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author | Timothy Pearson <kb9vqf@pearsoncomputing.net> | 2011-12-03 11:05:10 -0600 |
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committer | Timothy Pearson <kb9vqf@pearsoncomputing.net> | 2011-12-03 11:05:10 -0600 |
commit | f7e7a923aca8be643f9ae6f7252f9fb27b3d2c3b (patch) | |
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diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdepim/kpilot/faq.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdepim/kpilot/faq.docbook new file mode 100644 index 00000000000..e24373559bb --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdepim/kpilot/faq.docbook @@ -0,0 +1,469 @@ +<chapter id="faq"> +<title +>&FAQ;</title> + +<sect1 id="faq-crash"> +<title +>Startprobleme mit &kpilot;</title> + +<qandaset> + +<qandaentry> +<question> +<para +>Was gibt man nach der Option <option +>--debug</option +> an? </para> +</question> +<answer> +<para +>Nichts. Die meisten &kpilot;-Versionen haben nicht einmal eine <option +>--debug</option +>-Option und werden sich beschweren, wenn sie verwendet wird. Bei den Versionen, die diese Option untertstützen, kann ein Wert zwischen 1 und 4 angegeben werden, der die Menge der Debugausgabe (ein wenig) kontrolliert. Bei "1" wird eine fast vollständige Ablaufverfolgung (ohne die sehr einfachen Funktionen) ausgegeben. Bei "4" wird jede triviale Funktion in &kpilot; einbezogen. </para> + +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry id="faq-connection"> +<question> +<para +>&kpilot; sagt <errorname +>Kann nicht zum PDA verbinden</errorname +> </para> +</question> +<answer> +<para +>Das kann verschiedene Gründe haben. Man sollte Folgendes überprüfen: <itemizedlist> +<listitem> +<para +>Das Pilot-Gerät (üblicherweise <filename class="devicefile" +>/dev/pilot</filename +>) muss existieren und auf die mit dem &PalmPilot; verbundene serielle Schnittstelle verweisen. </para> +<para +>Um das &PalmPilot;-Gerät mit der richtigen seriellen Schnittstelle zu verbinden, kann man entweder <filename class="devicefile" +>/dev/ttyS<replaceable +>n</replaceable +></filename +> im Feld <guilabel +>Pilot-Gerät</guilabel +> des <link linkend="page-general" +>Einrichtungsdialoges</link +> eintragen, oder besser eine Verknüpfung von <filename class="devicefile" +>/dev/pilot</filename +> zur seriellen Schnittstelle <filename class="devicefile" +>/dev/ttyS<replaceable +>n</replaceable +></filename +> mit dem folgenden Befehl (als <systemitem class="username" +>root</systemitem +>) herstellen: <userinput +> <command +>ln</command +> <option +>-s</option +> <parameter +>/dev/ttyS<replaceable +>n</replaceable +></parameter +> <parameter +>/dev/pilot</parameter +></userinput +>. Dabei ist <filename class="devicefile" +>/dev/ttyS<replaceable +>n</replaceable +></filename +> der Name der seriellen Schnittstelle. <replaceable +>n</replaceable +> muss durch die korrekte Nummer (normalerweise 0 oder 1) ersetzt werden. </para> +</listitem> +<listitem> +<para +>Man muss über Lese- und Schreibrechte für die serielle Schnittstelle verfügen. Das kann durch Ausführen des folgenden Befehls (als <systemitem class="username" +>root</systemitem +>) eingestellt werden: <userinput +><command +>chmod</command +> <option +>666</option +><parameter +>/dev/ttyS<replaceable +>n</replaceable +></parameter +></userinput +>. </para> +</listitem> +<listitem> +<para +>Man kann versuchen, den Dämon vor &kpilot; zu starten. </para> +</listitem> +<listitem> +<para +>(Für &Linux-Mandrake; 7 Systeme) Man muss die Sicherheitsstufe des Systems richtig einstellen: Eine Einstellung höher als 3 verhindert einige Formen der Kommunikation zwischen Prozessen, die KPilot benötigt. </para> + +<para +>(<emphasis +>&Linux-Mandrake;-Sicherheitsinformationen mit der freundlichen Genehmigung von Jay Summett</emphasis +>) Um die <acronym +>MSEC</acronym +>-Einstellung (Mandrake SECurity) so zu verändern, dass das &kpilot;-Socket (für eine Verbindung zu localhost) nicht blockiert wird, muss man sich als <systemitem class="username" +>root</systemitem +> anmelden und <userinput +><command +>/etc/security/msec/init.sh</command +><option +>3</option +> </userinput +> eingeben. Damit wird die <acronym +>MSEC</acronym +>-Sicherheitsstufe auf 3 (übliche Sicherheit) gesetzt. Weitere Informationen zu den Sicherheitsstufen findet man unter <ulink url="http://www.linux-mandrake.com/userguide/en/reference/017.html#157" +>Das Mandrake Referenzhandbuch</ulink +>. </para> +</listitem> +</itemizedlist> +</para> +</answer> +</qandaentry> + +</qandaset> + +</sect1> + +<sect1 id="faq-database"> +<title +>Datenbankfragen</title> + +<para +>Dieser Abschnitt beantwortet Fragen über die Zusammenarbeit von bestimmten Datenbanken und &kpilot;. </para> + +<qandaset> + +<qandaentry> +<question> +<para +>Nach einer Synchronisierung sind Datenbanken korrupt. Was kann man tun? </para> +</question> +<answer> +<para +>Bestimmte Datenbanken (von Drittanbietern) scheinen nicht dem Standarddatenbanklayout zu folgen. Falls man die Hersteller-ID der Datenbank herausfindet, kann man diese zur Liste <guilabel +>Keine Sicherungskopie</guilabel +> oder zur Liste <guilabel +>Nicht wiederhergestellt</guilabel +> im <link linkend="page-backup" +>Einrichtungsdialog</link +> hinzufügen. </para> + +<para +>Die folgende Tabelle zeigt, welche Datenbanken übersprungen oder nur gesichert werden sollen: <table id="dbskip"> +<title +>Datenbanken mit Spezialbehandlung</title> +<tgroup cols="3"> +<thead> +<row +><entry +>Datenbank</entry +><entry +>Hersteller-ID</entry +><entry +>Aktion</entry +></row> +</thead> +<tbody> +<row> + <entry +>Starter (das Hauptmenü des &PalmPilot;)</entry> + <entry +>Inch</entry> + <entry +>Nur Sicherungskopie:</entry> +</row> +<row> + <entry +>Arranger</entry> + <entry +>Arng</entry> + <entry +>Nur Sicherungskopie:</entry> +</row> +<row> + <entry +>(unbekannt)</entry> + <entry +>PmDB</entry> + <entry +>Nur Sicherungskopie:</entry> +</row> +<row> + <entry +>AvantGo</entry> + <entry +>avgo</entry> + <entry +>Überspringen (vor allem weil es nicht sinnvoll ist, die aktuellen Artikel die Ihnen AvantGo anzeigt, zu sichern)</entry> +</row> + +</tbody> +</tgroup> +</table> +</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para +>Gibt es einen Anschluss für den &Netscape;-<application +>Kalender</application +>? </para> +</question> +<answer> +<para +>Nein, es gibt weder Pläne zur Unterstützung noch zum Programmieren eines Anschlusses für den &Netscape;-<application +>Kalender</application +>. </para> +</answer> +</qandaentry> + + +</qandaset> + +</sect1> + +<sect1 id="faq-hotsync"> +<title +>Spezielle Fragen zum HotSync </title> + +<para +>Dieser Abschnitt antwortet auf Fragen zu HotSync-Methoden, die von der <quote +>üblichen<quote +> Verbindung über ein serielles Kabel abweichen. </para> + +<qandaset> + +<qandaentry> +<question> +<para +>Wie führe ich einen HotSync über Infrarot (<acronym +>IR</acronym +>) durch? </para> +</question> +<answer> +<para +>Zuerst muss natürlich der &PalmPilot; <acronym +>IR</acronym +>-HotSyncs unterstützen. Das kann man auf verschiedene Arten erreichen: &PalmOS; 3.3 und höher enthalten bereits diese Unterstützung; für ältere &PalmOS;-Versionen gibt des ein <acronym +>IR</acronym +>-Paket namens <application +>IrLink</application +> von IsComplete. Siehe auch auf der <ulink url="http://www.palmone.com/us/" +>PalmOne</ulink +>-Webseite für weitere Informationen. </para> + +<para +>Angenommen, der &PalmPilot; hat <acronym +>PC</acronym +>-HotSync-Unterstützung und ist für <acronym +>IR</acronym +>-HotSyncs eingerichtet (in den HotSync-Einstellungen des &PalmPilot;). Der verwendete <acronym +>PC</acronym +> benötigt eine <acronym +>IR<acronym +>-Schnittstelle. Für Laptops ist das trivial, Desktop-<acronym +>PC</acronym +>s verfügen in der Regel nicht von Haus aus über eine solche. </para> + +<para +>Der &Linux;-Kernel muss <acronym +>IR</acronym +> und das <acronym +>IRCOMM<acronym +>-Protokoll unterstützen. Für &RedHat;-Systeme kann man mit dem folgenden Befehl <acronym +>IR</acronym +>-Unterstützung einrichten (als <systemitem class="username" +>root</systemitem +>): <screen width="40"> +<prompt +># </prompt +><userinput +><command +>modprobe</command +> <option +>ircomm</option +></userinput> +</screen +> Für andere Distributionen sollte man das <filename +>IR-HOWTO</filename +> konsultieren. Sobald die <acronym +>IR</acronym +>-Unterstützung im Kernel aktiviert ist, muss man die zugehörigen Gerätedateien für die <acronym +>IR</acronym +>-Schnittstellen erzeugen. Das <filename +>IR-HOWTO</filename +> schlägt folgendes Vorgehen vor (als <systemitem class="username" +>root</systemitem +>): <screen width="40"> +<prompt +># </prompt +><userinput +><command +>mknod</command +><option +>/dev/ircomm0</option +><parameter +>60</parameter +><parameter +>64</parameter +></userinput> +<prompt +># </prompt +><userinput +><command +>chmod</command +><option +>666</option +><parameter +>/dev/ircomm0</parameter +></userinput> +</screen +> Nun müssen einige Dämonen für die <acronym +>IR</acronym +>-Unterstützung gestartet werden: <screen width="40"> +<prompt +># </prompt +><userinput +><command +>irattach</command +><option +>/dev/ttyS<replaceable +>n</replaceable +></option +></userinput> +<prompt +># </prompt +><userinput +><command +>irmanager</command +><option +>-d</option +> <parameter +>0</parameter +></userinput> +</screen +> Dabei ist <filename class="devicefile" +>/dev/ttyS<replaceable +>n</replaceable +></filename +> die serielle Schnittstelle, die von der <acronym +>IR</acronym +>-Schnittstelle verwendet wird. <replaceable +>n</replaceable +> hängt von der Hardware ab und ist üblicherweise 0, 1 oder abhängig von Ihrer Hardware eine andere Nummer. Weiteres kann man dem <filename +>IR-HOWTO</filename +> entnehmen (bei Desktop-Rechnern ist es meistens eine Einstellung im <acronym +>BIOS</acronym +>). </para> + +<para +>Dann müssen Sie noch eine Verknüpfung von <filename class="devicefile" +>/dev/pilot</filename +> nach <filename class="devicefile" +>/dev/ircomm0</filename +> erstellen und es kann losgehen! </para> + +<para +>Das IR-HOWTO und weitere nützliche Informationen zur Verwendung von IR findet man unter <ulink url="http://mobilix.org/howtos.html" +>http://mobilix.org/howtos.html</ulink +> und <ulink url="http://mobilix.org/software/irda/" +>http://mobilix.org/software/irda/</ulink +>. </para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para +>Kann ich einen &HotSync; mit meinem (<acronym +>USB</acronym +>) &Handspring; &Visor; durchführen? </para> +</question> +<answer> +<para +>Ja, ich habe zwar keine definitiven Informationen dazu, aber einige Postings in der &kpilot;-Mailingliste behaupten, eine Verknüpfung von <filename class="devicefile" +>/dev/pilot</filename +> zum <acronym +>USB</acronym +>-Gerät ist alles, was nötig ist. </para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question +><para +>Gibt es eine Unterstützung für entfernte HotSyncs?</para> +</question> +<answer> +<para +>Bisher nicht. Vielleicht später. </para> +</answer> +</qandaentry> + +</qandaset> + +</sect1> + + +<sect1> +<title +>&kpilot;s &DCOP;-Schnittstelle</title> + +<qandaset> + +<qandaentry> +<question> +<para +>Wofür nutzt &kpilot; &DCOP;?</para> +</question> +<answer +><para +>Der Dämon und &kpilot; kommunizieren über &DCOP; aus verschiedenen Gründen: Logmeldungen, Änderungen des &HotSync;-Typs und Austausch von Einstellungsinformationen. </para +></answer> +</qandaentry> + +<qandaentry +><question> +<para +>Welche &DCOP;-Schnittstellen gibt es?</para +></question> + +<answer +><para +>Der Dämon hat zwei wichtige Schnittstellen: <interface +>LogIface</interface +> und <interface +>KPilotDaemonIface </interface +>. Die <interface +>LogIface</interface +>-Schnittstelle wird zur Aufzeichnung von Synchronisationslogs im &handheld; verwendet. Sie wird nur selten gebraucht. <interface +>KPilotDaemonIface</interface +> ist die wichtigere &DCOP;-Schnittstelle und wird verwendet, um die Art des &HotSync; zu kontrollieren, die &kpilot; ausführen wird. </para +></answer> +</qandaentry> + +<qandaentry +><question +><para +>Wie kann ich den Dämon anweisen, eine spezielle Art des &HotSync; auszuführen?</para +></question> +<answer +><para +>Es gibt drei &DCOP;-Funktionen, die die Art des &HotSync; kontrollieren, die der Dämon als nächstes ausführen wird: <function +></function +> <function +></function +> </para +></answer> +</qandaentry> +</qandaset> + +</sect1> + +</chapter> |