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diff --git a/tde-i18n-de/docs/kdemultimedia/artsbuilder/porting.docbook b/tde-i18n-de/docs/kdemultimedia/artsbuilder/porting.docbook deleted file mode 100644 index d6579f178bf..00000000000 --- a/tde-i18n-de/docs/kdemultimedia/artsbuilder/porting.docbook +++ /dev/null @@ -1,50 +0,0 @@ -<!-- <?xml version="1.0" ?> -<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" "dtd/kdex.dtd"> -To validate or process this file as a standalone document, uncomment -this prolog. Be sure to comment it out again when you are done --> - -<chapter id="porting"> -<title ->Anwendungen auf &arts; portieren</title> - -<sect1 id="using-artsdsp"> -<title ->&artsdsp; verwenden</title> - -<para ->Die Anwendung &artsdsp;, die <link linkend="artsdsp" -> weiter oben</link -> beschrieben wird, erlaubt den meisten Standardanwendungen, die direkt auf die Audio-Geräte zugreifen, unter &arts; problemlos zu funktionieren. Die meisten Anwendungen, die den Enlightenment Sound Daemon (esd) verwenden, funktionieren ebenfalls, indem <application ->esd</application -> unter &artsdsp; gestartet wird. </para> - -<para ->Damit existiert eine gute Übergangslösung, um Anwendungen auf &kde; zu portieren. Es erlaubt natürlich keiner Anwendung, direkt von &arts; zu profitieren und alle Fähigkeiten von &arts;, wie z.B. die Verwendung von Modulen und Multimediaströmen, zu verwenden. Wenn die Anwendung mehr können soll, als nur einfache Audiodateien abzuspielen, sollte man Unterstützung für &arts; hinzufügen. </para> - -<para ->Die Anwendung kann dann viele Aufgaben an &arts; übertragen -- sie kann die in &arts; enthaltenen Funktionen verwenden, um Dinge wie unterschiedliche Codecs, Medienformate oder die Kontrolle der Audiogeräte. </para> - -</sect1> - -<sect1 id="adding-native-arts-support"> -<title ->&arts;-Unterstützung hinzufügen</title> - -<para ->Wenn Sie &arts; verwenden, können Sie zwischen verschiedenen <link linkend="arts-apis" -><acronym ->API</acronym ->s</link -> auswählen. Die Entscheidung wird unter anderem davon abhängen, welche Art von Medienstrom (Klang, &MIDI;, &CD;-Audio &etc;) Sie verwenden wollen, welche <acronym ->API</acronym ->-Fähigkeiten Sie benötigen und ob Sie in C++ programmieren. In den meisten Fällen sollte die Entscheidung abhängig von den benötigten Fähigkeiten klar sein </para> - -<para ->Anwendungen, die auf anderen Architekturen als &kde; funktionieren sollen, können nicht davon ausgehen, das &arts; immer vorhanden ist. Durch eine Plugin-Architektur können Sie geschickt verschiedene Multimediaumgebungen unterstützen. Wenn Sie das Plugin-<acronym ->API</acronym -> außerdem veröffentlichen und gut dokumentieren (besonders für nicht als Quelltext verfügbare Anwendungen), ermöglichen Sie auch anderen Entwicklern, ein &arts;-Plugin für Ihre Anwendung zu schreiben. </para> - -</sect1> - -</chapter> - |