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author | Darrell Anderson <darrella@hushmail.com> | 2014-01-21 22:06:48 -0600 |
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committer | Timothy Pearson <kb9vqf@pearsoncomputing.net> | 2014-01-21 22:06:48 -0600 |
commit | 0b8ca6637be94f7814cafa7d01ad4699672ff336 (patch) | |
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Die Zielsetzung besteht darin eine einheitliche Oberfläche für &CVS; und andere Versionsverwaltungen zu schaffen, die das Auflösen von Versionskonflikten, die Darstellung von Versionsunterschieden und Änderungsverläufen und die Verwaltung von lokalen Arbeitskopien anbietet. &cervisia; ist im Paket tdesdk enthalten, das Sie selbst kompilieren oder direkt als Paket passend zu Ihrer Distribution installieren können. Derzeit wird nur &CVS; unterstützt, aber in Zukunft könnten weitere Versionsverwaltungssysteme folgen. </para> +<para><ulink url="http://www.kde.org/apps/cervisia/">&cervisia;</ulink> ist eine anwenderfreundliche Benutzeroberfläche für Versionsverwaltungssysteme. Die Zielsetzung besteht darin eine einheitliche Oberfläche für &CVS; und andere Versionsverwaltungen zu schaffen, die das Auflösen von Versionskonflikten, die Darstellung von Versionsunterschieden und Änderungsverläufen und die Verwaltung von lokalen Arbeitskopien anbietet. &cervisia; ist im Paket tdesdk enthalten, das Sie selbst kompilieren oder direkt als Paket passend zu Ihrer Distribution installieren können. Derzeit wird nur &CVS; unterstützt, aber in Zukunft könnten weitere Versionsverwaltungssysteme folgen. </para> -<para ->Ein Versionsverwaltungssystem ist ein Werkzeug zur Erfassung, Verwaltung und Verteilung von Dateiversionen. &CVS; ist ein Versionsverwaltungssystem. Sie können damit Ihre Änderungen mit anderen teilen, ohne dass Sie befürchten müssen, die Änderungen der anderen zu überschreiben, denn jeder Beitragende arbeitet mit einer eigenen lokalen Kopie. Es ermöglicht das Wiederherstellen alter Versionen (nützlich bei der Fehlersuche), das Anlegen von Verzweigungen (für experimentelle Entwicklung oder die Verwaltung von Auslieferungen) und vieles mehr. </para> +<para>Ein Versionsverwaltungssystem ist ein Werkzeug zur Erfassung, Verwaltung und Verteilung von Dateiversionen. &CVS; ist ein Versionsverwaltungssystem. Sie können damit Ihre Änderungen mit anderen teilen, ohne dass Sie befürchten müssen, die Änderungen der anderen zu überschreiben, denn jeder Beitragende arbeitet mit einer eigenen lokalen Kopie. Es ermöglicht das Wiederherstellen alter Versionen (nützlich bei der Fehlersuche), das Anlegen von Verzweigungen (für experimentelle Entwicklung oder die Verwaltung von Auslieferungen) und vieles mehr. </para> -<para ->Das <firstterm ->&CVS;-Archiv</firstterm -> enthält gewöhnlich ein (kommerzielles oder nichtkommerzielles) Projekt, an dem mehrere Parteien arbeiten, aber sie können die nützlichen Funktionen von &CVS; auf für Projekte nutzen, auf die nur Sie allein Zugriff haben. Ein lokales &CVS;-Archiv ist leicht aufgesetzt, und Sie gewinnen dadurch die Fähigkeit Änderungen zu verfolgen, die zu Fehlern geführt haben, können Änderungen zurücknehmen, den versehentlichen Verlust von Informationen vermeiden &etc; </para> +<para>Das <firstterm>&CVS;-Archiv</firstterm> enthält gewöhnlich ein (kommerzielles oder nichtkommerzielles) Projekt, an dem mehrere Parteien arbeiten, aber sie können die nützlichen Funktionen von &CVS; auf für Projekte nutzen, auf die nur Sie allein Zugriff haben. Ein lokales &CVS;-Archiv ist leicht aufgesetzt, und Sie gewinnen dadurch die Fähigkeit Änderungen zu verfolgen, die zu Fehlern geführt haben, können Änderungen zurücknehmen, den versehentlichen Verlust von Informationen vermeiden &etc; </para> -<para ->Obwohl das CVS-Archiv die Projektdateien enthält und jeder Mitarbeiter seine eigene lokale Kopie, genannt <firstterm ->Arbeitskopie</firstterm -> oder <firstterm ->Arbeitsordner</firstterm -> führt, können diese ihre Änderungen in das CVS-Archiv einfügen (ein Vorgang, den wir mit "einspielen" bezeichnen) und / oder seine eigene Kopie aktualisieren, um die letzten Änderungen der anderen Mitarbeiter zu erhalten. </para> +<para>Obwohl das CVS-Archiv die Projektdateien enthält und jeder Mitarbeiter seine eigene lokale Kopie, genannt <firstterm>Arbeitskopie</firstterm> oder <firstterm>Arbeitsordner</firstterm> führt, können diese ihre Änderungen in das CVS-Archiv einfügen (ein Vorgang, den wir mit "einspielen" bezeichnen) und / oder seine eigene Kopie aktualisieren, um die letzten Änderungen der anderen Mitarbeiter zu erhalten. </para> </chapter> <chapter id="getting-started"> -<title ->Erste Schritte</title> +<title>Erste Schritte</title> <sect1 id="accessing-repository"> -<title ->Zugriff auf das &CVS;-Archiv</title> +<title>Zugriff auf das &CVS;-Archiv</title> -<para ->In diesem Abschnitt zeigen wir, wie Sie die grundlegenden Funktionen des Versionsverwaltungssystems mit &cervisia; nutzen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Auslesen von Modulen aus dem &CVS;-Archiv und der Arbeit an diesen. Dazu müssen Sie Zugriff auf das &CVS;-Archiv haben, &ie; jemand (wahrscheinlich der Administrator des &CVS;-Archivs) hat Ihnen einen Zugang erteilt. Alternativ können Sie sich für Ihr eigenes Projekt einfach ein lokales &CVS;-Archiv anlegen. </para> +<para>In diesem Abschnitt zeigen wir, wie Sie die grundlegenden Funktionen des Versionsverwaltungssystems mit &cervisia; nutzen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Auslesen von Modulen aus dem &CVS;-Archiv und der Arbeit an diesen. Dazu müssen Sie Zugriff auf das &CVS;-Archiv haben, &ie; jemand (wahrscheinlich der Administrator des &CVS;-Archivs) hat Ihnen einen Zugang erteilt. Alternativ können Sie sich für Ihr eigenes Projekt einfach ein lokales &CVS;-Archiv anlegen. </para> -<tip -><para ->Wenn Sie ein aufwendigeres Projekt planen, ist es ratsam die Funktionalität von &CVS; zu nutzen, selbst wenn Sie der einzige Entwickler sind. Sämtliche Änderungen führen Sie an Ihrer Arbeitskopie durch und spielen diese mit &cervisia; (oder einem anderen Werkzeug für &CVS;) ein. Auf diese Weise sind Sie in der Lage, Änderungen zu finden, die Fehler hervorgerufen haben, können Änderungen rückgängig machen, vermeiden den versehentlichen Verlust von Informationen &etc; Mit &cervisia; ist das Anlegen eines lokalen Archivs sehr einfach. </para> +<tip><para>Wenn Sie ein aufwendigeres Projekt planen, ist es ratsam die Funktionalität von &CVS; zu nutzen, selbst wenn Sie der einzige Entwickler sind. Sämtliche Änderungen führen Sie an Ihrer Arbeitskopie durch und spielen diese mit &cervisia; (oder einem anderen Werkzeug für &CVS;) ein. Auf diese Weise sind Sie in der Lage, Änderungen zu finden, die Fehler hervorgerufen haben, können Änderungen rückgängig machen, vermeiden den versehentlichen Verlust von Informationen &etc; Mit &cervisia; ist das Anlegen eines lokalen Archivs sehr einfach. </para> <procedure> -<title ->Das Anlegen eines lokalen &CVS;-Archivs</title> - -<step -><para ->Öffnen Sie den Dialog <guilabel ->Neues CVS-Archiv anlegen (cvs init)</guilabel -> durch Auswahl von <menuchoice -><guimenu ->Archiv</guimenu -><guimenuitem ->Erstellen ...</guimenuitem -></menuchoice -> aus dem Menü. </para -></step> - -<step -><para ->Wählen Sie mit dem Knopf <guilabel ->...</guilabel -> den Ordner aus, in dem das Archiv erstellt werden soll oder geben Sie den Speicherort in das Textfeld ein. Möchten Sie das Archiv beispielsweise im Ordner <filename ->/home/usr</filename -> unterbringen und mit dem Namen <filename ->cvsroot</filename -> versehen, geben Sie <filename ->/home/user/cvsroot</filename -> in das Textfeld ein oder wählen Sie mit der Maus den Ordner <filename ->/home/user</filename -> aus und fügen <filename ->cvsroot</filename -> hinzu. </para -></step> - -<step -><para ->Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit <guibutton ->OK</guibutton ->. &cervisia; legt nun den neuen Archiv-Ordner an und initialisiert ihn. </para -></step> - -<step -><para ->Jetzt können Sie den aktuellen Stand ihres Projektes in das Archiv importieren oder einfach einen neuen Ordner im Archiv anlegen, wenn Sie ein neues Modul anlegen wollen. </para -></step> +<title>Das Anlegen eines lokalen &CVS;-Archivs</title> + +<step><para>Öffnen Sie den Dialog <guilabel>Neues CVS-Archiv anlegen (cvs init)</guilabel> durch Auswahl von <menuchoice><guimenu>Archiv</guimenu><guimenuitem>Erstellen ...</guimenuitem></menuchoice> aus dem Menü. </para></step> + +<step><para>Wählen Sie mit dem Knopf <guilabel>...</guilabel> den Ordner aus, in dem das Archiv erstellt werden soll oder geben Sie den Speicherort in das Textfeld ein. Möchten Sie das Archiv beispielsweise im Ordner <filename>/home/usr</filename> unterbringen und mit dem Namen <filename>cvsroot</filename> versehen, geben Sie <filename>/home/user/cvsroot</filename> in das Textfeld ein oder wählen Sie mit der Maus den Ordner <filename>/home/user</filename> aus und fügen <filename>cvsroot</filename> hinzu. </para></step> + +<step><para>Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit <guibutton>OK</guibutton>. &cervisia; legt nun den neuen Archiv-Ordner an und initialisiert ihn. </para></step> + +<step><para>Jetzt können Sie den aktuellen Stand ihres Projektes in das Archiv importieren oder einfach einen neuen Ordner im Archiv anlegen, wenn Sie ein neues Modul anlegen wollen. </para></step> </procedure> </tip> -<para ->&cervisia; bietet eine Benutzeroberfläche zur Verwaltung Ihrer Archive. Wählen Sie aus dem Menü <menuchoice -><guimenu ->Archiv</guimenu -><guimenuitem ->Archive ... </guimenuitem -></menuchoice ->, um den Dialog <guilabel ->Zugang zu den &CVS;-Archiven einrichten</guilabel -> aufzurufen. </para> +<para>&cervisia; bietet eine Benutzeroberfläche zur Verwaltung Ihrer Archive. Wählen Sie aus dem Menü <menuchoice><guimenu>Archiv</guimenu><guimenuitem>Archive ... </guimenuitem></menuchoice>, um den Dialog <guilabel>Zugang zu den &CVS;-Archiven einrichten</guilabel> aufzurufen. </para> <figure id="screenshot-repositories" float="1"> -<title ->Ein Bildschirmphoto des Dialogs "Zugang zu den CVS-Archiven einrichten"</title> +<title>Ein Bildschirmphoto des Dialogs "Zugang zu den CVS-Archiven einrichten"</title> <mediaobject> -<imageobject -><imagedata format="PNG" fileref="repositories.png"/></imageobject> -<textobject -><phrase ->Ein Bildschirmphoto des Dialogs "Zugang zu den CVS-Archiven einrichten"</phrase -></textobject> +<imageobject><imagedata format="PNG" fileref="repositories.png"/></imageobject> +<textobject><phrase>Ein Bildschirmphoto des Dialogs "Zugang zu den CVS-Archiven einrichten"</phrase></textobject> </mediaobject> </figure> -<para ->Sie können auf verschiedene Arten auf ein CVS-Archiv zugreifen. Der Zugriff kann über Passwort-Authentifizierung (:puser:), die Secure Shell (unter Verwendung von :ext:), lokal (:lokal:) &etc; erfolgen. Das Format für den Zugriffspfad auf ein Archiv ist wie folgt (optionale Bestandteile sind in eckige Klammern eingefasst): </para> +<para>Sie können auf verschiedene Arten auf ein CVS-Archiv zugreifen. Der Zugriff kann über Passwort-Authentifizierung (:puser:), die Secure Shell (unter Verwendung von :ext:), lokal (:lokal:) &etc; erfolgen. Das Format für den Zugriffspfad auf ein Archiv ist wie folgt (optionale Bestandteile sind in eckige Klammern eingefasst): </para> <para> -<filename ->[:method:][[user][:password]@]hostname[:[port]]/pfad/zum/archiv</filename> +<filename>[:method:][[user][:password]@]hostname[:[port]]/pfad/zum/archiv</filename> </para> -<para ->Es werden nicht immer alle Elemente (user, password, hostname, port) benötigt, um auf das Archiv zuzugreifen.Die benötigten Informationen hängen von der Methode ab, mit der auf das Archiv zugegriffen wird, die wie folgt eingeteilt werden können: </para> +<para>Es werden nicht immer alle Elemente (user, password, hostname, port) benötigt, um auf das Archiv zuzugreifen.Die benötigten Informationen hängen von der Methode ab, mit der auf das Archiv zugegriffen wird, die wie folgt eingeteilt werden können: </para> <variablelist> <varlistentry> -<term ->Lokal</term> +<term>Lokal</term> <listitem> -<para ->Die lokale Zugriffsmethode ist ist die Standardmethode für &CVS;. Daher ist die Angabe der :local:-Methode im Pfad des &CVS;-Archivs freiwillig. Geben Sie nur den Pfad zum Ordner Ihres &CVS;-Archivs an, auf das Sie von Ihrem Rechner aus Zugriff haben: <filename class="directory" ->/pfad/zum/archiv</filename ->, oder, um ein richtiges Beispiel zu geben, <filename class="directory" ->/home/cvs</filename ->.</para> - -<para ->Das Archiv kann physisch auf einem Datenträger liegen, der über <acronym ->NFS</acronym -> eingebunden ist, das ist hier aber unwichtig. Wenn Sie ein lokales Archiv angelegt haben, ist der Pfad des &CVS;-Archivs der Verzeichnispfad. </para> +<para>Die lokale Zugriffsmethode ist ist die Standardmethode für &CVS;. Daher ist die Angabe der :local:-Methode im Pfad des &CVS;-Archivs freiwillig. Geben Sie nur den Pfad zum Ordner Ihres &CVS;-Archivs an, auf das Sie von Ihrem Rechner aus Zugriff haben: <filename class="directory">/pfad/zum/archiv</filename>, oder, um ein richtiges Beispiel zu geben, <filename class="directory">/home/cvs</filename>.</para> + +<para>Das Archiv kann physisch auf einem Datenträger liegen, der über <acronym>NFS</acronym> eingebunden ist, das ist hier aber unwichtig. Wenn Sie ein lokales Archiv angelegt haben, ist der Pfad des &CVS;-Archivs der Verzeichnispfad. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry id="rsh"> -<term ->rsh</term> +<term>rsh</term> <listitem> -<para ->Der Name des &CVS;-Archivs sieht so aus: <filename ->:extbenutzername@host.url.org:/pfad/zum/archiv</filename ->. </para> - -<para ->Diese Methode setzt voraus, dass Sie einen Benutzerzugang auf dem Server (in diesem Beispiel <systemitem class="systemname" ->host.url.org</systemitem ->)besitzen und auf diesen über eine Remote-Shell zugreifen. &CVS; benutzt dazu normalerweise ↱. Da ↱ jedoch allgemein als unsicher gilt, wird es mittlerweile weitgehend durch &ssh; verdrängt. </para> - -<para ->Wenn Sie den Befehl <command ->cvs</command -> verwenden und der Zugriff über &ssh; erfolgen soll, müssen Sie die Umgebungsvariable $<envar ->CVS_RSH</envar -> mit dem Wert &ssh; belegen. &cervisia; unterstützt auch diese Art der Verbindung. </para> +<para>Der Name des &CVS;-Archivs sieht so aus: <filename>:extbenutzername@host.url.org:/pfad/zum/archiv</filename>. </para> + +<para>Diese Methode setzt voraus, dass Sie einen Benutzerzugang auf dem Server (in diesem Beispiel <systemitem class="systemname">host.url.org</systemitem>)besitzen und auf diesen über eine Remote-Shell zugreifen. &CVS; benutzt dazu normalerweise ↱. Da ↱ jedoch allgemein als unsicher gilt, wird es mittlerweile weitgehend durch &ssh; verdrängt. </para> + +<para>Wenn Sie den Befehl <command>cvs</command> verwenden und der Zugriff über &ssh; erfolgen soll, müssen Sie die Umgebungsvariable $<envar>CVS_RSH</envar> mit dem Wert &ssh; belegen. &cervisia; unterstützt auch diese Art der Verbindung. </para> <!-- TODO: verify if the above still apply --> -<para ->Beachten Sie, dass &cervisia; mögliche Passwortabfragen des Servers nicht beantworten kann. Sie müssen sicherstellen, dass die Anmeldung beim Server ohne Eingabe eines Passwortes funktioniert. Mit einem normalen ↱ erreichen Sie dies beispielsweise durch Anlegen einer Datei <filename ->.rhosts</filename -> in Ihrem Persönlichen Ordner, in der eine Liste der vertrauenswürdigen Host-Rechner eingetragen wird. Näheres dazu finden Sie in der Manpage zu ↱. </para> - -<para ->Verwenden Sie &ssh;, erreichen Sie dies durch Kopieren Ihres öffentlichen Schlüssels aus der Datei <filename ->identity.pub</filename -> (liegt in <filename ->$<envar ->HOME</envar ->/.ssh/</filename ->) auf den Server. In diesem Fall darf der Schlüssel nicht mit einer Passphrase verschlüsselt sein. Beachten Sie hierzu auch die Manpage zu &ssh; und die &CVS;/<acronym ->SSH</acronym -> <acronym ->FAQ</acronym -> auf SourceForge. Wenn Sie mit diesen Angaben nicht zurecht kommen, fragen Sie Ihren Systemadministrator. </para> +<para>Beachten Sie, dass &cervisia; mögliche Passwortabfragen des Servers nicht beantworten kann. Sie müssen sicherstellen, dass die Anmeldung beim Server ohne Eingabe eines Passwortes funktioniert. Mit einem normalen ↱ erreichen Sie dies beispielsweise durch Anlegen einer Datei <filename>.rhosts</filename> in Ihrem Persönlichen Ordner, in der eine Liste der vertrauenswürdigen Host-Rechner eingetragen wird. Näheres dazu finden Sie in der Manpage zu ↱. </para> + +<para>Verwenden Sie &ssh;, erreichen Sie dies durch Kopieren Ihres öffentlichen Schlüssels aus der Datei <filename>identity.pub</filename> (liegt in <filename>$<envar>HOME</envar>/.ssh/</filename>) auf den Server. In diesem Fall darf der Schlüssel nicht mit einer Passphrase verschlüsselt sein. Beachten Sie hierzu auch die Manpage zu &ssh; und die &CVS;/<acronym>SSH</acronym> <acronym>FAQ</acronym> auf SourceForge. Wenn Sie mit diesen Angaben nicht zurecht kommen, fragen Sie Ihren Systemadministrator. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term ->pserver</term> +<term>pserver</term> <listitem> -<para ->Der Name des &CVS;-Archivs sieht so aus: <filename ->:pserver:benutzername@host.url.org:/pfad/zum/archiv</filename -> </para> +<para>Der Name des &CVS;-Archivs sieht so aus: <filename>:pserver:benutzername@host.url.org:/pfad/zum/archiv</filename> </para> -<para ->Diese Methode greift über ein spezielles Protokoll auf den Server zu. Die hier verwendete Authentifizierung ist nicht sonderlich sicher (<literal ->pserver</literal -> steht hier für Password-Authentifizierung). Bevor Sie einen solchen Server nutzen können, benötigen Sie einen Benutzernamen und ein Passwort vom &CVS;-Serveradministrator, müssen Sie sich anmelden. Beachten Sie, dass Ihr &CVS;-Benutzername nicht mit dem des Systems übereinstimmen muss. Bevor Sie auf den &CVS;-Server zugreifen können, müssen Sie sich anmelden. </para> +<para>Diese Methode greift über ein spezielles Protokoll auf den Server zu. Die hier verwendete Authentifizierung ist nicht sonderlich sicher (<literal>pserver</literal> steht hier für Password-Authentifizierung). Bevor Sie einen solchen Server nutzen können, benötigen Sie einen Benutzernamen und ein Passwort vom &CVS;-Serveradministrator, müssen Sie sich anmelden. Beachten Sie, dass Ihr &CVS;-Benutzername nicht mit dem des Systems übereinstimmen muss. Bevor Sie auf den &CVS;-Server zugreifen können, müssen Sie sich anmelden. </para> -<para ->Open-Source-Projekte bieten normalerweise anonymen &CVS;-Zugriff zu den Quelltexten. Sie können so die neusten Versionen beziehen, verändern, und Patches (Unterschiede zwischen Dateien) mit dem Archiv erstellen, ohne einen CVS-Account zu haben. Normalerweise verwendet anonymes CVS Passwort-Authentisierung (:pserver:), und stellt das Archiv nur lesend bereit, sodass Sie Ihre Änderungen nicht direkt einspielen können. </para> +<para>Open-Source-Projekte bieten normalerweise anonymen &CVS;-Zugriff zu den Quelltexten. Sie können so die neusten Versionen beziehen, verändern, und Patches (Unterschiede zwischen Dateien) mit dem Archiv erstellen, ohne einen CVS-Account zu haben. Normalerweise verwendet anonymes CVS Passwort-Authentisierung (:pserver:), und stellt das Archiv nur lesend bereit, sodass Sie Ihre Änderungen nicht direkt einspielen können. </para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> -<para ->Wenn Sie die Zugriffsmethode und den Ort des CVS-Archivs kennen, können Sie es zur Liste der CVS-Archive in &cervisia; hinzufügen: </para> +<para>Wenn Sie die Zugriffsmethode und den Ort des CVS-Archivs kennen, können Sie es zur Liste der CVS-Archive in &cervisia; hinzufügen: </para> <procedure> -<title ->Hinzufügen eines neuen &CVS;-Archivs</title> - -<step -><para ->Öffnen Sie den Dialog <guilabel ->Zugang zu den &CVS;-Archiven einrichten</guilabel ->, indem Sie aus dem Menü <menuchoice -><guimenu ->Archiv</guimenu -><guimenuitem ->Archive ...</guimenuitem -></menuchoice -> wählen. </para -></step> - -<step -><para ->Mit den Knopf <guilabel ->Hinzufügen ...</guilabel -> öffnen Sie den Dialog <guilabel ->Archiv hinzufügen</guilabel ->. </para -></step> - -<step -><para ->Geben Sie die Ort des CVS-Archivs in das Textfeld <guilabel ->Archiv:</guilabel -> ein. &cervisia; wird die Teile des Dialogs, die für die eingegebene Zugriffsmethode nicht wichtig sind, automatisch ausblenden. </para -></step> - -<step -><para ->Wenn Sie die Methode "ext" zum Zugriff auf das CVS-Archiv verwenden, geben Sie die gewünschte Remote-Shell (⪚ &ssh;) in das Textfeld <guilabel ->Remote-Shell verwenden:</guilabel -> ein. </para -></step> - -<step -><para ->Drücken Sie <guibutton ->OK</guibutton ->. Nun sehen Sie das neu angelegte CVS-Archiv in der Liste der CVS-Archive. </para -></step> - -<step -><para ->Haben Sie für das CVS-Archiv die Zugriffsmethode Passwort-Authentisierung (pserver) gewählt, müssen Sie sich anmelden, bevor Sie zum Server eine Verbindung herstellen können. Klicken Sie auf das CVS-Archiv in der Liste um es auszuwählen, und drücken Sie <guilabel ->Anmeldung ...</guilabel ->. Geben Sie Ihr Passwort in den erscheinenden Dialog ein. </para> -<para ->Wenn Ihre Passworteingabe erfolgreich war, ändert sich die Spalte <guilabel ->Status</guilabel -> für das pserver-CVS-Archiv von <guilabel ->Nicht angemeldet</guilabel -> zu <guilabel ->Angemeldet</guilabel ->. </para -></step> - -<step -><para ->Drücken Sie <guibutton ->OK</guibutton -> um Ihre Änderungen anzuwenden, oder fügen Sie der Liste ein weiteres CVS-Archiv hinzu. &cervisia; speichert beliebig viele CVS-Archive. </para -></step> +<title>Hinzufügen eines neuen &CVS;-Archivs</title> + +<step><para>Öffnen Sie den Dialog <guilabel>Zugang zu den &CVS;-Archiven einrichten</guilabel>, indem Sie aus dem Menü <menuchoice><guimenu>Archiv</guimenu><guimenuitem>Archive ...</guimenuitem></menuchoice> wählen. </para></step> + +<step><para>Mit den Knopf <guilabel>Hinzufügen ...</guilabel> öffnen Sie den Dialog <guilabel>Archiv hinzufügen</guilabel>. </para></step> + +<step><para>Geben Sie die Ort des CVS-Archivs in das Textfeld <guilabel>Archiv:</guilabel> ein. &cervisia; wird die Teile des Dialogs, die für die eingegebene Zugriffsmethode nicht wichtig sind, automatisch ausblenden. </para></step> + +<step><para>Wenn Sie die Methode "ext" zum Zugriff auf das CVS-Archiv verwenden, geben Sie die gewünschte Remote-Shell (⪚ &ssh;) in das Textfeld <guilabel>Remote-Shell verwenden:</guilabel> ein. </para></step> + +<step><para>Drücken Sie <guibutton>OK</guibutton>. Nun sehen Sie das neu angelegte CVS-Archiv in der Liste der CVS-Archive. </para></step> + +<step><para>Haben Sie für das CVS-Archiv die Zugriffsmethode Passwort-Authentisierung (pserver) gewählt, müssen Sie sich anmelden, bevor Sie zum Server eine Verbindung herstellen können. Klicken Sie auf das CVS-Archiv in der Liste um es auszuwählen, und drücken Sie <guilabel>Anmeldung ...</guilabel>. Geben Sie Ihr Passwort in den erscheinenden Dialog ein. </para> +<para>Wenn Ihre Passworteingabe erfolgreich war, ändert sich die Spalte <guilabel>Status</guilabel> für das pserver-CVS-Archiv von <guilabel>Nicht angemeldet</guilabel> zu <guilabel>Angemeldet</guilabel>. </para></step> + +<step><para>Drücken Sie <guibutton>OK</guibutton> um Ihre Änderungen anzuwenden, oder fügen Sie der Liste ein weiteres CVS-Archiv hinzu. &cervisia; speichert beliebig viele CVS-Archive. </para></step> </procedure> @@ -411,376 +185,150 @@ <sect1 id="importing"> -<title ->Ein Modul in das &CVS;-Archiv importieren</title> +<title>Ein Modul in das &CVS;-Archiv importieren</title> -<para ->Dieser Abschnitt behandelt das Hinzufügen eines neuen Projektes in ein &CVS;-Archiv. Wenn Sie nur mit Projekten arbeiten, die bereits in einem &CVS;-Archiv sind, können Sie diesen Abschnitt überspringen. </para> +<para>Dieser Abschnitt behandelt das Hinzufügen eines neuen Projektes in ein &CVS;-Archiv. Wenn Sie nur mit Projekten arbeiten, die bereits in einem &CVS;-Archiv sind, können Sie diesen Abschnitt überspringen. </para> -<para ->Es gibt zwei Wege, Ihr Projekt in ein CVS-Archiv zu bringen: </para> +<para>Es gibt zwei Wege, Ihr Projekt in ein CVS-Archiv zu bringen: </para> <itemizedlist> -<listitem -><para ->Die Dateien und Ordner mit dem &cervisia;-Importdialog in ein neues <firstterm ->Modul</firstterm -> importieren. Module sind die obersten Ordner des Verzeichnisbaums im &CVS;-Archiv und werden zur Organisation verschiedener Projekte in einem &CVS;-Archiv verwendet. </para -></listitem> +<listitem><para>Die Dateien und Ordner mit dem &cervisia;-Importdialog in ein neues <firstterm>Modul</firstterm> importieren. Module sind die obersten Ordner des Verzeichnisbaums im &CVS;-Archiv und werden zur Organisation verschiedener Projekte in einem &CVS;-Archiv verwendet. </para></listitem> -<listitem -><para ->Ein leeres Modul erstellen, und die neuen Dateien und Ordner selbst hinzufügen. So haben Sie mehr Kontrolle, aber es ist etwas zeitaufwändiger. </para -></listitem> +<listitem><para>Ein leeres Modul erstellen, und die neuen Dateien und Ordner selbst hinzufügen. So haben Sie mehr Kontrolle, aber es ist etwas zeitaufwändiger. </para></listitem> </itemizedlist> <important> -<para ->Beachten Sie, dass &CVS; ursprünglich entwickelt wurde, um Textdateien zu verwalten. Viele Eigenschaften, wie Zusammenführen von Revisionen, Anzeigen von Unterschieden in lesbarer Form &etc;, sind nur mit Textdateien möglich. Das bedeutet nicht, dass Sie &CVS; nicht zur Verwaltung binärer Dateien verwenden können, sie müssen jedoch <emphasis ->&CVS; ausdrücklich sagen, ob es sich um eine Text- oder Binärdatei handelt</emphasis ->. Geben Sie einen falschen Dateityp an, funktioniert &CVS; mit diesen Dateien nicht richtig, und sie können beschädigt werden. </para> +<para>Beachten Sie, dass &CVS; ursprünglich entwickelt wurde, um Textdateien zu verwalten. Viele Eigenschaften, wie Zusammenführen von Revisionen, Anzeigen von Unterschieden in lesbarer Form &etc;, sind nur mit Textdateien möglich. Das bedeutet nicht, dass Sie &CVS; nicht zur Verwaltung binärer Dateien verwenden können, sie müssen jedoch <emphasis>&CVS; ausdrücklich sagen, ob es sich um eine Text- oder Binärdatei handelt</emphasis>. Geben Sie einen falschen Dateityp an, funktioniert &CVS; mit diesen Dateien nicht richtig, und sie können beschädigt werden. </para> </important> -<para ->Ein Projekt (als neues Modul) zu importieren, hat einige Vorteile: Sie importieren alle Dateien und Ordner rekursiv, und das Modul wird automatisch erstellt. Das vereinfacht den Import großer, existierender Projekte. Der Nachteil dabei ist, dass Sie nicht den Importdialog von &cervisia; benutzen können, um Dateien zum bestehenden Modul hinzuzufügen. Zudem können Sie die Dateien entweder als Text- oder Binärdateien importieren. Um dieses Problem zu umgehen, erstellen Sie einen Ordner für jeden der Dateitypen, oder Sie erstellen eine Liste mit Mustern für Dateinamen, die beim Import ignoriert werden sollen. </para> +<para>Ein Projekt (als neues Modul) zu importieren, hat einige Vorteile: Sie importieren alle Dateien und Ordner rekursiv, und das Modul wird automatisch erstellt. Das vereinfacht den Import großer, existierender Projekte. Der Nachteil dabei ist, dass Sie nicht den Importdialog von &cervisia; benutzen können, um Dateien zum bestehenden Modul hinzuzufügen. Zudem können Sie die Dateien entweder als Text- oder Binärdateien importieren. Um dieses Problem zu umgehen, erstellen Sie einen Ordner für jeden der Dateitypen, oder Sie erstellen eine Liste mit Mustern für Dateinamen, die beim Import ignoriert werden sollen. </para> -<para ->Stellen Sie sich ⪚ vor, Ihr Projekt besteht nur aus Textdateien und einigen PNG-Bildern (Binärdateien). Sie können &CVS; sagen, dass alle Dateien, die auf das Muster <filename class="extension" ->*.png</filename -> passen, ignoriert werden sollen, während die anderen Dateien als Textdateien importiert werden. Oder Sie verschieben die Bilder in einen anderen Ordner und importieren alle verbleibenden Dateien (als Textdateien). In jedem Fall müssen Sie das neu importierte Modul als neue Arbeitskopie <link linkend="checkingout" ->auslesen</link ->, die fehlenden Dateien und Ordner hineinkopieren, diese <link linkend="addingfiles" ->hinzufügen</link -> und sie in das &CVS;-Archiv <link linkend="committingfiles" ->einspielen</link -> um den Import abzuschließen. </para> +<para>Stellen Sie sich ⪚ vor, Ihr Projekt besteht nur aus Textdateien und einigen PNG-Bildern (Binärdateien). Sie können &CVS; sagen, dass alle Dateien, die auf das Muster <filename class="extension">*.png</filename> passen, ignoriert werden sollen, während die anderen Dateien als Textdateien importiert werden. Oder Sie verschieben die Bilder in einen anderen Ordner und importieren alle verbleibenden Dateien (als Textdateien). In jedem Fall müssen Sie das neu importierte Modul als neue Arbeitskopie <link linkend="checkingout">auslesen</link>, die fehlenden Dateien und Ordner hineinkopieren, diese <link linkend="addingfiles">hinzufügen</link> und sie in das &CVS;-Archiv <link linkend="committingfiles">einspielen</link> um den Import abzuschließen. </para> -<para ->Alternativ können Sie Dateien und Ordner auch manuell hinzufügen, indem Sie für sie ein Modul erstellen. Um ein leeres Modul zu einem Archiv hinzuzufügen, erstellen Sie einen neuen Ordner im Wurzelverzeichnis des &CVS;-Archivs. Der Name des Ordners ist gleichzeitig der Modulname. <link linkend="checkingout" ->Checken Sie das neue, leere Modul aus</link ->, kopieren Sie die Dateien und Ordner in die Arbeitskopie, <link linkend="addingfiles" ->fügen Sie sie dem Archiv hinzu</link -> und <link linkend="committingfiles" ->spielen Sie sie in das &CVS;-Archiv ein</link ->. </para> +<para>Alternativ können Sie Dateien und Ordner auch manuell hinzufügen, indem Sie für sie ein Modul erstellen. Um ein leeres Modul zu einem Archiv hinzuzufügen, erstellen Sie einen neuen Ordner im Wurzelverzeichnis des &CVS;-Archivs. Der Name des Ordners ist gleichzeitig der Modulname. <link linkend="checkingout">Checken Sie das neue, leere Modul aus</link>, kopieren Sie die Dateien und Ordner in die Arbeitskopie, <link linkend="addingfiles">fügen Sie sie dem Archiv hinzu</link> und <link linkend="committingfiles">spielen Sie sie in das &CVS;-Archiv ein</link>. </para> <figure id="screenshot-import" float="1"> -<title ->Ein Bildschirmphoto des Dialogs "Importieren"</title> +<title>Ein Bildschirmphoto des Dialogs "Importieren"</title> <mediaobject> -<imageobject -><imagedata format="PNG" fileref="import.png"/></imageobject> -<textobject -><phrase ->Ein Bildschirmphoto des Dialogs "Importieren"</phrase -></textobject> +<imageobject><imagedata format="PNG" fileref="import.png"/></imageobject> +<textobject><phrase>Ein Bildschirmphoto des Dialogs "Importieren"</phrase></textobject> </mediaobject> </figure> -<para ->In <xref linkend="screenshot-import"/> sehen Sie den Dialog, der Sie beim <emphasis ->Importieren</emphasis -> eines Projekts als Modul unterstützt. Um den Importdialog in &cervisia; aufzurufen, wählen Sie <menuchoice -><guimenu ->Archiv</guimenu -><guimenuitem ->Importieren ...</guimenuitem -></menuchoice -> aus dem Menü. </para> +<para>In <xref linkend="screenshot-import"/> sehen Sie den Dialog, der Sie beim <emphasis>Importieren</emphasis> eines Projekts als Modul unterstützt. Um den Importdialog in &cervisia; aufzurufen, wählen Sie <menuchoice><guimenu>Archiv</guimenu><guimenuitem>Importieren ...</guimenuitem></menuchoice> aus dem Menü. </para> <variablelist> <varlistentry> -<term -><guilabel ->Archiv:</guilabel -> <xref linkend="co-repository"/></term> -<listitem -><para ->In dem Auswahlfeld können Sie den Namen des &CVS;-Archivs, auch bekannt als $<envar ->CVSROOT</envar ->, eingeben oder auswählen. Sie müssen Schreibrechte im Archiv besitzen, und das &CVS;-Archiv muss entsprechend eingerichtet sein. Existiert das Archiv noch nicht, erstellen Sie es mit dem Menübefehl <menuchoice -><guimenu ->Archiv</guimenu -><guimenuitem ->Erstellen ...</guimenuitem -></menuchoice ->. </para> -<para ->Das Auswahlfeld zeigt eine Liste der Archive, die Sie zuvor über den Dialog <guilabel ->Zugang zu den &CVS;-Archiven einrichten</guilabel -> eingegeben haben. Handelt es sich um ein Archiv auf einem entfernten Rechner, müssen Sie zuvor sicherstellen, dass Sie sich erfolgreich anmelden können . Näheres hierzu finden Sie unter <xref linkend="accessing-repository"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><guilabel ->Modul:</guilabel -> <xref linkend="co-module"/></term> -<listitem -><para ->Der Name des Moduls, in dem das Projekt abgelegt wird. Nach dem Importieren kann das Projekt unter diesem Namen vom Server heruntergeladen werden. Näheres hierzu finden Sie unter <xref linkend="checkingout"/>. Dies ist gleichzeitig der Name des zugehörigen Ordners im &CVS;-Archiv. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><guilabel ->Arbeitsordner:</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Dies ist der Hauptordner des Projektes, das Sie importieren möchten. Der Importvorgang beginnt in diesem Ordner und durchläuft rekursiv alle Unterordner. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><guilabel ->Herkunfts-Tag:</guilabel -> <xref linkend="co-vendortag"/></term> -<listitem -><para ->Das Herkunfts-Tag wurde ursprünglich dazu verwendet Quelltexte Dritter im Archiv zu kennzeichnen. Wenn Ihnen nichts besseres einfällt, tragen Sie hier Ihren Benutzernamen ein. Es ist völlig egal, was Sie hier eintragen. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><guilabel ->Freigabe-Tag:</guilabel -> <xref linkend="co-releasetag"/></term> -<listitem -><para ->Dieses Tag wird aus historischen Gründen für den Import verschiedener Versionen von Drittanbieter-Software verwendet. Wenn Sie so etwas nicht vorhaben, verwenden Sie einfach <literal ->start</literal -> oder den Bezeichner <literal ->FOO_1_0</literal ->, wobei <literal ->FOO</literal -> der Name ihres Projektes ist und <literal ->1.0</literal -> die Version der importierten Software. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><guilabel ->Folgende Dateien ignorieren:</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Wenn Sie dieses Eingabefeld ausfüllen, wird dem Befehl <command ->cvs import</command -> zusätzlich die Option <option ->-I <replaceable ->Dateinamen</replaceable -></option -> übergeben. Dieser Eintrag wird als eine Liste durch Whitespaces getrennter Dateinamen (oder Mustern) interpretiert, die beim Importieren ignoriert werden sollen. Allgemein ist es sicherer und weniger fehleranfällig, einen Ordner anzulegen, in dem nur solche Dateien vorhanden sind, die importiert werden sollen. Dennoch erweist sich diese Option als nützlich, wenn das Projekt Dateien enthält, die normalerweise von &CVS; ignoriert werden, ⪚ Dateien mit dem Namen <filename ->core</filename ->. In diesem Fall geben Sie in das entsprechende Eingabefeld das Zeichen <literal ->!</literal -> ein. Damit werden die Standardeinstellungen von &CVS; für ignorierte Dateien überschrieben. Weitere Informationen dazu finden Sie unter <xref linkend="ignoredfiles"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><guilabel ->Kommentar:</guilabel -> <xref linkend="co-comment"/></term> -<listitem -><para ->Verwenden Sie dieses Feld für Kommentare über Herkunft, Benutzung, Entwicklung &etc; der importierten Dateien. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><guilabel ->Als Binärdatei importieren</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Ist dieses Ankreuzfeld markiert, werden alle Dateien im Binär-Modus importiert, &ie; dem Befehl <command ->cvs import</command -> wird die Option <option ->-kb</option -> übergeben. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><guilabel ->Änderungszeit der Datei als Zeit für den Import verwenden</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Ist dieses Ankreuzfeld markiert, wird anstatt der eigentlichen Importzeit, die Zeit der letzten Änderung als Importzeit verwendet. </para -></listitem> +<term><guilabel>Archiv:</guilabel> <xref linkend="co-repository"/></term> +<listitem><para>In dem Auswahlfeld können Sie den Namen des &CVS;-Archivs, auch bekannt als $<envar>CVSROOT</envar>, eingeben oder auswählen. Sie müssen Schreibrechte im Archiv besitzen, und das &CVS;-Archiv muss entsprechend eingerichtet sein. Existiert das Archiv noch nicht, erstellen Sie es mit dem Menübefehl <menuchoice><guimenu>Archiv</guimenu><guimenuitem>Erstellen ...</guimenuitem></menuchoice>. </para> +<para>Das Auswahlfeld zeigt eine Liste der Archive, die Sie zuvor über den Dialog <guilabel>Zugang zu den &CVS;-Archiven einrichten</guilabel> eingegeben haben. Handelt es sich um ein Archiv auf einem entfernten Rechner, müssen Sie zuvor sicherstellen, dass Sie sich erfolgreich anmelden können . Näheres hierzu finden Sie unter <xref linkend="accessing-repository"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Modul:</guilabel> <xref linkend="co-module"/></term> +<listitem><para>Der Name des Moduls, in dem das Projekt abgelegt wird. Nach dem Importieren kann das Projekt unter diesem Namen vom Server heruntergeladen werden. Näheres hierzu finden Sie unter <xref linkend="checkingout"/>. Dies ist gleichzeitig der Name des zugehörigen Ordners im &CVS;-Archiv. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Arbeitsordner:</guilabel></term> +<listitem><para>Dies ist der Hauptordner des Projektes, das Sie importieren möchten. Der Importvorgang beginnt in diesem Ordner und durchläuft rekursiv alle Unterordner. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Herkunfts-Tag:</guilabel> <xref linkend="co-vendortag"/></term> +<listitem><para>Das Herkunfts-Tag wurde ursprünglich dazu verwendet Quelltexte Dritter im Archiv zu kennzeichnen. Wenn Ihnen nichts besseres einfällt, tragen Sie hier Ihren Benutzernamen ein. Es ist völlig egal, was Sie hier eintragen. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Freigabe-Tag:</guilabel> <xref linkend="co-releasetag"/></term> +<listitem><para>Dieses Tag wird aus historischen Gründen für den Import verschiedener Versionen von Drittanbieter-Software verwendet. Wenn Sie so etwas nicht vorhaben, verwenden Sie einfach <literal>start</literal> oder den Bezeichner <literal>FOO_1_0</literal>, wobei <literal>FOO</literal> der Name ihres Projektes ist und <literal>1.0</literal> die Version der importierten Software. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Folgende Dateien ignorieren:</guilabel></term> +<listitem><para>Wenn Sie dieses Eingabefeld ausfüllen, wird dem Befehl <command>cvs import</command> zusätzlich die Option <option>-I <replaceable>Dateinamen</replaceable></option> übergeben. Dieser Eintrag wird als eine Liste durch Whitespaces getrennter Dateinamen (oder Mustern) interpretiert, die beim Importieren ignoriert werden sollen. Allgemein ist es sicherer und weniger fehleranfällig, einen Ordner anzulegen, in dem nur solche Dateien vorhanden sind, die importiert werden sollen. Dennoch erweist sich diese Option als nützlich, wenn das Projekt Dateien enthält, die normalerweise von &CVS; ignoriert werden, ⪚ Dateien mit dem Namen <filename>core</filename>. In diesem Fall geben Sie in das entsprechende Eingabefeld das Zeichen <literal>!</literal> ein. Damit werden die Standardeinstellungen von &CVS; für ignorierte Dateien überschrieben. Weitere Informationen dazu finden Sie unter <xref linkend="ignoredfiles"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Kommentar:</guilabel> <xref linkend="co-comment"/></term> +<listitem><para>Verwenden Sie dieses Feld für Kommentare über Herkunft, Benutzung, Entwicklung &etc; der importierten Dateien. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Als Binärdatei importieren</guilabel></term> +<listitem><para>Ist dieses Ankreuzfeld markiert, werden alle Dateien im Binär-Modus importiert, &ie; dem Befehl <command>cvs import</command> wird die Option <option>-kb</option> übergeben. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Änderungszeit der Datei als Zeit für den Import verwenden</guilabel></term> +<listitem><para>Ist dieses Ankreuzfeld markiert, wird anstatt der eigentlichen Importzeit, die Zeit der letzten Änderung als Importzeit verwendet. </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> -<para ->Wenn Sie die Eingabefelder ausgefüllt und Ihre Eingaben mit <guibutton ->OK</guibutton -> bestätigt haben, wird der folgende &CVS;-Befehl abgesetzt:</para> - -<screen -><command ->cvs</command -> -d <co id="co-repository" -></co -><replaceable ->archiv</replaceable -> import -m "<co id="co-comment" -></co ->" <co id="co-module" -></co -><replaceable ->modul</replaceable -> <co id="co-vendortag" -></co -><replaceable ->herkunfts_tag</replaceable -> <co id="co-releasetag" -></co -><replaceable ->freigabe_tag</replaceable -></screen> +<para>Wenn Sie die Eingabefelder ausgefüllt und Ihre Eingaben mit <guibutton>OK</guibutton> bestätigt haben, wird der folgende &CVS;-Befehl abgesetzt:</para> + +<screen><command>cvs</command> -d <co id="co-repository"></co><replaceable>archiv</replaceable> import -m "<co id="co-comment"></co>" <co id="co-module"></co><replaceable>modul</replaceable> <co id="co-vendortag"></co><replaceable>herkunfts_tag</replaceable> <co id="co-releasetag"></co><replaceable>freigabe_tag</replaceable></screen> </sect1> <sect1 id="checkingout"> -<title ->Herunterladen eines Moduls aus dem &CVS;-Archiv</title> -<para ->Nachdem Sie erfolgreich den Speicherort des &CVS;-Archivs eingestellt und die benötigten Dateien eingespielt haben, können Sie nun das Modul aus dem &CVS;-Archiv auslesen um Ihre Arbeitskopie zu erstellen. </para> +<title>Herunterladen eines Moduls aus dem &CVS;-Archiv</title> +<para>Nachdem Sie erfolgreich den Speicherort des &CVS;-Archivs eingestellt und die benötigten Dateien eingespielt haben, können Sie nun das Modul aus dem &CVS;-Archiv auslesen um Ihre Arbeitskopie zu erstellen. </para> -<para ->Sie sollten den Namen des <firstterm ->Zweigs</firstterm -> oder <firstterm ->Tags</firstterm -> kennen, den Sie verwenden möchten. </para> +<para>Sie sollten den Namen des <firstterm>Zweigs</firstterm> oder <firstterm>Tags</firstterm> kennen, den Sie verwenden möchten. </para> -<para ->Zweige eines Moduls sind Parallele Versionen des Moduls. Ein praxisnahes Beispiel für diese Eigenschaft ist die Freigabe einer Version eines Softwareprojekts. Nach der Freigabe einer Hauptversion gibt es Fehler in dem Programm, die beseitigt werden sollten. Gleichzeitig möchten die Entwickler dem Programm aber auch neue Features hinzufügen. Beides gleichzeitig zu tun ist sehr schwierig, da neue Features normalerweise neue Fehler mit sich bringen, was das Beseitigen der alten Fehler erschwert. Um diesen Konflikt zu löschen, kann in &CVS; eine parallele Version erstellt werden, die wir "stabilen Freigabezweig" nennen, in dem Sie ausschließlich Fehler korrigieren. Der Hauptzweig (HEAD) bleibt so offen für neue Features. </para> +<para>Zweige eines Moduls sind Parallele Versionen des Moduls. Ein praxisnahes Beispiel für diese Eigenschaft ist die Freigabe einer Version eines Softwareprojekts. Nach der Freigabe einer Hauptversion gibt es Fehler in dem Programm, die beseitigt werden sollten. Gleichzeitig möchten die Entwickler dem Programm aber auch neue Features hinzufügen. Beides gleichzeitig zu tun ist sehr schwierig, da neue Features normalerweise neue Fehler mit sich bringen, was das Beseitigen der alten Fehler erschwert. Um diesen Konflikt zu löschen, kann in &CVS; eine parallele Version erstellt werden, die wir "stabilen Freigabezweig" nennen, in dem Sie ausschließlich Fehler korrigieren. Der Hauptzweig (HEAD) bleibt so offen für neue Features. </para> -<para ->Tags werden verwendet, um Versionen des Projekts zu markieren. &CVS; markiert eine Version jeder Datei mit dem Tag. Wenn Sie also ein bestimmtes Tag auslesen oder aktualisieren, bekommen Sie immer die gleiche Versionen der Dateien. Daher sind Tags im Gegensatz zu Zweigen nicht dynamisch: Sie können nicht in einem Tag entwickeln. Tags sind nützlich, um Versionen für die Freigabe, große Änderungen am Programm &etc; zu markieren. Mit Tags können Sie schnell zu einem früheren Stand zurückkehren, um Fehler zu reproduzieren oder zu suchen, den Quelltext der Freigabeversion neu zu generieren &etc; </para> +<para>Tags werden verwendet, um Versionen des Projekts zu markieren. &CVS; markiert eine Version jeder Datei mit dem Tag. Wenn Sie also ein bestimmtes Tag auslesen oder aktualisieren, bekommen Sie immer die gleiche Versionen der Dateien. Daher sind Tags im Gegensatz zu Zweigen nicht dynamisch: Sie können nicht in einem Tag entwickeln. Tags sind nützlich, um Versionen für die Freigabe, große Änderungen am Programm &etc; zu markieren. Mit Tags können Sie schnell zu einem früheren Stand zurückkehren, um Fehler zu reproduzieren oder zu suchen, den Quelltext der Freigabeversion neu zu generieren &etc; </para> <figure id="screenshot-checkout" float="1"> -<title ->Ein Bildschirmphoto des Dialogs "Aus CVS auslesen".</title> +<title>Ein Bildschirmphoto des Dialogs "Aus CVS auslesen".</title> <mediaobject> -<imageobject -><imagedata format="PNG" fileref="checkout.png"/></imageobject> -<textobject -><phrase ->Ein Bildschirmphoto des Dialogs "Aus CVS auslesen".</phrase -></textobject> +<imageobject><imagedata format="PNG" fileref="checkout.png"/></imageobject> +<textobject><phrase>Ein Bildschirmphoto des Dialogs "Aus CVS auslesen".</phrase></textobject> </mediaobject> </figure> <variablelist> <varlistentry> -<term -><guilabel ->Archiv:</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Der Name des &CVS;-Archivs, auch als <filename -><envar ->$CVSROOT</envar -></filename -> bezeichnet. Das Auswahlfeld zeigt eine Liste der Archive, die sie zuvor über den Dialog <guilabel ->Zugang zu den &CVS;-Archiven einrichten</guilabel -> eingegeben haben. Handelt es sich um ein Archiv auf einem entfernten Rechner, müssen Sie zuvor sicherstellen, dass Sie sich erfolgreich anmelden können. Näheres hierzu finden Sie unter <xref linkend="accessing-repository"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><guilabel ->Modul:</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Der Name des Moduls, das Sie auslesen. Wenn Sie mit einem bestehenden &CVS;-Archiv arbeiten, erfahren Sie diesen Namen wahrscheinlich vom Systemadministrator oder von der Webseite des Projekts. Um ein neues Modul in einem lokalen &CVS;-Archiv anzulegen, erstellen Sie einen Ordner im Wurzelverzeichnis des &CVS;-Archivs. Der Name des Ordners ist gleichzeitig der Name des leeren Moduls. </para> -<para ->Falls das &CVS;-Archiv die Datei <filename -><envar ->$CVSROOT</envar ->/modules</filename -> enthält, können Sie eine Liste der verfügbaren Module mit dem Knopf<guibutton ->Liste abholen</guibutton -> auslesen. </para> -<para ->Beachten Sie, dass es möglich ist, jeden beliebigen Unterordner eines Moduls auszulesen, ohne das gesamte Module zu beziehen. Geben Sie dazu den Unterordner mit an. Möchten Sie, zum Beispiel, nur den Unterordner <filename class="directory" ->doc/cervisia</filename -> des Moduls tdesdk herunterladen, schreiben Sie <filename class="directory" ->tdesdk/doc/cervisia</filename -> in dieses Feld. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><guilabel ->Verzweigungs-Tag:</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Der Name des Zweiges oder Tags, den Sie auslesen möchten. Wenn Sie in dieses Feld nichts eingeben, bezieht &cervisia; den Hauptzweig (HEAD). </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><guilabel ->Arbeitsordner:</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Der Ordner, aus dem das Modul ausgelesen werden soll. Beachten Sie, dass der Hauptordner der Arbeitskopie immer den Namen des Moduls erhält, sofern Sie ihm mit <guilabel ->Auslesen als:</guilabel -> keinen anderen Namen zuweisen. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><guilabel ->Auslesen als:</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Wenn der Name des Ordners nicht dem Namen des Moduls entsprechen soll, geben Sie hier den gewünschten Namen ein. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><guilabel ->Nur exportieren</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Ist diese Einstellung markiert, werden die Dateien exportiert anstatt ausgelesen. Beim Exportieren wird eine Kopie des Moduls ohne die administrativen Ordner von &CVS; erstellt. Das ist ⪚ sinnvoll, wenn der Quelltext zur Veröffentlichung vorbereitet wird. </para -></listitem> +<term><guilabel>Archiv:</guilabel></term> +<listitem><para>Der Name des &CVS;-Archivs, auch als <filename><envar>$CVSROOT</envar></filename> bezeichnet. Das Auswahlfeld zeigt eine Liste der Archive, die sie zuvor über den Dialog <guilabel>Zugang zu den &CVS;-Archiven einrichten</guilabel> eingegeben haben. Handelt es sich um ein Archiv auf einem entfernten Rechner, müssen Sie zuvor sicherstellen, dass Sie sich erfolgreich anmelden können. Näheres hierzu finden Sie unter <xref linkend="accessing-repository"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Modul:</guilabel></term> +<listitem><para>Der Name des Moduls, das Sie auslesen. Wenn Sie mit einem bestehenden &CVS;-Archiv arbeiten, erfahren Sie diesen Namen wahrscheinlich vom Systemadministrator oder von der Webseite des Projekts. Um ein neues Modul in einem lokalen &CVS;-Archiv anzulegen, erstellen Sie einen Ordner im Wurzelverzeichnis des &CVS;-Archivs. Der Name des Ordners ist gleichzeitig der Name des leeren Moduls. </para> +<para>Falls das &CVS;-Archiv die Datei <filename><envar>$CVSROOT</envar>/modules</filename> enthält, können Sie eine Liste der verfügbaren Module mit dem Knopf<guibutton>Liste abholen</guibutton> auslesen. </para> +<para>Beachten Sie, dass es möglich ist, jeden beliebigen Unterordner eines Moduls auszulesen, ohne das gesamte Module zu beziehen. Geben Sie dazu den Unterordner mit an. Möchten Sie, zum Beispiel, nur den Unterordner <filename class="directory">doc/cervisia</filename> des Moduls tdesdk herunterladen, schreiben Sie <filename class="directory">tdesdk/doc/cervisia</filename> in dieses Feld. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Verzweigungs-Tag:</guilabel></term> +<listitem><para>Der Name des Zweiges oder Tags, den Sie auslesen möchten. Wenn Sie in dieses Feld nichts eingeben, bezieht &cervisia; den Hauptzweig (HEAD). </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Arbeitsordner:</guilabel></term> +<listitem><para>Der Ordner, aus dem das Modul ausgelesen werden soll. Beachten Sie, dass der Hauptordner der Arbeitskopie immer den Namen des Moduls erhält, sofern Sie ihm mit <guilabel>Auslesen als:</guilabel> keinen anderen Namen zuweisen. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Auslesen als:</guilabel></term> +<listitem><para>Wenn der Name des Ordners nicht dem Namen des Moduls entsprechen soll, geben Sie hier den gewünschten Namen ein. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Nur exportieren</guilabel></term> +<listitem><para>Ist diese Einstellung markiert, werden die Dateien exportiert anstatt ausgelesen. Beim Exportieren wird eine Kopie des Moduls ohne die administrativen Ordner von &CVS; erstellt. Das ist ⪚ sinnvoll, wenn der Quelltext zur Veröffentlichung vorbereitet wird. </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> @@ -789,236 +337,96 @@ <sect1 id="mainscreen"> -<title ->Der Hauptbildschirm, Dateistatus und Aktualisierung</title> -<para ->Wenn Sie nach dem Starten von &cervisia; mit <menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->&CVS;-Arbeitsordner öffnen ...</guimenuitem -></menuchoice -> eine Arbeitskopie öffnen, sehen Sie zwei Hauptbereiche im Hauptfenster von &cervisia;: im oberen befindet sich eine Baumansicht der Arbeitskopie; der untere zeigt die &CVS;-Befehle und deren Ausgaben an, die &cervisia; ausführt um bestimmte Aufgaben zu erledigen. </para> - -<para ->Voreingestellt zeigt &cervisia; Dateien in Unterordnern nicht an, sie müssen die Unterordner also anklicken, um die enthaltenen Dateien zu sehen. Um alle Dateien Ihrer Arbeitskopie anzuzeigen, wählen Sie <menuchoice -><guimenu ->Ansicht</guimenu -><guimenuitem ->Dateibaum ausklappen</guimenuitem -></menuchoice ->. Um alle Ordner wieder zu schließen, wählen Sie <menuchoice -><guimenu ->Ansicht</guimenu -><guimenuitem ->Dateibaum einklappen</guimenuitem -></menuchoice ->. </para> - -<para ->Abhängig von den Einstellungen in der Datei <filename ->.cvsignore</filename -> werden die Dateien, die sie normalerweise nicht in das &CVS;-Archiv einspielen wollen, nicht angezeigt. Das betrifft beispielsweise Objekt-Dateien, die beim Übersetzen stets neu angelegt werden. Für jede Datei wird der Status angezeigt. Zunächst steht hier "Unbekannt", da &cervisia; die Informationen erst aus dem &CVS;-Archiv lädt, wenn Sie <menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Aktualisieren</guimenuitem -></menuchoice -> oder <menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Status</guimenuitem -></menuchoice -> wählen. Auf diese Weise können Sie über eine minimale Funktionalität verfügen, selbst wenn Sie keine permanente Verbindung zum &CVS;-Server haben. </para> +<title>Der Hauptbildschirm, Dateistatus und Aktualisierung</title> +<para>Wenn Sie nach dem Starten von &cervisia; mit <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>&CVS;-Arbeitsordner öffnen ...</guimenuitem></menuchoice> eine Arbeitskopie öffnen, sehen Sie zwei Hauptbereiche im Hauptfenster von &cervisia;: im oberen befindet sich eine Baumansicht der Arbeitskopie; der untere zeigt die &CVS;-Befehle und deren Ausgaben an, die &cervisia; ausführt um bestimmte Aufgaben zu erledigen. </para> + +<para>Voreingestellt zeigt &cervisia; Dateien in Unterordnern nicht an, sie müssen die Unterordner also anklicken, um die enthaltenen Dateien zu sehen. Um alle Dateien Ihrer Arbeitskopie anzuzeigen, wählen Sie <menuchoice><guimenu>Ansicht</guimenu><guimenuitem>Dateibaum ausklappen</guimenuitem></menuchoice>. Um alle Ordner wieder zu schließen, wählen Sie <menuchoice><guimenu>Ansicht</guimenu><guimenuitem>Dateibaum einklappen</guimenuitem></menuchoice>. </para> + +<para>Abhängig von den Einstellungen in der Datei <filename>.cvsignore</filename> werden die Dateien, die sie normalerweise nicht in das &CVS;-Archiv einspielen wollen, nicht angezeigt. Das betrifft beispielsweise Objekt-Dateien, die beim Übersetzen stets neu angelegt werden. Für jede Datei wird der Status angezeigt. Zunächst steht hier "Unbekannt", da &cervisia; die Informationen erst aus dem &CVS;-Archiv lädt, wenn Sie <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Aktualisieren</guimenuitem></menuchoice> oder <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Status</guimenuitem></menuchoice> wählen. Auf diese Weise können Sie über eine minimale Funktionalität verfügen, selbst wenn Sie keine permanente Verbindung zum &CVS;-Server haben. </para> <figure id="screenshot-mainview" float="1"> -<title ->Ein Bildschirmphoto von &cervisia;s Hauptansicht</title> +<title>Ein Bildschirmphoto von &cervisia;s Hauptansicht</title> <mediaobject> -<imageobject -><imagedata format="PNG" fileref="mainview.png"/></imageobject> -<textobject -><phrase ->Ein Bildschirmphoto von &cervisia;s Hauptansicht</phrase -></textobject> +<imageobject><imagedata format="PNG" fileref="mainview.png"/></imageobject> +<textobject><phrase>Ein Bildschirmphoto von &cervisia;s Hauptansicht</phrase></textobject> </mediaobject> </figure> -<para ->Die Befehle im Dateimenü beziehen sich nur auf die gerade markierten Dateien. Sie können ebenso Ordner markieren. Wählen Sie nun <menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Status</guimenuitem -></menuchoice -> oder drücken Sie <keycap ->F5</keycap ->&cervisia; setzt folgenden Befehl ab: </para> +<para>Die Befehle im Dateimenü beziehen sich nur auf die gerade markierten Dateien. Sie können ebenso Ordner markieren. Wählen Sie nun <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Status</guimenuitem></menuchoice> oder drücken Sie <keycap>F5</keycap>&cervisia; setzt folgenden Befehl ab: </para> <para> -<screen -><command ->cvs update -n <replaceable ->Dateinamen</replaceable -></command -></screen> +<screen><command>cvs update -n <replaceable>Dateinamen</replaceable></command></screen> </para> -<para ->um den Status der markieren Dateien abzufragen. Beachten Sie, dass &cervisia; Unterordner nur dann einbezieht, wenn Sie diese Einstellung unter <guimenu ->Einstellungen</guimenu -> markiert haben. Nach Ausführung des Befehls sehen Sie nun den aktuellen Status der Datei(en) in der Spalte <guilabel ->Status</guilabel ->: </para> +<para>um den Status der markieren Dateien abzufragen. Beachten Sie, dass &cervisia; Unterordner nur dann einbezieht, wenn Sie diese Einstellung unter <guimenu>Einstellungen</guimenu> markiert haben. Nach Ausführung des Befehls sehen Sie nun den aktuellen Status der Datei(en) in der Spalte <guilabel>Status</guilabel>: </para> <variablelist> <varlistentry> -<term -><guilabel ->Lokal geändert</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Das bedeutet, Ihre lokale Arbeitskopie der Datei wurde gegenüber dem Original im &CVS;-Archiv geändert. </para -></listitem> +<term><guilabel>Lokal geändert</guilabel></term> +<listitem><para>Das bedeutet, Ihre lokale Arbeitskopie der Datei wurde gegenüber dem Original im &CVS;-Archiv geändert. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><guilabel ->Lokal hinzugefügt</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Das bedeutet, die Datei existiert noch nicht im &CVS;-Archiv, aber sie wurde bereits in Ihrem Arbeitsordner für das Hinzufügen vorbereitet. Die Datei wird erst beim Einspielen dem &CVS;-Archiv hinzugefügt. </para -></listitem> +<term><guilabel>Lokal hinzugefügt</guilabel></term> +<listitem><para>Das bedeutet, die Datei existiert noch nicht im &CVS;-Archiv, aber sie wurde bereits in Ihrem Arbeitsordner für das Hinzufügen vorbereitet. Die Datei wird erst beim Einspielen dem &CVS;-Archiv hinzugefügt. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><guilabel ->Lokal entfernt</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Das bedeutet, dass Sie die Datei für das Entfernen aus dem &CVS;-Archiv vorbereitet haben. Die Datei wird aber erst beim nächsten Einspielen aus dem &CVS;-Archiv entfernt. </para -></listitem> +<term><guilabel>Lokal entfernt</guilabel></term> +<listitem><para>Das bedeutet, dass Sie die Datei für das Entfernen aus dem &CVS;-Archiv vorbereitet haben. Die Datei wird aber erst beim nächsten Einspielen aus dem &CVS;-Archiv entfernt. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><guilabel ->Aktualisierung erforderlich</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Dieser Status wird angezeigt, wenn im &CVS;-Archiv eine neuere Version der Datei vorliegt, beispielsweise weil jemand zwischenzeitlich eine Änderung eingespielt hat. Üblicherweise möchten Sie eine solche Datei aktualisieren, damit Sie die neueste Version in Ihrem Arbeitsordner vorliegen haben. </para -></listitem> +<term><guilabel>Aktualisierung erforderlich</guilabel></term> +<listitem><para>Dieser Status wird angezeigt, wenn im &CVS;-Archiv eine neuere Version der Datei vorliegt, beispielsweise weil jemand zwischenzeitlich eine Änderung eingespielt hat. Üblicherweise möchten Sie eine solche Datei aktualisieren, damit Sie die neueste Version in Ihrem Arbeitsordner vorliegen haben. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><guilabel ->Patch erforderlich</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Dies ist im Wesentlichen dasselbe wie der zuvor erwähnte Status "Aktualisierung erforderlich", mit dem Unterschied, dass der &CVS;-Server beim Aktualisieren der lokalen Kopie nicht die ganze Datei ersetzt, sondern diese mit den Änderungen versieht (&ie; einen Patch schickt). </para -></listitem> +<term><guilabel>Patch erforderlich</guilabel></term> +<listitem><para>Dies ist im Wesentlichen dasselbe wie der zuvor erwähnte Status "Aktualisierung erforderlich", mit dem Unterschied, dass der &CVS;-Server beim Aktualisieren der lokalen Kopie nicht die ganze Datei ersetzt, sondern diese mit den Änderungen versieht (&ie; einen Patch schickt). </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><guilabel ->Zusammenführung erforderlich</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Dieser Zustand zeigt an, dass eine Zusammenführung der Version im &CVS;-Archiv mit Ihrer lokalen Kopie erforderlich ist. Dies tritt normalerweise dann auf, wenn Sie lokal Änderungen durchgeführt haben und jemand anders seinerseits Änderungen im &CVS;-Archiv eingespielt hat. Beim nächsten Aktualisieren werden die Änderungen im &CVS;-Archiv mit den lokalen Änderungen zusammengeführt. Treten hierbei Konflikte auf, beispielsweise wenn die lokalen Änderungen die selben Zeilen betreffen wie die Änderungen im &CVS;-Archiv, erhält die Datei den Status "Konflikt". </para -></listitem> +<term><guilabel>Zusammenführung erforderlich</guilabel></term> +<listitem><para>Dieser Zustand zeigt an, dass eine Zusammenführung der Version im &CVS;-Archiv mit Ihrer lokalen Kopie erforderlich ist. Dies tritt normalerweise dann auf, wenn Sie lokal Änderungen durchgeführt haben und jemand anders seinerseits Änderungen im &CVS;-Archiv eingespielt hat. Beim nächsten Aktualisieren werden die Änderungen im &CVS;-Archiv mit den lokalen Änderungen zusammengeführt. Treten hierbei Konflikte auf, beispielsweise wenn die lokalen Änderungen die selben Zeilen betreffen wie die Änderungen im &CVS;-Archiv, erhält die Datei den Status "Konflikt". </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><guilabel ->Aktuell</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Dieser Status zeigt an, dass Ihre lokale Kopie mit der Version im &CVS;-Archiv identisch ist. </para -></listitem> +<term><guilabel>Aktuell</guilabel></term> +<listitem><para>Dieser Status zeigt an, dass Ihre lokale Kopie mit der Version im &CVS;-Archiv identisch ist. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><guilabel ->Konflikt</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Dieser Zustand wird angezeigt, wenn die Datei Konflikt-Markierungen enthält, die durch Zusammenführen einer geänderten lokalen Kopie mit einer aktuelleren Version aus dem &CVS;-Archiv zustande gekommen sind. </para -></listitem> +<term><guilabel>Konflikt</guilabel></term> +<listitem><para>Dieser Zustand wird angezeigt, wenn die Datei Konflikt-Markierungen enthält, die durch Zusammenführen einer geänderten lokalen Kopie mit einer aktuelleren Version aus dem &CVS;-Archiv zustande gekommen sind. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><guilabel ->Nicht im CVS</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Dieser Status zeigt an, dass die betreffende Datei nicht im &CVS;-Archiv verwaltet wird. Wollen Sie diese Datei anderen zur Verfügung stellen, sollten Sie sie zum &CVS;-Archiv hinzufügen. Falls das nicht der Fall ist, können Sie die Datei in die <filename ->.cvsignore</filename -> eintragen. </para -></listitem> +<term><guilabel>Nicht im CVS</guilabel></term> +<listitem><para>Dieser Status zeigt an, dass die betreffende Datei nicht im &CVS;-Archiv verwaltet wird. Wollen Sie diese Datei anderen zur Verfügung stellen, sollten Sie sie zum &CVS;-Archiv hinzufügen. Falls das nicht der Fall ist, können Sie die Datei in die <filename>.cvsignore</filename> eintragen. </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> -<para ->Jetzt, da Sie einen Überblick über den Zustand des &CVS;-Archivs gewonnen haben, möchten Sie vielleicht Ihren Arbeitsordner aktualisieren. Markieren Sie einige Dateien (oder das Wurzelverzeichnis, was dem Markieren aller darin enthaltenen Dateien entspricht) und wählen Sie <menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Aktualisieren</guimenuitem -></menuchoice -> (Dies könnte natürlich zu Beginn einer Sitzung getan werden). Möglicherweise ändert sich nun der Status einiger Dateien. Normalerweise werden Dateien mit dem Status "Patch erforderlich" oder "Aktualisieren erforderlich" aktualisiert. Nach diesem Vorgang sind in der Status-Spalte folgende neuen Einträge möglich: </para> +<para>Jetzt, da Sie einen Überblick über den Zustand des &CVS;-Archivs gewonnen haben, möchten Sie vielleicht Ihren Arbeitsordner aktualisieren. Markieren Sie einige Dateien (oder das Wurzelverzeichnis, was dem Markieren aller darin enthaltenen Dateien entspricht) und wählen Sie <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Aktualisieren</guimenuitem></menuchoice> (Dies könnte natürlich zu Beginn einer Sitzung getan werden). Möglicherweise ändert sich nun der Status einiger Dateien. Normalerweise werden Dateien mit dem Status "Patch erforderlich" oder "Aktualisieren erforderlich" aktualisiert. Nach diesem Vorgang sind in der Status-Spalte folgende neuen Einträge möglich: </para> <variablelist> <varlistentry> -<term -><guilabel ->Aktualisiert</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Dieser Status wird angezeigt, wenn die Datei aus dem &CVS;-Archiv aktualisiert wurde. </para -></listitem> +<term><guilabel>Aktualisiert</guilabel></term> +<listitem><para>Dieser Status wird angezeigt, wenn die Datei aus dem &CVS;-Archiv aktualisiert wurde. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><guilabel ->Gepatcht</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Dieser Status zeigt an, dass der &CVS;-Server diese Datei erfolgreich mit einem Patch aktualisiert hat. Traten bei diesem Vorgang Konflikte zwischen Ihren Änderungen und den Änderungen im &CVS;-Archiv auf, hat die Datei nun den Status "Konflikt". </para -></listitem> +<term><guilabel>Gepatcht</guilabel></term> +<listitem><para>Dieser Status zeigt an, dass der &CVS;-Server diese Datei erfolgreich mit einem Patch aktualisiert hat. Traten bei diesem Vorgang Konflikte zwischen Ihren Änderungen und den Änderungen im &CVS;-Archiv auf, hat die Datei nun den Status "Konflikt". </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> -<para ->Ihnen wird aufgefallen sein, dass der Eintrag einer Datei in der Hauptansicht entsprechend Ihrem Status eingefärbt wird. Die Farben sollen gewissermaßen die Priorität des Status wiedergeben. Eine Datei mit dem Status "Konflikt" wird beispielsweise rot markiert, um anzuzeigen, dass Sie diesen Konflikt erst auflösen müssen, bevor Sie mit dieser Datei arbeiten können. Nichtsdestotrotz können Sie bei einer Vielzahl von Dateien im Arbeitsordner schnell den Überblick verlieren. Um eine bessere Übersicht darüber zu gewinnen, welche Dateien einen ungewöhnlichen Status aufweisen, reicht ein Klick auf die Überschrift der Spalte <guilabel ->Status</guilabel ->. Die Dateiliste wird nun nach der Priorität der Status sortiert, so dass die wichtigsten Informationen zu Anfang der Liste stehen. Um wieder die normale Sortierung zu erhalten, klicken Sie auf die Überschrift der Spalte <guilabel ->Dateiname</guilabel ->. </para> +<para>Ihnen wird aufgefallen sein, dass der Eintrag einer Datei in der Hauptansicht entsprechend Ihrem Status eingefärbt wird. Die Farben sollen gewissermaßen die Priorität des Status wiedergeben. Eine Datei mit dem Status "Konflikt" wird beispielsweise rot markiert, um anzuzeigen, dass Sie diesen Konflikt erst auflösen müssen, bevor Sie mit dieser Datei arbeiten können. Nichtsdestotrotz können Sie bei einer Vielzahl von Dateien im Arbeitsordner schnell den Überblick verlieren. Um eine bessere Übersicht darüber zu gewinnen, welche Dateien einen ungewöhnlichen Status aufweisen, reicht ein Klick auf die Überschrift der Spalte <guilabel>Status</guilabel>. Die Dateiliste wird nun nach der Priorität der Status sortiert, so dass die wichtigsten Informationen zu Anfang der Liste stehen. Um wieder die normale Sortierung zu erhalten, klicken Sie auf die Überschrift der Spalte <guilabel>Dateiname</guilabel>. </para> </sect1> @@ -1026,400 +434,156 @@ <chapter id="workingwithfiles"> -<title ->Arbeiten mit Dateien</title> - -<para ->Die am häufigsten verwendeten &CVS;-Funktionalitäten sind direkt in der Hauptansicht von &cervisia; verfügbar. Befehle wirken sich normalerweise auf mehrere Dateien gleichzeitig aus, nämlich auf die gerade markierten. Werden Ordner markiert, wirkt sich dies abhängig von den unter <guimenu ->Einstellungen</guimenu -> eingestellten Optionen aus. Ist dort beispielsweise die Option <menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -> <guimenuitem ->Unterordner beim Einspielen und Entfernen einbeziehen</guimenuitem -> </menuchoice -> markiert, werden bei Auswahl von <menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Einspielen ...</guimenuitem -></menuchoice -> alle Dateien in den markierten Ordnern eingespielt. Andernfalls wird der Befehl nur auf die im aktuellen Ordner befindlichen Dateien angewandt. </para> +<title>Arbeiten mit Dateien</title> + +<para>Die am häufigsten verwendeten &CVS;-Funktionalitäten sind direkt in der Hauptansicht von &cervisia; verfügbar. Befehle wirken sich normalerweise auf mehrere Dateien gleichzeitig aus, nämlich auf die gerade markierten. Werden Ordner markiert, wirkt sich dies abhängig von den unter <guimenu>Einstellungen</guimenu> eingestellten Optionen aus. Ist dort beispielsweise die Option <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>Unterordner beim Einspielen und Entfernen einbeziehen</guimenuitem> </menuchoice> markiert, werden bei Auswahl von <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Einspielen ...</guimenuitem></menuchoice> alle Dateien in den markierten Ordnern eingespielt. Andernfalls wird der Befehl nur auf die im aktuellen Ordner befindlichen Dateien angewandt. </para> <figure id="screenshot-popup" float="1"> -<title ->Ein Bildschirmphoto des Kontextmenüs von &cervisia;</title> +<title>Ein Bildschirmphoto des Kontextmenüs von &cervisia;</title> <mediaobject> -<imageobject -><imagedata format="PNG" fileref="popup.png"/></imageobject> +<imageobject><imagedata format="PNG" fileref="popup.png"/></imageobject> </mediaobject> </figure> -<para ->Auch im Kontextmenü, das Sie über einen Rechtsklick auf Dateien erreichen, finden Sie die am häufigsten verwendeten Funktionen. <xref linkend="screenshot-popup"/> zeigt das Kontextmenü des Hauptfensters. </para> +<para>Auch im Kontextmenü, das Sie über einen Rechtsklick auf Dateien erreichen, finden Sie die am häufigsten verwendeten Funktionen. <xref linkend="screenshot-popup"/> zeigt das Kontextmenü des Hauptfensters. </para> -<para ->Sie können eine Datei bearbeiten, indem Sie auf diese Doppelklicken, oder indem Sie sie markieren und &Enter; drücken. Es wird die Anwendung gestartet, die dem Dateityp zugeordnet ist (die Zuordnung erfolgt KDE-weit). Möchten Sie die Datei nicht mit der, ihr zugeordneten Anwendung starten, können Sie im Kontextmenü das Untermenü <menuchoice -><guisubmenu ->Bearbeiten mit</guisubmenu -></menuchoice -> wählen und eine der anderen Anwendungen verwenden. </para> +<para>Sie können eine Datei bearbeiten, indem Sie auf diese Doppelklicken, oder indem Sie sie markieren und &Enter; drücken. Es wird die Anwendung gestartet, die dem Dateityp zugeordnet ist (die Zuordnung erfolgt KDE-weit). Möchten Sie die Datei nicht mit der, ihr zugeordneten Anwendung starten, können Sie im Kontextmenü das Untermenü <menuchoice><guisubmenu>Bearbeiten mit</guisubmenu></menuchoice> wählen und eine der anderen Anwendungen verwenden. </para> <sect1 id="addingfiles"> -<title ->Hinzufügen von Dateien</title> - -<para ->Das Hinzufügen von Dateien zu einem Projekt bedarf zweier Schritte: Zuerst müssen die Dateien in &CVS; registriert, mit anderen Worten <emphasis ->dem Archiv hinzugefügt</emphasis -> werden. Das ist notwendig, aber noch nicht alles. Damit die Dateien tatsächlich in das &CVS;-Archiv gelangen, müssen Sie die hinzugefügten Dateien <emphasis ->einspielen</emphasis ->. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass Sie die hinzugefügten Dateien zusammen mit anderen lokal vorgenommenen Änderungen in das &CVS;-Archiv einspielen können. Sie können beispielsweise in einer versandten "Einspiel-Benachrichtigung" leicht nachvollziehen, dass alle diese Änderungen in einem Arbeitsschritt durchgeführt wurden. </para> - -<para ->Markieren Sie in der Hauptansicht von &cervisia; alle Dateien, die Sie hinzufügen möchten. Wählen Sie nun <menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Zum CVS-Archiv hinzufügen ...</guimenuitem -></menuchoice ->, oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine der markierten Dateien und wählen <guimenuitem ->Zum CVS-Archiv hinzufügen</guimenuitem ->. Der Dialog <guilabel ->Zu CVS hinzufügen (add)</guilabel -> erscheint und zeigt eine Liste der ausgewählten Dateien. Bestätigen Sie diesen mit <guibutton ->OK</guibutton ->. </para> - -<para ->&cervisia; setzt folgenden Befehl ab:</para> +<title>Hinzufügen von Dateien</title> + +<para>Das Hinzufügen von Dateien zu einem Projekt bedarf zweier Schritte: Zuerst müssen die Dateien in &CVS; registriert, mit anderen Worten <emphasis>dem Archiv hinzugefügt</emphasis> werden. Das ist notwendig, aber noch nicht alles. Damit die Dateien tatsächlich in das &CVS;-Archiv gelangen, müssen Sie die hinzugefügten Dateien <emphasis>einspielen</emphasis>. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass Sie die hinzugefügten Dateien zusammen mit anderen lokal vorgenommenen Änderungen in das &CVS;-Archiv einspielen können. Sie können beispielsweise in einer versandten "Einspiel-Benachrichtigung" leicht nachvollziehen, dass alle diese Änderungen in einem Arbeitsschritt durchgeführt wurden. </para> + +<para>Markieren Sie in der Hauptansicht von &cervisia; alle Dateien, die Sie hinzufügen möchten. Wählen Sie nun <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Zum CVS-Archiv hinzufügen ...</guimenuitem></menuchoice>, oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine der markierten Dateien und wählen <guimenuitem>Zum CVS-Archiv hinzufügen</guimenuitem>. Der Dialog <guilabel>Zu CVS hinzufügen (add)</guilabel> erscheint und zeigt eine Liste der ausgewählten Dateien. Bestätigen Sie diesen mit <guibutton>OK</guibutton>. </para> + +<para>&cervisia; setzt folgenden Befehl ab:</para> <para> -<screen -><command ->cvs add <replaceable ->Dateinamen</replaceable -></command -></screen> +<screen><command>cvs add <replaceable>Dateinamen</replaceable></command></screen> </para> -<para ->Nach erfolgreicher Durchführung des Befehls, sollte in der Status-Spalte für die betreffenden Dateien der Eintrag "Zum &CVS;-Archiv hinzugefügt" erscheinen. </para> - -<warning -><para ->&CVS; ist nicht auf eine Versionsverwaltung für Binärdateien ausgerichtet. So ergibt beispielsweise das Zusammenführen von Binärdateien keinen Sinn. Darüberhinaus führt &CVS; in der Standardkonfiguration eine automatische Ersetzung von Schlüsselwörtern durch (⪚ während des Einspielens bei einem Eintrag der Form <literal ->$Revision: 1.6 $</literal ->). Bei Binärdateien kann die Ersetzung solcher Zeichenketten zur Zerstörung der Datei führen. </para -></warning> - -<para ->Damit dieses Verhalten unterdrückt wird, sollten Sie zumEinspielen von Binärdateien (oder anderen Dateien etwa Postscript oder PNG-Bildern) <menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Binärdatei hinzufügen ...</guimenuitem -></menuchoice -> wählen. Der Dialog <guilabel ->CVS Binärdateien hinzufügen</guilabel -> erscheint und zeigt eine Liste der ausgewählten Dateien. Bestätigen Sie diesen mit <guibutton ->OK</guibutton ->. </para> - -<para ->&cervisia; setzt folgenden Befehl ab: </para> +<para>Nach erfolgreicher Durchführung des Befehls, sollte in der Status-Spalte für die betreffenden Dateien der Eintrag "Zum &CVS;-Archiv hinzugefügt" erscheinen. </para> + +<warning><para>&CVS; ist nicht auf eine Versionsverwaltung für Binärdateien ausgerichtet. So ergibt beispielsweise das Zusammenführen von Binärdateien keinen Sinn. Darüberhinaus führt &CVS; in der Standardkonfiguration eine automatische Ersetzung von Schlüsselwörtern durch (⪚ während des Einspielens bei einem Eintrag der Form <literal>$Revision: 1.6 $</literal>). Bei Binärdateien kann die Ersetzung solcher Zeichenketten zur Zerstörung der Datei führen. </para></warning> + +<para>Damit dieses Verhalten unterdrückt wird, sollten Sie zumEinspielen von Binärdateien (oder anderen Dateien etwa Postscript oder PNG-Bildern) <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Binärdatei hinzufügen ...</guimenuitem></menuchoice> wählen. Der Dialog <guilabel>CVS Binärdateien hinzufügen</guilabel> erscheint und zeigt eine Liste der ausgewählten Dateien. Bestätigen Sie diesen mit <guibutton>OK</guibutton>. </para> + +<para>&cervisia; setzt folgenden Befehl ab: </para> <para> -<screen -><command ->cvs add -kb <replaceable ->Dateinamen</replaceable -></command -></screen> +<screen><command>cvs add -kb <replaceable>Dateinamen</replaceable></command></screen> </para> </sect1> <sect1 id="removingfiles"> -<title ->Entfernen von Dateien</title> - -<para ->Das Entfernen von Dateien erfolgt, genau wie das Hinzufügen, in zwei Schritten: Zunächst werden die Dateien über <menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Aus CVS-Archiv entfernen ...</guimenuitem -></menuchoice -> oder durch einen Rechtsklick auf eine der markierten Dateien und Auswahl von <guimenuitem ->Aus CVS-Archiv entfernen ...</guimenuitem -> aus dem Kontextmenü. Der Dialog <guilabel ->Aus CVS entfernen</guilabel -> erscheint und zeigt eine Liste der markierten Dateien. Bestätigen Sie diesen Dialog mit <guibutton ->OK</guibutton ->. &cervisia; setzt folgenden Befehl ab: </para> +<title>Entfernen von Dateien</title> + +<para>Das Entfernen von Dateien erfolgt, genau wie das Hinzufügen, in zwei Schritten: Zunächst werden die Dateien über <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Aus CVS-Archiv entfernen ...</guimenuitem></menuchoice> oder durch einen Rechtsklick auf eine der markierten Dateien und Auswahl von <guimenuitem>Aus CVS-Archiv entfernen ...</guimenuitem> aus dem Kontextmenü. Der Dialog <guilabel>Aus CVS entfernen</guilabel> erscheint und zeigt eine Liste der markierten Dateien. Bestätigen Sie diesen Dialog mit <guibutton>OK</guibutton>. &cervisia; setzt folgenden Befehl ab: </para> <para> -<screen -><command ->cvs remove -f <replaceable ->Dateinamen</replaceable -></command -></screen> +<screen><command>cvs remove -f <replaceable>Dateinamen</replaceable></command></screen> </para> -<para ->Danach muss die Änderung im Arbeitsordner noch in das &CVS;-Archiv eingespielt werden, ggf. zusammen mit anderen lokal erfolgten Änderungen. </para> +<para>Danach muss die Änderung im Arbeitsordner noch in das &CVS;-Archiv eingespielt werden, ggf. zusammen mit anderen lokal erfolgten Änderungen. </para> -<note -><para ->Der zuvor erwähnte Befehl funktioniert nur, wenn die betreffende Datei im Arbeitsordner aktuell ist. Dieses Verhalten ist durchaus vernünftig. Wenn Sie eine Version im Arbeitsordner haben, die gegenüber der im &CVS;-Archiv vorliegenden Dateiversion Unterschiede aufweist, möchten Sie wahrscheinlich zunächst prüfen, ob Sie diese Änderungen tatsächlich verwerfen wollen. </para -></note> +<note><para>Der zuvor erwähnte Befehl funktioniert nur, wenn die betreffende Datei im Arbeitsordner aktuell ist. Dieses Verhalten ist durchaus vernünftig. Wenn Sie eine Version im Arbeitsordner haben, die gegenüber der im &CVS;-Archiv vorliegenden Dateiversion Unterschiede aufweist, möchten Sie wahrscheinlich zunächst prüfen, ob Sie diese Änderungen tatsächlich verwerfen wollen. </para></note> </sect1> <sect1 id="addingremovingdirs"> -<title ->Hinzufügen und Entfernen von Ordnern</title> - -<para ->Ordner werden durch &CVS; grundsätzlich anders behandelt als normale Dateien. Sie unterliegen keiner Versionsverwaltung, &ie; Sie können nicht nachvollziehen, welche Ordner in einem Projekt zu einem bestimmten Zeitpunkt existiert haben. Darüberhinaus können Ordner nicht mehr aus dem &CVS;-Archiv entfernt werden. Die einzige Möglichkeit hierzu ist das direkte Entfernen im &CVS;-Archiv auf dem Server. </para> - -<para ->Aus diesem Grund folgt &CVS; der Konvention, einen Ordner als "nicht existent" zu betrachten, wenn es keine Dateien enthält. Diese Konvention kann durch die Option <option ->-P</option -> für <command ->cvs update</command -> und <command ->cvs checkout</command -> erzwungen werden. In &cervisia; erreichen Sie dies über Markieren von <menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -><guimenuitem ->Leere Ordner beim Aktualisieren entfernen</guimenuitem -></menuchoice ->. </para> - -<para ->Einen Ordner fügen Sie mit <menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Zum CVS-Archiv hinzufügen ...</guimenuitem -></menuchoice -> zum Archiv hinzu, oder indem Sie mit der rechten Maustaste auf den markierten Ordner klicken und aus dem Kontextmenü <guimenuitem ->Zum Archiv hinzufügen ...</guimenuitem -> wählen. Beachten Sie, dass anders als beim Hinzufügen von Dateien kein darauffolgendes Einspielen des Ordners erforderlich ist. &cervisia; setzt den folgenden Befehl ab: </para> +<title>Hinzufügen und Entfernen von Ordnern</title> + +<para>Ordner werden durch &CVS; grundsätzlich anders behandelt als normale Dateien. Sie unterliegen keiner Versionsverwaltung, &ie; Sie können nicht nachvollziehen, welche Ordner in einem Projekt zu einem bestimmten Zeitpunkt existiert haben. Darüberhinaus können Ordner nicht mehr aus dem &CVS;-Archiv entfernt werden. Die einzige Möglichkeit hierzu ist das direkte Entfernen im &CVS;-Archiv auf dem Server. </para> + +<para>Aus diesem Grund folgt &CVS; der Konvention, einen Ordner als "nicht existent" zu betrachten, wenn es keine Dateien enthält. Diese Konvention kann durch die Option <option>-P</option> für <command>cvs update</command> und <command>cvs checkout</command> erzwungen werden. In &cervisia; erreichen Sie dies über Markieren von <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>Leere Ordner beim Aktualisieren entfernen</guimenuitem></menuchoice>. </para> + +<para>Einen Ordner fügen Sie mit <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Zum CVS-Archiv hinzufügen ...</guimenuitem></menuchoice> zum Archiv hinzu, oder indem Sie mit der rechten Maustaste auf den markierten Ordner klicken und aus dem Kontextmenü <guimenuitem>Zum Archiv hinzufügen ...</guimenuitem> wählen. Beachten Sie, dass anders als beim Hinzufügen von Dateien kein darauffolgendes Einspielen des Ordners erforderlich ist. &cervisia; setzt den folgenden Befehl ab: </para> <para> -<screen -><command ->cvs add <replaceable ->Ordnername</replaceable -></command -></screen> +<screen><command>cvs add <replaceable>Ordnername</replaceable></command></screen> </para> </sect1> <sect1 id="committingfiles"> -<title ->Einspielen von Dateien</title> - -<para ->Wenn Sie eine Reihe von Änderungen in Ihrem Arbeitsordner vorgenommen haben und diese nun anderen Entwicklern zur Verfügung stellen wollen, spielen Sie die betreffenden Dateien in das &CVS;-Archiv ein. Beim Einspielen werden die von Ihnen veränderten Versionen der Dateien zur aktuellen Version im &CVS;-Archiv. Aktualisiert ein anderer Entwickler später sein Arbeitsordner, erhält er Ihre Änderungen aus dem &CVS;-Archiv. </para> - -<para ->Wenn Sie Dateien einspielen möchten, markieren Sie diese in der Hauptansicht von &cervisia; und wählen Sie im Menü <menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Einspielen ...</guimenuitem -></menuchoice -> oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine der markierten Dateien und wählen Sie <guimenuitem ->Einspielen ...</guimenuitem -> aus dem Kontextmenü. </para> +<title>Einspielen von Dateien</title> + +<para>Wenn Sie eine Reihe von Änderungen in Ihrem Arbeitsordner vorgenommen haben und diese nun anderen Entwicklern zur Verfügung stellen wollen, spielen Sie die betreffenden Dateien in das &CVS;-Archiv ein. Beim Einspielen werden die von Ihnen veränderten Versionen der Dateien zur aktuellen Version im &CVS;-Archiv. Aktualisiert ein anderer Entwickler später sein Arbeitsordner, erhält er Ihre Änderungen aus dem &CVS;-Archiv. </para> + +<para>Wenn Sie Dateien einspielen möchten, markieren Sie diese in der Hauptansicht von &cervisia; und wählen Sie im Menü <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Einspielen ...</guimenuitem></menuchoice> oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine der markierten Dateien und wählen Sie <guimenuitem>Einspielen ...</guimenuitem> aus dem Kontextmenü. </para> <figure id="screenshot-commit" float="1"> -<title ->Ein Bildschirmphoto des Dialogs "Einspielen"</title> +<title>Ein Bildschirmphoto des Dialogs "Einspielen"</title> <mediaobject> -<imageobject -><imagedata format="PNG" fileref="commit.png"/></imageobject> +<imageobject><imagedata format="PNG" fileref="commit.png"/></imageobject> </mediaobject> </figure> -<para ->&cervisia; unterstützt Sie auf vielfältige Weise bei der Erstellung des Log-Eintrags. Zum Einen können Sie eine Datei in der Liste durch Doppelklick oder Betätigen von <keycap ->Eingabe</keycap -> auswählen, um die Änderungen zu sehen, die Sie an dieser Datei durchgeführt habe. Desweiteren bietet Ihnen &cervisia; eine Liste der von Ihnen zuletzt eingegebenen Log-Einträge zur Auswahl. Und zu guter Letzt ist der Dialog mit dem weiter unten beschriebenen Changelog-Dialog verbunden. Der Befehl </para> +<para>&cervisia; unterstützt Sie auf vielfältige Weise bei der Erstellung des Log-Eintrags. Zum Einen können Sie eine Datei in der Liste durch Doppelklick oder Betätigen von <keycap>Eingabe</keycap> auswählen, um die Änderungen zu sehen, die Sie an dieser Datei durchgeführt habe. Desweiteren bietet Ihnen &cervisia; eine Liste der von Ihnen zuletzt eingegebenen Log-Einträge zur Auswahl. Und zu guter Letzt ist der Dialog mit dem weiter unten beschriebenen Changelog-Dialog verbunden. Der Befehl </para> <para> -<screen -><command ->cvs commit -m <replaceable ->Log-Eintrag</replaceable -> <replaceable ->Dateinamen</replaceable -></command -></screen> +<screen><command>cvs commit -m <replaceable>Log-Eintrag</replaceable> <replaceable>Dateinamen</replaceable></command></screen> </para> -<para ->wird verwendet. </para> +<para>wird verwendet. </para> -<note -><para ->Eine häufig anzutreffende Fehlermeldung beim Einspielen ist die Meldung <errorname ->Up-to-date check failed</errorname ->. Das bedeutet, dass jemand anders seit Ihrem letzten Aktualisieren Änderungen in das &CVS;-Archiv eingespielt hat. Oder technisch ausgedrückt: Ihre <literal ->BASE</literal ->-Version der Dateien, auf denen Sie Ihre Änderungen durchgeführt haben, ist nicht die aktuellste im &CVS;-Archiv. In einem solchen Fall weigert sich &CVS; Ihre Änderungen in das &CVS;-Archiv einzuspielen. Um dieses Problem zu lösen, müssen Sie Ihre lokale, geänderte Kopie aus dem &CVS;-Archiv aktualisieren, sämtliche auftretenden Konflikte auflösen und versuchen die so geänderte Datei erneut einspielen. Sofern Sie in einem Software-Projekt arbeiten, ist es natürlich empfehlenswert, zunächst zu prüfen, ob das Programm nach dem Update und dem Auflösen der Konflikte noch funktioniert, bevor Sie Ihre Version einspielen. Es können durch das Auflösen der Konflikte ohne weiteres Nebeneffekte auftreten, die das Funktionieren des Programms beeinträchtigen. </para -></note> +<note><para>Eine häufig anzutreffende Fehlermeldung beim Einspielen ist die Meldung <errorname>Up-to-date check failed</errorname>. Das bedeutet, dass jemand anders seit Ihrem letzten Aktualisieren Änderungen in das &CVS;-Archiv eingespielt hat. Oder technisch ausgedrückt: Ihre <literal>BASE</literal>-Version der Dateien, auf denen Sie Ihre Änderungen durchgeführt haben, ist nicht die aktuellste im &CVS;-Archiv. In einem solchen Fall weigert sich &CVS; Ihre Änderungen in das &CVS;-Archiv einzuspielen. Um dieses Problem zu lösen, müssen Sie Ihre lokale, geänderte Kopie aus dem &CVS;-Archiv aktualisieren, sämtliche auftretenden Konflikte auflösen und versuchen die so geänderte Datei erneut einspielen. Sofern Sie in einem Software-Projekt arbeiten, ist es natürlich empfehlenswert, zunächst zu prüfen, ob das Programm nach dem Update und dem Auflösen der Konflikte noch funktioniert, bevor Sie Ihre Version einspielen. Es können durch das Auflösen der Konflikte ohne weiteres Nebeneffekte auftreten, die das Funktionieren des Programms beeinträchtigen. </para></note> <note> -<para ->Ein weiterer beliebter Fehler führt zu der Meldung <errorname ->Sticky tag 'X' for file 'X' is not a branch</errorname ->. Diese Fehler tritt auf, wenn Sie versuchen eine Datei einzuspielen, die Sie vorher auf ein bestimmtes Tag oder eine bestimmte Version gesetzt haben. Dies geschieht durch den Befehl: </para> +<para>Ein weiterer beliebter Fehler führt zu der Meldung <errorname>Sticky tag 'X' for file 'X' is not a branch</errorname>. Diese Fehler tritt auf, wenn Sie versuchen eine Datei einzuspielen, die Sie vorher auf ein bestimmtes Tag oder eine bestimmte Version gesetzt haben. Dies geschieht durch den Befehl: </para> <para> -<screen -><prompt ->%</prompt -><userinput ->cvs update -r X</userinput -></screen> +<screen><prompt>%</prompt><userinput>cvs update -r X</userinput></screen> </para> -<para ->Dieser Befehl wird von dem Menüeintrag <menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -><guimenuitem ->Auf Tag/Datum aktualisieren ...</guimenuitem -></menuchoice -> verwendet. In einem solchen Fall wird die Datei "sticky", &ie; Sie wird auf diesen Stand "festgenagelt", so dass ein späteres Aktualisieren die Datei nicht auf die neueste Version im Zweig bringt. Wollen Sie weitere Versionen in den Zweig einspielen, müssen Sie die Datei erst auf das Zweig-Tag aktualisieren. </para> +<para>Dieser Befehl wird von dem Menüeintrag <menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu><guimenuitem>Auf Tag/Datum aktualisieren ...</guimenuitem></menuchoice> verwendet. In einem solchen Fall wird die Datei "sticky", &ie; Sie wird auf diesen Stand "festgenagelt", so dass ein späteres Aktualisieren die Datei nicht auf die neueste Version im Zweig bringt. Wollen Sie weitere Versionen in den Zweig einspielen, müssen Sie die Datei erst auf das Zweig-Tag aktualisieren. </para> </note> -<para ->Mit &cervisia; ist es ziemlich einfach eine Changelog-Datei zu pflegen, die dem in den GNU Coding Guidelines festgelegten Format entspricht. Diese Funktionalität erreichen Sie über <menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Changelog-Eintrag hinzufügen ...</guimenuitem -></menuchoice ->. Existiert im Hauptverzeichnis Ihres Arbeitsordners eine Datei mit dem Namen <filename ->Changelog</filename ->, wird diese geöffnet. Sie können diese nun bequem bearbeiten. Hierzu wird am Anfang der Datei ein Eintrag mit dem aktuellen Datum und Ihrem Benutzernamen eingefügt. Näheres zur Einstellung des Benutzernamens finden Sie unter <xref linkend="customize-general"/>. Beenden Sie den Dialog mit <guibutton ->OK</guibutton ->.Beim nächsten Öffnen finden Sie den hier eingegebenen Text als Voreinstellung für den Log-Eintrag im Einspielen-Dialog. </para> +<para>Mit &cervisia; ist es ziemlich einfach eine Changelog-Datei zu pflegen, die dem in den GNU Coding Guidelines festgelegten Format entspricht. Diese Funktionalität erreichen Sie über <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Changelog-Eintrag hinzufügen ...</guimenuitem></menuchoice>. Existiert im Hauptverzeichnis Ihres Arbeitsordners eine Datei mit dem Namen <filename>Changelog</filename>, wird diese geöffnet. Sie können diese nun bequem bearbeiten. Hierzu wird am Anfang der Datei ein Eintrag mit dem aktuellen Datum und Ihrem Benutzernamen eingefügt. Näheres zur Einstellung des Benutzernamens finden Sie unter <xref linkend="customize-general"/>. Beenden Sie den Dialog mit <guibutton>OK</guibutton>.Beim nächsten Öffnen finden Sie den hier eingegebenen Text als Voreinstellung für den Log-Eintrag im Einspielen-Dialog. </para> </sect1> <sect1 id="resolvingconflicts"> -<title ->Auflösen von Konflikten</title> +<title>Auflösen von Konflikten</title> -<para ->Konflikte können immer dann auftreten, wenn Sie eine Datei ändern und gleichzeitig ein anderer Entwickler Änderungen an derselben Datei durchgeführt hat. Solche Konflikte werden von &CVS; beim Aktualisieren entdeckt. &CVS; versucht dann, die von dem anderen Entwickler durchgeführten Änderungen mit Ihrer lokalen Kopie zusammenzuführen. Das schlägt dann fehl, wenn sich Ihre Änderungen mit denen des anderen Entwicklers überschneiden. Der &CVS;-Server gibt in diesem Fall eine Fehlermeldung aus. </para> +<para>Konflikte können immer dann auftreten, wenn Sie eine Datei ändern und gleichzeitig ein anderer Entwickler Änderungen an derselben Datei durchgeführt hat. Solche Konflikte werden von &CVS; beim Aktualisieren entdeckt. &CVS; versucht dann, die von dem anderen Entwickler durchgeführten Änderungen mit Ihrer lokalen Kopie zusammenzuführen. Das schlägt dann fehl, wenn sich Ihre Änderungen mit denen des anderen Entwicklers überschneiden. Der &CVS;-Server gibt in diesem Fall eine Fehlermeldung aus. </para> -<para ->In der Hauptansicht von &cervisia; werden Dateien mit Konflikten durch den Text "Konflikt" in der Status-Spalte und durch Rotfärbung gekennzeichnet. Es ist Ihre Aufgabe, diese Konflikte vor dem Einspielen der Dateien aufzulösen. &CVS; wird sich weigern, Dateien mit Konflikten einzuspielen, bis Sie sie bearbeitet haben. Natürlich können Sie Konflikte auf die traditionelle Art durch Doppelklick und anschließendes Bearbeiten der Datei im Editor auflösen.</para> +<para>In der Hauptansicht von &cervisia; werden Dateien mit Konflikten durch den Text "Konflikt" in der Status-Spalte und durch Rotfärbung gekennzeichnet. Es ist Ihre Aufgabe, diese Konflikte vor dem Einspielen der Dateien aufzulösen. &CVS; wird sich weigern, Dateien mit Konflikten einzuspielen, bis Sie sie bearbeitet haben. Natürlich können Sie Konflikte auf die traditionelle Art durch Doppelklick und anschließendes Bearbeiten der Datei im Editor auflösen.</para> -<para ->&CVS; markiert Stellen an denen Konflikte auftreten in den Dateien wie folgt:</para> +<para>&CVS; markiert Stellen an denen Konflikte auftreten in den Dateien wie folgt:</para> -<screen -><<<<<<< +<screen><<<<<<< Änderungen in der Arbeitskopie ======= Änderungen im &CVS;-Archiv >>>>>>> Revisionsnummer </screen> -<para ->Sie sollten den gesamten Block durch eine zusammengeführte Version ersetzen. Beim Auflösen der Konflikte haben Sie große Freiheiten. Sie können bei jedem Konflikt entscheiden, ob Sie die eine oder die andere Variante beibehalten wollen. Genausogut können Sie beide Änderungen verwerfen und die komplette Funktion oder sogar die ganze Datei neu schreiben. </para> - -<para ->Glücklicherweise bietet &cervisia; eine schöne Oberfläche, um Konflikte zu behandeln. Das bedeutet nicht, dass Sie niemals Dateien von Hand bearbeiten müssen, aber einfache Konflikte lassen sich so ohne manuelles Editieren lösen. Um den Dialog <guilabel ->Auflösen von Konflikten</guilabel -> zu verwenden, wählen Sie <menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Konflikte auflösen ...</guimenuitem -></menuchoice -> aus dem Menü, oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine der markierten Dateien und wählen Sie aus dem Kontextmenü <guimenuitem ->Konflikt auflösen</guimenuitem ->. </para> +<para>Sie sollten den gesamten Block durch eine zusammengeführte Version ersetzen. Beim Auflösen der Konflikte haben Sie große Freiheiten. Sie können bei jedem Konflikt entscheiden, ob Sie die eine oder die andere Variante beibehalten wollen. Genausogut können Sie beide Änderungen verwerfen und die komplette Funktion oder sogar die ganze Datei neu schreiben. </para> + +<para>Glücklicherweise bietet &cervisia; eine schöne Oberfläche, um Konflikte zu behandeln. Das bedeutet nicht, dass Sie niemals Dateien von Hand bearbeiten müssen, aber einfache Konflikte lassen sich so ohne manuelles Editieren lösen. Um den Dialog <guilabel>Auflösen von Konflikten</guilabel> zu verwenden, wählen Sie <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Konflikte auflösen ...</guimenuitem></menuchoice> aus dem Menü, oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine der markierten Dateien und wählen Sie aus dem Kontextmenü <guimenuitem>Konflikt auflösen</guimenuitem>. </para> <figure id="screenshot-resolve" float="1"> -<title ->Ein Bildschirmphoto des Dialogs "Auflösen von Konflikten"</title> +<title>Ein Bildschirmphoto des Dialogs "Auflösen von Konflikten"</title> <mediaobject> -<imageobject -><imagedata format="PNG" fileref="resolve.png"/></imageobject> -<textobject -><phrase ->Ein Bildschirmphoto des Dialogs "Auflösen von Konflikten"</phrase -></textobject> +<imageobject><imagedata format="PNG" fileref="resolve.png"/></imageobject> +<textobject><phrase>Ein Bildschirmphoto des Dialogs "Auflösen von Konflikten"</phrase></textobject> </mediaobject> </figure> -<para ->Im oberen Teil des Dialogs sehen Sie auf der linken Seite <guilabel ->Ihre Version (A):</guilabel -> und auf der rechten Seite die <guilabel ->Andere Version (B):</guilabel ->, die im &CVS;-Archiv vorliegt. Die Unterschiede zwischen den Dateien sind rot markiert. Unterhalb der beiden Versionen sehen Sie die <guilabel ->Zusammengeführte Version:</guilabel ->, die gespeichert wird, sobald Sie den Knopf <guibutton ->Speichern</guibutton -> betätigen. </para> - -<para ->Mit den Knöpfen <guibutton -><<</guibutton -> und <guibutton ->>></guibutton -> können Sie zwischen den abweichenden Bereichen hin- und herschalten. Sie können im Dialog sehen, welcher Abschnitt gerade markiert ist. Die Anzeige <literal ->2 von 3</literal -> bedeutet, dass Sie sich gerade im zweiten von insgesamt drei voneinander abweichenden Bereichen befinden. </para> - -<para -> In jedem Abschnitt können Sie sich für eine der beiden Versionen entscheiden, die dann in der zusammengeführten Datei gespeichert wird. Mit dem Knopf <guibutton ->A</guibutton -> übernehmen Sie Ihre Version, mit dem Knopf <guibutton ->B</guibutton -> die Version aus dem &CVS;-Archiv. <guibutton ->A+B</guibutton -> bedeutet, dass beide Versionen übernommen werden, erst Ihre, dann die aus dem Archiv. Auch mit <guibutton ->B+A</guibutton -> werden beide Versionen übernommen, jedoch in umgekehrter Reihenfolge; zuerst die aus dem Archiv, dann Ihre. </para> - -<para ->Sollten Sie mit einer der Versionen nicht zufrieden sein, können Sie mit dem Knopf <guibutton ->Bearbeiten</guibutton -> einen einfachen Editor zum Bearbeiten des Abschnitts öffnen. Sind Sie damit fertig, drücken Sie <guibutton ->OK</guibutton -> um zum Dialog <guilabel ->Auflösen von Konflikten</guilabel -> zurück zu kehren und die weiteren Konflikte aufzulösen. In der <guilabel ->Zusammengeführten Version:</guilabel -> sehen Sie nun die eben gemachten Änderungen. </para> - -<para ->Um die Änderungen zu speichern und die Arbeitskopie zu überschreiben, drücken Sie <guibutton ->Speichern</guibutton ->. Beachten Sie, dass alle Abschnitte gespeichert werden, nicht nur der aktuell angezeigte. Möchten Sie die Änderungen in eine andere Datei speichern, drücken Sie <guibutton ->Speichern unter ...</guibutton ->. Zum verlassen des Dialoges drücken Sie <guibutton ->Schließen</guibutton ->. Wenn Sie den Dialog schließen, ohne zu speichern, gehen die Änderungen verloren. </para> +<para>Im oberen Teil des Dialogs sehen Sie auf der linken Seite <guilabel>Ihre Version (A):</guilabel> und auf der rechten Seite die <guilabel>Andere Version (B):</guilabel>, die im &CVS;-Archiv vorliegt. Die Unterschiede zwischen den Dateien sind rot markiert. Unterhalb der beiden Versionen sehen Sie die <guilabel>Zusammengeführte Version:</guilabel>, die gespeichert wird, sobald Sie den Knopf <guibutton>Speichern</guibutton> betätigen. </para> + +<para>Mit den Knöpfen <guibutton><<</guibutton> und <guibutton>>></guibutton> können Sie zwischen den abweichenden Bereichen hin- und herschalten. Sie können im Dialog sehen, welcher Abschnitt gerade markiert ist. Die Anzeige <literal>2 von 3</literal> bedeutet, dass Sie sich gerade im zweiten von insgesamt drei voneinander abweichenden Bereichen befinden. </para> + +<para> In jedem Abschnitt können Sie sich für eine der beiden Versionen entscheiden, die dann in der zusammengeführten Datei gespeichert wird. Mit dem Knopf <guibutton>A</guibutton> übernehmen Sie Ihre Version, mit dem Knopf <guibutton>B</guibutton> die Version aus dem &CVS;-Archiv. <guibutton>A+B</guibutton> bedeutet, dass beide Versionen übernommen werden, erst Ihre, dann die aus dem Archiv. Auch mit <guibutton>B+A</guibutton> werden beide Versionen übernommen, jedoch in umgekehrter Reihenfolge; zuerst die aus dem Archiv, dann Ihre. </para> + +<para>Sollten Sie mit einer der Versionen nicht zufrieden sein, können Sie mit dem Knopf <guibutton>Bearbeiten</guibutton> einen einfachen Editor zum Bearbeiten des Abschnitts öffnen. Sind Sie damit fertig, drücken Sie <guibutton>OK</guibutton> um zum Dialog <guilabel>Auflösen von Konflikten</guilabel> zurück zu kehren und die weiteren Konflikte aufzulösen. In der <guilabel>Zusammengeführten Version:</guilabel> sehen Sie nun die eben gemachten Änderungen. </para> + +<para>Um die Änderungen zu speichern und die Arbeitskopie zu überschreiben, drücken Sie <guibutton>Speichern</guibutton>. Beachten Sie, dass alle Abschnitte gespeichert werden, nicht nur der aktuell angezeigte. Möchten Sie die Änderungen in eine andere Datei speichern, drücken Sie <guibutton>Speichern unter ...</guibutton>. Zum verlassen des Dialoges drücken Sie <guibutton>Schließen</guibutton>. Wenn Sie den Dialog schließen, ohne zu speichern, gehen die Änderungen verloren. </para> </sect1> @@ -1427,638 +591,245 @@ <chapter id="obtaininginformation"> -<title ->Informationen über Dateien erhalten und Patches erstellen</title> +<title>Informationen über Dateien erhalten und Patches erstellen</title> <sect1 id="diff"> -<title ->Untersuchen von Unterschieden zwischen Dateiversionen</title> +<title>Untersuchen von Unterschieden zwischen Dateiversionen</title> -<para ->Es gibt in &cervisia; verschiedene Stellen, an denen Sie sich die Unterschiede zwischen den einzelnen Versionen einer Datei anzeigen lassen können: </para> +<para>Es gibt in &cervisia; verschiedene Stellen, an denen Sie sich die Unterschiede zwischen den einzelnen Versionen einer Datei anzeigen lassen können: </para> <itemizedlist> -<listitem -><para ->In der Hauptansicht tun Sie dies mit <menuchoice -><guimenu ->Ansicht</guimenu -><guimenuitem ->Abweichungen vom Archiv ...</guimenuitem -></menuchoice ->. Es wird der Befehl <command ->cvs diff</command -> verwendet, und Ihnen werden die Unterschiede zwischen der Version in Ihrem Arbeitsordner und der Version auf die Sie zuletzt aktualisiert haben (auch als <literal ->BASE</literal -> bekannt) angezeigt. Dies ist vor dem Einspielen einer Datei sinnvoll, um eine angemessene Nachricht für das Protokoll schreiben zu können. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Sie können sich auch die Unterschiede zwischen der Version in Ihrem Arbeitsordner und der Version im Haupt-Entwicklungszweig (auch als <literal ->HEAD</literal -> bekannt) anzeigen lassen, indem Sie im Menü <menuchoice -><guimenu ->Ansicht</guimenu -><guimenuitem ->Abweichungen vom Archiv (HEAD) ...</guimenuitem -></menuchoice -> wählen. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Die Unterschiede zwischen den letzten beiden Dateiversionen bekommen Sie über <menuchoice -><guimenu ->Ansicht</guimenu -><guimenuitem ->Letzte Änderung ...</guimenuitem -></menuchoice -> angezeigt. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Sie können <guimenuitem ->Abweichungen vom Archiv ...</guimenuitem ->, <guimenuitem ->Abweichungen vom Archiv (HEAD) ...</guimenuitem -> und <guimenuitem ->Letzte Änderung ...</guimenuitem -> zusätzlich über das Kontextmenü der Hauptansicht erreichen, indem Sie auf die gewünschte Datei rechtsklicken. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Im Dialog, der beim Einspielen von Dateien angezeigt wird, können Sie eine Ansicht der Unterschiede aufrufen, indem Sie entweder die Datei mit der Maus Doppelklicken oder die Taste <keycap ->Eingabe</keycap -> drücken. Dies ist vergleichbar mit dem Aufruf von <menuchoice -><guimenu ->Ansicht</guimenu -> <guimenuitem ->Abweichungen zum Archiv ...</guimenuitem -></menuchoice -> in der Hauptansicht. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Im Dialog "CVS-Log" können Sie zwei Versionen einer Datei markieren und sich die Unterschiede in einem Dialog anzeigen lassen. Näheres dazu finden Sie unter <xref linkend="browsinglogs"/>. </para -></listitem> +<listitem><para>In der Hauptansicht tun Sie dies mit <menuchoice><guimenu>Ansicht</guimenu><guimenuitem>Abweichungen vom Archiv ...</guimenuitem></menuchoice>. Es wird der Befehl <command>cvs diff</command> verwendet, und Ihnen werden die Unterschiede zwischen der Version in Ihrem Arbeitsordner und der Version auf die Sie zuletzt aktualisiert haben (auch als <literal>BASE</literal> bekannt) angezeigt. Dies ist vor dem Einspielen einer Datei sinnvoll, um eine angemessene Nachricht für das Protokoll schreiben zu können. </para></listitem> + +<listitem><para>Sie können sich auch die Unterschiede zwischen der Version in Ihrem Arbeitsordner und der Version im Haupt-Entwicklungszweig (auch als <literal>HEAD</literal> bekannt) anzeigen lassen, indem Sie im Menü <menuchoice><guimenu>Ansicht</guimenu><guimenuitem>Abweichungen vom Archiv (HEAD) ...</guimenuitem></menuchoice> wählen. </para></listitem> + +<listitem><para>Die Unterschiede zwischen den letzten beiden Dateiversionen bekommen Sie über <menuchoice><guimenu>Ansicht</guimenu><guimenuitem>Letzte Änderung ...</guimenuitem></menuchoice> angezeigt. </para></listitem> + +<listitem><para>Sie können <guimenuitem>Abweichungen vom Archiv ...</guimenuitem>, <guimenuitem>Abweichungen vom Archiv (HEAD) ...</guimenuitem> und <guimenuitem>Letzte Änderung ...</guimenuitem> zusätzlich über das Kontextmenü der Hauptansicht erreichen, indem Sie auf die gewünschte Datei rechtsklicken. </para></listitem> + +<listitem><para>Im Dialog, der beim Einspielen von Dateien angezeigt wird, können Sie eine Ansicht der Unterschiede aufrufen, indem Sie entweder die Datei mit der Maus Doppelklicken oder die Taste <keycap>Eingabe</keycap> drücken. Dies ist vergleichbar mit dem Aufruf von <menuchoice><guimenu>Ansicht</guimenu> <guimenuitem>Abweichungen zum Archiv ...</guimenuitem></menuchoice> in der Hauptansicht. </para></listitem> + +<listitem><para>Im Dialog "CVS-Log" können Sie zwei Versionen einer Datei markieren und sich die Unterschiede in einem Dialog anzeigen lassen. Näheres dazu finden Sie unter <xref linkend="browsinglogs"/>. </para></listitem> </itemizedlist> -<para ->Wie Sie vielleicht erwarten, zeigt &cervisia; nicht einfach nur die Ausgabe des Befehls <command ->diff</command -> an, sondern bietet eine graphische Ansicht wie Sie sie unter <xref linkend="screenshot-log"/> sehen. </para> +<para>Wie Sie vielleicht erwarten, zeigt &cervisia; nicht einfach nur die Ausgabe des Befehls <command>diff</command> an, sondern bietet eine graphische Ansicht wie Sie sie unter <xref linkend="screenshot-log"/> sehen. </para> <figure id="screenshot-log" float="1"> -<title ->Ein Bildschirmphoto des Dialogs "CVS-Diff"</title> +<title>Ein Bildschirmphoto des Dialogs "CVS-Diff"</title> <mediaobject> -<imageobject -><imagedata format="PNG" fileref="diff.png"/></imageobject> -<textobject -><phrase ->Ein Bildschirmphoto des Dialogs "CVS-Diff"</phrase -></textobject> +<imageobject><imagedata format="PNG" fileref="diff.png"/></imageobject> +<textobject><phrase>Ein Bildschirmphoto des Dialogs "CVS-Diff"</phrase></textobject> </mediaobject> </figure> -<para ->Der im Dialog anzeigte Text ist eine verbesserte Variante der Ausgabe des Diff-Befehls mit dem Parameter <option ->-u</option ->. Die beiden Versionen der Datei werden in zwei Fenstern so nebeneinander dargestellt, dass Sie einen direkten Vergleich der einzelnen Zeilen vornehmen können. D. h. dass beispielsweise dort, wo Zeilen entfernt oder hinzugefügt wurden, diese als Leerzeile mit der linksseitigen Markierung <literal ->+++++</literal -> dargestellt werden. Ansonsten wird die Zeilennummer in der linken Spalte angezeigt. </para> - -<para ->Die zweite Spalte im rechten Fenster zeigt an, welche Änderung durchgeführt wurde. Möglich sind <literal ->Hinzugefügt</literal ->, <literal ->Gelöscht</literal -> und <literal ->Geändert</literal ->. Die entsprechenden Zeilen sind in blau, grün und rot markiert. In der Mitte des Dialogs wird eine komprimierte Version der Farbmarkierungen dargestellt. Auf diese Weise erhalten Sie einen schnellen Überblick über die in der Datei aufgetretenen Änderungen. Sie können darüber hinaus die Position der eingefärbten Bereiche als Orientierungshilfe beim Blättern in der Datei nutzen. </para> - -<para ->Normalerweise werden die Bildlaufleisten des rechten und linken Fensters synchronisiert, &ie; wenn Sie im linken Fenster blättern, wird das rechte Fenster automatisch mitgeführt. Sie können dieses Verhalten über das Ankreuzfeld <guibutton ->Bildlaufleisten synchronisieren</guibutton -> ändern. </para> - -<para ->Weitere Information zur Anpassung des Diff-Dialogs finden Sie unter <xref linkend="customize-diff"/>. </para> +<para>Der im Dialog anzeigte Text ist eine verbesserte Variante der Ausgabe des Diff-Befehls mit dem Parameter <option>-u</option>. Die beiden Versionen der Datei werden in zwei Fenstern so nebeneinander dargestellt, dass Sie einen direkten Vergleich der einzelnen Zeilen vornehmen können. D. h. dass beispielsweise dort, wo Zeilen entfernt oder hinzugefügt wurden, diese als Leerzeile mit der linksseitigen Markierung <literal>+++++</literal> dargestellt werden. Ansonsten wird die Zeilennummer in der linken Spalte angezeigt. </para> + +<para>Die zweite Spalte im rechten Fenster zeigt an, welche Änderung durchgeführt wurde. Möglich sind <literal>Hinzugefügt</literal>, <literal>Gelöscht</literal> und <literal>Geändert</literal>. Die entsprechenden Zeilen sind in blau, grün und rot markiert. In der Mitte des Dialogs wird eine komprimierte Version der Farbmarkierungen dargestellt. Auf diese Weise erhalten Sie einen schnellen Überblick über die in der Datei aufgetretenen Änderungen. Sie können darüber hinaus die Position der eingefärbten Bereiche als Orientierungshilfe beim Blättern in der Datei nutzen. </para> + +<para>Normalerweise werden die Bildlaufleisten des rechten und linken Fensters synchronisiert, &ie; wenn Sie im linken Fenster blättern, wird das rechte Fenster automatisch mitgeführt. Sie können dieses Verhalten über das Ankreuzfeld <guibutton>Bildlaufleisten synchronisieren</guibutton> ändern. </para> + +<para>Weitere Information zur Anpassung des Diff-Dialogs finden Sie unter <xref linkend="customize-diff"/>. </para> </sect1> <sect1 id="creatingpatches"> -<title ->Patches erstellen</title> - -<para ->Es kommt vor, dass Sie Ihre Änderungen jemandem zur Durchsicht zeigen möchten, bevor Sie sie einspielen. Oder Sie haben keine Schreibrechte für das &CVS;-Archiv, können also nicht Einspielen. &CVS; bietet Standardformate zum Austausch von Änderungen aus dem Arbeitsordner, sodass andere Entwickler Ihre Patches durchsehen, testen und in das &CVS;-Archiv einspielen können. Die Datei, die diese Unterschiede enthält, heißt <firstterm ->Patch</firstterm -> und wird mit dem Befehl <command ->cvs diff</command -> erstellt, wie unter <xref linkend="diff"/> beschrieben. Patches anstatt ganzer Dateien auszutauschen benötigt weniger Bandbreite, und Patches sind einfacher zu verwalten, da man Änderungen in vielen Dateien in einer Patchdatei speichern kann. </para> - -<para ->In &cervisia; erreichen Sie diese Eigenschaft über <menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -><guimenuitem ->Patch gegen das Archiv erstellen ...</guimenuitem -></menuchoice ->. </para> - -<important -><para ->Die Aktion <guimenuitem ->Patch gegen das Archiv erstellen ...</guimenuitem -> erstellt einen Patch mit allen Änderungen in allen Dateien in Ihrem Arbeitsordner gegen das <literal ->BASE</literal ->-Archiv. Daher beeinflussen Markierungen in der Hauptansicht nicht die Erstellung des Patches. </para -></important> - -<para ->Sie können auch in der Hauptansicht eine Datei markieren und <guimenuitem ->Protokoll durchsuchen ...</guimenuitem -> aus dem Menü <guimenu ->Ansicht</guimenu -> wählen oder mit der rechten Maustaste auf die markierte Datei klicken und <guimenuitem ->Protokoll durchsuchen ...</guimenuitem -> aus dem Kontextmenü wählen, um den Dialog <link linkend="browsinglogs" ->CVS-Protokoll</link -> zu öffnen. Wählen Sie nun die Version gegen die Sie den Patch erstellen möchten als Revision "A", und drücken Sie den Knopf <guilabel ->Patch erstellen ...</guilabel ->. Das erstellt einen Patch mit den Unterschieden zwischen der <emphasis ->markierten Datei</emphasis -> in Ihrem Arbeitsordner und der Version, die als Revision "A" gewählt wurde. </para> - -<para ->Bevor der Patch erstellt wird, zeigt &cervisia; einen Dialog an, der es Ihnen ermöglicht, das Ausgabeformat einzustellen. </para> +<title>Patches erstellen</title> + +<para>Es kommt vor, dass Sie Ihre Änderungen jemandem zur Durchsicht zeigen möchten, bevor Sie sie einspielen. Oder Sie haben keine Schreibrechte für das &CVS;-Archiv, können also nicht Einspielen. &CVS; bietet Standardformate zum Austausch von Änderungen aus dem Arbeitsordner, sodass andere Entwickler Ihre Patches durchsehen, testen und in das &CVS;-Archiv einspielen können. Die Datei, die diese Unterschiede enthält, heißt <firstterm>Patch</firstterm> und wird mit dem Befehl <command>cvs diff</command> erstellt, wie unter <xref linkend="diff"/> beschrieben. Patches anstatt ganzer Dateien auszutauschen benötigt weniger Bandbreite, und Patches sind einfacher zu verwalten, da man Änderungen in vielen Dateien in einer Patchdatei speichern kann. </para> + +<para>In &cervisia; erreichen Sie diese Eigenschaft über <menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu><guimenuitem>Patch gegen das Archiv erstellen ...</guimenuitem></menuchoice>. </para> + +<important><para>Die Aktion <guimenuitem>Patch gegen das Archiv erstellen ...</guimenuitem> erstellt einen Patch mit allen Änderungen in allen Dateien in Ihrem Arbeitsordner gegen das <literal>BASE</literal>-Archiv. Daher beeinflussen Markierungen in der Hauptansicht nicht die Erstellung des Patches. </para></important> + +<para>Sie können auch in der Hauptansicht eine Datei markieren und <guimenuitem>Protokoll durchsuchen ...</guimenuitem> aus dem Menü <guimenu>Ansicht</guimenu> wählen oder mit der rechten Maustaste auf die markierte Datei klicken und <guimenuitem>Protokoll durchsuchen ...</guimenuitem> aus dem Kontextmenü wählen, um den Dialog <link linkend="browsinglogs">CVS-Protokoll</link> zu öffnen. Wählen Sie nun die Version gegen die Sie den Patch erstellen möchten als Revision "A", und drücken Sie den Knopf <guilabel>Patch erstellen ...</guilabel>. Das erstellt einen Patch mit den Unterschieden zwischen der <emphasis>markierten Datei</emphasis> in Ihrem Arbeitsordner und der Version, die als Revision "A" gewählt wurde. </para> + +<para>Bevor der Patch erstellt wird, zeigt &cervisia; einen Dialog an, der es Ihnen ermöglicht, das Ausgabeformat einzustellen. </para> <figure id="screenshot-patch" float="1"> -<title ->Ein Bildschirmphoto des Patch-Dialogs</title> +<title>Ein Bildschirmphoto des Patch-Dialogs</title> <mediaobject> -<imageobject -><imagedata format="PNG" fileref="patch.png"/></imageobject> -<textobject -><phrase ->Ein Bildschirmphoto des Patch-Dialogs</phrase -></textobject> +<imageobject><imagedata format="PNG" fileref="patch.png"/></imageobject> +<textobject><phrase>Ein Bildschirmphoto des Patch-Dialogs</phrase></textobject> </mediaobject> </figure> <variablelist> <varlistentry> -<term -><guilabel ->Ausgabeformat</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Es gibt drei Ausgabeformate: </para> -<para -><guilabel ->Normal</guilabel ->: In dieses Format erstellt der Editor Ed automatisch eine Kopie der alten Datei, die zur neuen Datei passt. Im normalen Ausgabeformat markieren die Zeichen "<" und ">" die Änderungen, und es gibt keine Kontextinformationen. </para> -<para -><guilabel ->Vereinheitlicht (unified)</guilabel ->: Das am meisten verwendete Format zum Austausch von Patches. Zusätzlich zu den Zeilennummern verwendet es Kontextzeilen zum Anzeigen der Unterschiede. Dadurch wird das Anwenden von Patches robuster. Das Format ist kompakt und lesbar mit einem Header für jede geändert Datei und getrennte Abschnitte (chunks) für jede Änderung. Durch die Kontextzeilen für jeden Unterschied ist das Lesen der Änderungen einfacher. Im vereinheitlichten Format markieren die Zeichen "+" und "-" die Änderungen. </para> -<para -><guilabel ->Kontext</guilabel ->: liefert die gleichen Informationen wie das vereinheitlichte Format, aber weniger Kompakt. Im Kontext-Format markiert das Zeichen "!" die Änderungen. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><guilabel ->Anzahl Kontextzeilen im Diff-Dialog:</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Geben Sie hier die gewünschte Anzahl der Kontextzeilen im vereinheitlichten und Kontext-Format an. Diese Einstellung gilt nicht für das normale Ausgabeformat, da es keine Kontextinformationen besitzt. Eine höhere Zahl Kontextzeilen macht es einfacher, die Rohdaten des Patches zu lesen und das Anbringen des Patches wird präziser. Durch mehr Zeilen wird der Patch aber auch größer. Es wird empfohlen, wenigstens zwei Zeilen zu verwenden, damit der Patch ordentlich verarbeitet werden kann. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><guilabel ->Einstellungen ignorieren</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Markieren Sie hier die Änderungen, die bei der Erstellung eines Patches nicht als Unterschiede betrachtet werden sollen. </para -></listitem> +<term><guilabel>Ausgabeformat</guilabel></term> +<listitem><para>Es gibt drei Ausgabeformate: </para> +<para><guilabel>Normal</guilabel>: In dieses Format erstellt der Editor Ed automatisch eine Kopie der alten Datei, die zur neuen Datei passt. Im normalen Ausgabeformat markieren die Zeichen "<" und ">" die Änderungen, und es gibt keine Kontextinformationen. </para> +<para><guilabel>Vereinheitlicht (unified)</guilabel>: Das am meisten verwendete Format zum Austausch von Patches. Zusätzlich zu den Zeilennummern verwendet es Kontextzeilen zum Anzeigen der Unterschiede. Dadurch wird das Anwenden von Patches robuster. Das Format ist kompakt und lesbar mit einem Header für jede geändert Datei und getrennte Abschnitte (chunks) für jede Änderung. Durch die Kontextzeilen für jeden Unterschied ist das Lesen der Änderungen einfacher. Im vereinheitlichten Format markieren die Zeichen "+" und "-" die Änderungen. </para> +<para><guilabel>Kontext</guilabel>: liefert die gleichen Informationen wie das vereinheitlichte Format, aber weniger Kompakt. Im Kontext-Format markiert das Zeichen "!" die Änderungen. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Anzahl Kontextzeilen im Diff-Dialog:</guilabel></term> +<listitem><para>Geben Sie hier die gewünschte Anzahl der Kontextzeilen im vereinheitlichten und Kontext-Format an. Diese Einstellung gilt nicht für das normale Ausgabeformat, da es keine Kontextinformationen besitzt. Eine höhere Zahl Kontextzeilen macht es einfacher, die Rohdaten des Patches zu lesen und das Anbringen des Patches wird präziser. Durch mehr Zeilen wird der Patch aber auch größer. Es wird empfohlen, wenigstens zwei Zeilen zu verwenden, damit der Patch ordentlich verarbeitet werden kann. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Einstellungen ignorieren</guilabel></term> +<listitem><para>Markieren Sie hier die Änderungen, die bei der Erstellung eines Patches nicht als Unterschiede betrachtet werden sollen. </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> -<para ->Nachdem Sie das Ausgabeformat eingestellt haben, erstellt &cervisia; den Patch und öffnet den Dialog <guilabel ->Speichern unter</guilabel ->. Geben Sie hier den gewünschten Namen und den Ort für den Patch an. </para> +<para>Nachdem Sie das Ausgabeformat eingestellt haben, erstellt &cervisia; den Patch und öffnet den Dialog <guilabel>Speichern unter</guilabel>. Geben Sie hier den gewünschten Namen und den Ort für den Patch an. </para> </sect1> <sect1 id="annotate"> -<title ->Die Anmerkungsansicht einer Datei betrachten</title> - -<para ->Der &CVS;-Befehl <command ->cvs annotate</command -> bietet die Möglichkeit, für jede Zeile einer Datei den letzten Bearbeiter anzuzeigen. Diese Ansicht kann sich als hilfreich erweisen, wenn man herausfinden möchte, wer eine bestimmte Änderung eingebaut hat. </para> - -<para ->&cervisia; ermöglicht auch dies, bereichert die hier dargestellten Informationen aber darüberhinaus auf interaktive Weise. Sie erhalten eine Anmerkungsansicht über <menuchoice -><guimenu ->Ansicht</guimenu -> <guimenuitem ->Anmerkung ...</guimenuitem -></menuchoice ->. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Knopf <guilabel ->Anmerkung</guilabel -> im Dialog <link linkend="browsinglogs" ->Durchsuchen der Log-Einträge</link -> zu benutzen, in dem Sie wählen können, welche Version der Datei Sie anzeigen möchten. Unter <xref linkend="screenshot-annotate"/> finden Sie ein Bildschirmphoto des Dialogs. </para> +<title>Die Anmerkungsansicht einer Datei betrachten</title> + +<para>Der &CVS;-Befehl <command>cvs annotate</command> bietet die Möglichkeit, für jede Zeile einer Datei den letzten Bearbeiter anzuzeigen. Diese Ansicht kann sich als hilfreich erweisen, wenn man herausfinden möchte, wer eine bestimmte Änderung eingebaut hat. </para> + +<para>&cervisia; ermöglicht auch dies, bereichert die hier dargestellten Informationen aber darüberhinaus auf interaktive Weise. Sie erhalten eine Anmerkungsansicht über <menuchoice><guimenu>Ansicht</guimenu> <guimenuitem>Anmerkung ...</guimenuitem></menuchoice>. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Knopf <guilabel>Anmerkung</guilabel> im Dialog <link linkend="browsinglogs">Durchsuchen der Log-Einträge</link> zu benutzen, in dem Sie wählen können, welche Version der Datei Sie anzeigen möchten. Unter <xref linkend="screenshot-annotate"/> finden Sie ein Bildschirmphoto des Dialogs. </para> <figure id="screenshot-annotate" float="1"> -<title ->Ein Bildschirmphoto des Dialogs "CVS-Anmerkung"</title> +<title>Ein Bildschirmphoto des Dialogs "CVS-Anmerkung"</title> <mediaobject> -<imageobject -><imagedata format="PNG" fileref="annotate.png"/></imageobject> -<textobject -><phrase ->Ein Bildschirmphoto des Dialogs "CVS-Anmerkung"</phrase -></textobject> +<imageobject><imagedata format="PNG" fileref="annotate.png"/></imageobject> +<textobject><phrase>Ein Bildschirmphoto des Dialogs "CVS-Anmerkung"</phrase></textobject> </mediaobject> </figure> -<para ->Im Anmerkungs-Dialog wird in Ihnen die letzte Version der ausgewählten Datei angezeigt (oder die Revision "A", wenn Sie die Anmerkungsansicht aus dem Dialog <link linkend="browsinglogs" ->Protokoll durchsuchen</link -> aufgerufen haben). In den Spalten vor dem Text erhalten Sie für jede Zeile Informationen über die letzte Änderung. In der ersten Spalte wird die Versionsnummer angezeigt, in der zweiten der Name des Autors, der die letzte Änderung durchgeführt hat. In der dritten Spalte wird das Datum dieser letzten Änderung angezeigt. </para> +<para>Im Anmerkungs-Dialog wird in Ihnen die letzte Version der ausgewählten Datei angezeigt (oder die Revision "A", wenn Sie die Anmerkungsansicht aus dem Dialog <link linkend="browsinglogs">Protokoll durchsuchen</link> aufgerufen haben). In den Spalten vor dem Text erhalten Sie für jede Zeile Informationen über die letzte Änderung. In der ersten Spalte wird die Versionsnummer angezeigt, in der zweiten der Name des Autors, der die letzte Änderung durchgeführt hat. In der dritten Spalte wird das Datum dieser letzten Änderung angezeigt. </para> -<para ->Wenn Sie auf eine seltsame Stelle im Quellcode stoßen oder einen Fehler vermuten, können Sie so direkt sehen, wer für diese Zeile verantwortlich ist. Aber das ist nicht alles. Sie können sogar herausfinden, <emphasis ->warum</emphasis -> diese Zeile geändert wurde. Hierzu bewegen Sie den Mauszeiger über die betreffende Versionnummer. Daraufhin erscheint ein Tooltip, das den zugehörigen Log-Eintrag und das Datum der Änderung anzeigt. </para> +<para>Wenn Sie auf eine seltsame Stelle im Quellcode stoßen oder einen Fehler vermuten, können Sie so direkt sehen, wer für diese Zeile verantwortlich ist. Aber das ist nicht alles. Sie können sogar herausfinden, <emphasis>warum</emphasis> diese Zeile geändert wurde. Hierzu bewegen Sie den Mauszeiger über die betreffende Versionnummer. Daraufhin erscheint ein Tooltip, das den zugehörigen Log-Eintrag und das Datum der Änderung anzeigt. </para> </sect1> <sect1 id="browsinglogs"> -<title ->&CVS;-Protokolle durchsuchen</title> - -<para ->Wenn Sie in der Hauptansicht eine Datei markieren und <guimenuitem ->Protokoll durchsuchen ...</guimenuitem -> aus dem Menü <guimenu ->Ansicht</guimenu -> wählen, oder mit der rechten Maustaste auf die Datei klicken und aus dem Kontextmenü <guimenuitem ->Protokoll durchsuchen ...</guimenuitem -> wählen, wird der Dialog <guilabel ->CVS-Protokoll</guilabel -> angezeigt. (Bei mehr als einer Datei passiert nichts, da &cervisia; nur das Protokoll einer Datei zur gleichen Zeit bearbeiten kann.) Der Dialog bietet mehr als nur das Betrachten der Versionsgeschichte einer Datei. Sie können mit ihm: </para> +<title>&CVS;-Protokolle durchsuchen</title> + +<para>Wenn Sie in der Hauptansicht eine Datei markieren und <guimenuitem>Protokoll durchsuchen ...</guimenuitem> aus dem Menü <guimenu>Ansicht</guimenu> wählen, oder mit der rechten Maustaste auf die Datei klicken und aus dem Kontextmenü <guimenuitem>Protokoll durchsuchen ...</guimenuitem> wählen, wird der Dialog <guilabel>CVS-Protokoll</guilabel> angezeigt. (Bei mehr als einer Datei passiert nichts, da &cervisia; nur das Protokoll einer Datei zur gleichen Zeit bearbeiten kann.) Der Dialog bietet mehr als nur das Betrachten der Versionsgeschichte einer Datei. Sie können mit ihm: </para> <itemizedlist> -<listitem -><para ->Die Informationen über Revision, Autor, Datum, Zweig, Commitnachricht und Tags für jede Version der markierten Datei betrachten. </para -></listitem> +<listitem><para>Die Informationen über Revision, Autor, Datum, Zweig, Commitnachricht und Tags für jede Version der markierten Datei betrachten. </para></listitem> -<listitem -><para ->Eine graphische Baumansicht der Zweige und Tags der markierten Datei betrachten. </para -></listitem> +<listitem><para>Eine graphische Baumansicht der Zweige und Tags der markierten Datei betrachten. </para></listitem> -<listitem -><para ->Beliebige Version der markierten Datei (mit der Standardanwendung) betrachten. </para -></listitem> +<listitem><para>Beliebige Version der markierten Datei (mit der Standardanwendung) betrachten. </para></listitem> -<listitem -><para ->Die Anmerkungsansicht einer beliebigen Version der markierten Datei betrachten. </para -></listitem> +<listitem><para>Die Anmerkungsansicht einer beliebigen Version der markierten Datei betrachten. </para></listitem> -<listitem -><para ->Unterschiede zwischen beliebigen Versionen der markierten Datei betrachten. </para -></listitem> +<listitem><para>Unterschiede zwischen beliebigen Versionen der markierten Datei betrachten. </para></listitem> -<listitem -><para ->Patches mit den Unterschieden zwischen beliebigen Versionen der markierten Datei erstellen. </para -></listitem> +<listitem><para>Patches mit den Unterschieden zwischen beliebigen Versionen der markierten Datei erstellen. </para></listitem> </itemizedlist> <figure float="1"> -<title ->Ein Bildschirmphoto des Dialogs "Protokoll durchsuchen"</title> +<title>Ein Bildschirmphoto des Dialogs "Protokoll durchsuchen"</title> <mediaobject> -<imageobject -><imagedata format="PNG" fileref="logtree.png"/></imageobject> -<textobject -><phrase ->Ein Bildschirmphoto des Dialogs "Protokoll durchsuchen"</phrase -></textobject> +<imageobject><imagedata format="PNG" fileref="logtree.png"/></imageobject> +<textobject><phrase>Ein Bildschirmphoto des Dialogs "Protokoll durchsuchen"</phrase></textobject> </mediaobject> </figure> -<para ->Sie können wählen, ob die Versionsgeschichte wie vom Befehl <command ->cvs log</command -> (<guilabel ->CVS-Ausgabe</guilabel ->), als <guilabel ->Baum</guilabel -> oder als <guilabel ->Liste</guilabel -> dargestellt werden soll. Dies ist natürlich Geschmacksache und hängt davon ab, an welchen Informationen Sie interessiert sind. Die Baumdarstellung zeigt deutlich, welche Änderungen in den verschiedenen Zweigen von welchem Autor durchgeführt wurden. Die zugehörigen Protokolleinträge werden als Kurzinfo angezeigt. Die Listenansicht ist schon aufgrund der Darstellung weniger für eine Ansicht der Zweige geeignet, hat aber den Vorteil, dass Sie sich auf andere relevante Informationen konzentriert und dabei weniger Platz auf dem Bildschirm einnimmt. Hierunter fallen insbesondere der Zeitpunkt jeder Änderung und der Anfang der Protokolleinträge. Die &CVS;-Ausgabe ist vollständig, aber lang und schwer zu lesen. Um dies zu erleichtern, können Sie die &CVS;-Ausgabe durchsuchen, indem Sie auch den Knopf <guibutton ->Suchen ...</guibutton -> drücken. </para> - -<para ->Wollen Sie mehr Informationen über eine bestimmt Dateiversion, erhalten Sie diese sowohl in der Baum- als auch in der Listenansicht durch Anklicken des betreffenden Eintrags. In den Feldern in der Mitte des Dialogs werden dann sämtliche Informationen angezeigt, die der Befehl <command ->cvs log</command -> ergibt. Sie können auch zwei Versionen gleichzeitig markieren. Diese werden dann mit "A" und "B" bezeichnet. Version "A" können Sie durch Anklicken mit der linken Maustaste markieren, Version "B" markieren Sie durch Anklicken mit der mittleren Maustaste. In der Listenansicht können Sie sich auch mit Hilfe der Pfeiltasten bewegen. Um hier die Versionen "A" und "B" zu markieren, können Sie die Kurztasten <keycombo -><keycap ->Ctrl</keycap -><keycap ->A</keycap -></keycombo -> bzw. <keycombo -><keycap ->Ctrl</keycap -><keycap ->B</keycap -></keycombo -> verwenden. In der <guilabel ->CVS-Ausgabe</guilabel ->-Ansicht können Sie die Knöpfe <guilabel ->Als Revision A auswählen</guilabel -> und <guilabel ->Als Revision B auswählen</guilabel -> verwenden, um die Revisionen zu markieren. </para> - -<para ->Wenn Sie den Knopf <guibutton ->Anmerkung</guibutton -> drücken, wird ein Dialog angezeigt, der den Text der Datei in der Version "A" anzeigt. Vor jeder Zeile wird die Information ausgegeben, wer sie zuletzt bearbeitet hat und in welcher Version der Datei dies geschehen ist. Mehr Informationen über das Betrachten von Anmerkungen zu Versionen erhalten Sie unter <xref linkend="annotate"/>. </para> - -<para ->Drücken Sie den Knopf <guibutton ->Diff</guibutton ->, wird der Befehl <command ->cvs diff</command -> abgesetzt und ein Dialog erscheint, in dem die Unterschiede zwischen den beiden markierten Versionen angezeigt werden. Wenn Sie Revision "A" aber nicht Revision "B" markieren, wird &cervisia; die Unterschiede zwischen der als Revision "A" markierten Dateiversion und der Version in Ihrem Arbeitsordner anzeigen. Dies erlaubt Ihnen den Vergleich zwischen Ihrer Version einer Datei mit jeder Version, die im &CVS;-Archiv verfügbar ist. Um die Änderungen deutlicher hervorzuheben, sind die Zeilen, die hinzugefügt, entfernt oder geändert wurden, in unterschiedlichen Farben dargestellt. Mehr Informationen über das betrachten von Unterschieden erhalten Sie unter <xref linkend="diff"/>. </para> - -<para ->Wenn Sie den Knopf <guibutton ->Patch erstellen ...</guibutton -> drücken, erscheint ein Dialog zum Einstellen des Formats, in dem die Änderungen zwischen den beiden markierten Revisionen angezeigt werden. Wenn Sie eine Revision "A", aber keine Revision "B" angeben, erstellt &cervisia; einen Patch zwischen der Dateiversion, die als Revision "A" markiert ist und der Dateiversion in Ihrem Arbeitsordner. Nachdem Sie das Format für den Patch eingestellt haben, drücken Sie auf <guibutton ->OK</guibutton ->. Der Befehl <command ->cvs diff</command -> wird abgesetzt um die Datei mit den Unterschieden zu erstellen. Es öffnet sich der Dialog <guilabel ->Speichern unter</guilabel ->, in dem Sie den Name und den Ort für die von &cervisia; erstellte Datei festlegen können um sie zu speichern. Mehr zum Thema Erstellen von Patches und den Format-Einstellungen finden Sie unter <xref linkend="creatingpatches"/>. </para> - -<para ->Wenn Sie auf den Knopf <guibutton ->Anzeigen</guibutton -> drücken, bezieht &cervisia; die als "A" markierte Revision und zeigt sie über die, diesem Dateityp zugeordnete Standardanwendung an. </para> - -<para ->Drücken Sie den <guibutton ->Schließen</guibutton ->-Knopf um den Dialog zu verlassen und zur Hauptansicht zurück zu kehren. </para> - - -<para ->Um das Protokoll für den Dialog <guilabel ->CVS-Protokoll</guilabel -> zu erstellen, setzt &cervisia; den folgenden Befehl ab: </para> +<para>Sie können wählen, ob die Versionsgeschichte wie vom Befehl <command>cvs log</command> (<guilabel>CVS-Ausgabe</guilabel>), als <guilabel>Baum</guilabel> oder als <guilabel>Liste</guilabel> dargestellt werden soll. Dies ist natürlich Geschmacksache und hängt davon ab, an welchen Informationen Sie interessiert sind. Die Baumdarstellung zeigt deutlich, welche Änderungen in den verschiedenen Zweigen von welchem Autor durchgeführt wurden. Die zugehörigen Protokolleinträge werden als Kurzinfo angezeigt. Die Listenansicht ist schon aufgrund der Darstellung weniger für eine Ansicht der Zweige geeignet, hat aber den Vorteil, dass Sie sich auf andere relevante Informationen konzentriert und dabei weniger Platz auf dem Bildschirm einnimmt. Hierunter fallen insbesondere der Zeitpunkt jeder Änderung und der Anfang der Protokolleinträge. Die &CVS;-Ausgabe ist vollständig, aber lang und schwer zu lesen. Um dies zu erleichtern, können Sie die &CVS;-Ausgabe durchsuchen, indem Sie auch den Knopf <guibutton>Suchen ...</guibutton> drücken. </para> + +<para>Wollen Sie mehr Informationen über eine bestimmt Dateiversion, erhalten Sie diese sowohl in der Baum- als auch in der Listenansicht durch Anklicken des betreffenden Eintrags. In den Feldern in der Mitte des Dialogs werden dann sämtliche Informationen angezeigt, die der Befehl <command>cvs log</command> ergibt. Sie können auch zwei Versionen gleichzeitig markieren. Diese werden dann mit "A" und "B" bezeichnet. Version "A" können Sie durch Anklicken mit der linken Maustaste markieren, Version "B" markieren Sie durch Anklicken mit der mittleren Maustaste. In der Listenansicht können Sie sich auch mit Hilfe der Pfeiltasten bewegen. Um hier die Versionen "A" und "B" zu markieren, können Sie die Kurztasten <keycombo><keycap>Ctrl</keycap><keycap>A</keycap></keycombo> bzw. <keycombo><keycap>Ctrl</keycap><keycap>B</keycap></keycombo> verwenden. In der <guilabel>CVS-Ausgabe</guilabel>-Ansicht können Sie die Knöpfe <guilabel>Als Revision A auswählen</guilabel> und <guilabel>Als Revision B auswählen</guilabel> verwenden, um die Revisionen zu markieren. </para> + +<para>Wenn Sie den Knopf <guibutton>Anmerkung</guibutton> drücken, wird ein Dialog angezeigt, der den Text der Datei in der Version "A" anzeigt. Vor jeder Zeile wird die Information ausgegeben, wer sie zuletzt bearbeitet hat und in welcher Version der Datei dies geschehen ist. Mehr Informationen über das Betrachten von Anmerkungen zu Versionen erhalten Sie unter <xref linkend="annotate"/>. </para> + +<para>Drücken Sie den Knopf <guibutton>Diff</guibutton>, wird der Befehl <command>cvs diff</command> abgesetzt und ein Dialog erscheint, in dem die Unterschiede zwischen den beiden markierten Versionen angezeigt werden. Wenn Sie Revision "A" aber nicht Revision "B" markieren, wird &cervisia; die Unterschiede zwischen der als Revision "A" markierten Dateiversion und der Version in Ihrem Arbeitsordner anzeigen. Dies erlaubt Ihnen den Vergleich zwischen Ihrer Version einer Datei mit jeder Version, die im &CVS;-Archiv verfügbar ist. Um die Änderungen deutlicher hervorzuheben, sind die Zeilen, die hinzugefügt, entfernt oder geändert wurden, in unterschiedlichen Farben dargestellt. Mehr Informationen über das betrachten von Unterschieden erhalten Sie unter <xref linkend="diff"/>. </para> + +<para>Wenn Sie den Knopf <guibutton>Patch erstellen ...</guibutton> drücken, erscheint ein Dialog zum Einstellen des Formats, in dem die Änderungen zwischen den beiden markierten Revisionen angezeigt werden. Wenn Sie eine Revision "A", aber keine Revision "B" angeben, erstellt &cervisia; einen Patch zwischen der Dateiversion, die als Revision "A" markiert ist und der Dateiversion in Ihrem Arbeitsordner. Nachdem Sie das Format für den Patch eingestellt haben, drücken Sie auf <guibutton>OK</guibutton>. Der Befehl <command>cvs diff</command> wird abgesetzt um die Datei mit den Unterschieden zu erstellen. Es öffnet sich der Dialog <guilabel>Speichern unter</guilabel>, in dem Sie den Name und den Ort für die von &cervisia; erstellte Datei festlegen können um sie zu speichern. Mehr zum Thema Erstellen von Patches und den Format-Einstellungen finden Sie unter <xref linkend="creatingpatches"/>. </para> + +<para>Wenn Sie auf den Knopf <guibutton>Anzeigen</guibutton> drücken, bezieht &cervisia; die als "A" markierte Revision und zeigt sie über die, diesem Dateityp zugeordnete Standardanwendung an. </para> + +<para>Drücken Sie den <guibutton>Schließen</guibutton>-Knopf um den Dialog zu verlassen und zur Hauptansicht zurück zu kehren. </para> + + +<para>Um das Protokoll für den Dialog <guilabel>CVS-Protokoll</guilabel> zu erstellen, setzt &cervisia; den folgenden Befehl ab: </para> <para> -<screen -><command ->cvs log <replaceable ->Dateinamen</replaceable -></command -></screen> +<screen><command>cvs log <replaceable>Dateinamen</replaceable></command></screen> </para> </sect1> <sect1 id="browsinghistory"> -<title ->Die Versionsgeschichte durchsuchen</title> +<title>Die Versionsgeschichte durchsuchen</title> -<para ->Ist im verwendeten &CVS;-Archiv die Protokollierung eingeschaltet, kann &cervisia; Ihnen eine Historie bestimmter Ereignisse wie Auslesen, Einspielen, Aktualisierungen und Freigaben darstellen. Wählen Sie den Eintrag <guimenuitem ->Versionsgeschichte</guimenuitem -> aus dem Menü <guimenu ->Ansicht</guimenu ->, und &cervisia; setzt den folgenden Befehl ab: </para> +<para>Ist im verwendeten &CVS;-Archiv die Protokollierung eingeschaltet, kann &cervisia; Ihnen eine Historie bestimmter Ereignisse wie Auslesen, Einspielen, Aktualisierungen und Freigaben darstellen. Wählen Sie den Eintrag <guimenuitem>Versionsgeschichte</guimenuitem> aus dem Menü <guimenu>Ansicht</guimenu>, und &cervisia; setzt den folgenden Befehl ab: </para> <para> -<screen -><command ->cvs history -e -a</command -></screen> +<screen><command>cvs history -e -a</command></screen> </para> -<note -><para ->Hierdurch wird die komplette Protokolldatei vom Server geholt, d. h. eine Liste der Vorgänge aller Benutzer und Module. Hierbei kann es sich um eine gewaltige Datenmenge handeln. </para -></note> +<note><para>Hierdurch wird die komplette Protokolldatei vom Server geholt, d. h. eine Liste der Vorgänge aller Benutzer und Module. Hierbei kann es sich um eine gewaltige Datenmenge handeln. </para></note> -<para ->Sie können nun die Liste der Ereignisse nach Datum sortiert sehen. In der zweiten Spalte wird die Art des Ereignisses angezeigt: </para> +<para>Sie können nun die Liste der Ereignisse nach Datum sortiert sehen. In der zweiten Spalte wird die Art des Ereignisses angezeigt: </para> <itemizedlist> -<listitem -><para ->Auslesen - Der in der Spalte 'Autor' aufgeführte Benutzer hat ein Modul aus dem &CVS;-Archiv ausgelesen. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Tag - Ein Benutzer hat das Kommando <command ->cvs rtag</command -> verwendet. Beachten Sie, dass die Verwendung des Kommandos <command ->cvs tag</command -> (das Sie in &cervisia; über den Menüpunkt <menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -><guimenuitem ->Tag setzen/Verzweigen ...</guimenuitem -></menuchoice -> ausführen können) nicht in der Historien-Datenbank gespeichert wird. Dieses Verhalten hat historische Gründe, die Sie in der &CVS; <acronym ->FAQ</acronym -> nachlesen können. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Freigabe - Ein Benutzer hat ein Modul freigegeben. Dieses Kommando wird eigentlich selten benutzt und ist von geringem Nutzen. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Aktualisiert, Gelöscht - Ein Benutzer hat eine Datei aktualisiert, die im &CVS;-Archiv bereits gelöscht war. Das hat zur Folge, dass seine Arbeitskopie ebenfalls gelöscht wurde. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Aktualisiert, Kopiert - Ein Benutzer hat eine Datei aktualisiert. Eine neue Version wurde in den Arbeitsordner kopiert. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Aktualisiert, Zusammengeführt - Ein Benutzer hat eine Datei aktualisiert. Die Änderungen im &CVS;-Archiv wurden in seine Arbeitskopie eingefügt. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Aktualisiert, Konflikt - Ein Benutzer hat eine Datei aktualisiert. Dabei wurde ein Konflikt mit den von ihm durchgeführten Änderungen festgestellt. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Einspielen, Geändert - Ein Benutzer hat eine geänderte Datei eingespielt. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Einspielen, Hinzufügen - Ein Benutzer hat eine Datei zum &CVS;-Archiv hinzugefügt und diese eingespielt. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Einspielen, Entfernt - Ein Benutzer hat eine Datei aus dem &CVS;-Archiv entfernt und diese Änderung eingespielt. </para -></listitem> +<listitem><para>Auslesen - Der in der Spalte 'Autor' aufgeführte Benutzer hat ein Modul aus dem &CVS;-Archiv ausgelesen. </para></listitem> + +<listitem><para>Tag - Ein Benutzer hat das Kommando <command>cvs rtag</command> verwendet. Beachten Sie, dass die Verwendung des Kommandos <command>cvs tag</command> (das Sie in &cervisia; über den Menüpunkt <menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu><guimenuitem>Tag setzen/Verzweigen ...</guimenuitem></menuchoice> ausführen können) nicht in der Historien-Datenbank gespeichert wird. Dieses Verhalten hat historische Gründe, die Sie in der &CVS; <acronym>FAQ</acronym> nachlesen können. </para></listitem> + +<listitem><para>Freigabe - Ein Benutzer hat ein Modul freigegeben. Dieses Kommando wird eigentlich selten benutzt und ist von geringem Nutzen. </para></listitem> + +<listitem><para>Aktualisiert, Gelöscht - Ein Benutzer hat eine Datei aktualisiert, die im &CVS;-Archiv bereits gelöscht war. Das hat zur Folge, dass seine Arbeitskopie ebenfalls gelöscht wurde. </para></listitem> + +<listitem><para>Aktualisiert, Kopiert - Ein Benutzer hat eine Datei aktualisiert. Eine neue Version wurde in den Arbeitsordner kopiert. </para></listitem> + +<listitem><para>Aktualisiert, Zusammengeführt - Ein Benutzer hat eine Datei aktualisiert. Die Änderungen im &CVS;-Archiv wurden in seine Arbeitskopie eingefügt. </para></listitem> + +<listitem><para>Aktualisiert, Konflikt - Ein Benutzer hat eine Datei aktualisiert. Dabei wurde ein Konflikt mit den von ihm durchgeführten Änderungen festgestellt. </para></listitem> + +<listitem><para>Einspielen, Geändert - Ein Benutzer hat eine geänderte Datei eingespielt. </para></listitem> + +<listitem><para>Einspielen, Hinzufügen - Ein Benutzer hat eine Datei zum &CVS;-Archiv hinzugefügt und diese eingespielt. </para></listitem> + +<listitem><para>Einspielen, Entfernt - Ein Benutzer hat eine Datei aus dem &CVS;-Archiv entfernt und diese Änderung eingespielt. </para></listitem> </itemizedlist> <figure id="screenshot-history" float="1"> -<title ->Ein Bildschirmphoto Dialogs "CVS-Versionsgeschichte"</title> +<title>Ein Bildschirmphoto Dialogs "CVS-Versionsgeschichte"</title> <mediaobject> -<imageobject -><imagedata format="PNG" fileref="history.png"/></imageobject> -<textobject -><phrase ->Ein Bildschirmphoto Dialogs "CVS-Versionsgeschichte"</phrase -></textobject> +<imageobject><imagedata format="PNG" fileref="history.png"/></imageobject> +<textobject><phrase>Ein Bildschirmphoto Dialogs "CVS-Versionsgeschichte"</phrase></textobject> </mediaobject> </figure> -<para ->Sie können die Liste nach anderen Kriterien sortieren, indem Sie die entsprechende Spaltenüberschrift anklicken. Sie können die Sie interessierenden Einträge aus der Historie über verschiedene Filter darstellen, die über Ankreuzfelder auswählbar sind. </para> +<para>Sie können die Liste nach anderen Kriterien sortieren, indem Sie die entsprechende Spaltenüberschrift anklicken. Sie können die Sie interessierenden Einträge aus der Historie über verschiedene Filter darstellen, die über Ankreuzfelder auswählbar sind. </para> <itemizedlist> -<listitem -><para ->Einspiel-Ereignisse anzeigen - Anzeige der Einspielvorgänge</para -></listitem> -<listitem -><para ->Auslese-Ereignisse anzeigen - Auslese</para -></listitem> -<listitem -><para ->Tag-Ereignisse anzeigen - Das Setzen von Tags anzeigen</para -></listitem> -<listitem -><para ->Andere Ereignisse anzeigen - Vorgänge anzeigen, die nicht durch die obigen abgedeckt werden.</para -></listitem> -<listitem -><para ->Nur dieser Benutzer - Zeigt nur Ereignisse an, die von diesem Benutzer verursacht wurden</para -></listitem> -<listitem -><para ->Nur die zutreffenden Dateinamen - Filtert Dateinamen mittels regulärer Ausdrücke</para -></listitem> -<listitem -><para ->Nur die zutreffenden Ordnernamen - Filtert Ordnernamen mittels regulärer Ausdrücke</para -></listitem> +<listitem><para>Einspiel-Ereignisse anzeigen - Anzeige der Einspielvorgänge</para></listitem> +<listitem><para>Auslese-Ereignisse anzeigen - Auslese</para></listitem> +<listitem><para>Tag-Ereignisse anzeigen - Das Setzen von Tags anzeigen</para></listitem> +<listitem><para>Andere Ereignisse anzeigen - Vorgänge anzeigen, die nicht durch die obigen abgedeckt werden.</para></listitem> +<listitem><para>Nur dieser Benutzer - Zeigt nur Ereignisse an, die von diesem Benutzer verursacht wurden</para></listitem> +<listitem><para>Nur die zutreffenden Dateinamen - Filtert Dateinamen mittels regulärer Ausdrücke</para></listitem> +<listitem><para>Nur die zutreffenden Ordnernamen - Filtert Ordnernamen mittels regulärer Ausdrücke</para></listitem> </itemizedlist> -<para ->Folgende Sonderzeichen werden bei regulären Ausdrücken ausgewertet: </para> +<para>Folgende Sonderzeichen werden bei regulären Ausdrücken ausgewertet: </para> <itemizedlist> -<listitem -><para -><literal ->x*</literal -> trifft auf eine beliebige Anzahl des Zeichens <literal ->x</literal -> zu. </para -></listitem> - -<listitem -><para -><literal ->x+</literal -> trifft auf das Vorkommen eines oder mehrere Zeichen <literal ->x</literal -> zu. </para -></listitem> - -<listitem -><para -><literal ->x?</literal -> trifft auf kein oder einmaliges Vorkommen des Zeichens <literal ->x</literal ->.zu. </para -></listitem> - -<listitem -><para -><literal ->^</literal -> Vorkommen am Anfang einer Zeichenkette. </para -></listitem> - -<listitem -><para -><literal ->$</literal -> Vorkommen am Ende einer Zeichenkette. </para -></listitem> - -<listitem -><para -><literal ->[a-cx-z]</literal -> Vorkommen einer Gruppe von Zeichen, z.B. in diesem Fall einer Zeichengruppe bestehend aus a,b,c,x,y,z. </para -></listitem> +<listitem><para><literal>x*</literal> trifft auf eine beliebige Anzahl des Zeichens <literal>x</literal> zu. </para></listitem> + +<listitem><para><literal>x+</literal> trifft auf das Vorkommen eines oder mehrere Zeichen <literal>x</literal> zu. </para></listitem> + +<listitem><para><literal>x?</literal> trifft auf kein oder einmaliges Vorkommen des Zeichens <literal>x</literal>.zu. </para></listitem> + +<listitem><para><literal>^</literal> Vorkommen am Anfang einer Zeichenkette. </para></listitem> + +<listitem><para><literal>$</literal> Vorkommen am Ende einer Zeichenkette. </para></listitem> + +<listitem><para><literal>[a-cx-z]</literal> Vorkommen einer Gruppe von Zeichen, z.B. in diesem Fall einer Zeichengruppe bestehend aus a,b,c,x,y,z. </para></listitem> </itemizedlist> @@ -2068,477 +839,164 @@ </chapter> <chapter id="advancedusage"> -<title ->Weiterführende Funktionen</title> +<title>Weiterführende Funktionen</title> <sect1 id="updatingto"> -<title ->Zum Tag, Zweig oder Datum aktualisieren</title> +<title>Zum Tag, Zweig oder Datum aktualisieren</title> -<para ->Zweige eines Moduls sind parallele Versionen des Moduls. Eine gutes Beispiel für die Verwendung ist das Release eines Sotware-Projekts. Nach einem Haupt-Release gibt es Fehler, die korrigiert werden müssen, aber die Entwickler wollen auch neue Features hinzufügen. Es ist schwer, beides gleichzeitig zu tun, da neue Features normalerweise neue Fehler mit sich bringen, was es schwer machen, die alten Fehler zu finden. Um dieses Problem zu umgehen, können Sie in &CVS; eine parallele Version erstellen, die wir hier "stabiler Release-Zweig" nennen, in den Sie nur Fehlerbereinigungen einpflegen. Der Hauptzweig (HEAD) bleibt offen für das Hinzufügen neuer Features. </para> +<para>Zweige eines Moduls sind parallele Versionen des Moduls. Eine gutes Beispiel für die Verwendung ist das Release eines Sotware-Projekts. Nach einem Haupt-Release gibt es Fehler, die korrigiert werden müssen, aber die Entwickler wollen auch neue Features hinzufügen. Es ist schwer, beides gleichzeitig zu tun, da neue Features normalerweise neue Fehler mit sich bringen, was es schwer machen, die alten Fehler zu finden. Um dieses Problem zu umgehen, können Sie in &CVS; eine parallele Version erstellen, die wir hier "stabiler Release-Zweig" nennen, in den Sie nur Fehlerbereinigungen einpflegen. Der Hauptzweig (HEAD) bleibt offen für das Hinzufügen neuer Features. </para> -<para ->Mit Tags markieren Sie Versionen eines Projekts. &CVS; markiert eine Version jeder Datei mit dem Tag, sodass Sie beim Auslesen eines Tags immer die gleichen Versionen der Dateien bekommen. Somit ist der Unterschied zum Zweig, dass ein Tag nicht dynamisch ist: Sie können in einem Tag nicht entwickeln. Tags sind sinnvoll um Releases, große Änderungen im Code &etc; zu markieren. </para> +<para>Mit Tags markieren Sie Versionen eines Projekts. &CVS; markiert eine Version jeder Datei mit dem Tag, sodass Sie beim Auslesen eines Tags immer die gleichen Versionen der Dateien bekommen. Somit ist der Unterschied zum Zweig, dass ein Tag nicht dynamisch ist: Sie können in einem Tag nicht entwickeln. Tags sind sinnvoll um Releases, große Änderungen im Code &etc; zu markieren. </para> -<para ->Wenn Sie in einem Software-Projekt entwickeln, oder dessen Entwicklung verfolgen, arbeiten Sie nicht unbedingt die ganze Zeit im Hauptzweig. Nach einem Release könnten Sie in dem Release-Zweig bleiben wollen, um ein stabiles System zu haben, Fehler zu korrigieren, die Quellen zu übersetzen &etc; Um das zu tun, müssen Sie auf den Release-Zweig aktualisieren. Alle Ihre Dateien werden auf die letzte Version des Release-Zweiges aktualisiert. Nach der Aktualisierung werden auch alle Ihre Commits in den Release-Zweig eingespielt. </para> +<para>Wenn Sie in einem Software-Projekt entwickeln, oder dessen Entwicklung verfolgen, arbeiten Sie nicht unbedingt die ganze Zeit im Hauptzweig. Nach einem Release könnten Sie in dem Release-Zweig bleiben wollen, um ein stabiles System zu haben, Fehler zu korrigieren, die Quellen zu übersetzen &etc; Um das zu tun, müssen Sie auf den Release-Zweig aktualisieren. Alle Ihre Dateien werden auf die letzte Version des Release-Zweiges aktualisiert. Nach der Aktualisierung werden auch alle Ihre Commits in den Release-Zweig eingespielt. </para> -<para ->Auch wenn Sie einen Fehler nachvollziehen möchten, der in einer älteren Version gemeldet wurde, können Sie mit &CVS; die Version des Releases beziehen, indem Sie auf dieses Tag aktualisieren. Zudem können Sie auf eine beliebige ältere Version aktualisieren, indem Sie das Datum angeben. Das ist nützlich, wenn es zwischen zwei Releases einen Fehler gab, von dem Sie ungefähr wissen, wann er auftrat. Wenn Sie auf ein Datum oder ein Tag aktualisieren, werden Ihre Dateien sein wie die an dem bestimmten Datum oder wie die Versionen, die mit dem Tag markiert sind. </para> +<para>Auch wenn Sie einen Fehler nachvollziehen möchten, der in einer älteren Version gemeldet wurde, können Sie mit &CVS; die Version des Releases beziehen, indem Sie auf dieses Tag aktualisieren. Zudem können Sie auf eine beliebige ältere Version aktualisieren, indem Sie das Datum angeben. Das ist nützlich, wenn es zwischen zwei Releases einen Fehler gab, von dem Sie ungefähr wissen, wann er auftrat. Wenn Sie auf ein Datum oder ein Tag aktualisieren, werden Ihre Dateien sein wie die an dem bestimmten Datum oder wie die Versionen, die mit dem Tag markiert sind. </para> -<warning -><para ->Bevor Sie auf einen anderen Zweig oder ein Tag aktualisieren, versichern Sie sich, dass Sie alle Änderungen, die für den aktuellen Zweig gedacht sind, eingespielt haben. Sollten die Änderungen noch nicht bereit zum Einspielen sein, aber auch nicht verworfen werden, aktualisieren Sie nicht auf den neuen Zweig, da Sie sonst Ihre Änderungen verlieren. Alternativ können Sie in einen anderen Ordner <link linkend="checkingout" ->auschecken</link -> und parallel an zwei Versionen arbeiten. </para -></warning> +<warning><para>Bevor Sie auf einen anderen Zweig oder ein Tag aktualisieren, versichern Sie sich, dass Sie alle Änderungen, die für den aktuellen Zweig gedacht sind, eingespielt haben. Sollten die Änderungen noch nicht bereit zum Einspielen sein, aber auch nicht verworfen werden, aktualisieren Sie nicht auf den neuen Zweig, da Sie sonst Ihre Änderungen verlieren. Alternativ können Sie in einen anderen Ordner <link linkend="checkingout">auschecken</link> und parallel an zwei Versionen arbeiten. </para></warning> <figure id="screenshot-updatetag" float="1"> -<title ->Ein Bildschirmphoto des Dialogs "CVS aktualisieren"</title> +<title>Ein Bildschirmphoto des Dialogs "CVS aktualisieren"</title> <mediaobject> -<imageobject -><imagedata format="PNG" fileref="updatetag.png"/></imageobject> -<textobject -><phrase ->Ein Bildschirmphoto des Dialogs "CVS aktualisieren"</phrase -></textobject> +<imageobject><imagedata format="PNG" fileref="updatetag.png"/></imageobject> +<textobject><phrase>Ein Bildschirmphoto des Dialogs "CVS aktualisieren"</phrase></textobject> </mediaobject> </figure> <variablelist> <varlistentry> -<term -><guilabel ->Auf Zweig aktualisieren</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Wählen Sie dies, um auf einen Zweig zu aktualisieren. Geben Sie den Namen des Zweigs in das Kombinationsfeld ein (oder drücken Sie den Knopf <guilabel ->Liste holen</guilabel -> um eine Liste der Zweige vom &CVS;-Server zu beziehen, und wählen Sie den gewünschten Zweig aus dem Auswahlfeld). </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><guilabel ->Auf Tag aktualisieren</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Wählen Sie dies, um auf ein Tag zu aktualisieren. Geben Sie den Namen des Tags in das Kombinationsfeld ein (oder drücken Sie den Knopf <guilabel ->Liste holen</guilabel -> um eine Liste der Tags vom &CVS;-Server zu beziehen, und wählen Sie das gewünschte Tag aus dem Auswahlfeld). </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><guilabel ->Auf Datum aktualisieren</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Wählen Sie dies, um auf ein Datum zu aktualisieren. In dem zugehörigen Eingabefeld können Sie ein Datum in verschiedenen Formaten eingeben. Ein mögliches Format ist <literal ->yyyy-mm-dd</literal ->, wobei <literal ->yyyy</literal -> das Jahr ist, <literal ->mm</literal -> der Monat (als Zahlenwert) und <literal ->dd</literal -> der Tag. Alternativen sind einige englische Begriffe wie <literal ->yesterday</literal -> oder <literal ->2 weeks ago</literal ->. </para -></listitem> +<term><guilabel>Auf Zweig aktualisieren</guilabel></term> +<listitem><para>Wählen Sie dies, um auf einen Zweig zu aktualisieren. Geben Sie den Namen des Zweigs in das Kombinationsfeld ein (oder drücken Sie den Knopf <guilabel>Liste holen</guilabel> um eine Liste der Zweige vom &CVS;-Server zu beziehen, und wählen Sie den gewünschten Zweig aus dem Auswahlfeld). </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Auf Tag aktualisieren</guilabel></term> +<listitem><para>Wählen Sie dies, um auf ein Tag zu aktualisieren. Geben Sie den Namen des Tags in das Kombinationsfeld ein (oder drücken Sie den Knopf <guilabel>Liste holen</guilabel> um eine Liste der Tags vom &CVS;-Server zu beziehen, und wählen Sie das gewünschte Tag aus dem Auswahlfeld). </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Auf Datum aktualisieren</guilabel></term> +<listitem><para>Wählen Sie dies, um auf ein Datum zu aktualisieren. In dem zugehörigen Eingabefeld können Sie ein Datum in verschiedenen Formaten eingeben. Ein mögliches Format ist <literal>yyyy-mm-dd</literal>, wobei <literal>yyyy</literal> das Jahr ist, <literal>mm</literal> der Monat (als Zahlenwert) und <literal>dd</literal> der Tag. Alternativen sind einige englische Begriffe wie <literal>yesterday</literal> oder <literal>2 weeks ago</literal>. </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> -<note -><para ->Beide oben erwähnten Möglichkeiten bewirken, dass ein Tag oder Datum den Status "sticky" erhält, &ie; Sie können keine weiteren Änderungen für diese Dateien einspielen (es sei denn, es handelt sich um ein Verzweigungs-Tag). Um wieder zum Hauptzweig zurückzukehren, verwenden Sie den Menüeintrag <menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -> <guimenuitem ->Auf HEAD aktualisieren</guimenuitem -></menuchoice ->. </para -></note> - -<para ->Der Befehl zum Aktualisieren eines Zweiges oder eines Tags lautet: <screen -><command ->cvs update -r <replaceable ->tag</replaceable -></command -></screen> +<note><para>Beide oben erwähnten Möglichkeiten bewirken, dass ein Tag oder Datum den Status "sticky" erhält, &ie; Sie können keine weiteren Änderungen für diese Dateien einspielen (es sei denn, es handelt sich um ein Verzweigungs-Tag). Um wieder zum Hauptzweig zurückzukehren, verwenden Sie den Menüeintrag <menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu> <guimenuitem>Auf HEAD aktualisieren</guimenuitem></menuchoice>. </para></note> + +<para>Der Befehl zum Aktualisieren eines Zweiges oder eines Tags lautet: <screen><command>cvs update -r <replaceable>tag</replaceable></command></screen> </para> -<para ->Der Befehl, der zur Aktualisierung auf ein Datum abgesetzt wird, lautet: <screen -><command ->cvs update -D <replaceable ->Datum</replaceable -></command -></screen> +<para>Der Befehl, der zur Aktualisierung auf ein Datum abgesetzt wird, lautet: <screen><command>cvs update -D <replaceable>Datum</replaceable></command></screen> </para> -<para ->Der Befehl, der zur Aktualisierung auf den Hauptzweig (HEAD) abgesetzt wird, lautet: <screen -><command ->cvs update <option ->-A</option -></command -></screen> +<para>Der Befehl, der zur Aktualisierung auf den Hauptzweig (HEAD) abgesetzt wird, lautet: <screen><command>cvs update <option>-A</option></command></screen> </para> </sect1> <sect1 id="taggingbranching"> -<title ->Taggen und Verzweigen</title> - -<para ->Dieses Handbuch behandelt nur die technischen Aspekte von Taggen und Verzweigen. Wenn Sie nur ein <emphasis ->Benutzer</emphasis -> und nicht der Administrator des &CVS;-Archivs sind, werden Sie mit dieser Problematik wahrscheinlich gar nicht in Berührung kommen. Sind Sie allerdings der Administrator, sollten Sie sich, zunächst mit den nicht-technischen Problemen beschäftigen, die mit dem Verzweigen einhergehen, damit Sie sich einen Eindruck darüber verschaffen können, wie zeitaufwendig und fehleranfällig die Verwaltung mehrere Projektzweige sein kann. Im Anhang finden Sie einige Verweise auf Quellen zu diesem Thema. </para> - -<para ->Das Taggen ist ein Vorgang, den Sie normalerweise durchführen, wenn Sie eine Version Ihrer Software freigeben. Durch das Taggen der Quelltexte können Sie später jederzeit zu genau diesem Zustand der Auslieferung zurückkehren. Tags erhalten gewöhnlich einen Namen bestehend aus dem Namen des Projekts und einer Versionsnummer. &cervisia; 1.0 ist beispielsweise unter dem Tag <literal ->CERVISIA_1_0</literal -> verfügbar. &cervisia; erzwingt die strikten Regeln von &CVS; betreffend der Namensgebung von Tags. Ein Tag muss mit einem Buchstaben beginnen und darf Buchstaben, Ziffern, Binde- und Unterstriche enthalten. </para> - -<para ->Normalerweise möchten Sie das ganze Projekt taggen (wobei &CVS; natürlich auch das Taggen von Teilen des Projektes unterstützt). Dazu markieren Sie den Hauptordner des Projektes und wählen <menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -><guimenuitem ->Tag setzen/verzweigen</guimenuitem -></menuchoice ->. Geben Sie nun den Namen des Tags ein und drücken Sie <keycap ->Eingabe</keycap ->. Fertig. </para> - -<para ->Das Anlegen einer Verzweigung ist nicht wesentlich schwerer. Im Tag-Dialog markieren Sie das Ankreuzfeld <guibutton ->Verzweigung mit diesem Tag anlegen</guibutton ->. Genauso gut können Sie ein existierendes Tag löschen. Wählen Sie <menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -><guimenuitem ->Tag löschen</guimenuitem -></menuchoice -> in der Hauptansicht. </para> - -<para ->Ein weiterer Aspekt des Verzweigens ist die Zusammenführung von Änderungen aus einem Zweig in den aktuellen Zweig. Hierzu rufen Sie <menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -><guimenuitem ->Zusammenführen ...</guimenuitem -></menuchoice -> auf. Der erscheinende Dialog bietet Ihnen zwei Optionen: </para> - -<para ->In dem einen Fall möchten Sie alle Änderungen, die sie in einem Zweig durchgeführt haben, in den aktuellen Zweig einpflegen. In diesem Fall markieren Sie das Ankreuzfeld <guibutton ->Aus Zweig zusammenführen</guibutton -> und geben den Zweig an, von dem Sie die Änderungen einpflegen wollen. &cervisia; führt daraufhin den folgende Befehl aus: </para> +<title>Taggen und Verzweigen</title> + +<para>Dieses Handbuch behandelt nur die technischen Aspekte von Taggen und Verzweigen. Wenn Sie nur ein <emphasis>Benutzer</emphasis> und nicht der Administrator des &CVS;-Archivs sind, werden Sie mit dieser Problematik wahrscheinlich gar nicht in Berührung kommen. Sind Sie allerdings der Administrator, sollten Sie sich, zunächst mit den nicht-technischen Problemen beschäftigen, die mit dem Verzweigen einhergehen, damit Sie sich einen Eindruck darüber verschaffen können, wie zeitaufwendig und fehleranfällig die Verwaltung mehrere Projektzweige sein kann. Im Anhang finden Sie einige Verweise auf Quellen zu diesem Thema. </para> + +<para>Das Taggen ist ein Vorgang, den Sie normalerweise durchführen, wenn Sie eine Version Ihrer Software freigeben. Durch das Taggen der Quelltexte können Sie später jederzeit zu genau diesem Zustand der Auslieferung zurückkehren. Tags erhalten gewöhnlich einen Namen bestehend aus dem Namen des Projekts und einer Versionsnummer. &cervisia; 1.0 ist beispielsweise unter dem Tag <literal>CERVISIA_1_0</literal> verfügbar. &cervisia; erzwingt die strikten Regeln von &CVS; betreffend der Namensgebung von Tags. Ein Tag muss mit einem Buchstaben beginnen und darf Buchstaben, Ziffern, Binde- und Unterstriche enthalten. </para> + +<para>Normalerweise möchten Sie das ganze Projekt taggen (wobei &CVS; natürlich auch das Taggen von Teilen des Projektes unterstützt). Dazu markieren Sie den Hauptordner des Projektes und wählen <menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu><guimenuitem>Tag setzen/verzweigen</guimenuitem></menuchoice>. Geben Sie nun den Namen des Tags ein und drücken Sie <keycap>Eingabe</keycap>. Fertig. </para> + +<para>Das Anlegen einer Verzweigung ist nicht wesentlich schwerer. Im Tag-Dialog markieren Sie das Ankreuzfeld <guibutton>Verzweigung mit diesem Tag anlegen</guibutton>. Genauso gut können Sie ein existierendes Tag löschen. Wählen Sie <menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu><guimenuitem>Tag löschen</guimenuitem></menuchoice> in der Hauptansicht. </para> + +<para>Ein weiterer Aspekt des Verzweigens ist die Zusammenführung von Änderungen aus einem Zweig in den aktuellen Zweig. Hierzu rufen Sie <menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu><guimenuitem>Zusammenführen ...</guimenuitem></menuchoice> auf. Der erscheinende Dialog bietet Ihnen zwei Optionen: </para> + +<para>In dem einen Fall möchten Sie alle Änderungen, die sie in einem Zweig durchgeführt haben, in den aktuellen Zweig einpflegen. In diesem Fall markieren Sie das Ankreuzfeld <guibutton>Aus Zweig zusammenführen</guibutton> und geben den Zweig an, von dem Sie die Änderungen einpflegen wollen. &cervisia; führt daraufhin den folgende Befehl aus: </para> <para> -<screen -><command ->cvs update <option ->-j</option -> <replaceable ->Verzweigungs-Tag</replaceable -></command -></screen> +<screen><command>cvs update <option>-j</option> <replaceable>Verzweigungs-Tag</replaceable></command></screen> </para> -<para ->Die andere Möglichkeit besteht darin, dass Sie nur die Änderungen zusammenführen möchten, die zwischen zwei Tags in einem Zweig durchgeführt wurden. Das geschieht normalerweise, wenn sie mehrmals aus dem selben Zweig in den HEAD-Zweig einpflegen wollen. In diesem Fall markieren Sie das Ankreuzfeld <guibutton ->Änderungen zusammenführen</guibutton -> und geben die beiden Tags in der richtigen Reihenfolge ein. Hierauf wird folgendes ausgeführt: </para> +<para>Die andere Möglichkeit besteht darin, dass Sie nur die Änderungen zusammenführen möchten, die zwischen zwei Tags in einem Zweig durchgeführt wurden. Das geschieht normalerweise, wenn sie mehrmals aus dem selben Zweig in den HEAD-Zweig einpflegen wollen. In diesem Fall markieren Sie das Ankreuzfeld <guibutton>Änderungen zusammenführen</guibutton> und geben die beiden Tags in der richtigen Reihenfolge ein. Hierauf wird folgendes ausgeführt: </para> <para> -<screen -><command ->cvs update <option ->-j</option -> <replaceable ->Verzweigungs-Tag1</replaceable -> <option ->-j</option -> <replaceable ->Verzweigungs-Tag2</replaceable -></command -></screen> +<screen><command>cvs update <option>-j</option> <replaceable>Verzweigungs-Tag1</replaceable> <option>-j</option> <replaceable>Verzweigungs-Tag2</replaceable></command></screen> </para> </sect1> <sect1 id="watches"> -<title ->Überwachen</title> - -<para ->Eine Überwachung ist die übliche Bezeichnung für die Fähigkeit von &CVS; die Benutzer zu benachrichtigen, wenn eine Datei geändert wurde oder ein anderer Entwickler mit deren Bearbeitung begonnen hat. Die Verwendung von Überwachungen setzt voraus, dass die Datei <filename -><envar ->$CVSROOT</envar ->/CVSROOT/notify</filename -> entsprechend eingerichtet wurde. Dieses Thema wird hier nicht weiter behandelt. Wenn Sie weitergehende Informationen benötigen, finden Sie diese in den im Anhang erwähnten Büchern. </para> - -<para ->&cervisia;s Unterstützung für Überwachungen umfasst sechs Menüpunkte. </para> - -<para ->Möchten Sie für eine oder mehrere Dateien eine Überwachung setzen, verwenden Sie den Menüeintrag <menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -><guimenuitem ->Status "Überwachen" setzen ...</guimenuitem -></menuchoice ->. Der erscheinende Dialog bietet Ihnen die Möglichkeit über alle von &CVS; unterstützten Vorgänge benachrichtigt zu werden. Möchten Sie beispielsweise eine Benachrichtigung erhalten, wenn eine Datei eingespielt wird, markieren Sie die Ankreuzfelder <guibutton ->Nur</guibutton -> und <guibutton ->Einspielungen</guibutton ->. Möchten Sie über alle Vorgänge benachrichtigt werden, markieren Sie das Ankreuzfeld <guibutton ->Alle</guibutton ->. Bei Abschließen des Dialogs wird folgende Befehlszeile ausgeführt: </para> +<title>Überwachen</title> + +<para>Eine Überwachung ist die übliche Bezeichnung für die Fähigkeit von &CVS; die Benutzer zu benachrichtigen, wenn eine Datei geändert wurde oder ein anderer Entwickler mit deren Bearbeitung begonnen hat. Die Verwendung von Überwachungen setzt voraus, dass die Datei <filename><envar>$CVSROOT</envar>/CVSROOT/notify</filename> entsprechend eingerichtet wurde. Dieses Thema wird hier nicht weiter behandelt. Wenn Sie weitergehende Informationen benötigen, finden Sie diese in den im Anhang erwähnten Büchern. </para> + +<para>&cervisia;s Unterstützung für Überwachungen umfasst sechs Menüpunkte. </para> + +<para>Möchten Sie für eine oder mehrere Dateien eine Überwachung setzen, verwenden Sie den Menüeintrag <menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu><guimenuitem>Status "Überwachen" setzen ...</guimenuitem></menuchoice>. Der erscheinende Dialog bietet Ihnen die Möglichkeit über alle von &CVS; unterstützten Vorgänge benachrichtigt zu werden. Möchten Sie beispielsweise eine Benachrichtigung erhalten, wenn eine Datei eingespielt wird, markieren Sie die Ankreuzfelder <guibutton>Nur</guibutton> und <guibutton>Einspielungen</guibutton>. Möchten Sie über alle Vorgänge benachrichtigt werden, markieren Sie das Ankreuzfeld <guibutton>Alle</guibutton>. Bei Abschließen des Dialogs wird folgende Befehlszeile ausgeführt: </para> <para> -<screen -><command ->cvs watch add -a commit <replaceable ->Dateinamen</replaceable -></command -></screen> +<screen><command>cvs watch add -a commit <replaceable>Dateinamen</replaceable></command></screen> </para> -<para ->oder eine ähnlichen Befehlszeile, abhängig von den im Dialog ausgewählten Ereignissen. </para> +<para>oder eine ähnlichen Befehlszeile, abhängig von den im Dialog ausgewählten Ereignissen. </para> -<para ->Wenn Sie an einigen Dateien nicht mehr interessiert sind, können Sie die Überwachung aufheben. Hierzu wählen Sie im Menü <menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -><guimenuitem ->Status "Überwachen" entfernen ...</guimenuitem -></menuchoice ->. In diesem Dialog werden dieselben Optionen angeboten wie beim Setzen der Überwachung. Schließen Sie diesen Dialog ab, setzt &cervisia; folgenden Befehl ab: </para> +<para>Wenn Sie an einigen Dateien nicht mehr interessiert sind, können Sie die Überwachung aufheben. Hierzu wählen Sie im Menü <menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu><guimenuitem>Status "Überwachen" entfernen ...</guimenuitem></menuchoice>. In diesem Dialog werden dieselben Optionen angeboten wie beim Setzen der Überwachung. Schließen Sie diesen Dialog ab, setzt &cervisia; folgenden Befehl ab: </para> <para> -<screen -><command ->cvs watch remove <replaceable ->Dateinamen</replaceable -></command -></screen> +<screen><command>cvs watch remove <replaceable>Dateinamen</replaceable></command></screen> </para> -<para ->gegebenenfalls mit der Option <option ->-a</option -> für das ausgewählte Ereignis. </para> +<para>gegebenenfalls mit der Option <option>-a</option> für das ausgewählte Ereignis. </para> -<para ->Darüberhinaus können Sie eine Liste von Benutzern anfordern, die bestimmte Dateien überwachen. Wählen Sie im Menü <menuchoice -> <guimenu ->Erweitert</guimenu -> <guimenuitem ->Überwacher anzeigen</guimenuitem -></menuchoice ->. Hierdurch wird folgender Befehl ausgeführt: </para> +<para>Darüberhinaus können Sie eine Liste von Benutzern anfordern, die bestimmte Dateien überwachen. Wählen Sie im Menü <menuchoice> <guimenu>Erweitert</guimenu> <guimenuitem>Überwacher anzeigen</guimenuitem></menuchoice>. Hierdurch wird folgender Befehl ausgeführt: </para> <para> -<screen -><command ->cvs watchers <replaceable ->Dateinamen</replaceable -></command -></screen> +<screen><command>cvs watchers <replaceable>Dateinamen</replaceable></command></screen> </para> -<para ->Gewöhnlich wird &CVS; dergestalt eingesetzt, dass jeder Entwickler in seinem lokalen Arbeitsordner arbeitet. Möchte er eine Datei ändern, öffnet er sie in seinem Editor und bearbeitet sie. Erst das Einspielen der geänderten Datei bewirkt, dass andere Entwickler bemerken, dass er an dieser Datei arbeitet. </para> +<para>Gewöhnlich wird &CVS; dergestalt eingesetzt, dass jeder Entwickler in seinem lokalen Arbeitsordner arbeitet. Möchte er eine Datei ändern, öffnet er sie in seinem Editor und bearbeitet sie. Erst das Einspielen der geänderten Datei bewirkt, dass andere Entwickler bemerken, dass er an dieser Datei arbeitet. </para> -<para ->Manche Entwicklergruppen bevorzugen eine andere Vorgehensweise. Sie möchten informiert werden, wenn jemand eine Datei bearbeitet, und zwar <emphasis ->sobald</emphasis -> er damit beginnt. Dies erreicht man durch die Anwendung weiterer &CVS;-Befehle. Möchte Sie eine Datei bearbeiten, wählen sie sie in &cervisia; aus und rufen Sie den Menüpunkt <menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -> <guimenuitem ->Datei bearbeiten</guimenuitem -></menuchoice -> auf. Hierdurch wird der folgende Befehl ausgeführt: </para> +<para>Manche Entwicklergruppen bevorzugen eine andere Vorgehensweise. Sie möchten informiert werden, wenn jemand eine Datei bearbeitet, und zwar <emphasis>sobald</emphasis> er damit beginnt. Dies erreicht man durch die Anwendung weiterer &CVS;-Befehle. Möchte Sie eine Datei bearbeiten, wählen sie sie in &cervisia; aus und rufen Sie den Menüpunkt <menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu> <guimenuitem>Datei bearbeiten</guimenuitem></menuchoice> auf. Hierdurch wird der folgende Befehl ausgeführt: </para> <para> -<screen -><command ->cvs edit <replaceable ->Dateinamen</replaceable -></command -></screen> +<screen><command>cvs edit <replaceable>Dateinamen</replaceable></command></screen> </para> -<para ->Hierdurch erhalten alle Benutzer eine Mitteilung, die für diese Datei die Überwachung des Ereignisses <literal ->Bearbeiten</literal -> gesetzt haben. Gleichzeitig werden Sie als <emphasis ->Bearbeiter</emphasis -> der Datei registriert. Eine Liste aller Bearbeiter einer Datei erhalten Sie über <menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -><guimenuitem ->Bearbeiter anzeigen</guimenuitem -></menuchoice ->. Dies entspricht dem Befehl: </para> +<para>Hierdurch erhalten alle Benutzer eine Mitteilung, die für diese Datei die Überwachung des Ereignisses <literal>Bearbeiten</literal> gesetzt haben. Gleichzeitig werden Sie als <emphasis>Bearbeiter</emphasis> der Datei registriert. Eine Liste aller Bearbeiter einer Datei erhalten Sie über <menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu><guimenuitem>Bearbeiter anzeigen</guimenuitem></menuchoice>. Dies entspricht dem Befehl: </para> <para> -<screen -><command ->cvs editors <replaceable ->Dateinamen</replaceable -></command -></screen> +<screen><command>cvs editors <replaceable>Dateinamen</replaceable></command></screen> </para> -<para ->Eine Bearbeitungs-Sitzung wird automatisch beim Einspielen der betreffenden Datei beendet. Zu diesem Zeitpunkt wird an alle, die eine entsprechende Überwachung für diese Datei gesetzt haben, eine <literal ->unedit</literal ->-Benachrichtigung verschickt. Natürlich kann es auch vorkommen, dass Sie eine Datei nicht einspielen möchten und die Bearbeitungs-Sitzung abbrechen, um auf die zuletzt eingespielte Version der Datei zurückzugehen. Hierzu wählen Sie im Menü <menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -><guimenuitem ->Status "in Bearbeitung" zurücknehmen</guimenuitem -></menuchoice ->. Beachten Sie hierbei, dass &cervisia; diesen Befehl ohne Rückfrage ausführt. Das bedeutet im Klartext, dass sämtliche Änderungen, die Sie seit dem letzten Aufruf von <menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -><guimenuitem ->Datei bearbeiten</guimenuitem -></menuchoice -> durchgeführt haben, verloren gehen. Genau gesagt führt &cervisia; folgenden Befehl aus: </para> +<para>Eine Bearbeitungs-Sitzung wird automatisch beim Einspielen der betreffenden Datei beendet. Zu diesem Zeitpunkt wird an alle, die eine entsprechende Überwachung für diese Datei gesetzt haben, eine <literal>unedit</literal>-Benachrichtigung verschickt. Natürlich kann es auch vorkommen, dass Sie eine Datei nicht einspielen möchten und die Bearbeitungs-Sitzung abbrechen, um auf die zuletzt eingespielte Version der Datei zurückzugehen. Hierzu wählen Sie im Menü <menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu><guimenuitem>Status "in Bearbeitung" zurücknehmen</guimenuitem></menuchoice>. Beachten Sie hierbei, dass &cervisia; diesen Befehl ohne Rückfrage ausführt. Das bedeutet im Klartext, dass sämtliche Änderungen, die Sie seit dem letzten Aufruf von <menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu><guimenuitem>Datei bearbeiten</guimenuitem></menuchoice> durchgeführt haben, verloren gehen. Genau gesagt führt &cervisia; folgenden Befehl aus: </para> <para> -<screen -><command ->echo y | cvs unedit <replaceable ->Dateinamen</replaceable -></command -></screen> +<screen><command>echo y | cvs unedit <replaceable>Dateinamen</replaceable></command></screen> </para> -<para ->Bislang haben wir nur den Fall besprochen, bei dem die Entwickler die Bearbeitungs-Befehle freiwillig benutzen. Darüber hinaus unterstützt &CVS; ein Entwicklungsmodell, bei dem der Einsatz dieser Befehle <emphasis ->erzwungen</emphasis -> wird. Der hierfür verantwortliche Befehl lautet <command ->cvs watch on</command ->. Er soll hier nicht weiter erläutert werden, da er normalerweise vom Administrator des &CVS;-Archivs verwendet wird. Für den Entwickler ist hierbei nur wichtig, dass bei diesem erzwungenen Bearbeitungs-Modus, die Arbeitskopien der Dateien beim Auslesen aus dem &CVS;-Archiv den Status <emphasis ->"nur lesen"</emphasis -> erhalten. Das bedeutet, dass Sie eine Datei normalerweise nicht ändern können (es sei denn, Sie verwenden Tricks wie den Befehl <command ->chmod</command ->). Erst wenn Sie <menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -><guimenuitem ->Dateien bearbeiten</guimenuitem -></menuchoice -> auswählen, wird die Datei beschreibbar. Sobald Sie die Datei einspielen oder im Menü <menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -><guimenuitem ->Status "in Bearbeitung" zurücknehmen</guimenuitem -></menuchoice ->auswählen, wird die Datei erneut "nur lesbar". </para> - -<para ->&cervisia;s Editor-Schnittstelle unterstützt Sie bei Projekten, die Überwachungen erzwingen, auch auf andere Weise. Wenn Sie einen Editor durch Doppelklick auf eine Datei mit dem Status "nur lesen" oder durch Auswahl von <menuchoice -> <guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Bearbeiten</guimenuitem -> </menuchoice -> öffnen, wären Sie später nicht in der Lage, Ihre Änderungen abzuspeichern. Das hat natürlich seine Gründe. Immer dann, wenn Sie eine Datei ändern wollen, sollten Sie zuvor den Befehl <command ->cvs edit</command -> ausführen, so dass alle Anwender, die diese Datei überwachen, darüber benachrichtigt werden, dass Sie diese Datei bearbeiten. </para> - -<para ->In einem solchen Fall ist es ratsam, die Option <menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -><guimenuitem ->Bei Bedarf automatisch Status "in Bearbeitung" setzen</guimenuitem -></menuchoice -> zu markieren. Jetzt führt &cervisia;, sobald Sie eine Datei mit einem Doppelklick öffnen, erst den Befehl <command ->cvs edit</command -> aus, bevor der Editor mit der Datei aufgerufen wird. Sie können diese Datei dann wie sonst auch bearbeiten. Wenn Sie die Änderungen durchgeführt haben, spielen Sie die Datei ein, und die eingespielte Datei erhält wieder den Status "nur lesen". </para> +<para>Bislang haben wir nur den Fall besprochen, bei dem die Entwickler die Bearbeitungs-Befehle freiwillig benutzen. Darüber hinaus unterstützt &CVS; ein Entwicklungsmodell, bei dem der Einsatz dieser Befehle <emphasis>erzwungen</emphasis> wird. Der hierfür verantwortliche Befehl lautet <command>cvs watch on</command>. Er soll hier nicht weiter erläutert werden, da er normalerweise vom Administrator des &CVS;-Archivs verwendet wird. Für den Entwickler ist hierbei nur wichtig, dass bei diesem erzwungenen Bearbeitungs-Modus, die Arbeitskopien der Dateien beim Auslesen aus dem &CVS;-Archiv den Status <emphasis>"nur lesen"</emphasis> erhalten. Das bedeutet, dass Sie eine Datei normalerweise nicht ändern können (es sei denn, Sie verwenden Tricks wie den Befehl <command>chmod</command>). Erst wenn Sie <menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu><guimenuitem>Dateien bearbeiten</guimenuitem></menuchoice> auswählen, wird die Datei beschreibbar. Sobald Sie die Datei einspielen oder im Menü <menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu><guimenuitem>Status "in Bearbeitung" zurücknehmen</guimenuitem></menuchoice>auswählen, wird die Datei erneut "nur lesbar". </para> + +<para>&cervisia;s Editor-Schnittstelle unterstützt Sie bei Projekten, die Überwachungen erzwingen, auch auf andere Weise. Wenn Sie einen Editor durch Doppelklick auf eine Datei mit dem Status "nur lesen" oder durch Auswahl von <menuchoice> <guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Bearbeiten</guimenuitem> </menuchoice> öffnen, wären Sie später nicht in der Lage, Ihre Änderungen abzuspeichern. Das hat natürlich seine Gründe. Immer dann, wenn Sie eine Datei ändern wollen, sollten Sie zuvor den Befehl <command>cvs edit</command> ausführen, so dass alle Anwender, die diese Datei überwachen, darüber benachrichtigt werden, dass Sie diese Datei bearbeiten. </para> + +<para>In einem solchen Fall ist es ratsam, die Option <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>Bei Bedarf automatisch Status "in Bearbeitung" setzen</guimenuitem></menuchoice> zu markieren. Jetzt führt &cervisia;, sobald Sie eine Datei mit einem Doppelklick öffnen, erst den Befehl <command>cvs edit</command> aus, bevor der Editor mit der Datei aufgerufen wird. Sie können diese Datei dann wie sonst auch bearbeiten. Wenn Sie die Änderungen durchgeführt haben, spielen Sie die Datei ein, und die eingespielte Datei erhält wieder den Status "nur lesen". </para> </sect1> <sect1 id="locking"> -<title ->Sperren</title> - -<para ->Das Entwicklungsmodell, das bei der Verwendung von &CVS; benutzt wird nennt sich <emphasis ->unreserved checkouts</emphasis -> (was soviel bedeutet wie "uneingeschränktes Auslesen"). Jeder Entwickler hat seinen eigenen Arbeitsordner, in dem er die Dateien nach Belieben bearbeiten kann. Verschiedene Entwickler können synchron auf den Dateien arbeiten, sofern die Überwachungsfunktionen wie <command ->cvs edit</command -> verwendet werden. Änderungen, die von einem anderen Entwickler durchgeführt wurden, werden beim nächsten Aktualisieren des Arbeitsordners mit den lokalen Änderungen zusammengeführt. </para> - -<para ->Andere Versionskontrollsysteme wie <acronym ->RCS</acronym -> und <application ->SourceSafe</application -> verwenden ein hiervon abweichendes Modell. Möchte ein Entwickler eine Datei bearbeiten, muss er diese <emphasis ->sperren</emphasis ->. Eine Datei kann zur selben Zeit nur von einem Entwickler gesperrt sein. Ist die Änderung der Datei abgeschlossen, wird die Sperrung aufgehoben. Bei diesem Modell können niemals Konflikte auftreten. Andererseits können auch nie zwei Entwickler gleichzeitig an der selben Datei arbeiten, selbst dann nicht, wenn Ihre Änderungen sich nicht beeinflussen. Das kann sich bei der Entwicklung als Flaschenhals erweisen. Wir wollen hier nicht die organisatorischen Vorteile beider Modelle besprechen. Nichtsdestotrotz soll aber erwähnt werden, dass, auch wenn das Sperren von Dateien in gewisser Weise unterstützt wird, diese Vorgehensweise nicht den bevorzugten Weg beim Einsatz von &CVS; darstellt. Sie sollten diese Funktionalität nur einsetzen, wenn Sie sich sicher sind, dass der Projektleiter dies erlaubt. </para> - -<para ->Mit &cervisia; können Sie Dateien wie folgt sperren. Wählen Sie die gewünschte Datei aus. Der Menüpunkt <menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -> <guimenuitem ->Datei sperren</guimenuitem -></menuchoice -> führt den folgenden Befehl aus: </para> +<title>Sperren</title> + +<para>Das Entwicklungsmodell, das bei der Verwendung von &CVS; benutzt wird nennt sich <emphasis>unreserved checkouts</emphasis> (was soviel bedeutet wie "uneingeschränktes Auslesen"). Jeder Entwickler hat seinen eigenen Arbeitsordner, in dem er die Dateien nach Belieben bearbeiten kann. Verschiedene Entwickler können synchron auf den Dateien arbeiten, sofern die Überwachungsfunktionen wie <command>cvs edit</command> verwendet werden. Änderungen, die von einem anderen Entwickler durchgeführt wurden, werden beim nächsten Aktualisieren des Arbeitsordners mit den lokalen Änderungen zusammengeführt. </para> + +<para>Andere Versionskontrollsysteme wie <acronym>RCS</acronym> und <application>SourceSafe</application> verwenden ein hiervon abweichendes Modell. Möchte ein Entwickler eine Datei bearbeiten, muss er diese <emphasis>sperren</emphasis>. Eine Datei kann zur selben Zeit nur von einem Entwickler gesperrt sein. Ist die Änderung der Datei abgeschlossen, wird die Sperrung aufgehoben. Bei diesem Modell können niemals Konflikte auftreten. Andererseits können auch nie zwei Entwickler gleichzeitig an der selben Datei arbeiten, selbst dann nicht, wenn Ihre Änderungen sich nicht beeinflussen. Das kann sich bei der Entwicklung als Flaschenhals erweisen. Wir wollen hier nicht die organisatorischen Vorteile beider Modelle besprechen. Nichtsdestotrotz soll aber erwähnt werden, dass, auch wenn das Sperren von Dateien in gewisser Weise unterstützt wird, diese Vorgehensweise nicht den bevorzugten Weg beim Einsatz von &CVS; darstellt. Sie sollten diese Funktionalität nur einsetzen, wenn Sie sich sicher sind, dass der Projektleiter dies erlaubt. </para> + +<para>Mit &cervisia; können Sie Dateien wie folgt sperren. Wählen Sie die gewünschte Datei aus. Der Menüpunkt <menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu> <guimenuitem>Datei sperren</guimenuitem></menuchoice> führt den folgenden Befehl aus: </para> <para> -<screen -><command ->cvs admin -l <replaceable ->Dateinamen</replaceable -></command -></screen> +<screen><command>cvs admin -l <replaceable>Dateinamen</replaceable></command></screen> </para> -<para ->Den umgekehrten Effekt erreicht man über <menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -> <guimenuitem ->Datei freigeben</guimenuitem -></menuchoice ->. Hierbei wird folgender Befehl ausgeführt:</para> +<para>Den umgekehrten Effekt erreicht man über <menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu> <guimenuitem>Datei freigeben</guimenuitem></menuchoice>. Hierbei wird folgender Befehl ausgeführt:</para> <para> -<screen -><command ->cvs admin -u <replaceable ->Dateinamen</replaceable -></command -></screen> +<screen><command>cvs admin -u <replaceable>Dateinamen</replaceable></command></screen> </para> </sect1> @@ -2547,57 +1005,24 @@ <chapter id="customization"> -<title ->Einrichten von &cervisia;</title> +<title>Einrichten von &cervisia;</title> -<para ->Sie können &cervisia; für Ihre persönlichen Bedürfnisse einrichten. Einige der Einstellungen, die Sie möglicherweise häufiger ändern möchten, sind direkt über das Menü <guimenu ->Einrichtung</guimenu -> erreichbar. Die übrigen Einstellungen finden Sie im Dialog <menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -> <guimenuitem ->Cervisia einrichten ...</guimenuitem -></menuchoice ->. </para> +<para>Sie können &cervisia; für Ihre persönlichen Bedürfnisse einrichten. Einige der Einstellungen, die Sie möglicherweise häufiger ändern möchten, sind direkt über das Menü <guimenu>Einrichtung</guimenu> erreichbar. Die übrigen Einstellungen finden Sie im Dialog <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>Cervisia einrichten ...</guimenuitem></menuchoice>. </para> <sect1 id="customize-general"> -<title ->Allgemein</title> +<title>Allgemein</title> <variablelist> <varlistentry id="customize-username"> -<term -><guilabel ->Benutzername für den Changelog-Editor:</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Immer dann, wenn Sie den Menüpunkt <menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Changelog-Eintrag hinzufügen ...</guimenuitem -></menuchoice -> verwenden, wird ein neuer Changelog-Eintrag mit dem aktuellen Datum und Ihrem Benutzernamen angelegt. Es wird allgemein als guter Stil angesehen, wenn Sie in jedem Changelog-Eintrag Ihren vollen Namen und Ihre E-Mail-Adresse hinterlassen. &cervisia; fügt automatisch die hier eingegebenen Informationen ein. </para -></listitem> +<term><guilabel>Benutzername für den Changelog-Editor:</guilabel></term> +<listitem><para>Immer dann, wenn Sie den Menüpunkt <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Changelog-Eintrag hinzufügen ...</guimenuitem></menuchoice> verwenden, wird ein neuer Changelog-Eintrag mit dem aktuellen Datum und Ihrem Benutzernamen angelegt. Es wird allgemein als guter Stil angesehen, wenn Sie in jedem Changelog-Eintrag Ihren vollen Namen und Ihre E-Mail-Adresse hinterlassen. &cervisia; fügt automatisch die hier eingegebenen Informationen ein. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="customize-cvspath"> -<term -><guilabel ->Pfad zur CVS-Programmdatei oder 'cvs':</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Hier können Sie den Namen (oder den Pfad) zum <command ->cvs</command ->-Kommandozeilenprogramm eintragen. Als Voreinstellung wird von &cervisia; die ausführbare Datei aufgerufen, die in Ihrem <envar ->$PATH</envar -> gefunden wird. </para -></listitem> +<term><guilabel>Pfad zur CVS-Programmdatei oder 'cvs':</guilabel></term> +<listitem><para>Hier können Sie den Namen (oder den Pfad) zum <command>cvs</command>-Kommandozeilenprogramm eintragen. Als Voreinstellung wird von &cervisia; die ausführbare Datei aufgerufen, die in Ihrem <envar>$PATH</envar> gefunden wird. </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> @@ -2605,75 +1030,28 @@ </sect1> <sect1 id="customize-diff"> -<title ->Diff-Betrachter</title> +<title>Diff-Betrachter</title> <variablelist> <varlistentry id="customize-context"> -<term -><guilabel ->Anzahl Kontextzeilen im Diff-Dialog:</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Für den Diff-Dialog verwendet &cervisia; beim Aufruf des Befehls <command ->diff</command -> die Option <option ->-U</option ->. Der Befehl <command ->diff</command -> zeigt hierdurch nur eine begrenzte Anzahl von Zeilen in direkter Nachbarschaft zu einer Änderung an (Kontextzeilen). An dieser Stelle können Sie das Argument zur Option <option ->-U</option -> einstellen. </para -></listitem> +<term><guilabel>Anzahl Kontextzeilen im Diff-Dialog:</guilabel></term> +<listitem><para>Für den Diff-Dialog verwendet &cervisia; beim Aufruf des Befehls <command>diff</command> die Option <option>-U</option>. Der Befehl <command>diff</command> zeigt hierdurch nur eine begrenzte Anzahl von Zeilen in direkter Nachbarschaft zu einer Änderung an (Kontextzeilen). An dieser Stelle können Sie das Argument zur Option <option>-U</option> einstellen. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="customize-diffopt"> -<term -><guilabel ->Weitere Optionen für "cvs diff":</guilabel -></term> -<listitem -><para ->An dieser Stelle können Sie zusätzliche Optionen für den Befehl <command ->diff</command -> angeben. Ein beliebtes Beispiel ist die Option <option ->-b</option ->, bei deren Anwendung der Befehl <command ->diff</command -> Änderungen bei Whitespaces (also Leerzeichen, Tabulatoren &etc;) ignoriert. </para -></listitem> +<term><guilabel>Weitere Optionen für "cvs diff":</guilabel></term> +<listitem><para>An dieser Stelle können Sie zusätzliche Optionen für den Befehl <command>diff</command> angeben. Ein beliebtes Beispiel ist die Option <option>-b</option>, bei deren Anwendung der Befehl <command>diff</command> Änderungen bei Whitespaces (also Leerzeichen, Tabulatoren &etc;) ignoriert. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="customize-tabwidth"> -<term -><guilabel ->Tabulatorweite im Diff-Dialog:</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Im Diff-Dialog werden Tabulatorzeichen in den Dateien oder in der Ausgabe des Befehls <command ->diff</command -> durch eine feste Anzahl Leerzeichen ersetzt. Als Voreinstellung wird ein Tabulatorzeichen durch 8 Leerzeichen ersetzt. Diese Voreinstellung können Sie hier an Ihre Bedürfnisse anpassen. </para -></listitem> +<term><guilabel>Tabulatorweite im Diff-Dialog:</guilabel></term> +<listitem><para>Im Diff-Dialog werden Tabulatorzeichen in den Dateien oder in der Ausgabe des Befehls <command>diff</command> durch eine feste Anzahl Leerzeichen ersetzt. Als Voreinstellung wird ein Tabulatorzeichen durch 8 Leerzeichen ersetzt. Diese Voreinstellung können Sie hier an Ihre Bedürfnisse anpassen. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="customize-difffrontend"> -<term -><guilabel ->Externe Diff-Oberfläche:</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Immer dann, wenn Sie eine der Funktionalitäten aufrufen, die den Diff-Dialog verwenden, ruft &cervisia; seine interne Diff-Oberfläche auf. Bevorzugen Sie eine andere Oberfläche, beispielsweise <application ->Kompare</application ->, <application ->TkDiff</application -> oder <application ->xxdiff</application ->, können Sie diese hier angeben. </para -></listitem> +<term><guilabel>Externe Diff-Oberfläche:</guilabel></term> +<listitem><para>Immer dann, wenn Sie eine der Funktionalitäten aufrufen, die den Diff-Dialog verwenden, ruft &cervisia; seine interne Diff-Oberfläche auf. Bevorzugen Sie eine andere Oberfläche, beispielsweise <application>Kompare</application>, <application>TkDiff</application> oder <application>xxdiff</application>, können Sie diese hier angeben. </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> @@ -2681,43 +1059,18 @@ </sect1> <sect1 id="customize-status"> -<title ->Status</title> +<title>Status</title> <variablelist> <varlistentry id="customize-startstatus-remote"> -<term -><guilabel ->Den Befehl Datei->Status beim Öffnen der Arbeitskopie eines entfernten Archivs automatisch ausführen.</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Ist diese Einstellung markiert, setzt &cervisia; den Befehl <menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Status</guimenuitem -></menuchoice -> automatisch ab, wenn ein entfernter Arbeitsordner geöffnet wird. Die Ausführung dieses Befehls kann einige Zeit in Anspruch nehmen und setzt eine Verbindung zum entfernten &CVS;-Archiv voraus. Daher ist die Ausführung offline nicht möglich. </para -></listitem> +<term><guilabel>Den Befehl Datei->Status beim Öffnen der Arbeitskopie eines entfernten Archivs automatisch ausführen.</guilabel></term> +<listitem><para>Ist diese Einstellung markiert, setzt &cervisia; den Befehl <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Status</guimenuitem></menuchoice> automatisch ab, wenn ein entfernter Arbeitsordner geöffnet wird. Die Ausführung dieses Befehls kann einige Zeit in Anspruch nehmen und setzt eine Verbindung zum entfernten &CVS;-Archiv voraus. Daher ist die Ausführung offline nicht möglich. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="customize-startstatus-local"> -<term -><guilabel ->Den Befehl Datei->Status beim Öffnen der Arbeitskopie eines lokalen Archivs automatisch ausführen.</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Ist diese Einstellung markiert, setzt &cervisia; den Befehl <menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Status</guimenuitem -></menuchoice -> automatisch ab, wenn ein lokaler Arbeitsordner geöffnet wird. </para -></listitem> +<term><guilabel>Den Befehl Datei->Status beim Öffnen der Arbeitskopie eines lokalen Archivs automatisch ausführen.</guilabel></term> +<listitem><para>Ist diese Einstellung markiert, setzt &cervisia; den Befehl <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Status</guimenuitem></menuchoice> automatisch ab, wenn ein lokaler Arbeitsordner geöffnet wird. </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> @@ -2725,62 +1078,23 @@ </sect1> <sect1 id="customize-advanced"> -<title ->Erweitert</title> +<title>Erweitert</title> <variablelist> <varlistentry id="customize-timeout"> -<term -><guilabel ->Verzögerung in Millisekunden, nach der eine Fortschrittsanzeige erscheint:</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Nahezu alle &CVS;-Befehle, die in einem Arbeitsordner ausgeführt werden, das zu einem nichtlokalen Archiv gehört, benötigen eine Verbindung zum &CVS;-Server. Hierbei spielen Verzögerungen bei der Netzwerkverbindung oder die Auslastung des Servers eine Rolle. Aus diesem Grund öffnet &cervisia; für Befehle wie <menuchoice -><guimenu ->Ansicht</guimenu -> <guimenuitem ->Abweichungen vom Archiv ...</guimenuitem -></menuchoice -> einen Dialog, der anzeigt, dass die Ausführung des Befehls noch nicht beendet ist. Zudem erlaubt dieser Dialog den Abbruch des laufenden Befehls und dient der Anzeige von &CVS;-Fehlermeldungen. Da dieser Dialog möglicherweise störend wirkt, erscheint er erst nach einer gewissen Verzögerung, die in der Voreinstellung 4 Sekunden beträgt. Diesen Wert können Sie hier ändern. </para -></listitem> +<term><guilabel>Verzögerung in Millisekunden, nach der eine Fortschrittsanzeige erscheint:</guilabel></term> +<listitem><para>Nahezu alle &CVS;-Befehle, die in einem Arbeitsordner ausgeführt werden, das zu einem nichtlokalen Archiv gehört, benötigen eine Verbindung zum &CVS;-Server. Hierbei spielen Verzögerungen bei der Netzwerkverbindung oder die Auslastung des Servers eine Rolle. Aus diesem Grund öffnet &cervisia; für Befehle wie <menuchoice><guimenu>Ansicht</guimenu> <guimenuitem>Abweichungen vom Archiv ...</guimenuitem></menuchoice> einen Dialog, der anzeigt, dass die Ausführung des Befehls noch nicht beendet ist. Zudem erlaubt dieser Dialog den Abbruch des laufenden Befehls und dient der Anzeige von &CVS;-Fehlermeldungen. Da dieser Dialog möglicherweise störend wirkt, erscheint er erst nach einer gewissen Verzögerung, die in der Voreinstellung 4 Sekunden beträgt. Diesen Wert können Sie hier ändern. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="customize-compression"> -<term -><guilabel ->Standard-Kompressionsstufe:</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Der Befehl <command ->cvs</command -> komprimiert Dateien und Patches, sofern sie über ein Netzwerk übertragen werden. Mit dem Kommandozeilenschalter <option ->-z</option -> kann die Kompressions-Stufe eingestellt werden. Sie können die ausgewählte Kompressions-Stufe hier einstellen. Der hier eingestellte Wert ist nur eine Voreinstellung. Sie können die Kompressions-Stufe zusätzlich für jedes &CVS;-Archiv über <menuchoice -><guimenu ->Archiv</guimenu -> <guimenuitem ->Archive ...</guimenuitem -></menuchoice -> anpassen. </para -></listitem> +<term><guilabel>Standard-Kompressionsstufe:</guilabel></term> +<listitem><para>Der Befehl <command>cvs</command> komprimiert Dateien und Patches, sofern sie über ein Netzwerk übertragen werden. Mit dem Kommandozeilenschalter <option>-z</option> kann die Kompressions-Stufe eingestellt werden. Sie können die ausgewählte Kompressions-Stufe hier einstellen. Der hier eingestellte Wert ist nur eine Voreinstellung. Sie können die Kompressions-Stufe zusätzlich für jedes &CVS;-Archiv über <menuchoice><guimenu>Archiv</guimenu> <guimenuitem>Archive ...</guimenuitem></menuchoice> anpassen. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="customize-sshagent"> -<term -><guilabel ->Laufenden ssh-Agent-Prozess verwenden oder einen neuen starten</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Markieren Sie dieses Kästchen, wenn Sie <link linkend="rsh" ->ext-(rsh)-Archive</link -> verwenden, die &ssh;-Shell um mit dem Archiv zu kommunizieren und <application ->ssh-agent</application -> um die Schlüssel zu verwalten. </para -></listitem> +<term><guilabel>Laufenden ssh-Agent-Prozess verwenden oder einen neuen starten</guilabel></term> +<listitem><para>Markieren Sie dieses Kästchen, wenn Sie <link linkend="rsh">ext-(rsh)-Archive</link> verwenden, die &ssh;-Shell um mit dem Archiv zu kommunizieren und <application>ssh-agent</application> um die Schlüssel zu verwalten. </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> @@ -2789,90 +1103,33 @@ <sect1 id="customize-look"> -<title ->Erscheinungsbild</title> +<title>Erscheinungsbild</title> <variablelist> <varlistentry id="customize-protocolfont"> -<term -><guilabel ->Schriftart für das Protokoll-Fenster ...</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Drücken Sie diesen Knopf, um den Dialog <guilabel ->Schriftart auswählen</guilabel -> zu öffnen, der die Schriftart für das Protokoll-Fenster vorgibt in dem die Ausgaben des Befehls <command ->cvs</command -> angezeigt werden. </para -></listitem> +<term><guilabel>Schriftart für das Protokoll-Fenster ...</guilabel></term> +<listitem><para>Drücken Sie diesen Knopf, um den Dialog <guilabel>Schriftart auswählen</guilabel> zu öffnen, der die Schriftart für das Protokoll-Fenster vorgibt in dem die Ausgaben des Befehls <command>cvs</command> angezeigt werden. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="customize-annotatefont"> -<term -><guilabel ->Schriftart für die Anmerkungs-Ansicht ...</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Drücken Sie diesen Knopf, um den Dialog <guilabel ->Schriftart auswählen</guilabel -> zu öffnen, der die Schriftart für die <link linkend="annotate" ->Anmerkungs-Ansicht</link -> vorgibt. </para -></listitem> +<term><guilabel>Schriftart für die Anmerkungs-Ansicht ...</guilabel></term> +<listitem><para>Drücken Sie diesen Knopf, um den Dialog <guilabel>Schriftart auswählen</guilabel> zu öffnen, der die Schriftart für die <link linkend="annotate">Anmerkungs-Ansicht</link> vorgibt. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="customize-difffont"> -<term -><guilabel ->Schriftart für Diff-Ansicht ...</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Drücken Sie diesen Knopf, um den Dialog <guilabel ->Schriftart auswählen</guilabel -> zu öffnen, der die Schriftart für die <link linkend="diff" ->Diff-Ansicht</link -> vorgibt. </para -></listitem> +<term><guilabel>Schriftart für Diff-Ansicht ...</guilabel></term> +<listitem><para>Drücken Sie diesen Knopf, um den Dialog <guilabel>Schriftart auswählen</guilabel> zu öffnen, der die Schriftart für die <link linkend="diff">Diff-Ansicht</link> vorgibt. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="customize-colors"> -<term -><guilabel ->Farben</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Drücken Sie die farbigen Knöpfe, um den Dialog <guilabel ->Farbe wählen</guilabel -> zu öffnen und die Farben für <guilabel ->Konflikt</guilabel ->, <guilabel ->Lokale Änderung</guilabel -> oder <guilabel ->Änderung im Archiv</guilabel -> in der Hauptansicht, und <guilabel ->Diff-Änderung</guilabel ->, <guilabel ->Diff-Einfügung</guilabel -> oder <guilabel ->Diff-Entfernung</guilabel -> in der Diff-Oberfläche von &cervisia; einzustellen. </para -></listitem> +<term><guilabel>Farben</guilabel></term> +<listitem><para>Drücken Sie die farbigen Knöpfe, um den Dialog <guilabel>Farbe wählen</guilabel> zu öffnen und die Farben für <guilabel>Konflikt</guilabel>, <guilabel>Lokale Änderung</guilabel> oder <guilabel>Änderung im Archiv</guilabel> in der Hauptansicht, und <guilabel>Diff-Änderung</guilabel>, <guilabel>Diff-Einfügung</guilabel> oder <guilabel>Diff-Entfernung</guilabel> in der Diff-Oberfläche von &cervisia; einzustellen. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="customize-splitter"> -<term -><guilabel ->Hauptfenster waagerecht aufteilen</guilabel -></term> -<listitem -><para ->&cervisia;s Hauptfenster ist normalerweise senkrecht aufgeteilt. Ein Bereich zeigt den Dateibaum, der andere die &CVS;-Ausgaben. Sie können die Fenster auch waagerecht aufteilen. </para -></listitem> +<term><guilabel>Hauptfenster waagerecht aufteilen</guilabel></term> +<listitem><para>&cervisia;s Hauptfenster ist normalerweise senkrecht aufgeteilt. Ein Bereich zeigt den Dateibaum, der andere die &CVS;-Ausgaben. Sie können die Fenster auch waagerecht aufteilen. </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> @@ -2882,123 +1139,44 @@ <chapter id="appendix"> -<title ->Anhang</title> +<title>Anhang</title> <sect1 id="ignoredfiles"> -<title ->Ignorierte Dateien</title> +<title>Ignorierte Dateien</title> -<para ->Im Dateibaum zeigt &cervisia; nicht alle Dateien an, die vorhanden sind. Dieses Verhalten ist analog zum Befehl <command ->cvs</command -> und verhindert eine Überfüllung der Anzeige mit Dateien, die für die Bearbeitung durch &cervisia; nicht von Interesse sind. &cervisia; versucht hierbei so gut wie möglich das Verhalten von <command ->cvs</command -> zu imitieren und zieht für das Ignorieren von Dateien folgende Quellen heran: </para> +<para>Im Dateibaum zeigt &cervisia; nicht alle Dateien an, die vorhanden sind. Dieses Verhalten ist analog zum Befehl <command>cvs</command> und verhindert eine Überfüllung der Anzeige mit Dateien, die für die Bearbeitung durch &cervisia; nicht von Interesse sind. &cervisia; versucht hierbei so gut wie möglich das Verhalten von <command>cvs</command> zu imitieren und zieht für das Ignorieren von Dateien folgende Quellen heran: </para> <itemizedlist> -<listitem -><para ->Eine statische Liste, die Einträge wie <literal role="extension" ->*.o</literal -> und <filename ->core</filename -> enthält. Weitere Einzelheiten hierzu finden Sie in der &CVS;-Dokumentation. </para -></listitem> -<listitem -><para ->Die Datei <filename -><envar ->$HOME</envar ->/.cvsignore</filename ->. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Die Umgebungsvariable <envar ->$CVSIGNORE</envar ->. </para -></listitem> -<listitem -><para ->Die Datei <filename ->.cvsignore</filename -> im jeweiligen Ordner. </para -></listitem> +<listitem><para>Eine statische Liste, die Einträge wie <literal role="extension">*.o</literal> und <filename>core</filename> enthält. Weitere Einzelheiten hierzu finden Sie in der &CVS;-Dokumentation. </para></listitem> +<listitem><para>Die Datei <filename><envar>$HOME</envar>/.cvsignore</filename>. </para></listitem> + +<listitem><para>Die Umgebungsvariable <envar>$CVSIGNORE</envar>. </para></listitem> +<listitem><para>Die Datei <filename>.cvsignore</filename> im jeweiligen Ordner. </para></listitem> </itemizedlist> -<para -><command ->cvs</command -> selbst überprüft darüberhinaus noch die Einträge in <filename -><envar ->$CVSROOT</envar ->/CVSROOT/cvsignore</filename ->, aber dies ist eine Datei auf dem Server und &cervisia; muss auch ohne Verbindung zum Server starten. Arbeiten Sie in einer Gruppe, die die Verwendung einer Ignore-Liste auf dem Server bevorzugt, ist es möglicherweise ratsam einen Blick auf die dort eingetragenen Dateimuster zu werfen und diese in die Datei <filename ->.cvsignore</filename -> in Ihrem Persönlichen Ordner einzutragen. </para> +<para><command>cvs</command> selbst überprüft darüberhinaus noch die Einträge in <filename><envar>$CVSROOT</envar>/CVSROOT/cvsignore</filename>, aber dies ist eine Datei auf dem Server und &cervisia; muss auch ohne Verbindung zum Server starten. Arbeiten Sie in einer Gruppe, die die Verwendung einer Ignore-Liste auf dem Server bevorzugt, ist es möglicherweise ratsam einen Blick auf die dort eingetragenen Dateimuster zu werfen und diese in die Datei <filename>.cvsignore</filename> in Ihrem Persönlichen Ordner einzutragen. </para> </sect1> <sect1 id="information"> -<title ->Weitere Informationen und Unterstützung bei Problemen</title> +<title>Weitere Informationen und Unterstützung bei Problemen</title> <itemizedlist> -<listitem -><para ->&CVS; verfügt über eine umfassende Dokumentation in Form von Info-Seiten, die unter dem Namen "The Cederqvist" bekannt sind. Bei einer korrekten &CVS;-Installation können Sie über den Befehl <userinput ->info:/cvs</userinput -> in der Eingabezeile von <application ->kdehelp</application -> bzw. <application ->khelpcenter</application -> darauf zugreifen. Alternativ können Sie in &cervisia; <menuchoice -><guimenu ->Hilfe</guimenu -><guimenuitem ->CVS-Handbuch</guimenuitem -></menuchoice -> aufrufen. Eine HTML-Version des "Cederqvist" ist <ulink url="http://cvshome.org/docs/manual/cvs.html" ->hier</ulink -> verfügbar. </para> - -<para ->Da dieses Buch gemeinsam mit &CVS; weiterentwickelt wird, ist es normalerweise die aktuellste Referenz. Erwägen Sie trotzdem andere Dokumentationen zum Erlernen der Anwendung von &CVS; hinzuzuziehen. Insbesondere sind dies: </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Karl Fogel hat ein ausgezeichnetes Buch geschrieben: <ulink url="http://cvsbook.red-bean.com/index.html" ->Open Source Development with CVS</ulink ->. Über die Hälfte des Buches beschäftigt sich mit dem Entwicklungsprozess von Open Source Software. Die andere Hälfte ist eine technische Dokumentation von &CVS;. Dankenswerterweise wurde der technische Teil des Buches unter der GPL frei verfügbar gemacht, so dass Sie diesen als HTML-Version herunterladen können. Auf der oben erwähnten Webseite findet sich zudem eine Liste von Berichtigungen. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Themen in Zusammenhang mit &CVS; werden auf einer besonderen <ulink url="http://mail.gnu.org/mailman/listinfo/info-cvs" ->Mailing-Liste</ulink -> behandelt. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Es gibt eine USENET Gruppe - <literal ->comp.software.config-mgmt</literal ->, - die sich mit Konfigurations-Management im Allgemeinen befasst. &CVS; ist in dieser Gruppe nur ein Randbereich, sie dürfte aber zur Diskussion der Vorteile anderer Versionsverwaltungssysteme gegenüber &CVS; von Interesse sein. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Zu guter Letzt gibt es noch eine <ulink url="http://lists.sourceforge.net/mailman/listinfo/cervisia-user" -> &cervisia; Mailing-Liste</ulink ->. </para -></listitem> +<listitem><para>&CVS; verfügt über eine umfassende Dokumentation in Form von Info-Seiten, die unter dem Namen "The Cederqvist" bekannt sind. Bei einer korrekten &CVS;-Installation können Sie über den Befehl <userinput>info:/cvs</userinput> in der Eingabezeile von <application>kdehelp</application> bzw. <application>khelpcenter</application> darauf zugreifen. Alternativ können Sie in &cervisia; <menuchoice><guimenu>Hilfe</guimenu><guimenuitem>CVS-Handbuch</guimenuitem></menuchoice> aufrufen. Eine HTML-Version des "Cederqvist" ist <ulink url="http://cvshome.org/docs/manual/cvs.html">hier</ulink> verfügbar. </para> + +<para>Da dieses Buch gemeinsam mit &CVS; weiterentwickelt wird, ist es normalerweise die aktuellste Referenz. Erwägen Sie trotzdem andere Dokumentationen zum Erlernen der Anwendung von &CVS; hinzuzuziehen. Insbesondere sind dies: </para></listitem> + +<listitem><para>Karl Fogel hat ein ausgezeichnetes Buch geschrieben: <ulink url="http://cvsbook.red-bean.com/index.html">Open Source Development with CVS</ulink>. Über die Hälfte des Buches beschäftigt sich mit dem Entwicklungsprozess von Open Source Software. Die andere Hälfte ist eine technische Dokumentation von &CVS;. Dankenswerterweise wurde der technische Teil des Buches unter der GPL frei verfügbar gemacht, so dass Sie diesen als HTML-Version herunterladen können. Auf der oben erwähnten Webseite findet sich zudem eine Liste von Berichtigungen. </para></listitem> + +<listitem><para>Themen in Zusammenhang mit &CVS; werden auf einer besonderen <ulink url="http://mail.gnu.org/mailman/listinfo/info-cvs">Mailing-Liste</ulink> behandelt. </para></listitem> + +<listitem><para>Es gibt eine USENET Gruppe - <literal>comp.software.config-mgmt</literal>, - die sich mit Konfigurations-Management im Allgemeinen befasst. &CVS; ist in dieser Gruppe nur ein Randbereich, sie dürfte aber zur Diskussion der Vorteile anderer Versionsverwaltungssysteme gegenüber &CVS; von Interesse sein. </para></listitem> + +<listitem><para>Zu guter Letzt gibt es noch eine <ulink url="http://lists.sourceforge.net/mailman/listinfo/cervisia-user"> &cervisia; Mailing-Liste</ulink>. </para></listitem> </itemizedlist> @@ -3006,252 +1184,80 @@ <sect1 id="commandreference"> -<title ->Befehlsreferenz</title> +<title>Befehlsreferenz</title> <!-- File Menu --> <sect2 id="menufile"> -<title ->Das Menü Datei</title> +<title>Das Menü Datei</title> <variablelist> <varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Arbeitsordner öffnen ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Öffnet einen Arbeitsordner im Hauptfenster. Siehe <xref linkend="mainscreen"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Zuletzt geöffnete Arbeitsordner</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Öffnet einen der Arbeitsordner, mit denen zuletzt gearbeitet wurde. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Changelog-Eintrag hinzufügen ... </guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Öffnet den Changelog-Editor so, dass Sie einen neuen Eintrag mit dem aktuellen Datum hinzufügen können. Siehe <xref linkend="committingfiles"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><shortcut -><keycombo -><keycap ->&Ctrl;</keycap -><keycap ->U</keycap -></keycombo -></shortcut -> <guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Aktualisieren</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Ruft 'cvs update' für die ausgewählten Dateien auf und ändert den Status und die Revisionsnummer entsprechend in der Dateiliste. Siehe <xref linkend="mainscreen"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><shortcut -><keycap ->F5</keycap -></shortcut -> <guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Status</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Ruft 'cvs -n update' für die ausgewählten Dateien auf und ändert den Status und die Revisionsnummer entsprechend in der Dateiliste. Siehe <xref linkend="mainscreen"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Bearbeiten</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Öffnet die ausgewählte Datei in dem für diesen Dateityp eingestellten Standardeditor in KDE. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Konflikte auflösen ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Öffnet einen Dialog für die ausgewählte Datei, der die Auflösung von Konflikten ermöglichte, die beim Zusammenführen von Änderungen entstanden sind. Siehe <xref linkend="resolvingconflicts"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><shortcut -><keycap ->#</keycap -></shortcut -> <guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Einspielen ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Ermöglicht das Einspielen der ausgewählten Dateien. Siehe <xref linkend="committingfiles"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><shortcut -><keycap ->+</keycap -></shortcut -> <guimenu ->File</guimenu -><guimenuitem ->Zum &CVS;-Archiv hinzufügen ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Ermöglicht das Hinzufügen der ausgewählten Dateien zum Archiv. Siehe <xref linkend="addingfiles"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->File</guimenu -><guimenuitem ->Binärdatei hinzufügen ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Ermöglicht das Hinzufügen der ausgewählten Dateien als Binärdateien. (<command ->cvs add<option ->-kb</option -></command ->). Siehe <xref linkend="addingfiles"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><shortcut -><keycap ->-</keycap -></shortcut -> <guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Aus &CVS;-Archiv entfernen ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Ermöglicht das Entfernen der ausgewählten Dateien aus dem &CVS;-Archiv. Siehe <xref linkend="removingfiles"/>. </para -></listitem> +<term><menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Arbeitsordner öffnen ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Öffnet einen Arbeitsordner im Hauptfenster. Siehe <xref linkend="mainscreen"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Zuletzt geöffnete Arbeitsordner</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Öffnet einen der Arbeitsordner, mit denen zuletzt gearbeitet wurde. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Changelog-Eintrag hinzufügen ... </guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Öffnet den Changelog-Editor so, dass Sie einen neuen Eintrag mit dem aktuellen Datum hinzufügen können. Siehe <xref linkend="committingfiles"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><shortcut><keycombo><keycap>&Ctrl;</keycap><keycap>U</keycap></keycombo></shortcut> <guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Aktualisieren</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Ruft 'cvs update' für die ausgewählten Dateien auf und ändert den Status und die Revisionsnummer entsprechend in der Dateiliste. Siehe <xref linkend="mainscreen"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><shortcut><keycap>F5</keycap></shortcut> <guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Status</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Ruft 'cvs -n update' für die ausgewählten Dateien auf und ändert den Status und die Revisionsnummer entsprechend in der Dateiliste. Siehe <xref linkend="mainscreen"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Bearbeiten</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Öffnet die ausgewählte Datei in dem für diesen Dateityp eingestellten Standardeditor in KDE. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Konflikte auflösen ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Öffnet einen Dialog für die ausgewählte Datei, der die Auflösung von Konflikten ermöglichte, die beim Zusammenführen von Änderungen entstanden sind. Siehe <xref linkend="resolvingconflicts"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><shortcut><keycap>#</keycap></shortcut> <guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Einspielen ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Ermöglicht das Einspielen der ausgewählten Dateien. Siehe <xref linkend="committingfiles"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><shortcut><keycap>+</keycap></shortcut> <guimenu>File</guimenu><guimenuitem>Zum &CVS;-Archiv hinzufügen ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Ermöglicht das Hinzufügen der ausgewählten Dateien zum Archiv. Siehe <xref linkend="addingfiles"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>File</guimenu><guimenuitem>Binärdatei hinzufügen ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Ermöglicht das Hinzufügen der ausgewählten Dateien als Binärdateien. (<command>cvs add<option>-kb</option></command>). Siehe <xref linkend="addingfiles"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><shortcut><keycap>-</keycap></shortcut> <guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Aus &CVS;-Archiv entfernen ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Ermöglicht das Entfernen der ausgewählten Dateien aus dem &CVS;-Archiv. Siehe <xref linkend="removingfiles"/>. </para></listitem> </varlistentry> <!--TODO: add the revert action to the working with files chapter --> <varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -><guimenuitem ->Zurücknehmen</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Verwirft alle lokal durchgeführten Änderungen an den markierten Dateien und geht auf die im &CVS;-Archiv enthaltene Version zurück. (Option <option ->-C</option -> für <command ->cvs update</command ->). </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><shortcut -><keycombo -><keycap ->&Ctrl;</keycap -><keycap ->Q</keycap -></keycombo -></shortcut -> <guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Beenden</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Beendet &cervisia;. </para -></listitem> +<term><menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Zurücknehmen</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Verwirft alle lokal durchgeführten Änderungen an den markierten Dateien und geht auf die im &CVS;-Archiv enthaltene Version zurück. (Option <option>-C</option> für <command>cvs update</command>). </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><shortcut><keycombo><keycap>&Ctrl;</keycap><keycap>Q</keycap></keycombo></shortcut> <guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Beenden</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Beendet &cervisia;. </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> @@ -3261,258 +1267,81 @@ <!-- View Menu --> <sect2 id="menuview"> -<title ->Das Menü Ansicht</title> +<title>Das Menü Ansicht</title> <variablelist> <varlistentry> -<term -><menuchoice -><shortcut -><keycap ->Escape</keycap -></shortcut -> <guimenu ->Ansicht</guimenu -><guimenuitem ->Anhalten</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Bricht laufende Unterprozesse ab. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><shortcut -><keycombo -><keycap ->&Ctrl;</keycap -><keycap ->L</keycap -></keycombo -></shortcut -> <guimenu ->Ansicht</guimenu -><guimenuitem ->Log durchsuchen ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Zeigt die Protokollansicht der markierten Dateiversionen. Siehe <xref linkend="browsinglogs"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><shortcut -><keycombo -><keycap ->&Ctrl;</keycap -><keycap ->A</keycap -></keycombo -></shortcut -> <guimenu ->Ansicht</guimenu -> <guimenuitem ->Anmerkung ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Zeigt eine mit Anmerkungen versehene Ansicht der ausgewählten Datei, &ie; es wird für jede Zeile der Autor und das Datum der letzten Änderung angezeigt. Siehe <xref linkend="annotate"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><shortcut -><keycombo -><keycap ->&Ctrl;</keycap -><keycap ->D</keycap -></keycombo -></shortcut -> <guimenu ->Ansicht</guimenu -><guimenuitem ->Abweichungen vom &CVS;-Archiv ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Zeigt die Unterschiede zwischen der ausgewählten Datei im Arbeitsordner und der Revision, die beim letzten Aktualisieren aus dem Archiv geholt wurde (BASE). Siehe <xref linkend="diff"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><shortcut -><keycombo -><keycap ->&Ctrl;</keycap -><keycap ->H</keycap -></keycombo -></shortcut -> <guimenu ->Ansicht</guimenu -><guimenuitem ->Abweichungen vom &CVS;-Archiv (HEAD) ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Zeigt die Unterschiede zwischen der ausgewählten Datei im Arbeitsordner und der Revision, die beim letzten Aktualisieren aus dem &CVS;-Archiv geholt wurde (HEAD). Siehe <xref linkend="diff"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Ansicht</guimenu -><guimenuitem ->Letzte Änderung ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Zeigt die Unterschiede zwischen der Revision der ausgewählten Datei, die Sie zuletzt geholt haben (BASE) und der Vorgängerversion. Siehe <xref linkend="diff"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Ansicht</guimenu -><guimenuitem ->Versionsgeschichte ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Zeigt die &CVS;-Versionsgeschichte an, wie Sie vom Server bereitgestellt wird. Siehe <xref linkend="browsinghistory"/>. </para -></listitem> +<term><menuchoice><shortcut><keycap>Escape</keycap></shortcut> <guimenu>Ansicht</guimenu><guimenuitem>Anhalten</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Bricht laufende Unterprozesse ab. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><shortcut><keycombo><keycap>&Ctrl;</keycap><keycap>L</keycap></keycombo></shortcut> <guimenu>Ansicht</guimenu><guimenuitem>Log durchsuchen ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Zeigt die Protokollansicht der markierten Dateiversionen. Siehe <xref linkend="browsinglogs"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><shortcut><keycombo><keycap>&Ctrl;</keycap><keycap>A</keycap></keycombo></shortcut> <guimenu>Ansicht</guimenu> <guimenuitem>Anmerkung ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Zeigt eine mit Anmerkungen versehene Ansicht der ausgewählten Datei, &ie; es wird für jede Zeile der Autor und das Datum der letzten Änderung angezeigt. Siehe <xref linkend="annotate"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><shortcut><keycombo><keycap>&Ctrl;</keycap><keycap>D</keycap></keycombo></shortcut> <guimenu>Ansicht</guimenu><guimenuitem>Abweichungen vom &CVS;-Archiv ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Zeigt die Unterschiede zwischen der ausgewählten Datei im Arbeitsordner und der Revision, die beim letzten Aktualisieren aus dem Archiv geholt wurde (BASE). Siehe <xref linkend="diff"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><shortcut><keycombo><keycap>&Ctrl;</keycap><keycap>H</keycap></keycombo></shortcut> <guimenu>Ansicht</guimenu><guimenuitem>Abweichungen vom &CVS;-Archiv (HEAD) ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Zeigt die Unterschiede zwischen der ausgewählten Datei im Arbeitsordner und der Revision, die beim letzten Aktualisieren aus dem &CVS;-Archiv geholt wurde (HEAD). Siehe <xref linkend="diff"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Ansicht</guimenu><guimenuitem>Letzte Änderung ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Zeigt die Unterschiede zwischen der Revision der ausgewählten Datei, die Sie zuletzt geholt haben (BASE) und der Vorgängerversion. Siehe <xref linkend="diff"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Ansicht</guimenu><guimenuitem>Versionsgeschichte ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Zeigt die &CVS;-Versionsgeschichte an, wie Sie vom Server bereitgestellt wird. Siehe <xref linkend="browsinghistory"/>. </para></listitem> </varlistentry> <!--TODO: add hide menus to mainscreen section--> <varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Ansicht</guimenu -><guimenuitem ->Nur Ordner anzeigen</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Gibt an, ob nur Ordner in der Hauptansicht angezeigt werden. Siehe <xref linkend="mainscreen"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Ansicht</guimenu -><guimenuitem ->Nicht geänderte Dateien ausblenden</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Gibt an, ob Dateien mit unbekanntem Status und solche, die nicht verändert wurden, in der Hauptansicht ausgeblendet werden. Siehe <xref linkend="mainscreen"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Ansicht</guimenu -><guimenuitem ->Dateien mit Status "Entfernt" ausblenden</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Gibt an, ob entfernte Dateien in der Hauptansicht ausgeblendet werden. Siehe <xref linkend="mainscreen"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Ansicht</guimenu -><guimenuitem ->Dateien ausblenden, die nicht zum Archiv gehören</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Gibt an, ob Dateien, die nicht zum Archiv gehören, in der Hauptansicht ausgeblendet werden. Siehe <xref linkend="mainscreen"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Ansicht</guimenu -><guimenuitem ->Leere Ordner ausblenden</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Gibt an, ob Ordner, ohne sichtbare Einträge in der Hauptansicht ausgeblendet werden. Siehe <xref linkend="mainscreen"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Ansicht</guimenu -><guimenuitem ->Dateibaum ausklappen</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Öffnet alle Verzweigungen des Dateibaums, so dass Sie alle Dateien und Ordner sehen können. Siehe <xref linkend="mainscreen"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Ansicht</guimenu -><guimenuitem ->Dateibaum einklappen</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Klappt alle Verzweigungen im Dateibaum ein. Siehe <xref linkend="mainscreen"/>. </para -></listitem> +<term><menuchoice><guimenu>Ansicht</guimenu><guimenuitem>Nur Ordner anzeigen</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Gibt an, ob nur Ordner in der Hauptansicht angezeigt werden. Siehe <xref linkend="mainscreen"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Ansicht</guimenu><guimenuitem>Nicht geänderte Dateien ausblenden</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Gibt an, ob Dateien mit unbekanntem Status und solche, die nicht verändert wurden, in der Hauptansicht ausgeblendet werden. Siehe <xref linkend="mainscreen"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Ansicht</guimenu><guimenuitem>Dateien mit Status "Entfernt" ausblenden</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Gibt an, ob entfernte Dateien in der Hauptansicht ausgeblendet werden. Siehe <xref linkend="mainscreen"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Ansicht</guimenu><guimenuitem>Dateien ausblenden, die nicht zum Archiv gehören</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Gibt an, ob Dateien, die nicht zum Archiv gehören, in der Hauptansicht ausgeblendet werden. Siehe <xref linkend="mainscreen"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Ansicht</guimenu><guimenuitem>Leere Ordner ausblenden</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Gibt an, ob Ordner, ohne sichtbare Einträge in der Hauptansicht ausgeblendet werden. Siehe <xref linkend="mainscreen"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Ansicht</guimenu><guimenuitem>Dateibaum ausklappen</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Öffnet alle Verzweigungen des Dateibaums, so dass Sie alle Dateien und Ordner sehen können. Siehe <xref linkend="mainscreen"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Ansicht</guimenu><guimenuitem>Dateibaum einklappen</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Klappt alle Verzweigungen im Dateibaum ein. Siehe <xref linkend="mainscreen"/>. </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> @@ -3522,224 +1351,77 @@ <!-- Advanced Menu --> <sect2 id="menuadvanced"> -<title ->Das Menü Erweitert</title> +<title>Das Menü Erweitert</title> <variablelist> <varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -><guimenuitem ->Tag setzen/verzweigen ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Setzt ein Tag oder verzweigt die ausgewählten Dateien. Siehe <xref linkend="taggingbranching"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -><guimenuitem ->Tag löschen ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Entfernt das angegebene Tag von den ausgewählten Dateien. Siehe <xref linkend="taggingbranching"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -><guimenuitem ->Auf Tag/Datum aktualisieren ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Setzt die ausgewählten Dateien dauerhaft auf das angegebene Tag oder Datum. Siehe <xref linkend="updatingto"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -><guimenuitem ->Auf HEAD aktualisieren ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Setzt die ausgewählten Dateien auf die entsprechende HEAD-Revision. Siehe <xref linkend="updatingto"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -><guimenuitem ->Zusammenführen ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Führt entweder die angegebene Verzweigung oder die Unterschiede zwischen zwei Tags mit den ausgewählten Dateien zusammen. Siehe <xref linkend="taggingbranching"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -><guimenuitem ->Status "Überwachen" setzen ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Setzt für die ausgewählten Dateien eine Überwachung für bestimmte Ereignisse. Siehe <xref linkend="watches"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -><guimenuitem ->Status "Überwachen" entfernen ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Entfernt eine Überwachung für bestimmte Ereignisse von den ausgewählten Dateien. Siehe <xref linkend="watches"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -><guimenuitem ->Überwacher anzeigen</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Zeigt eine Liste der Überwacher der ausgewählten Dateien an. Siehe <xref linkend="watches"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -><guimenuitem ->Dateien bearbeiten</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Führt den Befehl <command ->cvs edit</command -> für die ausgewählten Dateien aus. Siehe <xref linkend="watches"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -><guimenuitem ->Status "In Bearbeitung" zurücknehmen</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Führt den Befehl <command ->cvs unedit</command -> für die ausgewählten Dateien aus. Siehe <xref linkend="watches"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -><guimenuitem ->Bearbeiter anzeigen</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Führt den Befehl <command ->cvs editors</command -> für die ausgewählten Dateien aus. Siehe <xref linkend="watches"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -><guimenuitem ->Datei sperren</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Sperrt die ausgewählten Dateien. Siehe <xref linkend="locking"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -><guimenuitem ->Dateien freigeben</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Gibt die ausgewählten Dateien frei. Siehe <xref linkend="locking"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Erweitert</guimenu -> <guimenuitem ->Patch gegen das &CVS;-Archiv erstellen ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Erstellt einen Patch aus den Änderungen in Ihrem Arbeitsordner. Siehe <xref linkend="creatingpatches"/>. </para -></listitem> +<term><menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu><guimenuitem>Tag setzen/verzweigen ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Setzt ein Tag oder verzweigt die ausgewählten Dateien. Siehe <xref linkend="taggingbranching"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu><guimenuitem>Tag löschen ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Entfernt das angegebene Tag von den ausgewählten Dateien. Siehe <xref linkend="taggingbranching"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu><guimenuitem>Auf Tag/Datum aktualisieren ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Setzt die ausgewählten Dateien dauerhaft auf das angegebene Tag oder Datum. Siehe <xref linkend="updatingto"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu><guimenuitem>Auf HEAD aktualisieren ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Setzt die ausgewählten Dateien auf die entsprechende HEAD-Revision. Siehe <xref linkend="updatingto"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu><guimenuitem>Zusammenführen ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Führt entweder die angegebene Verzweigung oder die Unterschiede zwischen zwei Tags mit den ausgewählten Dateien zusammen. Siehe <xref linkend="taggingbranching"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu><guimenuitem>Status "Überwachen" setzen ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Setzt für die ausgewählten Dateien eine Überwachung für bestimmte Ereignisse. Siehe <xref linkend="watches"/>. </para></listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu><guimenuitem>Status "Überwachen" entfernen ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Entfernt eine Überwachung für bestimmte Ereignisse von den ausgewählten Dateien. Siehe <xref linkend="watches"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu><guimenuitem>Überwacher anzeigen</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Zeigt eine Liste der Überwacher der ausgewählten Dateien an. Siehe <xref linkend="watches"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu><guimenuitem>Dateien bearbeiten</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Führt den Befehl <command>cvs edit</command> für die ausgewählten Dateien aus. Siehe <xref linkend="watches"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu><guimenuitem>Status "In Bearbeitung" zurücknehmen</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Führt den Befehl <command>cvs unedit</command> für die ausgewählten Dateien aus. Siehe <xref linkend="watches"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu><guimenuitem>Bearbeiter anzeigen</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Führt den Befehl <command>cvs editors</command> für die ausgewählten Dateien aus. Siehe <xref linkend="watches"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu><guimenuitem>Datei sperren</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Sperrt die ausgewählten Dateien. Siehe <xref linkend="locking"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu><guimenuitem>Dateien freigeben</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Gibt die ausgewählten Dateien frei. Siehe <xref linkend="locking"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Erweitert</guimenu> <guimenuitem>Patch gegen das &CVS;-Archiv erstellen ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Erstellt einen Patch aus den Änderungen in Ihrem Arbeitsordner. Siehe <xref linkend="creatingpatches"/>. </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> @@ -3749,69 +1431,28 @@ <!-- Repository Menu --> <sect2 id="menurepository"> -<title ->Das Menü-Archiv</title> +<title>Das Menü-Archiv</title> <variablelist> <varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Archiv</guimenu -><guimenuitem ->Herunterladen ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Öffnet einen Dialog, der das Erstellen eines neuen lokalen &CVS;-Archivs ermöglicht. Siehe <xref linkend="accessing-repository"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Archiv</guimenu -><guimenuitem ->Herunterladen ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Öffnet einen Dialog, der das Herunterladen eines Moduls aus einem &CVS;-Archiv ermöglicht. Siehe <xref linkend="checkingout"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Archiv</guimenu -><guimenuitem ->Importieren ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Öffnet einen Dialog, der das Importieren eines Softwarepakets in das &CVS;-Archiv ermöglicht. Siehe <xref linkend="importing"/>. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Archiv</guimenu -><guimenuitem ->Archive ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Dieser Dialog erlaubt die Konfiguration von &CVS;-Archiven, auf die Sie häufig zugreifen. Siehe <xref linkend="accessing-repository"/>. </para -></listitem> +<term><menuchoice><guimenu>Archiv</guimenu><guimenuitem>Herunterladen ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Öffnet einen Dialog, der das Erstellen eines neuen lokalen &CVS;-Archivs ermöglicht. Siehe <xref linkend="accessing-repository"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Archiv</guimenu><guimenuitem>Herunterladen ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Öffnet einen Dialog, der das Herunterladen eines Moduls aus einem &CVS;-Archiv ermöglicht. Siehe <xref linkend="checkingout"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Archiv</guimenu><guimenuitem>Importieren ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Öffnet einen Dialog, der das Importieren eines Softwarepakets in das &CVS;-Archiv ermöglicht. Siehe <xref linkend="importing"/>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Archiv</guimenu><guimenuitem>Archive ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Dieser Dialog erlaubt die Konfiguration von &CVS;-Archiven, auf die Sie häufig zugreifen. Siehe <xref linkend="accessing-repository"/>. </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> @@ -3820,164 +1461,53 @@ <!-- Settings Menu --> <sect2 id="menuoptions"> -<title ->Das Menü Einstellungen</title> +<title>Das Menü Einstellungen</title> <variablelist> <varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -><guimenuitem ->Werkzeugleiste anzeigen/ausblenden</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Gibt an, ob die Werkzeugleiste angezeigt wird. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -><guimenuitem ->Beim Aktualisieren fehlende Ordner anlegen</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Legt fest, ob im Arbeitsordner noch nicht vorhandene Ordner automatisch angelegt werden. (Option <option ->-d</option -> für <command ->cvs update</command ->). </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -><guimenuitem ->Leere Ordner beim Aktualisieren entfernen</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Legt fest, ob leere Ordner beim Aktualisieren aus dem Arbeitsordner gelöscht werden. (Option <option ->-P</option -> für <command ->cvs update</command ->). </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -><guimenuitem ->Unterordner beim Aktualisieren einbeziehen</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Legt fest, ob beim Aktualisieren Unterordner mit einbezogen werden sollen. (Option <option ->-r</option -> für <command ->cvs update</command ->). </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -><guimenuitem ->Unterordner beim Einspielen und Entfernen einbeziehen</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Legt fest, ob beim Einspielen und Entfernen Unterordner mit einbezogen werden sollen. (Option <option ->-r</option -> für <command ->cvs add</command ->, bzw. <command ->cvs remove</command ->). </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -><guimenuitem ->Bei Bedarf automatisch Status "In Bearbeitung" setzen.</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Legt fest, ob beim Bearbeiten einer Datei automatisch der Befehl <command ->cvs edit</command -> ausgeführt wird. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -><guimenuitem ->Kurzbefehle festlegen ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Öffnet einen Dialog zum Festlegen der Kurzbefehle. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -><guimenuitem ->Werkzeugleisten einrichten ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Öffnet einen Dialog zur Einrichtung der Werkzeugleisten in &cervisia;. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -><guimenuitem ->Cervisia einrichten ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Öffnet einen Dialog zur Einrichtung von &cervisia;. </para -></listitem> +<term><menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>Werkzeugleiste anzeigen/ausblenden</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Gibt an, ob die Werkzeugleiste angezeigt wird. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>Beim Aktualisieren fehlende Ordner anlegen</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Legt fest, ob im Arbeitsordner noch nicht vorhandene Ordner automatisch angelegt werden. (Option <option>-d</option> für <command>cvs update</command>). </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>Leere Ordner beim Aktualisieren entfernen</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Legt fest, ob leere Ordner beim Aktualisieren aus dem Arbeitsordner gelöscht werden. (Option <option>-P</option> für <command>cvs update</command>). </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>Unterordner beim Aktualisieren einbeziehen</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Legt fest, ob beim Aktualisieren Unterordner mit einbezogen werden sollen. (Option <option>-r</option> für <command>cvs update</command>). </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>Unterordner beim Einspielen und Entfernen einbeziehen</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Legt fest, ob beim Einspielen und Entfernen Unterordner mit einbezogen werden sollen. (Option <option>-r</option> für <command>cvs add</command>, bzw. <command>cvs remove</command>). </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>Bei Bedarf automatisch Status "In Bearbeitung" setzen.</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Legt fest, ob beim Bearbeiten einer Datei automatisch der Befehl <command>cvs edit</command> ausgeführt wird. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>Kurzbefehle festlegen ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Öffnet einen Dialog zum Festlegen der Kurzbefehle. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>Werkzeugleisten einrichten ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Öffnet einen Dialog zur Einrichtung der Werkzeugleisten in &cervisia;. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>Cervisia einrichten ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Öffnet einen Dialog zur Einrichtung von &cervisia;. </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> @@ -3986,88 +1516,33 @@ <!-- Help --> <sect2 id="menuhelp"> -<title ->Das Menü Hilfe</title> +<title>Das Menü Hilfe</title> <variablelist> <varlistentry> -<term -><menuchoice -><shortcut -><keycap ->F1</keycap -></shortcut -> <guimenu ->Hilfe</guimenu -><guimenuitem ->Handbuch zu Cervisia</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Ruft das KDE-Hilfesystem mit dem Handbuch zu &cervisia; auf. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Hilfe</guimenu -><guimenuitem ->Probleme oder Wünsche berichten ...</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Öffnet den Dialog zum Berichten von Fehlern und Wünschen. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Hilfe</guimenu -> <guimenuitem ->Über &cervisia;</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Zeigt die Version und Informationen über den Autor an. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Hilfe</guimenu -><guimenuitem ->Über KDE</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Zeigt die KDE-Version und weitere grundlegende Informationen an. </para -></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term -><menuchoice -><guimenu ->Hilfe</guimenu -><guimenuitem ->CVS-Handbuch</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para ->Öffnet die Info-Seiten zu &CVS; im KDE-Hilfesystem. </para -></listitem> +<term><menuchoice><shortcut><keycap>F1</keycap></shortcut> <guimenu>Hilfe</guimenu><guimenuitem>Handbuch zu Cervisia</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Ruft das KDE-Hilfesystem mit dem Handbuch zu &cervisia; auf. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Hilfe</guimenu><guimenuitem>Probleme oder Wünsche berichten ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Öffnet den Dialog zum Berichten von Fehlern und Wünschen. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Hilfe</guimenu> <guimenuitem>Über &cervisia;</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Zeigt die Version und Informationen über den Autor an. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Hilfe</guimenu><guimenuitem>Über KDE</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Zeigt die KDE-Version und weitere grundlegende Informationen an. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenu>Hilfe</guimenu><guimenuitem>CVS-Handbuch</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Öffnet die Info-Seiten zu &CVS; im KDE-Hilfesystem. </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> @@ -4080,7 +1555,6 @@ <chapter id="credits-and-licenses"> -<title ->Mitwirkende und Lizenz</title> +<title>Mitwirkende und Lizenz</title> &underFDL; &underGPL; </chapter> </book> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kapptemplate/man-kapptemplate.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kapptemplate/man-kapptemplate.1.docbook index b467226ec57..29192de9d73 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kapptemplate/man-kapptemplate.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kapptemplate/man-kapptemplate.1.docbook @@ -5,174 +5,70 @@ <refentry lang="&language;"> <refentryinfo> -<author -><personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -> <email -></email -></author> -<date ->12. April 2003</date> +<author><personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname> <email></email></author> +<date>12. April 2003</date> </refentryinfo> <refmeta> -<refentrytitle -><command ->kapptemplate</command -></refentrytitle> -<manvolnum ->1</manvolnum> +<refentrytitle><command>kapptemplate</command></refentrytitle> +<manvolnum>1</manvolnum> </refmeta> <refnamediv> -<refname -><command ->kapptemplate</command -></refname> -<refpurpose ->Erzeugt ein Grundgerüst für die Entwicklung einer KDE-Anwendung</refpurpose> +<refname><command>kapptemplate</command></refname> +<refpurpose>Erzeugt ein Grundgerüst für die Entwicklung einer KDE-Anwendung</refpurpose> </refnamediv> <refsynopsisdiv> -<cmdsynopsis -><command ->kapptemplate</command -> <group -><option ->--noinit</option -></group -> <group -><option ->--default</option -></group -> <group -><option ->--full-app</option -></group -> <group -><option ->--kpart-app</option -></group -> <group -><option ->--kpart-plugin</option -></group -> <group -><option ->--existing</option -></group -> <group -><option ->--help</option -></group -> </cmdsynopsis> +<cmdsynopsis><command>kapptemplate</command> <group><option>--noinit</option></group> <group><option>--default</option></group> <group><option>--full-app</option></group> <group><option>--kpart-app</option></group> <group><option>--kpart-plugin</option></group> <group><option>--existing</option></group> <group><option>--help</option></group> </cmdsynopsis> </refsynopsisdiv> <refsect1> -<title ->Beschreibung</title> +<title>Beschreibung</title> -<para ->Das Shell-Skript <command ->kapptemplate</command -> erzeugt das nötige Grundgerüst für verschiedene &kde;-Anwendungen. Dabei kümmert es sich um autoconf/automake-Code und erzeugt eine Grundversion des Programms mit einem Beispiel, wie eine entsprechenden Anwendung aussehen könnte. </para> +<para>Das Shell-Skript <command>kapptemplate</command> erzeugt das nötige Grundgerüst für verschiedene &kde;-Anwendungen. Dabei kümmert es sich um autoconf/automake-Code und erzeugt eine Grundversion des Programms mit einem Beispiel, wie eine entsprechenden Anwendung aussehen könnte. </para> -<para ->Dieses Werkzeug ist ein Teil des &kde; Software-Entwicklungs-Kit. </para> +<para>Dieses Werkzeug ist ein Teil des &kde; Software-Entwicklungs-Kit. </para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Optionen</title> +<title>Optionen</title> <variablelist> -<title ->Allgemeine Optionen</title> +<title>Allgemeine Optionen</title> <varlistentry> -<term -><option ->--help</option -></term> -<listitem -><para ->Zeigt eine vollständige Zusammenfassung der Optionen an. </para -></listitem> +<term><option>--help</option></term> +<listitem><para>Zeigt eine vollständige Zusammenfassung der Optionen an. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><option ->--no-init</option -></term> -<listitem -><para ->Führt nicht <command ->make</command -> <option ->-f</option -> <parameter ->Makefile.cvs</parameter -></para> +<term><option>--no-init</option></term> +<listitem><para>Führt nicht <command>make</command> <option>-f</option> <parameter>Makefile.cvs</parameter></para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><option ->--default</option -></term> -<listitem -><para ->Benutzt die Voreinstellungen anstatt nachzufragen</para -></listitem> +<term><option>--default</option></term> +<listitem><para>Benutzt die Voreinstellungen anstatt nachzufragen</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> <variablelist> -<title ->Vorlagen-Arten</title> +<title>Vorlagen-Arten</title> <varlistentry> -<term -><option ->--full-app</option -></term> -<listitem -><para ->Erzeugt eine voll funktionsfähige KDE-Anwendung. </para -></listitem> +<term><option>--full-app</option></term> +<listitem><para>Erzeugt eine voll funktionsfähige KDE-Anwendung. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><option ->--kpart-app</option -></term> -<listitem -><para ->Erzeugt eine voll funktionsfähige einbettungsfähige KDE-Komponente</para -></listitem> +<term><option>--kpart-app</option></term> +<listitem><para>Erzeugt eine voll funktionsfähige einbettungsfähige KDE-Komponente</para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><option ->--kpart-plugin</option -></term> -<listitem -><para ->Erzeugt ein KPart-Modul-Grundgerüst</para -></listitem> +<term><option>--kpart-plugin</option></term> +<listitem><para>Erzeugt ein KPart-Modul-Grundgerüst</para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><option ->--existing</option -></term> -<listitem -><para ->Wandelt bestehenden Code in das automake/autoconf KDE-Grundgerüst um</para -></listitem> +<term><option>--existing</option></term> +<listitem><para>Wandelt bestehenden Code in das automake/autoconf KDE-Grundgerüst um</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </refsect1> @@ -181,53 +77,29 @@ applicable. --> <refsect1> -<title ->Dateien</title> +<title>Dateien</title> <variablelist> <varlistentry> -<term -><filename ->~/.kapptemplate</filename -></term> -<listitem -><para ->Enthält Voreinstellungen</para -></listitem> +<term><filename>~/.kapptemplate</filename></term> +<listitem><para>Enthält Voreinstellungen</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </refsect1> <refsect1> -<title ->Siehe auch</title> +<title>Siehe auch</title> -<para -><filename ->$PREFIX/share/doc/kapptemplate</filename -></para> +<para><filename>$PREFIX/share/doc/kapptemplate</filename></para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Autoren</title> - -<para -><command ->kapptemplate</command -> wurde entwickelt von &Kurt.Granroth; &Kurt.Granroth.mail;</para> -<para ->Diese Handbuchseite wurde geschrieben bon <personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -><email ->bab@debian.org</email -></para> +<title>Autoren</title> + +<para><command>kapptemplate</command> wurde entwickelt von &Kurt.Granroth; &Kurt.Granroth.mail;</para> +<para>Diese Handbuchseite wurde geschrieben bon <personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname><email>bab@debian.org</email></para> </refsect1> </refentry> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/catman.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/catman.docbook index 4c353d6d1ff..71d4d6b6463 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/catman.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/catman.docbook @@ -1,6 +1,5 @@ <!-- <?xml version="1.0" ?> -<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" "dtd/kdex.dtd" -> --> +<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" "dtd/kdex.dtd"> --> <!-- Uncomment the previous two lines to validate this document --> <!-- standalone. Be sure to recomment them before attempting to --> <!-- process index.docbook --> @@ -11,73 +10,30 @@ <!-- Fill in this section if this document has a different author --> <authorgroup> <author> -<personname -><firstname -></firstname -><surname -></surname -></personname> +<personname><firstname></firstname><surname></surname></personname> </author> </authorgroup> -<othercredit role="translator" -><firstname ->Marco</firstname -><surname ->Wegner</surname -><affiliation -><address -><email -></email -></address -></affiliation -><contrib -></contrib -></othercredit -> +<othercredit role="translator"><firstname>Marco</firstname><surname>Wegner</surname><affiliation><address><email></email></address></affiliation><contrib></contrib></othercredit> </chapterinfo> -<title ->Arbeiten mit &catalogmanager;</title> +<title>Arbeiten mit &catalogmanager;</title> <anchor id="catalogmanager"/> <screenshot> -<screeninfo ->Bildschirmphoto vom &catalogmanager;</screeninfo> +<screeninfo>Bildschirmphoto vom &catalogmanager;</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="snap_catalogmanager.png" format="PNG"/> </imageobject> -<textobject -><phrase ->Bildschirmphoto vom &catalogmanager;</phrase -></textobject> +<textobject><phrase>Bildschirmphoto vom &catalogmanager;</phrase></textobject> </mediaobject> </screenshot> -<para ->Der Katalogmanager fasst zwei Ordnerbäume zu einem einzigen zusammen und stellt alle PO- und POT-Dateien in diesen Ordnern dar. Durch diese Darstellung können Sie leicht erkennen, ob eine neue Vorlage hinzugefügt oder eine veraltete gelöscht wurde. Zusammen mit dem Dateinamen werden weitere Informationen dargestellt: die Anzahl der gesamten Einträge, die Anzahl der fraglichen und nicht übersetzten Einträge, der Zeitpunkt der letzten Änderung sowie der letzte Übersetzer der Datei. </para> - -<important -><para ->KBabels Katalogmanager ist für Projekte gedacht, die ähnlich wie KDE strukturiert sind, bei denen die <acronym ->POT</acronym ->- und <acronym ->PO</acronym ->-Dateien den selben Dateinamen besitzen. Dies ist jedoch nicht bei &GNU;-Projekten und vielen Projekten, die wie &GNU; Projekte strukturiert sind, der Fall. Typischerweise wird bei diesen Projekten dem Namen der PO-Dateien das Länderkürzel angehängt und deshalb sind die Namen zu den <acronym ->POT</acronym ->-Dateien sehr unterschiedlich. Ferner befinden sich in solchen Projekten die <acronym ->POT</acronym ->-Dateien mit den dazugehörigen übersetzen <acronym ->PO</acronym ->-Dateien im selben Ordner. Aufgrund dessen ist der Katalogmanager für solche Projekte leider <emphasis ->nicht</emphasis -> geeignet. (siehe <ulink url="http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=76495" ->bug #76495</ulink -> ) </para -></important> - -<para ->Um das Auffinden der Dateien zu erleichtern, an denen entweder noch gearbeitet werden muss oder die ganz fehlen, wird der Status jeder Datei durch ein Symbol dargestellt: </para> +<para>Der Katalogmanager fasst zwei Ordnerbäume zu einem einzigen zusammen und stellt alle PO- und POT-Dateien in diesen Ordnern dar. Durch diese Darstellung können Sie leicht erkennen, ob eine neue Vorlage hinzugefügt oder eine veraltete gelöscht wurde. Zusammen mit dem Dateinamen werden weitere Informationen dargestellt: die Anzahl der gesamten Einträge, die Anzahl der fraglichen und nicht übersetzten Einträge, der Zeitpunkt der letzten Änderung sowie der letzte Übersetzer der Datei. </para> + +<important><para>KBabels Katalogmanager ist für Projekte gedacht, die ähnlich wie KDE strukturiert sind, bei denen die <acronym>POT</acronym>- und <acronym>PO</acronym>-Dateien den selben Dateinamen besitzen. Dies ist jedoch nicht bei &GNU;-Projekten und vielen Projekten, die wie &GNU; Projekte strukturiert sind, der Fall. Typischerweise wird bei diesen Projekten dem Namen der PO-Dateien das Länderkürzel angehängt und deshalb sind die Namen zu den <acronym>POT</acronym>-Dateien sehr unterschiedlich. Ferner befinden sich in solchen Projekten die <acronym>POT</acronym>-Dateien mit den dazugehörigen übersetzen <acronym>PO</acronym>-Dateien im selben Ordner. Aufgrund dessen ist der Katalogmanager für solche Projekte leider <emphasis>nicht</emphasis> geeignet. (siehe <ulink url="http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=76495">bug #76495</ulink> ) </para></important> + +<para>Um das Auffinden der Dateien zu erleichtern, an denen entweder noch gearbeitet werden muss oder die ganz fehlen, wird der Status jeder Datei durch ein Symbol dargestellt: </para> <itemizedlist> <listitem> @@ -86,8 +42,7 @@ <imageobject> <imagedata fileref="catalogmanager_ok.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Alle Einträge in dieser Datei sind Übersetzt.</para> +</inlinemediaobject> Alle Einträge in dieser Datei sind Übersetzt.</para> </listitem> <listitem> <para> @@ -95,8 +50,7 @@ <imageobject> <imagedata fileref="catalogmanager_needwork.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Einige der Einträge in dieser Datei sind fraglich oder nicht übersetzt. </para> +</inlinemediaobject> Einige der Einträge in dieser Datei sind fraglich oder nicht übersetzt. </para> </listitem> <listitem> <para> @@ -104,10 +58,7 @@ <imageobject> <imagedata fileref="catalogmanager_missing.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Diese Datei existiert nicht im Ordner der Übersetzungsdateien (<acronym ->PO</acronym ->-Dateien). </para> +</inlinemediaobject> Diese Datei existiert nicht im Ordner der Übersetzungsdateien (<acronym>PO</acronym>-Dateien). </para> </listitem> <listitem> <para> @@ -115,8 +66,7 @@ <imageobject> <imagedata fileref="catalogmanager_broken.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Diese Datei weist Syntaxfehler auf. </para> +</inlinemediaobject> Diese Datei weist Syntaxfehler auf. </para> </listitem> <listitem> <para> @@ -124,103 +74,44 @@ <imageobject> <imagedata fileref="catalogmanager_reload.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Die Informationen über diese Datei werden gerade aktualisiert. Wenn diese Aktualisierung beendet ist, wird eines der oben aufgeführten Symbole den Status der Datei anzeigen. </para> +</inlinemediaobject> Die Informationen über diese Datei werden gerade aktualisiert. Wenn diese Aktualisierung beendet ist, wird eines der oben aufgeführten Symbole den Status der Datei anzeigen. </para> </listitem> </itemizedlist> -<para ->Wenn eine Datei mit diesem <inlinemediaobject -><imageobject -> <imagedata fileref="catalogmanager_nopot.png" format="PNG"/> </imageobject -></inlinemediaobject -> oder auch diesem <inlinemediaobject -> <imageobject -><imagedata fileref="catalogmanager_nopot_ok.png" format="PNG"/></imageobject -></inlinemediaobject -> Symbol dargestellt wird, zeigt dies an, dass diese Datei oder dieser Ordner innerhalb des Ordnerbaums der <acronym ->POT</acronym ->-Dateien nicht vorhanden ist.</para> - -<para ->Sie können die Markierung einer Datei setzen oder auch wieder löschen, indem Sie <guimenuitem ->Marke an/aus</guimenuitem -> aus dem Kontextmenü der Datei wählen.</para> - -<para ->Falls Sie die Markierungen aller Dateien in einem Ordner ein- oder ausschalten wollen, wählen Sie <guimenuitem ->Alle Marken an/aus</guimenuitem -> oder <guimenuitem ->Alle Marken löschen</guimenuitem -> aus dem Kontextmenü dieses Ordners. Die Markierungen werden automatisch gespeichert, wenn Sie &kbabel; beenden.</para> - -<para ->Sie können eine Datei entweder mit einem Doppelklick öffnen, indem Sie <menuchoice -><guimenuitem ->Öffnen</guimenuitem -></menuchoice -> aus dem Kontextmenü wählen oder die <keycap ->Eingabetaste</keycap -> bzw. <keycombo action="simul" ->&Ctrl;<keycap ->O</keycap -></keycombo -> drücken.</para> - -<para ->Sie können den &catalogmanager; einrichten, indem Sie <menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -><guimenuitem ->&catalogmanager; einrichten ...</guimenuitem -></menuchoice -> auswählen. Beachten Sie auch den Abschnitt <link linkend="preferences-project-settings" ->Einstellungen</link -> für weitere Hinweise.</para> +<para>Wenn eine Datei mit diesem <inlinemediaobject><imageobject> <imagedata fileref="catalogmanager_nopot.png" format="PNG"/> </imageobject></inlinemediaobject> oder auch diesem <inlinemediaobject> <imageobject><imagedata fileref="catalogmanager_nopot_ok.png" format="PNG"/></imageobject></inlinemediaobject> Symbol dargestellt wird, zeigt dies an, dass diese Datei oder dieser Ordner innerhalb des Ordnerbaums der <acronym>POT</acronym>-Dateien nicht vorhanden ist.</para> + +<para>Sie können die Markierung einer Datei setzen oder auch wieder löschen, indem Sie <guimenuitem>Marke an/aus</guimenuitem> aus dem Kontextmenü der Datei wählen.</para> + +<para>Falls Sie die Markierungen aller Dateien in einem Ordner ein- oder ausschalten wollen, wählen Sie <guimenuitem>Alle Marken an/aus</guimenuitem> oder <guimenuitem>Alle Marken löschen</guimenuitem> aus dem Kontextmenü dieses Ordners. Die Markierungen werden automatisch gespeichert, wenn Sie &kbabel; beenden.</para> + +<para>Sie können eine Datei entweder mit einem Doppelklick öffnen, indem Sie <menuchoice><guimenuitem>Öffnen</guimenuitem></menuchoice> aus dem Kontextmenü wählen oder die <keycap>Eingabetaste</keycap> bzw. <keycombo action="simul">&Ctrl;<keycap>O</keycap></keycombo> drücken.</para> + +<para>Sie können den &catalogmanager; einrichten, indem Sie <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>&catalogmanager; einrichten ...</guimenuitem></menuchoice> auswählen. Beachten Sie auch den Abschnitt <link linkend="preferences-project-settings">Einstellungen</link> für weitere Hinweise.</para> <sect1 id="catman-features"> -<title ->Funktionen des &catalogmanager;</title> -<para ->Neben der Hauptfunktion zum Öffnen von Dateien in &kbabel; unterstützt der &catalogmanager; eine Reihe weiterer Funktionen, die das Verwalten von Ordnerbäumen mit Übersetzungsdateien (<acronym ->PO</acronym ->-Dateien) erleichtern. </para> +<title>Funktionen des &catalogmanager;</title> +<para>Neben der Hauptfunktion zum Öffnen von Dateien in &kbabel; unterstützt der &catalogmanager; eine Reihe weiterer Funktionen, die das Verwalten von Ordnerbäumen mit Übersetzungsdateien (<acronym>PO</acronym>-Dateien) erleichtern. </para> <sect2 id="catman-find"> -<title ->Suchen und Ersetzen in mehreren Dateien</title> -<para ->Eine der am meisten geforderten Funktionen von &kbabel; war die Fähigkeit, in mehreren Dateien gleichzeitig Text suchen und ersetzen zu können. Der &catalogmanager; unterstützt diese Funktion und integriert sie damit in &kbabel;. </para> +<title>Suchen und Ersetzen in mehreren Dateien</title> +<para>Eine der am meisten geforderten Funktionen von &kbabel; war die Fähigkeit, in mehreren Dateien gleichzeitig Text suchen und ersetzen zu können. Der &catalogmanager; unterstützt diese Funktion und integriert sie damit in &kbabel;. </para> </sect2> <sect2 id="catman-statistics"> -<title ->Statistik</title> -<para ->Der &catalogmanager; kann eine Reihe statistischer Daten über eine einzelne Datei oder alle Ordner anzeigen. Diese Statistiken beinhalten die Anzahl der Dateien, zu wievielen dieser Dateien eine Vorlage existiert und bei wievielen der Dateien die Vorlage fehlt. Es wird auch die Gesamtzahl der Einträge in den Dateien angezeigt und auch, wieviele davon fertig übersetzt, fraglich oder noch nicht übersetzt sind. </para> +<title>Statistik</title> +<para>Der &catalogmanager; kann eine Reihe statistischer Daten über eine einzelne Datei oder alle Ordner anzeigen. Diese Statistiken beinhalten die Anzahl der Dateien, zu wievielen dieser Dateien eine Vorlage existiert und bei wievielen der Dateien die Vorlage fehlt. Es wird auch die Gesamtzahl der Einträge in den Dateien angezeigt und auch, wieviele davon fertig übersetzt, fraglich oder noch nicht übersetzt sind. </para> </sect2> <sect2 id="catman-syntax"> -<title ->Syntax prüfen</title> -<para ->Dies ermöglicht eine Syntax-Prüfung von mehreren Übersetzungsdateien gleichzeitig unter Verwendung von <command ->msgfmt</command ->. Falls in einer Datei Syntaxfehler vorhanden sind, kann aus dieser Datei keine <acronym ->MO</acronym ->-Datei erstellt werden. Solch eine inkorrekte Datei führt gewöhnlich dazu, dass das Paket, zu dem diese Datei gehört, nicht kompiliert werden kann. </para> +<title>Syntax prüfen</title> +<para>Dies ermöglicht eine Syntax-Prüfung von mehreren Übersetzungsdateien gleichzeitig unter Verwendung von <command>msgfmt</command>. Falls in einer Datei Syntaxfehler vorhanden sind, kann aus dieser Datei keine <acronym>MO</acronym>-Datei erstellt werden. Solch eine inkorrekte Datei führt gewöhnlich dazu, dass das Paket, zu dem diese Datei gehört, nicht kompiliert werden kann. </para> </sect2> <sect2 id="catman-commands"> -<title ->Benutzerdefinierte Befehle</title> -<para ->Weil der &catalogmanager; nicht jede gewünschte Funktionalität zu Verfügung stellen kann, können Sie ihn durch die Definition eigener Befehle erweitern. </para> +<title>Benutzerdefinierte Befehle</title> +<para>Weil der &catalogmanager; nicht jede gewünschte Funktionalität zu Verfügung stellen kann, können Sie ihn durch die Definition eigener Befehle erweitern. </para> <!-- ### TODO: we should lik to preferences-project-file-commands too --> -<para ->Es gibt zwei Arten von Befehlen, solche für Ordner und solche, die nur für einzelne Dateien gelten. Sie können im <link linkend="preferences-project-folder-commands" ->Einrichtungsdialog</link -> festgelegt werden, und durch Klicken mit der &RMBn; auf einen Eintrag in der Liste können Sie darauf zugreifen.</para> +<para>Es gibt zwei Arten von Befehlen, solche für Ordner und solche, die nur für einzelne Dateien gelten. Sie können im <link linkend="preferences-project-folder-commands">Einrichtungsdialog</link> festgelegt werden, und durch Klicken mit der &RMBn; auf einen Eintrag in der Liste können Sie darauf zugreifen.</para> </sect2> </sect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/dictionaries.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/dictionaries.docbook index e7464810f7e..c593e56163f 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/dictionaries.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/dictionaries.docbook @@ -1,6 +1,5 @@ <!-- <?xml version="1.0" ?> -<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" "dtd/kdex.dtd" -> --> +<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" "dtd/kdex.dtd"> --> <!-- Uncomment the previous two lines to validate this document --> <!-- standalone. Be sure to recomment them before attempting to --> <!-- process index.docbook --> @@ -11,604 +10,287 @@ <!-- Fill in this section if this document has a different author --> <authorgroup> <author> -<personname -><firstname -></firstname -><surname -></surname -></personname> +<personname><firstname></firstname><surname></surname></personname> </author> </authorgroup> -<othercredit role="translator" -><firstname ->Marco</firstname -><surname ->Wegner</surname -><affiliation -><address -><email -></email -></address -></affiliation -><contrib -></contrib -></othercredit -> +<othercredit role="translator"><firstname>Marco</firstname><surname>Wegner</surname><affiliation><address><email></email></address></affiliation><contrib></contrib></othercredit> </chapterinfo> -<title ->Wörterbücher</title> +<title>Wörterbücher</title> -<para ->&kbabel; kennt drei verschiedene Modi, die verwendet werden können, um nach übersetzten Texten zu suchen:</para> +<para>&kbabel; kennt drei verschiedene Modi, die verwendet werden können, um nach übersetzten Texten zu suchen:</para> <itemizedlist> <listitem> - <para ->Übersetzungen suchen unter Verwendung der Übersetzungdatenbank. </para> + <para>Übersetzungen suchen unter Verwendung der Übersetzungdatenbank. </para> </listitem> <listitem> - <para ->Grobe Übersetzung </para> + <para>Grobe Übersetzung </para> </listitem> <listitem> - <para ->&kbabeldict; </para> + <para>&kbabeldict; </para> </listitem> </itemizedlist> <sect1 id="database"> <!-- FIXME: settings --> -<title ->Übersetzungsdatenbank</title> +<title>Übersetzungsdatenbank</title> <!-- ### TODO: only *one* file? Seems more to be four... --> -<para ->Die Übersetzungsdatenbank ermöglicht das Speichern von Übersetzungen in einer Datenbank, die auf Berkeley Database IV aufbaut; &dh;, dass sie in einer Binärdatei auf der Festplatte gespeichert werden. Die Verwendung einer Datenbank stellt sicher, dass eine Suche auch in einer großen Anzahl von Übersetzungen sehr schnell durchgeführt werden kann.</para> +<para>Die Übersetzungsdatenbank ermöglicht das Speichern von Übersetzungen in einer Datenbank, die auf Berkeley Database IV aufbaut; &dh;, dass sie in einer Binärdatei auf der Festplatte gespeichert werden. Die Verwendung einer Datenbank stellt sicher, dass eine Suche auch in einer großen Anzahl von Übersetzungen sehr schnell durchgeführt werden kann.</para> -<para ->Dieser Modus ist derjenige, der am besten in &kbabel; integriert ist. Neben dem Suchen und der groben Übersetzung werden auch folgenden Funktionen unterstützt:</para> +<para>Dieser Modus ist derjenige, der am besten in &kbabel; integriert ist. Neben dem Suchen und der groben Übersetzung werden auch folgenden Funktionen unterstützt:</para> <itemizedlist> <listitem> -<para ->Jede neue Übersetzung, die in &kbabel; erstellt wurde, kann automatisch in der Datenbank gespeichert werden.</para> +<para>Jede neue Übersetzung, die in &kbabel; erstellt wurde, kann automatisch in der Datenbank gespeichert werden.</para> </listitem> <listitem> -<para ->Diese Datenbank kann verwendet werden, um Unterschiede zwischen den Originaltexten (<quote ->diff</quote ->) zu erkennen.</para> +<para>Diese Datenbank kann verwendet werden, um Unterschiede zwischen den Originaltexten (<quote>diff</quote>) zu erkennen.</para> </listitem> </itemizedlist> -<para ->Natürlich können Sie um so produktiver sein, je mehr Übersetzungen in der Datenbank gespeichert sind. Um die Datenbank mit Einträgen zu füllen, können Sie die Karteikarte <guilabel ->Datenbank</guilabel -> im Einstellungsdialog verwenden oder das automatische Hinzufügen aller übersetzten Einträge auf der gleichen Karteikarte aktivieren.</para> +<para>Natürlich können Sie um so produktiver sein, je mehr Übersetzungen in der Datenbank gespeichert sind. Um die Datenbank mit Einträgen zu füllen, können Sie die Karteikarte <guilabel>Datenbank</guilabel> im Einstellungsdialog verwenden oder das automatische Hinzufügen aller übersetzten Einträge auf der gleichen Karteikarte aktivieren.</para> <sect2 id="database-settings"> -<title ->Einstellungen</title> -<para ->Den Suchmodus und wie er verwendet werden soll, können Sie im Menü von &kbabel; unter <menuchoice -><guisubmenu ->Einstellungen</guisubmenu -> <guisubmenu ->Wörterbuch einrichten</guisubmenu -> <guimenuitem ->Übersetzungsdatenbank</guimenuitem -></menuchoice -> einrichten. </para> -<para ->Die Karteikarte <guilabel ->Allgemein</guilabel -> enthält allgemeine Einstellungen zum Suchen in der Datenbank. </para> +<title>Einstellungen</title> +<para>Den Suchmodus und wie er verwendet werden soll, können Sie im Menü von &kbabel; unter <menuchoice><guisubmenu>Einstellungen</guisubmenu> <guisubmenu>Wörterbuch einrichten</guisubmenu> <guimenuitem>Übersetzungsdatenbank</guimenuitem></menuchoice> einrichten. </para> +<para>Die Karteikarte <guilabel>Allgemein</guilabel> enthält allgemeine Einstellungen zum Suchen in der Datenbank. </para> <variablelist> <varlistentry> - <term -><guilabel ->Die gesamte Datenbank durchsuchen (langsam)</guilabel -></term> + <term><guilabel>Die gesamte Datenbank durchsuchen (langsam)</guilabel></term> <listitem> - <para ->Durchsucht nicht nur die vorsortierten Einträge (<quote ->good keys</quote ->, sondern sucht in der gesamten Datenbank. Diese Methode ist zwar langsamer, liefert aber die genauesten Resultate. </para> + <para>Durchsucht nicht nur die vorsortierten Einträge (<quote>good keys</quote>, sondern sucht in der gesamten Datenbank. Diese Methode ist zwar langsamer, liefert aber die genauesten Resultate. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guilabel ->In vorsortierten Einträgen suchen (beste Methode)</guilabel -></term> + <term><guilabel>In vorsortierten Einträgen suchen (beste Methode)</guilabel></term> <listitem> - <para ->Sucht nur in bereits vorsortierten Einträgen (<quote ->good keys</quote ->). Mit dieser Methode erzielen Sie gewöhnlich die besten Ergebnisse hinsichtlich des Verhältnisses zwischen Geschwindigkeit und exakter Suche. </para> + <para>Sucht nur in bereits vorsortierten Einträgen (<quote>good keys</quote>). Mit dieser Methode erzielen Sie gewöhnlich die besten Ergebnisse hinsichtlich des Verhältnisses zwischen Geschwindigkeit und exakter Suche. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guilabel ->Vorsortierte Einträge zurückliefern (schnell)</guilabel -></term> + <term><guilabel>Vorsortierte Einträge zurückliefern (schnell)</guilabel></term> <listitem> - <para ->Einfach nur die vorsortierten Einträge (<quote ->good keys</quote ->) zurückliefern. Dies ist die schnellste Methode, kann aber zu einer sehr großen Anzahl ungenauer Einträge führen. </para> + <para>Einfach nur die vorsortierten Einträge (<quote>good keys</quote>) zurückliefern. Dies ist die schnellste Methode, kann aber zu einer sehr großen Anzahl ungenauer Einträge führen. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guibutton ->Groß-/Kleinschreibung beachten</guibutton -></term> + <term><guibutton>Groß-/Kleinschreibung beachten</guibutton></term> <listitem> - <para ->Die Groß- und Kleinschreibung von Buchstaben bei der Suche berücksichtigen. </para> + <para>Die Groß- und Kleinschreibung von Buchstaben bei der Suche berücksichtigen. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guibutton ->Leerzeichen normalisieren</guibutton -></term> + <term><guibutton>Leerzeichen normalisieren</guibutton></term> <listitem> - <para ->Unnötige Leerzeichen in den Texten werden übersprungen, sodass kleine Unterschiede, &zb; bei der Anzahl der Leerzeichen, ignoriert werden. </para> + <para>Unnötige Leerzeichen in den Texten werden übersprungen, sodass kleine Unterschiede, &zb; bei der Anzahl der Leerzeichen, ignoriert werden. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guibutton ->Kontextinformationen entfernen</guibutton -></term> + <term><guibutton>Kontextinformationen entfernen</guibutton></term> <listitem> - <para ->Kontextinformationen werden bei der Suche nicht berücksichtigt. Gewöhnlich wird diese Einstellung aktiviert sein. </para> + <para>Kontextinformationen werden bei der Suche nicht berücksichtigt. Gewöhnlich wird diese Einstellung aktiviert sein. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guilabel ->Zu ignorierende Zeichen</guilabel -></term> + <term><guilabel>Zu ignorierende Zeichen</guilabel></term> <listitem> - <para ->Hier können Sie die Zeichen eingeben, die bei der Suche nicht berücksichtigt werden sollen. Ein typisches Beispiel ist das Zeichen für Tastenkürzel, &dh; & in &kde;-Texten. </para> + <para>Hier können Sie die Zeichen eingeben, die bei der Suche nicht berücksichtigt werden sollen. Ein typisches Beispiel ist das Zeichen für Tastenkürzel, &dh; & in &kde;-Texten. </para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> -<para ->Die Karteikarte <guilabel ->Suche</guilabel -> enthält genauere Einstellungen für die Textsuche. Sie können festlegen, wie gesucht werden soll. Außerdem ist es möglich, eine weitere spezielle Form der Suche zu verwenden, genannt <emphasis -><guilabel ->Wortersetzung</guilabel -></emphasis ->. Durch die Ersetzung von einem oder mehreren Worten kann auch Text gefunden werden, der nicht vollständig mit der genauen Übersetzung übereinstimmt. Lassen Sie uns annehmen, dass Sie nach dem Text <userinput ->My name is Andrea</userinput -> suchen. </para> +<para>Die Karteikarte <guilabel>Suche</guilabel> enthält genauere Einstellungen für die Textsuche. Sie können festlegen, wie gesucht werden soll. Außerdem ist es möglich, eine weitere spezielle Form der Suche zu verwenden, genannt <emphasis><guilabel>Wortersetzung</guilabel></emphasis>. Durch die Ersetzung von einem oder mehreren Worten kann auch Text gefunden werden, der nicht vollständig mit der genauen Übersetzung übereinstimmt. Lassen Sie uns annehmen, dass Sie nach dem Text <userinput>My name is Andrea</userinput> suchen. </para> <variablelist> <varlistentry> - <term -><guilabel ->Gleich</guilabel -></term> + <term><guilabel>Gleich</guilabel></term> <listitem> - <para ->Text aus der Datenbank stimmt überein, wenn er gleich dem Suchbegriff ist. In unserem Beispiel könnte das <emphasis ->My name is &Andrea</emphasis -> sein (aber nur, wenn & in der Liste der Zeichen in <guilabel ->Zu ignorierende Zeichen</guilabel -> auf der Karteikarte <guilabel ->Allgemein</guilabel -> enthalten ist). </para> + <para>Text aus der Datenbank stimmt überein, wenn er gleich dem Suchbegriff ist. In unserem Beispiel könnte das <emphasis>My name is &Andrea</emphasis> sein (aber nur, wenn & in der Liste der Zeichen in <guilabel>Zu ignorierende Zeichen</guilabel> auf der Karteikarte <guilabel>Allgemein</guilabel> enthalten ist). </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guilabel ->Suchanfrage ist enthalten</guilabel -></term> + <term><guilabel>Suchanfrage ist enthalten</guilabel></term> <listitem> - <para ->Text aus der Datenbank stimmt überein, wenn der gesuchte Text darin enthalten ist. In unserem Beispiel könnte das <emphasis ->My name is Andrea, you know?</emphasis -> sein. </para> + <para>Text aus der Datenbank stimmt überein, wenn der gesuchte Text darin enthalten ist. In unserem Beispiel könnte das <emphasis>My name is Andrea, you know?</emphasis> sein. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guilabel ->Suchanfrage enthält</guilabel -></term> + <term><guilabel>Suchanfrage enthält</guilabel></term> <listitem> - <para ->Text aus der Datenbank stimmt überein, wenn er im gesuchten Text enthalten ist. In unserem Beispiel könnte das <emphasis ->Andrea</emphasis -> sein. Sie können dies verwenden, um die zu findenden Möglichkeiten aufzuzählen. </para> + <para>Text aus der Datenbank stimmt überein, wenn er im gesuchten Text enthalten ist. In unserem Beispiel könnte das <emphasis>Andrea</emphasis> sein. Sie können dies verwenden, um die zu findenden Möglichkeiten aufzuzählen. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guibutton ->Regulärer Ausdruck</guibutton -></term> + <term><guibutton>Regulärer Ausdruck</guibutton></term> <listitem> - <para ->Den zu suchenden Text als regulären Ausdruck betrachten. Dies wird hauptsächlich in &kbabeldict; verwendet. In Übersetzungsdateien werden Sie kaum reguläre Ausdrücke finden. </para> + <para>Den zu suchenden Text als regulären Ausdruck betrachten. Dies wird hauptsächlich in &kbabeldict; verwendet. In Übersetzungsdateien werden Sie kaum reguläre Ausdrücke finden. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guibutton ->Einzelwort-Ersetzung benutzen</guibutton -></term> + <term><guibutton>Einzelwort-Ersetzung benutzen</guibutton></term> <listitem> - <para ->Enthält der zu suchende Text weniger Worte als die Anzahl, die im Drehfeld darunter festgelegt ist, wird auch versucht, einzelne Worte im Suchbegriff zu ersetzen. In unserem Beispiel könnte das Suchergebnis damit auch <emphasis ->Your name is Andrea</emphasis -> sein. </para> + <para>Enthält der zu suchende Text weniger Worte als die Anzahl, die im Drehfeld darunter festgelegt ist, wird auch versucht, einzelne Worte im Suchbegriff zu ersetzen. In unserem Beispiel könnte das Suchergebnis damit auch <emphasis>Your name is Andrea</emphasis> sein. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guibutton ->Maximale Anzahl Wörter in der Anfrage</guibutton -></term> + <term><guibutton>Maximale Anzahl Wörter in der Anfrage</guibutton></term> <listitem> - <para ->Die maximale Anzahl der Wörter, die eine Suchanfrage enthalten kann, sodass Einzelwort-Ersetzung möglich ist. </para> + <para>Die maximale Anzahl der Wörter, die eine Suchanfrage enthalten kann, sodass Einzelwort-Ersetzung möglich ist. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guilabel ->Lokale Zeichen für Regulären Ausdruck</guilabel -></term> + <term><guilabel>Lokale Zeichen für Regulären Ausdruck</guilabel></term> <listitem> - <para ->Zeichen, die als Teil von regulären Ausdrücken betrachtet werden sollen. </para> + <para>Zeichen, die als Teil von regulären Ausdrücken betrachtet werden sollen. </para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> <note> -<para ->Zweiwort-Ersetzung ist noch nicht verfügbar. </para> +<para>Zweiwort-Ersetzung ist noch nicht verfügbar. </para> </note> </sect2> <sect2 id="database-fill"> -<title ->Einträge zur Datenbank hinzufügen</title> -<para ->Auf der Karteikarte <guilabel ->Datenbank</guilabel -> können Sie festlegen, wo auf der Festplatte die Datenbank gespeichert wird (<guilabel ->Datenbankordner</guilabel ->) und ob für sie das automatische Hinzufügen von Einträgen aktiviert sein soll (<guibutton ->Einträge automatisch der Datenbank hinzufügen</guibutton ->). In diesem Fall sollten Sie den Autor für diese neuen Einträge unter <guilabel ->Autor für automatisch hinzugefügte Einträge</guilabel -> festlegen. </para> -<para ->Der restliche Bereich der Karteikarte bietet Funktionen, mit denen Sie Einträge aus bereits existierenden Übersetzungsdateien zur Datenbank hinzufügen können. Verwenden Sie dazu einen der Knöpfe im mittleren Bereich der Karteikarte. Wie weit das Einlesen der Dateien fortgeschritten ist, können Sie in der Fortschrittsanzeige unter den Knöpfen sehen. Der Knopf <guilabel ->Wiederholte Texte</guilabel -> sollte verwendet werden, wenn ein übersetzter Eintrag sehr oft wiederholt wird, sodass nicht zu viele davon gespeichert werden. Sie können hier die Obergrenze der zu speichernden Einträge festlegen. </para> +<title>Einträge zur Datenbank hinzufügen</title> +<para>Auf der Karteikarte <guilabel>Datenbank</guilabel> können Sie festlegen, wo auf der Festplatte die Datenbank gespeichert wird (<guilabel>Datenbankordner</guilabel>) und ob für sie das automatische Hinzufügen von Einträgen aktiviert sein soll (<guibutton>Einträge automatisch der Datenbank hinzufügen</guibutton>). In diesem Fall sollten Sie den Autor für diese neuen Einträge unter <guilabel>Autor für automatisch hinzugefügte Einträge</guilabel> festlegen. </para> +<para>Der restliche Bereich der Karteikarte bietet Funktionen, mit denen Sie Einträge aus bereits existierenden Übersetzungsdateien zur Datenbank hinzufügen können. Verwenden Sie dazu einen der Knöpfe im mittleren Bereich der Karteikarte. Wie weit das Einlesen der Dateien fortgeschritten ist, können Sie in der Fortschrittsanzeige unter den Knöpfen sehen. Der Knopf <guilabel>Wiederholte Texte</guilabel> sollte verwendet werden, wenn ein übersetzter Eintrag sehr oft wiederholt wird, sodass nicht zu viele davon gespeichert werden. Sie können hier die Obergrenze der zu speichernden Einträge festlegen. </para> <screenshot> -<screeninfo ->Einträge zur Datenbank hinzufügen</screeninfo> +<screeninfo>Einträge zur Datenbank hinzufügen</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="dbcan.png" format="PNG"/> </imageobject> -<textobject -><phrase ->Einträge existierender Übersetzungsdateien zur Datenbank hinzufügen</phrase -></textobject> +<textobject><phrase>Einträge existierender Übersetzungsdateien zur Datenbank hinzufügen</phrase></textobject> </mediaobject> -</screenshot -></sect2> +</screenshot></sect2> <sect2 id="database-goodkeys"> -<title ->Vorsortierte Einträge definieren</title> -<para ->Auf der Karteikarte <guilabel ->Vorsortierte Einträge</guilabel -> lässt sich angeben, wie die Liste der vorsortierten Einträge erstellt wird. <guilabel ->Minimaler Anteil der Suchwörter (%)</guilabel -> gibt an, wie groß der Anteil der Suchbegriffe mindestens sein muss, damit ein Text in die Liste der vorsortierten Einträge aufgenommen wird. Sie können außerdem den <guilabel ->Minimalen Anteil der vorhandenen Suchwörter im Eintrag</guilabel -> festlegen. Die maximale Anzahl der vorsortierten Einträge kann im Drehfeld <guilabel ->Maximale Größe der Liste</guilabel -> festgelegt werden. </para> -<para ->Der durchsuchte Text enthält gewöhnlich viele allgemeine Wörter, &zb; Artikel. Sie können diese Wörter unberücksichtigt lassen, abhängig von Ihrer Häufigkeit. Sie können <guilabel ->Wörter übergehen, die häufiger sind als</guilabel -> die festgelegt Anzahl. Auf diese Weise werden solche häufigen Wörter praktisch unsichtbar für die Suchanfragen. </para> +<title>Vorsortierte Einträge definieren</title> +<para>Auf der Karteikarte <guilabel>Vorsortierte Einträge</guilabel> lässt sich angeben, wie die Liste der vorsortierten Einträge erstellt wird. <guilabel>Minimaler Anteil der Suchwörter (%)</guilabel> gibt an, wie groß der Anteil der Suchbegriffe mindestens sein muss, damit ein Text in die Liste der vorsortierten Einträge aufgenommen wird. Sie können außerdem den <guilabel>Minimalen Anteil der vorhandenen Suchwörter im Eintrag</guilabel> festlegen. Die maximale Anzahl der vorsortierten Einträge kann im Drehfeld <guilabel>Maximale Größe der Liste</guilabel> festgelegt werden. </para> +<para>Der durchsuchte Text enthält gewöhnlich viele allgemeine Wörter, &zb; Artikel. Sie können diese Wörter unberücksichtigt lassen, abhängig von Ihrer Häufigkeit. Sie können <guilabel>Wörter übergehen, die häufiger sind als</guilabel> die festgelegt Anzahl. Auf diese Weise werden solche häufigen Wörter praktisch unsichtbar für die Suchanfragen. </para> </sect2> </sect1> <sect1 id="auxiliary"> -<title ->PO-Hilfsdatei</title> - -<para ->Dieser Suchmodus basiert darauf, dass Übersetzung von einer <acronym ->PO</acronym ->-Hilfsdatei aus einer anderen Sprache bei übereinstimmenden Texten (die msgid) des englischen Originaltextes verwendet werden. Bei romanischen Sprachen sind viele Wörter ähnlich, das gleiche gilt für angelsächsische und slawische Sprachen.</para> - -<para ->Sie möchten &zb; das Wort <quote ->on</quote -> aus der Datei <filename ->tdelibs.po</filename -> ins Rumänische übersetzen, haben aber keine Ahnung, was es bedeutet. In der französischen Übersetzung der Datei finden Sie <quote ->actif</quote -> und in der spanischen <quote ->activado</quote ->. Sie könnten daraus schließen, dass die passenste Übersetzung für Rumänisch <quote ->activ</quote -> ist. (Vermutlich wäre das englische Wort anstatt <quote ->on</quote -> wohl eher <quote ->active</quote -> oder <quote ->activated</quote ->, was den Übersetzungsprozess noch vereinfachen würde.) &kbabel; automatisiert diese Aufgabe. Gegenwärtig können Sie nur eine Hilfsdatei für die Suche einrichten. </para> +<title>PO-Hilfsdatei</title> + +<para>Dieser Suchmodus basiert darauf, dass Übersetzung von einer <acronym>PO</acronym>-Hilfsdatei aus einer anderen Sprache bei übereinstimmenden Texten (die msgid) des englischen Originaltextes verwendet werden. Bei romanischen Sprachen sind viele Wörter ähnlich, das gleiche gilt für angelsächsische und slawische Sprachen.</para> + +<para>Sie möchten &zb; das Wort <quote>on</quote> aus der Datei <filename>tdelibs.po</filename> ins Rumänische übersetzen, haben aber keine Ahnung, was es bedeutet. In der französischen Übersetzung der Datei finden Sie <quote>actif</quote> und in der spanischen <quote>activado</quote>. Sie könnten daraus schließen, dass die passenste Übersetzung für Rumänisch <quote>activ</quote> ist. (Vermutlich wäre das englische Wort anstatt <quote>on</quote> wohl eher <quote>active</quote> oder <quote>activated</quote>, was den Übersetzungsprozess noch vereinfachen würde.) &kbabel; automatisiert diese Aufgabe. Gegenwärtig können Sie nur eine Hilfsdatei für die Suche einrichten. </para> <sect2 id="auxiliary-settings"> -<title ->Einstellungen</title> -<para ->Sie können diesen Suchmodus durch Auswahl von <menuchoice -> <guisubmenu ->Einstellungen</guisubmenu -> <guisubmenu ->Wörterbuch einrichten</guisubmenu -> <guimenuitem ->PO-Hilfsdatei</guimenuitem -> </menuchoice -> aus dem Menü von &kbabel; einrichten.</para> - -<para ->Im Dialog <guilabel ->Wörterbuch PO-Hilfsdatei einrichten</guilabel -> können Sie den Pfad zur <acronym ->PO</acronym ->-Hilfsdatei festlegen. Um das Umschalten zwischen den Übersetzungsdateien zu vereinfachen, gibt es einige durch <acronym ->@</acronym -> gekennzeichnete Variablen, die durch ihre entsprechenden Werte ersetzt werden:</para> +<title>Einstellungen</title> +<para>Sie können diesen Suchmodus durch Auswahl von <menuchoice> <guisubmenu>Einstellungen</guisubmenu> <guisubmenu>Wörterbuch einrichten</guisubmenu> <guimenuitem>PO-Hilfsdatei</guimenuitem> </menuchoice> aus dem Menü von &kbabel; einrichten.</para> + +<para>Im Dialog <guilabel>Wörterbuch PO-Hilfsdatei einrichten</guilabel> können Sie den Pfad zur <acronym>PO</acronym>-Hilfsdatei festlegen. Um das Umschalten zwischen den Übersetzungsdateien zu vereinfachen, gibt es einige durch <acronym>@</acronym> gekennzeichnete Variablen, die durch ihre entsprechenden Werte ersetzt werden:</para> <variablelist> <varlistentry> - <term ->@PACKAGE@</term> - <listitem -><para ->Der Name des gerade übersetzten Programms oder Pakets. Dies kann &zb; eine Ersetzung für kbabel, tdelibs oder konqueror sein. </para -></listitem> + <term>@PACKAGE@</term> + <listitem><para>Der Name des gerade übersetzten Programms oder Pakets. Dies kann &zb; eine Ersetzung für kbabel, tdelibs oder konqueror sein. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term ->@LANG@</term> - <listitem -><para ->Das Sprachenkürzel. Kann ⪚ eine Ersetzung für de, ro, fr &etc; sein. </para -></listitem> + <term>@LANG@</term> + <listitem><para>Das Sprachenkürzel. Kann ⪚ eine Ersetzung für de, ro, fr &etc; sein. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term ->@DIRn@</term> - <listitem -><para ->wobei <quote ->n</quote -> eine positive ganze Zahl ist. Dies wird ersetzt durch den <quote ->n</quote ->-ten Ordner, gezählt vom Dateinamen an (von rechts nach links). </para -></listitem> + <term>@DIRn@</term> + <listitem><para>wobei <quote>n</quote> eine positive ganze Zahl ist. Dies wird ersetzt durch den <quote>n</quote>-ten Ordner, gezählt vom Dateinamen an (von rechts nach links). </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> -<para ->Im Textfeld für die Eingabe wird der Pfad zur <acronym ->PO</acronym ->-Hilfsdatei angezeigt. Obwohl es das beste ist, die vorhandenen Variablen anzuwenden, können Sie hier natürlich auch einen absoluten Pfad zu einer existierenden Hilfsdatei angeben. Hier ein Beispiel:</para> +<para>Im Textfeld für die Eingabe wird der Pfad zur <acronym>PO</acronym>-Hilfsdatei angezeigt. Obwohl es das beste ist, die vorhandenen Variablen anzuwenden, können Sie hier natürlich auch einen absoluten Pfad zu einer existierenden Hilfsdatei angeben. Hier ein Beispiel:</para> -<para ->Ich bin Rumäne, habe einige Kenntnisse in Französisch und arbeite an der Übersetzung von &kde;.</para> +<para>Ich bin Rumäne, habe einige Kenntnisse in Französisch und arbeite an der Übersetzung von &kde;.</para> <!-- ### TODO: check URL, especially the kde-l10n part --> -<para ->Der erste Schritt ist, entweder die neueste Version der Datei <filename ->kde-l10n-fr.tar.bz2</filename -> von der Seite <ulink url="ftp://ftp.kde.org/pub/kde/snapshots/current/tde-i18n" ->&kde;-&FTP;</ulink -> herunterzuladen oder <acronym ->CVS</acronym -> zu verwenden, um sich einen aktuellen Ordnerbaum mit den französischen Übersetzungen auf die Festplatte zu laden. Nehmen wir an, dieser Ordner auf meiner Festplatte heißt <filename ->/home/clau/cvs-cvs.kde.org/tde-i18n/fr</filename ->.</para> - -<para ->Der Ordner mit den rumänischen Übersetzungen heißt bei mir <filename ->/home/clau/cvs-cvs.kde.org/kde-l10n/ro</filename ->. Vergewissern Sie sich, dass in den <guilabel ->Einstellungen</guilabel -> von &kbabel; im Dialog <guilabel ->&kbabel; einrichten ...</guilabel -> bei der Kategorie <guilabel ->Suchen</guilabel -> die <guilabel ->PO-Hilfsdatei</guilabel -> als Standard-Wörterbuch ausgewählt und <guilabel ->Suche automatisch starten</guilabel -> aktiviert ist.</para> +<para>Der erste Schritt ist, entweder die neueste Version der Datei <filename>kde-l10n-fr.tar.bz2</filename> von der Seite <ulink url="ftp://ftp.kde.org/pub/kde/snapshots/current/tde-i18n">&kde;-&FTP;</ulink> herunterzuladen oder <acronym>CVS</acronym> zu verwenden, um sich einen aktuellen Ordnerbaum mit den französischen Übersetzungen auf die Festplatte zu laden. Nehmen wir an, dieser Ordner auf meiner Festplatte heißt <filename>/home/clau/cvs-cvs.kde.org/tde-i18n/fr</filename>.</para> + +<para>Der Ordner mit den rumänischen Übersetzungen heißt bei mir <filename>/home/clau/cvs-cvs.kde.org/kde-l10n/ro</filename>. Vergewissern Sie sich, dass in den <guilabel>Einstellungen</guilabel> von &kbabel; im Dialog <guilabel>&kbabel; einrichten ...</guilabel> bei der Kategorie <guilabel>Suchen</guilabel> die <guilabel>PO-Hilfsdatei</guilabel> als Standard-Wörterbuch ausgewählt und <guilabel>Suche automatisch starten</guilabel> aktiviert ist.</para> </sect2> </sect1> <sect1 id="compendium"> <!-- FIXME: examples --> -<title ->PO-Kompendium</title> - -<para ->Ein Kompendium ist eine Datei, die eine Sammlung aller Übersetzungen (Paare von <acronym ->msgid</acronym -> und <acronym ->msgstr</acronym ->) für ein Projekt wie &zb; &kde; enthält. Gewöhnlich wird so ein Kompendium für eine bestimmte Sprache durch das Aneinanderhängen aller Übersetzungsdateien des Projektes für diese Sprache erstellt. Das Kompendium kann übersetzte, nicht übersetzte und fragliche Einträge enthalten. Die nicht übersetzten werden in diesem Modul ignoriert. </para> - -<para ->Ähnlich zur <acronym ->PO</acronym ->-Hilfsdatei basiert dieser Suchmodus auf <quote ->gleichen</quote -> Originaltexten (<acronym ->msgid</acronym ->s) im Kompendium. Gegenwärtig können Sie nur ein Kompendium für die Suche einrichten. </para> - -<para ->Dieser Suchmodus ist sehr sinnvoll, wenn Sie die Übersetzungsdatenbank nicht verwenden und trotzdem konsistente Übersetzungen erhalten möchten. Kompendium-Dateien können übrigens viel einfacher von anderen Übersetzern oder anderen Übersetzungsprojekt mitbenutzt werden, da sie auch für diese Übersetzer erstellt werden können. </para> +<title>PO-Kompendium</title> + +<para>Ein Kompendium ist eine Datei, die eine Sammlung aller Übersetzungen (Paare von <acronym>msgid</acronym> und <acronym>msgstr</acronym>) für ein Projekt wie &zb; &kde; enthält. Gewöhnlich wird so ein Kompendium für eine bestimmte Sprache durch das Aneinanderhängen aller Übersetzungsdateien des Projektes für diese Sprache erstellt. Das Kompendium kann übersetzte, nicht übersetzte und fragliche Einträge enthalten. Die nicht übersetzten werden in diesem Modul ignoriert. </para> + +<para>Ähnlich zur <acronym>PO</acronym>-Hilfsdatei basiert dieser Suchmodus auf <quote>gleichen</quote> Originaltexten (<acronym>msgid</acronym>s) im Kompendium. Gegenwärtig können Sie nur ein Kompendium für die Suche einrichten. </para> + +<para>Dieser Suchmodus ist sehr sinnvoll, wenn Sie die Übersetzungsdatenbank nicht verwenden und trotzdem konsistente Übersetzungen erhalten möchten. Kompendium-Dateien können übrigens viel einfacher von anderen Übersetzern oder anderen Übersetzungsprojekt mitbenutzt werden, da sie auch für diese Übersetzer erstellt werden können. </para> <sect2 id="compendium-settings"> -<title ->Einstellungen</title> - -<para ->Sie können diesen Suchmodus einrichten, indem Sie <menuchoice -> <guisubmenu ->Einstellungen</guisubmenu -> <guisubmenu ->Wörterbuch einrichten</guisubmenu -> <guimenuitem ->PO-Kompendium</guimenuitem -> </menuchoice -> aus dem Menü von &kbabel; wählen. </para> - -<para ->Im Dialog <guilabel ->Wörterbuch PO-Kompendium einrichten</guilabel -> können Sie den Pfad zu einer Kompendium-Datei angeben. Um das Umschalten zwischen den Kompendium-Dateien zu vereinfachen, gibt es eine durch <acronym ->@</acronym -> gekennzeichnete Variable, die durch ihren entsprechenden Wert ersetzt wird:</para> +<title>Einstellungen</title> + +<para>Sie können diesen Suchmodus einrichten, indem Sie <menuchoice> <guisubmenu>Einstellungen</guisubmenu> <guisubmenu>Wörterbuch einrichten</guisubmenu> <guimenuitem>PO-Kompendium</guimenuitem> </menuchoice> aus dem Menü von &kbabel; wählen. </para> + +<para>Im Dialog <guilabel>Wörterbuch PO-Kompendium einrichten</guilabel> können Sie den Pfad zu einer Kompendium-Datei angeben. Um das Umschalten zwischen den Kompendium-Dateien zu vereinfachen, gibt es eine durch <acronym>@</acronym> gekennzeichnete Variable, die durch ihren entsprechenden Wert ersetzt wird:</para> <variablelist> <varlistentry> - <term ->@LANG@</term> - <listitem -><para ->Das Sprachenkürzel. Kann ⪚ eine Ersetzung für de, ro, fr &etc; sein. </para -></listitem> + <term>@LANG@</term> + <listitem><para>Das Sprachenkürzel. Kann ⪚ eine Ersetzung für de, ro, fr &etc; sein. </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> -<para ->Im Textfeld für die Eingabe wird der Pfad zur Kompendium-Datei angezeigt. Obwohl es das beste ist, die vorhandene Variable zu verwenden, können Sie hier natürlich auch einen absoluten Pfad zu einer existierenden Übersetzungsdatei angeben, die als Kompendium eingesetzt werden soll.</para> +<para>Im Textfeld für die Eingabe wird der Pfad zur Kompendium-Datei angezeigt. Obwohl es das beste ist, die vorhandene Variable zu verwenden, können Sie hier natürlich auch einen absoluten Pfad zu einer existierenden Übersetzungsdatei angeben, die als Kompendium eingesetzt werden soll.</para> <!-- ### TODO: check URL, especially the kde-l10n part --> -<para ->Ein ganz aktuelles Kompendium für die &kde;-Übersetzung &zb; ins Französische mit dem Dateinamen <filename ->fr.messages.bz2</filename -> können Sie auf der Seite <ulink url="ftp://ftp.kde.org/pub/kde/snapshots/kde-l10n" ->&kde; &FTP;</ulink -> herunterladen. </para> +<para>Ein ganz aktuelles Kompendium für die &kde;-Übersetzung &zb; ins Französische mit dem Dateinamen <filename>fr.messages.bz2</filename> können Sie auf der Seite <ulink url="ftp://ftp.kde.org/pub/kde/snapshots/kde-l10n">&kde; &FTP;</ulink> herunterladen. </para> -<para ->Mit den Optionen unter dem Eingabefeld für den Pfad können Sie festlegen, wie im Kompendium gesucht werden soll. Die Einstellungen sind in zwei Gruppen unterteilt: Einstellung zur Übereinstimmung von Text (wo Sie &zb; festlegen können, wie der Text verglichen werden soll und ob fragliche Einträge ignoriert werden sollen) und Einstellungen zur Übereinstimmung von Einträgen (wo Sie festlegen können, wann ein gefundener Text mit dem gesuchten Text übereinstimmt).</para> +<para>Mit den Optionen unter dem Eingabefeld für den Pfad können Sie festlegen, wie im Kompendium gesucht werden soll. Die Einstellungen sind in zwei Gruppen unterteilt: Einstellung zur Übereinstimmung von Text (wo Sie &zb; festlegen können, wie der Text verglichen werden soll und ob fragliche Einträge ignoriert werden sollen) und Einstellungen zur Übereinstimmung von Einträgen (wo Sie festlegen können, wann ein gefundener Text mit dem gesuchten Text übereinstimmt).</para> <variablelist> <varlistentry> - <term -><guilabel ->Groß-/Kleinschreibung beachten</guilabel -></term> + <term><guilabel>Groß-/Kleinschreibung beachten</guilabel></term> <listitem> - <para ->Ob die Suche nach Übereinstimmungen im Kompendium zwischen Groß- und Kleinschreibung unterscheiden soll. </para> + <para>Ob die Suche nach Übereinstimmungen im Kompendium zwischen Groß- und Kleinschreibung unterscheiden soll. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guilabel ->Fragliche Einträge übergehen</guilabel -></term> + <term><guilabel>Fragliche Einträge übergehen</guilabel></term> <listitem> - <para ->Ob die fraglichen Einträge im Kompendium für die Suche ignoriert werden sollen. Das Kompendium kann fragliche Einträge erhalten, da es gewöhnlich durch das Aneinanderhängen aller Übersetzungsdateien (und diese können eben fragliche Einträge enthalten) für ein Projekt erstellt wird. Nicht übersetzte Einträge werden immer ignoriert — man kann nun mal keine Übersetzungen in nicht übersetzten Einträgen finden.</para> + <para>Ob die fraglichen Einträge im Kompendium für die Suche ignoriert werden sollen. Das Kompendium kann fragliche Einträge erhalten, da es gewöhnlich durch das Aneinanderhängen aller Übersetzungsdateien (und diese können eben fragliche Einträge enthalten) für ein Projekt erstellt wird. Nicht übersetzte Einträge werden immer ignoriert — man kann nun mal keine Übersetzungen in nicht übersetzten Einträgen finden.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guilabel ->Nur ganze Wörter</guilabel -></term> + <term><guilabel>Nur ganze Wörter</guilabel></term> <listitem> - <para ->Ob der gefundene Text an Wortgrenzen beginnen und enden soll. </para> + <para>Ob der gefundene Text an Wortgrenzen beginnen und enden soll. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term ->Ein gefundener Text stimmt überein, wenn er <guilabel ->gleich dem gesuchten Text ist</guilabel -></term -> + <term>Ein gefundener Text stimmt überein, wenn er <guilabel>gleich dem gesuchten Text ist</guilabel></term> <listitem> - <para ->Ein Text im Kompendium stimmt mit dem gesuchten Text nur überein, wenn er exakt gleich ist (wenn die obige Einstellung aktiviert ist). </para> + <para>Ein Text im Kompendium stimmt mit dem gesuchten Text nur überein, wenn er exakt gleich ist (wenn die obige Einstellung aktiviert ist). </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term ->Ein gefundener Text stimmt überein, wenn er <guilabel ->ähnlich dem gesuchten Text ist</guilabel -></term> + <term>Ein gefundener Text stimmt überein, wenn er <guilabel>ähnlich dem gesuchten Text ist</guilabel></term> <listitem> - <para ->Ein Text im Kompendium stimmt mit dem gesuchten Text nur überein, wenn er <quote ->ähnlich</quote -> ist. Beide Texte werden in Buchstabengruppen unterteilt, und mindestens die Hälfte dieser Gruppen muss übereinstimmen. </para> + <para>Ein Text im Kompendium stimmt mit dem gesuchten Text nur überein, wenn er <quote>ähnlich</quote> ist. Beide Texte werden in Buchstabengruppen unterteilt, und mindestens die Hälfte dieser Gruppen muss übereinstimmen. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term ->Ein gefundener Text stimmt überein, wenn er <guilabel ->den gesuchten Text enthält</guilabel -></term> + <term>Ein gefundener Text stimmt überein, wenn er <guilabel>den gesuchten Text enthält</guilabel></term> <listitem> - <para ->Ein Text im Kompendium stimmt mit dem gesuchten Text überein, wenn er den gesuchten Text enthält.</para> + <para>Ein Text im Kompendium stimmt mit dem gesuchten Text überein, wenn er den gesuchten Text enthält.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term ->Ein gefundener Text stimmt überein, wenn er <guilabel ->im gesuchten Text enthalten ist</guilabel -></term> + <term>Ein gefundener Text stimmt überein, wenn er <guilabel>im gesuchten Text enthalten ist</guilabel></term> <listitem> - <para ->Ein Text im Kompendium stimmt mit dem gesuchten Text überein, wenn er im gesuchten Text enthalten ist. </para> + <para>Ein Text im Kompendium stimmt mit dem gesuchten Text überein, wenn er im gesuchten Text enthalten ist. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term ->Ein gefundener Text stimmt überein, wenn er <guilabel ->ein Wort des gesuchten Textes enthält</guilabel -></term> + <term>Ein gefundener Text stimmt überein, wenn er <guilabel>ein Wort des gesuchten Textes enthält</guilabel></term> <listitem> - <para ->Die Texte werden in einzelne Wörter unterteilt. Ein Text im Kompendium stimmt nur mit dem gesuchten Text überein, wenn er mindestens ein Wort des Suchtextes enthält. </para> + <para>Die Texte werden in einzelne Wörter unterteilt. Ein Text im Kompendium stimmt nur mit dem gesuchten Text überein, wenn er mindestens ein Wort des Suchtextes enthält. </para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/faq.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/faq.docbook index 2906d9ec680..2bd6000d097 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/faq.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/faq.docbook @@ -1,6 +1,5 @@ <!-- <?xml version="1.0" ?> -<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" "dtd/kdex.dtd" -> --> +<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" "dtd/kdex.dtd"> --> <!-- Uncomment the previous two lines to validate this document --> <!-- standalone. Be sure to recomment them before attempting to --> <!-- process index.docbook --> @@ -10,69 +9,32 @@ <!-- Fill in this section if this document has a different author --> <authorgroup> <author> -<personname -><firstname -></firstname -><surname -></surname -></personname> +<personname><firstname></firstname><surname></surname></personname> </author> </authorgroup> -<othercredit role="translator" -><firstname ->Marco</firstname -><surname ->Wegner</surname -><affiliation -><address -><email -></email -></address -></affiliation -><contrib -></contrib -></othercredit -> +<othercredit role="translator"><firstname>Marco</firstname><surname>Wegner</surname><affiliation><address><email></email></address></affiliation><contrib></contrib></othercredit> </chapterinfo> -<title ->Fragen und Antworten</title> +<title>Fragen und Antworten</title> <qandaset> <!-- ### FIXME: describe better the situation of Qt3. (This text sounds like being for Qt2.) --> <qandaentry> <question> - <para ->Warum zeigt &kbabel; Fragezeichen anstelle von sprachspezifischen Zeichen, wenn eine Datei mit Übersetzungen (<acronym ->PO</acronym ->-Datei) geladen wurde?</para> + <para>Warum zeigt &kbabel; Fragezeichen anstelle von sprachspezifischen Zeichen, wenn eine Datei mit Übersetzungen (<acronym>PO</acronym>-Datei) geladen wurde?</para> </question> <answer> - <para ->Der Text enthält Zeichen, die mit Ihrem System-Zeichensatz nicht angezeigt werden können. Falls Sie sicher sind, dass der Text keine solchen Zeichen enthält, ist die Datei möglicherweise fehlerhaft. Markieren Sie in diesem Fall ein solches Fragezeichen und drücken Sie <keycombo action="simul" ->&Ctrl;<keycap ->F</keycap -></keycombo ->, um alle fehlerhaften Zeichen zu suchen und sie dann zu ersetzen. <note -><para ->Suchen Sie nicht nach richtigen Fragezeichen, da diese Zeichen nur als Fragezeichen dargestellt werden, intern sind dies aber ganz andere Zeichen.</para -></note -> Andernfalls könnten Sie auch einen Unicode-Zeichensatz installieren, der alle benötigten Zeichen enthält. </para> + <para>Der Text enthält Zeichen, die mit Ihrem System-Zeichensatz nicht angezeigt werden können. Falls Sie sicher sind, dass der Text keine solchen Zeichen enthält, ist die Datei möglicherweise fehlerhaft. Markieren Sie in diesem Fall ein solches Fragezeichen und drücken Sie <keycombo action="simul">&Ctrl;<keycap>F</keycap></keycombo>, um alle fehlerhaften Zeichen zu suchen und sie dann zu ersetzen. <note><para>Suchen Sie nicht nach richtigen Fragezeichen, da diese Zeichen nur als Fragezeichen dargestellt werden, intern sind dies aber ganz andere Zeichen.</para></note> Andernfalls könnten Sie auch einen Unicode-Zeichensatz installieren, der alle benötigten Zeichen enthält. </para> </answer> </qandaentry> <qandaentry> <question> -<para ->Wie kann ich &kde; übersetzen? </para> +<para>Wie kann ich &kde; übersetzen? </para> </question> <answer> -<para ->Informationen zur Übersetzung von KDE finden Sie im <ulink url="http://i18n.kde.org/translation-howto/" ->KDE Übersetzungs-HOWTO</ulink ->. </para> +<para>Informationen zur Übersetzung von KDE finden Sie im <ulink url="http://i18n.kde.org/translation-howto/">KDE Übersetzungs-HOWTO</ulink>. </para> </answer> -</qandaentry -> +</qandaentry> </qandaset> </chapter> <!-- diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/glossary.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/glossary.docbook index 7cea5bf46a4..61baddf0453 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/glossary.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/glossary.docbook @@ -1,6 +1,5 @@ <!-- <?xml version="1.0" ?> -<!DOCTYPE glossary PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" "dtd/kdex.dtd" -> --> +<!DOCTYPE glossary PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" "dtd/kdex.dtd"> --> <!-- Uncomment the previous two lines to validate this document --> <!-- standalone. Be sure to recomment them before attempting to --> <!-- process index.docbook --> @@ -10,229 +9,83 @@ <!-- Fill in this section if this document has a different author --> <authorgroup> <author> -<personname -><firstname -></firstname -><surname -></surname -></personname> +<personname><firstname></firstname><surname></surname></personname> </author> </authorgroup> -<othercredit role="translator" -><firstname ->Marco</firstname -><surname ->Wegner</surname -><affiliation -><address -><email -></email -></address -></affiliation -><contrib -></contrib -></othercredit -> +<othercredit role="translator"><firstname>Marco</firstname><surname>Wegner</surname><affiliation><address><email></email></address></affiliation><contrib></contrib></othercredit> </glossaryinfo> -<title ->Glossar</title> +<title>Glossar</title> -<glossdiv -><title ->A</title> +<glossdiv><title>A</title> <glossentry id="gloss-auxiliary"> - <glossterm ->Auxiliary file (Hilfsdatei)</glossterm> + <glossterm>Auxiliary file (Hilfsdatei)</glossterm> <glossdef> - <para ->ist eine &kbabel; Besonderheit. Damit hat der Anwender die Möglichkeit, eine Übersetzungsdatei so einzurichten, dass in ihr nach Übersetzungen für Originaltexte gesucht werden kann. Sind Sie zum Beispiel Mitglied des französischen Teams und haben etwas Kenntnis von Spanisch oder Italienisch, könnten Sie zum Beispiel die spanische Version der Datei, die Sie gerade übersetzen, als Hilfsdatei für Ihre französische Übersetzung einrichten. </para> + <para>ist eine &kbabel; Besonderheit. Damit hat der Anwender die Möglichkeit, eine Übersetzungsdatei so einzurichten, dass in ihr nach Übersetzungen für Originaltexte gesucht werden kann. Sind Sie zum Beispiel Mitglied des französischen Teams und haben etwas Kenntnis von Spanisch oder Italienisch, könnten Sie zum Beispiel die spanische Version der Datei, die Sie gerade übersetzen, als Hilfsdatei für Ihre französische Übersetzung einrichten. </para> </glossdef> </glossentry> </glossdiv> -<glossdiv -><title ->C</title> +<glossdiv><title>C</title> <glossentry id="gloss-compendium"> - <glossterm ->Compendium file (Kompendium-Datei)</glossterm> + <glossterm>Compendium file (Kompendium-Datei)</glossterm> <glossdef> - <para ->ist eine Sammlung aller Übersetzungen für eine Sprache. Diese große Übersetzungsdatei wird aus den Übersetzungen aller Anwendungen erstellt. Sie kann genutzt werden, um mit bereits übersetzten Texten vorhandene Lücken in noch nicht oder nur teilweise übersetzten Übersetzungsdateien aufzufüllen. &kbabel; verwendet diese Datei bei der Suche mit dem PO-Kompendium. </para> + <para>ist eine Sammlung aller Übersetzungen für eine Sprache. Diese große Übersetzungsdatei wird aus den Übersetzungen aller Anwendungen erstellt. Sie kann genutzt werden, um mit bereits übersetzten Texten vorhandene Lücken in noch nicht oder nur teilweise übersetzten Übersetzungsdateien aufzufüllen. &kbabel; verwendet diese Datei bei der Suche mit dem PO-Kompendium. </para> </glossdef> </glossentry> </glossdiv> -<glossdiv -><title ->F</title> +<glossdiv><title>F</title> <glossentry id="fuzzy"> - <glossterm ->Fuzzy (Fraglich)</glossterm> + <glossterm>Fuzzy (Fraglich)</glossterm> <glossdef> - <para ->Dies ist eine Markierung, die durch das Programm <command ->msgmerge</command -> erzeugt wird. Sie zeigt an, dass ein <acronym ->msgstr</acronym -> möglicherweise nicht die korrekte Übersetzung enthält. Der Übersetzer sollte sich die Übersetzung noch einmal anschauen, gegebenenfalls Veränderungen vornehmen und anschließend die Marke <quote ->fuzzy</quote -> aus dem Kommentar des Eintrags entfernen. </para> + <para>Dies ist eine Markierung, die durch das Programm <command>msgmerge</command> erzeugt wird. Sie zeigt an, dass ein <acronym>msgstr</acronym> möglicherweise nicht die korrekte Übersetzung enthält. Der Übersetzer sollte sich die Übersetzung noch einmal anschauen, gegebenenfalls Veränderungen vornehmen und anschließend die Marke <quote>fuzzy</quote> aus dem Kommentar des Eintrags entfernen. </para> </glossdef> </glossentry> </glossdiv> -<glossdiv -><title ->I</title> - <glossentry id="i18n" -><glossterm ->Internationalization (Internationalisierung)</glossterm -> <acronym ->i18n</acronym -> <glossdef> - <para ->ist der Vorgang, mit dem eine Anwendung so angepasst wird, dass sie verschiedene Sprachen unterstützen kann. Das englische Wort <quote ->internationalization</quote -> besitzt 20 Buchstaben. Um es abzukürzen, wurde irgendwann begonnen, nur den ersten und den letzten Buchstaben sowie die Anzahl der dazwischen liegenden Buchstaben (nämlich 18) zu schreiben. Daraus ergab sich dann die bekannte Abkürzung <acronym ->i18n</acronym ->. </para> - <glossseealso otherterm="l10n" -></glossseealso> +<glossdiv><title>I</title> + <glossentry id="i18n"><glossterm>Internationalization (Internationalisierung)</glossterm> <acronym>i18n</acronym> <glossdef> + <para>ist der Vorgang, mit dem eine Anwendung so angepasst wird, dass sie verschiedene Sprachen unterstützen kann. Das englische Wort <quote>internationalization</quote> besitzt 20 Buchstaben. Um es abzukürzen, wurde irgendwann begonnen, nur den ersten und den letzten Buchstaben sowie die Anzahl der dazwischen liegenden Buchstaben (nämlich 18) zu schreiben. Daraus ergab sich dann die bekannte Abkürzung <acronym>i18n</acronym>. </para> + <glossseealso otherterm="l10n"></glossseealso> </glossdef> </glossentry> </glossdiv> -<glossdiv -><title ->L</title> - <glossentry id="l10n" -><glossterm ->Localization (Lokalisierung)</glossterm -> <acronym ->l10n</acronym -> <glossdef> - <para ->ist der Vorgang, mit dem eine schon internationalisierte Anwendung so angepasst wird, dass sie die Ein- und Ausgabe so verarbeiten kann, wie es einigen kulturellen und sprachlichen Gewohnheiten entspricht. Das englische Wort <quote ->localization</quote -> besitzt 12 Buchstaben. Um es abzukürzen, wurde irgendwann begonnen, nur den ersten und den letzten Buchstaben sowie die Anzahl der dazwischen liegenden Buchstaben (nämlich 10) zu schreiben. Daraus ergab sich dann die bekannte Abkürzung <acronym ->l10n</acronym ->. </para> - <glossseealso otherterm="i18n" -></glossseealso> +<glossdiv><title>L</title> + <glossentry id="l10n"><glossterm>Localization (Lokalisierung)</glossterm> <acronym>l10n</acronym> <glossdef> + <para>ist der Vorgang, mit dem eine schon internationalisierte Anwendung so angepasst wird, dass sie die Ein- und Ausgabe so verarbeiten kann, wie es einigen kulturellen und sprachlichen Gewohnheiten entspricht. Das englische Wort <quote>localization</quote> besitzt 12 Buchstaben. Um es abzukürzen, wurde irgendwann begonnen, nur den ersten und den letzten Buchstaben sowie die Anzahl der dazwischen liegenden Buchstaben (nämlich 10) zu schreiben. Daraus ergab sich dann die bekannte Abkürzung <acronym>l10n</acronym>. </para> + <glossseealso otherterm="i18n"></glossseealso> </glossdef> </glossentry> </glossdiv> -<glossdiv -><title ->M</title> - <glossentry id="mofile" -><glossterm ->MO-Datei</glossterm -> <acronym ->MO</acronym -> <glossdef> - <para -><acronym ->MO</acronym -> steht für <quote ->Machine Object</quote ->. Eine <acronym ->MO</acronym ->-Datei enthält binäre Daten, die von Rechnern gelesen werden können. Der Inhalt einer <acronym ->MO</acronym ->-Datei ist wie eine Datenbank organisiert, sodass die Zeit zum Finden von übersetzten Einträgen möglichst klein ist. <acronym ->MO</acronym ->-Dateien werden durch Kompilieren von <acronym ->PO</acronym ->-Dateien unter Verwendung von <command ->msgfmt</command -> erzeugt. </para> -<glossseealso otherterm="pofile" -></glossseealso -> <glossseealso otherterm="potfile" -></glossseealso -> </glossdef> +<glossdiv><title>M</title> + <glossentry id="mofile"><glossterm>MO-Datei</glossterm> <acronym>MO</acronym> <glossdef> + <para><acronym>MO</acronym> steht für <quote>Machine Object</quote>. Eine <acronym>MO</acronym>-Datei enthält binäre Daten, die von Rechnern gelesen werden können. Der Inhalt einer <acronym>MO</acronym>-Datei ist wie eine Datenbank organisiert, sodass die Zeit zum Finden von übersetzten Einträgen möglichst klein ist. <acronym>MO</acronym>-Dateien werden durch Kompilieren von <acronym>PO</acronym>-Dateien unter Verwendung von <command>msgfmt</command> erzeugt. </para> +<glossseealso otherterm="pofile"></glossseealso> <glossseealso otherterm="potfile"></glossseealso> </glossdef> </glossentry> - <glossentry id="msgid" -><glossterm ->Message ID</glossterm -> <acronym ->msgid</acronym -> <glossdef> - <para -><acronym ->msgid</acronym -> ist der Schlüssel, unter dem der Originaltext in einer Übersetzungsdatei gefunden werden kann. Dieser wird von einer Zeichenkette im C-Format gefolgt, die sich über eine oder mehrere Zeilen erstrecken kann. </para> - <glossseealso otherterm="msgstr" -></glossseealso> + <glossentry id="msgid"><glossterm>Message ID</glossterm> <acronym>msgid</acronym> <glossdef> + <para><acronym>msgid</acronym> ist der Schlüssel, unter dem der Originaltext in einer Übersetzungsdatei gefunden werden kann. Dieser wird von einer Zeichenkette im C-Format gefolgt, die sich über eine oder mehrere Zeilen erstrecken kann. </para> + <glossseealso otherterm="msgstr"></glossseealso> </glossdef> </glossentry> - <glossentry id="msgstr" -><glossterm ->Message String</glossterm -> <acronym ->msgstr</acronym -> <glossdef> - <para -><acronym ->msgstr</acronym -> ist der Schlüssel, unter dem die Übersetzung in einer <acronym ->PO</acronym ->-Datei gefunden werden kann. Dieser wird von einer Zeichenkette im C-Format gefolgt, die sich über eine oder mehrere Zeilen erstrecken kann. </para> - <glossseealso otherterm="msgid" -></glossseealso> + <glossentry id="msgstr"><glossterm>Message String</glossterm> <acronym>msgstr</acronym> <glossdef> + <para><acronym>msgstr</acronym> ist der Schlüssel, unter dem die Übersetzung in einer <acronym>PO</acronym>-Datei gefunden werden kann. Dieser wird von einer Zeichenkette im C-Format gefolgt, die sich über eine oder mehrere Zeilen erstrecken kann. </para> + <glossseealso otherterm="msgid"></glossseealso> </glossdef> </glossentry> </glossdiv> -<glossdiv -><title ->P</title> - <glossentry id="pofile" -><glossterm ->PO-Datei</glossterm -> <acronym ->PO</acronym -> <glossdef> - <para -><acronym ->PO</acronym -> (Übersetzungsdatei) steht für <quote ->Portable Object</quote ->. Übersetzungsdateien enthalten Paare von Zeichenketten, die jeden Originaltext mit der Übersetzung für eine bestimmte Sprache verbinden. Eine einzelne Übersetzungsdatei bezieht sich nur auf eine Sprache. Sie wird aus einer Übersetzungsdatei erzeugt und kann entweder von Hand oder mit &kbabel; bearbeitet werden. </para> -<glossseealso otherterm="potfile" -></glossseealso -> <glossseealso otherterm="mofile" -></glossseealso -> </glossdef> +<glossdiv><title>P</title> + <glossentry id="pofile"><glossterm>PO-Datei</glossterm> <acronym>PO</acronym> <glossdef> + <para><acronym>PO</acronym> (Übersetzungsdatei) steht für <quote>Portable Object</quote>. Übersetzungsdateien enthalten Paare von Zeichenketten, die jeden Originaltext mit der Übersetzung für eine bestimmte Sprache verbinden. Eine einzelne Übersetzungsdatei bezieht sich nur auf eine Sprache. Sie wird aus einer Übersetzungsdatei erzeugt und kann entweder von Hand oder mit &kbabel; bearbeitet werden. </para> +<glossseealso otherterm="potfile"></glossseealso> <glossseealso otherterm="mofile"></glossseealso> </glossdef> </glossentry> - <glossentry id="potfile" -><glossterm ->POT-Datei</glossterm -> <acronym ->POT</acronym -> <glossdef> - <para -><acronym ->POT</acronym -> steht für <quote ->Portable Object Template</quote ->. Eine <quote ->POT</quote ->-Datei wird erstellt, indem alle zu übersetzenden Zeichenketten aus den Quelldateien einer Anwendung gelesen werden. Eine <quote ->POT</quote ->-Datei enthält keine Übersetzungen für eine bestimmte Sprache — sie wird von den Übersetzern nur als Vorlage verwendet, um daraus die <acronym ->PO</acronym ->-Dateien zu erstellen. </para> -<glossseealso otherterm="pofile" -></glossseealso -> <glossseealso otherterm="mofile" -></glossseealso -> </glossdef> + <glossentry id="potfile"><glossterm>POT-Datei</glossterm> <acronym>POT</acronym> <glossdef> + <para><acronym>POT</acronym> steht für <quote>Portable Object Template</quote>. Eine <quote>POT</quote>-Datei wird erstellt, indem alle zu übersetzenden Zeichenketten aus den Quelldateien einer Anwendung gelesen werden. Eine <quote>POT</quote>-Datei enthält keine Übersetzungen für eine bestimmte Sprache — sie wird von den Übersetzern nur als Vorlage verwendet, um daraus die <acronym>PO</acronym>-Dateien zu erstellen. </para> +<glossseealso otherterm="pofile"></glossseealso> <glossseealso otherterm="mofile"></glossseealso> </glossdef> </glossentry> </glossdiv> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/index.docbook index fa3c0a9bab2..64d73fbea26 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/index.docbook @@ -11,110 +11,52 @@ <!ENTITY kappname "&kbabel;"> <!ENTITY package "tdesdk"> <!ENTITY % addindex "IGNORE"> - <!ENTITY % German "INCLUDE" -> <!-- change language only here --> + <!ENTITY % German "INCLUDE"> <!-- change language only here --> ]> <book lang="&language;"> <bookinfo> -<title ->Das Handbuch zu &kbabel;</title> +<title>Das Handbuch zu &kbabel;</title> <authorgroup> -<author ->&Stanislav.Visnovsky; &Stanislav.Visnovsky.mail; </author> -<author ->&Matthias.Kiefer; </author> -<author -><firstname ->Nicolas</firstname -> <surname ->Goutte</surname -> <email ->goutte@kde.org</email -> </author> -<othercredit role="translator" -><firstname ->Luc</firstname -><surname ->de Louw</surname -><affiliation -><address -><email ->luc@delouw.ch</email -></address -></affiliation -><contrib ->Deutsche Übersetzung</contrib -></othercredit -> <othercredit role="translator" -><firstname ->Marco</firstname -><surname ->Wegner</surname -><affiliation -><address -><email ->mail@marcowegner.de</email -></address -></affiliation -><contrib ->Deutsche Übersetzung</contrib -></othercredit -> +<author>&Stanislav.Visnovsky; &Stanislav.Visnovsky.mail; </author> +<author>&Matthias.Kiefer; </author> +<author><firstname>Nicolas</firstname> <surname>Goutte</surname> <email>goutte@kde.org</email> </author> +<othercredit role="translator"><firstname>Luc</firstname><surname>de Louw</surname><affiliation><address><email>luc@delouw.ch</email></address></affiliation><contrib>Deutsche Übersetzung</contrib></othercredit> <othercredit role="translator"><firstname>Marco</firstname><surname>Wegner</surname><affiliation><address><email>mail@marcowegner.de</email></address></affiliation><contrib>Deutsche Übersetzung</contrib></othercredit> </authorgroup> -<date ->2005-12-29</date> -<releaseinfo ->3.5.1.03</releaseinfo> +<date>2005-12-29</date> +<releaseinfo>3.5.1.03</releaseinfo> <abstract> -<para ->Zu &kbabel; gehören neben dem erweiterten und leicht zu bedienenden Editor für Übersetzungsdateien auch der multifunktionale &catalogmanager; sowie &kbabeldict;, das Wörterbuch für Übersetzer. Alle diese Anwendungen unterstützen viele fortgeschrittene Funktionen und können durch eine Vielzahl an Einstellungen angepasst werden. </para> +<para>Zu &kbabel; gehören neben dem erweiterten und leicht zu bedienenden Editor für Übersetzungsdateien auch der multifunktionale &catalogmanager; sowie &kbabeldict;, das Wörterbuch für Übersetzer. Alle diese Anwendungen unterstützen viele fortgeschrittene Funktionen und können durch eine Vielzahl an Einstellungen angepasst werden. </para> </abstract> <keywordset> -<keyword ->KDE</keyword> -<keyword ->KBabel</keyword> -<keyword ->Katalogmanager</keyword> -<keyword ->tdesdk</keyword> -<keyword ->gettext</keyword> -<keyword ->Übersetzung</keyword> -<keyword ->i18n</keyword> -<keyword ->Internationalisierung</keyword> -<keyword ->l10n</keyword> -<keyword ->Lokalisierung</keyword> +<keyword>KDE</keyword> +<keyword>KBabel</keyword> +<keyword>Katalogmanager</keyword> +<keyword>tdesdk</keyword> +<keyword>gettext</keyword> +<keyword>Übersetzung</keyword> +<keyword>i18n</keyword> +<keyword>Internationalisierung</keyword> +<keyword>l10n</keyword> +<keyword>Lokalisierung</keyword> </keywordset> </bookinfo> <chapter id="introduction"> -<title ->Einleitung</title> +<title>Einleitung</title> -<important -><para ->Dieses Handbuch für KBabel ist in diesem Stand teilweise veraltet. Die Ausgangsdokumentation war für KDE 3.2 bestimmt, die Korrekturen für KBabel 1.11.1 aus KDE 3.5.1. </para -></important> +<important><para>Dieses Handbuch für KBabel ist in diesem Stand teilweise veraltet. Die Ausgangsdokumentation war für KDE 3.2 bestimmt, die Korrekturen für KBabel 1.11.1 aus KDE 3.5.1. </para></important> -<para ->&kbabel; ist ein fortgeschrittener und leicht zu bedienender Editor für Übersetzungsdateien (&GNU; gettext Nachrichtenkataloge). Er hat viele Funktionen, die das Bearbeiten und Verwalten von Übersetzungsdateien vereinfachen. Dies beinhaltet umfangreiche Navigationsfähigkeiten, weitreichende Bearbeitungsmöglichkeiten, Suchfunktionen, Syntax-Überprüfung und statistische Funktionen. &catalogmanager; ist ein Dateimanager, der Ihnen hilft, die Übersicht über Ihre Übersetzungsdateien zu bewahren. &kbabeldict; ermöglicht die Übersetzung von Textstellen und verwendet dafür die Fähigkeiten von &kbabel; zur automatischen Übersetzung. Die Anwendungen von &kbabel; werden Ihnen helfen, Ihre Texte schnell zu übersetzen und nebenbei konsistent zu halten. </para> +<para>&kbabel; ist ein fortgeschrittener und leicht zu bedienender Editor für Übersetzungsdateien (&GNU; gettext Nachrichtenkataloge). Er hat viele Funktionen, die das Bearbeiten und Verwalten von Übersetzungsdateien vereinfachen. Dies beinhaltet umfangreiche Navigationsfähigkeiten, weitreichende Bearbeitungsmöglichkeiten, Suchfunktionen, Syntax-Überprüfung und statistische Funktionen. &catalogmanager; ist ein Dateimanager, der Ihnen hilft, die Übersicht über Ihre Übersetzungsdateien zu bewahren. &kbabeldict; ermöglicht die Übersetzung von Textstellen und verwendet dafür die Fähigkeiten von &kbabel; zur automatischen Übersetzung. Die Anwendungen von &kbabel; werden Ihnen helfen, Ihre Texte schnell zu übersetzen und nebenbei konsistent zu halten. </para> -<para ->Das &kde;-Projekt wächst ständig. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokumentes betrug die Anzahl der zu übersetzten Texte bereits mehr als 47000 (dazu weitere 20000 aus den zu übersetzenden Anwendungshandbüchern). Deshalb ist es erforderlich, bei allen Übersetzungen Organisation und Konsistenz zu bewahren. </para> +<para>Das &kde;-Projekt wächst ständig. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokumentes betrug die Anzahl der zu übersetzten Texte bereits mehr als 47000 (dazu weitere 20000 aus den zu übersetzenden Anwendungshandbüchern). Deshalb ist es erforderlich, bei allen Übersetzungen Organisation und Konsistenz zu bewahren. </para> </chapter> @@ -128,64 +70,37 @@ <chapter id="credits"> -<title ->Mitwirkende und Lizenz</title> - -<para ->&kbabel; </para> -<para ->Copyright für das Programm © 1999-2000 &Matthias.Kiefer; &Matthias.Kiefer.mail; </para> -<para ->Beiträge von: <itemizedlist> -<listitem -><para ->&Thomas.Diehl; &Thomas.Diehl.mail;</para> +<title>Mitwirkende und Lizenz</title> + +<para>&kbabel; </para> +<para>Copyright für das Programm © 1999-2000 &Matthias.Kiefer; &Matthias.Kiefer.mail; </para> +<para>Beiträge von: <itemizedlist> +<listitem><para>&Thomas.Diehl; &Thomas.Diehl.mail;</para> </listitem> -<listitem -><para ->&Stephan.Kulow; &Stephan.Kulow.mail;</para> +<listitem><para>&Stephan.Kulow; &Stephan.Kulow.mail;</para> </listitem> </itemizedlist> </para> -<para ->Copyright für die Dokumentation © 2000 &Claudiu.Costin; &Claudiu.Costin.mail; und &Matthias.Kiefer; &Matthias.Kiefer.mail;</para> +<para>Copyright für die Dokumentation © 2000 &Claudiu.Costin; &Claudiu.Costin.mail; und &Matthias.Kiefer; &Matthias.Kiefer.mail;</para> -<para ->Copyright für die Portierung auf &kde; 3.0 © 2002 &Stanislav.Visnovsky; &Stanislav.Visnovsky.mail;</para> +<para>Copyright für die Portierung auf &kde; 3.0 © 2002 &Stanislav.Visnovsky; &Stanislav.Visnovsky.mail;</para> -<para ->Copyright für die Portierung auf &kde; 3.5.1 © 2005 Nicolas Goutte <email ->goutte@kde.org</email -></para> +<para>Copyright für die Portierung auf &kde; 3.5.1 © 2005 Nicolas Goutte <email>goutte@kde.org</email></para> -<para ->Deutsche Übersetzung von Luc de Louw <email ->luc@delouw.ch</email -> und Marco Wegner <email ->mail@marcowegner.de</email -></para -> +<para>Deutsche Übersetzung von Luc de Louw <email>luc@delouw.ch</email> und Marco Wegner <email>mail@marcowegner.de</email></para> &underFDL; &underGPL; </chapter> &glossary; <appendix id="mailing-list"> -<title ->Mailing Liste von KBabel</title> +<title>Mailing Liste von KBabel</title> -<para ->Es besteht eine Mailing Liste von KBabel. Bei dieser Liste handelt es sich um eine gemischte Liste für Entwickler und Anwender von KBabel. </para> +<para>Es besteht eine Mailing Liste von KBabel. Bei dieser Liste handelt es sich um eine gemischte Liste für Entwickler und Anwender von KBabel. </para> -<para ->Sie können die Liste über die <ulink url="http://mail.kde.org/mailman/listinfo/kbabel/" ->Mailman Oberfläche</ulink -> abonnieren . </para> +<para>Sie können die Liste über die <ulink url="http://mail.kde.org/mailman/listinfo/kbabel/">Mailman Oberfläche</ulink> abonnieren . </para> -<para ->Zum <ulink url="http://mail.kde.org/pipermail/kbabel/" ->öffentliche Archiv </ulink ->der Mailing Liste. </para> +<para>Zum <ulink url="http://mail.kde.org/pipermail/kbabel/">öffentliche Archiv </ulink>der Mailing Liste. </para> </appendix> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/kbabeldict.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/kbabeldict.docbook index a498e7a3f91..56505becd64 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/kbabeldict.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/kbabeldict.docbook @@ -1,6 +1,5 @@ <!-- <?xml version="1.0" ?> -<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" "dtd/kdex.dtd" -> --> +<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" "dtd/kdex.dtd"> --> <!-- Uncomment the previous two lines to validate this document --> <!-- standalone. Be sure to recomment them before attempting to --> <!-- process index.docbook --> @@ -12,82 +11,39 @@ So if you change this id attribute, the name *must* be changed in KBabelDict's s <!-- Fill in this section if this document has a different author --> <authorgroup> <author> -<personname -><firstname -></firstname -><surname -></surname -></personname> +<personname><firstname></firstname><surname></surname></personname> </author> </authorgroup> -<othercredit role="translator" -><firstname ->Marco</firstname -><surname ->Wegner</surname -><affiliation -><address -><email -></email -></address -></affiliation -><contrib -></contrib -></othercredit -> +<othercredit role="translator"><firstname>Marco</firstname><surname>Wegner</surname><affiliation><address><email></email></address></affiliation><contrib></contrib></othercredit> </chapterinfo> -<title ->&kbabeldict; verwenden</title> +<title>&kbabeldict; verwenden</title> <anchor id="kbabeldict"/> -<para ->&kbabeldict; ist eine einfache Schnittstelle zu den Übersetzungsmodulen von &kbabel;. Es erlaubt Ihnen, nach Übersetzungen zu suchen. </para> +<para>&kbabeldict; ist eine einfache Schnittstelle zu den Übersetzungsmodulen von &kbabel;. Es erlaubt Ihnen, nach Übersetzungen zu suchen. </para> <screenshot> -<screeninfo ->Bildschirmphoto von &kbabeldict;</screeninfo> +<screeninfo>Bildschirmphoto von &kbabeldict;</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="snap_kbabeldict.png" format="PNG"/> </imageobject> -<textobject -><phrase ->Bildschirmphoto von &kbabeldict;</phrase -></textobject> +<textobject><phrase>Bildschirmphoto von &kbabeldict;</phrase></textobject> </mediaobject> </screenshot> -<para ->Das Bildschirmphoto oben zeigt nicht den Dialog für die Einstellungen des gewählten Moduls an. Um diesen anzuzeigen, klicken Sie auf <guibutton ->Einstellungen anzeigen</guibutton ->. Die Einstellungen werden auf der rechten Seite des Fensters angezeigt. Das Fenster von &kbabeldict; sieht dann wie folgt aus: </para> +<para>Das Bildschirmphoto oben zeigt nicht den Dialog für die Einstellungen des gewählten Moduls an. Um diesen anzuzeigen, klicken Sie auf <guibutton>Einstellungen anzeigen</guibutton>. Die Einstellungen werden auf der rechten Seite des Fensters angezeigt. Das Fenster von &kbabeldict; sieht dann wie folgt aus: </para> <screenshot> -<screeninfo ->Bildschirmphoto von &kbabeldict;</screeninfo> +<screeninfo>Bildschirmphoto von &kbabeldict;</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="snap_kbabeldict2.png" format="PNG"/> </imageobject> -<textobject -><phrase ->Bildschirmphoto von &kbabeldict; mit angezeigten Einstellungen</phrase -></textobject> +<textobject><phrase>Bildschirmphoto von &kbabeldict; mit angezeigten Einstellungen</phrase></textobject> </mediaobject> </screenshot> -<para ->Die Anwendung ist sehr einfach. Sie wählen ein Modul im Auswahlfeld <guilabel ->Suchen in Modul</guilabel ->. Geben Sie danach den Suchbegriff in das Textfeld ein und drücken Sie den Knopf <guibutton ->Suchen</guibutton ->. Alle gefundenen Übersetzungen werden in der Liste darunter angezeigt. Diese ist die gleiche wie die im Hauptfenster von &kbabel;. Die Suche kann durch Drücken von <guilabel ->Anhalten</guilabel -> gestoppt werden. Falls Sie in den übersetzten Texten und nicht in den englischen Originaltexten suchen möchten, sollten Sie das Ankreuzfeld <guilabel ->In Übersetzungen suchen</guilabel -> aktivieren. </para> -<para ->Die Knöpfe am unteren Rand des Fensters können zum Schließen von &kbabeldict;, zum Anzeigen und Ausblenden der Einstellungen und zum Anzeigen des Dialoges über Lizenz und Mitwirkende verwendet werden. </para> +<para>Die Anwendung ist sehr einfach. Sie wählen ein Modul im Auswahlfeld <guilabel>Suchen in Modul</guilabel>. Geben Sie danach den Suchbegriff in das Textfeld ein und drücken Sie den Knopf <guibutton>Suchen</guibutton>. Alle gefundenen Übersetzungen werden in der Liste darunter angezeigt. Diese ist die gleiche wie die im Hauptfenster von &kbabel;. Die Suche kann durch Drücken von <guilabel>Anhalten</guilabel> gestoppt werden. Falls Sie in den übersetzten Texten und nicht in den englischen Originaltexten suchen möchten, sollten Sie das Ankreuzfeld <guilabel>In Übersetzungen suchen</guilabel> aktivieren. </para> +<para>Die Knöpfe am unteren Rand des Fensters können zum Schließen von &kbabeldict;, zum Anzeigen und Ausblenden der Einstellungen und zum Anzeigen des Dialoges über Lizenz und Mitwirkende verwendet werden. </para> <note> -<para ->Für eine Beschreibung der Standardmodule und ihrer Einstellungen schauen Sie bitte unter <xref linkend="dictionaries"/> </para> +<para>Für eine Beschreibung der Standardmodule und ihrer Einstellungen schauen Sie bitte unter <xref linkend="dictionaries"/> </para> </note> </chapter> <!-- diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/man-catalogmanager.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/man-catalogmanager.1.docbook index b2b24ae6fe6..8e363c146d5 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/man-catalogmanager.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/man-catalogmanager.1.docbook @@ -5,83 +5,41 @@ <refentry lang="&language;"> <refentryinfo> -<date ->07.03.2003</date> +<date>07.03.2003</date> </refentryinfo> <refmeta> -<refentrytitle -><command ->Katalogmanager</command -></refentrytitle> -<manvolnum ->1</manvolnum> +<refentrytitle><command>Katalogmanager</command></refentrytitle> +<manvolnum>1</manvolnum> </refmeta> <refnamediv> -<refname -><command ->Katalogmanager</command -></refname> -<refpurpose ->Erweiterter Katalogmanager für &kbabel;</refpurpose> +<refname><command>Katalogmanager</command></refname> +<refpurpose>Erweiterter Katalogmanager für &kbabel;</refpurpose> </refnamediv> <refsynopsisdiv> -<cmdsynopsis -><command ->Katalogmanager</command -><group -><option ->--project</option -><replaceable ->Konfigurationsdatei</replaceable -></group -> <group -><option ->allgemeine KDE-Optionen</option -></group -><group -><option ->allgemeine Qt-Optionen</option -></group -> </cmdsynopsis> +<cmdsynopsis><command>Katalogmanager</command><group><option>--project</option><replaceable>Konfigurationsdatei</replaceable></group> <group><option>allgemeine KDE-Optionen</option></group><group><option>allgemeine Qt-Optionen</option></group> </cmdsynopsis> </refsynopsisdiv> <refsect1> -<title ->Beschreibung</title> - -<para ->Katalogmanager ist Teil eines Programmpakets zur Bearbeitung von gettext-Übersetzungsdateien (PO-Dateien). Dieses Paket hilft Ihnen dabei Ihre Übersetzungen schnell und einheitlich durchführen zu können.</para> - -<para ->Das Programmpaket beinhaltet &kbabel; <application ->Katalogmanager</application -> und &kbabeldict;. &kbabel; ist ein erweiterter und komfortabler Editor für Übersetzungsdateien mit umfangreichen Navigations- und Bearbeitungsmöglichkeiten, Syntaxprüfung und der Anzeige statistischer Daten.<application ->KatalogManger</application ->(dieses Programm) ist ein multifunktioneller Katalogmanager, mit dem Sie die Übersicht auch bei einer großen Anzahl Übersetzungsdateien behalten. &kbabeldict; ist ein Wörterbuch für Übersetzungen.</para> -<para ->Dieses Hilfsprogramm ist Teil des Software-Development-Kits (SDK) von &kde;</para -> +<title>Beschreibung</title> + +<para>Katalogmanager ist Teil eines Programmpakets zur Bearbeitung von gettext-Übersetzungsdateien (PO-Dateien). Dieses Paket hilft Ihnen dabei Ihre Übersetzungen schnell und einheitlich durchführen zu können.</para> + +<para>Das Programmpaket beinhaltet &kbabel; <application>Katalogmanager</application> und &kbabeldict;. &kbabel; ist ein erweiterter und komfortabler Editor für Übersetzungsdateien mit umfangreichen Navigations- und Bearbeitungsmöglichkeiten, Syntaxprüfung und der Anzeige statistischer Daten.<application>KatalogManger</application>(dieses Programm) ist ein multifunktioneller Katalogmanager, mit dem Sie die Übersicht auch bei einer großen Anzahl Übersetzungsdateien behalten. &kbabeldict; ist ein Wörterbuch für Übersetzungen.</para> +<para>Dieses Hilfsprogramm ist Teil des Software-Development-Kits (SDK) von &kde;</para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Optionen</title> +<title>Optionen</title> <variablelist> <varlistentry> -<term -><option ->--project</option -> <replaceable ->Konfigurationsdatei</replaceable -></term> +<term><option>--project</option> <replaceable>Konfigurationsdatei</replaceable></term> <listitem> -<para ->Konfiguration von der angegebenen Datei laden</para> +<para>Konfiguration von der angegebenen Datei laden</para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> @@ -89,24 +47,11 @@ </refsect1> <refsect1> -<title ->siehe auch</title> - -<para ->kbabel(1) kbabeldict(1)</para> - -<para ->Eine ausführlichere Beschreibung ist unter <ulink url="help:/kbabel" ->Hilfe:/kbabel</ulink -> verfügbar (entweder geben Sie diese <acronym ->URL</acronym -> über &konqueror; ein, oder öffnen Sie das <userinput -><command ->KDE-Hilfezentrum</command -><parameter ->help:/kbabel</parameter -></userinput ->).</para> +<title>siehe auch</title> + +<para>kbabel(1) kbabeldict(1)</para> + +<para>Eine ausführlichere Beschreibung ist unter <ulink url="help:/kbabel">Hilfe:/kbabel</ulink> verfügbar (entweder geben Sie diese <acronym>URL</acronym> über &konqueror; ein, oder öffnen Sie das <userinput><command>KDE-Hilfezentrum</command><parameter>help:/kbabel</parameter></userinput>).</para> </refsect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/menu.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/menu.docbook index 5a616a21637..e241318eb44 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/menu.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/menu.docbook @@ -1,6 +1,5 @@ <!-- <?xml version="1.0" ?> -<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" "dtd/kdex.dtd" -> --> +<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" "dtd/kdex.dtd"> --> <!-- Uncomment the previous two lines to validate this document --> <!-- standalone. Be sure to recomment them before attempting to --> <!-- process index.docbook --> @@ -11,234 +10,116 @@ <!-- Fill in this section if this document has a different author --> <authorgroup> <author> -<personname -><firstname -></firstname -><surname -></surname -></personname> +<personname><firstname></firstname><surname></surname></personname> </author> </authorgroup> -<othercredit role="translator" -><firstname ->Marco</firstname -><surname ->Wegner</surname -><affiliation -><address -><email -></email -></address -></affiliation -><contrib -></contrib -></othercredit -><othercredit role="translator" -><firstname ->Ulrich</firstname -><surname ->Knauss</surname -><affiliation -><address -><email -></email -></address -></affiliation -><contrib ->Deutsche Übersetzung</contrib -></othercredit -> +<othercredit role="translator"><firstname>Marco</firstname><surname>Wegner</surname><affiliation><address><email></email></address></affiliation><contrib></contrib></othercredit><othercredit role="translator"><firstname>Ulrich</firstname><surname>Knauss</surname><affiliation><address><email></email></address></affiliation><contrib>Deutsche Übersetzung</contrib></othercredit> </chapterinfo> -<title ->Befehlsübersicht</title> +<title>Befehlsübersicht</title> <sect1 id="kbabel-menu"> -<title ->Das Menü von &kbabel;</title> +<title>Das Menü von &kbabel;</title> <sect2> -<title ->Das Menü <guimenu ->Datei</guimenu -></title> +<title>Das Menü <guimenu>Datei</guimenu></title> <variablelist> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Ctrl;<keycap ->O</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Öffnen ...</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Ctrl;<keycap>O</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Öffnen ...</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Öffnet eine Übersetzungsdatei. Wenn die aktuelle Datei geändert wurde, werden Sie aufgefordert, diese erst zu sichern. </action> + <action>Öffnet eine Übersetzungsdatei. Wenn die aktuelle Datei geändert wurde, werden Sie aufgefordert, diese erst zu sichern. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Zuletzt geöffnete Dateien</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Zuletzt geöffnete Dateien</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Öffnet über ein Auswahlmenü eine der zuletzt geöffneten Übersetzungsdateien. </action> + <action>Öffnet über ein Auswahlmenü eine der zuletzt geöffneten Übersetzungsdateien. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Ctrl;<keycap ->S</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Speichern</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Ctrl;<keycap>S</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Speichern</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Speichert die aktuelle Übersetzungsdatei. Falls die Datei nicht geändert wurde, wird die Speicherung nicht durchgeführt. </action> + <action>Speichert die aktuelle Übersetzungsdatei. Falls die Datei nicht geändert wurde, wird die Speicherung nicht durchgeführt. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Speichern unter ...</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Speichern unter ...</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Die aktuelle Übersetzungsdatei unter einem neuen Dateinamen speichern </action> + <action>Die aktuelle Übersetzungsdatei unter einem neuen Dateinamen speichern </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Speziell speichern ...</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Speziell speichern ...</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Öffnet die Einstellungen für spezielles Speichern und speichert die aktuelle Übersetzungsdatei unter einem neuen Dateinamen </action> + <action>Öffnet die Einstellungen für spezielles Speichern und speichert die aktuelle Übersetzungsdatei unter einem neuen Dateinamen </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Zuletzt gespeicherte Fassung</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Zuletzt gespeicherte Fassung</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Lädt die zuletzt gespeicherte Version der aktuellen Übersetzungsdatei </action> + <action>Lädt die zuletzt gespeicherte Version der aktuellen Übersetzungsdatei </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Versenden ...</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Versenden ...</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Öffnet eine Eingabemaske, in der ein Archiv-Dateinamen eingegeben wird. In diesem wird die aktuelle Übersetzungsdatei gespeichert. Anschließend wird ein E-Mail Fenster mit dieser Archiv-Datei als Anhang geöffnet </action> + <action>Öffnet eine Eingabemaske, in der ein Archiv-Dateinamen eingegeben wird. In diesem wird die aktuelle Übersetzungsdatei gespeichert. Anschließend wird ein E-Mail Fenster mit dieser Archiv-Datei als Anhang geöffnet </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Neue Ansicht</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Neue Ansicht</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> - <para -><action ->Öffnet ein neues Fenster mit der aktuellen Datei</action ->. Dies ist sehr nützlich, wenn Sie sehr große Dateien bearbeiten und andere Teile der Übersetzung noch einmal nachschlagen möchten. </para> + <para><action>Öffnet ein neues Fenster mit der aktuellen Datei</action>. Dies ist sehr nützlich, wenn Sie sehr große Dateien bearbeiten und andere Teile der Übersetzung noch einmal nachschlagen möchten. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Neues Fenster</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Neues Fenster</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Öffnet ein neues, leeres Fenster </action> + <action>Öffnet ein neues, leeres Fenster </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Ctrl;<keycap ->Q</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Beenden</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Ctrl;<keycap>Q</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Beenden</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Beendet &kbabel; </action> + <action>Beendet &kbabel; </action> </para> </listitem> </varlistentry> @@ -246,347 +127,162 @@ </sect2> <sect2> -<title ->Das Menü <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -></title> +<title>Das Menü <guimenu>Bearbeiten</guimenu></title> <variablelist> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Ctrl;<keycap ->Z</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> <guimenuitem ->Rückgängig</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Ctrl;<keycap>Z</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Bearbeiten</guimenu> <guimenuitem>Rückgängig</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Letzte Änderung im Eingabefeld der Übersetzung rückgängig machen </action> + <action>Letzte Änderung im Eingabefeld der Übersetzung rückgängig machen </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Ctrl;&Shift;<keycap ->Z</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> <guimenuitem ->Wiederherstellen</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Ctrl;&Shift;<keycap>Z</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Bearbeiten</guimenu> <guimenuitem>Wiederherstellen</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Letzte Änderung im Eingabefeld der Übersetzung wiederherstellen </action> + <action>Letzte Änderung im Eingabefeld der Übersetzung wiederherstellen </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Ctrl;<keycap ->X</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> <guimenuitem ->Ausschneiden</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Ctrl;<keycap>X</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Bearbeiten</guimenu> <guimenuitem>Ausschneiden</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Schneidet den ausgewählten Text aus und fügt ihn in die Zwischenablage ein </action> + <action>Schneidet den ausgewählten Text aus und fügt ihn in die Zwischenablage ein </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Ctrl;<keycap ->C</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> <guimenuitem ->Kopieren</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Ctrl;<keycap>C</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Bearbeiten</guimenu> <guimenuitem>Kopieren</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Kopiert den ausgewählten Text in die Zwischenablage </action> + <action>Kopiert den ausgewählten Text in die Zwischenablage </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Ctrl;<keycap ->V</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> <guimenuitem ->Einfügen</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Ctrl;<keycap>V</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Bearbeiten</guimenu> <guimenuitem>Einfügen</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Fügt den Inhalt der Zwischenablage an der aktuellen Cursorposition im Eingabefeld der Übersetzung ein </action> + <action>Fügt den Inhalt der Zwischenablage an der aktuellen Cursorposition im Eingabefeld der Übersetzung ein </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> <guimenuitem ->Alles auswählen</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Bearbeiten</guimenu> <guimenuitem>Alles auswählen</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Wählt den gesamten Text im Eingabefeld der Übersetzung aus </action> + <action>Wählt den gesamten Text im Eingabefeld der Übersetzung aus </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Ctrl;<keycap ->F</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> <guimenuitem ->Suchen ...</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Ctrl;<keycap>F</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Bearbeiten</guimenu> <guimenuitem>Suchen ...</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Öffnet eine Suchen Maske, mit der Sie nach Textstellen in der aktuellen Übersetzungsdatei suchen können </action> + <action>Öffnet eine Suchen Maske, mit der Sie nach Textstellen in der aktuellen Übersetzungsdatei suchen können </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycap ->F3</keycap -> </shortcut -> <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> <guimenuitem ->Weitersuchen</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycap>F3</keycap> </shortcut> <guimenu>Bearbeiten</guimenu> <guimenuitem>Weitersuchen</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Sucht nach dem nächsten Auftreten des Suchbegriffs aus der vorherigen Suche </action> + <action>Sucht nach dem nächsten Auftreten des Suchbegriffs aus der vorherigen Suche </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" ->&Ctrl;<keycap ->R</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> <guimenuitem ->Ersetzen ...</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul">&Ctrl;<keycap>R</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Bearbeiten</guimenu> <guimenuitem>Ersetzen ...</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Öffnet den Dialog Ersetzen, um Textstellen in der aktuellen Übersetzungsdatei zu suchen und zu ersetzen </action> + <action>Öffnet den Dialog Ersetzen, um Textstellen in der aktuellen Übersetzungsdatei zu suchen und zu ersetzen </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" ->&Ctrl;<keycap ->Entf</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> <guimenuitem ->Löschen</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul">&Ctrl;<keycap>Entf</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Bearbeiten</guimenu> <guimenuitem>Löschen</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Löscht die Übersetzung des aktuellen Originaltextes (msgid) </action> + <action>Löscht die Übersetzung des aktuellen Originaltextes (msgid) </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" ->&Ctrl;<keycap ->Leertaste</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> <guimenuitem ->Kopieren: Originaltext -> Übersetzung</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul">&Ctrl;<keycap>Leertaste</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Bearbeiten</guimenu> <guimenuitem>Kopieren: Originaltext -> Übersetzung</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Der englische Originaltext wird in das Textfeld für die Übersetzung kopiert. Dies ist dann nützlich, wenn Sie entweder keine oder nur geringe Änderungen am englischen Originaltext (msgid) vornehmen müssen. </action> + <action>Der englische Originaltext wird in das Textfeld für die Übersetzung kopiert. Dies ist dann nützlich, wenn Sie entweder keine oder nur geringe Änderungen am englischen Originaltext (msgid) vornehmen müssen. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" ->&Ctrl;&Alt;<keycap ->Leertaste</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> <guimenuitem ->Kopieren: Suchergebnis -> Übersetzung</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul">&Ctrl;&Alt;<keycap>Leertaste</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Bearbeiten</guimenu> <guimenuitem>Kopieren: Suchergebnis -> Übersetzung</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Der Text, der als Ergebnis einer Suche gefunden wurde, wird in das Textfeld für die Übersetzung kopiert. Dies ist dann sinnvoll, wenn Sie gleiche Textstellen nicht immer wieder neu übersetzen möchten. </action> + <action>Der Text, der als Ergebnis einer Suche gefunden wurde, wird in das Textfeld für die Übersetzung kopiert. Dies ist dann sinnvoll, wenn Sie gleiche Textstellen nicht immer wieder neu übersetzen möchten. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Ctrl;<keycap ->U</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> <guimenuitem ->Status "fraglich" an/aus</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Ctrl;<keycap>U</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Bearbeiten</guimenu> <guimenuitem>Status "fraglich" an/aus</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> - <para -><action ->Schaltet für den aktuellen Eintrag den Status "fraglich" an oder aus.</action -> Den Status eines Eintrags auf "fraglich" zu setzen kann sinnvoll sein, wenn Sie diese Stelle in der Übersetzung markieren möchten. </para> + <para><action>Schaltet für den aktuellen Eintrag den Status "fraglich" an oder aus.</action> Den Status eines Eintrags auf "fraglich" zu setzen kann sinnvoll sein, wenn Sie diese Stelle in der Übersetzung markieren möchten. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Ctrl;&Alt;<keycap ->N</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> <guimenuitem ->Nächste Formatierung einfügen</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Ctrl;&Alt;<keycap>N</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Bearbeiten</guimenu> <guimenuitem>Nächste Formatierung einfügen</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Fügt die nächste Formatierung, sofern im englischen Originaltext (msgid) vorhanden, in die Übersetzung ein. </action> + <action>Fügt die nächste Formatierung, sofern im englischen Originaltext (msgid) vorhanden, in die Übersetzung ein. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -><keycombo action="simul" ->&Ctrl;&Alt;<keycap ->i</keycap -></keycombo -></shortcut -><guimenu ->Bearbeiten</guimenu -><guisubmenu ->Formatierung einfügen</guisubmenu -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut><keycombo action="simul">&Ctrl;&Alt;<keycap>i</keycap></keycombo></shortcut><guimenu>Bearbeiten</guimenu><guisubmenu>Formatierung einfügen</guisubmenu> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Dieses Untermenü enthält alle Formatierungen des englischen Originaltextes für den aktuellen Eintrag. Indem Sie eine der Formatierungen auswählen, können Sie diese an der aktuellen Cursorposition im Textfeld der Übersetzung einfügen. </action> + <action>Dieses Untermenü enthält alle Formatierungen des englischen Originaltextes für den aktuellen Eintrag. Indem Sie eine der Formatierungen auswählen, können Sie diese an der aktuellen Cursorposition im Textfeld der Übersetzung einfügen. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> <guimenuitem ->Vorspann bearbeiten ...</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Bearbeiten</guimenu> <guimenuitem>Vorspann bearbeiten ...</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> - <para -><action ->Den Vorspann der Übersetzungsdatei bearbeiten</action ->. Aktuell enthält der Vorspann mehrere Einträge, in denen unter anderem das Datum der letzten Änderung, die Namen und E-Mail-Adressen der Übersetzer, die Sprache und die Textkodierung &etc; gespeichert sind. </para> + <para><action>Den Vorspann der Übersetzungsdatei bearbeiten</action>. Aktuell enthält der Vorspann mehrere Einträge, in denen unter anderem das Datum der letzten Änderung, die Namen und E-Mail-Adressen der Übersetzer, die Sprache und die Textkodierung &etc; gespeichert sind. </para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> @@ -594,326 +290,152 @@ <sect2> -<title ->Das Menü <guimenu ->Gehe zu</guimenu -></title> +<title>Das Menü <guimenu>Gehe zu</guimenu></title> <variablelist> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycap ->Bild auf</keycap -> </shortcut -> <guimenu ->Gehe zu</guimenu -> <guimenuitem ->Voriger</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycap>Bild auf</keycap> </shortcut> <guimenu>Gehe zu</guimenu> <guimenuitem>Voriger</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Zum vorigen Eintrag in der Übersetzungsdatei gehen. </action> + <action>Zum vorigen Eintrag in der Übersetzungsdatei gehen. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycap ->Bild ab</keycap -> </shortcut -> <guimenu ->Gehe zu</guimenu -> <guimenuitem ->Nächster</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycap>Bild ab</keycap> </shortcut> <guimenu>Gehe zu</guimenu> <guimenuitem>Nächster</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Zum nächsten Eintrag in der Übersetzungsdatei gehen. </action -> + <action>Zum nächsten Eintrag in der Übersetzungsdatei gehen. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Ctrl;<keycap ->G</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Gehe zu</guimenu -> <guimenuitem ->Gehe zu ...</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Ctrl;<keycap>G</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Gehe zu</guimenu> <guimenuitem>Gehe zu ...</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Öffnet einen Dialog, in dem Sie die Nummer des Eintrags eingeben können, zu dem Sie wechseln möchten. </action -> + <action>Öffnet einen Dialog, in dem Sie die Nummer des Eintrags eingeben können, zu dem Sie wechseln möchten. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Gehe zu</guimenu -> <guimenuitem ->Erster Eintrag</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Gehe zu</guimenu> <guimenuitem>Erster Eintrag</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Springt zum ersten Eintrag in der Übersetzungsdatei. </action -> + <action>Springt zum ersten Eintrag in der Übersetzungsdatei. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Gehe zu</guimenu -> <guimenuitem ->Letzter Eintrag</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Gehe zu</guimenu> <guimenuitem>Letzter Eintrag</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Springt zum letzten Eintrag in der Übersetzungsdatei. </action> + <action>Springt zum letzten Eintrag in der Übersetzungsdatei. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Ctrl;&Shift;<keycap ->Bild auf</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Gehe zu ...</guimenu -> <guimenuitem ->Voriger fraglicher oder nicht übersetzter</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Ctrl;&Shift;<keycap>Bild auf</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Gehe zu ...</guimenu> <guimenuitem>Voriger fraglicher oder nicht übersetzter</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Zum vorigen nicht übersetzten oder fraglich gekennzeichneten Eintrag in der Datei gehen. </action> + <action>Zum vorigen nicht übersetzten oder fraglich gekennzeichneten Eintrag in der Datei gehen. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Ctrl;&Shift;<keycap ->Bild ab</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Gehe zu ...</guimenu -> <guimenuitem ->Nächster fraglicher oder nicht übersetzter</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Ctrl;&Shift;<keycap>Bild ab</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Gehe zu ...</guimenu> <guimenuitem>Nächster fraglicher oder nicht übersetzter</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Zum nächsten nicht übersetzten oder fraglich gekennzeichneten Eintrag in der Datei gehen. </action> + <action>Zum nächsten nicht übersetzten oder fraglich gekennzeichneten Eintrag in der Datei gehen. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Ctrl;<keycap ->Bild aufwärts</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Gehe zu ...</guimenu -> <guimenuitem ->Voriger fraglicher</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Ctrl;<keycap>Bild aufwärts</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Gehe zu ...</guimenu> <guimenuitem>Voriger fraglicher</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Zum vorigen fraglich gekennzeichneten Eintrag in der Datei gehen. </action> + <action>Zum vorigen fraglich gekennzeichneten Eintrag in der Datei gehen. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Ctrl;<keycap ->Bild ab</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Gehe zu ...</guimenu -> <guimenuitem ->Nächster fraglicher</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Ctrl;<keycap>Bild ab</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Gehe zu ...</guimenu> <guimenuitem>Nächster fraglicher</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Zum nächsten fraglich gekennzeichneten Eintrag in der Datei gehen. </action> + <action>Zum nächsten fraglich gekennzeichneten Eintrag in der Datei gehen. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Alt;<keycap ->Bild auf</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Gehe zu ...</guimenu -> <guimenuitem ->Voriger nicht übersetzter</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Alt;<keycap>Bild auf</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Gehe zu ...</guimenu> <guimenuitem>Voriger nicht übersetzter</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Zum vorigen nicht übersetzten Eintrag in der Datei gehen. </action> + <action>Zum vorigen nicht übersetzten Eintrag in der Datei gehen. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Alt;<keycap ->Bild ab</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Gehe zu ...</guimenu -> <guimenuitem ->Nächster nicht übersetzter</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Alt;<keycap>Bild ab</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Gehe zu ...</guimenu> <guimenuitem>Nächster nicht übersetzter</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Zum nächsten nicht übersetzten Eintrag in der Datei gehen. </action> + <action>Zum nächsten nicht übersetzten Eintrag in der Datei gehen. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Shift;<keycap ->Bild auf</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Gehe zu</guimenu -> <guimenuitem ->Voriger Fehler</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Shift;<keycap>Bild auf</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Gehe zu</guimenu> <guimenuitem>Voriger Fehler</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Zum vorigen fehlerhaften Eintrag gehen. Solche Fehler können auftreten, wenn Sie vergessen, vor die Anführungsstriche (") einen zusätzlichen Backslash einzufügen oder der Orginaltext enthält am Ende ein "Zeilenendezeichen" (\n) und die Übersetzung nicht (oder umgekehrt). </action> + <action>Zum vorigen fehlerhaften Eintrag gehen. Solche Fehler können auftreten, wenn Sie vergessen, vor die Anführungsstriche (") einen zusätzlichen Backslash einzufügen oder der Orginaltext enthält am Ende ein "Zeilenendezeichen" (\n) und die Übersetzung nicht (oder umgekehrt). </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Shift;<keycap ->Bild ab</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Gehe zu</guimenu -> <guimenuitem ->Nächster Fehler</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Shift;<keycap>Bild ab</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Gehe zu</guimenu> <guimenuitem>Nächster Fehler</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Zum nächsten fehlerhaften Eintrag in der Datei gehen. </action> + <action>Zum nächsten fehlerhaften Eintrag in der Datei gehen. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Alt;<keycap ->Pfeil links</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Gehe zu</guimenu -> <guimenuitem ->Zurück</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Alt;<keycap>Pfeil links</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Gehe zu</guimenu> <guimenuitem>Zurück</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> - <para -><action ->Zum vorigen Eintrag im Verlauf</action -> dieser Datei gehen. </para> + <para><action>Zum vorigen Eintrag im Verlauf</action> dieser Datei gehen. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Alt;<keycap ->Pfeil rechts</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Gehe zu</guimenu -> <guimenuitem ->Vorwärts</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Alt;<keycap>Pfeil rechts</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Gehe zu</guimenu> <guimenuitem>Vorwärts</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> - <para -><action ->Zum nächsten Eintrag im Verlauf </action ->dieser Datei gehen. </para> + <para><action>Zum nächsten Eintrag im Verlauf </action>dieser Datei gehen. </para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> @@ -921,140 +443,70 @@ <sect2> -<title ->Das Menü <guimenu ->Wörterbücher</guimenu -></title> -<para ->Beachten Sie, dass dieses Menü dynamisch, aufgebaut wird. Die angezeigten Einträge hängen von den installierten Plugins der Wörterbücher ab. Standardmäßig sind es drei Einträge. </para> +<title>Das Menü <guimenu>Wörterbücher</guimenu></title> +<para>Beachten Sie, dass dieses Menü dynamisch, aufgebaut wird. Die angezeigten Einträge hängen von den installierten Plugins der Wörterbücher ab. Standardmäßig sind es drei Einträge. </para> <variablelist> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Wörterbücher</guimenu -> <guimenuitem ->Text suchen</guimenuitem -> <guimenuitem ->Übersetzungsdatenbank</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Wörterbücher</guimenu> <guimenuitem>Text suchen</guimenuitem> <guimenuitem>Übersetzungsdatenbank</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> - <para -><action ->Sucht nach Übersetzungen für den aktuellen englischen Originaltext</action -> in der Übersetzungsdatenbank. </para> + <para><action>Sucht nach Übersetzungen für den aktuellen englischen Originaltext</action> in der Übersetzungsdatenbank. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Wörterbücher</guimenu -> <guimenuitem ->Text suchen</guimenuitem -> <guimenuitem ->PO-Hilfsdatei</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Wörterbücher</guimenu> <guimenuitem>Text suchen</guimenuitem> <guimenuitem>PO-Hilfsdatei</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> - <para -><action ->Sucht nach Übersetzungen für den aktuellen englischen Originaltext</action -> in einer vom Anwender angegebenen <acronym ->Übersetzungsdatei</acronym ->. </para> + <para><action>Sucht nach Übersetzungen für den aktuellen englischen Originaltext</action> in einer vom Anwender angegebenen <acronym>Übersetzungsdatei</acronym>. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Wörterbücher</guimenu -> <guimenuitem ->Text suchen</guimenuitem -> <guimenuitem ->PO-Kompendium</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Wörterbücher</guimenu> <guimenuitem>Text suchen</guimenuitem> <guimenuitem>PO-Kompendium</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Sucht nach Übersetzungen für den aktuellen englischen Originaltext in der Kompendiumdatei (diese Datei wird durch zusammenfügen aller übersetzten Einträge einer Sprache erstellt). </action> + <action>Sucht nach Übersetzungen für den aktuellen englischen Originaltext in der Kompendiumdatei (diese Datei wird durch zusammenfügen aller übersetzten Einträge einer Sprache erstellt). </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Wörterbücher</guimenu -> <guimenuitem ->Markierten Text suchen</guimenuitem -> <guimenuitem ->Übersetzungsdatenbank</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Wörterbücher</guimenu> <guimenuitem>Markierten Text suchen</guimenuitem> <guimenuitem>Übersetzungsdatenbank</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> - <para -><action ->Sucht nach dem markierten Text</action -> in der Übersetzungsdatenbank. </para> + <para><action>Sucht nach dem markierten Text</action> in der Übersetzungsdatenbank. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Wörterbücher</guimenu -> <guimenuitem ->Markierten Text suchen</guimenuitem -> <guimenuitem ->PO-Hilfsdatei</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Wörterbücher</guimenu> <guimenuitem>Markierten Text suchen</guimenuitem> <guimenuitem>PO-Hilfsdatei</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Sucht nach dem markierten Text in einer vom Anwender angegebenen Übersetzungsdatei. </action> + <action>Sucht nach dem markierten Text in einer vom Anwender angegebenen Übersetzungsdatei. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Wörterbücher</guimenu -> <guimenuitem ->Markierten Text suchen</guimenuitem -> <guimenuitem ->PO-Kompendium</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Wörterbücher</guimenu> <guimenuitem>Markierten Text suchen</guimenuitem> <guimenuitem>PO-Kompendium</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Sucht nach dem markierten Text in der Kompendiumdatei mit allen übersetzten Einträgen für eine Sprache. </action> + <action>Sucht nach dem markierten Text in der Kompendiumdatei mit allen übersetzten Einträgen für eine Sprache. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Wörterbücher</guimenu -> <guimenuitem ->Wörterbuch bearbeiten</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Wörterbücher</guimenu> <guimenuitem>Wörterbuch bearbeiten</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> - <para -><action ->Ermöglicht das Bearbeiten des aktuellen Wörterbuchinhaltes. Dies ist nützlich, wenn Sie Fehler im Wörterbuch gefunden haben und diese nicht durch die Ersetzung der Textstellen später als Fehler gemeldet werden sollen.</action -> <emphasis ->(Noch nicht realisiert)</emphasis -> </para> + <para><action>Ermöglicht das Bearbeiten des aktuellen Wörterbuchinhaltes. Dies ist nützlich, wenn Sie Fehler im Wörterbuch gefunden haben und diese nicht durch die Ersetzung der Textstellen später als Fehler gemeldet werden sollen.</action> <emphasis>(Noch nicht realisiert)</emphasis> </para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> @@ -1063,729 +515,352 @@ <sect2> -<title ->Das Menü <guimenu ->Extras</guimenu -></title> +<title>Das Menü <guimenu>Extras</guimenu></title> <variablelist> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Extras</guimenu -> <guimenuitem ->Rechtschreibprüfung</guimenuitem -> <guimenuitem ->Rechtschreibprüfung ...</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Extras</guimenu> <guimenuitem>Rechtschreibprüfung</guimenuitem> <guimenuitem>Rechtschreibprüfung ...</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> - <para -><action ->Öffnet den Dialog für die Rechschreibprüfung.</action -> Nachdem Sie die gewünschten Optionen aktiviert haben, drücken Sie auf <guibutton ->OK</guibutton -> und die Rechtschreibprüfung beginnt. </para> + <para><action>Öffnet den Dialog für die Rechschreibprüfung.</action> Nachdem Sie die gewünschten Optionen aktiviert haben, drücken Sie auf <guibutton>OK</guibutton> und die Rechtschreibprüfung beginnt. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Extras</guimenu -> <guimenuitem ->Rechtschreibprüfung</guimenuitem -> <guimenuitem ->Alles prüfen ...</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Extras</guimenu> <guimenuitem>Rechtschreibprüfung</guimenuitem> <guimenuitem>Alles prüfen ...</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> - <para -><action ->Rechtschreibprüfung für alle Einträge</action -> der aktuellen <acronym ->Übersetzungsdatei</acronym -> durchführen. </para> + <para><action>Rechtschreibprüfung für alle Einträge</action> der aktuellen <acronym>Übersetzungsdatei</acronym> durchführen. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Extras</guimenu -> <guimenuitem ->Rechtschreibprüfung</guimenuitem -> <guimenuitem ->Von Cursorposition ...</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Extras</guimenu> <guimenuitem>Rechtschreibprüfung</guimenuitem> <guimenuitem>Von Cursorposition ...</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Die Rechtschreibprüfung ab der aktuellen Cursorposition beginnen. </action> + <action>Die Rechtschreibprüfung ab der aktuellen Cursorposition beginnen. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Extras</guimenu -> <guimenuitem ->Rechtschreibprüfung</guimenuitem -> <guimenuitem ->Aktuellen Eintrag prüfen ...</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Extras</guimenu> <guimenuitem>Rechtschreibprüfung</guimenuitem> <guimenuitem>Aktuellen Eintrag prüfen ...</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> - <para -><action ->Die Rechtschreibprüfung nur für den aktuellen Eintrag</action -> in der <acronym ->Übersetzungsdatei</acronym -> durchführen. </para> + <para><action>Die Rechtschreibprüfung nur für den aktuellen Eintrag</action> in der <acronym>Übersetzungsdatei</acronym> durchführen. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Extras</guimenu -> <guimenuitem ->Rechtschreibprüfung</guimenuitem -> <guimenuitem ->Markierten Text prüfen ...</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Extras</guimenu> <guimenuitem>Rechtschreibprüfung</guimenuitem> <guimenuitem>Markierten Text prüfen ...</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Die Rechtschreibprüfung nur für den ausgewählten Text im Textfeld der Übersetzung durchführen. </action> + <action>Die Rechtschreibprüfung nur für den ausgewählten Text im Textfeld der Übersetzung durchführen. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Ctrl;<keycap ->T</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Extras</guimenu -> <guimenuitem ->Tests</guimenuitem -> <guimenuitem ->Syntax prüfen</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Ctrl;<keycap>T</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Extras</guimenu> <guimenuitem>Tests</guimenuitem> <guimenuitem>Syntax prüfen</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> - <para -><action ->Syntax für die aktuelle Übersetzungsdatei prüfen</action ->. Fehler können durch das Zusammenführen verschiedener Dateiversionen mit <acronym ->CVS</acronym -> oder falsche Eingaben des Übersetzers auftreten. </para> + <para><action>Syntax für die aktuelle Übersetzungsdatei prüfen</action>. Fehler können durch das Zusammenführen verschiedener Dateiversionen mit <acronym>CVS</acronym> oder falsche Eingaben des Übersetzers auftreten. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Ctrl;<keycap ->D</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Extras</guimenu -> <guimenuitem ->Tests</guimenuitem -> <guimenuitem ->Argumente prüfen</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Ctrl;<keycap>D</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Extras</guimenu> <guimenuitem>Tests</guimenuitem> <guimenuitem>Argumente prüfen</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Wenn diese Einstellung aktiviert ist, werden Textstellen im C-Format im Original und in der Übersetzung miteinander verglichen, um sicherzustellen, dass die Anzahl und Reihenfolge der Formatierungen korrekt ist. </action> + <action>Wenn diese Einstellung aktiviert ist, werden Textstellen im C-Format im Original und in der Übersetzung miteinander verglichen, um sicherzustellen, dass die Anzahl und Reihenfolge der Formatierungen korrekt ist. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Ctrl;<keycap ->H</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Extras</guimenu -> <guimenuitem ->Tests</guimenuitem -> <guimenuitem ->Tastenkürzel prüfen</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Ctrl;<keycap>H</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Extras</guimenu> <guimenuitem>Tests</guimenuitem> <guimenuitem>Tastenkürzel prüfen</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> - <para ->Wenn diese Einstellung aktiviert ist, <action ->prüft &kbabel;, ob die Anzahl der Zeichen für Tastenkürzel in Original und Übersetzung gleich ist.</action -> Beachten Sie, dass in &kde; das Zeichen für ein Tastenkürzel der Ampersand (&) ist. Dies kann in anderen Programmierumgebung anders sein. Schauen Sie nach weiteren Information dazu im Abschnitt <link linkend="preferences-project-miscellaneous" ->Verschiedenes</link -> weiter unten. Dort finden Sie unter anderem Informationen dazu, wie Sie das Zeichen für Tastenkürzel ändern können. </para> + <para>Wenn diese Einstellung aktiviert ist, <action>prüft &kbabel;, ob die Anzahl der Zeichen für Tastenkürzel in Original und Übersetzung gleich ist.</action> Beachten Sie, dass in &kde; das Zeichen für ein Tastenkürzel der Ampersand (&) ist. Dies kann in anderen Programmierumgebung anders sein. Schauen Sie nach weiteren Information dazu im Abschnitt <link linkend="preferences-project-miscellaneous">Verschiedenes</link> weiter unten. Dort finden Sie unter anderem Informationen dazu, wie Sie das Zeichen für Tastenkürzel ändern können. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Ctrl;<keycap ->K</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Extras</guimenu -> <guimenuitem ->Tests</guimenuitem -> <guimenuitem ->Nach übersetzter Kontextinformation schauen</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Ctrl;<keycap>K</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Extras</guimenu> <guimenuitem>Tests</guimenuitem> <guimenuitem>Nach übersetzter Kontextinformation schauen</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> - <para ->Einige Originaltexte sind mit Kontextinformationen gekennzeichnet, um sie als unterschiedlich zu kennzeichnen, selbst wenn sie die gleichen Wörter enthalten. Dies ist notwendig, weil viele einfache Wörter wie <quote ->Save</quote -> in einigen Sprachen unterschiedlich übersetzt werden können. Kontextinformationen werden mit <literal ->_:</literal -> gekennzeichnet. Viele unerfahrene Übersetzer übersetzen diese Kontextinformationen ebenfalls und füllen damit die Übersetzungsdateien mit <quote ->Müll</quote ->. <action ->Aktivieren Sie dieses Feld, wenn Sie beim Auftreten solcher Fehler in einer Datei gewarnt werden möchten</action ->. </para> + <para>Einige Originaltexte sind mit Kontextinformationen gekennzeichnet, um sie als unterschiedlich zu kennzeichnen, selbst wenn sie die gleichen Wörter enthalten. Dies ist notwendig, weil viele einfache Wörter wie <quote>Save</quote> in einigen Sprachen unterschiedlich übersetzt werden können. Kontextinformationen werden mit <literal>_:</literal> gekennzeichnet. Viele unerfahrene Übersetzer übersetzen diese Kontextinformationen ebenfalls und füllen damit die Übersetzungsdateien mit <quote>Müll</quote>. <action>Aktivieren Sie dieses Feld, wenn Sie beim Auftreten solcher Fehler in einer Datei gewarnt werden möchten</action>. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Extras</guimenu -> <guimenuitem ->Tests</guimenuitem -> <guimenuitem ->Pluralformen prüfen (nur KDE)</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Extras</guimenu> <guimenuitem>Tests</guimenuitem> <guimenuitem>Pluralformen prüfen (nur KDE)</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> - <para ->Prüfen, ob die Einträge in einer <acronym ->Übersetzungsdatei</acronym -> <action ->die korrekte Anzahl an &kde;-spezifischen Pluralformen</action -> enthält. </para> + <para>Prüfen, ob die Einträge in einer <acronym>Übersetzungsdatei</acronym> <action>die korrekte Anzahl an &kde;-spezifischen Pluralformen</action> enthält. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Ctrl;<keycap ->D</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Extras</guimenu -> <guimenuitem ->Tests</guimenuitem -> <guimenuitem ->Gleichungen prüfen</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Ctrl;<keycap>D</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Extras</guimenu> <guimenuitem>Tests</guimenuitem> <guimenuitem>Gleichungen prüfen</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Prüfen, ob die linke Seite einer übersetzten Textstelle mit der linken Seite im Original übereinstimmt. Die Seiten einer Gleichung werden durch das Gleichheitszeichen ("=") getrennt. </action> + <action>Prüfen, ob die linke Seite einer übersetzten Textstelle mit der linken Seite im Original übereinstimmt. Die Seiten einer Gleichung werden durch das Gleichheitszeichen ("=") getrennt. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo -> <keycap ->F5</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Extras</guimenu -> <guimenuitem ->Diff</guimenuitem -> <guimenuitem ->Diff anzeigen</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo> <keycap>F5</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Extras</guimenu> <guimenuitem>Diff</guimenuitem> <guimenuitem>Diff anzeigen</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Die Unterschiede zum ursprünglich übersetzten Eintrag anzeigen. </action> + <action>Die Unterschiede zum ursprünglich übersetzten Eintrag anzeigen. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo -> <keycap ->F6</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Extras</guimenu -> <guimenuitem ->Diff</guimenuitem -> <guimenuitem ->Originaltext anzeigen</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo> <keycap>F6</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Extras</guimenu> <guimenuitem>Diff</guimenuitem> <guimenuitem>Originaltext anzeigen</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Die Markierungen für die Unterschiede ausblenden und nur den Originaltext anzeigen. </action> + <action>Die Markierungen für die Unterschiede ausblenden und nur den Originaltext anzeigen. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Extras</guimenu -> <guimenuitem ->Diff</guimenuitem -> <guimenuitem ->Datei für Diff öffnen</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Extras</guimenu> <guimenuitem>Diff</guimenuitem> <guimenuitem>Datei für Diff öffnen</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Eine Datei öffnen, zu der die Unterschiede angezeigt werden sollen. </action> + <action>Eine Datei öffnen, zu der die Unterschiede angezeigt werden sollen. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Extras</guimenu -> <guimenuitem ->Diff</guimenuitem -> <guimenuitem ->Diffmodus</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Extras</guimenu> <guimenuitem>Diff</guimenuitem> <guimenuitem>Diffmodus</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Diffmodus an- und ausschalten </action> + <action>Diffmodus an- und ausschalten </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Extras</guimenu -> <guimenuitem ->Grobe Übersetzung ...</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Extras</guimenu> <guimenuitem>Grobe Übersetzung ...</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Startet den Dialog für die automatische Grob-Übersetzung. </action> + <action>Startet den Dialog für die automatische Grob-Übersetzung. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Extras</guimenu -> <guimenuitem ->Katalogmanager ...</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Extras</guimenu> <guimenuitem>Katalogmanager ...</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> - <para ->Öffnet den &catalogmanager;. Suchen Sie im Abschnitt <link linkend="using-catalogmanager" ->&catalogmanager;</link -> nach weiteren Informationen. </para> + <para>Öffnet den &catalogmanager;. Suchen Sie im Abschnitt <link linkend="using-catalogmanager">&catalogmanager;</link> nach weiteren Informationen. </para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect2> <sect2> -<title ->Das Menü <guimenu ->Einstellungen</guimenu -></title> +<title>Das Menü <guimenu>Einstellungen</guimenu></title> <variablelist> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -> <guimenuitem ->Werkzeugleiste anzeigen</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>Werkzeugleiste anzeigen</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Bei Aktivierung wird die Standard-Werkzeugleiste angezeigt. </action> + <action>Bei Aktivierung wird die Standard-Werkzeugleiste angezeigt. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -> <guimenuitem ->Statusleiste anzeigen</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>Statusleiste anzeigen</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Bei Aktivierung wird die Statusleiste angezeigt. </action> + <action>Bei Aktivierung wird die Statusleiste angezeigt. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -> <guimenuitem ->Navigationsleiste anzeigen</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>Navigationsleiste anzeigen</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Bei Aktivierung, wird die Navigationsleiste angezeigt. </action> + <action>Bei Aktivierung, wird die Navigationsleiste angezeigt. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -> <guimenuitem ->Kommentare anzeigen</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>Kommentare anzeigen</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Bei Aktivierung, wird im oberen rechten Bereich des Hauptfensters der Kommentar zum aktuellen Eintrag angezeigt. </action> + <action>Bei Aktivierung, wird im oberen rechten Bereich des Hauptfensters der Kommentar zum aktuellen Eintrag angezeigt. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -> <guimenuitem ->Werkzeuge anzeigen</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>Werkzeuge anzeigen</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Ist diese Einstellung markiert, wird im rechten unteren Teil des Hauptfensters ein Bereich mit den Ergebnissen der Wörterbuch-Suche angezeigt. </action> + <action>Ist diese Einstellung markiert, wird im rechten unteren Teil des Hauptfensters ein Bereich mit den Ergebnissen der Wörterbuch-Suche angezeigt. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -> <guimenuitem ->Kurzbefehle festlegen ...</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>Kurzbefehle festlegen ...</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Öffnet einen Einrichtungsdialog, in dem Sie Tastaturkurzbefehle für bestimmte Aktionen festlegen können. Hiermit können Sie die Standard-Kurzbefehle Ihren Wünschen entsprechend anpassen. </action> + <action>Öffnet einen Einrichtungsdialog, in dem Sie Tastaturkurzbefehle für bestimmte Aktionen festlegen können. Hiermit können Sie die Standard-Kurzbefehle Ihren Wünschen entsprechend anpassen. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -> <guimenuitem ->Werkzeugleisten einrichten ...</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>Werkzeugleisten einrichten ...</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Öffnet den Standard-Dialog für die Einrichtung der Werkzeugleisten. Hier können Sie auswählen, welche Werkzeugleiste Sie anpassen möchten und welche Aktionen in dieser Werkzeugleiste enthalten sein sollen. </action> + <action>Öffnet den Standard-Dialog für die Einrichtung der Werkzeugleisten. Hier können Sie auswählen, welche Werkzeugleiste Sie anpassen möchten und welche Aktionen in dieser Werkzeugleiste enthalten sein sollen. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -> <guimenuitem ->&kbabel; einrichten ...</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>&kbabel; einrichten ...</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> - <para ->Hier können die Einstellungen von &kbabel; vorgenommen werden. Bitte beachten Sie den Abschnitt <link linkend="preferences-global" ->&kbabel; Einstellungen</link -> für weitere Informationen. </para> + <para>Hier können die Einstellungen von &kbabel; vorgenommen werden. Bitte beachten Sie den Abschnitt <link linkend="preferences-global">&kbabel; Einstellungen</link> für weitere Informationen. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -> <guimenuitem ->Wörterbuch einrichten</guimenuitem -> <guimenuitem ->Übersetzungsdatenbank</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>Wörterbuch einrichten</guimenuitem> <guimenuitem>Übersetzungsdatenbank</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> - <para ->Öffnet den Einrichtungsdialog für die Übersetzungsdatenbank. </para> + <para>Öffnet den Einrichtungsdialog für die Übersetzungsdatenbank. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -> <guimenuitem ->Wörterbuch einrichten</guimenuitem -> <guimenuitem ->PO-Hilfsdatei</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>Wörterbuch einrichten</guimenuitem> <guimenuitem>PO-Hilfsdatei</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> - <para -><action ->Öffnet den Dialog</action -> für die Einrichtung der <acronym ->PO</acronym ->-Hilfsdatei. </para> + <para><action>Öffnet den Dialog</action> für die Einrichtung der <acronym>PO</acronym>-Hilfsdatei. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -> <guimenuitem ->Wörterbuch einrichten</guimenuitem -> <guimenuitem ->PO-Kompendium</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>Wörterbuch einrichten</guimenuitem> <guimenuitem>PO-Kompendium</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> - <para -><action ->Öffnet den Dialog</action -> für die Einrichtung der <acronym ->PO</acronym ->-Kompendiumdatei. </para> + <para><action>Öffnet den Dialog</action> für die Einrichtung der <acronym>PO</acronym>-Kompendiumdatei. </para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect2> <sect2> -<title ->Das Menü <guimenu ->Hilfe</guimenu -></title> +<title>Das Menü <guimenu>Hilfe</guimenu></title> <variablelist> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycap ->F1</keycap -> </shortcut -> <guimenu ->Hilfe</guimenu -> <guimenuitem ->Handbuch zu &kbabel;</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycap>F1</keycap> </shortcut> <guimenu>Hilfe</guimenu> <guimenuitem>Handbuch zu &kbabel;</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> - <para ->Öffnet das Handbuch zu &kbabel;. Es ist das Dokument, das Sie gerade lesen. </para> + <para>Öffnet das Handbuch zu &kbabel;. Es ist das Dokument, das Sie gerade lesen. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo -> &Shift;<keycap ->F1</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Hilfe</guimenu -> <guimenuitem ->Was ist das?</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo> &Shift;<keycap>F1</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Hilfe</guimenu> <guimenuitem>Was ist das?</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Der Cursor wandelt sich in einen Pfeil mit Fragezeichen um. Sie können dann auf verschiedene Elemente des Hauptfenster klicken und erhalten dann kurze Informationen zu diesen Elementen. </action> + <action>Der Cursor wandelt sich in einen Pfeil mit Fragezeichen um. Sie können dann auf verschiedene Elemente des Hauptfenster klicken und erhalten dann kurze Informationen zu diesen Elementen. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Hilfe</guimenu -> <guimenuitem ->Gettext-Info</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Hilfe</guimenu> <guimenuitem>Gettext-Info</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> - <para -><action ->Öffnet die gettext Handbuch-Seiten </action -> im &kde;-Hilfezentrum. Diese Werkzeuge helfen bei der Bearbeitung von Übersetzungsdateien (<acronym ->PO</acronym ->-Dateien) und deren Vorlagen (<acronym ->POT</acronym ->-Dateien). </para> + <para><action>Öffnet die gettext Handbuch-Seiten </action> im &kde;-Hilfezentrum. Diese Werkzeuge helfen bei der Bearbeitung von Übersetzungsdateien (<acronym>PO</acronym>-Dateien) und deren Vorlagen (<acronym>POT</acronym>-Dateien). </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Hilfe</guimenu -> <guimenuitem ->Probleme oder Wünsche berichten ...</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Hilfe</guimenu> <guimenuitem>Probleme oder Wünsche berichten ...</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> - <para -><action ->Dies öffnet den Standard-Dialog, um Fehler in </action -> &kde; mitzuteilen. Falls Sie ein ungewöhnliches Verhalten von &kbabel; feststellen sollten, freuen sich die &kbabel; Entwickler über Kommentare, Wünsche und Fehlerberichte. </para> + <para><action>Dies öffnet den Standard-Dialog, um Fehler in </action> &kde; mitzuteilen. Falls Sie ein ungewöhnliches Verhalten von &kbabel; feststellen sollten, freuen sich die &kbabel; Entwickler über Kommentare, Wünsche und Fehlerberichte. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Hilfe</guimenu -> <guimenuitem ->Über &kbabel; ...</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Hilfe</guimenu> <guimenuitem>Über &kbabel; ...</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> - <para ->Öffnet ein Dialogfenster mit Informationen über die Version von &kbabel; sowie die Namen und E-Mail-Adressen der Entwickler. </para> + <para>Öffnet ein Dialogfenster mit Informationen über die Version von &kbabel; sowie die Namen und E-Mail-Adressen der Entwickler. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Hilfe</guimenu -> <guimenuitem ->Über KDE</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Hilfe</guimenu> <guimenuitem>Über KDE</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> - <para ->Zeigt Informationen über das &kde;-Projekt, Kontaktinformationen und wie Fehler und Wünsche an das Projekt mitgeteilt werden können. </para> + <para>Zeigt Informationen über das &kde;-Projekt, Kontaktinformationen und wie Fehler und Wünsche an das Projekt mitgeteilt werden können. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Hilfe</guimenu -> <guimenuitem ->Über Wörterbuch</guimenuitem -> <guimenuitem ->Übersetzungsdatenbank</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Hilfe</guimenu> <guimenuitem>Über Wörterbuch</guimenuitem> <guimenuitem>Übersetzungsdatenbank</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> - <para ->Zeigt Informationen über die Entwickler der Übersetzungsdatenbank an. </para> + <para>Zeigt Informationen über die Entwickler der Übersetzungsdatenbank an. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Hilfe</guimenu -> <guimenuitem ->Über Wörterbuch</guimenuitem -> <guimenuitem ->PO-Hilfsdatei</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Hilfe</guimenu> <guimenuitem>Über Wörterbuch</guimenuitem> <guimenuitem>PO-Hilfsdatei</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Zeigt Informationen über die Entwickler der Suche mit der PO-Hilfsdatei. </action> + <action>Zeigt Informationen über die Entwickler der Suche mit der PO-Hilfsdatei. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Hilfe</guimenu -> <guimenuitem ->Über Wörterbuch</guimenuitem -> <guimenuitem ->PO-Kompendium</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Hilfe</guimenu> <guimenuitem>Über Wörterbuch</guimenuitem> <guimenuitem>PO-Kompendium</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Zeigt Informationen über die Entwickler der Suche mit dem PO-Kompendium. </action> + <action>Zeigt Informationen über die Entwickler der Suche mit dem PO-Kompendium. </action> </para> </listitem> </varlistentry> @@ -1794,12 +869,10 @@ </sect1> <sect1 id="kbabel-toolbars"> -<title ->Die Werkzeugleisten von &kbabel;</title> +<title>Die Werkzeugleisten von &kbabel;</title> <sect2 id="standard-toolbar"> -<title ->Die Haupt-Werkzeugleiste</title> +<title>Die Haupt-Werkzeugleiste</title> <variablelist> <varlistentry> <term> @@ -1807,11 +880,9 @@ <imageobject> <imagedata fileref="fileopen.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Öffnen </term> +</inlinemediaobject> Öffnen </term> <listitem> - <para ->Eine Übersetzungsdatei zum Bearbeiten in &kbabel; öffnen.</para> + <para>Eine Übersetzungsdatei zum Bearbeiten in &kbabel; öffnen.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> @@ -1820,13 +891,9 @@ <imageobject> <imagedata fileref="filesave.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Speichern </term> +</inlinemediaobject> Speichern </term> <listitem> - <para ->Die aktuelle <acronym ->Übersetzungsdatei</acronym -> speichern, sofern diese geändert wurde.</para> + <para>Die aktuelle <acronym>Übersetzungsdatei</acronym> speichern, sofern diese geändert wurde.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> @@ -1835,11 +902,9 @@ <imageobject> <imagedata fileref="undo.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Rückgängig </term> +</inlinemediaobject> Rückgängig </term> <listitem> - <para ->Die letzte Aktion rückgängig machen.</para> + <para>Die letzte Aktion rückgängig machen.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> @@ -1848,11 +913,9 @@ <imageobject> <imagedata fileref="redo.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Wiederherstellen </term> +</inlinemediaobject> Wiederherstellen </term> <listitem> - <para ->Die zuletzt rückgängig gemachte Aktion wiederherstellen.</para> + <para>Die zuletzt rückgängig gemachte Aktion wiederherstellen.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> @@ -1861,11 +924,9 @@ <imageobject> <imagedata fileref="editcut.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Ausschneiden </term> +</inlinemediaobject> Ausschneiden </term> <listitem> - <para ->Den ausgewählten Text ausschneiden und in die Zwischenablage einfügen.</para> + <para>Den ausgewählten Text ausschneiden und in die Zwischenablage einfügen.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> @@ -1874,11 +935,9 @@ <imageobject> <imagedata fileref="editcopy.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Kopieren </term> +</inlinemediaobject> Kopieren </term> <listitem> - <para ->Den ausgewählten Text in die Zwischenablage kopieren.</para> + <para>Den ausgewählten Text in die Zwischenablage kopieren.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> @@ -1887,11 +946,9 @@ <imageobject> <imagedata fileref="editpaste.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Einfügen </term> +</inlinemediaobject> Einfügen </term> <listitem> - <para ->Den Inhalt der Zwischenablage an der aktuellen Cursorposition einfügen.</para> + <para>Den Inhalt der Zwischenablage an der aktuellen Cursorposition einfügen.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> @@ -1900,11 +957,9 @@ <imageobject> <imagedata fileref="find.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Suchen </term> +</inlinemediaobject> Suchen </term> <listitem> - <para ->Den angegebenen Text in der aktuellen Übersetzungsdatei suchen.</para> + <para>Den angegebenen Text in der aktuellen Übersetzungsdatei suchen.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> @@ -1913,11 +968,9 @@ <imageobject> <imagedata fileref="previous.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Voriger </term> +</inlinemediaobject> Voriger </term> <listitem> - <para ->Zum vorigen Eintrag in der Übersetzungsdatei gehen.</para> + <para>Zum vorigen Eintrag in der Übersetzungsdatei gehen.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> @@ -1926,11 +979,9 @@ <imageobject> <imagedata fileref="next.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Nächster </term> +</inlinemediaobject> Nächster </term> <listitem> - <para ->Zum nächsten Eintrag in der Übersetzungsdatei gehen.</para> + <para>Zum nächsten Eintrag in der Übersetzungsdatei gehen.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> @@ -1939,11 +990,9 @@ <imageobject> <imagedata fileref="msgid2msgstr.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Kopieren: Originaltext -> Übersetzung </term> +</inlinemediaobject> Kopieren: Originaltext -> Übersetzung </term> <listitem> - <para ->Den Originaltext in das Textfeld der Übersetzung kopieren.</para> + <para>Den Originaltext in das Textfeld der Übersetzung kopieren.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> @@ -1952,15 +1001,9 @@ <imageobject> <imagedata fileref="transsearch.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Markierten Text suchen </term> +</inlinemediaobject> Markierten Text suchen </term> <listitem> - <para ->Aufklappmenü zum Suchen nach dem markierten Text in der: Übersetzungsdatenbank, <acronym ->PO</acronym ->-Hilfsdatei, <acronym ->PO</acronym ->-Kompendium Datei und in weiteren eventuell verfügbaren Wörterbuch-Plugins.</para> + <para>Aufklappmenü zum Suchen nach dem markierten Text in der: Übersetzungsdatenbank, <acronym>PO</acronym>-Hilfsdatei, <acronym>PO</acronym>-Kompendium Datei und in weiteren eventuell verfügbaren Wörterbuch-Plugins.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> @@ -1969,11 +1012,9 @@ <imageobject> <imagedata fileref="stop.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Suche anhalten </term> +</inlinemediaobject> Suche anhalten </term> <listitem> - <para ->Die aktuell laufende Suche anhalten.</para> + <para>Die aktuell laufende Suche anhalten.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> @@ -1982,19 +1023,16 @@ <imageobject> <imagedata fileref="catalogmanager.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Katalogmanager </term> +</inlinemediaobject> Katalogmanager </term> <listitem> - <para ->Öffnet den &catalogmanager;.</para> + <para>Öffnet den &catalogmanager;.</para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect2> <sect2 id="navigation-toolbar"> -<title ->Die Navigationsleiste</title> +<title>Die Navigationsleiste</title> <variablelist> <varlistentry> <term> @@ -2002,11 +1040,9 @@ <imageobject> <imagedata fileref="previous.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Voriger </term> +</inlinemediaobject> Voriger </term> <listitem> - <para ->Zum vorigen Eintrag in der Übersetzungsdatei gehen.</para> + <para>Zum vorigen Eintrag in der Übersetzungsdatei gehen.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> @@ -2015,11 +1051,9 @@ <imageobject> <imagedata fileref="next.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Nächster </term> +</inlinemediaobject> Nächster </term> <listitem> - <para ->Zum nächsten Eintrag in der Übersetzungsdatei gehen.</para> + <para>Zum nächsten Eintrag in der Übersetzungsdatei gehen.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> @@ -2028,11 +1062,9 @@ <imageobject> <imagedata fileref="top.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Erster Eintrag </term> +</inlinemediaobject> Erster Eintrag </term> <listitem> - <para ->Zum ersten Eintrag in der Übersetzungsdatei gehen.</para> + <para>Zum ersten Eintrag in der Übersetzungsdatei gehen.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> @@ -2041,11 +1073,9 @@ <imageobject> <imagedata fileref="bottom.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Letzter Eintrag </term> +</inlinemediaobject> Letzter Eintrag </term> <listitem> - <para ->Zum letzten Eintrag in der Übersetzungsdatei gehen.</para> + <para>Zum letzten Eintrag in der Übersetzungsdatei gehen.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> @@ -2054,11 +1084,9 @@ <imageobject> <imagedata fileref="prevfuzzyuntrans.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Voriger fraglicher oder nicht übersetzter </term> +</inlinemediaobject> Voriger fraglicher oder nicht übersetzter </term> <listitem> - <para ->Zum vorigen fraglichen oder nicht übersetzten Eintrag in der Übersetzungsdatei gehen.</para> + <para>Zum vorigen fraglichen oder nicht übersetzten Eintrag in der Übersetzungsdatei gehen.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> @@ -2067,11 +1095,9 @@ <imageobject> <imagedata fileref="nextfuzzyuntrans.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Nächster fraglicher oder nicht übersetzter </term> +</inlinemediaobject> Nächster fraglicher oder nicht übersetzter </term> <listitem> - <para ->Zum nächsten fraglichen oder nicht übersetzten Eintrag in der Übersetzungsdatei gehen.</para> + <para>Zum nächsten fraglichen oder nicht übersetzten Eintrag in der Übersetzungsdatei gehen.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> @@ -2080,11 +1106,9 @@ <imageobject> <imagedata fileref="prevfuzzy.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Voriger fraglicher </term> +</inlinemediaobject> Voriger fraglicher </term> <listitem> - <para ->Zum vorigen fraglichen Eintrag in der Übersetzungsdatei gehen.</para> + <para>Zum vorigen fraglichen Eintrag in der Übersetzungsdatei gehen.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> @@ -2093,11 +1117,9 @@ <imageobject> <imagedata fileref="nextfuzzy.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Nächster fraglicher </term> +</inlinemediaobject> Nächster fraglicher </term> <listitem> - <para ->Zum nächsten fraglichen Eintrag in der Übersetzungsdatei gehen.</para> + <para>Zum nächsten fraglichen Eintrag in der Übersetzungsdatei gehen.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> @@ -2106,11 +1128,9 @@ <imageobject> <imagedata fileref="prevuntranslated.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Voriger nicht übersetzter </term> +</inlinemediaobject> Voriger nicht übersetzter </term> <listitem> - <para ->Zum vorigen nicht übersetzten Eintrag in der Übersetzungsdatei gehen.</para> + <para>Zum vorigen nicht übersetzten Eintrag in der Übersetzungsdatei gehen.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> @@ -2119,11 +1139,9 @@ <imageobject> <imagedata fileref="nextuntranslated.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Nächster nicht übersetzter </term> +</inlinemediaobject> Nächster nicht übersetzter </term> <listitem> - <para ->Zum nächsten nicht übersetzten Eintrag in der Übersetzungsdatei gehen.</para> + <para>Zum nächsten nicht übersetzten Eintrag in der Übersetzungsdatei gehen.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> @@ -2132,11 +1150,9 @@ <imageobject> <imagedata fileref="preverror.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Voriger Fehler </term> +</inlinemediaobject> Voriger Fehler </term> <listitem> - <para ->Zum vorigen Fehler in der Übersetzungsdatei gehen.</para> + <para>Zum vorigen Fehler in der Übersetzungsdatei gehen.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> @@ -2145,11 +1161,9 @@ <imageobject> <imagedata fileref="nexterror.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Nächster Fehler </term> +</inlinemediaobject> Nächster Fehler </term> <listitem> - <para ->Zum nächsten Fehler in der Übersetzungsdatei gehen.</para> + <para>Zum nächsten Fehler in der Übersetzungsdatei gehen.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> @@ -2158,11 +1172,9 @@ <imageobject> <imagedata fileref="back.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Zurück </term> +</inlinemediaobject> Zurück </term> <listitem> - <para ->Zum letzten Eintrag im Verlauf gehen.</para> + <para>Zum letzten Eintrag im Verlauf gehen.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> @@ -2171,74 +1183,57 @@ <imageobject> <imagedata fileref="forward.png" format="PNG"/> </imageobject> -</inlinemediaobject -> Vorwärts </term> +</inlinemediaobject> Vorwärts </term> <listitem> - <para ->Zum folgenden Eintrag im Verlauf gehen.</para> + <para>Zum folgenden Eintrag im Verlauf gehen.</para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect2> <sect2 id="status-bar"> -<title ->Statuszeile</title> +<title>Statuszeile</title> <variablelist> <varlistentry> - <term ->Aktuell</term> + <term>Aktuell</term> <listitem> - <para ->Die Nummer des aktuell bearbeiteten Eintrag in der Übersetzungsdatei.</para> + <para>Die Nummer des aktuell bearbeiteten Eintrag in der Übersetzungsdatei.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term ->Gesamt</term> + <term>Gesamt</term> <listitem> - <para ->Die Anzahl der gesamten Einträge in der Übersetzungsdatei.</para> + <para>Die Anzahl der gesamten Einträge in der Übersetzungsdatei.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term ->fraglich</term> + <term>fraglich</term> <listitem> - <para ->Die Anzahl der als fraglich gekennzeichneten Einträge. Diese sollten kontrolliert und übersetzt werden, falls notwendig.</para> + <para>Die Anzahl der als fraglich gekennzeichneten Einträge. Diese sollten kontrolliert und übersetzt werden, falls notwendig.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term ->nicht übersetzt</term> + <term>nicht übersetzt</term> <listitem> - <para ->Anzahl der noch nicht übersetzten Einträge.</para> + <para>Anzahl der noch nicht übersetzten Einträge.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term ->Status des Editors</term> + <term>Status des Editors</term> <listitem> - <para ->EINF (einfügen) und ÜBS (überschreiben). Diese Angaben haben die gleiche Bedeutung wie in jedem anderen Texteditor. </para> + <para>EINF (einfügen) und ÜBS (überschreiben). Diese Angaben haben die gleiche Bedeutung wie in jedem anderen Texteditor. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term ->Status der Übersetzungsdatei</term> + <term>Status der Übersetzungsdatei</term> <listitem> - <para ->NS (nur lesen) und LS (lesen und schreiben), gibt an welche Zugriffsrechte Sie für diese Datei besitzen. Falls Sie keinen Schreibzugriff für eine Datei besitzen, können Sie keine Einträge im Editor verändern. </para> + <para>NS (nur lesen) und LS (lesen und schreiben), gibt an welche Zugriffsrechte Sie für diese Datei besitzen. Falls Sie keinen Schreibzugriff für eine Datei besitzen, können Sie keine Einträge im Editor verändern. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term ->Fortschrittsanzeige</term> + <term>Fortschrittsanzeige</term> <listitem> - <para ->Gewöhnlich ist diese Anzeige nicht sichtbar. Sie wird nur dann angezeigt, wenn Sie gerade eine Datei speichern oder wenn Sie eine der verschiedenen Suchaktion durchführen. </para> + <para>Gewöhnlich ist diese Anzeige nicht sichtbar. Sie wird nur dann angezeigt, wenn Sie gerade eine Datei speichern oder wenn Sie eine der verschiedenen Suchaktion durchführen. </para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> @@ -2247,34 +1242,18 @@ </sect1> <sect1 id="catalogmanager-menu"> -<title ->Das Menü des &catalogmanager;s</title> +<title>Das Menü des &catalogmanager;s</title> <sect2> -<title ->Das Menü <guimenu ->Datei</guimenu -></title> +<title>Das Menü <guimenu>Datei</guimenu></title> <variablelist> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Ctrl;<keycap ->Q</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Beenden</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Ctrl;<keycap>Q</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Beenden</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Beendet den &catalogmanager;</action> + <action>Beendet den &catalogmanager;</action> </para> </listitem> </varlistentry> @@ -2282,144 +1261,75 @@ </sect2> <sect2> -<title ->Das Menü <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -></title> +<title>Das Menü <guimenu>Bearbeiten</guimenu></title> <variablelist> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Ctrl;<keycap ->F</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> <guimenuitem ->In Dateien suchen ...</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Ctrl;<keycap>F</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Bearbeiten</guimenu> <guimenuitem>In Dateien suchen ...</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Öffnet eine Suchmaske, mit der Sie nach Textstellen in mehreren Übersetzungsdateien gleichzeitig suchen können. </action> + <action>Öffnet eine Suchmaske, mit der Sie nach Textstellen in mehreren Übersetzungsdateien gleichzeitig suchen können. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Ctrl;<keycap ->R</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> <guimenuitem ->In Dateien ersetzen ...</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Ctrl;<keycap>R</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Bearbeiten</guimenu> <guimenuitem>In Dateien ersetzen ...</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Öffnet eine Ersetzen-Maske, mit der Sie Textstellen in mehreren Übersetzungsdateien gleichzeitig suchen und ersetzen können. </action> + <action>Öffnet eine Ersetzen-Maske, mit der Sie Textstellen in mehreren Übersetzungsdateien gleichzeitig suchen und ersetzen können. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo -> <keycap ->Esc</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> <guimenuitem ->Suche anhalten</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo> <keycap>Esc</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Bearbeiten</guimenu> <guimenuitem>Suche anhalten</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Stoppt das gerade laufende Suchen/Ersetzen. </action> + <action>Stoppt das gerade laufende Suchen/Ersetzen. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Ctrl;<keycap ->M</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Marken</guimenu -> <guimenuitem ->Marke an/aus</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Ctrl;<keycap>M</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Marken</guimenu> <guimenuitem>Marke an/aus</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Schaltet die Marke für die aktuelle Datei an oder aus. </action> + <action>Schaltet die Marke für die aktuelle Datei an oder aus. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Marken</guimenu -> <guimenuitem ->Marken löschen</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Marken</guimenu> <guimenuitem>Marken löschen</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Entfernt die Marken für die aktuelle Datei oder den Ordner. </action> + <action>Entfernt die Marken für die aktuelle Datei oder den Ordner. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Marken</guimenu -> <guimenuitem ->Alle Marken an/aus</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Marken</guimenu> <guimenuitem>Alle Marken an/aus</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Schaltet alle Marken für die gewählte Datei oder den Ordner (rekursiv) an oder aus. </action> + <action>Schaltet alle Marken für die gewählte Datei oder den Ordner (rekursiv) an oder aus. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Marken</guimenu -> <guimenuitem ->Alle Marken löschen</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Marken</guimenu> <guimenuitem>Alle Marken löschen</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Löscht alle Marken für die gewählte Datei oder den Ordner (rekursiv). </action> + <action>Löscht alle Marken für die gewählte Datei oder den Ordner (rekursiv). </action> </para> </listitem> </varlistentry> @@ -2427,52 +1337,25 @@ </sect2> <sect2> -<title ->Das Menü <guimenu ->Extras</guimenu -></title> +<title>Das Menü <guimenu>Extras</guimenu></title> <variablelist> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Ctrl;<keycap ->S</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Extras</guimenu -> <guimenuitem ->Statistik</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Ctrl;<keycap>S</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Extras</guimenu> <guimenuitem>Statistik</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Zeigt eine Statistik über die Anzahl der übersetzten, nicht übersetzten und fraglichen Einträge für die gewählte Datei oder das Unterverzeichnis. </action> + <action>Zeigt eine Statistik über die Anzahl der übersetzten, nicht übersetzten und fraglichen Einträge für die gewählte Datei oder das Unterverzeichnis. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><shortcut -> <keycombo action="simul" -> &Ctrl;<keycap ->Y</keycap -> </keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Extras</guimenu -> <guimenuitem ->Syntax prüfen</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><shortcut> <keycombo action="simul"> &Ctrl;<keycap>Y</keycap> </keycombo> </shortcut> <guimenu>Extras</guimenu> <guimenuitem>Syntax prüfen</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Prüft die Syntax für die gewählte Datei oder das Unterverzeichnis mit msgfmt. </action> + <action>Prüft die Syntax für die gewählte Datei oder das Unterverzeichnis mit msgfmt. </action> </para> </listitem> </varlistentry> @@ -2480,72 +1363,45 @@ </sect2> <sect2> -<title ->Das Menü <guimenu ->Einstellungen</guimenu -></title> +<title>Das Menü <guimenu>Einstellungen</guimenu></title> <variablelist> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -> <guimenuitem ->Werkzeugleiste anzeigen</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>Werkzeugleiste anzeigen</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Wenn aktiviert, dann wird die Standard-Werkzeugleiste angezeigt. </action> + <action>Wenn aktiviert, dann wird die Standard-Werkzeugleiste angezeigt. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -> <guimenuitem ->Statusleiste anzeigen</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>Statusleiste anzeigen</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Wenn aktiviert, dann wird die Statusleiste angezeigt. </action> + <action>Wenn aktiviert, dann wird die Statusleiste angezeigt. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -> <guimenuitem ->Kurzbefehle festlegen ...</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>Kurzbefehle festlegen ...</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Öffnet einen Einrichtungsdialog, in dem Sie Tastaturkurzbefehle für bestimmte Aktionen festlegen können. Hiermit können Sie die Standard-Kurzbefehle Ihren Wünschen entsprechend anpassen. </action> + <action>Öffnet einen Einrichtungsdialog, in dem Sie Tastaturkurzbefehle für bestimmte Aktionen festlegen können. Hiermit können Sie die Standard-Kurzbefehle Ihren Wünschen entsprechend anpassen. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -> <guimenuitem ->Werkzeugleisten einrichten ...</guimenuitem -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>Werkzeugleisten einrichten ...</guimenuitem> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Öffnet den Standard-Dialog für die Einrichtung der Werkzeugleisten. Hier können Sie auswählen, welche Werkzeugleiste Sie anpassen möchten und welche Aktionen in dieser Werkzeugleiste enthalten sein sollen. </action> + <action>Öffnet den Standard-Dialog für die Einrichtung der Werkzeugleisten. Hier können Sie auswählen, welche Werkzeugleiste Sie anpassen möchten und welche Aktionen in dieser Werkzeugleiste enthalten sein sollen. </action> </para> </listitem> </varlistentry> @@ -2553,14 +1409,10 @@ </sect2> <sect2> -<title ->Das Menü <guimenu ->Hilfe</guimenu -></title> +<title>Das Menü <guimenu>Hilfe</guimenu></title> &help.menu.documentation; </sect2> -</sect1 -></chapter> +</sect1></chapter> <!-- Local Variables: mode: xml diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/preferences.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/preferences.docbook index 1982193ac72..5daf749165b 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/preferences.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/preferences.docbook @@ -1,6 +1,5 @@ <!-- <?xml version="1.0" ?> -<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" "dtd/kdex.dtd" -> --> +<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" "dtd/kdex.dtd"> --> <!-- Uncomment the previous two lines to validate this document --> <!-- standalone. Be sure to recomment them before attempting to --> <!-- process index.docbook --> @@ -11,256 +10,121 @@ <!-- Fill in this section if this document has a different author --> <authorgroup> <author> -<personname -><firstname -></firstname -><surname -></surname -></personname> +<personname><firstname></firstname><surname></surname></personname> </author> </authorgroup> -<othercredit role="translator" -><firstname ->Marco</firstname -><surname ->Wegner</surname -><affiliation -><address -><email -></email -></address -></affiliation -><contrib -></contrib -></othercredit -> +<othercredit role="translator"><firstname>Marco</firstname><surname>Wegner</surname><affiliation><address><email></email></address></affiliation><contrib></contrib></othercredit> </chapterinfo> -<title ->Einstellungen</title> +<title>Einstellungen</title> <sect1 id="preferences-overview"> -<title ->Allgemeine- und Projekteinstellungen</title> +<title>Allgemeine- und Projekteinstellungen</title> -<para ->Seit der &kbabel; Version 1.10 (&kde; 3.4) gibt es in &kbabel; das Konzept der Projekte. Dabei wurden die Einstellungen in zwei Kategorien aufgeteilt: die allgemeinen Einstellungen und die Projekteinstellungen (auch Projektkonfiguration genannt). </para> +<para>Seit der &kbabel; Version 1.10 (&kde; 3.4) gibt es in &kbabel; das Konzept der Projekte. Dabei wurden die Einstellungen in zwei Kategorien aufgeteilt: die allgemeinen Einstellungen und die Projekteinstellungen (auch Projektkonfiguration genannt). </para> -<important -><para ->&GNU; gettext verwendet einen Ausdruck "Projekt", was aber nichts mit den &kbabel;-Projekten zu tun hat. &GNU; gettext bezeichnet unter Projekt eine Anwendung welches mit einer Übersetzungsdatei in Verbindung steht. Unter &kbabel; wird die Bezeichnung Projekt wesentlich weiter gefasst. Es bedeutet eine Menge von Anwendungen wie zum Beispiel &kde;. </para -></important> +<important><para>&GNU; gettext verwendet einen Ausdruck "Projekt", was aber nichts mit den &kbabel;-Projekten zu tun hat. &GNU; gettext bezeichnet unter Projekt eine Anwendung welches mit einer Übersetzungsdatei in Verbindung steht. Unter &kbabel; wird die Bezeichnung Projekt wesentlich weiter gefasst. Es bedeutet eine Menge von Anwendungen wie zum Beispiel &kde;. </para></important> -<para ->&kbabel; verwendet <emphasis ->immer</emphasis -> ein aktuelles Projekt, selbst wenn es sich dabei um das Standard-Projekt handelt. &kbabel; kann nicht ohne ein Projekt arbeiten. Ein Projekt ist für &kbabel;s Editor und für &kbabel; Katalogmanager erforderlich. </para> +<para>&kbabel; verwendet <emphasis>immer</emphasis> ein aktuelles Projekt, selbst wenn es sich dabei um das Standard-Projekt handelt. &kbabel; kann nicht ohne ein Projekt arbeiten. Ein Projekt ist für &kbabel;s Editor und für &kbabel; Katalogmanager erforderlich. </para> <sect2 id="preferences-limitations"> -<title ->Bekannte Einschränkungen in der aktuellen Realisierung</title> +<title>Bekannte Einschränkungen in der aktuellen Realisierung</title> -<para ->Leider hat die aktuelle Realisierung der Projektfunktion ein paar bekannte Probleme. </para> +<para>Leider hat die aktuelle Realisierung der Projektfunktion ein paar bekannte Probleme. </para> -<para ->Zum Beispiel gibt es in den allgemeinen Einstellungen keine Einstellungen für die Standardsprache oder andere ähnliche wichtige Daten des Standardbedieners. Das bedeutet, dass diese Daten bei jedem Projekt das neu angelegt wird erfasst werden müssen. </para> +<para>Zum Beispiel gibt es in den allgemeinen Einstellungen keine Einstellungen für die Standardsprache oder andere ähnliche wichtige Daten des Standardbedieners. Das bedeutet, dass diese Daten bei jedem Projekt das neu angelegt wird erfasst werden müssen. </para> -<para ->Ein weiteres Problem ist der neue Projektassistent. Es werden nicht genügend Angaben abgefragt. Insbesondere wird nicht nach der Team E-Mail Adresse gefragt. Aus diesem Grund wird empfohlen die Projekteinstellungen nach Verwendung des Assistenen nochmals zu prüfen. </para> +<para>Ein weiteres Problem ist der neue Projektassistent. Es werden nicht genügend Angaben abgefragt. Insbesondere wird nicht nach der Team E-Mail Adresse gefragt. Aus diesem Grund wird empfohlen die Projekteinstellungen nach Verwendung des Assistenen nochmals zu prüfen. </para> -<tip -><para ->Aktuell können innerhalb von &kbabel; kein Projekte kopiert werden. Deshalb ist es nicht möglich sinnvolle Projekteinstellungen wieder zu verwenden. Jedoch können Projekte ausserhalb von &kbabel; kopiert und anschließend wieder in &kbabel; geöffnet werden. </para -></tip> +<tip><para>Aktuell können innerhalb von &kbabel; kein Projekte kopiert werden. Deshalb ist es nicht möglich sinnvolle Projekteinstellungen wieder zu verwenden. Jedoch können Projekte ausserhalb von &kbabel; kopiert und anschließend wieder in &kbabel; geöffnet werden. </para></tip> </sect2> <sect2 id="preferences-non-kde-projects"> -<title ->KBabel für nicht-&kde; Projekte verwenden</title> +<title>KBabel für nicht-&kde; Projekte verwenden</title> -<para ->Obwohl &kbabel; eigentlich dafür gemacht wurde um mit und für &kde; zu arbeiten, kann &kbabel; auch dazu verwendet werden um Übersetzungsdateien andere Projekte zu übersetzen. Jedoch wird es meistens erforderlich sein, die Einstellungen an Ihr Projekt anzupassen. Dies trifft besonders auf &GNU; und &GNU; ähnliche Projekte zu, die gegenüber &kde; sehr unterschiedliche Einstellungen besitzen. </para> +<para>Obwohl &kbabel; eigentlich dafür gemacht wurde um mit und für &kde; zu arbeiten, kann &kbabel; auch dazu verwendet werden um Übersetzungsdateien andere Projekte zu übersetzen. Jedoch wird es meistens erforderlich sein, die Einstellungen an Ihr Projekt anzupassen. Dies trifft besonders auf &GNU; und &GNU; ähnliche Projekte zu, die gegenüber &kde; sehr unterschiedliche Einstellungen besitzen. </para> -<para ->Es gibt ein Problem von &kbabel; das, sofern nicht anderweitig definiert, beim speichern von Übersetzungsdateien die in dieser Datei vorhanden Einstellungen von den eigenen Projekteinstellungen überschrieben werden. Diese kann für jemanden der mit &kde; nicht arbeitet oder vertraut ist sehr merkwürdig aussehen. Aber in &kde; gibt es mehr als 900 Übersetzungsvorlagedateien (POT-Dateien) die nur für die <acronym ->GUI</acronym ->-Meldungen zu übersetzen sind. Für eine solche Aufgaben ist eine hohe Automatisierung gewünscht. Der Zeitaufwand um ein Projekt anzulegen ist im Vergleich zu der Zeit die man sich hierduch einspart sehr gering. Natürlich werden Sie als Nicht-&kde; Bediener nicht so begünstigt. Sie müssen mehr Einstellungen vornehmen. Die Standards sind nicht völlig geeignet und Sie werden nicht sehr davon profitieren wenn Sie mehrere Übersetzungen durchführen. Ein &GNU;-Projekt besitzt üblicherweise nur ein Übersetzungsvorlagedatei (POT-Datei) die zu übersetzen ist. </para> +<para>Es gibt ein Problem von &kbabel; das, sofern nicht anderweitig definiert, beim speichern von Übersetzungsdateien die in dieser Datei vorhanden Einstellungen von den eigenen Projekteinstellungen überschrieben werden. Diese kann für jemanden der mit &kde; nicht arbeitet oder vertraut ist sehr merkwürdig aussehen. Aber in &kde; gibt es mehr als 900 Übersetzungsvorlagedateien (POT-Dateien) die nur für die <acronym>GUI</acronym>-Meldungen zu übersetzen sind. Für eine solche Aufgaben ist eine hohe Automatisierung gewünscht. Der Zeitaufwand um ein Projekt anzulegen ist im Vergleich zu der Zeit die man sich hierduch einspart sehr gering. Natürlich werden Sie als Nicht-&kde; Bediener nicht so begünstigt. Sie müssen mehr Einstellungen vornehmen. Die Standards sind nicht völlig geeignet und Sie werden nicht sehr davon profitieren wenn Sie mehrere Übersetzungen durchführen. Ein &GNU;-Projekt besitzt üblicherweise nur ein Übersetzungsvorlagedatei (POT-Datei) die zu übersetzen ist. </para> </sect2> </sect1> <sect1 id="preferences-global"> -<title ->Allgemeine Einstellungen von &kbabel;</title> - -<para ->Um den Einstellungsdialog anzuzeigen, wählen Sie <menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -> <guimenuitem ->&kbabel; einrichten ...</guimenuitem -></menuchoice -> aus dem Menü von &kbabel;. Ein gut strukturierter Einrichtungsdialog erleichtert das Finden von Einstellungen. </para> +<title>Allgemeine Einstellungen von &kbabel;</title> + +<para>Um den Einstellungsdialog anzuzeigen, wählen Sie <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>&kbabel; einrichten ...</guimenuitem></menuchoice> aus dem Menü von &kbabel;. Ein gut strukturierter Einrichtungsdialog erleichtert das Finden von Einstellungen. </para> <sect2 id="preferences-editor"> -<title ->Bearbeiten</title> -<para ->Diese Kategorie enthält drei Karteikarten: <guilabel ->Allgemein</guilabel ->, <guilabel ->Erscheinungsbild</guilabel -> und <guilabel ->Schriftarten</guilabel ->. Diese Einstellungen passen das Verhalten und Aussehen des Texteditors für die Übersetzung an. </para> +<title>Bearbeiten</title> +<para>Diese Kategorie enthält drei Karteikarten: <guilabel>Allgemein</guilabel>, <guilabel>Erscheinungsbild</guilabel> und <guilabel>Schriftarten</guilabel>. Diese Einstellungen passen das Verhalten und Aussehen des Texteditors für die Übersetzung an. </para> <sect3 id="preferences-editor-general"> -<title ->Allgemein</title> +<title>Allgemein</title> <screenshot> -<screeninfo ->Einstellungen zum Bearbeiten</screeninfo> +<screeninfo>Einstellungen zum Bearbeiten</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="pref_edit_general.png" format="PNG"/> </imageobject> -<textobject -><phrase ->Einstellungen zum Bearbeiten</phrase -></textobject> +<textobject><phrase>Einstellungen zum Bearbeiten</phrase></textobject> </mediaobject> </screenshot> -<para ->Dieser Abschnitt enthält mehrere Ankreuzfelder.</para> - -<para ->Das erste Ankreuzfeld im oberen Bereich legt fest, ob der Status "fraglich" automatisch gelöscht werden soll, sobald ein neues Zeichen im Editor für die Übersetzung eingegeben wurde. Wenn diese Einstellung deaktiviert ist, müssen Sie den Status von Hand mit <menuchoice -><guimenu ->Bearbeiten</guimenu -><guimenuitem ->Status fraglich an/aus</guimenuitem -></menuchoice -> oder dem Tastenkürzel <keycombo action="simul" ->&Strg;<keycap ->U</keycap -></keycombo -> ausschalten. Beachten Sie, dass dies bedeutet, dass die Zeichenkette <literal ->, fuzzy</literal -> aus dem Kommentar des Eintrags entfernt wird.</para> - -<para ->Die nächste Einstellung ermöglicht das Verwenden von <quote ->intelligentem Editieren</quote ->. Dies bedeutet, dass der Editor automatisch die richtigen Zeichenkette für bestimmte spezielle Zeichen einfügt, die maskiert werden müssen; &zb; <literal ->\t</literal ->, wenn Sie die Taste <keycap ->Tab</keycap -> drücken. Auch eine spezielle Behandlung von <keycap ->Enter</keycap -> ist möglich.</para> - -<para ->Die unteren Ankreuzfelder sind sehr nützlich , wenn Sie die Korrektheit Ihrer Texte überprüfen möchten. Allerdings prüfen Sie hiermit nicht, ob Sie richtig übersetzt haben, sondern ob der übersetzte Text ein passender Ersatz für den Originaltext ist. Zum Beispiel enthalten viele Texte Menüeinträge mit Tastenkürzeln und C-formatierte Zeichenketten. Diese Strukturen müssen natürlich auch in der Übersetzung erhalten bleiben. </para> +<para>Dieser Abschnitt enthält mehrere Ankreuzfelder.</para> + +<para>Das erste Ankreuzfeld im oberen Bereich legt fest, ob der Status "fraglich" automatisch gelöscht werden soll, sobald ein neues Zeichen im Editor für die Übersetzung eingegeben wurde. Wenn diese Einstellung deaktiviert ist, müssen Sie den Status von Hand mit <menuchoice><guimenu>Bearbeiten</guimenu><guimenuitem>Status fraglich an/aus</guimenuitem></menuchoice> oder dem Tastenkürzel <keycombo action="simul">&Strg;<keycap>U</keycap></keycombo> ausschalten. Beachten Sie, dass dies bedeutet, dass die Zeichenkette <literal>, fuzzy</literal> aus dem Kommentar des Eintrags entfernt wird.</para> + +<para>Die nächste Einstellung ermöglicht das Verwenden von <quote>intelligentem Editieren</quote>. Dies bedeutet, dass der Editor automatisch die richtigen Zeichenkette für bestimmte spezielle Zeichen einfügt, die maskiert werden müssen; &zb; <literal>\t</literal>, wenn Sie die Taste <keycap>Tab</keycap> drücken. Auch eine spezielle Behandlung von <keycap>Enter</keycap> ist möglich.</para> + +<para>Die unteren Ankreuzfelder sind sehr nützlich , wenn Sie die Korrektheit Ihrer Texte überprüfen möchten. Allerdings prüfen Sie hiermit nicht, ob Sie richtig übersetzt haben, sondern ob der übersetzte Text ein passender Ersatz für den Originaltext ist. Zum Beispiel enthalten viele Texte Menüeinträge mit Tastenkürzeln und C-formatierte Zeichenketten. Diese Strukturen müssen natürlich auch in der Übersetzung erhalten bleiben. </para> <variablelist> <varlistentry> - <term -><guilabel ->Argumente prüfen</guilabel -></term> + <term><guilabel>Argumente prüfen</guilabel></term> <listitem> - <para ->Wenn diese Einstellung aktiviert ist, dann werden die C-formatierten Ausdrücke im Original und in der Übersetzung miteinander verglichen. Dabei wird überprüft, ob die Anzahl und die Reihenfolge der Formatierungen übereinstimmen. </para> + <para>Wenn diese Einstellung aktiviert ist, dann werden die C-formatierten Ausdrücke im Original und in der Übersetzung miteinander verglichen. Dabei wird überprüft, ob die Anzahl und die Reihenfolge der Formatierungen übereinstimmen. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guilabel ->Tastenkürzel prüfen</guilabel -></term> + <term><guilabel>Tastenkürzel prüfen</guilabel></term> <listitem> -<para ->Wenn diese Einstellung aktiviert ist, dann überprüft &kbabel;, ob die Anzahl der Zeichen für die Tastenkürzel im Originaltext und in der Übersetzung übereinstimmt. Beachten Sie, dass das Zeichen für ein Tastenkürzel ein Ampersand (&) ist. Dies gilt jedoch nicht in allen Programmierumgebungen. Wie Sie das Zeichen für die Tastenkürzel ändern können, erfahren Sie im Abschnitt <link linkend="preferences-project-miscellaneous" ->Verschiedenes</link -> weiter unten.</para> +<para>Wenn diese Einstellung aktiviert ist, dann überprüft &kbabel;, ob die Anzahl der Zeichen für die Tastenkürzel im Originaltext und in der Übersetzung übereinstimmt. Beachten Sie, dass das Zeichen für ein Tastenkürzel ein Ampersand (&) ist. Dies gilt jedoch nicht in allen Programmierumgebungen. Wie Sie das Zeichen für die Tastenkürzel ändern können, erfahren Sie im Abschnitt <link linkend="preferences-project-miscellaneous">Verschiedenes</link> weiter unten.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guilabel ->Gleichung prüfen</guilabel -></term> + <term><guilabel>Gleichung prüfen</guilabel></term> <listitem> - <para ->Das ist eine Eigenschaft für die &kde;-Projektentwicklung. <filename ->.desktop</filename ->-Dateien sind einfache Textdateien, in denen Parameter in der Form von <literal ->schluessel=wert</literal -> gespeichert sind. Einige dieser <literal ->werte</literal -> sind übersetzbar. Zu Beachten ist dabei, dass der Schlüssel (links vom Gleichheitszeichen) nicht geändert werden darf. Mit Gleichung prüfen können sehr viele Fehler durch den <command ->msgmerge</command -> Algorithmus entdeckt werden. Beachten Sie bitte, dass diese Funktion in gewissen Situationen unberechtigterweise Fehler bei einigen Übersetzungsdateien anzeigt. </para> + <para>Das ist eine Eigenschaft für die &kde;-Projektentwicklung. <filename>.desktop</filename>-Dateien sind einfache Textdateien, in denen Parameter in der Form von <literal>schluessel=wert</literal> gespeichert sind. Einige dieser <literal>werte</literal> sind übersetzbar. Zu Beachten ist dabei, dass der Schlüssel (links vom Gleichheitszeichen) nicht geändert werden darf. Mit Gleichung prüfen können sehr viele Fehler durch den <command>msgmerge</command> Algorithmus entdeckt werden. Beachten Sie bitte, dass diese Funktion in gewissen Situationen unberechtigterweise Fehler bei einigen Übersetzungsdateien anzeigt. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guilabel ->Nach übersetzter Kontextinformation schauen.</guilabel -></term> + <term><guilabel>Nach übersetzter Kontextinformation schauen.</guilabel></term> <listitem> -<para ->Einige Einträge müssen einmalig sein, auch wenn diese dasselbe Wort repräsentieren. Diese Einträge sind speziell markiert. Das kommt daher, dass viele einfache Wörter wie <quote ->Save</quote -> bereits übersetzt sind. Kontextinformationen sind mit <literal ->_:</literal -> markiert. Viele unerfahrene Übersetzer übersetzen diese Kontextinformationen fälschlicherweise, und machen dadurch ihre PO-Datei unbrauchbar. Dieses Ankreuzfeld stellt sicher das Sie gewarnt werden vor solchen Fehlern.</para> +<para>Einige Einträge müssen einmalig sein, auch wenn diese dasselbe Wort repräsentieren. Diese Einträge sind speziell markiert. Das kommt daher, dass viele einfache Wörter wie <quote>Save</quote> bereits übersetzt sind. Kontextinformationen sind mit <literal>_:</literal> markiert. Viele unerfahrene Übersetzer übersetzen diese Kontextinformationen fälschlicherweise, und machen dadurch ihre PO-Datei unbrauchbar. Dieses Ankreuzfeld stellt sicher das Sie gewarnt werden vor solchen Fehlern.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guilabel ->Pluralformen prüfen</guilabel -></term> + <term><guilabel>Pluralformen prüfen</guilabel></term> <listitem> - <para ->Das &kde;-Projekt benutzt eine spezielle Syntax, um die Pluralformen zu definieren. Dieser Test zählt automatisch die Anzahl der Pluralformen in den <acronym ->msgstr</acronym -> zusammen und vergleicht diese mit dem auf der Karteikarte <link linkend="preferences-project-identity" -><guilabel ->Identität</guilabel -></link -> festgelegten Wert. Eine falsche Anzahl Pluralformen kann eine Anwendung zum Absturz bringen. </para> + <para>Das &kde;-Projekt benutzt eine spezielle Syntax, um die Pluralformen zu definieren. Dieser Test zählt automatisch die Anzahl der Pluralformen in den <acronym>msgstr</acronym> zusammen und vergleicht diese mit dem auf der Karteikarte <link linkend="preferences-project-identity"><guilabel>Identität</guilabel></link> festgelegten Wert. Eine falsche Anzahl Pluralformen kann eine Anwendung zum Absturz bringen. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guilabel ->Bei Fehler Signalton</guilabel -></term> + <term><guilabel>Bei Fehler Signalton</guilabel></term> <listitem> - <para ->Falls ein Fehler wie oben beschrieben auftritt, meldet sich Ihr System mit einem akustischen Signal. </para> + <para>Falls ein Fehler wie oben beschrieben auftritt, meldet sich Ihr System mit einem akustischen Signal. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guilabel ->Bei Fehler Textfarbe ändern</guilabel -></term> + <term><guilabel>Bei Fehler Textfarbe ändern</guilabel></term> <listitem> - <para ->Das ist ein alternativer Weg, Sie über Fehler im aktuellen Eintrag zu informieren. Falls Sie akustische Signale nicht mögen, können Sie die entsprechenden Eintellungen auf der Karteikarte <link linkend="preferences-editor-appearance" ->Erscheinungsbild</link -> so ändern, dass der Text bei Fehlern eine von Ihnen bestimmte Farbe annimmt. </para> + <para>Das ist ein alternativer Weg, Sie über Fehler im aktuellen Eintrag zu informieren. Falls Sie akustische Signale nicht mögen, können Sie die entsprechenden Eintellungen auf der Karteikarte <link linkend="preferences-editor-appearance">Erscheinungsbild</link> so ändern, dass der Text bei Fehlern eine von Ihnen bestimmte Farbe annimmt. </para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> @@ -268,528 +132,257 @@ </sect3> <sect3 id="preferences-editor-appearance"> -<title ->Erscheinungsbild</title> +<title>Erscheinungsbild</title> <screenshot> -<screeninfo ->Einstellungen zum Erscheinungsbild</screeninfo> +<screeninfo>Einstellungen zum Erscheinungsbild</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="pref_edit_appearance.png" format="PNG"/> </imageobject> -<textobject -><phrase ->Einstellungen zum Erscheinungsbild</phrase -></textobject> +<textobject><phrase>Einstellungen zum Erscheinungsbild</phrase></textobject> </mediaobject> </screenshot> -<para ->Mit dieser Einstellung können Sie mit Hilfe von vier Ankreuzfeldern das Aussehen der Einträge im Editor Ihrem Geschmack anpassen: </para> +<para>Mit dieser Einstellung können Sie mit Hilfe von vier Ankreuzfeldern das Aussehen der Einträge im Editor Ihrem Geschmack anpassen: </para> <variablelist> <varlistentry> - <term -><guibutton ->Syntax hervorheben</guibutton -></term> - <listitem -><para ->Durch die Anwahl dieser Einstellung können Sie die Syntax-Hervorhebung für Spezialzeichen, Tastaturkürzel und Hintergrund der Einträge aktivieren. Mit dem Aktivieren dieser Einstellung werden diese Zeichen klarer ersichtlich. Es wird empfohlen diese Einstellung einzuschalten. </para -></listitem> + <term><guibutton>Syntax hervorheben</guibutton></term> + <listitem><para>Durch die Anwahl dieser Einstellung können Sie die Syntax-Hervorhebung für Spezialzeichen, Tastaturkürzel und Hintergrund der Einträge aktivieren. Mit dem Aktivieren dieser Einstellung werden diese Zeichen klarer ersichtlich. Es wird empfohlen diese Einstellung einzuschalten. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guibutton ->Hintergrund markieren</guibutton -></term> - <listitem -><para ->Für existierende Zeichen, inklusive Leerzeichen, wird der Hintergrund in der msgid hervorgehoben. Das kann nützlich sein, wenn Sie die umgebenden Anführungszeichen in den Einträgen nicht sehen möchten (siehe weiter unten). Sie können trotzdem die Start- und Endpunkte von Leerzeichen sehen. </para -></listitem> + <term><guibutton>Hintergrund markieren</guibutton></term> + <listitem><para>Für existierende Zeichen, inklusive Leerzeichen, wird der Hintergrund in der msgid hervorgehoben. Das kann nützlich sein, wenn Sie die umgebenden Anführungszeichen in den Einträgen nicht sehen möchten (siehe weiter unten). Sie können trotzdem die Start- und Endpunkte von Leerzeichen sehen. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guibutton ->Leerzeichen mit Punkten markieren</guibutton -></term> - <listitem -><para ->Wenn Sie die Anzahl Leerzeichen sehen möchten, und die Hervorhebung des Hintergrundes nicht mögen, aktivieren Sie diese Einstellung. Die Leerzeichen werden dann durch einen Punkt repräsentiert. Beachten Sie bitte, dass diese Punkte keine Dezimalpunkte sind, sondern in der Mitte zentrierte. </para -></listitem> + <term><guibutton>Leerzeichen mit Punkten markieren</guibutton></term> + <listitem><para>Wenn Sie die Anzahl Leerzeichen sehen möchten, und die Hervorhebung des Hintergrundes nicht mögen, aktivieren Sie diese Einstellung. Die Leerzeichen werden dann durch einen Punkt repräsentiert. Beachten Sie bitte, dass diese Punkte keine Dezimalpunkte sind, sondern in der Mitte zentrierte. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guibutton ->Umgebende Anführungszeichen anzeigen</guibutton -></term> - <listitem -><para ->Wenn Sie wünschen, den Anfang und das Ende eines Eintrags durch Anführungszeichen klar begrenzt zu sehen, dann wählen Sie diese Einstellung an.</para> - <para ->Wenn Sie gewohnt sind, <acronym ->PO</acronym ->-Dateien mit normalen Texteditoren zu bearbeiten, werden Sie sich sicherer fühlen, wenn Sie diese Einstellung aktivieren. Dadurch wird Ihnen ermöglicht, den Anfang und das Ende eines Eintrags zweifelsfrei durch Anführungszeichen identifizieren zu können. </para -></listitem> + <term><guibutton>Umgebende Anführungszeichen anzeigen</guibutton></term> + <listitem><para>Wenn Sie wünschen, den Anfang und das Ende eines Eintrags durch Anführungszeichen klar begrenzt zu sehen, dann wählen Sie diese Einstellung an.</para> + <para>Wenn Sie gewohnt sind, <acronym>PO</acronym>-Dateien mit normalen Texteditoren zu bearbeiten, werden Sie sich sicherer fühlen, wenn Sie diese Einstellung aktivieren. Dadurch wird Ihnen ermöglicht, den Anfang und das Ende eines Eintrags zweifelsfrei durch Anführungszeichen identifizieren zu können. </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> -<para ->Sie habe die Möglichkeit für verschiedene Elemente im zu bearbeitenden Text eine unterschiedliche Farbe zu wählen. Die Farben können einfach durch Klicken auf den Farbwähler ausgewählt werden. Im Dialog "Farbe wählen" können Sie zwischen einer Auswahl von Standardfarben und benutzerdefinierten Farben wählen oder eine Farbe durch Klicken auf eine Stelle von Ihrem Bildschirm festlegen. </para> +<para>Sie habe die Möglichkeit für verschiedene Elemente im zu bearbeitenden Text eine unterschiedliche Farbe zu wählen. Die Farben können einfach durch Klicken auf den Farbwähler ausgewählt werden. Im Dialog "Farbe wählen" können Sie zwischen einer Auswahl von Standardfarben und benutzerdefinierten Farben wählen oder eine Farbe durch Klicken auf eine Stelle von Ihrem Bildschirm festlegen. </para> <variablelist> <varlistentry> - <term -><guilabel ->Hintergrundfarbe</guilabel -></term> - <listitem -><para ->Das setzt die Hintergrundfarbe für die Zeichen in der msgid-Ansicht und dem msgstr-Editor. Um die Farben der Editierfelder auszuwählen, müssen Sie &kcontrolcenter; benutzen. </para -></listitem> + <term><guilabel>Hintergrundfarbe</guilabel></term> + <listitem><para>Das setzt die Hintergrundfarbe für die Zeichen in der msgid-Ansicht und dem msgstr-Editor. Um die Farben der Editierfelder auszuwählen, müssen Sie &kcontrolcenter; benutzen. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guilabel ->Farbe für maskierte Zeichen</guilabel -></term> - <listitem -><para ->Hier können Sie die Farbe für maskierte ("escaped") Zeichen wie <literal ->\"</literal ->, (Anführungzeichen) oder <literal ->\n</literal -> (Zeilenumbruch) auswählen. </para -></listitem> + <term><guilabel>Farbe für maskierte Zeichen</guilabel></term> + <listitem><para>Hier können Sie die Farbe für maskierte ("escaped") Zeichen wie <literal>\"</literal>, (Anführungzeichen) oder <literal>\n</literal> (Zeilenumbruch) auswählen. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guilabel ->Farbe für Syntaxfehler</guilabel -></term> - <listitem -><para ->Diese Farbe wird gebraucht um ganze, während des Speicherns entdeckte, fehlerhafte Einträge zu markieren. Diese Fehler werden ausgelöst, wenn die Endung von <acronym ->msgstr</acronym -> und <acronym ->msgid</acronym -> nicht identisch abgeschlossen wurden, oder Fehlerhafte Maskierte Sonderzeichen (escaped Charakters) entdeckt wurden. </para -></listitem> + <term><guilabel>Farbe für Syntaxfehler</guilabel></term> + <listitem><para>Diese Farbe wird gebraucht um ganze, während des Speicherns entdeckte, fehlerhafte Einträge zu markieren. Diese Fehler werden ausgelöst, wenn die Endung von <acronym>msgstr</acronym> und <acronym>msgid</acronym> nicht identisch abgeschlossen wurden, oder Fehlerhafte Maskierte Sonderzeichen (escaped Charakters) entdeckt wurden. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guilabel ->Farbe für Zeichen im C-Format</guilabel -></term> - <listitem -><para ->Diese Farbe wird angezeigt, wenn die Folge von Zeichen denjenigen vor C-Funktionen <function ->printf</function -> oder <function ->scanf</function -> gleicht. Diese beginnt üblicherweise mit <literal ->%</literal -> (Prozent) und einem folgendenden Zeichen. </para -></listitem> + <term><guilabel>Farbe für Zeichen im C-Format</guilabel></term> + <listitem><para>Diese Farbe wird angezeigt, wenn die Folge von Zeichen denjenigen vor C-Funktionen <function>printf</function> oder <function>scanf</function> gleicht. Diese beginnt üblicherweise mit <literal>%</literal> (Prozent) und einem folgendenden Zeichen. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guilabel ->Farbe für Tastenbelegung</guilabel -></term> - <listitem -><para ->Tastaturkürzel beginnen mit dem Zeichen & (kaufmännisches und, in englisch <quote ->Ampersand</quote ->). Diese Konvention gilt für &kde; und viele andere Projekte. Bei anderen Projekten muss dies jedoch nicht so sein und sollte vorab geklärt werden. Das Zeichen für Tastaturkürzel kann in den Einstellungen bei der Sektion <link linkend="preferences-project-miscellaneous" ->Verschiedenes</link -> eingestellt werden. </para -></listitem> + <term><guilabel>Farbe für Tastenbelegung</guilabel></term> + <listitem><para>Tastaturkürzel beginnen mit dem Zeichen & (kaufmännisches und, in englisch <quote>Ampersand</quote>). Diese Konvention gilt für &kde; und viele andere Projekte. Bei anderen Projekten muss dies jedoch nicht so sein und sollte vorab geklärt werden. Das Zeichen für Tastaturkürzel kann in den Einstellungen bei der Sektion <link linkend="preferences-project-miscellaneous">Verschiedenes</link> eingestellt werden. </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> -<para ->Der Status des aktuell bearbeiteten Eintrags wird durch drei <acronym ->LED</acronym ->s angezeigt. Sie können einstellen, wo diese angezeigt werden. Zur Auswahl stehen die Anzeige zwischen der msgid und dem Editor und in der Statusleiste. Die Farben dieser <acronym ->LED</acronym ->s können Sie Ihrem Geschmack entsprechend auswählen. </para> +<para>Der Status des aktuell bearbeiteten Eintrags wird durch drei <acronym>LED</acronym>s angezeigt. Sie können einstellen, wo diese angezeigt werden. Zur Auswahl stehen die Anzeige zwischen der msgid und dem Editor und in der Statusleiste. Die Farben dieser <acronym>LED</acronym>s können Sie Ihrem Geschmack entsprechend auswählen. </para> </sect3> </sect2> <sect2 id="preferences-search"> -<title ->Suchen</title> +<title>Suchen</title> <screenshot> -<screeninfo ->Einstellung für die Suche nach ähnlichen Übersetzungen</screeninfo> +<screeninfo>Einstellung für die Suche nach ähnlichen Übersetzungen</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="pref_search.png" format="PNG"/> </imageobject> -<textobject -><phrase ->Einstellung für die Suche nach ähnlichen Übersetzungen</phrase -></textobject> +<textobject><phrase>Einstellung für die Suche nach ähnlichen Übersetzungen</phrase></textobject> </mediaobject> </screenshot> -<para ->Die Sucheinstellungen erlauben es, diverse Einstellungen für das Suchen in bereits übersetzten Zeichenketten anzupassen. </para> - -<para ->Die allgemeinen Einstellungen gelten für alle Suchmodi. Wenn Sie <guibutton ->Suche automatisch starten</guibutton -> anwählen, wird die Suche automatisch bei jedem Wechsel des Eintrags gestartet. Zurzeit können Sie zwischen drei Möglichkeiten auswählen, die aber von den installierten Wörterbuch-Modulen abhängig sind. Im Menü <menuchoice -><guimenuitem ->Einstellungen</guimenuitem -> <guimenuitem ->Wörterbuch einrichten</guimenuitem -> <guimenuitem ->...</guimenuitem -></menuchoice -> können Sie jedes Modul einzeln einrichten.</para> - -<para ->Diese Übersetzungsmodule werden standardmäßig installiert:</para> +<para>Die Sucheinstellungen erlauben es, diverse Einstellungen für das Suchen in bereits übersetzten Zeichenketten anzupassen. </para> + +<para>Die allgemeinen Einstellungen gelten für alle Suchmodi. Wenn Sie <guibutton>Suche automatisch starten</guibutton> anwählen, wird die Suche automatisch bei jedem Wechsel des Eintrags gestartet. Zurzeit können Sie zwischen drei Möglichkeiten auswählen, die aber von den installierten Wörterbuch-Modulen abhängig sind. Im Menü <menuchoice><guimenuitem>Einstellungen</guimenuitem> <guimenuitem>Wörterbuch einrichten</guimenuitem> <guimenuitem>...</guimenuitem></menuchoice> können Sie jedes Modul einzeln einrichten.</para> + +<para>Diese Übersetzungsmodule werden standardmäßig installiert:</para> <variablelist> <varlistentry> -<term ->&kde;-Datenbanksuchmaschine</term> +<term>&kde;-Datenbanksuchmaschine</term> <listitem> -<para ->Diese neue Methode ist noch immer im "Alphastadium" der Entwicklung und basiert auf &kbabeldict;, das zu &kbabel; gehört. Die Dokumentation für &kbabeldict; enthält weitere Hinweisen wie die Suchmaschine zu konfigurieren ist. </para -></listitem> +<para>Diese neue Methode ist noch immer im "Alphastadium" der Entwicklung und basiert auf &kbabeldict;, das zu &kbabel; gehört. Die Dokumentation für &kbabeldict; enthält weitere Hinweisen wie die Suchmaschine zu konfigurieren ist. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term ->PO-Kompendium</term> -<listitem -><para ->Das Kompendium ist eine normale <acronym ->PO</acronym ->-Datei mit einer Liste von Standardübersetzungen. Diese Datei wird von Ihrem Übersetzungsteam bereitgestellt. Sollte diese Datei fehlen, können Sie alternativ eine Datei benutzen, die alle Übersetzungen Ihres Übersetzungsteams enthält (&zb; kann die Datei <filename ->$lang.messages</filename -> im &kde;-Projekt hier gefunden werden: <ulink url="http://i18n.kde.org/po_overview/" ->i18n.kde.org</ulink ->). </para -></listitem> +<term>PO-Kompendium</term> +<listitem><para>Das Kompendium ist eine normale <acronym>PO</acronym>-Datei mit einer Liste von Standardübersetzungen. Diese Datei wird von Ihrem Übersetzungsteam bereitgestellt. Sollte diese Datei fehlen, können Sie alternativ eine Datei benutzen, die alle Übersetzungen Ihres Übersetzungsteams enthält (&zb; kann die Datei <filename>$lang.messages</filename> im &kde;-Projekt hier gefunden werden: <ulink url="http://i18n.kde.org/po_overview/">i18n.kde.org</ulink>). </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term ->PO-Hilfsdatei</term> -<listitem -><para ->Die Hilfsdatei hilft Ihnen, den Zusammenhang einer Übersetzung zu verstehen. Hierzu wird die Übersetzung des gleichen Eintrags im Übersetzungskatalog des selben Paketes jedoch aus anderen Sprachen gesucht. Dadurch können Sie sehen wie der Eintrag in anderen Sprachen übersetzt wurde. </para -></listitem> +<term>PO-Hilfsdatei</term> +<listitem><para>Die Hilfsdatei hilft Ihnen, den Zusammenhang einer Übersetzung zu verstehen. Hierzu wird die Übersetzung des gleichen Eintrags im Übersetzungskatalog des selben Paketes jedoch aus anderen Sprachen gesucht. Dadurch können Sie sehen wie der Eintrag in anderen Sprachen übersetzt wurde. </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> -<para ->Sie können eine Suche auch manuell starten. Dabei können Sie in dem erscheinenden Aufklappmenü den Eintrag <menuchoice -><guimenu ->Wörterbücher</guimenu -><guimenuitem -> Text suchen </guimenuitem -><guimenuitem ->PO-Kompendium</guimenuitem -></menuchoice -> wählen oder wenn Sie in der Werkzeugleiste den Suchknopf eine länger Zeit drücken. </para> +<para>Sie können eine Suche auch manuell starten. Dabei können Sie in dem erscheinenden Aufklappmenü den Eintrag <menuchoice><guimenu>Wörterbücher</guimenu><guimenuitem> Text suchen </guimenuitem><guimenuitem>PO-Kompendium</guimenuitem></menuchoice> wählen oder wenn Sie in der Werkzeugleiste den Suchknopf eine länger Zeit drücken. </para> </sect2> <sect2 id="preferences-diffmode"> -<title ->Diff</title> +<title>Diff</title> <screenshot> -<screeninfo ->Einstellungen zu Anzeigen von Unterschieden</screeninfo> +<screeninfo>Einstellungen zu Anzeigen von Unterschieden</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="pref_diff.png" format="PNG"/> </imageobject> -<textobject -><phrase ->Einstellungen zu Anzeigen von Unterschieden</phrase -></textobject> +<textobject><phrase>Einstellungen zu Anzeigen von Unterschieden</phrase></textobject> </mediaobject> </screenshot> -<para ->In den <guilabel ->Diff</guilabel ->-Einstellungen können Sie die Anzeige anpassen, wie Unterschiede der msgids angezeigt werden. </para> - -<para ->Für jede Änderung gibt es zwei Arten der Hervorhebung. Für neu aufgenommenen und für entfernten Text. Für jede dieser Änderung kann die Arten der Darstellung und die zu verwendende Farbe angegeben werden. <guilabel ->Hervorhebung</guilabel -> bedeutet, dass der Hintergrund des entsprechenden Textes in der gewünschten Farbe angezeigt wird. So werden <guilabel ->unterstrichen</guilabel -> (für neu aufgenommenen Text) oder <guilabel ->durchgestrichen</guilabel -> (für entfernten Text) die geänderten Teile farblich gekennzeichnet. </para> -<para ->Für den Vergleich benötigt der Diff-Modus die Original-<acronym ->msgid</acronym ->. &kbabel; kann dazu die <link linkend="database" ->Übersetzungsdatenbank</link -> benutzen, sofern diese durch die Einstellung <guilabel ->Einträge aus der Übersetzungsdatenbank benutzen</guilabel -> ausgewählt wurde. Als zweite Möglichkeit können Sie eine Ordnerhierarchie von Übersetzungsdateien über die Auswahl eines Startordners in <guilabel ->Basisordner für Diff-Dateien</guilabel -> angeben. </para> +<para>In den <guilabel>Diff</guilabel>-Einstellungen können Sie die Anzeige anpassen, wie Unterschiede der msgids angezeigt werden. </para> + +<para>Für jede Änderung gibt es zwei Arten der Hervorhebung. Für neu aufgenommenen und für entfernten Text. Für jede dieser Änderung kann die Arten der Darstellung und die zu verwendende Farbe angegeben werden. <guilabel>Hervorhebung</guilabel> bedeutet, dass der Hintergrund des entsprechenden Textes in der gewünschten Farbe angezeigt wird. So werden <guilabel>unterstrichen</guilabel> (für neu aufgenommenen Text) oder <guilabel>durchgestrichen</guilabel> (für entfernten Text) die geänderten Teile farblich gekennzeichnet. </para> +<para>Für den Vergleich benötigt der Diff-Modus die Original-<acronym>msgid</acronym>. &kbabel; kann dazu die <link linkend="database">Übersetzungsdatenbank</link> benutzen, sofern diese durch die Einstellung <guilabel>Einträge aus der Übersetzungsdatenbank benutzen</guilabel> ausgewählt wurde. Als zweite Möglichkeit können Sie eine Ordnerhierarchie von Übersetzungsdateien über die Auswahl eines Startordners in <guilabel>Basisordner für Diff-Dateien</guilabel> angeben. </para> </sect2> <sect2 id="preferences-fonts"> -<title ->Schriftarten</title> +<title>Schriftarten</title> <screenshot> -<screeninfo ->Schrifteinstellungen</screeninfo> +<screeninfo>Schrifteinstellungen</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="pref_fonts.png" format="PNG"/> </imageobject> -<textobject -><phrase ->Schrifteinstellungen</phrase -></textobject> +<textobject><phrase>Schrifteinstellungen</phrase></textobject> </mediaobject> </screenshot> -<para ->Dies ist die Standard-&kde; Zeichensatz-Auswahlbox mit einem kleinen Zusatz. Um die Übersetzung zu erleichtern können Sie die Auswahlbox <guibutton ->Nur Schriften fester Zeichenbreite anzeigen</guibutton -> auswählen. Über die Zeichensatz-Auswahlbox können Sie die Schriftart, Schriftstil, Größe und Zeichensatz auswählen. Die Vorschau in der Dialogbox zeigt die ausgewählte Schriftart an. </para> +<para>Dies ist die Standard-&kde; Zeichensatz-Auswahlbox mit einem kleinen Zusatz. Um die Übersetzung zu erleichtern können Sie die Auswahlbox <guibutton>Nur Schriften fester Zeichenbreite anzeigen</guibutton> auswählen. Über die Zeichensatz-Auswahlbox können Sie die Schriftart, Schriftstil, Größe und Zeichensatz auswählen. Die Vorschau in der Dialogbox zeigt die ausgewählte Schriftart an. </para> </sect2> </sect1> <sect1 id="preferences-project-wizard"> -<title ->Assistent zur Neuanlage eines Projektes</title> +<title>Assistent zur Neuanlage eines Projektes</title> <sect2 id="preferences-project-wizard-basic"> -<title ->Seite 1</title> +<title>Seite 1</title> <screenshot> -<screeninfo ->Projektassistent Seite 1</screeninfo> +<screeninfo>Projektassistent Seite 1</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="pref_wizard_page1.png" format="PNG"/> </imageobject> -<textobject -><phrase ->Projektassistent Seite 1</phrase -></textobject> +<textobject><phrase>Projektassistent Seite 1</phrase></textobject> </mediaobject> </screenshot> -<para ->In der ersten Seite des Assistenten sind die Basisdaten des Projektes einzutragen. </para> +<para>In der ersten Seite des Assistenten sind die Basisdaten des Projektes einzutragen. </para> <variablelist> <varlistentry> -<term -><guilabel ->Projektname</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Geben Sie hier den Projektnamen ein. Dieser Name wird im Menü von &kbabel; angezeigt. </para -></listitem> +<term><guilabel>Projektname</guilabel></term> +<listitem><para>Geben Sie hier den Projektnamen ein. Dieser Name wird im Menü von &kbabel; angezeigt. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><guilabel ->Name der Konfigurationsdatei</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Angabe einer Datei in der die Projekteinstellungen gespeichert werden. </para -></listitem> +<term><guilabel>Name der Konfigurationsdatei</guilabel></term> +<listitem><para>Angabe einer Datei in der die Projekteinstellungen gespeichert werden. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><guilabel ->Sprache</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Sprachauswahl für dieses Projekt. </para -></listitem> +<term><guilabel>Sprache</guilabel></term> +<listitem><para>Sprachauswahl für dieses Projekt. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><guilabel ->Projekttyp</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Auswahl des Projekttyps </para -></listitem> +<term><guilabel>Projekttyp</guilabel></term> +<listitem><para>Auswahl des Projekttyps </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect2> <sect2 id="preferences-project-wizard-catman"> -<title ->Seite 2</title> +<title>Seite 2</title> <screenshot> -<screeninfo ->Projektassistent Seite 2</screeninfo> +<screeninfo>Projektassistent Seite 2</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="pref_wizard_page2.png" format="PNG"/> </imageobject> -<textobject -><phrase ->Projektassistent Seite 2 </phrase -></textobject> +<textobject><phrase>Projektassistent Seite 2 </phrase></textobject> </mediaobject> </screenshot> -<para ->In der zweiten Seite des Assistenten sind die Einstellungen des Katalogmanagers zu erfassen. </para> +<para>In der zweiten Seite des Assistenten sind die Einstellungen des Katalogmanagers zu erfassen. </para> <variablelist> <varlistentry> -<term -><guilabel ->Basisordner für Übersetzungsdateien (PO-Dateien)</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Auswahl des Basisordners für Ihre Übersetzungsdateien (PO-Dateien). </para -></listitem> +<term><guilabel>Basisordner für Übersetzungsdateien (PO-Dateien)</guilabel></term> +<listitem><para>Auswahl des Basisordners für Ihre Übersetzungsdateien (PO-Dateien). </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><guilabel ->Basisordner für Übersetzungsvorlagedateien (POT-Dateien)</guilabel -></term> -<listitem -><para ->Auswahl des Basisordners für Ihre Übersetzungsvorlagedateien (POT-Dateien). </para -></listitem> +<term><guilabel>Basisordner für Übersetzungsvorlagedateien (POT-Dateien)</guilabel></term> +<listitem><para>Auswahl des Basisordners für Ihre Übersetzungsvorlagedateien (POT-Dateien). </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> -<para ->In den Eingabefeldern können Sie die Ordner eingeben oder auswählen, in denen sich alle Ihrer PO- beziehungsweise POT-Dateien befinden. Durch Klicken auf die Ordnersymbole können Sie im Dateisystem navigieren. Die Dateien und Ordner werden zu einem Baum im Katalogmanagerfenster zusammengefasst. </para> +<para>In den Eingabefeldern können Sie die Ordner eingeben oder auswählen, in denen sich alle Ihrer PO- beziehungsweise POT-Dateien befinden. Durch Klicken auf die Ordnersymbole können Sie im Dateisystem navigieren. Die Dateien und Ordner werden zu einem Baum im Katalogmanagerfenster zusammengefasst. </para> </sect2> <sect2> -<title ->Projekteinstellungen prüfen</title> - -<important -><para ->Wie bereits zuvor in diesem Kapitel erwähnt, ist der Assistent nicht vollständig und deshalb fehlen Abfragen nach einigen wichtigen Einstellungen. </para -></important> - -<para ->Die Erstellung des neuen Projekts ist damit abgeschlossen. Dennoch sollten Sie die wichtigsten Projekteinstellungen über <menuchoice -><guimenu ->Projekt</guimenu -><guimenuitem ->Einrichten...</guimenuitem -></menuchoice -> prüfen. Insbesondere ist unter <guilabel ->Identität</guilabel -> die E-Mail Adresse der Mailingli<guilabel ->ste des Sprachenteams</guilabel -> zu prüfen. (Die vom Assistenten eingetragene Adresse ist nur dann sinnvoll, wenn es sich um ein &GNU;-Projekt handelt.) </para> - -<para ->Sollte es sich um keine &kde; Projekteinstellungen handeln, so ist es empfehlenswert, die <guilabel ->Sichern</guilabel -> Seite auszuwählen und die Einstellungen zu prüfen. </para> +<title>Projekteinstellungen prüfen</title> + +<important><para>Wie bereits zuvor in diesem Kapitel erwähnt, ist der Assistent nicht vollständig und deshalb fehlen Abfragen nach einigen wichtigen Einstellungen. </para></important> + +<para>Die Erstellung des neuen Projekts ist damit abgeschlossen. Dennoch sollten Sie die wichtigsten Projekteinstellungen über <menuchoice><guimenu>Projekt</guimenu><guimenuitem>Einrichten...</guimenuitem></menuchoice> prüfen. Insbesondere ist unter <guilabel>Identität</guilabel> die E-Mail Adresse der Mailingli<guilabel>ste des Sprachenteams</guilabel> zu prüfen. (Die vom Assistenten eingetragene Adresse ist nur dann sinnvoll, wenn es sich um ein &GNU;-Projekt handelt.) </para> + +<para>Sollte es sich um keine &kde; Projekteinstellungen handeln, so ist es empfehlenswert, die <guilabel>Sichern</guilabel> Seite auszuwählen und die Einstellungen zu prüfen. </para> </sect2> </sect1> <sect1 id="preferences-project-settings"> -<title ->Projekteinstellungen</title> - -<para ->Um den Dialog der Projekteinstellungen anzuzeigen, wählen Sie <menuchoice -><guimenu ->Projekt</guimenu -><guimenuitem ->Einrichten...</guimenuitem -></menuchoice -> aus dem &kbabel;. oder Katalogmanager Menü. Der gut strukturierte Dialog erleichtert Ihnen das Finden der möglichen Projekteinstellungen.</para> - -<para ->Auf der linken Seite des Einstellungsdialoges finden Sie eine Liste der Kategorien für die Einrichtung, auf der rechten Seite befinden sich die Karteikarten für die gewählte Kategorie. &kbabel; behält Änderungen bei, wenn Sie sich durch die verschiedenen Kategorien bewegen. Wenn Sie also mit Ihren Einstellungen zufrieden sind, klicken Sie einfach auf den Knopf <guibutton ->OK</guibutton ->. Sie können zu jeder Zeit die Hilfe verwenden. Klicken Sie dazu einfach auf das Fragezeichen in der Titelleiste. Nachdem sich der Cursor in einen Pfeil mit Fragezeichen verwandelt hat, klicken Sie einfach auf das Element, über das Sie Informationen erhalten möchten.</para> - -<note -><para ->Einstellungen für den &kbabel; Editor und für den Katalogmanager sind in dieser Aufstellungen enthalten. </para -></note> +<title>Projekteinstellungen</title> + +<para>Um den Dialog der Projekteinstellungen anzuzeigen, wählen Sie <menuchoice><guimenu>Projekt</guimenu><guimenuitem>Einrichten...</guimenuitem></menuchoice> aus dem &kbabel;. oder Katalogmanager Menü. Der gut strukturierte Dialog erleichtert Ihnen das Finden der möglichen Projekteinstellungen.</para> + +<para>Auf der linken Seite des Einstellungsdialoges finden Sie eine Liste der Kategorien für die Einrichtung, auf der rechten Seite befinden sich die Karteikarten für die gewählte Kategorie. &kbabel; behält Änderungen bei, wenn Sie sich durch die verschiedenen Kategorien bewegen. Wenn Sie also mit Ihren Einstellungen zufrieden sind, klicken Sie einfach auf den Knopf <guibutton>OK</guibutton>. Sie können zu jeder Zeit die Hilfe verwenden. Klicken Sie dazu einfach auf das Fragezeichen in der Titelleiste. Nachdem sich der Cursor in einen Pfeil mit Fragezeichen verwandelt hat, klicken Sie einfach auf das Element, über das Sie Informationen erhalten möchten.</para> + +<note><para>Einstellungen für den &kbabel; Editor und für den Katalogmanager sind in dieser Aufstellungen enthalten. </para></note> <sect2 id="preferences-project-identity"> -<title ->Identität</title> - -<para ->Diese Einstellungen gelten für &kbabel;.</para> - -<para ->Dieser Abschnitt erlaubt das Einstellen der Standardfelder für jede Übersetzungsdatei. Dies sind Ihr Name, E-Mail-Adresse, Name der Sprache und Mailingliste des Sprachenteams. Um das Datum der <quote ->letzten Änderung</quote -> festzuhalten gibt es zusätzlich noch ein Feld für die Zeitzone. Die Zeitzone können Sie mit einem Kürzel (wie &zb; <acronym ->CET</acronym ->) oder dem Zeitunterschied zu <acronym ->GMT</acronym -> (&zb; +0100 für Deutschland, Österreich und die Schweiz) angeben. Diese Informationen werden zum Aktualisieren des Vorspanns einer Übersetzungsdatei verwendet. Welche dieser Informationen im Vorspann aktualisiert werden sollen, können Sie im Abschnitt <link linkend="preferences-project-save" ->Speichern</link -> des Einstellungsdialoges festlegen.</para> - -<warning -><para ->Die Kürzel für die Zeitzonen sind nicht standardisiert. Aus diesem Grund sollten Sie diese Kürzel auch nicht für die Formatierung der Zeitangaben im Abschnitt <link linkend="preferences-project-save" ->Speichern</link ->verwenden. Stattdessen verwenden Sie dort <literal ->%z</literal ->.</para -></warning> +<title>Identität</title> + +<para>Diese Einstellungen gelten für &kbabel;.</para> + +<para>Dieser Abschnitt erlaubt das Einstellen der Standardfelder für jede Übersetzungsdatei. Dies sind Ihr Name, E-Mail-Adresse, Name der Sprache und Mailingliste des Sprachenteams. Um das Datum der <quote>letzten Änderung</quote> festzuhalten gibt es zusätzlich noch ein Feld für die Zeitzone. Die Zeitzone können Sie mit einem Kürzel (wie &zb; <acronym>CET</acronym>) oder dem Zeitunterschied zu <acronym>GMT</acronym> (&zb; +0100 für Deutschland, Österreich und die Schweiz) angeben. Diese Informationen werden zum Aktualisieren des Vorspanns einer Übersetzungsdatei verwendet. Welche dieser Informationen im Vorspann aktualisiert werden sollen, können Sie im Abschnitt <link linkend="preferences-project-save">Speichern</link> des Einstellungsdialoges festlegen.</para> + +<warning><para>Die Kürzel für die Zeitzonen sind nicht standardisiert. Aus diesem Grund sollten Sie diese Kürzel auch nicht für die Formatierung der Zeitangaben im Abschnitt <link linkend="preferences-project-save">Speichern</link>verwenden. Stattdessen verwenden Sie dort <literal>%z</literal>.</para></warning> <variablelist> <varlistentry> -<term -><guilabel ->Anzahl von Singular-/Pluralformen</guilabel -></term> +<term><guilabel>Anzahl von Singular-/Pluralformen</guilabel></term> <listitem> -<para ->Verwenden Sie diese Einstellung, um die Anzahl der Singular- und Pluralformen für Ihre Sprache anzugeben. Für Deutsch ist die Anzahl &zb; 2 (eine Singular- und eine Pluralform).</para> - -<note -><para ->Diese Funktion arbeitet gegenwärtig nur für mit den von &kde; verwendeten Pluralformen zusammen. Die Pluralformen von &GNU; gettext können damit allerdings nicht bearbeitet werden.</para -></note -> +<para>Verwenden Sie diese Einstellung, um die Anzahl der Singular- und Pluralformen für Ihre Sprache anzugeben. Für Deutsch ist die Anzahl &zb; 2 (eine Singular- und eine Pluralform).</para> + +<note><para>Diese Funktion arbeitet gegenwärtig nur für mit den von &kde; verwendeten Pluralformen zusammen. Die Pluralformen von &GNU; gettext können damit allerdings nicht bearbeitet werden.</para></note> </listitem> </varlistentry> </variablelist> @@ -797,754 +390,298 @@ </sect2> <sect2 id="preferences-project-save"> -<title ->Speichern</title> +<title>Speichern</title> -<para ->Diese Einstellungen gelten für &kbabel;.</para> +<para>Diese Einstellungen gelten für &kbabel;.</para> -<para -><remark ->TODO Dies scheint nur den Abschnitt "Allgemein" zu beschreiben, nicht jedoch den Abschnitt "Vorspann" und "Copyright" </remark -></para> +<para><remark>TODO Dies scheint nur den Abschnitt "Allgemein" zu beschreiben, nicht jedoch den Abschnitt "Vorspann" und "Copyright" </remark></para> -<para ->Dieser Abschnitt ermöglicht es, die Einstellungen zum Speichern der <acronym ->PO</acronym ->-Dateien zu kontrollieren. Die erste Gruppe von Ankreuzfeldern regelt das Standardverhalten beim Speichern der <acronym ->PO</acronym ->-Dateien. </para> +<para>Dieser Abschnitt ermöglicht es, die Einstellungen zum Speichern der <acronym>PO</acronym>-Dateien zu kontrollieren. Die erste Gruppe von Ankreuzfeldern regelt das Standardverhalten beim Speichern der <acronym>PO</acronym>-Dateien. </para> <variablelist> <varlistentry> - <term -><guibutton ->Vorspann beim Speichern aktualisieren</guibutton -></term> - <listitem -><para ->Wenn Sie möchten, dass die Vorspanninformationen bei jedem Speichern angepasst werden, wählen Sie diese Einstellung aus. Der Vorspann enthält üblicherweise Informationen über die letzte Speicherung der Datei, der letzte Übersetzer &etc; Sie können die Angaben, welche Informationen automatisch gespeichert werden, mit den Ankreuzfeldern bei <guilabel ->Zu aktualisierende Felder</guilabel ->anpassen. Wenn Sie zusätzliche Informationen zum Vorspann hinzufügen wollen, können Sie dies tun, indem Sie im Menü <menuchoice -><guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> <guimenuitem -> Vorspann bearbeiten</guimenuitem -></menuchoice -> wählen. </para -></listitem> + <term><guibutton>Vorspann beim Speichern aktualisieren</guibutton></term> + <listitem><para>Wenn Sie möchten, dass die Vorspanninformationen bei jedem Speichern angepasst werden, wählen Sie diese Einstellung aus. Der Vorspann enthält üblicherweise Informationen über die letzte Speicherung der Datei, der letzte Übersetzer &etc; Sie können die Angaben, welche Informationen automatisch gespeichert werden, mit den Ankreuzfeldern bei <guilabel>Zu aktualisierende Felder</guilabel>anpassen. Wenn Sie zusätzliche Informationen zum Vorspann hinzufügen wollen, können Sie dies tun, indem Sie im Menü <menuchoice><guimenu>Bearbeiten</guimenu> <guimenuitem> Vorspann bearbeiten</guimenuitem></menuchoice> wählen. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guibutton ->Syntax beim Speichern prüfen</guibutton -></term> - <listitem -><para ->Mit dieser Einstellung können Sie die automatische Syntaxprüfung beim speichern einer Datei mit <userinput -><command ->msgfmt</command ->--statistics</userinput -> aktivieren. Bei einem Fehler wird eine entsprechende Meldung angezeigt. Es ist sehr von Vorteil, diese Einstellung zu aktivieren. </para -></listitem> + <term><guibutton>Syntax beim Speichern prüfen</guibutton></term> + <listitem><para>Mit dieser Einstellung können Sie die automatische Syntaxprüfung beim speichern einer Datei mit <userinput><command>msgfmt</command>--statistics</userinput> aktivieren. Bei einem Fehler wird eine entsprechende Meldung angezeigt. Es ist sehr von Vorteil, diese Einstellung zu aktivieren. </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> -<para ->Hier können Sie wählen, welche Felder im Vorspann der Übersetzungsdatei aktualisiert werden bzw. unverändert bleiben sollen. Die fünf Ankreuzfelder repräsentieren die Felder Bearbeitungsdatum, Sprache, Kodierung, Letzter Übersetzer, Zeichensatz und Projekt. Falls ein Feld nicht existiert, wird es dem Vorspann hinzugefügt. Um weitere Felder in den Vorspann aufzunehmen bearbeiten Sie den Vorspann über Menü <menuchoice -><guimenu ->Bearbeiten</guimenu -><guimenuitem -> Vorspann bearbeiten</guimenuitem -></menuchoice -> entsprechend. Wenn Sie verhindern wollen, dass die Vorspannfelder aktualisiert werden, deaktivieren Sie das Ankreuzfeld <guibutton -> Vorspann beim Speichern aktualisieren</guibutton ->.</para> - -<para ->Im Vorspann können Sie zwischen diesen Formaten des Datums im Feld <emphasis ->PO-Revision-Date</emphasis -> wählen: <guilabel ->Standard-Datumsformat</guilabel ->,<guilabel ->Lokales Datumsformat</guilabel -> und <guilabel ->Benutzerdefiniert</guilabel ->.</para> - -<important -><para ->Sie sollten die Standardeinstellung auf <guilabel ->Standard-Datumsformat</guilabel -> belassen. Die weiteren Einstellungen führen dazu, dass die nun erstellte Übersetzungsdatei keine Standard &GNU; gettext Übersetzungsdatei mehr sein wird. Dies sollte vermieden werden. </para -></important> +<para>Hier können Sie wählen, welche Felder im Vorspann der Übersetzungsdatei aktualisiert werden bzw. unverändert bleiben sollen. Die fünf Ankreuzfelder repräsentieren die Felder Bearbeitungsdatum, Sprache, Kodierung, Letzter Übersetzer, Zeichensatz und Projekt. Falls ein Feld nicht existiert, wird es dem Vorspann hinzugefügt. Um weitere Felder in den Vorspann aufzunehmen bearbeiten Sie den Vorspann über Menü <menuchoice><guimenu>Bearbeiten</guimenu><guimenuitem> Vorspann bearbeiten</guimenuitem></menuchoice> entsprechend. Wenn Sie verhindern wollen, dass die Vorspannfelder aktualisiert werden, deaktivieren Sie das Ankreuzfeld <guibutton> Vorspann beim Speichern aktualisieren</guibutton>.</para> + +<para>Im Vorspann können Sie zwischen diesen Formaten des Datums im Feld <emphasis>PO-Revision-Date</emphasis> wählen: <guilabel>Standard-Datumsformat</guilabel>,<guilabel>Lokales Datumsformat</guilabel> und <guilabel>Benutzerdefiniert</guilabel>.</para> + +<important><para>Sie sollten die Standardeinstellung auf <guilabel>Standard-Datumsformat</guilabel> belassen. Die weiteren Einstellungen führen dazu, dass die nun erstellte Übersetzungsdatei keine Standard &GNU; gettext Übersetzungsdatei mehr sein wird. Dies sollte vermieden werden. </para></important> <itemizedlist> - <listitem -><para -><guilabel ->Standard</guilabel -> ist das übliche in Übersetzungsdateien benutzte Format. </para -></listitem> - <listitem -><para -><guilabel ->Lokal</guilabel -> ist das länderspezifische Format. </para -></listitem> - <listitem -><para ->Mit <guilabel ->Benutzerdefiniert</guilabel -> können Sie Ihr eigenes Format definieren, wobei Sie diese C-ähnlichen Formatierungen verwenden können: <table> - <title ->Jahr</title> + <listitem><para><guilabel>Standard</guilabel> ist das übliche in Übersetzungsdateien benutzte Format. </para></listitem> + <listitem><para><guilabel>Lokal</guilabel> ist das länderspezifische Format. </para></listitem> + <listitem><para>Mit <guilabel>Benutzerdefiniert</guilabel> können Sie Ihr eigenes Format definieren, wobei Sie diese C-ähnlichen Formatierungen verwenden können: <table> + <title>Jahr</title> <tgroup cols="3"> <thead> <row> - <entry ->Format</entry -><entry ->Bedeutung</entry -><entry ->Bereich</entry> + <entry>Format</entry><entry>Bedeutung</entry><entry>Bereich</entry> </row> </thead> <tbody> <row> - <entry ->%y</entry -><entry ->Jahr</entry -><entry ->00 bis 99</entry> + <entry>%y</entry><entry>Jahr</entry><entry>00 bis 99</entry> </row> <row> - <entry ->%Y</entry -><entry ->Jahr</entry -><entry ->0001 bis 9999</entry> + <entry>%Y</entry><entry>Jahr</entry><entry>0001 bis 9999</entry> </row> </tbody> </tgroup> </table> <table> - <title ->Monat</title> + <title>Monat</title> <tgroup cols="3"> <thead> <row> - <entry ->Format</entry -><entry ->Bedeutung</entry -><entry ->Bereich</entry> + <entry>Format</entry><entry>Bedeutung</entry><entry>Bereich</entry> </row> </thead> <tbody> <row> - <entry ->%m</entry -><entry ->Monat des Jahres</entry -><entry ->01 bis 12</entry> + <entry>%m</entry><entry>Monat des Jahres</entry><entry>01 bis 12</entry> </row> <row> - <entry ->%f</entry -><entry ->Monat des Jahres</entry -><entry ->1 bis 12</entry> + <entry>%f</entry><entry>Monat des Jahres</entry><entry>1 bis 12</entry> </row> <row> - <entry ->%b,%h</entry -><entry ->abgekürzter Monat</entry -><entry ->Jan bis Dec</entry> + <entry>%b,%h</entry><entry>abgekürzter Monat</entry><entry>Jan bis Dec</entry> </row> </tbody> </tgroup> </table> <table> - <title ->Tag</title> + <title>Tag</title> <tgroup cols="3"> <thead> <row> - <entry ->Format</entry -><entry ->Bedeutung</entry -><entry ->Bereich</entry> + <entry>Format</entry><entry>Bedeutung</entry><entry>Bereich</entry> </row> </thead> <tbody> <row> - <entry ->%j</entry -><entry ->Tag des Jahres</entry -><entry ->001 bis 366</entry> + <entry>%j</entry><entry>Tag des Jahres</entry><entry>001 bis 366</entry> </row> <row> - <entry ->%d</entry -><entry ->Tag des Monats</entry -><entry ->01 bis 31</entry> + <entry>%d</entry><entry>Tag des Monats</entry><entry>01 bis 31</entry> </row> <row> - <entry ->%e</entry -><entry ->Tag des Monats</entry -><entry ->1 bis 31</entry> + <entry>%e</entry><entry>Tag des Monats</entry><entry>1 bis 31</entry> </row> <row> - <entry ->%a</entry -><entry ->abgekürzter Wochentag</entry -><entry ->Sun bis Sat</entry> + <entry>%a</entry><entry>abgekürzter Wochentag</entry><entry>Sun bis Sat</entry> </row> </tbody> </tgroup> </table> <table> - <title ->Stunde</title> + <title>Stunde</title> <tgroup cols="3"> <thead> <row> - <entry ->Format</entry -><entry ->Bedeutung</entry -><entry ->Bereich</entry> + <entry>Format</entry><entry>Bedeutung</entry><entry>Bereich</entry> </row> </thead> <tbody> <row> - <entry ->%H</entry -><entry ->Stunde</entry -><entry ->00 bis 23</entry> + <entry>%H</entry><entry>Stunde</entry><entry>00 bis 23</entry> </row> <row> - <entry ->%k</entry -><entry ->Stunde</entry -><entry ->0 bis 23</entry> + <entry>%k</entry><entry>Stunde</entry><entry>0 bis 23</entry> </row> <row> - <entry ->%i</entry -><entry ->Stunde</entry -><entry ->1 bis 12</entry> + <entry>%i</entry><entry>Stunde</entry><entry>1 bis 12</entry> </row> <row> - <entry ->%I</entry -><entry ->Stunde</entry -><entry ->01 bis 12</entry> + <entry>%I</entry><entry>Stunde</entry><entry>01 bis 12</entry> </row> <row> - <entry ->%p</entry -><entry -></entry -><entry ->AM oder PM</entry> + <entry>%p</entry><entry></entry><entry>AM oder PM</entry> </row> </tbody> </tgroup> </table> <table> - <title ->Minute, Sekunde, Zeitzone</title> + <title>Minute, Sekunde, Zeitzone</title> <tgroup cols="3"> <thead> <row> - <entry ->Format</entry -><entry ->Bedeutung</entry -><entry ->Bereich</entry> + <entry>Format</entry><entry>Bedeutung</entry><entry>Bereich</entry> </row> </thead> <tbody> <row> - <entry ->%M</entry -><entry ->Minute</entry -><entry ->00 bis 59</entry> + <entry>%M</entry><entry>Minute</entry><entry>00 bis 59</entry> </row> <row> - <entry ->%S</entry -><entry ->Sekunde</entry -><entry ->00 bis 59</entry> + <entry>%S</entry><entry>Sekunde</entry><entry>00 bis 59</entry> </row> <row> - <entry ->%Z</entry -><entry ->Zeitzone</entry -><entry ->(in den Einstellungen zur Identität angegeben)</entry> + <entry>%Z</entry><entry>Zeitzone</entry><entry>(in den Einstellungen zur Identität angegeben)</entry> </row> <row> - <entry ->%z</entry -><entry ->Zeitzone</entry -><entry ->(als Abweichung angegeben, wie in den System-Einstellungen)</entry> + <entry>%z</entry><entry>Zeitzone</entry><entry>(als Abweichung angegeben, wie in den System-Einstellungen)</entry> </row> </tbody> </tgroup> </table> - </para -></listitem> + </para></listitem> </itemizedlist> -<note -><para ->Die Möglichkeit die Formatangaben des Datum in der Übersetzungsdatei auszuwählen wird überdacht und vermutlich in einer der nächsten Versionen von &kbabel; entfernt. </para -></note> +<note><para>Die Möglichkeit die Formatangaben des Datum in der Übersetzungsdatei auszuwählen wird überdacht und vermutlich in einer der nächsten Versionen von &kbabel; entfernt. </para></note> -<para ->In der Gruppe Kodierung können Sie die Kodierung der Übersetzungsdateien anpassen. Wenn Sie an einem &kde;-Projekt arbeiten, achten Sie bitte unbedingt darauf, dass die Kodierung auf UTF-8 eingestellt sein <emphasis ->muss</emphasis ->. Die Aufklappliste enthält weitere Möglichkeiten der Kodierungen die zu Ihren Systemeinstellungen passen. Um ein versehentliches Umstellen der Kodierung der aktuelle Übersetzungsdatei zu verhindern, aktivieren Sie die Einstellung <guibutton ->Kodierung der Datei beibehalten</guibutton ->.</para> +<para>In der Gruppe Kodierung können Sie die Kodierung der Übersetzungsdateien anpassen. Wenn Sie an einem &kde;-Projekt arbeiten, achten Sie bitte unbedingt darauf, dass die Kodierung auf UTF-8 eingestellt sein <emphasis>muss</emphasis>. Die Aufklappliste enthält weitere Möglichkeiten der Kodierungen die zu Ihren Systemeinstellungen passen. Um ein versehentliches Umstellen der Kodierung der aktuelle Übersetzungsdatei zu verhindern, aktivieren Sie die Einstellung <guibutton>Kodierung der Datei beibehalten</guibutton>.</para> -<caution -><para ->Aus Gründen des Informationsaustausch begrenzt &GNU; gettext den möglichen Zeichensatz für die Übersetzungsdateien. &kbabel; ist diese Einschränkung jedoch nicht bekannt. Aus diesem Grund könnte der Zeichensatz gemäß Ihren Systemeinstellungen nicht geeignet sein. (UTF-8 wird aber von &GNU; gettext immer unterstützt.) </para -></caution> +<caution><para>Aus Gründen des Informationsaustausch begrenzt &GNU; gettext den möglichen Zeichensatz für die Übersetzungsdateien. &kbabel; ist diese Einschränkung jedoch nicht bekannt. Aus diesem Grund könnte der Zeichensatz gemäß Ihren Systemeinstellungen nicht geeignet sein. (UTF-8 wird aber von &GNU; gettext immer unterstützt.) </para></caution> </sect2> <sect2 id="preferences-project-spellcheck"> -<title ->Rechtschreibung</title> +<title>Rechtschreibung</title> -<para ->Diese Einstellungen gelten für &kbabel;.</para> +<para>Diese Einstellungen gelten für &kbabel;.</para> -<para ->Hier können Sie das Verhalten der Rechtschreibprüfung einstellen. Dies könnte für den Fall interessant sein, dass für die Sprache in die Sie übersetzen eine Wörterbuchdatei vorliegt. Untenstehend sind die möglichen Einstellungen aufgelistet.</para> +<para>Hier können Sie das Verhalten der Rechtschreibprüfung einstellen. Dies könnte für den Fall interessant sein, dass für die Sprache in die Sie übersetzen eine Wörterbuchdatei vorliegt. Untenstehend sind die möglichen Einstellungen aufgelistet.</para> <variablelist> <varlistentry> - <term -><guibutton ->Kombination aus Wortstamm+Zusätzen erstellen, die nicht im Wörterbuch stehen</guibutton -></term> - <listitem -><para ->Für die dem persönlichen Wörterbuch neu hinzugefügten Wörter erstellt die Rechschreibprüfung eine Kombination von Wortstamm und Zusätzen um auch auf weitere Wortvariationen zu passen. </para -></listitem> + <term><guibutton>Kombination aus Wortstamm+Zusätzen erstellen, die nicht im Wörterbuch stehen</guibutton></term> + <listitem><para>Für die dem persönlichen Wörterbuch neu hinzugefügten Wörter erstellt die Rechschreibprüfung eine Kombination von Wortstamm und Zusätzen um auch auf weitere Wortvariationen zu passen. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guibutton ->Zusammengezogene Wörter als Rechtschreibfehler betrachten</guibutton -></term> - <listitem -><para ->Wenn diese Einstellung eingeschaltet ist, werden zusammengezogene Wörter als fehlerhaft betrachtet. Diese Situation ist sehr häufig in der deutschen Sprache anzutreffen, welche sehr viele zusammengesetzte Wörter enthält. In diesem Falle schalten Sie diese Einstellung besser ab. </para -></listitem> + <term><guibutton>Zusammengezogene Wörter als Rechtschreibfehler betrachten</guibutton></term> + <listitem><para>Wenn diese Einstellung eingeschaltet ist, werden zusammengezogene Wörter als fehlerhaft betrachtet. Diese Situation ist sehr häufig in der deutschen Sprache anzutreffen, welche sehr viele zusammengesetzte Wörter enthält. In diesem Falle schalten Sie diese Einstellung besser ab. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guilabel ->Wörterbuch</guilabel -></term> - <listitem -><para ->Aus der Aufklappliste können Sie zwischen den installierten Wörterbüchern wählen. Schauen Sie bitte auch in der Distribution von ispell oder aspell, um mehr herauszufinden. </para -></listitem> + <term><guilabel>Wörterbuch</guilabel></term> + <listitem><para>Aus der Aufklappliste können Sie zwischen den installierten Wörterbüchern wählen. Schauen Sie bitte auch in der Distribution von ispell oder aspell, um mehr herauszufinden. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guilabel ->Kodierung</guilabel -></term> + <term><guilabel>Kodierung</guilabel></term> <listitem> -<para ->Hier können Sie die Kodierung Ihres Textes auswählen. Diese Einstellung wird dem Rechtschreibprüfungsprogrammes beim Aufruf mitgeteilt. Bitte schauen Sie für weitere Details in die Dokumentation von <ulink url="help:/tdespell" ->tdespell</ulink ->. </para> -<note -><para ->Der hier ausgewählte Zeichensatz ist nicht mit dem Zeichensatz der Übersetzungsdateien verknüpft. Abhängig des Programms zur Rechtschreibprüfung (insbesonders bei Verwendung von <command ->ispell</command ->) sind unter Umständen weniger Möglichkeiten zur Auswahl des Zeichensatzes vorhanden. (Zum Beispiel kann <command ->ispell</command -> mit einigen westeuropäischen Sprachen nur unter Verwendung des Zeichensatzes ISO-8859-1 zusammenarbeiten.) </para -></note> +<para>Hier können Sie die Kodierung Ihres Textes auswählen. Diese Einstellung wird dem Rechtschreibprüfungsprogrammes beim Aufruf mitgeteilt. Bitte schauen Sie für weitere Details in die Dokumentation von <ulink url="help:/tdespell">tdespell</ulink>. </para> +<note><para>Der hier ausgewählte Zeichensatz ist nicht mit dem Zeichensatz der Übersetzungsdateien verknüpft. Abhängig des Programms zur Rechtschreibprüfung (insbesonders bei Verwendung von <command>ispell</command>) sind unter Umständen weniger Möglichkeiten zur Auswahl des Zeichensatzes vorhanden. (Zum Beispiel kann <command>ispell</command> mit einigen westeuropäischen Sprachen nur unter Verwendung des Zeichensatzes ISO-8859-1 zusammenarbeiten.) </para></note> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guilabel ->Programm</guilabel -></term> - <listitem -><para ->Hier wählen sie das zu benutzende Rechtschreibprüfungsprogramm aus. Zur Zeit werden <command ->ispell</command -> und <command ->aspell</command -> unterstützt. </para -></listitem> + <term><guilabel>Programm</guilabel></term> + <listitem><para>Hier wählen sie das zu benutzende Rechtschreibprüfungsprogramm aus. Zur Zeit werden <command>ispell</command> und <command>aspell</command> unterstützt. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guibutton ->Ignorierte Wörter merken</guibutton -></term> - <listitem -><para ->Das Merken von ignorierten Wörtern ist ein bequemer Weg, um Abkürzungen oder seltene Zeichenkombinationen zu handhaben. </para -></listitem> + <term><guibutton>Ignorierte Wörter merken</guibutton></term> + <listitem><para>Das Merken von ignorierten Wörtern ist ein bequemer Weg, um Abkürzungen oder seltene Zeichenkombinationen zu handhaben. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guilabel ->Datei zum Speichern ignorierter Wörter</guilabel -></term> - <listitem -><para ->Hier können Sie den Speicherort für die Datei angeben, welche die ignorierten Wörter enthält. Ein Klick auf das Ordnersymbol öffnet ein Dateiauswahlfenster. Standardmäßig wird <filename ->$<envar ->HOME</envar ->/.trinity/share/apps/kbabel/spellignores</filename -> verwendet.<filename ->$<envar ->HOME</envar -></filename -> entspricht Ihrem Persönlichen Ordner. </para -></listitem> + <term><guilabel>Datei zum Speichern ignorierter Wörter</guilabel></term> + <listitem><para>Hier können Sie den Speicherort für die Datei angeben, welche die ignorierten Wörter enthält. Ein Klick auf das Ordnersymbol öffnet ein Dateiauswahlfenster. Standardmäßig wird <filename>$<envar>HOME</envar>/.trinity/share/apps/kbabel/spellignores</filename> verwendet.<filename>$<envar>HOME</envar></filename> entspricht Ihrem Persönlichen Ordner. </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect2> <sect2 id="preferences-project-source"> -<title ->Quellcodekontext</title> +<title>Quellcodekontext</title> -<para ->Diese Einstellungen gelten für &kbabel;.</para> +<para>Diese Einstellungen gelten für &kbabel;.</para> <screenshot> -<screeninfo ->Projekteinstellungen, Quellcodekontext</screeninfo> +<screeninfo>Projekteinstellungen, Quellcodekontext</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="pref_proj_source.png" format="PNG"/> </imageobject> -<textobject -><phrase ->Projekteinstellungen, Quellcodekontext</phrase -></textobject> +<textobject><phrase>Projekteinstellungen, Quellcodekontext</phrase></textobject> </mediaobject> </screenshot> -<para ->Dieser Dialog dient dazu, wie &kbabel; den vollständigen Pfad zum Quellcodekontext aufbauen soll, welcher sich im Kommentar zu Beginn einer jeder Übersetzungsdatei befindet. </para> +<para>Dieser Dialog dient dazu, wie &kbabel; den vollständigen Pfad zum Quellcodekontext aufbauen soll, welcher sich im Kommentar zu Beginn einer jeder Übersetzungsdatei befindet. </para> <sect3> -<title ->Dialogelemente</title> - -<para ->In dem Eingabefeld <guilabel ->Basisordner für Quellcode-Dateien</guilabel -> können Sie für Ihr Projekt den Basisordner der Quellcode-Dateien eintragen. Damit wird der Wert der Variablen <userinput ->@CODEROOT@</userinput -> definiert, welche nachfolgend näher erklärt wird. </para> - -<para ->In der Gruppe <guilabel ->Pfadangaben</guilabel -> können Muster oder Regeln definiert werden. Hierzu stehen diese Variablen zur Verfügung: <userinput ->@CODEROOT@</userinput ->, <userinput ->@PACKAGEDIR@</userinput ->, <userinput ->@PACKAGE@</userinput ->, <userinput ->@COMMENTPATH@</userinput ->, <userinput ->@POFILEDIR@</userinput ->, welche nachfolgend näher erklärt werden. </para> - -<note -><para ->Die Variable <userinput ->@PODIRFILE@</userinput -> wurde mit &kbabel; Version 1.11.1 (in &kde; 3.5.1) eingeführt. </para -></note> - -<para ->Mit <guibutton ->Hinzufügen</guibutton -> können Sie einen neuen Eintrag aus der Textzeile in die Liste der verwendeten Pfadangaben aufnehmen. Mit <guibutton ->Entfernen</guibutton -> können Sie einen markierten Eintrag aus der Liste entfernen. Mit <guibutton ->Nach oben</guibutton -> und <guibutton ->Nach unten</guibutton -> können Sie die Priorität der Pfadangaben verändern. </para> +<title>Dialogelemente</title> + +<para>In dem Eingabefeld <guilabel>Basisordner für Quellcode-Dateien</guilabel> können Sie für Ihr Projekt den Basisordner der Quellcode-Dateien eintragen. Damit wird der Wert der Variablen <userinput>@CODEROOT@</userinput> definiert, welche nachfolgend näher erklärt wird. </para> + +<para>In der Gruppe <guilabel>Pfadangaben</guilabel> können Muster oder Regeln definiert werden. Hierzu stehen diese Variablen zur Verfügung: <userinput>@CODEROOT@</userinput>, <userinput>@PACKAGEDIR@</userinput>, <userinput>@PACKAGE@</userinput>, <userinput>@COMMENTPATH@</userinput>, <userinput>@POFILEDIR@</userinput>, welche nachfolgend näher erklärt werden. </para> + +<note><para>Die Variable <userinput>@PODIRFILE@</userinput> wurde mit &kbabel; Version 1.11.1 (in &kde; 3.5.1) eingeführt. </para></note> + +<para>Mit <guibutton>Hinzufügen</guibutton> können Sie einen neuen Eintrag aus der Textzeile in die Liste der verwendeten Pfadangaben aufnehmen. Mit <guibutton>Entfernen</guibutton> können Sie einen markierten Eintrag aus der Liste entfernen. Mit <guibutton>Nach oben</guibutton> und <guibutton>Nach unten</guibutton> können Sie die Priorität der Pfadangaben verändern. </para> </sect3> <sect3> -<title ->Die Variablen</title> +<title>Die Variablen</title> <itemizedlist> -<listitem -><para -><userinput ->@CODEROOT@</userinput ->: Basisordner der Quellcodedateien. </para -></listitem> -<listitem -><para -><userinput ->@PACKAGEDIR@</userinput ->: Der Ordner des Pakets (&zb; der Übersetzungsdatei). </para -></listitem> -<listitem -><para -><userinput ->@PACKAGE@</userinput ->: Der Paketname (zum Beispiel der Name einer Übersetzungsdatei ohne Dateiendung). </para -></listitem> -<listitem -><para -><userinput ->@POFILEDIR@</userinput ->: Der Ordner der Übersetzungsdatei. </para -></listitem> -<listitem -><para -><userinput ->@COMMENTPATH@</userinput ->: Der relative Pfad als Quellcodekontext im Kommentar zu Beginn eines Eintrags in der Übersetzungsdatei. </para -></listitem> +<listitem><para><userinput>@CODEROOT@</userinput>: Basisordner der Quellcodedateien. </para></listitem> +<listitem><para><userinput>@PACKAGEDIR@</userinput>: Der Ordner des Pakets (&zb; der Übersetzungsdatei). </para></listitem> +<listitem><para><userinput>@PACKAGE@</userinput>: Der Paketname (zum Beispiel der Name einer Übersetzungsdatei ohne Dateiendung). </para></listitem> +<listitem><para><userinput>@POFILEDIR@</userinput>: Der Ordner der Übersetzungsdatei. </para></listitem> +<listitem><para><userinput>@COMMENTPATH@</userinput>: Der relative Pfad als Quellcodekontext im Kommentar zu Beginn eines Eintrags in der Übersetzungsdatei. </para></listitem> </itemizedlist> -<important -><para ->Die Variablen <userinput ->@PACKAGEDIR@</userinput -> und <userinput ->@POFILEDIR@</userinput -> haben eine ähnliche Bedeutung jedoch nicht das selbe Ergebniss. Die Variable <userinput ->@POFILEDIR@</userinput -> entspricht immer dem Ordner der Übersetzungsdatei, <userinput ->@PACKAGEDIR@</userinput -> jedoch nicht immer. Wenn die Übersetzungsdatei mit Hilfe des Katalogmanagers geöffnet wurde, beinhaltet die Variable <userinput ->@PACKAGEDIR@</userinput -> nur den Teil des Verzeichnises welches im Katalogmanager als Basisverzeichnis für Übersetzungsdateien definiert wurde <link linkend="preferences-project-folders" ->(siehe unten)</link ->. </para -></important> - -<note -><para ->Die Variablen <userinput ->@CODEROOT@</userinput -> und <userinput ->@POFILEDIR@</userinput -> können nur sinnvoll am Anfang einer Pfadangaben verwendet werden. Die Variable <userinput ->@COMMENTPATH@</userinput -> ist beinahe zwingend und kann nur am Ende einer Pfadangabe verwendet werden. Die Variablen <userinput ->@PACKAGEDIR@</userinput -> und <userinput ->@POFILEDIR@</userinput -> sollten nicht gemeinsam in einer Pfadangabe verwendet werden. Die Variablen <userinput ->@CODEROOT@</userinput -> und <userinput ->@POFILEDIR@</userinput -> sollten ebenfalls nicht gemeinsam in einer Pfadangabe verwendet werden. </para -></note> +<important><para>Die Variablen <userinput>@PACKAGEDIR@</userinput> und <userinput>@POFILEDIR@</userinput> haben eine ähnliche Bedeutung jedoch nicht das selbe Ergebniss. Die Variable <userinput>@POFILEDIR@</userinput> entspricht immer dem Ordner der Übersetzungsdatei, <userinput>@PACKAGEDIR@</userinput> jedoch nicht immer. Wenn die Übersetzungsdatei mit Hilfe des Katalogmanagers geöffnet wurde, beinhaltet die Variable <userinput>@PACKAGEDIR@</userinput> nur den Teil des Verzeichnises welches im Katalogmanager als Basisverzeichnis für Übersetzungsdateien definiert wurde <link linkend="preferences-project-folders">(siehe unten)</link>. </para></important> + +<note><para>Die Variablen <userinput>@CODEROOT@</userinput> und <userinput>@POFILEDIR@</userinput> können nur sinnvoll am Anfang einer Pfadangaben verwendet werden. Die Variable <userinput>@COMMENTPATH@</userinput> ist beinahe zwingend und kann nur am Ende einer Pfadangabe verwendet werden. Die Variablen <userinput>@PACKAGEDIR@</userinput> und <userinput>@POFILEDIR@</userinput> sollten nicht gemeinsam in einer Pfadangabe verwendet werden. Die Variablen <userinput>@CODEROOT@</userinput> und <userinput>@POFILEDIR@</userinput> sollten ebenfalls nicht gemeinsam in einer Pfadangabe verwendet werden. </para></note> </sect3> <sect3> -<title ->Die Standard-Pfadangaben</title> +<title>Die Standard-Pfadangaben</title> -<para ->Seit der &kbabel; Version 1.11.1 (in &kde; 3.5.1) sind diese fünf Standard-Pfadangaben vorhanden: </para> +<para>Seit der &kbabel; Version 1.11.1 (in &kde; 3.5.1) sind diese fünf Standard-Pfadangaben vorhanden: </para> <itemizedlist> -<listitem -><para -><userinput ->@PACKAGEDIR@</userinput ->/<userinput ->@PACKAGE@</userinput ->/<userinput ->@COMMENTPATH@</userinput -> </para -></listitem> -<listitem -><para -><userinput ->@CODEROOT@</userinput ->/<userinput ->@PACKAGEDIR@</userinput ->/<userinput ->@PACKAGE@</userinput ->/<userinput ->@COMMENTPATH@</userinput -> </para -></listitem> -<listitem -><para -><userinput ->@CODEROOT@</userinput ->/<userinput ->@PACKAGE@</userinput ->/<userinput ->@COMMENTPATH@</userinput -> </para -></listitem> -<listitem -><para -><userinput ->@POFILEDIR@</userinput ->/<userinput ->@COMMENTPATH@</userinput -> </para -></listitem> -<listitem -><para -><userinput ->@POFILEDIR@</userinput ->/../<userinput ->@COMMENTPATH@</userinput -> </para -></listitem> +<listitem><para><userinput>@PACKAGEDIR@</userinput>/<userinput>@PACKAGE@</userinput>/<userinput>@COMMENTPATH@</userinput> </para></listitem> +<listitem><para><userinput>@CODEROOT@</userinput>/<userinput>@PACKAGEDIR@</userinput>/<userinput>@PACKAGE@</userinput>/<userinput>@COMMENTPATH@</userinput> </para></listitem> +<listitem><para><userinput>@CODEROOT@</userinput>/<userinput>@PACKAGE@</userinput>/<userinput>@COMMENTPATH@</userinput> </para></listitem> +<listitem><para><userinput>@POFILEDIR@</userinput>/<userinput>@COMMENTPATH@</userinput> </para></listitem> +<listitem><para><userinput>@POFILEDIR@</userinput>/../<userinput>@COMMENTPATH@</userinput> </para></listitem> </itemizedlist> -<note -><para ->&kde; Projekte benötigen normalerweise die drei Angaben. Die letzte Pfadangabe ist typisch für &GNU; Projekte. Hier wird der Quellcodekontext mit dem darüberliegenden Verzeichniss in dem sich die Übersetzungsdatei befindet zusammengelegt. </para -></note> +<note><para>&kde; Projekte benötigen normalerweise die drei Angaben. Die letzte Pfadangabe ist typisch für &GNU; Projekte. Hier wird der Quellcodekontext mit dem darüberliegenden Verzeichniss in dem sich die Übersetzungsdatei befindet zusammengelegt. </para></note> </sect3> <sect3> -<title ->Neue Pfadangaben erstellen</title> - -<para ->In den meisten Fällen sollten die Standard-Pfadangaben ausreichend sein. Ungeachtet des &kde; Projekts (vorausgesetzt Sie haben einen korrekten Basisordner angegeben) und auch wenn es sich bei dem Projekt um ein &GNU; Projekt (oder wie ein solches aufgebaut ist) handelt. </para> - -<note -><para ->Einige &kde; Übersetzungsdateien enthalten nicht genügend Informationen (inklusive des Verzeichnisses und des Dateinamens) damit &kbabel; die richtige Quelldatei auf die verwiesen werden soll finden kann. Um dies zu berichtigen, benötigen Sie genaue Pfadangaben für diese Dateien. Durch die Vielzahl solcher Dateien in &kde; ist eine Angabe jedoch so gut wie unmöglich. Sollten Sie jedoch häufig mit diesen Dateien arbeiten, könnte es sinnvoll sein, genau eine Pfadangabe zur Unterstützung dieser einen Übersetzungsdatei anzugeben. </para -></note> - -<para ->Um eigene Pfadangaben zu erstellen, können Sie die oben definierten Variablen verwenden. Bis auf <userinput ->@COMMENTPATH@</userinput -> ist nicht jede Variable zwingend vorgeschrieben. (Um genau zu sein ist auch <userinput ->@COMMENTPATH@</userinput -> nicht zwingend. Jedoch könnte die Nichtverwendung wahrscheinlich zu keinem Ergebnis führen.) </para> - -<para ->Ein Beispiel zu den Pfadangaben könnte sein, dass Sie den Quellcodekontext der &kde; Datei von desktop_tdebase.po anzeigen möchten. In diesem Fall benötigen Sie wahrscheinlich eine Pfadangabe wie: <userinput ->@CODEROOT@</userinput ->/<userinput ->@PACKAGEDIR@</userinput ->/tdebase/<userinput ->@COMMENTPATH@</userinput -> (verglichen mit einem der Standard-Pfadangaben wurde <userinput ->@PACKAGE@</userinput -> durch /tdebase/ ersetzt). </para> - -<para ->Bei sehr komplexen Problemen können Sie natürlich auch einen absoluten Pfad ohne einer Variablen neben <userinput ->@COMMENTPATH@</userinput -> angeben. Als Beispiel: /home/usr/kde-source/tdebase/<userinput ->@COMMENTPATH@</userinput ->. Angenommen dass /home/usr/kde-source/tdebase/ der Pfad zu den tdebase Quellmodulen ist. </para> +<title>Neue Pfadangaben erstellen</title> + +<para>In den meisten Fällen sollten die Standard-Pfadangaben ausreichend sein. Ungeachtet des &kde; Projekts (vorausgesetzt Sie haben einen korrekten Basisordner angegeben) und auch wenn es sich bei dem Projekt um ein &GNU; Projekt (oder wie ein solches aufgebaut ist) handelt. </para> + +<note><para>Einige &kde; Übersetzungsdateien enthalten nicht genügend Informationen (inklusive des Verzeichnisses und des Dateinamens) damit &kbabel; die richtige Quelldatei auf die verwiesen werden soll finden kann. Um dies zu berichtigen, benötigen Sie genaue Pfadangaben für diese Dateien. Durch die Vielzahl solcher Dateien in &kde; ist eine Angabe jedoch so gut wie unmöglich. Sollten Sie jedoch häufig mit diesen Dateien arbeiten, könnte es sinnvoll sein, genau eine Pfadangabe zur Unterstützung dieser einen Übersetzungsdatei anzugeben. </para></note> + +<para>Um eigene Pfadangaben zu erstellen, können Sie die oben definierten Variablen verwenden. Bis auf <userinput>@COMMENTPATH@</userinput> ist nicht jede Variable zwingend vorgeschrieben. (Um genau zu sein ist auch <userinput>@COMMENTPATH@</userinput> nicht zwingend. Jedoch könnte die Nichtverwendung wahrscheinlich zu keinem Ergebnis führen.) </para> + +<para>Ein Beispiel zu den Pfadangaben könnte sein, dass Sie den Quellcodekontext der &kde; Datei von desktop_tdebase.po anzeigen möchten. In diesem Fall benötigen Sie wahrscheinlich eine Pfadangabe wie: <userinput>@CODEROOT@</userinput>/<userinput>@PACKAGEDIR@</userinput>/tdebase/<userinput>@COMMENTPATH@</userinput> (verglichen mit einem der Standard-Pfadangaben wurde <userinput>@PACKAGE@</userinput> durch /tdebase/ ersetzt). </para> + +<para>Bei sehr komplexen Problemen können Sie natürlich auch einen absoluten Pfad ohne einer Variablen neben <userinput>@COMMENTPATH@</userinput> angeben. Als Beispiel: /home/usr/kde-source/tdebase/<userinput>@COMMENTPATH@</userinput>. Angenommen dass /home/usr/kde-source/tdebase/ der Pfad zu den tdebase Quellmodulen ist. </para> </sect3> </sect2> <sect2 id="preferences-project-miscellaneous"> -<title ->Verschiedenes</title> +<title>Verschiedenes</title> -<para ->Diese Einstellungen gelten für &kbabel;.</para> +<para>Diese Einstellungen gelten für &kbabel;.</para> -<para -><guilabel ->Verschiedenes</guilabel -> enthält &kbabel; Einstellungen, die sonst nirgendwo hinpassen. </para> +<para><guilabel>Verschiedenes</guilabel> enthält &kbabel; Einstellungen, die sonst nirgendwo hinpassen. </para> <variablelist> <varlistentry> - <term -><guilabel ->Markierung für Tastenkürzel</guilabel -></term> - <listitem -><para ->Hier können Sie ein eigenes Zeichen für die Markierung der Tastenkürzel für die GUI definieren. Standardmäßig ist & (Kaufmannsund, Ampersand) eingetragen. In anderen Entwicklerwerkzeugen könnte aber ein anderes Zeichen verwendet werden. Für Gnome/GTK-Übersetzungen zum Beispiel wird <quote ->_</quote -> (Unterstrich, Underscore) als Markierung benutzt. </para -></listitem> + <term><guilabel>Markierung für Tastenkürzel</guilabel></term> + <listitem><para>Hier können Sie ein eigenes Zeichen für die Markierung der Tastenkürzel für die GUI definieren. Standardmäßig ist & (Kaufmannsund, Ampersand) eingetragen. In anderen Entwicklerwerkzeugen könnte aber ein anderes Zeichen verwendet werden. Für Gnome/GTK-Übersetzungen zum Beispiel wird <quote>_</quote> (Unterstrich, Underscore) als Markierung benutzt. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guilabel ->Regulärer Ausdruck für Kontextinformation</guilabel -></term> - <listitem -><para ->Für ungeübte Benutzer könnte sich der Begriff "Regulärer Ausdruck" kompliziert anhören. Bitte ändern Sie diesen Standard-Wert nur, wenn Sie entsprechende Kenntnisse hierüber haben. Einige Entwicklungswerkzeuge verlangen eigene Werte, weil die Kontextinformationen auf eine andere Art gespeichert werden. Für den Fall dass es sich bei der zu übersetzenden Übersetzungsdatei nicht um eine Standard-&kde; Datei handelt, sollten Sie einen erfahrenen Entwickler von dieser Übersetzungsdatei kontaktieren. Der Vollständigkeit halber sei hier die Bedeutung des Standard-Wertes für den regulären Ausdrucks "übersetzt": "Der Text stimmt überein, wenn er mit _:, gefolgt von einem oder mehreren Zeichen, beginnt und mit einem Zeilenumbruch endet". </para -></listitem> + <term><guilabel>Regulärer Ausdruck für Kontextinformation</guilabel></term> + <listitem><para>Für ungeübte Benutzer könnte sich der Begriff "Regulärer Ausdruck" kompliziert anhören. Bitte ändern Sie diesen Standard-Wert nur, wenn Sie entsprechende Kenntnisse hierüber haben. Einige Entwicklungswerkzeuge verlangen eigene Werte, weil die Kontextinformationen auf eine andere Art gespeichert werden. Für den Fall dass es sich bei der zu übersetzenden Übersetzungsdatei nicht um eine Standard-&kde; Datei handelt, sollten Sie einen erfahrenen Entwickler von dieser Übersetzungsdatei kontaktieren. Der Vollständigkeit halber sei hier die Bedeutung des Standard-Wertes für den regulären Ausdrucks "übersetzt": "Der Text stimmt überein, wenn er mit _:, gefolgt von einem oder mehreren Zeichen, beginnt und mit einem Zeilenumbruch endet". </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect2> @@ -1552,301 +689,122 @@ <!-- Catalog Manager project settings --> <sect2 id="preferences-project-folders"> -<title ->Projektordner</title> +<title>Projektordner</title> -<para ->Diese Einstellungen gelten für den Katalogmanager.</para> +<para>Diese Einstellungen gelten für den Katalogmanager.</para> -<para ->In den Eingabefeldern können Sie die Ordner angeben, in denen sich Ihre Übersetzungs(PO)- und Vorlagedateien(POT)-Dateien befinden. Durch Klicken auf die Ordnersymbole können Sie die Ordner auch über das Dateisystem auswählen. Die Dateien und Ordner werden zu einem Baum im Fenster des Katalogmanager zusammengefasst. </para> +<para>In den Eingabefeldern können Sie die Ordner angeben, in denen sich Ihre Übersetzungs(PO)- und Vorlagedateien(POT)-Dateien befinden. Durch Klicken auf die Ordnersymbole können Sie die Ordner auch über das Dateisystem auswählen. Die Dateien und Ordner werden zu einem Baum im Fenster des Katalogmanager zusammengefasst. </para> -<para ->Die nachfolgenden Einstellungen können an- und abgewählt werden: </para> +<para>Die nachfolgenden Einstellungen können an- und abgewählt werden: </para> <variablelist> <varlistentry> - <term -><guibutton ->Dateien in neuem Fenster öffnen</guibutton -></term> - <listitem -><para ->Wenn aktiviert, werden alle Dateien, welche vom Katalogmanager aus gestartet werden, in einem neuen Fenster geöffnet. </para -></listitem> + <term><guibutton>Dateien in neuem Fenster öffnen</guibutton></term> + <listitem><para>Wenn aktiviert, werden alle Dateien, welche vom Katalogmanager aus gestartet werden, in einem neuen Fenster geöffnet. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guibutton ->Prozesse bei Beenden abbrechen</guibutton -></term> - <listitem -><para ->Wenn aktiviert, wird &kbabel; versuchen beim Beenden des Programms die noch laufenden Prozesse durch versenden des Kill-Signals zu beenden. <note -><para ->Es kann nicht garantiert werden, dass die Prozesse beendet werden. </para -></note> - </para -></listitem> + <term><guibutton>Prozesse bei Beenden abbrechen</guibutton></term> + <listitem><para>Wenn aktiviert, wird &kbabel; versuchen beim Beenden des Programms die noch laufenden Prozesse durch versenden des Kill-Signals zu beenden. <note><para>Es kann nicht garantiert werden, dass die Prozesse beendet werden. </para></note> + </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guibutton ->Index für Datei-Inhalte erstellen</guibutton -></term> - <listitem -><para ->Wenn aktiviert, erstellt &kbabel; einen Index über den Inhalt aller Dateien im Verzeichnis. Dieser Index wird dann beim Suchen und Ersetzen verwendet. <warning -><para ->Wenn Sie die Option <guibutton ->Index für Datei-Inhalte erstellen</guibutton -> aktivieren bedeutet dies eine erhebliche Geschwindigkeitsveränderung. Die Aktualisierung der Datei-Informationen benötigt wesentlich länger. Andererseits werden Suchen/Ersetzen Vorgänge beträchtlich beschleunigt, da der erstellte Index für diese Funktion benutzt wird.</para -></warning> - </para -></listitem> + <term><guibutton>Index für Datei-Inhalte erstellen</guibutton></term> + <listitem><para>Wenn aktiviert, erstellt &kbabel; einen Index über den Inhalt aller Dateien im Verzeichnis. Dieser Index wird dann beim Suchen und Ersetzen verwendet. <warning><para>Wenn Sie die Option <guibutton>Index für Datei-Inhalte erstellen</guibutton> aktivieren bedeutet dies eine erhebliche Geschwindigkeitsveränderung. Die Aktualisierung der Datei-Informationen benötigt wesentlich länger. Andererseits werden Suchen/Ersetzen Vorgänge beträchtlich beschleunigt, da der erstellte Index für diese Funktion benutzt wird.</para></warning> + </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect2> <sect2 id="preferences-project-folder-commands"> -<title ->Ordnerbefehle</title> +<title>Ordnerbefehle</title> -<para ->Diese Einstellungen gelten für den Katalogmanager.</para> +<para>Diese Einstellungen gelten für den Katalogmanager.</para> <screenshot> -<screeninfo ->Projekteinstellungen,Ordnerbefehle</screeninfo> +<screeninfo>Projekteinstellungen,Ordnerbefehle</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="pref_proj_folder_commands.png" format="PNG"/> </imageobject> -<textobject -><phrase ->Projekteinstellungen, Ordnerbefehle</phrase -></textobject> +<textobject><phrase>Projekteinstellungen, Ordnerbefehle</phrase></textobject> </mediaobject> </screenshot> -<para ->Hier können Sie Befehle definieren, welche in den Ordnern des Katalogmanagers ausgeführt werden sollen. Diese Befehle werden dann im Untermenü <menuchoice -><guimenuitem ->Befehle</guimenuitem -></menuchoice -> im Kontextmenü des Katalogmanagers angezeigt. </para -><para ->Geben Sie im Feld <guilabel ->Name</guilabel -> den Namen des Befehls ein. Der Name kann frei gewählt werden und dient nur zur Anzeige im Menü der Befehlsübersicht. Im Feld <guilabel ->Befehl</guilabel -> fügen Sie den auszuführenden Befehl ein. Nach dem Ausfüllen dieser beiden Felder klicken Sie nun auf <guibutton ->Hinzufügen</guibutton -> um den Befehl verfügbar zu machen. Um einen bestehenden Befehl zu ändern, selektieren Sie diesen und klicken auf <guibutton ->Bearbeiten</guibutton ->. Nach der Änderung klicken Sie auf <guibutton ->Hinzufügen</guibutton -> um die Änderung zu übernehmen. Um einen Befehl zu entfernen markieren Sie diesen und klicken auf <guibutton ->Entfernen</guibutton ->. Um die Reihenfolge der Befehle im Untermenü zu verändern klicken Sie auf die entsprechenden Pfeilknöpfe. </para -><para ->Der Befehl wird mit Ihrer Standard-Shell ausgeführt. Es ist auch möglich mehrere Befehle in einen Menüeintrag zusammenzufassen. Trennen Sie hierbei die einzelnen Befehle durch ein Semikolon. Bei Bedarf können Sie hierüber auch Umgebungsvariablen definieren. Die Befehle werden im Ordner der Übersetungsdateien ausgeführt, den Sie im Katalogmanager ausgewählt haben. </para -><para ->Die folgende Zeichenkette wird bei einem Befehl ersetzt: </para> +<para>Hier können Sie Befehle definieren, welche in den Ordnern des Katalogmanagers ausgeführt werden sollen. Diese Befehle werden dann im Untermenü <menuchoice><guimenuitem>Befehle</guimenuitem></menuchoice> im Kontextmenü des Katalogmanagers angezeigt. </para><para>Geben Sie im Feld <guilabel>Name</guilabel> den Namen des Befehls ein. Der Name kann frei gewählt werden und dient nur zur Anzeige im Menü der Befehlsübersicht. Im Feld <guilabel>Befehl</guilabel> fügen Sie den auszuführenden Befehl ein. Nach dem Ausfüllen dieser beiden Felder klicken Sie nun auf <guibutton>Hinzufügen</guibutton> um den Befehl verfügbar zu machen. Um einen bestehenden Befehl zu ändern, selektieren Sie diesen und klicken auf <guibutton>Bearbeiten</guibutton>. Nach der Änderung klicken Sie auf <guibutton>Hinzufügen</guibutton> um die Änderung zu übernehmen. Um einen Befehl zu entfernen markieren Sie diesen und klicken auf <guibutton>Entfernen</guibutton>. Um die Reihenfolge der Befehle im Untermenü zu verändern klicken Sie auf die entsprechenden Pfeilknöpfe. </para><para>Der Befehl wird mit Ihrer Standard-Shell ausgeführt. Es ist auch möglich mehrere Befehle in einen Menüeintrag zusammenzufassen. Trennen Sie hierbei die einzelnen Befehle durch ein Semikolon. Bei Bedarf können Sie hierüber auch Umgebungsvariablen definieren. Die Befehle werden im Ordner der Übersetungsdateien ausgeführt, den Sie im Katalogmanager ausgewählt haben. </para><para>Die folgende Zeichenkette wird bei einem Befehl ersetzt: </para> <itemizedlist> - <listitem -><para -><userinput ->@PACKAGE@</userinput ->: Der Name des Ordners ohne den Pfad </para -></listitem> - <listitem -><para -><userinput ->@PODIR@</userinput ->: Der Name des Pfades mit dem <acronym ->PO</acronym ->-Ordner. </para -></listitem> - <listitem -><para -><userinput ->@POTDIR@</userinput ->: Der Name des Vorlagenordners mit Pfad </para -></listitem> + <listitem><para><userinput>@PACKAGE@</userinput>: Der Name des Ordners ohne den Pfad </para></listitem> + <listitem><para><userinput>@PODIR@</userinput>: Der Name des Pfades mit dem <acronym>PO</acronym>-Ordner. </para></listitem> + <listitem><para><userinput>@POTDIR@</userinput>: Der Name des Vorlagenordners mit Pfad </para></listitem> </itemizedlist> -<para ->Zum Beispiel: Sie möchten den Befehl <command ->make</command -> und dannach <command ->make install</command -> ausführen. Sie können im Feld <guilabel ->Name</guilabel -><userinput ->Make und Make install ausführen</userinput -> angeben, und im Feld <guilabel ->Befehl</guilabel -><userinput ->make; make install</userinput ->. Wenn Sie nun den Menüeintrag <menuchoice -><guimenuitem ->Befehle</guimenuitem -> <guimenuitem ->Make und Make install ausführen</guimenuitem -></menuchoice -> wählen, werden die beiden Befehle nacheinander im ausgewählten Ordner ausgeführt. </para> +<para>Zum Beispiel: Sie möchten den Befehl <command>make</command> und dannach <command>make install</command> ausführen. Sie können im Feld <guilabel>Name</guilabel><userinput>Make und Make install ausführen</userinput> angeben, und im Feld <guilabel>Befehl</guilabel><userinput>make; make install</userinput>. Wenn Sie nun den Menüeintrag <menuchoice><guimenuitem>Befehle</guimenuitem> <guimenuitem>Make und Make install ausführen</guimenuitem></menuchoice> wählen, werden die beiden Befehle nacheinander im ausgewählten Ordner ausgeführt. </para> </sect2> <sect2 id="preferences-project-file-commands"> -<title ->Dateibefehle</title> +<title>Dateibefehle</title> -<para ->Diese Einstellungen gelten für den Katalogmanager.</para> +<para>Diese Einstellungen gelten für den Katalogmanager.</para> <screenshot> -<screeninfo ->Projekteinstellungen, Dateibefehle</screeninfo> +<screeninfo>Projekteinstellungen, Dateibefehle</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="pref_proj_file_commands.png" format="PNG"/> </imageobject> -<textobject -><phrase ->Projekteinstellungen, Dateibefehle</phrase -></textobject> +<textobject><phrase>Projekteinstellungen, Dateibefehle</phrase></textobject> </mediaobject> </screenshot> -<para ->Hier können Befehle definiert werden, welche auf einzelne Dateien angewendet werden sollen. Diese Befehle werden im Untermenü von <menuchoice -><guimenuitem ->Befehle</guimenuitem -></menuchoice -> im Kontextmenü im Katalogmanager angezeigt. </para> - -<para ->Geben Sie im Feld <guilabel ->Name</guilabel -> den Namen des Befehls ein. Der Name kann frei gewählt werden und dient nur zur Anzeige im Menü der Befehlsübersicht. Im Feld <guilabel ->Befehl</guilabel -> fügen Sie den auszuführenden Befehl ein. Nach dem Ausfüllen dieser beiden Felder klicken Sie nun auf <guibutton ->Hinzufügen</guibutton -> um den Befehl verfügbar zu machen. Um einen bestehenden Befehl zu ändern, selektieren Sie diesen und klicken auf <guibutton ->Bearbeiten</guibutton ->. Nach der Änderung klicken Sie auf <guibutton ->Hinzufügen</guibutton -> um die Änderung zu übernehmen. Um einen Befehl zu entfernen markieren Sie diesen und klicken auf <guibutton ->Entfernen</guibutton ->. Um die Reihenfolge der Befehle im Kontextmenü zu verändern klicken Sie auf die entsprechenden Pfeilknöpfe. </para -><para ->Der Befehl wird mit Ihrer Standard-Shell ausgeführt. Es ist auch möglich mehrere Befehle in einen Menüeintrag zusammenzufassen. Trennen Sie hierbei die einzelnen Befehle durch ein Semikolon. Bei Bedarf können Sie hierüber auch Umgebungsvariablen definieren. Die Befehle werden im Ordner der Übersetungsdatei ausgeführt, die Sie im Katalogmanager ausgewählt haben. </para -><para ->Die folgende Zeichenkette wird bei einem Befehl ersetzt: </para> +<para>Hier können Befehle definiert werden, welche auf einzelne Dateien angewendet werden sollen. Diese Befehle werden im Untermenü von <menuchoice><guimenuitem>Befehle</guimenuitem></menuchoice> im Kontextmenü im Katalogmanager angezeigt. </para> + +<para>Geben Sie im Feld <guilabel>Name</guilabel> den Namen des Befehls ein. Der Name kann frei gewählt werden und dient nur zur Anzeige im Menü der Befehlsübersicht. Im Feld <guilabel>Befehl</guilabel> fügen Sie den auszuführenden Befehl ein. Nach dem Ausfüllen dieser beiden Felder klicken Sie nun auf <guibutton>Hinzufügen</guibutton> um den Befehl verfügbar zu machen. Um einen bestehenden Befehl zu ändern, selektieren Sie diesen und klicken auf <guibutton>Bearbeiten</guibutton>. Nach der Änderung klicken Sie auf <guibutton>Hinzufügen</guibutton> um die Änderung zu übernehmen. Um einen Befehl zu entfernen markieren Sie diesen und klicken auf <guibutton>Entfernen</guibutton>. Um die Reihenfolge der Befehle im Kontextmenü zu verändern klicken Sie auf die entsprechenden Pfeilknöpfe. </para><para>Der Befehl wird mit Ihrer Standard-Shell ausgeführt. Es ist auch möglich mehrere Befehle in einen Menüeintrag zusammenzufassen. Trennen Sie hierbei die einzelnen Befehle durch ein Semikolon. Bei Bedarf können Sie hierüber auch Umgebungsvariablen definieren. Die Befehle werden im Ordner der Übersetungsdatei ausgeführt, die Sie im Katalogmanager ausgewählt haben. </para><para>Die folgende Zeichenkette wird bei einem Befehl ersetzt: </para> <itemizedlist> - <listitem -><para -><userinput ->@PACKAGE@</userinput ->: Der Name der Datei ohne Pfad und Dateiendung </para -></listitem> - <listitem -><para -><userinput ->@POFILE@</userinput ->: Der Name der Übersetzungsdatei mit Ordner und Dateiendung </para -></listitem> - <listitem -><para -><userinput ->@POTFILE@</userinput ->: Der Name der entsprechenden Vorlagendatei mit Pfad und Dateiendung </para -></listitem> - <listitem -><para -><userinput ->@PODIR@</userinput ->: Der Ordnername inclusive des Pfades, in dem sich die Übersetzungsdatei befindet </para -></listitem> - <listitem -><para -><userinput ->@POTDIR@</userinput ->: Der Ordnername inclusive des Pfades, in dem sich die Dateivorlage befindet </para -></listitem> + <listitem><para><userinput>@PACKAGE@</userinput>: Der Name der Datei ohne Pfad und Dateiendung </para></listitem> + <listitem><para><userinput>@POFILE@</userinput>: Der Name der Übersetzungsdatei mit Ordner und Dateiendung </para></listitem> + <listitem><para><userinput>@POTFILE@</userinput>: Der Name der entsprechenden Vorlagendatei mit Pfad und Dateiendung </para></listitem> + <listitem><para><userinput>@PODIR@</userinput>: Der Ordnername inclusive des Pfades, in dem sich die Übersetzungsdatei befindet </para></listitem> + <listitem><para><userinput>@POTDIR@</userinput>: Der Ordnername inclusive des Pfades, in dem sich die Dateivorlage befindet </para></listitem> </itemizedlist> -<para ->Zum Beispiel möchten Sie die Vorlagedatei mit Ihrer Übersetzungsdatei zusammenführen.Sie können im Feld <guilabel ->Name</guilabel -> <userinput ->Zusammenführen</userinput -> eintragen, und im Feld <guilabel ->Befehl</guilabel -> <userinput ->msgmerge @POFILE@ @POTFILE@ > @PACKAGE@.neu && mv @PACKAGE@.neu @PACKAGE@.po</userinput ->. Wenn Sie nun im Kontexmenü <menuchoice -><guimenuitem ->Befehle</guimenuitem -> <guimenuitem ->Zusammenführen</guimenuitem -></menuchoice -> auswählen, wird die ausgewählte Überstzungsdatei mit der dazugehörigen Vorlagendatei zusammengeführt. </para> +<para>Zum Beispiel möchten Sie die Vorlagedatei mit Ihrer Übersetzungsdatei zusammenführen.Sie können im Feld <guilabel>Name</guilabel> <userinput>Zusammenführen</userinput> eintragen, und im Feld <guilabel>Befehl</guilabel> <userinput>msgmerge @POFILE@ @POTFILE@ > @PACKAGE@.neu && mv @PACKAGE@.neu @PACKAGE@.po</userinput>. Wenn Sie nun im Kontexmenü <menuchoice><guimenuitem>Befehle</guimenuitem> <guimenuitem>Zusammenführen</guimenuitem></menuchoice> auswählen, wird die ausgewählte Überstzungsdatei mit der dazugehörigen Vorlagendatei zusammengeführt. </para> </sect2> <sect2 id="preferences-project-catalog-manager"> -<title ->Katalogmanager</title> +<title>Katalogmanager</title> -<para ->Diese Einstellungen gelten für den Katalogmanager.</para> +<para>Diese Einstellungen gelten für den Katalogmanager.</para> <screenshot> -<screeninfo ->Projekteinstellung, Katalogmanager</screeninfo> +<screeninfo>Projekteinstellung, Katalogmanager</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="pref_proj_catman.png" format="PNG"/> </imageobject> -<textobject -><phrase ->Projekteinstellung, Katalogmanager</phrase -></textobject> +<textobject><phrase>Projekteinstellung, Katalogmanager</phrase></textobject> </mediaobject> </screenshot> -<para ->Über die Ankreuzfelder können die dazugehörigen Spalten in der Ansicht des Katalogmanagers an oder ausgeblendet werden.</para> +<para>Über die Ankreuzfelder können die dazugehörigen Spalten in der Ansicht des Katalogmanagers an oder ausgeblendet werden.</para> </sect2> <sect2 id="preferences-project-diff"> -<title ->Diff</title> +<title>Diff</title> -<para ->Diese Einstellungen gelten für den Katalogmanager.</para> +<para>Diese Einstellungen gelten für den Katalogmanager.</para> <screenshot> -<screeninfo ->Projekteinstellung, Suche nach Unterschieden</screeninfo> +<screeninfo>Projekteinstellung, Suche nach Unterschieden</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="pref_proj_diff.png" format="PNG"/> </imageobject> -<textobject -><phrase ->Projekteinstellung, Suche nach Unterschieden</phrase -></textobject> +<textobject><phrase>Projekteinstellung, Suche nach Unterschieden</phrase></textobject> </mediaobject> </screenshot> -<para -><remark ->TODO</remark -></para> +<para><remark>TODO</remark></para> </sect2> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/using.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/using.docbook index 48be3c8f0be..bedffb036b9 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/using.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbabel/using.docbook @@ -1,6 +1,5 @@ <!-- <?xml version="1.0" ?> -<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" "dtd/kdex.dtd" -> --> +<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" "dtd/kdex.dtd"> --> <!-- Uncomment the previous two lines to validate this document --> <!-- standalone. Be sure to recomment them before attempting to --> <!-- process index.docbook --> @@ -10,410 +9,160 @@ <!-- Fill in this section if this document has a different author --> <authorgroup> <author> -<personname -><firstname -></firstname -><surname -></surname -></personname> +<personname><firstname></firstname><surname></surname></personname> </author> </authorgroup> -<othercredit role="translator" -><firstname ->Luc</firstname -><surname ->de Louw</surname -><affiliation -><address -><email -></email -></address -></affiliation -><contrib -></contrib -></othercredit -> +<othercredit role="translator"><firstname>Luc</firstname><surname>de Louw</surname><affiliation><address><email></email></address></affiliation><contrib></contrib></othercredit> </chapterinfo> -<title ->Arbeiten mit &kbabel;</title> +<title>Arbeiten mit &kbabel;</title> <sect1 id="using-introduction"> -<title ->Einleitung</title> +<title>Einleitung</title> -<para ->Gewöhnlich werden Programmtexte und die Dokumentation in Englisch geschrieben. Mit Hilfe einer Programmierumgebung, bestehend aus Werkzeugen und Bibliotheken, können Sie Ihre Lieblingsprogramme auch Ihre (nicht-englische) Muttersprache sprechen lassen. Diesen Prozess der Anpassung einer Anwendung an eine bestimmte Sprache wird als Lokalisierung bezeichnet. Die Lokalisierung beinhaltet die Übersetzung der Programmoberfläche und der Dokumentation in die einzelnen Sprachen. Außerdem kann es in einigen Ländern oder Regionen notwendig sein, die Ein- und Ausgabe an lokale Gegebenheiten anzupassen. &kbabel; ist ein Werkzeug, das Sie bei die Lokalisierung unterstützt damit eine Programmoberfläche viele Sprachen spricht.</para> +<para>Gewöhnlich werden Programmtexte und die Dokumentation in Englisch geschrieben. Mit Hilfe einer Programmierumgebung, bestehend aus Werkzeugen und Bibliotheken, können Sie Ihre Lieblingsprogramme auch Ihre (nicht-englische) Muttersprache sprechen lassen. Diesen Prozess der Anpassung einer Anwendung an eine bestimmte Sprache wird als Lokalisierung bezeichnet. Die Lokalisierung beinhaltet die Übersetzung der Programmoberfläche und der Dokumentation in die einzelnen Sprachen. Außerdem kann es in einigen Ländern oder Regionen notwendig sein, die Ein- und Ausgabe an lokale Gegebenheiten anzupassen. &kbabel; ist ein Werkzeug, das Sie bei die Lokalisierung unterstützt damit eine Programmoberfläche viele Sprachen spricht.</para> -<para ->Jedes internationalisierbare Programm stellt eine oder mehrere Katalogdateien zur Verfügung. Diese Dateien können von den Übersetzern als Vorlage benutzt werden. Die Dateierweiterung dieser Dateien ist <literal role="extension" ->.pot</literal ->. <acronym ->POT</acronym -> ist ein Akronym für <quote ->Portable Object Template</quote ->, oder auf Deutsch <quote ->Portierbare Objektdatei</quote ->.</para> +<para>Jedes internationalisierbare Programm stellt eine oder mehrere Katalogdateien zur Verfügung. Diese Dateien können von den Übersetzern als Vorlage benutzt werden. Die Dateierweiterung dieser Dateien ist <literal role="extension">.pot</literal>. <acronym>POT</acronym> ist ein Akronym für <quote>Portable Object Template</quote>, oder auf Deutsch <quote>Portierbare Objektdatei</quote>.</para> -<para ->Jede/r Übersetzer/in verwendet die Kopie einer <acronym ->POT</acronym -> Vorlagedatei und beginnt damit, für jeden vorhandenen Eintrag die Übersetzung in die jeweilige Sprache einzutragen. Die Datei mit dem übersetzten Text wird als <acronym ->PO</acronym ->-Übersetzungsdatei (Portable Object) bezeichnet. </para> +<para>Jede/r Übersetzer/in verwendet die Kopie einer <acronym>POT</acronym> Vorlagedatei und beginnt damit, für jeden vorhandenen Eintrag die Übersetzung in die jeweilige Sprache einzutragen. Die Datei mit dem übersetzten Text wird als <acronym>PO</acronym>-Übersetzungsdatei (Portable Object) bezeichnet. </para> -<para ->Nachdem alle Zeichenketten übersetzt wurden, wird die <acronym ->PO</acronym ->-Übersetzungsdatei in ein maschinenlesbares Format übersetzt. Diese Dateien werden als <acronym ->MO</acronym ->-Datei (Machine Object) bezeichnet. Die Dateiendung dieser Dateien ist immer <literal role="extension" ->.mo</literal -> (oder <literal role="extension" ->.gmo</literal -> für Dateien welche von &GNU; gettext bearbeitet werden). Um die Zugriffszeiten für die Applikationen zu verkürzen, sind diese Dateien als Datenbank organisiert. </para> +<para>Nachdem alle Zeichenketten übersetzt wurden, wird die <acronym>PO</acronym>-Übersetzungsdatei in ein maschinenlesbares Format übersetzt. Diese Dateien werden als <acronym>MO</acronym>-Datei (Machine Object) bezeichnet. Die Dateiendung dieser Dateien ist immer <literal role="extension">.mo</literal> (oder <literal role="extension">.gmo</literal> für Dateien welche von &GNU; gettext bearbeitet werden). Um die Zugriffszeiten für die Applikationen zu verkürzen, sind diese Dateien als Datenbank organisiert. </para> -<para ->Hier stellt sich die Frage: Muss ich wissen, was in der Übersetzungsdatei steht, auch wenn ich &kbabel; benutze? Diese Frage lässt sich eindeutig mit ja beantworten. Bei Situationen wie einem beschädigten Nachrichtenkatalog kann es notwendig sein, diesen manuell zu reparieren. Viele dieser Probleme werden durch <acronym ->CVS</acronym -> oder <acronym ->SVN</acronym ->-Konflikte erzeugt, die auftreten können, wenn die Übersetzungen durch ein "Concurrent Version System" wie <acronym ->CVS</acronym -> oder Subversion (<acronym ->SVN</acronym ->). &kbabel; kann beim Lösen dieser Probleme nicht weiterhelfen. Für diese Fälle ist ein Grundwissen über die Übersetzungsdateien sowie ein Texteditor erforderlich. Nachstehend wird erklärt wie eine Übersetzungsdatei erstellt wird.</para> +<para>Hier stellt sich die Frage: Muss ich wissen, was in der Übersetzungsdatei steht, auch wenn ich &kbabel; benutze? Diese Frage lässt sich eindeutig mit ja beantworten. Bei Situationen wie einem beschädigten Nachrichtenkatalog kann es notwendig sein, diesen manuell zu reparieren. Viele dieser Probleme werden durch <acronym>CVS</acronym> oder <acronym>SVN</acronym>-Konflikte erzeugt, die auftreten können, wenn die Übersetzungen durch ein "Concurrent Version System" wie <acronym>CVS</acronym> oder Subversion (<acronym>SVN</acronym>). &kbabel; kann beim Lösen dieser Probleme nicht weiterhelfen. Für diese Fälle ist ein Grundwissen über die Übersetzungsdateien sowie ein Texteditor erforderlich. Nachstehend wird erklärt wie eine Übersetzungsdatei erstellt wird.</para> -<para -><acronym ->PO</acronym ->-Dateien bestehen aus Paaren von Nachrichten — einer <emphasis ->msgid</emphasis -> und einer <emphasis ->msgstr</emphasis ->. Die msgid ist der englisch Originaltext, der msgstr enthält den von Anführungszeichen (") umgebenen übersetzen Text. Ein Beispiel aus einer <acronym ->PO</acronym ->-Datei ist: <literal ->msgid "Open file"</literal -> und <literal ->msgstr "Datei öffnen"</literal -> </para> +<para><acronym>PO</acronym>-Dateien bestehen aus Paaren von Nachrichten — einer <emphasis>msgid</emphasis> und einer <emphasis>msgstr</emphasis>. Die msgid ist der englisch Originaltext, der msgstr enthält den von Anführungszeichen (") umgebenen übersetzen Text. Ein Beispiel aus einer <acronym>PO</acronym>-Datei ist: <literal>msgid "Open file"</literal> und <literal>msgstr "Datei öffnen"</literal> </para> <!-- ### TODO: we would need an example of an entry --> -<para ->Leere Zeilen, sowie Zeilen, die mit <literal ->#</literal -> beginnen, werden ignoriert. Zeilen, die mit einem # beginnen, sind Kommentare, die nützliche Hinweise über die Nachricht enthalten können. Üblicherweise steht im Kommentar die Quelldatei und die Zeilennummer, an der die Nachricht verwendet wird. Programmierer können hier auchweitere Informationen ablegen, um die Übersetzung zu unterstützen. &kbabel; zeigt diese Informationen für jede Nachricht an.</para> +<para>Leere Zeilen, sowie Zeilen, die mit <literal>#</literal> beginnen, werden ignoriert. Zeilen, die mit einem # beginnen, sind Kommentare, die nützliche Hinweise über die Nachricht enthalten können. Üblicherweise steht im Kommentar die Quelldatei und die Zeilennummer, an der die Nachricht verwendet wird. Programmierer können hier auchweitere Informationen ablegen, um die Übersetzung zu unterstützen. &kbabel; zeigt diese Informationen für jede Nachricht an.</para> -<para ->In einigen Fällen ist das erste msgid-msgstr Paar in der Übersetzungsdatei ein Platzhalter, der den Dateivorspann sowie verschiedene Informationen über die Übersetzungsdatei enthält. Dazu gehören Programmname, Datum der Übersetzung, der Name des Übersetzers &etc;</para> +<para>In einigen Fällen ist das erste msgid-msgstr Paar in der Übersetzungsdatei ein Platzhalter, der den Dateivorspann sowie verschiedene Informationen über die Übersetzungsdatei enthält. Dazu gehören Programmname, Datum der Übersetzung, der Name des Übersetzers &etc;</para> -<para ->Eine nützliche Funktion wird <emphasis ->Pluralformen</emphasis -> genannt. Englisch verwendet nur eine Singular- und eine Pluralform für Substantive, &dh; <quote ->1 file</quote -> und <quote ->10 files</quote ->. Dies führt dazu, dass viele Entwickler einfach Texte wie <quote ->Do you want to delete %1 file(s)?</quote -> (übersetzt <quote ->Wollen Sie %1 Datei(en) löschen?</quote ->) in Ihre Programme einbauen. Hierbei steht der Ausdruck <literal ->%1</literal -> für die Anzahl der zu löschenden Dateien. Aber dies ist grundlegend falsch und für viele Sprachen wird diese Art der Übersetzung so nicht funktionieren. Denn für eine slowakische Übersetzung würden Sie bereits drei verschiedene Formen dieser Nachricht benötigen. DieAnzahl der Pluralformen kann für die verschiedenen Sprachen unterschiedlich sein. Und selbst wenn sie gleich ist - Tschechisch verwendet auch drei Formen - können die Regeln zur Bestimmung der korrekten Form immer noch sehr unterschiedlich ausfallen. Hierbei helfen die Pluralformen in den Übersetzungsdateien. </para> +<para>Eine nützliche Funktion wird <emphasis>Pluralformen</emphasis> genannt. Englisch verwendet nur eine Singular- und eine Pluralform für Substantive, &dh; <quote>1 file</quote> und <quote>10 files</quote>. Dies führt dazu, dass viele Entwickler einfach Texte wie <quote>Do you want to delete %1 file(s)?</quote> (übersetzt <quote>Wollen Sie %1 Datei(en) löschen?</quote>) in Ihre Programme einbauen. Hierbei steht der Ausdruck <literal>%1</literal> für die Anzahl der zu löschenden Dateien. Aber dies ist grundlegend falsch und für viele Sprachen wird diese Art der Übersetzung so nicht funktionieren. Denn für eine slowakische Übersetzung würden Sie bereits drei verschiedene Formen dieser Nachricht benötigen. DieAnzahl der Pluralformen kann für die verschiedenen Sprachen unterschiedlich sein. Und selbst wenn sie gleich ist - Tschechisch verwendet auch drei Formen - können die Regeln zur Bestimmung der korrekten Form immer noch sehr unterschiedlich ausfallen. Hierbei helfen die Pluralformen in den Übersetzungsdateien. </para> -<note -><para ->Die &kde;-Entwickler haben eine andere Umsetzung der Pluralformen als in <application ->&GNU; gettext</application -> gewählt. Dabei wurde ein eigenes Format sowie deren Handhabung eingeführt. Mit der &kde; Version 4 ist geplant die &GNU; gettext Pluralformen zu verwenden. </para -></note> +<note><para>Die &kde;-Entwickler haben eine andere Umsetzung der Pluralformen als in <application>&GNU; gettext</application> gewählt. Dabei wurde ein eigenes Format sowie deren Handhabung eingeführt. Mit der &kde; Version 4 ist geplant die &GNU; gettext Pluralformen zu verwenden. </para></note> </sect1> <sect1 id="using-editor"> -<title ->Editor</title> +<title>Editor</title> -<para ->Bildschirmphoto von &kbabel;.</para> +<para>Bildschirmphoto von &kbabel;.</para> <screenshot> -<screeninfo ->Bildschirmphoto von &kbabel;</screeninfo> +<screeninfo>Bildschirmphoto von &kbabel;</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="snap1.png" format="PNG"/> </imageobject> -<textobject -><phrase ->Bildschirmphoto von &kbabel;</phrase -></textobject> +<textobject><phrase>Bildschirmphoto von &kbabel;</phrase></textobject> </mediaobject> </screenshot> -<para ->Zur Bequemlichkeit und um die Arbeit zu beschleunigen, verwendet &kbabel; Werkzeugleisten. Für vielbeschäftigte Anwender stehen zahlreich Tastenkürzel zur Verfügung. Das Hauptfenster ist in vier Bereiche aufgeteilt. </para> +<para>Zur Bequemlichkeit und um die Arbeit zu beschleunigen, verwendet &kbabel; Werkzeugleisten. Für vielbeschäftigte Anwender stehen zahlreich Tastenkürzel zur Verfügung. Das Hauptfenster ist in vier Bereiche aufgeteilt. </para> -<para ->Das <emphasis ->linke obere</emphasis -> Textfeld kann nicht geändert werden und enthält das Feld msgid aus der geöffneten Übersetzungsdatei und den englischen Text.</para> +<para>Das <emphasis>linke obere</emphasis> Textfeld kann nicht geändert werden und enthält das Feld msgid aus der geöffneten Übersetzungsdatei und den englischen Text.</para> -<para ->Das <emphasis ->linke untere</emphasis -> Textfeld enthält das Feld msgstr, das zum angezeigten Feld msgid gehört. Hier können Sie den übersetzten Text bearbeiten.</para> +<para>Das <emphasis>linke untere</emphasis> Textfeld enthält das Feld msgstr, das zum angezeigten Feld msgid gehört. Hier können Sie den übersetzten Text bearbeiten.</para> -<para ->Der <emphasis ->rechte obere</emphasis -> Bereich zeigt die Kommentare, die für den aktuell zu bearbeitenden Eintrag hinzugefügt wurden.</para> +<para>Der <emphasis>rechte obere</emphasis> Bereich zeigt die Kommentare, die für den aktuell zu bearbeitenden Eintrag hinzugefügt wurden.</para> -<para ->Diese können verwendet werden:</para> +<para>Diese können verwendet werden:</para> <itemizedlist> -<listitem -><para ->um herauszufinden, wie der aktuelle Eintrag von der Anwendung behandelt wird (c-formatiert oder einfach) </para -></listitem> -<listitem -><para ->in einigen Fällen werden hilfreiche Kommentare von den Entwicklern hinzugefügt, um den Übersetzern bei ihrer Arbeit zu helfen — zum Beispiel technische Hinweise (vielfach verwendet in <application ->LyX</application ->). </para -></listitem> -<listitem -><para ->wenn Sie wissen möchten, von welcher Quelltextdatei die aktuelle Nachricht gebraucht wird, weil Sie einen Tippfehler im Originaltext melden möchten. </para -></listitem> +<listitem><para>um herauszufinden, wie der aktuelle Eintrag von der Anwendung behandelt wird (c-formatiert oder einfach) </para></listitem> +<listitem><para>in einigen Fällen werden hilfreiche Kommentare von den Entwicklern hinzugefügt, um den Übersetzern bei ihrer Arbeit zu helfen — zum Beispiel technische Hinweise (vielfach verwendet in <application>LyX</application>). </para></listitem> +<listitem><para>wenn Sie wissen möchten, von welcher Quelltextdatei die aktuelle Nachricht gebraucht wird, weil Sie einen Tippfehler im Originaltext melden möchten. </para></listitem> </itemizedlist> -<para ->Das Editierfenster (unten rechts) ist der ausgeklügeltste Teil im Hauptfenster von &kbabel;. Seine Größe kann mit der Teilungslinie zum Kommentarfenster (oben rechts) verändert werden. Das Editierfenster hat zwei Karteikarten — auf der einen werden die Suchresultate gespeichert, auf der anderen Kontextinformationen anzeigt. Die Karteikarte für Kontextinformationen zeigt die vier vorherigen und die vier folgenden Einträge der aktuellen Übersetzungsdatei an. Es ist ein Ausschnitt aus der PO-Datei. Während des Übersetzens ist es üblich, dass die Nachrichten im Zusammenhang mit den vorherigen und nächsten Eintrag stehen. Die Kontext-Karteikarte ist praktisch, um den Sinn der Nachricht besser verstehen zu können. Dialogübersetzungen oder das Übersetzen von Elementen und die dazugehörigen "Was ist das?"-Hilfen sind gute Beispiele dafür. </para> +<para>Das Editierfenster (unten rechts) ist der ausgeklügeltste Teil im Hauptfenster von &kbabel;. Seine Größe kann mit der Teilungslinie zum Kommentarfenster (oben rechts) verändert werden. Das Editierfenster hat zwei Karteikarten — auf der einen werden die Suchresultate gespeichert, auf der anderen Kontextinformationen anzeigt. Die Karteikarte für Kontextinformationen zeigt die vier vorherigen und die vier folgenden Einträge der aktuellen Übersetzungsdatei an. Es ist ein Ausschnitt aus der PO-Datei. Während des Übersetzens ist es üblich, dass die Nachrichten im Zusammenhang mit den vorherigen und nächsten Eintrag stehen. Die Kontext-Karteikarte ist praktisch, um den Sinn der Nachricht besser verstehen zu können. Dialogübersetzungen oder das Übersetzen von Elementen und die dazugehörigen "Was ist das?"-Hilfen sind gute Beispiele dafür. </para> <sect2 id="more-kbabel-features"> -<title ->Weitere Funktionen von &kbabel;</title> +<title>Weitere Funktionen von &kbabel;</title> -<para ->Jede msgid kann drei Zustände haben: </para> +<para>Jede msgid kann drei Zustände haben: </para> <variablelist> <varlistentry> - <term ->nicht übersetzt</term> + <term>nicht übersetzt</term> <listitem> - <para ->Dem msgstr ist derzeit kein übersetzer Text zugeordnet </para> + <para>Dem msgstr ist derzeit kein übersetzer Text zugeordnet </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term ->fraglich</term> + <term>fraglich</term> <listitem> - <para -><command ->msgmerge</command -> hat versucht einen bereits in der aktuellen PO-Datei übersetzen Text zuzuordnen. Dies funktioniert nur begrenzt, diese Einträge müssen manuell angepasst werden. </para> + <para><command>msgmerge</command> hat versucht einen bereits in der aktuellen PO-Datei übersetzen Text zuzuordnen. Dies funktioniert nur begrenzt, diese Einträge müssen manuell angepasst werden. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term ->übersetzt</term> + <term>übersetzt</term> <listitem> - <para ->Diese msgid ist vollständig übersetzt. </para> + <para>Diese msgid ist vollständig übersetzt. </para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> -<para ->Der Status des aktuellen Eintrags wird durch zwei LEDs angezeigt. Je nach Einrichtung können sich diese entweder in der Statusleiste oder über dem <guilabel ->Editor</guilabel ->fenster befinden. Die Farbgebung beider LEDs kann Ihren Wünschen angepasst werden. Bitte lesen Sie dazu im Abschnitt <link linkend="preferences" ->Einstellungen</link ->, wie Sie diese Einstellungen anpassen können.</para> +<para>Der Status des aktuellen Eintrags wird durch zwei LEDs angezeigt. Je nach Einrichtung können sich diese entweder in der Statusleiste oder über dem <guilabel>Editor</guilabel>fenster befinden. Die Farbgebung beider LEDs kann Ihren Wünschen angepasst werden. Bitte lesen Sie dazu im Abschnitt <link linkend="preferences">Einstellungen</link>, wie Sie diese Einstellungen anpassen können.</para> </sect2> </sect1> <sect1 id="kbabel-features"> -<title ->Fortgeschrittene Übersetzung</title> +<title>Fortgeschrittene Übersetzung</title> -<para ->Sie haben jetzt eine Vorstellung davon, wie eine PO-Datei übersetzt wird. In diesem Kapitel lernen Sie nun die übliche Vorgehensweise mit Hilfe der fortgeschrittenen Funktionen von &kbabel; Es wird angenommen, dass Sie bereits eine Vorlage (POT-Datei) als PO-Datei gespeichert habe. </para> +<para>Sie haben jetzt eine Vorstellung davon, wie eine PO-Datei übersetzt wird. In diesem Kapitel lernen Sie nun die übliche Vorgehensweise mit Hilfe der fortgeschrittenen Funktionen von &kbabel; Es wird angenommen, dass Sie bereits eine Vorlage (POT-Datei) als PO-Datei gespeichert habe. </para> <sect2 id="kbabel-navigation"> -<title ->Navigation in der PO-Datei</title> -<para ->Mit &kbabel; können Sie sich bequem innerhalb der Datei bewegen. Dabei wird der Status der Übersetzung mit berücksichtigt. Die Statusanzeige für übersetzte und fraglichen Nachrichten wurde bereits vorgestellt. Eine Nachricht kann durch die <link linkend="kbabel-validation" ->Gültigkeitsprüfung</link -> oder dem Aufruf von <command ->msgfmt</command -> als fehlerhaft markiert werden. Selbstverständlich kennt &kbabel; einen Verlaufsspeicher der angezeigten Nachrichten, in dem Sie sich mittels <guilabel ->Vorwärts</guilabel ->/<guilabel ->Rückwärts</guilabel -> bewegen können, ähnlich wie in &konqueror;.</para> -<para ->Alle Befehle zur Navigation befinden sich im Menü <menuchoice -><guimenu ->Gehe zu</guimenu -></menuchoice ->. </para> +<title>Navigation in der PO-Datei</title> +<para>Mit &kbabel; können Sie sich bequem innerhalb der Datei bewegen. Dabei wird der Status der Übersetzung mit berücksichtigt. Die Statusanzeige für übersetzte und fraglichen Nachrichten wurde bereits vorgestellt. Eine Nachricht kann durch die <link linkend="kbabel-validation">Gültigkeitsprüfung</link> oder dem Aufruf von <command>msgfmt</command> als fehlerhaft markiert werden. Selbstverständlich kennt &kbabel; einen Verlaufsspeicher der angezeigten Nachrichten, in dem Sie sich mittels <guilabel>Vorwärts</guilabel>/<guilabel>Rückwärts</guilabel> bewegen können, ähnlich wie in &konqueror;.</para> +<para>Alle Befehle zur Navigation befinden sich im Menü <menuchoice><guimenu>Gehe zu</guimenu></menuchoice>. </para> <informaltable> <tgroup cols="2"> <tbody> <row> -<entry -><para -><keycombo action="simul" -><keycap ->Bild auf</keycap -></keycombo -></para -></entry> -<entry -><para ->Zum vorigen Eintrag gehen </para -></entry> +<entry><para><keycombo action="simul"><keycap>Bild auf</keycap></keycombo></para></entry> +<entry><para>Zum vorigen Eintrag gehen </para></entry> </row> <row> -<entry -><para -><keycombo action="simul" -><keycap ->Bild ab</keycap -></keycombo -></para -></entry> -<entry -><para ->Zum nächsten Eintrag gehen</para -></entry> +<entry><para><keycombo action="simul"><keycap>Bild ab</keycap></keycombo></para></entry> +<entry><para>Zum nächsten Eintrag gehen</para></entry> </row> <row> -<entry -><para -><keycombo action="simul" ->&Ctrl;<keycap ->Bild auf</keycap -></keycombo -></para -></entry> -<entry -><para ->Zum vorigen fraglichen Eintrag gehen</para -></entry> +<entry><para><keycombo action="simul">&Ctrl;<keycap>Bild auf</keycap></keycombo></para></entry> +<entry><para>Zum vorigen fraglichen Eintrag gehen</para></entry> </row> <row> -<entry -><para -><keycombo action="simul" ->&Ctrl;<keycap ->Bild ab</keycap -></keycombo -></para -></entry> -<entry -><para ->Zum nächsten fraglichen Eintrag gehen</para -></entry> +<entry><para><keycombo action="simul">&Ctrl;<keycap>Bild ab</keycap></keycombo></para></entry> +<entry><para>Zum nächsten fraglichen Eintrag gehen</para></entry> </row> <row> -<entry -><para -><keycombo action="simul" ->&Alt;<keycap ->Bild auf</keycap -></keycombo -></para -></entry> -<entry -><para ->Zum vorigen nicht übersetzten Eintrag gehen</para -></entry> +<entry><para><keycombo action="simul">&Alt;<keycap>Bild auf</keycap></keycombo></para></entry> +<entry><para>Zum vorigen nicht übersetzten Eintrag gehen</para></entry> </row> <row> -<entry -><para -><keycombo action="simul" ->&Alt;<keycap ->Bild ab</keycap -></keycombo -></para -></entry> -<entry -><para ->Zum nächsten nicht übersetzten Eintrag gehen</para -></entry> +<entry><para><keycombo action="simul">&Alt;<keycap>Bild ab</keycap></keycombo></para></entry> +<entry><para>Zum nächsten nicht übersetzten Eintrag gehen</para></entry> </row> <row> -<entry -><para -><keycombo action="simul" ->&Shift;<keycap ->Bild auf</keycap -></keycombo -></para -></entry> -<entry -><para ->Zum vorigen fehlerhaften Eintrag gehen</para -></entry> +<entry><para><keycombo action="simul">&Shift;<keycap>Bild auf</keycap></keycombo></para></entry> +<entry><para>Zum vorigen fehlerhaften Eintrag gehen</para></entry> </row> <row> -<entry -><para -><keycombo action="simul" ->&Shift;<keycap ->Bild ab</keycap -></keycombo -></para -></entry> -<entry -><para ->Zum nächsten fehlerhaften Eintrag gehen</para -></entry> +<entry><para><keycombo action="simul">&Shift;<keycap>Bild ab</keycap></keycombo></para></entry> +<entry><para>Zum nächsten fehlerhaften Eintrag gehen</para></entry> </row> <row> -<entry -><para -><keycombo action="simul" ->&Ctrl;&Shift;<keycap ->Bild auf</keycap -></keycombo -></para -></entry> -<entry -><para ->Zum vorigen fraglichen oder nicht übersetzten Eintrag gehen</para -></entry> +<entry><para><keycombo action="simul">&Ctrl;&Shift;<keycap>Bild auf</keycap></keycombo></para></entry> +<entry><para>Zum vorigen fraglichen oder nicht übersetzten Eintrag gehen</para></entry> </row> <row> -<entry -><para -><keycombo action="simul" ->&Ctrl;&Shift;<keycap ->Bild ab</keycap -></keycombo -></para -></entry> -<entry -><para ->Zum nächsten fraglichen oder nicht übersetzten Eintrag gehen</para -></entry> +<entry><para><keycombo action="simul">&Ctrl;&Shift;<keycap>Bild ab</keycap></keycombo></para></entry> +<entry><para>Zum nächsten fraglichen oder nicht übersetzten Eintrag gehen</para></entry> </row> </tbody> </tgroup> @@ -421,138 +170,47 @@ </sect2> <sect2 id="kbabel-cleveredit"> -<title ->Intelligentes Editieren</title> -<para -><emphasis ->Intelligentes Editieren</emphasis -> bedeutet, dass der Editor Ihnen beim Übersetzen hilft. Der Editor kümmert sich dabei um die Einhaltung von Regeln der PO-Dateien. Er <quote ->maskiert</quote -> &zb; spezielle Zeichen im Text, falls notwendig.</para> -<para ->Der Editor unterstützt auch unterschiedliche Zeilenumbrüche. Dies ist sehr nützlich, den normalerweise ignoriert gettext diese einfach. Wenn Sie einen <quote ->richtigen</quote -> Zeilenumbruch einfügen möchten, müssen Sie <userinput ->\n</userinput -> eingeben. Die meisten Übersetzer wissen nicht, dass ein Zeilenumbruch in <acronym ->msgstr</acronym -> keine Leerzeichen zwischen den Zeilen einfügt. Durch das Einfügen eines Leerzeichens am Ende jeder Zeile kann dieses Problem am einfachsten gelöst werden. Dies kann leicht vergessen gehen, darum erledigt der Editor dies automatisch für Sie. </para> -<para ->Die unten stehende Tabelle fasst die Funktionen des <quote ->intelligenten Editierens</quote -> zusammen. </para> +<title>Intelligentes Editieren</title> +<para><emphasis>Intelligentes Editieren</emphasis> bedeutet, dass der Editor Ihnen beim Übersetzen hilft. Der Editor kümmert sich dabei um die Einhaltung von Regeln der PO-Dateien. Er <quote>maskiert</quote> &zb; spezielle Zeichen im Text, falls notwendig.</para> +<para>Der Editor unterstützt auch unterschiedliche Zeilenumbrüche. Dies ist sehr nützlich, den normalerweise ignoriert gettext diese einfach. Wenn Sie einen <quote>richtigen</quote> Zeilenumbruch einfügen möchten, müssen Sie <userinput>\n</userinput> eingeben. Die meisten Übersetzer wissen nicht, dass ein Zeilenumbruch in <acronym>msgstr</acronym> keine Leerzeichen zwischen den Zeilen einfügt. Durch das Einfügen eines Leerzeichens am Ende jeder Zeile kann dieses Problem am einfachsten gelöst werden. Dies kann leicht vergessen gehen, darum erledigt der Editor dies automatisch für Sie. </para> +<para>Die unten stehende Tabelle fasst die Funktionen des <quote>intelligenten Editierens</quote> zusammen. </para> <informaltable> <tgroup cols="2"> <tbody> <row> -<entry -><para -><keycombo action="simul" -><keycap ->Tab</keycap -></keycombo -></para -></entry> -<entry -><para ->Fügt <emphasis ->\t</emphasis -> ein</para -></entry> +<entry><para><keycombo action="simul"><keycap>Tab</keycap></keycombo></para></entry> +<entry><para>Fügt <emphasis>\t</emphasis> ein</para></entry> </row> <row> -<entry -><para -><keycombo action="simul" -><keycap ->"</keycap -></keycombo -></para -></entry> -<entry -><para ->Fügt <emphasis ->\"</emphasis -> ein</para -></entry> +<entry><para><keycombo action="simul"><keycap>"</keycap></keycombo></para></entry> +<entry><para>Fügt <emphasis>\"</emphasis> ein</para></entry> </row> <row> -<entry -><para -><keycombo action="simul" -><keycap ->Eingabe</keycap -></keycombo -></para -></entry> -<entry -><para ->Wenn das letzte Zeichen vor dem Cursor kein Leerzeichen ist, wird ein Leerzeichen eingefügt und eine neue Zeile angefangen.</para -></entry> -</row -><row> -<entry -><para -><keycombo action="simul" ->&Ctrl;<keycap ->Eingabe</keycap -></keycombo -></para -></entry> -<entry -><para ->Beginnt eine neue Zeile ohne zusätzliche Funktion</para -></entry> +<entry><para><keycombo action="simul"><keycap>Eingabe</keycap></keycombo></para></entry> +<entry><para>Wenn das letzte Zeichen vor dem Cursor kein Leerzeichen ist, wird ein Leerzeichen eingefügt und eine neue Zeile angefangen.</para></entry> +</row><row> +<entry><para><keycombo action="simul">&Ctrl;<keycap>Eingabe</keycap></keycombo></para></entry> +<entry><para>Beginnt eine neue Zeile ohne zusätzliche Funktion</para></entry> </row> <row> -<entry -><para -><keycombo action="simul" ->&Shift;<keycap ->Eingabe</keycap -></keycombo -></para -></entry> -<entry -><para ->Fügt <emphasis ->\n</emphasis -> ein und beginnt eine neue Zeile</para -></entry> +<entry><para><keycombo action="simul">&Shift;<keycap>Eingabe</keycap></keycombo></para></entry> +<entry><para>Fügt <emphasis>\n</emphasis> ein und beginnt eine neue Zeile</para></entry> </row> </tbody> </tgroup> </informaltable> <note> -<para ->Wenn Sie die Leerzeichen sehen möchten, können Sie <guibutton ->Hintergrund hervorheben</guibutton -> und/oder <guibutton ->Leerzeichen mit Punkten markieren</guibutton -> einschalten. Dies kann im &kbabel; Einrichtungsdialog unter <guilabel ->Bearbeiten</guilabel -> in der Karteikarte <guilabel ->Erscheinungsbild</guilabel -> eingestellt werden. </para> +<para>Wenn Sie die Leerzeichen sehen möchten, können Sie <guibutton>Hintergrund hervorheben</guibutton> und/oder <guibutton>Leerzeichen mit Punkten markieren</guibutton> einschalten. Dies kann im &kbabel; Einrichtungsdialog unter <guilabel>Bearbeiten</guilabel> in der Karteikarte <guilabel>Erscheinungsbild</guilabel> eingestellt werden. </para> </note> </sect2> <sect2 id="kbabel-roughtranslation"> -<title ->Automatische Übersetzung</title> -<para ->Im ersten Schritt einer neuen Übersetzung bietet &kbabel; die Funktion für das automatische Einfüllen von Nachrichten aus älteren Übersetzungen an. Wählen Sie <menuchoice -><guimenu ->Extras</guimenu -><guimenuitem ->Grobe Übersetzung</guimenuitem -></menuchoice ->. &kbabel; zeigt dann das folgende Dialogfenster: </para> +<title>Automatische Übersetzung</title> +<para>Im ersten Schritt einer neuen Übersetzung bietet &kbabel; die Funktion für das automatische Einfüllen von Nachrichten aus älteren Übersetzungen an. Wählen Sie <menuchoice><guimenu>Extras</guimenu><guimenuitem>Grobe Übersetzung</guimenuitem></menuchoice>. &kbabel; zeigt dann das folgende Dialogfenster: </para> <para> <screenshot> -<screeninfo ->Der Dialog Grobe Übersetzung</screeninfo> +<screeninfo>Der Dialog Grobe Übersetzung</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="roughtranslation.png" format="PNG"/> @@ -560,298 +218,122 @@ </mediaobject> </screenshot> </para> -<para ->In diesem Dialogfenster können Sie angeben, was zu übersetzen ist und die entsprechenden Quellen auswählen. </para> -<para ->Im oberen Teil des Rahmens <guilabel ->Was übersetzen</guilabel -> sind drei Ankreuzfelder (<guilabel ->Nicht übersetzte Einträge</guilabel ->, <guilabel ->Fragliche Einträge</guilabel -> und <guilabel ->Übersetzte Einträge</guilabel ->), um die zu übersetzenden Einträge zu festzulegen. Üblicherweise werden hier die nicht übersetzen Einträge und die fraglichen Einträge ausgewählt. Sie können jedoch auch bereits übersetzte Eintrage anwählen. </para> -<para ->Vollständig übereinstimmende <acronym ->msgid</acronym ->s werden immer genutzt. Allerdings können Sie auch andere Strategien hinzufügen, zum Beispiel: <guilabel ->Ungenaue Übersetzung (langsam)</guilabel -> und <guilabel ->Übersetzung einzelner Worte ermöglichen</guilabel -> Beide zusätzlichen Strategien müssen von der Quelle unterstützt werden (siehe unten). Es gibt keine klare Definition, was <quote ->Ungenaue Übersetzung</quote -> genau bedeutet, der Zweck ist allerdings klar. <quote ->Übersetzung einzelner Worte</quote -> ist für einige Sprachen sinnvoll (nicht so für deutsch). &kbabel; versucht dann einzelne Wörter aus der <acronym ->msgid</acronym -> separat zu übersetzen und fügt diese in der selben Reihenfolge in <acronym ->msgstr</acronym -> ein. </para> -<para ->Als Quelle für die grobe Übersetzung kann jedes verfügbare Wörterbuch benutzt werden. Es gibt eine Liste <guilabel ->Nicht benutzen</guilabel -> und <guilabel ->Benutzen</guilabel ->. Die Wörterbücher werden in der Reihenfolge verwendet, in der sie in der Liste <guilabel ->Benutzen</guilabel -> stehen. Wenn das erste Wörterbuch nicht gefunden werden kann, wird das zweite in der Liste benutzt und so weiter. Sie können die Pfeilknöpfe benutzen, um die Wörterbucheinträge zwischen den Listen zu verschieben. Vergessen Sie nicht, die Reihenfolge durch Klicken auf die Knöpfe <guibutton ->Aufwärts</guibutton -> und <guibutton ->Abwärts</guibutton -> festzulegen. </para> -<para ->Normalerweise markiert &kbabel; jeden grob übersetzen Eintrag als fraglich, weil angenommen wird, dass automatische Übersetzungen vom Übersetzer kontrolliert werden müssen. Wenn Sie 100%ig sicher sind, dass die automatische Übersetzung richtig ist, oder wenn Sie die Übersetzung sowieso korrekturlesen wollen, können Sie <guilabel ->Veränderte Einträge als fraglich markieren</guilabel -> ausschalten. Um sicher zu gehen, müssen Sie dies in einer erscheinenden Dialogbox bestätigen. </para> -<para ->Wenn Sie alle Einstellungen entsprechend Ihren Wünschen vorgenommen haben, klicken Sie auf den Knopf <guibutton ->Start</guibutton ->, um die automatische Übersetzung zu starten. Es wird eine Fortschrittsanzeige angezeigt. Den Übersetzungsvorgang können Sie jederzeit durch Drücken des Knopfs <guibutton ->Anhalten</guibutton -> abbrechen. </para> +<para>In diesem Dialogfenster können Sie angeben, was zu übersetzen ist und die entsprechenden Quellen auswählen. </para> +<para>Im oberen Teil des Rahmens <guilabel>Was übersetzen</guilabel> sind drei Ankreuzfelder (<guilabel>Nicht übersetzte Einträge</guilabel>, <guilabel>Fragliche Einträge</guilabel> und <guilabel>Übersetzte Einträge</guilabel>), um die zu übersetzenden Einträge zu festzulegen. Üblicherweise werden hier die nicht übersetzen Einträge und die fraglichen Einträge ausgewählt. Sie können jedoch auch bereits übersetzte Eintrage anwählen. </para> +<para>Vollständig übereinstimmende <acronym>msgid</acronym>s werden immer genutzt. Allerdings können Sie auch andere Strategien hinzufügen, zum Beispiel: <guilabel>Ungenaue Übersetzung (langsam)</guilabel> und <guilabel>Übersetzung einzelner Worte ermöglichen</guilabel> Beide zusätzlichen Strategien müssen von der Quelle unterstützt werden (siehe unten). Es gibt keine klare Definition, was <quote>Ungenaue Übersetzung</quote> genau bedeutet, der Zweck ist allerdings klar. <quote>Übersetzung einzelner Worte</quote> ist für einige Sprachen sinnvoll (nicht so für deutsch). &kbabel; versucht dann einzelne Wörter aus der <acronym>msgid</acronym> separat zu übersetzen und fügt diese in der selben Reihenfolge in <acronym>msgstr</acronym> ein. </para> +<para>Als Quelle für die grobe Übersetzung kann jedes verfügbare Wörterbuch benutzt werden. Es gibt eine Liste <guilabel>Nicht benutzen</guilabel> und <guilabel>Benutzen</guilabel>. Die Wörterbücher werden in der Reihenfolge verwendet, in der sie in der Liste <guilabel>Benutzen</guilabel> stehen. Wenn das erste Wörterbuch nicht gefunden werden kann, wird das zweite in der Liste benutzt und so weiter. Sie können die Pfeilknöpfe benutzen, um die Wörterbucheinträge zwischen den Listen zu verschieben. Vergessen Sie nicht, die Reihenfolge durch Klicken auf die Knöpfe <guibutton>Aufwärts</guibutton> und <guibutton>Abwärts</guibutton> festzulegen. </para> +<para>Normalerweise markiert &kbabel; jeden grob übersetzen Eintrag als fraglich, weil angenommen wird, dass automatische Übersetzungen vom Übersetzer kontrolliert werden müssen. Wenn Sie 100%ig sicher sind, dass die automatische Übersetzung richtig ist, oder wenn Sie die Übersetzung sowieso korrekturlesen wollen, können Sie <guilabel>Veränderte Einträge als fraglich markieren</guilabel> ausschalten. Um sicher zu gehen, müssen Sie dies in einer erscheinenden Dialogbox bestätigen. </para> +<para>Wenn Sie alle Einstellungen entsprechend Ihren Wünschen vorgenommen haben, klicken Sie auf den Knopf <guibutton>Start</guibutton>, um die automatische Übersetzung zu starten. Es wird eine Fortschrittsanzeige angezeigt. Den Übersetzungsvorgang können Sie jederzeit durch Drücken des Knopfs <guibutton>Anhalten</guibutton> abbrechen. </para> </sect2> <sect2 id="kbabel-validation"> -<title ->Das Prüfen der Übersetzung</title> -<para ->Jeder macht Fehler. &kbabel; bietet diverse Prüfungen an, um die problematischen Stellen zu finden. Diese Tests (keine Syntaxüberpüfung) können in zwei Formen ausgeführt werden.</para> -<para ->Die Prüfungen können nach jeder Änderung am übersetzen Text erfolgen. Diese Tests sind so genannte <emphasis ->automatische</emphasis -> Tests. Diese können in den Einstellungen <link linkend="preferences-editor" ->Einstellungen</link -> eingerichtet werden. Automatische Syntaxprüfungen können bei jedem Speichern der Datei vorgenommen werden. </para> -<para ->Die automatischen Tests können &kbabel; verlangsamen. Wenn Sie einen langsamen Rechner besitzen, sollten Sie die automatischen Tests ausschalten und diese gelegentlich manuell ausführen. Die Tests finden Sie im Menü <menuchoice -><guimenu ->Extras</guimenu -> <guisubmenu ->Tests</guisubmenu -></menuchoice ->. Die Tests werden dann für jeden Eintrag durchgeführt. Fehlerhafte Einträge werden entsprechend markiert. </para> +<title>Das Prüfen der Übersetzung</title> +<para>Jeder macht Fehler. &kbabel; bietet diverse Prüfungen an, um die problematischen Stellen zu finden. Diese Tests (keine Syntaxüberpüfung) können in zwei Formen ausgeführt werden.</para> +<para>Die Prüfungen können nach jeder Änderung am übersetzen Text erfolgen. Diese Tests sind so genannte <emphasis>automatische</emphasis> Tests. Diese können in den Einstellungen <link linkend="preferences-editor">Einstellungen</link> eingerichtet werden. Automatische Syntaxprüfungen können bei jedem Speichern der Datei vorgenommen werden. </para> +<para>Die automatischen Tests können &kbabel; verlangsamen. Wenn Sie einen langsamen Rechner besitzen, sollten Sie die automatischen Tests ausschalten und diese gelegentlich manuell ausführen. Die Tests finden Sie im Menü <menuchoice><guimenu>Extras</guimenu> <guisubmenu>Tests</guisubmenu></menuchoice>. Die Tests werden dann für jeden Eintrag durchgeführt. Fehlerhafte Einträge werden entsprechend markiert. </para> <variablelist> <varlistentry> - <term -><guimenuitem ->Syntax prüfen</guimenuitem -></term> + <term><guimenuitem>Syntax prüfen</guimenuitem></term> <listitem> - <para ->Dies führt <command ->msgfmt</command -> aus, um die Gültigkeit der Übersetzungsdatei aus der Sicht von &GNU; gettext zu überprüfen. Das Resultat wird angezeigt, und die fehlerhaften <acronym ->msgstr</acronym ->-Einträge entsprechend markiert. </para> + <para>Dies führt <command>msgfmt</command> aus, um die Gültigkeit der Übersetzungsdatei aus der Sicht von &GNU; gettext zu überprüfen. Das Resultat wird angezeigt, und die fehlerhaften <acronym>msgstr</acronym>-Einträge entsprechend markiert. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guimenuitem ->Argumente prüfen</guimenuitem -></term> + <term><guimenuitem>Argumente prüfen</guimenuitem></term> <listitem> - <para ->Fehlerhafte Übersetzungen können die Anwendung zum Absturz bringen. Der gefährlichste Teil sind die Argumente, &zb; für printf-ähnliche Funktionen. Dieser Test vergleicht die Anzahl und den Typ der Argumente in <acronym ->msgid</acronym -> und <acronym ->msgstr</acronym ->. Diese müssen übereinstimmen. </para> + <para>Fehlerhafte Übersetzungen können die Anwendung zum Absturz bringen. Der gefährlichste Teil sind die Argumente, &zb; für printf-ähnliche Funktionen. Dieser Test vergleicht die Anzahl und den Typ der Argumente in <acronym>msgid</acronym> und <acronym>msgstr</acronym>. Diese müssen übereinstimmen. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guimenuitem ->Tastenkürzel prüfen</guimenuitem -></term> + <term><guimenuitem>Tastenkürzel prüfen</guimenuitem></term> <listitem> - <para ->&GUI;-Texte enthalten üblicherweise Tastaturkürzel, &dh; Tasten, die einen schnellen Zugang zu &GUI;-Elementen per Tastatur erlauben. Diese sind mit speziellen Zeichen markiert, zum Beispiel; & in &kde;. Eine typische Übersetzung enthält ebenfalls diese Tastaturkürzel. Dieser Test informiert Sie über Probleme in diesem Zusammenhang. Das Tastaturkürzel-Zeichen kann in <guilabel ->Einstellungen</guilabel -> in der Karteikarte <guilabel ->Verschiedenes</guilabel -> definiert werden. </para> + <para>&GUI;-Texte enthalten üblicherweise Tastaturkürzel, &dh; Tasten, die einen schnellen Zugang zu &GUI;-Elementen per Tastatur erlauben. Diese sind mit speziellen Zeichen markiert, zum Beispiel; & in &kde;. Eine typische Übersetzung enthält ebenfalls diese Tastaturkürzel. Dieser Test informiert Sie über Probleme in diesem Zusammenhang. Das Tastaturkürzel-Zeichen kann in <guilabel>Einstellungen</guilabel> in der Karteikarte <guilabel>Verschiedenes</guilabel> definiert werden. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guimenuitem ->Nach übersetzter Kontextinformation schauen.</guimenuitem -></term> + <term><guimenuitem>Nach übersetzter Kontextinformation schauen.</guimenuitem></term> <listitem> - <para ->Diese Funktion werden Sie nur für &kde;-Übersetzungen brauchen. Einige Texte sind zu allgemein und müssen speziell, je nach Zusammenhang übersetzt werden. In &kde; wird der Kontext am Anfang der <acronym ->msgid</acronym -> nach den Sonderzeichen <userinput ->:_</userinput -> beschrieben. Einige Übersetzer kennen diese Abmachung nicht und versuchen die Kontextinformation ebenfalls zu übersetzen. Dieser Test versucht diese zu finden. Gefundene übersetzte Kontextinformationen sollten Sie entfernen. </para> + <para>Diese Funktion werden Sie nur für &kde;-Übersetzungen brauchen. Einige Texte sind zu allgemein und müssen speziell, je nach Zusammenhang übersetzt werden. In &kde; wird der Kontext am Anfang der <acronym>msgid</acronym> nach den Sonderzeichen <userinput>:_</userinput> beschrieben. Einige Übersetzer kennen diese Abmachung nicht und versuchen die Kontextinformation ebenfalls zu übersetzen. Dieser Test versucht diese zu finden. Gefundene übersetzte Kontextinformationen sollten Sie entfernen. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guimenuitem ->Pluralformen prüfen</guimenuitem -></term> + <term><guimenuitem>Pluralformen prüfen</guimenuitem></term> <listitem> - <para ->Wenn die <acronym ->msgid</acronym -> als <quote ->Pluralform</quote -> definiert ist, muss die Übersetzung die passende Anzahl durch <userinput ->\n</userinput -> abgegrenzte Übersetzungen beinhalten. Die korrekte Anzahl hängt von der Sprache ab und wird in <guilabel ->Einstellungen</guilabel -> in der Karteikarte <guilabel ->Identität</guilabel -> festgelegt. Diese Funktion ist im Moment nur für &kde; verfügbar. </para> + <para>Wenn die <acronym>msgid</acronym> als <quote>Pluralform</quote> definiert ist, muss die Übersetzung die passende Anzahl durch <userinput>\n</userinput> abgegrenzte Übersetzungen beinhalten. Die korrekte Anzahl hängt von der Sprache ab und wird in <guilabel>Einstellungen</guilabel> in der Karteikarte <guilabel>Identität</guilabel> festgelegt. Diese Funktion ist im Moment nur für &kde; verfügbar. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guimenuitem ->Gleichungen prüfen</guimenuitem -></term> + <term><guimenuitem>Gleichungen prüfen</guimenuitem></term> <listitem> - <para ->Gleichungen sind ein spezielles Format von <acronym ->msgid</acronym ->, welche typischerweise in Arbeitsflächendateien (<filename ->.desktop</filename ->) benutzt werden. Weil Ihre Übersetzung wieder in diese Dateien zurückgefügt werden, müssen die <acronym ->msgstr</acronym -> auch dieses spezielle Format aufweisen. Das bedeutet, dass die Übersetzung den selben Text (bis zum ersten Vorkommen von <literal ->=</literal ->) aufweisen muss wie der Originaltext. Beispiel: <userinput ->Name=</userinput ->. </para> + <para>Gleichungen sind ein spezielles Format von <acronym>msgid</acronym>, welche typischerweise in Arbeitsflächendateien (<filename>.desktop</filename>) benutzt werden. Weil Ihre Übersetzung wieder in diese Dateien zurückgefügt werden, müssen die <acronym>msgstr</acronym> auch dieses spezielle Format aufweisen. Das bedeutet, dass die Übersetzung den selben Text (bis zum ersten Vorkommen von <literal>=</literal>) aufweisen muss wie der Originaltext. Beispiel: <userinput>Name=</userinput>. </para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect2> <sect2 id="kbabel-spellcheck"> -<title ->Rechtschreibprüfung in der Übersetzung</title> -<para ->Es ist sehr wichtig, dass Sie Ihre Übersetzung vor der Verwendung auf Rechtschreibfehler überprüfen. Auf diese Weise können Sie Tippfehler und andere Probleme in Ihrer Übersetzung finden. &kbabel; benutzt die Standard-&kde;-Bibliothek für die Rechtschreibprüfung. Die Einstellungen zur Rechtschreibprüfung können im Dialog <link linkend="preferences-project-spellcheck" ->Projekt Einrichten </link -> vorgenommen werden. Die Funktion selbst finden Sie unter <menuchoice -><guimenu ->Extras</guimenu -><guisubmenu ->Rechtschreibprüfung </guisubmenu -></menuchoice ->. Es gibt verschiedener Modi, die Sie verwenden können: </para> +<title>Rechtschreibprüfung in der Übersetzung</title> +<para>Es ist sehr wichtig, dass Sie Ihre Übersetzung vor der Verwendung auf Rechtschreibfehler überprüfen. Auf diese Weise können Sie Tippfehler und andere Probleme in Ihrer Übersetzung finden. &kbabel; benutzt die Standard-&kde;-Bibliothek für die Rechtschreibprüfung. Die Einstellungen zur Rechtschreibprüfung können im Dialog <link linkend="preferences-project-spellcheck">Projekt Einrichten </link> vorgenommen werden. Die Funktion selbst finden Sie unter <menuchoice><guimenu>Extras</guimenu><guisubmenu>Rechtschreibprüfung </guisubmenu></menuchoice>. Es gibt verschiedener Modi, die Sie verwenden können: </para> <variablelist> <varlistentry> - <term -><guimenuitem ->Rechtschreibprüfung ...</guimenuitem -></term> + <term><guimenuitem>Rechtschreibprüfung ...</guimenuitem></term> <listitem> - <para ->Dies startet einen Dialog, in welchem Sie den Modus der Rechtschreibung und des Standard-Modus definieren können. Der Dialog kann auch durch Drücken von <keycombo action="simul" ->&Ctrl;<keycap ->I</keycap -></keycombo -> aufgerufen werden. </para> + <para>Dies startet einen Dialog, in welchem Sie den Modus der Rechtschreibung und des Standard-Modus definieren können. Der Dialog kann auch durch Drücken von <keycombo action="simul">&Ctrl;<keycap>I</keycap></keycombo> aufgerufen werden. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guimenuitem ->Alles prüfen ...</guimenuitem -></term> + <term><guimenuitem>Alles prüfen ...</guimenuitem></term> <listitem> - <para ->Alle Übersetzungen in der Datei prüfen. </para> + <para>Alle Übersetzungen in der Datei prüfen. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guimenuitem ->Prüfung ab Cursorposition ...</guimenuitem -></term> + <term><guimenuitem>Prüfung ab Cursorposition ...</guimenuitem></term> <listitem> - <para ->Die Rechtschreibprüfung an der Cursorposition in der aktuellen Übersetzung beginnen und bis zum Ende der Datei durchführen. </para> + <para>Die Rechtschreibprüfung an der Cursorposition in der aktuellen Übersetzung beginnen und bis zum Ende der Datei durchführen. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guimenuitem ->Aktuellen Eintrag prüfen ...</guimenuitem -></term> + <term><guimenuitem>Aktuellen Eintrag prüfen ...</guimenuitem></term> <listitem> - <para ->Die Rechtschreibprüfung nur für den aktuellen Eintrag durchführen. </para> + <para>Die Rechtschreibprüfung nur für den aktuellen Eintrag durchführen. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term -><guimenuitem ->Markierten Text prüfen ...</guimenuitem -></term> + <term><guimenuitem>Markierten Text prüfen ...</guimenuitem></term> <listitem> - <para ->Falls es in <acronym ->msgstr</acronym ->einen markierten Text gibt, wird die Rechtschreibprüfung nur in diesem ausgewählten Text durchgeführt. </para> + <para>Falls es in <acronym>msgstr</acronym>einen markierten Text gibt, wird die Rechtschreibprüfung nur in diesem ausgewählten Text durchgeführt. </para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> </sect2> <sect2 id="kbabel-tags"> -<title ->Übersetzen von &XML;, <acronym ->HTML</acronym ->, ...</title> -<para ->Markup-Sprachen werden immer häufiger auch in &GUI;s benutzt. Das &kde;-Projekt verwendet Übersetzungsdateien, um diese in DocBook-Dokumentationen zu übersetzen. Diese sind ebenfalls in einer Markup-Sprache geschrieben. &kbabel; bietet eine Menge an Funktionalität, um diesem Trend zu unterstützen. </para> +<title>Übersetzen von &XML;, <acronym>HTML</acronym>, ...</title> +<para>Markup-Sprachen werden immer häufiger auch in &GUI;s benutzt. Das &kde;-Projekt verwendet Übersetzungsdateien, um diese in DocBook-Dokumentationen zu übersetzen. Diese sind ebenfalls in einer Markup-Sprache geschrieben. &kbabel; bietet eine Menge an Funktionalität, um diesem Trend zu unterstützen. </para> <note> -<para ->Hier werden nur Funktionen im Zusammenhang mit Tags und Markup erwähnt. Das andere Problem, das durch die Benutzung von Markup-Sprachen verursacht wurde, ist die Übersetzung von längeren Texten. Die Lösung dazu heißt <emphasis ->diff</emphasis -> und wird im <link linkend="kbabel-diff" ->folgenden Abschnitt</link -> angesprochen. </para> +<para>Hier werden nur Funktionen im Zusammenhang mit Tags und Markup erwähnt. Das andere Problem, das durch die Benutzung von Markup-Sprachen verursacht wurde, ist die Übersetzung von längeren Texten. Die Lösung dazu heißt <emphasis>diff</emphasis> und wird im <link linkend="kbabel-diff">folgenden Abschnitt</link> angesprochen. </para> </note> -<para ->Die aktuelle Version von &kbabel; kann herausfinden, welche Tags in <acronym ->msgid</acronym -> benutzt werden und bietet einfachen Zugriff zu diesen aus dem Menü <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> an: </para> +<para>Die aktuelle Version von &kbabel; kann herausfinden, welche Tags in <acronym>msgid</acronym> benutzt werden und bietet einfachen Zugriff zu diesen aus dem Menü <guimenu>Bearbeiten</guimenu> an: </para> <variablelist> <varlistentry> <term> - <guimenuitem ->Nächste Formatierung einfügen</guimenuitem> + <guimenuitem>Nächste Formatierung einfügen</guimenuitem> </term> <listitem> <para> - <action ->Dies fügt die nächste in der msgid gefundene Formatierung in die Übersetzung ein. &kbabel; findet die einzufügenden Formatierungen, indem die Anzahl der Formatierungen vom Anfang der Übersetzung gezählt werden. </action> + <action>Dies fügt die nächste in der msgid gefundene Formatierung in die Übersetzung ein. &kbabel; findet die einzufügenden Formatierungen, indem die Anzahl der Formatierungen vom Anfang der Übersetzung gezählt werden. </action> </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> <term> - <menuchoice -><guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> <guisubmenu ->Formatierung einfügen</guisubmenu -> </menuchoice> + <menuchoice><guimenu>Bearbeiten</guimenu> <guisubmenu>Formatierung einfügen</guisubmenu> </menuchoice> </term> <listitem> <para> - <action ->Dieses Untermenü enthält alle Formatierungen, die im englischen Originaltext gefunden wurden. Indem Sie eine dieser Formatierungen auswählen, können Sie sie an der aktuellen Cursorposition im Textfeld der Übersetzung einfügen. </action> + <action>Dieses Untermenü enthält alle Formatierungen, die im englischen Originaltext gefunden wurden. Indem Sie eine dieser Formatierungen auswählen, können Sie sie an der aktuellen Cursorposition im Textfeld der Übersetzung einfügen. </action> </para> </listitem> </varlistentry> @@ -859,156 +341,55 @@ </sect2> <sect2 id="kbabel-diff"> -<title ->Unterschiede (Diff) anzeigen</title> -<para ->Wie bereits erwähnt, enthalten aktuelle Anwendungen viele beschreibende Texte und Hervorhebungen zur Verbesserung der Bedienerfreundlichkeit. Wenn ein Entwickler einen Teil des Textes ändert, markiert gettext im besten Fall den nicht geänderten Text als fraglich. (Im schlechtesten Fall wird die komplette Übersetzung unbrauchbar). Das funktioniert solange wie die <acronym ->msgid</acronym ->s kurz sind, weil Sie die Änderungen rasch auffinden können. Wenn der Text aber länger ist, wird es sehr schwierig die Änderungen zu finden. (Zum Beispiel, wenn das Korrekturteam nur einen falschen Artikel korrigiert hat). </para> -<para ->Zur Unterstützung kann &kbabel; dabei helfen, diese Änderungen zu finden, indem der Unterschied zur originalen <acronym ->msgid</acronym -> angezeigt wird. Die Änderungen werden im Editor für den <guilabel ->Originaltext</guilabel -> grafisch angezeigt. Wie dies geschehen soll, kann im Dialog <link linkend="preferences-editor-appearance" ->&kbabel; Einrichten</link -> festgelegt werden. <menuchoice -><guimenu ->Extras</guimenu -> <guisubmenu ->Diff</guisubmenu -> <guimenuitem ->Unterschiede anzeigen</guimenuitem -> </menuchoice -> zeigt die gefundenen Änderungen an. Um den aktuellen Text ohne Mix mit aus Originaltext und Änderungen anzuschauen, können Sie <menuchoice -><guimenu ->Extras</guimenu -> <guisubmenu ->Diff</guisubmenu -> <guimenuitem ->Originaltext anzeigen</guimenuitem -> </menuchoice -> auswählen. </para> -<para ->Sie können durch Anwählen von <menuchoice -><guimenu ->Extras</guimenu -> <guisubmenu ->Diff</guisubmenu -> <guimenuitem ->Diffmodus</guimenuitem -> </menuchoice -> das automatische Finden von Änderungen ein- und ausschalten. </para> -<para ->Sie können verschiedene Quellen zum Finden von alten Versionen angeben. Diese werden im Dialog <link linkend="preferences-diffmode" ->Einstellungen</link -> angegeben: </para> +<title>Unterschiede (Diff) anzeigen</title> +<para>Wie bereits erwähnt, enthalten aktuelle Anwendungen viele beschreibende Texte und Hervorhebungen zur Verbesserung der Bedienerfreundlichkeit. Wenn ein Entwickler einen Teil des Textes ändert, markiert gettext im besten Fall den nicht geänderten Text als fraglich. (Im schlechtesten Fall wird die komplette Übersetzung unbrauchbar). Das funktioniert solange wie die <acronym>msgid</acronym>s kurz sind, weil Sie die Änderungen rasch auffinden können. Wenn der Text aber länger ist, wird es sehr schwierig die Änderungen zu finden. (Zum Beispiel, wenn das Korrekturteam nur einen falschen Artikel korrigiert hat). </para> +<para>Zur Unterstützung kann &kbabel; dabei helfen, diese Änderungen zu finden, indem der Unterschied zur originalen <acronym>msgid</acronym> angezeigt wird. Die Änderungen werden im Editor für den <guilabel>Originaltext</guilabel> grafisch angezeigt. Wie dies geschehen soll, kann im Dialog <link linkend="preferences-editor-appearance">&kbabel; Einrichten</link> festgelegt werden. <menuchoice><guimenu>Extras</guimenu> <guisubmenu>Diff</guisubmenu> <guimenuitem>Unterschiede anzeigen</guimenuitem> </menuchoice> zeigt die gefundenen Änderungen an. Um den aktuellen Text ohne Mix mit aus Originaltext und Änderungen anzuschauen, können Sie <menuchoice><guimenu>Extras</guimenu> <guisubmenu>Diff</guisubmenu> <guimenuitem>Originaltext anzeigen</guimenuitem> </menuchoice> auswählen. </para> +<para>Sie können durch Anwählen von <menuchoice><guimenu>Extras</guimenu> <guisubmenu>Diff</guisubmenu> <guimenuitem>Diffmodus</guimenuitem> </menuchoice> das automatische Finden von Änderungen ein- und ausschalten. </para> +<para>Sie können verschiedene Quellen zum Finden von alten Versionen angeben. Diese werden im Dialog <link linkend="preferences-diffmode">Einstellungen</link> angegeben: </para> <variablelist> <varlistentry> - <term ->Übersetzungsdatenbank</term> + <term>Übersetzungsdatenbank</term> <listitem> - <para ->Sie können die Übersetzungsdatenbank für die Suche nach Änderungen benutzen. Es wird dringend empfohlen, das automatische Einfügen in die Übersetzungsdatenbank für neu übersetzte Einträge zu aktivieren. Dies können Sie in der Dialogbox <link linkend="database-fill" ->Einstellungen zur Übersetzungsdatenbank</link -> einstellen. Diesen Modus können Sie durch Anwählen von <guilabel ->Benutzen von Einträgen der Übersetzungsdatenbank</guilabel -> aktivieren. </para> + <para>Sie können die Übersetzungsdatenbank für die Suche nach Änderungen benutzen. Es wird dringend empfohlen, das automatische Einfügen in die Übersetzungsdatenbank für neu übersetzte Einträge zu aktivieren. Dies können Sie in der Dialogbox <link linkend="database-fill">Einstellungen zur Übersetzungsdatenbank</link> einstellen. Diesen Modus können Sie durch Anwählen von <guilabel>Benutzen von Einträgen der Übersetzungsdatenbank</guilabel> aktivieren. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term ->Baum der alten Dateien</term> + <term>Baum der alten Dateien</term> <listitem> - <para ->Wird nur benutzt, wenn Sie die Suche in der Übersetzungsdatenbank ausgeschaltet haben. Durch Setzen des <guilabel ->Basisordners für Diff-Dateien</guilabel -> können Sie &kbabel; anweisen, welche Dateien für die Diff-Anzeigen verwendet werden sollen. Es wird der relative Pfad der geöffneten Datei verwendet, um die korrespondierende Datei im angegeben Pfad zu finden. Falls es eine solche korrespondierende Datei gibt, wird sie verwendet. Um diesen Modus zu verwenden, sollten Sie eine Kopie der alten Dateien vor jeder Aktualisierung erstellen. </para> + <para>Wird nur benutzt, wenn Sie die Suche in der Übersetzungsdatenbank ausgeschaltet haben. Durch Setzen des <guilabel>Basisordners für Diff-Dateien</guilabel> können Sie &kbabel; anweisen, welche Dateien für die Diff-Anzeigen verwendet werden sollen. Es wird der relative Pfad der geöffneten Datei verwendet, um die korrespondierende Datei im angegeben Pfad zu finden. Falls es eine solche korrespondierende Datei gibt, wird sie verwendet. Um diesen Modus zu verwenden, sollten Sie eine Kopie der alten Dateien vor jeder Aktualisierung erstellen. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> - <term ->Manuell ausgewählte Datei</term> + <term>Manuell ausgewählte Datei</term> <listitem> - <para ->Wenn die zuvor beschriebene Methode nicht funktioniert, können Sie jederzeit eine Datei manuell auswählen: <menuchoice -> <guimenu ->Extras</guimenu -><guisubmenu ->Diff</guisubmenu -> <guimenuitem ->Datei für Diff öffnen</guimenuitem -></menuchoice ->. </para> + <para>Wenn die zuvor beschriebene Methode nicht funktioniert, können Sie jederzeit eine Datei manuell auswählen: <menuchoice> <guimenu>Extras</guimenu><guisubmenu>Diff</guisubmenu> <guimenuitem>Datei für Diff öffnen</guimenuitem></menuchoice>. </para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> <note> -<para ->Das Diff-Ergebnis ist nicht immer ganz genau, weil die <acronym ->PO</acronym ->-Datei keinerlei Referenzen zum Originaleintrag enthält. </para> +<para>Das Diff-Ergebnis ist nicht immer ganz genau, weil die <acronym>PO</acronym>-Datei keinerlei Referenzen zum Originaleintrag enthält. </para> </note> </sect2> </sect1> <sect1 id="kbabel-pluralforms"> -<title ->Pluralformen</title> -<para ->Weil Pluralformen recht kompliziert sind, widmen wir deren Unterstützung einen speziellen Abschnitt in &kbabel;. </para> +<title>Pluralformen</title> +<para>Weil Pluralformen recht kompliziert sind, widmen wir deren Unterstützung einen speziellen Abschnitt in &kbabel;. </para> -<note -><para ->Dieser Abschnitt behandelt die &kde; Pluralformen (genau ab &kde; Version 3). Ab der &kbabel; Version 1.11 (KDE 3.5) ist es auch mit &kbabel; möglich die &GNU; gettext Pluralformen zu lesen und zu bearbeiten. </para -></note> +<note><para>Dieser Abschnitt behandelt die &kde; Pluralformen (genau ab &kde; Version 3). Ab der &kbabel; Version 1.11 (KDE 3.5) ist es auch mit &kbabel; möglich die &GNU; gettext Pluralformen zu lesen und zu bearbeiten. </para></note> -<para ->Für jede Sprache, in die &kde; übersetzt wird, muss die korrekte Anzahl der Pluralformen angegeben werden. Dazu müssen Sie einen speziellen Eintrag in <filename ->tdelibs.po</filename -> übersetzen. Die Anzahl wird durch die Auswahl einer Sprache gesetzt, welche dieselbe Anzahl und <emphasis ->Regeln</emphasis -> für das Finden der richtigen Pluralform hat. Die aktuelle Liste der möglichen Werte kann im Quelltext von tdelibs in der Datei <filename ->tdecore/klocal.cpp</filename -> gefunden werden. </para> +<para>Für jede Sprache, in die &kde; übersetzt wird, muss die korrekte Anzahl der Pluralformen angegeben werden. Dazu müssen Sie einen speziellen Eintrag in <filename>tdelibs.po</filename> übersetzen. Die Anzahl wird durch die Auswahl einer Sprache gesetzt, welche dieselbe Anzahl und <emphasis>Regeln</emphasis> für das Finden der richtigen Pluralform hat. Die aktuelle Liste der möglichen Werte kann im Quelltext von tdelibs in der Datei <filename>tdecore/klocal.cpp</filename> gefunden werden. </para> -<note -><para ->&GNU; gettext erlaubt die Angabe die Anzahl und Art der Pluralformen über eine Formel und durch unabhängiges Setzen dieser Formel in jeder Übersetzungsdatei. In den tdelibs von &kde; kann nur einmalig die Anzahl und Art der Pluralformen angegeben werden. </para -></note> +<note><para>&GNU; gettext erlaubt die Angabe die Anzahl und Art der Pluralformen über eine Formel und durch unabhängiges Setzen dieser Formel in jeder Übersetzungsdatei. In den tdelibs von &kde; kann nur einmalig die Anzahl und Art der Pluralformen angegeben werden. </para></note> -<para ->&kde;-Pluralformen sind im Kommentar mit <userinput ->_n:</userinput -> (inklusive einem nachfolgendem Leerzeichen) gekennzeichnet und enthalten das Argument <literal ->%n</literal ->. Dieses Argument wird dann in der Übersetzung selbst benutzt und kontrolliert, abhängig von den Regeln welche Pluralform Ihrer Sprache benutzt werden soll. </para> -<para ->Die Übersetzung eines Eintrags in Pluralform erfolgt in einem speziellen Format. Der Text muss die korrekte Anzahl Übersetzungen (für jede Pluralform eine) enthalten. Die Übersetzungen sind unterteilt durch einen Zeilenumbruch <literal ->\n</literal -> <emphasis ->ohne</emphasis -> die <userinput ->_n:</userinput -> Zeichenfolge (auch ohne das Leerzeichen). Das Beispiel: <quote ->_n: Selected 1 file\nSelected %n files</quote -> ins Slowakische übersetzt würde folgendermaßen aussehen: </para> -<programlisting ->Vybraný %n súbor\n +<para>&kde;-Pluralformen sind im Kommentar mit <userinput>_n:</userinput> (inklusive einem nachfolgendem Leerzeichen) gekennzeichnet und enthalten das Argument <literal>%n</literal>. Dieses Argument wird dann in der Übersetzung selbst benutzt und kontrolliert, abhängig von den Regeln welche Pluralform Ihrer Sprache benutzt werden soll. </para> +<para>Die Übersetzung eines Eintrags in Pluralform erfolgt in einem speziellen Format. Der Text muss die korrekte Anzahl Übersetzungen (für jede Pluralform eine) enthalten. Die Übersetzungen sind unterteilt durch einen Zeilenumbruch <literal>\n</literal> <emphasis>ohne</emphasis> die <userinput>_n:</userinput> Zeichenfolge (auch ohne das Leerzeichen). Das Beispiel: <quote>_n: Selected 1 file\nSelected %n files</quote> ins Slowakische übersetzt würde folgendermaßen aussehen: </para> +<programlisting>Vybraný %n súbor\n Vybrané %n súbory\n Vybraných %n súborov </programlisting> -<para ->Um zu überprüfen, ob Ihre Übersetzung die korrekte Anzahl an Pluralformen enthält, verwenden Sie den Menüpunkt <menuchoice -><guimenu ->Extras</guimenu -> <guisubmenu ->Tests</guisubmenu -> <guimenuitem ->Pluralformen prüfen (nur KDE)</guimenuitem -></menuchoice ->. </para> +<para>Um zu überprüfen, ob Ihre Übersetzung die korrekte Anzahl an Pluralformen enthält, verwenden Sie den Menüpunkt <menuchoice><guimenu>Extras</guimenu> <guisubmenu>Tests</guisubmenu> <guimenuitem>Pluralformen prüfen (nur KDE)</guimenuitem></menuchoice>. </para> </sect1> </chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbugbuster/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbugbuster/index.docbook index 3f61e0442f1..ade9411a47d 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbugbuster/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kbugbuster/index.docbook @@ -9,43 +9,16 @@ <book lang="&language;"> <bookinfo> -<title ->Das Handbuch zu &kbugbuster;</title> +<title>Das Handbuch zu &kbugbuster;</title> <authorgroup> -<author -><firstname -></firstname -> <othername -></othername -> <surname -></surname -> <affiliation -> <address -><email -></email -></address> +<author><firstname></firstname> <othername></othername> <surname></surname> <affiliation> <address><email></email></address> </affiliation> </author> -<othercredit role="translator" -><firstname ->Marco</firstname -><surname ->Wegner</surname -><affiliation -><address -><email ->mail@marcowegner.de</email -></address -></affiliation -><contrib ->Deutsche Übersetzung</contrib -></othercredit -> +<othercredit role="translator"><firstname>Marco</firstname><surname>Wegner</surname><affiliation><address><email>mail@marcowegner.de</email></address></affiliation><contrib>Deutsche Übersetzung</contrib></othercredit> </authorgroup> -<legalnotice ->&FDLNotice;</legalnotice> +<legalnotice>&FDLNotice;</legalnotice> <!-- Date and version information of the documentation Don't forget to include this last date and this last revision number, we @@ -53,44 +26,24 @@ need them for translation coordination ! Please respect the format of the date (DD/MM/YYYY) and of the version (Major.minor.lesser), it could be used by automation scripts --> -<date ->2002-03-31</date> -<releaseinfo ->0.00.00</releaseinfo> +<date>2002-03-31</date> +<releaseinfo>0.00.00</releaseinfo> <!-- Abstract about this handbook --> <abstract> -<para ->&kbugbuster; ist Teil des Paketes tdesdk. </para> +<para>&kbugbuster; ist Teil des Paketes tdesdk. </para> </abstract> <keywordset> -<keyword ->KDE</keyword> -<keyword ->kbugbuster</keyword> +<keyword>KDE</keyword> +<keyword>kbugbuster</keyword> </keywordset> </bookinfo> -<chapter id="introduction" -> <title ->Einleitung</title -> <para ->Leider war das Handbuch für &kappname; noch nicht fertiggestellt, als &kde; auf diesem Rechner installiert wurde.</para -> <para ->Für Hilfe besuchen Sie doch die <ulink url="http://www.kde.org" ->KDE Website</ulink ->. Möglicherweise gibt es dort auch bereits eine aktualisierte Hilfe. Sie können auch eine Frage an <ulink url="mailto:kde@kde.org" ->die Mailing-Liste für &kde;-Benutzer</ulink -> stellen.</para -> <para -><emphasis ->Das &kde;-Team</emphasis -></para -> &underFDL; </chapter> +<chapter id="introduction"> <title>Einleitung</title> <para>Leider war das Handbuch für &kappname; noch nicht fertiggestellt, als &kde; auf diesem Rechner installiert wurde.</para> <para>Für Hilfe besuchen Sie doch die <ulink url="http://www.kde.org">KDE Website</ulink>. Möglicherweise gibt es dort auch bereits eine aktualisierte Hilfe. Sie können auch eine Frage an <ulink url="mailto:kde@kde.org">die Mailing-Liste für &kde;-Benutzer</ulink> stellen.</para> <para><emphasis>Das &kde;-Team</emphasis></para> &underFDL; </chapter> &documentation.index; </book> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kompare/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kompare/index.docbook index a1cfca57e3e..d118c23ddf6 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kompare/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/kompare/index.docbook @@ -9,43 +9,16 @@ <book lang="&language;"> <bookinfo> -<title ->Das Handbuch zu &kompare;</title> +<title>Das Handbuch zu &kompare;</title> <authorgroup> -<author -><firstname -></firstname -> <othername -></othername -> <surname -></surname -> <affiliation -> <address -><email -></email -></address> +<author><firstname></firstname> <othername></othername> <surname></surname> <affiliation> <address><email></email></address> </affiliation> </author> -<othercredit role="translator" -><firstname ->Marco</firstname -><surname ->Wegner</surname -><affiliation -><address -><email ->mail@marcowegner.de</email -></address -></affiliation -><contrib ->Deutsche Übersetzung</contrib -></othercredit -> +<othercredit role="translator"><firstname>Marco</firstname><surname>Wegner</surname><affiliation><address><email>mail@marcowegner.de</email></address></affiliation><contrib>Deutsche Übersetzung</contrib></othercredit> </authorgroup> -<legalnotice ->&FDLNotice;</legalnotice> +<legalnotice>&FDLNotice;</legalnotice> <!-- Date and version information of the documentation Don't forget to include this last date and this last revision number, we @@ -53,44 +26,24 @@ need them for translation coordination ! Please respect the format of the date (DD/MM/YYYY) and of the version (Major.minor.lesser), it could be used by automation scripts --> -<date ->2002-12-16</date> -<releaseinfo ->0.00.00</releaseinfo> +<date>2002-12-16</date> +<releaseinfo>0.00.00</releaseinfo> <!-- Abstract about this handbook --> <abstract> -<para ->&kompare; ist ein Programm zum Darstellen und Anschauen der Unterschiede zwischen Dateien. </para> +<para>&kompare; ist ein Programm zum Darstellen und Anschauen der Unterschiede zwischen Dateien. </para> </abstract> <keywordset> -<keyword ->KDE</keyword> -<keyword ->Kompare</keyword> +<keyword>KDE</keyword> +<keyword>Kompare</keyword> </keywordset> </bookinfo> -<chapter id="introduction" -> <title ->Einleitung</title -> <para ->Leider war das Handbuch für &kappname; noch nicht fertiggestellt, als &kde; auf diesem Rechner installiert wurde.</para -> <para ->Für Hilfe besuchen Sie doch die <ulink url="http://www.kde.org" ->KDE Website</ulink ->. Möglicherweise gibt es dort auch bereits eine aktualisierte Hilfe. Sie können auch eine Frage an <ulink url="mailto:kde@kde.org" ->die Mailing-Liste für &kde;-Benutzer</ulink -> stellen.</para -> <para -><emphasis ->Das &kde;-Team</emphasis -></para -> &underFDL; </chapter> +<chapter id="introduction"> <title>Einleitung</title> <para>Leider war das Handbuch für &kappname; noch nicht fertiggestellt, als &kde; auf diesem Rechner installiert wurde.</para> <para>Für Hilfe besuchen Sie doch die <ulink url="http://www.kde.org">KDE Website</ulink>. Möglicherweise gibt es dort auch bereits eine aktualisierte Hilfe. Sie können auch eine Frage an <ulink url="mailto:kde@kde.org">die Mailing-Liste für &kde;-Benutzer</ulink> stellen.</para> <para><emphasis>Das &kde;-Team</emphasis></para> &underFDL; </chapter> &documentation.index; </book> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-adddebug.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-adddebug.1.docbook index fb81251e92a..ce974f20e54 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-adddebug.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-adddebug.1.docbook @@ -5,119 +5,51 @@ <refentry lang="&language;"> <refentryinfo> -<author -><personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -> <email ->bab@debian.org</email -></author> -<date ->7. März 2003</date> +<author><personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname> <email>bab@debian.org</email></author> +<date>7. März 2003</date> </refentryinfo> <refmeta> -<refentrytitle -><command ->addebug</command -></refentrytitle> -<manvolnum ->1</manvolnum> +<refentrytitle><command>addebug</command></refentrytitle> +<manvolnum>1</manvolnum> </refmeta> <refnamediv> -<refname -><command ->addebug</command -></refname> -<refpurpose ->Modifiziert <filename ->Makefile</filename ->(s), um Debug-Informationen hinzuzufügen.</refpurpose> +<refname><command>addebug</command></refname> +<refpurpose>Modifiziert <filename>Makefile</filename>(s), um Debug-Informationen hinzuzufügen.</refpurpose> </refnamediv> <refsynopsisdiv> -<cmdsynopsis -><command ->adddebug</command -> <group -><option ->-k</option -></group -> <group -><option ->-r</option -></group -> <group -><option ->-n</option -></group -> </cmdsynopsis> +<cmdsynopsis><command>adddebug</command> <group><option>-k</option></group> <group><option>-r</option></group> <group><option>-n</option></group> </cmdsynopsis> </refsynopsisdiv> <refsect1> -<title ->Beschreibung</title> +<title>Beschreibung</title> -<para -><command ->adddebug</command -> modifiziert <filename ->Makefile</filename -> im aktuellen Verzeichnis (und optional in den Unterverzeichnissen), damit Debug-Informationen (<option ->-g3</option ->) hinzugefügt werden. Außerdem werden Optimierungen ausgeschaltet (<option ->-O[1-9]</option ->).</para> +<para><command>adddebug</command> modifiziert <filename>Makefile</filename> im aktuellen Verzeichnis (und optional in den Unterverzeichnissen), damit Debug-Informationen (<option>-g3</option>) hinzugefügt werden. Außerdem werden Optimierungen ausgeschaltet (<option>-O[1-9]</option>).</para> -<para ->Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para> +<para>Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Aufrufparameter</title> +<title>Aufrufparameter</title> <variablelist> <varlistentry> -<term -><option ->-k</option -></term> -<listitem -><para ->Optimierungen beibehalten (die Aufrufparameter <option ->-O[1-9]</option -> werden nicht entfernt)</para> +<term><option>-k</option></term> +<listitem><para>Optimierungen beibehalten (die Aufrufparameter <option>-O[1-9]</option> werden nicht entfernt)</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><option ->-r</option -></term> +<term><option>-r</option></term> <listitem> -<para ->Suche rekursiv in allen Unterverzeichnissen des aktuellen Verzeichnisses und ändere alle gefundenen <filename ->Makefile</filename ->s. </para> +<para>Suche rekursiv in allen Unterverzeichnissen des aktuellen Verzeichnisses und ändere alle gefundenen <filename>Makefile</filename>s. </para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><option ->-n</option -></term> -<listitem -><para ->kompiliere ohne Definierung von NDEBUG und NO_DEBUG (bewirkt, dass Aufrufe von <function ->kdDebug</function -> funktionieren).</para -></listitem> +<term><option>-n</option></term> +<listitem><para>kompiliere ohne Definierung von NDEBUG und NO_DEBUG (bewirkt, dass Aufrufe von <function>kdDebug</function> funktionieren).</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </refsect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cheatmake.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cheatmake.1.docbook index dc38466ba2e..54e0c08157e 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cheatmake.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cheatmake.1.docbook @@ -5,155 +5,65 @@ <refentry lang="&language;"> <refentryinfo> -<date ->8. März 2003</date> +<date>8. März 2003</date> </refentryinfo> <refmeta> -<refentrytitle -><command ->cheatmake</command -></refentrytitle> -<manvolnum ->1</manvolnum> +<refentrytitle><command>cheatmake</command></refentrytitle> +<manvolnum>1</manvolnum> </refmeta> <refnamediv> -<refname -><command ->cheatmake</command -></refname> -<refpurpose ->täusche <command ->make</command -> so, dass bestimmte Dateien nicht neu erstellt werden</refpurpose> +<refname><command>cheatmake</command></refname> +<refpurpose>täusche <command>make</command> so, dass bestimmte Dateien nicht neu erstellt werden</refpurpose> </refnamediv> <refsynopsisdiv> -<cmdsynopsis -><command ->cheatmake</command -> <group -><option ->hidechange</option -> <replaceable ->file</replaceable -></group -> <group -><option ->show</option -></group -> <group -><option ->why</option -> <replaceable ->file</replaceable -></group -> </cmdsynopsis> +<cmdsynopsis><command>cheatmake</command> <group><option>hidechange</option> <replaceable>file</replaceable></group> <group><option>show</option></group> <group><option>why</option> <replaceable>file</replaceable></group> </cmdsynopsis> </refsynopsisdiv> <refsect1> -<title ->Beschreibung</title> +<title>Beschreibung</title> -<para -><command ->cheatmake</command -> wird benutzt, wenn Sie beim Neukompilieren Zeit sparen wollen. Es täuscht make dahingehend, dass Dateien übersprungen werden, an denen keine besonderen Änderungen vorgenommen wurden, zum Beispiel, wenn Sie in einem Quelltext nur einen Kommentar geändert haben.</para> +<para><command>cheatmake</command> wird benutzt, wenn Sie beim Neukompilieren Zeit sparen wollen. Es täuscht make dahingehend, dass Dateien übersprungen werden, an denen keine besonderen Änderungen vorgenommen wurden, zum Beispiel, wenn Sie in einem Quelltext nur einen Kommentar geändert haben.</para> -<para ->Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. </para> +<para>Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. </para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Aufrufparameter</title> +<title>Aufrufparameter</title> <variablelist> <varlistentry> -<term -><option ->hidechange</option -> <replaceable ->file</replaceable -></term> -<listitem -><para ->Verhindert, dass die Änderung der Datei erkannt wird, indem der Zeitstempel zurückdatiert wird. Verwenden Sie diese Funktion mit Vorsicht.</para> +<term><option>hidechange</option> <replaceable>file</replaceable></term> +<listitem><para>Verhindert, dass die Änderung der Datei erkannt wird, indem der Zeitstempel zurückdatiert wird. Verwenden Sie diese Funktion mit Vorsicht.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><option ->show</option -></term> -<listitem -><para ->Gibt eine Liste der Dateien aus, die von <command ->make</command -> neu erstellt werden würden.</para -></listitem> +<term><option>show</option></term> +<listitem><para>Gibt eine Liste der Dateien aus, die von <command>make</command> neu erstellt werden würden.</para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><option ->why</option -> <replaceable ->file</replaceable -></term> -<listitem -><para ->Beschreibt, aus welchem Grund diese Datei neu erstellt werden muss.</para -></listitem> +<term><option>why</option> <replaceable>file</replaceable></term> +<listitem><para>Beschreibt, aus welchem Grund diese Datei neu erstellt werden muss.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </refsect1> <refsect1> -<title ->Umgebung</title> +<title>Umgebung</title> -<para ->Eine der folgenden Variablen (aber nicht beide) sollte gesetzt sein, wenn das Verzeichnis, in dem der Erstellungsvorgang stattfindet nicht mit dem Quelltextverzeichnis übereinstimmt. Handelt es sich beim Erstellungsverzeichnis um ein Unterverzeichnis des Quelltextverzeichnisses, sollte die einfachere Variable <envar ->OBJ_SUBDIR</envar -> verwendet werden. </para> +<para>Eine der folgenden Variablen (aber nicht beide) sollte gesetzt sein, wenn das Verzeichnis, in dem der Erstellungsvorgang stattfindet nicht mit dem Quelltextverzeichnis übereinstimmt. Handelt es sich beim Erstellungsverzeichnis um ein Unterverzeichnis des Quelltextverzeichnisses, sollte die einfachere Variable <envar>OBJ_SUBDIR</envar> verwendet werden. </para> <variablelist> <varlistentry> -<term -><envar ->OBJ_SUBJDIR</envar -></term> -<listitem -><para ->Zeigt an, dass das Erstellungsverzeichnis im angegebenen Unterverzeichnis des Quelltextverzeichnisses liegt. Ist das Quelltextverzeichnis beispielsweise <filename class="directory" ->tdesdk</filename -> und das Erstellungsverzeichnis <filename class="directory" ->tdesdk/obj-i386-linux</filename ->, sollte <envar ->OBJ_SUBDIR</envar -> auf den Wert <parameter ->obj-i386-linux</parameter -> gesetzt werden.</para -></listitem> +<term><envar>OBJ_SUBJDIR</envar></term> +<listitem><para>Zeigt an, dass das Erstellungsverzeichnis im angegebenen Unterverzeichnis des Quelltextverzeichnisses liegt. Ist das Quelltextverzeichnis beispielsweise <filename class="directory">tdesdk</filename> und das Erstellungsverzeichnis <filename class="directory">tdesdk/obj-i386-linux</filename>, sollte <envar>OBJ_SUBDIR</envar> auf den Wert <parameter>obj-i386-linux</parameter> gesetzt werden.</para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><envar ->OBJ_REPLACEMENT</envar -></term> -<listitem -><para ->Ein <command ->sed</command ->-Ausdruck, der zum Umwandeln des Quelltextverzeichnisses in das Erstellungsverzeichnis benutzt wird. Wenn beispielsweise das Quelltextverzeichnis <filename class="directory" ->tdesdk/obj-i386-linux</filename -> ist, sollte <envar ->OBJ_REPLACEMENT</envar -> auf <parameter ->s#tdesdk#tdesdk-obj#</parameter -> gesetzt werden.</para> +<term><envar>OBJ_REPLACEMENT</envar></term> +<listitem><para>Ein <command>sed</command>-Ausdruck, der zum Umwandeln des Quelltextverzeichnisses in das Erstellungsverzeichnis benutzt wird. Wenn beispielsweise das Quelltextverzeichnis <filename class="directory">tdesdk/obj-i386-linux</filename> ist, sollte <envar>OBJ_REPLACEMENT</envar> auf <parameter>s#tdesdk#tdesdk-obj#</parameter> gesetzt werden.</para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> @@ -161,32 +71,16 @@ </refsect1> <refsect1> -<title ->Siehe auch</title> +<title>Siehe auch</title> -<para ->make(1)</para> +<para>make(1)</para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Autoren</title> - -<para -><command ->cheatmake</command -> wurde von &David.Faure; &David.Faure.mail; geschrieben. Diese MAN-Page wurde von <personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -> <email ->bab@debian.org</email -> für das Debian <acronym ->GNU</acronym ->/&Linux; System erstellt (kann aber auch von anderen System benutzt werden).</para> +<title>Autoren</title> + +<para><command>cheatmake</command> wurde von &David.Faure; &David.Faure.mail; geschrieben. Diese MAN-Page wurde von <personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname> <email>bab@debian.org</email> für das Debian <acronym>GNU</acronym>/&Linux; System erstellt (kann aber auch von anderen System benutzt werden).</para> </refsect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-create_cvsignore.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-create_cvsignore.1.docbook index d624431cc68..7af73bade4a 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-create_cvsignore.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-create_cvsignore.1.docbook @@ -7,72 +7,36 @@ <refentry lang="&language;"> <refentryinfo> -<author -><personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -> <email ->bab@debian.org</email -></author> -<date ->8. März 2003</date> +<author><personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname> <email>bab@debian.org</email></author> +<date>8. März 2003</date> </refentryinfo> <refmeta> -<refentrytitle -><command ->create_cvsignore</command -></refentrytitle> -<manvolnum ->1</manvolnum> +<refentrytitle><command>create_cvsignore</command></refentrytitle> +<manvolnum>1</manvolnum> </refmeta> <refnamediv> -<refname -><command ->create_cvsignore</command -></refname> -<refpurpose ->Erstellt eine vorläufige .cvsignore im aktuellen Verzeichnis</refpurpose> +<refname><command>create_cvsignore</command></refname> +<refpurpose>Erstellt eine vorläufige .cvsignore im aktuellen Verzeichnis</refpurpose> </refnamediv> <refsynopsisdiv> <cmdsynopsis> -<command ->createcvsignore</command> +<command>createcvsignore</command> </cmdsynopsis> </refsynopsisdiv> <refsect1> -<title ->Beschreibung</title> +<title>Beschreibung</title> -<para -><command ->create_cvsignore</command -> wird zum Erstellen einer vorläufigen <filename ->.cvsignore</filename -> im aktuellen Verzeichnis benutzt. Die Erstellung erfolgt anhand bestimmter Inhalte, die das Skript in <filename ->Makefile.am</filename -> vorfindet.</para> +<para><command>create_cvsignore</command> wird zum Erstellen einer vorläufigen <filename>.cvsignore</filename> im aktuellen Verzeichnis benutzt. Die Erstellung erfolgt anhand bestimmter Inhalte, die das Skript in <filename>Makefile.am</filename> vorfindet.</para> -<para ->Es werden keine Zeilen bestehender <filename ->.cvsignore</filename ->-Dateien entfernt. Ist noch keine <filename ->.cvsignore</filename -> vorhanden, wird diese automatisch zum cvs-Archiv hinzugefügt.</para> +<para>Es werden keine Zeilen bestehender <filename>.cvsignore</filename>-Dateien entfernt. Ist noch keine <filename>.cvsignore</filename> vorhanden, wird diese automatisch zum cvs-Archiv hinzugefügt.</para> -<para ->Beachten Sie, dass dieses Hilfsprogramm eine <filename ->Makefile.am</filename -> im aktuellen Verzeichnis voraussetzt.</para> +<para>Beachten Sie, dass dieses Hilfsprogramm eine <filename>Makefile.am</filename> im aktuellen Verzeichnis voraussetzt.</para> -<para ->Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para> +<para>Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para> </refsect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-create_makefile.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-create_makefile.1.docbook index 10db871d334..6a959fc0cf7 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-create_makefile.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-create_makefile.1.docbook @@ -7,134 +7,51 @@ <refentry lang="&language;"> <refentryinfo> -<date ->8. März 2003</date> +<date>8. März 2003</date> </refentryinfo> <refmeta> -<refentrytitle -><command ->create_makefile</command -></refentrytitle> -<manvolnum ->1</manvolnum> +<refentrytitle><command>create_makefile</command></refentrytitle> +<manvolnum>1</manvolnum> </refmeta> <refnamediv> -<refname -><command ->create_makefile</command -></refname> -<refpurpose ->Erstellt <filename ->Makefile.in</filename -> und <filename ->Makefile</filename -> aus einer <filename ->Makefile.am</filename ->.</refpurpose> +<refname><command>create_makefile</command></refname> +<refpurpose>Erstellt <filename>Makefile.in</filename> und <filename>Makefile</filename> aus einer <filename>Makefile.am</filename>.</refpurpose> </refnamediv> <refsynopsisdiv> -<cmdsynopsis -><command ->create_makefile</command -> <group -><replaceable ->relativepath/Makefile</replaceable -></group -> <group -><replaceable ->relativepath</replaceable -></group -> </cmdsynopsis> +<cmdsynopsis><command>create_makefile</command> <group><replaceable>relativepath/Makefile</replaceable></group> <group><replaceable>relativepath</replaceable></group> </cmdsynopsis> </refsynopsisdiv> <refsect1> -<title ->Beschreibung</title> - -<para -><command ->create_makefile</command -> erstellt <filename ->Makefile.in</filename -> und<filename ->Makefile</filename -> in Unterordnern, die eine <filename ->Makefile.am</filename -> enthalten. Dieses Skript spart Zeit gegenüber dem Aufruf von configure.</para> - -<para ->Beachten Sie, dass Sie den Pfad zum gewünschten <filename ->Makefile</filename -> angegeben müssen (allerdings kann das abschließende <filename ->/Makefile</filename -> ausgelassen werden)..</para> - -<para ->Sie können dieses Skript im Hauptordner (der die Datei <filename ->configure</filename -> enthält) oder in einem der Unterordner aufrufen.</para> - -<para ->Wenn Sie unterschiedliche Ordner für Quelltexte und das Erstellen (siehe die später erläuterten Umgebungsvariablen) verwenden, wird vorausgesetzt, dass <filename ->Makefile.am</filename -> und <filename ->Makefile.in</filename -> unterhalb des Quelltextordners liegen und <filename ->Makefile</filename -> zum Ordner für den Erstellungsvorgang gehört. </para> - -<para ->Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para> +<title>Beschreibung</title> + +<para><command>create_makefile</command> erstellt <filename>Makefile.in</filename> und<filename>Makefile</filename> in Unterordnern, die eine <filename>Makefile.am</filename> enthalten. Dieses Skript spart Zeit gegenüber dem Aufruf von configure.</para> + +<para>Beachten Sie, dass Sie den Pfad zum gewünschten <filename>Makefile</filename> angegeben müssen (allerdings kann das abschließende <filename>/Makefile</filename> ausgelassen werden)..</para> + +<para>Sie können dieses Skript im Hauptordner (der die Datei <filename>configure</filename> enthält) oder in einem der Unterordner aufrufen.</para> + +<para>Wenn Sie unterschiedliche Ordner für Quelltexte und das Erstellen (siehe die später erläuterten Umgebungsvariablen) verwenden, wird vorausgesetzt, dass <filename>Makefile.am</filename> und <filename>Makefile.in</filename> unterhalb des Quelltextordners liegen und <filename>Makefile</filename> zum Ordner für den Erstellungsvorgang gehört. </para> + +<para>Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Umgebung</title> +<title>Umgebung</title> -<para ->Wenn Sie unterschiedliche Ordner für die Quelltexte und das Erstellen verwenden, muss eine der folgenden Variablen (aber nicht beide!) gesetzt werden. Wenn der Ordner für den Erstellungsvorgang ein Unterordner des Quelltextordners ist, sollten Sie die Variable <envar ->OBJ_SUBDIR</envar -> verwenden. </para> +<para>Wenn Sie unterschiedliche Ordner für die Quelltexte und das Erstellen verwenden, muss eine der folgenden Variablen (aber nicht beide!) gesetzt werden. Wenn der Ordner für den Erstellungsvorgang ein Unterordner des Quelltextordners ist, sollten Sie die Variable <envar>OBJ_SUBDIR</envar> verwenden. </para> <variablelist> <varlistentry> -<term -><envar ->OBJ_SUBJDIR</envar -></term> -<listitem -><para ->Zeigt an, dass der Ordner für das Erstellen im angegebenen Unterordner des Quelltextordners liegt. Wenn beispielsweise der Quelltextordner <filename class="directory" ->tdesdk</filename -> und der Ordner für das Erstellen <filename class="directory" ->tdesdk/obj-i386-linux</filename -> sind, sollte <envar ->OBJ_SUBDIR</envar -> auf den Wert <parameter ->obj-i386-linux</parameter -> gesetzt werden.</para -></listitem> +<term><envar>OBJ_SUBJDIR</envar></term> +<listitem><para>Zeigt an, dass der Ordner für das Erstellen im angegebenen Unterordner des Quelltextordners liegt. Wenn beispielsweise der Quelltextordner <filename class="directory">tdesdk</filename> und der Ordner für das Erstellen <filename class="directory">tdesdk/obj-i386-linux</filename> sind, sollte <envar>OBJ_SUBDIR</envar> auf den Wert <parameter>obj-i386-linux</parameter> gesetzt werden.</para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><envar ->OBJ_REPLACEMENT</envar -></term> -<listitem -><para ->Ein <command ->sed</command ->-Ausdruck zur Umsetzung des Quelltext-Ordners in den Kompilier-Ordner. Wenn der Quelltext-Ordner beispielsweise <filename class="directory" ->tdesdk/obj-i386-linux</filename -> ist, dann sollte <envar ->OBJ_REPLACEMENT</envar -> auf <parameter ->s#tdesdk#tdesdk-obj#</parameter -> eingestellt werden.</para> +<term><envar>OBJ_REPLACEMENT</envar></term> +<listitem><para>Ein <command>sed</command>-Ausdruck zur Umsetzung des Quelltext-Ordners in den Kompilier-Ordner. Wenn der Quelltext-Ordner beispielsweise <filename class="directory">tdesdk/obj-i386-linux</filename> ist, dann sollte <envar>OBJ_REPLACEMENT</envar> auf <parameter>s#tdesdk#tdesdk-obj#</parameter> eingestellt werden.</para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> @@ -142,25 +59,13 @@ </refsect1> <refsect1> -<title ->Siehe auch</title> +<title>Siehe auch</title> -<para ->create_makefiles(1)</para> +<para>create_makefiles(1)</para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Autoren</title> - -<para ->Das Skript create_makefile wurde von &David.Faure;&David.Faure.mail; und anderen geschrieben. Diese Man-Page wurde von <personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -><email ->bab@debian.org</email -> für das Debian GNU/Linux-System verfasst (kann aber auch von anderen verwendet werden).</para> +<title>Autoren</title> + +<para>Das Skript create_makefile wurde von &David.Faure;&David.Faure.mail; und anderen geschrieben. Diese Man-Page wurde von <personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname><email>bab@debian.org</email> für das Debian GNU/Linux-System verfasst (kann aber auch von anderen verwendet werden).</para> </refsect1> </refentry> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-create_makefiles.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-create_makefiles.1.docbook index 39a88c8db98..7efdc078ed5 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-create_makefiles.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-create_makefiles.1.docbook @@ -1,146 +1,71 @@ <?xml version="1.0" ?> <!DOCTYPE refentry PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" "dtd/kdex.dtd" [ -<!ENTITY create_makefiles "<command ->create_makefiles</command ->"> +<!ENTITY create_makefiles "<command>create_makefiles</command>"> <!ENTITY % German "INCLUDE"> ]> <refentry lang="&language;"> <refentryinfo> -<date ->8. März 2003</date> +<date>8. März 2003</date> </refentryinfo> <refmeta> -<refentrytitle ->&create_makefiles;</refentrytitle> -<manvolnum ->1</manvolnum> +<refentrytitle>&create_makefiles;</refentrytitle> +<manvolnum>1</manvolnum> </refmeta> <refnamediv> -<refname ->&create_makefiles;</refname> -<refpurpose ->Erzeugt alle <filename ->Makefile</filename ->s unterhalb eines Ordners neu.</refpurpose> +<refname>&create_makefiles;</refname> +<refpurpose>Erzeugt alle <filename>Makefile</filename>s unterhalb eines Ordners neu.</refpurpose> </refnamediv> <refsynopsisdiv> -<cmdsynopsis ->&create_makefiles; <group -><replaceable ->ordner</replaceable -></group -> </cmdsynopsis> +<cmdsynopsis>&create_makefiles; <group><replaceable>ordner</replaceable></group> </cmdsynopsis> </refsynopsisdiv> <refsect1> -<title ->Beschreibung</title> - -<para ->&create_makefiles; erzeugt alle <filename ->Makefile</filename ->s in <replaceable ->ordner</replaceable -> und seinen Unterordnern neu und verwendet dazu die <filename ->Makefile.am</filename ->-Vorlagedateien.</para> - -<para ->Dieses Skript muss im Basisordner ausgeführt werden (wo sich das Skript "configure" befindet). Das Skript braucht weniger Zeit, als wenn configure erneut ausgeführt werden würde.</para> - -<para ->Wenn Sie unterschiedliche Quelltext-Ordner und Kompilier-Ordner verwenden (siehe die unten stehenden Umgebungsvariablen), wird davon ausgegangen, dass alle <filename ->Makefile.am</filename ->- und <filename ->Makefile.in</filename ->-Dateien in den Quelltext-Ordner und alle <filename ->Makefile</filename ->-Dateien in den Kompilier-Ordner gehören.</para> - -<para ->Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para> +<title>Beschreibung</title> + +<para>&create_makefiles; erzeugt alle <filename>Makefile</filename>s in <replaceable>ordner</replaceable> und seinen Unterordnern neu und verwendet dazu die <filename>Makefile.am</filename>-Vorlagedateien.</para> + +<para>Dieses Skript muss im Basisordner ausgeführt werden (wo sich das Skript "configure" befindet). Das Skript braucht weniger Zeit, als wenn configure erneut ausgeführt werden würde.</para> + +<para>Wenn Sie unterschiedliche Quelltext-Ordner und Kompilier-Ordner verwenden (siehe die unten stehenden Umgebungsvariablen), wird davon ausgegangen, dass alle <filename>Makefile.am</filename>- und <filename>Makefile.in</filename>-Dateien in den Quelltext-Ordner und alle <filename>Makefile</filename>-Dateien in den Kompilier-Ordner gehören.</para> + +<para>Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Umgebungsvariablen</title> -<para ->Sie sollten eine der beiden Variablen (aber niemals beide) setzen, wenn sich der Quelltext-Ordner vom Kompilier-Ordner unterscheidet. Wenn der Kompilier-Ordner einfach ein Unterordner des Quelltext-Ordners ist, sollte die einfachere Variable <envar ->OBJ_SUBDIR</envar -> verwendet werden. </para> +<title>Umgebungsvariablen</title> +<para>Sie sollten eine der beiden Variablen (aber niemals beide) setzen, wenn sich der Quelltext-Ordner vom Kompilier-Ordner unterscheidet. Wenn der Kompilier-Ordner einfach ein Unterordner des Quelltext-Ordners ist, sollte die einfachere Variable <envar>OBJ_SUBDIR</envar> verwendet werden. </para> <variablelist> <varlistentry> -<term -><envar ->OBJ_SUBJDIR</envar -></term> -<listitem -><para ->Gibt an, dass der Kompilier-Ordner der angegebene Unterordner des Quelltext-Ordners ist. Wenn der Quelltextordner beispielsweise <filename class="directory" ->tdesdk</filename -> lautet und der Kompilier-Ordner <filename class="directory" ->tdesdk/obj-i386-linux</filename -> lautet, dann sollte <envar ->OBJ_SUBDIR</envar -> auf <parameter ->obj-i386-linux</parameter -> eingestellt werden.</para -></listitem> +<term><envar>OBJ_SUBJDIR</envar></term> +<listitem><para>Gibt an, dass der Kompilier-Ordner der angegebene Unterordner des Quelltext-Ordners ist. Wenn der Quelltextordner beispielsweise <filename class="directory">tdesdk</filename> lautet und der Kompilier-Ordner <filename class="directory">tdesdk/obj-i386-linux</filename> lautet, dann sollte <envar>OBJ_SUBDIR</envar> auf <parameter>obj-i386-linux</parameter> eingestellt werden.</para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><envar ->OBJ_REPLACEMENT</envar -></term> -<listitem -><para ->Ein <command ->sed</command ->-Ausdruck zur Umsetzung des Quelltext-Ordners in den Kompilier-Ordner. Wenn der Quelltext-Ordner beispielsweise <filename class="directory" ->tdesdk/obj-i386-linux</filename -> ist, dann sollte <envar ->OBJ_REPLACEMENT</envar -> auf <parameter ->s#tdesdk#tdesdk-obj#</parameter -> eingestellt werden.</para> +<term><envar>OBJ_REPLACEMENT</envar></term> +<listitem><para>Ein <command>sed</command>-Ausdruck zur Umsetzung des Quelltext-Ordners in den Kompilier-Ordner. Wenn der Quelltext-Ordner beispielsweise <filename class="directory">tdesdk/obj-i386-linux</filename> ist, dann sollte <envar>OBJ_REPLACEMENT</envar> auf <parameter>s#tdesdk#tdesdk-obj#</parameter> eingestellt werden.</para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> </refsect1> <refsect1> -<title ->Siehe auch</title> +<title>Siehe auch</title> -<para ->create_makefile(1) make(2)</para> +<para>create_makefile(1) make(2)</para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Autoren</title> - -<para ->&create_makefiles; wurde von &David.Faure; &David.Faure.mail; geschrieben.</para> - -<para ->Diese Handbuchseite wurde von <personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -> <email ->bab@debian.org</email -> für Debian GNU/Linux geschrieben (darf aber auch von anderen verwendet werden).</para> +<title>Autoren</title> + +<para>&create_makefiles; wurde von &David.Faure; &David.Faure.mail; geschrieben.</para> + +<para>Diese Handbuchseite wurde von <personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname> <email>bab@debian.org</email> für Debian GNU/Linux geschrieben (darf aber auch von anderen verwendet werden).</para> </refsect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvscheck.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvscheck.1.docbook index da8363ed116..34110de887d 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvscheck.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvscheck.1.docbook @@ -1,202 +1,104 @@ <?xml version="1.0" ?> <!DOCTYPE refentry PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" "dtd/kdex.dtd" [ -<!ENTITY cvscheck "<command ->cvscheck</command ->"> -<!ENTITY CVS "<acronym ->CVS</acronym ->"> +<!ENTITY cvscheck "<command>cvscheck</command>"> +<!ENTITY CVS "<acronym>CVS</acronym>"> <!ENTITY % German "INCLUDE"> ]> <refentry lang="&language;"> <refentryinfo> -<date ->8. März 2003</date> +<date>8. März 2003</date> </refentryinfo> <refmeta> -<refentrytitle ->&cvscheck;</refentrytitle> -<manvolnum ->1</manvolnum> +<refentrytitle>&cvscheck;</refentrytitle> +<manvolnum>1</manvolnum> </refmeta> <refnamediv> -<refname ->&cvscheck;</refname> -<refpurpose ->Erzeugt einen Offline-Statusbericht für eine lokal vorhandene &CVS;-Arbeitskopie.</refpurpose> +<refname>&cvscheck;</refname> +<refpurpose>Erzeugt einen Offline-Statusbericht für eine lokal vorhandene &CVS;-Arbeitskopie.</refpurpose> </refnamediv> <refsynopsisdiv> -<cmdsynopsis ->&cvscheck; <group -><replaceable ->dir</replaceable -></group -> </cmdsynopsis> +<cmdsynopsis>&cvscheck; <group><replaceable>dir</replaceable></group> </cmdsynopsis> </refsynopsisdiv> <refsect1> -<title ->Beschreibung</title> +<title>Beschreibung</title> -<para ->&cvscheck; gibt Informationen über den Status Ihrer lokalen &CVS;-Arbeitskopie aus, ohne dazu über das Netzwerk mit dem Server kommunizieren zu müssen. Daher ist es besonders schnell und spart Netzwerk-Bandbreite.</para> +<para>&cvscheck; gibt Informationen über den Status Ihrer lokalen &CVS;-Arbeitskopie aus, ohne dazu über das Netzwerk mit dem Server kommunizieren zu müssen. Daher ist es besonders schnell und spart Netzwerk-Bandbreite.</para> -<para ->Der angegebene Ordner und alle seine Unterordner werden rekursiv abgearbeitet. Wenn kein Ordner angegeben wird, so wird der aktuelle Ordner mit seinen Unterordnern verwendet.</para> +<para>Der angegebene Ordner und alle seine Unterordner werden rekursiv abgearbeitet. Wenn kein Ordner angegeben wird, so wird der aktuelle Ordner mit seinen Unterordnern verwendet.</para> -<para ->Jede Datei mit besonderem Status wird mit einem Status-Zeichen vor dem Dateinamen ausgegeben. Die folgenden Status-Zeichen sind möglich.</para> +<para>Jede Datei mit besonderem Status wird mit einem Status-Zeichen vor dem Dateinamen ausgegeben. Die folgenden Status-Zeichen sind möglich.</para> <variablelist> <varlistentry> -<term -><returnvalue ->?</returnvalue -> <filename ->foobar.c</filename -></term> +<term><returnvalue>?</returnvalue> <filename>foobar.c</filename></term> <listitem> -<para ->Die Datei ist nicht im &CVS;.</para> +<para>Die Datei ist nicht im &CVS;.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><returnvalue ->M</returnvalue -> <filename ->foobar.c</filename -></term> +<term><returnvalue>M</returnvalue> <filename>foobar.c</filename></term> <listitem> -<para ->Die Datei enthält definitiv lokale Änderungen</para> +<para>Die Datei enthält definitiv lokale Änderungen</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><returnvalue ->m</returnvalue -> <filename ->foobar.c</filename -></term> +<term><returnvalue>m</returnvalue> <filename>foobar.c</filename></term> <listitem> -<para ->Die Datei enthält <emphasis ->möglicherweise</emphasis -> lokale Änderungen. Sie sollten dies mittels <emphasis ->diff</emphasis -> zum Server überprüfen.</para> +<para>Die Datei enthält <emphasis>möglicherweise</emphasis> lokale Änderungen. Sie sollten dies mittels <emphasis>diff</emphasis> zum Server überprüfen.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><returnvalue ->C</returnvalue -> <filename ->foobar.c</filename -></term> +<term><returnvalue>C</returnvalue> <filename>foobar.c</filename></term> <listitem> -<para ->Die Datei steht im Konflikt mit dem &CVS; und kann daher nicht eingespielt werden.</para> +<para>Die Datei steht im Konflikt mit dem &CVS; und kann daher nicht eingespielt werden.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><returnvalue ->U</returnvalue -> <filename ->foobar.c</filename -></term> +<term><returnvalue>U</returnvalue> <filename>foobar.c</filename></term> <listitem> -<para ->Die Datei befindet sich im &CVS;, fehlt aber in Ihrer lokalen Arbeitskopie.</para> +<para>Die Datei befindet sich im &CVS;, fehlt aber in Ihrer lokalen Arbeitskopie.</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><returnvalue ->T</returnvalue -> <filename ->foobar.c</filename -></term> -<listitem -><para ->Die Datei hat ein ungewöhnliches &CVS;-Sticky-Tag.</para -></listitem> +<term><returnvalue>T</returnvalue> <filename>foobar.c</filename></term> +<listitem><para>Die Datei hat ein ungewöhnliches &CVS;-Sticky-Tag.</para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><returnvalue ->A</returnvalue -> <filename ->foobar.c</filename -></term> +<term><returnvalue>A</returnvalue> <filename>foobar.c</filename></term> <listitem> -<para ->Sie haben für die Datei <userinput -><command ->cvs</command -> <option ->add</option -></userinput -> ausgeführt, die Änderungen aber noch nicht übertragen (commited).</para> +<para>Sie haben für die Datei <userinput><command>cvs</command> <option>add</option></userinput> ausgeführt, die Änderungen aber noch nicht übertragen (commited).</para> </listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><returnvalue ->R</returnvalue -> <filename ->foobar.c</filename -></term> +<term><returnvalue>R</returnvalue> <filename>foobar.c</filename></term> <listitem> -<para ->Sie haben für die Datei <userinput -><command ->cvs</command -> <option ->rm</option -></userinput -> ausgeführt, die Änderungen aber noch nicht übertragen (commited).</para> +<para>Sie haben für die Datei <userinput><command>cvs</command> <option>rm</option></userinput> ausgeführt, die Änderungen aber noch nicht übertragen (commited).</para> </listitem> </varlistentry> </variablelist> -<para ->Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para> +<para>Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Siehe auch</title> +<title>Siehe auch</title> -<para ->cvs(1)</para> +<para>cvs(1)</para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Autoren</title> - -<para ->cvscheck wurde von &Dirk.Mueller;&Dirk.Mueller.mail; und &Sirtaj.Singh.Kang.mail; geschrieben.</para> - -<para ->Diese Handbuchseite wurde von <personname -><firstname ->Ben</firstname -> <surname ->Burton</surname -></personname -> <email ->bab@debian.org</email -> für Debian GNU/Linux geschrieben (darf aber auch von anderen verwendet werden). </para> +<title>Autoren</title> + +<para>cvscheck wurde von &Dirk.Mueller;&Dirk.Mueller.mail; und &Sirtaj.Singh.Kang.mail; geschrieben.</para> + +<para>Diese Handbuchseite wurde von <personname><firstname>Ben</firstname> <surname>Burton</surname></personname> <email>bab@debian.org</email> für Debian GNU/Linux geschrieben (darf aber auch von anderen verwendet werden). </para> </refsect1> </refentry> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvslastchange.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvslastchange.1.docbook index 2fae5dfe73f..788b8823997 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvslastchange.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvslastchange.1.docbook @@ -1,78 +1,45 @@ <?xml version="1.0" ?> <!DOCTYPE refentry PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" "dtd/kdex.dtd" [ -<!ENTITY cvslastchange "<command ->cvslastchange</command ->"> -<!ENTITY CVS "<acronym ->CVS</acronym ->"> +<!ENTITY cvslastchange "<command>cvslastchange</command>"> +<!ENTITY CVS "<acronym>CVS</acronym>"> <!ENTITY % German "INCLUDE"> ]> <refentry lang="&language;"> <refentryinfo> -<author -><personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -> <email ->bab@debian.org</email -></author> -<date ->8. März 2003</date> +<author><personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname> <email>bab@debian.org</email></author> +<date>8. März 2003</date> </refentryinfo> <refmeta> -<refentrytitle ->&cvslastchange;</refentrytitle> -<manvolnum ->1</manvolnum> +<refentrytitle>&cvslastchange;</refentrytitle> +<manvolnum>1</manvolnum> </refmeta> <refnamediv> -<refname ->&cvslastchange;</refname> -<refpurpose ->Zeigt die zuletzt in das &CVS;-System eingespielte Änderung an einer Datei an.</refpurpose> +<refname>&cvslastchange;</refname> +<refpurpose>Zeigt die zuletzt in das &CVS;-System eingespielte Änderung an einer Datei an.</refpurpose> </refnamediv> <refsynopsisdiv> -<cmdsynopsis ->&cvslastchange; <group -><replaceable ->file</replaceable -></group -> </cmdsynopsis> +<cmdsynopsis>&cvslastchange; <group><replaceable>file</replaceable></group> </cmdsynopsis> </refsynopsisdiv> <refsect1> -<title ->Beschreibung</title> +<title>Beschreibung</title> -<para ->&cvslastchange; zeigt die letzte Änderung an einer Datei im &CVS;-System an. Dazu werden die Kommandos <command ->cvs diff</command -> und <command ->cvs log</command -> verwendet.</para> +<para>&cvslastchange; zeigt die letzte Änderung an einer Datei im &CVS;-System an. Dazu werden die Kommandos <command>cvs diff</command> und <command>cvs log</command> verwendet.</para> -<para ->&cvslastchange; funktioniert mit jeder &CVS;-Verzweigung (branch), nicht nur mit HEAD.</para> +<para>&cvslastchange; funktioniert mit jeder &CVS;-Verzweigung (branch), nicht nur mit HEAD.</para> -<para ->Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para> +<para>Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Siehe auch</title> +<title>Siehe auch</title> -<para ->cvslastlog(1) cvsrevertlast(1) cvs(1)</para> +<para>cvslastlog(1) cvsrevertlast(1) cvs(1)</para> </refsect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvslastlog.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvslastlog.1.docbook index 0f9bfc8925e..17b4f47fa78 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvslastlog.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvslastlog.1.docbook @@ -5,62 +5,30 @@ <refentry lang="&language;"> <refentryinfo> -<author -><personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -> <email -></email -></author> -<date ->6. April 2003</date> +<author><personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname> <email></email></author> +<date>6. April 2003</date> </refentryinfo> <refmeta> -<refentrytitle -><command ->cvslastlog</command -></refentrytitle> -<manvolnum ->1</manvolnum> +<refentrytitle><command>cvslastlog</command></refentrytitle> +<manvolnum>1</manvolnum> </refmeta> <refnamediv> -<refname -><command ->cvslastlog</command -></refname> -<refpurpose ->Gibt den Kommentar zum letzten Einspielvorgang einer Datei aus.</refpurpose> +<refname><command>cvslastlog</command></refname> +<refpurpose>Gibt den Kommentar zum letzten Einspielvorgang einer Datei aus.</refpurpose> </refnamediv> <refsynopsisdiv> -<cmdsynopsis -><command ->cvslastlog</command -> <group -><option -><replaceable ->filename</replaceable -></option -></group -> </cmdsynopsis> +<cmdsynopsis><command>cvslastlog</command> <group><option><replaceable>filename</replaceable></option></group> </cmdsynopsis> </refsynopsisdiv> <refsect1> -<title ->Beschreibung</title> +<title>Beschreibung</title> -<para -><command ->cvslastlog</command -> zeigt den Kommentar an, der beim letzten Einspielvorgang für die angegebene Datei vergeben wurde. Hierbei wird auf die Version der lokalen Datei zurückgegriffen, nicht auf die Version auf dem Server. </para> +<para><command>cvslastlog</command> zeigt den Kommentar an, der beim letzten Einspielvorgang für die angegebene Datei vergeben wurde. Hierbei wird auf die Version der lokalen Datei zurückgegriffen, nicht auf die Version auf dem Server. </para> -<para ->Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para> +<para>Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para> </refsect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvsrevertlast.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvsrevertlast.1.docbook index f936bff6e30..078701159a0 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvsrevertlast.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvsrevertlast.1.docbook @@ -5,69 +5,37 @@ <refentry lang="&language;"> <refentryinfo> -<author -><personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -> <email -></email -></author> -<date ->Monat Tag, 4-stellige Jahreszahl</date> +<author><personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname> <email></email></author> +<date>Monat Tag, 4-stellige Jahreszahl</date> </refentryinfo> <refmeta> -<refentrytitle -><command ->cvsrevertlast</command -></refentrytitle> -<manvolnum ->1</manvolnum> +<refentrytitle><command>cvsrevertlast</command></refentrytitle> +<manvolnum>1</manvolnum> </refmeta> <refnamediv> -<refname -><command ->cvsrevertlast</command -></refname> -<refpurpose ->Setzt Dateien im CVS auf die vorletzte Version zurück</refpurpose> +<refname><command>cvsrevertlast</command></refname> +<refpurpose>Setzt Dateien im CVS auf die vorletzte Version zurück</refpurpose> </refnamediv> <refsynopsisdiv> -<cmdsynopsis -><command ->cvsrevertlast</command -> <group -><option -><replaceable ->filename</replaceable -></option -></group -> </cmdsynopsis> +<cmdsynopsis><command>cvsrevertlast</command> <group><option><replaceable>filename</replaceable></option></group> </cmdsynopsis> </refsynopsisdiv> <refsect1> -<title ->Beschreibung</title> +<title>Beschreibung</title> -<para ->cvsrevertlast wird dazu benutzt, alle Dateien, die auf der Befehlszeile angegeben wurden auf die vorletzte Version im CVS zurückzusetzen. Die Dateien werden nicht eingespielt.</para> +<para>cvsrevertlast wird dazu benutzt, alle Dateien, die auf der Befehlszeile angegeben wurden auf die vorletzte Version im CVS zurückzusetzen. Die Dateien werden nicht eingespielt.</para> -<para ->Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. </para> +<para>Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. </para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Siehe auch</title> +<title>Siehe auch</title> -<para ->cvsblame(1)</para> +<para>cvsblame(1)</para> </refsect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cxxmetric.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cxxmetric.1.docbook index ca9edf65543..661c7240247 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cxxmetric.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cxxmetric.1.docbook @@ -5,61 +5,30 @@ <refentry lang="&language;"> <refentryinfo> -<author -><personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -> <email ->bab@debian.org</email -></author> -<date ->7. April 2003</date> +<author><personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname> <email>bab@debian.org</email></author> +<date>7. April 2003</date> </refentryinfo> <refmeta> -<refentrytitle -><command ->cxxmetric</command -></refentrytitle> -<manvolnum ->1</manvolnum> +<refentrytitle><command>cxxmetric</command></refentrytitle> +<manvolnum>1</manvolnum> </refmeta> <refnamediv> -<refname -><command ->cxxmetric</command -></refname> -<refpurpose ->Einfache Quelltext-Statistiken für C und C++.</refpurpose> +<refname><command>cxxmetric</command></refname> +<refpurpose>Einfache Quelltext-Statistiken für C und C++.</refpurpose> </refnamediv> <refsynopsisdiv> -<cmdsynopsis -><command ->cxxmetric</command -> <group -><option -><replaceable ->file</replaceable -></option -></group -> </cmdsynopsis> +<cmdsynopsis><command>cxxmetric</command> <group><option><replaceable>file</replaceable></option></group> </cmdsynopsis> </refsynopsisdiv> <refsect1> -<title ->Beschreibung</title> +<title>Beschreibung</title> -<para ->cxxmetric zählt die Quelltextzeilen, Kommentare und Leerzeichen, und bestimmt weitere Statistiken für jede Quelltextdatei. Es muss sich um Quelltexte für C oder C++ handeln.</para> +<para>cxxmetric zählt die Quelltextzeilen, Kommentare und Leerzeichen, und bestimmt weitere Statistiken für jede Quelltextdatei. Es muss sich um Quelltexte für C oder C++ handeln.</para> -<para ->Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. </para -> +<para>Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. </para> </refsect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-demangle.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-demangle.1.docbook index b37e2606a89..238edf5ea93 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-demangle.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-demangle.1.docbook @@ -5,100 +5,57 @@ <refentry lang="&language;"> <refentryinfo> -<author -><personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -> <email ->bab@debian.org</email -></author> -<date ->7. April 2003</date> +<author><personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname> <email>bab@debian.org</email></author> +<date>7. April 2003</date> </refentryinfo> <refmeta> -<refentrytitle -><command ->demangle</command -></refentrytitle> -<manvolnum ->1</manvolnum> +<refentrytitle><command>demangle</command></refentrytitle> +<manvolnum>1</manvolnum> </refmeta> <refnamediv> -<refname -><command ->demangle</command -></refname> -<refpurpose ->Macht die Namenkodierung des Compilers für C++-Symbole rückgängig.</refpurpose> +<refname><command>demangle</command></refname> +<refpurpose>Macht die Namenkodierung des Compilers für C++-Symbole rückgängig.</refpurpose> </refnamediv> <refsynopsisdiv> <cmdsynopsis> -<command ->demangle</command> +<command>demangle</command> </cmdsynopsis> </refsynopsisdiv> <refsect1> -<title ->Beschreibung</title> +<title>Beschreibung</title> -<para -><command ->demangle</command -> liest eine Liste vom Compiler kodierter Symbolnamen von der Standardeingabe und übersetzt diese Namen in eine für Menschen lesbare Form.</para> +<para><command>demangle</command> liest eine Liste vom Compiler kodierter Symbolnamen von der Standardeingabe und übersetzt diese Namen in eine für Menschen lesbare Form.</para> -<para ->Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para -> +<para>Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Beispiel</title> +<title>Beispiel</title> -<para ->Erstellen Sie eine Datei <filename ->namen</filename ->, die die folgenden kodierten Symbolnamen enthält:</para> +<para>Erstellen Sie eine Datei <filename>namen</filename>, die die folgenden kodierten Symbolnamen enthält:</para> -<programlisting ->_ZNK6Object10metaObjectEv +<programlisting>_ZNK6Object10metaObjectEv _ZN8QPtrListI5ArrowE5clearEv _ZTC4Kolf0_11KMainWindow</programlisting> -<para ->Diese Namen können nun wie folgt dekodiert werden:</para> - -<screen -><prompt ->example$</prompt -> <userinput -><command ->demangle</command -> < <filename ->names</filename -></userinput> -<computeroutput ->Object::metaObject() const +<para>Diese Namen können nun wie folgt dekodiert werden:</para> + +<screen><prompt>example$</prompt> <userinput><command>demangle</command> < <filename>names</filename></userinput> +<computeroutput>Object::metaObject() const QPtrList<Arrow>::clear() -construction vtable for TDEMainWindow-in-Kolf</computeroutput -></screen> +construction vtable for TDEMainWindow-in-Kolf</computeroutput></screen> </refsect1> <refsect1> -<title ->Siehe auch</title> +<title>Siehe auch</title> -<para ->kminspector(1) kmtrace(1) match(1)</para> +<para>kminspector(1) kmtrace(1) match(1)</para> </refsect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-extend_dmalloc.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-extend_dmalloc.1.docbook index 16b1f31f7dd..2b72920ad2f 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-extend_dmalloc.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-extend_dmalloc.1.docbook @@ -5,93 +5,39 @@ <refentry lang="&language;"> <refentryinfo> -<author -><personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -> <email ->bab@debian.org</email -></author> -<date ->7. April 2003</date> +<author><personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname> <email>bab@debian.org</email></author> +<date>7. April 2003</date> </refentryinfo> <refmeta> -<refentrytitle -><command ->extend_dmalloc</command -></refentrytitle> -<manvolnum ->1</manvolnum> +<refentrytitle><command>extend_dmalloc</command></refentrytitle> +<manvolnum>1</manvolnum> </refmeta> <refnamediv> -<refname -><command ->extend_dmalloc</command -></refname> -<refpurpose ->Analysiert Rückgabe-Adressen aus dmalloc-Protokolldateien.</refpurpose> +<refname><command>extend_dmalloc</command></refname> +<refpurpose>Analysiert Rückgabe-Adressen aus dmalloc-Protokolldateien.</refpurpose> </refnamediv> <refsynopsisdiv> -<cmdsynopsis -><command ->extend_dmalloc</command -> <group -><option -><replaceable ->dmalloc-log</replaceable -> <command ->Binärprogramm</command -></option -></group -> </cmdsynopsis> +<cmdsynopsis><command>extend_dmalloc</command> <group><option><replaceable>dmalloc-log</replaceable> <command>Binärprogramm</command></option></group> </cmdsynopsis> </refsynopsisdiv> <refsect1> -<title ->Beschreibung</title> +<title>Beschreibung</title> -<para -><command ->extend_dmalloc</command -> führt <command ->gdb</command ->(1) aus und holt Informationen zu den Rückgabe-Adressen aus einer <command ->dmalloc</command ->(1)-Protokolldatei ein. Insbesondere wird jedes Vorkommen von <literal ->ra=</literal -> untersucht und die zugehörige Zeilennummer ermittelt.</para> +<para><command>extend_dmalloc</command> führt <command>gdb</command>(1) aus und holt Informationen zu den Rückgabe-Adressen aus einer <command>dmalloc</command>(1)-Protokolldatei ein. Insbesondere wird jedes Vorkommen von <literal>ra=</literal> untersucht und die zugehörige Zeilennummer ermittelt.</para> -<para ->Das Argument <option -><command ->Binärdateiprogramm</command -></option -> muss das Programm sein, welches <filename ->dmalloc-log</filename -> erzeugt hat.</para> +<para>Das Argument <option><command>Binärdateiprogramm</command></option> muss das Programm sein, welches <filename>dmalloc-log</filename> erzeugt hat.</para> -<para ->Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para> +<para>Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Anmerkungen</title> -<para ->Sie sollten die Ausgabe von <command ->extend_malloc</command -> in eine Datei umleiten, weil <command ->gdb</command -> sonst auf das Betätigen der Eingabetaste wartet, so als hätte die Ausgabe das Ende einer Seite erreicht. </para -> +<title>Anmerkungen</title> +<para>Sie sollten die Ausgabe von <command>extend_malloc</command> in eine Datei umleiten, weil <command>gdb</command> sonst auf das Betätigen der Eingabetaste wartet, so als hätte die Ausgabe das Ende einer Seite erreicht. </para> </refsect1> </refentry> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-extractrc.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-extractrc.1.docbook index c088b70fd03..176a9eb9ae0 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-extractrc.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-extractrc.1.docbook @@ -5,69 +5,32 @@ <refentry lang="&language;"> <refentryinfo> -<author -><personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -> <email ->bab@debian.org</email -></author> -<date ->7. April 2003</date> +<author><personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname> <email>bab@debian.org</email></author> +<date>7. April 2003</date> </refentryinfo> <refmeta> -<refentrytitle -><command ->extractrc</command -></refentrytitle> -<manvolnum ->1</manvolnum> +<refentrytitle><command>extractrc</command></refentrytitle> +<manvolnum>1</manvolnum> </refmeta> <refnamediv> -<refname -><command ->extractrc</command -></refname> -<refpurpose ->Extrahiert Nachrichten aus UI- und GUI-RC-Dateien.</refpurpose> +<refname><command>extractrc</command></refname> +<refpurpose>Extrahiert Nachrichten aus UI- und GUI-RC-Dateien.</refpurpose> </refnamediv> <refsynopsisdiv> -<cmdsynopsis -><command ->extractrc</command -> <group -><option -><replaceable ->filename</replaceable -></option -></group -> </cmdsynopsis> +<cmdsynopsis><command>extractrc</command> <group><option><replaceable>filename</replaceable></option></group> </cmdsynopsis> </refsynopsisdiv> <refsect1> -<title ->Beschreibung</title> +<title>Beschreibung</title> -<para -><command ->extractrc</command -> findet alle Textmarkierungen und andere Nachrichtenzeichenketten in den angegebenen Dateien und schreibt die entsprechenden i18n-Aufrufe in die Standardausgabe, so dass sie von xgettext eingelesen werden können.</para> +<para><command>extractrc</command> findet alle Textmarkierungen und andere Nachrichtenzeichenketten in den angegebenen Dateien und schreibt die entsprechenden i18n-Aufrufe in die Standardausgabe, so dass sie von xgettext eingelesen werden können.</para> -<para ->Das Skript versteht sowohl (&Qt;&kde;) die <application ->UI</application ->-Dateien von <application ->designer</application -> als auch GUI-RC-Dateien im &XML;-Format. </para> +<para>Das Skript versteht sowohl (&Qt;&kde;) die <application>UI</application>-Dateien von <application>designer</application> als auch GUI-RC-Dateien im &XML;-Format. </para> -<para ->Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. </para> +<para>Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. </para> </refsect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-fixincludes.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-fixincludes.1.docbook index 4e62548c38d..d7e137b977e 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-fixincludes.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-fixincludes.1.docbook @@ -5,162 +5,73 @@ <refentry lang="&language;"> <refentryinfo> -<author -><personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -> <email ->bab@debian.org</email -></author> -<date ->7. April 2003</date> +<author><personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname> <email>bab@debian.org</email></author> +<date>7. April 2003</date> </refentryinfo> <refmeta> -<refentrytitle -><command ->fixincludes</command -></refentrytitle> -<manvolnum ->1</manvolnum> +<refentrytitle><command>fixincludes</command></refentrytitle> +<manvolnum>1</manvolnum> </refmeta> <refnamediv> -<refname -><command ->fixincludes</command -></refname> -<refpurpose ->Reduziert die Anzahl der #includes in den Quelltexten von &kde;.</refpurpose> +<refname><command>fixincludes</command></refname> +<refpurpose>Reduziert die Anzahl der #includes in den Quelltexten von &kde;.</refpurpose> </refnamediv> <refsynopsisdiv> -<cmdsynopsis -><command ->fixincludes</command -> <group -><option ->-v, --verbose</option -></group -> <group -><option ->-e, --experimental</option -></group -> <group -><option ->-m, --modify</option -></group -> <group -><option -><replaceable ->file</replaceable -></option -></group -> <group -><option ->--help</option -></group -> </cmdsynopsis> +<cmdsynopsis><command>fixincludes</command> <group><option>-v, --verbose</option></group> <group><option>-e, --experimental</option></group> <group><option>-m, --modify</option></group> <group><option><replaceable>file</replaceable></option></group> <group><option>--help</option></group> </cmdsynopsis> </refsynopsisdiv> <refsect1> -<title ->Beschreibung</title> +<title>Beschreibung</title> -<para -><command ->fixincludes</command -> versucht die Anzahl der #include-Anweisungen in den C++-Quelltexten zu verringern. Die Verarbeitung ist auf &kde;-Quelltexte zugeschnitten, so dass dieses Skript mit den Quelltexten anderer Anwendungen nicht so gut funktioniert.</para> +<para><command>fixincludes</command> versucht die Anzahl der #include-Anweisungen in den C++-Quelltexten zu verringern. Die Verarbeitung ist auf &kde;-Quelltexte zugeschnitten, so dass dieses Skript mit den Quelltexten anderer Anwendungen nicht so gut funktioniert.</para> -<para ->Die folgenden Probleme werden von <command ->fixincludes</command -> erkannt:</para> +<para>Die folgenden Probleme werden von <command>fixincludes</command> erkannt:</para> <itemizedlist> <listitem> -<para ->Eingebundene Header, die nicht mehr unterstützt werden, aber aus Kompatibilitätsgründen zu älteren Versionen von QT oder KDE noch vorhanden sind.</para> +<para>Eingebundene Header, die nicht mehr unterstützt werden, aber aus Kompatibilitätsgründen zu älteren Versionen von QT oder KDE noch vorhanden sind.</para> </listitem> <listitem> -<para ->Das mehrfache Einbinden der selben Datei. </para> +<para>Das mehrfache Einbinden der selben Datei. </para> </listitem> </itemizedlist> -<para ->Es steht auch ein experimenteller Modus zur Verfügung, der durch das probeweise Entfernen von #include-Anweisungen (mit einigen Ausnahmen) festzustellen versucht, ob der Quellcode noch übersetzbar ist. Beachten Sie, dass dieser Modus die Quelltexte ändert. </para> +<para>Es steht auch ein experimenteller Modus zur Verfügung, der durch das probeweise Entfernen von #include-Anweisungen (mit einigen Ausnahmen) festzustellen versucht, ob der Quellcode noch übersetzbar ist. Beachten Sie, dass dieser Modus die Quelltexte ändert. </para> -<para ->In der Voreinstellung werden die Quelltext nicht geändert, die festgestellten Probleme werden nur auf die Standardausgabe ausgegeben. </para> +<para>In der Voreinstellung werden die Quelltext nicht geändert, die festgestellten Probleme werden nur auf die Standardausgabe ausgegeben. </para> -<para ->Die Liste der zu untersuchenden C++-Quelltext sollte auf der Befehlszeile übergeben werden. Fehlt diese Angabe, werden alle C++-Quelltext innerhalb des aktuellen Verzeichnisses und dessen Unterordnern untersucht. (Hierbei gilt eine Ausnahme für Verzeichnisse, deren <filename ->Makefile.am</filename -> die Optionen <option ->-UQT_NO_COMPAT</option -> oder <option ->-UKDE_NO_COMPAT</option -> enthält.</para> +<para>Die Liste der zu untersuchenden C++-Quelltext sollte auf der Befehlszeile übergeben werden. Fehlt diese Angabe, werden alle C++-Quelltext innerhalb des aktuellen Verzeichnisses und dessen Unterordnern untersucht. (Hierbei gilt eine Ausnahme für Verzeichnisse, deren <filename>Makefile.am</filename> die Optionen <option>-UQT_NO_COMPAT</option> oder <option>-UKDE_NO_COMPAT</option> enthält.</para> -<para ->Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. </para> +<para>Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. </para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Optionen</title> +<title>Optionen</title> <variablelist> <varlistentry> -<term -><option ->-v, --verbose</option -></term> -<listitem -><para ->Ausführlichere Modus. Zusätzliche Informationen werden auf der Standardausgabe ausgegeben.</para -></listitem> +<term><option>-v, --verbose</option></term> +<listitem><para>Ausführlichere Modus. Zusätzliche Informationen werden auf der Standardausgabe ausgegeben.</para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><option ->-e, --experimental</option -></term> -<listitem -><para ->Experimenteller Modus, wie bereits beschrieben. Beachten Sie, dass dieser Modus die Option <option ->--modify</option -> beinhaltet.</para -></listitem> +<term><option>-e, --experimental</option></term> +<listitem><para>Experimenteller Modus, wie bereits beschrieben. Beachten Sie, dass dieser Modus die Option <option>--modify</option> beinhaltet.</para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><option ->-m, --modify</option -></term> -<listitem -><para ->Neben der Ausgabe der Meldungen auf die Standardausgabe, werden die festgestellten Probleme in den Quelltexten behoben.</para -></listitem> +<term><option>-m, --modify</option></term> +<listitem><para>Neben der Ausgabe der Meldungen auf die Standardausgabe, werden die festgestellten Probleme in den Quelltexten behoben.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </refsect1> <refsect1> -<title ->Autoren</title> -<para -><command ->fixincludes</command -> wurde von Dirk Mueller <email ->mueller@kde.org</email -> geschrieben. </para> +<title>Autoren</title> +<para><command>fixincludes</command> wurde von Dirk Mueller <email>mueller@kde.org</email> geschrieben. </para> </refsect1> </refentry> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-po2xml.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-po2xml.1.docbook index 39d54c14805..bfc23e4bc22 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-po2xml.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-po2xml.1.docbook @@ -5,95 +5,44 @@ <refentry lang="&language;"> <refentryinfo> -<author -><personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -> <email ->bab@debian.org</email -></author> -<date ->8. April 2003</date> +<author><personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname> <email>bab@debian.org</email></author> +<date>8. April 2003</date> </refentryinfo> <refmeta> -<refentrytitle -><command ->po2xml</command -></refentrytitle> -<manvolnum ->1</manvolnum> +<refentrytitle><command>po2xml</command></refentrytitle> +<manvolnum>1</manvolnum> </refmeta> <refnamediv> -<refname -><command ->po2xml</command -></refname> -<refpurpose ->Übersetzt eine DocBook-XML-Datei unter Verwendung einer Übersetzungsdatei (.po-Datei).</refpurpose> +<refname><command>po2xml</command></refname> +<refpurpose>Übersetzt eine DocBook-XML-Datei unter Verwendung einer Übersetzungsdatei (.po-Datei).</refpurpose> </refnamediv> <refsynopsisdiv> -<cmdsynopsis -><command ->po2xml</command -> <group -><option -><replaceable ->original-XML</replaceable -> <replaceable ->translated-PO</replaceable -></option -></group -> </cmdsynopsis> +<cmdsynopsis><command>po2xml</command> <group><option><replaceable>original-XML</replaceable> <replaceable>translated-PO</replaceable></option></group> </cmdsynopsis> </refsynopsisdiv> <refsect1> -<title ->Beschreibung</title> +<title>Beschreibung</title> -<para -><command ->po2xml</command -> ist ein Befehlszeilenprogramm, das die DocBook-XML-Datei <replaceable ->original-XML</replaceable -> mit Hilfe der gettext-Nachrichtendatei <replaceable ->translated-PO</replaceable -> übersetzt. Die erzeugte XML-Datei wird auf der Standardausgabe ausgegeben.</para> +<para><command>po2xml</command> ist ein Befehlszeilenprogramm, das die DocBook-XML-Datei <replaceable>original-XML</replaceable> mit Hilfe der gettext-Nachrichtendatei <replaceable>translated-PO</replaceable> übersetzt. Die erzeugte XML-Datei wird auf der Standardausgabe ausgegeben.</para> -<para ->Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para> +<para>Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Siehe auch</title> +<title>Siehe auch</title> -<para ->split2po(1), swappo(1), transxx(1), xml2pot(1)</para> +<para>split2po(1), swappo(1), transxx(1), xml2pot(1)</para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Autoren</title> -<para ->Die PO-XML-Hilfsprogramme wurden von &Stephan.Kulow;&Stephan.Kulow.mail; geschrieben.</para> -<para ->Diese Handbuchseite wurde von <personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -><email ->bab@debian.org</email -> erstellt.</para> +<title>Autoren</title> +<para>Die PO-XML-Hilfsprogramme wurden von &Stephan.Kulow;&Stephan.Kulow.mail; geschrieben.</para> +<para>Diese Handbuchseite wurde von <personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname><email>bab@debian.org</email> erstellt.</para> </refsect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-pruneemptydirs.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-pruneemptydirs.1.docbook index 8890501c352..82286117f9a 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-pruneemptydirs.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-pruneemptydirs.1.docbook @@ -5,106 +5,54 @@ <refentry lang="&language;"> <refentryinfo> -<author -><personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -><email ->bab@debian.org</email -></author> -<date ->8. April 2003</date> +<author><personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname><email>bab@debian.org</email></author> +<date>8. April 2003</date> </refentryinfo> <refmeta> -<refentrytitle -><command ->pruneemptydirs</command -></refentrytitle> -<manvolnum ->1</manvolnum> +<refentrytitle><command>pruneemptydirs</command></refentrytitle> +<manvolnum>1</manvolnum> </refmeta> <refnamediv> -<refname -><command ->pruneemptydirs</command -></refname> -<refpurpose ->Spürt verwaiste Quelltext-Ordner in einem CVS-System auf.</refpurpose> +<refname><command>pruneemptydirs</command></refname> +<refpurpose>Spürt verwaiste Quelltext-Ordner in einem CVS-System auf.</refpurpose> </refnamediv> <refsynopsisdiv> -<cmdsynopsis -><command ->pruneemptydirs</command -> <group -><option ->-f</option -></group -> </cmdsynopsis> +<cmdsynopsis><command>pruneemptydirs</command> <group><option>-f</option></group> </cmdsynopsis> </refsynopsisdiv> <refsect1> -<title ->Beschreibung</title> +<title>Beschreibung</title> -<para -><command ->pruneemptydirs</command -> wird zum Aufräumen einer lokalen CVS-Arbeitskopie verwendet. Es spürt Ordner mit Überresten von Code-Teilen auf, die bereits aus dem CVS-System entfernt wurden. Solche Überbleibsel verursachen oftmals Fehler beim Kompilieren. Durchsucht wird der aktuelle und alle darunterliegenden Ordner.</para> +<para><command>pruneemptydirs</command> wird zum Aufräumen einer lokalen CVS-Arbeitskopie verwendet. Es spürt Ordner mit Überresten von Code-Teilen auf, die bereits aus dem CVS-System entfernt wurden. Solche Überbleibsel verursachen oftmals Fehler beim Kompilieren. Durchsucht wird der aktuelle und alle darunterliegenden Ordner.</para> -<para ->Dieses Werkzeug entfernt nichts, sondern listet nur eine Reihe Befehle auf, mit denen die Überbleibsel entfernt werden könnten. Sie können diese Befehle kopieren und einfügen oder mittels eval in einem Skript weiterverwenden.</para> +<para>Dieses Werkzeug entfernt nichts, sondern listet nur eine Reihe Befehle auf, mit denen die Überbleibsel entfernt werden könnten. Sie können diese Befehle kopieren und einfügen oder mittels eval in einem Skript weiterverwenden.</para> -<para ->Dieses Werkzeug funktioniert besser, wenn der Quellordner nicht zum Kompilieren verwendet wird, weil das Programm dann keine Ordner mit alten Binärdateien ausgibt.</para> +<para>Dieses Werkzeug funktioniert besser, wenn der Quellordner nicht zum Kompilieren verwendet wird, weil das Programm dann keine Ordner mit alten Binärdateien ausgibt.</para> -<para ->Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para> +<para>Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Optionen</title> +<title>Optionen</title> <variablelist> <varlistentry> -<term -><option ->-f</option -></term> -<listitem -><para ->Die gefundenen Dateien tatsächlich löschen, anstatt sie nur aufzulisten. Verwenden Sie diese Option mit Bedacht.</para -></listitem> +<term><option>-f</option></term> +<listitem><para>Die gefundenen Dateien tatsächlich löschen, anstatt sie nur aufzulisten. Verwenden Sie diese Option mit Bedacht.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </refsect1> <refsect1> -<title ->Autoren</title> - -<para -><command ->pruneemptydirs</command -> wurde von &David.Faure; &David.Faure.mail; geschrieben.</para> -<para ->Diese Handbuchseite wurde geschrieben von <personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -><email ->bab@debian.org</email -></para> +<title>Autoren</title> + +<para><command>pruneemptydirs</command> wurde von &David.Faure; &David.Faure.mail; geschrieben.</para> +<para>Diese Handbuchseite wurde geschrieben von <personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname><email>bab@debian.org</email></para> </refsect1> </refentry> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-qtdoc.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-qtdoc.1.docbook index da699bc8a71..a148e8ba67b 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-qtdoc.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-qtdoc.1.docbook @@ -5,134 +5,64 @@ <refentry lang="&language;"> <refentryinfo> -<author -><personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -><email ->bab@debian.org</email -></author> -<date ->8. April 2003</date> +<author><personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname><email>bab@debian.org</email></author> +<date>8. April 2003</date> </refentryinfo> <refmeta> -<refentrytitle -><command ->qtdoc</command -></refentrytitle> -<manvolnum ->1</manvolnum> +<refentrytitle><command>qtdoc</command></refentrytitle> +<manvolnum>1</manvolnum> </refmeta> <refnamediv> -<refname -><command ->qtdoc</command -></refname> -<refpurpose ->Öffnet eine &Qt;-Hilfeseite in &konqueror;.</refpurpose> +<refname><command>qtdoc</command></refname> +<refpurpose>Öffnet eine &Qt;-Hilfeseite in &konqueror;.</refpurpose> </refnamediv> <refsynopsisdiv> -<cmdsynopsis -><command ->qtdoc</command -> <group -><option -><replaceable ->Klassenname</replaceable -></option -></group -> </cmdsynopsis> +<cmdsynopsis><command>qtdoc</command> <group><option><replaceable>Klassenname</replaceable></option></group> </cmdsynopsis> </refsynopsisdiv> <refsect1> -<title ->Beschreibung</title> +<title>Beschreibung</title> -<para -><command ->qtdoc</command -> öffnet eine &Qt;-Hilfeseite in &konqueror;. Wenn ein <replaceable ->Klassenname</replaceable -> angegeben wird, wird die Hilfeseite für diese Klasse angezeigt. Ansonsten erscheint die Hauptseite der &Qt;-Hilfe. Beachten Sie die Groß-/Kleinschreibung von <replaceable ->Klassenname</replaceable ->!</para> +<para><command>qtdoc</command> öffnet eine &Qt;-Hilfeseite in &konqueror;. Wenn ein <replaceable>Klassenname</replaceable> angegeben wird, wird die Hilfeseite für diese Klasse angezeigt. Ansonsten erscheint die Hauptseite der &Qt;-Hilfe. Beachten Sie die Groß-/Kleinschreibung von <replaceable>Klassenname</replaceable>!</para> -<para ->Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para> +<para>Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Umgebungsvariablen</title> +<title>Umgebungsvariablen</title> <variablelist> <varlistentry> -<term -><envar ->QTDIR</envar -></term> -<listitem -><para ->Dies ist der Ordner, unter dem &Qt; installiert ist. Die &Qt;-Hilfeseiten werden in <filename class="directory" ->$<envar ->QTDIR</envar ->/doc/html</filename -> erwartet.</para -></listitem> +<term><envar>QTDIR</envar></term> +<listitem><para>Dies ist der Ordner, unter dem &Qt; installiert ist. Die &Qt;-Hilfeseiten werden in <filename class="directory">$<envar>QTDIR</envar>/doc/html</filename> erwartet.</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </refsect1> <refsect1> -<title ->Beispiel</title> - -<para ->Um die Hilfe für die Klasse <classname ->QString</classname -> anzuzeigen:</para> -<screen -><userinput -><command ->qtdoc</command -> <option ->QString</option -></userinput -></screen> +<title>Beispiel</title> + +<para>Um die Hilfe für die Klasse <classname>QString</classname> anzuzeigen:</para> +<screen><userinput><command>qtdoc</command> <option>QString</option></userinput></screen> </refsect1> <refsect1> -<title ->Siehe auch</title> +<title>Siehe auch</title> -<para ->kdedoc(1), assistant(1)</para> +<para>kdedoc(1), assistant(1)</para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Autoren</title> - -<para ->Diese Handbuchseite wurde geschrieben von <personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -><email ->bab@debian.org</email -></para> +<title>Autoren</title> + +<para>Diese Handbuchseite wurde geschrieben von <personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname><email>bab@debian.org</email></para> </refsect1> </refentry> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-reportview.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-reportview.1.docbook index c40079dd605..73c902496ca 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-reportview.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-reportview.1.docbook @@ -1,138 +1,59 @@ <?xml version="1.0" ?> <!DOCTYPE refentry PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" "dtd/kdex.dtd" [ -<!ENTITY Ian.Reinhart.Geiser "<personname -><firstname ->Ian</firstname -><othername ->Reinhart</othername -><surname ->Geiser</surname -></personname ->"> -<!ENTITY Ian.Reinhart.Geiser.mail "<email ->geiseri@kde.org</email ->"> -<!ENTITY kweather "<application ->kweather</application ->"> -<!ENTITY Nadeem.Hasan "<personname -><firstname ->Nadeem</firstname -><surname ->Hasan</surname -></personname ->"> -<!ENTITY Nadeem.Hasan.mail "<email ->nhasan@kde.org</email ->"> +<!ENTITY Ian.Reinhart.Geiser "<personname><firstname>Ian</firstname><othername>Reinhart</othername><surname>Geiser</surname></personname>"> +<!ENTITY Ian.Reinhart.Geiser.mail "<email>geiseri@kde.org</email>"> +<!ENTITY kweather "<application>kweather</application>"> +<!ENTITY Nadeem.Hasan "<personname><firstname>Nadeem</firstname><surname>Hasan</surname></personname>"> +<!ENTITY Nadeem.Hasan.mail "<email>nhasan@kde.org</email>"> <!ENTITY % German "INCLUDE"> ]> <refentry lang="&language;"> <refentryinfo> -<author -><personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -><email ->bab@debian.org</email -></author> -<date ->7. April 2003</date> +<author><personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname><email>bab@debian.org</email></author> +<date>7. 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Der Wetterbericht beinhaltet Temperatur, Windgeschwindigkeit und den Luftdruck.</para> +<para>Das Programm <command>reportview</command> lässt den KDE Wetterdienst einen Wetterbericht anzeigen. Der Wetterbericht beinhaltet Temperatur, Windgeschwindigkeit und den Luftdruck.</para> -<para ->Der KDE-Wetterdienst ist ein DCOP-Dienst und liefert die Wetterdaten für reportview und das &kweather;-Miniprogramm für die Kontrollleiste. Der KDE-Wetterdienst muss nicht manuell gestartet werden; reportview wird ihn bei Bedarf selber starten.</para> +<para>Der KDE-Wetterdienst ist ein DCOP-Dienst und liefert die Wetterdaten für reportview und das &kweather;-Miniprogramm für die Kontrollleiste. Der KDE-Wetterdienst muss nicht manuell gestartet werden; reportview wird ihn bei Bedarf selber starten.</para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Siehe auch</title> - -<para ->kweather(1)</para> - -<para ->Eine tiefergehende Dokumentation für Benutzer ist unter <ulink url="help:/kweather" ->help:/kweather</ulink -> erhältlich. (Geben Sie diese Adresse in &konqueror; ein oder führen Sie <userinput -><command ->khelpcenter</command -> <parameter ->help:/kweather</parameter -></userinput -> aus.)</para> +<title>Siehe auch</title> + +<para>kweather(1)</para> + +<para>Eine tiefergehende Dokumentation für Benutzer ist unter <ulink url="help:/kweather">help:/kweather</ulink> erhältlich. (Geben Sie diese Adresse in &konqueror; ein oder führen Sie <userinput><command>khelpcenter</command> <parameter>help:/kweather</parameter></userinput> aus.)</para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Autoren</title> - -<para ->&kweather; wurde von &Ian.Reinhart.Geiser; &Ian.Reinhart.Geiser.mail; und &Nadeem.Hasan; &Nadeem.Hasan.mail; geschrieben.</para> -<para ->Diese Handbuchseite wurde geschrieben von <personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -><email ->bab@debian.org</email -></para> +<title>Autoren</title> + +<para>&kweather; wurde von &Ian.Reinhart.Geiser; &Ian.Reinhart.Geiser.mail; und &Nadeem.Hasan; &Nadeem.Hasan.mail; geschrieben.</para> +<para>Diese Handbuchseite wurde geschrieben von <personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname><email>bab@debian.org</email></para> </refsect1> </refentry> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-split2po.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-split2po.1.docbook index 43ed4b4f207..4a820119677 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-split2po.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-split2po.1.docbook @@ -5,103 +5,47 @@ <refentry lang="&language;"> <refentryinfo> -<author -><personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -><email ->bab@debian.org</email -></author> -<date ->7. 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April 2003</date> </refentryinfo> <refmeta> -<refentrytitle -><command ->split2po</command -></refentrytitle> -<manvolnum ->1</manvolnum> +<refentrytitle><command>split2po</command></refentrytitle> +<manvolnum>1</manvolnum> </refmeta> <refnamediv> -<refname -><command ->split2po</command -></refname> -<refpurpose ->Erzeugt eine PO-Datei aus zwei DocBook XML-Dateien.</refpurpose> +<refname><command>split2po</command></refname> +<refpurpose>Erzeugt eine PO-Datei aus zwei DocBook XML-Dateien.</refpurpose> </refnamediv> <refsynopsisdiv> -<cmdsynopsis -><command ->split2po</command -> <group choice="req" -><option -><replaceable ->Ursprüngliches-XML</replaceable -></option -> <option -><replaceable ->Übersetztes-XML</replaceable -></option -></group -> </cmdsynopsis> +<cmdsynopsis><command>split2po</command> <group choice="req"><option><replaceable>Ursprüngliches-XML</replaceable></option> <option><replaceable>Übersetztes-XML</replaceable></option></group> </cmdsynopsis> </refsynopsisdiv> <refsect1> -<title ->Beschreibung</title> - -<para ->Das Befehlszeilenprogramm <command ->split2po</command -> erzeugt aus zwei DocBook XML-Dateien eine <command ->gettext</command -> PO-Datei, die die Änderungen zwischen ihnen repräsentiert. Die resultierende PO-Datei wird an der Standard-Ausgabe ausgegeben.</para> - -<para -><filename ->Übersetztes-XML</filename -> muss das Ergebnis der Übersetzung von <filename ->Ursprüngliches-XML</filename -> in eine andere Sprache sein. Es ist die Übersetzung, die von der resultierende PO-Datei repräsentiert wird.</para> - -<para ->Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. </para> +<title>Beschreibung</title> + +<para>Das Befehlszeilenprogramm <command>split2po</command> erzeugt aus zwei DocBook XML-Dateien eine <command>gettext</command> PO-Datei, die die Änderungen zwischen ihnen repräsentiert. Die resultierende PO-Datei wird an der Standard-Ausgabe ausgegeben.</para> + +<para><filename>Übersetztes-XML</filename> muss das Ergebnis der Übersetzung von <filename>Ursprüngliches-XML</filename> in eine andere Sprache sein. Es ist die Übersetzung, die von der resultierende PO-Datei repräsentiert wird.</para> + +<para>Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. </para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Siehe auch</title> +<title>Siehe auch</title> -<para ->po2xml(1), swappo(1), transxx(1), xml2pot(1)</para> +<para>po2xml(1), swappo(1), transxx(1), xml2pot(1)</para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Autoren</title> - -<para ->Die PO XML-Werkzeuge wurden geschrieben von &Stephan.Kulow; &Stephan.Kulow.mail;</para> -<para ->Diese Handbuchseite wurde geschrieben von <personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -><email ->bab@debian.org</email -></para> +<title>Autoren</title> + +<para>Die PO XML-Werkzeuge wurden geschrieben von &Stephan.Kulow; &Stephan.Kulow.mail;</para> +<para>Diese Handbuchseite wurde geschrieben von <personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname><email>bab@debian.org</email></para> </refsect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-swappo.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-swappo.1.docbook index 56456d533c6..19565a3497e 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-swappo.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-swappo.1.docbook @@ -5,93 +5,46 @@ <refentry lang="&language;"> <refentryinfo> -<author -><personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -><email ->bab@debian.org</email -></author> -<date ->7. April 2003</date> +<author><personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname><email>bab@debian.org</email></author> +<date>7. 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Das Ergebnis ist eine PO-Datei, die in die umgekehrte Richtung übersetzt ist. Wenn beispielsweise die ursprüngliche PO-Datei vom Englischen ins Deutsche übersetzt ist, wird die neue PO-Datei vom Deutschen ins Englische übersetzt sein.</para> +<para>Das Befehlszeilenwerkzeug <command>swappo</command> list die angegebene PO-Datei ein und tauscht den Inhalt der msgid- und msgstr-Felder für jede Nachricht. Das Ergebnis ist eine PO-Datei, die in die umgekehrte Richtung übersetzt ist. Wenn beispielsweise die ursprüngliche PO-Datei vom Englischen ins Deutsche übersetzt ist, wird die neue PO-Datei vom Deutschen ins Englische übersetzt sein.</para> -<para ->Die neue PO-Datei wird auf der Standard-Ausgabe ausgegeben. Die ursprüngliche PO-Datei wird nicht verändert.</para> +<para>Die neue PO-Datei wird auf der Standard-Ausgabe ausgegeben. Die ursprüngliche PO-Datei wird nicht verändert.</para> -<para ->Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para -> +<para>Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Siehe auch</title> +<title>Siehe auch</title> -<para ->po2xml(1), split2po(1), transxx(1), xml2pot(1)</para> +<para>po2xml(1), split2po(1), transxx(1), xml2pot(1)</para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Autoren</title> -<para ->Die PO XML-Werkzeuge wurden geschrieben von &Stephan.Kulow; &Stephan.Kulow.mail;</para> -<para ->Diese Handbuchseite wurde geschrieben von <personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -><email ->bab@debian.org</email -></para> +<title>Autoren</title> +<para>Die PO XML-Werkzeuge wurden geschrieben von &Stephan.Kulow; &Stephan.Kulow.mail;</para> +<para>Diese Handbuchseite wurde geschrieben von <personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname><email>bab@debian.org</email></para> </refsect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-transxx.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-transxx.1.docbook index 8e4cf39de5f..19d8ac53a97 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-transxx.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-transxx.1.docbook @@ -5,92 +5,42 @@ <refentry lang="&language;"> <refentryinfo> -<author -><personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -><email ->bab@debian.org</email -></author> -<date ->7. April 2003</date> +<author><personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname><email>bab@debian.org</email></author> +<date>7. April 2003</date> </refentryinfo> <refmeta> -<refentrytitle -><command ->transxx</command -></refentrytitle> -<manvolnum ->1</manvolnum> +<refentrytitle><command>transxx</command></refentrytitle> +<manvolnum>1</manvolnum> </refmeta> <refnamediv> -<refname -><command ->transxx</command -></refname> -<refpurpose ->Erzeugt eine peudo-übersetzte PO-Datei aus einer PO-Vorlage</refpurpose> +<refname><command>transxx</command></refname> +<refpurpose>Erzeugt eine peudo-übersetzte PO-Datei aus einer PO-Vorlage</refpurpose> </refnamediv> <refsynopsisdiv> -<cmdsynopsis -><command ->transxx</command -> <group -><option -><replaceable ->vorlage.pot</replaceable -></option -></group -> </cmdsynopsis> +<cmdsynopsis><command>transxx</command> <group><option><replaceable>vorlage.pot</replaceable></option></group> </cmdsynopsis> </refsynopsisdiv> <refsect1> -<title ->Beschreibung</title> +<title>Beschreibung</title> -<para ->Das Befehlszeilen-Werkzeug <command ->transxx</command -> erzeugt aus einer PO-Vorlage eine mit Inhalt gefüllte PO-Datei. Einige Format-Anweisungen werden aus der Vorlagendatei übernommen, alle anderen Texte werden einfach zusätzlich mit den zwei Buchstaben <quote ->xx</quote -> übersetzt.</para> +<para>Das Befehlszeilen-Werkzeug <command>transxx</command> erzeugt aus einer PO-Vorlage eine mit Inhalt gefüllte PO-Datei. Einige Format-Anweisungen werden aus der Vorlagendatei übernommen, alle anderen Texte werden einfach zusätzlich mit den zwei Buchstaben <quote>xx</quote> übersetzt.</para> -<para ->Die fertige PO-Datei wird auf der Standard-Ausgabe ausgegeben.</para> +<para>Die fertige PO-Datei wird auf der Standard-Ausgabe ausgegeben.</para> -<para ->Das Ausführen eines Programms mit der Sprache <quote ->xx</quote -> zeigt Ihnen auf diese Weise sehr schnell, welche vom Benutzer sichtbaren Texte noch nicht für die Übersetzung vorbereitet sind.</para> +<para>Das Ausführen eines Programms mit der Sprache <quote>xx</quote> zeigt Ihnen auf diese Weise sehr schnell, welche vom Benutzer sichtbaren Texte noch nicht für die Übersetzung vorbereitet sind.</para> -<para ->Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para -> +<para>Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Autoren</title> +<title>Autoren</title> -<para ->Die PO XML-Werkzeuge wurden geschrieben von &Stephan.Kulow; &Stephan.Kulow.mail;</para> -<para ->Diese Handbuchseite wurde geschrieben von <personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -><email ->bab@debian.org</email -></para> +<para>Die PO XML-Werkzeuge wurden geschrieben von &Stephan.Kulow; &Stephan.Kulow.mail;</para> +<para>Diese Handbuchseite wurde geschrieben von <personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname><email>bab@debian.org</email></para> </refsect1> </refentry> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-xml2pot.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-xml2pot.1.docbook index ceddbf265b6..31ff5e28981 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-xml2pot.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-xml2pot.1.docbook @@ -5,97 +5,48 @@ <refentry lang="&language;"> <refentryinfo> -<author -><personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -><email ->bab@debian.org</email -></author> -<date ->7. 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April 2003</date> </refentryinfo> <refmeta> -<refentrytitle -><command ->xml2pot</command -></refentrytitle> -<manvolnum ->1</manvolnum> +<refentrytitle><command>xml2pot</command></refentrytitle> +<manvolnum>1</manvolnum> </refmeta> <refnamediv> -<refname -><command ->xml2pot</command -></refname> -<refpurpose ->Erzeugt aus DocBook XML eine PO-Vorlagendatei.</refpurpose> +<refname><command>xml2pot</command></refname> +<refpurpose>Erzeugt aus DocBook XML eine PO-Vorlagendatei.</refpurpose> </refnamediv> <refsynopsisdiv> -<cmdsynopsis -><command ->xml2pot</command -> <group -><option -><replaceable ->ursprüngliches XML</replaceable -></option -></group -> </cmdsynopsis> +<cmdsynopsis><command>xml2pot</command> <group><option><replaceable>ursprüngliches XML</replaceable></option></group> </cmdsynopsis> </refsynopsisdiv> <refsect1> -<title ->Beschreibung</title> +<title>Beschreibung</title> -<para -><command ->xml2pot</command -> ist ein Werkzeug für die Kommandozeile. Es erzeugt aus DocBook XML-Daten eine PO-Vorlagendatei im Gettext-Format. Das Ergebnis wird auf der Standard-Ausgabe ausgegeben.</para> +<para><command>xml2pot</command> ist ein Werkzeug für die Kommandozeile. Es erzeugt aus DocBook XML-Daten eine PO-Vorlagendatei im Gettext-Format. Das Ergebnis wird auf der Standard-Ausgabe ausgegeben.</para> -<para ->Die resultierende PO-Vorlage kann verwendet werden, um Gettext PO-Dateien in verschiedenen Sprachen zu erzeugen. Diese können dann wiederum mittels <command ->po2xml</command ->(1) in das ursprüngliche XML-Format in verschiedenen Sprachen umgewandelt werden.</para> +<para>Die resultierende PO-Vorlage kann verwendet werden, um Gettext PO-Dateien in verschiedenen Sprachen zu erzeugen. Diese können dann wiederum mittels <command>po2xml</command>(1) in das ursprüngliche XML-Format in verschiedenen Sprachen umgewandelt werden.</para> -<para ->Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para -> +<para>Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge.</para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Siehe auch</title> +<title>Siehe auch</title> -<para ->po2xml(1), split2po(1), swappo(1), transxx(1)</para> +<para>po2xml(1), split2po(1), swappo(1), transxx(1)</para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Autoren</title> - -<para ->Die PO XML-Werkzeuge wurden geschrieben von &Stephan.Kulow; &Stephan.Kulow.mail;</para> -<para ->Diese Handbuchseite wurde geschrieben von <personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -><email ->bab@debian.org</email -></para> +<title>Autoren</title> + +<para>Die PO XML-Werkzeuge wurden geschrieben von &Stephan.Kulow; &Stephan.Kulow.mail;</para> +<para>Diese Handbuchseite wurde geschrieben von <personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname><email>bab@debian.org</email></para> </refsect1> </refentry> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-zonetab2pot.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-zonetab2pot.1.docbook index 096a4cfd697..819cbdf7fd9 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-zonetab2pot.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-zonetab2pot.1.docbook @@ -5,98 +5,42 @@ <refentry lang="&language;"> <refentryinfo> -<author -><personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -> <email -></email -></author> -<date ->7. 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April 2003</date> </refentryinfo> <refmeta> -<refentrytitle -><command ->zonetab2pot.py</command -></refentrytitle> -<manvolnum ->1</manvolnum> +<refentrytitle><command>zonetab2pot.py</command></refentrytitle> +<manvolnum>1</manvolnum> </refmeta> <refnamediv> -<refname -><command ->zonetab2pot.py</command -></refname> -<refpurpose ->Wandelt eine Zeitzonenliste in eine PO-Datei um.</refpurpose> +<refname><command>zonetab2pot.py</command></refname> +<refpurpose>Wandelt eine Zeitzonenliste in eine PO-Datei um.</refpurpose> </refnamediv> <refsynopsisdiv> -<cmdsynopsis -><command ->zonetab2pot.py</command -> <group -><option -><replaceable ->Zeitzonen-Liste</replaceable -></option -></group -> </cmdsynopsis> +<cmdsynopsis><command>zonetab2pot.py</command> <group><option><replaceable>Zeitzonen-Liste</replaceable></option></group> </cmdsynopsis> </refsynopsisdiv> <refsect1> -<title ->Beschreibung</title> +<title>Beschreibung</title> -<para -><command ->zonetab2pot.py</command -> liest eine Zeitzonen-Liste von der Befehlszeile ein und wandelt sie in eine POT-Vorlagendatei im Gettext-Format um, die dann die Namen der individuellen Zeitzonen enthält. </para> +<para><command>zonetab2pot.py</command> liest eine Zeitzonen-Liste von der Befehlszeile ein und wandelt sie in eine POT-Vorlagendatei im Gettext-Format um, die dann die Namen der individuellen Zeitzonen enthält. </para> -<para ->Die angegebene Zeitzonen-Liste sollte im gleichen Format vorliegen wie die Datei zone.tab des Systems. Wenn keine Zeitzonen-Liste auf der Befehlszeile angegeben wird, wird stattdessen <filename ->/usr/share/zoneinfo/zone.tab</filename -> verwendet.</para> +<para>Die angegebene Zeitzonen-Liste sollte im gleichen Format vorliegen wie die Datei zone.tab des Systems. Wenn keine Zeitzonen-Liste auf der Befehlszeile angegeben wird, wird stattdessen <filename>/usr/share/zoneinfo/zone.tab</filename> verwendet.</para> -<para ->Die neue POT-Datei wird auf die Standard-Ausgabe ausgegeben.</para> +<para>Die neue POT-Datei wird auf die Standard-Ausgabe ausgegeben.</para> -<para ->Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. </para -> +<para>Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. </para> </refsect1> <refsect1> -<title ->Autoren</title> +<title>Autoren</title> -<para ->zonetab2pot.py wurde geschrieben von <personname -><firstname ->Lukas</firstname -><surname ->Tinkl</surname -></personname -><email ->lukas@kde.org</email -></para> -<para ->Diese Handbuchseite wurde geschrieben von <personname -><firstname ->Ben</firstname -><surname ->Burton</surname -></personname -><email ->bab@debian.org</email -></para> +<para>zonetab2pot.py wurde geschrieben von <personname><firstname>Lukas</firstname><surname>Tinkl</surname></personname><email>lukas@kde.org</email></para> +<para>Diese Handbuchseite wurde geschrieben von <personname><firstname>Ben</firstname><surname>Burton</surname></personname><email>bab@debian.org</email></para> </refsect1> </refentry> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/tdesvn-build/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/tdesvn-build/index.docbook index 5d6a8b3ddd1..25ba8cbfa5f 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/tdesvn-build/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/tdesvn-build/index.docbook @@ -3,268 +3,130 @@ <!ENTITY kappname "tdesvn-build"> <!ENTITY package "tdesdk"> <!ENTITY % addindex "IGNORE"> - <!ENTITY % German "INCLUDE" -> <!-- Change language only here --> - <!ENTITY svn "<application ->Subversion</application ->"> - <!ENTITY tdesvn-build "<application ->tdesvn-build</application ->"> + <!ENTITY % German "INCLUDE"> <!-- Change language only here --> + <!ENTITY svn "<application>Subversion</application>"> + <!ENTITY tdesvn-build "<application>tdesvn-build</application>"> ]> <book lang="&language;"> <bookinfo> -<title ->Handbuch zu &tdesvn-build;</title> +<title>Handbuch zu &tdesvn-build;</title> <authorgroup id="authors"> -<author -><firstname ->Michael</firstname -><surname ->Pyne</surname -> <affiliation -><address -><email ->michael.pyne@kdemail.net</email -></address -></affiliation> -</author -> -<author -><firstname ->Carlos</firstname -><surname ->Woelz</surname -> <affiliation -><address -><email ->carloswoelz@imap-mail.com</email -></address -></affiliation> -</author -> - - -<othercredit role="translator" -><firstname ->Thomas</firstname -><surname ->Reitelbach</surname -><affiliation -><address -><email ->tr@erdfunkstelle.de</email -></address -></affiliation -><contrib ->Deutsche Übersetzung</contrib -></othercredit -> +<author><firstname>Michael</firstname><surname>Pyne</surname> <affiliation><address><email>michael.pyne@kdemail.net</email></address></affiliation> +</author> +<author><firstname>Carlos</firstname><surname>Woelz</surname> <affiliation><address><email>carloswoelz@imap-mail.com</email></address></affiliation> +</author> + + +<othercredit role="translator"><firstname>Thomas</firstname><surname>Reitelbach</surname><affiliation><address><email>tr@erdfunkstelle.de</email></address></affiliation><contrib>Deutsche Übersetzung</contrib></othercredit> </authorgroup> <copyright> -<year ->2005</year> -<holder ->Michael Pyne</holder> +<year>2005</year> +<holder>Michael Pyne</holder> </copyright> <copyright> -<year ->2005</year> -<holder ->Carlos Woelz</holder> +<year>2005</year> +<holder>Carlos Woelz</holder> </copyright> -<legalnotice ->&FDLNotice;</legalnotice> +<legalnotice>&FDLNotice;</legalnotice> -<date ->2005-06-18</date> -<releaseinfo ->0.98</releaseinfo> +<date>2005-06-18</date> +<releaseinfo>0.98</releaseinfo> <abstract> -<para ->Das Skript &tdesvn-build; kompiliert und installiert &kde; direkt aus den Quelltexten des &kde;-SVN.</para> +<para>Das Skript &tdesvn-build; kompiliert und installiert &kde; direkt aus den Quelltexten des &kde;-SVN.</para> </abstract> <keywordset> -<keyword ->KDE</keyword> -<keyword ->tdesdk</keyword> -<keyword ->SVN</keyword> -<keyword ->Subversion</keyword> -<keyword ->KDE-Entwicklung</keyword> +<keyword>KDE</keyword> +<keyword>tdesdk</keyword> +<keyword>SVN</keyword> +<keyword>Subversion</keyword> +<keyword>KDE-Entwicklung</keyword> </keywordset> </bookinfo> <chapter id="introduction"> -<title ->Einführung</title> +<title>Einführung</title> -<para ->Das Skript &tdesvn-build; hilft Benutzern bei der Installation von <ulink url="http://www.kde.org/" ->&kde;</ulink -> aus dem <ulink url="http://subversion.tigris.org/" ->SVN</ulink ->. Bite beachten Sie auch das Skript kde-build, welches im &kde;-Modul "tdesdk" enthalten ist. </para> +<para>Das Skript &tdesvn-build; hilft Benutzern bei der Installation von <ulink url="http://www.kde.org/">&kde;</ulink> aus dem <ulink url="http://subversion.tigris.org/">SVN</ulink>. Bite beachten Sie auch das Skript kde-build, welches im &kde;-Modul "tdesdk" enthalten ist. </para> -<para ->An dieser Stelle sollen die Syntax der Konfigurationsdatei, die Optionen und die Befehlszeilenparameter von &tdesvn-build; beschrieben werden, die nötig sind, um &kde; aus den Quelltexten zu installieren. Dies schließt auch die Schritte ein, die Sie mit anderen Werkzeugen erledigen müssen - also Schritte, die nicht automatisch von &tdesvn-build; durchgeführt werden. </para> +<para>An dieser Stelle sollen die Syntax der Konfigurationsdatei, die Optionen und die Befehlszeilenparameter von &tdesvn-build; beschrieben werden, die nötig sind, um &kde; aus den Quelltexten zu installieren. Dies schließt auch die Schritte ein, die Sie mit anderen Werkzeugen erledigen müssen - also Schritte, die nicht automatisch von &tdesvn-build; durchgeführt werden. </para> </chapter> <chapter id="getting-started"> -<title ->Erste Schritte</title> +<title>Erste Schritte</title> -<para ->In diesem Kapitel wird erklärt, wie Sie mit Hilfe von &tdesvn-build; die entsprechenden Module aus dem &kde;-Quellcodearchiv herunterladen und kompilieren. Desweiteren werden einige Grundlagen zur Struktur des &kde; SVN und die nötigen Schritte vor dem Ausführen des Skripts erklärt. </para> +<para>In diesem Kapitel wird erklärt, wie Sie mit Hilfe von &tdesvn-build; die entsprechenden Module aus dem &kde;-Quellcodearchiv herunterladen und kompilieren. Desweiteren werden einige Grundlagen zur Struktur des &kde; SVN und die nötigen Schritte vor dem Ausführen des Skripts erklärt. </para> -<para ->Alle in diesem Kapitel angesprochene Punkte werden detaillierter in dem Dokument <ulink url="http://quality.kde.org/develop/cvsguide/buildstep.php" ->Building &kde; from Source Step by Step Guide</ulink -> auf der Webseite des <ulink url="http://quality.kde.org" ->&kde; Qualitäts-Sicherungsteam</ulink -> erklärt. Wenn Sie &kde; zum ersten Mal kompilieren, sollten Sie dieses Dokument lesen und bei Fragen als Referenz heranziehen. Darin finden Sie auch Informationen zu Paketierungs-Hilfsprogrammen, Kompilier-Voraussetzungen, häufigen Stolperfallen und allgemeinen Strategien zur Verwendung Ihrer neuen &kde;-Installation. </para> +<para>Alle in diesem Kapitel angesprochene Punkte werden detaillierter in dem Dokument <ulink url="http://quality.kde.org/develop/cvsguide/buildstep.php">Building &kde; from Source Step by Step Guide</ulink> auf der Webseite des <ulink url="http://quality.kde.org">&kde; Qualitäts-Sicherungsteam</ulink> erklärt. Wenn Sie &kde; zum ersten Mal kompilieren, sollten Sie dieses Dokument lesen und bei Fragen als Referenz heranziehen. Darin finden Sie auch Informationen zu Paketierungs-Hilfsprogrammen, Kompilier-Voraussetzungen, häufigen Stolperfallen und allgemeinen Strategien zur Verwendung Ihrer neuen &kde;-Installation. </para> <sect1 id="before-building"> -<title ->Vorbereiten des Systems zum Kompilieren von &kde;</title> - -<para ->Zum Herunterladen und Kompilieren von &kde; sollten Sie ein normales Benutzerkonto verwenden. Wenn Sie bereits einige &kde;-Programme installiert haben, sollten Sie sogar ein neues, separates Benutzerkonto erzeugen und &kde; unter Verwendung des neuen Benutzers installieren und ausführen. Der Vorteil an dieser Vorgehensweise ist, dass Sie die bestehende &kde;-Installation nicht zerstören und das Sie normal weiterarbeiten können, falls mit der neuen Installation etwas nicht funktioniert. </para> - -<para ->Sie können die Installation später immer noch systemweit als root durchführen. Das geht allerdings über den Rahmen dieses Handbuchs hinaus. Es wird davon ausgegangen, dass Sie wissen was Sie tun, wenn Sie eine systemweite Installation durchführen. </para> - -<para ->Bevor Sie &tdesvn-build; (oder eine andere Kompiliermethode) verwenden, müssen Sie die Entwickler-Werkzeuge und -Bibliotheken für &kde; installieren. Sie benötigen Qt 3.3.0 oder neuer, Automake 1.8, Autoconf 2.5x (besser 2.57 oder neuer, weil es für ältere Versionen einen bekannten Bug gibt), den Subversion-Client (svn), den gcc-Compiler mit C++-Unterstützung, libxml2, openssl, libbz2 und einige weitere. Ein vollständige Liste finden Sie unter <ulink url="http://www.kde.org/info/requirements/3.4.php" ->KDE Compilation Requirements</ulink ->. Üblicherweise werden die benötigen Hilfsprogramme und Bibliotheken mit Ihrer Distribution mitgeliefert und müssen evtl. nur nachinstalliert werden. </para> - -<para ->Einige der benötigten Pakete werden von den Distributoren in Bibliotheken, Programmdateien oder Werkzeuge und Entwickler-Pakete unterteilt. In diesen Fällen benötigen Sie wenigstens die Programmdateien und das Entwicklungs-Paket. Wenn Sie unsicher sind, installieren Sie am besten alle Pakete zu einem Programm. Die benötigen Bibliotheken sind abhängig von dem KDE-Modul, welches Sie installieren möchten. Unter <ulink url="http://quality.kde.org/develop/cvsguide/buildstep.php#step1" ->Building &kde; from Source Step by Step Guide</ulink -> finden Sie mehr Details über die einzelnen Hilfsprogramme und Techniken zur Installation der Abhängigkeiten. </para> - -<para ->Wahrscheinlich haben Sie &tdesvn-build; bereits auf Ihrem System installiert. Nun müssen Sie die Konfigurationsdatei für &tdesvn-build; mit dem Namen <filename ->.tdesvn-buildrc</filename -> erzeugen. Die Datei sollte in Ihrem persönlichen Ordner (~/) liegen und entält alle benötigten Optionen und Einstellungen, Compiler-Optionen, den Speicherort der Quelldateien, das Installationsziel, die zu installierenden Module und so weiter. Die Voreinstellungen finden Sie in der Datei <filename ->tdesvn-buildrc-sample</filename ->. Weitere Informationen zur Syntax der Konfigurationsdatei können Sie in <xref linkend="configure-data"/> und <xref linkend="tdesvn-buildrc"/> nachlesen. </para> - -<para ->Es ist nicht schwer, die neueste Version von &tdesvn-build; zu erhalten. Öffnen Sie die Seite tdesdk/scripts unter <ulink url="http://websvn.kde.org/trunk/KDE" ->websvn.kde.org</ulink ->. In dem Ordner tdesdk/scripts finden Sie eine Liste der Dateien. Klicken Sie auf &tdesvn-build; und laden Sie die neueste Version herunter; ebenso laden Sie auch die Datei <filename ->tdesvn-buildrc-sample</filename -> auf Ihren Rechner. Machen Sie das Skript ausführbar und sorgen Sie dafür, dass es über die Umgebungsvariable PATH gefunden werden kann. </para> +<title>Vorbereiten des Systems zum Kompilieren von &kde;</title> + +<para>Zum Herunterladen und Kompilieren von &kde; sollten Sie ein normales Benutzerkonto verwenden. Wenn Sie bereits einige &kde;-Programme installiert haben, sollten Sie sogar ein neues, separates Benutzerkonto erzeugen und &kde; unter Verwendung des neuen Benutzers installieren und ausführen. Der Vorteil an dieser Vorgehensweise ist, dass Sie die bestehende &kde;-Installation nicht zerstören und das Sie normal weiterarbeiten können, falls mit der neuen Installation etwas nicht funktioniert. </para> + +<para>Sie können die Installation später immer noch systemweit als root durchführen. Das geht allerdings über den Rahmen dieses Handbuchs hinaus. Es wird davon ausgegangen, dass Sie wissen was Sie tun, wenn Sie eine systemweite Installation durchführen. </para> + +<para>Bevor Sie &tdesvn-build; (oder eine andere Kompiliermethode) verwenden, müssen Sie die Entwickler-Werkzeuge und -Bibliotheken für &kde; installieren. Sie benötigen Qt 3.3.0 oder neuer, Automake 1.8, Autoconf 2.5x (besser 2.57 oder neuer, weil es für ältere Versionen einen bekannten Bug gibt), den Subversion-Client (svn), den gcc-Compiler mit C++-Unterstützung, libxml2, openssl, libbz2 und einige weitere. Ein vollständige Liste finden Sie unter <ulink url="http://www.kde.org/info/requirements/3.4.php">KDE Compilation Requirements</ulink>. Üblicherweise werden die benötigen Hilfsprogramme und Bibliotheken mit Ihrer Distribution mitgeliefert und müssen evtl. nur nachinstalliert werden. </para> + +<para>Einige der benötigten Pakete werden von den Distributoren in Bibliotheken, Programmdateien oder Werkzeuge und Entwickler-Pakete unterteilt. In diesen Fällen benötigen Sie wenigstens die Programmdateien und das Entwicklungs-Paket. Wenn Sie unsicher sind, installieren Sie am besten alle Pakete zu einem Programm. Die benötigen Bibliotheken sind abhängig von dem KDE-Modul, welches Sie installieren möchten. Unter <ulink url="http://quality.kde.org/develop/cvsguide/buildstep.php#step1">Building &kde; from Source Step by Step Guide</ulink> finden Sie mehr Details über die einzelnen Hilfsprogramme und Techniken zur Installation der Abhängigkeiten. </para> + +<para>Wahrscheinlich haben Sie &tdesvn-build; bereits auf Ihrem System installiert. Nun müssen Sie die Konfigurationsdatei für &tdesvn-build; mit dem Namen <filename>.tdesvn-buildrc</filename> erzeugen. Die Datei sollte in Ihrem persönlichen Ordner (~/) liegen und entält alle benötigten Optionen und Einstellungen, Compiler-Optionen, den Speicherort der Quelldateien, das Installationsziel, die zu installierenden Module und so weiter. Die Voreinstellungen finden Sie in der Datei <filename>tdesvn-buildrc-sample</filename>. Weitere Informationen zur Syntax der Konfigurationsdatei können Sie in <xref linkend="configure-data"/> und <xref linkend="tdesvn-buildrc"/> nachlesen. </para> + +<para>Es ist nicht schwer, die neueste Version von &tdesvn-build; zu erhalten. Öffnen Sie die Seite tdesdk/scripts unter <ulink url="http://websvn.kde.org/trunk/KDE">websvn.kde.org</ulink>. In dem Ordner tdesdk/scripts finden Sie eine Liste der Dateien. Klicken Sie auf &tdesvn-build; und laden Sie die neueste Version herunter; ebenso laden Sie auch die Datei <filename>tdesvn-buildrc-sample</filename> auf Ihren Rechner. Machen Sie das Skript ausführbar und sorgen Sie dafür, dass es über die Umgebungsvariable PATH gefunden werden kann. </para> </sect1> <sect1 id="configure-data"> -<title ->Festlegen der Einstellungen</title> - -<para ->Damit das Skript funktioniert, müssen Sie die Datei <filename ->.tdesvn-buildrc</filename -> in Ihrem persönlichen Ordner haben, in der die allgemeinen Einstellungen festgelegt sind. </para> - -<para ->Benutzen Sie die Datei <filename ->tdesvn-buildrc-sample</filename -> als Vorlage und stellen Sie die allgemeinen Optionen und die Module ein, die Sie installieren möchten. </para> - -<para ->Wählen Sie den Server aus, den Sie für das Herunterladen der SVN-Arbeitskopie verwenden möchten. Den Server legen Sie mit der globalen Einstellung svn-server fest. Voreingestellt ist der Server für anonymes SVN: <emphasis ->svn://anonsvn.kde.org</emphasis ->, aber Sie können dies ändern, wenn Sie einen <ulink url="http://developer.kde.org/documentation/misc/firststepsaccount" ->&kde; SVN-Zugang</ulink -> haben oder es einen <ulink url="http://developer.kde.org/source/anonsvn.html" ->Spiegel in Ihrer Nähe</ulink -> gibt. </para> - -<para ->Geben Sie besonders acht auf die globalen Variablen tdedir und qtdir. tdedir legt den Zielordner fest, in dem &kde; installiert wird (voreingestellt ist <filename ->~/kde</filename ->) und qtdir legt fest, wo Qt installiert ist bzw. ob es dort kompiliert und installiert werden soll (voreingestellt ist <filename ->~/tdesvn/build/qt-copy</filename ->). Die hier festgelegten Einstellungen brauchen Sie später nochmal, um die Umgebungsvariablen zum Ausführen des neuen KDE richtig zu setzen. Prüfen Sie, ob die aufgeführten Module diejenigen sind, die Sie wirklich installieren möchten. Mit den Voreinstellungen aus <filename ->tdesvn-buildrc-sample</filename -> erhalten Sie eine weitgehend vollständige &kde;-Installation. Speichern Sie Ihre Einstellungen in die Datei <filename ->.tdesvn-buildrc</filename -> in Ihrem persönlichen Ordner. </para> - -<para ->Wenn Sie Feineinstellungen an <filename ->.tdesvn-buildrc</filename -> vornehmen möchten, lesen Sie bitte in <xref linkend="tdesvn-buildrc"/> die detaillierten Informationen über alle Konfigurations-Optionen nach. </para> +<title>Festlegen der Einstellungen</title> + +<para>Damit das Skript funktioniert, müssen Sie die Datei <filename>.tdesvn-buildrc</filename> in Ihrem persönlichen Ordner haben, in der die allgemeinen Einstellungen festgelegt sind. </para> + +<para>Benutzen Sie die Datei <filename>tdesvn-buildrc-sample</filename> als Vorlage und stellen Sie die allgemeinen Optionen und die Module ein, die Sie installieren möchten. </para> + +<para>Wählen Sie den Server aus, den Sie für das Herunterladen der SVN-Arbeitskopie verwenden möchten. Den Server legen Sie mit der globalen Einstellung svn-server fest. Voreingestellt ist der Server für anonymes SVN: <emphasis>svn://anonsvn.kde.org</emphasis>, aber Sie können dies ändern, wenn Sie einen <ulink url="http://developer.kde.org/documentation/misc/firststepsaccount">&kde; SVN-Zugang</ulink> haben oder es einen <ulink url="http://developer.kde.org/source/anonsvn.html">Spiegel in Ihrer Nähe</ulink> gibt. </para> + +<para>Geben Sie besonders acht auf die globalen Variablen tdedir und qtdir. tdedir legt den Zielordner fest, in dem &kde; installiert wird (voreingestellt ist <filename>~/kde</filename>) und qtdir legt fest, wo Qt installiert ist bzw. ob es dort kompiliert und installiert werden soll (voreingestellt ist <filename>~/tdesvn/build/qt-copy</filename>). Die hier festgelegten Einstellungen brauchen Sie später nochmal, um die Umgebungsvariablen zum Ausführen des neuen KDE richtig zu setzen. Prüfen Sie, ob die aufgeführten Module diejenigen sind, die Sie wirklich installieren möchten. Mit den Voreinstellungen aus <filename>tdesvn-buildrc-sample</filename> erhalten Sie eine weitgehend vollständige &kde;-Installation. Speichern Sie Ihre Einstellungen in die Datei <filename>.tdesvn-buildrc</filename> in Ihrem persönlichen Ordner. </para> + +<para>Wenn Sie Feineinstellungen an <filename>.tdesvn-buildrc</filename> vornehmen möchten, lesen Sie bitte in <xref linkend="tdesvn-buildrc"/> die detaillierten Informationen über alle Konfigurations-Optionen nach. </para> </sect1> <sect1 id="building-and-troubleshooting"> -<title ->Verwenden von &tdesvn-build;</title> - -<para ->Sie können das Skript nun ausführen. Melden Sie sich in einem Terminal-Fenster als der Benutzer an, den Sie zum Kompilieren und Installieren des neuen &kde; verwenden möchten, und führen Sie das Skript aus: <screen -><prompt ->%</prompt -><command ->su</command -> <option ->-</option -> <replaceable ->Benutzername</replaceable> -<prompt ->%</prompt -><command ->tdesvn-build</command -> +<title>Verwenden von &tdesvn-build;</title> + +<para>Sie können das Skript nun ausführen. Melden Sie sich in einem Terminal-Fenster als der Benutzer an, den Sie zum Kompilieren und Installieren des neuen &kde; verwenden möchten, und führen Sie das Skript aus: <screen><prompt>%</prompt><command>su</command> <option>-</option> <replaceable>Benutzername</replaceable> +<prompt>%</prompt><command>tdesvn-build</command> </screen> </para> -<para ->Das Skript sollte nun mit dem Herunterladen der Quellen beginnen und sie kompilieren. Oft schlägt der erste Versuch, &kde; zu kompilieren, fehl. Geben Sie nicht auf! Prüfen Sie die Protokoll-Dateien; möglicherweise fehlt Ihnen noch ein Hilfsprogramm oder entsprechende Entwickler-Pakete. Der Pfad zu den Protokollen ist in der Einstellung log-dir in Ihrer Konfigurationsdatei festgelegt. Manchmal passiert es auch, dass ein KDE-Modul unstabil ist und sich daher nur unter erheblichem Aufwand kompilieren lässt. Haben Sie Geduld, derartige Probleme werden in der Regel sehr schnell behoben. Weitere Dinge, die häufig fehlschlagen, sowie die Lösungen und weitere grundsätzliche Tipps und Tricks zum Kompilieren von &kde; finden Sie im <ulink url="http://quality.kde.org/develop/cvsguide/buildstep.php#step1" ->Building &kde; from Source Step by Step Guide</ulink ->. </para> +<para>Das Skript sollte nun mit dem Herunterladen der Quellen beginnen und sie kompilieren. Oft schlägt der erste Versuch, &kde; zu kompilieren, fehl. Geben Sie nicht auf! Prüfen Sie die Protokoll-Dateien; möglicherweise fehlt Ihnen noch ein Hilfsprogramm oder entsprechende Entwickler-Pakete. Der Pfad zu den Protokollen ist in der Einstellung log-dir in Ihrer Konfigurationsdatei festgelegt. Manchmal passiert es auch, dass ein KDE-Modul unstabil ist und sich daher nur unter erheblichem Aufwand kompilieren lässt. Haben Sie Geduld, derartige Probleme werden in der Regel sehr schnell behoben. Weitere Dinge, die häufig fehlschlagen, sowie die Lösungen und weitere grundsätzliche Tipps und Tricks zum Kompilieren von &kde; finden Sie im <ulink url="http://quality.kde.org/develop/cvsguide/buildstep.php#step1">Building &kde; from Source Step by Step Guide</ulink>. </para> </sect1> <sect1 id="environment"> -<title ->Einrichten der neuen &kde;-Umgebung</title> +<title>Einrichten der neuen &kde;-Umgebung</title> -<para ->Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass Sie einen separaten Benutzer zum Kompilieren und Installieren von &kde; verwendet haben. Des Weiteren wird davon ausgegangen, dass Sie bereits eine &kde;-Version installiert haben. Wenn dies der Fall ist, muss das neue &kde; Vorrang vor der alten Version erhalten. Bearbeiten Sie die Umgebungsvariablen entsprechend. </para> +<para>Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass Sie einen separaten Benutzer zum Kompilieren und Installieren von &kde; verwendet haben. Des Weiteren wird davon ausgegangen, dass Sie bereits eine &kde;-Version installiert haben. Wenn dies der Fall ist, muss das neue &kde; Vorrang vor der alten Version erhalten. Bearbeiten Sie die Umgebungsvariablen entsprechend. </para> -<para ->Öffnen Sie die Datei <filename ->.bash_profile</filename -> in Ihrem persönlichen Ordner oder erzeugen Sie eine neue, falls sie noch nicht existiert. Am Ende der Datei fügen Sie folgendes ein: <programlisting> +<para>Öffnen Sie die Datei <filename>.bash_profile</filename> in Ihrem persönlichen Ordner oder erzeugen Sie eine neue, falls sie noch nicht existiert. Am Ende der Datei fügen Sie folgendes ein: <programlisting> TDEDIR=(pfad zu tdedir) TDEDIRS=$TDEDIR PATH=$TDEDIR/bin:$QTDIR/bin:$PATH LD_LIBRARY_PATH=$TDEDIR/lib:$LD_LIBRARY_PATH export TDEDIRS PATH LD_LIBRARY_PATH -</programlisting -> Wenn Sie das Modul qt-copy installiert haben, fügen Sie dies stattdessen ein: <programlisting ->QTDIR=(pfad zu qtdir) +</programlisting> Wenn Sie das Modul qt-copy installiert haben, fügen Sie dies stattdessen ein: <programlisting>QTDIR=(pfad zu qtdir) TDEDIR=(pfad zu tdedir) TDEDIRS=$TDEDIR PATH=$TDEDIR/bin:$QTDIR/bin:$PATH @@ -274,13 +136,7 @@ export QTDIR TDEDIRS PATH MANPATH LD_LIBRARY_PATH </programlisting> </para> -<para ->Wenn Sie keinen separaten Benutzer verwenden, ändern Sie die Umgebungsvariable <envar ->$TDEHOME</envar -> in <filename ->.bash_profile</filename -> für die neue Umgebung. <programlisting ->export TDEHOME="${HOME}/.tde-svn" +<para>Wenn Sie keinen separaten Benutzer verwenden, ändern Sie die Umgebungsvariable <envar>$TDEHOME</envar> in <filename>.bash_profile</filename> für die neue Umgebung. <programlisting>export TDEHOME="${HOME}/.tde-svn" # Create it if needed [ ! -e ~/.trinity-svn ] && mkdir ~/.trinity-svn @@ -288,11 +144,7 @@ export QTDIR TDEDIRS PATH MANPATH LD_LIBRARY_PATH </para> <note> -<para ->Falls das KDE-Menü später leer oder völlig überfüllt mit Programmen Ihrer Distribution sein sollte, müssen Sie unter Umständen die xdb-Umgebungsvariable in <filename ->.bash_profile</filename -> anpassen: <programlisting ->XDG_CONFIG_DIRS="/etc/xdg" +<para>Falls das KDE-Menü später leer oder völlig überfüllt mit Programmen Ihrer Distribution sein sollte, müssen Sie unter Umständen die xdb-Umgebungsvariable in <filename>.bash_profile</filename> anpassen: <programlisting>XDG_CONFIG_DIRS="/etc/xdg" XDG_DATA_DIRS="${TDEDIR}/share:/usr/share" export XDG_CONFIG_DIRS XDG_DATA_DIRS </programlisting> @@ -300,34 +152,21 @@ export XDG_CONFIG_DIRS XDG_DATA_DIRS </para> </note> -<para ->Nun sollte die Umgebungsvariablen korrekt eingestellt sein. Stellen Sie nun sicher, dass die richtige Version des Start-Skripts <application ->starttde</application -> verwendet wird: </para> - -<para ->Öffnen Sie die Datei <filename ->.xinitrc</filename -> (oder <filename ->.xsession</filename ->, abhängig von Ihrer Distribution) in Ihrem persönlichen Ordner. Erzeugen Sie sie, falls nötig. Fügen Sie die folgende Zeile hinzu: <programlisting ->exec ${TDEDIR}/bin/starttde +<para>Nun sollte die Umgebungsvariablen korrekt eingestellt sein. Stellen Sie nun sicher, dass die richtige Version des Start-Skripts <application>starttde</application> verwendet wird: </para> + +<para>Öffnen Sie die Datei <filename>.xinitrc</filename> (oder <filename>.xsession</filename>, abhängig von Ihrer Distribution) in Ihrem persönlichen Ordner. Erzeugen Sie sie, falls nötig. Fügen Sie die folgende Zeile hinzu: <programlisting>exec ${TDEDIR}/bin/starttde </programlisting> </para> -<para ->Starten Sie nun Ihre neues &kde;: In BSD und Linux mit Unterstützung für virtuelle Terminals können Sie die Tastenkombination Strg+Alt+F1...F12 zum wechseln zwischen den Terminals verwenden. Auf diese Weise können Sie mehrere Arbeitsumgebungen gleichzeitig ausführen. Die ersten sechs Terminals sind Text-Terminals, die folgenden sechs sind graphische Terminals. </para> +<para>Starten Sie nun Ihre neues &kde;: In BSD und Linux mit Unterstützung für virtuelle Terminals können Sie die Tastenkombination Strg+Alt+F1...F12 zum wechseln zwischen den Terminals verwenden. Auf diese Weise können Sie mehrere Arbeitsumgebungen gleichzeitig ausführen. Die ersten sechs Terminals sind Text-Terminals, die folgenden sechs sind graphische Terminals. </para> -<para ->Falls beim Systemstart der graphische Anmeldungsmanager erscheint, können Sie Ihr neues KDE dennoch verwenden, auch wenn es nicht in der Liste für die graphische Anmeldung aufgeführt ist. Drücken Sie Strg+Alt+F2 um zu einem Text-Terminal zu gelangen. Melden Sie sich als der separate KDE-Benutzer an und geben Sie folgendes ein: </para> +<para>Falls beim Systemstart der graphische Anmeldungsmanager erscheint, können Sie Ihr neues KDE dennoch verwenden, auch wenn es nicht in der Liste für die graphische Anmeldung aufgeführt ist. Drücken Sie Strg+Alt+F2 um zu einem Text-Terminal zu gelangen. Melden Sie sich als der separate KDE-Benutzer an und geben Sie folgendes ein: </para> -<screen ->startx -- :1 +<screen>startx -- :1 </screen> <tip> -<para ->Sie können das frisch aus den Quellen installierte und das alte KDE gleichzeitig laufen lassen! Melden Sie sich als regulärer Benutzer wie gewohnt an und starten Sie KDE. Drücken Sie dann Strg+Alt+F2 (oder F1, F3, ...) um zu einem Text-Terminal zu gelangen. Melden Sie sich mit dem separaten KDE-Benutzer an und geben Sie "startx -- :1" ein. Mit der Tastenkombination Strg+Alt+F6 (oder F7, F8, etc.) können Sie zwischen den verschiedenen KDE-Sitzungen hin und her wechseln. Nun können Sie das neue KDE testen und wissen, dass Sie jederzeit zu Ihrer alten, stabilen Version zurückkehren können. </para> +<para>Sie können das frisch aus den Quellen installierte und das alte KDE gleichzeitig laufen lassen! Melden Sie sich als regulärer Benutzer wie gewohnt an und starten Sie KDE. Drücken Sie dann Strg+Alt+F2 (oder F1, F3, ...) um zu einem Text-Terminal zu gelangen. Melden Sie sich mit dem separaten KDE-Benutzer an und geben Sie "startx -- :1" ein. Mit der Tastenkombination Strg+Alt+F6 (oder F7, F8, etc.) können Sie zwischen den verschiedenen KDE-Sitzungen hin und her wechseln. Nun können Sie das neue KDE testen und wissen, dass Sie jederzeit zu Ihrer alten, stabilen Version zurückkehren können. </para> </tip> @@ -336,1011 +175,399 @@ export XDG_CONFIG_DIRS XDG_DATA_DIRS </chapter> <chapter id="features"> -<title ->Besondere Funktionen des Skripts</title> +<title>Besondere Funktionen des Skripts</title> -<para ->&tdesvn-build; beinhaltet die folgenden Funktionen und Besonderheiten: </para> +<para>&tdesvn-build; beinhaltet die folgenden Funktionen und Besonderheiten: </para> <itemizedlist> -<listitem -><para ->Automatisches Herunterladen und Aktualisieren der nötigen Module aus dem SVN-Archiv. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Zeitmessung für den Kompiliervorgang der Module. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Automatisches Neu-Kompilieren von Modulen, die inkrementelles make verwenden (welches nach verschiedenen Arten von commits fehleranfällig ist). </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Fortsetzen eines vorherigen Skript-Durchlaufs und Starten des Kompiliervorgangs mit einem bestimmten Modul. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Die voreingestellten Optionen sind gut geeignet für die Installation von &kde; aus dem SVN für einen einzelnen Benutzer. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Direkte Unterstützung für <ulink url="http://www.kde.me.uk/index.php?page=unsermake" ->Unsermake</ulink ->. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Benutzung der Tilde als Platzhalter in den Optionen. Beispielsweise ist Folgendes ist möglich: <programlisting ->qtdir ~/tdesvn/build/qt-copy</programlisting> -</para -></listitem> - -<listitem -><para ->Kompilier-, Quell- und Protokoll-Ordner sind frei einstellbar. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Automatisches herrichten einer Kompilierumgebung, in der der Kompilier-Ordner ungleich dem Quell-Ordner ist. Dadurch wird der Quell-Ordner "sauber" gehalten. Die einzige Ausnahme bildet hier <application ->qt-copy</application ->, welches nicht für diese Art des Kompilierens vorgesehen ist (es sei denn Sie möchten den Hack <link linkend="conf-use-qt-builddir-hack" -><quote ->qt with a separate build directory hack</quote -></link -> ausprobieren). </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Es können sowohl globale Einstellungen für alle Module als auch spezifische Einstellungen für bestimmte Module vorgenommen werden. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->In manchen Fällen verlieren die autotools die Synchronisation mit dem Quell-Ordner; daher können Sie erzwingen, dass bestimmte Module vollständig neu kompiliert werden. Dazu müssen Sie im Quell-Ordner des fraglichen Moduls eine Datei namens .refresh-me anlegen oder &tdesvn-build; mit der Option <option ->--refresh-build</option -> aufrufen. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Es können verschiedene Umgebungsvariablen benutzt werden, die den Kompiliervorgang beeinflussen. Dazu gehören unter anderem <envar ->TDEDIR</envar ->, <envar ->QTDIR</envar ->, <envar ->DO_NOT_COMPILE</envar -> und <envar ->CXXFLAGS</envar ->. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Befehls-Protokolle. Alle Protokolle werden durchnummeriert und mit einem Datums-Stempel versehen, sodass Sie pro Skript-Durchlauf ein Protokoll erhalten. Des Weiteren wird mit jedem Skript-Durchlauf ein symbolischer Link namens latest erzeugt, der auf das jeweils letzte Protokoll verweist. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Wenn Sie &kde; für einen Benutzer anstatt systemweit installieren (wofür Sie Systemverwalter-Rechte benötigen würden), können Sie das Skript zum Installieren verwenden. Ich (der Autor von tdesvn-build) habe den Code des Skripts nicht begutachtet und es macht gebrauch von der Funktion <function ->system()</function ->; Sie sollten das Skript lieber nicht als Systemverwalter ausführen. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Sie können <link linkend="conf-make-install-prefix" ->make-install-prefix</link -> verwenden, um dem Kommando make install einen Befehl voranzustellen. Dies ist z. B. für die Verwendung von sudo nützlich. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Mit Hilfe der Option <link linkend="conf-apidox" ->apidox</link -> können Sie veranlassen, dass die API-Dokumentation für einige Module erzeugt und installiert wird. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Sie können auch nur einzelne Teile von &kde; aus einem SVN-Modul herunterladen lassen. Beispielsweise könnten Sie nur <application ->taglib</application -> aus <application ->tdesupport</application -> herunterladen, oder nur <application ->K3b</application -> aus <application ->extragear/multimedia</application ->. Das Skript wird automatisch <application ->kde-common</application -> mit einbeziehen, falls dies zum Kompilieren nötig ist. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Sie können alle Vorgänge <quote ->vorgaukeln</quote -> anstatt sie wirklich ausführen zu lassen. Benutzen Sie dazu die Option <option ->--pretend</option -> oder <option ->-p</option -> und das Skript wird eine detaillierte Beschreibung alle Befehle ausgeben, die es ausführen würde, ohne tatsächlich etwas zu unternehmen. </para -></listitem> - -<listitem -><para ->Es ist möglich, verschiedene SVN-Verzweigungen für bestimmte Module zu verwenden. Die Unterstützung hierfür ist noch nicht ganz vollständig, sie können aber die zu verwendende Verzweigung (branch) mit der Einstellung <link linkend="conf-module-base-path" ->module-base-path</link -> festlegen. </para -></listitem> +<listitem><para>Automatisches Herunterladen und Aktualisieren der nötigen Module aus dem SVN-Archiv. </para></listitem> + +<listitem><para>Zeitmessung für den Kompiliervorgang der Module. </para></listitem> + +<listitem><para>Automatisches Neu-Kompilieren von Modulen, die inkrementelles make verwenden (welches nach verschiedenen Arten von commits fehleranfällig ist). </para></listitem> + +<listitem><para>Fortsetzen eines vorherigen Skript-Durchlaufs und Starten des Kompiliervorgangs mit einem bestimmten Modul. </para></listitem> + +<listitem><para>Die voreingestellten Optionen sind gut geeignet für die Installation von &kde; aus dem SVN für einen einzelnen Benutzer. </para></listitem> + +<listitem><para>Direkte Unterstützung für <ulink url="http://www.kde.me.uk/index.php?page=unsermake">Unsermake</ulink>. </para></listitem> + +<listitem><para>Benutzung der Tilde als Platzhalter in den Optionen. Beispielsweise ist Folgendes ist möglich: <programlisting>qtdir ~/tdesvn/build/qt-copy</programlisting> +</para></listitem> + +<listitem><para>Kompilier-, Quell- und Protokoll-Ordner sind frei einstellbar. </para></listitem> + +<listitem><para>Automatisches herrichten einer Kompilierumgebung, in der der Kompilier-Ordner ungleich dem Quell-Ordner ist. Dadurch wird der Quell-Ordner "sauber" gehalten. Die einzige Ausnahme bildet hier <application>qt-copy</application>, welches nicht für diese Art des Kompilierens vorgesehen ist (es sei denn Sie möchten den Hack <link linkend="conf-use-qt-builddir-hack"><quote>qt with a separate build directory hack</quote></link> ausprobieren). </para></listitem> + +<listitem><para>Es können sowohl globale Einstellungen für alle Module als auch spezifische Einstellungen für bestimmte Module vorgenommen werden. </para></listitem> + +<listitem><para>In manchen Fällen verlieren die autotools die Synchronisation mit dem Quell-Ordner; daher können Sie erzwingen, dass bestimmte Module vollständig neu kompiliert werden. Dazu müssen Sie im Quell-Ordner des fraglichen Moduls eine Datei namens .refresh-me anlegen oder &tdesvn-build; mit der Option <option>--refresh-build</option> aufrufen. </para></listitem> + +<listitem><para>Es können verschiedene Umgebungsvariablen benutzt werden, die den Kompiliervorgang beeinflussen. Dazu gehören unter anderem <envar>TDEDIR</envar>, <envar>QTDIR</envar>, <envar>DO_NOT_COMPILE</envar> und <envar>CXXFLAGS</envar>. </para></listitem> + +<listitem><para>Befehls-Protokolle. Alle Protokolle werden durchnummeriert und mit einem Datums-Stempel versehen, sodass Sie pro Skript-Durchlauf ein Protokoll erhalten. Des Weiteren wird mit jedem Skript-Durchlauf ein symbolischer Link namens latest erzeugt, der auf das jeweils letzte Protokoll verweist. </para></listitem> + +<listitem><para>Wenn Sie &kde; für einen Benutzer anstatt systemweit installieren (wofür Sie Systemverwalter-Rechte benötigen würden), können Sie das Skript zum Installieren verwenden. Ich (der Autor von tdesvn-build) habe den Code des Skripts nicht begutachtet und es macht gebrauch von der Funktion <function>system()</function>; Sie sollten das Skript lieber nicht als Systemverwalter ausführen. </para></listitem> + +<listitem><para>Sie können <link linkend="conf-make-install-prefix">make-install-prefix</link> verwenden, um dem Kommando make install einen Befehl voranzustellen. Dies ist z. B. für die Verwendung von sudo nützlich. </para></listitem> + +<listitem><para>Mit Hilfe der Option <link linkend="conf-apidox">apidox</link> können Sie veranlassen, dass die API-Dokumentation für einige Module erzeugt und installiert wird. </para></listitem> + +<listitem><para>Sie können auch nur einzelne Teile von &kde; aus einem SVN-Modul herunterladen lassen. Beispielsweise könnten Sie nur <application>taglib</application> aus <application>tdesupport</application> herunterladen, oder nur <application>K3b</application> aus <application>extragear/multimedia</application>. Das Skript wird automatisch <application>kde-common</application> mit einbeziehen, falls dies zum Kompilieren nötig ist. </para></listitem> + +<listitem><para>Sie können alle Vorgänge <quote>vorgaukeln</quote> anstatt sie wirklich ausführen zu lassen. Benutzen Sie dazu die Option <option>--pretend</option> oder <option>-p</option> und das Skript wird eine detaillierte Beschreibung alle Befehle ausgeben, die es ausführen würde, ohne tatsächlich etwas zu unternehmen. </para></listitem> + +<listitem><para>Es ist möglich, verschiedene SVN-Verzweigungen für bestimmte Module zu verwenden. Die Unterstützung hierfür ist noch nicht ganz vollständig, sie können aber die zu verwendende Verzweigung (branch) mit der Einstellung <link linkend="conf-module-base-path">module-base-path</link> festlegen. </para></listitem> </itemizedlist> -<para ->Dinge, die &tdesvn-build; NICHT macht: </para> +<para>Dinge, die &tdesvn-build; NICHT macht: </para> <itemizedlist> -<listitem -><para ->Auffinden des schnellsten &kde; SVN-Spiegelservers. Derzeit wird mit dem Skript noch nichtmal eine Liste der Spiegelserver mitgeliefert. Außerdem sollte der Standard-Server problemlos funktionieren. </para -></listitem> +<listitem><para>Auffinden des schnellsten &kde; SVN-Spiegelservers. Derzeit wird mit dem Skript noch nichtmal eine Liste der Spiegelserver mitgeliefert. Außerdem sollte der Standard-Server problemlos funktionieren. </para></listitem> -<listitem -><para ->Ihre Zähne putzen, das müssen Sie schon selbst erledigen ;-) </para -></listitem> +<listitem><para>Ihre Zähne putzen, das müssen Sie schon selbst erledigen ;-) </para></listitem> -<listitem -><para ->Das Skript ist sicherlich nicht fehlerfrei - dafür schonmal vorab entschuldigung. </para -></listitem> +<listitem><para>Das Skript ist sicherlich nicht fehlerfrei - dafür schonmal vorab entschuldigung. </para></listitem> </itemizedlist> </chapter> <chapter id="tdesvn-buildrc"> -<title ->Das Format der Datei .tdesvn-buildrc</title> +<title>Das Format der Datei .tdesvn-buildrc</title> -<para ->Für die korrekte Funktion benötigt das Skript eine Datei namens <filename ->.tdesvn-buildrc</filename -> in Ihrem persönlichen Ordner. Diese beschreibt unter anderem die KDE-Module, die Sie herunterladen und installieren möchten. </para> +<para>Für die korrekte Funktion benötigt das Skript eine Datei namens <filename>.tdesvn-buildrc</filename> in Ihrem persönlichen Ordner. Diese beschreibt unter anderem die KDE-Module, die Sie herunterladen und installieren möchten. </para> -<para ->Zuerst werden die globalen Einstellungen wie folgt festgelegt: </para> +<para>Zuerst werden die globalen Einstellungen wie folgt festgelegt: </para> -<programlisting ->global -<replaceable ->option-name option-wert</replaceable> -<replaceable ->[...]</replaceable> +<programlisting>global +<replaceable>option-name option-wert</replaceable> +<replaceable>[...]</replaceable> end global </programlisting> -<para ->Danach folgen eine oder mehrere Modul-Abschnitte, die wie folgt aussehen: </para> +<para>Danach folgen eine oder mehrere Modul-Abschnitte, die wie folgt aussehen: </para> -<programlisting ->module <replaceable ->modul-name</replaceable> -<replaceable ->option-name option-wert</replaceable> -<replaceable ->[...]</replaceable> +<programlisting>module <replaceable>modul-name</replaceable> +<replaceable>option-name option-wert</replaceable> +<replaceable>[...]</replaceable> end module </programlisting> -<para -><replaceable ->modul-name</replaceable -> muss ein Modulname aus dem &kde; SVN-Archiv sein (z. B. tdelibs oder tdebase). Einige Optionen überschreiben die globalen Optionen, einige können zusätzlich zu globalen Optionen festgelegt werden und einige globale Optionen lassen sich gar nicht Modul-Spezifisch überschreiben. </para> +<para><replaceable>modul-name</replaceable> muss ein Modulname aus dem &kde; SVN-Archiv sein (z. B. tdelibs oder tdebase). Einige Optionen überschreiben die globalen Optionen, einige können zusätzlich zu globalen Optionen festgelegt werden und einige globale Optionen lassen sich gar nicht Modul-Spezifisch überschreiben. </para> -<para ->Im Folgenden sehen Sie eine alphabetisch geordnete Liste der möglichen Optionen. Klicken Sie auf eine Option, um mehr darüber zu erfahren. Falls eine Option nicht näher dokumentiert ist, schreiben Sie bitte eine E-Mail an den Autor. Die Adresse finden Sie <link linkend="authors" ->hier</link ->. </para> +<para>Im Folgenden sehen Sie eine alphabetisch geordnete Liste der möglichen Optionen. Klicken Sie auf eine Option, um mehr darüber zu erfahren. Falls eine Option nicht näher dokumentiert ist, schreiben Sie bitte eine E-Mail an den Autor. Die Adresse finden Sie <link linkend="authors">hier</link>. </para> <itemizedlist> -<listitem -><para -><link linkend="conf-apidox" ->apidox</link ->: Erstellen der API-Dokumentation</para -></listitem> -<listitem -><para -><link linkend="conf-apply-qt-patches" ->apply-qt-patches</link ->: Verbessern von Qt-copy mit einigen Patches</para -></listitem> -<listitem -><para -><link linkend="conf-binpath" ->binpath</link ->: Zum Festlegen der Umgebungsvariable <envar ->PATH</envar -></para -></listitem> -<listitem -><para -><link linkend="conf-branch" ->branch</link ->: Zum Herunterladen aus einer bestimmten branch anstelle von /trunk</para -></listitem> -<listitem -><para -><link linkend="conf-build-dir" ->build-dir</link ->: Legt den Kompilier-Ordner festO</para -></listitem> -<listitem -><para -><link linkend="conf-checkout-only" ->checkout-only</link ->: Nur bestimmte Teile eines Moduls herunterladen</para -></listitem> -<listitem -><para -><link linkend="conf-colorful-output" ->colorful-output</link ->: Farbige Darstellung der Skript-Ausgaben</para -></listitem> -<listitem -><para -><link linkend="conf-configure-flags" ->configure-flags</link ->: Legt fest, welche Parameter an configure eines bestimmten Moduls übergeben werden sollen.</para -></listitem> -<listitem -><para -><link linkend="conf-cxxflags" ->cxxflags</link ->: Legt den Inhalt der Umgebungsvariable <envar ->CXXFLAGS</envar -> fest</para -></listitem> -<listitem -><para -><link linkend="conf-dest-dir" ->dest-dir</link ->: Zum Ändern des Ordner-Namens für ein Modul</para -></listitem> -<listitem -><para -><link linkend="conf-disable-agent-check" ->disable-agent-check</link ->: Verhindert die Prüfung des Status für den SSH-Agenten</para -></listitem> -<listitem -><para -><link linkend="conf-do-not-compile" ->do-not-compile</link ->: Schließt bestimmte Ordner vom Kompiliervorgang aus</para -></listitem> -<listitem -><para -><link linkend="conf-inst-apps" ->inst-apps</link ->: Hiermit werden nur bestimmte Ordner kompiliert und installiert</para -></listitem> -<listitem -><para -><link linkend="conf-install-after-build" ->install-after-build</link ->: Hierdurch kann die Installation nach dem Kompilieren verhindert werden</para -></listitem> -<listitem -><para -><link linkend="conf-tdedir" ->tdedir</link ->: Legt den Zielordner für die KDE-Installation fest</para -></listitem> -<listitem -><para -><link linkend="conf-libpath" ->libpath</link ->: Legt den Inhalt der Umgebungsvariable <envar ->LD_LIBRARY_PATH</envar -> fest</para -></listitem> -<listitem -><para -><link linkend="conf-make-install-prefix" ->make-install-prefix</link ->: Zum Ausführen eines Hilfsprogrammes vor make install (z. B. sudo)</para -></listitem> -<listitem -><para -><link linkend="conf-make-options" ->make-options</link ->: Übergibt bestimmte Optionen an das Programm make</para -></listitem> -<listitem -><para -><link linkend="conf-manual-build" ->manual-build</link ->: Verhindert das automatische Kompilieren eines Moduls</para -></listitem> -<listitem -><para -><link linkend="conf-manual-update" ->manual-update</link ->: Verhindert das automatische Aktualisieren eines Moduls</para -></listitem> -<listitem -><para -><link linkend="conf-module-base-path" ->module-base-path</link ->: Ändert den Pfad, aus dem ein Modul heruntergeladen werden soll (nützlich für SVN-Verzweigungen und -Tags)</para -></listitem> -<listitem -><para -><link linkend="conf-niceness" ->niceness</link ->: Ändert die Laufzeit-Priorität des Skripts</para -></listitem> -<listitem -><para -><link linkend="conf-no-rebuild-on-fail" ->no-rebuild-on-fail</link ->: Verhindert den erneuten Durchlauf von make nach einem Fehler</para -></listitem> -<listitem -><para -><link linkend="conf-qtdir" ->qtdir</link ->: Legt den Pfad zu Qt fest</para -></listitem> -<listitem -><para -><link linkend="conf-set-env" ->set-env</link ->: Zum Einstellen einer UmgebungsvariableFestlegen </para -></listitem> -<listitem -><para -><link linkend="conf-source-dir" ->source-dir</link ->: Ändert den Pfad für heruntergeladene Quellen</para -></listitem> -<listitem -><para -><link linkend="conf-stop-on-failure" ->stop-on-failure</link ->: Beendet tdesvn-build sobald ein Fehler auftritt</para -></listitem> -<listitem -><para -><link linkend="conf-svn-server" ->svn-server</link ->: Ändert den Server, von dem die Quellen heruntergeladen werden</para -></listitem> -<listitem -><para -><link linkend="conf-use-qt-builddir-hack" ->use-qt-builddir-hack</link ->: Legt fest, dass für Qt separate Quell- und Kompilier-Ordner verwendet werden sollen (so wie bei KDE auch)</para -></listitem> -<listitem -><para -><link linkend="conf-use-unsermake" ->use-unsermake</link ->: Verwendung des erweiterten Kompilier-Systems unsermake</para -></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-apidox">apidox</link>: Erstellen der API-Dokumentation</para></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-apply-qt-patches">apply-qt-patches</link>: Verbessern von Qt-copy mit einigen Patches</para></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-binpath">binpath</link>: Zum Festlegen der Umgebungsvariable <envar>PATH</envar></para></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-branch">branch</link>: Zum Herunterladen aus einer bestimmten branch anstelle von /trunk</para></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-build-dir">build-dir</link>: Legt den Kompilier-Ordner festO</para></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-checkout-only">checkout-only</link>: Nur bestimmte Teile eines Moduls herunterladen</para></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-colorful-output">colorful-output</link>: Farbige Darstellung der Skript-Ausgaben</para></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-configure-flags">configure-flags</link>: Legt fest, welche Parameter an configure eines bestimmten Moduls übergeben werden sollen.</para></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-cxxflags">cxxflags</link>: Legt den Inhalt der Umgebungsvariable <envar>CXXFLAGS</envar> fest</para></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-dest-dir">dest-dir</link>: Zum Ändern des Ordner-Namens für ein Modul</para></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-disable-agent-check">disable-agent-check</link>: Verhindert die Prüfung des Status für den SSH-Agenten</para></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-do-not-compile">do-not-compile</link>: Schließt bestimmte Ordner vom Kompiliervorgang aus</para></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-inst-apps">inst-apps</link>: Hiermit werden nur bestimmte Ordner kompiliert und installiert</para></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-install-after-build">install-after-build</link>: Hierdurch kann die Installation nach dem Kompilieren verhindert werden</para></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-tdedir">tdedir</link>: Legt den Zielordner für die KDE-Installation fest</para></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-libpath">libpath</link>: Legt den Inhalt der Umgebungsvariable <envar>LD_LIBRARY_PATH</envar> fest</para></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-make-install-prefix">make-install-prefix</link>: Zum Ausführen eines Hilfsprogrammes vor make install (z. B. sudo)</para></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-make-options">make-options</link>: Übergibt bestimmte Optionen an das Programm make</para></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-manual-build">manual-build</link>: Verhindert das automatische Kompilieren eines Moduls</para></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-manual-update">manual-update</link>: Verhindert das automatische Aktualisieren eines Moduls</para></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-module-base-path">module-base-path</link>: Ändert den Pfad, aus dem ein Modul heruntergeladen werden soll (nützlich für SVN-Verzweigungen und -Tags)</para></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-niceness">niceness</link>: Ändert die Laufzeit-Priorität des Skripts</para></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-no-rebuild-on-fail">no-rebuild-on-fail</link>: Verhindert den erneuten Durchlauf von make nach einem Fehler</para></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-qtdir">qtdir</link>: Legt den Pfad zu Qt fest</para></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-set-env">set-env</link>: Zum Einstellen einer UmgebungsvariableFestlegen </para></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-source-dir">source-dir</link>: Ändert den Pfad für heruntergeladene Quellen</para></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-stop-on-failure">stop-on-failure</link>: Beendet tdesvn-build sobald ein Fehler auftritt</para></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-svn-server">svn-server</link>: Ändert den Server, von dem die Quellen heruntergeladen werden</para></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-use-qt-builddir-hack">use-qt-builddir-hack</link>: Legt fest, dass für Qt separate Quell- und Kompilier-Ordner verwendet werden sollen (so wie bei KDE auch)</para></listitem> +<listitem><para><link linkend="conf-use-unsermake">use-unsermake</link>: Verwendung des erweiterten Kompilier-Systems unsermake</para></listitem> </itemizedlist> -<para ->Im Folgenden finden Sie eine Tabelle mit verschiedenen Optionen und einigen Kommentaren dazu. Optionen, die eine globale Option überschreiben, werden auch den entsprechenden Parameter auf der Kommandozeile überschreiben. </para> +<para>Im Folgenden finden Sie eine Tabelle mit verschiedenen Optionen und einigen Kommentaren dazu. Optionen, die eine globale Option überschreiben, werden auch den entsprechenden Parameter auf der Kommandozeile überschreiben. </para> <table id="option-table"> -<title ->Tabelle der Optionen</title> +<title>Tabelle der Optionen</title> <tgroup cols="3"> <thead> <row> -<entry ->Name der Option</entry> -<entry ->Modul -> Globales Verhalten</entry> -<entry ->Anmerkungen</entry> +<entry>Name der Option</entry> +<entry>Modul -> Globales Verhalten</entry> +<entry>Anmerkungen</entry> </row> </thead> <tbody> <row id="conf-apidox"> -<entry ->apidox</entry> -<entry ->Überschreibt die globale Option</entry> -<entry ->Stellen Sie die Option auf <quote ->true</quote ->, so wird &tdesvn-build; die API-Dokumentation für das Modul erzeugen und installieren. Dies funktioniert nur mit Modulen, die den Befehl <command ->make apidox</command -> unterstützen (inklusive tdelibs, tdebase, koffice und weiteren). </entry> +<entry>apidox</entry> +<entry>Überschreibt die globale Option</entry> +<entry>Stellen Sie die Option auf <quote>true</quote>, so wird &tdesvn-build; die API-Dokumentation für das Modul erzeugen und installieren. Dies funktioniert nur mit Modulen, die den Befehl <command>make apidox</command> unterstützen (inklusive tdelibs, tdebase, koffice und weiteren). </entry> </row> <row id="conf-apply-qt-patches"> -<entry ->apply-qt-patches</entry> -<entry ->Überschreibt die globale Option</entry> -<entry ->Diese Option ist nur für qt-copy sinnvoll. Wenn Sie auf einen Wert ungleich Null eingestellt ist, wird das apply-patches-Skript in qt-copy vor dem Kompilieren ausgeführt. Dadurch werden einige inoffizielle Patches auf qt-copy angewandt. Normalerweise sind gerade diese Patches der Grund, qt-copy zu verwenden. Daher sollten Sie diese Option bedenkenlos aktivieren können. Standardmäßig werden die Patches auf qt-copy angewandt.</entry> +<entry>apply-qt-patches</entry> +<entry>Überschreibt die globale Option</entry> +<entry>Diese Option ist nur für qt-copy sinnvoll. Wenn Sie auf einen Wert ungleich Null eingestellt ist, wird das apply-patches-Skript in qt-copy vor dem Kompilieren ausgeführt. Dadurch werden einige inoffizielle Patches auf qt-copy angewandt. Normalerweise sind gerade diese Patches der Grund, qt-copy zu verwenden. Daher sollten Sie diese Option bedenkenlos aktivieren können. Standardmäßig werden die Patches auf qt-copy angewandt.</entry> </row> <row id="conf-binpath"> -<entry ->binpath</entry> -<entry ->Kann nicht überschrieben werden</entry> -<entry -><para ->Mit dieser Option können Sie die Umgebungsvariable PATH für den Kompiliervorgang festlegen. Diese Option lässt sich nicht mit einer Modul-Option überschreiben. Die Voreinstellung ist <filename class="directory" ->/bin:/usr/bin:/usr/local/bin:/usr/X11R6/bin</filename ->. Diese Umgebungsvariable sollte die Pfade zu den notwendigen Entwicklungs-Werkzeugen beinhalten. Die Pfade <filename class="directory" ->$TDEDIR/bin</filename -> und <filename class="directory" ->$QTDIR/bin</filename -> werden automatisch hinzugefügt. Sie können auch die Tilde (~) für Pfadangaben verwenden.</para> +<entry>binpath</entry> +<entry>Kann nicht überschrieben werden</entry> +<entry><para>Mit dieser Option können Sie die Umgebungsvariable PATH für den Kompiliervorgang festlegen. Diese Option lässt sich nicht mit einer Modul-Option überschreiben. Die Voreinstellung ist <filename class="directory">/bin:/usr/bin:/usr/local/bin:/usr/X11R6/bin</filename>. Diese Umgebungsvariable sollte die Pfade zu den notwendigen Entwicklungs-Werkzeugen beinhalten. Die Pfade <filename class="directory">$TDEDIR/bin</filename> und <filename class="directory">$QTDIR/bin</filename> werden automatisch hinzugefügt. Sie können auch die Tilde (~) für Pfadangaben verwenden.</para> </entry> </row> <row id="conf-branch"> -<entry ->branch</entry> -<entry ->Überschreibt die globale Option</entry> -<entry -><para ->Mit dieser Option legen Sie fest, dass die Quellen aus einem bestimmten SVN-Branch anstelle von "trunk" heruntergeladen werden sollen. Um beispielsweise KDE 3.4 herunterzuladen, stellen Sie die Option auf "3.4" ein.</para> -<para ->Beachten Sie, dass einige Module unterschiedliche Namen für ein SVN-Branch verwenden. Hier ist insbesondere aRts zu erwähnen, welches andere Versionsnummern als KDE verwendet. Die mit KDE 3.4 ausgelieferte Version von aRts war beispielsweise 1.4.</para> -<para ->Das das Herunterladen einer Branch mit dieser Option fehlschlägt, müssen Sie möglicherweise die korrekte Adresse zum Herunterladen manuell eingeben. Verwenden Sie dazu die Option <link linkend="conf-override-url" ->override-url</link ->.</para> +<entry>branch</entry> +<entry>Überschreibt die globale Option</entry> +<entry><para>Mit dieser Option legen Sie fest, dass die Quellen aus einem bestimmten SVN-Branch anstelle von "trunk" heruntergeladen werden sollen. Um beispielsweise KDE 3.4 herunterzuladen, stellen Sie die Option auf "3.4" ein.</para> +<para>Beachten Sie, dass einige Module unterschiedliche Namen für ein SVN-Branch verwenden. Hier ist insbesondere aRts zu erwähnen, welches andere Versionsnummern als KDE verwendet. Die mit KDE 3.4 ausgelieferte Version von aRts war beispielsweise 1.4.</para> +<para>Das das Herunterladen einer Branch mit dieser Option fehlschlägt, müssen Sie möglicherweise die korrekte Adresse zum Herunterladen manuell eingeben. Verwenden Sie dazu die Option <link linkend="conf-override-url">override-url</link>.</para> </entry> </row> <row id="conf-build-dir"> -<entry ->build-dir</entry> -<entry ->Überschreibt die globale Option</entry> -<entry ->Verwenden Sie diese Option zum Ändern des Ordners, in dem die Quellen kompiliert werden sollen. Sie können diese Option auf drei Arten verwenden: <itemizedlist -> <listitem -><para ->Relativ zum &kde; SVN Quellordner (siehe die Option <link linkend="conf-source-dir" ->source-dir</link ->). Dies ist die Voreinstellung und außerdem die Art und Weise, wie es bis zur Skript-Version 0.61 funktioniert hat. Dieser Modus wird automatisch verwendet, wenn Sie einen Ordner-Namen eingeben, der nicht mit einer Tilde (~) oder einem Schrägstrich (/) beginnt.</para -> <para ->Die Voreinstellung ist <filename class="directory" ->build</filename ->.</para -></listitem -> <listitem -><para ->Absoluter Pfad. Wenn Sie einen Pfad eingeben, der mit einem Schrägstrich (/) beginnt, so wird dieser Pfad wie eingegeben verwendet. Beispiel: <filename class="directory" ->/tmp/kde-obj-dir/</filename ->.</para -></listitem -> <listitem -><para ->Relativ zum persönlichen Ordner. Wenn Sie einen Pfad angeben, der mit einer Tile (~) beginnt, so wird der Pfad als relativ zu Ihrem persönlichen Ordner angesehen. Dies funktioniert analog zu der Art und Weise, wie die Shell eine Tilde interpretiert. Beispiel: <filename class="directory" ->~/builddir</filename -> würde den Kompilier-Ordner auf <filename class="directory" ->/home/benutzer/builddir</filename -> einstellen.</para -></listitem -></itemizedlist -> Diese Option kann pro Modul separat eingestellt werden. </entry> +<entry>build-dir</entry> +<entry>Überschreibt die globale Option</entry> +<entry>Verwenden Sie diese Option zum Ändern des Ordners, in dem die Quellen kompiliert werden sollen. Sie können diese Option auf drei Arten verwenden: <itemizedlist> <listitem><para>Relativ zum &kde; SVN Quellordner (siehe die Option <link linkend="conf-source-dir">source-dir</link>). Dies ist die Voreinstellung und außerdem die Art und Weise, wie es bis zur Skript-Version 0.61 funktioniert hat. Dieser Modus wird automatisch verwendet, wenn Sie einen Ordner-Namen eingeben, der nicht mit einer Tilde (~) oder einem Schrägstrich (/) beginnt.</para> <para>Die Voreinstellung ist <filename class="directory">build</filename>.</para></listitem> <listitem><para>Absoluter Pfad. Wenn Sie einen Pfad eingeben, der mit einem Schrägstrich (/) beginnt, so wird dieser Pfad wie eingegeben verwendet. Beispiel: <filename class="directory">/tmp/kde-obj-dir/</filename>.</para></listitem> <listitem><para>Relativ zum persönlichen Ordner. Wenn Sie einen Pfad angeben, der mit einer Tile (~) beginnt, so wird der Pfad als relativ zu Ihrem persönlichen Ordner angesehen. Dies funktioniert analog zu der Art und Weise, wie die Shell eine Tilde interpretiert. Beispiel: <filename class="directory">~/builddir</filename> würde den Kompilier-Ordner auf <filename class="directory">/home/benutzer/builddir</filename> einstellen.</para></listitem></itemizedlist> Diese Option kann pro Modul separat eingestellt werden. </entry> </row> <row id="conf-checkout-only"> -<entry ->checkout-only</entry> -<entry ->Überschreibt die globale Option</entry> -<entry ->Mit Hilfe dieser Option können Sie SVN-Module Stück für Stück herunterladen. Die Einstellung für diese Option sollte eine durch Komma getrennte Liste der herunterzuladenden Ordner sein. Wenn Sie den admin-Ordner nicht angeben, wird er automatisch heruntergeladen (falls nötig). Wenn Sie Stück für Stück herunterladen, wird der admin-Ordner aus kde-common eingefügt. Zwar überschreibt diese Option die globale Version, es ist jedoch dennoch nicht sinnvoll, die Option global einzustellen. </entry> +<entry>checkout-only</entry> +<entry>Überschreibt die globale Option</entry> +<entry>Mit Hilfe dieser Option können Sie SVN-Module Stück für Stück herunterladen. Die Einstellung für diese Option sollte eine durch Komma getrennte Liste der herunterzuladenden Ordner sein. Wenn Sie den admin-Ordner nicht angeben, wird er automatisch heruntergeladen (falls nötig). Wenn Sie Stück für Stück herunterladen, wird der admin-Ordner aus kde-common eingefügt. Zwar überschreibt diese Option die globale Version, es ist jedoch dennoch nicht sinnvoll, die Option global einzustellen. </entry> </row> <row id="conf-configure-flags"> -<entry ->configure-flags</entry> -<entry ->Wird der globalen Option angefügt (ausgenommen für qt-copy)</entry> -<entry ->Mit Hilfe dieser Option können Sie die Parameter festlegen, die dem Skript ./configure für das jeweilige Modul übergeben werden. Wenn Sie diese Option global einstellen, wird sie für alle Module angewandt. Für qt-copy wird ein völlig anderer Satz configure-Parameter benutzt als für &kde;, daher <emphasis ->überschreibt</emphasis -> die Option die globale Einstellung, wenn sie für qt-copy eingestellt wird.</entry> +<entry>configure-flags</entry> +<entry>Wird der globalen Option angefügt (ausgenommen für qt-copy)</entry> +<entry>Mit Hilfe dieser Option können Sie die Parameter festlegen, die dem Skript ./configure für das jeweilige Modul übergeben werden. Wenn Sie diese Option global einstellen, wird sie für alle Module angewandt. Für qt-copy wird ein völlig anderer Satz configure-Parameter benutzt als für &kde;, daher <emphasis>überschreibt</emphasis> die Option die globale Einstellung, wenn sie für qt-copy eingestellt wird.</entry> </row> <row id="conf-colorful-output"> -<entry ->colorful-output</entry> -<entry ->Kann nicht überschrieben werden</entry> -<entry ->Wenn Sie diese Option auf <quote ->false</quote -> setzen, wird die farbige Ausgabe von &tdesvn-build; unterbunden. Die Voreinstellung ist <quote ->true</quote ->. Beachten Sie, dass &tdesvn-build; die Farbcodes nur auf ein Terminal ausgibt (wie beispielsweise xterm, &konsole; oder die normale Linux-Konsole). </entry> +<entry>colorful-output</entry> +<entry>Kann nicht überschrieben werden</entry> +<entry>Wenn Sie diese Option auf <quote>false</quote> setzen, wird die farbige Ausgabe von &tdesvn-build; unterbunden. Die Voreinstellung ist <quote>true</quote>. Beachten Sie, dass &tdesvn-build; die Farbcodes nur auf ein Terminal ausgibt (wie beispielsweise xterm, &konsole; oder die normale Linux-Konsole). </entry> </row> <row id="conf-cxxflags"> -<entry ->cxxflags</entry> -<entry ->Wird der globalen Option angefügt</entry> -<entry ->Mit dieser Option können Sie die Parameter festlegen, die <command ->./configure</command -> als <envar ->CXXFLAGS</envar -> übergeben werden sollen. Diese Option wird hier festgelegt und nicht einfach <command ->configure-flags</command -> mit angehängt, weil sie auch die Umgebungsvariable <envar ->CXXFLAGS</envar -> während dem Kompilieren setzt. </entry> +<entry>cxxflags</entry> +<entry>Wird der globalen Option angefügt</entry> +<entry>Mit dieser Option können Sie die Parameter festlegen, die <command>./configure</command> als <envar>CXXFLAGS</envar> übergeben werden sollen. Diese Option wird hier festgelegt und nicht einfach <command>configure-flags</command> mit angehängt, weil sie auch die Umgebungsvariable <envar>CXXFLAGS</envar> während dem Kompilieren setzt. </entry> </row> <row id="conf-dest-dir"> -<entry ->dest-dir</entry> -<entry ->Überschreibt die globale Option</entry> -<entry ->Mit dieser Option können Sie den Modul-Namen für Ihre lokale Kopie auf der Festplatte festlegen. Das Modul extragear/network könnten Sie beispielsweise extragear-network nennen. </entry> +<entry>dest-dir</entry> +<entry>Überschreibt die globale Option</entry> +<entry>Mit dieser Option können Sie den Modul-Namen für Ihre lokale Kopie auf der Festplatte festlegen. Das Modul extragear/network könnten Sie beispielsweise extragear-network nennen. </entry> </row> <row id="conf-disable-agent-check"> -<entry ->disable-agent-check</entry> -<entry ->Kann nicht überschrieben werden</entry> -<entry ->Wenn Sie SSH zum Herunterladen der Quellen aus SVN verwenden, wird tdesvn-build versuchen sicherzustellen, dass Ihr SSH-Agent auch einige SSH-Identitäten verwaltet. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass Sie andauern zur Passworteingabe aufgefordert werden. Sie können diese Prüfung unterbinden, indem Sie die Option auf <quote ->true</quote -> stellen. </entry> +<entry>disable-agent-check</entry> +<entry>Kann nicht überschrieben werden</entry> +<entry>Wenn Sie SSH zum Herunterladen der Quellen aus SVN verwenden, wird tdesvn-build versuchen sicherzustellen, dass Ihr SSH-Agent auch einige SSH-Identitäten verwaltet. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass Sie andauern zur Passworteingabe aufgefordert werden. Sie können diese Prüfung unterbinden, indem Sie die Option auf <quote>true</quote> stellen. </entry> </row> <row id="conf-do-not-compile"> -<entry ->do-not-compile</entry> -<entry ->Überschreibt die globale Option</entry> -<entry -><para ->Mit dieser Option wird die Umgebungsvariable <envar ->DO_NOT_COMPILE</envar -> gesetzt, bevor das configure-Skript ausgeführt wird. Laut der <ulink url="http://developer.kde.org/documentation/other/developer-faq.html" ->&kde; Entickler-FAQ</ulink -> sollten auf diese Weise alle Haupt-Ordner beim Kompilieren übersprungen werden, die mit dieser Variable übergeben werden. Trennen Sie mehrere Ordnerangaben durch Leerzeichen.</para> - -<para ->Beachten Sie, dass die Quellen zu den übersprungenen Programmen dennoch heruntergeladen werden. Um auch dies zu unterbinden, können Sie die Option <link linkend="conf-checkout-only" ->checkout-only</link -> verwenden. Geben Sie mit dieser Option nur die Ordner an, die Sie herunterladen möchten.</para> +<entry>do-not-compile</entry> +<entry>Überschreibt die globale Option</entry> +<entry><para>Mit dieser Option wird die Umgebungsvariable <envar>DO_NOT_COMPILE</envar> gesetzt, bevor das configure-Skript ausgeführt wird. Laut der <ulink url="http://developer.kde.org/documentation/other/developer-faq.html">&kde; Entickler-FAQ</ulink> sollten auf diese Weise alle Haupt-Ordner beim Kompilieren übersprungen werden, die mit dieser Variable übergeben werden. Trennen Sie mehrere Ordnerangaben durch Leerzeichen.</para> + +<para>Beachten Sie, dass die Quellen zu den übersprungenen Programmen dennoch heruntergeladen werden. Um auch dies zu unterbinden, können Sie die Option <link linkend="conf-checkout-only">checkout-only</link> verwenden. Geben Sie mit dieser Option nur die Ordner an, die Sie herunterladen möchten.</para> </entry> </row> <row id="conf-email-address"> -<entry ->email-address</entry> -<entry ->Kann nicht überschrieben werden</entry> +<entry>email-address</entry> +<entry>Kann nicht überschrieben werden</entry> <entry> -<para ->Mit dieser Option können Sie die E-Mail-Adresse festlegen, die tdesvn-build; als Absender verwenden soll, falls das Senden einer E-Mail nötig sein sollte. Sie können diese Option vernachlässigen, wenn Sie keine Funktionen benutzen, die E-Mails senden. (Diese Funktionen sind in der Voreinstellung deaktiviert.) </para> +<para>Mit dieser Option können Sie die E-Mail-Adresse festlegen, die tdesvn-build; als Absender verwenden soll, falls das Senden einer E-Mail nötig sein sollte. Sie können diese Option vernachlässigen, wenn Sie keine Funktionen benutzen, die E-Mails senden. (Diese Funktionen sind in der Voreinstellung deaktiviert.) </para> -<para ->Derzeit benötigt nur <link linkend="conf-email-on-compile-error" ->email-on-compile-error</link -> diese Option. </para> +<para>Derzeit benötigt nur <link linkend="conf-email-on-compile-error">email-on-compile-error</link> diese Option. </para> </entry> </row> <row id="conf-email-on-compile-error"> -<entry ->email-on-compile-error</entry> -<entry ->Kann nicht überschrieben werden</entry> +<entry>email-on-compile-error</entry> +<entry>Kann nicht überschrieben werden</entry> <entry> -<para ->Mit dieser Option können Sie die E-Mail-Adresse festlegen, an die eine Nachricht gesendet werden soll, falls sich ein Modul nicht kompilieren lässt. tdesvn-build wartet ab, bis alle Module bearbeitet wurden und sendet dann einen Sammelbericht über die fehlgeschlagenen Module per E-Mail. Es wird nur eine E-Mail gesendet, falls ein Modul fehlschlägt. </para> +<para>Mit dieser Option können Sie die E-Mail-Adresse festlegen, an die eine Nachricht gesendet werden soll, falls sich ein Modul nicht kompilieren lässt. tdesvn-build wartet ab, bis alle Module bearbeitet wurden und sendet dann einen Sammelbericht über die fehlgeschlagenen Module per E-Mail. Es wird nur eine E-Mail gesendet, falls ein Modul fehlschlägt. </para> -<para ->Bitte beachten Sie die Option <link linkend="conf-email-address" ->email-address</link ->, mit der die Absenderadresse für diese Funktion eingestellt wird. Die Voreinstellung ist üblicherweise nicht zufriedenstellend. </para> +<para>Bitte beachten Sie die Option <link linkend="conf-email-address">email-address</link>, mit der die Absenderadresse für diese Funktion eingestellt wird. Die Voreinstellung ist üblicherweise nicht zufriedenstellend. </para> </entry> </row> <row id="conf-inst-apps"> -<entry ->inst-apps</entry> -<entry ->Überschreibt die globale Option</entry> -<entry -><para ->Dies ist das Gegenteil zu der Option <link linkend="conf-do-not-compile" ->do-not-compile</link ->. Mit dieser Option legen Sie fest, dass nur bestimmte Hauptordner kompiliert werden sollen. Mehrere Ordnerangaben müssen mit Leerzeichen getrennt werden.</para> - -<para ->Änderungen an dieser Option werden erst angewendet, nachdem das nächste Mal <command ->make <option ->-f</option -> Makefile.cvs</command -> aufgerufen wurde; entweder automatisch, durch das Skript oder manuell durch die Option <link linkend="cmdline-refresh-build" -><option ->--refresh-build</option -></link -> oder <link linkend="cmdline-recreate-configure" -><option ->--recreate-configure</option -></link ->. </para> - -<para ->Beachten Sie, dass die Quellen zu den übersprungenen Programmen dennoch heruntergeladen werden. Um auch dies zu unterbinden, können Sie die Option <link linkend="conf-checkout-only" ->checkout-only</link -> verwenden. Geben Sie mit dieser Option nur die Ordner an, die Sie herunterladen möchten.</para> +<entry>inst-apps</entry> +<entry>Überschreibt die globale Option</entry> +<entry><para>Dies ist das Gegenteil zu der Option <link linkend="conf-do-not-compile">do-not-compile</link>. Mit dieser Option legen Sie fest, dass nur bestimmte Hauptordner kompiliert werden sollen. Mehrere Ordnerangaben müssen mit Leerzeichen getrennt werden.</para> + +<para>Änderungen an dieser Option werden erst angewendet, nachdem das nächste Mal <command>make <option>-f</option> Makefile.cvs</command> aufgerufen wurde; entweder automatisch, durch das Skript oder manuell durch die Option <link linkend="cmdline-refresh-build"><option>--refresh-build</option></link> oder <link linkend="cmdline-recreate-configure"><option>--recreate-configure</option></link>. </para> + +<para>Beachten Sie, dass die Quellen zu den übersprungenen Programmen dennoch heruntergeladen werden. Um auch dies zu unterbinden, können Sie die Option <link linkend="conf-checkout-only">checkout-only</link> verwenden. Geben Sie mit dieser Option nur die Ordner an, die Sie herunterladen möchten.</para> </entry> </row> <row id="conf-install-after-build"> -<entry ->install-after-build</entry> -<entry ->Überschreibt die globale Option</entry> -<entry ->Diese Option legt fest, dass ein Paket nach erfolgreichem Kompilieren installiert werden soll. Dies ist in der Voreinstellung eingeschaltet. Wenn Sie dieses Verhalten nicht wünschen, stellen Sie die Option auf 0. Sie können analog auch den Befehlszeilen-Parameter <link linkend="cmdline-no-install" -><option ->--no-install</option -></link -> verwenden. </entry> +<entry>install-after-build</entry> +<entry>Überschreibt die globale Option</entry> +<entry>Diese Option legt fest, dass ein Paket nach erfolgreichem Kompilieren installiert werden soll. Dies ist in der Voreinstellung eingeschaltet. Wenn Sie dieses Verhalten nicht wünschen, stellen Sie die Option auf 0. Sie können analog auch den Befehlszeilen-Parameter <link linkend="cmdline-no-install"><option>--no-install</option></link> verwenden. </entry> </row> <row id="conf-tdedir"> -<entry ->tdedir</entry> -<entry ->Kann nicht überschrieben werden</entry> -<entry ->Mit dieser Option wird der Zielordner festgelegt, in den &kde; nach dem Kompilieren installiert wird. Die Voreinstellung ist <filename class="directory" ->~/kde</filename ->. Wenn Sie hier einen Ordner einstellen, für den Systemverwalter-Rechte benötigt werden, sollten Sie auch die Anmerkungen zur Option <link linkend="conf-make-install-prefix" ->make-install-prefix</link -> lesen.</entry> +<entry>tdedir</entry> +<entry>Kann nicht überschrieben werden</entry> +<entry>Mit dieser Option wird der Zielordner festgelegt, in den &kde; nach dem Kompilieren installiert wird. Die Voreinstellung ist <filename class="directory">~/kde</filename>. Wenn Sie hier einen Ordner einstellen, für den Systemverwalter-Rechte benötigt werden, sollten Sie auch die Anmerkungen zur Option <link linkend="conf-make-install-prefix">make-install-prefix</link> lesen.</entry> </row> <row id="conf-libpath"> -<entry ->libpath</entry> -<entry ->Kann nicht überschrieben werden</entry> -<entry ->Mit dieser Option wird die Umgebungsvariable LD_LIBRARY_PATH für den Kompiliervorgang gesetzt. Sie können die Option für jedes Modul separat einstellen. In der Voreinstellung ist sie nicht gesetzt, aber die Pfade <filename class="directory" ->$TDEDIR/lib</filename -> und <filename class="directory" ->$QTDIR/lib</filename -> werden automatisch hinzugefügt. Sie können für Pfadangaben auch die Tile (~) benutzen. </entry> +<entry>libpath</entry> +<entry>Kann nicht überschrieben werden</entry> +<entry>Mit dieser Option wird die Umgebungsvariable LD_LIBRARY_PATH für den Kompiliervorgang gesetzt. Sie können die Option für jedes Modul separat einstellen. In der Voreinstellung ist sie nicht gesetzt, aber die Pfade <filename class="directory">$TDEDIR/lib</filename> und <filename class="directory">$QTDIR/lib</filename> werden automatisch hinzugefügt. Sie können für Pfadangaben auch die Tile (~) benutzen. </entry> </row> <row id="conf-log-dir"> -<entry ->log-dir</entry> -<entry ->Überschreibt die globale Option</entry> -<entry ->Diese Option wird zum Ändern des Ordners für Protokoll-Dateien des Skripts verwendet. Seit der Version 0.64 können Sie die Option auch pro Modul einstellen. </entry> +<entry>log-dir</entry> +<entry>Überschreibt die globale Option</entry> +<entry>Diese Option wird zum Ändern des Ordners für Protokoll-Dateien des Skripts verwendet. Seit der Version 0.64 können Sie die Option auch pro Modul einstellen. </entry> </row> <row id="conf-make-install-prefix"> -<entry ->make-install-prefix</entry> -<entry ->Überschreibt die globale Option</entry> -<entry ->Geben Sie für diese Variable eine Liste mit Befehlen ein. Mehrere Befehle werden durch Leerzeichen getrennt. Die hier eingegebenen Befehle werden vor jedem Aufruf von <quote ->make install</quote -> ausgeführt. Dies ist hilfreich, wenn Sie für die Installation einiger Pakete Systemverwalter-Rechte benötigen und daher z. B. sudo aufrufen müssen. Bitte seien Sie umsichtig im Umgang mit Systemverwalter-Rechten!</entry> +<entry>make-install-prefix</entry> +<entry>Überschreibt die globale Option</entry> +<entry>Geben Sie für diese Variable eine Liste mit Befehlen ein. Mehrere Befehle werden durch Leerzeichen getrennt. Die hier eingegebenen Befehle werden vor jedem Aufruf von <quote>make install</quote> ausgeführt. Dies ist hilfreich, wenn Sie für die Installation einiger Pakete Systemverwalter-Rechte benötigen und daher z. B. sudo aufrufen müssen. Bitte seien Sie umsichtig im Umgang mit Systemverwalter-Rechten!</entry> </row> <row id="conf-make-options"> -<entry ->make-options</entry> -<entry ->Überschreibt die globale Option</entry> -<entry ->Mit Hilfe dieser Variable können Sie Befehlszeilen-Parameter an make übergeben. Dies kann beispielsweise zur Verwendung von <ulink url="http://distcc.samba.org/" -><application ->distcc</application -></ulink -> nützlich sein. Mit <application ->distcc</application -> ist es möglich, den Kompiliervorgang auf mehrere Rechner zu verteilen. Um es zu verwenden, müssen Sie die Option <option ->-j</option -> an make übergeben; mit dieser Einstellung ist das möglich. Wenn man nach der Dokumentation geht, entspricht die richtige Einstellung 2 * anzahl_netzwerk_prozessoren. Bei nur einer CPU ist <option ->-j2</option -> die korrekte Einstellung.</entry> +<entry>make-options</entry> +<entry>Überschreibt die globale Option</entry> +<entry>Mit Hilfe dieser Variable können Sie Befehlszeilen-Parameter an make übergeben. Dies kann beispielsweise zur Verwendung von <ulink url="http://distcc.samba.org/"><application>distcc</application></ulink> nützlich sein. Mit <application>distcc</application> ist es möglich, den Kompiliervorgang auf mehrere Rechner zu verteilen. Um es zu verwenden, müssen Sie die Option <option>-j</option> an make übergeben; mit dieser Einstellung ist das möglich. Wenn man nach der Dokumentation geht, entspricht die richtige Einstellung 2 * anzahl_netzwerk_prozessoren. Bei nur einer CPU ist <option>-j2</option> die korrekte Einstellung.</entry> </row> <row id="conf-manual-build"> -<entry ->manual-build</entry> -<entry ->Überschreibt die globale Option</entry> -<entry ->Stellen Sie diese Option auf <quote ->true</quote ->, um zu verhindern, dass tdesvn-build dieses Modul kompiliert. Es wird dennoch weiterhin aktualisiert werden, wenn Quellen aus SVN heruntergeladen werden. Diese Option entspricht dem Befehlszeilen-Parameter <link linkend="cmdline-no-build" -><option ->--no-build</option -></link ->. </entry> +<entry>manual-build</entry> +<entry>Überschreibt die globale Option</entry> +<entry>Stellen Sie diese Option auf <quote>true</quote>, um zu verhindern, dass tdesvn-build dieses Modul kompiliert. Es wird dennoch weiterhin aktualisiert werden, wenn Quellen aus SVN heruntergeladen werden. Diese Option entspricht dem Befehlszeilen-Parameter <link linkend="cmdline-no-build"><option>--no-build</option></link>. </entry> </row> <row id="conf-manual-update"> -<entry ->manual-update</entry> -<entry ->Überschreibt die globale Option</entry> -<entry ->Stellen Sie diese Option auf <quote ->true</quote ->, um zu verhindern, dass tdesvn-build dieses Modul aktualisiert (und auch nicht kompiliert und installiert). Wenn Sie diese Option so verwenden, entspricht das im Grunde dem Auskommentieren - es wird völlig übergangen. </entry> +<entry>manual-update</entry> +<entry>Überschreibt die globale Option</entry> +<entry>Stellen Sie diese Option auf <quote>true</quote>, um zu verhindern, dass tdesvn-build dieses Modul aktualisiert (und auch nicht kompiliert und installiert). Wenn Sie diese Option so verwenden, entspricht das im Grunde dem Auskommentieren - es wird völlig übergangen. </entry> </row> <row id="conf-module-base-path"> -<entry ->module-base-path</entry> -<entry ->Überschreibt die globale Option</entry> -<entry -><para ->Mit dieser Option können Sie den in &tdesvn-build; voreingestellten Pfad zu einem Modul übergehen. Dies kann zum Beispiel verwendet werden, um für ein Modul eine besondere branch oder eine als tag vorhandene Version herunterzuladen. Bei der Suche nach dem richtigen Pfad kann Ihnen das <ulink url="http://websvn.kde.org/" ->&kde; WebSVN</ulink -> behilflich sein.</para> -<para ->Beachten Sie: &tdesvn-build; setzt den Pfad nach dem folgenden Schema zusammen: <varname ->$svn-server</varname ->/home/kde/<varname ->$module-base-path</varname -><varname ->$modul-name</varname ->. </para> -<para ->Die Voreinstellung ist entweder <quote ->trunk</quote -> oder <quote ->trunk/KDE</quote ->, je nach Modul-Name.</para> +<entry>module-base-path</entry> +<entry>Überschreibt die globale Option</entry> +<entry><para>Mit dieser Option können Sie den in &tdesvn-build; voreingestellten Pfad zu einem Modul übergehen. Dies kann zum Beispiel verwendet werden, um für ein Modul eine besondere branch oder eine als tag vorhandene Version herunterzuladen. Bei der Suche nach dem richtigen Pfad kann Ihnen das <ulink url="http://websvn.kde.org/">&kde; WebSVN</ulink> behilflich sein.</para> +<para>Beachten Sie: &tdesvn-build; setzt den Pfad nach dem folgenden Schema zusammen: <varname>$svn-server</varname>/home/kde/<varname>$module-base-path</varname><varname>$modul-name</varname>. </para> +<para>Die Voreinstellung ist entweder <quote>trunk</quote> oder <quote>trunk/KDE</quote>, je nach Modul-Name.</para> </entry> </row> <row id="conf-niceness"> -<entry ->niceness</entry> -<entry ->Kann nicht überschrieben werden</entry> -<entry ->Diese Option können Sie auf einen Wert zwischen 20 und 0 einstellen. Je höher die Zahl, desto niedriger ist die Laufzeit-Priorität für &tdesvn-build;. Die Voreinstellung ist 10. </entry> +<entry>niceness</entry> +<entry>Kann nicht überschrieben werden</entry> +<entry>Diese Option können Sie auf einen Wert zwischen 20 und 0 einstellen. Je höher die Zahl, desto niedriger ist die Laufzeit-Priorität für &tdesvn-build;. Die Voreinstellung ist 10. </entry> </row> <row id="conf-no-rebuild-on-fail"> -<entry ->no-rebuild-on-fail</entry> -<entry ->Überschreibt die globale Option</entry> -<entry ->Stellen Sie diese Option auf <quote ->true</quote ->, wenn Sie verhindern möchten, dass &tdesvn-build; ein Modul erneut kompiliert, wenn inkrementelles Kompilieren fehlgeschlagen ist. Normalerweise versucht &tdesvn-build;, ein Modul erneut von vorne zu kompilieren, falls ein <quote ->SVN update</quote -> den Kompiliervorgang durcheinander gebracht haben sollte.</entry> +<entry>no-rebuild-on-fail</entry> +<entry>Überschreibt die globale Option</entry> +<entry>Stellen Sie diese Option auf <quote>true</quote>, wenn Sie verhindern möchten, dass &tdesvn-build; ein Modul erneut kompiliert, wenn inkrementelles Kompilieren fehlgeschlagen ist. Normalerweise versucht &tdesvn-build;, ein Modul erneut von vorne zu kompilieren, falls ein <quote>SVN update</quote> den Kompiliervorgang durcheinander gebracht haben sollte.</entry> </row> <row id="conf-override-url"> -<entry ->override-url</entry> -<entry ->Überschreibt die globale Option</entry> -<entry ->Wenn Sie diese Option einstellen, wird tdesvn-build den eingestellten Wert <emphasis ->unverändert</emphasis -> als Adresse an Subversion übergeben. Sie können diese Option grundsätzlich verwenden, um eine bestimmte Programmversion herunterzuladen. Dann kann tdesvn-build allerdings nichts mit der Option <link linkend="conf-branch" ->branch</link -> anfangen. </entry> +<entry>override-url</entry> +<entry>Überschreibt die globale Option</entry> +<entry>Wenn Sie diese Option einstellen, wird tdesvn-build den eingestellten Wert <emphasis>unverändert</emphasis> als Adresse an Subversion übergeben. Sie können diese Option grundsätzlich verwenden, um eine bestimmte Programmversion herunterzuladen. Dann kann tdesvn-build allerdings nichts mit der Option <link linkend="conf-branch">branch</link> anfangen. </entry> </row> <row id="conf-qtdir"> -<entry ->qtdir</entry> -<entry ->Kann nicht überschrieben werden</entry> -<entry ->Diese Option setzt die Umgebungsvariable QTDIR für den Kompiliervorgang. Sie können die Einstellung nicht für einzelne Module überschreiben. Wenn Sie dies nicht setzen, lautet die Voreinstellung <filename class="directory" -><varname ->$(source-dir)</varname ->/build/qt-copy</filename ->; somit wird die mit &kde; ausgelieferte Version von qt-copy verwendet. Sie können die Tilde (~) verwenden. </entry> +<entry>qtdir</entry> +<entry>Kann nicht überschrieben werden</entry> +<entry>Diese Option setzt die Umgebungsvariable QTDIR für den Kompiliervorgang. Sie können die Einstellung nicht für einzelne Module überschreiben. Wenn Sie dies nicht setzen, lautet die Voreinstellung <filename class="directory"><varname>$(source-dir)</varname>/build/qt-copy</filename>; somit wird die mit &kde; ausgelieferte Version von qt-copy verwendet. Sie können die Tilde (~) verwenden. </entry> </row> <row id="conf-remove-after-install"> -<entry ->remove-after-install</entry> -<entry ->Überschreibt die globale Option</entry> -<entry -><para ->Wenn Sie wenig Festplattenspeicher zur Verfügung haben, können Sie mit Hilfe dieser Option alle Kompilier-Ordner (oder zusätzlich auch den Quell-Ordner) nach der erfolgreichen Installation löschen lassen. </para> -<para ->Die möglichen Einstellungen für diese Option sind: <itemizedlist> -<listitem -><para ->none - Nichts wird gelöscht (dies ist die Voreinstellung).</para -></listitem> -<listitem -><para ->builddir - Kompilier-Ordner werden gelöscht, aber keine Quell-Ordner.</para -></listitem> -<listitem -><para ->all - Sowohl Kompilier- als auch Quell-Ordner weren gelöscht.</para -></listitem> +<entry>remove-after-install</entry> +<entry>Überschreibt die globale Option</entry> +<entry><para>Wenn Sie wenig Festplattenspeicher zur Verfügung haben, können Sie mit Hilfe dieser Option alle Kompilier-Ordner (oder zusätzlich auch den Quell-Ordner) nach der erfolgreichen Installation löschen lassen. </para> +<para>Die möglichen Einstellungen für diese Option sind: <itemizedlist> +<listitem><para>none - Nichts wird gelöscht (dies ist die Voreinstellung).</para></listitem> +<listitem><para>builddir - Kompilier-Ordner werden gelöscht, aber keine Quell-Ordner.</para></listitem> +<listitem><para>all - Sowohl Kompilier- als auch Quell-Ordner weren gelöscht.</para></listitem> </itemizedlist> </para> -<para ->Beachten Sie: Die Verwendung dieser Option kann eine negative Auswirkung auf Ihre Internet-Bandbreite und die Gesamtdauer einer KDE-Installation haben, weil tdesvn-build nicht mehr inkrementell kompilieren kann und die Pakete unter Umständen immer wieder neu herunterladen muss. Dies ist insbesondere der Fall, wenn Sie die Option auf <quote ->all</quote -> einstellen.</para> +<para>Beachten Sie: Die Verwendung dieser Option kann eine negative Auswirkung auf Ihre Internet-Bandbreite und die Gesamtdauer einer KDE-Installation haben, weil tdesvn-build nicht mehr inkrementell kompilieren kann und die Pakete unter Umständen immer wieder neu herunterladen muss. Dies ist insbesondere der Fall, wenn Sie die Option auf <quote>all</quote> einstellen.</para> </entry> </row> <row id="conf-set-env"> -<entry ->set-env</entry> -<entry ->Überschreibt die globale Option</entry> -<entry -><para ->Diese Option erwartet eine Liste mit durch Leerzeichen getrennten Werten. Der erste Wert ist die zu setzende Umgebungsvariable, die restlichen Werte sind der Inhalt der Variable. Wenn Sie beispielsweise die Umgebungsvariable RONALD auf McDonald setzen möchten, würden Sie diese Einstellung verwenden:</para> -<screen -><command ->set-env</command -> <envar ->RONALD</envar -> <userinput ->McDonald</userinput -></screen> -<para ->Das besondere an dieser Option ist, dass Sie sie mehrfach wiederholen können, ohne das die jeweils vorige set-evn-Option im gleichen Abschnitt der Konfigurationsdatei überschrieben wird. Auf diese Weise können Sie pro Modul und auch global mehrere Umgebungsvariablen setzen.</para> +<entry>set-env</entry> +<entry>Überschreibt die globale Option</entry> +<entry><para>Diese Option erwartet eine Liste mit durch Leerzeichen getrennten Werten. Der erste Wert ist die zu setzende Umgebungsvariable, die restlichen Werte sind der Inhalt der Variable. Wenn Sie beispielsweise die Umgebungsvariable RONALD auf McDonald setzen möchten, würden Sie diese Einstellung verwenden:</para> +<screen><command>set-env</command> <envar>RONALD</envar> <userinput>McDonald</userinput></screen> +<para>Das besondere an dieser Option ist, dass Sie sie mehrfach wiederholen können, ohne das die jeweils vorige set-evn-Option im gleichen Abschnitt der Konfigurationsdatei überschrieben wird. Auf diese Weise können Sie pro Modul und auch global mehrere Umgebungsvariablen setzen.</para> </entry> </row> <row id="conf-source-dir"> -<entry ->source-dir</entry> -<entry ->Kann nicht überschrieben werden</entry> -<entry ->Diese Option legt den Ordner auf Ihrer Festplatte fest, in dem die &kde; SVN-Quellen gespeichert werden sollen. Wenn Sie die Option nicht setzen, lautet die Voreinstellung <filename class="directory" ->~/tdesvn</filename ->. Falls Sie die Option benutzen möchten, müssen Sie einen absoluten Pfad angeben. </entry> +<entry>source-dir</entry> +<entry>Kann nicht überschrieben werden</entry> +<entry>Diese Option legt den Ordner auf Ihrer Festplatte fest, in dem die &kde; SVN-Quellen gespeichert werden sollen. Wenn Sie die Option nicht setzen, lautet die Voreinstellung <filename class="directory">~/tdesvn</filename>. Falls Sie die Option benutzen möchten, müssen Sie einen absoluten Pfad angeben. </entry> </row> <row id="conf-svn-server"> -<entry ->svn-server</entry> -<entry ->Kann nicht überschrieben werden</entry> -<entry ->Mit dieser Option können Sie den zu verwendenden SVN-Server festlegen. Die Voreinstellung ist der Server für anonymes SVN <emphasis ->svn://anonsvn.kde.org/</emphasis ->.der </entry> +<entry>svn-server</entry> +<entry>Kann nicht überschrieben werden</entry> +<entry>Mit dieser Option können Sie den zu verwendenden SVN-Server festlegen. Die Voreinstellung ist der Server für anonymes SVN <emphasis>svn://anonsvn.kde.org/</emphasis>.der </entry> </row> <row id="conf-stop-on-failure"> -<entry ->stop-on-failure</entry> -<entry ->Überschreibt die globale Option</entry> -<entry ->Setzen Sie diese Option auf <quote ->true</quote ->, wenn tdesvn-build beendet werden soll, falls beim Kompilieren oder Installieren ein Fehler auftritt. Diese Einstellung ist in der Voreinstellung ausgeschaltet. </entry> +<entry>stop-on-failure</entry> +<entry>Überschreibt die globale Option</entry> +<entry>Setzen Sie diese Option auf <quote>true</quote>, wenn tdesvn-build beendet werden soll, falls beim Kompilieren oder Installieren ein Fehler auftritt. Diese Einstellung ist in der Voreinstellung ausgeschaltet. </entry> </row> <row id="conf-tag"> -<entry ->tag</entry> -<entry ->Überschreibt die globale Option</entry> -<entry -><para ->Benutzen Sie diese Option, um eine bestimmte Version eines Moduls herunterzuladen.</para> -<para -><emphasis ->HINWEIS:</emphasis -> Im Regelfall ist es sinnvoller, diese Option NICHT zu benutzen. Fertige KDE-Versionen können üblicherweise als Tar-Archiv von der <ulink url="ftp://ftp.kde.org/" ->KDE FTP-Seite</ulink -> oder <ulink url="http://download.kde.org/download.php" ->einem der Softwarespiegel</ulink -> heruntergeladen werden.</para> -<para ->Falls Sie tdesvn-build benutzen, weil Sie Schwierigkeiten mit der Installation einer fertigen KDE-Version haben, sollten Sie lieber <ulink url="http://developer.kde.org/build/konstruct/" ->Konstruct</ulink -> verwenden, welches grundsätzlich mit den KDE Release-Archiven arbeitet.</para> +<entry>tag</entry> +<entry>Überschreibt die globale Option</entry> +<entry><para>Benutzen Sie diese Option, um eine bestimmte Version eines Moduls herunterzuladen.</para> +<para><emphasis>HINWEIS:</emphasis> Im Regelfall ist es sinnvoller, diese Option NICHT zu benutzen. Fertige KDE-Versionen können üblicherweise als Tar-Archiv von der <ulink url="ftp://ftp.kde.org/">KDE FTP-Seite</ulink> oder <ulink url="http://download.kde.org/download.php">einem der Softwarespiegel</ulink> heruntergeladen werden.</para> +<para>Falls Sie tdesvn-build benutzen, weil Sie Schwierigkeiten mit der Installation einer fertigen KDE-Version haben, sollten Sie lieber <ulink url="http://developer.kde.org/build/konstruct/">Konstruct</ulink> verwenden, welches grundsätzlich mit den KDE Release-Archiven arbeitet.</para> </entry> </row> <row id="conf-use-qt-builddir-hack"> -<entry ->use-qt-builddir-hack</entry> -<entry ->Überschreibt die globale Option</entry> -<entry ->Zwar überschreibt diese Option die globale Option, jedoch ist sie nur sinnvoll für qt-copy einzusetzen. Wenn Sie die Option auf <quote ->true</quote -> einstellen, wird der <emphasis ->experimentelle</emphasis -> Kompilier-Modus eingeschaltet, bei dem Kompilier- und Quell-Ordner von qt-copy unterschiedlich sind. Wenn dies aktiviert ist, wird &tdesvn-build; die qt-copy-Quellen in den Kompilier-Ordner kopieren und dort kompilieren. Das hat zur Folge, dass die Umgebungsvariable QTDIR auf <filename class="directory" ->$(qt-copy-build-dir)/qt-copy/lib</filename -> eingestellt werden sollte. Außerdem sollten Sie die Option <link linkend="conf-qtdir" ->qtdir</link -> entsprechend anpassen. Auch in diesem Modus sollte noch inkrementelles Kompilieren möglich sein, weil die Zeitstempel auch noch nach der Kopie vorhanden sind. Wenn Sie <link linkend="conf-apply-qt-patches" ->apply-qt-patches</link -> verwenden, werden die Patches auf den Kompilier-Ordner angewandt, nicht auf den Quell-Ordner. Die Voreinstellung ist <quote ->true</quote ->. </entry> +<entry>use-qt-builddir-hack</entry> +<entry>Überschreibt die globale Option</entry> +<entry>Zwar überschreibt diese Option die globale Option, jedoch ist sie nur sinnvoll für qt-copy einzusetzen. Wenn Sie die Option auf <quote>true</quote> einstellen, wird der <emphasis>experimentelle</emphasis> Kompilier-Modus eingeschaltet, bei dem Kompilier- und Quell-Ordner von qt-copy unterschiedlich sind. Wenn dies aktiviert ist, wird &tdesvn-build; die qt-copy-Quellen in den Kompilier-Ordner kopieren und dort kompilieren. Das hat zur Folge, dass die Umgebungsvariable QTDIR auf <filename class="directory">$(qt-copy-build-dir)/qt-copy/lib</filename> eingestellt werden sollte. Außerdem sollten Sie die Option <link linkend="conf-qtdir">qtdir</link> entsprechend anpassen. Auch in diesem Modus sollte noch inkrementelles Kompilieren möglich sein, weil die Zeitstempel auch noch nach der Kopie vorhanden sind. Wenn Sie <link linkend="conf-apply-qt-patches">apply-qt-patches</link> verwenden, werden die Patches auf den Kompilier-Ordner angewandt, nicht auf den Quell-Ordner. Die Voreinstellung ist <quote>true</quote>. </entry> </row> <row id="conf-use-unsermake"> -<entry ->use-unsermake</entry> -<entry ->Überschreibt die globale Option</entry> -<entry -><para ->Stellen Sie diese Option auf <quote ->true</quote ->, um das experimentelle Programm unsermake anstelle von automake zu verwenden. Dadurch kann die Kompilierzeit drastisch gesenkt werden, insbesondere wenn <ulink url="http://www.csh.rit.edu/slashdot/distcc.html" ->distcc</ulink -> eingesetzt wird. Diese Option ist voreingestellt auf <quote ->true</quote -> (für die meisten Module). </para> - -<para ->Wenn Sie diese Option verwenden, wird unsermake normalerweise automatisch auf dem aktuellen Stand gehalten. Dies könnte aber lästig werden, wenn Sie unsermake lieber selbst verwalten. In dem Fall können Sie die Option auf <quote ->self</quote -> stellen. Dann wird unsermake verwendet, aber nicht automatisch durch tdesvn-build aktualisiert. </para> +<entry>use-unsermake</entry> +<entry>Überschreibt die globale Option</entry> +<entry><para>Stellen Sie diese Option auf <quote>true</quote>, um das experimentelle Programm unsermake anstelle von automake zu verwenden. Dadurch kann die Kompilierzeit drastisch gesenkt werden, insbesondere wenn <ulink url="http://www.csh.rit.edu/slashdot/distcc.html">distcc</ulink> eingesetzt wird. Diese Option ist voreingestellt auf <quote>true</quote> (für die meisten Module). </para> + +<para>Wenn Sie diese Option verwenden, wird unsermake normalerweise automatisch auf dem aktuellen Stand gehalten. Dies könnte aber lästig werden, wenn Sie unsermake lieber selbst verwalten. In dem Fall können Sie die Option auf <quote>self</quote> stellen. Dann wird unsermake verwendet, aber nicht automatisch durch tdesvn-build aktualisiert. </para> </entry> </row> @@ -1352,383 +579,161 @@ end module </chapter> <chapter id="cmdline"> -<title ->Befehlszeilen-Parameter und Umgebungsvariablen</title> +<title>Befehlszeilen-Parameter und Umgebungsvariablen</title> -<para ->Dieses Skript verwendet keine Umgebungsvariablen. Falls Sie welche für den Kompilier- oder Installationsvorgang benötigen, lesen Sie bitte die Hinweise für die Option <link linkend="conf-set-env" ->set-env</link ->. </para> +<para>Dieses Skript verwendet keine Umgebungsvariablen. Falls Sie welche für den Kompilier- oder Installationsvorgang benötigen, lesen Sie bitte die Hinweise für die Option <link linkend="conf-set-env">set-env</link>. </para> -<para ->Das Skript kennt die folgenden Befehlszeilen-Parameter: </para> +<para>Das Skript kennt die folgenden Befehlszeilen-Parameter: </para> <variablelist> <varlistentry id="cmdline-help"> -<term -><option ->--help</option -></term> -<listitem -><para ->Zeigt eine kurze Hilfe zur Verwendung an. </para -></listitem> +<term><option>--help</option></term> +<listitem><para>Zeigt eine kurze Hilfe zur Verwendung an. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="cmdline-version"> -<term -><option ->--version</option -></term> -<listitem -><para ->Zeigt die Programmversion an. </para -></listitem> +<term><option>--version</option></term> +<listitem><para>Zeigt die Programmversion an. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="cmdline-author"> -<term -><option ->--author</option -></term> -<listitem -><para ->Zeigt Kontaktinformationen zum Autor des Skripts an. </para -></listitem> +<term><option>--author</option></term> +<listitem><para>Zeigt Kontaktinformationen zum Autor des Skripts an. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="cmdline-color"> -<term -><option ->--color</option -></term> -<listitem -><para ->Aktiviert die farbige Darstellung der Ausgaben. </para -></listitem> +<term><option>--color</option></term> +<listitem><para>Aktiviert die farbige Darstellung der Ausgaben. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="cmdline-no-color"> -<term -><option ->--no-color</option -></term> -<listitem -><para ->Deaktiviert die farbige Darstellung der Ausgaben. </para -></listitem> +<term><option>--no-color</option></term> +<listitem><para>Deaktiviert die farbige Darstellung der Ausgaben. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="cmdline-pretend"> -<term -><option ->--pretend</option -> (oder <option ->-p</option ->)</term> -<listitem -><para ->Ein Durchlauf wird simuliert, aber nichts wirklich ausgeführt.NICHTS aus </para -></listitem> +<term><option>--pretend</option> (oder <option>-p</option>)</term> +<listitem><para>Ein Durchlauf wird simuliert, aber nichts wirklich ausgeführt.NICHTS aus </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="cmdline-quiet"> -<term -><option ->--quiet</option -> (oder <option ->-q</option ->)</term> -<listitem -><para ->Reduziert die Ausgaben auf der Konsole auf ein Minimum. </para -></listitem> +<term><option>--quiet</option> (oder <option>-q</option>)</term> +<listitem><para>Reduziert die Ausgaben auf der Konsole auf ein Minimum. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="cmdline-really-quiet"> -<term -><option ->--really-quiet</option -></term> -<listitem -><para ->Nur Warnungen und Fehler ausgeben. </para -></listitem> +<term><option>--really-quiet</option></term> +<listitem><para>Nur Warnungen und Fehler ausgeben. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="cmdline-verbose"> -<term -><option ->--verbose</option -></term> -<listitem -><para ->Es werden ausführliche Ausgaben erzeugt, Sie können den genauen Ablauf verfolgen. </para -></listitem> +<term><option>--verbose</option></term> +<listitem><para>Es werden ausführliche Ausgaben erzeugt, Sie können den genauen Ablauf verfolgen. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="cmdline-svn-only"> -<term -><option ->--svn-only</option -></term> -<listitem -><para ->Führt nur das Aktualisieren der Quellen aus. </para -></listitem> +<term><option>--svn-only</option></term> +<listitem><para>Führt nur das Aktualisieren der Quellen aus. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="cmdline-build-only"> -<term -><option ->--build-only</option -></term> -<listitem -><para ->Führt nur den Kompiliervorgang durch. </para -></listitem> +<term><option>--build-only</option></term> +<listitem><para>Führt nur den Kompiliervorgang durch. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="cmdline-ignore-modules"> -<term -><option ->--ignore-modules</option -></term> -<listitem -><para ->die folgenden auf der Befehlszeile angegebenen Module werden bei der Aktualisierung/Kompilierung ignoriert. </para -></listitem> +<term><option>--ignore-modules</option></term> +<listitem><para>die folgenden auf der Befehlszeile angegebenen Module werden bei der Aktualisierung/Kompilierung ignoriert. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="cmdline-no-svn"> -<term -><option ->--no-svn</option -></term> -<listitem -><para ->Keine Verbindung zum SVN-Server herstellen.Nimmt </para -></listitem> +<term><option>--no-svn</option></term> +<listitem><para>Keine Verbindung zum SVN-Server herstellen.Nimmt </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="cmdline-no-build"> -<term -><option ->--no-build</option -></term> -<listitem -><para ->Den Kompiliervorgang überspringen. </para -></listitem> +<term><option>--no-build</option></term> +<listitem><para>Den Kompiliervorgang überspringen. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="cmdline-no-install"> -<term -><option ->--no-install</option -></term> -<listitem -><para ->Keine Pakete automatisch installieren, nachdem sie kompiliert wurden. </para -></listitem> +<term><option>--no-install</option></term> +<listitem><para>Keine Pakete automatisch installieren, nachdem sie kompiliert wurden. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="cmdline-debug"> -<term -><option ->--debug</option -></term> -<listitem -><para ->Aktiviert den Modus zur Fehlersuche. Dies bedeutet, dass alle Ausgaben auf STDOUT ausgegeben und zusätzlich im Protokoll abgelegt werden. Des Weiteren sind die meisten Funktionen wesentlich "gesprächiger". </para -></listitem> +<term><option>--debug</option></term> +<listitem><para>Aktiviert den Modus zur Fehlersuche. Dies bedeutet, dass alle Ausgaben auf STDOUT ausgegeben und zusätzlich im Protokoll abgelegt werden. Des Weiteren sind die meisten Funktionen wesentlich "gesprächiger". </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="cmdline-no-rebuild-on-fail"> -<term -><option ->--no-rebuild-on-fail</option -></term> -<listitem -><para ->Nicht versuchen, ein Modul nach einem Fehler erneut zu kompilieren. Es werden grundsätzlich keine Module neu kompiliert, bei denen es schon einen Versuch, erneut zu komplilieren, gegeben hat. </para -></listitem> +<term><option>--no-rebuild-on-fail</option></term> +<listitem><para>Nicht versuchen, ein Modul nach einem Fehler erneut zu kompilieren. Es werden grundsätzlich keine Module neu kompiliert, bei denen es schon einen Versuch, erneut zu komplilieren, gegeben hat. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="cmdline-refresh-build"> -<term -><option ->--refresh-build</option -></term> -<listitem -><para ->Aktualisiert das Kompilier-System und beginnt den Kompiliervorgang von vorne. </para -></listitem> +<term><option>--refresh-build</option></term> +<listitem><para>Aktualisiert das Kompilier-System und beginnt den Kompiliervorgang von vorne. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="cmdline-reconfigure"> -<term -><option ->--reconfigure</option -></term> -<listitem -><para ->Führt das configure-Skript erneut aus, ohne den Kompilier-Ordner vorher zu bereinigen. </para -></listitem> +<term><option>--reconfigure</option></term> +<listitem><para>Führt das configure-Skript erneut aus, ohne den Kompilier-Ordner vorher zu bereinigen. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="cmdline-recreate-configure"> -<term -><option ->--recreate-configure</option -></term> -<listitem -><para ->Führt <command ->make <option ->-f</option -> Makefile.cvs</command -> erneut aus und erzeugt das configure-Skript neu. Der restliche Kompiliervorgang ist dann ganz normal. Diese Option schließt automatisch <option -><link linkend="cmdline-reconfigure" ->--reconfigure</link -></option -> ein. </para -></listitem> +<term><option>--recreate-configure</option></term> +<listitem><para>Führt <command>make <option>-f</option> Makefile.cvs</command> erneut aus und erzeugt das configure-Skript neu. Der restliche Kompiliervorgang ist dann ganz normal. Diese Option schließt automatisch <option><link linkend="cmdline-reconfigure">--reconfigure</link></option> ein. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="cmdline-resume"> -<term -><option ->--resume</option -></term> -<listitem -><para ->Versucht, den Kompiliervorgang an der Stelle fortzusetzen, wo er zuletzt unterbrochen wurde. Diese Option schließt automatisch <link linkend="cmdline-no-svn" -><option ->--no-svn</option -></link -> ein. Sie sollten keine weiteren Modul-Namen an der Kommandozeile übergeben. </para -></listitem> +<term><option>--resume</option></term> +<listitem><para>Versucht, den Kompiliervorgang an der Stelle fortzusetzen, wo er zuletzt unterbrochen wurde. Diese Option schließt automatisch <link linkend="cmdline-no-svn"><option>--no-svn</option></link> ein. Sie sollten keine weiteren Modul-Namen an der Kommandozeile übergeben. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="cmdline-resume-from"> -<term -><option ->--resume-from</option -></term> -<listitem -><para ->Verhält sich wie <link linkend="cmdline-resume" -><option ->--resume</option -></link ->, außer das Sie den Modul-Namen angeben können, bei dem fortgesetzt werden soll. Diese Option schließt automatisch <link linkend="cmdline-no-svn" -><option ->--no-svn</option -></link -> ein. Sie sollten keine weiteren Modul-Namen auf der Kommandozeile übergeben. </para -></listitem> +<term><option>--resume-from</option></term> +<listitem><para>Verhält sich wie <link linkend="cmdline-resume"><option>--resume</option></link>, außer das Sie den Modul-Namen angeben können, bei dem fortgesetzt werden soll. Diese Option schließt automatisch <link linkend="cmdline-no-svn"><option>--no-svn</option></link> ein. Sie sollten keine weiteren Modul-Namen auf der Kommandozeile übergeben. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="cmdline-rc-file"> -<term -><option ->--rc-file</option -></term> -<listitem -><para ->Der darauf folgende Parameter ist die Konfigurationsdatei, aus der die Optionen eingelesen werden sollen. Die Voreinstellung für diesen Parameter ist ~/.tdesvn-buildrc. </para -></listitem> +<term><option>--rc-file</option></term> +<listitem><para>Der darauf folgende Parameter ist die Konfigurationsdatei, aus der die Optionen eingelesen werden sollen. Die Voreinstellung für diesen Parameter ist ~/.tdesvn-buildrc. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="cmdline-prefix"> -<term -><option ->--prefix=</pfad/zu/kde></option -></term> -<listitem -><para ->Ermöglicht Ihnen, den Ordner zu wechseln, in dem &kde; installiert wird. Diese Option schließt automatisch <link linkend="cmdline-reconfigure" -><option ->--reconfigure</option -></link -> ein. </para -></listitem> +<term><option>--prefix=</pfad/zu/kde></option></term> +<listitem><para>Ermöglicht Ihnen, den Ordner zu wechseln, in dem &kde; installiert wird. Diese Option schließt automatisch <link linkend="cmdline-reconfigure"><option>--reconfigure</option></link> ein. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="cmdline-build-system-only"> -<term -><option ->--build-system-only</option -></term> -<listitem -><para ->Stoppt nach dem Ausführen von <command ->make <option ->-f</option -> Makefile.cvs</command ->. Das configure-Skript muss dennoch ausgeführt werden; &tdesvn-build; wird dies automatisch für Sie erledigen. Auf diese Weise können Sie alle configure-Skript in einem Durchlauf erzeugen; auf diese Weise können Sie für jedes Modul die Ausgabe von <command ->./configure <option ->--help</option -></command -> betrachten und entsprechende Optionen festlegen. </para -></listitem> +<term><option>--build-system-only</option></term> +<listitem><para>Stoppt nach dem Ausführen von <command>make <option>-f</option> Makefile.cvs</command>. Das configure-Skript muss dennoch ausgeführt werden; &tdesvn-build; wird dies automatisch für Sie erledigen. Auf diese Weise können Sie alle configure-Skript in einem Durchlauf erzeugen; auf diese Weise können Sie für jedes Modul die Ausgabe von <command>./configure <option>--help</option></command> betrachten und entsprechende Optionen festlegen. </para></listitem> </varlistentry> -<varlistentry id="cmdline-install" -><term -><option ->--install</option -></term> -<listitem -><para ->Wenn dies der einzige Befehlszeilen-Parameter ist, wird versucht, alle Module zu installieren, die erfolgreich kompiliert wurden - mit Ausnahme von qt-copy, welches nicht installiert werden muss. Wenn Sie nach <option ->--install</option -> weiter Parameter angeben, werden diese als zu installierende Module interpretiert. </para -></listitem> +<varlistentry id="cmdline-install"><term><option>--install</option></term> +<listitem><para>Wenn dies der einzige Befehlszeilen-Parameter ist, wird versucht, alle Module zu installieren, die erfolgreich kompiliert wurden - mit Ausnahme von qt-copy, welches nicht installiert werden muss. Wenn Sie nach <option>--install</option> weiter Parameter angeben, werden diese als zu installierende Module interpretiert. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="cmdline-global-option"> -<term -><option ->--<option-name>=</option -></term> -<listitem -><para ->Dies können Sie verwenden, um eine Option in Ihrer Konfigurationsdatei für jedes Modul zu überschreiben. Beispiel: <option ->--log-dir=/pfad/zu/ordner</option -> würde die Option <link linkend="conf-log-dir" ->log-dir</link -> überschreiben. </para -></listitem> +<term><option>--<option-name>=</option></term> +<listitem><para>Dies können Sie verwenden, um eine Option in Ihrer Konfigurationsdatei für jedes Modul zu überschreiben. Beispiel: <option>--log-dir=/pfad/zu/ordner</option> würde die Option <link linkend="conf-log-dir">log-dir</link> überschreiben. </para></listitem> </varlistentry> <varlistentry id="cmdline-module-option"> -<term -><option ->--<modul-name>,<option-name>=</option -></term> -<listitem -><para ->Dies können Sie verwenden, um eine Option in Ihrer Konfigurationsdatei für ein bestimmtes Modul zu überschreiben. Beispiel: Um die Option <link linkend="conf-use-unsermake" ->use-unsermake</link -> für tdemultimedia zu überschreiben, geben Sie <option ->--tdemultimedia,use-unsermake=false</option -> ein. </para -></listitem> +<term><option>--<modul-name>,<option-name>=</option></term> +<listitem><para>Dies können Sie verwenden, um eine Option in Ihrer Konfigurationsdatei für ein bestimmtes Modul zu überschreiben. Beispiel: Um die Option <link linkend="conf-use-unsermake">use-unsermake</link> für tdemultimedia zu überschreiben, geben Sie <option>--tdemultimedia,use-unsermake=false</option> ein. </para></listitem> </varlistentry> </variablelist> -<para ->Alle weiteren Parameter werden als Modul-Namen interpretiert, die aktualisiert oder kompiliert werden sollen. Verwechseln Sie Kompilieren nicht mit Installieren! </para> +<para>Alle weiteren Parameter werden als Modul-Namen interpretiert, die aktualisiert oder kompiliert werden sollen. Verwechseln Sie Kompilieren nicht mit Installieren! </para> </chapter> <chapter id="credits-and-licenses"> -<title ->Danksagungen und Lizenz</title> +<title>Danksagungen und Lizenz</title> &underFDL; </chapter> </book> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/tdecachegrind/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/tdecachegrind/index.docbook index b0c912340ac..c6919f63893 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/tdecachegrind/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/tdecachegrind/index.docbook @@ -1,14 +1,8 @@ <?xml version="1.0" ?> <!DOCTYPE book PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" "dtd/kdex.dtd" [ - <!ENTITY tdecachegrind '<application ->KCachegrind</application ->'> - <!ENTITY cachegrind "<application ->Cachegrind</application ->"> - <!ENTITY valgrind "<application ->Valgrind</application ->"> + <!ENTITY tdecachegrind '<application>KCachegrind</application>'> + <!ENTITY cachegrind "<application>Cachegrind</application>"> + <!ENTITY valgrind "<application>Valgrind</application>"> <!ENTITY kappname "&tdecachegrind;"> <!ENTITY package "tdesdk"> <!ENTITY % addindex "IGNORE"> @@ -20,218 +14,110 @@ <book lang="&language;"> <bookinfo> -<title ->Das &tdecachegrind; Handbuch</title> +<title>Das &tdecachegrind; Handbuch</title> <authorgroup> -<author -><firstname ->Josef</firstname -> <surname ->Weidendorfer</surname -> <affiliation -> <address -><email ->Josef.Weidendorfer@gmx.de</email -></address> +<author><firstname>Josef</firstname> <surname>Weidendorfer</surname> <affiliation> <address><email>Josef.Weidendorfer@gmx.de</email></address> </affiliation> </author> </authorgroup> <copyright> -<year ->2002</year> -<holder ->Josef Weidendorfer</holder> +<year>2002</year> +<holder>Josef Weidendorfer</holder> </copyright> -<legalnotice ->&FDLNotice;</legalnotice> +<legalnotice>&FDLNotice;</legalnotice> -<date ->2003-09-18</date> -<releaseinfo ->0.4.3</releaseinfo> +<date>2003-09-18</date> +<releaseinfo>0.4.3</releaseinfo> <abstract> -<para ->&tdecachegrind; ist eine &kde; Oberfläche für &cachegrind;, ein Teil von&valgrind;. </para> +<para>&tdecachegrind; ist eine &kde; Oberfläche für &cachegrind;, ein Teil von&valgrind;. </para> </abstract> <keywordset> -<keyword ->KDE</keyword> -<keyword ->tdesdk</keyword> -<keyword ->Cachegrind</keyword> -<keyword ->Valgrind</keyword> -<keyword ->Profiling</keyword> +<keyword>KDE</keyword> +<keyword>tdesdk</keyword> +<keyword>Cachegrind</keyword> +<keyword>Valgrind</keyword> +<keyword>Profiling</keyword> </keywordset> </bookinfo> <chapter id="introduction"> -<title ->Einleitung</title> - -<para ->Wenn man ein Programm entwickelt, dann ist einer der letzten Schritte es so schnell wie möglich (aber immer noch korrekt!) zu machen. Man will keine Zeit mit der Optimierung selten genutzter Funktionen verschwenden. Deshalb muss man wissen, in welchen Programmteilen dies meiste Zeit verbracht wird. </para> - -<para ->Diesen Vorgang nennt man Profiling. Das Programm wird dabei unter Kontrolle eines Profiling Werkzeuges ausgeführt, das ein Ablaufprotokoll erstellt. Nach der Auswertung des Ablaufprotokolls sollte man wissen, wo man optimieren muss. Man prüft den Optimierungserfolg mit einem weiteren Profiling Durchgang. </para> - -<para ->Sehr bekannt ist das GCC Profiling Werkzeug <application ->gprof</application ->: Dazu muss man das Programm mit der Option <option ->-pg</option -> kompilieren. Während der Ausführung erstellt das Programm eine Datei <filename ->gmon.out</filename ->, die mittels <command ->gprof</command -> in ein von Menschen lesbares Format umgewandelt werden kann. Der Nachteil dieser Methode ist, dass eine extra Kompilierung zur Erzeugung der vorbereiteten und statisch gelinkten ausführbaren Datei nötig ist. </para> - -<para ->Ein weiteres Profiling Werkzeug ist &cachegrind;, ein Teil von &valgrind;. Es benutzt die Prozessor Emulation von &valgrind; um die Datei auszuführen und protokolliert alle Speicherzugriffe im Ablaufprotokoll. Das Programm muss nicht neukompiliert werden. Man kann Shared Libraries und Plugins nutzen. Weiterhin hat der Profiling Vorgang keinen Einfluß auf das als Ergebnis des Profiling Vorgang entstehende Ablaufprotokoll. Das Ablaufprotokoll enthält die Anzahl von Instruktionen sowie Speicherzugriffe und die First/Second Level Cache Misses. Es findet eine Zuordnung auf die entsprechenden Quelltextzeilen und Funktionen des ausgeführten Programmes statt. Ein Nachteil ist die Verlangsamung um den Faktor 50 durch die Prozessor Emulation. </para> - -<para ->Ein Patch für die &valgrind; 1.0.x Quellen fügt die Protokollierung der Aufruffolge hinzu, z.B. welche Funktion welche aufgerufen hat und wieviel Ereignisse während der Abarbeitung einer Funktion auftreten. </para> - -<para ->&tdecachegrind; ist ein Darstellungswerkzeug für das mit &cachegrind; erzeugte Ablaufprotokoll. Man sollte unbedingt die Unterstützung für die Aufruffolge in &cachegrind; hinzufügen, denn &tdecachegrind; ist so wesentlich nützlicher. </para> +<title>Einleitung</title> + +<para>Wenn man ein Programm entwickelt, dann ist einer der letzten Schritte es so schnell wie möglich (aber immer noch korrekt!) zu machen. Man will keine Zeit mit der Optimierung selten genutzter Funktionen verschwenden. Deshalb muss man wissen, in welchen Programmteilen dies meiste Zeit verbracht wird. </para> + +<para>Diesen Vorgang nennt man Profiling. Das Programm wird dabei unter Kontrolle eines Profiling Werkzeuges ausgeführt, das ein Ablaufprotokoll erstellt. Nach der Auswertung des Ablaufprotokolls sollte man wissen, wo man optimieren muss. Man prüft den Optimierungserfolg mit einem weiteren Profiling Durchgang. </para> + +<para>Sehr bekannt ist das GCC Profiling Werkzeug <application>gprof</application>: Dazu muss man das Programm mit der Option <option>-pg</option> kompilieren. Während der Ausführung erstellt das Programm eine Datei <filename>gmon.out</filename>, die mittels <command>gprof</command> in ein von Menschen lesbares Format umgewandelt werden kann. Der Nachteil dieser Methode ist, dass eine extra Kompilierung zur Erzeugung der vorbereiteten und statisch gelinkten ausführbaren Datei nötig ist. </para> + +<para>Ein weiteres Profiling Werkzeug ist &cachegrind;, ein Teil von &valgrind;. Es benutzt die Prozessor Emulation von &valgrind; um die Datei auszuführen und protokolliert alle Speicherzugriffe im Ablaufprotokoll. Das Programm muss nicht neukompiliert werden. Man kann Shared Libraries und Plugins nutzen. Weiterhin hat der Profiling Vorgang keinen Einfluß auf das als Ergebnis des Profiling Vorgang entstehende Ablaufprotokoll. Das Ablaufprotokoll enthält die Anzahl von Instruktionen sowie Speicherzugriffe und die First/Second Level Cache Misses. Es findet eine Zuordnung auf die entsprechenden Quelltextzeilen und Funktionen des ausgeführten Programmes statt. Ein Nachteil ist die Verlangsamung um den Faktor 50 durch die Prozessor Emulation. </para> + +<para>Ein Patch für die &valgrind; 1.0.x Quellen fügt die Protokollierung der Aufruffolge hinzu, z.B. welche Funktion welche aufgerufen hat und wieviel Ereignisse während der Abarbeitung einer Funktion auftreten. </para> + +<para>&tdecachegrind; ist ein Darstellungswerkzeug für das mit &cachegrind; erzeugte Ablaufprotokoll. Man sollte unbedingt die Unterstützung für die Aufruffolge in &cachegrind; hinzufügen, denn &tdecachegrind; ist so wesentlich nützlicher. </para> </chapter> <chapter id="using-tdecachegrind"> -<title ->Nutzung von &tdecachegrind;</title> +<title>Nutzung von &tdecachegrind;</title> <note> -<para ->Jedes Bildschirmelement in &tdecachegrind; verfügt über eine <quote ->Was ist das?</quote -> Hilfe. Möchte man nicht in dieser Dokumentation nachlesen, sollte man diese benutzen! </para> +<para>Jedes Bildschirmelement in &tdecachegrind; verfügt über eine <quote>Was ist das?</quote> Hilfe. Möchte man nicht in dieser Dokumentation nachlesen, sollte man diese benutzen! </para> </note> <sect1> -<title ->Beispiel zum Schnelleinstieg</title> +<title>Beispiel zum Schnelleinstieg</title> -<para ->Einfach ausführen!</para> +<para>Einfach ausführen!</para> </sect1> <sect1 id="features"> -<title ->Funktionen von &tdecachegrind;</title> +<title>Funktionen von &tdecachegrind;</title> -<para ->Unterstützung von: beliebige Ereignisse, Gruppierung von Funktionen</para> +<para>Unterstützung von: beliebige Ereignisse, Gruppierung von Funktionen</para> </sect1> <sect1 id="guidelines"> -<title ->Allgemeine Richtlinien</title> +<title>Allgemeine Richtlinien</title> -<para ->Effektives Profiling...</para> +<para>Effektives Profiling...</para> </sect1> <sect1 id="tutorial"> -<title ->Tutorial</title> +<title>Tutorial</title> -<para ->Eine Profiling Sitzung mit &tdecachegrind;</para> +<para>Eine Profiling Sitzung mit &tdecachegrind;</para> </sect1> </chapter> <chapter id="commands"> -<title ->Kommando Referenz</title> +<title>Kommando Referenz</title> <sect1 id="tdecachegrind-mainwindow"> -<title ->Hauptfenster &tdecachegrind;</title> -<para -></para> +<title>Hauptfenster &tdecachegrind;</title> +<para></para> <sect2> -<title ->Das <guimenu ->Datei</guimenu -> Menu</title> +<title>Das <guimenu>Datei</guimenu> Menu</title> <para> <variablelist> <varlistentry> -<term -><menuchoice -><shortcut -> <keycombo ->&Ctrl;<keycap ->N</keycap -></keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Neu</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para -><action ->Erstellt ein neues Dokument</action -></para -></listitem> +<term><menuchoice><shortcut> <keycombo>&Ctrl;<keycap>N</keycap></keycombo> </shortcut> <guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Neu</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para><action>Erstellt ein neues Dokument</action></para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><menuchoice -><shortcut -> <keycombo ->&Ctrl;<keycap ->S</keycap -></keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Speichern</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para -><action ->Speichert das Dokument</action -></para -></listitem> +<term><menuchoice><shortcut> <keycombo>&Ctrl;<keycap>S</keycap></keycombo> </shortcut> <guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Speichern</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para><action>Speichert das Dokument</action></para></listitem> </varlistentry> <varlistentry> -<term -><menuchoice -><shortcut -> <keycombo ->&Ctrl;<keycap ->Q</keycap -></keycombo -> </shortcut -> <guimenu ->Datei</guimenu -> <guimenuitem ->Beenden</guimenuitem -> </menuchoice -></term> -<listitem -><para -><action ->Beendet</action -> &tdecachegrind;</para -></listitem> +<term><menuchoice><shortcut> <keycombo>&Ctrl;<keycap>Q</keycap></keycombo> </shortcut> <guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Beenden</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para><action>Beendet</action> &tdecachegrind;</para></listitem> </varlistentry> </variablelist> </para> @@ -242,27 +128,22 @@ </chapter> <chapter id="faq"> -<title ->Fragen und Antworten</title> +<title>Fragen und Antworten</title> &reporting.bugs; &updating.documentation; <qandaset id="faqlist"> <qandaentry> <question> -<para ->&tdecachegrind; sieht toll aus. Aber ich verstehe es nicht. Wozu ist es nützlich?</para> +<para>&tdecachegrind; sieht toll aus. Aber ich verstehe es nicht. Wozu ist es nützlich?</para> </question> <answer> -<para ->&tdecachegrind; ist nützlich für die späte Software Entwicklungs Etappe Profiling. Wenn man keine Anwendungen entwickelt, dann braucht man &tdecachegrind; nicht. </para> +<para>&tdecachegrind; ist nützlich für die späte Software Entwicklungs Etappe Profiling. Wenn man keine Anwendungen entwickelt, dann braucht man &tdecachegrind; nicht. </para> </answer> </qandaentry> <qandaentry> <question> -<para ->Ich bekomme Fehler beim Kompilieren. Was ist das Problem?</para> +<para>Ich bekomme Fehler beim Kompilieren. Was ist das Problem?</para> </question> <answer> -<para ->Oftmals hat die &Qt; Installation keine &kde; Unterstützung. </para> +<para>Oftmals hat die &Qt; Installation keine &kde; Unterstützung. </para> </answer> </qandaentry> </qandaset> @@ -271,66 +152,44 @@ <chapter id="credits"> -<title ->Credits und Lizenz</title> - -<para ->&tdecachegrind; </para> -<para ->Dank an Julian Seward für seine einzigartige Anwendung &valgrind; und Nicholas Nethercote für den &cachegrind; Zusatz. Ohne diese Programme würde weder der Patch zur Aufruffolge (call tree) für &valgrind; noch <application ->&tdecachegrind;</application -> existieren. Viele Ideen für die Benutzeroberfläche stammen ebenfalls von ihnen. </para> -<para ->Dank für die vielen Fehlerberichte/Vorschläge von verschiedenen Nutzern. Zum Schluß noch Dank an <itemizedlist> -<listitem -><para ->&kde;, das wundervolle Framework,</para> +<title>Credits und Lizenz</title> + +<para>&tdecachegrind; </para> +<para>Dank an Julian Seward für seine einzigartige Anwendung &valgrind; und Nicholas Nethercote für den &cachegrind; Zusatz. Ohne diese Programme würde weder der Patch zur Aufruffolge (call tree) für &valgrind; noch <application>&tdecachegrind;</application> existieren. Viele Ideen für die Benutzeroberfläche stammen ebenfalls von ihnen. </para> +<para>Dank für die vielen Fehlerberichte/Vorschläge von verschiedenen Nutzern. Zum Schluß noch Dank an <itemizedlist> +<listitem><para>&kde;, das wundervolle Framework,</para> </listitem> -<listitem -><para ->&Qt;, der perfekten Benutzerschnittstellen Werkzeugkasten</para> +<listitem><para>&Qt;, der perfekten Benutzerschnittstellen Werkzeugkasten</para> </listitem> -<listitem -><para ->&Linux;, das definitive Betriebssystem</para> +<listitem><para>&Linux;, das definitive Betriebssystem</para> </listitem> </itemizedlist> </para> &underFDL; </chapter> <appendix id="installation"> -<title ->Installation</title> +<title>Installation</title> <sect1 id="getting-tdecachegrind"> -<title ->Bezugsquellen von &tdecachegrind;</title> +<title>Bezugsquellen von &tdecachegrind;</title> -<para ->Die Homepage von &tdecachegrind; findet man unter <ulink url="http://www.weidendorfers.de/tdecachegrind" ->http://www.weidendorfers.de/tdecachegrind</ulink ->. Dort gibt es weitere Installations- und Kompilierungshinweise. </para> +<para>Die Homepage von &tdecachegrind; findet man unter <ulink url="http://www.weidendorfers.de/tdecachegrind">http://www.weidendorfers.de/tdecachegrind</ulink>. Dort gibt es weitere Installations- und Kompilierungshinweise. </para> </sect1> <sect1 id="requirements"> -<title ->Anforderungen</title> +<title>Anforderungen</title> -<para ->Um &tdecachegrind; erfolgreich einsetzen zu können, benötigt man &kde; 3.x. Um die Ablaufprotokolle zu erzeugen, braucht man &cachegrind;. Um die sehr interessanten Visualisierungsmöglichkeiten von &tdecachegrind; ausschöpfen zu können, sollte man den Aufruffolge Patch von der &tdecachegrind; Homepage auf die Quellen von &valgrind; anwenden. </para> +<para>Um &tdecachegrind; erfolgreich einsetzen zu können, benötigt man &kde; 3.x. Um die Ablaufprotokolle zu erzeugen, braucht man &cachegrind;. Um die sehr interessanten Visualisierungsmöglichkeiten von &tdecachegrind; ausschöpfen zu können, sollte man den Aufruffolge Patch von der &tdecachegrind; Homepage auf die Quellen von &valgrind; anwenden. </para> </sect1> <sect1 id="compilation"> -<title ->Kompilierung und Installation</title> +<title>Kompilierung und Installation</title> &install.compile.documentation; </sect1> <sect1 id="configuration"> -<title ->Einstellung</title> +<title>Einstellung</title> -<para ->Alle Einstellungsmöglichkeiten sind entweder im Einstellungsfenster oder in den Kontextfenster der Graphen zu finden. </para> +<para>Alle Einstellungsmöglichkeiten sind entweder im Einstellungsfenster oder in den Kontextfenster der Graphen zu finden. </para> </sect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/authors.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/authors.docbook index 5c39151e95a..344bc28b150 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/authors.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/authors.docbook @@ -1,44 +1,15 @@ <chapter id="authors"> -<title ->Autoren und Geschichte</title> -<para ->Dieses Projekt wurde von Paul Hensgen als eines seiner Universitätsprojekte initiiert. Der Originalname des Projektes lautete <application ->UML Modeller </application ->. Paul hatte die Entwicklung bis Ende 2001, als die Version 1.0 erschien, vorangetrieben. </para> -<para ->Version 1.0 bot schon eine Vielzahl von Funktionen. Nachdem Paul bei seiner Universität die Arbeit eingereicht hatte, konnten andere Entwickler dem Projekt beitreten, um es weiter zu verbessern. So wurde das ursprünglich binäre Dateiformat zugunsten von &XML; Dateien fallengelassen, es wurde Unterstützung für weitere &UML; Diagramme hinzugefügt, genauso wie die Quelltexterzeugung und das Einlesen von Quelltext, um nur ein paar wenige Verbesserungen zu nennen. </para> -<para ->Paul musste sich im Sommer 2002 aus dem Entwicklungsteam leider zurückziehen, aber das Programm lebt weiter und entwickelt sich, wie andere Open Source Software. Es wird heute von einer Gruppe von Entwicklern von überall aus der Welt gepflegt. Im September 2002 wurde der Projektname von <application ->&UML; Modeller</application -> in &umbrello; geändert. Dafür gab es gute Gründe, z.B. war <quote ->uml</quote -> — wie es allgemein genannt wurde — zu allgemein und es gab deswegen Probleme mit einigen Distributionen. Und außerdem sind die Entwickler der Meinung, dass <application ->Umbrello </application -> ein viel coolerer Name ist. </para> -<para ->&umbrello;s Entwicklung, genauso wie die Diskussion wo in zukünftigen Versionen die Schwerpunkte liegen sollen, ist offen und wird über das Internet geführt. Falls sie zu dem Projekt beitragen wollen, zögern sie nicht die Entwickler zu kontaktieren! Es gibt viele Möglichkeiten, wie man zu &umbrello; beitragen kann: </para> +<title>Autoren und Geschichte</title> +<para>Dieses Projekt wurde von Paul Hensgen als eines seiner Universitätsprojekte initiiert. Der Originalname des Projektes lautete <application>UML Modeller </application>. Paul hatte die Entwicklung bis Ende 2001, als die Version 1.0 erschien, vorangetrieben. </para> +<para>Version 1.0 bot schon eine Vielzahl von Funktionen. Nachdem Paul bei seiner Universität die Arbeit eingereicht hatte, konnten andere Entwickler dem Projekt beitreten, um es weiter zu verbessern. So wurde das ursprünglich binäre Dateiformat zugunsten von &XML; Dateien fallengelassen, es wurde Unterstützung für weitere &UML; Diagramme hinzugefügt, genauso wie die Quelltexterzeugung und das Einlesen von Quelltext, um nur ein paar wenige Verbesserungen zu nennen. </para> +<para>Paul musste sich im Sommer 2002 aus dem Entwicklungsteam leider zurückziehen, aber das Programm lebt weiter und entwickelt sich, wie andere Open Source Software. Es wird heute von einer Gruppe von Entwicklern von überall aus der Welt gepflegt. Im September 2002 wurde der Projektname von <application>&UML; Modeller</application> in &umbrello; geändert. Dafür gab es gute Gründe, z.B. war <quote>uml</quote> — wie es allgemein genannt wurde — zu allgemein und es gab deswegen Probleme mit einigen Distributionen. Und außerdem sind die Entwickler der Meinung, dass <application>Umbrello </application> ein viel coolerer Name ist. </para> +<para>&umbrello;s Entwicklung, genauso wie die Diskussion wo in zukünftigen Versionen die Schwerpunkte liegen sollen, ist offen und wird über das Internet geführt. Falls sie zu dem Projekt beitragen wollen, zögern sie nicht die Entwickler zu kontaktieren! Es gibt viele Möglichkeiten, wie man zu &umbrello; beitragen kann: </para> <itemizedlist> -<listitem -><para ->Fehler berichten oder Vorschläge für Verbesserungen machen</para -></listitem> -<listitem -><para ->Fehler beheben oder neue Funktionen hinzufügen</para -></listitem> -<listitem -><para ->Eine gute Dokumentation schreiben oder Umbrello in eine andere Sprache übersetzen</para -></listitem> -<listitem -><para ->Und natürlich mit uns programmieren!</para -></listitem> +<listitem><para>Fehler berichten oder Vorschläge für Verbesserungen machen</para></listitem> +<listitem><para>Fehler beheben oder neue Funktionen hinzufügen</para></listitem> +<listitem><para>Eine gute Dokumentation schreiben oder Umbrello in eine andere Sprache übersetzen</para></listitem> +<listitem><para>Und natürlich mit uns programmieren!</para></listitem> </itemizedlist> -<para ->Es ist ersichtlich, dass es viele Möglichkeiten gibt, zum Projekt beizutragen. Alle Aufgaben dabei sind gleichwichtig und jeder ist herzlich willkommen uns zu helfen. </para> -<para ->Die Entwickler von &umbrello; sind per Email erreichbar unter: <email ->uml_devel@lists.sourceforge.net</email ->. </para> +<para>Es ist ersichtlich, dass es viele Möglichkeiten gibt, zum Projekt beizutragen. Alle Aufgaben dabei sind gleichwichtig und jeder ist herzlich willkommen uns zu helfen. </para> +<para>Die Entwickler von &umbrello; sind per Email erreichbar unter: <email>uml_devel@lists.sourceforge.net</email>. </para> </chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/code_import_and_generation.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/code_import_and_generation.docbook index 1ed89f5d58e..0aa61dc182f 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/code_import_and_generation.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/code_import_and_generation.docbook @@ -1,163 +1,82 @@ <chapter id="code-import-generation"> -<title ->Quelltextimport und Quelltexterzeugung</title> -<para ->&umbrello; ist ein &UML; Modellierungswerkzeug und sein Schwerpunkt liegt deshalb auf der <emphasis ->Analyse und des Designs</emphasis -> ihres Systems. Um den Übergang zwischen Design und <emphasis ->Implementierung</emphasis -> zu erleichtern, kann &umbrello; Quelltext in verschiedenen Programmiersprachen erzeugen. Möchte man hingegen die &UML; in einem bereits existierendem C++ Projekt einsetzen, unterstützt &umbrello; einem bei der Erstellung eines Modells des vorhandenen Systems, indem es den Quelltext einliest und die gefundenen Klassen erstellt. </para> +<title>Quelltextimport und Quelltexterzeugung</title> +<para>&umbrello; ist ein &UML; Modellierungswerkzeug und sein Schwerpunkt liegt deshalb auf der <emphasis>Analyse und des Designs</emphasis> ihres Systems. Um den Übergang zwischen Design und <emphasis>Implementierung</emphasis> zu erleichtern, kann &umbrello; Quelltext in verschiedenen Programmiersprachen erzeugen. Möchte man hingegen die &UML; in einem bereits existierendem C++ Projekt einsetzen, unterstützt &umbrello; einem bei der Erstellung eines Modells des vorhandenen Systems, indem es den Quelltext einliest und die gefundenen Klassen erstellt. </para> <sect1 id="code-generation"> -<title ->Quelltexterzeugung</title> -<para ->&umbrello; kann Quelltext in verschiedenen Programmiersprachen auf Basis ihres &UML; Modells erzeugen und hilft dabei einen Anfang für die Implementierung zu schaffen. Der erzeugte Quelltext besteht aus den Klassendeklarationen, den Methoden und den Attributen. Man muss diese Hüllen <quote ->lediglich ausfüllen</quote ->, um die Klassenoperationen mit Funktionalität zu füllen. </para> -<para ->&umbrello; 1.2 bietet Quelltexterzeugung in ActionScript, Ada, C++, CORBA IDL, &Java;, JavaScript, <acronym ->PHP</acronym ->, Perl, Python, SQL und XMLSchema. </para> +<title>Quelltexterzeugung</title> +<para>&umbrello; kann Quelltext in verschiedenen Programmiersprachen auf Basis ihres &UML; Modells erzeugen und hilft dabei einen Anfang für die Implementierung zu schaffen. Der erzeugte Quelltext besteht aus den Klassendeklarationen, den Methoden und den Attributen. Man muss diese Hüllen <quote>lediglich ausfüllen</quote>, um die Klassenoperationen mit Funktionalität zu füllen. </para> +<para>&umbrello; 1.2 bietet Quelltexterzeugung in ActionScript, Ada, C++, CORBA IDL, &Java;, JavaScript, <acronym>PHP</acronym>, Perl, Python, SQL und XMLSchema. </para> <sect2 id="generate-code"> -<title ->Quelltext erzeugen</title> -<para ->Um Quelltext mit &umbrello; zu erzeugen, muss man zuerst ein Modell laden, das mindestens eine Klasse enthält. Wenn man Quelltext erzeugen will, muss man den <guimenuitem ->Assistent für die Erzeugung des Quelltextes ...</guimenuitem -> aus dem <guimenuitem ->Quelltextmenu</guimenuitem -> auswählen. Dadurch wird der Assistent gestartet, der dann durch den Prozess zur Quelltexterzeugung führt. </para> -<para ->Im ersten Schritt muss man die Klassen auswählen, für die Quelltext erzeugt werden soll. Am Anfang sind alle Klassen des Modells ausgewählt und man kann nun einzelne entfernen. Dazu muss man sie aus der rechten Liste in die linke Liste verschieben. </para> -<para ->Im folgenden Schritt des Assistenten kann man die Parameter des Quelltextgenerators verändern. Folgende Parameter sind verfügbar: </para> +<title>Quelltext erzeugen</title> +<para>Um Quelltext mit &umbrello; zu erzeugen, muss man zuerst ein Modell laden, das mindestens eine Klasse enthält. Wenn man Quelltext erzeugen will, muss man den <guimenuitem>Assistent für die Erzeugung des Quelltextes ...</guimenuitem> aus dem <guimenuitem>Quelltextmenu</guimenuitem> auswählen. Dadurch wird der Assistent gestartet, der dann durch den Prozess zur Quelltexterzeugung führt. </para> +<para>Im ersten Schritt muss man die Klassen auswählen, für die Quelltext erzeugt werden soll. Am Anfang sind alle Klassen des Modells ausgewählt und man kann nun einzelne entfernen. Dazu muss man sie aus der rechten Liste in die linke Liste verschieben. </para> +<para>Im folgenden Schritt des Assistenten kann man die Parameter des Quelltextgenerators verändern. Folgende Parameter sind verfügbar: </para> <para> <screenshot> -<screeninfo ->Parameter Quelltexterzeugung</screeninfo> +<screeninfo>Parameter Quelltexterzeugung</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="generation-options.png" format="PNG"/> </imageobject> <textobject> - <phrase ->Parameter für die Quelltexterzeugung in &umbrello;</phrase> + <phrase>Parameter für die Quelltexterzeugung in &umbrello;</phrase> </textobject> <caption> - <para ->Parameter für die Quelltexterzeugung in &umbrello; </para> + <para>Parameter für die Quelltexterzeugung in &umbrello; </para> </caption> </mediaobject> </screenshot> </para> <sect3 id="generation-options"> -<title ->Generierungsoptionen</title> +<title>Generierungsoptionen</title> <!-- LW; to rearrange --> <sect4> -<title ->Dokumentation Quelltext</title> -<para ->Der Parameter <guilabel ->Erzeugt Dokumentations-Kommentare, selbst wenn diese leer sind.</guilabel -> weist den Quelltextgenerator an, Kommentare der Form /** bla */ einzufügen, selbst wenn diese leer sind. Hat man die Klassen, Methoden und Attribute im Modell dokumentiert, fügt die Quelltexterzeugung diese Kommentare im <application ->Doxygen</application -> Format mit ein, egal was an dieser Stelle ausgewählt wurde. Ist dieser Parameter aktiviert, werden im Unterschied allerdings für alle Klassen, Methoden und Attribute Platzhalter eingefügt, selbst wenn diese nicht im Modell dokumentiert wurden. Man sollte diese dann direkt im Quelltext in den bereits vorhandenen Platzhaltern dokumentieren. </para> -<para -><guilabel ->Erzeugt Kommentare für Abschnitte, selbst wenn diese leer sind.</guilabel ->: &umbrello; schreibt Kommentare in den Quelltext um die verschiedenen Bereiche einer Klasse zu trennen. So würde zum Beispiel <quote ->public methods</quote -> oder <quote ->Attributes</quote -> vor den entsprechenden Abschnitten eingefügt werden. Wurde dieser Parameter aktiviert, wird für jeden Abschnitt ein entsprechendes Kommentar eingefügt, selbst dann, wenn der Abschnitt leer ist. So würde zum Beispiel das Kommentar <quote ->protected methods </quote -> eingefügt werden, selbst wenn keine geschützten Methoden in der Klasse existieren. </para> +<title>Dokumentation Quelltext</title> +<para>Der Parameter <guilabel>Erzeugt Dokumentations-Kommentare, selbst wenn diese leer sind.</guilabel> weist den Quelltextgenerator an, Kommentare der Form /** bla */ einzufügen, selbst wenn diese leer sind. Hat man die Klassen, Methoden und Attribute im Modell dokumentiert, fügt die Quelltexterzeugung diese Kommentare im <application>Doxygen</application> Format mit ein, egal was an dieser Stelle ausgewählt wurde. Ist dieser Parameter aktiviert, werden im Unterschied allerdings für alle Klassen, Methoden und Attribute Platzhalter eingefügt, selbst wenn diese nicht im Modell dokumentiert wurden. Man sollte diese dann direkt im Quelltext in den bereits vorhandenen Platzhaltern dokumentieren. </para> +<para><guilabel>Erzeugt Kommentare für Abschnitte, selbst wenn diese leer sind.</guilabel>: &umbrello; schreibt Kommentare in den Quelltext um die verschiedenen Bereiche einer Klasse zu trennen. So würde zum Beispiel <quote>public methods</quote> oder <quote>Attributes</quote> vor den entsprechenden Abschnitten eingefügt werden. Wurde dieser Parameter aktiviert, wird für jeden Abschnitt ein entsprechendes Kommentar eingefügt, selbst dann, wenn der Abschnitt leer ist. So würde zum Beispiel das Kommentar <quote>protected methods </quote> eingefügt werden, selbst wenn keine geschützten Methoden in der Klasse existieren. </para> </sect4> <sect4> -<title ->Ordner</title> -<para -><guilabel ->Verzeichnis für alle zu erzeugenden Dateien</guilabel ->: Hier wählt man das Verzeichnis aus, in dem der erzeugte Quelltext abgelegt werden soll. </para> -<para ->Der Parameter <guilabel ->Einbeziehung der Header-Dateien aus Verzeichnis</guilabel -> erlaubt es einen Kopf an den Anfang jeder erzeugten Datei einzufügen. Diese Dateiköpfe können zum Beispiel Urheberhinweise oder Lizenzinformationen enthalten, sowie Variablen, die während der Quelltexterzeugung entsprechend ersetzt werden. Man sollte einen Blick auf die Vorlagedateien für Dateiköpfe werfen, die mit &umbrello; ausgeliefert werden. Dort kann man sehen, wie man zum Beispiel mit den Variablen das aktuelle Datum oder einen Namen einfügen kann. </para> +<title>Ordner</title> +<para><guilabel>Verzeichnis für alle zu erzeugenden Dateien</guilabel>: Hier wählt man das Verzeichnis aus, in dem der erzeugte Quelltext abgelegt werden soll. </para> +<para>Der Parameter <guilabel>Einbeziehung der Header-Dateien aus Verzeichnis</guilabel> erlaubt es einen Kopf an den Anfang jeder erzeugten Datei einzufügen. Diese Dateiköpfe können zum Beispiel Urheberhinweise oder Lizenzinformationen enthalten, sowie Variablen, die während der Quelltexterzeugung entsprechend ersetzt werden. Man sollte einen Blick auf die Vorlagedateien für Dateiköpfe werfen, die mit &umbrello; ausgeliefert werden. Dort kann man sehen, wie man zum Beispiel mit den Variablen das aktuelle Datum oder einen Namen einfügen kann. </para> </sect4> <sect4> -<title ->Vorgaben für Überschreibung</title> +<title>Vorgaben für Überschreibung</title> <!-- FIXME update for Umbrello 1.2's new C++ and Java code generators --> -<para ->Dieser Parameter legt das Verhalten von &umbrello; fest, wenn es eine Datei während der Quelltexterzeugung anlegen will, die im Zielverzeichnis bereits existiert. &umbrello; kann vorhandene Dateien <emphasis ->nicht modifizieren</emphasis ->. Man kann wählen zwischen dem Überschreiben der existierenden Datei, dem Nachfragen, was passieren soll, und der Auswahl eines anderen Dateinamens durch &umbrello;. Soll &umbrello; einen anderen Dateinamen finden, dann hängt &umbrello; ein Suffix an die entsprechende Datei an. </para> +<para>Dieser Parameter legt das Verhalten von &umbrello; fest, wenn es eine Datei während der Quelltexterzeugung anlegen will, die im Zielverzeichnis bereits existiert. &umbrello; kann vorhandene Dateien <emphasis>nicht modifizieren</emphasis>. Man kann wählen zwischen dem Überschreiben der existierenden Datei, dem Nachfragen, was passieren soll, und der Auswahl eines anderen Dateinamens durch &umbrello;. Soll &umbrello; einen anderen Dateinamen finden, dann hängt &umbrello; ein Suffix an die entsprechende Datei an. </para> </sect4> <sect4> -<title ->Sprache</title> -<para ->Umbrello wählt als Sprache für die Quelltexterzeugung die momentan als aktive Sprache gewählte aus. Man kann allerdings im Quelltextassistenten eine andere Sprache auswählen. </para> +<title>Sprache</title> +<para>Umbrello wählt als Sprache für die Quelltexterzeugung die momentan als aktive Sprache gewählte aus. Man kann allerdings im Quelltextassistenten eine andere Sprache auswählen. </para> </sect4> -</sect3 -><!--generation-options--> +</sect3><!--generation-options--> <sect3 id="generation-wizard-generation"> -<title ->Quelltexterzeugung</title> -<para ->Der dritte und letzte Schritt des Assistenten zeigt den Status der eigentlichen Quelltexterzeugung. Man muss lediglich auf die Schaltfläche Erzeugen klicken, damit die entsprechenden Dateien mit den Klassen angelegt werden. </para> -<para ->Es ist zu beachten, dass die gesetzten Parameter nur für die aktuelle Quelltexterzeugung gültig sind. Beim nächsten Aufruf des Assistenten muss man alle Parameter, wie Header-Datei Verzeichnis und Vorgaben für Überschreibung, neu einstellen. Man kann allerdings die Voreinstellungen dauerhaft über den <guilabel ->Quelltexterzeugung</guilabel -> Abschnitt in den &umbrello; Einstellungen verändern. Diese Einstellungen erreicht man über <menuchoice -><guimenu ->Einstellungen</guimenu -> <guimenuitem ->&umbrello; einrichten ...</guimenuitem -></menuchoice ->. </para> -<para ->Hat man die Standardeinstellungen für die Quelltexterzeugung bereits richtig eingestellt, kann man die Quelltexterzeugung ohne den entsprechenden Assistenten direkt starten. Dazu wählt man <guimenuitem ->Erzeuge alle Quelltexte</guimenuitem -> aus dem Quelltext Menu. Dies erzeugt den Quelltext aller Klassen des Modells mit den aktuellen Einstellungen wie Ausgabeverzeichnis und Vorgaben für Überschreiben. Man sollte deshalb vorsichtig damit umgehen. </para> +<title>Quelltexterzeugung</title> +<para>Der dritte und letzte Schritt des Assistenten zeigt den Status der eigentlichen Quelltexterzeugung. Man muss lediglich auf die Schaltfläche Erzeugen klicken, damit die entsprechenden Dateien mit den Klassen angelegt werden. </para> +<para>Es ist zu beachten, dass die gesetzten Parameter nur für die aktuelle Quelltexterzeugung gültig sind. Beim nächsten Aufruf des Assistenten muss man alle Parameter, wie Header-Datei Verzeichnis und Vorgaben für Überschreibung, neu einstellen. Man kann allerdings die Voreinstellungen dauerhaft über den <guilabel>Quelltexterzeugung</guilabel> Abschnitt in den &umbrello; Einstellungen verändern. Diese Einstellungen erreicht man über <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>&umbrello; einrichten ...</guimenuitem></menuchoice>. </para> +<para>Hat man die Standardeinstellungen für die Quelltexterzeugung bereits richtig eingestellt, kann man die Quelltexterzeugung ohne den entsprechenden Assistenten direkt starten. Dazu wählt man <guimenuitem>Erzeuge alle Quelltexte</guimenuitem> aus dem Quelltext Menu. Dies erzeugt den Quelltext aller Klassen des Modells mit den aktuellen Einstellungen wie Ausgabeverzeichnis und Vorgaben für Überschreiben. Man sollte deshalb vorsichtig damit umgehen. </para> </sect3> -</sect2 -><!--generate-code--> -</sect1 -> <!--code-generation--> +</sect2><!--generate-code--> +</sect1> <!--code-generation--> <sect1 id="code-import"> -<title ->Quelltext einlesen</title> -<para ->&umbrello; kann bereits vorhandenen Quelltext eines bestehenden Projektes einlesen, um beim Aufbau des Systemmodells zu unterstützen. &umbrello; 1.2 verfügt über die Möglichkeit C++ Quelltext einzulesen, weitere Sprachen werden in späteren Versionen folgen. </para> -<para ->Um Klassen in das aktuelle Modell zu importieren, muss man <guimenuitem ->Klassen importieren ...</guimenuitem -> aus dem <guimenu ->Quelltextmenu</guimenu -> auswählen. Im erscheinenden Dateidialog sind die Dateien auszuwählen, die die C++ Klassen Deklarationen enthalten und mit OK zu bestätigen. Die Klassen werden importiert und man findet sie danach in der Baumansicht des Modells. Es ist zu beachten, dass Umbrello beim Einlesen von Quelltext keine Diagramme anlegt, sondern lediglich die Klassen. Man kann diese nun in beliebigen Diagrammen verwenden. </para> +<title>Quelltext einlesen</title> +<para>&umbrello; kann bereits vorhandenen Quelltext eines bestehenden Projektes einlesen, um beim Aufbau des Systemmodells zu unterstützen. &umbrello; 1.2 verfügt über die Möglichkeit C++ Quelltext einzulesen, weitere Sprachen werden in späteren Versionen folgen. </para> +<para>Um Klassen in das aktuelle Modell zu importieren, muss man <guimenuitem>Klassen importieren ...</guimenuitem> aus dem <guimenu>Quelltextmenu</guimenu> auswählen. Im erscheinenden Dateidialog sind die Dateien auszuwählen, die die C++ Klassen Deklarationen enthalten und mit OK zu bestätigen. Die Klassen werden importiert und man findet sie danach in der Baumansicht des Modells. Es ist zu beachten, dass Umbrello beim Einlesen von Quelltext keine Diagramme anlegt, sondern lediglich die Klassen. Man kann diese nun in beliebigen Diagrammen verwenden. </para> <para> <screenshot> -<screeninfo ->Quelltext einlesen</screeninfo> +<screeninfo>Quelltext einlesen</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="code-import.png" format="PNG"/> </imageobject> <textobject> - <phrase ->Dialog für das Einlesen von Quelltext in &umbrello;</phrase> + <phrase>Dialog für das Einlesen von Quelltext in &umbrello;</phrase> </textobject> <caption> - <para ->Dialog für das Einlesen von Quelltext in &umbrello; </para> + <para>Dialog für das Einlesen von Quelltext in &umbrello; </para> </caption> </mediaobject> </screenshot> </para> </sect1> -</chapter -> <!--code-import-generation--> +</chapter> <!--code-import-generation--> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/credits.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/credits.docbook index 6f6407392c6..443095e5dee 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/credits.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/credits.docbook @@ -1,11 +1,6 @@ <chapter id="copyright"> -<title ->Copyright</title> +<title>Copyright</title> -<para ->Copyright 2001, Paul Hensgen</para> -<para ->Copyright 2002-2003 Die &umbrello; Autoren. Siehe dazu <ulink url="http://uml.sf.net/developers.php" ->http://uml.sf.net/developers.php</ulink -> für weitere Informationen.</para> +<para>Copyright 2001, Paul Hensgen</para> +<para>Copyright 2002-2003 Die &umbrello; Autoren. Siehe dazu <ulink url="http://uml.sf.net/developers.php">http://uml.sf.net/developers.php</ulink> für weitere Informationen.</para> &underFDL; &underGPL; </chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/index.docbook index 774318ea7af..fbea1b77742 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/index.docbook @@ -1,14 +1,10 @@ <?xml version="1.0" ?> <!DOCTYPE book PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" "dtd/kdex.dtd" [ - <!ENTITY umbrello "<application ->Umbrello &UML; Modeller</application ->"> + <!ENTITY umbrello "<application>Umbrello &UML; Modeller</application>"> <!ENTITY kappname "&umbrello;"> <!ENTITY packagename "tdesdk"> - <!ENTITY UML "<acronym ->UML</acronym ->"> + <!ENTITY UML "<acronym>UML</acronym>"> <!ENTITY introduction-chapter SYSTEM "introduction.docbook"> <!ENTITY uml-basics-chapter SYSTEM "uml_basics.docbook"> <!ENTITY working-with-umbrello-chapter SYSTEM "working_with_umbrello.docbook"> @@ -17,59 +13,43 @@ <!ENTITY authors-chapter SYSTEM "authors.docbook"> <!ENTITY credits-chapter SYSTEM "credits.docbook"> <!ENTITY % addindex "IGNORE"> - <!ENTITY % German "INCLUDE" -><!-- change language only here --> + <!ENTITY % German "INCLUDE"><!-- change language only here --> <!-- Do not define any other entities; instead, use the entities from kde-genent.entities and $LANG/user.entities. --> ]> <book id="Umbrello" lang="&language;"> <bookinfo> -<title ->Das Handbuch zu &umbrello;</title> +<title>Das Handbuch zu &umbrello;</title> <authorgroup> -<corpauthor ->&umbrello; Autoren</corpauthor> +<corpauthor>&umbrello; Autoren</corpauthor> </authorgroup> <copyright> -<year ->2001</year> -<holder ->Paul Hensgen</holder> +<year>2001</year> +<holder>Paul Hensgen</holder> </copyright> <copyright> -<year ->2002, 2003</year> -<holder ->&umbrello; Autoren</holder> +<year>2002, 2003</year> +<holder>&umbrello; Autoren</holder> </copyright> -<date ->2003-10-15</date> -<releaseinfo ->1.2</releaseinfo> +<date>2003-10-15</date> +<releaseinfo>1.2</releaseinfo> <abstract> -<para ->&umbrello; unterstützt den Software Entwicklungsprozess durch die Anwendung des Industriestandards Unified Modelling Language (&UML;). Dadurch kann man mithilfe von Diagrammen das System entwickeln und dokumentieren. </para> +<para>&umbrello; unterstützt den Software Entwicklungsprozess durch die Anwendung des Industriestandards Unified Modelling Language (&UML;). Dadurch kann man mithilfe von Diagrammen das System entwickeln und dokumentieren. </para> </abstract> <keywordset> -<keyword ->KDE</keyword> -<keyword ->UML</keyword> -<keyword ->modellieren</keyword> -<keyword ->Diagramme</keyword> -<keyword ->Software Entwicklung</keyword> -<keyword ->Entwicklung</keyword> +<keyword>KDE</keyword> +<keyword>UML</keyword> +<keyword>modellieren</keyword> +<keyword>Diagramme</keyword> +<keyword>Software Entwicklung</keyword> +<keyword>Entwicklung</keyword> </keywordset> </bookinfo> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/introduction.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/introduction.docbook index b349d8db9a0..8b2a85a7551 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/introduction.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/introduction.docbook @@ -1,57 +1,19 @@ <chapter id="introduction"> -<title ->Einführung</title> +<title>Einführung</title> -<para ->&umbrello; ist ein &UML; Diagramm Werkzeug, welches den Software Entwicklungs Prozess unterstützen kann. Hauptsächlich während der Analyse und des Design hilft &umbrello; dabei, ein qualitativ hochwertiges Produkt zu erzeugen. Die &UML; kann weiterhin zur Dokumentation des Softwaredesigns genutzt werden, um sie und ihre Kollegen zu unterstützen. </para> -<para ->Ein gutes Modell des zukünftigen Softwaresystems ist die beste Grundlage, um mit anderen daran arbeitenden Entwicklern oder mit dem Kunden zu kommunizieren. Ein gutes Modell ist extrem wichtig für mittlere und große Projekte, aber selbst in kleinen Projekten ist es hilfreich. So kann man es selbst in einem Ein-Mann-Projekt einsetzen. Kleine Projekte profitieren von einem guten Model ebenso, da man einen Überblick erhält, was dabei hilft die Sache gleich beim ersten Versuch richtig umzusetzen. </para> -<para ->Die &UML; ist eine Diagrammnotationssprache um solche Modelle zu beschreiben. Man kann seine Ideen mithilfe verschiedener Diagramme in der &UML; ausdrücken. &umbrello; 1.2 unterstützt folgende Typen: </para> +<para>&umbrello; ist ein &UML; Diagramm Werkzeug, welches den Software Entwicklungs Prozess unterstützen kann. Hauptsächlich während der Analyse und des Design hilft &umbrello; dabei, ein qualitativ hochwertiges Produkt zu erzeugen. Die &UML; kann weiterhin zur Dokumentation des Softwaredesigns genutzt werden, um sie und ihre Kollegen zu unterstützen. </para> +<para>Ein gutes Modell des zukünftigen Softwaresystems ist die beste Grundlage, um mit anderen daran arbeitenden Entwicklern oder mit dem Kunden zu kommunizieren. Ein gutes Modell ist extrem wichtig für mittlere und große Projekte, aber selbst in kleinen Projekten ist es hilfreich. So kann man es selbst in einem Ein-Mann-Projekt einsetzen. Kleine Projekte profitieren von einem guten Model ebenso, da man einen Überblick erhält, was dabei hilft die Sache gleich beim ersten Versuch richtig umzusetzen. </para> +<para>Die &UML; ist eine Diagrammnotationssprache um solche Modelle zu beschreiben. Man kann seine Ideen mithilfe verschiedener Diagramme in der &UML; ausdrücken. &umbrello; 1.2 unterstützt folgende Typen: </para> <itemizedlist> -<listitem -><para ->Klassendiagramm</para -></listitem> -<listitem -><para ->Sequenzdiagramm</para -></listitem> -<listitem -><para ->Kollaborationsdiagramm</para -></listitem> -<listitem -><para ->Anwendungsfalldiagramm</para -></listitem> -<listitem -><para ->Zustandsdiagramm</para -></listitem> -<listitem -><para ->Aktivitätsdiagramm</para -></listitem> -<listitem -><para ->Komponenten Diagramm</para -></listitem> -<listitem -><para ->Verteilungsdiagramm</para -></listitem> +<listitem><para>Klassendiagramm</para></listitem> +<listitem><para>Sequenzdiagramm</para></listitem> +<listitem><para>Kollaborationsdiagramm</para></listitem> +<listitem><para>Anwendungsfalldiagramm</para></listitem> +<listitem><para>Zustandsdiagramm</para></listitem> +<listitem><para>Aktivitätsdiagramm</para></listitem> +<listitem><para>Komponenten Diagramm</para></listitem> +<listitem><para>Verteilungsdiagramm</para></listitem> </itemizedlist> -<para ->Mehr Informationen über &UML; kann man auf der <ulink url="http://www.omg.org/" -><acronym ->OMG</acronym -> Homepage http://www.omg.org/</ulink -> finden. Der &UML; Standard wurde von dieser Organisation geschaffen. </para> -<para ->Wir hoffen sie haben Spaß mit &umbrello; und das es ihnen bei der Erstellung qualitativ hochwertiger Software hilft. &umbrello; ist ein freies Werkzeug. Die einzige Sache, um die wir sie bitten, ist es, Fehler, Probleme oder Vorschläge an die Umbrello Entwickler zu berichten über <email ->uml-devel@lists.sourceforge.net</email -> oder <ulink url="http://bugs.kde.org" ->http://bugs.kde.org</ulink ->! </para> +<para>Mehr Informationen über &UML; kann man auf der <ulink url="http://www.omg.org/"><acronym>OMG</acronym> Homepage http://www.omg.org/</ulink> finden. Der &UML; Standard wurde von dieser Organisation geschaffen. </para> +<para>Wir hoffen sie haben Spaß mit &umbrello; und das es ihnen bei der Erstellung qualitativ hochwertiger Software hilft. &umbrello; ist ein freies Werkzeug. Die einzige Sache, um die wir sie bitten, ist es, Fehler, Probleme oder Vorschläge an die Umbrello Entwickler zu berichten über <email>uml-devel@lists.sourceforge.net</email> oder <ulink url="http://bugs.kde.org">http://bugs.kde.org</ulink>! </para> </chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/other_features.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/other_features.docbook index 289a7cb051d..eab3b1b312b 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/other_features.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/other_features.docbook @@ -1,72 +1,35 @@ <chapter id="other-features"> -<title ->Weitere Funktionen</title> -<sect1 -> -<title ->Weitere Funktionen in &umbrello;</title> -<para ->In diesem Kapitel werden weitere Funktionen von &umbrello; genau erläutert.</para> +<title>Weitere Funktionen</title> +<sect1> +<title>Weitere Funktionen in &umbrello;</title> +<para>In diesem Kapitel werden weitere Funktionen von &umbrello; genau erläutert.</para> <sect2 id="copying-as-png"> -<title ->Objekte als PNG Bilder kopieren</title> -<para ->Neben dem normalen Kopieren, Ausschneiden und Einfügen Funktionen für das Kopieren von Objekten zwischen einzelnen Diagrammen, beherrscht &umbrello; auch das Kopieren von Objekten als PNG Bildern, so dass man diese in andere Dokumente einfügen kann. Damit dies funktioniert, muss man keine speziellen Handlungen vornehmen. Einfach das Objekt (Klasse, Akteur, &etc;) auswählen und kopieren (<keycombo ->&Ctrl;<keycap ->C</keycap -></keycombo -> oder über das Menu), dann &kword; öffnen (oder jedes andere Programm, indem man Bilder einfügen kann) und <guimenuitem ->Einfügen</guimenuitem -> auswählen. Mit dieser tollen Funktion kann man sehr leicht einzelne Teile von Diagrammen als einfache Bilder exportieren. </para> +<title>Objekte als PNG Bilder kopieren</title> +<para>Neben dem normalen Kopieren, Ausschneiden und Einfügen Funktionen für das Kopieren von Objekten zwischen einzelnen Diagrammen, beherrscht &umbrello; auch das Kopieren von Objekten als PNG Bildern, so dass man diese in andere Dokumente einfügen kann. Damit dies funktioniert, muss man keine speziellen Handlungen vornehmen. Einfach das Objekt (Klasse, Akteur, &etc;) auswählen und kopieren (<keycombo>&Ctrl;<keycap>C</keycap></keycombo> oder über das Menu), dann &kword; öffnen (oder jedes andere Programm, indem man Bilder einfügen kann) und <guimenuitem>Einfügen</guimenuitem> auswählen. Mit dieser tollen Funktion kann man sehr leicht einzelne Teile von Diagrammen als einfache Bilder exportieren. </para> </sect2> <sect2 id="export-as-png"> -<title ->Export als ein Bild</title> -<para ->Man kann natürlich ebenfalls ein komplettes Diagramm als PNG Bild exportieren. Dazu wählt man das gewünschte Diagramm und ruft dann aus dem Menu <guimenu ->Diagramm</guimenu -> den Eintrag <guimenuitem ->Exportieren als Bild ...</guimenuitem -> auf. </para> +<title>Export als ein Bild</title> +<para>Man kann natürlich ebenfalls ein komplettes Diagramm als PNG Bild exportieren. Dazu wählt man das gewünschte Diagramm und ruft dann aus dem Menu <guimenu>Diagramm</guimenu> den Eintrag <guimenuitem>Exportieren als Bild ...</guimenuitem> auf. </para> </sect2> <sect2 id="printing"> -<title ->Drucken</title> -<para ->&umbrello; ermöglicht es einzelne Diagramme zu drucken. Man kann dies entweder über den <guiicon ->Druckknopf</guiicon -> aus der Programmwerkzeugleiste oder über den Menueintrag <guimenuitem ->Druck</guimenuitem -> aus dem <guimenu ->Datei </guimenu -> Menu aufrufen. Es erscheint der Standard &kde; Druckdialog, womit man den Ausdruck des Diagrammes steuern kann. </para> +<title>Drucken</title> +<para>&umbrello; ermöglicht es einzelne Diagramme zu drucken. Man kann dies entweder über den <guiicon>Druckknopf</guiicon> aus der Programmwerkzeugleiste oder über den Menueintrag <guimenuitem>Druck</guimenuitem> aus dem <guimenu>Datei </guimenu> Menu aufrufen. Es erscheint der Standard &kde; Druckdialog, womit man den Ausdruck des Diagrammes steuern kann. </para> </sect2> <sect2 id="logical-folders"> -<title ->Logische Ordner</title> -<para ->Für eine bessere Organisation des Modells, besonders bei größeren Projekten, kann man logische Ordner in der Baumansicht anlegen. Dazu einfach <menuchoice -><guimenu ->Neu</guimenu -><guimenuitem ->Ordner</guimenuitem -></menuchoice -> aus dem Kontextmenu der Standardordner in der Baumansicht wählen und einen neuen Ordner anlegen. Ordner können verschachtelt werden und man kann Objekte in diese hinein ziehen oder kopieren. </para> +<title>Logische Ordner</title> +<para>Für eine bessere Organisation des Modells, besonders bei größeren Projekten, kann man logische Ordner in der Baumansicht anlegen. Dazu einfach <menuchoice><guimenu>Neu</guimenu><guimenuitem>Ordner</guimenuitem></menuchoice> aus dem Kontextmenu der Standardordner in der Baumansicht wählen und einen neuen Ordner anlegen. Ordner können verschachtelt werden und man kann Objekte in diese hinein ziehen oder kopieren. </para> <screenshot> -<screeninfo ->das Modell mit Ordnern organisieren</screeninfo> +<screeninfo>das Modell mit Ordnern organisieren</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="folders.png" format="PNG"/> </imageobject> <textobject> - <phrase ->Ein Modell mit logischen Ordnern in &umbrello; organisieren</phrase> + <phrase>Ein Modell mit logischen Ordnern in &umbrello; organisieren</phrase> </textobject> <caption> - <para ->ein Modell mit logischen Ordnern in &umbrello; organisieren </para> + <para>ein Modell mit logischen Ordnern in &umbrello; organisieren </para> </caption> </mediaobject> </screenshot> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/uml_basics.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/uml_basics.docbook index 840c8853871..8c4e4138691 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/uml_basics.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/uml_basics.docbook @@ -1,378 +1,169 @@ <chapter id="uml-basics"> -<title ->&UML; Grundlagen</title> +<title>&UML; Grundlagen</title> <sect1 id="about-uml"> -<title ->Über &UML;</title> -<para ->Dieses Kapitel gibt einen kurzen Überblick über die &UML; Grundlagen. Man sollte sich aber bewusst sein, dass es keine vollständige &UML; Anleitung ist. Wenn man mehr über die Unified Modelling Language, oder allgemein über Software Analyse und Design, lernen will, dann sollte man eines der vielen zu diesem Thema publizierten Bücher lesen. Man kann natürlich die vielen Einführungen im Internet zum Thema als Ausgangspunkt wählen. </para> - -<para ->Die Unified Modelling Language (&UML;) ist eine Diagrammnotation zum spezifizieren, visualisieren und dokumentieren von Modellen objektorientierter Softwaresysteme. &UML; ist kein Vorgehensmodell, d.h. es sagt nichts über die einzelnen Schritte aus, die nötig sind, um ein System zu gestalten. Aber &UML; hilft ihnen ihr Design zu visualisieren und mit anderen zu kommunizieren. Der &UML; Standard wird von der Object Management Group (<acronym ->OMG</acronym ->) gepflegt und ist der Industriestandard zur Beschreibung von Softwaremodellen. </para> -<para ->&UML; wurde für das objektorientierte Softwaredesign entwickelt und ist daher nur von begrenztem Nutzen bei anderen Programmierparadigmen. </para> -<para ->&UML; setzt sich zusammen aus vielen Modellelementen, die für sich einen bestimmten Sachverhalt des Softwaresystems repräsentieren. Diese Elemente werden zu Diagrammen kombiniert, die einen Ausschnitt oder einen bestimmten Blickpunkt auf das System darstellen. Folgende Diagrammtypen werden von &umbrello; unterstützt: </para> +<title>Über &UML;</title> +<para>Dieses Kapitel gibt einen kurzen Überblick über die &UML; Grundlagen. Man sollte sich aber bewusst sein, dass es keine vollständige &UML; Anleitung ist. Wenn man mehr über die Unified Modelling Language, oder allgemein über Software Analyse und Design, lernen will, dann sollte man eines der vielen zu diesem Thema publizierten Bücher lesen. Man kann natürlich die vielen Einführungen im Internet zum Thema als Ausgangspunkt wählen. </para> + +<para>Die Unified Modelling Language (&UML;) ist eine Diagrammnotation zum spezifizieren, visualisieren und dokumentieren von Modellen objektorientierter Softwaresysteme. &UML; ist kein Vorgehensmodell, d.h. es sagt nichts über die einzelnen Schritte aus, die nötig sind, um ein System zu gestalten. Aber &UML; hilft ihnen ihr Design zu visualisieren und mit anderen zu kommunizieren. Der &UML; Standard wird von der Object Management Group (<acronym>OMG</acronym>) gepflegt und ist der Industriestandard zur Beschreibung von Softwaremodellen. </para> +<para>&UML; wurde für das objektorientierte Softwaredesign entwickelt und ist daher nur von begrenztem Nutzen bei anderen Programmierparadigmen. </para> +<para>&UML; setzt sich zusammen aus vielen Modellelementen, die für sich einen bestimmten Sachverhalt des Softwaresystems repräsentieren. Diese Elemente werden zu Diagrammen kombiniert, die einen Ausschnitt oder einen bestimmten Blickpunkt auf das System darstellen. Folgende Diagrammtypen werden von &umbrello; unterstützt: </para> <itemizedlist> -<listitem -><para -><emphasis -><link linkend="use-case-diagram" ->Anwendungsfalldiagramm</link -> </emphasis ->, stellt Akteure (Menschen oder andere Nutzer des Systems), Anwendungsfälle (Szenario, wie die Akteure das System nutzen) und die Beziehungen dazwischen dar</para -> </listitem> - -<listitem -><para -><emphasis -><link linkend="class-diagram" ->Klassendiagramm</link -></emphasis ->, stellt Klassen und ihre Beziehungen untereinander dar</para -> </listitem> - -<listitem -><para -><emphasis -><link linkend="sequence-diagram" -> Sequenzdiagramm</link -></emphasis ->, stellt Objekte und ihre Beziehungen dar, wobei der Schwerpunkt auf dem chronologischen Nachrichtenaustausch zwischen den Objekten liegt</para -> </listitem> - -<listitem -><para -><emphasis -><link linkend="collaboration-diagram" ->Kollaborationsdiagramm </link -></emphasis ->, stellt Objekte und ihre Beziehungen dar, wobei der Schwerpunkt auf Objekten liegt, die am Nachrichtenaustausch beteiligt sind</para> +<listitem><para><emphasis><link linkend="use-case-diagram">Anwendungsfalldiagramm</link> </emphasis>, stellt Akteure (Menschen oder andere Nutzer des Systems), Anwendungsfälle (Szenario, wie die Akteure das System nutzen) und die Beziehungen dazwischen dar</para> </listitem> + +<listitem><para><emphasis><link linkend="class-diagram">Klassendiagramm</link></emphasis>, stellt Klassen und ihre Beziehungen untereinander dar</para> </listitem> + +<listitem><para><emphasis><link linkend="sequence-diagram"> Sequenzdiagramm</link></emphasis>, stellt Objekte und ihre Beziehungen dar, wobei der Schwerpunkt auf dem chronologischen Nachrichtenaustausch zwischen den Objekten liegt</para> </listitem> + +<listitem><para><emphasis><link linkend="collaboration-diagram">Kollaborationsdiagramm </link></emphasis>, stellt Objekte und ihre Beziehungen dar, wobei der Schwerpunkt auf Objekten liegt, die am Nachrichtenaustausch beteiligt sind</para> </listitem> -<listitem -><para -><emphasis -><link linkend="state-diagram" ->Zustandsdiagramm</link -> </emphasis ->, stellt Zustände, Zustandsänderungen und Ereignisse in einem Objekt oder Teilsystem dar</para -> </listitem> - -<listitem -><para -><emphasis -><link linkend="activity-diagram" ->Aktivitätsdiagram</link -> </emphasis ->, stellt die Aktivitäten, Zustände und Zustandsänderungen von Objekten und die Ereignisse in Teilsystemen dar</para -></listitem> - -<listitem -><para -><emphasis -><link linkend="component-diagram" ->Komponentendiagramm</link -> </emphasis ->, stellt die höheren Programmierkomponenten (wie KParts und Java Beans) dar.</para -></listitem> - -<listitem -><para -><emphasis -><link linkend="deployment-diagram" ->Verteilungsdiagramm</link -></emphasis -> , stellt die Instanzen der Komponenten und ihre Beziehungen dar.</para -></listitem -> +<listitem><para><emphasis><link linkend="state-diagram">Zustandsdiagramm</link> </emphasis>, stellt Zustände, Zustandsänderungen und Ereignisse in einem Objekt oder Teilsystem dar</para> </listitem> + +<listitem><para><emphasis><link linkend="activity-diagram">Aktivitätsdiagram</link> </emphasis>, stellt die Aktivitäten, Zustände und Zustandsänderungen von Objekten und die Ereignisse in Teilsystemen dar</para></listitem> + +<listitem><para><emphasis><link linkend="component-diagram">Komponentendiagramm</link> </emphasis>, stellt die höheren Programmierkomponenten (wie KParts und Java Beans) dar.</para></listitem> + +<listitem><para><emphasis><link linkend="deployment-diagram">Verteilungsdiagramm</link></emphasis> , stellt die Instanzen der Komponenten und ihre Beziehungen dar.</para></listitem> </itemizedlist> -</sect1 -> <!-- about-uml --> +</sect1> <!-- about-uml --> -<sect1 id="uml-elements" -> -<title ->&UML; Elemente</title> +<sect1 id="uml-elements"> +<title>&UML; Elemente</title> <sect2 id="use-case-diagram"> -<title ->Anwendungsfalldiagramm</title> -<para ->Anwendungsfalldiagramme beschreiben die Beziehungen und Abhängigkeiten zwischen einer Gruppe von <emphasis ->Anwendungsfällen</emphasis -> und den teilnehmenden Akteuren in einem Prozess.</para> -<para ->Dabei ist zu beachten, dass ein Anwendungsfalldiagramm nicht das Systemdesign wiederspiegelt und damit keine Aussage über die Systeminterna trifft. Anwendungsfalldiagramme werden zur Vereinfachung der Kommunikation zwischen Entwickler und zukünftigen Nutzer bzw. Kunde erstellt. Sie sind vorallem bei der Festlegung der benötigten Kriterien des zukünftigen Systems hilfreich. Somit treffen Anwendungsfalldiagramme eine Aussage, <emphasis ->was</emphasis -> zu tun ist, aber nicht <emphasis ->wie</emphasis -> wie das erreicht wird.</para> +<title>Anwendungsfalldiagramm</title> +<para>Anwendungsfalldiagramme beschreiben die Beziehungen und Abhängigkeiten zwischen einer Gruppe von <emphasis>Anwendungsfällen</emphasis> und den teilnehmenden Akteuren in einem Prozess.</para> +<para>Dabei ist zu beachten, dass ein Anwendungsfalldiagramm nicht das Systemdesign wiederspiegelt und damit keine Aussage über die Systeminterna trifft. Anwendungsfalldiagramme werden zur Vereinfachung der Kommunikation zwischen Entwickler und zukünftigen Nutzer bzw. Kunde erstellt. Sie sind vorallem bei der Festlegung der benötigten Kriterien des zukünftigen Systems hilfreich. Somit treffen Anwendungsfalldiagramme eine Aussage, <emphasis>was</emphasis> zu tun ist, aber nicht <emphasis>wie</emphasis> wie das erreicht wird.</para> <para> <screenshot> -<screeninfo ->ein beispielhaftes Anwendungsfalldiagramm.</screeninfo> +<screeninfo>ein beispielhaftes Anwendungsfalldiagramm.</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="use-case-diagram.png" format="PNG"/> </imageobject> <textobject> - <phrase ->&umbrello; bei der Darstellung eines Anwendungfalldiagrammes </phrase> + <phrase>&umbrello; bei der Darstellung eines Anwendungfalldiagrammes </phrase> </textobject> <caption> - <para ->&umbrello; bei der Darstellung eines Anwendungfalldiagrammes </para> + <para>&umbrello; bei der Darstellung eines Anwendungfalldiagrammes </para> </caption> </mediaobject> </screenshot> </para> <sect3 id="use-case"> -<title ->Anwendungsfall</title> -<para ->Ein <emphasis ->Anwendungsfall</emphasis -> beschreibt, aus der Sicht des Akteur, eine Reihe von Aktivitäten im System, die ein konkret fassbares Ergebnis liefern.</para> -<para ->Anwendungsfälle dienen als Beschreibung von typischen Interaktionen zwischen Nutzer und dem System. Sie stellen die externe Schnittstelle dar und spezifizieren damit die Anforderungen, was das System zu tun hat (nur das was, aber nicht das wie!). </para> -<para ->Bei der Arbeit mit Anwendungsfällen, sollte man folgende einfache Regeln beachten: <itemizedlist> - <listitem -><para ->jeder Anwendungsfall ist mindestens mit einem Akteur verbunden</para -></listitem> - <listitem -><para ->jeder Anwendungsfall hat einen Auslöser (also einen Akteur)</para -></listitem> - <listitem -><para ->jeder Anwendungsfall führt zu einem relevanten Ergebnis (<quote ->messbar und wirtschaftlich relevant</quote ->)</para> +<title>Anwendungsfall</title> +<para>Ein <emphasis>Anwendungsfall</emphasis> beschreibt, aus der Sicht des Akteur, eine Reihe von Aktivitäten im System, die ein konkret fassbares Ergebnis liefern.</para> +<para>Anwendungsfälle dienen als Beschreibung von typischen Interaktionen zwischen Nutzer und dem System. Sie stellen die externe Schnittstelle dar und spezifizieren damit die Anforderungen, was das System zu tun hat (nur das was, aber nicht das wie!). </para> +<para>Bei der Arbeit mit Anwendungsfällen, sollte man folgende einfache Regeln beachten: <itemizedlist> + <listitem><para>jeder Anwendungsfall ist mindestens mit einem Akteur verbunden</para></listitem> + <listitem><para>jeder Anwendungsfall hat einen Auslöser (also einen Akteur)</para></listitem> + <listitem><para>jeder Anwendungsfall führt zu einem relevanten Ergebnis (<quote>messbar und wirtschaftlich relevant</quote>)</para> </listitem> </itemizedlist> </para> -<para ->Anwendungsfälle können untereinander in Verbindung stehen. Die 3 gebräuchlichsten Beziehungen zwischen Anwendungsfällen sind:</para> +<para>Anwendungsfälle können untereinander in Verbindung stehen. Die 3 gebräuchlichsten Beziehungen zwischen Anwendungsfällen sind:</para> <itemizedlist> -<listitem -><para -><emphasis -><<include>></emphasis ->, wodurch ausgesagt wird, dass ein Anwendungsfall <emphasis ->in</emphasis -> einem anderen Anwendungsfall stattfindet.</para -></listitem> -<listitem -><para -><emphasis -><<extends>></emphasis ->, wodurch ausgesagt wird, dass in einer bestimmten Situation (oder einem bestimmten Erweiterungspunkt) der Anwendungsfall durch einen anderen erweitert wird.</para -></listitem> -<listitem -><para -><emphasis ->Verallgemeinerung</emphasis ->, wodurch ausgesagt wird, dass ein Anwendungsfall die Eigenschaften eines <quote ->Super</quote ->anwendungsfall (übergeordneten) erbt und diese überschreiben oder erweitern kann, ganz ähnlich wie bei der Vererbung zwischen Klassen. </para> +<listitem><para><emphasis><<include>></emphasis>, wodurch ausgesagt wird, dass ein Anwendungsfall <emphasis>in</emphasis> einem anderen Anwendungsfall stattfindet.</para></listitem> +<listitem><para><emphasis><<extends>></emphasis>, wodurch ausgesagt wird, dass in einer bestimmten Situation (oder einem bestimmten Erweiterungspunkt) der Anwendungsfall durch einen anderen erweitert wird.</para></listitem> +<listitem><para><emphasis>Verallgemeinerung</emphasis>, wodurch ausgesagt wird, dass ein Anwendungsfall die Eigenschaften eines <quote>Super</quote>anwendungsfall (übergeordneten) erbt und diese überschreiben oder erweitern kann, ganz ähnlich wie bei der Vererbung zwischen Klassen. </para> </listitem> </itemizedlist> </sect3> <sect3 id="actor"> -<title ->Akteur</title> -<para ->Ein Akteur ist ein externes Objekt (außerhalb des Systems), welches mit dem System durch die Teilnahme und Auslösung von Anwendungsfällen in Kontakt tritt. Akteure können echte Menschen (z.B. der Nutzer des Systems), Computersysteme oder externe Ereignisse sein. </para> -<para ->Akteure stellen somit nicht die <emphasis ->physische</emphasis -> Person oder System dar, sondern vielmehr die <emphasis ->Rollen</emphasis -> dieser Objekte. Steht eine physische Person auf verschiedenen Wegen (z.B. durch verschiedene Rollen) mit dem System in Kontakt, dann wird sie durch verschiedene Akteure dargestellt. So würde eine Person, die im Kundensupport genauso wie in der Auftragsannahme tätig ist, einmal als Akteur <quote ->Supportmitarbeiter</quote -> und einmal als Akteur <quote ->Vertriebsmitarbeiter</quote -> dargestellt werden. </para> +<title>Akteur</title> +<para>Ein Akteur ist ein externes Objekt (außerhalb des Systems), welches mit dem System durch die Teilnahme und Auslösung von Anwendungsfällen in Kontakt tritt. Akteure können echte Menschen (z.B. der Nutzer des Systems), Computersysteme oder externe Ereignisse sein. </para> +<para>Akteure stellen somit nicht die <emphasis>physische</emphasis> Person oder System dar, sondern vielmehr die <emphasis>Rollen</emphasis> dieser Objekte. Steht eine physische Person auf verschiedenen Wegen (z.B. durch verschiedene Rollen) mit dem System in Kontakt, dann wird sie durch verschiedene Akteure dargestellt. So würde eine Person, die im Kundensupport genauso wie in der Auftragsannahme tätig ist, einmal als Akteur <quote>Supportmitarbeiter</quote> und einmal als Akteur <quote>Vertriebsmitarbeiter</quote> dargestellt werden. </para> </sect3> <sect3 id="use-case-description"> -<title ->Anwendungsfallbeschreibung</title> -<para ->Eine Anwendungsfallbeschreibung legt in Textform den Anwendungsfall dar. Normalerweise werden dazu Notizen oder sonstwie mit dem Anwendungsfall verlinkte Dokumente dargestellt und beschreiben die Prozesse oder Aktivitäten, die im Anwendungfall stattfinden. </para> +<title>Anwendungsfallbeschreibung</title> +<para>Eine Anwendungsfallbeschreibung legt in Textform den Anwendungsfall dar. Normalerweise werden dazu Notizen oder sonstwie mit dem Anwendungsfall verlinkte Dokumente dargestellt und beschreiben die Prozesse oder Aktivitäten, die im Anwendungfall stattfinden. </para> </sect3> -</sect2 -> <!-- use-case-diagram --> +</sect2> <!-- use-case-diagram --> <sect2 id="class-diagram"> -<title ->Klassendiagramm</title> -<para ->Klassendiagramme zeigen die verschiedenen Klassen, aus denen das System besteht, und wie diese untereinander in Abhängigkeit stehen. Die Klassendiagramme werden als <quote ->statisch</quote -> bezeichnet, da sie lediglich die Klassen mit ihren Methoden und Attributen sowie die statischen Verbindungen zwischen ihnen darstellen. Dabei wird gezeigt, welche Klassen von anderen Klassen <quote ->etwas wissen</quote -> und welche Klassen <quote ->ein Teil</quote -> von anderen Klassen sind. Es wird aber nicht der Nachrichtenaustausch (Methodenaufrufe) zwischen den Klassen dargestellt. </para> +<title>Klassendiagramm</title> +<para>Klassendiagramme zeigen die verschiedenen Klassen, aus denen das System besteht, und wie diese untereinander in Abhängigkeit stehen. Die Klassendiagramme werden als <quote>statisch</quote> bezeichnet, da sie lediglich die Klassen mit ihren Methoden und Attributen sowie die statischen Verbindungen zwischen ihnen darstellen. Dabei wird gezeigt, welche Klassen von anderen Klassen <quote>etwas wissen</quote> und welche Klassen <quote>ein Teil</quote> von anderen Klassen sind. Es wird aber nicht der Nachrichtenaustausch (Methodenaufrufe) zwischen den Klassen dargestellt. </para> <para> <screenshot> -<screeninfo ->ein beispielhaftes Klassendiagramm</screeninfo> +<screeninfo>ein beispielhaftes Klassendiagramm</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="class-diagram.png" format="PNG"/> </imageobject> <textobject> - <phrase ->&umbrello; bei der Darstellung eines Klassendiagrammes</phrase> + <phrase>&umbrello; bei der Darstellung eines Klassendiagrammes</phrase> </textobject> <caption> - <para ->&umbrello; bei der Darstellung eines Klassendiagrammes </para> + <para>&umbrello; bei der Darstellung eines Klassendiagrammes </para> </caption> </mediaobject> </screenshot> </para> <sect3 id="class"> -<title ->Klasse</title> -<para ->Eine Klasse definiert die Attribute und Methoden einer Menge von Objekten. Alle Objekte dieser Klasse (die Instanzen) haben das gleiche Verhalten und die selben Attribute (aber mit unterschiedlichen Werten). Der Begriff <quote ->Typ</quote -> wird manchmal synonym für Klasse verwendet, aber es muss beachtet werden, dass Typ allgemeiner ist und daher die beiden Begriffe nicht identisch in ihrer Bedeutung sind. </para> -<para ->In der &UML; werden Klassen als Rechtecke mit dem Klassennamen dargestellt. Sie können die Attribute und Operationen der Klasse in 2 extra <quote ->abgetrennten Bereichen</quote -> innerhalb des Rechteck enthalten. </para> +<title>Klasse</title> +<para>Eine Klasse definiert die Attribute und Methoden einer Menge von Objekten. Alle Objekte dieser Klasse (die Instanzen) haben das gleiche Verhalten und die selben Attribute (aber mit unterschiedlichen Werten). Der Begriff <quote>Typ</quote> wird manchmal synonym für Klasse verwendet, aber es muss beachtet werden, dass Typ allgemeiner ist und daher die beiden Begriffe nicht identisch in ihrer Bedeutung sind. </para> +<para>In der &UML; werden Klassen als Rechtecke mit dem Klassennamen dargestellt. Sie können die Attribute und Operationen der Klasse in 2 extra <quote>abgetrennten Bereichen</quote> innerhalb des Rechteck enthalten. </para> <para> <screenshot> -<screeninfo ->eine Klasse in der &UML;</screeninfo> +<screeninfo>eine Klasse in der &UML;</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="class.png" format="PNG"/> </imageobject> <textobject> - <phrase ->visuelle Darstellung einer Klasse in der &UML;</phrase> + <phrase>visuelle Darstellung einer Klasse in der &UML;</phrase> </textobject> <caption> - <para ->visuelle Darstellung einer Klasse in der &UML; </para> + <para>visuelle Darstellung einer Klasse in der &UML; </para> </caption> </mediaobject> </screenshot> </para> <sect4 id="attribute"> -<title ->Attribut</title> -<para ->In der &UML; werden Attribute mindestens mit ihrem Namen dargestellt, es können aber noch der Typ, der Anfangswert und weitere Eigenschaften mit angezeigt werden. So kann man z.B. die Sichtbarkeit von Attributen mit darstellen: </para> +<title>Attribut</title> +<para>In der &UML; werden Attribute mindestens mit ihrem Namen dargestellt, es können aber noch der Typ, der Anfangswert und weitere Eigenschaften mit angezeigt werden. So kann man z.B. die Sichtbarkeit von Attributen mit darstellen: </para> <itemizedlist> -<listitem -><para -><literal ->+</literal ->, steht für <emphasis ->public</emphasis -> (öffentliche) Attribute</para -></listitem> -<listitem -><para -><literal ->#</literal ->, steht für <emphasis ->protected</emphasis -> (geschützte) Attribute</para -></listitem> -<listitem -><para -><literal ->-</literal ->, steht für <emphasis ->private</emphasis -> Attribute</para -></listitem> +<listitem><para><literal>+</literal>, steht für <emphasis>public</emphasis> (öffentliche) Attribute</para></listitem> +<listitem><para><literal>#</literal>, steht für <emphasis>protected</emphasis> (geschützte) Attribute</para></listitem> +<listitem><para><literal>-</literal>, steht für <emphasis>private</emphasis> Attribute</para></listitem> </itemizedlist> </sect4> <sect4 id="operation"> -<title ->Operation</title> -<para ->Operationen (Methoden) müssen ebenfalls mindestens mit ihrem Namen dargestellt werden und können weiterhin die Parameter und die Rückgabewerte in der Darstellung enthalten. Wie bei Attributen, ist die Sichtbarkeit ebenfalls darstellbar: <itemizedlist> -<listitem -><para -><literal ->+</literal ->, steht für <emphasis ->public</emphasis -> (öffentliche) Operationen</para -></listitem> -<listitem -><para -><literal ->#</literal ->, steht für <emphasis ->protected</emphasis -> (geschützte) Operationen</para -></listitem> -<listitem -><para -><literal ->-</literal ->, steht für <emphasis ->private</emphasis -> Operationen</para -></listitem> +<title>Operation</title> +<para>Operationen (Methoden) müssen ebenfalls mindestens mit ihrem Namen dargestellt werden und können weiterhin die Parameter und die Rückgabewerte in der Darstellung enthalten. Wie bei Attributen, ist die Sichtbarkeit ebenfalls darstellbar: <itemizedlist> +<listitem><para><literal>+</literal>, steht für <emphasis>public</emphasis> (öffentliche) Operationen</para></listitem> +<listitem><para><literal>#</literal>, steht für <emphasis>protected</emphasis> (geschützte) Operationen</para></listitem> +<listitem><para><literal>-</literal>, steht für <emphasis>private</emphasis> Operationen</para></listitem> </itemizedlist> </para> </sect4> <sect4 id="templates"> -<title ->Klassen-Templates</title> -<para ->Klassen können als Klassen-Templates genutzt werden um zu zeigen, dass es sich um eine unspezifizierte Klasse oder Typ handelt. Der Klassentyp wird während der Instanzbildung (also Objekt wird angelegt) bestimmt. Template-Klassen gibt es in modernen Sprachen wie C++ und ab Java 1.5, wo sie Generics genannt werden. </para> +<title>Klassen-Templates</title> +<para>Klassen können als Klassen-Templates genutzt werden um zu zeigen, dass es sich um eine unspezifizierte Klasse oder Typ handelt. Der Klassentyp wird während der Instanzbildung (also Objekt wird angelegt) bestimmt. Template-Klassen gibt es in modernen Sprachen wie C++ und ab Java 1.5, wo sie Generics genannt werden. </para> </sect4> </sect3> <sect3 id="class-associations"> -<title ->Klassenassoziation</title> -<para ->Klassen können sich auf unterschiedlichen Wegen aufeinander beziehen (assoziieren):</para> +<title>Klassenassoziation</title> +<para>Klassen können sich auf unterschiedlichen Wegen aufeinander beziehen (assoziieren):</para> <sect4 id="generalization"> -<title ->Verallgemeinerung</title> -<para ->Die Vererbung ist ein Basiskonzept der objektorientierten Programmierung. Ein Klasse <quote ->erhält</quote -> dabei alle Attribute und Operationen der Klasse, von der sie abgeleitet wird. Die Klasse kann diese Operationen/Attribute überschreiben und ändern, sowie neue hinzufügen.</para> -<para ->In der &UML; wird durch die Assoziation <emphasis ->Verallgemeinerung</emphasis -> zwischen 2 Klassen eine Hierarchie aufgebaut, die das Konzept von abgeleiteter Klasse und Basisklasse verkörpert. Die Verallgemeinerung zwischen 2 Klassen wird in der &UML; durch eine Linie zwischen den 2 Klassen dargestellt, wobei sich ein Pfeil auf der Seite der Basisklasse befindet. <screenshot> -<screeninfo ->Verallgemeinerung</screeninfo> +<title>Verallgemeinerung</title> +<para>Die Vererbung ist ein Basiskonzept der objektorientierten Programmierung. Ein Klasse <quote>erhält</quote> dabei alle Attribute und Operationen der Klasse, von der sie abgeleitet wird. Die Klasse kann diese Operationen/Attribute überschreiben und ändern, sowie neue hinzufügen.</para> +<para>In der &UML; wird durch die Assoziation <emphasis>Verallgemeinerung</emphasis> zwischen 2 Klassen eine Hierarchie aufgebaut, die das Konzept von abgeleiteter Klasse und Basisklasse verkörpert. Die Verallgemeinerung zwischen 2 Klassen wird in der &UML; durch eine Linie zwischen den 2 Klassen dargestellt, wobei sich ein Pfeil auf der Seite der Basisklasse befindet. <screenshot> +<screeninfo>Verallgemeinerung</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="generalization.png" format="PNG"/> </imageobject> <textobject> - <phrase ->visuelle Darstellung der Verallgemeinerung in &UML;</phrase> + <phrase>visuelle Darstellung der Verallgemeinerung in &UML;</phrase> </textobject> <caption> - <para ->visuelle Darstellung der Verallgemeinerung in &UML; </para> + <para>visuelle Darstellung der Verallgemeinerung in &UML; </para> </caption> </mediaobject> </screenshot> @@ -380,35 +171,21 @@ </sect4> <sect4 id="uml-associations"> -<title ->Assoziation</title> -<para ->Eine Assoziation stellt den Zusammenhang zwischen Klassen dar und beschreibt damit die allgemeine Bedeutung und Struktur verschiedenster Typen von <quote ->Verbindungen</quote -> zwischen Objekten.</para> -<para ->Assoziationen sind der Mechanismus, der es den Objekten erlaubt untereinander zu kommunizieren. Sie beschreiben die Verbindungen zwischen verschiedenen Klassen (die Verbindung zwischen den eigentlichen Objekten werden als Objektverbindungen oder als <emphasis ->Link</emphasis -> bezeichnet). </para> -<para ->Assoziationen können Rollen haben, die den Zweck der Verbindung beschreiben und entweder uni- oder bidirektional sind (ob die Verbindung zwischen den Objekten ein- oder zweiseitig ist). Beide Enden einer Assoziation verfügen über einen Multiplizitätswert, der angibt, wieviele Objekte auf der einen Seite mit wieviel Objekten auf der anderen Seite verbunden sein können. </para> -<para ->In der &UML; wird die Assoziation durch eine Linie zwischen den in der Beziehung teilnehmenden Klassen dargestellt. Dabei kann die Rolle und die Multiplizität ebenfalls angezeigt werden. Multiplizität wird als Bereich [min..max] von nicht negativen Werten dargestellt, wobei der Stern (<literal ->*</literal ->) auf der Maximumseite einen unendlichen Wert repräsentiert. <screenshot> -<screeninfo ->&UML; Assoziation</screeninfo> +<title>Assoziation</title> +<para>Eine Assoziation stellt den Zusammenhang zwischen Klassen dar und beschreibt damit die allgemeine Bedeutung und Struktur verschiedenster Typen von <quote>Verbindungen</quote> zwischen Objekten.</para> +<para>Assoziationen sind der Mechanismus, der es den Objekten erlaubt untereinander zu kommunizieren. Sie beschreiben die Verbindungen zwischen verschiedenen Klassen (die Verbindung zwischen den eigentlichen Objekten werden als Objektverbindungen oder als <emphasis>Link</emphasis> bezeichnet). </para> +<para>Assoziationen können Rollen haben, die den Zweck der Verbindung beschreiben und entweder uni- oder bidirektional sind (ob die Verbindung zwischen den Objekten ein- oder zweiseitig ist). Beide Enden einer Assoziation verfügen über einen Multiplizitätswert, der angibt, wieviele Objekte auf der einen Seite mit wieviel Objekten auf der anderen Seite verbunden sein können. </para> +<para>In der &UML; wird die Assoziation durch eine Linie zwischen den in der Beziehung teilnehmenden Klassen dargestellt. Dabei kann die Rolle und die Multiplizität ebenfalls angezeigt werden. Multiplizität wird als Bereich [min..max] von nicht negativen Werten dargestellt, wobei der Stern (<literal>*</literal>) auf der Maximumseite einen unendlichen Wert repräsentiert. <screenshot> +<screeninfo>&UML; Assoziation</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="association.png" format="PNG"/> </imageobject> <textobject> - <phrase ->visuelle Darstellung einer &UML; Assoziation</phrase> + <phrase>visuelle Darstellung einer &UML; Assoziation</phrase> </textobject> <caption> - <para ->visuelle Darstellung einer &UML; Assoziation </para> + <para>visuelle Darstellung einer &UML; Assoziation </para> </caption> </mediaobject> </screenshot> @@ -416,365 +193,226 @@ </sect4> <sect4 id="aggregation"> -<title ->Aggregation</title> -<para ->Aggregationen sind eine Spezialart von Assoziationen. Dabei haben die verbundenen Klassen nicht den gleichen Status, sondern es wird eine <quote ->Teil eines Ganzes</quote -> Beziehung dargestellt. Ein Aggregation beschreibt, wie die Klasse, die die Rolle des Ganzen vertritt, sich aus anderen Klassen, die die Rollen des Teil innehaben, zusammensetzt. Bei Aggregationen hat die Klasse mit der Rolle des Ganzen immer eine Multiplizität von 1. </para> -<para ->In der &UML; werden Aggregationen durch Assoziationen dargestellt, wobei auf der Seite des Ganzen ein Rhombus ist. <screenshot> -<screeninfo ->Aggregation</screeninfo> +<title>Aggregation</title> +<para>Aggregationen sind eine Spezialart von Assoziationen. Dabei haben die verbundenen Klassen nicht den gleichen Status, sondern es wird eine <quote>Teil eines Ganzes</quote> Beziehung dargestellt. Ein Aggregation beschreibt, wie die Klasse, die die Rolle des Ganzen vertritt, sich aus anderen Klassen, die die Rollen des Teil innehaben, zusammensetzt. Bei Aggregationen hat die Klasse mit der Rolle des Ganzen immer eine Multiplizität von 1. </para> +<para>In der &UML; werden Aggregationen durch Assoziationen dargestellt, wobei auf der Seite des Ganzen ein Rhombus ist. <screenshot> +<screeninfo>Aggregation</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="aggregation.png" format="PNG"/> </imageobject> <textobject> - <phrase ->visuelle Darstellung einer Aggregationsbeziehung in der &UML;</phrase> + <phrase>visuelle Darstellung einer Aggregationsbeziehung in der &UML;</phrase> </textobject> <caption> - <para ->visuelle Darstellung einer Aggregationsbeziehung in der &UML; </para> + <para>visuelle Darstellung einer Aggregationsbeziehung in der &UML; </para> </caption> </mediaobject> </screenshot> </para> </sect4> <sect4 id="composition"> -<title ->Komposition</title> -<para ->Kompositionen sind Assoziationen, die eine <emphasis ->sehr starke</emphasis -> Aggregation darstellen. Das bedeutet, dass Kompositionen ebenfalls eine Teil eines Ganzen Beziehung darstellen, wobei die Beziehung aber so stark ist, dass die Teile nicht allein existieren können. Sie bestehen nur innerhalb des Ganzen und werden zerstört, wenn das Ganze zerstört wird.</para> -<para ->In der &UML; werden Kompositionen durch ein ausgefülltes Rhombus auf der Seite des Ganzen dargestellt. </para> -<para -><screenshot> -<screeninfo ->Komposition</screeninfo> +<title>Komposition</title> +<para>Kompositionen sind Assoziationen, die eine <emphasis>sehr starke</emphasis> Aggregation darstellen. Das bedeutet, dass Kompositionen ebenfalls eine Teil eines Ganzen Beziehung darstellen, wobei die Beziehung aber so stark ist, dass die Teile nicht allein existieren können. Sie bestehen nur innerhalb des Ganzen und werden zerstört, wenn das Ganze zerstört wird.</para> +<para>In der &UML; werden Kompositionen durch ein ausgefülltes Rhombus auf der Seite des Ganzen dargestellt. </para> +<para><screenshot> +<screeninfo>Komposition</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="composition.png" format="PNG"/> </imageobject> <textobject> - <phrase ->visuelle Darstellung einer Kompositionsbeziehung in der &UML;</phrase> + <phrase>visuelle Darstellung einer Kompositionsbeziehung in der &UML;</phrase> </textobject> </mediaobject> -</screenshot -></para> +</screenshot></para> </sect4> -</sect3 -> <!--class-associations--> +</sect3> <!--class-associations--> <sect3 id="other-class-diagram-items"> -<title ->Andere Klassendiagramm Elemente</title> -<para ->Neben Klassen können weitere Elemente in einem Klassendiagramm dargestellt werden.</para> +<title>Andere Klassendiagramm Elemente</title> +<para>Neben Klassen können weitere Elemente in einem Klassendiagramm dargestellt werden.</para> <sect4 id="interfaces"> -<title ->Schnittstelle</title> -<para ->Schnittstellen (Interfaces) sind abstrakte Klassen. Das bedeutet, von der Klasse können keine Instanzen direkt gebildet werden. Schnittstellen können Operationen aber keine Attribute beinhalten. Klassen können durch eine Realisierungsassoziation von Schnittstellen abgeleitet werden und von der Klasse können dann Instanzen gebildet werden.</para> +<title>Schnittstelle</title> +<para>Schnittstellen (Interfaces) sind abstrakte Klassen. Das bedeutet, von der Klasse können keine Instanzen direkt gebildet werden. Schnittstellen können Operationen aber keine Attribute beinhalten. Klassen können durch eine Realisierungsassoziation von Schnittstellen abgeleitet werden und von der Klasse können dann Instanzen gebildet werden.</para> <!-- FIXME screenshot --> </sect4> <sect4 id="datatype"> -<title ->Datentypen</title> -<para ->Datentypen sind Primitive, die normalerweise in den Programmiersprachen verfügbar sind wie Integer und Boolean. Sie können keine Beziehung zu Klassen haben, aber Klassen zu ihnen.</para> +<title>Datentypen</title> +<para>Datentypen sind Primitive, die normalerweise in den Programmiersprachen verfügbar sind wie Integer und Boolean. Sie können keine Beziehung zu Klassen haben, aber Klassen zu ihnen.</para> <!-- FIXME screenshot --> </sect4> <sect4 id="enum"> -<title ->Aufzählungen</title> -<para ->Aufzählungen sind eine einfache Liste von Werten. Ein typisches Beispiel für eine Aufzählung sind die Wochentage. Die einzelnen Einträge in der Aufzählung werden als Aufzählungswert bezeichnet. Wie Datentypen können sie keine Beziehung zu Klassen haben, aber Klassen können Beziehungen zu ihnen haben.</para> +<title>Aufzählungen</title> +<para>Aufzählungen sind eine einfache Liste von Werten. Ein typisches Beispiel für eine Aufzählung sind die Wochentage. Die einzelnen Einträge in der Aufzählung werden als Aufzählungswert bezeichnet. Wie Datentypen können sie keine Beziehung zu Klassen haben, aber Klassen können Beziehungen zu ihnen haben.</para> <!-- FIXME screenshot --> </sect4> <sect4 id="package"> -<title ->Pakete</title> -<para ->Pakete stehen für Namensräume (Namespace) in Programmiersprachen. In einem Diagramm stehen sie stellvertretend für Teilsysteme, die aus mehr als einer Klasse, manchmal hunderte, bestehen können.</para> +<title>Pakete</title> +<para>Pakete stehen für Namensräume (Namespace) in Programmiersprachen. In einem Diagramm stehen sie stellvertretend für Teilsysteme, die aus mehr als einer Klasse, manchmal hunderte, bestehen können.</para> <!-- FIXME screenshot --> </sect4> </sect3> -</sect2 -> <!-- class diagram --> +</sect2> <!-- class diagram --> <sect2 id="sequence-diagram"> -<title ->Sequenzdiagramm</title> +<title>Sequenzdiagramm</title> -<para ->Sequenzdiagramme zeigen den Nachrichtenaustausch (also Methodenaufruf) zwischen Objekten in einem spezifischen Zeitrahmen. Dabei wird besondere Betonung auf die Reihenfolge und die Zeiten gelegt, in denen die Nachrichten an die Objekte gesendet werden.</para> +<para>Sequenzdiagramme zeigen den Nachrichtenaustausch (also Methodenaufruf) zwischen Objekten in einem spezifischen Zeitrahmen. Dabei wird besondere Betonung auf die Reihenfolge und die Zeiten gelegt, in denen die Nachrichten an die Objekte gesendet werden.</para> -<para ->Im Sequenzdiagramm wird das Objekt durch eine vertikal verlaufende gestrichelte Linie gekennzeichnet. Der Objektname befindet sich am oberen Ende. Die Zeitachse verläuft ebenfalls vertikal, wobei sie sich nach unten hin erhöht. Nachrichten zwischen den Objekten werden als Pfeile mit den Operationen- und Parameternamen gekennzeichnet. </para> +<para>Im Sequenzdiagramm wird das Objekt durch eine vertikal verlaufende gestrichelte Linie gekennzeichnet. Der Objektname befindet sich am oberen Ende. Die Zeitachse verläuft ebenfalls vertikal, wobei sie sich nach unten hin erhöht. Nachrichten zwischen den Objekten werden als Pfeile mit den Operationen- und Parameternamen gekennzeichnet. </para> <!-- FIXME update screenshot to show synchronous messages --> <screenshot> -<screeninfo ->Sequenzdiagramm</screeninfo> +<screeninfo>Sequenzdiagramm</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="sequence-diagram.png" format="PNG"/> </imageobject> <textobject> - <phrase ->&umbrello; bei der Darstellung eines Sequenzdiagrammes</phrase> + <phrase>&umbrello; bei der Darstellung eines Sequenzdiagrammes</phrase> </textobject> <caption> - <para ->&umbrello; bei der Darstellung eines Sequenzdiagrammes </para> + <para>&umbrello; bei der Darstellung eines Sequenzdiagrammes </para> </caption> </mediaobject> </screenshot> -<para ->Nachrichten können synchron oder asynchron sein. Bei synchronen Nachrichten erfolgt ein normaler Nachrichtenaufruf und die Kontrolle wird an das gerufene Objekt übergeben. Asynchrone Aufrufe geben sofort die Kontrolle an das rufende Objekt zurück. Synchrone Nachrichten haben eine vertikale Box auf der Seite des gerufenen Objektes um den Programmverlauf darzustellen.</para> -</sect2 -> <!-- sequence diagrams --> +<para>Nachrichten können synchron oder asynchron sein. Bei synchronen Nachrichten erfolgt ein normaler Nachrichtenaufruf und die Kontrolle wird an das gerufene Objekt übergeben. Asynchrone Aufrufe geben sofort die Kontrolle an das rufende Objekt zurück. Synchrone Nachrichten haben eine vertikale Box auf der Seite des gerufenen Objektes um den Programmverlauf darzustellen.</para> +</sect2> <!-- sequence diagrams --> <sect2 id="collaboration-diagram"> -<title ->Kollaborationsdiagramm</title> +<title>Kollaborationsdiagramm</title> -<para ->Kollaborationsdiagramme zeigen die Interaktionen zwischen Objekten, die an einer spezifischen Situation teilnehmen. Dies entspricht im Wesentlichen den Informationen aus dem Sequenzdiagramm, wobei bei diesen der Schwerpunkt auf dem zeitlichen Auftreten liegt. Bei Kollaborationsdiagramm wird hingegen vordergründig die Verbindung zwischen Objekten und ihrer Topologie gelegt.</para> +<para>Kollaborationsdiagramme zeigen die Interaktionen zwischen Objekten, die an einer spezifischen Situation teilnehmen. Dies entspricht im Wesentlichen den Informationen aus dem Sequenzdiagramm, wobei bei diesen der Schwerpunkt auf dem zeitlichen Auftreten liegt. Bei Kollaborationsdiagramm wird hingegen vordergründig die Verbindung zwischen Objekten und ihrer Topologie gelegt.</para> -<para ->Die Nachrichten zwischen den Objekten werden in Kollaborationsdiagrammen durch Pfeile dargestellt, an denen Name, Parameter und die Nachrichtensequenz steht. Die Kollaborationsdiagramme sind hervorragend dafür geeignet eine spezielle Programmabfolge oder Situation zu zeigen. Man kann damit sehr leicht und schnell einen Teil der Programmlogik demonstrieren und erklären. </para> +<para>Die Nachrichten zwischen den Objekten werden in Kollaborationsdiagrammen durch Pfeile dargestellt, an denen Name, Parameter und die Nachrichtensequenz steht. Die Kollaborationsdiagramme sind hervorragend dafür geeignet eine spezielle Programmabfolge oder Situation zu zeigen. Man kann damit sehr leicht und schnell einen Teil der Programmlogik demonstrieren und erklären. </para> <screenshot> -<screeninfo ->Kollaboration</screeninfo> +<screeninfo>Kollaboration</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="collaboration-diagram.png" format="PNG"/> </imageobject> <textobject> - <phrase ->&umbrello; bei der Darstellung einnes Kollaborationdiagrammes</phrase> + <phrase>&umbrello; bei der Darstellung einnes Kollaborationdiagrammes</phrase> </textobject> <caption> - <para ->&umbrello; bei der Darstellung einnes Kollaborationdiagrammes </para> + <para>&umbrello; bei der Darstellung einnes Kollaborationdiagrammes </para> </caption> </mediaobject> </screenshot> -</sect2 -> <!-- collaboration diagrams --> +</sect2> <!-- collaboration diagrams --> <sect2 id="state-diagram"> -<title ->Zustandsdiagramm</title> -<para ->Zustandsdiagramme zeigen Objekte in ihren verschiedenen Zuständen während ihres Lebens und sie zeigen die Einflüsse, die die Objekte in einen anderen Zustand bringen. </para -> -<para ->Zustandsdiagramme betrachten Objekte als <emphasis ->Zustandsmaschinen </emphasis -> oder endliche Automaten, die in einer endlichen Anzahl von Zuständen sein können und die ihren Zustand durch eine endliche Anzahl von Einflüssen verändern. So kann sich zum Beispiel das Objekt <emphasis ->NetServer</emphasis -> während seines Lebens in folgenden Zuständen befinden: </para> +<title>Zustandsdiagramm</title> +<para>Zustandsdiagramme zeigen Objekte in ihren verschiedenen Zuständen während ihres Lebens und sie zeigen die Einflüsse, die die Objekte in einen anderen Zustand bringen. </para> +<para>Zustandsdiagramme betrachten Objekte als <emphasis>Zustandsmaschinen </emphasis> oder endliche Automaten, die in einer endlichen Anzahl von Zuständen sein können und die ihren Zustand durch eine endliche Anzahl von Einflüssen verändern. So kann sich zum Beispiel das Objekt <emphasis>NetServer</emphasis> während seines Lebens in folgenden Zuständen befinden: </para> <itemizedlist> -<listitem -><para ->bereit</para -></listitem> -<listitem -><para ->wartend</para -></listitem> -<listitem -><para ->arbeitend</para -></listitem> -<listitem -><para ->angehalten</para -></listitem> +<listitem><para>bereit</para></listitem> +<listitem><para>wartend</para></listitem> +<listitem><para>arbeitend</para></listitem> +<listitem><para>angehalten</para></listitem> </itemizedlist> -<para ->und die Ereignisse, die eine Zustandsänderung des Objektes auslösen, könnten sein:</para> +<para>und die Ereignisse, die eine Zustandsänderung des Objektes auslösen, könnten sein:</para> <itemizedlist> -<listitem -><para ->Objekt ist angelegt</para -></listitem> -<listitem -><para ->Objekt erhält Nachricht zu warten</para -></listitem> -<listitem -><para ->ein Client fordert eine Verbindung über ein Netzwerk an</para -></listitem> -<listitem -><para ->ein Client beendet eine Anforderung</para -></listitem> -<listitem -><para ->eine Anforderung wird bearbeitet und beendet</para -></listitem> -<listitem -><para ->Objekt empfängt Nachricht anhalten</para -></listitem> -<listitem -><para ->&etc;</para -></listitem> +<listitem><para>Objekt ist angelegt</para></listitem> +<listitem><para>Objekt erhält Nachricht zu warten</para></listitem> +<listitem><para>ein Client fordert eine Verbindung über ein Netzwerk an</para></listitem> +<listitem><para>ein Client beendet eine Anforderung</para></listitem> +<listitem><para>eine Anforderung wird bearbeitet und beendet</para></listitem> +<listitem><para>Objekt empfängt Nachricht anhalten</para></listitem> +<listitem><para>&etc;</para></listitem> </itemizedlist> <para> <screenshot> -<screeninfo ->Zustandsdiagramm</screeninfo> +<screeninfo>Zustandsdiagramm</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="state-diagram.png" format="PNG"/> </imageobject> <textobject> - <phrase ->Umbrello bei der Darstellung eines Zustanddiagrammes</phrase> + <phrase>Umbrello bei der Darstellung eines Zustanddiagrammes</phrase> </textobject> <caption> - <para ->Umbrello bei der Darstellung eines Zustanddiagrammes </para> + <para>Umbrello bei der Darstellung eines Zustanddiagrammes </para> </caption> </mediaobject> </screenshot> </para> <sect3 id="state"> -<title ->Zustand</title> -<para ->Zustände sind die Bausteine des Zustandsdiagrammes. Ein Zustand gehört zu genau einer Klasse und steht für eine bestimmte Konstellation der Attributwerte dieser Klasse. Somit beschreibt ein Zustand in der &UML; den internen Zustand eines Objektes einer bestimmten Klasse. </para -> -<para ->Wichtig ist dabei, dass nicht jede Attributveränderung im Objekt zu einem neuen Zustand führen soll, sondern lediglich Attributwerte mit spürbaren Auswirkungen als Zustand des Objektes zu vermerken sind.</para> -<para ->2 besondere Zustände sind Start und Ende. So kann es kein Ereignis geben, dass ein Objekt in seinen Startzustand zurückversetzt und kein Ereignis kann ein Objekt in einen anderen Zustand versetzen, wenn dieses bereits seinen Endzustand erreicht hat. </para> +<title>Zustand</title> +<para>Zustände sind die Bausteine des Zustandsdiagrammes. Ein Zustand gehört zu genau einer Klasse und steht für eine bestimmte Konstellation der Attributwerte dieser Klasse. Somit beschreibt ein Zustand in der &UML; den internen Zustand eines Objektes einer bestimmten Klasse. </para> +<para>Wichtig ist dabei, dass nicht jede Attributveränderung im Objekt zu einem neuen Zustand führen soll, sondern lediglich Attributwerte mit spürbaren Auswirkungen als Zustand des Objektes zu vermerken sind.</para> +<para>2 besondere Zustände sind Start und Ende. So kann es kein Ereignis geben, dass ein Objekt in seinen Startzustand zurückversetzt und kein Ereignis kann ein Objekt in einen anderen Zustand versetzen, wenn dieses bereits seinen Endzustand erreicht hat. </para> </sect3> -</sect2 -> <!-- state diagrams --> +</sect2> <!-- state diagrams --> <sect2 id="activity-diagram"> -<title ->Aktivitätsdiagramm</title> -<para ->Aktivitätsdiagramme beschreiben die Abfolge von Aktivitäten in einem System. Sie sind dabei eine spezielle Form der Zustandsdiagramme, indem sie fast ausschließlich Aktivitäten beinhalten. </para> +<title>Aktivitätsdiagramm</title> +<para>Aktivitätsdiagramme beschreiben die Abfolge von Aktivitäten in einem System. Sie sind dabei eine spezielle Form der Zustandsdiagramme, indem sie fast ausschließlich Aktivitäten beinhalten. </para> <para> <screenshot> -<screeninfo ->ein beispielhaftes Aktivitätsdiagramm</screeninfo> +<screeninfo>ein beispielhaftes Aktivitätsdiagramm</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="activity-diagram.png" format="PNG"/> </imageobject> <textobject> - <phrase ->&umbrello; bei der Darstellung eines Aktivitätdiagrammes</phrase> + <phrase>&umbrello; bei der Darstellung eines Aktivitätdiagrammes</phrase> </textobject> <caption> - <para ->&umbrello; bei der Darstellung eines Aktivitätdiagrammes </para> + <para>&umbrello; bei der Darstellung eines Aktivitätdiagrammes </para> </caption> </mediaobject> </screenshot> </para> -<para ->Aktivitätsdiagramme sind den prozeduralen Flussdiagrammen sehr ähnlich. Der Unterschied ist, dass Aktivitäten klar an Objekte gekoppelt sind.</para> - -<para ->Aktivitätsdiagramme gehören immer eindeutig zu <emphasis ->Klassen</emphasis ->, <emphasis ->Operationen</emphasis -> oder <emphasis ->Anwendungsfällen</emphasis ->.</para> - -<para ->In Aktivitätsdiagrammen können sowohl sequenzielle wie auch parallele Aktivitäten dargestellt werden. Parallele Bearbeitung wird mittels der Fork/Wait Symbole umgesetzt. Für parallel laufende Aktivitäten ist es dabei unerheblich, in welcher Reihenfolge sie ablaufen. Sie können zum gleichen Zeitpunkt aber auch nacheinander ausgeführt werden.</para> +<para>Aktivitätsdiagramme sind den prozeduralen Flussdiagrammen sehr ähnlich. Der Unterschied ist, dass Aktivitäten klar an Objekte gekoppelt sind.</para> + +<para>Aktivitätsdiagramme gehören immer eindeutig zu <emphasis>Klassen</emphasis>, <emphasis>Operationen</emphasis> oder <emphasis>Anwendungsfällen</emphasis>.</para> + +<para>In Aktivitätsdiagrammen können sowohl sequenzielle wie auch parallele Aktivitäten dargestellt werden. Parallele Bearbeitung wird mittels der Fork/Wait Symbole umgesetzt. Für parallel laufende Aktivitäten ist es dabei unerheblich, in welcher Reihenfolge sie ablaufen. Sie können zum gleichen Zeitpunkt aber auch nacheinander ausgeführt werden.</para> <sect3 id="activity"> -<title ->Aktivität</title> -<para ->Eine Aktivität ist ein einzelner Schritt in einem Prozess. Somit ist eine Aktivität ein Zustand des Systems mit einer internen Aktivität und mindestens einem Übergang. Es sind allerdings mehrere Übergänge möglich, wenn die Aktivität unterschiedliche Bedingungen enthält. </para -> -<para ->Aktivitäten können eine Hierarchie bilden, indem man eine Aktivität aus anderen zusammensetzen kann. Dabei müssen die eingehenden und ausgehenden Übergänge mit den entsprechenden Übergängen in der Verfeinerung übereinstimmen. </para> +<title>Aktivität</title> +<para>Eine Aktivität ist ein einzelner Schritt in einem Prozess. Somit ist eine Aktivität ein Zustand des Systems mit einer internen Aktivität und mindestens einem Übergang. Es sind allerdings mehrere Übergänge möglich, wenn die Aktivität unterschiedliche Bedingungen enthält. </para> +<para>Aktivitäten können eine Hierarchie bilden, indem man eine Aktivität aus anderen zusammensetzen kann. Dabei müssen die eingehenden und ausgehenden Übergänge mit den entsprechenden Übergängen in der Verfeinerung übereinstimmen. </para> </sect3> -</sect2 -> <!-- activity diagram --> +</sect2> <!-- activity diagram --> <sect2 id="helper-elements"> -<title ->Hilfselemente</title> -<para ->In der &UML; sind einige Elemente, die keine semantische Bedeutung für das Modell haben, aber Diagramme verständlicher machen können. Die Elemente sind: </para> +<title>Hilfselemente</title> +<para>In der &UML; sind einige Elemente, die keine semantische Bedeutung für das Modell haben, aber Diagramme verständlicher machen können. Die Elemente sind: </para> <itemizedlist> -<listitem -><para ->Textzeile</para -></listitem> -<listitem -><para ->Textnotiz und entsprechende Verbindung</para -></listitem> -<listitem -><para ->Rahmen</para -></listitem> -</itemizedlist -> -<para ->Mit der Textzeile kann eine Kurzinformation in das Diagramm eingefügt werden. Der Text ist freistehend und hat keine Bedeutung für das Modell. </para -> - -<para ->Mittels der Textnotiz können detailierte Informationen über ein Objekt oder eine Situation eingefügt werden. Der große Vorteil der Textnotiz ist, dass sie mit einem &UML; Element verbunden werden kann und somit die Notiz zu diesem speziellen Objekt oder der speziellen Situation <quote ->gehört</quote ->. </para> - -<para ->Rahmen sind frei schwebende Rechtecke, die zur visuellen Gruppierung von Objekten in Diagrammen genutzt werden können. Sie machen ein Diagramm besser lesbar, haben aber keine logische Bedeutung für das Modell.</para> +<listitem><para>Textzeile</para></listitem> +<listitem><para>Textnotiz und entsprechende Verbindung</para></listitem> +<listitem><para>Rahmen</para></listitem> +</itemizedlist> +<para>Mit der Textzeile kann eine Kurzinformation in das Diagramm eingefügt werden. Der Text ist freistehend und hat keine Bedeutung für das Modell. </para> + +<para>Mittels der Textnotiz können detailierte Informationen über ein Objekt oder eine Situation eingefügt werden. Der große Vorteil der Textnotiz ist, dass sie mit einem &UML; Element verbunden werden kann und somit die Notiz zu diesem speziellen Objekt oder der speziellen Situation <quote>gehört</quote>. </para> + +<para>Rahmen sind frei schwebende Rechtecke, die zur visuellen Gruppierung von Objekten in Diagrammen genutzt werden können. Sie machen ein Diagramm besser lesbar, haben aber keine logische Bedeutung für das Modell.</para> <!-- FIXME, screenshot --> -</sect2 -> <!-- helper elements --> +</sect2> <!-- helper elements --> <sect2 id="component-diagram"> -<title ->Komponentendiagramm</title> -<para ->Komponentendiagramme stellen die Software Komponenten (entweder Komponententechnologien wie KParts, CORBA Komponenten oder Java Beans oder klar abgrenzbare Systemeinheiten) dar und die Resultate wie Quelltextdateien, Programmbibliotheken oder relationale Datenbanktabellen.</para> +<title>Komponentendiagramm</title> +<para>Komponentendiagramme stellen die Software Komponenten (entweder Komponententechnologien wie KParts, CORBA Komponenten oder Java Beans oder klar abgrenzbare Systemeinheiten) dar und die Resultate wie Quelltextdateien, Programmbibliotheken oder relationale Datenbanktabellen.</para> -<para ->Komponenten können Schnittstellen (also abstrakte Klasse mit Operationen) enthalten, mit denen Verbindungen zwischen Komponenten möglich werden.</para> +<para>Komponenten können Schnittstellen (also abstrakte Klasse mit Operationen) enthalten, mit denen Verbindungen zwischen Komponenten möglich werden.</para> </sect2> <sect2 id="deployment-diagram"> -<title ->Verteilungsdiagramm</title> +<title>Verteilungsdiagramm</title> -<para ->Verteilungsdiagramme zeigen die Laufzeitobjekte der Komponenten und ihre Beziehungen. Sie beinhalten Knoten als physische Ressourcen, typischerweise ein Computer. Weiterhin zeigen sie Schnittstellen und Objekte (Klasseninstanzen).</para> +<para>Verteilungsdiagramme zeigen die Laufzeitobjekte der Komponenten und ihre Beziehungen. Sie beinhalten Knoten als physische Ressourcen, typischerweise ein Computer. Weiterhin zeigen sie Schnittstellen und Objekte (Klasseninstanzen).</para> </sect2> -</sect1 -> +</sect1> </chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/working_with_umbrello.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/working_with_umbrello.docbook index 0c13894d907..0b127fde832 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/working_with_umbrello.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/umbrello/working_with_umbrello.docbook @@ -1,407 +1,188 @@ <chapter id="working-with-umbrello"> -<title ->Mit &umbrello; arbeiten</title> +<title>Mit &umbrello; arbeiten</title> <!-- Umbrello basics: creating diagrams, creating classes, adding objects to diagrams, associations, editing properties, anchor points in associations, removing objects, removing diagrams --> -<para ->Dieses Kapitel gibt eine Einführung in die Oberfläche von &umbrello; und vermittelt alle Kenntnisse, um sofort mit der Modellierung anzufangen. Wie normalerweise üblich, sind (fast) alle Aktionen über &umbrello;s Menus und Werkzeugleisten erreichbar. Allerdings nutzt &umbrello; ebenfalls sehr stark die über rechte Maustaste erreichbaren Kontextmenus. Man kann fast auf jedes Element in &umbrello;s Arbeitsbereich oder Baumansicht mit der rechten Maustaste klicken, um für das gewählte Element sinnvoll erscheinende Funktionen zu erreichen. Für einige Nutzer ist dies am Anfang sehr verwirrend, da sie meist die Arbeit über Menus und Werkzeugleisten gewöhnt sind. Aber hat man sich erst einmal an den <mousebutton ->Rechtsklick</mousebutton -> gewöhnt, kann man sein Arbeitstempo wesentlich erhöhen. </para> +<para>Dieses Kapitel gibt eine Einführung in die Oberfläche von &umbrello; und vermittelt alle Kenntnisse, um sofort mit der Modellierung anzufangen. Wie normalerweise üblich, sind (fast) alle Aktionen über &umbrello;s Menus und Werkzeugleisten erreichbar. Allerdings nutzt &umbrello; ebenfalls sehr stark die über rechte Maustaste erreichbaren Kontextmenus. Man kann fast auf jedes Element in &umbrello;s Arbeitsbereich oder Baumansicht mit der rechten Maustaste klicken, um für das gewählte Element sinnvoll erscheinende Funktionen zu erreichen. Für einige Nutzer ist dies am Anfang sehr verwirrend, da sie meist die Arbeit über Menus und Werkzeugleisten gewöhnt sind. Aber hat man sich erst einmal an den <mousebutton>Rechtsklick</mousebutton> gewöhnt, kann man sein Arbeitstempo wesentlich erhöhen. </para> <sect1 id="user-interface"> -<title ->Nutzeroberfläche</title> -<para ->&umbrello;s Hauptfenster unterteilt sich in 3 Bereiche, die dabei helfen den Überblick über das gesamte System zu wahren, verschiedene Diagramme schnell aufzurufen und letztendlich am Modell zu arbeiten. </para> -<para ->Diese Bereiche werden folgendermaßen bezeichnet:</para> +<title>Nutzeroberfläche</title> +<para>&umbrello;s Hauptfenster unterteilt sich in 3 Bereiche, die dabei helfen den Überblick über das gesamte System zu wahren, verschiedene Diagramme schnell aufzurufen und letztendlich am Modell zu arbeiten. </para> +<para>Diese Bereiche werden folgendermaßen bezeichnet:</para> <itemizedlist> -<listitem -><para ->Baumansicht</para -></listitem> -<listitem -><para ->Arbeitsbereich</para -></listitem> -<listitem -><para ->Dokumentationsfenster</para -></listitem> +<listitem><para>Baumansicht</para></listitem> +<listitem><para>Arbeitsbereich</para></listitem> +<listitem><para>Dokumentationsfenster</para></listitem> </itemizedlist> <screenshot> -<screeninfo ->&umbrello;s Nutzeroberfläche</screeninfo> +<screeninfo>&umbrello;s Nutzeroberfläche</screeninfo> <mediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="umbrello-ui.png" format="PNG"/> </imageobject> <textobject> - <phrase ->&umbrello;s Nutzeroberfläche</phrase> + <phrase>&umbrello;s Nutzeroberfläche</phrase> </textobject> <caption> - <para ->&umbrello;s Nutzeroberfläche </para> + <para>&umbrello;s Nutzeroberfläche </para> </caption> </mediaobject> </screenshot> <sect2 id="tree-view"> -<title ->Baumansicht</title> -<para ->Die Baumansicht befindet sich am oberen linken Rand des Fensters und zeigt alle Diagramme, Klassen, Akteure und Anwendungsfälle, aus denen das Modell besteht. Mit der Baumansicht bekommt man einen schnellen Überblick über die Elemente, die das System formen. Weiterhin kann man mit der Baumansicht sehr elegant zwischen den einzelnen Diagrammen wechseln und Elemente aus dem Modell in das aktuelle Diagramm einfügen. </para> -<para ->Besteht das Modell aus vielen Klassen und Diagrammen, hilft die Baumansicht bei der Wahrung der Übersicht, indem man das Modell mittels Ordnern besser organisiert. Man kann Ordner anlegen, indem man vom Kontextmenu (Klick mit rechter Maustaste auf ein Ordnerelement in der Baumansicht) den entsprechenden Befehl wählt. Die Elemente kann man einfach in die gewünschten Ordner mittels Drag'n Drop (Ziehen und Ablegen) verschieben. </para> +<title>Baumansicht</title> +<para>Die Baumansicht befindet sich am oberen linken Rand des Fensters und zeigt alle Diagramme, Klassen, Akteure und Anwendungsfälle, aus denen das Modell besteht. Mit der Baumansicht bekommt man einen schnellen Überblick über die Elemente, die das System formen. Weiterhin kann man mit der Baumansicht sehr elegant zwischen den einzelnen Diagrammen wechseln und Elemente aus dem Modell in das aktuelle Diagramm einfügen. </para> +<para>Besteht das Modell aus vielen Klassen und Diagrammen, hilft die Baumansicht bei der Wahrung der Übersicht, indem man das Modell mittels Ordnern besser organisiert. Man kann Ordner anlegen, indem man vom Kontextmenu (Klick mit rechter Maustaste auf ein Ordnerelement in der Baumansicht) den entsprechenden Befehl wählt. Die Elemente kann man einfach in die gewünschten Ordner mittels Drag'n Drop (Ziehen und Ablegen) verschieben. </para> </sect2> <sect2 id="documentation-window"> -<title ->Dokumentationsfenster</title> -<para ->Das Dokumentationsfenster ist das kleine Fenster am unteren linken Rand des &umbrello; Fensters. Es zeigt die für das aktuell gewählte Objekt hinterlegte Dokumentation. Das Dokumentationsfenster ist sehr klein, da es nur einen kurzen Einblick in die hinterlegte Dokumentation geben soll. Die komplette Dokumentation ist natürlich über die Eigenschaften des Elementes verfügbar. </para> +<title>Dokumentationsfenster</title> +<para>Das Dokumentationsfenster ist das kleine Fenster am unteren linken Rand des &umbrello; Fensters. Es zeigt die für das aktuell gewählte Objekt hinterlegte Dokumentation. Das Dokumentationsfenster ist sehr klein, da es nur einen kurzen Einblick in die hinterlegte Dokumentation geben soll. Die komplette Dokumentation ist natürlich über die Eigenschaften des Elementes verfügbar. </para> </sect2> <sect2 id="work-area"> -<title ->Arbeitsbereich</title> -<para ->Der Arbeitsbereich ist der Hauptteil des Fensters. Hier findet die eigentliche Arbeit statt. Er wird zum bearbeiten und anschauen der im Modell hinterlegten Diagramme genutzt. Der Arbeitsbereich zeigt das aktuell aktive Diagramm. Momentan kann immer nur 1 Diagramm im Arbeitsbereich zu einem Zeitpunkt dargestellt werden. </para> +<title>Arbeitsbereich</title> +<para>Der Arbeitsbereich ist der Hauptteil des Fensters. Hier findet die eigentliche Arbeit statt. Er wird zum bearbeiten und anschauen der im Modell hinterlegten Diagramme genutzt. Der Arbeitsbereich zeigt das aktuell aktive Diagramm. Momentan kann immer nur 1 Diagramm im Arbeitsbereich zu einem Zeitpunkt dargestellt werden. </para> </sect2> -</sect1 -> <!--user-interface--> +</sect1> <!--user-interface--> <sect1 id="load-save"> -<title ->Erstellen, Laden und Speichern von Modellen</title> -<para ->Um etwas Sinnvolles mit &umbrello; machen zu können, muss man zuerst ein Modell anlegen, an dem man arbeiten kann. Während &umbrello;s Start wird entweder das zuletzt bearbeitete Modell geladen oder ein neues leeres Modell angelegt. Die hängt von den Einstellungen im Einstellungsfenster ab. Dadurch kann man sofort mit der gewünschten Arbeit beginnen. </para> +<title>Erstellen, Laden und Speichern von Modellen</title> +<para>Um etwas Sinnvolles mit &umbrello; machen zu können, muss man zuerst ein Modell anlegen, an dem man arbeiten kann. Während &umbrello;s Start wird entweder das zuletzt bearbeitete Modell geladen oder ein neues leeres Modell angelegt. Die hängt von den Einstellungen im Einstellungsfenster ab. Dadurch kann man sofort mit der gewünschten Arbeit beginnen. </para> <sect2 id="new-model"> -<title ->Neues Modell</title> -<para ->Um zu irgendeinem Zeitpunkt ein neues Modell anzulegen, wählt man <guimenuitem ->Neu</guimenuitem -> aus dem <guimenu ->Dateimenu</guimenu -> oder klickt auf das <guiicon ->Neu</guiicon -> Symbol in der horizontalen Werkzeugleiste. Arbeitet man gerade an einem Modell, fragt &umbrello; zuerst nach, ob man das aktuelle Modell nicht speichern will, bevor man ein neues Element anlegt. </para> +<title>Neues Modell</title> +<para>Um zu irgendeinem Zeitpunkt ein neues Modell anzulegen, wählt man <guimenuitem>Neu</guimenuitem> aus dem <guimenu>Dateimenu</guimenu> oder klickt auf das <guiicon>Neu</guiicon> Symbol in der horizontalen Werkzeugleiste. Arbeitet man gerade an einem Modell, fragt &umbrello; zuerst nach, ob man das aktuelle Modell nicht speichern will, bevor man ein neues Element anlegt. </para> </sect2> <sect2 id="save-model"> -<title ->Modell speichern</title> -<para ->Man kann zu jedem Zeitpunkt das Modell speichern indem man den <guimenuitem ->Speichern</guimenuitem ->Eintrag aus dem <guimenu ->Datei</guimenu -> Menu wählt, oder auf das entsprechende Symbol in der horizontalen Werkzeugleiste klickt. Soll das Modell unter einem anderen Dateinamen gespeichert werden, wählt man den Eintrag <guimenuitem ->Speichern unter ...</guimenuitem -> aus dem <guimenu ->Datei</guimenu -> Menu. </para> -<para ->Zur Absicherung bietet &umbrello; die Möglichkeit, das Modell automatisch nach einem bestimmten Zeitabschnitt zu speichern. Man kann diese Möglichkeit und das Zeitintervall in &umbrello;s <guimenu ->Einstellungen</guimenu -> definieren.</para> +<title>Modell speichern</title> +<para>Man kann zu jedem Zeitpunkt das Modell speichern indem man den <guimenuitem>Speichern</guimenuitem>Eintrag aus dem <guimenu>Datei</guimenu> Menu wählt, oder auf das entsprechende Symbol in der horizontalen Werkzeugleiste klickt. Soll das Modell unter einem anderen Dateinamen gespeichert werden, wählt man den Eintrag <guimenuitem>Speichern unter ...</guimenuitem> aus dem <guimenu>Datei</guimenu> Menu. </para> +<para>Zur Absicherung bietet &umbrello; die Möglichkeit, das Modell automatisch nach einem bestimmten Zeitabschnitt zu speichern. Man kann diese Möglichkeit und das Zeitintervall in &umbrello;s <guimenu>Einstellungen</guimenu> definieren.</para> </sect2> <sect2 id="load-model"> -<title ->Modell laden</title> -<para ->Um ein bereits existierendes Modell zu laden, muss man <guimenuitem ->Öffnen</guimenuitem -> aus dem <guimenu ->Datei</guimenu -> Menu oder das entsprechende Symbol aus der horizontalen Werkzeugleiste wählen. Die zuletzt bearbeiteten Modelle sind ebenfalls über das Untermenu <guimenuitem ->Zuletzt geöffnete Dateien</guimenuitem -> im <guimenu ->Datei</guimenu -> Menu verfügbar. Dadurch kann man häufig verwendete Modelle wesentlich schneller aufrufen. </para> -<para ->Mit &umbrello; kann man immer nur an einem Modell gleichzeitig arbeiten. Fordert man das Programm zum Laden eines anderen Modells auf und wurde das momentan bearbeitete Modell seit dem letzten Speichern verändert, fragt &umbrello; nach, ob man die Änderungen nicht zuerst speichern will. Dadurch wird ein möglicher Datenverlust verhindert. Man kann aber mehrere Instanzen von &umbrello; starten und auch zwischen den Instanzen Objekte kopieren und einfügen. </para> +<title>Modell laden</title> +<para>Um ein bereits existierendes Modell zu laden, muss man <guimenuitem>Öffnen</guimenuitem> aus dem <guimenu>Datei</guimenu> Menu oder das entsprechende Symbol aus der horizontalen Werkzeugleiste wählen. Die zuletzt bearbeiteten Modelle sind ebenfalls über das Untermenu <guimenuitem>Zuletzt geöffnete Dateien</guimenuitem> im <guimenu>Datei</guimenu> Menu verfügbar. Dadurch kann man häufig verwendete Modelle wesentlich schneller aufrufen. </para> +<para>Mit &umbrello; kann man immer nur an einem Modell gleichzeitig arbeiten. Fordert man das Programm zum Laden eines anderen Modells auf und wurde das momentan bearbeitete Modell seit dem letzten Speichern verändert, fragt &umbrello; nach, ob man die Änderungen nicht zuerst speichern will. Dadurch wird ein möglicher Datenverlust verhindert. Man kann aber mehrere Instanzen von &umbrello; starten und auch zwischen den Instanzen Objekte kopieren und einfügen. </para> </sect2> -</sect1 -> <!--load-save--> +</sect1> <!--load-save--> <sect1 id="edit-model"> -<title ->Modelle bearbeiten</title> -<para ->In &umbrello; gibt es prinzipiell 2 Möglichkeiten die Elemente des Modells zu verändern. <itemizedlist> -<listitem -><para ->Man kann die Elemente direkt in der Baumansicht bearbeiten.</para -></listitem> -<listitem -><para ->Man kann die Elemente in den Diagrammen bearbeiten.</para -></listitem> +<title>Modelle bearbeiten</title> +<para>In &umbrello; gibt es prinzipiell 2 Möglichkeiten die Elemente des Modells zu verändern. <itemizedlist> +<listitem><para>Man kann die Elemente direkt in der Baumansicht bearbeiten.</para></listitem> +<listitem><para>Man kann die Elemente in den Diagrammen bearbeiten.</para></listitem> </itemizedlist> </para> -<para ->Über das mit der rechten Maustaste erreichbare Kontextmenu kann man in der Baumansicht fast alle Elemente des Modells hinzufügen, entfernen oder verändern. Klickt man zum Beispiel mit der <mousebutton ->rechten</mousebutton -> Maustaste auf einen Ordner in der Baumansicht, kann man eines der verschiedenen Diagramme sowie Akteure, Klassen und Anwendungsfälle anlegen, je nachdem ob der Ordner der <emphasis ->logischen Sicht</emphasis -> oder der <emphasis ->Anwendungsfallsicht</emphasis -> untergeordnet ist. </para> -<para ->Nachdem man ein Element dem Modell hinzugefügt hat, kann man seine Eigenschaften über den Eigenschaftendialog ändern. Diesen erreicht man über den Punkt <emphasis ->Eigenschaften</emphasis -> aus dem Kontextmenu des jeweiligen Elements. </para> -<para ->Weiterhin kann man das Modell durch das Anlegen und Ändern von Elementen in den Diagrammen bearbeiten. Weitere Details, wie das geht, sind in den folgenden Abschnitten zu finden. </para> +<para>Über das mit der rechten Maustaste erreichbare Kontextmenu kann man in der Baumansicht fast alle Elemente des Modells hinzufügen, entfernen oder verändern. Klickt man zum Beispiel mit der <mousebutton>rechten</mousebutton> Maustaste auf einen Ordner in der Baumansicht, kann man eines der verschiedenen Diagramme sowie Akteure, Klassen und Anwendungsfälle anlegen, je nachdem ob der Ordner der <emphasis>logischen Sicht</emphasis> oder der <emphasis>Anwendungsfallsicht</emphasis> untergeordnet ist. </para> +<para>Nachdem man ein Element dem Modell hinzugefügt hat, kann man seine Eigenschaften über den Eigenschaftendialog ändern. Diesen erreicht man über den Punkt <emphasis>Eigenschaften</emphasis> aus dem Kontextmenu des jeweiligen Elements. </para> +<para>Weiterhin kann man das Modell durch das Anlegen und Ändern von Elementen in den Diagrammen bearbeiten. Weitere Details, wie das geht, sind in den folgenden Abschnitten zu finden. </para> </sect1> <sect1 id="add-remove-diagrams"> -<title ->Diagramme hinzufügen und entfernen</title> -<para ->Das &UML; Modell besteht aus &UML; Elementen und den Assoziationen zwischen diesen. Man kann aber das Modell nicht direkt sehen, sondern man nutzt <emphasis ->Diagramme</emphasis ->, um es zu betrachten. </para> +<title>Diagramme hinzufügen und entfernen</title> +<para>Das &UML; Modell besteht aus &UML; Elementen und den Assoziationen zwischen diesen. Man kann aber das Modell nicht direkt sehen, sondern man nutzt <emphasis>Diagramme</emphasis>, um es zu betrachten. </para> <sect2 id="create-diagram"> -<title ->Diagramme anlegen</title> -<para ->Um ein neues Diagramm dem Modell hinzufügen, muss man lediglich den Diagrammtyp aus dem Untermenu <guimenuitem ->Neu</guimenuitem -> aus dem <guimenu ->Diagramm</guimenu -> Menu wählen und dem Kind einen Namen geben. Das Diagramm wird angelegt und als aktives Diagramm für den Arbeitsplatz ausgewählt. Es taucht sofort in der Baumansicht auf. </para> -<para ->Man sollte sich daran erinnern, dass &umbrello; sehr starken Gebrauch von den Kontextmenus, erreichbar über die rechte Maustaste, macht. So kann man auf einen Ordner in der Baumansicht mit der rechten Maustaste klicken und aus dem Untermenu <guisubmenu ->Neu</guisubmenu -> den gewünschten Typ auswählen. Es ist zu beachten, dass man in der Anwendungsfallsicht lediglich Anwendungsfalldiagramme hinzufügen kann und in der logischen Sicht alle anderen Diagrammtypen. </para> +<title>Diagramme anlegen</title> +<para>Um ein neues Diagramm dem Modell hinzufügen, muss man lediglich den Diagrammtyp aus dem Untermenu <guimenuitem>Neu</guimenuitem> aus dem <guimenu>Diagramm</guimenu> Menu wählen und dem Kind einen Namen geben. Das Diagramm wird angelegt und als aktives Diagramm für den Arbeitsplatz ausgewählt. Es taucht sofort in der Baumansicht auf. </para> +<para>Man sollte sich daran erinnern, dass &umbrello; sehr starken Gebrauch von den Kontextmenus, erreichbar über die rechte Maustaste, macht. So kann man auf einen Ordner in der Baumansicht mit der rechten Maustaste klicken und aus dem Untermenu <guisubmenu>Neu</guisubmenu> den gewünschten Typ auswählen. Es ist zu beachten, dass man in der Anwendungsfallsicht lediglich Anwendungsfalldiagramme hinzufügen kann und in der logischen Sicht alle anderen Diagrammtypen. </para> </sect2> <sect2 id="remove-diagram"> -<title ->Diagramme entfernen</title> -<para ->Will man ein Diagramm aus dem Modell entfernen, muss man es aktivieren und dann <guimenuitem ->Löschen</guimenuitem -> aus dem <guimenu ->Diagramm</guimenu -> Menu aufrufen. Man kann dies ebenfalls über den <guisubmenu ->Löschen</guisubmenu -> Eintrag im Kontextmenu des entsprechenden Diagramms in der Baumansicht machen. </para> -<para ->Da das Löschen eines Diagramms ein ernster Eingriff ist, der Datenverlust verursachen kann, falls es unbeabsichtigt passiert, fragt &umbrello; um Bestätigung, bevor die Löschoperation ausgeführt wird. Wurde das Diagramm einmal gelöscht und die Datei gespeichert, gibt es keine Möglichkeit, die Aktion rückgängig zu machen! </para> +<title>Diagramme entfernen</title> +<para>Will man ein Diagramm aus dem Modell entfernen, muss man es aktivieren und dann <guimenuitem>Löschen</guimenuitem> aus dem <guimenu>Diagramm</guimenu> Menu aufrufen. Man kann dies ebenfalls über den <guisubmenu>Löschen</guisubmenu> Eintrag im Kontextmenu des entsprechenden Diagramms in der Baumansicht machen. </para> +<para>Da das Löschen eines Diagramms ein ernster Eingriff ist, der Datenverlust verursachen kann, falls es unbeabsichtigt passiert, fragt &umbrello; um Bestätigung, bevor die Löschoperation ausgeführt wird. Wurde das Diagramm einmal gelöscht und die Datei gespeichert, gibt es keine Möglichkeit, die Aktion rückgängig zu machen! </para> </sect2> <sect2 id="rename-diagram"> -<title ->Diagramme umbenennen</title> -<para ->Will man ein Diagramm umbenennen, kann man dies durch den <guisubmenu ->Umbenennen</guisubmenu -> Eintrag im Kontextmenu des Diagramms in der Baumansicht erreichen. </para> -<para ->Ein anderer Weg ist der Eigenschaftendialog des Diagramms, der durch den Eintrag Eigenschaften aus dem über die rechte Maustaste erreichbaren Kontextmenus des Diagramms aufgerufen werden kann. Weiterhin kann man in der Baumansicht mit einem Doppelklick auf das Diagramm den Eigenschaftendialog ebenfalls aufrufen. </para> +<title>Diagramme umbenennen</title> +<para>Will man ein Diagramm umbenennen, kann man dies durch den <guisubmenu>Umbenennen</guisubmenu> Eintrag im Kontextmenu des Diagramms in der Baumansicht erreichen. </para> +<para>Ein anderer Weg ist der Eigenschaftendialog des Diagramms, der durch den Eintrag Eigenschaften aus dem über die rechte Maustaste erreichbaren Kontextmenus des Diagramms aufgerufen werden kann. Weiterhin kann man in der Baumansicht mit einem Doppelklick auf das Diagramm den Eigenschaftendialog ebenfalls aufrufen. </para> </sect2> </sect1> <sect1 id="edit-diagram"> -<title ->Diagramme bearbeiten</title> -<para ->Während der Arbeit mit Diagrammen versucht &umbrello; einen durch die Anwendung einfacher Regeln zu unterstützen, indem nur die möglichen Elemente in einem Diagramm zur Verfügung stehen und nur die sinnvollen Beziehungen zwischen diesen angelegt werden können. Als &UML; Experte wird man dies vielleicht gar nicht bemerken, für Anfänger ist es eine große Unterstützung bei der Erstellung von standardkonformen Diagrammen. </para> -<para ->Nachdem man ein Diagramm angelegt hat, kann man es bearbeiten. Es ist dabei der Unterschied zwischen Diagramm- und Modellbearbeitung, für Anfänger schwieriger verständlich, zu beachten. Wie bereits dargelegt wurde, sind Diagramme eine <emphasis ->Sicht</emphasis -> auf das <emphasis ->Modell</emphasis ->. Legt man zum Beispiel in einem Klassendiagramm eine Klasse an, dann bearbeitet man eigentlich sowohl Modell wie auch Diagramm. Ändert man hingegen lediglich die Farbe oder andere Darstellungsoptionen einer Klasse in einem Klassendiagramm, dann wird dadurch lediglich das Diagramm, aber nicht das Modell verändert. </para> +<title>Diagramme bearbeiten</title> +<para>Während der Arbeit mit Diagrammen versucht &umbrello; einen durch die Anwendung einfacher Regeln zu unterstützen, indem nur die möglichen Elemente in einem Diagramm zur Verfügung stehen und nur die sinnvollen Beziehungen zwischen diesen angelegt werden können. Als &UML; Experte wird man dies vielleicht gar nicht bemerken, für Anfänger ist es eine große Unterstützung bei der Erstellung von standardkonformen Diagrammen. </para> +<para>Nachdem man ein Diagramm angelegt hat, kann man es bearbeiten. Es ist dabei der Unterschied zwischen Diagramm- und Modellbearbeitung, für Anfänger schwieriger verständlich, zu beachten. Wie bereits dargelegt wurde, sind Diagramme eine <emphasis>Sicht</emphasis> auf das <emphasis>Modell</emphasis>. Legt man zum Beispiel in einem Klassendiagramm eine Klasse an, dann bearbeitet man eigentlich sowohl Modell wie auch Diagramm. Ändert man hingegen lediglich die Farbe oder andere Darstellungsoptionen einer Klasse in einem Klassendiagramm, dann wird dadurch lediglich das Diagramm, aber nicht das Modell verändert. </para> <sect2 id="insert-elements"> -<title ->Elemente einfügen</title> -<para ->Eines der ersten Dinge mit einem neuen Diagramm ist es, Elemente wie Klassen, Akteure oder Anwendungsfälle einzufügen. Es gibt prinzipiell 2 Möglichkeiten, wie dies geschehen kann.</para> +<title>Elemente einfügen</title> +<para>Eines der ersten Dinge mit einem neuen Diagramm ist es, Elemente wie Klassen, Akteure oder Anwendungsfälle einzufügen. Es gibt prinzipiell 2 Möglichkeiten, wie dies geschehen kann.</para> <itemizedlist> -<listitem -><para ->Existierende Elemente aus der Baumansicht in das Diagramm schieben.</para -></listitem> -<listitem -><para ->Ein neues Element mithilfe der Werkzeuge in der vertikalen Werkzeugleiste anlegen und gleichzeitig dem aktiven Diagramm hinzuzufügen.</para -></listitem> +<listitem><para>Existierende Elemente aus der Baumansicht in das Diagramm schieben.</para></listitem> +<listitem><para>Ein neues Element mithilfe der Werkzeuge in der vertikalen Werkzeugleiste anlegen und gleichzeitig dem aktiven Diagramm hinzuzufügen.</para></listitem> </itemizedlist> -<para ->Um ein im Modell bereits existierendes Element in das aktuelle Diagramm einzufügen, muss man es lediglich von der Baumansicht in das Diagramm an die gewünschte Stelle ziehen. Man kann das Element jederzeit mit dem Auswahlwerkzeug im Diagramm verschieben. </para> -<para ->Die zweite Möglichkeit Elemente hinzuzufügen ist es, eines der Werkzeuge aus der vertikalen Werkzeugleiste am rechten Bildschirmrand zu benutzen. Dabei wird das Element ebenfalls dem Modell hinzugefügt. </para> -<para ->Die vertikale Werkzeugleiste befindet sich standardmäßig am rechten Fensterrand des Anwendungsfensters, man kann sie allerdings an andere Stellen verschieben oder sie über allen anderen Bereichen schwebend positionieren. Die in dieser Werkzeugleiste verfügbaren Werkzeuge, dargestellt durch die verschiedenen Knöpfe, ändern sich je nach momentan bearbeiteten Diagrammtyp. Das momentan gewählte Werkzeug wird hervorgehoben in der Werkzeuglaste dargestellt. Über die <keycap ->&Esc;</keycap -> Taste kann man das Auswahl-Werkzeug auswählen. </para> -<para ->Hat man ein Bearbeitungswerkzeug aus der Werkzeugleiste ausgewählt, zum Beispiel um eine Klasse einzufügen, ändert sich der Mauszeiger in ein Kreuz. Man kann nun das Element in das Diagramm über einen einzelnen Klick mit der linken Maustaste im Diagramm einfügen. &UML; Elemente müssen immer <emphasis ->eindeutige Namen</emphasis -> haben. Gibt es zum Beispiel in einem Diagramm die Klasse <quote ->KlasseA</quote ->, dann kann man in einem anderen Diagramm keine neue Klasse mit dem gleichen Namen einfügen. Soll es sich bei den beiden Klassen um unterschiedliche Elemente handeln, dann müssen diese auch unterschiedliche Namen haben. Um das <emphasis ->gleiche</emphasis -> Element nochmals einzufügen, ist das Werkzeug Klasse einfügen nicht das richtige Hilfsmitteln. Man muss in solch einem Fall lediglich die gewünschte Klasse aus der Baumansicht in das Diagramm ziehen. </para> +<para>Um ein im Modell bereits existierendes Element in das aktuelle Diagramm einzufügen, muss man es lediglich von der Baumansicht in das Diagramm an die gewünschte Stelle ziehen. Man kann das Element jederzeit mit dem Auswahlwerkzeug im Diagramm verschieben. </para> +<para>Die zweite Möglichkeit Elemente hinzuzufügen ist es, eines der Werkzeuge aus der vertikalen Werkzeugleiste am rechten Bildschirmrand zu benutzen. Dabei wird das Element ebenfalls dem Modell hinzugefügt. </para> +<para>Die vertikale Werkzeugleiste befindet sich standardmäßig am rechten Fensterrand des Anwendungsfensters, man kann sie allerdings an andere Stellen verschieben oder sie über allen anderen Bereichen schwebend positionieren. Die in dieser Werkzeugleiste verfügbaren Werkzeuge, dargestellt durch die verschiedenen Knöpfe, ändern sich je nach momentan bearbeiteten Diagrammtyp. Das momentan gewählte Werkzeug wird hervorgehoben in der Werkzeuglaste dargestellt. Über die <keycap>&Esc;</keycap> Taste kann man das Auswahl-Werkzeug auswählen. </para> +<para>Hat man ein Bearbeitungswerkzeug aus der Werkzeugleiste ausgewählt, zum Beispiel um eine Klasse einzufügen, ändert sich der Mauszeiger in ein Kreuz. Man kann nun das Element in das Diagramm über einen einzelnen Klick mit der linken Maustaste im Diagramm einfügen. &UML; Elemente müssen immer <emphasis>eindeutige Namen</emphasis> haben. Gibt es zum Beispiel in einem Diagramm die Klasse <quote>KlasseA</quote>, dann kann man in einem anderen Diagramm keine neue Klasse mit dem gleichen Namen einfügen. Soll es sich bei den beiden Klassen um unterschiedliche Elemente handeln, dann müssen diese auch unterschiedliche Namen haben. Um das <emphasis>gleiche</emphasis> Element nochmals einzufügen, ist das Werkzeug Klasse einfügen nicht das richtige Hilfsmitteln. Man muss in solch einem Fall lediglich die gewünschte Klasse aus der Baumansicht in das Diagramm ziehen. </para> </sect2> <sect2 id="delete-elements"> -<title ->Elemente löschen</title> -<para ->Man kann jedes Element über den Eintrag <guimenuitem ->Löschen</guimenuitem -> aus dem Kontextmenu entfernen. </para> -<para ->Hier zeigt sich wiederum der <emphasis ->große</emphasis -> Unterschied zwischen einem Element aus einem Diagramm und einem Element aus dem Modell zu entfernen. Löscht man ein Element in einem Diagramm, dann wird es nur aus diesem speziellen Diagramm entfernt. Das Element ist aber weiterhin Teil des Modells und falls es in anderen Diagrammen genutzt wird, werden diese nicht verändert. Löscht man hingegen das Element in der Baumansicht, dann löscht man das Element im ganzen <emphasis ->Modell</emphasis ->. Da das Element dann nicht länger im Modell existiert, wird es ebenfalls in allen Diagrammen gelöscht, in denen es verwendet wird. </para> +<title>Elemente löschen</title> +<para>Man kann jedes Element über den Eintrag <guimenuitem>Löschen</guimenuitem> aus dem Kontextmenu entfernen. </para> +<para>Hier zeigt sich wiederum der <emphasis>große</emphasis> Unterschied zwischen einem Element aus einem Diagramm und einem Element aus dem Modell zu entfernen. Löscht man ein Element in einem Diagramm, dann wird es nur aus diesem speziellen Diagramm entfernt. Das Element ist aber weiterhin Teil des Modells und falls es in anderen Diagrammen genutzt wird, werden diese nicht verändert. Löscht man hingegen das Element in der Baumansicht, dann löscht man das Element im ganzen <emphasis>Modell</emphasis>. Da das Element dann nicht länger im Modell existiert, wird es ebenfalls in allen Diagrammen gelöscht, in denen es verwendet wird. </para> </sect2> <sect2 id="edit-elements"> -<title ->Elemente bearbeiten</title> -<para ->Man kann die meisten &UML; Elemente des Modells ändern, indem man den Eigenschaftdialog öffnet und die gewünschten Änderungen vornimmt. Um zum Beispiel ein Objekt zu verändern, ist es auszuwählen und dann <guimenuitem ->Eigenschaften</guimenuitem -> aus seinem Kontextmenu (rechte Maustaste) zu wählen. Jedes Element verfügt über solch einen Dialog, der aus mehreren Seiten besteht, abhängig vom Typ des zu bearbeitenden Elementes. Für einige Elemente, wie Akteure, kann man lediglich einige wenige Parameter wie den Namen oder die Dokumentation ändern. Für andere Elemente hingegen, wie Klassen, kann man viele Einstellungen vornehmen wie Attribute und Operationen, Sichtbarkeit und die Darstellung im Diagramm (nur Operationen oder komplette Signatur der Operationen). Man kann sogar die Linienfarben und die Füllfarbe für die Visualisierung der Klasse im Diagramm einstellen. </para> +<title>Elemente bearbeiten</title> +<para>Man kann die meisten &UML; Elemente des Modells ändern, indem man den Eigenschaftdialog öffnet und die gewünschten Änderungen vornimmt. Um zum Beispiel ein Objekt zu verändern, ist es auszuwählen und dann <guimenuitem>Eigenschaften</guimenuitem> aus seinem Kontextmenu (rechte Maustaste) zu wählen. Jedes Element verfügt über solch einen Dialog, der aus mehreren Seiten besteht, abhängig vom Typ des zu bearbeitenden Elementes. Für einige Elemente, wie Akteure, kann man lediglich einige wenige Parameter wie den Namen oder die Dokumentation ändern. Für andere Elemente hingegen, wie Klassen, kann man viele Einstellungen vornehmen wie Attribute und Operationen, Sichtbarkeit und die Darstellung im Diagramm (nur Operationen oder komplette Signatur der Operationen). Man kann sogar die Linienfarben und die Füllfarbe für die Visualisierung der Klasse im Diagramm einstellen. </para> -<para ->Für die meisten &UML; Elemente kann man diesen Eigenschaftendialog durch einen Doppelklick auf das entsprechende Element mit dem Auswahlwerkzeug (Pfeil) aufrufen. Die Ausnahme bilden Assoziationen. Ein Doppelklick fügt ihnen einen neuen Ankerpunkt hinzu. Den Eigenschaftendialog erreicht man für Assoziationen über das Kontextmenu per rechter Maustaste. </para> +<para>Für die meisten &UML; Elemente kann man diesen Eigenschaftendialog durch einen Doppelklick auf das entsprechende Element mit dem Auswahlwerkzeug (Pfeil) aufrufen. Die Ausnahme bilden Assoziationen. Ein Doppelklick fügt ihnen einen neuen Ankerpunkt hinzu. Den Eigenschaftendialog erreicht man für Assoziationen über das Kontextmenu per rechter Maustaste. </para> -<para ->Man kann den Eigenschaftendialog auch über das Kontextmenu in der Baumansicht erreichen. Dadurch kann man die Eigenschaften für Diagramme bearbeiten, zum Beispiel ob der Raster anzuzeigen ist oder nicht. </para> +<para>Man kann den Eigenschaftendialog auch über das Kontextmenu in der Baumansicht erreichen. Dadurch kann man die Eigenschaften für Diagramme bearbeiten, zum Beispiel ob der Raster anzuzeigen ist oder nicht. </para> </sect2> <sect2 id="edit-classes"> -<title ->Klassen bearbeiten</title> -<para ->Obwohl das Bearbeiten der Eigenschaften von Objekten bereits im letzten Abschnitt erörtert wurde, folgt ein weiterer Abschnitt zu Klassen, da sie komplizierter als alle anderen &UML; Elemente sind. </para> -<para ->Im Eigenschaftendialog der Klassen kann man alles von der Farbe bis zu den Operationen und Attributen bearbeiten. </para> +<title>Klassen bearbeiten</title> +<para>Obwohl das Bearbeiten der Eigenschaften von Objekten bereits im letzten Abschnitt erörtert wurde, folgt ein weiterer Abschnitt zu Klassen, da sie komplizierter als alle anderen &UML; Elemente sind. </para> +<para>Im Eigenschaftendialog der Klassen kann man alles von der Farbe bis zu den Operationen und Attributen bearbeiten. </para> <sect3 id="class-general-settings"> -<title ->Allgemeine Klasseneinstellungen</title> -<para ->Die Seite im Eigenschaftendialog für die allgemeinen Einstellungen ist selbsterklärend. Dort kann man den Klassennamen, die Sichtbarkeit, die Dokumentation &etc; ändern. Diese Seite ist immer verfügbar. </para> +<title>Allgemeine Klasseneinstellungen</title> +<para>Die Seite im Eigenschaftendialog für die allgemeinen Einstellungen ist selbsterklärend. Dort kann man den Klassennamen, die Sichtbarkeit, die Dokumentation &etc; ändern. Diese Seite ist immer verfügbar. </para> </sect3> <sect3 id="class-attributes-settings"> -<title ->Attributeinstellungen von Klassen</title> -<para ->Auf der Seite für die Attributeinstellungen kann man Attribute der Klasse hinzufügen, bearbeiten und löschen. Man kann weiterhin die Attribute in der Liste nach oben und nach unten über die Pfeile verschieben. Diese Seite ist ebenfalls immer verfügbar. </para> +<title>Attributeinstellungen von Klassen</title> +<para>Auf der Seite für die Attributeinstellungen kann man Attribute der Klasse hinzufügen, bearbeiten und löschen. Man kann weiterhin die Attribute in der Liste nach oben und nach unten über die Pfeile verschieben. Diese Seite ist ebenfalls immer verfügbar. </para> </sect3> <sect3 id="class-operations-settings"> -<title ->Operationseinstellungen von Klassen</title> -<para ->Wie in der Seite für die Attributeinstellungen, kann man auf der Seite für die Operationseinstellungen Operationen hinzufügen, bearbeiten und aus der Klasse entfernen. Fügt man eine Operation hinzu oder verändert eine bestehende, dann geschieht dies über den <emphasis ->Operationseigenschaften Dialog</emphasis ->. Um einen neuen Parameter zu einer Operation hinzuzufügen, muss man den Knopf <guibutton ->Neuer Parameter</guibutton -> benutzen, der den <emphasis ->Paramtereigenschaften Dialog</emphasis -> aufruft. Diese Seite ist immer verfügbar. </para> +<title>Operationseinstellungen von Klassen</title> +<para>Wie in der Seite für die Attributeinstellungen, kann man auf der Seite für die Operationseinstellungen Operationen hinzufügen, bearbeiten und aus der Klasse entfernen. Fügt man eine Operation hinzu oder verändert eine bestehende, dann geschieht dies über den <emphasis>Operationseigenschaften Dialog</emphasis>. Um einen neuen Parameter zu einer Operation hinzuzufügen, muss man den Knopf <guibutton>Neuer Parameter</guibutton> benutzen, der den <emphasis>Paramtereigenschaften Dialog</emphasis> aufruft. Diese Seite ist immer verfügbar. </para> </sect3> <sect3 id="class-template-settings"> -<title ->Einstellung für parametrisierbare Klasse</title> -<para ->Auf dieser Seite kann man Klassen-Templates, das sind unspezifizierte Klassen und Datentypen, einfügen. In Java 1.5 werden sie unter der Bezeichnung Generics eingeführt. </para> +<title>Einstellung für parametrisierbare Klasse</title> +<para>Auf dieser Seite kann man Klassen-Templates, das sind unspezifizierte Klassen und Datentypen, einfügen. In Java 1.5 werden sie unter der Bezeichnung Generics eingeführt. </para> </sect3> <sect3 id="class-associations-page"> -<title ->Seite der Klassenassoziationen</title> -<para ->Die Seite <guilabel ->Assoziationen</guilabel -> zeigt alle mit der Klasse verbundenen Assoziationen im aktuellen Diagramm. Ein Doppelklick auf eine Assoziation zeigt den entsprechenden Eigenschaftsdialog. Je nach Assoziationstyp kann man einige Parameter wie Multiplizität und Rollennamen ändern. Verfügt die gewählte Assoziation nicht über solche Parameter, dann ist der Eigenschaftdialog nicht änderbar und man kann lediglich die Dokumentation der Assoziation ändern. </para> -<para ->Diese Seite ist nur verfügbar, wenn man die Klasseneigenschaften aus einem Diagramm heraus aufruft. Erfolgt hingegen der Aufruf aus der Baumansicht, ist diese Seite nicht verfügbar. </para> +<title>Seite der Klassenassoziationen</title> +<para>Die Seite <guilabel>Assoziationen</guilabel> zeigt alle mit der Klasse verbundenen Assoziationen im aktuellen Diagramm. Ein Doppelklick auf eine Assoziation zeigt den entsprechenden Eigenschaftsdialog. Je nach Assoziationstyp kann man einige Parameter wie Multiplizität und Rollennamen ändern. Verfügt die gewählte Assoziation nicht über solche Parameter, dann ist der Eigenschaftdialog nicht änderbar und man kann lediglich die Dokumentation der Assoziation ändern. </para> +<para>Diese Seite ist nur verfügbar, wenn man die Klasseneigenschaften aus einem Diagramm heraus aufruft. Erfolgt hingegen der Aufruf aus der Baumansicht, ist diese Seite nicht verfügbar. </para> </sect3> <sect3 id="class-display-page"> -<title ->Seite Anzeige</title> -<para ->In der Seite <guilabel ->Anzeige</guilabel -> kann man einstellen, wie die Klasse im Diagramm dargestellt wird. Eine Klasse kann zum Beispiel als einfaches Rechteck mit dem Namen dargestellt werden. Dies ist besonders nützlich, wenn man sehr viele Klassen im Diagramm hat, oder sich noch nicht für Details interessiert. Man kann aber auch die komplette Klasse mit Paketen, Stereotypen, Attributen und Operationen mit Signatur und Sichtbarkeit anzeigen lassen. </para> -<para ->Je nach gewünschtem Informationsumfang, kann man die entsprechenden Optionen auf dieser Seite wählen. Die hier gemachten Einstellungen sind lediglich <emphasis ->Anzeigeeinstellungen</emphasis -> für das aktuelle Diagramm. Das bedeutet, <quote ->ausgeblendete</quote -> Operationen im Diagramm sind trotzdem weiterhin Teil des gesamten Modells. Diese Seite ist nur verfügbar, wenn der Eigenschaftendialog der Klasse aus einem Diagramm heraus aufgerufen wurde. Wird der Eigenschaftendialog lediglich aus der Baumansicht aufgerufen, fehlen die Darstellungseinstellungen logischerweise.</para> +<title>Seite Anzeige</title> +<para>In der Seite <guilabel>Anzeige</guilabel> kann man einstellen, wie die Klasse im Diagramm dargestellt wird. Eine Klasse kann zum Beispiel als einfaches Rechteck mit dem Namen dargestellt werden. Dies ist besonders nützlich, wenn man sehr viele Klassen im Diagramm hat, oder sich noch nicht für Details interessiert. Man kann aber auch die komplette Klasse mit Paketen, Stereotypen, Attributen und Operationen mit Signatur und Sichtbarkeit anzeigen lassen. </para> +<para>Je nach gewünschtem Informationsumfang, kann man die entsprechenden Optionen auf dieser Seite wählen. Die hier gemachten Einstellungen sind lediglich <emphasis>Anzeigeeinstellungen</emphasis> für das aktuelle Diagramm. Das bedeutet, <quote>ausgeblendete</quote> Operationen im Diagramm sind trotzdem weiterhin Teil des gesamten Modells. Diese Seite ist nur verfügbar, wenn der Eigenschaftendialog der Klasse aus einem Diagramm heraus aufgerufen wurde. Wird der Eigenschaftendialog lediglich aus der Baumansicht aufgerufen, fehlen die Darstellungseinstellungen logischerweise.</para> </sect3> <sect3 id="class-color-page"> -<title ->Seite Klassen Farbe</title> -<para ->Auf der Seite <guilabel ->Objektfarbe</guilabel -> kann man die Linienfarben und die Füllfarbe einstellen. Diese Seite ist nur verfügbar, wenn die Eigenschaften der Klasse aus einem Diagramm aufgerufen wurden und nicht aus der Baumansicht. </para> +<title>Seite Klassen Farbe</title> +<para>Auf der Seite <guilabel>Objektfarbe</guilabel> kann man die Linienfarben und die Füllfarbe einstellen. Diese Seite ist nur verfügbar, wenn die Eigenschaften der Klasse aus einem Diagramm aufgerufen wurden und nicht aus der Baumansicht. </para> </sect3> </sect2> <sect2 id="associations"> -<title ->Assoziationen</title> -<para ->Assoziationen bringen 2 &UML; Elemente miteinander in Verbindung. Normalerweise werden Assoziationen zwischen Klassen definiert, aber einige können auch zwischen Anwendungsfällen und Akteuren angelegt werden. </para> -<para ->Um eine Assoziation anzulegen, ist das entsprechende Werkzeug aus der vertikalen Werkzeugleiste auszuwählen (zum Beispiel allgemeine Assoziation, Verallgemeinerung, Aggregation &etc;) und auf das Ausgangselement zu klicken. Danach muss man auf den 2. Partner der Assoziation klicken. Es handelt sich dabei um 2 Klicks und <emphasis ->nicht</emphasis -> um einen Klick mit anschließendem Ziehen von einem Element zum anderen! </para> -<para ->Versucht man eine Assoziation anzulegen, die nicht mit den &UML; Spezifikationen vereinbar ist, dann verhindert dies &umbrello; und gibt einen entsprechenden Hinweis aus. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn zwischen Klasse A und B eine Verallgemeinerung existiert und nun versucht wird, eine Verallgemeinerung von B nach A anzulegen. </para> -<para ->Durch einen <mousebutton ->Rechtsklick</mousebutton -> auf eine Assoziation erscheint ein Menu mit den Einträgen, die man auf die Assoziation anwenden kann. Um zum Beispiel eine Assoziation zu löschen, muss man den Eintrag <guimenuitem ->Löschen</guimenuitem -> aus dem Kontextmenu auswählen. Man kann über den Eintrag <guimenuitem ->Eigenschaften</guimenuitem -> je nach Typ der Assoziation in einem Dialog die Attribute der Assoziation wie Rollenname und Multiplizität ändern. </para> +<title>Assoziationen</title> +<para>Assoziationen bringen 2 &UML; Elemente miteinander in Verbindung. Normalerweise werden Assoziationen zwischen Klassen definiert, aber einige können auch zwischen Anwendungsfällen und Akteuren angelegt werden. </para> +<para>Um eine Assoziation anzulegen, ist das entsprechende Werkzeug aus der vertikalen Werkzeugleiste auszuwählen (zum Beispiel allgemeine Assoziation, Verallgemeinerung, Aggregation &etc;) und auf das Ausgangselement zu klicken. Danach muss man auf den 2. Partner der Assoziation klicken. Es handelt sich dabei um 2 Klicks und <emphasis>nicht</emphasis> um einen Klick mit anschließendem Ziehen von einem Element zum anderen! </para> +<para>Versucht man eine Assoziation anzulegen, die nicht mit den &UML; Spezifikationen vereinbar ist, dann verhindert dies &umbrello; und gibt einen entsprechenden Hinweis aus. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn zwischen Klasse A und B eine Verallgemeinerung existiert und nun versucht wird, eine Verallgemeinerung von B nach A anzulegen. </para> +<para>Durch einen <mousebutton>Rechtsklick</mousebutton> auf eine Assoziation erscheint ein Menu mit den Einträgen, die man auf die Assoziation anwenden kann. Um zum Beispiel eine Assoziation zu löschen, muss man den Eintrag <guimenuitem>Löschen</guimenuitem> aus dem Kontextmenu auswählen. Man kann über den Eintrag <guimenuitem>Eigenschaften</guimenuitem> je nach Typ der Assoziation in einem Dialog die Attribute der Assoziation wie Rollenname und Multiplizität ändern. </para> <sect3 id="anchor-points"> -<title ->Ankerpunkte</title> -<para ->Assoziationen werden standardmäßig als durchgezogene Linie zwischen den beiden zu verbindenden Objekten im Diagramm gezeichnet. </para> -<para ->Man kann solch einen zusätzlichen Ankerpunkt durch einen <mousebutton ->Doppelklick</mousebutton -> auf die Assoziation an einer beliebigen Stelle einfügen. Diesen eingefügten Ankerpunkt (dargestellt durch einen blauen Punkt, wenn die Assoziation ausgewählt ist) kann man nun verschieben, um der Assoziation die gewünschte Form zu geben. </para> -<para ->Um einen Ankerpunkt zu entfernen, muss man diesen lediglich <mousebutton ->doppelt</mousebutton -> mit der linken Maustaste anklicken. </para> -<para ->Es ist zu beachten, dass man den Eigenschaftsdialog einer Assoziation lediglich über ihr Kontextmenu aufrufen kann. Ein <mousebutton ->Doppelklick</mousebutton ->, wie bei anderen &UML; Elementen, fügt einen Ankerpunkt ein. </para> +<title>Ankerpunkte</title> +<para>Assoziationen werden standardmäßig als durchgezogene Linie zwischen den beiden zu verbindenden Objekten im Diagramm gezeichnet. </para> +<para>Man kann solch einen zusätzlichen Ankerpunkt durch einen <mousebutton>Doppelklick</mousebutton> auf die Assoziation an einer beliebigen Stelle einfügen. Diesen eingefügten Ankerpunkt (dargestellt durch einen blauen Punkt, wenn die Assoziation ausgewählt ist) kann man nun verschieben, um der Assoziation die gewünschte Form zu geben. </para> +<para>Um einen Ankerpunkt zu entfernen, muss man diesen lediglich <mousebutton>doppelt</mousebutton> mit der linken Maustaste anklicken. </para> +<para>Es ist zu beachten, dass man den Eigenschaftsdialog einer Assoziation lediglich über ihr Kontextmenu aufrufen kann. Ein <mousebutton>Doppelklick</mousebutton>, wie bei anderen &UML; Elementen, fügt einen Ankerpunkt ein. </para> </sect3> </sect2> <sect2 id="notes"> -<title ->Textnotizen, Anmerkungen und Rahmen</title> -<para ->Textnotizen, Textzeilen und Rahmen sind Elemente, die in allen Diagrammtypen verfügbar sind. Sie haben keine inhaltliche Bedeutung für das Modell, sie können aber hilfreiche Kommentare und Erklärungen enthalten, die ein Diagramm leichter lesbar machen. </para> -<para ->Um eine Textnotiz oder eine Textzeile einzufügen, wählt man das entsprechende Werkzeug aus der vertikalen Werkzeugleiste und klickt im Diagramm an die Stelle, wo das Kommentar erscheinen soll. Man kann den Text über das Kontextmenu ändern oder im Fall von Textnotizen durch einen <mousebutton ->Doppelklick</mousebutton -> auf den Text. </para> +<title>Textnotizen, Anmerkungen und Rahmen</title> +<para>Textnotizen, Textzeilen und Rahmen sind Elemente, die in allen Diagrammtypen verfügbar sind. Sie haben keine inhaltliche Bedeutung für das Modell, sie können aber hilfreiche Kommentare und Erklärungen enthalten, die ein Diagramm leichter lesbar machen. </para> +<para>Um eine Textnotiz oder eine Textzeile einzufügen, wählt man das entsprechende Werkzeug aus der vertikalen Werkzeugleiste und klickt im Diagramm an die Stelle, wo das Kommentar erscheinen soll. Man kann den Text über das Kontextmenu ändern oder im Fall von Textnotizen durch einen <mousebutton>Doppelklick</mousebutton> auf den Text. </para> <sect3 id="anchors"> -<title ->Anker</title> -<para ->Mit Ankern kann man ein &UML; Element mit einer Textnotiz verbinden. Möchte man zum Beispiel mit einer Textnotiz einige Hinweise über eine Klasse angeben, dann verbindet man diese Textnotiz mit der Klasse. Dadurch ist ersichtlich, dass die Textnotiz sich auf das entsprechende Element <quote ->bezieht</quote ->. </para> -<para ->Um einen Anker zwischen einer Textnotiz und einem &UML; Element einzufügen, muss man das entsprechende Werkzeug von der vertikalen Werkzeugleiste wählen. Zuerst klickt man auf die gewünschte Textnotiz und mit dem zweiten Klick auf das zu verlinkende &UML; Element. </para> +<title>Anker</title> +<para>Mit Ankern kann man ein &UML; Element mit einer Textnotiz verbinden. Möchte man zum Beispiel mit einer Textnotiz einige Hinweise über eine Klasse angeben, dann verbindet man diese Textnotiz mit der Klasse. Dadurch ist ersichtlich, dass die Textnotiz sich auf das entsprechende Element <quote>bezieht</quote>. </para> +<para>Um einen Anker zwischen einer Textnotiz und einem &UML; Element einzufügen, muss man das entsprechende Werkzeug von der vertikalen Werkzeugleiste wählen. Zuerst klickt man auf die gewünschte Textnotiz und mit dem zweiten Klick auf das zu verlinkende &UML; Element. </para> </sect3> </sect2> </sect1> |