ->LogIface</interface ->-Schnittstelle wird zur Aufzeichnung von Synchronisationslogs im &handheld; verwendet. Sie wird nur selten gebraucht. <interface ->KPilotDaemonIface</interface -> ist die wichtigere &DCOP;-Schnittstelle und wird verwendet, um die Art des &HotSync; zu kontrollieren, die &kpilot; ausführen wird. </para -></answer> +<qandaentry><question> +<para>Welche &DCOP;-Schnittstellen gibt es?</para></question> + +<answer><para>Der Dämon hat zwei wichtige Schnittstellen: <interface>LogIface</interface> und <interface>KPilotDaemonIface </interface>. Die <interface>LogIface</interface>-Schnittstelle wird zur Aufzeichnung von Synchronisationslogs im &handheld; verwendet. Sie wird nur selten gebraucht. <interface>KPilotDaemonIface</interface> ist die wichtigere &DCOP;-Schnittstelle und wird verwendet, um die Art des &HotSync; zu kontrollieren, die &kpilot; ausführen wird. </para></answer> </qandaentry> -<qandaentry -><question -><para ->Wie kann ich den Dämon anweisen, eine spezielle Art des &HotSync; auszuführen?</para -></question> -<answer -><para ->Es gibt drei &DCOP;-Funktionen, die die Art des &HotSync; kontrollieren, die der Dämon als nächstes ausführen wird: <function -></function -> <function -></function -> </para -></answer> +<qandaentry><question><para>Wie kann ich den Dämon anweisen, eine spezielle Art des &HotSync; auszuführen?</para></question> +<answer><para>Es gibt drei &DCOP;-Funktionen, die die Art des &HotSync; kontrollieren, die der Dämon als nächstes ausführen wird: <function></function> <function></function> </para></answer> </qandaentry> </qandaset> |