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diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/CMakeLists.txt b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/CMakeLists.txt index 9180b098b85..9b9cd687339 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/CMakeLists.txt +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/CMakeLists.txt @@ -4,3 +4,5 @@ tde_create_handbook( DESTINATION khelpcenter LANG de ) + +tde_auto_add_subdirectories() diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/CMakeLists.txt b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/CMakeLists.txt new file mode 100644 index 00000000000..cf02d68d03a --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/CMakeLists.txt @@ -0,0 +1,6 @@ +# This file is genereted by trinity-automake-cmake-convert script by Fat-Zer + +tde_create_handbook( + DESTINATION khelpcenter/faq + LANG de +) diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/Makefile.am b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/Makefile.am new file mode 100644 index 00000000000..64d2de35e62 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/Makefile.am @@ -0,0 +1,4 @@ +KDE_LANG = de +SUBDIRS = $(AUTODIRS) +KDE_DOCS = khelpcenter/faq +KDE_MANS = AUTO diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/about.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/about.docbook new file mode 100644 index 00000000000..db473dcb92c --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/about.docbook @@ -0,0 +1,39 @@ +<!-- +<?xml version="1.0" ?> +<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" + "dtd/kdex.dtd"> +--> + +<chapter id="about"> +<title>Über diese <acronym>FAQ</acronym></title> + +<qandaset> +<qandaentry> +<question> +<para>Was kann ich tun, um bei dieser <acronym>FAQ</acronym> zu helfen?</para> +</question> + +<answer> + +<para>Erstens, senden Sie eine E-Mail über alle Fehler, die Sie finden. Wir freuen uns auch ausdrücklich über Wünsche und Anregungen. Noch besser, senden Sie uns eine E-Mail über alles, von dem Sie denken, dass es unklar ist, und falls möglich, wie man es verständlicher ausdrücken könnte. Unsere E-Mail-Adresse (für englische Nachrichten) ist <email>faq@kde.org</email>. </para> + +<para>Zweitens, schicken Sie uns Ihre Lösung für solche häufig gestellten Fragen, die noch nicht in der <acronym>FAQ</acronym> beantwortet sind (möglichst auf Englisch). Wir werden diese dann so bald wie möglich aufnehmen.</para> + +<para>Nicht zuletzt, nutzen Sie diese <acronym>FAQ</acronym>. Lesen Sie sie und andere wichtigen Dokumentationen gründlich durch, bevor Sie Fragen an die verschiedenen &kde;-Mailinglisten und Newsgroups stellen.</para> + +<note><para>Wenn Sie eventuell ein <acronym>FAQ</acronym>-Betreuer werden wollen, dann finden Sie weitere Details in der nächsten Frage: <xref linkend="FAQ-maintainer-HOWTO"/>. </para></note> + +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question id="FAQ-maintainer-HOWTO"> +<para>Wie werde ich <acronym>FAQ</acronym>-Betreuer?</para> +</question> + +<answer> +<para>Es ist ganz einfach, ein Betreuer der <acronym>FAQ</acronym> zu werden: Senden Sie eine E-Mail an <email>kde-doc-english@kde.org</email>. </para> +</answer> +</qandaentry> +</qandaset> +</chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/configtde.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/configtde.docbook new file mode 100644 index 00000000000..8021481e171 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/configtde.docbook @@ -0,0 +1,144 @@ +<!-- +<?xml version="1.0" ?> +<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" "dtd/kdex.dtd"> +--> +<chapter id="configure"> +<title>Einrichten von &kde;</title> + +<qandaset> +<qandaentry> +<question> +<para>Wie stelle ich die von &kde; benutzte Sprache ein?</para> +</question> + +<answer> +<para>Es gibt zwei Wege, um die von &kde; benutzte Sprache einzustellen:</para> + +<variablelist> +<varlistentry><term>Mit Hilfe des <application>&kde;-Kontrollzentrums</application></term> +<listitem><para>Starten Sie das <application>&kde;-Kontrollzentrum</application> und wählen Sie <guimenu>Regionaleinstellungen & Zugangshilfen</guimenu>, gefolgt von <guimenuitem>Land/Region & Sprache</guimenuitem>. Hier können Sie Sprache und Land einstellen. Wenn &kde; keine Übersetzung in der gewählten Sprache finden kann, wird die Standardsprache eingestellt. Normalerweise ist das (amerikanisches) Englisch.</para> +<note><para>Das Benutzen des &kde;-Kontrollzentrums ist der bevorzugte Weg, um die von &kde; benutzte Sprache einzustellen.</para></note></listitem> +</varlistentry> +<varlistentry><term>Über die Umgebungsvariable <envar>LANG</envar></term> +<listitem><para>Die zweite Methode nutzt die Standardeinstellungen in Ihrem System. Um die Sprache zu ändern, setzen Sie einfach die Umgebungsvariable <envar>LANG</envar> entsprechend. Wenn Ihre Shell zum Beispiel <application>bash</application> ist, führen Sie den Befehl <userinput><command>export</command> <envar>LANG</envar>=de</userinput> aus, um Deutsch als Sprache einzustellen.</para></listitem> +</varlistentry> +</variablelist> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Gibt es eine Umschaltung für verschiedene Tastaturbelegungen in &kde;?</para> +</question> +<answer> +<para>Ja, dies können Sie im <application>&kde;-Kontrollzentrum</application> unter <guimenu>Regionaleinstellungen & Zugangshilfen</guimenu> <guimenuitem>Tastaturlayout</guimenuitem> einrichten. </para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie kann ich den traditionellen, textorientierten Anmeldebildschirm von Linux/Unix durch den von &kde; ersetzen?</para> +</question> +<answer> +<note><para>Ihre Distribution/&UNIX;-Version kann eigene Werkzeuge zum Einstellen hierfür haben (&zb; <application>YaST</application> in &SuSE; &Linux;). Die Benutzung dieser Werkzeuge ist der sicherste Weg, den &kde;-Anmeldebildschirm einzustellen. Wenn Sie aus irgendeinem Grund diese Werkzeuge nicht benutzen wollen, können Sie nach der folgenden Anleitung vorgehen.</para></note> +<para>Zuerst müssen Sie in den <quote>xdm runlevel</quote> (Runlevel 5 in &RedHat;- und &SuSE;-Systemen) wechseln. Dies erreichen Sie durch Bearbeiten der Datei <filename>/etc/inittab</filename>. In dieser Datei sollten Sie eine Zeile mit dem Inhalt <userinput>id:3:initdefault:</userinput> finden. Ändern Sie diese in <userinput>id:5:initdefault:</userinput>. Danach kommentieren Sie folgende Zeile am Ende der Datei aus, um sie unwirksam zu machen: <literal>x:5:respawn:/usr/bin/X11/xdm -nodaemon</literal>. Ersetzen Sie diese durch <userinput>x:5:respawn:<replaceable>/opt/kde/</replaceable>bin/tdm -nodaemon</userinput>. <note><para>&tdm; kann an verschiedenen Positionen auf Ihrem System zu finden sein. Passen Sie die Angaben bitte entsprechend an.</para></note></para> +<para>Um die Änderungen sofort wirksam werden zu lassen, geben Sie den folgenden Befehl ein: <command>init 5</command> (für &RedHat;-Systeme) <caution><para>Das Aktivieren der graphischen Anmeldung ohne vorherigen Test der Funktionsfähigkeit birgt ein Risiko: Wenn es nicht richtig funktioniert, ist es schwierig, zu einer Befehlszeilenumgebung zurück zu kommen ... Aktivieren Sie die graphische Anmeldungalso erst, wenn die grafische Benutzeroberfläche grundsätzlich funktioniert.</para></caution></para> +</answer> +<answer> +<para>Für FreeBSD sollten Sie in der Datei <filename>/etc/ttys</filename> eine der Zeilen bearbeiten, die aussehen wie <programlisting>ttyv8 "/usr/X11R6/bin/xdm -nodaemon" xterm off secure</programlisting> und diese in <userinput>ttyv8 "/usr/local/bin/tdm -nodaemon" xterm off secure</userinput> ändern.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> + +<para>Sie möchten mit der linken Maustaste irgendwo auf die Arbeitsfläche klicken und das <guimenu>K</guimenu>-Menü angezeigt bekommen.</para> +</question> +<answer> +<para>Starten Sie das <application>&kde;-Kontrollzentrum</application> und wählen Sie <menuchoice><guisubmenu>Arbeitsfläche</guisubmenu> <guisubmenu>Verhalten</guisubmenu></menuchoice>. Hier können Sie jetzt das Verhalten von Mausklicks auf der Arbeitsfläche einstellen. Um das <guimenu>K</guimenu>-Menü mit einem einzelnen Klick mit der linken Maustaste zu öffnen, ändern Sie den Eintrag mit Namen <guilabel>Linke Taste</guilabel> in <guilabel>Programm-Menü</guilabel>.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wo finde ich Informationen zu &kde;-Designs (themes)?</para> +</question> +<answer> +<para>Gehen Sie zu <ulink url="http://kde.themes.org/">http://kde.themes.org/</ulink> oder <ulink url="http://www.kde-look.org">http://www.kde-look.org</ulink>.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie änder ich &MIME;-Typen?</para> +</question> +<answer> +<para>Wenn Sie &konqueror; benutzen, dann öffnen Sie ein &konqueror;-Fenster und wählen <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>Konqueror einrichten ...</guimenuitem></menuchoice>, dann <guilabel>Dateizuordnungen</guilabel>. Gehen Sie in der Liste zum Dateityp, dessen Zuordnung Sie ändern wollen, (&zb; <literal>text/english</literal> oder <literal>image/gif</literal>), und stellen Sie im Feld <guilabel>Rangfolge ausführender Programme</guilabel> die Anwendungen in der gewünschten Reihenfolge ein.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>&kde; (&tdm;) liest Ihr <filename>.bash_profile</filename> nicht!</para> +</question> +<answer> +<para>Die Anmeldungsmanager <application>xdm</application> und &tdm; starten keine Login-Shell, also werden <filename>.profile</filename>, <filename>.bash_profile</filename> <abbrev>etc.</abbrev> nicht eingelesen. Wenn sich der Benutzer anmeldet, startet <application>xdm</application> den Befehl <command>Xstartup</command> als Systemverwalter und dann <command>Xsession</command> als Benutzer. Schreiben Sie also entsprechende Befehle und Optionen in die Datei <filename>Xsession</filename>, um Ihr Benutzerprofil einzustellen. Editieren Sie die Dateien <filename>Xsession</filename> und <filename>.xsession</filename>.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie benutze ich &TrueType;-Zeichensätze in &kde;?</para> +</question> +<answer> + +<para>Sie müssen die Unterstützung für &TrueType;-Schriften in &X-Window; installieren. Bitte suchen Sie unter <ulink url="http://x.themes.org/">x.themes.org</ulink> nach Schriftarten und unter <ulink url="http://www.dcs.ed.ac.uk/home/jec/programs/xfsft/">xfsft: &TrueType; Font Support For X11</ulink> oder <ulink url="http://X-TT.dsl.gr.jp/">X-&TrueType; Server Project Home Page</ulink> nach Font-Servern.</para> + +<para>Wenn Sie einige &TrueType;-Schriften von &Microsoft; &Windows; haben, editieren Sie die Datei <filename>XF86Config</filename>, um die Fonts vom Fonts-Ordner zu erhalten. Dann weisen Sie einfach &kde; mit dem &kde;-Kontrollzentrum an, diese zu benutzen.</para> + +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Ist es möglich mit dem Euro-Symbol in &kde; zu arbeiten?</para> +</question> +<answer> +<para>Ja und nein. Einzelheiten finden Sie unter <ulink url="http://www.koffice.org/kword/euro.php">http://www.koffice.org/kword/euro.php</ulink>.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question><para>Wie starte ich eine Anwendung beim Start von &kde;?</para></question> + +<answer><para>Es gibt - wie so oft - mehrere Wege. Wenn Sie ein Skript ablaufen lassen wollen, das Umgebungsvariablen setzt (&zb; zum Starten von <command>gpg-agent</command>, <command>ssh-agent</command> und anderen), dann speichern Sie diese Skripts im Ordner <filename class="directory">$<envar>TDEHOME</envar>/env/</filename> und sorgen dafür, dass deren Namen mit <literal role="extension">.sh</literal> enden. $<envar>TDEHOME</envar> ist normalerweise ein Ordner mit dem Namen <filename class="directory">.kde</filename> (Beachten Sie den Punkt am Namensanfang) in Ihrem Persönlichen Ordner. Wenn die Skripts für alle Benutzer von &kde; ausführen wollen wollen, dann speichern Sie diese im Ordner <filename class="directory">$<envar>TDEDIR</envar>/env/</filename>. $<envar>TDEDIR</envar> ist hier das Präfix, das angibt, wo &kde; installiert wurde. Diese Angabe wird mit dem Befehl <userinput><command>tde-config</command> --prefix</userinput> angezeigt.</para> +<para>Wenn Sie eine Anwendung starten wollen, nachdem &kde; gestartet wurde, dann können Sie diese Anwendung zum <filename class="directory">Autostart</filename>-Ordner hinzufügen. Dies erledigen Sie folgendermaßen: <orderedlist> +<listitem><para>Öffnen Sie ein &konqueror;-Fenster.</para> +</listitem> +<listitem><para>Wählen Sie <menuchoice><guimenu>Gehe zu</guimenu> <guimenuitem>Autostart</guimenuitem></menuchoice> aus der Menüleiste.</para> +</listitem> +<listitem><para>Klicken Sie mit der rechten Maustaste in das Fenster und wählen Sie <menuchoice> <guisubmenu>Neu erstellen </guisubmenu> <guimenuitem>Verknüpfung zu Programm ...</guimenuitem> </menuchoice></para> +</listitem> +<listitem><para>Klicken Sie auf die Karteikarte <guilabel>Programme</guilabel>im sich öffnenden Fenster und geben Sie den Namen der Anwendung, die Sie starten wollen, in das Textfeld <guilabel>Befehl:</guilabel> ein.</para> +</listitem> +</orderedlist> +</para> + +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie kann mehr als ein Nutzer gleichzeitig angemeldet sein? Beherrscht &kde; das so genannte <quote>fast user switching</quote>?</para> +</question> +<answer> + +<para>Um zu ermöglichen, dass mehrere Nutzer gleichzeitig auf einem Computer angemeldet sein können (dies wird als <quote>fast user switching</quote> bezeichnet), müssen Sie dem Programm, das für das Anmelden verantwortlich ist, mitteilen, dass es mehr als eine Sitzung (oder in &X-Window;-Terminologie: <quote>display</quote>) gleichzeitig benutzen kann.</para> + +<para>In &kde;, ist &tdm; hierfür verantwortlich , tdm steht für <quote>&kde; Display Manager</quote>. Wenn Sie &tdm; nicht als Anmeldebildschirm benutzen, dann müssen Sie in der Dokumentation Ihres Anmeldeprogrammes nachsehen, wie Sie mehrfache Sitzungen verwenden können.</para> + +<para>Als Voreinstellung wird diese während der Installation automatisch eingerichtet, wenn &tdm; virtuelle Terminals auf Ihrem System unterstützt (derzeit nur unter Linux). Ist die Einrichtung nicht automatisch erfolgt, ziehen Sie das Handbuch von &tdm;, Kapitel <ulink url="help:/tdm/tdmrc-xservers">Angabe permanenter &X-Server;</ulink> zu Rate. Nach der Änderung der tdmrc, müssen Sie &tdm; durch Aufrufen von <command>killall -HUP tdm</command> dazu bringen, die Konfiguration neu einzulesen.</para> +</answer> +</qandaentry> +</qandaset> +</chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/contrib.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/contrib.docbook new file mode 100644 index 00000000000..aa460e33bc1 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/contrib.docbook @@ -0,0 +1,93 @@ +<!-- +<?xml version="1.0" ?> +<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" + "dtd/kdex.dtd"> +--> + + +<chapter id="contribute"> +<title>Mithelfen</title> + +<qandaset> +<qandaentry> +<question> +<para>Wie kann ich bei &kde; mithelfen?</para> +</question> +<answer> +<para>&kde; ist ein Software Projekt, das - da das Endprodukt frei ist - von freiwilligen Spenden lebt. Jeder ist willkommen, zum Erfolg von &kde; beizutragen. Nicht nur Programmierer sind willkommen. Es gibt jede Menge andere Wege, um mitzuhelfen, &kde; zu verbessern:</para> +<itemizedlist> +<listitem><para>Testen Sie die Software.</para></listitem> +<listitem><para>Schicken Sie Fehlerberichte. Für weitere Informationen hierzu sehen Sie unter <link linkend="bug-report">Wie verfassen Sie einen Fehlerbericht?</link> nach.</para></listitem> +<listitem><para>Schreiben Sie Dokumentation oder Hilfedateien. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter <ulink url="http://i18n.kde.org/doc/">&kde; Editorial Team Home Page</ulink>.</para></listitem> +<listitem><para>Übersetzen Sie Programme, Dokumentation und Hilfedateien. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter <ulink url="http://i18n.kde.org">The &kde; Translators' and Documenters' Web Site</ulink> oder gleich in Deutsch unter <ulink url="http://i18n.kde.org/teams/de">KDE Übersetzungsprojekt: Deutsch</ulink>.</para></listitem> +<listitem><para>Zeichnen oder malen Sie hübsche Symbole oder komponieren Sie Soundeffekte. Besuchen Sie die <ulink url="http://artist.kde.org/">&kde;-Künstlerseite</ulink> , um mehr darüber herauszufinden.</para></listitem> +<listitem><para>Schreiben Sie Artikel und Bücher über &kde;. Wenn Sie helfen wollen, &kde; bekannt zu machen, schicken Sie einfach eine E-Mail an: <email>kde-pr@kde.org</email>. Die Freiwilligen Helfer für Öffentlichkeitsarbeit werden sich dann um Sie kümmern.</para></listitem> +<listitem><para>Programmieren Sie neue &kde; Anwendungen. Bitte sehen Sie unter <xref linkend="programming"/> für weitere Informationen hierzu nach.</para></listitem> +<listitem><para>Sponsoren sind natürlich auch sehr willkommen. :-)</para></listitem> +</itemizedlist> +<para>Es gibt einige Stellen, wo Sie nachsehen können, wenn Sie sich beteiligen wollen. Der erste Schritt ist das Abonnieren von einigen der <ulink url="http://www.kde.org/mailinglists.html">Mailinglisten</ulink>. Dort werden Sie sicher bald etwas sehen, was verbessert werden könnte oder auch noch ganz fehlt.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question id="bug-report"> +<para>Wie sende ich einen Fehlerbericht?</para> +</question> +<answer> +<para>Es gibt ein automatisches Fehlerverfolgungssystem auf der Internetseite <ulink url="http://bugs.trinitydesktop.org">http://buglist.kde.org</ulink>. Das System stellt ein Formular bereit, mit dem neue Fehlerbeschreibungen eingetragen werden können und es stellt eine Liste mit allen bekannten Fehlern zur Verfügung. Bitte sehen Sie erst die Liste mit den bekannten Fehlern durch, bevor Sie einen neuen Fehler berichten.</para> +<para>Der einfachste Weg, um einen Fehlerbericht zu schicken ist die Benutzung von <menuchoice><guimenu>Hilfe</guimenu><guimenuitem>Probleme oder Wünsche berichten ...</guimenuitem></menuchoice> in der Menüleiste der Anwendung mit dem Fehler. Hierdurch öffnet sich ein Dialogfenster mit einem Link zum Fehlerverfolgungssystem. Bitte folgen Sie den Hinweisen des Fehlerverfolgungssystems.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question id="programming"> +<para>Wie sollte ich beginnen, wenn ich ein Programm für &kde; schreiben will?</para> +</question> +<answer> +<para>Jedermann ist willkommen, Programme für &kde; zu schreiben. Was Sie zuerst dazu tun müssen, hängt stark von Ihren Erfahrungen ab, &zb; ob Sie schon C++ gelernt haben, oder ob Sie Erfahrungen mit &Qt; haben &etc;</para> +<para>Um in die Programmierung für &kde; einzusteigen, brauchen Sie einige grundsätzliche Werkzeuge: <application>automake</application>, <application>autoconf</application> und <application>egcs</application>. Für weitere Tipps sollte man auf der folgenden Internetseite nachsehen: <ulink url="http://developer.kde.org/">http://developer.kde.org/</ulink>.</para> +<para>Eine weitere sehr gute Quelle zum Erlernen der &kde;-Programmierung sind die &Qt;-Online Anleitungen. Diese werden zusammen mit &Qt; installiert. Um diese anzuzeigen, öffnen Sie Datei <filename>$<envar>QTDIR</envar>/doc/html/index.html</filename> in &konqueror; und setzen Sie ein Lesezeichen dafür. Die Anleitungen finden Sie unter "Using Qt". Die Quellcodes für jede Lektion finden Sie im Verzeichnis <filename class="directory">$<envar>QTDIR</envar>/tutorial</filename>.</para> +<para>Ein Sache ist allerdings für jeden, der sich für die Programmierung in &kde; interessiert, extrem wichtig: <emphasis>Abonnieren Sie die Developers Mailingliste</emphasis>. Senden Sie dazu eine E-Mail an <ulink url="mailto:kde-devel-request@kde.org">kde-devel-request@kde.org</ulink> mit dem Betreff <userinput>subscribe <replaceable>Ihre_E-Mail_Adresse</replaceable></userinput>, um dies zu tun. <important><para>Bitte lesen Sie auch den Abschnitt <link linkend="subscribe">Wie abonnieren Sie Mailinglisten / bestellen Sie diese wieder ab?</link> sorgfältig durch. Alles dort gesagte gilt auch für die Development-Liste.</para></important></para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie erhalte ich Zugriff auf das <acronym>SVN</acronym>?</para> +</question> +<answer> +<para>Das &kde;-Projekt nutzt das <acronym>SVN</acronym>, um die Kernbestandteile der Software zu entwickeln. Normalerweise, wenn Sie einen dieser Bestandteile geändert haben, (&zb; einen Fehler beseitigt haben) und Sie möchten diese Änderung dem <acronym>SVN</acronym> zur Verfügung stellen, dann ist der beste Weg, die Unterschiede zum derzeitigen Zustand an den Entwickler/Betreuer für das entsprechende Programm zu schicken.</para> +<para>Wenn Sie dies häufiger tun, dann können Sie hier nachlesen, wie Sie direkten Zugriff auf den <acronym>SVN</acronym>-Server erhalten: <ulink url="http://developer.kde.org/documentation/other/developer-faq.html#q1.8">http://developer.kde.org/documentation/other/developer-faq.html</ulink>. Da sich aber bei steigender Nutzerzahl der <acronym>SVN</acronym>-Zugriff für alle Entwickler verlangsamt, wollen wir die Zahl der Nutzer mit direkten <acronym>SVN</acronym>-Zugriff möglichst klein halten. Fragen kostet jedoch nichts!</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Aus reiner Neugierde: kann ich Nur-Lese-Zugriff auf den <acronym>SVN</acronym>-Server erhalten?</para> +</question> +<answer> +<para>Ja. Wie Sie Nur-Lesen-Zugriff auf den <acronym>SVN</acronym>-Server erhalten, können Sie hier nachlesen: <ulink url="http://developer.kde.org/source/anonsvn.html">http://developer.kde.org/source/anonsvn.html</ulink>. </para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Gibt es <application>SVN</application>-Spiegelseiten für &kde;?</para> +</question> +<answer> +<para>Nein, derzeit gibt es keine Spiegelseiten für das &kde;-<acronym>SVN</acronym>. Wenn Sie eine Spiegelseite bereitstellen möchten, setzen Sie sich bitte mit <email>sysadmin@kde.org</email> in Verbindung. </para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie starte ich mit der Übersetzung von &kde; in meine Heimatsprache?</para> +</question> +<answer> +<para>Sehen Sie zuerst auf der Seite <ulink url="http://i18n.kde.org">The &kde; Translators' and Documenters' Web Site</ulink> nach, ob Ihr Programm bereits übersetzt ist (die meisten sind es). Ansonsten finden Sie dort entsprechende Informationen, wie Sie dies selbst tun können.</para> +</answer> +</qandaentry> +</qandaset> +</chapter> + + diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/desktop.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/desktop.docbook new file mode 100644 index 00000000000..f7927527b6b --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/desktop.docbook @@ -0,0 +1,74 @@ +<!-- +<?xml version="1.0" ?> +<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" + "dtd/kdex.dtd"> +--> + +<chapter id="desktop"> +<title>Die Arbeitsfläche</title> + +<qandaset> +<qandaentry> +<question> +<para>Wie füge ich eine Anwendung zur Arbeitsfläche hinzu?</para> +</question> +<answer> + +<para>Wählen Sie das gewünschte Programm im <guimenu>K</guimenu>-Menü und ziehen Sie es auf die Arbeitsfläche. Das war's. </para> +<para>Für Programme, die nicht im <guimenu>K</guimenu>-Menü vorhanden sind, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Arbeitsfläche und wählen <menuchoice><guimenuitem>Neu erstellen ...</guimenuitem> <guimenuitem> Verknüpfung zu Programm ...</guimenuitem></menuchoice> und füllen Sie im Dialogfenster die Einstellungen für das gewünschte Programm aus. </para> + +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie kann ich von der Arbeitsfläche aus Geräte bzw. Dateisysteme einbinden oder Bindungen lösen?</para> +</question> +<answer> + +<para>Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie Ausführungsrechte für die Programme <command>mount</command> und <command>umount</command> besitzen, um auf die relevanten Geräte zugreifen zu können. </para> +<para>Nun können Sie jedes Geräte über einen Klick mit der <mousebutton>rechten</mousebutton> Maustaste auf der Arbeitsfläche, Auswahl von <menuchoice><guimenu>Neu erstellen</guimenu><guimenuitem>Verknüpfung zu Gerät</guimenuitem></menuchoice> sowie Auswahl des gewünschtes Gerätetyps auf der Arbeitsfläche anlegen. Füllen Sie die Einstellungen für das Gerät in dem erscheinenden Dialog aus und drücken Sie <guilabel>OK</guilabel>. Sie können das erstellte Arbeitsflächensymbol dazu benutzen das Gerät direkt von der Arbeitsfläche aus ein- bzw. auszuhängen. </para> + +</answer> +</qandaentry> + + +<qandaentry> +<question> +<para>Wo werden die Symbole gespeichert?</para> +</question> +<answer> +<para>Die Symbole werden nur in <filename class="directory">$<envar>TDEDIRS</envar>/share/icons</filename>, <filename class="directory">$<envar>HOME</envar>/.trinity/share/icons</filename> oder <filename class="directory">$<envar>HOME</envar>/.kde2/share/icons</filename> gespeichert. Zum Benutzen von Symbolen, die an anderen Stellen gespeichert sind, müssen Sie diese entweder in einen der oben genannten Ordner kopieren oder symbolische Verweise erstellen.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie kann ich das Mausrad in &kde; nutzen?</para> +</question> +<answer> +<para>Unterstützung für Mäuse mit Rollrad ist in &Qt; 2.0 und höher enthalten, also unterstützt &kde;, das darauf basiert, die Nutzung des Rollrades automatisch, wenn Ihr System richtig eingerichtet ist. Überprüfen Sie die Einstellungen des &X-Server;s, wenn das Mausrad nicht funktioniert.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie starte ich eine Anwendung auf einer bestimmten Arbeitsfläche?</para> +</question> +<answer> +<para>&kde; enthält ein Programm namens &kstart;. Um ein <application>xterm</application> auf der zweiten Arbeitsfläche zu starten und dann zu aktivieren, verwenden Sie folgenden Befehl: <userinput><command>kstart</command> <option>--desktop 2 --activate --window "xterm" </option>xterm</userinput>.</para> +<para>Beachten Sie, dass die Option <option>--window</option> wichtig ist. Sie erwartet ein Argument das ein regulärer Ausdruck ist, der auf den Titel des Fensters zutrifft, für den die Einstellungen gelten sollen.</para> +<para>Lesen Sie bitte <command>kstart</command> <option>--help-all</option> für weitere Informationen zu den Fähigkeiten von &kstart; (und da gibt es einige). </para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wo muss ich eine Datei speichern, damit sie auf der Arbeitsfläche erscheint?</para> +</question> +<answer> +<para>Speichern Sie die Dateien in <filename class="directory">$<envar>HOME</envar>/Desktop</filename>. Sie müssen möglicherweise Ihre Arbeitsfläche neu aufbauen lassen, nachdem Sie Ihre Dateien gesichert haben, um diese auf der Arbeitsfläche erscheinen zu lassen. Beim nächsten Anmelden geschieht dies automatisch.</para> +</answer> +</qandaentry> +</qandaset> +</chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/filemng.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/filemng.docbook new file mode 100644 index 00000000000..a43cec78622 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/filemng.docbook @@ -0,0 +1,103 @@ +<!-- <?xml version="1.0" ?> +<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" + "dtd/kdex.dtd"> --> + +<chapter id="filemanager"> +<title>Der Dateimanager</title> + +<para>Der Dateimanager von &kde; heißt &konqueror;. Die Homepage von &konqueror; finden Sie unter <ulink url="http://www.konqueror.org">http://www.konqueror.org</ulink>. Dort finden Sie auch <acronym>FAQ</acronym>s speziell für &konqueror;.</para> + +<qandaset> + + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie kann ich das Erscheinungsbild eines Ordners in &konqueror; einstellen?</para> +</question> +<answer> +<para>Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Ordnersymbol, wählen Sie <guimenuitem>Eigenschaften</guimenuitem> und klicken Sie auf das große Symbol im sich öffnenden Dialogfenster und wählen Sie ein anderes Symbol.</para> <para>Zum Ändern der Symbole, die im <guimenu>K-Menü</guimenu> erscheinen, benutzen Sie den <application>Menü-Editor</application>. Sie finden ihn, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das <guimenu>K-Menü</guimenu> klicken und dort <menuchoice><guimenuitem>Menü-Editor</guimenuitem></menuchoice> wählen. </para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie kann ich &FTP;-Übertragungen, die einen Benutzernamen erfordern, mit &konqueror; durchführen?</para> +</question> +<answer> +<para>Normalerweise, wenn Sie eine &URL; wie <userinput>ftp://<replaceable>ftp.somehost.com</replaceable></userinput> eingeben, probiert &konqueror; eine anonyme Anmeldung beim &FTP;-Server. Wenn Sie sich als ein spezieller Nutzer anmelden wollen, geben Sie die &URL; als <userinput>ftp://<replaceable>username@ftp.somehost.com</replaceable> </userinput> ein. &konqueror; fragt nach einem Passwort und verbindet Sie dann mit dem Server.</para> +</answer> +</qandaentry> + + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie gebe ich den Startordner für &konqueror; an?</para> +</question> +<answer> + +<para>Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das &konqueror;-Symbol und wählen Sie <guimenuitem>Eigenschaften</guimenuitem>. Auf dem Reiter <guilabel>Programme</guilabel> finden Sie etwas wie <command>kfmclient openProfile filemanagement</command>; hängen Sie einfach <filename class="directory">file:/wohin/sie/wollen</filename> an und &konqueror; wird in diesem Ordner starten.</para> + +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie kann ich Dateien umbenennen?</para> +</question> +<answer> +<para>Klicken Sie mit der <mousebutton>rechten</mousebutton> Maustaste auf die Datei und wählen Sie <guimenuitem>Umbenennen</guimenuitem>, oder drücken Sie <keycap>F2</keycap>, um eine bereits markierte Datei umzubenennen.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Warum ist der Löschen-Eintrag aus dem Kontextmenü plötzlich verschwunden?</para> +</question> +<answer> +<para>Seit &kde; 3.4 werden die Löschen-Einträge, die den Mülleimer übergehen, in der Voreinstellung nicht mehr angezeigt. Wenn Sie möchten, können Sie die Einträge aber wieder anzeigen lassen. Dies geht im &konqueror; unter <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>&konqueror; einrichten ...</guimenuitem></menuchoice> auf der Seite <guilabel>Verhalten</guilabel>. Aktivieren Sie dort die Einstellung 'Eintrag "Löschen" anzeigen (übergeht Mülleimer!)'. </para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question><para>Wie konfiguriere ich die Anwendungen, die &konqueror; für das Anzeigen von verschiedenen Dateitypen benutzt?</para></question> +<answer> +<para>Sie können diese Zuordnungen im &kcontrolcenter; in der Kategorie <guimenu>KDE-Komponenten</guimenu> unter <guimenuitem>Dateizuordnungen</guimenuitem> ändern.</para> +<para>Nehmen wir an, dass die Standardanwendung für <acronym>PDF</acronym>-Dateien &kghostview; ist, Sie aber lieber <application>KPDF</application> zum Darstellen von <acronym>PDF</acronym>-Dateien benutzen würden. Dazu müssen Sie einfach <userinput>pdf</userinput> in das Suchfeld oben im Dialog eingeben, <guimenuitem>pdf</guimenuitem> in der Gruppe <guimenu>application</guimenu> auswählen und <application>KPDF</application> in der Liste weiter nach oben bewegen. Auf der Karteikarte <guilabel>Embedding</guilabel> können Sie außerdem festlegen, welche Komponenten andere Anwendungen zum Anzeigen diese Dateityps verwenden. (&zb; wenn Dateien in &konqueror; mit &ark;s eingebettetem Betrachter angezeigt werden). </para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question><para>Wenn ich versuche, einen Ordner mit &konqueror; zu öffnen, erhalte ich eine Fehlermeldung. <quote>Es scheint ein Fehler in den Einstellungen vorzuliegen. Sie haben &konqueror; dem Typ inode/directory zugeordnet, aber dieser kann diesen Datentyp nicht anzeigen.</quote></para> +</question> +<answer> +<para>Sie müssen die Einstellungen für den eingebetteten Typ inode/directory überprüfen und eventuell korrigieren: <orderedlist> +<listitem><para>Wählen Sie in &konqueror; <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>Konqueror einrichten ...</guimenuitem></menuchoice> und im Dialogfenster <guilabel>Dateizuordnungen</guilabel>.</para></listitem> <listitem><para>Öffnen Sie inode->directory in der Baumansicht.</para></listitem> <listitem><para>Klicken Sie auf die Karteikarte <guilabel>Einbetten</guilabel>. Überprüfen Sie, ob das Feld <guilabel>Linksklick-Aktion</guilabel> auf <guilabel>Datei in eingebettetem Betrachter anzeigen</guilabel> eingestellt ist und ob <guilabel>Symbolansicht (konq_iconview)</guilabel> der erste Eintrag in <guilabel>Rangfolge ausführender Programme</guilabel> ist.</para></listitem> +</orderedlist> +</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> <question> <para>Was bedeuten <option>%i</option> und <option>%m</option> in der Befehlszeile?</para> </question> <answer> +<para>Diese Platzhalter werden von allen &kde;-Anwendungen benutzt (da sie in <classname>TDEApplication</classname> implementiert sind und alle guten &kde;-Programme ein Objekt der Klasse <classname>TDEApplication</classname> anlegen, noch bevor sie die Befehlszeilen-Argumente auswerten).</para> <para>Eine Standardzeile für eine &kde;-Anwendung sieht so aus: <userinput><command>foo</command> <option>... %i %m -caption \"%c\"</option></userinput>. Das ist ziemlich verwirrend, aber es wurde auf diese Weise umgesetzt, um die Integration von älteren nicht-&kde;-Anwendungen so einfach wie möglich zu machen. Wenn &konqueror; diese Zeile ausführt, wird sie zu <userinput><command><replaceable>foo</replaceable></command> <option>-icon something.png -miniicon something_mini.png -caption \"The Foo\"</option></userinput>. Sowohl das Symbol als auch das Mini-Symbol wie auch "The Foo" sind Eigenschaften, die in der <filename>.desktop</filename>-Datei festgelegt sind. Sind die Symbole nicht definiert, werden einfach die der ausführbaren Datei <replaceable>foo</replaceable> benutzt.</para> + +<para>Auf diese Weise kann der Benutzer mit &kmenuedit; diese Einstellungen verändern. Die Option <option>-caption</option> ist wichtig, denn niemand möchte, dass unter <guilabel>Editor</guilabel> etwas mit Namen <guilabel>kedit-0.9pl4-build47</guilabel> startet. Vielmehr erwartet man ein Fenster mit Namen <guilabel>Editor</guilabel>. Weiterhin können diese Namen an die Sprache des Benutzers angepasst werden, &zb; ein amerikanischer Anwender startet <guimenuitem>CD-Player</guimenuitem> und bekommt ein Fenster mit Namen <guilabel>CD-Player</guilabel> während ein deutscher Anwender <guimenuitem>CD Spieler</guimenuitem> startet und ein Fenster mit dem Namen <guilabel>CD-Spieler</guilabel> erhält.</para> + +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question><para>Wie bringe ich &konqueror; dazu, dass er ohne Menüleiste startet? Ich kann kein Ansichtsprofil speichern, wenn die Menüleiste ausgeblendet ist.</para> +</question> + +<answer><para>Der einfachste Weg besteht darin, die Konfigurationsdatei von &konqueror; zu bearbeiten. Fügen Sie die folgenden Zeilen in die Datei <filename>~/.trinity/share/config/konquerorrc</filename> ein: <programlisting>[KonqMainWindow] +MenuBar=Disabled +</programlisting> +</para> + +<para>Beim nächsten Start von &konqueror; sollte die Menüzeile ausgeblendet sein.</para> + +</answer> +</qandaentry> + +</qandaset> +</chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/gettde.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/gettde.docbook new file mode 100644 index 00000000000..fe5a8806ed3 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/gettde.docbook @@ -0,0 +1,57 @@ +<!-- +<?xml version="1.0" ?> +<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" + "dtd/kdex.dtd"> +--> + +<chapter id="getting-kde"> +<title>Bezugsquellen für &kde;</title> + +<qandaset> +<qandaentry> +<question id="where-to-get-kde"> +<para>Wo bekomme ich &kde; her?</para> +</question> +<answer> +<!-- This needs a rewrite including informations about the latest version (link to the info page?)--> +<para>Der einfachste Weg &kde; zu bekommen besteht darin, eine &Linux;-Distribution oder ein anderes UNIX-ähnliches Betriebssystem zu installieren, das &kde; im Lieferumfang enthält. Eine aktuelle Liste von Distributionen, die &kde; enthalten, finden Sie <ulink url="http://www.kde.org/download/distributions.php">hier</ulink>. Wenn Sie einen Weg suchen &kde; auszuprobieren ohne &Linux; zu installieren, schauen Sie bitte <ulink url="http://kde.org/try_kde">hier</ulink>.</para> + +<para>Die Hauptseite für die &kde;-Verteilung ist <ulink url="ftp://ftp.kde.org">ftp.kde.org</ulink>. Durch die weite Verbreitung von &kde; ist diese Seite aber oft stark belastet und langsam, Sie sollten deswegen auf <ulink url="http://download.kde.org/">download.kde.org</ulink> ausweichen, von hier werden Sie automatisch auf einen Spiegelserver in Ihrer Nähe weitergeleitet. Eine aktuelle Liste der &kde;-Spiegelserver finden Sie <ulink url="http://www.kde.org/ftpmirrors.html">hier</ulink>.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Was ist die aktuelle Version?</para> +</question> +<answer> + +<para>Die zur Zeit der Veröffentlichung dieser FAQ aktuellste stabile Version ist 3.5.5.</para> + +<para>Die <ulink url="http://www.kde.org/info/3.5.5.php">&kde; 3.5.5 Info Page</ulink> enthält spezielle Informationen über diese Version.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wo finde ich Snapshots von &kde;?</para> +</question> +<answer> +<para>Sie finden die aktuellsten Snapshots unter: <ulink url="ftp://ftp.kde.org/pub/kde/unstable/snapshots">ftp://ftp.kde.org/pub/kde/unstable/snapshots</ulink>. Wenn Sie darüber nachdenken, Ihren eigenen <acronym>SVN</acronym>-Client einzurichten, um immer die neuesten Snapshots zu haben, sehen Sie unter: <ulink url="http://developer.kde.org/source/anonsvn.html">Anonymous <acronym>SVN</acronym> and &kde;</ulink> nach. Dort finden Sie eine Anleitung. </para> + +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question id="where-to-get-qt"> +<para>Wo bekomme ich &Qt; her?</para> +</question> +<answer> +<para>&Qt; ist ein Produkt der norwegischen Firma Trolltech. Sie finden die jeweils neueste &Qt;-Version auf deren <ulink url="ftp://ftp.trolltech.com">&FTP; Server</ulink>.</para> +<para>In den neuesten &Linux;-Distributionen ist &Qt; schon eingeschlossen. Bitte sehen Sie vorher unter <xref linkend="prerequisites"/> nach, welche Version von &Qt; Sie brauchen.</para> +</answer> +</qandaentry> + + +</qandaset> +</chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/index.docbook new file mode 100644 index 00000000000..48e818eb97e --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/index.docbook @@ -0,0 +1,109 @@ +<?xml version="1.0" ?> +<!DOCTYPE book PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" + "dtd/kdex.dtd" [ + <!ENTITY kappname "&kde; Frequently Asked Questions"> + <!ENTITY % addindex "IGNORE"> + <!ENTITY % German "INCLUDE"> <!-- change language only here --> + <!ENTITY faq-about SYSTEM "about.docbook"> + <!ENTITY faq-intro SYSTEM "intro.docbook"> + <!ENTITY faq-gettde SYSTEM "gettde.docbook"> + <!ENTITY faq-install SYSTEM "install.docbook"> + <!ENTITY faq-panel SYSTEM "panel.docbook"> + <!ENTITY faq-desktop SYSTEM "desktop.docbook"> + <!ENTITY faq-winmng SYSTEM "winmng.docbook"> + <!ENTITY faq-filemng SYSTEM "filemng.docbook"> + <!ENTITY faq-webbrowse SYSTEM "webbrowse.docbook"> + <!ENTITY faq-configtde SYSTEM "configtde.docbook"> + <!ENTITY faq-tdeapps SYSTEM "tdeapps.docbook"> + <!ENTITY faq-nontdeapps SYSTEM "nontdeapps.docbook"> + <!ENTITY faq-tips SYSTEM "tips.docbook"> + <!ENTITY faq-misc SYSTEM "misc.docbook"> + <!ENTITY faq-notrelated SYSTEM "notrelated.docbook"> + <!ENTITY faq-moreinfo SYSTEM "moreinfo.docbook"> + <!ENTITY faq-contrib SYSTEM "contrib.docbook"> + <!ENTITY faq-questions SYSTEM "questions.docbook"> + <!ENTITY faq-credits SYSTEM "credits.docbook"> + <!ENTITY faq-sound SYSTEM "sound.docbook"> + <!ENTITY faq-qt SYSTEM "qt.docbook"> + +]> +<!--Time-stamp: "2001-09-03 00:10:00 endres"--> +<book lang="&language;"> + +<bookinfo> +<title>Oft gestellte Fragen zu &kde; (FAQ)</title> + +<authorgroup> +<author> +<surname>Das &kde;-Team</surname> +</author> +<othercredit role="translator"><firstname>Matthias</firstname><surname>Schulz</surname> <affiliation><address><email>matthias.schulz@kdemail.net</email></address></affiliation><contrib>Übersetzer</contrib></othercredit> <othercredit role="translator"> <firstname>Marco</firstname><surname>Wegner</surname> <affiliation><address><email>mail@marcowegner.de</email></address></affiliation><contrib>Übersetzer</contrib></othercredit> + +</authorgroup> + +<copyright> +<year>1997</year> +<year>1998</year> +<year>1999</year> +<year>2000</year> +<year>2001</year> +<year>2003</year> +<year>2004</year> +<year>2005</year> +<holder>Das &kde;-Team</holder> +</copyright> + +<legalnotice>&FDLNotice;</legalnotice> + +<date>2005-01-19</date> +<releaseinfo>3.4</releaseinfo> + +<abstract> <para>Dies ist eine Zusammenfassung der am meisten gestellten Fragen über das K Desktop Environment. Bitte teilen Sie alle Fehler, Ungenauigkeiten oder Auslassungen, die Sie in dieser &FAQ; finden, den Autoren unter der Adresse <email>kde-doc-english@kde.org</email> mit. Bitte stellen Sie dorthin aber keine Fragen, stellen Sie diese in einer der &kde;-Mailinglisten oder -Newsgroups. Diese werden für diese FAQ beobachtet.</para> </abstract> + +<keywordset> +<keyword>KDE</keyword> +<keyword>FAQ</keyword> +<keyword>Frage</keyword> +<keyword>Antwort</keyword> +</keywordset> +</bookinfo> + +&faq-about; +&faq-intro; +&faq-gettde; +&faq-install; +&faq-panel; +&faq-desktop; +&faq-winmng; +&faq-filemng; +&faq-webbrowse; +&faq-configtde; +&faq-tdeapps; +&faq-sound; +&faq-nontdeapps; +&faq-tips; +&faq-misc; +&faq-qt; +&faq-moreinfo; +&faq-questions; +&faq-contrib; + +<chapter id="credits"> +<title>Mitwirkende und Lizenz</title> + +<para>Die aktuellen &FAQ;-Betreuer sind:</para> + +<itemizedlist> +<listitem><para>J Hall <email>jes.hall@kdemail.net</email></para></listitem> +</itemizedlist> + +<para>Viele der Antworten in dieser &FAQ; stammen aus den verschiedenen &kde; Mailinglisten und Newsgroups. Hiermit ein <emphasis>großes</emphasis> Dankeschön an alle, die mit Antworten beigetragen haben, die schließlich in dieser &FAQ; erschienen.</para> + +<para>Besonderen Dank an die bisherigen &FAQ;-Betreuer, Rainer Endres und Mr. Lee Wee Tiong. </para> + + +<para>Übersetzung ins Deutsche von: <itemizedlist><listitem><para>Matthias Schulz<email>matthias.schulz@kdemail.net</email></para></listitem></itemizedlist></para> +&underFDL; </chapter> + +&documentation.index; +</book> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/install.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/install.docbook new file mode 100644 index 00000000000..7dfb1be45ab --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/install.docbook @@ -0,0 +1,495 @@ +<!-- <?xml version="1.0" ?> +<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" + "dtd/kdex.dtd"> +--> + +<chapter id="install"> +<title>Installationsanleitung</title> + +<para>Hier ist die Installationsanleitung für &kde;. Bitte lesen Sie auch die Dateien <filename>README</filename> und <filename>INSTALL</filename>, die mit der Distribution ausgeliefert wurden. Bitte lesen Sie alle Anleitungen sorgfältig und versuchen Sie, sich selbst zu helfen, wenn irgendetwas schief geht. Falls Sie weitere Unterstützung brauchen, versuchen Sie es in einer der &kde;-Mailinglisten oder einer der Newsgroups (Anleitung zur Nutzung der Mailinglisten finden Sie unter <ulink url="http://www.kde.org/mailinglists/">diesem Link</ulink>).</para> + + +<qandaset> + + +<qandaentry> +<question> +<para>An die eventuellen "Überläufer"</para> +</question> +<answer> + +<para>Sie haben also die Gerüchte gehört. Oder Sie haben die Bildschirmphotos gesehen. Und Sie sind ungeduldig &kde;, auszuprobieren. Aber Sie wissen so gut wie nichts über diese Sache mit dem <quote>alternativen Betriebssystem</quote>. Nun gut, das macht nichts; Sie werden eine Menge lesen müssen, das ist alles!</para> + +<para>&kde; läuft nicht unter irgendeiner Version von &Microsoft; &Windows; oder OS/2 (noch nicht). Sie müssen ein &UNIX;-System haben, um &kde; zu nutzen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter <xref linkend="platform"/>.</para> + +<para>Entscheiden Sie sich für ein System und richten Sie es ein. Diese <acronym>FAQ</acronym> kann Ihnen dabei nicht helfen, da &kde; auf <ulink url="http://www.kde.org">vielen &UNIX;-Systemen läuft</ulink>. </para> + +<!-- Taken out because we can not help with all platforms and KDEisnotLINUX --> + +<para>Endlich, Sie sind bereit, mit der &kde;-Installation zu beginnen. Fangen Sie mit dem Lesen des nächsten Abschnitts an. Um &kde; zu erhalten, sehen Sie unter <xref linkend="where-to-get-kde"/> nach. Wenn Sie irgendwelche Probleme bei der Installation von &kde; haben, zögern Sie nicht, sich an eine der &kde; <link linkend="mailing-lists">Mailinglisten</link> oder <link linkend="newsgroups">Newsgroups</link> zu wenden. Aber bedenken Sie: keine Frage ist zu dumm, gefragt zu werden, aber manche Fragen sind zu dumm zum Beantworten; besonders wenn die Antwort in dieser <acronym>FAQ</acronym> steht.</para> +<para>Viel Glück und viel Spaß!</para> + +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Was sind die minimalen Hardwarevoraussetzungen, um &kde; laufen zu lassen?</para> +</question> +<answer> +<para>Um eine &kde; Basisinstallation zu verwenden, sollten Sie mindestens einen Pentium II-Prozessor, 64 MB Arbeitsspeicher und 500 MB freien Festplattenspeicher haben. &kde; läuft zwar auch auf langsameren Rechnern, aber zumeist nur mit stark beeinträchtigter Geschwindigkeit. Grundsätzlich kann man sagen: Wenn Ihr Rechner bereits einen &X-Server; mit anderen Arbeitsumgebungen ausführt, ist er auch schnell genug für &kde;.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Verfügbare Paketformate</para> +</question> +<answer> + + +<para>Auf der Seite &kde-ftp; finden Sie viele Arten von Binär- und Quellpaketen für verschiedene Distributionen und Betriebssysteme. Die Binärpakete werden nicht vom &kde;-Team sondern von den Distributoren selbst oder Freiwilligen zusammengestellt. Informationen zur Distributionspolitik von &kde; finden Sie unter <ulink url="http://dot.kde.org/986933826/">&kde; Package Policy Explained</ulink>. Die einzigen <quote>offiziellen</quote> Veröffentlichungen sind die Quellpakete im Format .tar.bz2. In den Dateien <filename>README</filename> und <filename>INSTALL</filename> in diversen Ordnern finden Sie weitere Informationen. Eine Liste der verfügbaren Pakete finden Sie auf der zu einer Version gehörenden Ankündigungsseite. Für die aktuelle Ausgabe ist dies die Seite <ulink url="http://www.kde.org/info/3.5.3.php">&kde; 3.5.3 Info Page</ulink>.</para> + +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question id="prerequisites"> +<para>Voraussetzungen</para> +</question> +<answer> + +<!-- rewrite to make it more general, pointing to the according webpages? --> + +<para>Für &kde; 3.5.3, brauchen Sie die &Qt;-Bibliothek Version 3.3.2 oder höher. Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige &Qt;-Version herunterladen. Wenn Sie &kde; selbst kompilieren möchten, benötigen Sie außerdem die Header-Dateien. Diese sind frei verfügbar unter <ulink url="http://www.trolltech.com/products/download">http://www.trolltech.com/download</ulink>. Zusätzlich gibt es optionale Bibliotheken, die &kde; verbessern können, wenn diese auf Ihrem System installiert sind. Ein Beispiel hierfür ist OpenSSL, das es &konqueror; ermöglicht, mit verschlüsselten Verbindungen auf Webseiten zuzugreifen. Sie benötigen eine Version >= 0.9.6. Diese sollten Sie von Ihrem Distributor bekommen. Fragen Sie gegebenenfalls nach einem Update.</para> + +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Beschreibung der Pakete</para> +</question> +<answer> +<para>Die Distribution besteht zur Zeit aus zwanzig Paketen. Manche davon sind notwendig, andere sind optional. Alle Pakete sind in allen oben aufgelisteten Formaten verfügbar.</para> +<variablelist> +<varlistentry> +<term>tdelibs</term> +<listitem> +<para>Erforderlich</para> +<para>Dieses Paket enthält Bibliotheken, die von allen &kde;-Anwendungen gebraucht werden.</para> +</listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term>tdebase</term> +<listitem> +<para>Erforderlich</para> +<para>Dieses Paket enthält die Standardanwendungen, die den Kern der &kde;-Arbeitsumgebung bilden; den Fenstermanager, den Terminal-Emulator, das Kontrollzentrum, den Dateimanager und die Kontrollleiste.</para> +</listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term>&arts;</term> +<listitem> +<para>Erforderlich</para> +<para>Der &arts;-Soundserver. Ein mächtiger und Netzwerktransparenter Soundserver.</para> +</listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term>tdeaddons</term> +<listitem> +<para>Optional</para> +<para>Verschiedene Erweiterungen für &kate;, &kicker;, &knewsticker;, &konqueror; und &noatun; </para> +</listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term>tdeartwork</term> +<listitem> +<para>Optional</para> +<para>Zusätzliche Hintergründe, Themen, Stile, Klänge ...</para> +</listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term>tdebindings</term> +<listitem> +<para>Optional</para> +<para>Verschiedene Header-Dateien für andere Programmiersprachen wie &Java;, Perl, Python, ...</para> +</listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term>tdegames</term> +<listitem> +<para>Optional</para> +<para>Verschiedene Spiele wie &kmahjongg;, &ksnake;, &kasteroids; und &kpatience;.</para> +</listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term>tdegraphics</term> +<listitem> +<para>Optional</para> +<para>Verschiedene graphische Programme wie ein Programm zum Anzeigen von &PostScript;- und &DVI;-Dateien sowie ein Zeichenprogramm.</para> +</listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term>tdeutils</term> +<listitem> +<para>Optional</para> +<para>Verschiedene Schreibtischutensilien wie Taschenrechner, Editor und anderes.</para> +</listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term>tdemultimedia</term> +<listitem> +<para>Optional</para> +<para>Multimediaprogramme wie &CD;-Spieler und Mixer (Mischpult).</para> +</listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term>tdenetwork</term> +<listitem> +<para>Optional</para> +<para>Netzwerkprogramme. Zur Zeit enthält dieses Paket den Instant-Messaging-Client &kopete;, den Downloadmanager &kget; und einige andere Programme zum Thema Netzwerke.</para> +</listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term>tdepim</term> +<listitem> +<para>Optional</para> +<para>Anwendungen zur Verarbeitung von persönlichen Informationen. Zur Zeit enthält dieses Paket das E-Mail-Programm &kmail;, den Newsreader &knode; und einige andere Programme zum Thema.</para> +</listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term>tdeadmin</term> +<listitem> +<para>Optional</para> +<para>Dieses Paket enthält Systemverwaltungsprogramme.</para> +</listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term>tdeedu</term> +<listitem> +<para>Optional</para> +<para>Lehrreiche und unterhaltsame Anwendungen für die jüngeren Nutzer von &kde;. </para> +</listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term>tdeaccessibility</term> +<listitem> +<para>Optional</para> +<para>KDE-Zugangshilfen, wie die Bildschirmlupe und ein Bedienprogramm für Sprachsynthese. </para> +</listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term>tdetoys</term> +<listitem> +<para>Optional</para> +<para>Nette Kleinigkeiten und Spielzeuge.</para> +</listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term>tdevelop</term> +<listitem> +<para>Optional</para> +<para>Eine komplette integrierte Entwicklungsumgebung für &kde; und &Qt;</para> +</listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term>tdewebdev</term> +<listitem> +<para>Optional</para> +<para>Anwendungen zur Webseitenentwicklung. Enthält Programme wie &quanta; eine integrierte Entwicklungsumgebung für Webseiten und andere nützliche Anwendungen zum Thema.</para> +</listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term>tdesdk</term> +<listitem> +<para>Optional</para> +<para>KDE Softwareentwicklungspaket. Dieses enthält Anwendungen für KDE-Softwareentwickler.</para> +</listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +<para>Die Pakete &arts; und tdelibs sollten vor allen anderen installiert werden, tdeaddons als letztes. Die anderen Pakete können in beliebiger Reihenfolge folgen.</para> + +<para>Die meisten Werkzeuge zur Paketverwaltung lassen Sie all diese Pakete in einen Ordner und auch alle gleichzeitig installieren. Sie kümmern sich dabei selbst um eventuelle Abhängigkeiten.</para> + +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Installationsanleitung für die verschiedenen Paketformate</para> +</question> +<answer> +<para><important> +<para>Lesen Sie unbedingt die Dateien <filename>README</filename> und <filename>INSTALL</filename>.</para> +</important></para> +<variablelist> +<varlistentry> +<term>Installation von Debian-Paketen</term> +<listitem> +<para>Die Debian-Pakete installieren sich entsprechend dem kommenden <acronym>FHS</acronym> (File Hierarchy Standard).</para> +<procedure> +<step performance="required"><para>Melden Sie sich mit Systemverwalterrechten an.</para></step> +<step performance="required"><para>Führen Sie für jedes Paket, das Sie installieren wollen, folgenden Befehl aus: <command>dpkg <option>-i <replaceable>paketname.deb</replaceable></option></command>.</para></step> +</procedure> +</listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term>Installation von <acronym>RPM</acronym> Paketen</term> +<listitem> +<procedure> +<title>Installieren von binären <acronym>RPM</acronym>s</title> +<step performance="required"><para>Melden Sie sich mit Systemverwalterrechten an.</para></step> +<step performance="required"><para>Führen Sie den folgenden Befehl aus: <command>rpm <option>-ivh <replaceable>paketname.rpm</replaceable></option></command></para></step> +</procedure> +</listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term>Installation von Quellen aus <filename>.tar.bz2</filename>-Dateien</term> +<listitem> +<para>Da es häufig Änderungen in der Art und Weise gibt, wie &kde; kompiliert wird, schauen Sie unter <ulink url="http://developer.kde.org/build/index.html">Download and Install from Source</ulink> nach. Dort finden Sie die nötigen, jeweils aktuellen Informationen. </para> +<para>Die allgemeine Vorgehensweise lautet wie folgt und sollte in den meisten Fällen funktionieren. </para> +<para>Die Quellen <filename>.tar.bz2</filename>-Pakete installieren sich standardmäßig in das Verzeichnis <filename class="directory">/usr/local/kde</filename>. Dies können Sie manuell verändern, indem Sie die <option>--prefix</option> Option des <filename>configure</filename>-Skripts benutzen.</para> +<procedure> +<step performance="required"><para>Entpacken Sie die Pakete mit <command>tar <option>jxvf <replaceable>paketname.tar.bz2</replaceable></option></command></para></step> +<step performance="required"><para>Wechseln Sie in den Ordner des Paketes: <command>cd <replaceable>paketname</replaceable></command></para></step> +<step performance="required"><para>Konfigurieren Sie das Paket: <command>./configure</command> <note><para>Einige Pakete (vor allem tdebase) haben spezielle Optionen, die für Ihre Installation notwendig sein können. Geben Sie <command>./configure <option>--help</option></command> ein, um die möglichen Optionen angezeigt zu bekommen.</para></note></para></step> +<step performance="required"><para>Kompilieren Sie das Paket mit: <command>make</command></para></step> +<step performance="required"><para>Installieren Sie das Paket mit <command>su <option>-c "make install"</option></command> (Wenn Sie noch nicht mit Systemverwalterrechten angemeldet sind). Wenn Sie schon als Systemverwalter angemeldet sind, dann geben Sie ein: <command>make<option> install</option></command>.</para></step> +</procedure> +</listitem> +</varlistentry> +</variablelist> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Nach der Installation</para> +</question> +<answer> +<para>Stellen Sie zuerst sicher, dass der binäre &kde;-Installationsordner (&zb; <filename class="directory">/usr/local/kde/bin</filename>) zu Ihrer Umgebungsvariable <envar>PATH</envar> und der &kde;-Installationsordner für Programm-Bibliotheken zu Ihrer Umgebungsvariable <envar>LD_LIBRARY_PATH</envar> hinzugefügt wurde. Dies gilt nur für Systeme, die rpath nicht unterstützen; auf &Linux; &ELF;, sollte es auch ohne dieses Hinzufügen funktionieren. Diese Umgebungsvariable kann auf verschiedenen Systemen unterschiedlich bezeichnet sein; &zb; heißt sie <envar>SHLIB_PATH</envar> auf &IRIX;. Setzen Sie die Umgebungsvariable <envar>TDEDIR</envar> dann auf die Basis Ihrer &kde;-Ordnerstruktur, &zb; <filename class="directory">/usr/local/kde</filename>. <caution> <para>Bitte beachten Sie, dass es unklug ist, <envar>LD_LIBRARY_PATH</envar> blindlings zu setzen. In der überwiegenden Zahl der Fälle ist es unnötig und kann mehr Schaden anrichten als nutzen. Es gibt eine von <ulink url="mailto:barr@cis.ohio-state.edu">Dave Barr</ulink> geschriebene Webseite, die die Untiefen von <envar>LD_LIBRARY_PATH</envar> erklärt; diese Webseite finden Sie unter: <ulink url="http://www.cis.ohio-state.edu/~barr/ldpath.html">http://www.cis.ohio-state.edu/~barr/ldpath.html</ulink>.</para> +</caution> +</para> +<para>Auch wenn Sie die meisten &kde;-Anwendungen einfach durch Aufrufen beim Namen benutzen können, profitieren Sie von &kde;s erweiterten Eigenschaften nur, wenn Sie den &kde;-Fenstermanager und dessen Hilfsprogramme benutzen.</para> +<para>Um Ihnen dies so einfach wie möglich zu machen, stellt &kde; ein einfaches Skript mit dem Namen <command>starttde</command> bereit, welches im Ordner <filename class="directory">$<envar>TDEDIR</envar>/bin</filename> installiert wurde und damit in Ihrem Pfad vorhanden ist.</para> +<para>Bearbeiten Sie die Datei <filename>.xinitrc</filename> in Ihrem Persönlichen Ordner (machen Sie vorher eine Sicherungskopie!), entfernen Sie alles, was wie der Aufruf eines Fenstermanagers aussieht und fügen Sie dafür <command>starttde</command> ein. Starten Sie den &X-Server; nun neu. Wenn Sie &tdm;/<application>xdm</application> verwenden, müssen Sie die Datei <filename>.xsession</filename> anstelle von <filename>.xinitrc</filename> bearbeiten. Wenn sich in Ihrem persönlichen Ordner keine Datei mit dem Namen <filename>.xinitrc</filename> oder <filename>.xsession</filename> befindet, dann erzeugen Sie eine neue Datei, die nur die Zeile <command>starttde</command> enthält. <note> <para>Manche Systeme (vor allem &RedHat; &Linux;) nutzen statt dessen <filename>.Xclients</filename>.</para> +</note></para> +<para>Nun sollten Sie Ihre brandneue &kde;-Arbeitsoberfläche zu sehen bekommen. Beginnen Sie nun mit der Erforschung der wunderbaren Welt von &kde;. Wenn Sie erst einiges an Dokumentation lesen wollen, finden Sie hier eine als sehr gut bekannte <ulink url="http://www.kde.org/documentation/quickstart/index.html">Schnellstartanleitung</ulink>. Weiterhin hat jede Anwendung eine Online-Hilfe, die Sie über das Menü <guimenu>Hilfe</guimenu> aufrufen können.</para> +</answer> +</qandaentry> + + +<qandaentry> +<question> +<para>Sollte ich die alte Version xyz entfernen, bevor ich eine neue installiere?</para> +</question> +<answer> +<para>Im Prinzip ist dies nicht nötig. <acronym>RPM</acronym> und Debian-Pakete sollten sich um alle Abhängigkeiten kümmern.</para> +<para>Wenn Sie die &kde;-Quellen selbst kompilieren, müssen Sie sich um mehr kümmern. Wie Sie zwei verschiedene Versionen von &kde; auf einem System laufen lassen ist unter <ulink url="http://developer.kde.org/build/kde2-and-kde3.html">http://developer.kde.org/build/kde2-and-kde3.html</ulink>. Bitte bedenken Sie jedoch, dass die Installation von zwei &kde;-Versionen aus den Quellen zu Problemen führen kann, wenn Sie nicht sorgfältig genug vorgehen. </para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question id="starttde"> +<para>Wie starte ich &kde;?</para> +</question> +<answer> +<para>Die komfortabelste Methode zum Start von &kde; ist die Nutzung des Skripts <filename>starttde</filename>. Schreiben Sie die Zeile <command>starttde</command> an das Ende der Datei <filename>.xsession</filename> (oder <filename>.xinitrc</filename> oder <filename>.Xclients</filename>, wenn Sie &tdm; oder <application>xdm</application> nicht benutzen). Entfernen Sie auch alle Zeilen, die Ihren vorherigen Fenstermanager aktivieren. Wenn keine der Dateien <filename>.xsession</filename>, <filename>.xinitrc</filename>, oder <filename>.Xclients</filename> in Ihrem persönlichen Ordner existiert, erstellen Sie eine neue, die nur eine Zeile mit dem Befehl <command>starttde</command> enthält.</para> +</answer> +</qandaentry> +<!-- Still needed? +<qandaentry> +<question> +<para>Whenever I start &kde;, it complains about "shadow passwords". +Why?</para> +</question> +<answer> +<para>When your system uses shadow passwords, the screensaver can only +run properly if the suid bit is set. This bit gives the screensavers +root privileges, which are needed to access the shadow passwords. +<caution><para>The screensavers might be configured to secure the +machine until the password is entered.</para></caution></para> +<procedure> +<title>Setting the suid bit on the screensavers</title> +<step performance="required"><para>become root</para></step> +<step performance="required"><para><command>chown root +$<envar>TDEDIR</envar>/bin/*.kss</command></para></step> +<step performance="required"><para><command>chmod u+s +$<envar>TDEDIR</envar>/bin/*.kss</command></para></step> +</procedure> +<para>Alternatively, if you compile &kde; from source, you can use +<command>./configure <option>with-shadow</option></command> to +configure tdebase. Then the suid bit is set automatically during +<command>make install</command>.</para> +</answer> +</qandaentry> +--> +<qandaentry> +<question> +<para>Ist es möglich, &kde; in meinem Persönlichen Ordner zu installieren?</para> +</question> +<answer> +<para>Ja, Sie können &kde; in irgendeinen Ordner Ihrer Wahl installieren. Was hierbei zu beachten ist, hängt von der Art der Pakete ab, die Sie installieren wollen:</para> +<procedure><title>Quell-Pakete</title> +<step performance="required"><para>Konfigurieren und Installieren Sie das Paket mit: <command>configure <option>--prefix=<replaceable>/home/ich</replaceable></option>; make; make install</command> zum Installieren in <filename class="directory">/home/ich</filename>.</para></step> +<step performance="required"><para>Fügen Sie folgendes zu Ihren Init-Dateien hinzu. Beachten Sie bitte, dass es meist nicht nötig ist, die Umgebungsvariable <envar>LD_LIBRARY_PATH</envar> zu setzen. Es ist meistens sogar besser, dies nicht zu tun.</para> + +<para>Für csh oder tcsh:</para> +<programlisting>setenv TDEDIR /home/ich + +if ( $?LD_LIBRARY_PATH ) then + setenv LD_LIBRARY_PATH $TDEDIR/lib:$LD_LIBRARY_PATH +else + setenv LD_LIBRARY_PATH $TDEDIR/lib +endif + +if ( ! $?LIBRARY_PATH ) then + setenv LIBRARY_PATH $LD_LIBRARY_PATH +endif +</programlisting> +<para>Für die <application>bash</application>:</para> +<programlisting>TDEDIR=/home/ich +PATH=$TDEDIR/bin:$PATH +LD_LIBRARY_PATH=$TDEDIR/lib:$LD_LIBRARY_PATH +LIBRARY_PATH=$LD_LIBRARY_PATH +export TDEDIR PATH LD_LIBRARY_PATH LIBRARY_PATH +</programlisting></step> +</procedure> +<procedure><title><acronym>RPM</acronym>-Pakete</title> +<step performance="required"><para><command>rpm</command> gestattet Ihnen, die Option <option>--prefix</option> zur Auswahl des Ordners, in dem Sie installieren wollen, zu benutzen. Der Befehl <command>rpm <option>-i --prefix=<replaceable>/home/ich package.rpm</replaceable></option></command> installiert das Paket &zb; in den Ordner <filename class="directory">/home/ich</filename>.</para></step> +</procedure> +<para><note> +<para>Auch wenn &kde; von einem Nutzerverzeichnis läuft, gibt es einige Probleme mit Programmen, die Systemverwalterrechte benötigen; Beispielsweise die Programme im Paket tdeadmin. Aber weil diese normalerweise nicht von Nutzern benutzt werden, ist dies eigentlich kein Problem.</para> +<para>Trotzdem müssen in Systemen mit Schattenpasswörtern die Bildschirmschoner Systemverwalterrechte haben, d.h. das suid Bit muss gesetzt werden. Ist dieses nicht möglich, wird das Entsperren des Bildschirms nicht funktionieren.</para> +</note></para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para><command>starttde</command> bricht mit der Fehlermeldung <errorname>"can not connect to X server"</errorname> ab. Was ist falsch?</para> +</question> +<answer> +<para>Wahrscheinlich haben Sie versucht, den X Server mit dem Befehl <command>starttde</command> zu starten. Der X-Server wird mit dem Befehl <command>startx</command> gestartet. <command>starttde</command> ist das Skript, das von Ihrer <filename>.xinitrc</filename>, <filename>.xsession</filename>, oder <filename>.Xclients</filename> gestartet werden sollte, um den Fenstermanager und die notwendigen Server-Dämonen für &kde; zu starten. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter: <xref linkend="starttde"/>.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Läuft &kde; auf &AIX;?</para> +</question> +<answer> +<para><acronym>IBM</acronym> unterstützt jetzt offiziell &kde; auf &AIX;. Die Einzelheiten hierzu finden Sie unter: <ulink url="http://www.ibm.com/servers/aix/products/aixos/linux/index.html">http://www.ibm.com/servers/aix/products/aixos/linux/index.html</ulink>. Außerdem gibt es noch einige ältere Informationen unter: <ulink url="http://space.twc.de/~stefan/kde/aix.html">http://space.twc.de/~stefan/kde/aix.html</ulink>.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Läuft &kde; auf einem Laptop?</para> +</question> +<answer> +<para>Wenn Sie &X-Window; zum Laufen bekommen, sollten Sie keine Probleme haben, auch &kde; darauf zum Laufen zu bringen. Zusätzlich könnten folgende Links hilfreich sein:</para> +<itemizedlist> +<listitem> +<para><ulink url="http://www.linux-laptop.net/">http://www.linux-laptop.net/</ulink></para> +</listitem> +<listitem> +<para><ulink url="http://www.sanpei.org/Laptop-X/note-list.html">http://www.sanpei.org/Laptop-X/note-list.html</ulink></para> +</listitem> +</itemizedlist> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie kann ich den Standard-&kde;-Ordner nach der Installation verschieben, ohne Schwierigkeiten zu bekommen?</para> +</question> +<answer> +<para>Angenommen, der Standardordner ist <filename class="directory">/opt/kde</filename> und Sie wollen ihn nach <filename class="directory">/usr/local/kde</filename> verschieben, müssen Sie folgendes tun:</para> +<procedure> +<step performance="required"><para>Melden Sie sich mit Systemverwalterrechten an</para></step> +<step performance="required"><para><command>mv /opt/kde /usr/local/kde</command></para></step> +<step performance="required"><para><command>ln -s /usr/local/kde /opt/kde</command></para></step> +</procedure> +<para>Das verschiebt alle Ihre &kde;-Dateien nach <filename class="directory">/usr/local/kde</filename> aber alle sind weiterhin zugreifbar von <filename class="directory">/opt/kde</filename>.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Welche Dateien kann ich aus dem &kde;-Installationsordner löschen? Können alle <filename>*.h</filename>, <filename>*.c</filename> und <filename>*.o</filename> gelöscht werden?</para> +</question> +<answer> +<para>Es gibt keine Notwendigkeit, die <filename>.c</filename> und <filename>.o</filename>-Dateien zu behalten, aber die <filename>.h</filename>-Dateien werden gebraucht, wenn Sie jemals ein &kde;-Programm selbst kompilieren wollen. Wenn Sie allerdings Patches zum Quellprogramm hinzufügen wollen (anstatt alles neu herunterzuladen), dann sollten Sie alle diese Dateien behalten.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Verliere ich meine aktuellen Einstellungen, wenn ich &kde; aktualisiere?</para> +</question> +<answer> + +<para>Nein. &kde; wird in den meisten Fällen Ihre alten Einstellungen beibehalten können. Es mag sein, dass Sie in einigen Anwendungen (wie &kmail; oder &knode;) Passwörter neu eingeben müssen, aber die meisten anderen Einstellungen werden erhalten bleiben.</para> + +<para>Es gab allerdings einige Berichte von Problemen zwischen verschiedenen Version von &kde;. Um sicherzugehen, sollten sie die kompletten Einstellungen von &kde; sichern. </para> + +<para>Die Einstellungen werden in den Ordner <filename class="directory">$<envar>HOME</envar>/.trinity</filename> oder <filename class="directory">$<envar>HOME</envar>/.kde2</filename> in Ihrem Persönlichen Ordner gespeichert. Kopieren Sie den alten Ordner <filename class="directory">.kde</filename> bzw. <filename class="directory">.kde2</filename> an einen Ort für Sicherungsdateien, installieren Sie &kde; 3.2 und kopieren danach alle notwendigen Einstellungen für E-Mail-Programm und Newsreader zurück. Damit können die meisten Anwender neue Versionen nutzen, ohne den Ordner <filename class="directory">.kde</filename> löschen zu müssen.</para> +<para>Die Benutzung von <filename class="directory">$<envar>HOME</envar>/.trinity</filename> kann durch Setzen der Variable $<envar>TDEHOME</envar> überschrieben werden.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry id="greyscreen"> +<question> +<para>Ich habe &kde; aktualisiert, und alles scheint in Ordnung zu sein. Aber wenn ich es starten will, erscheint nur ein leerer grauer Bildschirm, und nichts weiter passiert. Auf der Konsole erscheinen Fehler über den DCOPserver. Was ist hier los?</para> +</question> + +<answer> +<para>&kde; verwendet verschiedene temporäre Dateien, während es läuft. Diese befinden sich für gewöhnlich in den folgenden Ordnern:</para> +<itemizedlist> +<listitem><para><filename>~/.DCOPserver-*</filename> (es gibt gewöhnlich zwei davon, wobei eine der Dateien eine symbolische Verknüpfung zu der anderen ist)</para></listitem> +<listitem><para><filename>~/.trinity/socket-<replaceable>rechnername</replaceable></filename></para></listitem> +<listitem><para><filename>~/.trinity/tmp-<replaceable>rechnername</replaceable></filename>, diese ist gewöhnlich eine Verknüpfung auf die folgende Datei:</para></listitem> +<listitem><para><filename>/tmp/tmp-kde-<replaceable>benutzername</replaceable></filename></para></listitem> +<listitem><para><filename>~/.trinity/socket-<replaceable>rechnername</replaceable></filename>, diese ist gewöhnlich eine Verknüpfung auf die folgende Datei:</para></listitem> +<listitem><para><filename>/tmp/tdesocket-<replaceable>benutzername</replaceable></filename></para></listitem> +</itemizedlist> + +<para>Wenn diese Verknüpfungen auf nicht mehr existierende Dateien oder Ordner verweisen - dies passiert gewöhnlich, wenn ein <command>cron</command>- oder Shutdown-Skript den Ordner <filename class="directory">/tmp</filename> leert - können eigenartige Dinge passieren. Diese Dateien und Ordner werden alle automatisch beim Starten von &kde; erzeugt; Sie können diese also löschen, <emphasis>während &kde; nicht läuft</emphasis>.</para> + +<para>Falls Sie beim Starten von &kde; nur einen grauen Bildschirm oder aber auch die Fehlermeldung <errorname>Check your installation</errorname> erhalten, dann beenden Sie X, löschen Sie alle oben genannten Dateien und versuchen X neu zu starten.</para> + +<para>Gewöhnlich (&dh;, wenn Sie &kde; nicht gerade auf eine neue Version aktualisieren), ist es kein Problem, wenn Sie diese Dateien bestehen lassen. Wenn Sie dies tun, können Sie ein paar Sekunden sparen, wenn &kde; startet.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Beim Kompilieren von tdebase gibt es folgende Fehlermeldung: <errorname>bin/sh: msgfmt: command not found</errorname>!</para> +</question> +<answer> +<para>Sie brauchen das &GNU;-Prorgramm <application>msgfmt</application>, welches Teil des &GNU;-i18n-Paketes <application>gettext</application> ist. Sie können dieses von jedem &GNU;-Spiegelserver herunterladen.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie kann ich &kde; Anwendungen deinstallieren, die von Grund auf kompiliert wurden?</para> +</question> +<answer> +<para>Diese Programme können Sie mit dem Befehl <command>make uninstall</command> deinstallieren. Dieser Befehl muss in dem selben Ordner, in dem Sie den Befehl <command>make install</command> eingegeben haben, eingegeben werden. Wenn Sie diesen Ordner schon gelöscht haben, gibt es nur einen (harten) Weg: Gehen Sie in den Ordner <filename class="directory">$<envar>TDEDIR</envar>/bin</filename> und löschen Sie die nötigen Programmdateien einzeln.</para> +<para>Wenn Sie damit rechnen müssen, in diese Situation zu geraten, dann sollten Sie in Erwägung ziehen, hierzu ein Programm wie &zb; &GNU; <application>stow</application> zu benutzen, Informationen dazu finden Sie unter: <ulink url="http://www.gnu.org/software/stow/stow.html">http://www.gnu.org/software/stow/stow.html</ulink>.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question id="gif"> +<para>Was ist mit der Unterstützung von &GIF;-Dateien?</para> +</question> +<answer> +<para>&zb; zu tun. &GIF;-Unterstützung ist in &Qt; 1.44 und darüber standardmäßig ausgeschaltet. Falls Sie &GIF; nutzen möchten und die entsprechende Lizenz besitzen, kompilieren Sie &Qt; mit &GIF;-Unterstützung: <command>./configure <option>-gif</option></command></para> +</answer> +</qandaentry> +</qandaset> +</chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/intro.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/intro.docbook new file mode 100644 index 00000000000..c4730d185c9 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/intro.docbook @@ -0,0 +1,62 @@ +<!-- +<?xml version="1.0" ?> +<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" + "dtd/kdex.dtd"> +--> + +<chapter id="introduction"> +<title>Einleitung</title> + +<qandaset> +<qandaentry> +<question> +<para>Was ist &kde;?</para> +</question> +<answer> +<para>&kde; ist das K Desktop Environment. &kde; wurde 1996 von <ulink url="mailto:ettrich@kde.org">Matthias Ettrich</ulink> gestartet. Das Ziel des &kde;-Projektes ist, die Stärken des &UNIX;-Betriebssystems mit dem Komfort einer modernen graphischen Benutzeroberfläche zu verbinden.</para> +<para>Kurz gesagt, &kde; bringt &UNIX; auf den Schreibtisch.</para> +<para>Weitere Informationen über &kde; finden Sie unter <ulink url="http://www.kde.org/whatiskde">Was ist &kde;?</ulink></para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question id="platform"> +<para>Auf welchen Systemen läuft &kde;?</para> +</question> +<answer> +<para>&kde; ist die Arbeitsfläche für alle &UNIX;-Systeme. Es stimmt zwar, dass die meisten &kde;-Entwickler &Linux; nutzen, aber &kde; läuft sehr gut auf vielen Systemen. Es ist möglich, dass Sie die Programmquellen ein wenig ändern müssen, um &kde; auf einer wenig verbreiteten Variante von &UNIX; zu kompilieren, oder wenn Sie nicht die &GNU;-Entwicklungsumgebung benutzen, besonders den Compiler &gcc;.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Ist &kde; ein Fenstermanager?</para> +</question> +<answer> +<para>Nein, &kde; ist kein Fenstermanager. &kde; enthält einen weit entwickelten Fenstermanager (&kwm; in &kde; vor Version 2 und &twin; ab &kde; Version 2), &kde; ist aber viel mehr als das. Es ist eine voll ausgebaute, integrierte Arbeitsumgebung.</para> +<para>&kde; stellt eine komplette Arbeitsumgebung mit Dateimanager, Fenstermanager, Hilfesystem, Konfigurationssystem, anderen ungezählten Dienstprogrammen und einer ständig steigenden Anzahl an Anwendungen, &zb; Mail- und News-Clients, Zeichenprogrammen, &PostScript;- und &DVI;-Betrachtern und so weiter, bereit.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Ist &kde; ein Klon von <acronym>CDE</acronym>, &Windows; oder &Mac; <acronym>OS</acronym>?</para> +</question> +<answer> +<para>Nein, &kde; ist kein Clone, keine Nachbildung, besonders kein <acronym>CDE-</acronym> oder &Windows;-Clone. Die &kde;-Entwickler haben und werden weiterhin die besten Funktionen von allen vorhandenen Arbeitsumgebungen sammeln; aber &kde; ist eine wirklich einmalige Arbeitsumgebung, die weiter ihren eigenen Weg gehen wird.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Ist &kde; freie Software?</para> +</question> +<answer> +<para>Ja, &kde; ist freie Software unter den Bedingungen der &GNU; General Public License. Alle &kde;-Bibliotheken sind unter den Bedingungen der LGPL verfügbar. Dies ermöglicht die Herstellung kommerzieller Software für die &kde;-Arbeitsumgebung. Die &kde;-Programme sind jedoch unter den Bedingungen der <acronym>GPL</acronym> lizenziert.</para> +<para>&kde; nutzt das <link linkend="qt">&Qt; C++ Crossplatform Toolkit</link>, welches (seit Version 2.2) auch unter der <acronym>GPL</acronym> veröffentlicht ist.</para> +<para>Es ist absolut legal, &kde; und &Qt; auf einer freien &CD-ROM; zu veröffentlichen. Hierfür sind keine Gebühren für Lizenzen irgendeiner Art zu entrichten.</para> +</answer> +</qandaentry> +</qandaset> +</chapter> + diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/misc.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/misc.docbook new file mode 100644 index 00000000000..6d070f43278 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/misc.docbook @@ -0,0 +1,161 @@ +<!-- +<?xml version="1.0" ?> +<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" + "dtd/kdex.dtd"> +--> + +<chapter id="misc"> +<title>Verschiedenes</title> + +<qandaset> + + +<qandaentry> +<question> +<para>Unterstützt &kde; Transparenz und weitere optische Effekte, die durch die neue composite-Erweiterung von X.org bereitgestellt werden?</para> +</question> +<answer> +<para>Ja! Seit &kde; 3.4 wird die neue X-Erweiterung Composite unterstützt. Durch sie werden Effekte wie Transparenz und Schatten für alle Fenster möglich. Die Einrichtung erfolgt über den Einrichtungsdialog von &twin;. Um die neuen Effekte nutzen zu können, benötigen Sie mindestens X.org 6.8.0 oder neuer. Außerdem müssen Sie diesen Abschnitt in Ihrer Konfigurationsdatei <filename>xorg.conf</filename> stehen haben:<screen> +Section "Extensions" +Option "Composite" "Enable" +EndSection +</screen>Wenn Sie eine Nvidia-Karte besitzen und den Nvidia-Treiber verwenden, können Sie die Geschwindigkeit dieser Effekte beschleunigen, indem Sie die Option RenderAccel für Ihre Graphikkarte einschalten: <screen> +Section "Device" + Identifier "nvidia-fx5200" + Driver "nvidia" + Option "RenderAccel" "true" +</screen>Sobald X.org korrekt eingerichtet ist, können Sie Transparenzen und Schatten im Kontrollzentrum über <menuchoice><guimenu>Arbeitsfläche</guimenu><guimenuitem>Fenstereigenschaften</guimenuitem></menuchoice> im Unterfenster <guilabel>Transparenz</guilabel> aktivieren. </para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie bekomme ich &kde;-Programme, die keine Symbole haben, in das Menü?</para> +</question> +<answer> +<para>Benutzen Sie &kmenuedit;. Sie können dieses starten, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den <guibutton>K</guibutton>-Menü-Knopf klicken und dann auf <guimenu>Menü-Editor</guimenu> klicken.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Hat &kde; einen graphischen &FTP;-Client?</para> +</question> +<answer> +<para>Ja, und dies ist kein anderer als &konqueror;. Sie können Dateien durch Ziehen und Ablegen kopieren und verschieben.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie verlasse ich &kde;?</para> +</question> +<answer> +<para>Klicken Sie einfach auf den <guibutton>K</guibutton>-Knopf und wählen Sie <guimenu>Abmelden ...</guimenu>. Sie können auch einfach mit der <mousebutton>rechten</mousebutton> Maustaste auf eine leere Stelle der Arbeitsfläche klicken, was ein Menü öffnet, das Ihnen unter anderem den Punkt <guimenu>Abmelden ...</guimenu> anbietet. <note><para>Abhängig von Ihrer Einrichtung von &X-Window; kann auch die Tastenkombination <keycombo action="simul">&Strg;&Alt;<keycap>Rücktaste</keycap></keycombo> die Sitzung beenden (durch gewaltsames Beenden des X-Servers), aber deren Benutzung stört das Sitzungsmanagement und wird deswegen nicht empfohlen.</para></note></para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Gibt es ein Programm, das nachschaut, ob neue E-Mail angekommen ist und dies nur tut, wenn das System online ist?</para> +</question> +<answer> +<para>&korn; kann dies. Wenn das System nicht mit dem Internet verbunden ist, wartet es nur ab.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Ist es wirklich nötig, die neuste Version zu benutzen?</para> +</question> +<answer> +<para>Wir empfehlen, immer die neuste stabile Version zu benutzen. Wenn Sie dies nicht tun, werden Sie wahrscheinlich Schwierigkeiten haben, Antworten auf Ihre Fragen zu bekommen. Wenn Sie ein Problem mit einer alten Version beschreiben, werden Sie wahrscheinlich die Antwort "Versuchen Sie es mit der neusten Version noch einmal." bekommen. In den neueren Versionen sind auch eventuelle Sicherheitsprobleme behoben.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie kann ich Texte in &kde; kopieren und einfügen (<quote>Copy & Paste</quote>)?</para> +</question> +<answer> +<para>Die einfachste Methode ist das Benutzen der Maus:</para> +<procedure> +<step performance="required"><para>Markieren Sie den zu kopierenden Text durch Festhalten der linken Maustaste und Ziehen des Mauszeigers über den Text. Dadurch wird der markierte Text in die Zwischenablage kopiert.</para></step> +<step performance="required"><para>Gehen Sie mit dem Cursor an die Stelle, in die Sie den Text einfügen möchten - eventuell müssen Sie hier die linke Maustaste einmal klicken, um die Anwendung in den Vordergrund zu holen.</para></step> +<step performance="required"><para>Klicken Sie die mittlere Maustaste, um den Text einzufügen. Wenn Sie eine Zweitastenmaus verwenden, dann wird dieses durch Drücken von beiden Maustasten gleichzeitig emuliert.</para></step> +</procedure> + +<para>Weitere Informationen zur Verwendung der Zwischenablage in &kde; finden Sie im Handbuch zu &klipper;, das Sie durch die Eingabe des Befehls <userinput><command>help:/klipper</command></userinput> in das Adressfeld von &konqueror; öffnen können. </para> + +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie kann ich die Standard &RedHat;-Menüs in das <guimenu>K</guimenu>-Menü umwandeln?</para> +</question> +<answer> +<para>Klicken Sie auf den <guibutton>K</guibutton>-Knopf und wählen Sie <menuchoice><guimenu>System</guimenu><guimenuitem>Anwendungssuche</guimenuitem> </menuchoice>.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question id="CVS"> +<para>Was ist <acronym>CVS</acronym>?</para> +</question> +<answer> +<para>Dies steht für Concurrent Versions System. Es ist ein Versionskontrollsystem und basiert auf <acronym>RCS</acronym> (Revision Control System), bietet aber mehr Funktionalität. Es wird zur Wartung von Quellcode in der Entwicklung verwendet. Es kann verschiedene Versionen von Programmen speichern (nützlich, wenn etwas nicht mehr funktioniert und Sie zu einer funktionierenden alten Version zurückkehren können), und es gestattet den Entwicklern und allen anderen mit den entsprechenden Rechten, über das Internet die neuesten Quellen zu holen oder Änderungen in das Projekt einzubringen. Es ist auch ein Open-Source-System (Sie müssen nur für Unterstützung bezahlen, wenn Sie diese möchten), und da es freie Nutzung erlaubt, ist es das System der Wahl, wenn Leute sich zusammenfinden, um freie Software wie &kde; zu entwickeln.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Unterstützt &kde; zwei Bildschirme (Xinerama)?</para> +</question> +<answer> +<para>Ja, Sie brauchen dazu einen X-Server, der dies unterstützt (&zb; MetroX oder XFree86 4.0 und höher) und &kde; >= 2.2.1 </para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Warum funktioniert "Drag and Drop" nicht mit Xinerama?</para> +</question> +<answer> +<para>Sie sollten die Version 4.2.0 von XFree86 oder neuer verwenden, damit dies korrekt funktioniert.</para> +</answer> +</qandaentry> + + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie finde ich heraus, welche Version von &kde; ich nutze?</para> +</question> +<answer> +<para>Starten Sie das <application>&kde;-Kontrollzentrum</application>. Es erscheint mit einem Informationsfenster zur Version von &kde;. Die &kde;-Version wird auch im Menüpunkt <guimenuitem>Über</guimenuitem> zu jedem Programm angezeigt. </para> +</answer> +</qandaentry> + + + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie erstelle ich neue Designs und Symbole?</para> +</question> +<answer> +<para>Besuchen Sie bitte die Seite <ulink url="http://artist.kde.org">http://artist.kde.org</ulink>. Eine weitere Gemeinschaft von Personen, die sich dem Design von &kde; widmen, finden Sie unter <ulink url="http://kde-look.org">http://kde-look.org</ulink>. </para> +</answer> +</qandaentry> + + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie erfahre ich neue Entwicklungsschritte?</para> +</question> +<answer> +<para>Sie können die verschiedenen &kde; Mailinglisten abonnieren, besonders kde-svn, die über alle Änderungen im &kde; <acronym>SVN</acronym>-Teil informiert. Sehen Sie unter <ulink url="http://lists.kde.org">http://lists.kde.org</ulink> nach, wenn Sie diese Informationen lesen wollen, ohne die Listen zu abonnieren.</para> +</answer> +</qandaentry> +</qandaset> +</chapter> + diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/moreinfo.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/moreinfo.docbook new file mode 100644 index 00000000000..d06894b8d54 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/moreinfo.docbook @@ -0,0 +1,115 @@ +<!-- +<?xml version="1.0" ?> +<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" + "dtd/kdex.dtd"> +--> + +<chapter id="more-info"> +<title>Erhalten weiterer Informationen</title> + +<qandaset> +<qandaentry> +<question> +<para>Wo finde ich die &kde; Homepage?</para> +</question> +<answer> +<para>Die Adresse der &kde;-Homepage lautet: <ulink url="http://www.kde.org">http://www.kde.org</ulink>. Es gibt einige lokale Spiegelserver, die Sie der Hauptseite vorziehen sollten. Sie finden eine aktuelle Liste der Spiegelserver immer unter: <ulink url="http://www.kde.org/mirrors/web.php">http://www.kde.org/mirrors/web.php</ulink>.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question id="mailing-lists"> +<para>Gibt es eine &kde; Mailingliste?</para> +</question> +<answer> +<para>Es gibt mehrere &kde; Mailinglisten. Jede hat einen anderen Schwerpunkt um &kde; herum. Einige sind den Entwicklern vorbehalten, diese sind hier nicht im Detail beschrieben. Einige der wichtigsten Listen sind:</para> +<variablelist> +<varlistentry><term>kde</term> +<listitem><para>Dies ist die &kde;-Hauptmailingliste für generelle Diskussionen.</para></listitem> +</varlistentry> +<varlistentry><term>kde-announce</term> +<listitem><para>Diese Liste wird zur Ankündigung von neuen Versionen von &kde; wie auch von neuen Werkzeugen und Anwendungen benutzt.</para></listitem> +</varlistentry> +<varlistentry><term>kde-look</term> +<listitem><para>Diese Liste behandelt Fragen zum Erscheinungsbild und generelle Überlegungen zur Benutzeroberfläche.</para></listitem> +</varlistentry> +</variablelist> +<para>Eine vollständige Liste der vorhandenen Mailinglisten finden Sie unter: <ulink url="http://www.kde.org/mailinglists/">http://www.kde.org/mailinglists/</ulink>.</para> +<para>Beachten Sie bitte, dass es als unhöflich angesehen wird, wenn sie in Mailinglisten Fragen stellen, die bereits in einer &FAQ; beantwortet wurden.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question id="subscribe"> +<para>Wie abonniere ich Mailinglisten / bestelle ich diese wieder ab?</para> +</question> +<answer> +<para>Senden Sie eine E-Mail an list-request, das ist im Einzelnen:</para> +<itemizedlist> +<listitem><para><ulink +url="mailto:kde-request@kde.org">kde-request@kde.org</ulink></para></listitem> +<listitem><para><ulink url="mailto:kde-announce-request@kde.org">kde-announce-request@kde.org</ulink></para></listitem> +<listitem><para><ulink url="mailto:kde-look-request@kde.org">kde-look-request@kde.org</ulink></para></listitem> +</itemizedlist> +<para>Die E-Mail muss in der Betreff-Zeile folgendes enthalten: <userinput>subscribe <replaceable>Ihre_E-Mail_Adresse</replaceable></userinput>.</para> +<para>Um die Liste abzubestellen, senden Sie eine E-Mail an list-request, das ist im Einzelnen:</para> +<itemizedlist> +<listitem><para><ulink url="mailto:kde-request@kde.org">kde-request@kde.org</ulink></para></listitem> +<listitem><para><ulink url="mailto:kde-announce-request@kde.org">kde-announce-request@kde.org</ulink></para></listitem> +<listitem><para><ulink url="mailto:kde-look-request@kde.org">kde-look-request@kde.org</ulink></para></listitem> +</itemizedlist> +<para>Die E-Mail muss in der Betreff-Zeile folgendes enthalten: <userinput>unsubscribe <replaceable>Ihre_E-Mail_Adresse</replaceable></userinput>. <important><para>Senden Sie niemals Abonnement-/Abbestellanforderungen direkt an die Liste! Benutzen Sie hierfür die list-request-Adressen.</para></important></para> +<para>Es gibt außerdem eine komplette Liste aller &kde;-bezogenen Mailinglisten sowie eine Webbasierte Schnittstelle zum Abonnieren/Abbestellen unter: <ulink url="http://master.kde.org/mailman/listinfo">http://master.kde.org/mailman/listinfo </ulink>.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Gibt es Archive der Mailinglisten?</para> +</question> +<answer> + +<para>Ja, diesen wird von <ulink url="http://www.progressive-comp.com">Progressive Computer Concepts</ulink> Heimat geboten. Die Adresse zur Benutzung ist: <ulink url="http://lists.kde.org">http://lists.kde.org</ulink>. Dort sehen Sie ein Verzeichnis der Mailinglisten. Beachten Sie bitte, dass Sie auf diesem Niveau nur eine Suche nach Betreff oder Autor durchführen können. Sie werden damit wahrscheinlich nicht finden, was Sie suchen.</para> + +<para>Um auch in den Inhalten zu suchen, müssen Sie in eine der Mailinglisten hineingehen. Klicken Sie auf das Ordnersymbol der gewünschten Liste (&zb; <quote>kde</quote> oder <quote>kde-devel</quote>), und im Ausklappmenü neben dem Feld "search" ist dann <quote>Body</quote> voreingestellt. Um gründlich zu sein, sollten Sie wenigstens die Listen <quote>kde</quote>, <quote>kde-user</quote> und <quote>kde-devel</quote> durchsuchen. </para> + +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question id="newsgroups"> +<para>Gibt es eine Newsgroup über &kde;?</para> +</question> +<answer> +<para>Ja! Diese heißt <literal>comp.windows.x.kde</literal>. Zusätzlich gibt es noch eine deutsche Newsgroup mit Namen <literal>de.alt.comp.kde</literal>. Beachten Sie, dass es auch hier als unhöflich gilt, Fragen zu stellen, die bereits in dieser &FAQ; beantwortet wurden.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Gibt es andere &kde;-bezogene &FAQ;'s?</para> +</question> +<answer> +<para>Ja. Hier ist eine - wahrscheinlich unvollständige - Liste:</para> +<itemizedlist> +<listitem><para><ulink +url="http://www.kde.org/info/faq.php">&kde; &FAQ;</ulink></para></listitem> +<listitem><para><ulink +url="http://konqueror.org/faq/">&konqueror; &FAQ;</ulink></para></listitem> +<listitem><para><ulink +url="http://www.arts-project.org/doc/manual/index.html">aRts Sound Server Dokumentation</ulink></para></listitem> + +<!-- Removed because the kmail FAQ is part of the KMail manual and not a --> +<!-- separate document +<listitem><para><ulink +url="http://kmail.kde.org/manual/faq.html">&kmail; +&FAQ;</ulink></para></listitem> +--> + +</itemizedlist> +</answer> +</qandaentry> + +</qandaset> +</chapter> + diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/nontdeapps.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/nontdeapps.docbook new file mode 100644 index 00000000000..c8667b6e295 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/nontdeapps.docbook @@ -0,0 +1,50 @@ +<!-- +<?xml version="1.0" ?> +<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" + "dtd/kdex.dtd"> +--> + +<chapter id="non-kde-apps"> +<title>&kde; mit Nicht-&kde;-Anwendungen</title> + +<!-- FIXME: This seems to be obsolete. The only similar option is "Apply +*colors* to --> + +<!-- non-kde apps" --> +<qandaset> +<qandaentry> +<question> +<para>Meine Nicht-KDE-Anwendungen wie &Emacs; und <application>kterm</application> spielen verrückt und haben riesige Fenster und seltsame Schriftarten!</para> +</question> +<answer> +<para>Starten Sie das <application>&kde;-Kontrollzentrum</application> und deaktivieren Sie in <menuchoice><guimenu>Erscheinungsbild</guimenu><guimenuitem>Farben</guimenuitem> </menuchoice> das Ankreuzfeld <guilabel>Schriftarten und Farben auf Nicht-KDE-Programme anwenden</guilabel> und klicken Sie auf <guibutton>Anwenden</guibutton>.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question><para>Wie kann ich einen anderen Webbrowser als &konqueror; als Standard einstellen?</para></question> +<answer> +<para>Wenn Sie &kde; von Version 3.3 an benutzen, öffnen Sie das &kcontrolcenter; und wählen Sie <menuchoice><guimenu>KDE-Komponenten</guimenu><guimenuitem>Komponenten-Auswahl</guimenuitem> </menuchoice>. Klicken Sie auf <guilabel>Webbrowser</guilabel> in der Liste links, dann auf Adressen (URLs) öffnen, die mit http oder https beginnen <guilabel>im folgenden Browser:</guilabel> und geben Sie den Namen des gewünschten Browsers (&zb; <application>mozilla</application>, <application>firefox</application>, <application>opera</application>, o. ä.) in das Textfeld ein.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie können Schriften für <acronym>GTK</acronym>-Anwendungen innerhalb von &kde; eingestellt werden? </para> +</question> +<answer> +<para>Der einfachste Weg dies zu erreichen, ist, das Zusatzmodul <acronym>gtk-qt</acronym>-Theme Engine von <ulink url="http://www.freedesktop.org/Software/gtk-qt"> http://www.freedesktop.org/Software/gtk-qt</ulink> herunterzuladen und zu installieren. Dieses Zusatzmodul zu <acronym>GTK</acronym> sorgt dafür, dass Ihre <acronym>GTK</acronym>-Anwendungen aussehen wie Ihr &kde;-Design. Das wird dadurch erreicht, dass &Qt;-Funktionen aufgerufen werden, anstatt die Elemente durch <acronym>GTK</acronym> selbst darstellen zu lassen. Wenn das Zusatzmodul einmal installiert ist, finden Sie im &kcontrolcenter; einen Modul unter Erscheinungsbild <menuchoice><guimenu>Design-Verwaltung</guimenu><guimenuitem>GTK Styles und Fonts</guimenuitem></menuchoice>. </para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Ich habe von diesem gecko kpart oder &Qt;-Mozilla gehört, wie bekomme ich diese?</para> +</question> +<answer> +<para>Viel Glück! Der &Qt;-Mozilla Quellcode ist im Mozilla-CVS, aber noch nicht sehr stabil. Sie müssen Mozilla vom CVS herunterladen und kompilieren. Sie finden die Anleitung für das Herunterladen vom CVS unter: <ulink url="http://www.mozilla.org/cvs.html"> http://www.mozilla.org/cvs.html</ulink>. Dann konfigurieren Sie entweder die Mozilla-Suite oder den Firefox-Browser mit der zusätzlichen Option <command>--enable-default-toolkit=qt</command>. Die Anleitung zum Kompilieren finden Sie unter <ulink url="http://www.mozilla.org/build"> diesem Link</ulink>. </para> +</answer> +</qandaentry> + +</qandaset> +</chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/notrelated.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/notrelated.docbook new file mode 100644 index 00000000000..fa1d7828ff5 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/notrelated.docbook @@ -0,0 +1,166 @@ +<!-- if you want to validate this file separately, uncomment this prolog: + +<?xml version="1.0" ?> +<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" + "dtd/kdex.dtd"> + +--> + +<chapter id="not-kde"> +<title>Nicht wirklich &kde;-bezogen, aber trotzdem oft gefragt.</title> + +<qandaset> +<qandaentry> +<question> +<para>Wie schalte ich die Bildschirmauflösung um?</para> +</question> +<answer> +<para>Verwenden Sie die Tastenkombinationen <keycombo action="simul">&Strg;&Alt;<keycap>+</keycap></keycombo> und <keycombo action="simul">&Strg;&Alt;<keycap>-</keycap></keycombo>, um zwischen den in <filename>XF86Config</filename> (eventuell im Verzeichnis <filename class="directory">/etc/X11</filename>) definierten Auflösungen umzuschalten. Sie können auch diese Datei direkt bearbeiten. Wenn Sie die bevorzugte Auflösung als erste in der Datei anordnen (oder als einzige darin stehen lassen), startet &X-Window; immer mit dieser Auflösung. <caution><para>Erstellen Sie immer eine Sicherheitskopie der Datei <filename>XF86Config</filename> <emphasis>bevor</emphasis> Sie diese editieren. Fehler in dieser Datei können Ihr &X-Window; unbrauchbar machen.</para></caution> +<note><para>Diese Anleitung gilt nur für die Version 3.3.x des XFree86 Servers. Für XFree86 4.x sehen Sie bitte auf der: <ulink url="http://xfree.org">XFree86(TM): Homepage</ulink> nach.</para></note></para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie ändere ich die Farbtiefe?</para> +</question> +<answer> +<para>Soweit bekannt ist, gibt es keine Möglichkeit dies an einem laufenden &X-Window;-Server zu tun. Sie können entweder zum Starten von &X-Window; den Befehl <command>startx <option> -bpp <replaceable>Anzahl</replaceable></option></command> benutzen, wobei <replaceable>Anzahl</replaceable> 8, 16, 24, or 32 sein kann, abhängig von der gewünschten Farbtiefe. Wenn Sie jedoch <application>xdm</application>/&tdm; benutzen, dann müssen Sie die Datei <filename>/etc/X11/xdm/Xservers</filename> (o.ä.) editieren und die Zeile <userinput>:0 local /usr/X11R6/bin/X -bpp 16</userinput> hinzufügen, um die Farbtiefe 16 bit einzustellen.</para> +<para>Sie können ebenso die Datei <filename>XF86Config</filename> bearbeiten und eine Zeile wie <userinput>DefaultColorDepth <replaceable>Anzahl</replaceable></userinput> zum Abschnitt "Screen" hinzufügen. Wenn Sie beim nächsten Mal X starten, wird die neue Farbtiefe verwendet.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Kann ich auch mit einer Zweitastenmaus arbeiten?</para> +</question> +<answer> +<para>Kaufen Sie eine Dreitastenmaus oder nutzen Sie die Emulierung für die dritte Taste. Dies wird durch gleichzeitiges Drücken der linken Maustaste und der rechten Maustaste erreicht. Diese Funktion muss in der Datei <filename>XF86Config</filename> mit der Option <option>Emulate3Buttons</option> eingestellt sein. </para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Was ist ein "sticky" Fenster?</para> +</question> +<answer> +<para>In einer virtuellen Arbeitsflächenumgebung mit mehreren virtuellen Arbeitsflächen wird ein "sticky" Fenster auf allen Arbeitsflächen angezeigt. Es ist, als würde dieses Fenster am Glas des Monitors kleben. <application>Xclock</application> ist ein typischer Kandidat für die Nutzung dieser Eigenschaft. </para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie ersetze ich den "X"-Mauszeiger mit einem Pfeil?</para> +</question> +<answer> +<para>Die verschiedenen Typen für Mauszeiger in &X-Window; sind in der Datei <filename class="headerfile">X11/cursorfont.h</filename> definiert. Sie können diese ändern, indem Sie den Befehl <command>xsetroot -cursor_name <replaceable>name_of_cursor</replaceable></command> ausführen. Zum Beispiel steht in meiner Datei <filename>.Xclients</filename>:</para> +<screen>xsetroot -cursor_name left_ptr +</screen> +<para>Dies erzeugt den bekannten links-gewinkelten Zeiger. Um andere Alternativen zu sehen, geben Sie den Befehl: <command>xfd -fn cursor</command> ein. Vergessen Sie nicht, mit <command>man xsetroot</command> um Rat zu fragen, wenn Sie hier nicht weiter wissen.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie entpacke/installiere ich diff-Dateien?</para> +</question> +<answer> +<para>Um eine diff-Datei, die für das "Patchen" von Quelltext-Dateien nutzbar ist, zu erzeugen, führen Sie den Befehl <command>diff <replaceable>alte-datei neue-datei</replaceable> > <replaceable>patchdatei</replaceable></command> aus. Um diese Änderungen in eine andere Datei einzuspielen, (&zb; "patch the file"), führen Sie den Befehl <command>patch < <replaceable>patchdatei</replaceable></command> aus.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie überzeuge ich &Linux; davon, Disketten zu mounten, die entweder für DOS oder mit ext2 formatiert wurden?</para> +</question> +<answer> +<para>Sie müssen das Dateisystem als "auto" in der entsprechenden Zeile in <filename>/etc/fstab</filename> angeben. Die automatische Erkennung funktioniert hervorragend für DOS und ext2.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie starte ich &kde; mit eingeschalteter <keycap>Num Lock</keycap>-Funktion?</para> +</question> +<answer> +<para>Haben Sie schon unter <command>man setleds</command> nachgesehen? Zusätzlich können Sie auch noch Ihre Datei <filename>$<envar>HOME</envar>/.Xmodmap</filename> editieren und die folgenden Zeilen darin einfügen:</para> +<screen>! Definiert Nummernblock ohne NumLock +keycode 79 = 7 +keycode 80 = 8 +keycode 81 = 9 + +keycode 83 = 4 +keycode 84 = 5 +keycode 85 = 6 + +keycode 87 = 1 +keycode 88 = 2 +keycode 89 = 3 + +keycode 90 = 0 +keycode 91 = comma +keycode 86 = plus + +! Deaktiviert NumLock-Taste +keycode 77 = +</screen> +<para>Andere Möglichkeiten:</para> +<itemizedlist> +<listitem><para>Das Programm <application>xkeycaps</application>: Klicken Sie mit der <mousebutton>rechten Maustaste</mousebutton>, um Einstellungen zu ändern. Es kann sein, dass dies nur mit Systemverwalterrechten möglich ist.</para></listitem> +<listitem><para><command>man XF86Config</command> und sehen Sie unter Sektion Keyboard nach.</para></listitem> +<listitem><para>Installieren Sie <application>NumLockX</application>, das Sie auf der Seite <ulink url="http://dforce.sh.cvut.cz/~seli/en/numlockx">http://dforce.sh.cvut.cz/~seli/ en/numlockx</ulink> finden.</para></listitem> +</itemizedlist> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie mache ich Bildschirmfotos?</para> +</question> +<answer> +<para>Benutzen Sie &ksnapshot;.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Gibt es eine Anwendung zum Erstellen von Webseiten?</para> +</question> +<answer> +<para>Ja, eine ganze Menge, &zb; <application>StarOffice</application>, <application>&Netscape; Composer</application>, und <application>XEmacs</application>. Es gibt auch viele &kde;-Anwendungen. Um die aktuellste zu finden sehen Sie unter: <ulink url="http://kde-apps.org">kde-apps.org: The Latest in &kde; Applications</ulink> nach und suchen Sie nach <emphasis>web development</emphasis>. Probieren Sie so viele wie möglich aus und entscheiden Sie sich für die, die Ihnen am meisten liegt.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Was bedeuten alle diese Abkürzungen wie AFAIK?</para> +</question> +<answer> +<para><screen>AAMOF: as a matter of fact es ist eine Tatsache +AFAIK: as far as I know soweit ich weiß +AISE: as I see it wie ich es sehe +BFN: bye for now Tschüss erst mal +BION: believe it or not glaube es oder nicht +BRB: be right back bin gleich wieder da +BTW: by the way was ich noch sagen wollte +CMIIW: correct me if I am wrong verbessere mich, wenn ich falsch liege +FUD: fear, uncertainty, and doubt Furcht, Unsicherheit und Zweifel +FWIW: for what it's worth für was es wert ist +FYI: for your information zu Ihrer Information +HTH: hope this helps Ich hoffe das hilft +IIRC: if I recall correctly wenn ich mich richtig erinnere +IMHO: in my humble opinion meiner bescheidenen Meinung nach +LOL: laughing out loud laut lachend +MYOB: mind your own business kümmern Sie sich um Ihre eigenen + Angelegenheiten +PITA: pain in the ass furchtbar, schrecklich +ROTFL: rolling on the floor laughing Steigerungsform von LOL +RTFM: read the fine manual lies das Handbuch +SOP: standard operating procedure ganz normale Bedienerhandlung +TIA: thanks in advance Danke im Voraus +YMMV: your mileage may vary es kann unterschiedlichen Erfolg haben +</screen></para> +</answer> +</qandaentry> +</qandaset> +</chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/panel.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/panel.docbook new file mode 100644 index 00000000000..3391f2f4d4c --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/panel.docbook @@ -0,0 +1,96 @@ +<!-- +<?xml version="1.0" ?> +<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" + "dtd/kdex.dtd"> +--> + + +<chapter id="panel"> +<title>Die Kontrollleiste</title> + + +<qandaset> +<qandaentry> +<question> +<para>Wie füge ich Anwendungen zur &kontrollleiste; hinzu?</para> +</question> +<answer> +<para>Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Anwendungen zur &kontrollleiste; hinzuzufügen. Die einfachste ist ein Klick mit der rechten Maustaste auf die &kontrollleiste; und Wählen von <menuchoice><guisubmenu>Programm hinzufügen</guisubmenu> </menuchoice> aus dem Kontextmenü.</para> <para>Weitere Wege, Knöpfe zur Kontrollleiste hinzuzufügen, finden sie im Handbuch zu &kicker;.</para> + +</answer> +</qandaentry> + + +<qandaentry> +<question> +<para>Kann der <guibutton>K</guibutton>-Knopf durch ein anderes Bild ersetzt werden?</para> +</question> +<answer> +<para>Der einfachste Weg ist, ein neues Design von <ulink url="http://www.kde-look.org">http://www.kde-look.org</ulink> herunterzuladen und dieses unter Benutzung des &kcontrolcenter;s zu installieren.</para> +<para>Wenn SIe nur das &kmenu;-Symbol ersetzen wollen, dann können Sie einfach die Datei <filename>kmenu.png</filename> für alle vorhandenen Größen mit dem neuen Symbol überschreiben. Für die Standardsymbole in &kde; sind diese unter <filename>$<envar>TDEDIR</envar>/share/icons/default.tde/<replaceable>Größe</replaceable>/apps/kmenu.png</filename>, wobei für <replaceable>Größe</replaceable> eine der im &kde;-Design vorhandenen Größen eingesetzt werden muss. </para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Nach einem Update ist mein K-Menü leer. Was soll ich machen? </para> +</question> +<answer> +<para>Seit &kde; 3.2 werden lokale Änderungen am K-Menü in <filename>$<envar>HOME</envar>/.config/menus/applications-tdemenuedit.menu</filename> gespeichert. Verschieben Sie diese Datei oder löschen Sie sie und führen dann dieses Kommando aus: <userinput><command>tdebuildsycoca</command> <option>--noincremental</option></userinput>. Dadurch sollte die Voreinstellung des Menüs zurückgeholt werden. </para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question><para>Wie kann ich eine <quote>verschwundene</quote> &kontrollleiste; wiederherstellen?</para> +</question> + +<answer> + +<para>Falls die Kontrolleiste tatsächlich mal verschwinden sollte, so liegt dies wahrscheinlich an einem Absturz. Dies kann passieren, wenn ein Miniprogramm geladen wird, das einen gravierenden Fehler enthält oder die Installation von &kde; oder der &kontrollleiste; nicht sauber verlaufen ist.</para> + +<para>Der einfachste Weg zur Wiederherstellung ist das Drücken der Tastenkombination <keycombo action="simul">&Alt;<keycap>F2</keycap> </keycombo>, die den Anwendungsstartdialog öffnet, Eingabe von <userinput><command>kicker</command></userinput> und anschließendem Drücken auf <guibutton>OK</guibutton>-Knopf.</para> + +<para>Wenn die &kontrollleiste; häufiger verschwindet, können Sie versuchen, die Datei <filename>$<envar>TDEHOME</envar>/share/config/kickerrc</filename> entweder von Hand zu editieren oder zu löschen. Diese Datei finden Sie normalerweise im Ordner <filename class="directory">~/.trinity</filename>. Wenn Sie versuchen, diese Datei von Hand zu editieren, dann fangen Sie mit dem Entfernen der Gruppen mit Einträgen von Miniprogrammen an.</para> + +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry><question> +<para>Ich finde die Option zur Symbolvergrößerung in &kicker; nicht mehr. Wo ist sie jetzt? </para></question> +<answer><para>Die Symbolvergrößerung wurde leider nicht aktiv gepflegt und hatte viele Fehler. In &kde; 3.4 wurde diese Funktion durch die neuen Symbol-Infoflächen ersetzt. Diese sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch sehr nützlich. </para></answer> + +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question><para>Wie erreiche ich, dass eine Anwendung bereits minimiert im Systembereich der Kontrollleiste startet.</para> +</question> +<answer> +<para>Verwenden Sie <command>ksystraycmd</command>. Um beispielsweise eine &konsole; versteckt im Systembereich der Kontrollleiste zu starten, rufen Sie <userinput><command>ksystraycmd</command> <option>--hidden</option><command>konsole</command> </userinput> auf. Weitere Informationen zu <command>ksystraycmd</command> finden Sie im Abschnitt <quote>Fortgeschrittene Fensterverwaltung</quote> im Benutzerhandbuch von &kde;.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question><para>Kann ich die &Windows;-Taste dazu nutzen, das &kmenu; zu öffnen?</para> +</question> + +<answer><para>Frühere Versionen von &kde; erlaubten mit einem Trick die Verwendung der &Windows;-Taste als Modifizierer ( so dass Kurzbefehle wie <keycombo action="simul"><keysym>Win</keysym><keycap>R</keycap> </keycombo> möglich waren) und als reguläre Taste (dass mit Betätigen der Taste <keysym>Win</keysym> das &kmenu; geöffnet wurde). Diese Funktionalität wurde aus Gründen der Benutzerfreundlichkeit und Zugangsfreundlichkeit (und auch, um den unsauberen Quellcode zu bereinigen) entfernt. Bei aktuellen Versionen von &kde; haben Sie zwei Möglichkeiten: Entweder Sie verwenden einen anderen Kurzbefehl, um das &kmenu; zu öffnen (die Voreinstellung ist <keycombo action="simul">&Alt;<keycap>F1</keycap> </keycombo>), oder Sie definieren die <keysym>Win</keysym>-Taste so um, dass Sie kein Modifizierer, sondern eine reguläre Taste ist.</para> + +<para>Die zweite Möglichkeit wäre folgende: <orderedlist> +<listitem><para>Finden Sie den Tastenkode der <keysym>Win</keysym>-Taste mit <command>xev</command> heraus: Führen Sie dazu den Befehl <userinput><command>xev</command></userinput> in einer &konsole; aus und betätigen Sie die <keysym>Win</keysym>-Taste. Suchen Sie nun in der Ausgabe von <command>xev</command> nach <computeroutput>keycode <replaceable>n</replaceable></computeroutput>, wobei <replaceable>n</replaceable> der Tastenkode für die <keysym>Win</keysym>-Taste ist.</para> +</listitem> + +<listitem><para>Verwenden Sie dann <command>xmodmap</command> zum die <keysym>Win</keysym>-Taste umzubelegen. Ein entsprechender Aufruf lautet: <userinput><command>xmodmap <option>-e</option> 'keycode <replaceable>n</replaceable> = Menu'</command></userinput>.</para> +</listitem> + +<listitem><para>Im &kcontrolcenter; gehen Sie zu <menuchoice><guimenu>Regionaleinstellungen & Zugangshilfen</guimenu><guimenuitem>Tastenkürzel</guimenuitem></menuchoice> und legen Sie das Tastenkürzel für <guilabel>Startmenü aufklappen</guilabel> auf die <keysym>Win</keysym>-Taste. Jetzt sollten Sie das &kmenu; durch Betätigen der <keysym>Win</keysym>-Taste aufrufen können.</para> +</listitem> + +<listitem><para>Um die Einstellungen zu bewahren. Legen Sie eine Datei <filename>~/.trinity/env/win-key.sh</filename> an (erstellen Sie den Ordner, falls er noch nicht existiert), und fügen Sie den zuvor verwendeten Befehl <command>xmodmap</command> ein. Die Änderungen sollte nun bei jedem Start von &kde; angewendet werden.</para> +</listitem> +</orderedlist> +</para> +</answer> +</qandaentry> + +</qandaset> +</chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/qt.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/qt.docbook new file mode 100644 index 00000000000..63325993cae --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/qt.docbook @@ -0,0 +1,51 @@ +<chapter id="licensing"> +<title>&Qt; und Lizenzfragen</title> + +<qandaset> + +<qandaentry> +<question id="qt"> +<para>Was ist &Qt; überhaupt?</para> +</question> +<answer> +<para>&Qt; ist eine C++-basierte Klassenbibliothek mit der man Benutzeroberflächen erzeugen kann. Sie enthält desweiteren viele Werkzeuge wie &zb; String-Klassen oder Klassen zur Behandlung von Ein- und Ausgaben. &Qt; ist für die meisten Bedienelemente verantwortlich, die Sie in &kde; sehen können. Dazu gehören z. B. Menüs, Knöpfe, Schieberegler und so weiter. Weil &Qt; auf verschiedenen Plattformen eingesetzt werden kann, kann man damit auch Programme erstellen, die sowohl auf &UNIX; als auch auf &Windows; oder Embedded-Geräten laufen. Wenn Sie mehr über &Qt; lernen möchten, sehen Sie sich bitte auf <ulink url="http://www.trolltech.com">http://www.trolltech.com</ulink> um.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Warum setzt &kde; auf &Qt;?</para> +</question> +<answer> +<para>&Qt; ist eine sehr anspruchsvolle und fortgeschrittene Bibliothek. Sie enthält alle Funktionen, die für eine moderne Benutzeroberfläche vonnöten sind. &Qt; ist in C++ geschrieben und ermöglicht daher objektorientierte Programmierung. Dadurch wiederum kann man sehr effizient programmieren und bereits geschriebenen Programmtext an vielen Stellen wiederverwenden anstatt ihn neu zu schreiben. Unserer Meinung nach gibt es keine bessere Bibliothek für &UNIX;, deshalb verwenden wir &Qt; in &kde;.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Warum verwendet &kde; nicht gtk, xforms, xlib oder etwas anderes?</para> +</question> +<answer> +<para>Es gibt eine Menge sogenannter Toolkits. &kde; soll aber eine konsistente Benutzeroberfläche haben und kann deshalb nicht mehrere solche Toolkits gleichzeitig verwenden. Außerdem schont &kde; dadurch Ihre Rechner-Ressourcen. Wir haben uns für &Qt; entschieden; die Gründe dafür können Sie weiter oben nachlesen.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Aber &Qt; ist nicht frei, oder?</para> +</question> +<answer> +<para>Doch, es ist frei. Am 4. September 2000 wurde die Version 2.2 von &Qt; unter der <acronym>GPL</acronym> lizenziert und erfüllt damit alle nötigen Aspekte <quote>freier Software</quote>.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Kann ich kommerzielle Programme für &kde; schreiben?</para> +</question> +<answer> +<para>Sie können die &kde;-Bibliotheken sowohl zum Schreiben von <quote>kommerzieller und Closed-Source</quote> als auch zum Schreiben von <quote>kommerzieller und Open-Source</quote>-Software verwenden. Wenn Sie Open-Source programmieren, können Sie die freie Version von &Qt; benutzen. Wenn Sie allerdings Closed-Source schreiben, dürfen Sie nicht die freie Version von &Qt; verwenden; Sie müssen eine &Qt;-Lizenz von Troll Tech beziehen. </para> <para>Wenn Sie weitere Informationen brauchen, wenden Sie sich bitte direkt an <ulink url="http://www.trolltech.com">Troll Tech</ulink>.</para> +</answer> +</qandaentry> +</qandaset> +</chapter>
\ No newline at end of file diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/questions.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/questions.docbook new file mode 100644 index 00000000000..b3b80c69d1a --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/questions.docbook @@ -0,0 +1,66 @@ + +<chapter id="questions"> + +<title>Stellen von Fragen</title> + +<para>Vielleicht sind Sie vom IRC oder von einer Mailingliste hier her verwiesen worden. Sie hatten eine Frage gestellt und irgendwer hat Ihnen geantwortet, dass Sie effektiver fragen sollen. Um eine zutreffende, klare Antwort zu bekommen, müssen Sie eine angebrachte, klare Frage in einer Art und Weise stellen, die einen Anreiz für Andere darstellt, Ihnen mit ihrer Zeit zu helfen und zu antworten. Wenn Sie einen unhöflichen oder faulen Eindruck hinterlassen oder schlechte oder unklare Sprache benutzen, kann es sein, dass Ihre Frage ignoriert wird.</para> + +<qandaset> +<qandaentry> + +<question><para>Was sollte ich tun, bevor ich eine Frage stelle?</para></question> + +<answer><para>Lesen Sie die Dokumentation und die &FAQ; zur Anwendung. Es gibt ziemlich viel verfügbare Dokumentation, sowohl im Hilfezentrum als auch online. Die Erstellung dieser Dokumentationen hat viel Zeit und Arbeit gekostet und sehr oft findet sich die Antwort auf Ihre Frage darin. Sie gelangen direkt in das &kde;-Nutzerhandbuch, wenn Sie in das Adressfeld eines &konqueror;-Fensters <userinput> <command>help:/userguide</command></userinput> eingeben.</para> + +<para>Durchsuchen Sie das Internet: Wenn Sie mit einer Suchmaschine wie &zb; Google nach einer spezifischen Fehlermeldung suchen oder in Mailinglistenarchiven suchen, dann finden Sie normalerweise eine Lösung.</para> + +<para>Testen Sie verschiedene Einstellungen und beobachten Sie, was passiert! Sehen Sie sich alle Optionen der Anwendung an, lesen Sie die "Was ist das?"-Hinweise und die Kurzinfos zu den Optionen, deren Bedeutung Ihnen nicht sofort plausibel ist. Wenn Sie bei einer einzelnen Option wirklich unsicher sind, sichern Sie ihre Daten und testen Sie diese Option. So lange Sie etwas mitdenken, ist es sehr unwahrscheinlich, dass Sie nur mit Klicken irgendetwas beschädigen.</para> + +<para>Vor allem anderen, seien Sie nicht faul. Wenn Sie denjenigen, den Sie fragen, zeigen, dass Sie in der Lage sind, Probleme zu suchen und dabei logisch vorgehen, dann zeigen Sie auch, dass Sie eine vernünftige Person sind, die es wert ist, ein wenig Zeit für die Hilfe zu investieren. Der Inhalt der Frage ist Ihr Problem, also müssen Sie auch die Hauptarbeit leisten. Sparen Sie soviel wie möglich Zeit der Helfer, diese sind meistens sehr beschäftigt.</para> </answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question><para>Wo frage ich am besten?</para></question> + +<answer><para>Die besten Plätze, um Fragen zu stellen, sind die <acronym>IRC</acronym>-Kanäle und Mailinglisten, die sich gezielt mit Nutzerfragen beschäftigen. Stellen Sie einfache Fragen zur Benutzung von &kde; nicht an die Devel-Channels und Mailinglisten, dort werden technische Probleme diskutiert. Gute Orte sind unter anderen #kde auf irc.freenode.net, und die &kde; Mailinglisten.</para></answer> </qandaentry> + +<qandaentry> +<question><para>Wie frage ich?</para></question> + +<answer><para>Versuchen Sie Ihre Frage in einer Form zu stellen, die so viele Information wie möglich gibt und höflich ist. Fragen Sie nicht, ob Sie fragen dürfen, fragen Sie einfach!</para> + +<para>F: &kde; nervt, es ist langsam.</para> + +<para>Dies ist eine Frage, auf die wahrscheinlich keine nützliche Antwort kommen wird. Die Frage enthält keine Informationen, die zur Lösung des Problems beitragen könnten, und sie fängt mit einem Angriff auf die Software an, der nicht hilfreich ist.</para> + +<para>F: Nach dem Upgrade von &kde; 3.2.3 auf 3.3.2 von Quellen auf Slackware Linux stelle ich fest, dass &kde; ziemlich langsam ist — manchmal brauchen Anwendungen bis zu 20 Sekunden zum Start. Ich benutze dieselben Nutzereinstellungen wie vor dem Upgrade, ich habe versuchsweise einen neuen Nutzer angelegt und ich habe mit Google und in den Mailinglisten nichts dazu gefunden. Kann irgendwer mich auf hilfreiche Informationen hinweisen?</para> + +<para>Diese Frage ist höflich, enthält Informationen, die bei der Problembehebung hilfreich sein können und zeigt Ihren potentiellen Helfern, was Sie bereits versucht haben.</para> + +<para>Gehen Sie nicht grundsätzlich davon aus, dass das Problem ein Fehler von &kde; ist. Bitte verhalten Sie sich, als wäre es Ihr Fehler. Sonst könnten Sie die Helfer schnell verärgern, falls sich herausstellt, dass es doch Ihr Problem und nicht das von &kde; war.</para> + +<para>Benutzen Sie klare Sprache mit korrekter Rechtschreibung. Vermeiden Sie Zweideutigkeiten und stellen Sie sicher, dass Sie erst überlegt haben, was Sie schreiben. Wenn Sie nach weiteren Details gefragt werden, antworten Sie so gut Sie können. &kde; ist ein Projekt, bei dem viele Nutzer und Entwickler keine englischen Muttersprachler sind, so dass es zu Missverständnissen führen kann, wenn Sie sich nicht klar ausdrücken. Nutzen Sie jeweils die Sprache, die in dem Channel oder der Mailingliste benutzt wird, sonst kann es sein, dass niemand in der Lage ist, Ihnen zu helfen, weil Sie niemand versteht.</para> + +<para>Geben Sie so viel Information wie möglich, auch wenn Sie nicht sicher sind ob sie nötig sind. Haben Sie einen Upgrade auf Ihrem System gemacht? Besonders Systembibliotheken oder ein neuer Kernel ist hier interessant. Alle diese Dinge können Einfluss darauf haben, wie schnell &kde; arbeitet. Auch wenn Sie vielleicht keinen Zusammenhang sehen, vielleicht sieht jemand anders einen.</para> + +<para>Umschreiben Sie die Fehlermeldungen nicht. Setzen Sie die exakten Fehler ein, senden Sie nicht mehr als ein, zwei Zeilen direkt an einen <acronym>IRC</acronym>-Kanal. Benutzen Sie in solchen Fällen einen Einfüge-Dienst wie zum Beispiel: <ulink url="http://www.rafb.net/paste/">http://www.rafb.net/paste</ulink>. Wenn Sie Angaben von Hand einfügen müssen, stellen Sie 100%-ig sicher, dass im eingefügten Text keine neuen Fehler sind. Hilfe für "falsche" Fehlermeldungen ist noch schwieriger. </para> + +<para>Melden Sie sich nach der Lösung Ihres Problems. Teilen Sie uns mit, ob das Problem beseitigt ist oder ob Sie es in der Zwischenzeit selbst behoben haben. Das hilft uns sicher zu sein, dass unsere Lösung funktioniert und es hilft anderen mit dem gleichen Problem, wenn diese in Mailinglistenarchiven danach suchen.</para> </answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question><para>Was soll ich machen, wenn mir geantwortet wird, dass ich woanders nachsehen sollte?</para></question> + +<answer><para>Wenn Sie Antworten bekommen wie: <quote>google knows</quote> oder <quote>google is your friend</quote> dann haben Sie die Hinweise oben vielleicht nicht befolgt. Sie haben nicht oder nicht gründlich genug recherchiert und die Antwort ist einfach zu finden. Wenn Sie einen Link auf eine <acronym>FAQ</acronym> oder eine Handbuch als Antwort bekommen, dann sagen Sie niemals: <quote>Nein, Ich möchte das nicht lesen müssen, Ich will nur die Antwort</quote>. Das wird als sehr schlechte Manieren betrachtet. Wenn Sie sich nicht die Mühe machen das Handbuch zu lesen, was soll der Anreiz für Ihre Helfer sein es für Sie zu tun? Wenn Ihnen gesagt wird, Google zu benutzen, dann seien Sie so gnädig und tun Sie es.</para> </answer> +</qandaentry> </qandaset> + +<para>Vor allem benutzen Sie einen höflichen Umgangston. &kde;-Nutzer und Entwickler stellen ihre Zeit normalerweise freiwillig und unentgeltlich zur Verfügung; Diese möchten wenigstens wissen, dass Sie die Hilfe schätzen. Seien Sie nett, höflich und freundlich, sagen Sie bitte und danke. </para> + +<para>Ist das zuviel verlangt, nur um eine Frage stellen zu können? Wenn Sie wollen, dass Ihnen jemand eine Antwort oder Hilfe schuldig ist, dann stehen Ihnen gern Firmen aus dem Bereich &kde; und &UNIX; zur Verfügung - dann gegen Bezahlung. Wenn Sie kein Geld für Hilfe bezahlen wollen, dann bezahlen Sie mit Höflichkeit und Dankbarkeit :)</para> + + +<para>Wenn Sie meinen, dass die Antworten auf Ihre Frage in die &kde;-&FAQ; aufgenommen werden sollten, dann schicken Sie die Frage und die Antworten, sowie auch Berichtigungen an den &kde;-&FAQ;-Maintainer <email>faq@kde.org</email></para> + + + +</chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/sound.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/sound.docbook new file mode 100644 index 00000000000..3961be094a6 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/sound.docbook @@ -0,0 +1,30 @@ +<chapter id="sound"> +<title>Beheben von Soundproblemen</title> + +<para>&kde; benutzt das leistungsstarke, aber auch komplexe Soundsystem &arts;. Es ist nicht immer einfach, hierin Probleme zu erkennen und zu beheben. Hier einige Tipps zur Diagnose bei Problemen:</para> + +<qandaset> +<qandaentry> +<question> +<para>Wie kann ich Probleme im Soundsystem von &kde; beheben?</para> +</question> + +<answer><para>Prüfen Sie zuerst, ob Ihr Soundsystem unabhängig von &arts; funktioniert. Dies können Sie am besten machen, indem Sie bei abgeschaltetem <command>artsd</command> versuchen, eine Klangdatei mit <application>XMMS</application> oder einer anderen Multimediaanwendung, die nicht Teil von &kde; ist, abzuspielen. Wenn dies schon nicht funktioniert, dann ist wahrscheinlich Ihre Soundinstallation fehlerhaft und das Problem liegt nicht innerhalb von &kde;.</para> + +<para>Versuchen Sie den Befehl <userinput><command>artsplay</command><option> <replaceable> /pfad/zu/einer/sounddatei</replaceable> </option></userinput>. Versuchen Sie das Abspielen mit verschiedenen Formaten, so &zb; ogg, mp3 und wav. Alle angezeigten Fehlermeldungen können bei der Fehlersuche hilfreich sein.</para> + +<para>Versuchen Sie &arts; auf die Ausgabemethode <acronym>OSS</acronym> einzustellen. Gehen Sie im &kcontrolcenter; unter <menuchoice><guimenu>Sound & Multimedia</guimenu> <guimenuitem>Sound-System</guimenuitem></menuchoice> auf die Karteikarte <guilabel>Hardware</guilabel>. Wählen Sie in der Auswahlliste <guilabel>Audio-Hardware auswählen:</guilabel> <guilabel>OSS (Open Sound System)</guilabel>. Wenn Sie <acronym>alsa</acronym> verwenden, wird das <acronym>OSS</acronym> automatisch benutzt.</para> + +<para>Das Eingeben des Befehls <userinput><command>artsd</command><option> -l 0</option></userinput> in einem Terminalfenster liefert eine Menge Ausgaben, von denen einige zur Fehlersuche nützlich sein können. Wenn Sie nun auch noch in einem zweiten Terminalfenster <command>artsplay</command> eingeben, um eine Klangdatei abzuspielen, werden Sie mit Informationen mehr als reichlich versorgt. Falls bereits eine Instanz von <application>artsd</application> läuft, sollten Sie diese vorher beenden. Verwenden Sie dazu bitte den Befehl <userinput><command>artsshell</command> <parameter>terminate</parameter></userinput>.</para> +</answer> +</qandaentry> +<qandaentry> +<question><para>Ich habe &kde; auf die neueste Version aktualisiert und meine alte Einrichtung beibehalten. Nun funktioniert das Soundsystem nicht mehr!</para></question> +<answer><para>Wenn wir davon ausgehen, dass Sie &arts; richtig installiert haben und die nötigen Audio-Codecs immernoch installiert sind, dann liegt das Problem wahrscheinlich in Ihrer Datei <filename>knotifyrc</filename>. Sie können das überprüfen, indem Sie einen neuen Benutzer erstellen und mit diesem Benutzer probieren, ob die Systemklänge nun funktionieren. Wenn sie mit dem neuen Benutzer funktionieren, entfernen Sie für Ihren Benutzer die Datei <filename>$<envar>TDEHOME</envar>/share/config/knotifyrc</filename>. Wahrscheinlich wird Ihr Problem dadurch behoben. </para></answer> +</qandaentry> + + +</qandaset> + +</chapter> + diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/tdeapps.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/tdeapps.docbook new file mode 100644 index 00000000000..8cc3dc6ccbc --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/tdeapps.docbook @@ -0,0 +1,93 @@ +<!-- +<?xml version="1.0" ?> +<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" + "dtd/kdex.dtd"> +--> + +<chapter id="applications"> +<title>&kde;-Anwendungen</title> + +<qandaset> +<qandaentry> +<question> +<para>&kppp;</para> +</question> +<answer> + +<para>Viele &kde;-Nutzer berichten über Probleme mit &kppp;. Bevor auch Sie sich jedoch darüber beschweren, überprüfen Sie bitte folgendes:</para> + +<itemizedlist> +<listitem><para>Können Sie ohne &kppp; zu Ihrem <acronym>ISP</acronym> wählen? Wenn nicht, dann ist das Problem wahrscheinlich nicht in &kppp; zu suchen.</para></listitem> +<listitem><para>Sind Sie die &kppp;-Dokumentation mindestens drei Mal durchgegangen und haben deren Anweisungen und Vorschläge zur Fehlersuche befolgt?</para></listitem> +</itemizedlist> +<para>Auf die &kppp;-Dokumentation können Sie im <application>&kde;-Hilfezentrum</application> zugreifen. Zu guter letzt finden Sie die &kppp;-Homepage unter <ulink url="http://devel-home.kde.org/~kppp/">http://devel-home.kde.org/~kppp/</ulink>.</para> +<para>Wenn Sie jetzt immer noch Probleme haben, hier noch einige Hinweise:</para> +<variablelist> +<varlistentry><term>Wie ändere ich die &MTU;-Einstellung in &kppp;?</term> +<listitem><para>Öffnen Sie das &kppp;-Dialogfenster und wählen Sie <guibutton>Einrichten ...</guibutton>. Wählen Sie einen vorhandenen Zugang und klicken Sie dann auf <guibutton>Bearbeiten ...</guibutton> oder klicken Sie gleich auf <guibutton>Neu ...</guibutton>, um einen neuen Zugang zu erstellen. Wählen Sie die Karteikarte für <guilabel>Wählen</guilabel> und klicken Sie auf <guibutton>pppd-Argumente bearbeiten ...</guibutton>. Geben Sie im Feld <guilabel>Argument</guilabel> das Gewünschte ein (&zb; <userinput>mtu 296</userinput>) und klicken Sie auf <guibutton>Hinzufügen</guibutton>. Überprüfen Sie alle Eingaben im großen Textfeld und klicken Sie auf <guibutton>OK</guibutton>.</para> +<para>Zum Überprüfen, ob Ihre Optionen auch wirksam geworden sind, können Sie Verschiedenes tun:</para> +<itemizedlist> +<listitem> +<para>Führen Sie den Befehl <userinput><command>/sbin/ifconfig</command> ppp0</userinput> in einem Terminal-Fenster aus und sehen Sie nach, ob die &MTU; in der Ausgabe mit dem von Ihnen eingestellten Wert übereinstimmt.</para> +</listitem> +<listitem><para>Fügen Sie die Option <option>debug</option> auf einer neuen Zeile zu Ihrer Datei <filename>/etc/ppp/options</filename> hinzu und starten Sie Ihre &PPP;-Sitzung neu. Sie finden dann detaillierte Angaben (mit &MRU; und &MTU;) über die neue Sitzung in <filename>/var/log/messages</filename>.</para></listitem> +</itemizedlist> +<para>Wenn Sie wollen, können Sie auch die Werte für &MRU; und &MTU; zur Datei <filename>options</filename> hinzufügen. Sie müssen für jede Option eine neue Zeile verwenden, Anführungszeichen und Trennstriche sind hier verboten.</para></listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term>&kppp; verbindet nur mit niedrigen Geschwindigkeiten.</term> +<listitem><para>Eventuell hilft folgendes:</para> +<itemizedlist> +<listitem><para>Führen Sie den Befehl <command>setserial spd_hi</command> auf einer Befehlszeile aus.</para></listitem> +<listitem><para>Der Standardwert für &MTU; ist 1500. Dies kann für eine Verbindung über das Telefonnetz zu groß sein. Versuchen Sie kleinere Werte wie <userinput>296</userinput> oder <userinput>576</userinput>.</para></listitem> +<listitem><para>Überprüfen Sie in Ihrem Verzeichnis <filename class="directory">$<envar>HOME</envar>/.trinity/share/config</filename> die Datei <filename>kppprc</filename>. Stellen Sie sicher, dass dort die richtige Modemgeschwindigkeit (Geschwindigkeit der Verbindung zwischen Modem und Rechner) eingestellt ist.</para></listitem> +</itemizedlist></listitem> +</varlistentry> +</variablelist> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>&konsole;</para> +</question> +<answer> +<variablelist> + +<varlistentry> +<term>Wie kann ich die Anzeige zurückrollen?</term> +<listitem><para>Nutzen Sie die Tastenkombinationen <keycombo action="simul"><keycap>&Shift;</keycap><keycap>Bild auf</keycap></keycombo> und <keycombo action="simul"><keycap>&Shift;</keycap><keycap>Bild ab</keycap></keycombo>. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>Wie kann ich Text von &konsole; zu einer anderen Anwendung kopieren?</term> +<listitem><para>Wenn Sie &zb; den Befehl <command>ls</command> ausgeführt haben, wählen Sie mit der Maus den gewünschten Text aus und drücken Sie die Tastenkombination <keycombo action="simul">&Strg;<keycap>C</keycap></keycombo>; dann wechseln Sie in das Fenster der Zielanwendung, setzen den Cursor auf den gewünschten Platz und drücken <keycombo action="simul">&Strg;<keycap>V</keycap></keycombo>. Sie können auch mit der linken Maustaste den gewünschten Text auswählen und dann mit der mittleren Maustaste (oder beiden Maustasten gleichzeitig, wenn Sie eine Zwei-Tasten-Maus mit der Emulation für drei Tasten verwenden) auf das Ziel klicken. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>Warum kann &konsole; die <quote>9x15</quote> und die 2 <quote>console</quote>-Bitmapfonts, die mit &kde; installiert wurden, nicht finden?</term> +<listitem> + +<para><application>FontConfig</application> muss die drei Schriften in <filename class="directory">$<envar>TDEDIR</envar>/share/fonts</filename> finden. Wenn die Installation von &kde; diese nicht in einem bereits existierendem Ordner installiert, (&zb; <filename class="directory">/usr/share/fonts</filename>), dann müssen Sie diesen Ordner zur Konfigurationsdatei <filename class="directory">/etc/fonts/local.conf</filename> hinzufügen. Dies sollte die erste Zeile nach <quote><fontconfig></quote> sein. &zb;: <programlisting> +<fontconfig> +<dir>/usr/kde3/share/fonts</dir> +</fontconfig> +</programlisting> Nach dem Hinzufügen füheren Sie als root den folgenden Befehl aus: <userinput><command>fc-cache</command> -v</userinput>. Prüfen Sie dann, ob der neue Ordner gefunden wurde.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +</variablelist> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>&kmail;</para> +</question> +<answer> +<para>&kmail; hat eine eigene Homepage <ulink url="http://kmail.kde.org">http://kmail.kde.org</ulink>. Dort finden Sie auch eine <acronym>FAQ</acronym>.</para> +</answer> +</qandaentry> + +</qandaset> +</chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/tips.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/tips.docbook new file mode 100644 index 00000000000..84de0f26326 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/tips.docbook @@ -0,0 +1,92 @@ +<!-- +<?xml version="1.0" ?> +<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" + "dtd/kdex.dtd"> +--> + +<chapter id="tips"> +<title>Nützliche Tipps</title> + +<qandaset> +<qandaentry> +<question> +<para>Lesen von Handbuchseiten in &kde;</para> +</question> +<answer> +<para>Öffnen Sie das Dialogfenster für das Starten von Anwendungen <abbrev>etc.</abbrev> - standardmäßig mit <keycombo action="simul">&Alt;<keycap>F2</keycap></keycombo> - und geben Sie Folgendes ein: <itemizedlist> +<listitem> +<para><command>man:<replaceable>Befehl</replaceable></command> Dies öffnet ein &konqueror;-Fenster mit den Handbuchseiten; wenn diese in komprimierter Form gespeichert sind, werden sie automatisch in eine temporäre Datei entpackt.</para> +</listitem> + +<listitem> +<para><command>info:<replaceable>Befehl</replaceable></command> für Handbuchseiten.</para> +</listitem> + +<listitem> +<para><command>help:<replaceable>kdeappname</replaceable></command> für Handbuchseiten zu &kde;-Anwendungen..</para> +</listitem> + +</itemizedlist> +</para> + +<para>Sie können diese Befehle auch in das Feld <guilabel>Adresse</guilabel> in &konqueror; eingeben.</para> +<para>Sie können auch die <application>&kde;-Hilfe</application> in &kde; verwenden. Starten Sie diese durch Klicken auf den rot-weißen Rettungsring oder durch K-Knopf -> Hilfe. Wenn die <application>&kde;-Hilfe</application> gestartet ist, finden Sie im linken Fenster einen Eintrag <guilabel>Unix-Handbuchseiten</guilabel>. Wenn sie auf diesen Eintrag klicken, können Sie durch alle Handbuchseiten, die auf Ihrem System installiert sind, blättern.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Schnelles Verschieben oder Verändern der Größe von Fenstern</para> +</question> +<answer> +<para>Um ein Fenster zu verschieben, können Sie die Tastenkombination <keycombo action="simul">&Alt;<mousebutton>linke</mousebutton></keycombo> Maustaste verwenden. <keycombo action="simul">&Alt;<mousebutton>rechte</mousebutton></keycombo> Maustaste verändert die Größe des Fensters und <keycombo action="simul">&Alt;<mousebutton>mittlere</mousebutton></keycombo> Maustaste verschiebt das Fenster in den Hintergrund oder holt es wieder hervor. Für weitere Information über die Mausfunktionen lesen Sie bitte im "The K Window Manager Handbook" nach.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Beenden/Schließen von Fenstern in &kde;</para> +</question> +<answer> +<para>Die Standard-Tastenkombination <keycombo action="simul">&Strg;&Alt;&Esc;</keycombo> schaltet den Cursor in einen Totenkopf um. Klicken Sie mit diesem Cursor auf ein Fenster, um dieses (gewaltsam) zu schließen. Die Tastenzuordnungen können Sie im <application>&kde;-Kontrollzentrum</application> ansehen oder verändern. <caution><para>Das Benutzen dieser Option beendet die Anwendung gewaltsam. Hierbei können Daten verlorengehen und Prozesse, die zur Anwendung gehören, können aktiv bleiben. Benutzen Sie diese Option nur als allerletzte Abhilfe.</para></caution> +<!-- fixme: use only if necessary; processes might remain --></para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Was ist, wenn sich die Arbeitsfläche so aufhängt, dass nichts mehr passiert?</para> +</question> +<answer> +<para>Dies passiert gewöhnlich dann, wenn sich eine Anwendung aufhängt, während sie einen so genannten <quote>mouse/keyboard grab</quote> besitzt. Wenn dies passiert, können Sie versuchen, durch Drücken von <keycombo action="simul">&Strg;&Alt;<keycap>F1</keycap></keycombo> auf eine virtuelle Textkonsole zu gelangen und sich anzumelden. Mit dem folgenden Befehl können Sie eine Liste aller laufenden Prozesse ausgeben:</para> + +<screen><userinput> <command>ps</command> <option>-aux</option> | <command>more</command></userinput></screen> + +<para>Wenn Sie den Prozess mit dem "mousegrab" beenden, erwacht Ihre Arbeitsfläche wieder zum Leben. Unglücklicherweise kann man nicht ohne weiteres sehen, welcher Prozess das ist, sodass Sie dies nur durch Probieren herausfinden können. Um einen Prozess zu beenden, verwenden Sie:</para> + +<screen><userinput> <command>kill</command> <option>-9</option> <replaceable>pid</replaceable></userinput></screen> + +<para>Hierbei ist <replaceable>pid</replaceable> die Nummer (ID) des Prozesses. Sie ist die Zahl in der ersten Spalte in der Ausgabe des Befehls <command>ps</command> <option>-aux</option>.</para> + +<para>Sie können wieder auf Ihre Arbeitsfläche zurückschalten, indem Sie <keycombo action="simul">&Strg;&Alt;<keycap>F7</keycap></keycombo> (oder auch <keycap>F8</keycap> bzw. <keycap>F9</keycap>, abhängig von Ihrem Betriebssystem) drücken, um zu sehen, ob sie wieder läuft. Wenn Sie <keycombo action="simul">&Alt;<keycap>Tab</keycap></keycombo> drücken, sollten Sie eine Reaktion von Ihrem Fenstermanager erhalten. Falls nicht, dann müssen Sie wieder auf die Textkonsole zurückkehren und versuchen, einen anderen Prozess zu beenden.</para> + +<para>Gute Kandidaten hierfür sind: die Anwendung, mit der Sie gearbeitet haben, sowie &kicker;, &klipper; und &kdesktop;.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<!-- fixme: how to do in KDE2.x +<qandaentry> +<question> +<para>Switching window managers on the fly in &kde; 1.x</para> +</question> +<answer> +<para>If you want to switch your window manager on the fly, type the +following into a terminal window: <command>kwmcom +go:<replaceable>blackbox</replaceable></command>. This switches to +Blackbox, but you can substitute any window manager you like.</para> +</answer> +</qandaentry> +--> + +</qandaset> +</chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/webbrowse.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/webbrowse.docbook new file mode 100644 index 00000000000..aef2398541f --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/webbrowse.docbook @@ -0,0 +1,135 @@ +<!-- <?xml version="1.0" ?> +<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" + "dtd/kdex.dtd"> --> + +<chapter id="webbrowser"> +<title>Im Internet unterwegs mit &konqueror;</title> +<para>&konqueror; ist der standardkonforme Open-Source-Webbrowser von &kde;. Seine Homepage ist <ulink url="http://www.konqueror.org">http://www.konqueror.org</ulink> wo es auch eine <acronym>FAQ</acronym> speziell für &konqueror; gibt.</para> + +<qandaset> + +<qandaentry> +<question><para>Woher kommt der Name &konqueror;?</para></question> +<answer><para>Der Name ist ein Wortspiel mit den Namen anderer Webbrowser. Nach dem Navigator und dem Explorer kommt nun der &konqueror;. Er wird mit K geschrieben, um seine Zugehörigkeit zu &kde; zu verdeutlichen. Durch die Namensgebung wird &konqueror; auch deutlich von <quote>kfm</quote> abgehoben (der Dateimanager von &kde; und gleichzeitig auch der Vorgänger von &konqueror;).</para></answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question><para>Kann ich &konqueror; auch ohne laufenden &kde; verwenden?</para></question> +<answer><para>Ja, das geht. Installieren Sie &Qt; tdelibs und tdebase. Dann können Sie &konqueror; in Ihrer normalen Arbeitsumgebung starten. Dies sollte problemlos funktionieren, aber falls nicht, so melden Sie den Fehler bitte unter http://bugs.trinitydesktop.org. Versuchen Sie auch, <quote>tdeinit</quote> auszuführen, bevor Sie &konqueror; starten, in den meisten Fällen hilft das schon. Dies gilt übrigens auch für andere &kde;-Programme. </para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question><para>Warum zeigt &konqueror; den Inhalt der <sgmltag class="attribute">ALT</sgmltag>-Markierung eines Bildes nicht im Kurztipp an?</para></question> +<answer><para>Es gibt keinen Standard der vorschreibt, dass <sgmltag class="attribute">ALT</sgmltag>-Markierungen als Kurztipp dargestellt werden sollen. Die Spezifikation schreibt stattdessen vor, dass die <sgmltag class="attribute">ALT</sgmltag>-Markierung anstelle des Bildes angezeigt werden soll, wie &zb; in textbasierten Webbrowsern wie lynx oder w3m. Der Missbrauch von <sgmltag class="attribute">ALT</sgmltag> ist ein großes Problem für Behinderte die auf Zugangshilfen angewiesen sind. Der Inhalt des Kurztipps sollte übrigens aus der <sgmltag class="attribute">TITLE</sgmltag>-Markierung kommen, und so ist es auch in &konqueror; umgesetzt. </para></answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie nutze ich &konqueror; als Internetbrowser mit einem Proxy?</para> +</question> +<answer> +<para>&konqueror; kann mit &HTTP; und &FTP; Proxies benutzt werden. Zum Einstellen des Proxyservers in &konqueror; wählen Sie <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guisubmenu>&konqueror; einrichten ...</guisubmenu></menuchoice> im &konqueror;-Menü, und gehen Sie dann auf die Karteikarte <guilabel>Proxy-Server</guilabel>.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question id="nsbookmark"> +<para>Wie importiere ich Lesezeichen anderer Browser in &konqueror;?</para> +</question> +<answer> +<para>Zum Importieren von Lesezeichen von anderen Browsern nach &konqueror; wählen Sie <guimenu>Lesezeichen</guimenu> <guimenuitem>Lesezeichen bearbeiten</guimenuitem> und dann im <application>Lesezeichen-Editor</application> <guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Importieren</guimenuitem>. Dann wählen Sie den Browser, dessen Lesezeichen Sie importieren wollen. Im erscheinenden Öffnen-Dialog, navigieren Sie zum Ort, an dem die Lesezeichendatei gespeichert ist, und klicken auf <guilabel>Öffnen</guilabel>. </para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question><para>Wie kann ich &konqueror; dazu bringen, nur bestimmte Lesezeichen in der Werkzeugleiste anzuzeigen?</para></question> +<answer><para>Wählen Sie in &konqueror; <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>&konqueror; einrichten ...</guimenuitem></menuchoice>. In der Symbolliste klicken Sie bitte auf <guilabel>Webverhalten</guilabel>. Unter der Überschrift <guilabel>Lesezeichen</guilabel> machen Sie ein Häkchen bei <guilabel>Nur markierte Lesezeichen in Lesezeichenleiste anzeigen</guilabel>. Nun erscheint im Kontextmenü des <application>Lesezeichen-Editors</application> die Option <guilabel>In Werkzeugleiste anzeigen</guilabel> für jedes Lesezeichen. Die Option ist auch für ganze Lesezeichen-Ordner verfügbar.</para></answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie kann ich einer Internetseite vorgaukeln, dass &konqueror; &Netscape; oder irgendein anderer Browser ist?</para> +</question> +<answer> +<para>Wählen Sie in &konqueror; <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>Konqueror einrichten ...</guimenuitem></menuchoice> und im Dialogfenster <guilabel>Browserkennung</guilabel>. Hier werden Standard- und Site-/Domain-spezifische Kennungen eingestellt.</para> +</answer> +</qandaentry> +<qandaentry> +<question> +<para>&konqueror; braucht ziemlich lange, um Webseiten zu laden. Woran kann das liegen?</para></question> +<answer> +<para>Wenn Webseiten in &konqueror; langsam laden, liegt das häufig an <acronym>DNS</acronym>-Server mit inkorrekter <acronym>IPv6</acronym>-Unterstützung. Wenn Sie die folgende Zeile zur Datei <filename>/etc/profile</filename> oder einem anderen Skript, das beim Anmelden abgearbeitet wird, hinzufügen, sollte dieses Problem gelöst sein: <screen> +export TDE_NO_IPV6=true +</screen> für bourne-kompatible Shells und für C-Style Shells <screen>setenv TDE_NO_IPV6 true +</screen> +</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie konfiguriere ich &konqueror; für das Anzeigen von &Java;-Miniprogrammen?</para> +</question> +<answer> +<para>Wählen Sie <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>&konqueror; einrichten ...</guimenuitem></menuchoice> und im Dialogfenster <guilabel>Java & JavaScript</guilabel>. Stellen Sie hier den Eintrag <guilabel>Pfad zur ausführbaren Java-Datei oder zu "java"</guilabel> korrekt ein. Falls dies nicht funktioniert, schauen Sie bitte unter <ulink url="http://www.konqueror.org/javahowto/">Konqueror + Java HOWTO</ulink>.</para> +</answer> +</qandaentry> + + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie blockiere ich unverlangte Popupfenster in &konqueror;?</para> +</question> +<answer> +<para>&konqueror; hat neue "intelligente" Richtlinien für JavaScript-Popupfenster. Wählen Sie in &konqueror; <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>&konqueror; einrichten ...</guimenuitem></menuchoice> und dann <guilabel>Java & JavaScript</guilabel>. Auf der Karteikarte <guilabel>JavaScript</guilabel>, unter <guilabel>Globale JavaScript-Regelungen</guilabel> setzen Sie den Auswahlknopf bei <guilabel>Neue Fenster öffnen </guilabel> auf <guilabel>intelligent</guilabel>. </para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Warum funktioniert die Internet-Banking-Seite meiner Bank nicht mit &konqueror;? Ein Fenster mit dem Anmeldebildschirm erscheint nur in anderen Browsern, nicht in &konqueror;.</para> +</question> +<answer> +<para>Stellen Sie sicher, dass Javascript aktiviert ist und dass die Standardregelung für neue Fenster auf <guilabel>Nachfragen</guilabel> oder <guilabel>Zulassen</guilabel> eingestellt ist. Die Einstellung <guilabel>Intelligent</guilabel> funktioniert nicht mit allen Banken. Viele Banken verlangen außerdem &Java;-Unterstützung. Weitere Informationen zum Aktivieren von Java finden Sie unter <ulink url="http://www.konqueror.org/">http://www.konqueror.org/</ulink>. </para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Kann &konqueror; benutzerdefinierte Stilvorlagen wie die in der Firefox-Erweiterung Adblock benutzen?</para> +</question> +<answer> +<para>Ja, Sie können &konqueror; so einstellen, dass alle Arten von korrekten <acronym>css</acronym>-Stilvorlagen zum Filtern von Seiteninhalten oder zum Verbessern der Zugänglichkeit benutzt werden. Wählen Sie in &konqueror; <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>&konqueror; einrichten ...</guimenuitem></menuchoice> und im Dialogfenster <guilabel>Stilvorlagen</guilabel>. Setzen Sie den Auswahlknopf auf <guilabel>Benutzerdefinierte Stilvorlage verwenden</guilabel> und blättern Sie an den Speicherort der Stilvorlage, die Sie benutzen wollen. Alternativ können Sie auch <guilabel>Stilvorlage für Zugangshilfen verwenden</guilabel> einschalten und dann Ihre eigenen Einstellungen vornehmen.</para> +<para>Ein Beispiel für <acronym>css</acronym>-Regeln, die Werbefenster blockieren, finden Sie unter: <ulink url="http://www.mozilla.org/support/firefox/adblock"> http://www.mozilla.org/support/firefox/adblock</ulink>. </para> +</answer> +</qandaentry> +<qandaentry> +<question><para>Warum zeigt &konqueror; nur einen grauen Kasten an wenn ich eine Flash-Animation betrachten möchte? Das Flash-Modul ist installiert. </para></question> +<answer><para>Wenn Sie eine neuere Version von X.org mit aktivierter Composite-Erweiterung verwenden, kann das die Ursache für Ihre Problem sein. Versuchen Sie, die Composite-Erweiterung zu deaktivieren und schauen Sie, ob Flash-Animationen nun funktionieren. </para></answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Warum kann &konqueror; keine &GIF;-Bilder anzeigen?</para> +</question> +<answer> +<para>Das funktioniert nicht, weil die Unterstützung für &GIF;-Dateien in &Qt; nicht eingeschaltet ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter <xref linkend="gif"/>.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question><para>Wenn ich versuche, mit &konqueror; eine Webseite zu öffnen, wird eine Fehlermeldung angezeigt: <quote>Es scheint ein Fehler in den Einstellungen vorzuliegen. Sie haben &konqueror; Dateien vom Typ text/html zugeordnet, aber dieser kann diese Dateien nicht anzeigen.</quote></para> +</question> +<answer> +<para>Sie müssen die Einstellungen für den <acronym>MIME</acronym>-Typ text/html überprüfen und eventuell korrigieren: <orderedlist> +<listitem><para>Wählen Sie in &konqueror; <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>&konqueror; einrichten ...</guimenuitem></menuchoice> und dann <guilabel>Dateizuordnungen</guilabel>.</para></listitem> <listitem><para>Öffnen Sie text->html in der Baumansicht.</para></listitem> <listitem><para>Klicken Sie auf die Karteikarte <guilabel>Einbetten</guilabel>. Überprüfen Sie, dass das Feld <guilabel>Linksklick-Aktion</guilabel> auf <guilabel>Datei in eigebettetem Betrachter anzeigen</guilabel> eingestellt ist und das <guilabel>TDEHTML (tdehtml)</guilabel> der erste Eintrag in <guilabel>Rangfolge ausführender Programme</guilabel> ist.</para></listitem> +</orderedlist> +</para> +</answer> +</qandaentry> + +</qandaset> +</chapter> + + diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/winmng.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/winmng.docbook new file mode 100644 index 00000000000..4ef326f0071 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/faq/winmng.docbook @@ -0,0 +1,102 @@ +<!-- +<?xml version="1.0" ?> +<!DOCTYPE chapter PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" + "dtd/kdex.dtd"> +--> + + + +<chapter id="windowmanager"> +<title>Der Fenstermanager</title> + +<para>Der Standard-Fenstermanager von &kde; ist der K Window Manager (&twin;). Bitte lesen Sie im <quote>The K Window Manager Handbook</quote> (sollten Sie im <application>&kde;-Hilfezentrum</application> finden) für weitere Informationen nach.</para> + +<qandaset> +<qandaentry> +<question> +<para>Gibt es Tastaturkurzbefehle für die &twin;-Bedienung?</para> +</question> +<answer> +<para>Ja. Bitte lesen Sie im "The K Window Manager Handbook" nach, welche Tastaturkurzbefehle es gibt.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Kann ich eigene Tastaturkurzbefehle erstellen?</para> +</question> +<answer> +<para>Ja. Starten Sie <application>&kde;-Kontrollzentrum</application> und wählen Sie <menuchoice><guimenu>Regional-Einstellungen & Zugangshilfen</guimenu> <guimenuitem>TastenKürzel</guimenuitem></menuchoice> um Tastaturkurzbefehle für den Fenstermanager wie Maximieren von Fenstern, &etc; einzustellen. </para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wohin verschwindet ein Fenster, wenn ich es Fenster "minimiere"?</para> +</question> +<answer> +<para>In vielen &X-Window;-&GUI;'s wird der Knopf Minimieren (ein kleiner Punkt) das Fensters, in dem das Programm läuft, löschen und stattdessen ein Symbol auf der Arbeitsfläche darstellen. Nicht so bei &kde;. Hier wird das Fenster einfach versteckt und das Programm läuft noch.</para> +<para>Es gibt mehrere Wege, um auf ein <quote>verstecktes</quote> Fenster zuzugreifen:</para> +<itemizedlist> +<listitem> +<para>Wenn Sie die Programmleiste von &kicker; benutzen, können Sie einstellen, dass eine Liste der laufenden Programme auf Ihrer Arbeitsfläche angezeigt wird. Die Namen von versteckten Programmen werden grau angezeigt.</para> +</listitem> +<listitem> +<para>Klicken mit der mittleren Maustaste auf den Hintergrund der Arbeitsfläche erzeugt eine Liste der laufenden Programme, hier werden die Namen der versteckten Programme in Klammern angezeigt.</para> +</listitem> +</itemizedlist> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Wie kann ich Fenster ausschließlich horizontal oder vertikal maximieren?</para> +</question> +<answer> +<para>Vorausgesetzt Ihr Fenster ist nicht schon maximiert, klicken auf den Knopf Maximieren mit der linken Maustaste/mittleren Maustaste/rechten Maustaste maximiert das Fenster voll/vertikal/horizontal.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<qandaentry> +<question> +<para>Was ist die <quote>Fensterheber</quote>-Funktion?</para> +</question> +<answer> +<para>Die <quote>Fensterheber</quote>-Funktion ermöglicht das <quote>Aufrollen des Fensters</quote>, so dass nur die Titelleiste sichtbar bleibt. Dies können Sie durch Doppelklicken auf die Titelleiste vornehmen.</para> +</answer> +</qandaentry> + +<!-- This is kinda covered in desktop.docbook, but the question here --> +<!-- is different, even if the answer is nearly the same --> +<qandaentry> +<question> +<para>Wie kann ich eine Anwendung mit speziellen Fenstereigenschaften wie "minimiert", "maximiert" oder "immer im Vordergrund" starten?</para> +</question> +<answer> +<para>Verwenden Sie den Befehl <command>kstart</command>. Als Beispiel, bei dem &kcalc; mit der Eigenschaft "Immer im Vordergrund" gestartet wird, geben Sie folgendes ein: <screen><prompt>%</prompt> <userinput><command>kstart</command> <option>--ontop</option> <option>kcalc</option></userinput></screen> +</para> +<para>Für maximierte Fenster benutzen Sie den Parameter <option>--maximize</option>, für minimierte Fenster <option>--iconfiy</option>. Sie erhalten eine vollständige Liste der Parameter von <command>kstart</command>, wenn Sie <userinput><command>kstart</command><option>--help-all</option></userinput> aufrufen.</para> + +<warning><para>Verwenden Sie <command>kstart</command> zum Aufruf von Anwendungen beim Starten von &kde;, sollten Sie den Parameter <option>--window</option> verwenden. Schauen Sie im &kde;-Benutzerhandbuch im Kapitel <quote>Fortgeschrittene Fensterverwaltung</quote> nach, wenn Sie mehr darüber wissen wollen.</para> +</warning> + +</answer> +</qandaentry> + +<!-- Not sure this is still applicable +<qandaentry> +<question> +<para>Is it possible to have FVWM2-like shadow frameworks for the +placement of windows?</para> +</question> +<answer> +<para>Yes. Run <application>&kde; Control Center</application> and select <guimenu>Look and Feel</guimenu> +followed by <guisubmenu>Window Behavior</guisubmenu> and finally +<guimenuitem>Advanced</guimenuitem>. There is a dialog option that +allows you to set the placement policy you want.</para> +</answer> +</qandaentry> +--> +</qandaset> +</chapter> + diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/glossary/CMakeLists.txt b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/glossary/CMakeLists.txt new file mode 100644 index 00000000000..350dbb6e2de --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/glossary/CMakeLists.txt @@ -0,0 +1,6 @@ +# This file is genereted by trinity-automake-cmake-convert script by Fat-Zer + +tde_create_handbook( + DESTINATION khelpcenter/glossary + LANG de +) diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/glossary/Makefile.am b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/glossary/Makefile.am new file mode 100644 index 00000000000..41ec5802170 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/glossary/Makefile.am @@ -0,0 +1,4 @@ +KDE_LANG = de +SUBDIRS = $(AUTODIRS) +KDE_DOCS = khelpcenter/glossary +KDE_MANS = AUTO diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/glossary/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/glossary/index.docbook new file mode 100644 index 00000000000..f2c8ca53437 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/glossary/index.docbook @@ -0,0 +1,183 @@ +<?xml version="1.0" ?> +<!DOCTYPE glossary PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" "dtd/kdex.dtd" [ +<!ENTITY % addindex "IGNORE"> +<!ENTITY % German "INCLUDE"> +<!ENTITY glossary-tdeprinting SYSTEM "tdeprintingglossary.docbook"> + + +]> + + +<glossary id="glossary">&glossary-tdeprinting; <glossdiv id="glossdiv-technologies"> + <title>Technologien</title> + <glossentry id="gloss-ioslave"> + <glossterm><acronym>Ein-/Ausgabe</acronym>-Module</glossterm> + <glossdef><para><acronym>Ein-/Ausgabe</acronym>-Module lassen &kde;-Anwendungen, auf entfernte Ressourcen genauso einfach zugreifen wie auf lokale (die Ressourcen werden <quote>Netzwerk-transparent</quote>). Entfernte Ressourcen (&zb; Dateien) könnten auf <acronym>SMB</acronym> Laufwerken oder ähnlichem gespeichert sein.</para> +<glossseealso otherterm="gloss-smb"><acronym>SMB</acronym></glossseealso><glossseealso otherterm="gloss-kde">&kde;</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + <glossentry id="gloss-tdeio"> + <glossterm><acronym>TDEIO</acronym></glossterm> + <glossdef><para>Das Ein-/Ausgabe-System von &kde;, das so genannte <quote><acronym>Ein-/Ausgabe</acronym>-Module</quote> verwendet.</para> +<glossseealso otherterm="gloss-ioslave"><acronym>Ein-/Ausgabe</acronym>-Module</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-kde">&kde;</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + <glossentry id="gloss-tdeparts"> + <glossterm>KParts</glossterm> + <glossdef><para>KParts ist eine Technologie, die es &kde;-Anwendungen ermöglicht, andere &kde;-Anwendungen einzubetten. So ist zum Beispiel die Textanzeige im &konqueror; ein KPart.</para> + <glossseealso otherterm="gloss-konqueror">&konqueror;</glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + <glossentry id="gloss-tdesycoca"> + <glossterm><acronym>KSycoca</acronym></glossterm> + <glossdef><para><acronym>KSyCoCa</acronym> (&kde; <emphasis>Sy</emphasis>stem <emphasis>Co</emphasis>nfiguration <emphasis>Ca</emphasis>che) ist ein Einrichtungs-Zwischenspeicher, der - zum Beispiel -einen schnellen Zugriff auf Menü-Einträge ermöglicht.</para> + <glossseealso +otherterm="gloss-tdebuildsycoca"><application>KBuildSycoca</application></glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + </glossdiv> + + <glossdiv id="glossdiv-xfree86"> + <title>XFree86</title> + <glossentry id="gloss-antialiasing"> + <glossterm>Antialiasing</glossterm> + <glossdef><para>Wenn es im Zusammenhang mit &kde; benutzt wird, bedeutet Antialiasing gewöhnlich das Glätten der Schriftarten, die auf dem Bildschirm sichtbar sind. &Qt; Version 2.3.0 oder höher zusammen mit XFree86 4.x machen dies bei &kde; ebenfalls möglich.</para> +<glossseealso otherterm="gloss-kde">&kde;</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-qt">&Qt;</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + <glossentry id="gloss-xserver"> + <glossterm>&X-Server;</glossterm> + <glossdef><para>Der &X-Server; repräsentiert graphische Grundfunktionen, auf der die verschiedenen &GUI;s wie &kde; aufbauen. Er verwaltet die grundlegenden Maus- und Tastatur-Eingaben (sowohl vom lokalen als auch von einem entfernten Rechner) und stellt elementare graphische Funktionen zum Zeichnen von Rechtecken und anderen Grundelementen bereit.</para> +<glossseealso otherterm="gloss-kde">&kde;</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-gui">&GUI;</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + </glossdiv> + + <glossdiv id="glossdiv-applications"> + <title>Anwendungen</title> + <glossentry id="gloss-tdebuildsycoca"> + <glossterm><application>KBuildSycoca</application></glossterm> + <glossdef><para><application>KBuildSycoca</application> ist ein Kommandozeilen-Programm und erneuert den so genannten <acronym>KSycoca</acronym>. Dies ist zum Beispiel dann sinnvoll, wenn einige oder alle Module in &kcontrol; fehlen.</para> +<glossseealso otherterm="gloss-tdesycoca"><acronym>KSycoca</acronym></glossseealso><glossseealso otherterm="gloss-kcontrol">&kcontrol;</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + <glossentry id="gloss-kcontrol"> + <glossterm>&kcontrol;</glossterm> + <glossdef><para>Dies ist der Projekt- und Dateiname des &kde;-Kontrollzentrums. Das &kcontrol; ermöglicht es dem Benutzer, annähernd jede Einstellung von &kde; anzupassen.</para> + <glossseealso otherterm="gloss-kde">&kde;</glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + <glossentry id="gloss-kicker"> + <glossterm>&kicker;</glossterm> + <glossdef><para>&kicker; ist sowohl der Spitzname als auch der Projektname der &kde;-Kontrollleiste.</para> +<glossseealso otherterm="gloss-kde">&kde;</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-panel">Kontrollleiste</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + <glossentry id="gloss-konqueror"> + <glossterm>&konqueror;</glossterm> + <glossdef><para>&konqueror; ist ein Datei-Manager, Webbrowser, Bildbetrachter und mehr, außerdem ist er einer der wichtigsten Teile des &kde;-Projektes. Sie können weitere Informationen über &konqueror; unter <ulink url="http://www.konqueror.org">www.konqueror.org</ulink> finden.</para> + <glossseealso otherterm="gloss-kde">&kde;</glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + <glossentry id="gloss-ksirc"> + <glossterm>&ksirc;</glossterm> + <glossdef><para>&ksirc; ist die <acronym>IRC</acronym>-Anwendung, die mit &kde; geliefert wird. Sie können &ksirc; nutzen, um mit anderen Benutzern in einem <acronym>IRC</acronym>-Netzwerk zu chatten.</para> + <glossseealso otherterm="gloss-irc"><acronym>IRC</acronym></glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + </glossdiv> + + <glossdiv id="glossdiv-desktop-terminology"> + <title>Fachbegriffe der Oberfläche</title> + <glossentry id="gloss-draganddrop"> + <glossterm>Drag and Drop</glossterm> + <glossdef><para>Dieses Konzept versucht viele Aktionen, wie das Kopieren von Dateien von einem Ort zu einem anderen, durch bestimmte Mausbewegungen zu ersetzen. &zb; lässt sich durch das Klicken auf ein Symbol in einem &konqueror;-Fenster, das Bewegen der Maus in ein anderes Fenster (während die Maustaste gedrückt bleibt) und anschließendes Loslassen der Maustaste eine Datei kopieren.</para> + <glossseealso otherterm="gloss-konqueror">&konqueror;</glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + <glossentry id="gloss-gui"> + <glossterm>&GUI;</glossterm> + <glossdef><para>Abkürzung für <emphasis>G</emphasis>raphical <emphasis>U</emphasis>ser <emphasis>I</emphasis>nterface (Graphische Benutzeroberfläche). Jede Benutzeroberfläche (wie &kde;) ist eine &GUI;. Die meisten &GUI;s bieten Maus-Unterstützung und/oder Fenster zum Arbeiten mit den Programmen.</para> + <glossseealso otherterm="gloss-kde">&kde;</glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + <glossentry id="gloss-kde"> + <glossterm>&kde;</glossterm> + <glossdef><para>Abkürzung für <quote>K Desktop Environment</quote>, eine führende &GUI; für &UNIX;-basierte System. Ausführlichere Informationen gibt es unter <ulink url="http://www.kde.org">www.kde.org</ulink>.</para> + <glossseealso otherterm="gloss-gui">&GUI;</glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + <glossentry id="gloss-gnome"> + <glossterm><acronym>GNOME</acronym></glossterm> + <glossdef> + <para><emphasis>G</emphasis>NU <emphasis>N</emphasis>etwork <emphasis>O</emphasis>bject <emphasis>M</emphasis>odel <emphasis>E</emphasis>nvironment, eine der führenden &GUI;s für &UNIX;.</para> + <glossseealso otherterm="gloss-gui">&GUI;</glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + <glossentry id="gloss-panel"> + <glossterm>Kontrollleiste</glossterm> + <glossdef><para>Bezieht sich auf die Kontrollleiste (auch bekannt als <quote>&kicker;</quote>), die sich gewöhnlich am unteren Rand des Bildschirms befindet.</para> +<glossseealso otherterm="gloss-kde">&kde;</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-kicker">&kicker;</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + <glossentry id="gloss-ripping"> + <glossterm>Ripping</glossterm> + <glossdef><para>Der Vorgang des Auslesens von Audiodaten von einer &cdrom; und Speichern auf der Festplatte.</para> + </glossdef> + </glossentry> + </glossdiv> + + <glossdiv id="kde-development"> + <title>&kde;-Entwicklung</title> + <glossentry id="gloss-qt"> + <glossterm>&Qt;</glossterm> + <glossdef><para>Die &GUI; der &kde; wurde auf dem &Qt;-Toolkit aufgebaut, welches viele graphische Elemente (so genannte <quote>Widgets</quote>) bereitstellt, die genutzt werden, um die Oberfläche aufzubauen. Mehr Informationen über &Qt; gibt es unter <ulink url="http://www.trolltech.com">www.trolltech.com</ulink>.</para> +<glossseealso otherterm="gloss-kde">&kde;</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-gui">&GUI;</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-widget">Widget</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + <glossentry id="gloss-i18n"> + <glossterm>i18n</glossterm> + <glossdef><para>Abkürzung für <quote>internationalization</quote> (Internationalisierung). &kde; unterstützt viele verschiedene Sprachen, und viele i18n-Techniken machen es einfach, das &GUI; sowie die dazugehörigen Dokumente von &kde; in all diese Sprachen zu übersetzen. Mehr Informationen über den Vorgang der Internationalisierung gibt es unter <ulink url="http://i18n.kde.org">i18n.kde.org</ulink>.</para> +<glossseealso otherterm="gloss-kde">&kde;</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-gui">&GUI;</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + <glossentry id="gloss-l10n"> + <glossterm>l10n</glossterm> + <glossdef><para>Abkürzung für <quote>localization</quote> (Lokalisierung), der Prozess der Anpassung eines Programms an die lokale Umgebung. Dazu gehören &zb; die Währungssymbole in Geldbeträgen oder das Zeit- und Datumsformat.</para> + <glossseealso otherterm="gloss-i18n">i18n</glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + <glossentry id="gloss-widget"> + <glossterm>Widget</glossterm> + <glossdef><para>Graphische Elemente wie Bildlaufleisten, Knöpfe oder Textfelder, die von &kde; genutzt werden, um das &GUI; zu erstellen. </para> +<glossseealso otherterm="gloss-kde">&kde;</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-gui">&GUI;</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + <glossentry id="gloss-cvs"> + <glossterm><acronym>CVS</acronym></glossterm> + <glossdef> + <para><emphasis>C</emphasis>oncurrent <emphasis>V</emphasis>ersion <emphasis>S</emphasis>ystem (Versionskontrollsystem). Das <acronym>CVS</acronym> ist eine sehr elegante Methode zur Verwaltung von Datei-Versionen, sodass mehrere Entwickler am gleichen Projekt einfach zusammenarbeiten können. Eine Beschreibung, wie Sie die neueste (Entwickler-)Version von &kde; durch anonymes <acronym>CVS</acronym> bekommen, finden Sie unter <ulink url="http://www.kde.org/anoncvs.html">http://www.kde.org/anoncvs.html</ulink>. Mehr Informationen über <acronym>CVS</acronym> gibt es unter <ulink url="http://www.cvshome.org">www.cvshome.org</ulink>. </para> + </glossdef> + </glossentry> + </glossdiv> + + <glossdiv id="glossdiv-misc"> + <title>Verschiedenes</title> + <glossentry id="gloss-rfc"> + <glossterm><acronym>RFC</acronym></glossterm> + <glossdef><para><emphasis>R</emphasis>equest <emphasis>F</emphasis>or <emphasis>C</emphasis>omment (Bitte um Kommentar). Ein üblicher Weg, um Ideen für neue Protokolle oder Verfahrensregeln zu veröffentlichen, sodass sie von der Internetgemeinde getestet werden können. Obwohl <acronym>RFC</acronym>s nicht verbindlich sind, versuchen viele Anwendungen sich an diese zu halten, wenn diese einmal von der Internetgemeinde gebilligt worden sind. Mehr Informationen über <acronym>RFC</acronym>s gibt es auf der <ulink url="http://www.rfc-editor.org">RFC-Homepage</ulink>.</para> + </glossdef> + </glossentry> + </glossdiv> + + <glossdiv id="glossdiv-protocols"> + <title>Verschiedene Protokolle</title> + <glossentry id="gloss-smb"> + <glossterm><acronym>SMB</acronym></glossterm> + <glossdef><para><emphasis>S</emphasis>erver <emphasis>M</emphasis>essage <emphasis>B</emphasis>lock. Ein Netzwerk-Protokoll, das von &Microsoft; &Windows;-Netzwerken genutzt wird, um auf die Dateisysteme anderer Computer zuzugreifen.</para> + <glossseealso otherterm="gloss-ioslave"><acronym>Ein-/Ausgabe</acronym>-Module</glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + <glossentry id="gloss-irc"> + <glossterm><acronym>IRC</acronym></glossterm> + <glossdef><para><emphasis>I</emphasis>nternet <emphasis>R</emphasis>elay <emphasis>C</emphasis>hat. Ein Protokoll, definiert im <acronym>RFC</acronym> 1459, das die Spezifikationen zur Umsetzung des Echtzeit-Text-Chat handhabt.</para> + <glossseealso otherterm="gloss-rfc"><acronym>RFC</acronym></glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + <glossentry id="gloss-host"> + <glossterm>Host</glossterm> + <glossdef><para>Dies kann entweder ein Name aus der Datei <filename>/etc/hosts</filename> (<systemitem class="systemname">mycomputer</systemitem>), ein Internet-Name (<systemitem class="systemname">www.kde.org</systemitem>) oder eine IP-Adresse (<systemitem>192.168.0.10</systemitem>) sein. </para> + </glossdef> + </glossentry> + </glossdiv> +</glossary> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/glossary/tdeprintingglossary.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/glossary/tdeprintingglossary.docbook new file mode 100644 index 00000000000..5661849ea2f --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/glossary/tdeprintingglossary.docbook @@ -0,0 +1,458 @@ + +<!-- +<?xml version="1.0" ?> +<!DOCTYPE glossary PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" +"customization/dtd/kdex.dtd" [ +<!ENTITY % addindex "IGNORE"> +<!ENTITY % German "INCLUDE"> +<!ENTITY glossary-tdeprinting SYSTEM "tdeprintingglossary.docbook"> + +]> +<glossary id="glossary"> +--> + <glossdiv id="glossdiv-printing"> + <title>Drucken</title> + + + <glossentry id="gloss-acl"> + <glossterm><acronym>ACLs</acronym></glossterm> + <glossdef><para>Abkürzung für <emphasis>A</emphasis>ccess <emphasis>C</emphasis>ontrol <emphasis>L</emphasis>ists (etwa Zugriffs-Kontrolllisten); ACLs werden verwendet, um den Zugriff eines bestimmten (authentifizierten) Nutzers zu prüfen. Eine erste, grobe Unterstützung für ACLs ist in &CUPS; verfügbar; dies soll in zukünftigen Versionen verbessert werden. </para> + <glossseealso otherterm="gloss-authentication">Authentifizierung</glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-appsocketprotocol"> + <glossterm>AppSocket-Protokoll</glossterm> + <glossdef><para>AppSocket ist ein Protokoll für die Übertragung von Druckdaten, auch häufig als "Direct TCP/IP Printing" (Direktes Drucken über TCP/IP) bezeichnet. &Hewlett-Packard; hat einige geringfügige Erweiterungen zu AppSocket hinzugefügt und vermarktet es sehr erfolgreich unter dem Markennamen "&HP; JetDirect" ...</para> +<glossseealso otherterm="gloss-hpjetdirectprotocol">&HP; JetDirect Protocol</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-directtcpipprinting">Direct TCP/IP Printing</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-apsfilter"> + <glossterm>APSfilter</glossterm> + <glossdef><para>APSfilter wird hauptsächlich im Zusammenhang mit "klassischem" Drucken unter &UNIX; verwendet (BSD-basiertes LPD). Es ist ein raffiniertes Shell-Skript, getarnt als allumfassendes Filterprogramm. In Wirklichkeit ruft APSfilter "echte Filter" auf, um die verschiedenen Aufgaben zu erledigen. Es schickt Druckaufträge automatisch durch diese Filter, basierend auf einer Analyse der zu druckenden Datei. Es wurde von Andreas Klemm geschrieben und wird von ihm betreut. Es ähnelt Magicfilter und verwendet hauptsächlich Ghostscript für die Dateikonvertierung. Einige Linux-Distributionen (wie &SuSE;) verwenden APSfilter, andere Magicfilter (wie &RedHat;), wiederum andere enthalten beide, so dass der Nutzer das gewünschte Programm selbst auswählen kann (wie *BSD). &CUPS; hat <emphasis>keine</emphasis> Verwendung für APSfilter, da es eine eigene Erkennung für Dateitypen beinhaltet (basierend auf &MIME;-Typen) und eigene Filter anwendet.</para> +<glossseealso otherterm="gloss-ghostscript">Ghostscript</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-magicfilter">Magicfilter</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-mimetypes">&MIME;-Typen</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-printcap">printcap</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-authentication"> + <glossterm>Authentifizierung</glossterm> + <glossdef><para>Das Prüfen der Identität einer bestimmten Person (zum Beispiel durch Benutzername und Passwort oder mit Hilfe eines Zertifikates) wird oft Authentifizierung genannt. Wenn man authentifiziert ist, erhält man (oder auch nicht) Zugriff auf gewünschte Ressourcen, möglicherweise auf ACLs basierend.</para> + <glossseealso otherterm="gloss-acl">ACLs</glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-bidirectionalcommunication"> + <glossterm>Kommunikation in zwei Richtungen</glossterm> + <glossdef><para>Während eines Druckvorgangs kann ein Server oder ein Rechner zusätzliche Informationen empfangen, die vom Drucker gesendet werden (Statusmeldungen &etc;). Dies geschieht auf Nachfrage oder auch nicht. AppSocket (= &HP; JetDirect), &CUPS; und IPP unterstützen diese Kommunikation in zwei Richtungen, LPR/LPD und BSD-basiertes Drucken tun dies nicht ...</para> +<glossseealso otherterm="gloss-appsocketprotocol">AppSocket-Protokoll</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-cups">&CUPS;</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-directtcpipprinting">Direktes Drucken über TCP/IP</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-hpjetdirectprotocol">&HP; JetDirect-Protokoll</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-ipp">IPP</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-lprlpd">LPR/LPD</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-bsdstyleprinting"> + <glossterm>BSD-basiertes Drucken</glossterm> + <glossdef><para>Allgemeiner Ausdruck für verschiedene Varianten der traditionellen Druckmethode unter &UNIX;. Die erste Version wurde in den frühen 70er Jahren auf BSD &UNIX; veröffentlicht und erst 1990 in <ulink url="http://www.rfc.net/rfc1179.html">RFC 1179</ulink> beschrieben. Zu dem Zeitpunkt, als das BSD Netzwerkdrucken entwickelt wurde, waren Drucker seriell oder anderweitig direkt mit dem Rechner verbundene Geräte. Das Internet bestand aus kaum mehr als 100 Knotenpunkten. Drucker verwendeten perforiertes Endlospapier, das aus einem Karton unter dem Druckertisch über einen Traktormechanismus transportiert und auf das mit mechanischer Gewalt schlichte ASCII-Zeilen gehämmert wurden. Das Papier hob sich wie eine Zickzack gefaltete "Schlange" aus seinem Karton. Netzwerkdrucken bestand darin, dass ein Rechner im Nebenraum ein Datei verschickte und um den Ausdruck derselben ersuchte. Wie sich die Technology doch entwickelt hat. Drucker verwenden allgemein Einzelblätter, besitzen eine eingebaute Intelligenz, um die Rastbilder von Seiten zu berechnen, die ihnen unter Verwendung mächtiger Seitenbeschreibungsprachen zugeschickt werden. Viele davon sind selbst Netzwerkknoten mit einer CPU, RAM einer Festplatte und einem eigenen Betriebssystem und in ein Netz eingebunden, an dem Millionen mögliche User hängen. Es ist ein großartiger Beweis für das flexible &UNIX;-Konzept, wie man Dinge angeht, dass "Line Printing" selbst unter diesen neuen Anforderungen zuverlässig funktioniert. ABer jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, sich nach etwas Neuem umzusehen - das IPP. </para> +<glossseealso otherterm="gloss-ipp">IPP</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-cups">&CUPS;</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-lprlpd">LPR/LPD Drucken</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-cups"> + <glossterm>&CUPS;</glossterm> + <glossdef><para>Abkürzung für <emphasis>C</emphasis>ommon <emphasis>U</emphasis>NIX <emphasis>P</emphasis>rinting <emphasis>S</emphasis>ystem; &CUPS; ist das modernste &UNIX;- und Linux-Drucksystem, das zudem noch Druckdienste für &Microsoft; &Windows; und Apple &MacOS; Clients bereitstellt. Basierend auf IPP räumt es auf mit den Fallgruben des altehrwürdigen BSD-Drucksystems, bietet Authentifizierung, Verschlüsselung und ACLs, sowie viele weitere Funktionen. Gleichzeitig ist des ausreichend abwärtskompatibel, um Clients über LPR/LPD zu bedienen, die noch nicht auf IPP umgestiegen sind. &CUPS; kann jeden PostScript-Drucker unter Zuhilfenahme der vom Hersteller mitgelieferten PPD (PostSript Printer Description) Datei steuern, die ursprünglich nur für das Drucken unter &Microsoft; Windows NT gedacht waren. Das Drucken unter &kde; ist dann am leistungsfähigsten, wenn es auf &CUPS; basiert.</para> +<glossseealso otherterm="gloss-acl">ACLs</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-authentication">Authentifizierung</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-bsdstyleprinting">BSD-Style Drucken</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-ipp">IPP</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-tdeprint">TDEPrint</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-lprlpd">LPR/LPD</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-ppd">PPD</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + + <glossentry id="gloss-cupsfaq"> + <glossterm><acronym>&CUPS;-FAQ</acronym></glossterm> + <glossdef><para>Derzeit nur auf Deutsch vorliegend (eine Übersetzung ist in Vorbereitung), stellt die <ulink url="http://www.danka.de/printpro/faq.html">&CUPS;-FAQ</ulink> eine wertvolle Fundgrube für Antworten auf viele Fragen dar, die sich Neulingen beim Drucken mit &CUPS; aufdrängen. </para> + <glossseealso otherterm="gloss-tdeprinthandbook">Handbuch zu TDEPrint</glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + + + <glossentry id="gloss-cups-o-matic"> + <glossterm>&CUPS;-O-Matic</glossterm> + <glossdef><para>&CUPS;-O-Matic war das erste Plugin eines Drittherstellers für das &CUPS;-Drucksystem. Es ist auf der <ulink url="http://www.linuxprinting.org/cups-doc.html">Linuxprinting.org Website</ulink> verfügbar und und bietet die Generierung von PPDs. Zusammen mit seinem Kameraden, dem Perl-Skript <application>cupsomatic</application>, das als zusätzliches &CUPS;-Frontend installiert werden muss, leitet es die Ausgabe des Filters <application>pstops</application> an eine Reihe passender Ghostscript-Filter weiter. Anschließend liefert es die resultierenden Daten wieder an ein &CUPS;-Backend zurück, um es an den Drucker zu senden. Auf diese Weise ermöglicht &CUPS;-O-Matic die Unterstützung aller Drucker, die zuvor in einer "klassischen" Ghostscript-Umgebung funktioniert haben, wenn keine direkte Unterstützung für diesen Drucker unter &CUPS; in Aussicht ist. &CUPS;-O-Matic ist mittlerweile durch das leistungsfähigere PPD-O-Matic ersetzt worden.</para> +<glossseealso otherterm="gloss-cupsomatic">cupsomatic</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-PPD-O-Matic">PPD-O-Matic</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-foomatic">Foomatic</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + + <glossentry id="gloss-cupsomatic"> + <glossterm>cupsomatic</glossterm> + <glossdef><para>Das Perl-Skript <application>cupsomatic</application> (sowie eine funktionierende Perl-Installation auf Ihrem System) ist nötig, damit eine von &CUPS;-O-Matic (oder PPD-O-Matic) generierte PPD mit &CUPS; zusammenarbeitet. Es wurde von Grant Taylor geschrieben, dem Autor des Linux Printing HOWTO und Betreuer der <ulink url="http://www.linuxprinting.org/printer_list.cgi">Druckerdatenbank</ulink> auf der Website Linuxprinting.org.</para> +<glossseealso otherterm="gloss-cups-o-matic">&CUPS;-O-Matic</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-foomatic">Foomatic</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-cupsomatic">cupsomatic</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-daemon"> + <glossterm><acronym>Dämon</acronym></glossterm> + <glossdef><para>Abkürzung für <emphasis>D</emphasis>isk <emphasis>a</emphasis>nd <emphasis>e</emphasis>xecution <emphasis>mon</emphasis>itor; <acronym>Dämonen</acronym> sind auf allen &UNIX;-Systemen vertreten, um Aufgaben durchzuführen, die unabhängig vom Eingreifen des Anwenders sind. Leser, die mehr Erfahrung mit &Microsoft; &Windows; haben, würden Dämonen und die ihnen übertragenen Aufgaben mit den "Diensten" vergleichen. Ein Beispiel für einen auf den meisten älteren &UNIX;-Systemen vertretenen Dämonen ist LPD (Line Printer Daemon); &CUPS; wird vielfach als der Nachfolger des LPD in der &UNIX;-Welt gesehen und arbeitet auch über einen Dämon. </para> + <glossseealso otherterm="gloss-spooling">SPOOLing</glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-databaselinuxprinting"> + <glossterm>Datenbank, Linuxprinting.org</glossterm> + <glossdef><para>Schon vor Jahren, als das Drucken unter Linux noch ziemlich kompliziert war (die meisten Anwender kannten nur das Drucken auf der Befehlszeile und für die meisten Aufgaben gabe es keine gerätespezifischen Einstellungen), sammelte Grant Taylor, Autor des "Linux Printing HOWTO" einen Großteil der verfügbaren Information über Drucker, Treiber und Filter in seiner Datenbank. Nach dem Aufkommen des Konzeptes von &CUPS;, das die Verwendung von PPDs sogar auf nicht-PostScript Drucker ausweitete, erkannte er das Potential seiner Datenbank: Würde man die verschiedenen Daten (deren Inhalt sich mit den Sätzen "Welches Gerät druckt mit welchem Ghostscript- oder einem anderen Filter?", "Wie gut ist das Ergebnis?", und "Welche Optionen sind beim Auruf verfügbar?" - lässt ) in PPD-taugliche Dateien ablegen, hätte man die Fähigkeiten von &CUPS; basierend auf den traditionellen Druckertreibern. Diese Idee wurde zu einem weitergehenden Konzept entwickelt, das unter dem Namen "Foomatic" bekannt ist. Foomatic erweitert die Fähigkeiten der Drucksysteme, die nicht auf &CUPS; basieren (LPR/LPD, LPRng, PDQ, PPR) bis zu einem gewissen Grad (und "stiehlt" dabei einige Konzepte von &CUPS;). Die Linuxprinting Datenbank ist nicht nur für Linux-Anwender interessant - auch Benutzer anderer &UNIX;-basierter Betriebssysteme (wie *BSD oder &MacOS; X) finden hier wertvolle Informationen und Software. </para> +<glossseealso otherterm="gloss-foomatic">Foomatic</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-linuxprintingdatabase">Linuxprinting Datenbank</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-directtcpipprinting"> + <glossterm>Direktes Drucken über TCP/IP</glossterm> + <glossdef><para>Diese Methode benutzt häufig den TCP/IP-Port 9100, um sich mit dem Drucker zu verbinden. Sie funktioniert mit vielen modernen Netzwerkdruckern und bietet einige Vorteile gegenüber LPR/LPD, da sie schneller ist und Rückmeldungen vom Drucker an den Rechner möglich macht, der den Druckauftrag versendet.</para> +<glossseealso otherterm="gloss-appsocketprotocol">AppSocket Protokoll</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-hpjetdirectprotocol">&HP; JetDirect Protokoll</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + + <glossentry id="gloss-drivers"> + <glossterm>Treiber, Druckertreiber</glossterm> + <glossdef><para>Der Begriff "Druckertreiber", so wie er auf der &Microsoft; &Windows; Plattform verwendet wird, ist nicht gänzlich auf &Linux; und &UNIX; übertragbar. Eine "Treiber"-Funktionalität wird unter &UNIX; von verschiedenen modularen Komponenten bereitgestellt, die zusammen arbeiten. Den Kern der Druckertreiber bilden die "Filter". Filter wandeln Druckdateien von einem gegebenen Eingabeformat in ein anderes Format um, das vom ausgebenden Drucker akzeptiert wird. In vielen Fällen können Filter zu Ketten zusammengeschaltet sein, bei denen erst die Ausgabe des letzten Filters den Drucker erreicht. Die eigentliche Übertragung der Druckdaten an das Gerät wird vom "Backend" vorgenommen. </para> +<glossseealso otherterm="gloss-filter">Filter</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-ppd">PPDs</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-easysoftwareproducts"> + <glossterm>Easy Software Products</glossterm> + <glossdef><para>Mike Sweets Firma, die für die Gemeinschaft der Freien Software einige grundlegende Softwareprodukte beigesteuert hat, darunter die ursprüngliche Verson von <ulink url="http://gimp-print.sf.net/">Gimp-Print</ulink>, das Werkzeug <ulink url="http://www.easysw.com/epm/">EPM Software Packaging</ulink> und <ulink url="http://www.easysw.com/htmldoc/">HTMLDOC</ulink>, das vom "Linux Documentation Project" zur Generierung der PDF-Versionen der HOWTOs verwendet wird. Der bedeutendste Beitrag ist aber <ulink url="http://www.cups.org/">&CUPS;</ulink> ( das Common &UNIX; Printing System). ESP finanziert sich durch den Vertrieb der kommerziellen Version von &CUPS;, die den Namen <ulink url="http://www.easysw.com/">ESP PrintPro</ulink> trägt und einige Erweiterungen für den Einsatz im professionellen Bereich beinhaltet. </para> +<glossseealso otherterm="gloss-cups">&CUPS;</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-espprintpro">ESP PrintPro</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-esp">ESP</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-gimpprint">Gimp-Print</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-encryption"> + <glossterm>Verschlüsselung</glossterm> + <glossdef><para>Die Verschlüsselung vertraulicher Daten ist eine äußerst wichtige Angelegenheit, wenn Daten über das Internet oder auch nur in einem Intranet übertragen werden. Das Drucken mittels der traditionellen Protokolle erfolgt völlig unverschlüsselt. Es ist sehr einfach &zb; in &PostScript; oder PCL übertragene Daten anzuzapfen und abzuhören. Genau darum wurde beim Entwurf von IPP Sorge getragen, eine einfache Möglichkeit für die Einbindung von Verschlüsselung vorzusehen (die genauso bereitgestellt werden kann, wie die Verschlüsselungsstandards für HTTP-Übertragungen: SSL und TLS).</para> +<glossseealso otherterm="gloss-authentication">Authentifizierung</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-cups">&CUPS;</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-ipp">IPP</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-ssl">SSL</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-tls">TLS</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + + <glossentry id="gloss-epson"> + <glossterm><acronym>Epson</acronym></glossterm> + <glossdef><para>Epson Injets gehörten zu den am besten durch freie Softwaretreiber unterstützten Druckern, da der Hersteller keine sonderliche Geheimnistuerei um seine Geräte gemacht und technische Spezifikationen an die Entwickler weitergegeben hat. Die ausgezeichnete Qualität der Ausdrucke, die Gimp-Print auf Druckern der Stylus-Serie erreicht, sind dieser Offenheit zu verdanken. Darüberhinaus wurde Easy Software Products damit, beauftragt eine erweiterte Version von Ghostscript ("ESP Ghostscript") zu pflegen, die eine verbesserte Unterstützung für ihr Drucker-Portfolie bietet. </para> + <glossseealso otherterm="gloss-ghostscript">ESP Ghostscript</glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + + + <glossentry id="gloss-escapesequence"> + <glossterm>Escape-Sequencen</glossterm> + <glossdef><para>Die ersten Drucker konnten nur ASCII-Zeichen drucken. Um einen Zeilenwechsel oder den Seitenauswurf einzuleiten, wurden spezielle Steuersequenzen verwendet, die oft mit einem führenden [ESC]-Zeichen eingeleitet wurden. &HP; hat dieses Konzept in seinen PCL-Sprachen bis heute beibehalten und aus diesen bescheidenen Anfängen eine ausgewachsene Seitenbeschreibungssprache (PCL) entwickelt. </para> +<glossseealso otherterm="gloss-pcl">PCL</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-pdl">PDL</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-escp"> + <glossterm><acronym>ESC/P</acronym></glossterm> + <glossdef><para>Abkürzung für <emphasis>E</emphasis>pson <emphasis>S</emphasis>tandard <emphasis>C</emphasis>odes for <emphasis>P</emphasis>rinters. Neben &PostScript; und PCL ist Epsons ESC/P-Druckersprache eine der bekanntesten.</para> +<glossseealso otherterm="gloss-pcl">PCL</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-postscript">&PostScript;</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-hpgl">hpgl</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-esp"> + <glossterm><acronym>ESP</acronym></glossterm> + <glossdef><para>Abkürzung für <emphasis>E</emphasis>asy <emphasis>S</emphasis>oftware <emphasis>P</emphasis>roducts; die Firma, die &CUPS; (das "Common &UNIX; Printing System") entwickelt hat. </para> +<glossseealso otherterm="gloss-easysoftwareproducts">Easy Software Products</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-cups">&CUPS;</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-espprintpro">ESP PrintPro</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + + <glossentry id="gloss-espghostscript"> + <glossterm><acronym>ESP</acronym> Ghostscript</glossterm> + <glossdef><para>Eine Ghostscript-Version, die von Easy Software Products betreut wird. Sie beinhaltet vorkompilierte Gimp-Print-Treiber für viele Inkjets (sowie ein paar weitere Bonbons). ESP Ghostscript erzeugt in vielen Fällen Ausdrucke in Fotoqualität, insbesondere mit Epson Druckern der Stylus-Serie. ESP Ghostscript ist GPL-Software. </para> +<glossseealso otherterm="gloss-easysoftwareproducts">Easy Software Products</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-cups">&CUPS;</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-espprintpro">ESP PrintPro</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-espprintpro"> + <glossterm><acronym>ESP</acronym> PrintPro</glossterm> + <glossdef><para>Diese professionelle Erweiterung von &CUPS; (das "Common &UNIX; Printing System") wird von den &CUPS;-Entwicklern zusammen mit mehr als 2300 Druckertreibern für verschiedene kommerzielle &UNIX;-Plattformen vertrieben. <ulink url="http://www.easysw.com/printpro/">ESP PrintPro</ulink> soll ohne großen Konfigurationsaufwand für Administratoren und Benutzer funktionieren. ESP bietet außerdem Support-Verträge für &CUPS; und PrintPro an. Diese Einnahmen tragen dazu bei, die Programmierer zu unterhalten, die die freie Version von &CUPS; entwickeln. </para> + <glossseealso otherterm="gloss-cups">&CUPS;</glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-filter"> + <glossterm>Filter</glossterm> + <glossdef><para>Filter sind im allgemeinen Programme, die Eingabedaten annehmen, diese verarbeiten und das Ergebnis aus Ausgabedaten zur Verfügung stellen. Filter können die Daten verändern oder nicht. Im Zusammenhang mit Drucken sind Filter Programme, die eine übergebene Datei (die für den Ausdruck vorgesehen ist, aber noch nicht im richtigen Format vorliegt) in ein druckbares Format umwandeln. Manchmal müssen regelrechte Filterketten zusammengebaut werden, um dieses Ziel zu erreichen. Dabei werden die Ausgabedaten von einem Filter zum nächsten weitergereicht. </para> +<glossseealso otherterm="gloss-ghostscript">Ghostscript</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-rip">RIP</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-foomatic"> + <glossterm>Foomatic</glossterm> + <glossdef><para>Footmatic begann als Bezeichung für eine Reihe von Werkzeugen, die auf <ulink url="http://www.linuxprinting.org/">Linuxprinting.org</ulink> zur Verfügung gestellt wurden. Diese Werkzeuge waren darauf ausgerichtet, die Benutzung von Ghostscript und anderen Druckerfiltern für den Anwender zu vereinfachen und die Fähigkeiten der Filter durch Hinzufügen weiterer Kommandozeilenschalter zu erweitern oder die Arbeitsweise der Treiber zu verdeutlichen. Die verschiedenen Inkarnationen von Foomatic sind &CUPS;-O-Matic, PPD-O-Matic, PDQ-O-Matic, LPD-O-Matic, PPR-O-Matic, MF-O-Matic und Direct-O-Matic. Sie alle erlauben die Erstellung passender Treiberkonfigurationen online durch simple Auswahl des entsprechenden Modells und des empfohlenen (oder eines alternativen) Treibers für den betreffenden Rechner. Seit kurzem bewegt sich Foomatic hin zu einem "Meta-Druckerwarteschlangen"-System, das die Konfiguration des darunterliegenden Drucksystems über einen einheitlichen Befehlssatz ermöglicht. Dieses System ist allerdings weitaus komplizierter als die Benutzerschnittstelle von TDEPrint, die im Bezug auf unterschiedliche Drucksysteme eine ähnliche Aufgabe erfüllt. </para> +<glossseealso otherterm="gloss-cups-o-matic">&CUPS;-O-Matic</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-PPD-O-Matic">PPD-O-Matic</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-cupsomatic">cupsomatic</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-ghostscript"> + <glossterm>Ghostscript</glossterm> + <glossdef><para>Ghostscript ist eine &PostScript;-Raster Image Process (RIP) Software, die ursprünglich von L. Peter Deutsch entwickelt wurde. Auch wenn die kommerzielle Version unter einer anderen Lizenz verkauft wird, gibt es immer eine (meist etwa ein Jahr alte) <acronym>GPL</acronym>-Version, die frei verfügbar ist. Ghostscript erfreut sich einer weiten Verbreitung in der Linux- und &UNIX;-Welt, um &PostScript; in Rasterdaten umzuwandeln, die von nicht &PostScript;-fähigen Geräten verarbeitet werden können.</para> +<glossseealso otherterm="gloss-postscript">&PostScript;</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-rip">RIP</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-gimpprint"> + <glossterm>Gimp-Print</glossterm> + <glossdef><para>Entgegen seinem Namen ist Gimp-Print nicht länger nur ein Plugin, mit dem man aus dem populären Programm Gimp drucken kann. Die zugrundeliegenden Quelltexte können auch in eine Reihe von PPDs und die entsprechenden Filter integriert werden, die nahtlos in &CUPS; eingebunden sind und etwa 130 verschiedene Druckermodelle unterstützen und in vielen Fällen Ausdrucke in Fotoqualität ermöglichen. Ein Ghostscript-Filter kann von jedem Programm benutzt werden, das einen Software-RIP benötigt. Desweiteren sind die Quelltexte als Bibliothek verfügbar, die von Programmen verwendet werden können, die auf Rasterfunktionen zurückgreifen müssen. </para> +<glossseealso otherterm="gloss-lexmark">Lexmark Drivers</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-rip">RIP</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-ghostscript">Ghostscript</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-hp"> + <glossterm><acronym>&HP;</acronym></glossterm> + <glossdef><para>Abkürzung für <emphasis>H</emphasis>ewlett-<emphasis>Packard</emphasis>; eine der ersten Firmen, die eigene Druckertreiber für Linux vertrieben hat. Erst kürzlich hat die Firma das Druckertreiberpaket "HPIJS" veröffentlicht, einschließlich des Quellcodes und einer Freien Lizenz. Es ist der erste Druckerhersteller, der diesen Weg geht. HPIJS unterstützt die meisten aktuellen Modelle der Serien Injket und DeskJet. </para> + </glossdef> + </glossentry> + + + <glossentry id="gloss-hpgl"> + <glossterm><acronym>&HP;/GL</acronym></glossterm> + <glossdef><para>Abkürzung für <emphasis>&HP;</emphasis> <emphasis>G</emphasis>raphical <emphasis>L</emphasis>anguage; eine &HP;-Druckersprache, die hauptsächlichvon Plottern verwendet wird; viele CAD (Computer Aided Design) Programme erstellen ihre Druckausgabe in &HP;/GL.</para> +<glossseealso otherterm="gloss-escp">ESC/P</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-pcl">PCL</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-postscript">&PostScript;</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-hpjetdirectprotocol"> + <glossterm>&HP; JetDirect Protokoll</glossterm> + <glossdef><para>Eine von &HP; geschützte Bezeichung, die ihre Implementierung der Druckdatenübertragung mittels eines sonst "AppSocket" oder "Direct TCP/IP" genannten Protokolls beschreibt.</para> +<glossseealso otherterm="gloss-appsocketprotocol">AppSocket Protocol</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-directtcpipprinting">Direct TCP/IP Printing</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-ietf"> + <glossterm><acronym>IETF</acronym></glossterm> + <glossdef><para>Abkürzung für <emphasis>I</emphasis>nternet <emphasis>E</emphasis>ngineering <emphasis>T</emphasis>ask <emphasis>F</emphasis>orce; ein Zusammenschluß von Internet-, Hardware- und Softwareexperten, die neue Netzwerktechnologien diskutieren und häufig zu Lösungen kommen, die von vielen als Standard betrachtet werden. Das bekannteste Beispiel ist "TCP/IP". IETF-Standards wie auch Entwürfe, Diskussionen, Ideen und nützliche Anleitungen sind in den berühmten "RFCs" schriftlich niedergelegt, die für die Öffentlichkeit zugänglich und in den meisten Linux- und BSD-Distributionen enthalten sind.</para> +<glossseealso otherterm="gloss-ipp">IPP</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-pwg">PWG</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-rfc">RFC</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-ipp"> + <glossterm><acronym>IPP</acronym></glossterm> + <glossdef><para>Abkürzung für <emphasis>I</emphasis>nternet <emphasis>P</emphasis>rinting <emphasis>P</emphasis>rotocol; definiert in einer Reihe von RFCs, die von der IETF mit dem Status "vorgeschlagener Standard" anerkannt wurden. Entworfen wurde es von der PWG. IPP ist ein Neuentwurf für das Drucken im Netzwerk, verwendet aber für die eigentliche Datenübertragung eine wohlbekannte und erprobte Methode: HTTP 1.1. Da hier das Rad nicht neu erfunden und auf einem bestehenden und robusten Internet-Standard aufgesetzt wurde, ist IPP in der Lage, andere zu HTTP kompatible Standardmechanismen für sich zu nutzen: Authentifizierungsmechanismen wie Basic und Digest oder Authentifizierung über Zertifikate; * SSL oder TLS zur Verschlüsselung der übertragenden Daten; * LDAP für Verzeichnisdienste (um Daten über Drucker, Geräteeinstellungen, Treiber &etc; im Netzwerk verfügbar zu machen oder zur Passwortabfrage bei der Authentifizierung). </para> +<glossseealso otherterm="gloss-cups">&CUPS;</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-pwg">PWG</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-ietf">IETF</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-rfc">RFC</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-tls">TLS</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-tdeprint"> + <glossterm><acronym>TDEPrint</acronym></glossterm> + <glossdef><para>Die neue, seit der Version 2.2 in &kde; enthaltene Druckfunktionalität besteht aus verschiedenen Modulen, die die Eigenschaften und Einstellungen der verschiedenen verfügbaren Drucksysteme (&CUPS;, BSD-Style LPR/LPD, RLPR ...) zur Vereinfachung für den Anwender in &kde;-Fenster und -Dialoge umsetzen. Für den täglichen Gebrauch ist vor allem "kprinter", der neue &GUI;-Druckbfehl, von Bedeutung. Beachten Sie: TDEPrint implementiert <emphasis>keine</emphasis> eigene Druckerwarteschlange oder eine eigene Verarbeitung von &PostScript;. Hierbei verläßt es sich auf das ausgewählte <emphasis>darunterliegende Drucksystem</emphasis>. Allerdings fügt es einige Funktionen auf dieser Grundlage hinzu ... </para> +<glossseealso otherterm="gloss-bsdstyleprinting">BSD-Style Drucken</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-cups">&CUPS;</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-kprinter">kprinter</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-tdeprinthandbook">TDEPrint-Handbuch</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + + <glossentry id="gloss-tdeprinthandbook"> + <glossterm><acronym>TDEPrint Handbuch ...</acronym></glossterm> + <glossdef><para>... ist der Name des Referenzdokuments, das die TDEPrint-Funktionen für Benutzer und Administratoren beschreibt. Sie können es in Konqueror anzeigen, indem Sie "help:/tdeprint" in die Adresszeile eingeben. Autor und Betreuer ist Kurt Pfeifle. </para> + <glossseealso otherterm="gloss-cupsfaq">&CUPS;-FAQ</glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-kprinter"> + <glossterm>kprinter</glossterm> + <glossdef><para><emphasis>kprinter</emphasis> ist das neue, mächtige Druckprogramm, das von allen &kde;-Anwendungen benutzt wird. Entgegen der verbreiteten Auffassung ist kprinter <emphasis>kein</emphasis> nur auf &CUPS; zugeschnittenes Programm sondern unterstützt verschiedene Drucksysteme. Sie können sogar zwischen zwei Druckaufträgen mal eben so und ohne Neukonfiguration das Drucksystem wechseln. Natürlich ist <emphasis>kprinter</emphasis> schon aufgrund der mächtigen Funktionen von &CUPS; bestens geeignet mit einem &CUPS;-Frontend zusammenzuarbeiten. <emphasis>kprinter</emphasis> ist der Nachfolger des nicht mehr weiterentwickelten "qtcups". Es hat die besten Eigenschaften von "qtcups" geerbt und verschiedene neue dazugewonnen. Das Wichtigste: Sie können <emphasis>kprinter</emphasis> mit seinem gesamten Funktionsumfang auch in nicht-&kde;-Anwendungen benutzen, die benutzerdefinierte Druckbefehle unterstützen. Darunter fallen gv, Acrobat Reader, Netscape, Mozilla, Galeon, StarOffice, OpenOffice und alle GNOME-Anwendungen. <emphasis>kprinter</emphasis> kann auch allein als Anwendung zum gleichzeitigen Drucken mehrerer Dateien aus verschiedenen Ordnern in unterschiedlichen Formaten in einem X-Terminal oder einer Befehlszeile benutzt werden, ohne dass hierzu erst die passenden Anwendungen gestartet werden müssen. (Die hierbei unterstützten Dateiformate umfassen &PostScript;, PDF, international- und ASCII-kodierte Textdateien, sowie viele populäre Grafikformate wie PNG, TIFF, JPEG, PNM, Sun RASTER, &etc;) </para> + <glossseealso otherterm="gloss-qtcups">QtCUPS</glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-lexmark"> + <glossterm><acronym>Lexmark</acronym></glossterm> + <glossdef><para>war eine der ersten Firmen, die eigene Linux Druckertreiber für einige ihrer Druckermodelle vertrieben hat. Allerdings sind diese Treiber nur in Binärform verfügbar (d.h. es wird kein Quelltext mitgeliefert) und können demzufolge nicht in andere freie Softwareprodukte integriert werden. </para> + </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-linuxprintingorg"> + <glossterm>Linuxprinting.org</glossterm> + <glossdef><para>Linuxprinting.org = nicht nur für Linux; Alle &UNIX;-verwandten Betriebssysteme wie *BSD und kommerzielle &UNIX;e können auf dieser Seite nützliche Informationen finden. Diese Website ist die Heimat des interessanten Projektes Foomatic, das die Entwicklung des "Meta-Druckerwarteschlangen und Treiberkonfigurationswerkzeugs" anstrebt (das in der Lage ist, verschiedene Druckersysteme und deren Treiber über eine einheitliche Schnittstelle einzurichten), das die Fähigkeit besitzen soll, sämtliche Warteschlangen, Drucker- und Konfigurationsdateien ohne Neueinrichtung nahtlos auf ein anderes Drucksystem zu übertragen. Darüberhinaus betreuen Sie die Druckerdatenbank; eine Sammlung von Informationen zu Treibern und Geräten, die jeden in die Lage versetzt, die neuesten Informationen über ein Druckermodell zu finden und zudem in der Lage ist, online die Konfigurationsdateien für jede bekannte Zusammenstellung von Warteschlange, Treiber und Gerät, von der bekannt ist, dass sie mit einem der verbreiteten &UNIX;-Drucksysteme zusammenarbeitet, zu erstellen. </para> + <glossseealso otherterm="gloss-linuxprintingdatabase">Linuxprinting Datenbank</glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + + + <glossentry id="gloss-linuxprintingdatabase"> + <glossterm><acronym>Linuxprinting.org Datenbank</acronym></glossterm> + <glossdef><para>... Datenbank mit Druckern und passenden Treibern. Hier können eine Menge relevante Informationen gefunden werden. In der Datenbank findet man desweiteren Werkzeuge zur einfachen Integration der Treiber in ein bestehendes System (die "foomatic"-Werkzeuge). Diese Werkzeuge nutzen die Datenbank zur Einrichtung sofort nutzbarer Konfigurationen für Ihren Drucker und arbeiten mit allen gängigen Drucksystemen zusammen. </para> + <glossseealso otherterm="gloss-foomatic">Foomatic</glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-lprlpd"> + <glossterm><acronym>LPR/LPD</acronym> Druck</glossterm> + <glossdef><para>LPR == von manchen mit <emphasis>L</emphasis>ine <emphasis>P</emphasis>rinting <emphasis>R</emphasis>equest übersetzt, von anderen als: <emphasis>L</emphasis>ine <emphasis>P</emphasis>rinter <emphasis>R</emphasis>emote.</para> + <glossseealso otherterm="gloss-bsdstyleprinting">BSD-Style Drucken</glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-magicfilter"> + <glossterm>Magicfilter</glossterm> + <glossdef><para>Ähnlich dem Programm ASPFilter stellt Magicfilter Funktionen zur automatischen Erkennung des Dateityps zur Verfügung und, basierend hierauf, die automatische und vom ausgebenden Drucker abhängige Konvertierung in ein druckbares Dateiformat.</para> + <glossseealso otherterm="gloss-apsfilter">APSfilter</glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-mimetypes"> + <glossterm>&MIME;-Typen</glossterm> + <glossdef><para>Abkürzung für <emphasis>M</emphasis>ultipurpose (oder Multimedia) <emphasis>I</emphasis>nternet <emphasis>M</emphasis>ail <emphasis>E</emphasis>xtensions;. &MIME;-Typen wurden zuerst benutzt, um binäre Daten (wie Graphiken als E-Mail-Anhänge) über E-Mail-Verbindungen zu transportieren, die normalerweise nur ASCII-Zeichen übertragen: die Daten müssen als ASCII-Zeichen kodiert werden. Später wurde diese Konzept erweitert, um ein Plattformunabhängiges und gleichzeitig eindeutiges Datenformat zu definieren. In &Windows; wird die Dateierweiterung .doc für &Microsoft;-Word-Dateien benutzt. Unter &Windows; ist die jedoch nicht eindeutig: die Erweiterung .doc wird auch für einfache Textdateien und für Adobe Framemaker Dateien verwendet. Wenn die Erweiterung einer Worddatei geändert wird, kann diese Datei nicht mehr vom Programm geöffnet werden. &MIME;-Dateien enthalten eine Zeichenkette, die das Dateiformat im Schema <emphasis>Haupt_Kategor/Untergeordnete_Kategorie</emphasis> beschreibt. In IPP werden Dateien ebenfalls als &MIME;-Typen beschrieben. &MIME;-Typen sind bei der IANA (Internet Assigning Numbers <emphasis>Association</emphasis>) registriert, damit die Bezeichnung eindeutig ist. Für &CUPS; sind einige &MIME;-Typen wie <emphasis>application/vnd.cups-raster</emphasis> (für das in &CUPS; verwendete Raster-Image-Format) registriert. </para> +<glossseealso otherterm="gloss-cups">&CUPS;</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-easysoftwareproducts">Easy Software Products</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-espprintpro">ESP PrintPro</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-gimpprint">Gimp-Print</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-pcl"> + <glossterm><acronym>PCL</acronym></glossterm> + <glossdef><para>Abkürzung für <emphasis>P</emphasis>rinter <emphasis>C</emphasis>ontrol <emphasis>L</emphasis>anguage; entwickelt von &HP;. PCL begann PCL in der Version 1 als simpler Befehlssatz für den Ausdruck von ASCII-Zeichen; mittlerweile ist sie in den Versionen PCL6 und PCL-X zur Ausgabe von Grafiken und Farbdruck fähig, aber außerhalb der Welten von &Microsoft; &Windows; und &HP-UX; (&HP;s eigene &UNIX;-Variante) kaum verbreitet...</para> +<glossseealso otherterm="gloss-escp">ESC/P</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-hpgl">&HP;/GL</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-pdl">PDL</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-postscript">&PostScript;</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-pdl"> + <glossterm><acronym>PDL</acronym></glossterm> + <glossdef><para>Abkürzung für <emphasis>P</emphasis>age <emphasis>D</emphasis>escription <emphasis>L</emphasis>anguage; PDLs beschreiben auf abstrakte Weise die grafische Darstellung einer Druckseite. Bevor Toner oder Tinte auf das Papier gelangen, muss die PDL zunächst "interpretiert" werden. Unter &UNIX; ist &PostScript; die bedeutendste PDL. </para> +<glossseealso otherterm="gloss-escp">ESC/P</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-hpgl">&HP;/GL</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-pcl">PCL</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-postscript">&PostScript;</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-pixel"> + <glossterm>Pixel</glossterm> + <glossdef><para>Abkürzung von <emphasis>Pic</emphasis>ture <emphasis>El</emphasis>ement; Diese Bezeichnung beschreibt das kleinste Teil eines Rasterbildes (sowohl auf Papier ausgedruckt als auch auf einem Monitor durch eine Kathodenstrahlröhre oder LCD-Elemente dargestellt). Da jede Graphik und jedes Bild auf diesen Ausgabegeräten aus Pixeln besteht, sind die "ppi"- (pixel per Inch) und &dpi;- (dots per inch) Werte ein wichtiger Parameter für die Qualität und Auflösung eines Bildes.</para> +<glossseealso otherterm="gloss-filter">Filter</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-ghostscript">Ghostscript</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-postscript">&PostScript;</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-raster">Raster</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-pjl"> + <glossterm><acronym>PJL</acronym></glossterm> + <glossdef><para>Abkürzung für <emphasis>P</emphasis>rint <emphasis>J</emphasis>ob <emphasis>L</emphasis>anguage; entwickelt von &HP; zur Steuerung und Beeinflussung der Voreinstellungen und der auftragsspezifischen Einstellungen eines Druckers. Sie kann nicht nur für &HP;s eigene (PCL-)Drucker verwendet werden; viele &PostScript;-Drucker und auch andere verstehen PJL-Befehle, die mit dem Druckauftrag oder auf anderem Weg an den Drucker geschickt werden.</para> + <glossseealso otherterm="gloss-pcl">PCL</glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-postscript"> + <glossterm>&PostScript;</glossterm> + <glossdef><para>&PostScript; (häufig abgekürzt mit "PS") ist der de-facto-Standard für Druckdateien in der &UNIX;-Welt. Entwickelt wurde es von Adobe und an Druckerhersteller und Softwarefirmen lizensiert. Da Adobe die Spezifikation von &PostScript; veröffentlicht hat, gibt es auch Implementierungen von "Drittherstellern", die &PostScript; generieren und interpretieren. Die bekannteste Implementierung in der Welt der Freien Software ist Ghostscript, ein mächtiger PS-Interpreter. </para> +<glossseealso otherterm="gloss-escp">ESC/P</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-hpgl">&HP;/GL</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-pcl">PCL</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-ppd">PPD</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-ppd"> + <glossterm><acronym>PPD</acronym></glossterm> + <glossdef><para>Abkürzung für <emphasis>P</emphasis>ostScript <emphasis>P</emphasis>rinter <emphasis>D</emphasis>escription; PPDs sind ASCII-Dateien, in denen sämtliche Informationen über die besonderen Fähigkeiten eines Drucker sowie die Definitionen der (PostScript- oder PJL-) Kommandos aufgeführt sind, mit denen bestimmte Funktionen des Druckers (wie doppelseitiger Druck) angesprochen werden können. Wie die Erläuterung der Abkürzung zeigt, wurden PPDs ursprünglich nur bei &PostScript;-Druckern verwendet. &CUPS; hat das Konzept der PPDs auf alle Arten von Drucker erweitert. PPDs für &PostScript;-Drucker werden von den Herstellern bereitgestellt. &CUPS; und TDEPrint können diese nutzen, um auf sämtliche Eigenschaften jedes &PostScript;-Druckers zurückgreifen zu können. Das TDEPrint-Team empfiehlt die Verwendung einer PPD, die ursprünglich für den Einsatz unter &Microsoft; Windows NT vorgesehen war. PPDs für andere Drucker <emphasis>benötigen</emphasis> einen zusätzlichen "Filter", der die &PostScript;-Druckdateien in ein Format umwandelt, das von dem nicht-&PostScript;-Gerät verarbeitet werden kann. Solche Kominbationen von PPDs und Filter sind (noch) nicht über die Hersteller erhältlich. Nach dem Vorstoß der &CUPS;-Entwickler, sich die PPDs nutzbar zu machen, hat es die Gemeinschaft der Freien Software in kurzer Zeit geschafft eine auf PPDs und klassischen Ghostscript-Filtern basierende Unterstützung für die meisten derzeit verwendeten Druckermodelle auf die Beine zu stellen. Es sollte dabei beachtet werden, dass die Qualität der Ausdrucke zwischen "hochqualitativem Fotodruck" (bei Verwendung von Gimp-Print mit Epson Inkjets) und "kaum lesbar" schwankt. Letzeres &zb; bei Verwendung von durch Foomatic bereitgestellten Ghostscript-Filtern und Drucker-Modellen, die in der Linuxprinting.org Datenbank mit dem Vermerk "paperweight" (dt. Briefbeschwerer) versehen sind. </para> +<glossseealso otherterm="gloss-cups">&CUPS;</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-linuxprintingorg">Linuxprinting.org</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-postscript">&PostScript;</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-PPD-O-Matic"> + <glossterm>PPD-O-Matic</glossterm> + <glossdef><para>PPD-O-Matic ist ein Satz von Perl-Skripten, die auf dem Webserver von Linuxprinting.org laufen und dazu benutzt werden können, online für jeden Drucker, der mit Ghostscript zusammenarbeitet, eine PPD zu generieren. Diese PPDs können sowohl mit &CUPS;/TDEPrint als auch mit jeder anderen Software (&zb; StarOffice) eingesetzt werden, die in der Lage ist, über PPDs die Eigenschaften eines Druckers abzufragen und diesen entsprechend anzusteuern. Mittlerweile wird in den meisten Fällen der Einsatz von "PPD-O-Matic" anstelle des älteren &CUPS;-O-Matic empfohlen. Zum Erstellen einer PPD gehen Sie zur <ulink url="http://www.linuxprinting.org/printer_list.cgi">Drucker-Datenbank</ulink>, wählen Ihr Druckermodell aus, folgen der Verknüpfung zu den für diesen Drucker verfügbaren Ghostscript-Filtern, wählen einen davon aus und klicken auf "Generate". Die resultierende Datei speichern Sie dann lokal auf Ihrem System. Lesen Sie sorgfältig die Anleitung und stellen Sie sicher, dass auf Ihrem System tatsächlich Ghostscript und der vor der Generierung ausgewählte Filter installiert sind. </para> +<glossseealso otherterm="gloss-postscript">&PostScript;</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-cups-o-matic">&CUPS;-O-Matic</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-linuxprintingorg">Linuxprinting.org</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-foomatic">Foomatic</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-printcap"> + <glossterm>printcap</glossterm> + <glossdef><para>Bei Drucksystemen, die nach dem Vorbild von BSD arbeiten, enthält die Datei "printcap" die Informationen über die Konfiguration. Der Print-Dämon liest diese Datei ein, um festzustellen, welche Drucker verfügbar sind, welche Filter verwendet werden sollen, wo das Verzeichnis für die Druckerwarteschlange liegt, ob Deckblätter ausgegeben werden sollen &etc; Einige Programme benötigen Zugriff auf die Datei printcap, um dort die Namen der verfügbaren Drucker auszulesen. </para> + <glossseealso otherterm="gloss-bsdstyleprinting">BSD-Style Drucken</glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + + + <glossentry id="gloss-printermib"> + <glossterm>Printer-<acronym>MIB</acronym></glossterm> + <glossdef><para>Abkürzung für <emphasis>Printer</emphasis>-<emphasis>M</emphasis>anagement <emphasis>I</emphasis>nformation <emphasis>B</emphasis>ase; die Printer-MIB definiert einen Satz von Parametern, die im Drucker abgelegt werden und auf die über das Netzwerk zugegriffen werden kann. Dies ist nützlich, wenn viele (in manchen Fällen buchstäblich tausende) Netzwerk-Drucker mit Hilfe von SNMP (Simple Network Management Protocol) zentral verwaltet werden.</para> +<glossseealso otherterm="gloss-pwg">PWG</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-snmp">SNMP</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-pwg"> + <glossterm><acronym>PWG</acronym></glossterm> + <glossdef><para>Abkürzung für <emphasis>P</emphasis>rinter <emphasis>W</emphasis>orking <emphasis>G</emphasis>group; die PWG ist eine lockere Vereinigung von Vertretern der Druckerindustrie, die in den letzten Jahren verschiedene Standards für das Drucken in Netzwerken entwickelt hat. Diese wurden später von der IETF als RFC-Standards akzeptiert, darunter "Printer-MIB" und IPP.</para> +<glossseealso otherterm="gloss-postscript">&PostScript;</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-ipp">IPP</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-printermib">Printer-MIB</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-snmp">SNMP</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-printtdeioslave"> + <glossterm>print:/ TDEIO Slave</glossterm> + <glossdef><para>Über die Eingabe von "print:/ ..." erhalten Sie schnellen Zugriff auf TDEPrint-Resourcen. Geben Sie in der Adresszeile von Konqueror "print:/manager" als URL ein, erhalten Sie administrativen Zugriff auf TDEPrint. Konqueror benutzt hierzu die berühmte "KParts"-Technologie von &kde;. </para> +<glossseealso otherterm="gloss-ioslave">IO Slave</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-tdeparts">KParts</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + + <glossentry id="gloss-printerdatabase"> + <glossterm>Drucker Datenbank</glossterm> + <glossdef><para>.</para> + <glossseealso otherterm="gloss-linuxprintingdatabase">Linuxprinting Datenbank</glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-qtcups"> + <glossterm><acronym>Qt&CUPS;</acronym></glossterm> + <glossdef><para>Qt&CUPS; und KUPS waren die Vorgänger von TDEPrint und sind nun veraltet und werden nicht weiterentwickelt. Das Beste aus qtcups hat "kprinter", der neue (und gegenüber qtcups stark verbesserte) KDE Druckdialog geerbt. All das, was Sie an KUPS gemocht haben, finden Sie nun im TDEPrint-Manager, den Sie über das Kontrollzentrum oder in Konqueror über die URL "print:/manager" erreichen. Dazugekommen sind weiter Funktionen und die Zahl der Fehler ist geringer ... Der Entwickler von Qt&CUPS; und KUPS, Michael Goffioul, ist jetzt der Betreuer von TDEPrint. Ein netter Kerl, fleißig und schnell beim Beheben von Fehlern ... </para> + <glossseealso otherterm="gloss-kprinter">kprinter</glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-raster"> + <glossterm>Rasterbild</glossterm> + <glossdef><para>Jedes Bild auf einem physikalischen Medium besteht aus einem Muster einzelner Punkt verschiedener Farbe und (manchmal) Größe. So etwas nennt man ein "Rasterbild". Im Gegensatz dazu steht eine "Vektorgrafik", die durch kontinuierliche Kurven, Schatten, Formen und gefüllte Flächen beschrieben werden, ausgedrückt in mathematischen Formeln. Vektorgrafiken haben gewöhnlich kleinere Dateigrößen und können ohne Informations- und Qualitätsverlust vergrößert werden. Aber Sie können nicht direkt ausgegeben werden, sondern müssen zunächst stehts auf die für das Ausgabegerät passende Auflösung "gerendert" oder "gerastert" werden. Die Rasterung wird von einem Raster Image Processor (RIP, häufig die Software Ghostscript) oder einer anderen Filterinstanz übernommen.</para> +<glossseealso otherterm="gloss-pixel">Pixel</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-ghostscript">Ghostscript</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-postscript">&PostScript;</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-filter">Filter</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-rip">RIP</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-rip"> + <glossterm><acronym>RIP</acronym></glossterm> + <glossdef><para>Abkürzung für <emphasis>R</emphasis>aster <emphasis>I</emphasis>mage <emphasis>P</emphasis>rocess(or); im Bezug auf Druckverarbeitung versteht man unter einem "RIP" eine Hardware- oder Software-Instanz, die &PostScript; (oder andere Druckformate, die zu einer der nicht-gerasterten PDLs gehören) in ein Rasterformat umwandelt, das vom Druckwerk des Ausgabegeräts verarbeitet werden kann. &PostScript;-Drucker verfügen über eigene &PostScript;-RIPs. Ein RIP kann im Drucker selbst vorhanden sein oder nicht. Bei vielen &UNIX;-Systemen kommt dabei das Paket Ghostscript als Software-RIP auf dem Rechner zum Einsatz und sorgt für ein Vorverdauen der &PostScript;-Daten oder anderer Formate, um Sie für die Weitergabe an den ausgebenden Drucker aufzubereiten. Folglich werden Sie ein Körnchen Wahrheit in dem Spruch "Ghostscript verwandelt Ihren Drucker in eine &PostScript;-Maschine" finden, auch wenn das im eigentlichen Sinn nicht ganz korrekt ist.</para> +<glossseealso otherterm="gloss-filter">Filter</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-ghostscript">Ghostscript</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-postscript">&PostScript;</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-pdl">PDL</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-raster">Raster</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + + <glossentry id="gloss-rlpr"> + <glossterm><acronym>RLPR</acronym> (Remote LPR)</glossterm> + <glossdef><para>Abkürzung für <emphasis>R</emphasis>emote <emphasis>L</emphasis>ine <emphasis>P</emphasis>rinting <emphasis>R</emphasis>equest; Hierbei handelt es sich um ein Drucksystem im Stil von BSD, das ohne Systemverwalter-Berechtigung installiert werden kann und keine "printcap"-Datei benötigt. Sämtliche Parameter können auf der Befehlszeile angegeben werden. RLPR ist besonders praktisch für Laptop-Benutzer, die in ständig wechselnden Umgebungen arbeiten. Das liegt daran, dass es zusätzlich zu einem beliebigen anderen Drucksystem installiert werden kann und eine sehr schnell und flexible Möglichkeit bietet einen Drucker für den direkten Zugriff über LPR/LPD zu installieren. TDEPrint besitzt einen "Assistent für die Druckereinrichtung", der die Verwendung von RLPR sogar noch einfacher macht. Der Befehl kprinter ermöglicht jederzeit einen fliegenden Wechsel zu RLPR.</para> +<glossseealso otherterm="gloss-tdeprint">TDEPrint</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-kprinter">kprinter</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-printcap">printcap</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + + <glossentry id="gloss-snmp"> + <glossterm><acronym>SNMP</acronym></glossterm> + <glossdef><para>Abkürzung für <emphasis>S</emphasis>imple <emphasis>N</emphasis>etwork <emphasis>M</emphasis>anagement <emphasis>P</emphasis>rotocol; SNMP genießt eine weite Verbreitung bei der ferngesteuerten Überwachung von Netzwerk-Knoten (Rechner, Router, Switches, Gateways, Drucker ...).</para> +<glossseealso otherterm="gloss-pwg">PWG</glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-printermib">Printer-MIB</glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-ssl"> + <glossterm><acronym>SSL(3)</acronym> Verschlüsselung</glossterm> + <glossdef><para>Abkürzung für <emphasis>S</emphasis>ecure <emphasis>S</emphasis>ocket <emphasis>L</emphasis>ayer; <acronym>SSL</acronym> ist ein proprietäres Verschlüsselungs-Protokoll für die Übertragung von Daten über HTTP, das von Netscape entwickelt wurde. Mittlerweile wird es von einem IETF-Standard mit der Bezeichung TLS ersetzt. </para> + <glossseealso otherterm="gloss-tls"><acronym>TLS</acronym></glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + + + <glossentry id="gloss-spooling"> + <glossterm><acronym>SPOOL</acronym>ing</glossterm> + <glossdef><para>Abkürzung für <emphasis>S</emphasis>ynchronous <emphasis>P</emphasis>eripheral <emphasis>O</emphasis>perations <emphasis>O</emphasis>n<emphasis>L</emphasis>ine; <acronym>SPOOL</acronym>ing versetzt druckende Anwendungen (und den Anwender) in die Lage, ihre Arbeit fortzusetzen, da die weitere Verarbeitung des Druckauftrags von einem System-<acronym>Dämon</acronym> übernommen wird, der die Datei temporär zwischenspeichert bis der Drucker bereit ist. </para> + <glossseealso otherterm="gloss-daemon"><acronym>Dämon</acronym></glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + + + <glossentry id="gloss-tls"> + <glossterm><acronym>TLS</acronym> Verschlüsselung</glossterm> + <glossdef><para>Abkürzung für <emphasis>T</emphasis>ransport <emphasis>L</emphasis>ayer <emphasis>S</emphasis>ecurity; <acronym>TLS</acronym> ist ein Verschlüsselungsstandard für die Datenübertragung mittels HTTP 1.1; er ist in RFC 2246 definiert und, obwohl er auf der früheren SSL-Entwicklung (von Netscape) basiert nicht vollständig kompatibel zu dieser. </para> + <glossseealso otherterm="gloss-ssl"><acronym>SSL(3)</acronym></glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + + + <glossentry id="gloss-systemVstyleprinting"> + <glossterm>System V-Style Drucken</glossterm> + <glossdef><para>Dies ist das zweite traditionelle &UNIX;-Drucksystem (im Gegensatz zum Drucken im Stil von BSD). Es verwendet andere Befehle (lp, lpadmin, ...) als BSD, unterscheidet sich aber nicht wesentlich von diesem. Der Unterschied zwischen den beiden Systemen ist aber groß genug, um sie zueinander inkompatibel zu machen. Demzufolge kann ein BSD-Client nicht ohne zusätzlichen Aufwand auf einem System V Druckserver drucken. Die Beseitigung dieser und weiterer Schwächen ist IPP zugedacht. </para> +<glossseealso otherterm="gloss-bsdstyleprinting"><acronym>BSD-Style Drucken</acronym></glossseealso> <glossseealso otherterm="gloss-ipp"><acronym>IPP</acronym></glossseealso> </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-turboprint"> + <glossterm>TurboPrint</glossterm> + <glossdef><para>Eine Shareware-Software, die Ausdrucke in Fotoqualität für viele Inkjet-Drucker liefert. Sie ist dann nützlich, wenn Sie keinen Treiber für Ihren Drucker finden und kann in traditionelle Ghostscript- oder moderne &CUPS;-Systeme eingebunden werden.</para> + <glossseealso otherterm="gloss-gimpprint">Gimp-Print</glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-xpp"> + <glossterm><acronym>XPP</acronym></glossterm> + <glossdef><para>Abkürzung für <emphasis>X</emphasis> <emphasis>P</emphasis>rinting <emphasis>P</emphasis>anel; <acronym>XPP</acronym> war der erste freie graphische Druckbefehl für &CUPS;, geschrieben von Till Kamppeter und in einigen Beziehungen die Vorlage für "kprinter" in &kde;.</para> + </glossdef> + </glossentry> +<!-- + <glossentry id="gloss-1"> + <glossterm>xxxx</glossterm> + <glossdef><para>.</para> + <glossseealso otherterm="gloss-1">xyz</glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-3"> + <glossterm>xxxx</glossterm> + <glossdef><para>.</para> + <glossseealso otherterm="gloss-1">xyz</glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> + + <glossentry id="gloss-4"> + <glossterm>xxxx</glossterm> + <glossdef><para>.</para> + <glossseealso otherterm="gloss-1">xyz</glossseealso> + </glossdef> + </glossentry> +--> + </glossdiv> + + +<!-- +</glossary> +--> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/quickstart/CMakeLists.txt b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/quickstart/CMakeLists.txt new file mode 100644 index 00000000000..f629675ffce --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/quickstart/CMakeLists.txt @@ -0,0 +1,6 @@ +# This file is genereted by trinity-automake-cmake-convert script by Fat-Zer + +tde_create_handbook( + DESTINATION khelpcenter/quickstart + LANG de +) diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/quickstart/Makefile.am b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/quickstart/Makefile.am new file mode 100644 index 00000000000..5da3994406c --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/quickstart/Makefile.am @@ -0,0 +1,4 @@ +KDE_LANG = de +SUBDIRS = $(AUTODIRS) +KDE_DOCS = khelpcenter/quickstart +KDE_MANS = AUTO diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/quickstart/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/quickstart/index.docbook new file mode 100644 index 00000000000..de4a9fc11db --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/quickstart/index.docbook @@ -0,0 +1,749 @@ +<?xml version="1.0" ?> +<!DOCTYPE book PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" +"dtd/kdex.dtd" [ + <!ENTITY kappname "&kde; Quick Start Guide"> + <!ENTITY package "tdebase"> + <!ENTITY % addindex "IGNORE"> + <!ENTITY % German "INCLUDE"> <!-- change language only here --> +]> + +<book lang="&language;"> +<bookinfo> + +<title>Eine Einführung zu &kde;</title> + +<authorgroup> + +<author> +<surname>Das &kde;-Team</surname> +</author> +<othercredit role="translator"><firstname>Bernd</firstname><surname>Platzdasch</surname><affiliation><address><email>bernd.platzdasch@t-online.de</email></address></affiliation><contrib>Übersetzung</contrib></othercredit><othercredit role="translator"><firstname>Robert</firstname><surname>Schröter</surname><affiliation><address><email>robert-schroeter@gmx.de</email></address></affiliation><contrib>Überarbeitung der Übersetzung für &kde; 2</contrib></othercredit> <othercredit role="translator"><firstname>Frank</firstname><surname>Schütte</surname><affiliation><address><email>F.Schuette@t-online.de</email></address></affiliation><contrib>Überarbeitung für &kde; 3.0</contrib></othercredit> +</authorgroup> + +<date>2004-08-28</date> +<releaseinfo>3.00.00</releaseinfo> + +<copyright> +<year>1999</year><year>2000</year><year>2001</year><year>2002</year> +<holder>Das &kde;-Team</holder> +</copyright> + +<legalnotice>&FDLNotice;</legalnotice> + +<abstract> +<para>Eine Einführung in das K Desktop Environment - die graphische Benutzeroberfläche für UNIX/Linux</para> +<para>Kurzeinführung zu &kde;</para></abstract> + +<keywordset> +<keyword>KDE</keyword> +<keyword>Kurzeinführung</keyword> +<keyword>Einführung</keyword> +</keywordset> +</bookinfo> + +<chapter id="introduction"> +<title>Einführung</title> + +<para>Dieses Dokument ist eine kurze Einführung in das K Desktop Environment - die K-Arbeitsumgebung. Es wird Sie mit einigen Grundfunktionen von &kde; bekannt machen. </para> + +<para>Die Anleitung deckt bei weitem nicht alle, ja nicht einmal die meisten Aspekte der K Arbeitsfläche ab. Sie beschreibt nur einige elementare Vorgehensweisen, um ein paar der wichtigsten Dinge zu erledigen. </para> + +<para>Wir nehmen an, dass Sie bereits mit mindestens einer graphischen Benutzeroberfläche vertraut sind, wie zum Beispiel <trademark>CDE</trademark>, <trademark>Geos</trademark>, <trademark>GEM</trademark>, &NeXTSTEP;, &Mac; <trademark>er M</trademark>noder &Microsoft; &Windows;. Wir werden also nicht die Benutzung der Maus oder der einzelnen Tasten Ihrer Tastatur erklären, sondern uns auf die hoffentlich interessanteren Dinge konzentrieren. </para> + +</chapter> + +<chapter id="an-overview-of-kde"> +<title>Ein Überblick über &kde;</title> + +<para>Dieses Kapitel richtet sich an jene Benutzer, die lieber durch Ausprobieren lernen und nur eine erste Orientierung wünschen, ehe sie anfangen. Die späteren Kapitel bieten eine eingehendere Einführung in die Benutzerumgebung sowie hilfreiche Hinweise und Tastenkombinationen. Falls Sie es nicht erwarten können, endlich anzufangen, überfliegen Sie dieses Kapitel, experimentieren Sie etwas herum, und kehren Sie dann hierher zurück. Danach können Sie je nach Bedarf die anderen Kapitel dieser Anleitung durchlesen. </para> + +<note> +<para>&kde; bietet eine sehr weitgehend konfigurierbare Arbeitsumgebung. Dieser Überblick setzt die Standardeinstellungen voraus. </para> +</note> + +<sect1 id="the-kde-desktop"> +<title>Die &kde;-Arbeitsfläche</title> + +<para>Eine typische &kde;-Arbeitsfläche besteht aus drei Bereichen:</para> + +<itemizedlist> +<listitem> +<para>Einer <interface>Kontrollleiste</interface> am unteren Bildschirmrand. Sie dient zum Starten von Anwendungen und zum Umschalten zwischen den Arbeitsflächen. Sie enthält u.a. das &kmenu; - ein großes &ticon; - das ein Menü mit Anwendungen anzeigt, wenn Sie es anklicken. </para> +</listitem> + +<listitem> +<para>Einer <interface>Programmleiste</interface> innerhalb der Kontrollleiste, die zum Umschalten zwischen laufenden Anwendungen und deren Verwaltung dient. Klicken Sie auf eine Anwendung in der Programmleiste, um zu ihr zu wechseln. </para> +</listitem> + +<listitem> +<para>Der <interface>Arbeitsfläche</interface> selbst, auf der häufig genutzte Dateien und Ordner abgelegt werden können. &kde; bietet mehrere Arbeitsflächen, von denen jede ihre eigenen Fenster hat. Klicken Sie auf die nummerierten Knöpfe auf der Kontrollleiste, um zwischen den Arbeitsflächen umzuschalten. </para> +</listitem> +</itemizedlist> + +</sect1> + +<sect1 id="ready-set-go"> +<title>Auf die Plätze, fertig, los!</title> + +<para>Hier ein paar Tipps zum Loslegen.</para> + +<itemizedlist> +<listitem> +<para>Um eine Anwendung zu starten, klicken Sie auf das &ticon; in der Kontrollleiste (<link linkend="starter">&kmenu;</link>), und wählen Sie einen Eintrag im Menü. </para> +</listitem> +<listitem> +<para>Sie können mit &konqueror; (dem &kde;-Dateimanager) auf die Dateien in Ihrem Persönlichen Ordner zugreifen. Klicken Sie dazu auf das Symbol auf dem ein Haus abgebildet ist. Es befindet sich in der Kontrollleiste und auf der Arbeitsfläche. </para> +</listitem> +<listitem> +<para>Wählen Sie <menuchoice><guimenu>K-Menü</guimenu> <guisubmenu>System</guisubmenu><guimenuitem>Konsole</guimenuitem> </menuchoice>, um in einem Terminalfenster &UNIX;-Befehlszeilen einzugeben, oder drücken Sie <keycombo action="simul">&Alt; <keycap>F2</keycap> </keycombo>, um über ein kleines Befehlszeilenfenster einen einzelnen Befehl auszuführen. </para> +</listitem> + +<listitem> +<para>Zum Einrichten von &kde; wählen Sie im &kmenu; das Symbol <menuchoice><guimenuitem>Kontrollzentrum</guimenuitem></menuchoice>. </para> +</listitem> + +<listitem> +<para>Drücken Sie <keycombo action="simul">&Alt;<keycap>Tab</keycap> </keycombo>, um zwischen geöffneten Anwendungen und <keycombo action="simul"> &Strg;<keycap>Tab</keycap></keycombo>, um mit der Tastatur zwischen den Arbeitsflächen umzuschalten. </para> +</listitem> + +<listitem> +<para>Benutzen Sie die <mousebutton>rechte</mousebutton> Maustaste, um das Kontextmenü für die Kontrollleiste, die Arbeitsfläche und viele andere &kde;-Anwendungen zu öffnen. </para> +</listitem> +</itemizedlist> + +</sect1> +</chapter> + +<chapter id="launching-applications"> +<title>Anwendungen starten</title> + +<sect1 id="starter"> +<title>&kmenu; und Kontrollleiste benutzen</title> + +<para>Am unteren Bildschirmrand befindet sich die Kontrollleiste, die &kicker; genannt wird. Sie wird zum Start von Programmen verwendet. Suchen Sie auf der linken Seite das Symbol mit dem großen &ticon;. </para> + +<para>Dieser Knopf wird das &kmenu; genannt. Er hat oben einen kleinen Pfeil, der anzeigt, dass sich bei einem Klick ein Menü öffnet. Versuchen Sie es einfach mal! Das geöffnete Menü bietet Ihnen einfachen Zugriff auf alle &kde;-Anwendungen, die auf Ihrem Rechner installiert sind. </para> + +<sect2> +<title>Die &kontrollleiste; anpassen</title> + +<!-- FIXME: To add a button, use the little arrows on kicker, not the TDE menu +I am not sure I agree - some distributions fade or hide the applet handles by default, but +I haven't found one yet that hides the kmenu. (JLH) --> + +<para>Wenn Sie ein Programm häufig verwenden, möchten Sie es so einfach wie möglich starten können. Dazu können Sie ein einzelnes Programm oder ein ganzes Untermenü vom &kmenu; als einen Schnellstartknopf zur Kontrollleiste hinzufügen. Falls eine Anwendung über einen Knopf direkt starten können möchten, klicken Sie mit der &RMBn; entweder auf eine freie Fläche auf der Kontrollleiste oder auf das Symbol des &kmenu;. Wählen Sie <menuchoice><guimenu>Kontrollleisten-Menü</guimenu><guisubmenu>Programm hinzufügen</guisubmenu></menuchoice> und wählen Sie die Anwendung oder das Menü aus, das Sie hinzufügen möchten.</para> + + +<para>Auf diese Weise können Sie ein ganzes Menü oder eines der Untermenüs vom &kmenu; hinzufügen. Wenn Sie &koffice; installiert haben und alle &koffice;-Programme ohne den langen Weg durch das &kmenu; starten möchten, wählen Sie an Stelle eines Knopfes <guimenuitem>Dieses Menü hinzufügen</guimenuitem>. Dadurch haben Sie jetzt direkten Zugriff auf alle &koffice;-Programme, ohne ein Symbol für jedes einzelne Programm hinzufügen zu müssen. </para> + +<note> +<para>Beachten Sie, dass Sie alle Elemente der Kontrollleiste mit dem <guimenuitem>Verschieben</guimenuitem>-Befehl des Kontextmenüs verschieben können: Klicken Sie einfach mit der <mousebutton>dritten </mousebutton> Maustaste auf ein Element der Kontrollleiste (die <mousebutton>dritte</mousebutton> Maustaste ist normalerweise die <mousebutton>rechte</mousebutton> Maustaste, es sei denn, Sie haben Ihre Maus für Linkshänder konfiguriert, dann ist es die <mousebutton>linke</mousebutton>). Ein Menü öffnet sich. Wählen Sie <guimenuitem>Verschieben</guimenuitem>. Bewegen Sie nun die Maus und Sie sehen, wie ihr das Symbol folgt, ohne die Kontrollleiste zu verlassen. Wenn Sie fertig sind, drücken Sie einfach die erste Maustaste (normalerweise die linke). Wie Sie bestimmt bemerkt haben, gibt es auch einen Menüeintrag <guimenuitem>Entfernen</guimenuitem> für den Fall, dass Sie einen bestimmten Schnellstartknopf auf Ihrer Arbeitsfläche nicht mehr benötigen. </para> +</note> + +</sect2> + +<sect2> +<title>Kontextmenüs benutzen</title> + +<para>Das führt uns zu einem weiteren bemerkenswerten Punkt: An vielen Stellen öffnet ein Klick mit der <mousebutton>rechten</mousebutton> Maustaste ein <interface>Kontextmenü</interface> mit einer speziellen Menüauswahl. Deshalb ist es immer eine gute Idee, die dritte Maustaste bei etwas auszuprobieren, bei dem Sie nicht wissen, was Sie damit anfangen sollen. Sogar der Hintergrund der Arbeitsfläche bietet ein solches Menü! </para> + +</sect2> + +<sect2> +<title>Andere Funktionen der Kontrollleiste</title> + +<para>Es sind noch andere interessante Dinge mit der Kontrollleiste möglich. Eines davon kann wichtig sein, wenn Ihr Monitor eine niedrige Auflösung hat. Es ist die <quote>Anzeigen und Ausblenden</quote>-Funktion der Kontrollleiste: Klicken Sie auf den schmalen Pfeilknopf, der sich an einem oder beiden Enden der Kontrollleiste befindet. </para> + +<para>Wenn Sie möchten, können Sie die Kontrollleiste so einrichten, dass sie nicht die gesamte Breite des Bildschirms einnimmt. Dazu klicken Sie mit der <mousebutton>rechten</mousebutton> Maustaste auf eine leere Stelle der Kontrollleiste und wählen <menuchoice><guimenuitem>Kontrollleiste einrichten...</guimenuitem></menuchoice>. Im angezeigten &kcontrolcenter;-Dialog stellen Sie im auf der Seite <guilabel>Layout</guilabel> im Abschnitt <guilabel>Länge</guilabel> den Schieberegler auf eine Länge von weniger als 100% ein. </para> + +<para>Da dieser Dialog nun schon einmal geöffnet ist, können Sie noch verschiedene andere Einstellungen ausprobieren. Klicken Sie auf <guibutton>Anwenden</guibutton>, um die Auswirkungen zu sehen. Sie können jederzeit durch Klicken auf <guibutton>Voreinstellungen</guibutton> zu den Standardeinstellungen zurückkehren. </para> + +<para>Übrigens, falls Sie nicht wissen, was ein bestimmter Knopf in &kde; bewirkt, bewegen Sie einfach den Mauszeiger darüber und warten Sie einen Moment: &kde; hat eine eingebaute Mini-Kontexthilfe, die sog. <quote>Kurztipps (Tooltips)</quote>, die die Funktionalität solcher Knöpfe mit ein paar Worten beschreibt. </para> + + +</sect2> +</sect1> + +<sect1 id="want-command-line-back"> +<title>Aber ich möchte meine Befehlszeile zurückhaben!</title> + +<para>Beruhigen Sie sich, keine Angst! &kde; möchte Ihnen nicht die geliebte (und manchmal sehr effektive) Befehlszeile wegnehmen. Wohl können Sie mit Hilfe der graphischen Oberfläche Dateien verschieben, aber Sie können auch die &UNIX;-Befehle, an die Sie gewöhnt sind, benutzen. </para> + +<para>&kde; bietet ein sehr ausgereiftes Befehlszeilenfenster namens &konsole;. Wählen Sie <menuchoice><guimenu>K-Menü</guimenu> <guisubmenu>System</guisubmenu> <guimenuitem>Konsole</guimenuitem> </menuchoice>, um es zu starten. Das könnte beispielsweise etwas sein, das Sie auf der Kontrollleiste haben möchten, und glücklicherweise befindet es sich in der Standardkonfiguration bereits dort. </para> + +<para>Manchmal möchten Sie vielleicht nur einen einzigen Befehl eintippen. Für diese Fälle benötigen Sie kein vollständiges Befehlsfenster. Betätigt Sie dazu lediglich <keycombo>&Alt;<keycap>F2</keycap></keycombo>, und es erscheint eine kleine Befehlszeile, in die Sie einen Befehl eintippen können. Danach verschwindet das Fenster wieder. Der eingegebene Befehl wird übrigens gespeichert. </para> + +<para>Wenn Sie dieses Fenster öffnen (das <application>minicli</application> genannt wird) und die Taste <keycap>Pfeil hoch</keycap> betätigen, werden alle bisher eingegebenen Befehle angezeigt. Sie können auch ein &konqueror;-Fenster mit einer bestimmten &URL; öffnen, indem Sie die &URL; in das <application>minicli</application>-Fenster eintippen. </para> + +<para>Die Programme &konqueror; und &kate; können beide ebenfalls Terminal-Fenster anzeigen und sich wie &konsole; verhalten. In &konqueror; können Sie diese Eigenschaft durch <menuchoice><guimenu>Fenster</guimenu><guimenuitem>Terminal-Emulator anzeigen</guimenuitem></menuchoice> aktivieren. Das Terminal-Fenster wird am unteren Rand des &konqueror;-Fensters angezeigt und folgt den Klicks im Dateimanager-Bereich, indem es jeweils entsprechend den Ordner wechselt. In &kate; erhalten Sie ein Terminal-Fenster durch <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>Terminal-Emulator anzeigen</guimenuitem></menuchoice>. </para> + +<tip> +<para>Um eine &UNIX;-Manualseite (man page) anzeigen zu lassen, geben Sie <userinput><command>man:</command><replaceable>Befehl</replaceable></userinput> in <application>minicli</application> ein, wobei <replaceable>Befehl</replaceable> der Name des &UNIX;-Befehls ist. </para> +</tip> + +<tip> +<para>Um mit Google nach einem oder mehreren Worten zu suchen, geben Sie <userinput><command>gg:</command><replaceable>Wort oder Worte</replaceable></userinput> ein. Es gibt weitere Kurzbefehle dieser Art, und Sie können sogar eigene hinzufügen. Im &kcontrolcenter; auf der Karteikarte <menuchoice><guilabel>Webbrowser</guilabel> <guilabel>Erweitertes Web-Browsen</guilabel></menuchoice> finden Sie die zugehörigen Einstellmöglichkeiten. </para> +</tip> + +<para>Die Befehlszeile kann auch ständig verfügbar gemacht werden, indem Sie sie zur &kicker; hinzufügen. </para> + +<para>Klicken Sie mit der &RMBn; auf einen leeren Bereich der Kontrollleiste und wählen <menuchoice><guilabel>Miniprogramm hinzfügen</guilabel></menuchoice>. Im Dialog, der erscheint, blättern Sie nun, bis Sie den Eintrag <guilabel>Befehl ausführen</guilabel>. Wählen Sie den Eintrag mit der &LMBn; Maustaste aus und klicken Sie <guilabel>Hinzufügen</guilabel> Damit wird eine Befehlszeile einschließlich Verlauf direkt in die Kontrollleiste eingefügt.</para> + +<para>Letztendlich ist die Befehlszeile also nie weit entfernt, wenn Sie mit &kde; arbeiten. </para> + +</sect1> +</chapter> + +<chapter id="working-with-windows"> +<title>Arbeiten mit Fenstern</title> + +<para>Falls Sie es nicht schon getan haben, starten Sie eine Anwendung mit dem <link linkend="starter">&kmenu;</link>, wie &zb; <guimenuitem>Dateien suchen</guimenuitem>. </para> + +<sect1 id="window-what-now"> +<title>Ein Fenster! Und was nun?</title> + +<para>Normalerweise arbeiten Sie <emphasis>innerhalb</emphasis> von Fenstern, aber manchmal möchten Sie Fenster auch verändern. Hier ein kurzer Überblick über einige der gebräuchlichsten Fensterfunktionen: </para> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term>Verschieben eines Fensters</term> +<listitem> +<para>Ziehen Sie die Titelleiste des Fensters. Oder: Halten Sie die &Alt;-Taste gedrückt und ziehen Sie irgendwo im Fenster. </para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>Die Größe eines Fensters ändern</term> +<listitem> +<para>Ziehen Sie den Fensterrand oder halten Sie die &Alt;-Taste gedrückt, und ziehen Sie mit der <mousebutton>rechten</mousebutton> Maustaste irgendwo im Fenster. </para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>Maximieren eines Fensters</term> +<listitem> +<para>Klicken Sie auf den Maximieren-Knopf in der Titelleiste, um das Fenster die gesamte Bildschirmgröße füllen zu lassen bzw. das maximierte Fenster wieder auf die ursprüngliche Größe zu verkleinern. Ein Klick auf den Maximieren-Knopf mit der <mousebutton>mittleren</mousebutton> Maustaste maximiert das Fenster vertikal, ein Klick mit der <mousebutton>rechten </mousebutton> Maustaste horizontal. </para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>Minimieren eines Fensters</term> +<listitem> +<para>Klicken Sie auf den Knopf <guilabel>Minimieren</guilabel> in der Titelleiste (neben dem Knopf <guilabel>Maximieren</guilabel>), um das Fenster auszublenden. Das Fenster wird wieder angezeigt, wenn Sie in der Programmleiste auf das Symbol des Fensters klicken. </para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>Wechseln zwischen Fenstern</term> +<listitem> +<para>Neben dem üblichen Mausklick können Sie <keycombo action="simul">&Alt;<keycap>Tab</keycap></keycombo> benutzen, um zwischen Fenster zu wechseln. Weitere Informationen finden Sie weiter unten. </para> +</listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +<sect2> +<title>Die Knöpfe der Titelleiste</title> + +<para>&kde;-Fenster haben einige hübsche Standardknöpfe in ihrer Titelleiste, die Ihnen schnellen Zugriff auf einige wichtige Operationen bieten. Die voreingestellte Anordnung der Knöpfe sieht so aus: </para> + +<itemizedlist> +<title>Auf der linken Seite:</title> +<listitem> +<para>Ein <guilabel>Menü</guilabel>-Knopf. Er zeigt normalerweise ein kleines Symbol für die Anwendung. Klicken Sie darauf, um ein fensterspezifisches Funktionenmenü zu erhalten. <keycombo action="simul">&Alt;<keycap>F3</keycap></keycombo> öffnet ebenfalls das Fenstermenü. </para> +</listitem> + +</itemizedlist> + +<itemizedlist> +<title>Auf der rechten Seite:</title> +<listitem> +<para>Ein Knopf zum <guilabel>Minimieren</guilabel>. </para> +</listitem> + +<listitem> +<para>Ein Knopf zum <guilabel>Maximieren</guilabel>. </para> +</listitem> + +<listitem> +<para>Ein Knopf zum <guilabel>Schließen</guilabel>. Er schließt das Fenster. Ebenso <keycombo action="simul">&Alt; <keycap>F4</keycap></keycombo>. </para> +</listitem> +</itemizedlist> + +</sect2> + +<sect2> +<title>Umschalten zwischen Fenstern</title> + +<para>Jetzt, da Sie wissen, wie Sie mit Fenstern umgehen, möchten wir Sie ermuntern, noch ein paar Fenster zusätzlich mit der Kontrollleiste zu öffnen. Wir werden nämlich etwas ausführlicher darüber sprechen, wie Sie zwischen verschiedenen Fenstern wechseln. Da Sie dies bei Ihrer Arbeit sicher häufig tun müssen, bietet &kde; dazu gleich mehrere Methoden an. Suchen Sie sich die Methode aus, die Ihnen am besten gefällt! </para> + +<para>Bei vielen Fenstersystemen müssen Sie mit der Maus in ein anderes Fenster klicken, um es zu benutzen. Das ist auch in &kde; der Standard, genannt <quote>Fokuswechsel durch Klicken</quote>. Aber Sie können Ihre Arbeitsfläche auch so einstellen, dass ein Fenster bereits aktiviert wird, wenn Sie den Mauszeiger darüber platzieren. Das wird <quote>Fokus folgt der Maus</quote> genannt. Falls Sie diese Einstellung im <link linkend="configure">&kde;-Kontrollzentrum</link> wählen, ist immer das Fenster unter dem Mauszeiger aktiv, wobei es aber nicht notwendigerweise automatisch in den Vordergrund kommt. Dazu müssen Sie zusätzlich auf die Titelleiste oder den Fensterrand klicken oder - eine Besonderheit von &kde; - mit der <mousebutton>mittleren</mousebutton> Maustaste bei gedrückt gehaltener &Alt;-Taste irgendwo auf das Fenster klicken. </para> + +<para>Es gibt noch weitere Methoden, das Fenster zu wechseln: </para> + +<itemizedlist> +<listitem> +<para>Wählen Sie ein Fenster aus dem <emphasis>Fensterlistenmenü</emphasis>. Um das Fensterlistenmenü zu öffnen, klicken Sie mit der <mousebutton>mittleren</mousebutton> Maustaste auf eine leere Stelle der Arbeitsfläche, oder klicken Sie auf das Symbol mit den Fenstern auf der Kontrollleiste, oder klicken Sie auf den Aufwärts-Pfeil am linken Rand der Fensterliste in der Kontrollleiste. </para> +</listitem> + +<listitem> +<para>Halten Sie die &Alt;-Taste gedrückt und wechseln Sie mit <keycap>Tab</keycap> zwischen den Fenstern. </para> +</listitem> + +<listitem> +<para>Benutzen Sie die Programmleiste (s.u.). </para> +</listitem> +</itemizedlist> + +</sect2> +</sect1> + +<sect1 id="using-taskbar"> +<title>Die Programmleiste benutzen</title> + +<para>Die <interface>Fensterleiste</interface> zeigt eine Liste kleiner Symbole, eines für jedes Fenster auf der Arbeitsfläche. In der Standardeinstellung von &kde; befindet sich die Programmleiste innerhalb der Kontrollleiste, sie kann sich aber auch über den oberen oder unteren Bildschirmrand erstrecken. </para> + +<para>Die Fensterleiste hat einige erweiterte Funktionen. In der Standardeinstellung werden mehrere Fenster der gleichen Anwendung <quote>gruppiert</quote>, sodass Sie ein Symbol pro Anwendung in der Fensterleiste sehen.</para> + +<para>Ein einfacher Klick mit der &LMBn; auf den passenden Knopf der Programmleiste öffnet eine Liste der zu diesem Programm gehörigen Fenster zur Auswahl. Durch Klicken mit der <mousebutton>linken</mousebutton> Maustaste auf einen der Einträge gelangen Siezum entsprechenden Fenster. Ein Klick mit der <mousebutton>rechten</mousebutton> Maustaste schließlich öffnet ein Kontextmenü mit Fensterfunktionen für das betreffende Fenster.</para> + +<para>Sie können ferner entweder alle Fenster aller Arbeitsflächen oder nur die Fenster der aktuellen Arbeitsfläche in der Fensterleiste anzeigen lassen. Die Gruppierung der Symbole können Sie abschalten; damit wird jedes einzelne Fenster durch ein eigenes Symbol in der Fensterleiste angezeigt. Diese und weitere Einstellmöglichkeiten sind durch Klicken mit der rechten Maustaste auf den Fensterleistengriff (der schmale gemusterte Balken auf der linken Seite der Fensterleiste) und Auswahl von <guimenuitem>Kontrollleiste einrichten ...</guimenuitem> zugänglich. </para> + +<para>Die Symbole der Fensterleiste passen ihre Größe an, um viele Programme gleichzeitig darstellen zu können. In einer breiteren Fensterleiste werden die Symbole in Zeilen und Spalten dargestellt. Sie sind dennoch zur Größenanpassung fähig. </para> + +</sect1> + +<sect1 id="using-v-desktops"> +<title>Virtuelle Arbeitsflächen benutzen</title> + +<para>Was hat es denn nun mit diesem <quote>Anheften</quote> auf sich? Lesen Sie weiter! </para> + +<para>Es kann vorkommen, dass Sie mehr Fenster geöffnet haben, als Ihnen Platz auf der Arbeitsfläche zur Verfügung steht. In diesem Fall haben Sie drei Möglichkeiten: </para> + +<orderedlist> +<listitem> +<para>Lassen Sie alle Fenster geöffnet. (Verwirrend) </para> +</listitem> + +<listitem> +<para>Minimieren Sie die Fenster, die Sie momentan nicht benötigen, und benutzen Sie die Programmleiste oder <keycombo action="simul">&Alt; <keycap>Tab</keycap></keycombo>, um zwischen ihnen zu wechseln. (Immer noch verwirrend und viel Arbeit) </para> +</listitem> + +<listitem> +<para>Tun Sie das, was ein richtiges Betriebssystem tut, wenn es nicht genügend physikalischen Speicher hat: Benutzen Sie virtuellen Speicher, in diesem Fall virtuelle Arbeitsflächen. (Die beste Methode!) </para> +</listitem> +</orderedlist> + +<para>&kde; kann eine Anzahl unterschiedlicher Arbeitsflächen verwalten, jede mit ihren eigenen Fenstern. Sie können zwischen den virtuellen Arbeitsflächen sehr einfach mit einem Klick auf einen der vier nummerierten Knöpfe auf der Kontrollleiste umschalten. Auch <keycombo action="simul">&Strg;<keycap>F1 ... F4</keycap> </keycombo> schickt Sie sofort auf eine andere Arbeitsfläche. Mit <keycombo action="simul">&Strg;<keycap>Tab</keycap></keycombo> können Sie gewissermaßen eine Runde durch die Arbeitsflächen drehen, und zu guter Letzt, wenn Sie die Maus an den Bildschirmrand bewegen und dort kurz innehalten, wechselt &kde; auf die in der Richtung liegende Arbeitsfläche. </para> + +<para>Virtuelle Arbeitsflächen sind eine feine Sache. Aber manchmal möchten Sie, dass ein und dasselbe Fenster auf <emphasis>jeder</emphasis> Arbeitsfläche angezeigt wird. Das könnte &zb; ein kleines Chat-Fenster oder ein Wecker sein. In diesem Fall können Sie den oben erwähnten <quote>Anheften-Knopf</quote> benutzen, der das Fenster auf dem Hintergrund fixiert, so dass es auf jeder virtuellen Arbeitsfläche erscheint. </para> + +<para>Mit dem Anheften-Knopf können Sie ein Fenster auch von einer virtuellen Arbeitsfläche auf eine andere verschieben: Klicken Sie auf den Anheften-Knopf eines Fensters, wechseln Sie zu einer anderen Arbeitsfläche und klicken Sie erneut auf den Anheften-Knopf. Einfacher geht es, wenn Sie über die Programmleiste das Kontextmenü des Fensters aufrufen und dort <guimenuitem>Auf aktuelle Arbeitsfläche</guimenuitem> auswählen oder im Funktionsmenü des Fenster <guimenuitem>Auf Arbeitsfläche</guimenuitem> auswählen. </para> + +</sect1> +</chapter> + +<chapter id="managing-your-files"> +<title>Dateien verwalten</title> + +<!-- NB Deliberate use of 'directory' rather than 'folder', since we're talking --> +<!-- about folders on disk --> +<para>Ein gängiges Bild in graphischen Arbeitsumgebungen ist die Darstellung von Ordnern durch ein entsprechendes Symbol. Ordner beinhalten Dateien oder auch weitere Ordner. Eine &kde;-Anwendung mit dem Namen &konqueror;, der Dateimanager von &kde;, verwendet diese Metapher, um Ihre Dateien zu verwalten. </para> + +<sect1 id="using-konqueror"> +<title>&konqueror; verwenden</title> + +<para>Wenn Sie &kde; das erste Mal starten, erscheint ein Fenster mit vielen Symbolen. Es handelt sich dabei um ein &konqueror;-Fenster, das Ihnen die Dateien in Ihrem Persönlichen Ordner anzeigt. Das ist der Ort, an dem Ihre Dateien gespeichert sind. Der Pfadname des Ordners wird in der Zeile unterhalb der Werkzeugleiste des Fensters angezeigt. Falls Sie das Fenster nicht sehen, klicken Sie in der Kontrollleiste auf das Symbol, das wie ein Haus aussieht. </para> + +<para>Um eine Datei oder einen Ordner zu öffnen, klicken Sie einfach einmal mit der <mousebutton>linken</mousebutton> Maustaste darauf. Alternativ können Sie aus dem Menü <menuchoice><guimenu>Fenster</guimenu><guimenuitem>Navigationsbereich anzeigen</guimenuitem></menuchoice> auswählen, um die Ordnerhierarchie für eine direktere Navigation anzeigen zu lassen. Ein dritter Weg ist das direkte Eingeben des Pfades, der unterhalb der Werkzeugleiste dargestellt wird. </para> + +<sect2> +<title>Dateien öffnen</title> + +<para>&kde; stellt eine Reihe von Anwendungen bereit, mit denen Sie die gebräuchlichsten Dateiarten anschauen oder bearbeiten können. Klicken Sie &zb; auf eine Text- oder Bilddatei, startet &konqueror; automatisch die passende Anwendung, um die Datei anzuzeigen. Wenn &konqueror; dieser Datei keine Anwendung zuzuordnen weiß, erscheint ein Fenster, in dem Sie den Namen der passenden Anwendung eingeben können. Sobald dies geschehen ist, bietet &konqueror; Ihnen die Möglichkeit an, Dateien dieses Typs auch zukünftig automatisch mit der gewählten Anwendung zu öffnen. </para> + +<note> +<para>&konqueror; benutzt MIME-Typen, um Dateien und Anwendungen einander zuzuordnen. </para> +</note> + +</sect2> + +<sect2> +<title>"Drag & Drop" (Ziehen & Fallenlassen)</title> + +<para>Um eine Datei zu kopieren oder zu verschieben, ziehen Sie ihr Symbol einfach auf die Arbeitsfläche, in ein anderes &konqueror;-Fenster oder in einen anderen Ordner. Nachdem Sie die Maustaste losgelassen haben, erscheint ein Menü, und Sie können wählen, ob Sie die Datei kopieren oder verschieben wollen oder ob Sie eine Verknüpfung mit der Datei erstellen möchten. </para> + +<note> +<para>&kde; erstellt <quote>symbolische Verknüpfungen</quote> (keine "hard links"). Das bedeutet: Wenn Sie die Datei verschieben oder löschen, auf die die Verknüpfung verweist, dann wird die Verknüpfung ungültig. </para> +</note> + +<para>Auch viele andere &kde;-Anwendungen unterstützen "Ziehen & Fallenlassen". So können Sie ein Symbol in das Fenster einer geöffneten Anwendung ziehen oder auf das Symbol einer Anwendung, die noch nicht gestartet worden ist: Die Datei wird dann mit dieser Anwendung geöffnet. Versuchen Sie es! </para> + +</sect2> + +<sect2> +<title>Dateien Eigenschaften zuweisen</title> + +<para>Klicken Sie mit der <mousebutton>rechten</mousebutton> Maustaste auf eine Datei. Wählen Sie im Kontextmenü <guimenuitem>Eigenschaften </guimenuitem>, um &zb; den Namen oder die Zugriffsrechte einer Datei zu ändern. </para> + +</sect2> +</sect1> + +<sect1 id="archives-and-networks"> +<title>Mit Archiven und Netzwerken arbeiten</title> + +<para>Noch vor kurzem konnten Sie nur mit Spezialsoftware auf Dateien im Internet zugreifen. Diese Zeiten sind nun endgültig vorbei. </para> + +<para>&kde; unterstützt eine Technologie namens <quote>Transparenter Netzwerkzugriff</quote> (<acronym>NTA</acronym>), die es Ihnen erlaubt, mit Dateien auf der anderen Seite des Globus genau so einfach zu arbeiten wie mit den Dateien auf Ihrer lokalen Festplatte.</para> + +<para>Um &zb; auf eine Datei auf einem &FTP;-Server zuzugreifen, genügt es, wenn Sie im Menü <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Seite öffnen</guimenuitem></menuchoice> wählen und die <acronym>URL</acronym> eines &FTP;-Servers angeben. Mittels "Ziehen & Fallenlassen" können Sie Dateien auf einen Server bringen oder aus einem Ordner auf dem Server holen, so als arbeiteten Sie auf Ihrer Festplatte. Sie können sogar eine Datei direkt auf einem Server öffnen. Es ist nicht mehr nötig, die betreffende Datei zuvor auf Ihre Festplatte zu kopieren. Sollte das einmal nötig sein, erledigt &kde; das für Sie. </para> + +<note> +<para>&konqueror; benutzt anonymen &FTP;-Zugriff, der Ihnen zuweilen den Zugang zu einem &FTP;-Server einschränken kann. Haben Sie eine Zugangsberechtigung auf einem Server, können Sie der <acronym>URL</acronym> Ihre Benutzer-<abbrev>ID</abbrev> beigeben, &zb;: <userinput><command>ftp://</command><parameter>Benutzername</parameter>@<parameter>Server</parameter>/<parameter>Ordner</parameter></userinput> </para> + +<para>&konqueror; fragt Sie dann nach Ihrem Passwort, und wenn Sie sich erfolgreich angemeldet haben, erhalten Sie uneingeschränkten Zugriff auf Ihre Dateien auf dem Server. </para> +</note> + +<para>Falls Sie <trademark><application>WinZip</application></trademark> unter &Microsoft; &Windows; benutzten, werden Sie sich freuen: &kde; kann auch mit tar-Archiven umgehen. &kde; behandelt sie wie ganz normale Ordner: Sie können darin blättern, Dateien öffnen &etc; Abgesehen von den Verzögerungen, die ein Netzwerk und das extrahieren von Dateien aus einem Archiv mit sich bringen, sollte der Umgang mit Dateien im Internet und auf Ihrer lokalen Festplatte im allgemeinen keinen Unterschied für Sie ausmachen. </para> +</sect1> + +<sect1 id="using-templates"> +<title>Mit Hilfe von "Vorlagen" auf Anwendungen und Geräte zugreifen</title> + +<para>In &kde; können Sie leicht Symbole auf der Arbeitsfläche oder der Kontrollleiste erstellen, um Programme zu starten. Genau so leicht können Sie Symbole für den Zugriff auf andere Dinge erstellen. &kde; enthält Vorlagen für Kurzbefehle zum Zugriff auf Folgendes: </para> + +<itemizedlist> +<listitem> +<para>Anwendungen </para> +</listitem> +<listitem> +<para>Drucker </para> +</listitem> +<listitem> +<para>Geräte, die Sie einbinden (mounten) können wie &zb; Diskettenlaufwerke </para> +</listitem> +<listitem> +<para>Internetressourcen (&zb; <acronym>WWW</acronym>-Dokumente, &FTP;-Ordner) </para> +</listitem> +<listitem> +<para>Dokumente für einige von &kde;s &koffice;-Programme. </para> +</listitem> +</itemizedlist> + +<para>Jedes dieser Elemente können Sie durch Klicken mit &RMBn; und Auswahl von <guisubmenu>Neu erstellen</guisubmenu> und danach dem gewünschten Eintrag zur Arbeitsfläche hinzufügen. </para> + +<para>Fast jeder Eintrag im &kmenu;, auf der Arbeitsfläche oder auf der Kontrollleiste bezieht sich auf eine <literal role="extension">.desktop</literal>-Datei. Eine <literal role="extension">.desktop</literal>-Datei legt etwa fest, welches Symbol angezeigt werden oder was durch ein Symbol repräsentiert werden soll (eine Anwendung, ein Gerät, eine <acronym>URL</acronym>). Jede <literal role="extension">.desktop</literal>-Datei können Sie auf die Kontrollleiste ziehen, um einen Schnellstartknopf zu erstellen. </para> + +<!-- +<sect2> +<title>Setting up printers</title> + +<para> +You can create icons for your printers so that you can print a file by +dragging it to a printer icon. Here's how: +</para> + +<procedure> +<step><para>Open the Templates folder located on the desktop. </para></step> +<step><para>Drag the Program icon in the folder to the desktop. Choose +<guimenuitem>Copy</guimenuitem> from the menu that appears when you drop the +icon.</para></step> +<step><para><mousebutton>Right</mousebutton> click the new icon, and choose +<guimenuitem>Properties</guimenuitem> from the context menu.</para></step> +<step><para>On the <guilabel>General</guilabel> tab, change the name to +<filename>Printer.kdelnk</filename>.</para></step> +<step><para>On the <guilabel>Execute</guilabel> tab, enter the following in the +first <guilabel>Execute</guilabel> field:</para> +<screen><command>lpr <option>%f</option></command></screen> +<note><para>This example assumes that you print using the <command>lpr</command> +command. If you use a different command, enter the one you +use.</para></note></step> +<step><para>Still in the <guilabel>Execute</guilabel> tab, click the icon that +looks like a <guiicon>cog</guiicon>, and select the <guiicon>Printer</guiicon> icon from the list that appears.</para></step> +</procedure> + +<para>Now you should be able to drag a file to the Printer icon and have it +printed on your default printer.</para> +</sect2> + +--> + +<sect2> +<title>Geräte einbinden (mounten)</title> + +<para>Anders als bei der primären Festplatte ermöglicht Ihnen &UNIX; den Zugang zu weiteren <hardware>Speichergeräten</hardware> mit einem speziellen Verfahren, das <emphasis>Mounten</emphasis> genannt wird. Dazu benutzt &kde; <literal role="extension">.desktop</literal>-Dateien. Mit ihnen können Sie leicht auf Dateien sekundärer Speichergeräte zugreifen wie etwas <hardware>Disketten</hardware>- oder &cdrom;-Laufwerke. </para> + +<para>Um &zb; ein Symbol zu erstellen, durch das Sie Zugang zu den Dateien auf einer Diskette haben, gehen Sie folgendermaßen vor: </para> + +<note> +<para>Viele Systeme setzen voraus, dass Sie als Systemverwalter (<systemitem class="username">root</systemitem>) angemeldet sind, um Geräte mounten zu können. </para> +</note> + +<procedure> +<step> +<para>Klicken Sie mit der <mousebutton>rechten</mousebutton> Maustaste auf die Arbeitsfläche und wählen Sie <menuchoice><guisubmenu>Neu erstellen</guisubmenu> <guisubmenu>Verknüpfung zu Gerät</guisubmenu> <guimenuitem>Diskettenlaufwerk</guimenuitem></menuchoice>. </para> +</step> +<step> +<para>Auf der Karteikarte <guilabel>Allgemein</guilabel> ändern Sie den Namen nach eigenen Wünschen. </para> +</step> + +<step> +<para>Auf der Karteikarte <guilabel>Gerät</guilabel> geben Sie <filename class="devicefile">/dev/fd0</filename> (oder die Bezeichnung zum Diskettenlaufwerk für das eigene System) als <guilabel>Gerät</guilabel> ein. </para> +</step> +<step> +<para>Hier können Sie auch einen <guilabel>Mount-Punkt</guilabel> eingeben. Es sollte sich um einen existierenden aber leeren Ordner handeln. Üblich sind etwa <filename class="directory">/mnt/floppy</filename> oder <filename class="directory">/floppy</filename>. Genauso können Sie aber auch einen Ordner wie <filename class="directory">~/meineDiskette</filename> verwenden. </para> +</step> +<step> +<para>Klicken Sie auf das <guilabel>Symbol für nicht eingebundene Laufwerke</guilabel> und wählen Sie ein Bild ohne grünes Licht. </para> +</step> +<step> +<para>Sobald Sie mit der Wahl zufrieden sind, klicken Sie auf <guibutton>OK</guibutton>. </para> +</step> +</procedure> + +<para>Nun können Sie eine ordnungsgemäß formatierte Diskette in das Laufwerk legen und auf das <guiicon>Diskette</guiicon>-Symbol klicken, um &kde; zum Einbinden des Diskettenlaufwerkes und zur Anzeige der Dateien zu veranlassen. Bevor Sie die Diskette aus dem Laufwerk entfernen, müssen Sie durch Klicken mit der &RMBn; auf das <guiicon>Disketten</guiicon>-Symbol klicken und <guimenuitem>Laufwerk-Einbindung lösen</guimenuitem> auswählen. </para> + +</sect2> +</sect1> +</chapter> + +<chapter id="configure"> +<title>Die Arbeitsfläche einrichten</title> + +<para>Sollte Sie etwas am Aussehen oder Verhalten Ihrer Arbeitsfläche stört, können Sie wahrscheinlich korrigieren. &kde; ist sehr flexibel einstellbar und Sie können fast jeden Aspekt des Erscheinungsbilds und des Verhaltens anpassen. Anders als viele andere &UNIX;-Arbeitsumgebungen müssen Sie dazu keine rätselhaften Konfigurationsdateien bearbeiten (aber auch das können Sie!). Sie benutzen stattdessen das &kcontrolcenter; - ein spezielles Programm, mit dem Sie Ihre Arbeitsfläche anpassen können. </para> + +<sect1 id="using-kde-control"> +<title>Das &kcontrolcenter; benutzen</title> + +<para>Starten Sie das &kcontrolcenter; aus dem <link linkend="starter">&kmenu;</link>. Ein zweigeteiltes Fenster erscheint, das in der linken Hälfte eine Liste so genannter Module anzeigt. </para> + +<para>Wenn Sie ein Modul durch anklicken öffnen, erscheinen dazugehörige <interface>Modulelemente</interface>. Klicken Sie auf den Namen eines Modulelements und Sie können in der rechten Hälfte des Fensters Einstellungen vornehmen. </para> + +<para>Einstellungen können ziemlich einfach geändert werden. In jedem Einrichtungsdialog steht Ihnen ein Hilfe-Knopf zur Verfügung, um Ihnen Einstellungen zu erläutern, die Ihnen nicht gleich klar sind. Außerdem finden Sie einen <guibutton>Zurücksetzen</guibutton>-, einen <guibutton>Anwenden</guibutton>- und einen <guibutton>Voreinstellungen</guibutton>-Knopf: </para> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term><guibutton>Hilfe</guibutton></term> +<listitem> +<para>Zeigt im linken Bereich einen kurzen Hilfetext einschließlich einer Verknüpfung zu einem längeren Handbuch zu dem betreffenden Modul. </para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guibutton>Voreinstellungen</guibutton></term> +<listitem> +<para>Setzt die Einstellungen zurück auf den Stand, als &kde; installiert wurde. </para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guibutton>Anwenden</guibutton></term> +<listitem> +<para>Wendet die aktuellen Einstellungen des aktuellen Moduls an. </para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guibutton>Zurücksetzen</guibutton></term> +<listitem> +<para>Setzt die Einstellungen in den Zustand beim Öffnen des Moduls zurück. Falls Sie seitdem bereits den Knopf <guibutton>Anwenden</guibutton> betätigt haben, werden die Einstellungen den Zustand nach dem Betätigen von <guibutton>Anwenden</guibutton> zurückgesetzt. </para> +</listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +<note> +<para>Wenn Sie Änderungen in einem Einrichtungsdialog vornehmen und zu einem anderen Modul wechseln, aber nicht auf den Knopf <guibutton>OK</guibutton>- oder <guibutton>Anwenden</guibutton> geklickt haben, fragt das &kcontrolcenter; nach, ob Sie zunächst die Änderungen anwenden wollen. </para> +</note> + +</sect1> + +</chapter> + +<chapter id="logging-out"> +<title>&kde; beenden</title> + +<para>Wir hoffen aufrichtig, dass Ihnen die Benutzung von &kde; so viel Spaß und Freude macht, dass Sie sich niemals abmelden möchten. Falls doch, wählen Sie einfach <menuchoice><guimenu>K-Menü</guimenu> <guimenuitem>Abmelden</guimenuitem></menuchoice>. </para> + +<para>Es befindet sich alternativ ein wie ein Einschaltknopf geformter Abmeldeknopf in der Kontrollleiste. Eine dritte Möglichkeit ist die Tastenkombination <keycombo action="simul">&Ctrl;&Alt; <keycap>Entfernen</keycap></keycombo> zur Abmeldung. </para> + +<sect1 id="session-management"> +<title>Sitzungsverwaltung</title> + +<para>Wenn Sie sich abmelden, merkt sich &kde;, welche Anwendungen noch offen sind sowie Größe und Position der Fenster. Melden Sie sich erneut an, stellt &kde; Ihre alte Arbeitsumgebung wieder her. Diese Besonderheit wird <emphasis>Sitzungsverwaltung</emphasis> genannt. Anwendungen, die für &kde; geschrieben wurden, versetzen sich wieder in den Zustand, in dem sie unmittelbar vor dem Abmelden waren. So erinnert sich &zb; &kate; daran, welche Datei Sie bearbeitet hatten. </para> + +<para>Nicht auf &kde; basierende Anwendungen verfügen nicht über diese Fähigkeit, deshalb weist Sie &kde; beim Abmelden warnend darauf hin, zu überprüfen, ob Sie alle wichtigen Daten gesichert haben. </para> + +<para>Um das Sitzungsmamagement zu veranschaulichen, starten Sie &kate; über <menuchoice><guimenu>K-Menü</guimenu> <guisubmenu>Editoren </guisubmenu><guimenuitem>Kate</guimenuitem></menuchoice>. Öffnen Sie ein Textdokument zur Bearbeitung. Melden Sie sich ab und wieder an. Wie Sie sehen können, stellt sich &kate; an exakt der gleichen Bildschirmposition und auf exakt der gleichen Arbeitsfläche wieder her. Auch das Dokument, das in &kate; beim Abmelden geöffnet war, wird automatisch wieder geöffnet. &kate; merkt sich sogar, ob Änderungen in Ihrem Dokument ungespeichert waren und wird sie abspeichern, wenn Sie im Menü <guimenu>Datei</guimenu> <guimenuitem>Speichern</guimenuitem> wählen. </para> + +</sect1> +</chapter> + +<chapter id="kde-an-exciting-journey"> +<title>&kde; - eine aufregende Reise</title> + +<para>Wir hoffen, dass Ihnen dieser kurze Rundgang durch das K Desktop Environment gefallen hat, und dass diese einzigartige Arbeitsumgebung Ihnen helfen wird, Ihre Arbeit schneller und bequemer als bisher zu erledigen. </para> + +<para>Bitte denken Sie daran, dass das &kde;-Projekt kein kommerzielles Unternehmen ist, sondern ein Projekt, das von Freiwilligen aus der ganzen Welt getragen wird. Wir würden Sie gerne dazu einladen, dem &kde;-Projekt beizutreten und Teil dieses einzigartigen Netzwerks von Menschen zu werden. Falls Sie ein Programmierer sind, könnten Sie sich überlegen, uns beim Schreiben von &kde;-Anwendungen zu helfen. Falls Sie Künstler sind oder Erfahrung im Grafikdesign haben, könnten Sie Symbolsets, Farb- oder Soundschemata und Logos für &kde; erstellen. Falls Sie gerne schreiben, würden wir uns freuen, wenn Sie unserem Dokumentationsprojekt beitreten. </para> + +<para>Wie Sie sehen, gibt es viele Wege, wie Sie helfen können. Sie sind herzlich eingeladen, in diesem weltweiten Netzwerk von Leuten mitzuarbeiten, die &kde; zur besten Arbeitsumgebung für jeden Computer machen wollen. Bitte besuchen Sie <ulink url="http://www.kde.org">www.kde.org</ulink> für weitere Informationen. </para> + +<para> +<emphasis>Willkommen an Bord zu einer aufregenden Reise! </emphasis> +</para> +<para> +<literal>Ihr &kde;-Team</literal> +</para> +</chapter> + +<!-- +2004-08-27 +Removed because it probably should not be here, and it will only end up +getting out-of-date if it is (Phil) +<chapter id="advanced-topics"> +<title>Advanced Topics</title> + +<sect1 id="mime"> +<title>&MIME; Types</title> + +<para> +&kde; comes with a number of &MIME; types predefined, but you can add +your own &MIME; types by choosing +<menuchoice><guimenu>Settings</guimenu> +<guisubmenu>Configure Konqueror...</guisubmenu> +</menuchoice> and then <guilabel>File +Associations</guilabel> in a &konqueror; window. +</para> + +<para> +&kde;'s handling of &MIME; types is very powerful, and very +configurable. On the one hand, you can set a default action to be +performed when you click on a file in &konqueror;. Just as usefully, +you can add many more actions, which are then available with a &RMB; +click menu on the file in question. +</para> + + +<procedure> +<title>To link a certain file type with a particular application:</title> +<step> +<para> +Make sure the application you want to start this file type has an +entry in the &kmenu;. +</para> +</step> + +<step> +<para>In &konqueror; find or make a file with the extension you wish to +link. +</para> +</step> + +<step> +<para> +<mousebutton>Right</mousebutton> click on the file, and choose +<guimenuitem>Edit File Type</guimenuitem> from the context menu, or +choose <menuchoice><guimenu>Edit</guimenu><guimenuitem>Edit File +Type</guimenuitem></menuchoice> in &konqueror;'s menu bar. +</para> +</step> + +<step> <para> Add file masks for the application by clicking the +<guibutton>Add</guibutton> button, and entering the file pattern you +want. Remember that &UNIX; is case sensitive, so you may need to add +variations - <userinput>*.mp3</userinput> may need +<userinput>*.MP3</userinput> added as well, for example. Add as many +extensions as you like in this way. </para> </step> + +<step> +<para> +Add a description if you like. This is optional. +</para> +</step> + +<step> +<para>In the section labeled <guilabel>Application Preference +Order</guilabel>, press the <guibutton>Add</guibutton> button. A +miniature copy of the &kmenu; will +open, where you can choose the application you want files of this type +to be opened with. +</para> +</step> + +<step> +<para> +Sometimes, you may want to use a different application to open this +file type. For example, you might like to use &kate; to open text +files you wish to edit, and &kedit; for text files that you just want +to take a quick peek into. You can add more applications in the same +way as you did in the last step, and you can change the preferred +order using the <guibutton>Move Up</guibutton> and <guibutton>Move +Down</guibutton> buttons. +</para> +</step> + +<step> +<para> +If you're satisfied with your choices, you can click the +<guibutton>Apply</guibutton> button to save your changes without +closing the dialog box. This gives you the opportunity to test in the +<application>Konqueror</application> window that your file association +is correct. You can choose <guibutton>OK</guibutton> to save your +changes and close the dialog box, or <guibutton>Cancel</guibutton> if +you have changed your mind and just want to close the dialog box. +</para> +</step> +</procedure> + +<para> +Be sure to try your new association by opening a folder containing +a file of the type you just selected. Click on the file, and the +program needed to edit it should start. +</para> + +<note> +<para> +&MIME; types are a way of describing the contents of files. You may +be used to using file extensions for that purpose, and you may know +that on &UNIX; systems the file extension often bears little or no +relation to the contents of the file. On the other hand, it may be +vital - for example, some implementations of <command>gunzip</command> +will not operate on files that are not named <literal +role="extension">.gz</literal>. +</para> + +<para> +&MIME; types naturally make use of filename patterns, but not +necessarily the extensions - you can set up any filename pattern you +like. For example, if you always want to open any files relating to a +particular client with &kate;, and you make a habit of naming the files +with the client's name at the beginning so that they naturally group in +the &konqueror; window, then you can set up a filename pattern that +matches <literal>^<replaceable>clientname</replaceable>*</literal>. +Then any files that have <replaceable>clientname</replaceable> at the +beginning (the <token>^</token> character means <quote>starts with...</quote>) and +without any regard to the rest of the filename. +</para> +</note> + +</sect1> + +</chapter> +--> +<chapter id="credits"> +<title>Mitwirkende und Lizenz</title> +<sect1 id="authors"> +<title>Autoren und Übersetzer</title> + +<itemizedlist> +<listitem><para>Matthias Ettrich <email>ettrich@kde.org</email></para></listitem> +<listitem><para>Kalle Dahlheimer <email>kalle@kde.org</email></para></listitem> +<listitem><para>Torben Weis <email>weis@kde.org</email></para></listitem> +<listitem><para>Bernd Wuebben <email>wuebben@kde.org</email></para></listitem> +<listitem><para>Stephen Schaub <email>sschaub@bju.edu</email> - Bearbeiter</para></listitem> +<listitem><para>Robert Williams <email>rwilliams@kde.org</email> - Bearbeiter</para></listitem> +<listitem><para>Lauri Watts <email>lauri@kde.org</email></para></listitem> +</itemizedlist> + +<para>Bernd Platzdasch <email>bernd.platzdasch@t-online.de</email> - Übersetzer der Version zu &kde; 1</para> <para>Thomas Diehl <email>th.diehl@gmx.net</email> - Bearbeiter der Übersetzung</para> <para>Robert Schröter <email>robert-schroeter@gmx.de</email> - Überarbeitung der Übersetzung für &kde; 2.0</para> <para>Frank Schütte <email>F.Schuette@t-online.de</email> - Überarbeitung für &kde; 3.0</para> +&underFDL; </sect1> +</chapter> +</book> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/CMakeLists.txt b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/CMakeLists.txt new file mode 100644 index 00000000000..f34002728c0 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/CMakeLists.txt @@ -0,0 +1,6 @@ +# This file is genereted by trinity-automake-cmake-convert script by Fat-Zer + +tde_create_handbook( + DESTINATION khelpcenter/userguide + LANG de +) diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/Makefile.am b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/Makefile.am new file mode 100644 index 00000000000..75fb25ca38f --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/Makefile.am @@ -0,0 +1,4 @@ +KDE_LANG = de +SUBDIRS = $(AUTODIRS) +KDE_DOCS = khelpcenter/userguide +KDE_MANS = AUTO diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/accessibility.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/accessibility.docbook new file mode 100644 index 00000000000..291dfc41b6e --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/accessibility.docbook @@ -0,0 +1,134 @@ + +<chapter id="accessibility"> + +<chapterinfo> +<authorgroup> +<author><firstname>Gary</firstname> <surname>Cramblitt </surname> </author> +</authorgroup> +</chapterinfo> + +<title>Zugangshilfen</title> + +<indexterm><primary>Zugangshilfen </primary></indexterm> + +<para><acronym>KDEAP</acronym> (das &kde; Accessibility Project) hat sich das Ziel gesetzt, dass &kde; als Arbeitsumgebung für alle Anwender zugänglich ist, auch für Menschen mit Körperbehinderungen.Abgesehen von den Zugangshilfen im <link linkend="kcontrol-regional-and-accessibility">Kontrollzentrum</link> gibt es in &kde; weitere Hilfsprogramme, die Sie im &kde;-Paket Zugangshilfen finden. Wenn dieses Paket nicht auf Ihrem Computer installiert ist, können Sie es von hier herunterladen:</para> + +<para><itemizedlist> +<listitem><para><ulink url="ftp://ftp.kde.org/pub/kde/stable/apps/KDE3.x/accessibility/tdeaccessibility-1.0.0.tar.gz">tdeaccessibility-1.0.0.tar.gz</ulink>, oder <ulink url="ftp://ftp.kde.org/pub/kde/stable/apps/KDE3.x/accessibility/tdeaccessibility-1.0.0.tar.bz2">tdeaccessibility-1.0.0.tar.bz2</ulink></para></listitem> +<listitem><para><ulink url="ftp://ftp.kde.org/pub/kde/stable/apps/KDE3.x/accessibility/tdeaccessibility-1.0.0.md5">MD5</ulink></para></listitem> +<listitem><para><ulink url="ftp://ftp.kde.org/pub/kde/stable/apps/KDE3.x/accessibility/tdeaccessibility-1.0.0.lsm">LSM-Datei</ulink></para></listitem> +</itemizedlist></para> + +<para>Weitere Informationen finden Sie auf der <ulink url="http://accessibility.kde.org/">&kde;-Internetseite Zugangshilfen</ulink></para> + +<sect1 id="kmousetool"> +<title><application>KMouseTool</application></title> + +<indexterm><primary>Maus</primary><secondary>automatisch klicken</secondary></indexterm> + +<para><application>KMouseTool</application> ist ein &kde;-Programm, das die Mausklicks für Sie ausführt. <application>KMouseTool</application> arbeitet mit jeder Maus oder jedem Zeigegerät. </para> +<para> +<inlinemediaobject> + <imageobject> + <imagedata fileref="kmousetool.png" format="PNG"/> + </imageobject> + <textobject> + <phrase>KMouseTool</phrase> + </textobject> +</inlinemediaobject> +</para> + +<itemizedlist><title>Verwandte Informationen</title> + <listitem><para><application>Maus Tool</application> Webseite: <ulink url="http://mousetool.com/">http://mousetool.com</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/kmousetool">Das Handbuch zu <application>KMouseTool</application></ulink></para></listitem> +</itemizedlist> + +</sect1> + +<sect1 id="kmagnifier"> +<title>KMagnifier</title> + +<indexterm><primary>Lupe</primary></indexterm> + +<para>KMagnifier (oder <command>kmag</command>, der &UNIX;-Name) ist ein kleines Hilfsmittel für Linux, um einen Teil des Bildschirms zu vergrößern. Sie können damit einen Bereich um den Mauszeiger oder einen benutzerdefiniertes Fenster vergrößern. Außerdem können Sie vergrößerte Bildschirmphotos auf die Festplatte speichern. </para> + +<para> +<inlinemediaobject> + <imageobject> + <imagedata fileref="kmag.png" format="PNG"/> + </imageobject> + <textobject> + <phrase>KMag</phrase> + </textobject> +</inlinemediaobject> +</para> + +<itemizedlist><title>Verwandte Informationen</title> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://kmag.sourceforge.net/">http://kmag.sourceforge.net</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/kmag">Das Handbuch zu <application>KMag</application></ulink></para></listitem> +</itemizedlist> + +</sect1> + +<sect1 id="kmouth"> +<title><application>KMouth</application></title> + +<indexterm><primary>Sprechen</primary></indexterm> + +<para><application>KMouth</application> ist ein KDE-Programm, mit dem Personen mit Sprachproblemen Ihren Computer für Sie sprechen lassen können, &zb; stumme Menschen oder Menschen, die Ihre Stimme verloren haben. Das Programm hat ein Eingabefeld für Texte und liest die eingegebenen Sätze vor. Es unterstützt auch benutzerdefinierte Textpassagenbücher. </para> + +<para> +<inlinemediaobject> + <imageobject> + <imagedata fileref="kmouth.png" format="PNG"/> + </imageobject> + <textobject> + <phrase>Erstes Bildschirmphoto von <application>KMouth</application></phrase> + </textobject> +</inlinemediaobject> +</para> +<para> +<inlinemediaobject> + <imageobject> + <imagedata fileref="kmouth2.png" format="PNG"/> + </imageobject> + <textobject> + <phrase>Zweites Bildschirmphoto von <application>KMouth</application></phrase> + </textobject> +</inlinemediaobject> +</para> +<para> +<inlinemediaobject> + <imageobject> + <imagedata fileref="kmouth3.png" format="PNG"/> + </imageobject> + <textobject> + <phrase>Drittes Bildschirmphoto von <application>KMouth</application></phrase> + </textobject> +</inlinemediaobject> +</para> + +<itemizedlist><title>Verwandte Informationen</title> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://www.schmi-dt.de/kmouth/index.en.html">http://www.schmi-dt.de/kmouth/index.en.html</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/kmouth">Das Handbuch zu <application>KMouth</application></ulink></para></listitem> +</itemizedlist> + +</sect1> + +<sect1 id="ktts"> +<title><application>KTTS</application> - Sprachausgabe</title> + +<para><application>KTTS</application> ist eine &kde;-Anwendung zur Umwandlung von Text in Sprache. Seit &kde; 3.4 können Sie <application>KTTS</application> zum Vorlesen von Text aus &klipper;, der Zwischenablage von &kde;, normalen Textdateien (mit &kate;) oder &HTML; aus &konqueror; und vielem mehr benutzen.</para> + +<para>Damit <application>KTTS</application> läuft, müssen Sie es mit <command>kttsmgr</command>, der Sprachausgabeverwaltung von &kde; starten.</para> + +<!-- Insert Screeny here --> + +<itemizedlist><title>Verwandte Informationen</title> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://accessibility.kde.org/developer/kttsd/">http://accessibility.kde.org/developer/kttsd/</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/kttsd">Das Handbuch zu <application>KTTSD</application></ulink></para></listitem> + +</itemizedlist> + +</sect1> +</chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/base-tde-applications.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/base-tde-applications.docbook new file mode 100644 index 00000000000..7d40f009d0f --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/base-tde-applications.docbook @@ -0,0 +1,416 @@ +<chapter id="basic-applications"> + +<chapterinfo> +<authorgroup> +<author>&Francis.Giannaros; &Francis.Giannaros.mail; </author> +</authorgroup> +</chapterinfo> + +<title>Die &kde;-Basisanwendungen</title> + +<para>Nun folgt eine kurze Beschreibung einiger grundlegender &kde;-Anwendung. Weitere Informationen über die jeweilige Anwendung finden Sie über die in jedem Beitrag empfohlenen Verknüpfungen. </para> + +<!-- What are they?? (Phil) --> +<!-- Included a few here; may be a good idea to add to this in future --> + +<sect1 id="base-applications-fundamental"> + +<title>Grundlagen</title> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term>&konqueror;</term> + <listitem><para>Der Dateimanager, Webbrowser, <acronym>FTP</acronym>-Client von &kde; und vieles mehr. &konqueror; ist die Leinwand für die neuesten &kde;-Technologien, von Ein-/Ausgabemodulen (die Methoden für den Dateizugriff bereitstellen) hin zu eingebetteten Komponenten, die ihn zu einer universellen Anwendung zum Betrachten von Bildern und Dokumenten machen.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://konqueror.org">http://konqueror.org</ulink></para></listitem> + <listitem><para>Sie können das Handbuch anschauen, indem Sie <userinput>help:/konqueror</userinput> in die Adressleiste von &konqueror; eingeben oder es im &khelpcenter; auswählen.</para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&kate;</term> + <listitem><para>&kde;s erweiterter Texteditor mit Unterstützung für mehrere Ansichten. &kate; ist ausgezeichnet geeignet für die Anzeige von &HTML;-Quelltext und bietet mit seiner Syntax-Hervorhebung und der Funktion zur Code-Ausblendung erweiterte Fähigkeiten für die Programmierung in <acronym>C++</acronym>, <acronym>PHP</acronym> und <acronym>XML</acronym>. &kate; ist eine sehr flinke Anwendung, die sehr große Textdateien in wenigen Sekunden laden kann. Außerdem kann eine große Zahl unterschiedlicher Ansichten desselben Dokumentes oder verschiedener Dokumente gleichzeitig angezeigt werden.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://kate.kde.org">http://kate.kde.org</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink + url="help:/kate">Das Handbuch zu &kate;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> + +<!-- Insert Screeny --> + +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&konsole;</term> + <listitem><para>&konsole; der X-Terminalemulator für &kde; ist wie viele &kde;-Anwendungen sehr anpassungsfähig. Sie können neben eigenen Benutzersitzungen natürlich &Linux;-Konsolesitzungen, Shell-Sitzungen, Sitzungen für <systemitem class="username">root</systemitem> und sudo öffnen.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://konsole.kde.org">http://konsole.kde.org</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink + url="help:/konsole">Das Handbuch zu &konsole;</ulink></para></listitem> + <listitem><para>Benutzerhandbuch <xref linkend="konsole-intro"/></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + + +<varlistentry> +<term>&kicker;</term> + <listitem><para>Das ist die Kontrollleiste von &kde;. Mit ihr können Sie die gerade laufenden Anwendungen verwalten, zwischen den Arbeitsflächen umschalten, Schnellstartknöpfe zum Starten von Anwendungen einrichten und vieles mehr.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Weitere Informationen zum Ändern einiger Einstellungen finden Sie hier <xref linkend="panel-and-desktop"/> .</para></listitem> + <listitem><para><ulink + url="help:/kicker">Das Handbuch zu &kicker;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><application>kdcop</application></term> +<!-- Mainly mentioned to raise awareness, for DCOP --> + <listitem><para>Eine graphische Oberfläche für das leistungsfähige &DCOP; (Desktop COmmunications Protocol). &DCOP; stellt ein umfassendes Protokoll für die Kommunikation zwischen &kde;-Anwendungen bereit. Während es für &kde;-Programmierer immer mehr Bedeutung erlangt, ist es gleichzeitig für den normalen Anwender bei der Erstellung von Skripten oder &zb; einem Design für <application>SuperKaramba</application> von Nutzen.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Im Benutzerhandbuch <xref linkend="scripting-the-desktop"/> und <xref linkend="kdialog"/></para></listitem> + <listitem><para>Weitere Dokumentation: <ulink url="http://developer.kde.org/documentation/library/kdeqt/dcop.html">http://developer.kde.org/documentation/library/kdeqt/dcop.html</ulink></para></listitem> + + </itemizedlist> + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&kcontrol;</term> + <listitem><para>Das Kontrollzentrum für die K-Arbeitsumgebung. Sie können damit eine Vielzahl von Einstellungen variieren - von Designs, Schriften und Bildschirmschonern bis hin zu Internet, Sicherheit und Systemverwaltung.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Siehe <xref linkend="control-center"/>.</para></listitem> + <listitem><para><ulink + url="help:/kcontrol">Das Handbuch zu &kcontrol;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&khelpcenter;</term> + <listitem><para>Das Hilfesystem von &kde; dient als Zugang zu den traditionellen &UNIX;-Hilfeseiten (man oder info) und zur &kde; eigenen Dokumentation, die vom Dokumentationsteam von &kde; oder den Programmautoren bereitgestellt wird. Von hier aus haben Sie Zugriff auf die Handbücher sämtlicher &kde;-Anwendungen.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para><ulink + url="help:/khelpcenter">Das Handbuch zu &khelpcenter;</ulink></para></listitem> + <listitem><para>Weitere Informationen zum Dokumentationsteam von &kde; und wie Sie dort mithelfen können, finden Sie hier: <ulink url="http://kde.org/documentation">http://kde.org/documentation</ulink>.</para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + + </variablelist> + +<itemizedlist> +<title>Verwandte Informationen</title> + <listitem><para><ulink url="http://kde-apps.org">http://kde-apps.org</ulink> -- Das größte Verzeichnis für externe &kde;-Anwendungen.</para></listitem> + <listitem><para>Wie Sie vielleicht schon bemerkt haben, finden Sie in den Handbüchern eine Fülle an Informationen, auf die Sie über das Hilfe-Ein-/Ausgabemodul in &konqueror; (durch Eingabe von <userinput>help:/<replaceable>Anwendung</replaceable></userinput> in der Adressleiste) oder das Hilfezentrum Zugriff haben.</para></listitem> + <listitem><para>Ein Menge Informationen finden Sie auch auf der Webseite des &kde;-Projekts. Diese finden Sie hier: <ulink url="http://kde.org">http://kde.org</ulink>.</para></listitem> +</itemizedlist> + +</sect1> + +<sect1 id="base-applications-tdepim"> +<sect1info> +<authorgroup> +<author>&Francis.Giannaros; &Francis.Giannaros.mail; </author> +</authorgroup> +</sect1info> + +<title>Verwaltung persönlicher Daten</title> + +<para>&kde; <acronym>PIM</acronym> (Personal Information Manager) ist ein Unterprojekt von &kde; und zielt darauf ab eine Anwendungsgruppe bereitzustellen, mit der persönliche Daten verwaltet werden können. Es gibt mehrere Komponenten, aber diese können alle in einer Anwendung vereint werden: &kontact;, der Persönliche Informationsmanager. Es folgt ein Überblick über einige der beliebtesten Komponenten, die nur einen Teil der Anwendungen darstellen, die sich in &kontact; einfügen.</para> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term>&kontact;</term> + <listitem><para>Sie fungiert als Träger über den sich die anderen Anwendungen von &kde; <acronym>PIM</acronym> miteinander verbinden lassen. Sämtliche Anwendungen von &kde; <acronym>PIM</acronym> lassen sich in &kontact; einbinden, und Sie können bequem auswählen, welche angezeigt werden soll. Ebenso steht eine Übersichtdarstellung zur Verfügung, die einen schnellen Blick auf die Informationen und Ereignisse ermöglicht, die von den anderen Anwendungen verarbeitet werden.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://kontact.kde.org">http://kontact.kde.org</ulink></para></listitem> + <listitem><para>Das Handbuch lässt sich über <userinput>help:/kontact</userinput> in der Adressleiste von &konqueror; aufrufen oder über das &khelpcenter;.</para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&kmail;</term> + <listitem><para>Die Mail-Komponente &kmail; verfügt über eine vollständige Unterstützung für <acronym>IMAP</acronym>, <acronym>POP3</acronym> und <acronym>SMTP</acronym>. Sie können E-Mails signieren und verschlüsseln, und es stehen umfassende Funktionen zur Bekämpfung von SPAM zur Verfügung. Neben einer Rechtschreibkorrektur und der Anzeige von &HTML;-Mails wird auch eine erweiterte Suchfunktion angeboten.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://kmail.kde.org">http://kmail.kde.org</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/kmail">Das Handbuch zu &kmail;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&korganizer;</term> + <listitem><para>Ein vollständig anpassbarer Organizer, der sich als Kalender-Komponente darstellt. &korganizer; bietet die Verwaltung von Terminen und Aufgaben, Erinnerungen, Web-Export, den netzwerktransparenten Umgang mit Daten, Gruppenplanung, den Im- und Export von Kalenderdateien und vieles mehr.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://korganizer.kde.org">http://korganizer.kde.org</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/korganizer">Das Handbuch zu &korganizer;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&kaddressbook;</term> + <listitem><para>Die Kontakt-Komponente &kaddressbook; ermöglicht die effiziente und komfortable Verwaltung von Kontakten; Kontakte können einfach in eine Reihe von Adressbuchformaten ex- und importiert werden. Eine einfache Integration mit &kopete;, dem Multi-Protokoll-Instant-Messenger von &kde; ist ebenso möglich. Alle internationalen Zeichensätze werden unterstützt und umfangreiche Suchfunktionen angeboten.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://pim.kde.org/components/kaddressbook.php">http://pim.kde.org/components/kaddressbook.php</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/kaddressbook">Das Handbuch zu &kaddressbook;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&knotes;</term> + <listitem><para>Eine praktische Komponente, mit der Sie Ihre digitalen Spickzettel verwalten können. Diese können auf der Arbeitsfläche angezeigt, mit <quote>Ziehen und Ablegen</quote> in E-Mails eingebunden, gedruckt und auch dann noch angezeigt werden, wenn &kontact; beendet ist.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://pim.kde.org/components/knotes.php">http://pim.kde.org/components/knotes.php</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/knotes">Das Handbuch zu &knotes;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&knode;</term> + <listitem><para>Die Newsreader-Komponente: Diese entspricht der <acronym>GNSKA</acronym> (The Good Net-Keeping Seal of Approval) und unterstützt <acronym>MIME</acronym> sowie mehrere Server.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://knode.sourceforge.net/">http://knode.sourceforge.net/</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/knode">Das Handbuch zu &knode;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&akregator;</term> + <listitem><para>Ein schlankes und schnelles Programm zur Anzeige von Nachrichteneinträgen, die von Nachrichtenquellen zur Verfügung gestellt werden, das alle bei den Nachrichtenquellen verbreiteten Versionen von <acronym>RSS</acronym> und <acronym>Atom</acronym> unterstützt. Zu den nützlichen Funktionen zählt das Suchen in den Artikelüberschriften, die Verwaltung der Nachrichtenquellen in Ordnern und das Festlegen von Archivierungsvorgaben.</para> + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://akregator.sourceforge.net">http://akregator.sourceforge.net</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/akregator">Das Handbuch zu &akregator;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + </listitem> +</varlistentry> + +</variablelist> + +<itemizedlist> +<title>Verwandte Informationen</title> + <listitem><para>Weitere Informationen finden Sie unter <ulink url="http://kontact.kde.org">http://kontact.kde.org</ulink> und <ulink url="http://tdepim.kde.org">http://tdepim.kde.org</ulink>.</para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:kontact">Das Handbuch zu &kontact;</ulink></para></listitem> +</itemizedlist> + +</sect1> + +<sect1 id="network-applications"> + +<title>Netzwerk</title> + +<para>In &kde; stehen auch netzwerkorientierte Anwendungen zur Verfügung. Im Folgenden werden einige davon vorgestellt.</para> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term>&kopete;</term> + <listitem><para>Ein <acronym>IM</acronym> (Instant Messaging) Programm, das alles bietet, was man braucht, über fortgeschrittene Funktionen verfügt und eine Reihe von Protokollen unterstützt, darunter <trademark class="registered">MSN</trademark>, <trademark class="registered">Yahoo</trademark> und <trademark class="registered">AIM</trademark>. &kopete; kann Bildschirmschnappschüsse anzeigen, Aliase für bestimmte Personen setzen und ermöglicht mehrere <acronym>IM</acronym>-Sitzungen gleichzeitig. &kopete; ist erweiterbar und verfügt über ein umfassendes Pluginsystem, darunter ein durchsuchbarer Verlauf für frühere Chats, Statistiken über den Status eines Benutzers und eine Funktion, mit der das Anlegen von Anmerkungen für Kontakte möglich ist.</para> + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://kopete.kde.org">http://kopete.kde.org</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/kopete">Das Handbuch zu &kopete;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&kdict;</term> + <listitem><para>Eine Oberfläche zum <acronym>DICT</acronym>-Protokoll. Damit können Sie in Wörterbüchern nach einem Wort oder einer Redewendung suchen und sich die passenden Definitionen anzeigen lassen.</para> + <itemizedlist> + <listitem><para><ulink url="help:/kdict">Das Handbuch zu &kdict;</ulink></para></listitem> + <listitem><para>Die <acronym>DICT</acronym> Development Group: <ulink url="http://www.dict.org/bin/Dict">http://www.dict.org/bin/Dict</ulink>.</para></listitem> + </itemizedlist> + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&kget;</term> + <listitem><para>Ein Programm zur Verwaltung von Datentransfers, das in &konqueror; eingebunden ist. Mit &kget; können Sie neben anderen Dingen Datentransfers zusammenfassen, anhalten und fortsetzen. </para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://kget.sourceforge.net/">http://kget.sourceforge.net</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/kget">Das Handbuch zu &kget;</ulink></para></listitem> + + </itemizedlist> + </listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +<itemizedlist> +<title>Verwandte Informationen</title> + <listitem><para>Einige weitere Netzwerkanwendungen für &kde; finden Sie in den Extragear-Paketen. Mehr dazu finden Sie <xref linkend="extragear-network"/>hier<xref linkend="extragear-components"/></para></listitem> +</itemizedlist> + +</sect1> + +<sect1 id="office-applications"> + +<title>Büro</title> + +<para>Hierunter sind alle Anwendungen des Programmpaketes &koffice; zusammengefasst. Eine Zusammenfassung der Komponenten finden Sie in <xref linkend="tde-office-components"/>.</para> + +</sect1> + +<sect1 id="graphics-applications"> + +<title>Graphik</title> + +<para>&kde; stellt verschiedene graphikorientierte Anwendungen bereit: darunter eine <acronym>PDF</acronym>-Betrachter sowie Anwendungen, mit denen Sie Bildschirmfotos erstellen können. Es folgt eine kurze Darstellung sowie Verweise auf weiterführende Informationen zu einigen Anwendungen.</para> + +<variablelist> + +<varlistentry> +<term><application>KColorEdit</application></term> + <listitem><para>Eine kleine und handliche Anwendung zum Bearbeitung von Farbpaletten sowie zur Auswahl und Benennung von Farben. Sie können Farben über den <acronym>RGB</acronym>-Code auswählen, im Programm direkt auswählen oder eine ganz bestimmte Farbe in einem beliebigen Bildschirmelement auf Ihrem Bildschirm herauspicken.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para><ulink url="help:/kcoloredit">Das Handbuch zu <application>KColorEdit</application></ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><application>KPDF</application></term> + <listitem><para>Ein leistungsfähiger <acronym>PDF</acronym>-Betrachter für &kde;, der auf <application>xpdf</application> basiert. <application>KPDF</application> bietet verschiedene Möglichkeiten zum Durchsuchen eines Dokuments an (den Standard-Suchdialog, den Minibild-Filter &etc;) und weitere Funktionen wie "freihändiges Lesen".</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://kpdf.kde.org">http://kpdf.kde.org</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/kpdf"><application>KPDF</application>-Handbuch</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><application>KView</application></term> + <listitem><para>Ein Bildbetrachter, der eine Reihe von Graphikformaten unterstützt, darunter <acronym>JPEG</acronym>, <acronym>GIF</acronym>, <acronym>PNG</acronym>, <acronym>TIFF</acronym> und viele andere. <application>KView</application> ist vollständig in &kde; integriert, kann zum Betrachten von Bilddateien in &konqueror; eingebettet werden und netzwerktransparent Bilddateien auf <acronym>FTP</acronym>-Servern anzeigen. Des Weiteren stehen einige Bildbearbeitungsfunktionen wie Zoomen, Rotieren, Graustufen und Kippen zur Verfügung. </para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://www.ph.unimelb.edu.au/~ssk/kde/kview/">http://www.ph.unimelb.edu.au/~ssk/kde/kview/</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/kview"><application>KView</application> Handbuch</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&ksnapshot;</term> + <listitem><para>Eine Anwendung zum Erstellen von Bildschirmfotos. Es können Bilder der Arbeitsfläche, eines einzelnen Fensters oder eines ausgewählten Bildschirmbereichs aufgenommen werden. Die Bilder können dann in verschiedenen Formaten, darunter <acronym>JPG</acronym> oder <acronym>PNG</acronym>, abgelegt werden.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://www.ipso-facto.demon.co.uk/ksnapshot/">http://www.ipso-facto.demon.co.uk/ksnapshot/</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/ksnapshot">Handbuch zu &ksnapshot;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&kolourpaint;</term> + <listitem><para>Ein einfaches, leicht bedienbares Malprogramm mit grundlegenden Funktionen zum Malen, zur Bildbearbeitung und zum Erstellen von Symbolen. </para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://kolourpaint.sourceforge.net">http://kolourpaint.sourceforge.net</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/kolourpaint">Handbuch zu &kolourpaint;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + </listitem> +</varlistentry> + + +<varlistentry> +<term>&kooka;</term> + <listitem><para>Ein intuitiv bedienbares Programm zum Einlesen von Rasterbilddateien. Mit &kooka; können Sie die wichtigsten Parameter zum Einlesen festlegen, das richtige Bildformat zum Speichern finden und die eingelesenen Bilddateien verwalten.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://kooka.kde.org">http://kooka.kde.org</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/kooka">Handbuch zu &kooka;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + </listitem> +</varlistentry> + +</variablelist> + +<itemizedlist> +<title>Verwandte Informationen</title> + <listitem><para>Weitere Graphikanwendungen für &kde; finden Sie im Paket Extragear. Eine Liste der Anwendungen finden Sie in <xref linkend="extragear-components"/>.</para></listitem> +</itemizedlist> + +</sect1> + +<sect1 id="multimedia-applications"> +<title>Multimedia</title> + +<para>Es folgt ein kurzer Überblick über einige Multimedia-Anwendungen.</para> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term>&juk;</term> + <listitem><para>Als leicht bedienbares Musikwiedergabeprogramm für &kde; konzentriert es sich auf seine Wiedergabeliste und Meta-Daten, mit denen Sie die bereitgestellte dynamische Wiedergabeliste durchsuchen können. Zu den angebotenen Funktionen zählen das Herunterladen von &CD;-Titelbildern von <trademark class="registered">Google</trademark> Images, die Integration einer Dateiidentifizierung über das Internet mit Hilfe von <application>MusicBrainz</application> sowie die Unterstützung verschiedener Sound-Systeme, darunter &arts;, <application>GStreamer</application> und <application>aKode</application>. </para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://developer.kde.org/~wheeler/juk.html">http://developer.kde.org/~wheeler/juk.html</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/juk">Handbuch zu &juk;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&kmix;</term> + <listitem><para>Eine Anwendung, mit der Sie die Lautstärke Ihrer Soundkarte regeln können. Es werden verschiedene Soundtreiber unterstützt. Jedes Mixergerät wird von einem Lautstärkeregler repräsentiert, und Sie haben für jeden Mixer grundlegende Einstellungen wie das Stummschalten zur Verfügung.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para><ulink url="help:/kmix">Handbuch zu &kmix;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&noatun;</term> + <listitem><para>Ein Medienabspieler, mit dem Sie die Formate <acronym>WAV</acronym>, <application>Ogg Vorbis</application> sowie DivX-kodierte <acronym>AVI</acronym>-Dateien und weitere Formate abspielen können. &noatun; bietet Audioeffekte, einen Sechs-Band-Klangregler, eine Plugin-Architektur, Netzwerktransparenz und verschiedene Oberflächendesigns. </para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://noatun.kde.org">http://noatun.kde.org</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/noatun">Handbuch zu &noatun;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + </listitem> +</varlistentry> + +</variablelist> + +<itemizedlist> +<title>Verwandte Informationen</title> + <listitem><para>Weitere Multimedia-Anwendungen für &kde; finden Sie im Pakete Extragear unter <xref linkend="extragear-components"/>, einige davon werden unter <xref linkend="extragear-multimedia"/> beschrieben.</para></listitem> +</itemizedlist> + +</sect1> + +</chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/browser-fine-tuning.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/browser-fine-tuning.docbook new file mode 100644 index 00000000000..a9b4818f0c0 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/browser-fine-tuning.docbook @@ -0,0 +1,44 @@ +<sect1 id="customizing-konqueror"> +<!-- Uncomment the <*info> below and add your name to be --> +<!-- credited for writing this section. --> + +<!-- +<sect1info> +<authorgroup> +<author> +<firstname>Your First Name here</firstname> +<surname>Your Surname here </surname> +</author> +</authorgroup> +</sect1info> +--> + +<title>Die Feinabstimmung für Ihr Browsing-Erlebnis</title> + +<example> +<title>Das Verwenden eigener Stile für Webseiten</title> + +<para>Webseiten gibt es in allen Farbzusammenstellungen und Schriften, und manchmal ergibt das nicht die besten Ergebnisse. Wenn Sie beispielsweise sehbehindert sind, kann es vorkommen, dass Sie bestimmte Kombinationen von Hintergrund- und Textfarben nicht lesen können. &konqueror; bietet eine Möglichkeit, wie Sie ihre eigenen Farben wählen und diese für alle Webseiten einstellen können. Und das geht so:</para> + +<orderedlist> +<listitem><para>Öffnen Sie &konqueror; und gehen Sie zu <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>Konqueror einrichten ...</guimenuitem></menuchoice>.</para> +</listitem> +<listitem><para>Im Einstellungsdialog, der erscheint, wählen Sie auf der linken Seite <guilabel>Stilvorlagen</guilabel>.</para> +</listitem> +<listitem><para>Auf dieser Seite wählen Sie nun <guilabel>Stilvorlage aus Karteikarte "Benutzerdefiniert" verwenden</guilabel>, gehen Sie dann zu <guilabel>Benutzerdefiniert</guilabel> und wählen Sie die gewünschten Einstellungen.</para> +</listitem> +<listitem><para>Schließen Sie alle Fenster von &konqueror; (Es kann sein, dass &kde; neu starten müssen, um sicherzugehen). Beim nächsten Start sollten ihre Einstellungen wirksam sein.</para> +</listitem> +</orderedlist> + +</example> + + +<!-- <itemizedlist> +<title>Related Information</title> +<listitem><para>to be written</para> +</listitem> +</itemizedlist>--> + + +</sect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/burning-cds.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/burning-cds.docbook new file mode 100644 index 00000000000..bbe765e4728 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/burning-cds.docbook @@ -0,0 +1,20 @@ +<sect1 id="burning"> +<!-- Uncomment the <*info> below and add your name to be --> +<!-- credited for writing this section. --> + +<!-- +<sect1info> +<authorgroup> +<author> +<firstname>Your First Name here</firstname> +<surname>Your Surname here </surname> +</author> +</authorgroup> +</sect1info> +--> + +<title>CD's und DVD's brennen</title> + +<para>Ein kurzer Überblick über &k3b;</para> + +</sect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/control-center.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/control-center.docbook new file mode 100644 index 00000000000..364e639ab00 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/control-center.docbook @@ -0,0 +1,623 @@ +<chapter id="control-center"> +<!-- Uncomment the <*info> below and add your name to be --> +<!-- credited for writing this section. --> + +<!-- +<chapterinfo> +<authorgroup>Here you can set up different profiles for your Wireless card, +to be able to quickly switch settings if you connect to multiple +networks. You can select a profile to be loaded on KDE startup. +<author> +<firstname>Your First Name here</firstname> +<surname>Your Surname here </surname> +</author> +</authorgroup> +</chapterinfo> +--> + +<title>Das &kcontrolcenter;</title> + +<indexterm><primary>&kcontrolcenter;</primary></indexterm> +<indexterm><primary>&kcontrol;</primary></indexterm> +<indexterm><primary>Einrichtung</primary></indexterm> +<indexterm><primary>Anpassung</primary></indexterm> + +<mediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="kcontrol.png" format="PNG"/> +</imageobject> +<textobject><phrase>Das &kcontrolcenter;</phrase></textobject> +<caption><para>Das &kcontrolcenter;</para></caption> +</mediaobject> + +<para>Mit dem &kcontrolcenter; können Sie alle Einstellungen für &kde; vornehmen. Sie können es entweder über das Menü <guimenuitem>Kontrollzentrum</guimenuitem> im &kmenu; oder über den Befehl <filename>kcontrol</filename> aufrufen.</para> + +<para>Die verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten sind in mehrere Kategorien aufgeteilt, die sich dann wiederum in verschiedene Module verzweigen. Um ein Modul aufzurufen, klicken Sie zunächst auf das <guilabel>+</guilabel>-Zeichen einer Hauptkategorie und wählen Sie dann den Namen des Moduls aus, das Sie aufrufen möchten, woraufhin dieses im rechten Fensterbereich angezeigt wird. Nun können Sie die Einstellungen je nach Belieben vornehmen, wobei alle Einstellungen wirkungslos bleiben, bis Sie auf die Schaltfläche <guibutton>Anwenden</guibutton> klicken. Wenn Sie Einstellungen, nachdem Sie diese geändert haben, wieder auf Ihren Ursprungswert zurücksetzen möchten, klicken Sie auf den Knopf <guibutton>Zurücksetzen</guibutton>.</para> + +<para>Falls Sie zu einem Modul weiterführende Hilfe benötigen, klicken Sie auf den Reiter <guilabel>Hilfe</guilabel>. Sie können auch im Handbuch zu &kcontrolcenter; nachsehen, das Sie über<menuchoice><guimenu>Hilfe</guimenu><guimenuitem>Handbuch zu &kcontrolcenter; </guimenuitem></menuchoice> erreichen.</para> + + +<sect1 id="kcontrol-appearance-and-themes"> +<sect1info> +<authorgroup> +<author>&J.Hall; &J.Hall.mail; </author> +</authorgroup> +</sect1info> + +<title>Erscheinungsbild</title> + +<para>Mit den Einstellungen dieser Kategorie können Sie das Aussehen der Arbeitsfläche und der Anwendungen einrichten.</para> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term><guilabel>Hintergrund</guilabel></term> +<listitem> +<para>Die Einstellungen in diesem Modul lassen Sie die Farbe oder das Bild festlegen, das als Hintergrund für den Desktop verwendet wird. Sie können auswählen, ob die Einstellungen auf alle virtuellen Arbeitsflächen oder nur auf eine bestimmte angewendet werden sollen. Einige Hintergrundbilder werden mit &kde; mitgeliefert, Sie können jedoch selbstverständlich Ihr eigenes verwenden.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Farben</guilabel></term> +<listitem> +<para>Hier können Sie die Farbeinstellungen für Anwendungen unter &kde; festlegen. Mit &kde; werden standardmäßig einige Farbschemas mitinstalliert. Weitere finden Sie unter kde-look.org. Natürlich können Sie auch hier wieder Ihre eigene Farbzusammenstellung verwenden. Sie können in diesem Modul auch den Kontrast festlegen und auswählen, ob &kde; die Farben auch für nicht &kde;-Anwendungen anwenden soll.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Schriftarten</guilabel></term> +<listitem> +<para>Mit diesem Modul können Sie die verschiedenen Schriftarten-Einstellungen für Anwendungen unter &kde; festlegen. Des Weiteren können Sie Einstellungen für die Schriftartenglättung ändern und auswählen, welche Schriftarten nicht geglättet werden sollen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Symbole</guilabel></term> +<listitem> +<para>In diesem Bereich können Sie Symbol-Schemas verwalten und andere Einstellungen bezüglich Symbolen vornehmen. Neue Symbole können Sie von kde-look.org herunterladen und hier installieren. Natürlich können Sie auch Symbole entfernen. Wählen Sie einfach das Symbol-Schema aus, das gelöscht werden soll, und klicken Sie auf die entsprechende Schaltfläche. Außerdem können Sie die Symbolgröße und Effekte für die verschiedenen Verwendungsarten unter &kde; anpassen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Programmstart-Anzeige</guilabel></term> +<listitem> +<para>Mit diesem Modul können Sie einrichten, wie Ihnen &kde; anzeigen soll, dass eine Anwendung gestartet wird. Sie können beispielsweise einen speziellen Mauszeiger oder die Aktivitätsanzeige in der Kontrollleiste aktivieren. Außerdem lässt sich hier die Dauer der Aktivitätsanzeige einrichten. Standardmäßig wird ein hüpfender Mauszeiger 30 Sekunden lang angezeigt bzw. so lange, bis die Anwendung gestartet wurde.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Bildschirmschoner</guilabel></term> +<listitem> +<para>Hier können Sie Ihren Bildschirmschoner konfigurieren. Sie können die Zeit einstellen, nach der dieser gestartet wird und festlegen, ob ein Passwort eingegeben werden muss, um den Bildschirmschoner wieder zu beenden.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Startbildschirm</guilabel></term> +<listitem> +<para>Hier können Sie Startbildschirme installieren, löschen und testen. Startbildschirme werden beim Systemstart von &kde; angezeigt. Weitere Startbildschirme können Sie unter <ulink url="http://www.kde-look.org"> http://www.kde-look.org</ulink> herunterladen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Stil</guilabel></term> +<listitem> +<para>In diesem Modul können Sie festlegen, wie Kontrollelemente (Widgets) von KDE dargestellt werden sollen. Viele verschiedene Stile werden mit &kde; mitinstalliert und weitere können unter <ulink url="http://www.kde-look.org">http://www.kde-look.org</ulink> heruntergeladen werden. Hier können Sie auch Effekte wie beispielsweise durchsichtige Menüs oder andere aktivieren bzw. deaktivieren. Bei einigen Stilen können Sie mehr festlegen, als bei anderen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Design-Verwaltung</guilabel></term> +<listitem> +<para>In diesem Modul können Sie &kde; Designs erstellen und verwalten. Diese Designs enthalten Ihre persönliche Zusammenstellung der Fensterdekoration, der Symbole und des Stils Ihrer Kontrollelemente (Widgets) und den gewünschten Bildschirmschoner. Somit können Sie das <quote>Erscheinungsbild</quote>, das Ihnen am besten gefällt, jederzeit mit einem Mausklick wiederherstellen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Fenterdekorationen</guilabel></term> +<listitem> +<para>Hier können Sie die Dekoration für Fenster, das Dekorations-Thema und die Anordnung der Schaltflächen einrichten. Für einige Fensterdekorationen existieren mehr Einstellungsmöglichkeiten als für andere.</para> +</listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +<!-- Add links to "further reading" here --> +<itemizedlist> +<title>Weiterführende Informationen</title> <listitem><para>Falls Sie im &kcontrolcenter; eine Einstellung vermissen, können Sie die Konfigurationsdatei manuell bearbeiten. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter <xref linkend="hand-editing-config-files"/>.</para> +</listitem> + +<listitem><para>Wenn es Ihnen Spaß macht, das Aussehen Ihres &kde;-Desktops zu verändern, können Sie viele Stile und Themen unter <ulink url="http://kde-look.org">kde-look.org</ulink> herunterladen.</para> +</listitem> + +</itemizedlist> + + +</sect1> + +<sect1 id="kcontrol-desktop"> +<sect1info> +<authorgroup> +<author>&J.Hall; &J.Hall.mail; </author> +</authorgroup> +</sect1info> +<title>Arbeitsfläche</title> + +<para>In dieser Kategorie können Sie das Aussehen und das Verhalten der Arbeitsfläche unter &kde; einrichten.</para> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term><guilabel>Verhalten</guilabel></term> +<listitem> +<para>In diesem Modul können Sie das Verhalten der Arbeitsfläche einrichten. Sie können hier zum Beispiel festlegen, welche Symbole, Kurzinfos und Symbolanordnungen verwendet werden. Des Weiteren können Sie festlegen, ob Ihnen Vorschaugrafiken für bestimmte Dateitypen auf der Arbeitsfläche angezeigt werden sollen und welche Laufwerke auf dem Desktop zu sehen sein sollen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Virtuelle Arbeitsflächen</guilabel></term> +<listitem> +<para>In diesem Modul können Sie die Anzahl der virtuellen Arbeitsflächen und ihre Namen einrichten. Als Standardeinstellung besitzt &kde; 4 virtuelle Arbeitsflächen; diese Anzahl kann bis auf 20 erhöht werden. Außerdem können Sie zwischen den virtuellen Arbeitsflächen wechseln, indem Sie mittels Ihres Maus-Rades scrollen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Kontrollleisten</guilabel></term> +<listitem> +<para>Hier können Sie verschiedene Einstellungen, die die Haupt-Kontrollleiste und andere &kde;-Leisten betreffen, festlegen. Unter anderem lassen sich Größe, Position, Länge und das Ausblenden einrichten. Wenn Sie möchten, können Sie die Kontrollleiste auch transparent anzeigen lassen, Hintergrundbilder verwenden oder die Symbole bei Mauskontakt vergrößern lassen. Außerdem können Sie verschiedene Menü-Einstellungen festlegen, so zum Beispiel, welche Anwendungen im &kmenu; angezeigt werden sollen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Fensterleiste</guilabel></term> +<listitem> +<para>Das Modul Fensterleiste ermöglicht es Ihnen, festzulegen, ob Fenster aller virtuellen Desktops in der Fensterleiste angezeigt werden sollen, ob zusammengehörige Fenster gruppiert werden sollen und welche Funktion die verschiedenen Maustasten besitzen sollen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Verhalten</guilabel></term> +<listitem> +<para>Hier können Sie festlegen, wie sich der &kde; Window-Manager &twin; verhalten soll. Sie können &twin; an Ihre Bedürfnisse anpassen und viele detaillierte Einstellungen, wie zum Beispiel das Vermeiden der selbstständigen Aktivierung eins Fensters oder allgemeine Einstellungen über das Aktivieren eines Fensters (zum Beispiel, dass immer die Fenster aktiviert werden, über denen sich der Mauszeiger befindet) einrichten. Außerdem können Sie festlegen, welche Aktion bei bestimmten Tastenkombinationen oder Mausbewegungen ausgeführt werden soll.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Fensterspezifische Einstellungen</guilabel></term> +<listitem> +<para>In diesem Abschnitt können Sie das Verhalten bestimmter Fenster genau festlegen. Es stehen Ihnen viele detaillierte Möglichkeiten zur Einrichtung des Aussehens von Fenstern, zur Position von Fenstern auf dem Bildschirm und ob diese in der Fensterliste angezeigt werden sollen, zur Verfügung. Sie können Fenster von Anwendungen oder Fenster, die in Anwendungen eine bestimmte Funktion haben, anpassen.</para> +</listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +<!-- Add links to "further reading" here --> +<!-- <itemizedlist> +<title>Related Information</title> +<listitem><para>to be written</para> +</listitem> +</itemizedlist> --> + + +</sect1> + +<sect1 id="kcontrol-internet-and-network"> +<sect1info> +<authorgroup> +<author>&J.Hall; &J.Hall.mail; </author> +</authorgroup> +</sect1info> +<title>Internet & Netzwerk</title> + +<para>In diesem Abschnitt können Sie das Internet und das Netzwerk unter &kde; einrichten.</para> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term><guilabel>Verbindungseinstellungen</guilabel></term> +<listitem> +<para>Hier werden die fortgeschrittenen Netzwerk-Einstellungen, wie zum Beispiel Zeitlimits für die Verbindung zum Server, vorgenommen. Für gewöhnlich können und sollten Sie die voreingestellte Konfiguration nicht verändern, außer Sie wissen genau, welche Auswirkungen die Änderung eines Wertes haben kann.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Arbeitsfläche freigeben</guilabel></term> +<listitem> +<para>Durch das Freigeben Ihrer Arbeitsfläche können Sie jemanden dazu einladen, Ihren Computer von einem anderen Ort aus zu steuern. Dazu können Sie einen VNC Klienten, wie zum Beispiel die unter &kde; gebräuchliche Anwendung Remote Desktop Connection verwenden. Dies ist beispielsweise dann sehr nützlich, wenn jemand Ihnen beim Erledigen einer Aufgabe helfen soll. </para> + +<para>In diesem Modul können Sie Einladungen erstellen und verwalten, sowie die Sicherheitsrichtlinien für Verbindungen, die keine Einladung besitzen, festlegen. Außerdem können Sie auswählen, ob ein Hintergrundbild angezeigt werden soll und welchen Port der Dienst verwenden soll.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Dateifreigabe</guilabel></term> +<listitem> +<para>Mit der Dateifreigabe können Sie Samba (&Microsoft; &Windows;) und <acronym>NFS</acronym> (&UNIX;) zum gemeinsamen Verwenden von Dateien verwenden. Um Änderungen in diesem Modul vornehmen zu können, benötigen Sie das Passwort des Systemverwalters. Sie können einrichten, ob und welche Benutzer auch ohne das Passwort des Systemverwalters Ordner freigeben dürfen. Außerdem können Sie einrichten, welche Ordner Sie wie freigeben möchten und sich diese freigegebenen Ordner anzeigen lassen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Netzwerk-Browser</guilabel></term> +<listitem> +<para>Die Einstellungen, die Sie hier treffen können, beziehen sich auf das Durchsuchen von freigegebenen Ordnern mit dem &konqueror;. Mit &konqueror; können Sie eine Vielzahl von freigegebenen Ordnern durchsuchen und Dateien, die sich auf einem anderen Computer befinden, genauso verändern, wie wenn diese auf Ihrem eigenen Computer gespeichert wären. Außerdem können Sie festlegen, ob Ihr Benutzername und Ihr Kennwort für eine Verbindung zu freigegebenen Ordnern unter &Windows; (Samba) gespeichert werden soll. Und Sie können auswählen, welche Arten von Netzwerkfreigaben, wie zum Beispeil &FTP;, <acronym>NFS</acronym> oder <acronym>SMB</acronym>, Sie durchsuchen möchten.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Lokaler Netzwerk-Chat</guilabel></term> +<listitem> +<para>Hier können Sie den &UNIX; Dienst <command>talk</command>, einen sehr einfachen Netzwerk-Chat, der in einer Konsole läuft und zum Chatten über eine lokale Netzwerkverbindung dient, einrichten. Sie können zum Beispiel einen Anrufbeantworter einrichten, der Ihnen bei einer neuen Nachricht eine E-Mail sendet oder die Funktion der Weiterleitung verwenden.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Proxy</guilabel></term> +<listitem> +<para>Hier können Sie Einstellungen vornehmen, wenn Sie &kde; über einen Proxy-Server und nicht direkt mit dem Internet verbinden möchten. Auch hier sollten Sie die Standardwerte belassen. Wenn Sie einen Proxy-Server verwenden, wird Ihnen Ihr Systemverwalter erklären, welche Werte Sie hier eingeben müssen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Samba</guilabel></term> +<listitem> +<para>Um Änderungen im Modul Samba vornehmen zu können, benötigen Sie <systemitem class="username">root</systemitem>-Rechte oder ein Systemverwalter-Passwort. Hierbei handelt es sich um ein Modul, mit dem Sie fortgeschrittene Einstellungen, wie zum Beispiel Sicherheitseinstellungen, Freigaben, Benutzer und Drucker über eine einfach zu bedienende grafische Benutzeroberfläche vornehmen können. Sie können mit diesem Modul Einstellungen von der einfachen Datei- und Druckerfreigabe bis zur Verwendung Ihres Samba-Servers als &Windows; NT Dömanen-Controller festlegen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Dienste-Suche</guilabel></term> +<listitem> +<para>Hier können Sie die Suche nach Diensten mit ZeroConf einstellen, Sie können zum Beispiel Ihr Netzwerk mit Multicast-DNS durchsuchen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Webbrowser</guilabel></term> +<listitem> +<para>Mit diesem Modul können Sie den Webbrowser &konqueror; einrichten. Sie finden hier sowohl die gängigen Einstellungen eines Webbrowsers, wie zum Beispiel die Verwaltung der Cookies, des Caches und des Verlaufs, als auch Seiten, auf denen Sie Tastenkombinationen, Plugins und Schriftarten festlegen können.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Drahtloses Netzwerk</guilabel></term> +<listitem> +<para>Hier können Sie verschiedene Profile für Ihre drahtlose Netzwerkkarte erstellen, um sich mit mehreren Netzwerken verbinden zu können. Außerdem können Sie ein Profil auswählen, das beim Start von &kde; geladen wird.</para> +</listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + + +<!-- Add links to "further reading" here --> +<!-- <itemizedlist> +<title>Related Information</title> +<listitem><para>to be written</para> +</listitem> +</itemizedlist>--> + + +</sect1> + +<sect1 id="kcontrol-kde-components"> + + +<sect1info> +<authorgroup> +<author>&J.Hall; &J.Hall.mail; </author> +</authorgroup> +</sect1info> + +<title>&kde;-Komponenten</title> + +<para>In diesem Bereich konfigurieren Sie fortgeschrittene Einstellungen von &kde;, wie zum Beispiel Dateizuordnungen oder bevorzugte Anwendungen.</para> + +<variablelist> + +<varlistentry><term><guilabel>Komponenten-Auswahl</guilabel></term> + +<listitem><para>Mit der Komponenten-Auswahl können Sie bestimmte Anwendungen für verschiedene Dienste festlegen. Hier können Sie auswählen, welches Mail-Programm, welche Erweiterte Editorkomponente, welcher Instant Messenger, Terminal-Emulator und Webbrowser verwendet werden sollen. Wenn Sie zum Beispiel die Programme <application>Xterm</application>, <application>Vim</application> oder <application>Mozilla</application> bevorzugen, können Sie dies hier einstellen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term><guilabel>Dateizuordnungen</guilabel></term> + +<listitem><para>Hier können Sie die Dateizuordnungen einrichten. Sie können einen Dateityp auswählen und dann festlegen, mit welcher Anwendung eine solche Datei geöffnet werden soll. Außerdem können Sie ein Symbol auswählen, welches den Dateityp dann repräsentiert.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term><guilabel>Dateimanager</guilabel></term> + +<listitem><para>Hier können Sie Verhalten und Aussehen des Dateimanagers &konqueror; festlegen. Unter anderem können Sie die Schriftarten, die Schriftgröße, die Dateivorschau und die Kontextmenüs einrichten. Mit &konqueror; können Sie sehr viele Aufgaben erledigen. Für weitere Informationen lesen Sie bitte im Handbuch zu &konqueror; weiter.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term><guilabel>KDE-Leistung</guilabel></term> + +<listitem><para>Hier können Sie die Speicherverwaltung des &konqueror;s einrichten. Mit der Einstellung <guilabel>Speicherbedarf minimieren</guilabel> können Sie festlegen, ob mehrere Instanzen des &konqueror;s geöffnet werden oder ob alle neuen Fenster des &konqueror;s zu einer Instanz gehören sollen. Außerdem können Sie auswählen, ob beim Start von &kde; eine Ausgabe von &konqueror; im Hintergrund geladen werden soll.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term><guilabel>KDE-Ressourcen</guilabel></term> + +<listitem><para><remark>Muss noch geschrieben werden</remark></para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term><guilabel>Diensteverwaltung</guilabel></term> + +<listitem><para>Der Dienstemanager zeigt Ihnen eine Liste der Dienste an, die bei Bedarf geladen werden und eine Liste mit den Diensten, die vom Benutzer geändert werden können. Die Dienste der ersten Liste können nicht geänder werden, die in der zweiten können Sie beim Start aktivieren bzw. deaktivieren. Außerdem können Sie die Dienste der zweiten Liste per Hand anhalten und starten.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term><guilabel>Sitzungsverwaltung</guilabel></term> + +<listitem><para>Bei der Sitzungsverwaltung legen Sie fest, wie &kde; mit den Sitzungen umgehen soll. Sie können einstellen, dass sich &kde; Ihre letzte Sitzung merkt und dann beim nächsten Anmelden die Anwendungen, die Sie beim letzten mal verwendet haben, wieder startet. Sie können aber auch einzelne Anwendungen auswählen, die nicht wiederhergestellt werden oder gar immer mit einer leeren Sitzung starten.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term><guilabel>Rechtschreibprüfung</guilabel></term> + +<listitem><para>Zum Einrichten der Rechtschreibprüfung unter &kde; können Sie zum Beispiel auswählen, welches Programm verwendet werden soll, welche Eingaben als Fehler angesehen werden sollen und welches Wörterbuch Sie standardmäßig verwenden möchten. Mit &kde; können Sie sowohl <application>ASpell</application>, als auch <application>ISpell</application> verwenden.</para> +</listitem> +</varlistentry> + + +<varlistentry><term><guilabel>Einbettung von Vim</guilabel></term> + +<listitem><para>Hiermit können Sie <application>Vim</application> innerhalb von &kde; verwenden. Sie benötigen dazu eine aktuelle Version der Anwendung <application>Gvim</application> oder <application>Kvim</application>. Sie können auch das Aussehen des Editors einrichten oder angeben, welcher <command>Vim</command> im Textmodus verwendet werden soll.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +</variablelist> + +<!-- Add links to "further reading" here --> +<!-- <itemizedlist> +<title>Related Information</title> +<listitem><para>to be written</para> +</listitem> +</itemizedlist> --> + + +</sect1> + +<sect1 id="kcontrol-peripherals"> +<sect1info> +<authorgroup> +<author>&J.Hall; &J.Hall.mail; </author> +</authorgroup> +</sect1info> +<title>Angeschlossene Geräte</title> + +<para>Hier können Sie angeschlossene Geräte, wie zum Beispiel Ihre Tastatur oder Ihren Joystick einrichten.</para> + +<variablelist> +<varlistentry><term><guilabel>Anzeige</guilabel></term> + +<listitem><para>In diesem Modul können Sie die Größe, Ausrichtung und die Bildwiederholrate Ihres Bildschirms einrichten und auswählen, ob diese Einstellungen beim Start von &kde; wiederhergestellt werden sollen. Unter dem Reiter <guilabel>Energiekontrolle</guilabel> können Sie die Energiesparfunktionen Ihres Monitors (zum Beispiel Ausschalten) einrichten. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term><guilabel>Joystick</guilabel></term> + +<listitem><para>Dieses Modul dient zur Einrichtung und zum Test Ihres Joystick. Außerdem können Sie den Joystick hier kalibrieren oder das Gerät manuell eingeben, falls es nicht automatisch erkannt wurde. </para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term><guilabel>Tastatur</guilabel></term> + +<listitem><para>Mit diesem Modul können Sie Tastatureinstellungen, wie zum Beispiel die Tastenwiederhol-Verzögerung oder die Tastenwiederholrate einrichten und auswählen, ob die Zahlenblocksperre beim Start von &kde; eingeschaltet werden soll.</para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term><guilabel>Maus</guilabel></term> + +<listitem><para>Hier können Sie Ihre Maus einrichten. Sie können die Reihenfolge der Maustasten ändern, die Laufrichtung (Scrollrichtung) umkehren oder das Verhalten beim Klicken auf Symbole ändern. Außerdem können Sie Mauszeiger ansehen, installieren und auswählen. Unter dem Reiter <guilabel>Erweitert</guilabel> können erweiterte Maus-Einstellungen getroffen werden.</para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term><guilabel>Drucker</guilabel></term> + +<listitem><para>Hier können Sie einen Drucker mittels einiger Drucksysteme einrichten. Sie können lokale oder entfernte Drucker hinzufügen, die Druckaufträge überprüfen und die aktuellen Druckereinstellungen ansehen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +</variablelist> + +<!-- Add links to "further reading" here --> +<!-- <itemizedlist> +<title>Related Information</title> +<listitem><para>to be written</para> +</listitem> +</itemizedlist> --> + + +</sect1> + +<sect1 id="kcontrol-power-control"> +<sect1info> +<authorgroup> +<author>&J.Hall; &J.Hall.mail; </author> +</authorgroup> +</sect1info> + +<title>Energiekontrolle</title> + +<para>In dieser Katgegorie befindet sich lediglich ein Modul, nämlich das Modul <guilabel>Notebook-Akku</guilabel>. Sie können damit Aussehen und Verhalten des Akku-Monitors <application>Klaptopdaemon</application> einrichten, Batterie-Symbole zur Darstellung verschiedener Akkuzustände auswählen und die Benachrichtigungseinstellungen für bestimmte Ereignisse festlegen. Sie können auch festlegen, dass der Dienst Ihr Notebook automatisch herunterfährt oder in den Ruhezustand versetzt, sobald die Akku-Leistung unter einen kritischen Wert fällt, damit Sie keine Daten verlieren. </para> + +<!-- Add links to "further reading" here --> +<!-- <itemizedlist> +<title>Related Information</title> +<listitem><para>to be written</para> +</listitem> +</itemizedlist>--> + +</sect1> + +<sect1 id="kcontrol-regional-and-accessibility"> +<sect1info> +<authorgroup> +<author>&J.Hall; &J.Hall.mail; </author> +</authorgroup> +</sect1info> + +<title>Regionaleinstellungen & Zugangshilfen</title> +<para>In dieser Kategorie können alle regionalen und lokalen Einstellungen vorgenommen, sowie Zugangshilfen für körperlich beeinträchtigte Menschen eingerichtet werden.</para> + +<variablelist> + +<varlistentry><term><guilabel>Zugangshilfen</guilabel></term> + +<listitem><para>Hier können Sie Unterstützungen für Menschen einrichten, die über ein eingeschränktes Hörvermögen oder über eingeschränkte motorische Fähigkeiten verfügen. Sie können zum Beispiel auswählen, dass ein akusischer Signalton als visuelles Signal, also zum Beispiel mittels blinkendem Bildschirm oder durch Umkehren der Farben, dargestellt wird. Außerdem können Sie eine Unterstützung beim Verwenden der Tastatur einrichten, zum Beispiel mittels klebender oder verzögerter Tasten.</para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term><guilabel>Land/Region & Sprache</guilabel></term> + +<listitem><para>Hier können Sie Einstellungen, die speziell für Ihre Region gelten, wie zum Beispiel die Sprache, Währung oder das Datums-Format, einrichten. Um über eine größere Auswahl an Sprachen zu verfügen, müssen Sie die jeweiligen tde-i18n Pakete Ihrer Distribution installieren.</para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term><guilabel>Tastenkombinationen</guilabel></term> + +<listitem><para>Mit den Hotkeys können Sie beispielsweise Mausbewegungen oder Tastenkombinationen zum Aufrufen von Anwendungen oder Befehlen verwenden.</para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term><guilabel>Tastaturlayout</guilabel></term> + +<listitem><para>In diesem Modul kann <application>Kxkb</application>, eine Anwendung zur Änderung des Tastatur-Layouts, die die Erweiterung des &X-Window;-Systems xkb verwendet. Dadurch können Sie durch ein Symbol im Systemabschnitt der Kontrollleiste oder mit einem Tastenkürzel zwischen verschiedenen Tastatur-Layouten wechseln. In diesem Dialog können Sie ein Tastatur-Layout aktivieren/deaktivieren und weitere hinzufügen. Außerdem können Sie das Layout systemweit, für eine bestimmte Anwendung oder für ein bestimmtes Fenster ändern.</para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term><guilabel>Tastenkürzel</guilabel></term> + +<listitem><para>Hier können Sie &kde;-weite Tastenkombinationen festlegen. Es existieren bereits einige vordefinierte System-Profile, die Sie zum Beispiel beim Umstieg von &Windows; oder &MacOS; verwenden können. Natürlich können Sie auch Ihr eigenes Profil erstellen und die Tastenkürzel nach Ihren Wünschen anpassen. </para></listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +<!-- Add links to "further reading" here --> +<!-- <itemizedlist> +<title>Related Information</title> +<listitem><para>to be written</para> +</listitem> +</itemizedlist> --> + + +</sect1> + +<sect1 id="kcontrol-security-and-privacy"> +<sect1info> +<authorgroup> +<author>&Anne-Marie.Mahfouf; &Anne-Marie.Mahfouf.mail; </author> +<author><firstname>Javier</firstname> <surname>Martín Diez</surname> </author> +<othercredit role="reviewer"> +<personname><firstname>Rocco</firstname> <surname>Stanzione</surname> </personname> +</othercredit> +</authorgroup> +</sect1info> +<title>Sicherheit & Privatsphäre</title> + +<para>In diesem Bereich können Sie verschiedene Einstellungen zur Sicherheit und Privatsphäre vornehmen. Dazu gehören z. B. Verschlüsselung, die digitale Brieftasche, Ihre Identitätseinstellungen und die Verwaltung von Zwischenspeichern.</para> + +<variablelist> +<varlistentry><term><guilabel>Verschlüsselung</guilabel></term> +<listitem><para>In diesem Modul können Sie SSL für den Einsatz mit den meisten KDE-Programmen einrichten. Desweiteren finden Sie hier auch die Einstellungen zu bekannten Zertifikaten und vertrauenswürdigen Zertifikatunterzeichnern.</para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term><guilabel>Digitale Brieftasche</guilabel></term> +<listitem><para>Hier können Sie alle Einstellungen zur digitalen Brieftasche von KDE vornehmen.</para> + +<para>Die digitale Brieftasche ist zur sicheren Aufbewahrung von Passwörtern und Webformularen konzipiert. Hier können Sie Ihre Passwörter in verschiedene Brieftaschen eingruppieren, die sich jeweils nur mit einem Passwort öffnen lassen (dieses sollten Sie niemals vergessen!) Die Standard-Brieftasche trägt den Namen "kdewallet". Im Abschnitt "Automatische Wahl der digitalen Brieftasche" können Sie eine andere Brieftasche zum Speichern Ihrer Daten auswählen oder die Voreinstellung akzeptieren.</para> + +<para>KDE-Programme wie Konqueror, KMail und Kopete unterstützen die digitale Brieftasche. Diese Programme werden Sie wenigstens einmal nach dem Passwort zum Öffnen der digitalen Brieftasche fragen. Sie können verschiedene Zugriffsstufen bestimmen: "Immer erlauben", "Nur einmal" &etc; Wenn Sie diese Einstellung ändern möchten, löschen Sie den entsprechenden Programmeintrag aus dem Unterfenster "Zugriffsüberwachung". Daraufhin wird Sie das betreffende Programm beim nächsten Zugriff auf die Brieftasche fragen, wie in Zukunft verfahren werden soll.</para> + + <variablelist> + + <varlistentry><term><guilabel>Einstellungen für die digitale Brieftasche</guilabel></term> + + <listitem><para>Zum Aktivieren der digitalen Brieftaschen aktivieren Sie bitte die Einstellung <guilabel>KDE Brieftaschensystem aktivieren</guilabel>. Auf die gleiche Weise wird sie auch wieder deaktiviert.</para> + +<para>In der Voreinstellung wird die digitale Brieftasche offen gehalten, bis die Benutzersitzung geschlossen wird. Dieses Verhalten können Sie im Abschnitt <guilabel>Digitale Brieftasche schließen</guilabel> ändern.</para> + +<para>Da Sie mehrere Brieftaschen anlegen können, haben Sie im Abschnitt <guilabel>Automatische Wahl der digitalen Brieftasche</guilabel> die Wahl, mit welcher Brieftasche KDE starten soll.</para> + +<para>Normalerweise erscheint das Symbol der digitalen Brieftasche im Systemabschnitt der Kontrollleiste. Wenn Sie dies nicht wünschen, können Sie das Symbol mit dem Ankreuzfeld <guilabel>Dienstprogramm für digitale Brieftaschen im Systembereich anzeigen</guilabel> abschalten. Alternativ können Sie das Symbol nur dann ausblenden lassen, wenn alle Brieftaschen geschlossen wurden.</para></listitem> +</varlistentry> + + +<varlistentry><term><guilabel>Zugriffsüberwachung</guilabel></term> + +<listitem><para>Hier können Sie festlegen, welche Richtlinien zur Benutzung der digitalen Brieftasche für Ihre KDE-Programme gelten sollen.</para></listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +</listitem> +</varlistentry> + + +<varlistentry><term><guilabel>Passwort & Benutzerzugang</guilabel></term> +<listitem><para>Hier können Sie die persönlichen Daten festlegen, die z. B. in E-Mail-Programmen oder Textverarbeitungen Verwendung finden. Hier können Sie auch Ihre Anmeldepasswort ändern. Klicken Sie dazu auf <guibutton>Passwort ändern ...</guibutton></para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term><guilabel>Privatsphäre</guilabel></term> +<listitem><para>In diesem Modul können Sie alle Spuren vernichten, die man bei normaler Benutzung von KDE hinterlässt. Dazu gehören z. B. die Befehlshistorie oder der Browser-Zwischenspeicher.</para></listitem> +</varlistentry> + +</variablelist> + +</sect1> + +<!-- <sect1 id="kcontrol-sound-and-multimedia"> +<title>Sound & Multimedia</title> +<para>to be written</para> + +<itemizedlist> +<title>Related Information</title> +<listitem><para></para> +</listitem> +</itemizedlist> + +</sect1> --> + +<sect1 id="kcontrol-system-administration"> +<sect1info> +<authorgroup> +<author>&J.Hall; &J.Hall.mail; </author> +</authorgroup> +</sect1info> + +<title>Systemverwaltung</title> +<para>Mit diesem Modul können Sie System-Komponenten, wie zum Beispiel den Bootloader oder den Linux-Kernel anpassen und grundlegende Systemverwaltungsaufgaben erledigen. Um Änderungen vornehmen zu können, benötigen Sie meistens das Passwort von root oder eines Systemverwalters.</para> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term><guilabel>Bootloader (LILO)</guilabel></term> +<listitem><para>Falls Sie den beliebten Bootloader <acronym>LILO</acronym> verwenden, können Sie diesen hier einrichten.l Sie können den Installationsort, den Timeout des Auswahlbildschirms und die Auswahl der Betriebssysteme, die beim Start angezeigt werden sollen, ändern.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Datum & Zeit</guilabel></term> +<listitem><para>In diesem Modul können Sie die Datums- und Zeiteinstellungen einrichten. Sie können das Datum, die Zeit und die Zeitzone eingeben. Diese Einstellungen werden systemweit angewandt.</para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Schriftarten-Installation</guilabel></term> +<listitem><para>Hier können Sie sowohl ihre persönlichen als auch die systemweit verfügbaren Schriften verwalten. Es können neue Schriftarten installiert, alte Schriftarten deinstalliert und eine Vorschau für bereits installierte Schriftarten angezeigt werden. Als Standardeinstellung werden Ihre persönlichen Schriftarten angezeigt. Um die systemweiten Schriftarten zu verwalten, klicken Sie auf die Schaltfläche <guibutton>Systemverwaltungsmodus</guibutton>.</para> </listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term><guilabel>IBM Thinkpad Laptop</guilabel></term> +<listitem><para>Falls Sie spezielle Tasten Ihres IBM thinkpad Laptops einrichten möchten, können Sie dies hier tun, jedoch nur, wenn das Modul <quote>nvram</quote> verfügbar ist.</para></listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term><guilabel>Linux-Kernel</guilabel></term> +<listitem><para>Falls Sie &kde; utner &Linux; ausführen, können Sie mit diesem Modul aus &kcontrol; heraus Konfigurationsdateien für den &Linux;-Kernel erstellen oder ändern. Dies ist jedoch nur für Kernel mit einer Version vor 2.5 möglich.</para></listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term><guilabel>Anmeldungsmanager</guilabel></term> +<listitem><para>Rufen Sie dieses Modul auf, um den Anmelde-Bildschirm unter &kde;, &tdm;, einzurichten. &tdm; ist ein vielseitiger Anmeldebildschirm mit vielen Zusatzfunktionen. Er unterstützt den Wechsel von Benutzern und graphische Anmeldung von anderen PCs aus. Außerdem können Sie das Aussehen vollständig an Ihre Bedürfnisse anpassen. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch zu &tdm; </para></listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term><guilabel>Pfade</guilabel></term> +<listitem><para>Mit diesem Dialog können Sie die Orte einstellen, an denen wichtige Dateien gespeichert sind. Das Verzeichnis <guilabel>Desktop</guilabel> enthält alle Dateien Ihrer Arbeitsfläche. Das Verzeichnis <guilabel>Autostart</guilabel> enthält Dateien oder Verknüpfungen zu Dateien, die beim Start von &kde; aufgerufen werden sollen und das Verzeichnis <guilabel>Documents</guilabel> ist das Standard-Verzeichnis, das &kde; beim Öffnen oder Speichern von Dateien verwendet.</para></listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term><guilabel>Sony Vaio Laptop</guilabel></term> +<listitem><para>Mit diesem Modul können Sie bestimmte Funktionen Ihres Sony Vaio Notebooks einrichten. Wenn Sie ein solches Notebook besitzen, müssen Sie den Treiber <quote>sonypi</quote> installieren, um dieses Modul verwenden zu können.</para></listitem> +</varlistentry> +</variablelist> +<!-- Add links to "further reading" here --> +<!-- <itemizedlist> +<title>Related Information</title> +<listitem><para>to be written</para> +</listitem> +</itemizedlist>--> +</sect1> +</chapter> + diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/creating-graphics.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/creating-graphics.docbook new file mode 100644 index 00000000000..d0171fac305 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/creating-graphics.docbook @@ -0,0 +1,30 @@ +<sect1 id="graphics"> +<!-- Uncomment the <*info> below and add your name to be --> +<!-- credited for writing this section. --> + +<!-- +<sect1info> +<authorgroup> +<author> +<firstname>Your First Name here</firstname> +<surname>Your Surname here </surname> +</author> +</authorgroup> +</sect1info> +--> + +<title>Zeichnungen erstellen</title> + +<para>Beschreibung, wie Zeichnungen mit &kde; erstellt werden ...</para> + +<!-- Add links to "further reading" here - in this case, for the whole --> +<!-- chapter. --> +<!-- <itemizedlist> +<title>Related Information</title> +<listitem><para>to be written</para> +</listitem> +</itemizedlist>--> + + + +</sect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/credits-and-license.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/credits-and-license.docbook new file mode 100644 index 00000000000..f83fb7dda36 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/credits-and-license.docbook @@ -0,0 +1,286 @@ +<sect1 id="credits"> +<title>Mitwirkende</title> +<para>&kde; wurde vom &kde;-Team entwickelt und steht unter dessen Copyright (Urheberrecht). </para> + +<para>Dieses Dokument steht unter dem Copyright von <quote>The &kde; Documentation Team</quote> 2006. Hier einige Mitwirkende: <variablelist> + +<varlistentry> +<term>Tom Albers <email>tomalbers@kde.nl</email></term> +<listitem> + +<itemizedlist> +<listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="integrated-messaging"/>.</para> +</listitem> +</itemizedlist> + +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>Waldo Bastian <email>bastian@kde.org</email></term> +<listitem> + +<itemizedlist> +<listitem><para>Autor der Notizen, die zur Dokumentation <xref linkend="kde-for-administrators"/> wurden.</para> +</listitem> +</itemizedlist> + +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>Gardner Bell <email>gbell72@rogers.com</email></term> +<listitem> + +<itemizedlist> +<listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="networking-with-windows"/>.</para> +</listitem> +<listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="konsole-intro"/>.</para> +</listitem> +</itemizedlist> + +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>Gary Cramblitt <email>garycramblitt@comcast.net</email></term> +<listitem> + +<itemizedlist> +<listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="accessibility"/>.</para> +</listitem> +</itemizedlist> + +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>David Faure <email>faure@kde.org</email></term> +<listitem> + +<itemizedlist> +<listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="adding-extra-keys"/>.</para> +</listitem> +</itemizedlist> + +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>Nicolas Goutte <email>goutte@kde.org</email></term> +<listitem> + +<itemizedlist> +<listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="hand-editing-config-files"/>.</para> +</listitem> +</itemizedlist> + +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&Francis.Giannaros; &Francis.Giannaros.mail;</term> +<listitem> + +<itemizedlist> + <listitem><para>Korrekturlesen und Aktualisierungen verschiedener Teile.</para></listitem> + <listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="root"/>.</para></listitem> + <listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="ktts"/>.</para></listitem> + <listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="basic-applications"/>.</para></listitem> + <listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="extragear-applications"/>.</para></listitem> + <listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="tde-edutainment"/>.</para></listitem> + <listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="migrator-applications"/>.</para></listitem> +</itemizedlist> + +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>Adriaan de Groot <email>groot@kde.org</email></term> +<listitem> + +<itemizedlist> +<listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="configuring-toolbars"/>.</para> +</listitem> +<listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="tdedebugdialog"/>.</para> +</listitem> +</itemizedlist> + +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>J Hall <email>jes.hall@kdemail.net</email></term> +<listitem> + +<itemizedlist> +<listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="kcontrol-appearance-and-themes"/>.</para> +</listitem> +<listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="kcontrol-desktop"/>.</para> +</listitem> +<listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="kcontrol-internet-and-network"/>.</para> +</listitem> +<listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="kcontrol-kde-components"/>.</para> +</listitem> +<listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="kcontrol-peripherals"/>.</para> +</listitem> +<listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="kcontrol-power-control"/>.</para> +</listitem> +<listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="kcontrol-regional-and-accessibility"/>.</para> +</listitem> +<listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="troubleshooting-network-x"/>.</para> +</listitem> +</itemizedlist> + +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&Anne-Marie.Mahfouf; &Anne-Marie.Mahfouf.mail;</term> +<listitem> + +<itemizedlist> + <listitem><para>Korrekturlesen und Aktualisierungen verschiedener Teile.</para></listitem> +</itemizedlist> + +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&Richard.J.Moore; &Richard.J.Moore.mail;</term> +<listitem> + +<itemizedlist> +<listitem><para>Autor der Abschnitte <application>kstart</application> und <application>ksystraycmd</application>.</para> + +</listitem> +</itemizedlist> + +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>Peter Nuttall <email>p.s.nuttall@dur.ac.uk</email></term> +<listitem> + +<itemizedlist> +<listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="messaging"/>.</para> +</listitem> +</itemizedlist> + +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>Steven Robson <email>s.a.robson@sms.ed.ac.uk</email></term> +<listitem> + +<itemizedlist> +<listitem><para>Erstellung der Bildschirmfotos für <xref linkend="playing-music"/>, <xref linkend="audio-cd"/>, <xref linkend="file-manager"/> und <xref linkend="accessibility"/>.</para> +</listitem> +</itemizedlist> + +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term>&Philip.Rodrigues; &Philip.Rodrigues.mail;</term> +<listitem> + +<itemizedlist> +<listitem><para>Durchsicht und Korrekturlesen.</para> +</listitem> +<listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="logging-in"/>.</para> +</listitem> +<listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="using-the-clipboard"/>.</para> +</listitem> +<listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="configuring-programs"/>.</para> +</listitem> +<listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="menus"/>.</para> +</listitem> +<listitem><para>Kennzeichnung einiger Teile von <xref linkend="kde-for-administrators"/>.</para> +</listitem> +</itemizedlist> + +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>Deepak Sarda <email>antrix@gmail.com</email></term> +<listitem> + +<itemizedlist> +<listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="audio-cd"/>.</para> +</listitem> +</itemizedlist> + +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>Robert Stoffers <email>robert_angie@ozemail.com.au</email></term> +<listitem> + +<itemizedlist> +<listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="programs-launching"/>.</para> +</listitem> +</itemizedlist> + +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>Juan Carlos Torres <email>carlosdgtorres@gmail.com</email></term> +<listitem> + +<itemizedlist> +<listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="customizing-desktop"/>.</para> +</listitem> +</itemizedlist> + +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>Simon Vermeersch <email>titeuf@ph34rus.org</email></term> +<listitem> + +<itemizedlist> +<listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="fonts"/>.</para> +</listitem> +</itemizedlist> + +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term>&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail;</term> +<listitem> + +<itemizedlist> +<listitem><para>Autor des Seitenaufbaus.</para> +</listitem> +<listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="getting-help"/>.</para> +</listitem> +<listitem><para>Kennzeichnung einiger Teile von <xref linkend="kde-for-administrators"/>.</para> +</listitem> +</itemizedlist> + +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term>Christian Weickhmann <email>christian.weickhmann@gmx.de</email></term> +<listitem> + +<itemizedlist> +<listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="file-manager"/>.</para> +</listitem> +<listitem><para>Autor der Dokumentation <xref linkend="switching-sessions"/>.</para> +</listitem> +</itemizedlist> + +</listitem> +</varlistentry> + +</variablelist> +</para> + +</sect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/customizing-desktop.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/customizing-desktop.docbook new file mode 100644 index 00000000000..f35201b38b8 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/customizing-desktop.docbook @@ -0,0 +1,168 @@ +<chapter id="customizing-desktop"> +<chapterinfo> +<authorgroup> +<author><firstname>Juan Carlos</firstname> <surname>Torres</surname> </author> +</authorgroup> +</chapterinfo> + +<title>Anpassen des Erscheinungsbildes Ihrer &kde;-Arbeitsfläche</title> + +<para>Sie können das Aussehen Ihrer &kde;-Arbeitsfläche durch Anpassen einzelner, sichtbarer Komponenten verändern, oder indem Sie ein vorgefertigtes Design verwenden. Dieser Leitfaden erklärt die verschiedenen, einstellbaren Komponenten von &kde; und wie Sie deren Erscheinungsbild verändern.</para> + +<sect1 id="background"> +<title>Hintergrund</title> +<para>Der Hintergrund der Arbeitsfläche erlaubt Ihnen, bestimmte Bilder auf Ihrer Arbeitsfläche anzuzeigen. Die entsprechenden Einstellungen finden Sie im &kcontrolcenter;, oder indem Sie auf Ihre Arbeitsfläche <mousebutton>rechts</mousebutton>klicken und aus dem Kontextmenü <guilabel>Arbeitsfläche einrichten ...</guilabel> wählen.</para> + +<para>In &kde; haben Sie die Wahl, ob Sie kein Bild, ein einzelnes Bild oder eine Diashow mehrerer Bilder als Hintergrund haben möchten. Ist <guilabel>Kein Bild</guilabel> gewählt, werden die Einstellungen unter <guilabel>Farben:</guilabel> verwendet. Zudem können Sie wählen, ob Sie den Hintergrund für alle oder nur für eine Arbeitsfläche einstellen möchten. Dies tun Sie durch Auswahl von <guilabel>Alle Arbeitsflächen</guilabel> oder des Namens der gewünschten Arbeitsfläche aus dem Auswahlfeld.</para> + +<para>Zusätzliche Hintergrundbilder können Sie über den Knopf <guibutton>Neue Hintergrundbilder herunterladen</guibutton> oder aus dem <ulink url="http://www.kde-look.org/index.php?xcontentmode=1x2x3x4x5x6x7">"Wallpapers"-Abschnitt</ulink> auf kde-look.org herunterladen.</para> +</sect1> + +<sect1 id="colors"> +<title>Farben</title> +<para>Unter <guilabel>Farben</guilabel> im &kcontrolcenter; können Sie die Farben für die einzelnen Bedienelemente, wie Titelleiste des Fensters, Fensterhintergrund und Knöpfe, bestimmen. Sie ändern die Farbe der einzelnen Elemente, indem Sie sie im Auswahlfeld auswählen und ihnen die gewünschte Farbe zuweisen. Sie können die Farbe der einzelnen Bedienelemente ändern, indem Sie das Element in dem Auswahlfeld wählen und ihm die gewünschte Farbe zuweisen. Ihre Änderungen speichern Sie mit einem Klick auf <guibutton>Schema speichern ...</guibutton>. Dies speichert Ihre Einstellungen in einer Farbschema-Datei. Farbschemata sind Textdateien mit der Endung <literal role="extension">.kcsrc</literal>, die für jedes Element einen Eintrag mit der zugeordneten Farbe im RGB-Format enthalten. Wenn Sie ein Farbschema heruntergeladen haben, fügen Sie es hinzu, indem Sie auf <guibutton>Schema importieren ...</guibutton> klicken und die entsprechende <literal role="extension">.kcsrc</literal>-Datei wählen. Mit Farbschemata können Sie Ihre Änderungen bequem in eine Datei speichern oder Änderungen an den vordefinierten Einstellungen vornehmen ohne jedes Element der Fenster einzeln zu ändern.</para> + +<para>Zusätzliche Farbschemata können Sie aus dem <ulink url="http://www.kde-look.org/index.php?xcontentmode=28">"Color Schemes"-Abschnitt</ulink> auf kde-look.org herunterladen.</para> +</sect1> + +<sect1 id="icons"> +<title>Symbole</title> +<para>Ein Symboldesign enthält die Bilder, die Aktionen, Dateien, Geräte und Anwendungen repräsentieren. Das Verwalten der Symboldesigns geschieht im &kcontrolcenter;. Wählen Sie das gewünschte Symboldesign und klicken Sie <guibutton>Anwenden</guibutton>, um das neue Design zu aktivieren. Um ein neues Design zu installieren, klicken Sie auf <guibutton>Neues Design installieren ...</guibutton> und geben Sie den Ort des Designarchives an. Da das Symbolmodul nur Archive akzeptiert, brauchen Sie das Archiv nicht erst in ein Verzeichnis entpacken. Indem Sie ein Design auswählen und <guibutton>Design entfernen</guibutton> klicken, entfernen Sie ein Symboldesign. Beachten Sie, dass Sie das aktuell benutze Symboldesign nicht entfernen können. Sie müssten zuerst auf ein anderes Design umschalten um das aktuelle entfernen zu können. Auch Designs, die vom Administrator (<systemitem class="username">root</systemitem>) installiert wurden, oder die Sie mit der Paketverwaltung Ihrer Distribution installiert haben, können Sie hier nicht entfernen.</para> +<para>Zusätzliche Symboldesigns finden Sie im <ulink url="http://www.kde-look.org/index.php?xcontentmode=27">"Icon Themes"-Unterabschnitt</ulink> auf kde-look.org.</para> +</sect1> + +<sect1 id="splash-screen"> +<title>Startbildschirm</title> + +<mediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="splash-screen.png" format="PNG"/> +</imageobject> +<textobject><phrase>Der Standard-Startbildschirm von &kde;</phrase></textobject> +<caption><para>Der Standard-Startbildschirm von &kde;</para></caption> +</mediaobject> + +<para>Der Startbildschirm ist das animierte Bild, das nach der Anmeldung während des &kde;-Startprozesses angezeigt wird. Jeder Benutzer kann einen anderen Startbildschirm einstellen. Dies geschieht im Modul Startbildschirm des &kcontrolcenter;s. Wählen Sie den gewünschten Startbildschirm aus der List und klicken Sie <guibutton>Anwenden</guibutton>. Eine Vorschau des Startbildschirms bekommen Sie, indem Sie einen Startbildschirm aus der Liste wählen und <guibutton>Test</guibutton> klicken. Zum Installieren eines neuen Startbildschirms klicken Sie <guibutton>Hinzufügen ...</guibutton> und wählen Sie das gewünschte Startbildschirmarchiv. Sie brauchen das Archiv vorher nicht entpacken. Sie entfernen einen Startbildschirm durch Auswählen des Startbildschirms und anschließendes Klicken auf <guibutton>Entfernen</guibutton>. Beachten Sie, dass Sie Startbildschirme nicht entfernen können, wenn sie vom Administrator (<systemitem class="username">root</systemitem>) oder über die Paketverwaltung Ihrer Distribution installiert wurden.</para> + +<para>Startbildschirmdesigns finden Sie auf kde-look.org im <ulink url="http://www.kde-look.org/index.php?xcontentmode=35">"Splash Screens"-Abschnitt</ulink>. Beachten Sie, dass einige Startbildschirme eine spezielle &ksplash;-Engine benötigen.</para> +</sect1> + +<sect1 id="win-deco"> +<title>Fensterdekorationen</title> +<para>Sie können das Aussehen der Fensterrahmen, Titelleisten und Knöpfe in &kde; mit Fensterdekorationen verändern. Einige Fensterdekorationen können auch Effekte wie Lichtdurchlässigkeit anzuwenden. Da Fensterdekorationen dies möglichst ohne Beeinträchtigung der Systemleistung tun sollen, liegen sie entweder im Quelltext vor und müssen kompiliert werden, oder sie müssen als Binärpaket installiert werden. Grundsätzlich sind Fensterdekorationen Module oder kleine Programme, die den Fenstermanager von &kde;, &twin;, anweisen, wie Fensterrahmen angezeigt werden sollen.</para> + +<para>Um eine neue Fensterdekoration hinzuzufügen, müssen Sie sie aus den Quellen kompilieren. Wird ein Binärpaket für Ihre Distribution oder System angeboten, können Sie es mit der Paketverwaltung installieren. Bitte lesen Sie im Handbuch Ihrer Distribution, wie sie dies machen. Ist die Fensterdekoration installiert, finden Sie sie im Modul Fensterdekoration im &kcontrolcenter;. Auf der Karteikarte <guilabel>Fensterdekoration</guilabel> sehen Sie in dem Auswahlfeld die Liste der installierten Fensterdekorationen. Wählen sie die gewünschte Dekoration und klicken Sie <guibutton>Anwenden</guibutton>. Die verschiedenen Fensterdekorationen haben verschiedene Eigenschaften und Einstellungen. Probieren Sie die verfügbaren Einstellungen aus. Die Karteikarte <guilabel>Knöpfe</guilabel> enthält Einstellungen für die Knöpfe auf der Titelleiste des Fensters. Aktivieren Sie <guilabel>Benutzerdefinierte Position von Titelleistenknöpfe verwenden</guilabel> um Knöpfe zu löschen, hinzuzufügen oder die Reihenfolge zu ändern. Um Knöpfe zur Titelleiste hinzuzufügen, ziehen Sie eine Element aus der Liste in die Vorschau darüber. Entfernen Sie ein Element, indem Sie es aus der Titelleistenvorschau in die Liste ziehen. Die Reihenfolge ändern Sie ebenso durch ziehen der Elemente auf der Titelleistenvorschau.</para> + +<para>Während Fensterdekorationen aus den Quellen kompiliert werden müssen, können einige Fensterdekorationen Pixmap-basierte Designs laden, die nicht kompiliert werden müssen. &kde; bringt die Pixmap-basierte IceWM-Fensterdekoration mit. Eine weitere Pixmap-basierte Fensterdekoration ist <ulink url="http://www.kde-look.org/content/show.php?content=31447">deKorator</ulink>, die Sie auf kde-look.org finden. Bitte lesen Sie in der Dokumentation Ihrer Distribution, wie Sie diese installieren. Der Vorteil von Pixmap-basierten Fensterdekorationen ist, dass Sie Designs einfach erstellen können, indem Sie Bilder erstellen und Konfigurationsdateien bearbeiten. Der Kompromiss ist eine geringe Leistungseinbuße, wobei diese auf leistungsfähigen Rechnern nicht spürbar sein sollte.</para> + +<para>Um ein IceWM-Design hinzuzufügen, wählen Sie IceWM als Fensterdekoration und klicken Sie auf den Link <guilabel>Ordner für IceWM-Designs in einem Konqueror-Fenster öffnen.</guilabel> in der Beschreibung der Fensterdekoration. Es öffnet sich <filename>$<envar>TDEHOME</envar>/share/apps/twin/icewm-themes</filename> in einem &konqueror;-Fenster. Wenn Sie Ihr IceWM-Design in diesen Ordner entpacken, wird es der Liste der IceWM-Designs hinzugefügt. Wählen Sie das gewünschte Design und klicken Sie <guibutton>Anwenden</guibutton>.</para> + +<para>Um ein deKorator-Design hinzuzufügen, nachdem Sie deKorator installiert haben, wählen Sie deKorator aus der Liste der Fensterdekorationen und wechseln auf die Karteikarte <guilabel>Themes</guilabel>. Klicken Sie <guibutton>Install New Theme</guibutton> und wählen Sie das deKorator-Design-Archiv. Gehen Sie sicher, dass die Version des Archivs mit der installierten Version von deKorator übereinstimmt.Sobald das Design hinzugefügt wurde, können Sie es auswählen und auf <guibutton>Set Theme Paths</guibutton> klicken. Mit <guibutton>Anwenden</guibutton> werden die Änderungen wirksam.</para> + +<para>Weitere Fensterdekorationen finden Sie auf kde-look.org in den <ulink url="http://www.kde-look.org/index.php?xcontentmode=17">"Native &kde; 3.x"</ulink>- und <ulink url="http://www.kde-look.org/index.php?xcontentmode=20">"Native &kde; 3.2+"</ulink>-Unterabschnitten. Designs für die <ulink url="http://www.kde-look.org/index.php?xcontentmode=18">IceWM</ulink>- und <ulink url="http://www.kde-look.org/index.php?xcontentmode=21">deKorator</ulink>-Fensterdekorationen haben einen eigenen Unterabschnitt unter "Window Decorations".</para> +</sect1> + +<sect1 id="style"> +<title>Stil</title> +<para>Bedienelemente sind grundlegende Elemente einer grafischen Oberfläche, wie Knöpfe, Bildlaufleisten, Karteireiter und Menüs. Ein Bedienelement-Design ist ein Modul oder kleines Programm das &kde; anweist, wie die Elemente angezeigt werden. Da Bedienelemente ein grundlegender Bestandteil einer Oberfläche sind, werden sie häufig benutzt und sollten daher sehr schnell reagieren. Daher müssen Designs für Bedienelemente, wie Fensterdekorationen, aus den Quellen kompiliert oder als Binärpaket installiert werden. Bitte lesen Sie in der Dokumentation Ihrer Distribution, wie Sie Quelltexte kompilieren und Binärpakete installieren.</para> + +<para>Sobald ein Bedienelemente-Stil installiert ist, erscheint es in der Liste der verfügbaren Designs im Modul <guilabel>Stil</guilabel> des &kcontrolcenter;s. Auf der Karteikarte <guilabel>Stil</guilabel> können Sie einen Bedienelement-Stil aus der Liste wählen und ihn <guibutton>Einrichten ...</guibutton>, sofern er entsprechende Eigenschaften hat. Die verschiedenen Stile haben verschiedene Einstellungen. Im unteren Bereich der Karteikarte sehen Sie eine Vorschau des gewählten Stils. Die Karteikarte <guilabel>Effekte</guilabel> bietet verschiedene optische Effekte für einige Bedienelemente, wie Kombinationsfelder oder Kurzinfos. Einstellungen zum allgemeinen Erscheinungsbild von Werkzeugleisten, finden Sie auf der Karteikarte <guilabel>Werkzeugleiste</guilabel>.</para> + +<para>Weitere Bedienelementdesigns finden Sie in <ulink url="http://www.kde-look.org/index.php?xcontentmode= 8x9x10x11x12x13x14x15x16">den verschiedenen &kde;-Unterabschnitten von "Themes/Styles"</ulink> auf kde-look.org. Beachten Sie, dass die "Styles" als Quelltext- oder Binärpaket vorliegen. Es sind keine &kde;-Design-Dateien.</para> +</sect1> + +<sect1 id="kde-theme"> +<title>&kde;-Design</title> +<para>In der Designverwaltung im &kcontrolcenter; können Sie die verschiedenen Änderungen, die Sie am Erscheinungsbild Ihrer Arbeitsfläche gemacht haben, in ein Datei speichern. Sobald Sie Ihre Arbeitsfläche Ihren Wünschen entsprechend eingerichtet haben, klicken Sie auf <guibutton>Neues Design erstellen ...</guibutton>. Geben Sie, wenn sie möchten, den Designnamen, den Autoren, die Version, &etc; an und klicken Sie auf <guibutton>OK</guibutton>. Ihr Design wird damit der Liste der verfügbaren Designs hinzugefügt und als &kde;-Design gespeichert. Ein &kde;-Design (<literal role="extension">.kth</literal>-Datei) weist &kde; an, welche Fensterdekoration, welcher Stil und welches Farbschema in dem Design verwendet werden. Um ein &kde;-Design aus einer externen Quelle hinzuzufügen, klicken Sie auf <guibutton>Neues Design installieren ...</guibutton> und geben Sie den Ort der Datei an, die das &kde;-Design enthält. Mit <guibutton>Design entfernen</guibutton> entfernen Sie ein Design. Wenn Sie Änderungen an Ihrem Design gemacht haben, müssen Sie es entweder unter einem anderen Namen speichern, oder Sie müssen das alte Design entfernen, bevor Sie das neue Design unter dem gleichen Namen speichern können.</para> + +<para>Die folgenden Einstellungen werden in einem &kde;-Design gespeichert und angezeigt:</para> + +<itemizedlist> +<listitem><para>Hintergrund</para> +</listitem> +<listitem> +<para>Bildschirmschoner</para> +</listitem> +<listitem> +<para>Symbol-Design</para> +</listitem> +<listitem> +<para>Systemnachrichten</para> +</listitem> +<listitem> +<para>Farbschema</para> +</listitem> +<listitem> +<para>Mauszeiger-Design</para> +</listitem> +<listitem> +<para>Fensterdekorationen</para> +</listitem> +<listitem> +<para>Hintergrund für &konqueror; (Dateimanager)</para> +</listitem> +<listitem> +<para>Hintergrund der Kontrollleiste</para> +</listitem> +<listitem> +<para>Stil</para> +</listitem> +<listitem> +<para>Schriften</para> +</listitem> +</itemizedlist> + +<para>Es ist wichtig, bei der Installation eines &kde;-Designs daran zu denken, dass es nur Einstellungen für die oben genannten Dinge enthält. Ein &kde;-Design enthält nur Systemnachrichten, Arbeitsflächenhintergrund, Kontrollleistenhintergrund, &konqueror;hintergrund und das Farbschema. Die anderen Komponenten müssen separat installiert werden, sofern &kde; diese nicht mitbringt.</para> + +<para>&kde;-Designs können Sie aus dem Unterabschnitt <ulink url="http://www.kde-look.org/index.php?xcontentmode=8">"Theme-Manager"</ulink> von "Themes/Styles" auf kde-look.org herunterladen.</para> +</sect1> + +<sect1 id="desktop-glossary"> +<title>Glossar</title> + +<glosslist> +<glossentry id="gloss-background"> +<glossterm>Hintergrund</glossterm> +<glossdef><para>Hintergrundbild oder Farbe für die Arbeitsfläche.</para></glossdef> +</glossentry> + +<glossentry id="gloss-color-scheme"> +<glossterm>Farbschema</glossterm> +<glossdef><para>(<literal role="extension">.kcsrc</literal>) Konfigurationsdatei, die angibt, welche Farben für bestimmte Bedienelemente verwendet werden.</para></glossdef> +</glossentry> + +<glossentry id="gloss-icons"> +<glossterm>Symbole</glossterm> +<glossdef><para>Kleine Bilder, die für Anwendungen, Dateien, Geräte, &etc; stehen.</para></glossdef> +</glossentry> + +<glossentry id="gloss-splash-screen"> +<glossterm>Startbildschirm</glossterm> +<glossdef><para>Animiertes Bild, das nach der Anmeldung während des &kde;-Startprozesses angezeigt wird.</para></glossdef> +</glossentry> + +<glossentry id="gloss-win-deco"> +<glossterm>Fensterdekorationen</glossterm> +<glossdef><para>Modul oder kleines Programm, das den Fenstermanager anweist, wie die Rahmen der Fenster angezeigt werden sollen.</para></glossdef> +</glossentry> + +<glossentry id="gloss-style"> +<glossterm>Stil</glossterm> +<glossdef><para>Modul oder kleines Programm, das &kde; anweist, wie Elemente angezeigt werden sollen.</para></glossdef> +</glossentry> + +<glossentry id="gloss-kde-theme"> +<glossterm>&kde;-Design</glossterm> +<glossdef><para>(<literal role="extension">.kth</literal>) Eine Datei, die Anweisungen enthält, welche Einstellungen für die verschiedenen Elemente der grafischen Oberfläche verwendet werden.</para></glossdef> +</glossentry> + +<glossentry id="gloss-widgets"> +<glossterm>Bedienelemente</glossterm> +<glossdef><para>Grundlegende Elemente, aus denen eine grafische Oberfläche zusammengesetzt ist: Knöpfe, Bildlaufleisten, Menüs, Karteireiter, &etc;</para></glossdef> +</glossentry> + +</glosslist> +</sect1> + + +</chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/email.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/email.docbook new file mode 100644 index 00000000000..1148689cfe0 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/email.docbook @@ -0,0 +1,124 @@ +<chapter id="email"> + +<chapterinfo> +<authorgroup> +<author>&Daniel.Naber; </author> +<author>&David.Rugge; </author> +</authorgroup> +</chapterinfo> + +<!-- Stolen and modified by Phil from the KMail manual --> +<!-- TODO: Screenies! --> +<title>Einführung in E-mails unter &kde;</title> + +<indexterm><primary>E-mail</primary><secondary>Einführung</secondary></indexterm> + +<indexterm><primary>&kmail;</primary></indexterm> + +<para>&kde; zeichnet sich durch einen leistungsstarken und einfach zu bedienenden E-Mail-Klienten namens &kmail; aus, der es Ihnen ermöglicht, E-Mails schnell und effizient zu senden, zu empfangen und zu verwalten. Im Folgenden wird erklärt, wie Sie &kmail; einrichten können. Falls während dieser Konfiguration irengedwelche Probleme auftauchen sollten, lesen Sie bitte im Handbuch zu &kmail; nach.</para> + +<sect1 id="email-information-needed"> +<title>Informationen, die Sie vor der Konfiguration benötigen</title> + +<para>Viele E-Mail-Einstellungen können aufgrund der Konfiguration Ihres Systems, Ihres ISPs oder Ihres lokalen Netzwerkes sehr stark variieren. Deshalb benötigen Sie einige Informationen, bevor Sie mit der Einrichtung Ihres E-Mail-Kontos beginnen: <variablelist> + +<varlistentry> +<term>Ihre E-Mail-Adresse</term> +<listitem><para>Diese sollte Ihnen von Ihrem ISP oder Ihrem System-Administrator mitgeteilt worden sein.</para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort für das E-Mail-Konto</term> +<listitem><para>Der Benutzername entspricht oft, aber nicht immer, dem Ausdruck vor dem <quote>@</quote>-Zeichen Ihrer E-Mail-Adresse. Gleichen Sie diesen deshalb mit Ihrem <acronym>ISP</acronym> ab.</para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> + + +<term> +<indexterm><primary>E-mail</primary><secondary>Den SMTP-Server</secondary></indexterm> +Den Server für das Senden von E-Mails (<acronym>SMTP</acronym>) und weitere Informationen.</term> +<listitem><para>Auch diese Informationen sollten Sie von Ihrem ISP erhalten haben. Andernfalls können Sie als SMTP-Server eine Adresse der Form <systemitem class="systemname">smtp.<replaceable>Name Ihres ISP</replaceable>.com</systemitem> versuchen.</para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> + +<term> +<indexterm><primary>E-mail</primary><secondary>IMAP server</secondary></indexterm> + +<indexterm><primary>E-mail</primary><secondary>POP3 server</secondary></indexterm> +Den Namen des Servers für eingehende E-Mails (<acronym>IMAP</acronym> oder <acronym>POP</acronym>) und weitere Informationen.</term> +<listitem><para>Falls Sie diese Informationen zur Zeit nicht zur Hand haben, können Sie die Adresse <systemitem class="systemname">imap.<replaceable>Name-Ihres-ISP</replaceable>.com</systemitem> bzw. <systemitem class="systemname">pop.<replaceable>Name-Ihres-ISP</replaceable>.com</systemitem> ausprobieren, je nachdem, ob Sie <acronym>IMAP</acronym> oder <acronym>POP3</acronym> ausprobieren.</para></listitem> +</varlistentry> +</variablelist> +</para> + +<para>Wenn Sie diese Informationen besitzen, können Sie &kmail; einrichten. Starten Sie &kmail; vom <guimenu>K</guimenu>-Menü aus (Sie finden es im Untermenü <guisubmenu>Internet</guisubmenu> oder verwenden Sie eine der Methoden, die in <xref linkend="programs-launching"/> beschrieben wird). Wenn &kmail; gestartet wurde, wählen Sie den Menüeintrag <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>KMail einrichten ...</guimenuitem></menuchoice>. Die nächsten Abschnitte erklären Ihnen, wie Sie &kmail; mit dem eben aufgerufenen Dialog einrichten können.</para> +</sect1> + + +<sect1 id="email-setting-your-identity"> +<title>Ihre Identitäten einrichten</title> + +<para>Die Einstellungsmöglichkeiten der Seite <guilabel>Identitäten</guilabel> sind eigentlich eindeutig. Wählen Sie die <guilabel>Standard</guilabel>-Identität aus und klicken Sie auf den Knopf <guibutton>Ändern ...</guibutton>. Geben Sie nun in das Feld <guilabel>Ihr Name</guilabel> Ihren vollen Namen (&zb; <userinput>Desiree Mustermann</userinput>) ein. Wenn möchten, können Sie auch das <guilabel>Organisations</guilabel>-Feld ausfüllen. </para> +<para>Als nächstes geben Sie in das Feld <guilabel>E-Mail-Adresse</guilabel> Ihre E-Mail-Adresse ein (beispielsweise <userinput>john@example.net</userinput>). </para> + +<para>Falls Sie keine fortgeschrittenen Funktionen nutzen möchten (wie zum Beispiel Verschlüsselung, eine Signatur &etc;) müssen Sie in diesem Dialog nichts weiter ausfüllen. Informationen über die fortgeschrittenen Funktionen erhalten Sie im Benutzerhandbuch zu &kmail;. Klicken Sie nun auf den Knopf <guibutton>OK</guibutton>, um den Dialog zu schließen, und lesen Sie auf der nächsten Seite weiter.</para> + +</sect1> + +<sect1 id="email-setting-up-your-account"> +<title>Ihr Konto einrichten</title> + +<para>Klicken Sie auf das Symbol <guilabel>Konten</guilabel>. Die Einstellungen in dieser Kategorie geben &kmail; Informationen darüber, wie Sie Ihre E-Mails senden und empfangen. Auf der rechten Seite sehen Sie zwei Reiter: <guilabel>Empfang</guilabel> und <guilabel>Versand</guilabel>. Sehen wir uns nun die Kategorien nacheinander an:</para> + +<sect2 id="sending-mail"> +<title>Versand von Nachrichten</title> + +<indexterm><primary>E-mail</primary><secondary>Versand</secondary></indexterm> + +<para>Wenn Sie den Reiter <guilabel>Versand</guilabel> anklicken, werden Ihnen Listen mit verschiedenen Möglichkeiten zum Versand von Nachrichten angezeigt. Der erste Eintrag der Liste ist die Methode, die als Standard verwendet wird. Wenn Sie auf den Knopf <guibutton>Hinzufügen ...</guibutton> klicken, können Sie folgende zwei verschiedene Methoden zum Versand von Nachrichten auswählen: <guilabel>SMTP</guilabel> oder <guilabel>Sendmail</guilabel>. &Sendmail; bedeutet, dass Sie eine spezielle Software für das Versenden von Nachrichten installiert haben — diese Methode könnte, falls Sie noch keine funktionierende &Sendmail;-Konfiguration haben, ziemlich kompliziert werden, weshalb Sie sich in diesem Fall besser für <guilabel>SMTP</guilabel> entscheiden sollten. Falls Sie <guilabel>SMTP</guilabel> ausgewählt haben, geben Sie in das Feld <guilabel>Name</guilabel> einen selbsterklärenden Namen ein (beispielsweise <userinput>Mein E-Mail-Konto</userinput>) ein und füllen Sie das Feld <guilabel>Host</guilabel> mit dem Namen und der Domain Ihres Mail-Servers (also zum Beispiel <userinput>smtp.anbieter.com</userinput>). Den Wert im Feld <guilabel>Port</guilabel> müssen Sie für gewöhnlich nicht ändern (der Standard-Wert ist <userinput>25</userinput>).</para> + +<para>Eine Erklärung für die anderen Optionen finden Sie im Handbuch zu &kmail;. Klicken Sie auf <guibutton>OK</guibutton>, um den Dialog zu schließen und wechseln Sie nun zum Reiter <guilabel>Empfang</guilabel>.</para> + +</sect2> + +<sect2 id="receiving-mail"> +<title>Empfangen von Nachrichten</title> + +<para>Um Ihr Konto zum Empfangen von Nachrichten einzurichten, klicken Sie auf den Knopf <guibutton>Hinzufügen ...</guibutton> unter dem Reiter <guilabel>Empfangen</guilabel>. Daraufhin müssen Sie die Art Ihres E-Mail-Kontos angeben, wobei die meisten hier <guilabel>POP3</guilabel> oder <guilabel>IMAP</guilabel> auswählen sollten. Wenn Sie ein anderes Protokoll verwenden möchten, lesen Sie bitte im Benutzerhandbuch zu &kmail; nach.</para> + +<para>Nun wird Ihnen das Fenster <guilabel>Postfach hinzufügen</guilabel> angezeigt. Geben Sie zuerst in das Feld <guilabel>Zugangsname</guilabel> den Namen für Ihr Postfach ein. Sie können hierbei jeden beliebigen Namen verwenden. Die Informationen, die Sie vorhin gesammelt haben, können Sie nun in die Felder <guilabel>Benutzer</guilabel>, <guilabel>Passwort</guilabel>, sowie <guilabel>Server</guilabel> eingeben. Die Voreinstellung für <guilabel>Port</guilabel> können Sie im Normalfall unverändert lassen.</para> + +<para>Nun können Sie E-Mails senden und empfangen. Wenn Sie <acronym>IMAP</acronym> verwenden, müssen Sie lediglich die Ordner im Verzeichnisbaum des Hauptfensters öffnen, woraufhin sich &kmail; selbstständig mit Ihrem Server verbindet und die Nachrichten anzeigt, die gefunden wurden. Wenn Sei dagegen POP3 verwenden, wählen Sie einfach den Menüeintrag <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Nach E-Mail sehen</guimenuitem></menuchoice>.</para> + +</sect2> + +</sect1> + +<sect1 id="email-testing-your-setup"> +<title>Überprüfung Ihrer Konfiguration</title> + +<indexterm><primary>E-mail</primary><secondary>Überprüfung</secondary></indexterm> + +<para>Zunächst einmal sollten Sie sich selbst eine E-Mail schreiben, um die Konfiguration zu überprüfen. Um eine Nachricht zu senden, drücken Sie entweder <keycombo action="simul">&Ctrl;<keycap>N</keycap></keycombo>, klicken auf das Symbol <guiicon>Neue Nachricht</guiicon> oder wählen den Menüeintrag <menuchoice><guimenu>Nachricht</guimenu><guimenuitem>Neue Nachricht ...</guimenuitem></menuchoice>. Daraufhin erscheint das Fenster zum Erstellen einer Nachricht. Geben Sie in das Feld <guilabel>An</guilabel> Ihre E-Mail-Adresse ein und geben Sie irgendeinen Text als <guilabel>Betreff</guilabel> ein. Um die Nachricht abzuschicken, wählen Sie einfach aus dem Menü <menuchoice><guimenu>Nachricht</guimenu> <guimenuitem>Jetzt senden</guimenuitem> </menuchoice>.</para> + +<para>Um Ihre E-Mails abzurufen, wählen Sie <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Nach E-Mail sehen</guimenuitem></menuchoice>. In der rechten unteren Ecke des Hauptfensters zeigt Ihnen eine Statusleiste an, wie viele Nachrichten abgerufen werden. Falls Sie die E-Mail erhalten, die Sie gerade an sich selbst geschickt haben, dann Gratulation! Falls Sie jedoch eine Fehlermeldung erhalten, stellen Sie sicher, dass Sie eine funktionierende Netzwerk-Verbindung besitzen und überprüfen Sie noch einmal Ihre Einstellungen unter <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>&kmail; einrichten ...</guimenuitem></menuchoice>.</para> + +<!-- Add links to "further reading" here --> +<itemizedlist> +<title>Weiterführende Informationen</title> + +<listitem><para>Das Handbuch zu &kmail; bietet Ihnen eine vollständige Erklärung aller weiteren E-Mail-Funktionen und vieles mehr. Um das Handbuch zu lesen, geben Sie entweder <userinput>help:/kmail</userinput> in die <guilabel>Adress</guilabel>-Leiste des &konqueror;s ein oder verwenden Sie das &khelpcenter;.</para> +</listitem> + +<listitem><para>Auf der Internet-Seite zu &kmail; unter <ulink url="http://kmail.kde.org">http://kmail.kde.org</ulink> erfahren Sie aktuelle Neuigkeiten, Tipps und vieles mehr.</para> +</listitem> + +</itemizedlist> + + + +</sect1> + +</chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/extragear-applications.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/extragear-applications.docbook new file mode 100644 index 00000000000..8c15cf6751a --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/extragear-applications.docbook @@ -0,0 +1,196 @@ +<chapter id="extragear-applications"> + +<chapterinfo> +<authorgroup> +<author>&Francis.Giannaros; &Francis.Giannaros.mail; </author> +</authorgroup> +</chapterinfo> + +<title>&kde; Extragear-Anwendungen</title> + +<para>Hier handelt es sich um Anwendungen, die direkt mit dem &kde;-Projekt verbunden sind, aber nicht in den Hauptpaketen von &kde; enthalten sind und separat ausgeliefert werden. Dafür gibt es verschiedenen Gründe, aber im Allgemeinen liegt der Grund darin, dass ihre Funktionalität bereits in den Hauptpaketen enthalten ist oder die Anwendungen schlichtweg zu spezialisiert sind. Einer der häufigsten Gründe liegt aber darin, dass die Entwickler ihre eigenen Entwicklungszyklen verfolgen wollen. Nichtsdestotrotz sind die Anwendungen in Extragear angesehen und viele davon sehr beliebt. </para> + +<sect1 id="extragear-components"> +<title>Verfügbar in &kde;-Extragear</title> + +<!-- Begin Multimedia --> +<sect2 id="extragear-multimedia"> +<title>Multimedia</title> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term>&amarok;</term> + <listitem><para>Ein fortschrittliches und modern gestaltetes Audio Wiedergabeprogramm, das die Formate <acronym>MP3</acronym>, <acronym>WAV</acronym>, <acronym>OGG</acronym> und weitere unterstützt. Eine ausführliche Beschreibung des kompletten Funktionsumfanges &amarok;s würde diesen Rahmen sprengen, dennoch sollte erwähnt werden, dass &amarok; zum Beispiel automatisch Cover und Liedtexte herunterladen oder ästhetisch schöne Visualisierungen anzeigen kann. &amarok; kann, wie der größte Teil von &kde;, nach den eigenen Wünschen angepasst werden; es ist sowohl ein Skript-Interface als auch die Möglichkeit zum Anpassen des Kontext-Browsers mittels &CSS; integriert. Des Weiteren unterstützt &amarok; mehrere verschiedene Backends, wie zum Beispiel <application>GStreamer</application>, <application>xine</application>, <acronym>NMM</acronym>, <acronym>MAS</acronym>, <application>aKode</application> oder &arts;.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://amarok.kde.org">http://amarok.kde.org</ulink></para></listitem> + <listitem><para>Lesen Sie das Handbuch, indem Sie <userinput>help:/amarok</userinput> in der Adressleiste von &konqueror; aufrufen oder es im &khelpcenter; auswählen. Wenn Sie &amarok; noch nicht installiert haben (und demzufolge auch das Handbuch nicht), können Sie es <ulink url="http://amarok.kde.org/component/option,com_staticxt/staticfile,index.html/Itemid,49/">hier</ulink> online lesen.</para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> + +<!-- Insert Screeny --> + +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><application>K3b</application></term> + <listitem><para>Die maßgebliche &kde;-Anwendung zum Brennen von &CD;s/<acronym>DVD</acronym>s. Mit <application>K3b</application> können Sie Daten-, Video- und Audio-CDs erstellen. (Es stehen Plugins für <acronym>WAV</acronym>, <acronym>MP3</acronym>, <acronym>FLAC</acronym> und <application>Ogg Vorbis</application> zur Verfügung). Projekte können gespeichert und geladen werden, CDs ausgelesen und dementsprechend Kopien von &CD;/<acronym>DVD</acronym> erstellt werden. </para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Übersicht für Extragear: <ulink url="http://extragear.kde.org/apps/k3b/">http://extragear.kde.org/apps/k3b/</ulink></para></listitem> + <listitem><para>Website: <ulink url="http://k3b.org">http://k3b.org</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="http://docs.kde.org/development/en/extragear-multimedia/k3b/index.html">Das Handbuch zu <application>K3b</application></ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> +</variablelist> +<!-- End Multimedia --> +</sect2> + +<!-- Begin Graphics --> +<sect2 id="extragear-graphics"> +<title>Graphik</title> +<variablelist> +<varlistentry> +<term>&digikam;</term> + <listitem><para>Eine Anwendung zum komfortablen Verwalten und Importieren digitaler Fotos. &digikam; unterstützt das Setzen einer Markierung für Bilder, beinhaltet ein Plugin-System und sehr vielseitige Möglichkeiten zum Kommentieren von Bildern. Außerdem greift &digikam; auf <acronym>KIPI</acronym> (&kde; Image Plugin Interface) zurück und unterstützt damit die Initiative, eine gemeinsame Plugin-Schnittstelle zu schaffen, mit der Bildbearbeitungsplugins entwickelt werden können, die von verschiedenen Anwendungen unter &kde; nutzbar sind. Dazu gehören auch <application>Gwenview</application>, <application>ShowImg</application> und <application>KimDaBa</application>).</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://digikam.org">http://digikam.org</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="http://docs.kde.org/development/en/extragear-graphics/digikam/index.html">Das Handbuch zu &digikam;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><application>Gwenview</application></term> + <listitem><para>Ein weiterer fortschrittlicher Bildbetrachter, der zum einen alle Bildformate öffnen und speichern kann, die unter &kde; unterstützt werden, gleichzeitig aber auch den <application>GIMP</application> (*.<acronym>xcf</acronym>)-Bildtyp öffnen kann. <application>Gwenview</application> beinhaltet einige einfache Bildmanipulationen (zum Beispiel Drehen oder Spiegeln) und bietet volle Unterstützung für TDEIO slaves (weshalb Sie <application>Gwenview</application> mittels &FTP; verwenden können). Außerdem gehören Funktionen zur Dateiverwaltung, wie zum Beispiel das Kopieren, Einfügen, Verschieben oder Löschen mit dazu.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://gwenview.sourceforge.net/">http://gwenview.sourceforge.net/</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="http://docs.kde.org/development/en/extragear-graphics/gwenview/index.html">Das Handbuch zu <application>Gwenview</application></ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + + +<varlistentry> +<term><application>ShowImg</application></term> + <listitem><para>Ein vielseitiger Bildbetrachter für &kde;, der verschiedene Dateiformate, wie zum Beispiel <acronym>JPEG</acronym>, <acronym>PNG</acronym>, [animierte] <acronym>GIF</acronym> und <acronym>MNG</acronym> anzeigen kann. <application>ShowImg</application> besteht aus einem Bereich mit einer Baum-Ansicht, einem Verzeichnis/Vorschau-Bereich und einem Anzeige-Bereich. Der (größere) Anzeige-Bereich kann mit dem (kleineren) Verzeichnis/Vorschau-Bereich ausgetauscht werden. Sie können sich Bilder aus mehreren Verzeichnissen anzeigen und doppelt vorhandene Bilder suchen lassen. <application>ShowImg</application> beinhaltet außerdem weitere Funktionen wie einen Vollbild-Modus, Vergrößerung, das Sortieren, Ziehen und Fallenlassen mit &konqueror; und eine Unterstützung für Bilder in komprimierten Archiven.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://www.jalix.org/projects/showimg/">http://www.jalix.org/projects/showimg/</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="http://docs.kde.org/development/en/extragear-graphics/showimg/index.html">Das Handbuch zu <application>ShowImg</application></ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><application>KimDaBa</application></term> + <listitem><para><application>KimDaBa</application> (&kde; Bild-Datenbank) bietet Ihnen eine effiziente Möglichkeit zum Verwalten von hunderten (oder sogar tausenden) von Bildern. Durch die Möglichkeit zum Hinzufügen von Kommentaren und die Einteilung in verschiedenste Kategorien ist das Auffinden Ihrer Bilder mit <application>KimDaBa</application> eine Sache von Sekunden.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://ktown.kde.org/kimdaba/">http://ktown.kde.org/kimdaba/</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="http://docs.kde.org/development/en/extragear-graphics/kimdaba/index.html">Das Handbuch zu <application>KimDaBa</application></ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> +</variablelist> +</sect2> +<!-- End Graphics --> + +<!-- Begin Network --> + +<sect2 id="extragear-network"> +<title>Netzwerk</title> +<variablelist> +<varlistentry> +<term>&konversation;</term> + <listitem><para>Ein <acronym>IRC</acronym>-Klient mit großem Funktionsumfang, der das Verschlüsseln von Channels, das Herunterladen und Fortsetzen von Dateitransfers, die Fertigstellung eines Pseudonyms und die Hervorhebung unterstützt und sehr gut in &kontact; und den Rest &kde;s integriert ist.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://konversation.kde.org">http://konversation.kde.org</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="http://docs.kde.org/development/en/extragear-network/konversation/index.html">Das Handbuch zu &konversation;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><application>KMldonkey</application></term> + <listitem><para>Ein &kde;-Programm für <application>MLDonkey</application>, einem mächtigen <acronym>P2P</acronym> File-Sharing-Werkzeug. KMLdonkey lässt sich gut anpassen, stellt die aktuelle Bandbreite und Netzwerk-Statistiken in Echtzeit dar und hat viele weitere Funktionen.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://kmldonkey.org/">http://kmldonkey.org/</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="http://docs.kde.org/development/en/extragear-network/kmldonkey/index.html">Das Handbuch zu <application>KMldonkey</application></ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><application>KNemo</application></term> + <listitem><para>Zeigt für jede Netzwerk-Karte ein Symbol im Systemabschnitt der Kontrollleiste an. Kurztipps und ein Infodialog geben Ihnen weitere Informationen über das Gerät. PopUp-Fenster informieren Sie über Änderungen und auch die graphische Darstellung des Datenaufkommens ist integriert.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para><ulink url="http://kde-apps.org">&kde;-apps</ulink> Eintrag: <ulink url="http://kmldonkey.org/">http://www.kde-apps.org/content/show.php?content=12956</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> +</variablelist> +</sect2> +<!-- End Network --> + +<!-- Beging Utilities --> + +<sect2 id="extragear-utilities"> +<title>Dienstprogramme</title> +<variablelist> +<varlistentry> +<term><application>Filelight</application></term> + <listitem><para>Eine einfache aber geniale Anwendung, die Ihnen grafisch anzeigt, wo wie viel Festplattenplatz verwendet wird. <application>Filelight</application> zeigt diese Informationen durch Darstellen Ihrer Dateisysteme als konzentrische Kreissegmente an.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://www.methylblue.com/filelight/">http://www.methylblue.com/filelight/</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="http://docs.kde.org/development/en/extragear-utils/filelight/index.html">Das Handbuch zu <application>Filelight</application></ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +<!-- Insert Screeny here --> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><application>Krecipes</application></term> + <listitem><para>Ein &kde;-Rezept-Tool, mit dem Sie eine Rezeptdatenbank mittels einfacher Benutzeroberfläche verwalten können. Funktionen sind unter anderem das Hinzufügen und Entfernen von Zutaten und Einheiten, Hilfe bei Diäten, Berechnung der Kalorien, Vitamine und Kohlenhydrate. Weitere Vorteile sind die Flexibilität und die Möglichkeit zum weiteren Ausbau.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://krecipes.sourceforge.net">http://http://krecipes.sourceforge.net</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="http://docs.kde.org/development/en/extragear-utils/krecipes/index.html">Das Handbuch zu <application>Krecipes</application></ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> +</variablelist> +</sect2> +<!-- End Utilities --> + +</sect1> + +<sect1 id="extragear-related-information"> +<title>Verwandte Informationen</title> +<itemizedlist> +<title>Verwandte Informationen und Links</title> + <listitem><para>Die vorgestellten Anwendungen stellen nur eine kleine Auswahl der in &kde;-Extragear verfügbaren Software dar. Um alle verfügbaren Anwendungen und Hilfsmittel angezeigt zu bekommen, besuchen Sie die Seite <ulink url="http://extragear.kde.org">http://extragear.kde.org</ulink>, wo Ihnen eine kurze Zusammenfassung für jede Anwendung angezeigt wird.</para></listitem> + <listitem><para>Die Handbücher der meisten Anwendungen aus Extragear können unter <ulink url="http://docs.kde.org">http://docs.kde.org</ulink> gelesen werden.</para></listitem> + <listitem><para>Viele weitere [dritt-] Anwendungen für &kde; finden Sie unter <ulink url="http://kde-apps.org">http://kde-apps.org</ulink>.</para></listitem> +</itemizedlist> +</sect1> + +</chapter>
\ No newline at end of file diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/file-sharing.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/file-sharing.docbook new file mode 100644 index 00000000000..4c7baaba639 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/file-sharing.docbook @@ -0,0 +1,54 @@ +<sect1 id="file-sharing"> + +<sect1info> +<authorgroup> +<author>&Lauri.Watts; </author> +</authorgroup> +</sect1info> + + +<title>Gemeinsames Verwenden von Dateien (File-Sharing)</title> +<sect2 id="file-sharing-kpf"> +<title>So können Sie Dateien mit &kpf; gemeinsam verwenden</title> + +<indexterm><primary>Gemeinsames Verwenden von Dateien</primary></indexterm> +<indexterm><primary>Freigegebene Ordner</primary></indexterm> + +<para>&kpf; stellt Ihnen ein einfach zu bedienendes File-Sharing unter der Verwendung von &HTTP; (dem sogenannten Hyper Text Transfer Protocol), das auch zur Übertragung von Internetseiten auf Ihren Browser dient, zur Verfügung. Bei &kpf; handelt es sich um einen völlig öffentlichen Datei-Server, das heißt, dass keine Zugangsbeschränkungen zu freigegebenen Ordnern existieren. Was auch immer Sie freigeben, ist für jeden abrufbar.</para> + +<para>&kpf; wurde zum Austausch von Dateien zwischen Bekannten entworfen und nicht als Ersatz eines Web-Servers, wie zum Beispiel <application>Apache</application>. &kpf; ist in erster Linie dazu gedacht, Dateien mit anderen auszutauschen, während man über <acronym>IRC</acronym> (Internet Relay Chat, oder <quote>Chat-Räume</quote>) chattet .</para> + +<para>&kpf; läuft als Miniprogramm in der Kontrollleiste. Dadurch benötigt es wenig Platz auf Ihrem Bildschirm, den Status haben Sie jedoch immer im Blickfeld. Um das &kpf;-Miniprogramm zu starten, klicken Sie mit der <mousebutton>rechten</mousebutton> Maustatste auf die Kontrollleiste und wählen Sie <guilabel>Miniprogramm hinzufügen</guilabel>. Wählen Sie dann <guilabel>Öffentlicher Dateiserver</guilabel> aus und klicken auf <guibutton>Hinzufügen</guibutton>.</para> + +<para>&kpf; arbeitet mit freigegebenen Ordnern. Sie können einen oder mehrere Ordner öffentlich zugänglich machen, woraufhin die Dateien dieses Ordners (und aller Unterordner) freigegeben werden.</para> + +<note><para>Seien Sie bitte beim Freigeben von Ordnern sehr vorsichtig. Denken Sie daran, dass alle Dateien in dem ausgewählten Ordner und in all seinen Unterordnern inklusive der <quote>versteckten</quote> Dateien (<quote>dotfiles</quote>, für alle technisch Interessierten) für die ganze Welt zugänglich gemacht werden. Seien Sie deshalb vorsichtig, damit Sie keine sensiblen Daten, wie zum Beispiel Passwörter, kryptographische Schlüssel, Ihr Adressbuch, Firmen interne Dokumente oder ähnliches freigeben.</para></note> + +<para>Sobald &kpf; gestartet wurde, sehen Sie ein viereckiges Miniprogramm mit einem Symbol, das einen <guiicon>Heißluftballon</guiicon> darstellt. Der Ballon ist sichtbar, wenn keine Ordner freigegeben wurden.</para> + +<para>Um einen Ordner freizugeben, klicken Sie mit der <mousebutton>rechten</mousebutton> Maustaste auf das Ballon-Symbol, woraufhin ein Kontextmenü eingeblendet wird, das lediglich den Eintrag <guimenuitem>Neuer Server ...</guimenuitem> enthält. Wenn Sie diesen Eintrag anklicken, erscheint ein <quote>Assistent</quote>, der Ihnen ein paar einfache Fragen stellt. Durch die Beantwortung der Fragen wird der entsprechende Ordner freigegeben.</para> + +<para>Abgesehen von dem Miniprogramm, können Sie Ordner auch noch auf eine andere Art und Weise freigeben. &kpf; ist nämlich im &konqueror; integriert.</para> + +<para>Öffnen Sie &konqueror;, sodass Ihnen ein Ordner angezeigt wird und klicken Sie mit der <mousebutton>rechten</mousebutton> Maustaste auf den Hintergrund, um den Dialog <quote>Eigenschaften</quote> aufzurufen. Während der Installation hat &kpf; den Reiter <guilabel>Freigegeben</guilabel> zu diesem Dialog hinzugefügt. Falls &kpf; zur Zeit nicht ausgeführt wird, können Sie ihn nun starten. Wenn Sie auf den Knopf <guibutton>OK</guibutton> klicken, wird der neue Ordner freigegeben.</para> + +<para>Weitere Informationen, zum Beispiel wie Sie verschiedene Verzeichnisse für verschiedene Personen freigeben können, finden Sie im <ulink url="help:/kpf">Handbuch zu &kpf;</ulink>.</para> + +</sect2> + +<!-- <sect2 id="file-sharing-other-strategies"> +<title>Other strategies</title> + +Samba, local cgi? nfs devices +--> + +<!-- Add links to "further reading" here --> +<!-- <itemizedlist> +<title>Related Information</title> +<listitem><para>to be written</para> +</listitem> +</itemizedlist> + + +</sect2>--> +</sect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/font-installation.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/font-installation.docbook new file mode 100644 index 00000000000..143d2abbbc6 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/font-installation.docbook @@ -0,0 +1,36 @@ +<sect1 id="fonts"> + +<sect1info> +<authorgroup> +<author><personname> <firstname>Simon</firstname> <surname>Vermeersch</surname> </personname> <email>titeuf@ph34rus.org</email> </author> +</authorgroup> +</sect1info> + +<title>Schriftarten installieren und verwalten</title> + +<indexterm><primary>Schriftarten</primary></indexterm> + +<para>Mit &kde; können Sie Ihre Schriftarten sehr einfach verwalten. Öffnen Sie das Kontrollzentrum (über <menuchoice><guimenu>K-Menü</guimenu><guimenuitem>Kontrollzentrum</guimenuitem></menuchoice>) und wählen Sie <guilabel>System-Verwaltung</guilabel> und daraufhin <guilabel>Schriften-Installation</guilabel> in der Randleiste.</para> + +<para>Es gibt zwei verschiedene Arten von Schriftarten: persönliche und System-Schriftarten. Persönliche Schriftarten sind nur für Sie als Benutzer verfügbar, wogegen System-Schriftarten dür jeden Benutzer zugänglich sind. Wenn Sie die <application>Schriften-Installation</application> öffnen, werden Ihnen die persönlichen Schriftarten angezeigt (das sehen Sie auch an der <guilabel>Adress</guilabel>-Leiste). Wenn Sie auf die Schaltfläche <guibutton>Systemverwaltungsmodus</guibutton> klicken und das <systemitem class="username">root</systemitem>-Password eingeben, können Sie die System-Schriftarten verwalten, was Auswirkungen auf alle Benutzer Ihres Systems hat.</para> + +<para>Alles übrige funktioniert für beide Arten von Schriftarten auf die selbe Weise.</para> + +<indexterm><primary>Schriftarten</primary><secondary>Vorschau</secondary></indexterm> + +<para>In der Mitte sehen Sie die Liste mit den Schriftarten. Um eine Vorschau einer bestimmten Schrift zu sehen, klicken Sie einfach auf eine Schriftart. In der Werkzeugleiste befinden sich Schaltflächen, mit denen Sie das oberste Verzeichnis aufrufen, die Ansicht aktualisieren und die Ansicht ändern können.</para> + +<para>Wenn Sie möchten, können Sie Ihre Schriftarten auf mehrere Ordner verteilen, damit Sie sie später wieder leicht finden können.</para> + +<indexterm><primary>Schriftarten</primary><secondary>Installieren</secondary></indexterm> + +<para>Um eine Schriftart zu installieren, klicken Sie auf die Schaltfläche <guibutton>Schriften hinzufügen ...</guibutton>, woraufhin Ihnen ein Dialog angezeigt wird, in dem Sie die gewünschte Schriftart auswählen können.</para> + +<para>Alternativ hierzu können Sie Schriftarten auch vom &konqueror; in die Liste ziehen. Um eine Schriftart zu entfernen, klicken Sie <mousebutton>rechts</mousebutton> auf die entsprechende Schriftart und betätigen Sie die Schaltfläche <guibutton>Löschen</guibutton>.</para> + + + +<para>Einrichten (Schriftarten-Glättung)</para> + +<para>Da keine Dokumentation für tdefontinst und tdefontview existiert, sollten diese Programme hier noch erwähnt werden.</para> +</sect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/getting-help.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/getting-help.docbook new file mode 100644 index 00000000000..b54feb1ffbd --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/getting-help.docbook @@ -0,0 +1,153 @@ +<sect1 id="getting-help"> + +<sect1info> +<authorgroup> +<author>&Lauri.Watts; </author> +</authorgroup> +</sect1info> + + +<title>Weiterführende Hilfe</title> + +<sect2 id="user-manuals"> +<title>Benutzer-Handbücher</title> + +<indexterm><primary>Benutzer-Handbuch</primary></indexterm> +<para>Die meisten Anwendungen enthalten ein modernes Benutzer-Handbuch<indexterm><primary>Benutzerhandbuch</primary><secondary>Handbuch</secondary></indexterm>, das Sie folgendermaßen aufrufen können:</para> + +<itemizedlist> +<listitem> +<para>Drücken Sie die Taste <keycap>F1</keycap> innerhalb der Anwendung.</para> +</listitem> +<listitem> +<para>Vom Menü aus: <menuchoice><guimenu>Hilfe</guimenu><guimenuitem>Handbuch zu <replaceable>Name der Anwendung</replaceable></guimenuitem></menuchoice>.</para> +</listitem> +<listitem> +<para>Durch das Öffnen des entsprechenden Handbuches im &khelpcenter;.<indexterm><primary>&khelpcenter;</primary></indexterm></para> +</listitem> +<listitem> +<para>Durch Verwenden des Ein-/Ausgabemoduls help in &konqueror;. Geben Sie in der Adressleiste <userinput>help:/<replaceable>Anwendungsname</replaceable></userinput> ein. </para> +</listitem> +<listitem> +<para>Im Internet unter <ulink url="http://docs.kde.org">http://docs.kde.org</ulink>.</para> +</listitem> +</itemizedlist> + +</sect2> + +<sect2 id="context-help"> +<title>Sie können auch die Kontext- und die <quote>Was ist das?</quote>-Hilfe verwenden.</title> + +<para>Viele Anwendungen haben zwei verschiedene Kontext-Hilfen: Kurzinfos (kleine gelbe Rechtecke) und die <quote>Was ist das?</quote>-Hilfe.</para> + +<sect3 id="tooltips"> +<title>Kurzinfos</title> + +<indexterm><primary>Kurzinfos</primary></indexterm> +<para>Kurzinfos sind kleine Rechtecke oder ballonförmige Fenster, die Ihnen Informationen anzeigen, sobald Sie die Maus über einen Eintrag bewegen ohne ihn anzuklicken.</para> + +<para>&kde; selbst verwendet sehr oft Kurzinfos, um Ihnen Informationen über Objekte auf Ihrem Bildschirm zu geben. So wird Ihnen beispielsweise für die meisten Schaltflächen der Werkzeugleiste der Name der zugehörigen Anwendung angezeigt, wenn Sie den Mauszeiger über das Symbol bewegen.</para> + +<para>Jedoch haben Kurzinfos auch noch eine andere Funktion, die nicht unbedingt etwas mit der Hilfe zu tun hat. Im Datei-Ansichts-Modus des &konqueror;s werden Ihnen Kurzinfos mit Informationen zu einer Datei angezeigt. Dabei handelt es sich für gewöhnlich um die sogenannten <quote>Meta-Informationen</quote>.</para> + +<para>Näheres über die Meta-Informationen finden Sie im Abschnitt über <link linkend="file-manager">Den Dateimanager &konqueror;</link>.</para> + +</sect3> + +<sect3 id="whats-this-help"> +<title><quote>Was ist das?</quote></title> + +<indexterm><primary>Was ist das?</primary></indexterm> + +<para>Die <quote>Was ist das?</quote>-Hilfe ist für gewöhnlich umfangreicher als die Kurzinformationen. Diese <quote>Was ist das?</quote>-Hilfe können Sie auf folgende zwei Arten aufrufen:</para> + +<itemizedlist> +<listitem> +<para>Betätigen Sie die Schaltfläche <guibutton>?</guibutton>, die sich in der Titelleiste der Anwendung befindet.</para> +</listitem> +<listitem> +<para>Drücken Sie die Tastenkombination <keycombo>&Shift;<keycap>F1</keycap></keycombo>.</para> +</listitem> +</itemizedlist> + +<para>Daraufhin wird aus dem Mauszeiger ein Mauszeiger mit nebenstehendem Fragezeichen. Klicken Sie nun mit der Maus auf das Objekt, über das Sie Informationen erhalten möchten. Nun wird Ihnen ein kleines Fenster mit den gewünschten Informationen über das angeklickte Objekt angezeigt.</para> + +</sect3> +</sect2> + +<sect2 id="mailing-lists-newsgroups-and-irc"> +<title>Mailing-Listen, Newsgruppen und <acronym>IRC</acronym></title> + +<sect3 id="mailing-lists"> +<title>Mailing-Listen</title> + +<indexterm><primary>Mailing-Listen</primary></indexterm> +<para>&kde; bietet Ihnen viele Mailing-Listen, die Ihnen bei der Bedienung von Anwendungen und dem Einrichten Ihrer Arbeitsumgebung helfen können.</para> + +<para>Hier einige dieser Listen, die für Sie von Interesse sein könnten:</para> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term>Die &kde; User-List (Englisch) <indexterm><primary>&kde; User Mailing List</primary></indexterm></term> +<listitem> +<para>Diese Mailing-Liste behandelt vor allem Plattform-unabhängige Themen, Fragen und Diskussionen, die mit der Bedienung von &kde; zu tun haben. Fragen, die sich auf ein spezielles Betriebssystem beziehen, können hier nicht gestellt werden. Die Frage <quote>Wie kann ich den Seitenrand für KWord-Dokumente anpassen?</quote> wäre zum Beispiel eine Frage, die Sie der Liste stellen können; die Frage <quote>Ich verwende &kde; unter Unix OS X.Y. Wie kann ich meinen Drucker installieren?</quote> dagegen wäre keine geeignete Frage für diese Liste. Der Grund dafür ist, dass möglichst alle Nutzer von &kde; von dieser Liste profitieren können sollten und nicht nur diejenigen, die das gleiche Betriebssystem besitzen.</para> +<para>Sie können sich bei dieser Liste unter <ulink url="https://mail.kde.org/mailman/listinfo/kde">https://mail.kde.org/mailman/listinfo/kde</ulink> einschreiben.</para> +<para>Das Archiv dieser Liste finden Sie unter <ulink url="http://lists.kde.org/?l=kde">http://lists.kde.org/?l=kde</ulink>.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>Die &kde;-&Linux;-Liste (Englisch) <indexterm><primary>kde-linux Mailing List</primary></indexterm></term> +<listitem> +<para>In dieser Liste werden speziell Fragen zur Verwendung von &kde; unter &Linux; beantwortet. Die Fragen und Diskussionen können sich auf alle Themen beziehen, die etwas mit dem Einsatz von &kde; auf einem &Linux;-System zu tun haben. Hier wäre jetzt zum Beispiel die Frage <quote>Wie kann ich meinen Drucker im Netzwerk unter &kde; mit LinuxDistro X.Y installieren?</quote> angebracht. Falls Sie eine Liste bevorzugen, die Betriebssystem-unabhängige Fragen und Diskussionen rund um &kde; behandelt, verwenden Sie bitte die normale &kde; Mailing-Liste.</para> +<para>Sie können sich bei dieser Liste unter <ulink url="https://mail.kde.org/mailman/listinfo/kde-linux">https://mail.kde.org/mailman/listinfo/kde-linux</ulink> einschreiben.</para> +<para>Das Archiv dieser Liste finden Sie unter <ulink url="http://lists.kde.org/?l=kde">http://lists.kde.org/?l=kde-linux</ulink>.</para> +</listitem> +</varlistentry> +</variablelist> +</sect3> + +<sect3> +<title>IRC</title> + +<para>Auf Freenode (irc.freenode.net) gibt es einen Kanal #kde, in dem Sie Unterstützung im Umgang mit &kde; erhalten und ganz allgemein über &kde; geplaudert wird. Wie üblich können Sie den Kanal mit einem der beliebten IRC-Programme von &kde; erreichen, &zb; mit <application>konversation</application>, &ksirc; oder &kopete;. Weiter Informationen finden Sie im Kapitel <xref linkend="irc"/>.</para> + +</sect3> +</sect2> + + +<sect2 id="more-resources"> +<title>Weitere Hilfequellen</title> + +<para>Es gibt eine ganze Reihe weiterer Resourcen, die Ihnen möglicherweise hilfreich sein können. Einige davon sind unten aufgeführt:</para> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term>dot.kde.org <indexterm><primary>Nachrichten über &kde;</primary></indexterm></term> +<listitem> +<para>Diese Webseite stellt Meldungen über &kde; bereit. Sie können diese durchsuchen und finden hier eine Unmenge über Neuerungen in der Welt von &kde;.</para> +</listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term>kde-look.org <indexterm><primary>Optischer Schnickschnack für &kde;</primary></indexterm></term> +<listitem> +<para>Die wichtigste Quelle für &kde;-Ausschmückungen, einschließlich Designs, Fensterdekorationen, Hintergrundbilder, Mauszeigerdesigns und Symbole für die Arbeitsfläche. Beachten Sie, dass diese Seite auch einen Bereich mit Installationsanleitungen anbietet.</para> +</listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term>wiki.kde.org <indexterm><primary>&kde; Wiki</primary></indexterm></term> +<listitem> +<para>Das offizielle &kde;-Wiki. Von hier aus haben Sie Zugriff auf eine Fülle von Informationen, die von FAQs und HOWTOs bis hin zu Tipps und Tricks reichen. Das Wiki sollte aber nicht als Ersatz für die jeweiligen Handbücher oder die offizielle Dokumentation von &kde; betrachtet werden.</para> +</listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +</sect2> + +</sect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/glossary.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/glossary.docbook new file mode 100644 index 00000000000..66530febfd6 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/glossary.docbook @@ -0,0 +1,20 @@ +<chapter id="glossary"> +<!-- Uncomment the <*info> below and add your name to be --> +<!-- credited for writing this section. --> + +<!-- +<chapterinfo> +<authorgroup> +<author> +<firstname>Your First Name here</firstname> +<surname>Your Surname here </surname> +</author> +</authorgroup> +</chapterinfo> +--> + +<title>Glossar der Fachbegriffe</title> + +<para>Fachbegriffe aus dem Bereich KDE/GUI/UNIX, die erklärt werden sollten.</para> + +</chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/groupware-kontact.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/groupware-kontact.docbook new file mode 100644 index 00000000000..78575bb8c9a --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/groupware-kontact.docbook @@ -0,0 +1,350 @@ +<chapter id="groupware-with-kontact"> + +<chapterinfo> +<authorgroup> +<author><personname> <firstname>Marco</firstname> <surname>Menardi</surname> </personname> <email>gnu@kde.org</email> </author> +</authorgroup> + +<othercredit role="translator"><firstname>Stefan</firstname><surname>Winter</surname><affiliation><address><email>swinter@kde.org</email></address></affiliation><contrib>Deutsche Übersetzung</contrib></othercredit> + +</chapterinfo> +<title>Gemeinsame Nutzung von Daten in &kontact; mit <acronym>IMAP</acronym></title> + +<sect1 id="kontact-imap-intro"> +<title>Einleitung</title> + +<para>Für mein kleines Büro zu Hause suchte ich lange nach einer <acronym>PIM</acronym>-Lösung mit der ich einige Daten mit meiner Sekretärin teilen kann, zum Beispiel Kontakte, Verabredungen und so weiter. Da ich &kde; Benutzer bin, hatte ich schon vor einiger Zeit vom Kroupware-Projekt gehört und erwartete seine Fertigstellung. Als ich dann aber sah, wie komplex die Architektur und das Einrichten des <application>Kolab</application> Servers (der Serverteil des Kroupware-Projekts) in Version 1.0 war, gab ich das Vorhaben schnell auf und beschloss auf eine hoffentlich leichter zu verwendende Version 2.0 zu warten. Auf jeden Fall war der <application>Kolab</application> Kram eine Nummer zu groß für meine bescheidenen Bedürfnisse. Zum Glück habe ich im &kde; Wiki einen Mitschnitt einer <acronym>IRC</acronym> Unterhaltung gefunden, in der über die Möglichkeit des Datenaustauschs ohne die <application>Kolab</application> Infrastruktur gesprochen wurde ... sehr interessant!</para> + +<para>Wenn ihre Büroumgebung und ihre Ansprüche nicht allzu hoch sind, können Sie &kontact; so einrichten dass Datenaustausch möglich ist, auch ohne den <application>Kolab</application>-Server oder eine andere Groupware-Infrastruktur zu verwenden. Dazu benötigen Sie lediglich einen <acronym>IMAP</acronym> Server, und der ist einfach zu installieren.</para> + +<para>Mein Szenario ist wie folgt: ein Server mit Debian unstable und &kde; 3.4. Ich greife auf &kontact; und andere fabelhafte GNU/Linux Anwendungen aus Windows heraus mit Cygwin/X zu, weil ich noch darauf warte, dass mit Wine auch meine letzten kritischen Windows-Programme (die leider nicht für GNU/Linux erhältlich sind) laufen. Ich möchte meiner Sekretärin Kontakte, Ereignisse, Aufgaben und Notizen zugänglich machen.</para> + +</sect1> + +<sect1 id="kontact-imap-whatis"> +<title>Was ist <acronym>IMAP</acronym></title> + +<para>Diese Definition ist dem <ulink url="http://computeruser.com">ComputerUser.com High-Tech Wörterbuch</ulink> entnommen:<blockquote><para>Internet Message Access Protocol. Ein Protokoll, mit dem der Benutzer bestimmte E-Mail Funktionen auf einem entfernten Server statt auf dem eigenen Rechner durchführen kann. Mit IMAP kann der Benutzer Postfächer erstellen, löschen oder umbenennen. Außerdem kann er neue Nachrichten abholen, Nachrichten löschen und Postfächer durchsuchen. Zum Versenden von Nachrichten ist ein separates Protokoll nötig. Dieses Protokoll ist auch unter dem Namen Internet Mail Access Protocol bekannt.</para></blockquote> </para> + +<para>Es kann also als Datenspeicherungsprotokoll betrachtet werden. Um es benutzen zu können brauchen Sie einen <acronym>IMAP</acronym> Server, zum Beispiel <application>Cyrus</application>, <application>Courier</application> oder <application>UW</application>.</para> + +</sect1> + +<sect1 id="kontact-kolab-or-imap"> +<title><application>Kolab</application> oder <acronym>IMAP</acronym>?</title> + +<para>Mit <application>Kolab</application> kann man Daten zwischen verschiedenen Programmen austauschen. Damit ist es zum Beipiel möglich dass die Sekretärin <application>Outlook</application> benutzt, Sie jedoch &kontact; verwenden.</para> + +<para>Sie haben dann ein eine Schnittstelle mit umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten für Benutzermanagement und für das Einrichten von E-Mail-Konten, einen zentralen Speicher auf Basis von <acronym>LDAP</acronym>für Konfigurationen und Adressbücher, einen Filter gegen Viren und unerwünschte Werbung, Skripte zum Handhaben von Feiertagen und Urlaub, Listen für Frei- und Belegtzeiten Listen für Ressourcen (Räume, Fahrzeuge, ...), Gruppen, E-Mail-Verteilerlisten, automatisches Verarbeiten von Einladungen &etc;</para> + +<para>All diese Funktionalität ist jedoch schwierig einzurichten. Für einen Anfänger wie mich heißt das: ein sehr langer, frustrierender Albtraum und zu viel Komplexität um das Gesamtsystem im laufenden Betrieb verwalten zu können. Deshalb: Nein, danke, ich versuche es lieber mit dem verhältnismäßig einfachen <acronym>IMAP</acronym>.</para> + +</sect1> + +<sect1 id="kontact-imap-cyrus"> +<title>Einrichten des <acronym>IMAP</acronym> Servers <application>Cyrus</application></title> + +<para>Ich wähle <application>Cyrus</application>, denn es ist Teil der <application>Kolab</application> Suite. Wenn ich später doch einmal zu <application>Kolab</application> wechsle, kenne ich mich immerhin mit diesem Programm schon aus.</para> <para>Auf geht's: Installation und Einrichten!</para> + +<para>Werden Sie <systemitem class="username">root</systemitem>.</para> + +<screen># <userinput><command>apt-get</command> <command>install</command> cyrus21-imapd cyrus21-common cyrus21-admin cyrus21-client sasl-bin sasl2-bin</userinput> +<computeroutput>Installing cyrus21-imapd ...</computeroutput><lineannotation>Das Installationsprogramm fragt etwas was ich nicht verstehe über eine Suchadresse ... Ich habe einfach <keycap>Enter</keycap> gedrückt.</lineannotation>.</screen> + +<para>Das Installationsprogramm erstellt auch einen Benutzer <systemitem class="username">cyrus</systemitem>, der in der (automatisch erzeugten) Gruppe <systemitem class="groupname">sasl</systemitem> ist. Dieser Benutzer ist der <quote>Besitzer</quote> aller Cyrus Dateien. Am Ende der Installation können Sie sich mit dem Befehl <command>ps <option>-A</option></command> die neuen Prozesse anschauen: <command>cyrmaster</command> und <command>notifyd</command>.</para> + +<para>Das größte Problem beim Einrichten von <application>Cyrus</application> ist die Authentifizierung, und zwar weil ich ein Anfänger bin der nur wenig Ahnung hat von dem was er tut.</para> + +<para><application>Cyrus</application> kann mehrere <acronym>SASL</acronym> (Simple Authentication and Security Layer) Mechanismen verwenden. Standardmäßig wird sasldb verwendet (hierbei werden Benutzernamen und Passwörter in einer speziellen Datei namens <filename>sasldb</filename> gespeichert. Aber auch getpwent, kerberos4, kerberos5, PAM, rimap, shadow und LDAP werden unterstützt.</para> + +<para>Da die Benutzer und Passwörter die selben sein sollen wie die beim Anmelden an meinem &Linux; Rechner verwendeten, wähle ich den <quote>shadow</quote> Mechanismus, damit <application>Cyrus</application> die &Linux; Passwörter für die Authentifizierung benutzt.</para> + +<para>Hierfür müssen wir sasl so einstellen dass es <command>saslauthd</command> als Authentifizierungsmethode benutzt. Dann müssen wir <command>saslauthd</command> so einstellen dass es <quote>shadow</quote> (oder <quote>getpwent</quote>) als Authentifizierungsmechanismus benutzt.</para> + +<para>OK, los geht's!</para> + +<para>Ändern Sie als <systemitem class="username">root</systemitem> das Linux-Passwortfür den <systemitem class="username">cyrus</systemitem> Benutzer:</para> + +<screen># <userinput><command>passwd <option>cyrus</option></command></userinput></screen> + +<para>Geben Sie ein beliebiges Passwort ein (das Sie sich gut merken sollten). Für unser Beispiel verwenden wir <quote>cyruspass</quote> als Passwort für den <application>cyrus</application> Administrator.</para> + +<screen># <command>vi</command> <filename>/etc/imapd.conf</filename></screen> + +<programlisting>sasl_pwcheck_method: <userinput>saslauthd</userinput> <lineannotation>statt der Standardeinstellung<literal>auxprop</literal></lineannotation></programlisting> + +<para>Entfernen Sie das <literal>#</literal> Kommentarzeichen aus der Zeile:</para> + +<programlisting>#admins: cyrus</programlisting> + +<para>Auf diese Weise können Sie <application>cyrus</application> administrieren indem Sie sich als Benutzer <systemitem class="username">cyrus</systemitem> anmelden (ich habe wirklich eine wahnsinnige Fantasie!)</para> + +<screen># <userinput><command>vi</command> <filename>/etc/default/saslauthd</filename></userinput></screen> + +<para>Entfernen Sie das Kommentarzeichen aus der Zeile:</para> + +<programlisting># START=yes</programlisting> + +<para>(ansonsten startet <application>saslauthd</application> nicht wenn das System hochgefahren wird, selbst wenn es in Startskripten in <filename class="directory"> /etc/rcx.d</filename> aufgeführt ist!)</para> + +<para>und setzen Sie statt <literal>MECHANISMS="pam"</literal> <userinput>MECHANISMS="shadow"</userinput> ein, damit beim Start <command>saslauthd</command> <option>-a <parameter>shadow</parameter></option> ausgeführt wird.</para> + +<para>Nachdem Sie fertig sind mit dem Editieren der Konfigurationsdateien müssen Sie <application>sasl</application> und <application>cyrus</application> neu starten.</para> + +<para>Um <acronym>IMAP</acronym> zu testen:</para> + +<screen><userinput><command>su</command> <option>cyrus</option></userinput> +$ <userinput><command>imtest</command> <option>-m login -p imap localhost</option></userinput></screen> + +<para>Sie werden nach dem <systemitem class="username">cyrus</systemitem> Benutzerpasswort gefragt; geben Sie es ein.</para> + +<para>Wenn der Benutzer <systemitem class="username">cyrus</systemitem> korrekt authentifiziert wurde, erscheint die folgende Ausgabe:</para> + +<screen><computeroutput>S: L01 OK User logged in +Authenticated.</computeroutput></screen> +<para>Tippen Sie <userinput>. logout</userinput> (also Punkt Leerzeichen <quote>logout</quote>) ein, um den Test zu beenden.</para> + +<para>Erzeugen Sie nun einen Benutzer namens <systemitem class="username">groupware</systemitem> und geben Sie dem Benutzer ein Passwort. Benutzen Sie dazu die üblichen Systemwerkzeuge. Der Benutzer sollte in einer Gruppe ohne besondere Privilegien sein (wie zum Beispiel <systemitem class="groupname">nobody</systemitem> und braucht weder Konsolenzugang noch ein persönliches Verzeichnis.</para> + +<para>Nun muss der Benutzer auch noch für <acronym>IMAP</acronym> in <application>cyrus</application> angelegt werden:</para> + +<screen># <userinput><command>cyradm</command> <option>--user cyrus localhost</option></userinput> +Nach Eingabe des Passworts für den Administrator <systemitem class="username">cyrus</systemitem>, bekommen Sie die Eingabeaufforderung <prompt>localhost></prompt> +<prompt>localhost></prompt> <userinput><command>cm</command> <option>user.groupware</option></userinput> +<prompt>localhost></prompt> <userinput><command>lm</command></userinput> <lineannotation>zeigt das gerade erstellte Postfach an</lineannotation> +<computeroutput>user.groupware (\HasNoChildren))</computeroutput> +<prompt>localhost></prompt> <userinput><command>quit</command></userinput></screen> + +<para>Sie können <userinput><command>help</command></userinput> eingeben, um eine Liste der verfügbaren Befehle zu bekommen.</para> + +<para>Sie können überprüfen was alles passiert ist mit:</para> + +<screen># <userinput><command>ls</command> <option>-l</option> <filename class="directory">/var/spool/cyrus/mail/g/user/groupware</filename></userinput> +<computeroutput>total 12 +-rw------- 1 cyrus mail 4 Oct 29 20:55 cyrus.cache +-rw------- 1 cyrus mail 155 Oct 29 20:55 cyrus.header +-rw------- 1 cyrus mail 76 Oct 29 20:55 cyrus.index</computeroutput></screen> + +<para>Jetzt sollten Sie sich mit einem <acronym>IMAP</acronym> Client und dem Benutzernamen <systemitem class="username">groupware</systemitem> anmelden können und seine <literal>INBOX</literal> sehen.</para> +<note><para>Beim <acronym>IMAP</acronym> Protokoll ist das Wort <literal>INBOX</literal> eine Art Zauberspruch, eine Art <quote>Alias</quote> für die eben gesehene Verzeichnisstruktur. Der Client sieht nur <literal>INBOX</literal>, der <acronym>IMAP</acronym> Server wandelt dies jedoch in den Ordner <filename class="directory">/var/spool/cyrus/mail/...</filename> und die dortige Dateistruktur um.</para></note> + +</sect1> + +<sect1 id="kontact-imap-clients"> +<title>Einrichten von &kontact; Clients</title> + +<para>Ich verbinde mich mit meinem GNU/Linux Server PC (eine Art "schwarze Kiste", ohne Monitor oder Tastatur) von zwei &Windows; 2000 PCs aus, auf denen <application>Cygwin/X</application> läuft. Sie dienen damit als X-Window Server (ich hoffe, sie in der näheren Zukunft durch zwei Mini-ITX "Thin Clients" mit LTSP ersetzen zu können). Bei diesem Szenario verwendet jeder Benutzer &kontact; auf der selben Maschine auf der auch <application>Cyrus</application> installiert ist (localhost).</para> + +<para>Damit &kontact; mit <acronym>IMAP</acronym> arbeiten kann, müssen die folgenden Schritte ausgeführt werden:</para> + +<procedure> + +<step><para>Erstellen Sie ein <acronym>IMAP</acronym> Konto in <application>Cyrus</application> für den <systemitem class="username">groupware</systemitem> Benutzer (haben wir bereits vorhin erledigt!)</para></step> + +<step><para>Erstellen Sie ein <acronym>IMAP</acronym> Konto in &kmail;, um sich mit diesem Benutzer anmelden zu können</para></step> <step><para>Benutzen Sie tderesources, damit die &kontact; Komponenten mit Daten, die von einer <acronym>IMAP</acronym> Quelle stammen, arbeiten können</para></step> + +<step><para>Aktivieren Sie die Groupware-Funktionalität und erstellen Sie die dazugehörigen Unterordner in der <acronym>IMAP</acronym> <literal>INBOX</literal> (falls erforderlich)</para></step> + +<step><para>Genießen Sie &kontact; und die gemeinsamen Daten mit <application>Cyrus</application> <acronym>IMAP</acronym></para></step> + +</procedure> + +<para>Melden Sie sich zunächst mit dem ersten <quote>echten Benutzer</quote> an, der Zugriff auf die Groupware-Funktionalität haben soll.</para> + +<para>Wir erstellen nun ein <acronym>IMAP</acronym> Konto in &kmail;.</para> + +<para>Starten Sie &kontact; und wählen Sie <guilabel>Mail</guilabel> (die &kmail; Komponente). Wählen Sie aus dem Menü <menuchoice><guimenu>Einstellungen ...</guimenu><guimenuitem>KMail einrichten </guimenuitem><guilabel>Netzwerk</guilabel><guilabel>Empfang</guilabel></menuchoice> Reiter und drücken Sie den <guibutton>Hinzufügen ...</guibutton> Knopf. Dann werden Sie nach dem Typ des Kontos gefragt, hier wählen Sie <guilabel>Disconnected IMAP</guilabel> (nicht einfach nur <guilabel>IMAP</guilabel>). Geben Sie dann im <guilabel>Allgemein</guilabel> Reiter die folgenden Daten ein:</para> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term><guilabel>Name:</guilabel> <userinput>office_gwdata</userinput></term> +<listitem> +<para>Ein Name für den <quote>lokalen</quote> Ordner der zu diesem <acronym>IMAP</acronym> Konto gehört.</para> +</listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term><guilabel>Benutzer:</guilabel> <userinput>groupware</userinput></term> +<listitem> +<para>Der <application>Cyrus</application> den wir als <quote>Besitzer</quote> der ganzen Daten angelegt haben</para> +</listitem> +</varlistentry> +<varlistentry><term><guilabel>Passwort:</guilabel></term> +<listitem> +<para>Das Passwort des <systemitem class="username">groupware</systemitem> Benutzers.</para> +</listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term><guilabel>Server:</guilabel> <userinput>localhost</userinput></term> +<listitem> +<para>Erinnern Sie sich hier an unser Beispiel; der &kontact; Client läuft auf dem selben Rechner wie der <acronym>IMAP</acronym> Server</para> +</listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term><guilabel>Port:</guilabel> <userinput>143</userinput></term> +<listitem> +<para>Die Standardeinstellung</para> +</listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +<para>Wählen Sie die Option <guilabel>IMAP-Passwort in Konfigurationsdatei speichern</guilabel>, damit Sie nicht bei jedem Start von &kontact; danach gefragt werden. Wählen Sie auch die Option <guilabel>Posteingang regelmäßig überprüfen</guilabel> und setzen Sie ein Abfrageintervall in Minuten.</para> + +<para>Beachten Sie, dass wir den Kontentyp <guilabel>Disconnected IMAP</guilabel> verwendet haben. Das hat zur Folge dass eine Kopie sämtlicher Daten <quote>lokal</quote> auf dem Rechner des Clients (in dessen persönlichem Ordner) gespeichert wird. Diese Daten werden jedesmal abgeglichen, wenn der Client sich mit dem Server verbindet. Das scheint auf den ersten Blick sehr ineffizient zu sein weil Ihre Daten in vielen lokalen Kopien vorliegen (wenn zehn Benutzer &kontact; verwenden, werden die Daten 10+1 mal gespeichert). Es ist jedoch die einzige Möglichkeit den Prozess einigermaßen schnell zu halten, denn bei jeder Verbindung muss &kontact; alle Daten herunterladen und diese an &korganizer; und &kaddressbook; weitergeben und interpretieren lassen. Wenn Sie <quote>Disconnected IMAP</quote> verwenden, werden die Daten lokal gespeichert und nur die <quote>Unterschiede</quote> (also die Daten die sich geändert haben) werden übertragen.</para> + +<para>Da die Benutzer in unserem Beispiel &korganizer; auf dem selben Rechner benutzen auf dem auch der <acronym>IMAP</acronym> Server läuft klingt es andererseits auch vernünftig, den Kontentyp <acronym>IMAP</acronym> (der <quote>online IMAP</quote> genannt wird) zu verwenden, um damit Speicherplatz zu sparen. Die übertragungsgeschwindigkeit spielt innerhalb eines einzelnen Rechners schließlich keine Rolle. Problem hierbei: es funktioniert nicht. Leider wird der <guilabel>Kalender</guilabel> Ordner von &kontact; bei Verwendung von <quote>online IMAP</quote> nicht automatisch aktualisiert, also würden Sie es nicht sofort mitbekommen, wenn jemand Änderungen am Kalender vornimmt. Sie müssten dann von Hand zu &kmail; wechseln und in den <guilabel>Kalender</guilabel> Ordner wechseln. Außerdem würde &kontact; dann beim Start erheblich flackern und die Datenaktualisierungen wären langsam.</para> + +<para>Jetzt müssen wir &kontact; so einstellen, dass es <acronym>IMAP</acronym> als Datenquelle für seine diversen Komponenten benutzt. Starten Sie dazu aus dem &kmenu; heraus den Punkt <guimenuitem>Befehl ausführen ...</guimenuitem> und geben Sie den Befehl <userinput><command>tdecmshell tderesources</command></userinput> ein. Nach dem Start wählen Sie in der Auswahlliste <guilabel>Kontakte</guilabel> und drücken Sie dann den <guibutton>Hinzufügen ...</guibutton> Knopf. Wählen Sie hier <guilabel>Adressbuch auf IMAP Server über KMail</guilabel>. Legen Sie dann diese neu hinzugefügte Zeile als Standardressource fest indem Sie sie anklicken und auf den Knopf <guilabel>Als Standard verwenden ...</guilabel> klicken. Wiederholen Sie die Prozedur für <guilabel>Kalender</guilabel> und <guilabel>Notizen</guilabel>.</para> + +<para>Jetzt müssen wir die Groupware-Funktionalität von &kmail; (und damit auch von ganz &kontact;) einschalten:</para> + +<procedure> +<step> +<para>Wählen Sie aus dem Menü <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>KMail einrichten ...</guimenuitem> <guilabel>Diverses</guilabel> <guilabel>Arbeitsgruppen</guilabel></menuchoice></para> +</step> +<step> +<para>Klicken Sie auf <guilabel>Funktionen für IMAP-Ressourcen aktivieren</guilabel></para> +</step> +<step> +<para>Wählen Sie <guilabel>Englisch</guilabel> als <guilabel>Sprache der Arbeitsgruppenordner</guilabel> (für den Fall dass Sie bereits Ordner auf dem <acronym>IMAP</acronym> Server mit einem anderen Programm in einer anderen Sprache angelegt haben).</para> +</step> +<step> +<para>Wechseln Sie nun zu <guilabel>Die Terminordner sind Unterordner von</guilabel> und wählen Sie den Unterordner <guilabel>Posteingang</guilabel> des <guilabel>office_gwdata</guilabel> Ordners.</para> +<para>Lassen Sie zunächst <guilabel>Arbeitsgruppenordner ausblenden</guilabel> ausgeschaltet, damit Sie sehen können was auf dem <acronym>IMAP</acronym> Server passiert. Sie können später hierher zurückkommen und das diese Funktion einschalten sobald Sie überprüft haben dass alles funktioniert.</para> +</step> +<step> +<para>Wenn Sie auf <guibutton>OK</guibutton> klicken, erscheint der folgende Hinweis: <computeroutput>&kmail; erstellt die für die IMAP-Terminplaner notwendigen Ordner als Unterordner von inbox</computeroutput> </para> +<para>Wenn Sie das nicht möchten, drücken Sie den <guibutton>Nein</guibutton> Knopf; daraufhin wird die <acronym>IMAP</acronym> Ressource deaktiviert. Drücken Sie <guibutton>Ja</guibutton> (die Frage taucht nur beim ersten <quote>echten Benutzer</quote> auf). Sie werden sofort sehen dass in &kmail; die folgenden Ordner als Unterordner von <menuchoice><guilabel>office_gwdata</guilabel><guilabel>Posteingang</guilabel></menuchoice> erzeugt wurden:</para> +<simplelist> +<member>Calendar</member> +<member>Contacts</member> +<member>Notes</member> +<member>Tasks</member> +<member>Journal</member> +</simplelist> +<para>Wenn Sie jetzt auf dem Server folgendes eingeben:</para> +<screen># <command>ls</command> <option>-l /var/spool/cyrus/mail/g/user/groupware/</option> +<computeroutput>drwx------ 2 cyrus mail 144 Oct 31 16:36 Calendar +drwx------ 2 cyrus mail 144 Oct 31 16:36 Contacts +drwx------ 2 cyrus mail 144 Oct 31 16:36 Journal +drwx------ 2 cyrus mail 144 Oct 31 16:36 Notes +drwx------ 2 cyrus mail 144 Oct 31 16:36 Tasks +-rw------- 1 cyrus mail 4 Oct 31 15:28 cyrus.cache +-rw------- 1 cyrus mail 155 Oct 29 20:55 cyrus.header +-rw------- 1 cyrus mail 76 Oct 31 15:28 cyrus.index</computeroutput></screen> + +<para>können Sie sehen dass der Posteingang von <guilabel>office_gwdata</guilabel> nicht lokal im &kontact; des momentanen Benutzers angelegt wurde, sondern bei den Ordnern des <acronym>IMAP</acronym><systemitem class="username">groupware</systemitem> Benutzers.</para> +</step> +</procedure> + +<para>Jetzt ist &kontact; bereit und es können Daten gespeichert werden. Wenn in &kmail; der Typ von <acronym>IMAP</acronym> auf <quote>disconnected</quote> eingestellt wurde, sollte das Ressourcen-Fenster der Kalender-Anwendung einen Eintrag <guilabel>IMAP-Ressource</guilabel> mit drei Unterpunkten enthalten. Im Gegensatz dazu enthält die <guilabel>Kontakte</guilabel> Anwendung keine Unterpunkte unterhalb der <guilabel>IMAP Ressource</guilabel>.</para> + +<para>Sie können sich nun als anderer Benutzer in &kde; anmelden und dessen &kontact; in sehr ähnlicher Weise einrichten:</para> + +<procedure> +<step> +<para>Öffnen Sie &kontact; und fügen Sie in der <guilabel>E-Mail</guilabel> Komponente ein <acronym>IMAP</acronym> Konto ein, bei dem als <guilabel>Server:</guilabel> der Rechner anzugeben ist auf dem der <application>Cyrus</application> Server läuft (in meinem Fall: <literal>192.168.1.3</literal>).</para> + +<para>Denken Sie daran, die Option <guilabel>Posteingang regelmäßig überprüfen</guilabel> einzuschalten und einen sinnvollen Wert für das Intervall in Minuten einzugeben. Wenn Sie den Dialog bestätigen werden Sie dieses Mal nicht gefragt, ob Sie Unterordner anlegen wollen (denn die befinden sich ja bereits auf dem <acronym>IMAP</acronym> Server), und Sie können diese Ordner in der Baumansicht sehen.</para> +</step> +<step> +<para>Aktivieren Sie die Groupware-Funktionalität wie bei dem ersten Benutzer um Daten auf dem <acronym>IMAP</acronym> Server speichern zu können.</para> +</step> +</procedure> +<para>Beachten Sie dass beim <quote>disconnected <acronym>IMAP</acronym></quote>, Daten nur zum <acronym>IMAP</acronym> Server übertragen werden wenn derBenutzer nach neuer Mail sieht. Wenn Sie &kontact; auf Ihren Rechnern so konfiguriert haben dass in einem Intervall von 5 Minuten nach neuen E-Mails geschaut wird, dann vergehen im schlechtesten Fall bis zu 10 Minuten bis ein Eintrag für die anderen Benutzer sichtbar wird.</para> +</sect1> +<sect1 id="kontact-imap-readonly"> +<title>Einrichten von Nur-Lese-Zugängen</title> + +<note><para>Beachten Sie bitte, dass mir gegenüber bestätigt wurde, dass die Implementierung von Notizen in <acronym>IMAP</acronym> in &kontact; Versionen vor 1.01 fehlerhaft ist. Daher wird die hier vorgestellte Konfiguration bei diesen Versionen nicht funktionieren. Wenn Sie diese Versionen trotzdem benutzen möchten, müssen Sie die vorhin beschriebene Konfiugration benutzen.</para></note> + +<para>In der vorhin durchgeführten Einstellung wurde ein <quote>gefälschter</quote> Benuzter namens <systemitem class="username">groupware</systemitem> eingerichtet, den jeder der <quote>echten</quote> &kontact; Benutzer (beispielsweise <systemitem class="username">tony</systemitem>, <systemitem class="username">rohn</systemitem>, <systemitem class="username">amanda</systemitem>, &etc;) für die Kommunikation mit dem Server benutzt hat. Dadurch hat allerdings jeder Benutzer dieselben Lese- und Schreibrechte, da sich jeder mit dem Benutzernamen <systemitem class="username">groupware</systemitem> mit dem <acronym>IMAP</acronym> Server verbindet.</para> + +<para>Um den Zugriff nur für einige Benutzer zu gestatten (typischerweise, um Nur-Lese-Zugriffe bereitzustellen), kann man so genannte <acronym>ACLs</acronym> verwenden (engl.: Access Control Lists).</para> + +<para>Wählen Sie in &kmail; einen der Unterordner des Posteingangs von <guilabel>office_gwdata</guilabel> aus, zum Beispiel <guilabel>Kalender</guilabel>, und klicken Sie ihn mit der rechten Maustaste an. Wählen Sie <guilabel>Eigenschaften</guilabel> und dann <guilabel>Zugangskontrolle</guilabel>. Hier können Sie die Benutzer angeben, denen Sie Zugriff auf diesen Ordner geben wollen und können auch die Rechte dieser Benutzer festlegen.</para> + +<para>Um zunächste ein wenig zu experimentieren, geben wir der Benutzerin <systemitem class="username">mary</systemitem> <quote>Alle</quote> Rechte.</para> + +<para>Auf Ebene von <application>cyrus</application> (auf dem <acronym>PC</acronym> auf dem der <acronym>IMAP</acronym> Server cyrus läuft, mit den <application>cyrus</application> Werkzeugen), müssen wir zunächst den Benutzer <systemitem class="username">mary</systemitem> anlegen, damit der Benutzer durch <acronym>IMAP</acronym> erkannt wird und ein<acronym>IMAP</acronym> Ordner für sie angelegt wird.</para> + +<para>Dann melden wir uns in GNU/Linux als <systemitem class="username">mary</systemitem> an und starten &kontact;. Wie vorher schon gezeigt legen wir dann ein <acronym>IMAP</acronym> Konto in &kmail; an. Hierbei verwenden wir die selben Daten wie bisher, als Benutzernamen verwenden wir jedoch den wirklichen Benutzernamen <systemitem class="username">mary</systemitem> und ihr Passwort, und nicht mehr den Benutzer <systemitem class="username">groupware</systemitem> mit seinem Passwort.</para> + +<para>In der Baumansicht für Ordner in &kmail; sehen Sie jetzt folgende Ordnerstruktur: <menuchoice><guimenu>office_gwdata</guimenu><guisubmenu>user</guisubmenu> <guisubmenu>groupware</guisubmenu><guimenuitem>Calendar and Tasks</guimenuitem></menuchoice>. Holen Sie nun Ihre Mails ab (<menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Nach E-Mail sehen</guimenuitem></menuchoice>), dann haben Sie auch einen <quote>Posteingang</quote> Ordner unterhalb von <quote>office_gwdata</quote>.</para> + +<para>Aktivieren Sie nun in &kmail; die Groupware-Funktionalität, und geben Sie bei <guilabel>Die Terminordner sind Unterordner von</guilabel> den <guimenuitem>Posteingang</guimenuitem> an, der ein Unterordner von <quote>office_gwdata</quote> ist.</para> + +<para>Aktivieren Sie nun in &kmail; die Groupware-Funktionalität, und geben Sie bei <guilabel>Die Terminordner sind Unterordner von</guilabel> den <guimenuitem>Posteingang</guimenuitem> an, der ein Unterordner von <guisubmenu>office_gwdata</guisubmenu> ist.</para> + +<para>Jetzt haben Sie zwei Ordnerzweige unterhalb von <quote>office_gwdata</quote>:</para> + +<orderedlist> +<listitem> +<para><quote>Posteingang</quote> mit Kalender, Kontakten, Notizen, Aufgaben und Journal, für den Benutzer <systemitem class="username">mary</systemitem> als <acronym>IMAP</acronym> Ordner auf dem <acronym>IMAP</acronym> Server gespeichert wurden</para> +</listitem> +<listitem> +<para><quote>user</quote>, mit dem Ordner <quote>groupware</quote> und den Unterordnern zu denen <systemitem class="username">mary</systemitem> Zugang hat (in diesem Beispiel: Kalender und Aufgaben)</para> +</listitem> +</orderedlist> +<para>Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste auf <quote>user</quote> <quote>Calendar</quote> und prüfen Sie ob der Typ auf Kalender gesetzt ist (wenn nicht, stellen Sie ihn bitte so ein), und ob <quote>user</quote><quote>Tasks</quote> vom Typ Aufgaben ist.</para> +<para>Jetzt haben Sie in Ihrer Kalenderanwendung zwei verfügbare <acronym>IMAP</acronym> Ressourcen, auf die Sie Schreibzugriff haben. Daher werden Sie beim Anlegen eines neuen Ereignisses gefragt, in welche der Ressourcen Sie schreiben möchten. Wenn Sie die lokalen Ressourcen aktiviert gelassen haben, haben Sie sogar drei Ressourcen zur Verfügung.</para> +<para>Sie müssen nun zu dem kleinen Fenster links unten (welches die verfügbaren Ressourcen anzeigt) in der Kalenderanwendung wechseln. Entfernen Sie dort die Haken vor jeder Ressource, deren Pfadangabe nicht auf <guilabel>.groupware.directory</guilabel> endet (sehen Sie sich dazu das Ende der Pfadangabe an).</para> + +</sect1> + +<sect1 id="kontact-imap-credits"> +<title>Mitwirkende</title> + +<para>Ich bin ein Anfänger. Für diese Anleitung habe ich im Prinzip nichts weiter als meine Zeit und meine Ausdauer verrbaucht. Allerdings habe ich das notwendige Wissen von einigen Leuten im freenode Kanal erworben, denen ich hiermit für ihre Kompetenz, Geduld und Hilfsbereitschaft danken möchte.</para> + +<itemizedlist> +<title>Besonderer Dank geht an:</title> +<listitem> +<para>Für den Teil <application>Cyrus</application> <acronym>IMAP</acronym> im #cyrus Kanal:</para> +<itemizedlist> +<listitem> +<para>[protagonist] Andy Morgan <email>morgan@orst.edu</email></para> +</listitem> +<listitem> +<para>[plixed] Okke Timm <email>okke.timm@web.de</email></para> +</listitem> +</itemizedlist> +</listitem> +<listitem> +<para>Für den &kontact; Teil im #kontact Kanal:</para> +<itemizedlist> +<listitem> +<para>[till] Till Adam <email>adam@kde.org</email></para> +</listitem> +<listitem> +<para>[dfaure] David Faure <email>faure@kde.org</email></para> +</listitem> +<listitem> +<para>[mdouhan] Matt Douhan <email>matt@fruitsalad.org</email></para> +</listitem> +</itemizedlist> +</listitem> +</itemizedlist> + +<para>Vielen Dank, Leute!</para> + +<para>Ach ja, und ich bin: [markit] Marco Menardi <email>mmenaz@mail.com</email></para> + +</sect1> + +<sect1 id="kontact-imap-further-reading"> +<title>Weiterführende Lektüre</title> + +<itemizedlist> +<title>Referenz</title> +<listitem><para>KDE: <ulink url="http://www.kde.org">http://www.kde.org</ulink></para></listitem> +<listitem><para>&kontact; Internetseite: <ulink url="http://www.kontact.org">http://www.kontact.org</ulink></para></listitem> +<listitem><para>Das Kroupware Projekt: <ulink url="http://www.kroupware.org">http://www.kroupware.org</ulink></para></listitem> +<listitem><para>Das Wiki der &kde; Gemeinschaft: <ulink url="http://wiki.kde.org">http://wiki.kde.org</ulink></para></listitem> +<listitem><para>Das Wine Projekt: <ulink url="http://www.winehq.org">http://www.winehq.org</ulink></para></listitem> +<listitem><para>Das Cygwin/X Projekt <ulink url="http://x.cygwin.com">http://x.cygwin.com</ulink></para></listitem> +<listitem><para>Das LTSP Projekt: <ulink url="http://www.ltsp.org">http://www.ltsp.org</ulink></para></listitem> +</itemizedlist> + +</sect1> + +</chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/index.docbook new file mode 100644 index 00000000000..8e6a10223fe --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/index.docbook @@ -0,0 +1,367 @@ +<?xml version="1.0" ?> + <!DOCTYPE book PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" "dtd/kdex.dtd" [ + <!ENTITY kappname "<replaceable>KApp</replaceable>"> + <!ENTITY % addindex "INCLUDE"> + <!ENTITY % imageobjectco.module "INCLUDE"> + <!ENTITY getting-help SYSTEM "getting-help.docbook"> + <!ENTITY programs-controlling SYSTEM "programs-controlling.docbook"> + <!ENTITY troubleshooting-no-open SYSTEM "troubleshooting-no-open.docbook"> + <!ENTITY troubleshooting-network-x SYSTEM "troubleshooting-network-x.docbook"> + <!ENTITY windows-how-to SYSTEM "windows-how-to.docbook"> + <!ENTITY the-filemanager SYSTEM "the-filemanager.docbook"> + <!ENTITY panel-and-desktop SYSTEM "panel-and-desktop.docbook"> + <!ENTITY programs-and-documents SYSTEM "programs-and-documents.docbook"> + <!ENTITY control-center SYSTEM "control-center.docbook"> + <!ENTITY customizing-desktop SYSTEM "customizing-desktop.docbook"> + <!ENTITY base-tde-applications SYSTEM "base-tde-applications.docbook"> + <!ENTITY removable-disks SYSTEM "removable-disks.docbook"> + <!ENTITY burning-cds SYSTEM "burning-cds.docbook"> + <!ENTITY playing-music SYSTEM "playing-music.docbook"> + <!ENTITY playing-audiocds SYSTEM "playing-audiocds.docbook"> + <!ENTITY playing-movies SYSTEM "playing-movies.docbook"> + <!ENTITY your-tde-account SYSTEM "your-tde-account.docbook"> + <!ENTITY tde-as-root SYSTEM "tde-as-root.docbook"> + <!ENTITY switching-sessions SYSTEM "switching-sessions.docbook"> + <!ENTITY file-sharing SYSTEM "file-sharing.docbook"> + <!ENTITY networking-with-windows SYSTEM "networking-with-windows.docbook"> + <!ENTITY shared-sessions SYSTEM "shared-sessions.docbook"> + <!ENTITY printer-setup SYSTEM "printer-setup.docbook"> + <!ENTITY printing-from-apps SYSTEM "printing-from-apps.docbook"> + <!ENTITY pdf-files SYSTEM "pdf-files.docbook"> + <!ENTITY font-installation SYSTEM "font-installation.docbook"> + <!ENTITY creating-graphics SYSTEM "creating-graphics.docbook"> + <!ENTITY screen-captures SYSTEM "screen-captures.docbook"> + <!ENTITY konsole-intro SYSTEM "konsole-intro.docbook"> + <!ENTITY tde-edutainment SYSTEM "tde-edutainment.docbook"> + <!ENTITY accessibility SYSTEM "accessibility.docbook"> + <!ENTITY under-the-hood SYSTEM "under-the-hood.docbook"> + <!ENTITY net-connection-setup SYSTEM "net-connection-setup.docbook"> + <!ENTITY email SYSTEM "email.docbook"> + <!ENTITY internet-shortcuts SYSTEM "internet-shortcuts.docbook"> + <!ENTITY browser-fine-tuning SYSTEM "browser-fine-tuning.docbook"> + <!ENTITY usenet SYSTEM "usenet.docbook"> + <!ENTITY messaging-intro SYSTEM "messaging-intro.docbook"> + <!ENTITY tde-office SYSTEM "tde-office.docbook"> + <!ENTITY tde-for-admins SYSTEM "tde-for-admins.docbook"> + <!ENTITY migrator-dictionary SYSTEM "migrator-dictionary.docbook"> + <!ENTITY glossary SYSTEM "glossary.docbook"> + <!ENTITY standard-menu-entries SYSTEM "standard-menu-entries.docbook"> + <!ENTITY where-next SYSTEM "where-next.docbook"> + <!ENTITY credits-and-license SYSTEM "credits-and-license.docbook"> + <!ENTITY groupware-with-kontact SYSTEM "groupware-kontact.docbook"> + <!ENTITY extragear-applications SYSTEM "extragear-applications.docbook"> + <!ENTITY migrator-applications SYSTEM "migrator-applications.docbook"> + <!ENTITY % German "INCLUDE"> +]> + +<book lang="&language;"> +<bookinfo> +<title>Das &kde; Benutzerhandbuch</title> + +<authorgroup> +<corpauthor>Das &kde;-Dokumentations-Team </corpauthor> + +<othercredit role="translator"><firstname>Thomas</firstname><surname>Diehl</surname><affiliation><address><email>thd@kde.org</email></address></affiliation><contrib>Übersetzung</contrib></othercredit><othercredit role="translator"><firstname>Frank</firstname><surname>Schütte</surname><affiliation><address><email>F.Schuette@t-online.de</email></address></affiliation><contrib>Überarbeitung für KDE 3</contrib></othercredit> <othercredit role="translator"><firstname>Thomas</firstname><surname>Bögel</surname><affiliation><address><email>boegel.thomas@gmx.de</email></address></affiliation><contrib>Übersetzung ins Deutsche</contrib></othercredit> +</authorgroup> + +<copyright> +<year>2004</year><year>2005</year> +<holder>Das &kde;-Dokumentations-Team</holder> +</copyright> + +<legalnotice>&FDLNotice;</legalnotice> + +<date>2004-06-16</date> +<releaseinfo>0.0.1</releaseinfo> + +<abstract> +<para>Ein allgemeines Benutzerhandbuch für &kde; </para> + +<para>Falls Ihnen irgendwelche Fehler oder Unklarheiten in diesem Dokument auffallen, senden Sie diese bitte an <email>kde-i18n-de@kde.org</email> (deutsch). </para> +</abstract> + +<keywordset> +<keyword>KDE</keyword> +<keyword>Arbeitsfläche</keyword> +<keyword>Handbuch</keyword> +<keyword>Anleitung</keyword> +</keywordset> + +</bookinfo> + +<part id="introduction"> +<title>Einführung</title> + +<chapter id="welcome"> +<title>Willkommen zum &kde; Benutzerhandbuch</title> + +<para>Dieses Benutzerhandbuch gibt Ihnen einen Überblick über den gesamten Funktionsumfang von &kde;. Es wird vorausgesetzt, dass &kde; sowie alle mitgelieferten Pakete komplett installiert wurden und funktionieren. Dieses Handbuch soll Ihnen als erste Anlaufstelle für einfache Fragen bezüglich der Einrichtung und der Bedienung von &kde; dienen.</para> + +<sect1 id="what-the-ug-is"> +<title>Was dieses Benutzerhandbuch sein soll</title> + +<para>Es dient als erste Anlaufstelle für alle Fragen, die während Ihrer Erkundung von &kde; entstehen.</para> + +<para>Ein Schnelleinstieg für alltägliche Aufgaben, denn meistens müssen Sie nicht wissen, welche detaillierten Einstellungsmöglichkeiten ein Programm bietet, um mit ihm zu arbeiten. Sie finden Schritt-für-Schritt-Anleitungen für die alltägliche Situationen und Verknüpfungen zu Quellen oder weiteren Informationen, falls Sie irgendwelche Probleme haben sollten.</para> + +<para>Neben den nützlichsten und interessantesten Tipps und Fähigkeiten, die &kde; zu bieten hat, werden ihnen auch Wege und Mittel gezeigt, mit denen Sie sich viel Zeit und Mühe sparen können.</para> + +</sect1> + +<sect1 id="what-the-ug-is-not"> +<title>Was dieses Buch nicht sein soll</title> + +<para>Das Benutzerhandbuch soll die Handbücher zu den Anwendungen nicht ersetzen. Für weitere Fragen bezüglich der Einrichtung einer Anwendung oder der Fehlerbehebung sollten Sie das Handbuch der jeweiligen Anwendung konsultieren, falls Sie hier keine Antwort finden. Wir erklären Ihnen genau, wo Ihnen alle Fragen, die über dieses Benutzerhandbuch hinausgehen, beantwortet werden.</para> + +<para>Anwendungen von Drittanbietern werden in diesem Benutzerhandbuch auch kurz erwähnt, für gewöhnlich konzentrieren wir uns jedoch lediglich auf Anwendungen, die zu &kde; gehören. Dies soll keine Abwertung für die Anwendungen anderer Anbieter darstellen, denn von denen sind wirklich viele ausgezeichnet.</para> + +<para>Das Benutzerhandbuch bezieht sich nicht auf eine spezielle Distribution und behandelt auch nur die Standard-Installation von &kde;. Möglicherweise wurde die Installation auf Ihrem Computer von der von Ihnen verwendeten Distribution oder von Ihnen selbst geändert. Deswegen geben wir hier nur allgemeine Hinweise. Gegebenenfalls müssen Sie andere Pfade verwenden, um zu den Dateien, über die hier gesprochen wird, zu gelangen.</para> +</sect1> + +<sect1 id="typographic-conventions"> +<title>Konventionen dieses Benutzerhandbuchs</title> + +<para>Folgende Konventionen werden bezüglich der Schriftformatierung verwendet, damit Sie wissen, um was es sich bei einem Text handelt: <informaltable> <tgroup cols="3"> + +<thead> +<row> +<entry>Textart</entry> +<entry>Aussehen</entry> +<entry>Beispiel</entry> +</row> +</thead> +<tbody> + +<row> +<entry>Text, der auf der Benutzeroberfläche angezeigt wird (auf Schaltlfächen &etc;)</entry> +<entry>Hellgrauer Hintergrund</entry> +<entry><guilabel>Einstellungen</guilabel></entry> +</row> + +<row> +<entry>Tastenbezeichnungen</entry> +<entry>Fett gedruckter Text</entry> +<entry>&Strg;</entry> +</row> + +<row> +<entry>Menü-Einträge</entry> +<entry><quote>Name des Menüs</quote>-><quote>Menü-Eintrag</quote></entry> +<entry><menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Beenden</guimenuitem> </menuchoice></entry> +</row> + +<row> +<entry>Tastenkombinationen (gleichzeitig gedrückt)</entry> +<entry><quote>Sondertaste</quote>+<quote>Aktionstaste</quote></entry> +<entry><keycombo action="simul">&Strg;<keycap>Q</keycap> </keycombo></entry> +</row> + +<row> +<entry>Text, der von Ihnen eingegeben werden soll</entry> +<entry>Fett gedruckter Text mit fester Zeichenbreite</entry> +<entry><userinput>ls -al kde/</userinput></entry> +</row> + +<row> +<entry>Text, den Sie durch einen entsprechenden Ausdruck ersetzen müssen</entry> +<entry>Kursiv gedruckter grüner Text</entry> +<entry><replaceable>Benutzer</replaceable></entry> +</row> + +</tbody> +</tgroup> +</informaltable> +</para> + +</sect1> + +<sect1 id="system-locations"> +<title>Systemordner</title> + +<para>Folgende Systemordner sollten Sie kennen: <variablelist> + +<varlistentry> +<term>Ordner mit der Vorsilbe &kde;</term> +<listitem><para>&kde; wird in einen eigenen Ordnerbaum installiert, den Sie über den Befehl <userinput><command>tde-config</command><option>--prefix</option></userinput> herausfinden. Dieser Ordner ist in der Umgebungsvariable $<envar>TDEDIRS</envar> und möglicherweise auch in $<envar>TDEDIR</envar> gespeichert.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>Benutzerdaten unter &kde;</term> +<listitem><para>Die Umgebungsvariable $<envar>TDEHOME</envar> zeigt auf den Ordner, in dem sich benutzerabhängige Einstellungen befinden. Falls diese Variable nicht festgelegt ist, wird die Voreinstellung <filename class="directory">~/.trinity</filename> verwendet.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +</variablelist> + +</para> +</sect1> + +<sect1 id="overview"> +<title>Übersicht, oder <quote>Wo finde ich was im Benutzerhandbuch?</quote></title> + +<para>Hier ist eine Übersicht über den Inhalt des Benutzerhandbuchs:</para> + +<para><xref linkend="desktop"/> führt Sie in die Grundlagen der Bedienung von &kde; ein (wie zum Beispiel <xref linkend="windows-how-to-work"/>) und stellt Ihnen Hilfsmittel vor, die Sie in allen &kde;-Programmen benötigen werden, wie beispielsweise <xref linkend="programs-save-open"/>. Falls Sie neu bei &kde; sind oder Ihnen der Umgang mit Computern noch nicht vertraut ist, ist dieser Abschnitt für Sie sicherlich eine nützliche Hilfe.</para> + +<para><xref linkend="components"/> erklärt Ihnen einige wichtige Komponenten einer &kde;-Installation und zeigt Ihnen, wie diese zusammenhängen: da &kde;s Multimedia- und Netzwerkfunktionen sehr umfangreich sind, werden diese hier nur ansatzweise erläutert. Am Ende dieses Teils finden Sie in <xref linkend="tinkering-under-the-hood"/> eine Anleitung, wie Sie aus &kde; noch etwas mehr herausholen können.</para> + +<para><xref linkend="kde-online"/> Die Bandbreite von Internet-Anwendungen unter &kde; ist riesig. &kde; bietet Ihnen neben dem Webbrowser &konqueror;, der mit vielen Funktionen ausgestattet ist, einen E-Mail-Klienten mit vollem Funktionsumfang, eine Anwendung zum Lesen von Nachrichten, &knode; und viele weitere Anwendungen, die das Erlebnis Internet für Sie einfach und effizient gestalten. Dieser Teil des Benutzerhandbuchs beschreibt Ihnen, wie Sie diese Anwendungen einrichten können.</para> + +<para><xref linkend="kde-for-administrators"/> ist ein Benutzerhandbuch, das Systemadministratoren, die ein Mehrbenutzersystem aufbauen möchten, nützliche Anwendungen hierfür näherbringt. Dieser Teil enthält jedoch auch nützliche Informationen für alle Benutzer von &kde;, die keine Mehrbenutzerumgebung besitzen: hier erfahren Sie, wo Einrichtungs-Dateien gespeichert werden, was Umgebungsvariablen bewirken und vieles mehr. KIOSK stellt die Rahmenanwendung des &kde;-Systems dar, mit dem Sie als Administrator die Rechte Ihrer Benutzer einschränken können. Dies ist besonders dann nützlich, wenn mittels eines Kiosks beispielsweise nur ein Webbrowser angezeigt werden soll.</para> + +</sect1> +</chapter> +</part> + +<part id="desktop"> +<title>Die Arbeitsfläche</title> + +<chapter id="basics"> +<title>Die Grundlagen</title> +<para>Der Bildschirm, der Ihnen angezeigt wird, wenn Sie &kde; starten, wird <quote>Arbeitsfläche</quote><indexterm><primary>Arbeitsfläche</primary></indexterm> genannt. Es sieht in etwa so aus (geringfügige Abweichungen zwischen dem Bild und dem Desktop Ihres Systems sind nicht auszuschließen, die Hauptmerkmale sind jedoch die selben):</para> + +<screenshot> +<mediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="desktop.png" format="PNG"/> +</imageobject> +<textobject><phrase>Das Standard-Aussehen eines Desktop</phrase> +</textobject> +</mediaobject> +</screenshot> + +<para>Lassen Sie uns die wichtigsten Teile nacheinander betrachten: <itemizedlist> +<listitem><para>Der Hintergrund<indexterm><primary>Hintergrund</primary></indexterm> bedeckt den größten Teil des Bildschirms. Momentan wird als Hintergrund ein Bild verwendet, welches gemeinhin als <quote>Hintergrundbild</quote><indexterm><primary>Hintergrundbild</primary></indexterm> bezeichnet wird. Dieses können Sie, wenn Sie möchten, austauschen, um &kde; an Ihre Bedürfnisse anzupassen.</para> +</listitem> + +<listitem><para>In der linken oberen Ecke befinden sich zwei Symbole: <guiicon>Mülleimer</guiicon> und <guiicon>Persönlicher Ordner</guiicon>. Wenn Sie auf eines dieser Symbole klicken, öffnet sich entweder der <filename>Mülleimer</filename> oder Ihr Persönlicher Ordner. Sie können weitere Symbole zur Arbeitsfläche hinzufügen, damit Sie mit nur einem Mausklick auf Ihre Lieblingsprogramme oder auf Wechseldatenträger zugreifen können.</para> +</listitem> + +<listitem><para>Am unteren Rand befindet sich die &kde; Kontrollleiste<indexterm><primary>Kontrollleiste</primary></indexterm>, die auch als <quote>&kicker;</quote> bezeichnet wird. Mit Hilfe der Kontrollleiste können Sie &kde; auf mehrere nützliche Arten bedienen. Sie enthält das &kmenu;, von wo aus Sie jede &kde;-Anwendung, die auf Ihrem Computer installiert ist, aufrufen können. Außerdem zeigt Sie Ihnen alle Programme, die momentan ausgeführt werden, sowie die aktuelle Zeit und viele weitere nützliche Informationen an. Wenn Sie mehr über die Kontrollleiste von &kde; erfahren möchten, lesen Sie unter <xref linkend="panel-and-desktop"/> weiter.</para> +</listitem> +</itemizedlist></para> + +<!-- Put this somewhere else +At the far left is the &kmenu; +button. Clicking on this button will open the main &kde; menu, which +has links to all the installed &kde; applications, and some useful +commands, like <guilabel>Find Files</guilabel> and <guilabel>Log +Out</guilabel>. You can start an application by finding it in the +&kmenu; and clicking on its name. Like the other things on the +desktop, the &kmenu; can be changed to fit your needs.</para> +</listitem> +--> + +<!-- Put this in the Panel section +<listitem><para>Next to the &kmenu; button are icons which will +start some commonly-used &kde; applications. icons are similar +to the ones on the desktop background, but you can only put links to +programs here (and not links to removable media, like CDs).</para> +</listitem> + +--> + +<sect1 id="logging-in"> +<sect1info> +<authorgroup> +<author>&Philip.Rodrigues; </author> +</authorgroup> +</sect1info> + +<title>Anmelden und Abmelden</title> +<para>Grundsätzliches über TDM und Informationen über den Start von &kde;</para> +<!-- Not sure what exactly to say about starttde and where to say it --> +<!-- (Phil) --> +<para>Sie können sich bei &kde; entweder grafisch oder mit Hilfe der Befehlszeile anmelden. Wir werden beide Möglichkeiten kurz betrachten:</para> + +<sect2 id="logging-in-graphically"> +<title>Die grafische Anmeldung</title> +<indexterm><primary>anmelden</primary></indexterm> +<indexterm><primary>&tdm;</primary></indexterm> + +<para>Wenn Sie den Computer starten und Ihnen ein Bildschirm, der dem unteren Bild ähnlich sieht, angezeigt wird, können Sie sich grafisch anmelden. Geben Sie in das Textfeld <guilabel>Benutzername</guilabel> Ihren Benutzernamen und in das Textfeld <guilabel>Passwort</guilabel> Ihr Passwort ein. Während der Eingabe wird Ihr Passwort verborgen und durch zum Beispiel Sternchen repräsentiert. Wenn Sie die Anmeldeinformationen ausgefüllt haben, klicken Sie auf den Knopf <guibutton>Anmelden</guibutton>, woraufhin &kde; gestartet wird. Nun erscheint der Startbildschirm von &kde;, der Ihnen den aktuellen Fortschritt beim Start von &kde; anzeigt. Sobald dieser Bildschirm ausgeblendet wird, können Sie &kde; verwenden.</para> +</sect2> + +<sect2 id="logging-in-via-cmdline"> +<title>Anmeldung mit Hilfe der Befehlszeile</title> +<indexterm><primary><command>starttde</command></primary></indexterm> +<indexterm><primary><command>startx</command></primary></indexterm> + +<para>Wenn Sie die Befehlszeile bevorzugen, können Sie sich bei &kde; anmelden, indem Sie den Befehl <command>startx</command> ausführen. Fügen Sie zur Datei <filename>.xinitrc</filename> in Ihrem Persönlichen Ordner (falls diese Datei noch nicht existiert, müssen Sie diese erst erstellen) die Zeile <userinput>exec starttde</userinput> hinzu, speichern Sie die Datei ab und führen Sie den Befehl <command>startx</command> aus. Nun sollte &kde; genauso starten wie bei der Anmeldung über den grafischen Anmeldebildschirm.</para> +</sect2> + +<sect2 id="logging-out"> +<title>Abmelden</title> +<indexterm><primary>Abmeldung</primary></indexterm> + +<para>Wenn Sie alle Aufgaben erledigt haben, möchten Sie sich vielleicht bis zum nächsten Gebrauch von &kde; abmelden. Klicken Sie hierzu am einfachsten auf das &kmenu; links unten auf Ihrem Bildschirm und wählen Sie den Eintrag <guimenuitem>Abmelden</guimenuitem>. Nun wird Ihnen ein Dialogfenster mit dem Text <guilabel>Sitzung beenden für <replaceable>Benutzername</replaceable></guilabel> angezeigt. Um zu bestätigen, dass Sie sich abmelden möchten, klicken Sie auf den Knopf <guibutton>Abmelden</guibutton>. Wenn Sie &kde; doch noch weiter verwenden möchten, klicken Sie auf <guibutton>Abbrechen</guibutton>.</para> + +<itemizedlist> +<title>Weiterführende Informationen</title> +<listitem><para>Das Handbuch zu &tdm; enthält Informationen zur Bedienung und Einrichtung des grafischen Anmeldebildschirms. Sie können es entweder lesen, indem Sie das &khelpcenter; nutzen oder indem Sie in die <guilabel>Adressleiste</guilabel>von &konqueror; <userinput>help:/tdm</userinput> eingeben.</para> +</listitem> +</itemizedlist> + +</sect2> +</sect1> +&getting-help; &windows-how-to; &the-filemanager; </chapter> +&panel-and-desktop; &programs-and-documents; </part> + +<part id="components"> +<title>Komponenten von &kde;</title> +&control-center; &base-tde-applications; &extragear-applications; <chapter id="multimedia"> <title>Multimedia unter &kde;</title> &removable-disks; &playing-music; &playing-audiocds; &playing-movies; </chapter> <chapter id="multiuser-kde"> <title>&kde;—Die Arbeitsfläche für Ihr Mehrbenutzersystem</title> &your-tde-account; &tde-as-root; &switching-sessions; </chapter> <chapter id="networking"> <title>Netzwerk unter &kde;</title> &file-sharing; &networking-with-windows; &shared-sessions; </chapter> <chapter id="graphics-printing-and-fonts"> <title>Grafiken, Drucken und Schriftarten</title> &printer-setup; &printing-from-apps; &pdf-files; &font-installation; &creating-graphics; </chapter> &customizing-desktop; &konsole-intro; &tde-edutainment; &accessibility; &under-the-hood; </part> + +<part id="kde-online"> +<title>&kde; und das Internet</title> +&net-connection-setup; &email; <chapter id="browser"> <title>Der &konqueror;</title> <para>Einführung in den Webbrowser</para> &internet-shortcuts; &browser-fine-tuning; </chapter> &usenet; &messaging-intro; </part> + +&tde-office; + +&tde-for-admins; + +<part id="more"> +<title>Weitere nützliche Hinweise</title> +&migrator-applications; &migrator-dictionary; &standard-menu-entries; &glossary; <chapter id="troubleshooting"> +<title>Fehlerbehandlung bei Problemen</title> + +<para>Probleme, die gar keine sind</para> + +<para>Wie beendet man eingefrorene Anwendungen</para> + +<para>Anwendungen werden nicht gestartet</para> + +<para>Der Dialog bei einem Programmabsturz</para> + +<para>Berichten von Fehlern</para> + +<para>Weitere Informationsquellen</para> +&troubleshooting-network-x; &troubleshooting-no-open; </chapter> + +<chapter id="contributing"> +<title>Bei &kde; mitwirken</title> + +<para>Grundlegende Informationen für Leute, die bei &kde; mitwirken möchten. Informationen über mögliche Aufgaben und darüber, wie man am besten anfängt.</para> + +</chapter> + +</part> + + +<appendix id="appendix-credits"> +<title>Mitwirkende und Lizenzbedingungen</title> + +&credits-and-license; + +<sect1 id="license"> +<title>Lizenzbedingungen</title> + +<para><email>boegel.thomas@gmx.de</email></para> +&underFDL; </sect1> + +</appendix> + +&documentation.index; + + +</book> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/internet-shortcuts.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/internet-shortcuts.docbook new file mode 100644 index 00000000000..aa70564e230 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/internet-shortcuts.docbook @@ -0,0 +1,37 @@ +<sect1 id="internet-keywords"> +<sect1info> +<authorgroup> +<author><personname> <firstname>Simon</firstname> <surname>Vermeersch</surname> </personname> <email>titeuf@ph34rus.org</email> </author> +</authorgroup> +</sect1info> + +<title>Internet-Kurztasten</title> + +<indexterm><primary>Web-Tastenkürzel</primary></indexterm> +<indexterm><primary>Internet-Kurztasten</primary></indexterm> +<indexterm><primary>gg:</primary></indexterm> + +<para>Internet-Kurztasten sind eine nützliche Funktionalität von &konqueror;. Wenn Sie sich erst einmal daran gewöhnt haben, werden Sie sich fragen, wie Sie vorher ohne sie ausgekommen sind.</para> + +<para>Damit Sie sich vorstellen können, worum es sich handelt, starten Sie &konqueror; und geben Sie als <guilabel>Adresse</guilabel> <userinput>gg:kde</userinput> ein.</para> + +<para>Sie finden sich nun bei google wieder und suchen nach dem Stichwort &kde;</para> + +<para>Es gibt eine ganze Reihe von Tastenkürzeln wie <userinput>ggl:</userinput>, <userinput>bug:</userinput> (bugs.trinitydesktop.org) &etc;</para> + +<para>Um eine vollständige Liste der möglichen Kürzel zu erhalten, klicken Sie im Menü von &konqueror; auf <guimenu>Einstellungen</guimenu> und wählen Sie <guilabel>Web-Tastenkürzel</guilabel>. Hier wird nun eine vollständige Liste der Kürzel angezeigt. Sie können neue anlegen, existierende bearbeiten oder nicht benötigte löschen. Sie können die Web-Tastenkürzel auch deaktivieren, wenn Sie diese Funktion nicht nutzen wollen. Wenn Sie die Standard-Suchmachine einstellen, müssen Sie gar kein Tastenkürzel eingeben. Es reicht aus, wenn Sie in der Adressleiste <guilabel>kde</guilabel> eingeben, und Google wird für die Suche nach dem Begriff <quote>&kde;</quote> aufgerufen.</para> + +<para>Unter <guilabel>Stichwort-Trennung</guilabel> können Sie festlegen, ob Sie das Tastenkürzel mit einem Doppelpunkt (<userinput>gg: kde</userinput>) oder einem Leerzeichen (<userinput>gg kde</userinput>) abschließen wollen.</para> + +<para>Ein kleiner Tipp nebenbei: Sie können die Web-Tastenkürzel auch im Dialog <guilabel>Befehl ausführen</guilabel> verwenden. Starten Sie den Dialog einfach über das &kmenu; oder mit <keycombo action="simul">&Alt;<keycap>F2</keycap></keycombo>, geben Sie das Tastenkürzel ein, beispielsweise <userinput>gg:kde</userinput>, und schließen Sie die Eingabe mit der Eingabetaste ab. Es wird automatisch &konqueror; mit der Google-Suche nach dem Begriff &kde; aufgerufen.</para> + +<!-- Add links to "further reading" here --> +<!-- <itemizedlist> +<title>Related Information</title> +<listitem><para>to be written</para> +</listitem> +</itemizedlist>--> + + + +</sect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/kmouth.png b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/kmouth.png Binary files differnew file mode 100644 index 00000000000..e389dd27df7 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/kmouth.png diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/kmouth2.png b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/kmouth2.png Binary files differnew file mode 100644 index 00000000000..2b4d085ea6c --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/kmouth2.png diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/kmouth3.png b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/kmouth3.png Binary files differnew file mode 100644 index 00000000000..cadce67f922 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/kmouth3.png diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/konsole-intro.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/konsole-intro.docbook new file mode 100644 index 00000000000..2cc27136f56 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/konsole-intro.docbook @@ -0,0 +1,59 @@ +<chapter id="konsole-intro"> + +<chapterinfo> +<authorgroup> +<author><firstname>Gardner</firstname> <surname>Bell</surname> </author> +</authorgroup> +</chapterinfo> + + +<title>Einführung in die &konsole;</title> + +<para>Kurze Anleitung zum richtigen Umgang mit einer Shell.</para> + +<para>Vorgehensweise im Notfall: instabile Anwendungen gewaltsam beenden &etc;</para> + +<para>SSH, Sitzungen, Umgebungs-Variablen und andere Dinge</para> + +<para>Einige Tipps und Tricks</para> + + +<!-- Some Content borrowed from the konsole handbook --> + +<para>Die &konsole; ist ein Programm für das X Windows-System, das Ihnen ein Terminal simuliert. Es basiert im wesentlichen auf <ulink url="http://vt100.net">DEC's VT100</ulink> und vielen seiner Ableger. Die &konsole; – auch Shell genannt – ist einer der wichtigsten Bestandteile für schnelles und produktives Arbeiten auf Computern mit &Linux; und anderen &UNIX;-ähnlichen Betriebssystemen.</para> + +<para>Vorgehensweise im Notfall:</para> + +<para>Auf &Linux; und Systemen, die auf &UNIX; basieren, läuft jeder Prozess unabhängig von den anderen in seinem eigenen Speicherbereich, sodass er nicht den Speicher anderer Prozesse überschreiben kann, außer er besitzt <systemitem class="username">root</systemitem>-Rechte. Falls ein Prozess in &kde; wegen eines Programmierfehlers abstürzt, müssen Sie keine Angst haben, dass andere aktive Prozesse davon beeinträchtigt werden.</para> + +<para>Um alle Prozesse Ihres Systems zu überwachen, verwenden Sie entweder den Befehl <command>top</command> oder <command>ps</command> in der &konsole;. Mit diesen Werkzeugen können Sie abgestürzte Programme leichter finden und beenden.</para> + +<para>Als Beispiel für die Verwendung von Signalen in &konsole; nehmen wir an, dass &konqueror; abgestürzt ist und den Prozess <application>nspluginviewer</application> zurückgelassen hat, der 12 Prozent Ihres Speichers und 10 Prozent Ihrer CPU benötigt. Zum gewaltsamen Beenden des Prozesses verwenden Sie einfach den Schalter <keycap>k</keycap> beim Starten des Programms <command>top</command> aus der Befehlszeile heraus, woraufhin Sie nach der PID und dem Signal gefragt werden, das gesendet werden soll, um den Prozess zu beenden. Um weitere Informationen darüber zu erhalten, welche Signale Sie an laufende Prozesse senden können, sehen Sie bitte im Benutzerhandbuch über Signale nach (Geben Sie entweder <command>man signal</command> in einer &konsole; ein oder geben Sie in die Adressleiste von &konqueror; <userinput>#signal</userinput> ein).</para> + +<para>SSH, Sitzungen, Umgebungs-Variablen und andere Dinge</para> + +<para>Falls Sie &konsole; zur entfernten Verwaltung verwenden, können Sie die Funktion <quote>Sitzungen</quote> verwenden. Um diese zu verwenden, wählen Sie aus dem Menü <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>&konsole; einrichten ...</guimenuitem></menuchoice>. Hier wählen Sie nun den Reiter <guimenuitem>Sitzung</guimenuitem> und geben den Namen für Ihre neue Sitzung ein, woraufhin dies zur Standardsitzung beim Start von &konsole; wird.</para> + +<para>Wenn Sie &konsole; starten, werden <application>bash</application>-spezifische Befehle und Variablen, die &kde; betreffen, aus der Datei <filename>~/.bashrc</filename> oder <filename>~/.bash_profile</filename> gelesen beziehungsweise ausgeführt. Die bevorzugte Konfigurationsdatei für Benutzer-Umgebungen ist die Datei <filename>~/.bash_profile</filename>. Mit den Befehlen <command>printenv</command> oder <command>env</command> können Sie sich alle Variablen mit ihrem aktuellen Wert anzeigen lassen. Um eine Variable in einer Shell zu definieren, verwenden Sie den Befehl <command>VARNAME=<replaceable>value</replaceable></command>. Die komplette Liste der Variablen, die in &kde; eingestellt werden können, finden Sie unter <ulink url="http://wiki.kde.org/tiki-index.php?page=Environment+Variables">wiki </ulink>.</para> + +<para>Einige Tipps und Tricks</para> + +<para>Um eine Sitzung der &konsole; umzubenennen, betätigen Sie die Tastenkombination <keycombo action="simul">&Ctrl;&Alt;<keycap>S</keycap></keycombo> und geben Sie den neuen Namen ein.</para> + +<para>Falls Sie irgendein &kde;-Programm mit <systemitem class="username">root</systemitem>-Rechten ausführen möchten, können Sie den Befehl &tdesu; mit der Option <option>-c</option> in der Befehlszeile verwenden, wie zum Beispiel: <userinput><command>tdesu</command> <option>-c -n<replaceable>PROGRAMM</replaceable></option></userinput>, wobei der Schalter <option>-n</option> verhindert, dass sich &kde; das Passwort merkt.</para> + +<!-- Add links to "further reading" here --> +<itemizedlist> +<title>Weiterführende Informationen</title> + + +<listitem><para>Viele weitere Informationen über die Funktionen von &konsole; finden Sie im Handbuch zu &konsole;, das Sie entweder im &khelpcenter; lesen oder durch die Eingabe von <userinput>help:/konsole</userinput> in die <guilabel>Adressleiste</guilabel> des &konqueror; aufrufen können.</para> +</listitem> + +</itemizedlist> + + + + + +</chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/messaging-intro.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/messaging-intro.docbook new file mode 100644 index 00000000000..2655789f9bf --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/messaging-intro.docbook @@ -0,0 +1,90 @@ +<chapter id="messaging"> + +<chapterinfo> +<authorgroup> +<author><firstname>Peter</firstname> <surname>Nuttall</surname> </author> + +<author><firstname>Tom</firstname> <surname>Albers</surname> </author> + +</authorgroup> + +</chapterinfo> + + +<title>Einführung in Instant-Messaging (IM)</title> + + +<para>Standardmäßig wird der Instant-Messaging (IM) Klient &kopete; dazu verwendet, Instant-Messages unter &kde; zu versenden. &kopete; ist ein <acronym>IM</acronym>-Klient, der mehrere verschiedene Protokolle unterstützt, wie zum Beispiel <acronym>MSN</acronym>, Jabber, <acronym>AOL</acronym> und <acronym>IRC</acronym>. Außerdem sind viele weitere Funktionen, wie zum Beispiel eine Unterstützung für &kaddressbook;, Meta-Kontakte oder die Möglichkeit zur Verschlüsselung integriert.</para> + +<screenshot> +<screeninfo>&kopete;, der &kde; IM-Klient.</screeninfo> +<mediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="kopete.png" format="PNG"/> </imageobject> +<textobject> +<phrase>&kopete;, der &kde; IM-Klient.</phrase> +</textobject> +<caption> +<para>&kopete;, der &kde; IM-Klient.</para> +</caption> +</mediaobject> +</screenshot> + +<sect1 id="messaging-getting-started"> +<title>Erste Schritte</title> + +<para>Starten Sie &kopete; aus dem &kmenu; (normalerweise findet es sich in der Kategorie Internet). Nach dem Start wird Ihnen ein Fenster mit dem Namen &kopete;, Menü- und Werkzeugleisten und Ihren Kontakten angezeigt werden. Mit einem Klick auf <guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>&kopete; einrichten</guimenuitem> lassen sich die Zugänge einrichten. Wählen Sie hier das Symbol <guilabel>Zugänge</guilabel>, woraufhin Ihnen eine Liste mit Ihren Zugängen (die anfangs keine Einträge enthält) und Möglichkeiten zum Hinzufügen, Ändern oder Löschen von Zugängen angezeigt werden. Mit einem Klick auf <guibutton>Neu ...</guibutton> wird ein Assistent zum Hinzufügen von Zugängen aufgerufen. Nachdem Sie einen Zugang hinzugefügt haben, können Sie sich mit diesem Verbinden, indem Sie im unteren Teil des &kopete;-Fensters auf den jeweiligen Eintrag klicken. Daraufhin sollten Ihre Kontakte im Kontakt-Fenster angezeigt werden.</para> + +</sect1> + +<sect1 id="meta-contacts"> +<title>Meta-Kontakte</title> + +<para>Meta-Kontakte verknüpfen einen Kontakt eines Netzwerkes (wie zum Beispiel <acronym>MSN</acronym>) mit dem Kontakt eines anderen Netzwerkes. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn jemand Konten bei verschiedenen Anbietern besitzt, weil Sie so mit diesem chatten können, ohne dass Sie wissen müssen, bei welchem Dienst er angemeldet ist. Sie können Ihren Meta-Kontakten auch Namen zuweisen, die sich nicht ändern, auch wenn der Kontakt seinen Pseudonym-Namen bei seinem Zugang ändert. Vor allem bei komplizierten Pseudonymen, wie zum Beispiel <quote>=EF=81=8A</quote> ist dies sinnvoll.</para> + +<para>Zusätzlich dazu können Sie Ihre Meta-Kontakte für viele weitere nützliche Dinge, wie zum Beispiel zum Verknüpfen mit dem Adressbuch, verwenden. <xref linkend="integrated-messaging"/></para> + +</sect1> + +<sect1 id="irc"> +<title><acronym>IRC</acronym></title> + +<para>Internet Relay Chat (<acronym>IRC</acronym>) ist eines der ältesten <acronym>IM</acronym>-Systeme und ist immer noch weit verbreitet. Es ist hauptsächlich für die Kommunikation unter Gruppen (many-to-many) zum Beispiel in Diskussionsforen (sogenannten Channels) gedacht, erlaubt aber auch eine one-to-one-Kommunikation.</para> + +<para>Der #kde-Channel ist unter Freenode zu finden, dem <acronym>IRC</acronym>-Server, der eine interaktive Umgebung zur Koordination und zum Support von Projekten mit festen Mitgliedern beinhaltet und unter anderem zur Koordination von Projekten rund um freie Software und Open Source (wie zum Beispiel &kde;) verwendet wird.</para> + + +<para>Während &kopete; ein <acronym>IRC</acronym>-Plugin beinhaltet und beide Kanäle und Pseudonyme gemeinsam verwaltet, möchten dennoch einige <acronym>IRC</acronym>-Benutzer gerne einen Klienten extra für dieses Protokoll verwenden. Unter &kde; übernimmt <application>Konversation</application> diese Aufgabe. Es unterstützt Funktionen wie das Anzeigen und Übernehmen eines Status, die Sperre von Benutzern, einfaches Ändern von Pseudonymen, spezielle Channels für Passwort-Support und Einladungen und andere Dinge, die ein erfahrener <acronym>IRC</acronym>-Benutzer erwartet. Außerdem eignet es sich besser für große Channels, wie zum Beispiel #debian. Falls Sie vorher schon einmal einen <acronym>IRC</acronym>-Klienten verwendet haben, sollten Sie mit <application>Konversation</application> keine Probleme haben.</para> + + +</sect1> + +<sect1 id="integrated-messaging"> +<title>Email und Instant-Messaging verknüpfen</title> + +<para>Ist Ihnen so etwas auch schon passiert? Sie haben eine Email erhalten und wollten darauf antworten, jedoch nicht per Email. Also wechselten Sie zu Ihrem IM-Klienten oder Ihrem IRC-Klienten und sahen nach, ob die Person mittels MSN, Jabber oder IRC online ist. Mit &kde; 3.3 wurde das um einiges einfacher. Hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung:</para> + +<para>Sie benötigen &kmail;, &kaddressbook; und &kopete; (<application>Konversation</application> funktioniert auch). Alle Programme müssen eingerichtet und voll funktionsfähig sein. </para> + +<para>Falls Sie eine Email von einem Kontakt erhalten, den Sie kennen, fügen Sie diesen zunächst zu Ihrem Adressbuch hinzu. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf die Adresse und wählen Sie den Eintrag <guibutton>Zum Adressbuch hinzufügen</guibutton>.</para> + +<para>Falls Ihnen das Pseudonym des Benutzers bekannt ist, wechseln Sie zu Ihrem IM-Klienten. Wählen Sie <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Kontakt hinzufügen</guimenuitem> </menuchoice>. Im nun folgenden Wizzard wählen Sie das Ankreuzfeld im unteren Bereich des Dialogs mit der Beschriftung <guilabel>Das KDE-Adressbuch für diesen Kontakt verwenden</guilabel> und klicken Sie auf <guibutton>Weiter</guibutton>. Wählen Sie den richtigen Eintrag des Adressbuchs aus und klicken Sie erneut auf <guibutton>Weiter</guibutton>. Nun können Sie den anzuzeigenden Namen und die Gruppe auswählen, zu der der Kontakt von &kopete; zugeordnet werden soll. Auf der nächsten Seite können Sie auswählen, welches Protokoll verwendet werden soll, falls Sie mehr als ein Protokoll eingerichtet haben. Sie können hier mehrere Protokolle auswählen. Nun werden Ihnen noch, je nach verwendetem Protokoll, einige Fragen gestellt.</para> + +<para>Obwohl festgelegt wurde, dass der Kontakt aus dem Adressbuch übernommen werden soll, hat &kopete; den Kontakt nicht automatisch mit dem Adressbuch verknüpft. Wählen Sie nun deshalb den Kontakt aus und klicken Sie <menuchoice><guimenu>Bearbeiten</guimenu><guimenuitem>Einstellungen</guimenuitem> </menuchoice>. Wählen Sie den Reiter <guilabel>Allgemeines</guilabel> und markieren Sie das Ankreuzfeld <guilabel>Besitzt einen Eintrag im Adressbuch</guilabel>. Drücken Sie auf <guilabel>...</guilabel> und wählen Sie den Kontakt aus. Schließen Sie nun die zwei Fenster.</para> + +<para>Wechseln Sie zum Adressbuch, das jetzt das zusätzliche Feld <guilabel>Präsenz</guilabel> gefolgt vom aktuellen Status anzeigt. Dieser Status wird automatisch aktualisiert sobald der Kontakt seinen Status ändert. Wechseln Sie zu &kmail;, wählen Sie eine andere Email und kehren Sie zur ursprünglichen Email zurück (mit anderen Worten: laden Sie die Email erneut). Hinter der Email-Adresse wird Ihnen nun der aktuelle Status Ihres Kontakts angezeigt. </para> + +<para>Wenn Sie mit der Person chatten möchten, klicken Sie mit der <mousebutton>rechten</mousebutton> Maustaste auf die Adresse und wählen Sie <guilabel>Chatten ...</guilabel>, woraufhin Ihr IM-Klient eine Verbindung zu diesem Kontakt herstellen wird.</para> + +<!-- Add links to "further reading" here --> +<!--<itemizedlist> +<title>Related Information</title> +<listitem><para>to be written</para> +</listitem> +</itemizedlist>--> + + + +</sect1> + +</chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/migrator-applications.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/migrator-applications.docbook new file mode 100644 index 00000000000..7f07ead976d --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/migrator-applications.docbook @@ -0,0 +1,260 @@ +<chapter id="migrator-applications"> +<chapterinfo> +<authorgroup> +<author>&Francis.Giannaros; &Francis.Giannaros.mail; </author> +</authorgroup> +</chapterinfo> + +<title>Übersicht der Anwendungen für Umsteiger</title> + +<!-- Section needs a +lot+ of work. I couldn't do any of the Mac equivalents, as I haven't used it before. More entries could be put in, too. --> + +<para>&kde; umfasst viele Anwendungen, die meisten an einem beginnenden (oder enthaltenen) k zu erkennen sind. Die Namen sind für die Programme meist selbsterklärend, dennoch können mitunter Schwierigkeiten bei der Auswahl der geeigneten Pakete auftreten. Umsteiger von anderen Betriebssystemen, wie <trademark class="registered">Microsoft Windows</trademark> oder <trademark class="registered">Apple Macintosh</trademark> können anfangs Schwierigkeiten damit haben, für eine Aufgabe die passende Anwendung auszuwählen. Im folgenden sehen Sie eine Tabelle mit den Programmen des &kmenu;s und den äquivalenten Programmen unter Windows bzw. Mac.</para> + +<table><title>Tabelle mit Beispielen</title> +<tgroup cols='6' align='left' colsep='1' rowsep='1'> +<colspec colname='c1'/> +<colspec colname='c2'/> +<colspec colname='c3'/> +<colspec colname='c5'/> +<colspec colnum='6' colname='c6'/> +<thead> +<row> + <entry namest="c1" nameend="c2" align="center"><para>Ort im &kmenu;</para></entry> + <entry><para>Anwendung unter &kde;</para></entry> + <entry><para>Entsprechendes Programm für <trademark class="registered">Windows</trademark></para></entry> + <entry><para>Entsprechendes Programm für <trademark class="registered">Macintosh</trademark></para></entry> + <entry><para>Hinweise</para></entry> +</row> +</thead> +<!--<tfoot> +<row> + <entry><para>f1</para></entry> + <entry><para>f2</para></entry> + <entry><para>f3</para></entry> + <entry><para>f4</para></entry> + <entry><para>f5</para></entry> +</row> +</tfoot>--> +<tbody> +<row> + <entry align="center" namest="c1" nameend="c2"><para>Dateimanager</para></entry> + <entry align="center"><para>&konqueror; (Persönlicher Ordner)</para></entry> + <entry align="center"><para>Windows Explorer</para></entry> + <entry align="center"><para>Integrierter Dateimanager, Dateibetrachter und Webbrowser</para></entry> +</row> +<row> + <entry namest="c1" nameend="c2"><para>System- und Benutzereinstellungen</para></entry> + <entry><para>&kcontrol;</para></entry> + <entry><para>Systemsteuerung</para></entry> +</row> +<row> + <entry morerows='1' valign='middle'><para>Büroanwendungen</para></entry> + <entry><para>Bürosuite <orderedlist> + <listitem><para>Textverarbeitung</para></listitem> + <listitem><para>Tabellenkalkulation</para></listitem> + <listitem><para>Präsentationen</para></listitem> + <listitem><para>Programm zum Erstellen von Diagrammen</para></listitem> + <listitem><para>Programm für Vektorgrafiken</para></listitem> + <listitem><para>Bildbearbeitung</para></listitem> + <listitem><para>Erstellen von Reporten</para></listitem> + <listitem><para>Diagramm</para></listitem> + <listitem><para>Erstellung von Datenbanken</para></listitem> + <listitem><para>Formeleditor</para></listitem> + </orderedlist> + + </para></entry> + + <entry><para> + <orderedlist> + <listitem><para>&kword;</para></listitem> + <listitem><para>&kspread;</para></listitem> + <listitem><para>&kpresenter;</para></listitem> + <listitem><para>&kivio;</para></listitem> + <listitem><para>&karbon14;</para></listitem> + <listitem><para>&chalk;</para></listitem> + <listitem><para>&kugar;</para></listitem> + <listitem><para>&kchart;</para></listitem> + <listitem><para>&kexi;</para></listitem> + <listitem><para>&kformula;</para></listitem> + </orderedlist> + + </para></entry> + + <entry><para> + <orderedlist> + <listitem><para><application><acronym>MS</acronym> Word</application></para></listitem> + <listitem><para><application><acronym>MS</acronym> Excel</application></para></listitem> + <listitem><para><application><acronym>MS</acronym> Powerpoint</application></para></listitem> + <listitem><para><application>Adobe Illustrator</application></para></listitem> + <listitem><para><application>Adobe Photoshop</application></para></listitem> + <listitem><para><application>Report Generator</application></para></listitem> + <listitem><para><application>Chart</application></para></listitem> + <listitem><para><application><acronym>MS</acronym> Access</application></para></listitem> + </orderedlist> + + + +</para></entry> + +<!--Fill in Mac equivalents + <entry><para>Office Suite: +<orderedlist> + <listitem><para>Word Processing</para></listitem> + <listitem><para>Spreadsheets</para></listitem> + <listitem><para>Slide Presentations</para></listitem> + <listitem><para>Flowchart & Diagram Editing</para></listitem> + <listitem><para>Scalable Graphics</para></listitem> + <listitem><para>Image Manipulation</para></listitem> + <listitem><para>Report Generator</para></listitem> + <listitem><para>Chart</para></listitem> + <listitem><para>Database Creation</para></listitem> + <listitem><para>Formula Editor</para></listitem> +</orderedlist> + +</para></entry>--> + +</row> + +<row> + <entry><para>Persönliches Informationsmanagement: <orderedlist> + <listitem><para>Email</para></listitem> + <listitem><para>Adressbuch</para></listitem> + <listitem><para>Persönlicher Kalender</para></listitem> + <listitem><para>Newsreader</para></listitem> + <listitem><para>Zettelnotizen</para></listitem> + <listitem><para><acronym>RSS</acronym> Reader</para></listitem> + </orderedlist> + + </para></entry> + <entry><para> + <orderedlist> + <listitem><para>&kmail;</para></listitem> + <listitem><para>&kaddressbook;</para></listitem> + <listitem><para>&korganizer;</para></listitem> + <listitem><para>&knode;</para></listitem> + <listitem><para>&knotes;</para></listitem> + <listitem><para>&akregator;</para></listitem> + </orderedlist> + + </para></entry> + + <entry><para><application><acronym>MS</acronym> Outlook</application></para></entry> + + <entry><para>&kontact; ist Ihr persönlicher Informationsmanager, in den alle anderen &kde; <acronym>PIM</acronym>-Anwendungen integriert sind.</para></entry> + +</row> + +<row> + <entry morerows='2' valign='middle'><para>Internet</para></entry> + <entry><para>Web Browser</para></entry> + <entry><para>&konqueror;</para></entry> + <entry><para><acronym>MS</acronym> Internet Explorer</para></entry> + <entry><para><application>Safari</application></para></entry> + <entry><para>Kombination aus Datei-Manager, Webbrowser, <acronym>FTP</acronym> manager, und universellem Datei-Betrachter</para></entry> + + +</row> + +<row> + <entry><para>Instant Messaging</para></entry> + <entry><para>&kopete; <itemizedlist> + <listitem><para><acronym>AIM</acronym></para></listitem> + <listitem><para><acronym>MSN</acronym></para></listitem> + <listitem><para><acronym>ICQ</acronym></para></listitem> + <listitem><para>Jabber</para></listitem> + <listitem><para>Novell GroupWise</para></listitem> + <listitem><para>Yahoo</para></listitem> + <listitem><para><acronym>IRC</acronym></para></listitem> + <listitem><para><acronym>SMS</acronym></para></listitem> + </itemizedlist> + +</para></entry> + <entry><para><acronym>MSN</acronym> Messenger</para></entry> + <entry><para>Modernes Programm zum verwenden von Instant Messaging, das viele Protokolle unterstützt.</para></entry> +</row> + +<row> + <entry><para>Chat (<acronym>IRC</acronym>)</para></entry> + <entry><para>&ksirc;</para></entry> + <entry><para><application>mIRC</application></para></entry> +</row> + +<row> + <entry morerows='4' align="center"><para>Multimedia</para></entry> + <entry><para>Musik/Audio</para></entry> + <entry><para>&juk;</para></entry> + <entry><para><trademark class="registered">Windows</trademark> Media Player</para></entry> +</row> + +<row> + <entry><para>&CD;/<acronym>DVD</acronym> Brennprogramm</para></entry> + <entry><para><application>K3b</application></para></entry> + <entry><para>Nero</para></entry> +</row> + +<row> + <entry><para>Video Player</para></entry> + <entry><para>&noatun;</para></entry> + <entry><para><trademark class="registered">Windows</trademark> Media Player</para></entry> +</row> + +<row> + <entry><para>Audio &CD; Ripper</para></entry> + <entry><para><application>KAudioCreator</application></para></entry> +</row> + +<row> + <entry><para>Lautstärkeeinstellungen verwalten</para></entry> + <entry><para>&kmix;</para></entry> +</row> + +<row> + <entry><para>Terminal</para></entry> + <entry><para>&konsole;</para></entry> + <entry><para><application>CMD</application></para></entry> +</row> + +<row> + <entry><para>Benutzerverwaltung</para></entry> + <entry><para>&kuser;</para></entry> + <entry><para>Benutzerverwaltung</para></entry> +</row> + +<row> + <entry><para>Paketmanager</para></entry> + <entry><para>&kpackage;</para></entry> + <entry><para><application>Anwendungen installieren/entfernen</application></para></entry> +</row> + +<row> + <entry morerows='2' align="center"><para>Werkzeuge</para></entry> + <entry><para>Archivierung</para></entry> + <entry><para>&ark;</para></entry> + <entry><para><application>WinZip</application></para></entry> +</row> + +<row> + <entry><para>Passwort-Manager</para></entry> + <entry><para><application>TDEWallet</application></para></entry> +</row> + +<row> + <entry><para>Texteditor</para></entry> + <entry><para>&kate;</para></entry> + <entry><para>Notepad</para></entry> +</row> + + +</tbody> +</tgroup> + +</table> + +<itemizedlist> +<title>Weiterführende Informationen</title> +<listitem><para>Viele weitere &kde;-Anwendungen sind von &kde; extragear (für weitere Informationen, sehen Sie sich bitte das Dokument <xref linkend="extragear-applications"/> an) oder unter <ulink url="http://kde-apps.org">http://kde-apps.org</ulink> erhältlich.</para></listitem> +<listitem><para>Verweis: <ulink url="http://kudos.berlios.de/kf/kf1.html#pkgtablestock">http://kudos.berlios.de/kf/kf1.html#pkgtablestock</ulink></para></listitem> +</itemizedlist> + +</chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/migrator-dictionary.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/migrator-dictionary.docbook new file mode 100644 index 00000000000..4dcdb2a3256 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/migrator-dictionary.docbook @@ -0,0 +1,20 @@ +<chapter id="migration-dictionary"> +<!-- Uncomment the <*info> below and add your name to be --> +<!-- credited for writing this section. --> + +<!-- +<chapterinfo> +<authorgroup> +<author> +<firstname>Your First Name here</firstname> +<surname>Your Surname here </surname> +</author> +</authorgroup> +</chapterinfo> +--> + +<title>Wörterbuch für Umsteiger</title> + +<para>Tabellen mit den jeweils unterschiedlichen Fachbegriffen</para> + +</chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/net-connection-setup.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/net-connection-setup.docbook new file mode 100644 index 00000000000..e6839b09789 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/net-connection-setup.docbook @@ -0,0 +1,147 @@ +<chapter id="setup"> + +<chapterinfo> +<authorgroup> +<author>&Lauri.Watts; </author> +</authorgroup> +</chapterinfo> + + +<title>Einrichten einer Internetverbindung</title> +<!-- Contents shamelessly stolen from the KPPP manual, written by --> +<!-- Lauri --> + +<para>&kde; beinhaltet ein umfassendes Internet-Erlebnis mit allen Anwendungen, die Sie für die meisten Web-, Email-, Usenet- und viele andere Internet-Technologien benötigen. Bevor Sie jedoch die fortschrittlichen Funktionen von &kde; verwenden können, benötigen Sie eine Internetverbindung.</para> + +<para>Falls Sie <quote>dialup</quote> (also eine Internetverbindung mit einem Modem, das mit einer Telefonleitung verbunden ist) verwenden, müssen Sie das &kde; Wählprogramm &kppp; einrichten. &kppp; besitzt einen fortschrittlichen Konfigurationsassistenten, der Ihnen normalerweise das Einrichten der Verbindung abnimmt. Für weitere Informationen lesen Sie die nächsten beiden Abschnitte.</para> + +<para>Falls Sie eine Breitband-Verbindung verwenden oder sich über das lokale Netzwerk verbinden, funktioniert die Einrichtung einfacher (aus dem Standpunkt &kde;s betrachtet). Sobald Sie die Verbindung mit den von Ihrer &Linux;- oder &UNIX;-Distribution bereitgestellten Werkzeugen hergestellt haben, wird &kde; diese automatisch verwenden.</para> + +<sect1 id="getting-online"> +<title>Einfach online gehen</title> + +<sect2 id="things-to-prepare"> +<title>Diese Dinge sollten Sie vorbereitet haben bevor Sie beginnen:</title> + +<para>Falls Sie eine ziemlich aktuelle &Linux;-Distribution haben, finden Sie den Rest dieses Dokuments eventuell überflüssig. &kppp; beinhaltet einen Assistenten der Sie in vielen Fällen in ein paar Minuten mit dem Internet verbindet.</para> + +<para>Egal, ob Sie den Assistenten verwenden oder nicht, sollten Sie die folgenden Angaben bereit legen, bevor Sie beginnen:</para> + +<itemizedlist> +<listitem><para>Ihre <acronym>ISP</acronym> (Internet Service Provider) Modem-Pool-Telefon-Nummer.</para></listitem> +<listitem><para>Benutzername und Kennwort für Ihren <acronym>ISP</acronym>.</para></listitem> +<listitem><para>Die <acronym>DNS</acronym> Server Ihres <acronym>ISP</acronym> (einer ist ausreichend, zwei sind besser).</para></listitem> +</itemizedlist> + +<para>Andere optionale Informationen, die Sie für einen Vollzugriff auf die Dienste Ihres <acronym>ISP</acronym>s benötigen:</para> + +<itemizedlist> +<listitem><para>Die Serveradresse für ankommende E-Mails (häufig <systemitem class="systemname">pop.yourisp.com</systemitem> oder <systemitem class="systemname">mail.yourisp.com</systemitem>).</para><para>Außerdem sollte Ihnen bekannt sein, ob Ihr <acronym>ISP</acronym> das Protokoll POP3 oder IMAP verwendet.</para></listitem> +<listitem><para>Die Adresse des Mailservers für ausgehende Emails (<acronym>SMTP</acronym>). Dabei kann es sich um den gleichen wie dein Eingangsserver handeln, jedoch hat er oft die Form <systemitem class="systemname">smtp.yourisp.com</systemitem>.</para></listitem> +<listitem><para>Die Usenet News (<acronym>NNTP</acronym>) Server-Adresse (wahrscheinlich <systemitem class="systemname">news.yourisp.com</systemitem> oder <systemitem class="systemname">nntp.yourisp.com</systemitem>).</para></listitem> +<listitem><para>Proxy-Server, die Ihr <acronym>ISP</acronym> eingerichtet hat.</para></listitem> +</itemizedlist> + +<para>All diese Angaben finden Sie normalerweise auf einem Zettel, den Sie von Ihrem <acronym>ISP</acronym> bei Vertragsabschluss erhalten haben oder Sie können diese über die Support-Hotline Ihres <acronym>ISP</acronym>s abfragen.</para> + +<para>Mit den genannten Informationen und einer relativ neuen &Linux;-Distribution sollte es genauso leicht möglich sein, eine Verbindung ins Internet einzurichten wie mit dem &kppp;-Assistenten.</para> + + +</sect2> + +</sect1> + +<sect1 id="wizard"> +<title>Der &kppp;-Assistent</title> + +<sect2 id="starting-the-wizard"> +<title>Den Assistenten starten.</title> + +<para>Sie können den Assistenten aus dem am Anfang angezeigten Hauptdialog heraus starten. Starten Sie &kppp; aus dem <guimenu>K</guimenu>-Menü, unter der Kategorie<guisubmenu>Internet</guisubmenu> als Eintrag <guimenuitem>Einwahl ins Internet</guimenuitem>.</para> + +<para>Der folgende Dialog wird erscheint:</para> + +<screenshot> +<screeninfo>Der Startbildschirm von &kppp;</screeninfo> +<mediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="kppp-dialer-tab.png" format="PNG"/> +</imageobject> +<textobject><phrase>Der Startbildschirm von &kppp;</phrase> +</textobject> +<caption><para>Der Startbildschirm von &kppp;</para></caption> +</mediaobject> +</screenshot> + +<para>Anfangs werden vermutlich keine Einträge enthalten sein.</para> + +<para>Klicken Sie auf den Knopf <guibutton>Einrichten ...</guibutton>, um eine neue Internetverbindung einzurichten.</para> +<!-- the following is outdated and has to be rewritten 27.06.2006 lueck--> +<para>Der Assistent zeigt drei verschiedene Möglichkeiten: <guibutton>Assistent</guibutton>, <guibutton>Manuelle Einrichtung</guibutton> und <guibutton>Abbrechen</guibutton>.</para> + +<screenshot> +<screeninfo>Der Assistent fragt Sie, wie Sie fortfahren möchten ...</screeninfo> +<mediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="kppp-wizard.png" format="PNG"/> +</imageobject> +<textobject><phrase>Der Assistent fragt Sie, wie Sie fortfahren möchten ...</phrase></textobject> +<caption><para>Der Assistent fragt Sie, wie Sie fortfahren möchten.</para></caption> +</mediaobject> +</screenshot> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term><guibutton>Abbrechen</guibutton></term> +<listitem><para>Wählen Sie diese Option, wenn Sie im Moment keine neuen Zugang erstellen möchten. Daraufhin kehren Sie wieder in das Ausgangsfenster zurück.</para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guibutton>Assistent</guibutton></term> +<listitem><para>Falls Sie ein Standard-Modem haben und einen der größeren ISPs Ihres Landes verwenden, kann der Assistent vermutlich sehr schnell selbst eine eigene Internetverbindung herstellen. Versuchen Sie dies zuerst bevor Sie die Verbindung manuell einrichten.</para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guibutton>Manuelle Einrichtung</guibutton></term> +<listitem><para>Wählen Sie diese Schaltfläche, falls der Versuch mit dem Assistenten nicht erfolgreich verläuft oder Sie die Verbindung selbst einrichten möchten. Der Assistent ist momentan nur für eine kleine Zahl von Ländern und Internet-Anbietern nützlich.</para> +</listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +<para>Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass Sie <guibutton>Assistent</guibutton> gewählt haben; auf die manuelle Einrichtung wird in einem späteren Kapitel eingegangen.</para> + +</sect2> + +<sect2 id="finishing-the-wizard"> +<title>Weitere Schritte mit dem Assistenten</title> + +<para>Im Eingangsdialog werden Ihnen die folgenden Schritte erklärt. Klicken Sie auf <guibutton>Weiter</guibutton>, um fortzufahren.</para> + +<para>Das zweite Fenster dient zur Auswahl des Landes, in dem Sie leben. Hier sind nicht alle Länder aufgeführt. Sollte das Land, in dem Sie leben, nicht darunter sein, müssen Sie auf <guibutton>Abbrechen</guibutton> klicken. Dann bleibt Ihnen nur der Weg über die manuelle Einrichtung.</para> + +<para>Auf der nächsten Seite wird Ihnen eine Liste länderabhängiger Internet-Anbietern angezeigt, die &kppp; bekannt sind. Falls Ihr <acronym>ISP</acronym> nicht in der Liste steht, müssen Sie leider auch wieder auf <guibutton>Abbrechen</guibutton> klicken und den Zugang manuell einrichten.</para> + +<para>Nun werden Sie zur Eingabe Ihres Benutzernamens und des Kennworts für die Internet-Verbindung aufgefordert. Beachten Sie, dass diese Angaben bei manchen <acronym>ISP</acronym>s von dem Benutzernamen und dem Kennwort Ihres Email-Kontos abweichen. Kontrollieren Sie deshalb Ihre Angaben nochmals. Um fortzufahren, klicken Sie auf <guibutton>Weiter</guibutton>.</para> + +<para>Auf der nächsten Seite können Sie spezielle Vorwahlnummern eingeben. Falls Sie zum Beispiel eine <quote>0</quote> vorwählen müssen, um nach außen zu kommen oder falls Sie eine Vorwahl besitzen, mit der Sie die Funktion Anklopfen deaktivieren können. Wählen Sie <guibutton>Weiter</guibutton>, um fortzufahren.</para> + +<para>Es wurden alle notwendigen Einstellungen getroffen. Falls Sie eine Ihrer Angaben korrigieren möchten, können Sie die Knöpfe <guibutton>Zurück</guibutton> und <guibutton>Weiter</guibutton> verwenden, um sich zwischen den Seiten des Dialogs zu bewegen. Wenn alle Einstellungen korrekt sind, drücken Sie die Schaltfläche <guibutton>Fertigstellen</guibutton>.</para> + +<para>Falls dieses Vorgehen nicht funktioniert, können Sie das vollständige Handbuch zu &kppp; im &khelpcenter; oder durch die Eingabe von <userinput>help:/kppp</userinput> in die <guilabel>Adress</guilabel>-Leiste von &konqueror; aufrufen.</para> + +<!-- Add links to "further reading" here --> +<!-- <itemizedlist> +<title>Related Information</title> +<listitem><para>to be written</para> +</listitem> +</itemizedlist>--> + + + +</sect2> + +</sect1> + +</chapter> + + diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/networking-with-windows.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/networking-with-windows.docbook new file mode 100644 index 00000000000..a60a781c998 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/networking-with-windows.docbook @@ -0,0 +1,64 @@ +<sect1 id="networking-with-windows"> +<sect1info> +<authorgroup> +<author><firstname>Gardner</firstname> <surname>Bell</surname> </author> +</authorgroup> +</sect1info> + + +<title>KDE mit Windows vernetzen</title> + +<para>Dieser Abschnitt wurde in Anlehnung und unter Abänderung der README-Datei für LISa von Alexander Neundorf verfasst.</para> + +<para>&kde; zeichnet sich durch die beiden funktionsstarken Server Lan Information Server (<application>LISa</application>) und den Restricted Lan Information Server (<application>resLISa</application>) aus, die CIFS und andere Server Ihres lokalen Netzwerkes erkennen, wobei sie ähnlich wie das <quote>Network Neighbourhood</quote> in &Microsoft; &Windows; funktionieren.</para> + +<sect2 id="How-It-Works"> +<title>Wie es funktioniert</title> + +<para>&lisa; benötigt lediglich den TCP/IP-Stack, eine Einrichtung von von samba ist also nicht notwendig. Das Paket <ulink url="http://www.samba.org">samba</ulink> dagegen ist Voraussetzung für die Funktion von &lisa;. Um Hosts in Ihrem lokalen Netzwerk zu suchen, geben Sie einen Bereich von IP-Adressen in die Konfigurationsdatei ein, die von &lisa; durchsucht wird. Wenn Sie den &lisa;-Dämonen starten, sendet dieser ein <ulink url="http://www.ietf.org/rfc/rfc792.txt">ICMP</ulink>-Signal an alle IP-Adressen in der Konfigurations-Datei und wartet auf eine Antwort ...</para> + +<note><para>Der &lisa;-Dämon benötigt Root-Rechte um den Socket zu öffnen. Sobald der Socket jedoch eingerichtet ist, gehen alle Root-Rechte sofort verloren.</para></note> + +<para>Sie können &lisa; auch mittels <command>nmblookup <option>"*"</option></command> <note><para>Falls Sie das Programm <command>nmblookup</command> nicht haben, können Sie es unter <ulink url="http://www.samba.org">http://www.samba.org</ulink> herunterladen oder mittels des Paketverwaltungssystems Ihrer Distribution nachinstallieren</para></note> starten. Der Samba-Befehl <command>nmblookup<option>"*"</option></command> sendet eine Nachricht an das angeschlossene Netzwerk und jeder Host, auf dem die smb-Dienste laufen, wird eine Nachricht zurücksenden, dass er die Verbindung akzeptiert.</para> +</sect2> + +<sect2 id="resLISa"> +<title><application>ResLISa</application></title> + +<para>Falls Ihre Firma sehr strenge Richtlinien verwendet, welche Sockets geöffnet werden können und welche nicht, müssen Sie &reslisa; verwenden um mit anderen Hosts Ihres Netzwerkes zu kommunizieren. Weil &reslisa; an Netzwerke und Adressbereiche keine Signale senden kann, müssen Sie jeden Host mit seinem Namen in die Konfigurationsdatei eintragen. Momentan können bis zu 64 Hosts hinzugefügt werden und diese Adressen können dann direkt angesprochen werden.</para> + +<note><para>&reslisa; stellt lediglich Informationen über einen &UNIX;-Domänen-Socket, also nicht über das Netzwerk selbst zur Verfügung. Der Name des Sockets lautet <filename>/tmp/resLISa<replaceable>IhrBenutzerName</replaceable></filename>, so dass &reslisa; ohne Probleme von mehreren Benutzern auf dem selben System ausgeführt werden kann.</para></note> +</sect2> + +<sect2 id="configuration"> +<title>Einrichtung</title> + +<para>Beim Start analysiert &lisa; zunächst die Konfigurationsdatei im Heimatverzeichnis des Benutzers unter <filename>$<envar>HOME</envar>/.lisarc</filename>. Falls diese Datei nicht existiert, wird &lisa; überprüfen, ob eine systemweite Konfiguration in der Datei <filename>/etc/lisarc</filename> vorhanden ist. Es folgt ein Beispiel für eine Konfigurationsdatei:</para> + +<programlisting>PingAddresses = 192.168.100.0/255.255.255.0;192.168.100.10-192.168.199.19;192.168.200.1; +PingNames = my_host1;my_host2 #Namen der Hosts (notwendig für <application>resLISa</application>) +AllowedAddresses = 192.168.0.0/255.255.0.0 +BroadcastNetwork = 192.168.100.0/255.255.255.0 +SearchUsingNmblookup = 1 #nmblookup auch zur Suche verwenden +FirstWait = 30 #30 Hundertstel einer Sekunde +SecondWait = -1 #Nur ein Versuch +#SecondWait = 60 #Zwei Versuche mit einer Wartezeit von 0.6 Sekunden +UpdatePeriod = 300 #Alle 300 Sekunden aktualisieren +DeliverUnnamedHosts = 0 #Hosts ohne Namen nicht veröffentlichen +MaxPingsAtOnce = 256 #Bis zu 256 ICMP echo-Signale auf einmal senden +</programlisting> + +<para>Sie können &lisa; auch graphisch konfigurieren, nämlich über den Eintrag <menuchoice><guimenuitem>&kcontrolcenter;</guimenuitem><guisubmenu>Internet &Netzwerk</guisubmenu><guimenuitem>Netzwerk-Browser</guimenuitem> </menuchoice>-Eintrag des &kmenu;s. Um diese Funktion nutzen zu können, müssen Sie &lisa; mit dem Schalter <option>-K</option> starten.</para> + +<!--TODO add a section explaining graphical configuration? --> + +<!-- Add links to "further reading" here --> +<itemizedlist> +<title>Weiterführende Informationen</title> +<listitem><para>Die komplette Liste der Befehlszeilen-Schalter und weitere Beispiele finden Sie im Handbuch zu &lisa;, welches Sie aufrufen können, indem Sie im &konqueror; die Zeile <userinput>help:/lisa</userinput> eingeben.</para> +</listitem> +</itemizedlist> + + +</sect2> +</sect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/panel-and-desktop.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/panel-and-desktop.docbook new file mode 100644 index 00000000000..916d4c02ebf --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/panel-and-desktop.docbook @@ -0,0 +1,173 @@ +<chapter id="panel-and-desktop"> + +<chapterinfo> +<authorgroup> +<author>&Philip.Rodrigues; </author> +</authorgroup> +</chapterinfo> + + +<title>Die Kontrollleiste und die Arbeitsfläche</title> + +<sect1 id="kicker-panel"> +<title>Die KDE-Kontrollleiste</title> + +<indexterm +significance="preferred"><primary>Kontrollleiste</primary></indexterm> +<indexterm +significance="preferred"><primary>&kicker;</primary></indexterm> + +<para>Die Kontrollleiste dient zum einfachen Aufrufen von Anwendungen. Standardmäßig wird Ihnen diese Kontrollleiste am unteren Rand Ihres Bildschirmes in voller Bildschirmbreite angezeigt, wobei Sie diese Einstellungen jedoch ändern können. Die KDE-Kontrollleiste ist Ihre Anlaufstelle für (beinahe) alles, auf das Sie gerne schnellen Zugriff haben möchten. Neben dem &ticon;-Menü, über das Sie Anwendungen starten können, kann die Kontrollleiste auch sogenannte Miniprogramme anzeigen, die in die Leiste integriert werden, wie beispielsweise den Arbeitsflächen-Umschalter (Pager), die Fensterliste oder die Uhr. Sie können auch Erweiterungen, wie zum Beispiel weitere Kontrollleisten hinzufügen. Im nächsten Abschnitt erfahren Sie gängige Vorgehensweisen zum Einrichten Ihrer Kontrollleiste, damit Sie diese für Sie individuell gestalten können.</para> +<!-- TODO: steal screenies from kicker manual --> +</sect1> + +<!-- FIXME: Titles and id's in this section should be more consistent --> +<sect1 id="kicker-configuring"> +<title>Die Kontrollleiste einrichten</title> + + +<sect2 id="customize-panel-icons"> +<title>Die Symbole der Kontrollleiste anpassen</title> + +<para>Beim ersten Start von &kde; sehen Sie in der Kontrollleiste neben dem <guimenu>K</guimenu>-Menü noch einige weitere Symbole. Hiermit können Sie die Anwendungen aufrufen, die durch das jeweilige Symbol repräsentiert werden. Um herauszufinden, welche Anwendung für welches Symbol steht, halten Sie den Mauszeiger über das entsprechende Symbol, bis eine Kurzinfo (ein kleines gelbes Kästchen) mit dem Namen der Anwendung angezeigt wird.</para> + +<para>Natürlich kann es sein, dass Sie andere Anwendungen häufiger verwenden als diejenigen, deren Symbole in der Kontrollleiste angezeigt werden. Daher können Sie Symbole entfernen, die Sie nicht mehr benötigen und natürlich auch neue Symbole für Ihre bevorzugten Anwendungen hinzufügen. Um ein Symbol zu entfernen, klicken Sie mit der <mousebutton>rechten</mousebutton> Maustaste auf das entsprechende Symbol und wählen Sie im erscheinenden Kontextmenü den Menüeintrag <guilabel><replaceable>Anwendungsname</replaceable>-Knopf entfernen</guilabel>. Um ein neues Symbol hinzuzufügen, klicken Sie mit der <mousebutton>rechten</mousebutton> Maustaste auf einen freien Bereich der Kontrollleiste und wählen Sie <menuchoice><guisubmenu>Hinzufügen</guisubmenu><guisubmenu>Programmknopf</guisubmenu></menuchoice>. Daraufhin wird Ihnen eine Kopie des <guimenu>K</guimenu>-Menüs angezeigt, in dem Sie alle &kde;-Anwendungen finden. Um also beispielsweise ein Symbol für die Musikbox &juk; hinzuzufügen, folgen Sie der Menüführung <menuchoice><guisubmenu>Hinzufügen</guisubmenu><guisubmenu>Programm-Knopf</guisubmenu><guisubmenu>Multimedia</guisubmenu><guimenuitem>Musik Box (juk)</guimenuitem></menuchoice>, woraufhin das Symbol dort angezeigt wird, wo Sie mit der <mousebutton>rechten</mousebutton> Maustaste geklickt haben.</para> + +</sect2> + + +<sect2 id="adding-extras-and-applets"> +<title>Spezialknöpfe und Miniprogramme hinzufügen</title> + +<indexterm><primary>Mini-Programme</primary></indexterm> + +<para>Zur Kontrollleiste von KDE können Sie viele Arten weiterer Objekte genauso wie die Programmknöpfe hinzufügen. Diese Objekte befinden sich im gleichen Menü, das wir zuvor verwendet haben, dieses mal wählen Sie jedoch <menuchoice><guisubmenu>Hinzufügen</guisubmenu><guisubmenu>Miniprogramm</guisubmenu></menuchoice> oder <menuchoice><guisubmenu>Hinzufügen</guisubmenu><guisubmenu>Kontrollleiste</guisubmenu></menuchoice> aus. Die Objekte im Untermenü <guisubmenu>Miniprogramme</guisubmenu> sind kleine Programme, die in die Kontrollleiste integriert werden. Ein Beispiel hierfür wäre der Arbeitsflächen-Umschalter <indexterm><primary>Pager</primary></indexterm>, der Ihnen ein kleines Bild mit dem Inhalt der verschiedenen virtuellen Arbeitsflächen anzeigt. (Nähere Informationen über virtuelle Arbeitsflächen finden Sie unter <xref linkend="using-multiple-desktops"/>). Sie können zu einer anderen virtuellen Arbeitsfläche wechseln, indem Sie auf deren Bild, das Ihnen der Umschalter anzeigt, klicken. </para> +<para>Nähre Informationen über weitere zur Verfügung stehende Miniprogramme für die Kontrollleiste finden Sie im Handbuch zur Kontrollleiste. Geben Sie einfach in die Adresszeile des &konqueror;s <userinput>help:/kicker</userinput> ein. </para> +</sect2> + +<sect2 id="the-system-tray"> +<sect2info> +<authorgroup> +<author><personname> <firstname>Simon</firstname> <surname>Vermeersch</surname> </personname> <email>titeuf@ph34rus.org</email> </author> +</authorgroup> +</sect2info> + +<title>Der Systemabschnitt der Kontrollleiste</title> + +<!-- Simon Vermeersch --> +<para>Im Systemabschnitt der Kontrollleiste werden Programme angezeigt, die gerade ausgeführt, jedoch nicht unbedingt benötigt werden. Einige Programme (wie beispielsweise Programme zur Wiedergabe von Musik) zeigen ein Symbol im Systemabschnitt der Kontrollleiste an, um einerseits den Platz auf Ihrem Bildschirm freizuhalten, jedoch trotzdem immer geöffnet zu sein und Ihnen so einen schnellen Zugriff zu ermöglichen.</para> + +<para>Wenn Sie auf ein solches Symbol <mousebutton>rechts</mousebutton> klicken, wird Ihnen ein Kontextmenü mit einigen Funktionen der jeweiligen Anwendung angezeigt (beispielsweise Abspielen, Pause oder Stop, wenn es sich um eine Musik-Wiedergabe-Anwendung handelt).</para> +<para>Wenn Sie <mousebutton>links</mousebutton> auf das Symbol klicken, wird Ihnen der Hauptbildschirm der Anwendung angezeigt. Beim Bewegen der Maus über dem Symbol erscheint eine Kurzinformation (Im Fall der Wiedergabe-Software wäre dies beispielsweise der aktuell gespielte Titel). Das Minimieren in den Systemabschnitt der Kontrollleiste wird für gewöhnlich von Musik-Wiedergabe-Anwendungen, IRC-Klienten oder Kalender-Anwendungen unterstützt.</para> + +<para>Bei den meisten dieser Anwendungen können Sie einstellen, ob die Anwendung ein Symbol im Systemabschnitt der Kontrollleiste anzeigen soll oder nicht. Weitere Tipps rund um den Systemabschnitt der Kontrollleiste finden Sie im Abschnitt <xref linkend="system-tray"/>.</para> + +</sect2> + +<sect2 id="removing-panel-items"> +<title>Objekte der Kontrollleiste entfernen</title> + +<!-- TODO: Need a screenie to show the handles, since they're not very --> +<!-- easy to describe (and also very small - possible --> +<!-- accessibility/usability issue? --> +<para>Sie können Miniprogramme und andere Spezial-Objekte aus der Kontrollleiste entfernen, indem Sie auf den Pfeil des sich vom Miniprogramm links befindenden Anfassers klicken und den Menüpunkt <guimenuitem><replaceable>Name des Miniprogramms</replaceable> entfernen</guimenuitem> auswählen.</para> +</sect2> + +</sect1> + +<sect1 id="kicker-taskbar"> +<title>Die Fensterliste</title> +<!-- TODO: Screenie (again), write more about why taskbar is useful --> +<para>Die Fensterliste zeigt Ihnen in der Kontrollleiste einen Eintrag für jedes geöffnete Fenster an. Sie können die Fensterliste verwenden, um zwischen den Fenstern zu wechseln, indem Sie auf den jeweiligen Eintrag des Fensters klicken, das Sie angezeigt bekommen möchten. Die Fensterliste enthält Einträge für Fenster aller virtuellen Arbetsflächen, einschließlich minimierter Fenster.</para> + +</sect1> + +<sect1 id="using-the-clipboard"> +<sect1info> +<authorgroup> +<author>&Philip.Rodrigues; </author> +</authorgroup> +</sect1info> + +<title>Die Zwischenablage verwenden</title> + +<indexterm><primary>Die Zwischenablage</primary></indexterm> + +<para>Oftmals ist es sehr nützlich, Text oder ein bestimmtes Objekt von einer Anwendung in eine andere zu bewegen oder zu kopieren, falls Sie beispielsweise den gleichen Text mehrmals schreiben möchten. Diese Aktionen werden von der <firstterm>Zwischenablage</firstterm> gesteuert. Es gibt zwei völlig unterschiedliche Möglichkeiten, dieses System der Zwischenablage zu verwenden, nämlich die <quote>Auswahl</quote> und die <quote><glossterm>Zwischenablage</glossterm></quote>. Im Folgenden werden beide Arten getrennt beschrieben: </para> + +<!-- TODO: Describe how to select text --> + +<sect2 id="the-selection"> +<title>Die Auswahl</title> +<indexterm><primary>Die Auswahl</primary></indexterm> + +<para>Durch diese Methode wird Text mit der Maus von einer Stelle zur anderen kopiert. Gehen Sie dazu wie folgt vor: <orderedlist><listitem><para>Markieren Sie den Text, den Sie kopieren möchten.</para></listitem> <listitem><para>Betätigen Sie dort, wohin der Text kopiert werden soll, die mittlere Maustaste. Dies können Sie entweder innerhalb einer Anwendung oder in einer anderen Anwendung tun.</para></listitem></orderedlist> Falls Sie eine Maus mit drei Tasten besitzen, ist diese Methode sehr einfach, jedoch gibt es - für den Fall, dass Sie eine Maus mit nur zwei Tasten besitzen, folgende Lösung: betätigen Sie einfach beide Tasten gleichzeitig. </para> +</sect2> + +<sect2 id="the-clipboard-proper"> +<title>Die Zwischenablage</title> +<indexterm><primary>Ausschneiden</primary></indexterm> +<indexterm><primary>Einfügen</primary></indexterm> +<para>Mit dieser Methode können Sie Text kopieren oder ihn <quote>ausschneiden</quote> (hierbei wird der Text von einer Stelle entfernt und zu einer anderen verschoben). Diese Methode können Sie entweder mit der Maus über die entsprechenden Menü-Einträge oder mit speziellen Tastenkombinationen für die Tastatur benutzen. Beide Art und Weisen haben exakt den gleichen Effekt. Hier noch einmal beide Möglichkeiten:</para> +<para> +<menuchoice><shortcut><keycombo action="simul">&Ctrl;<keycap>X</keycap> </keycombo> </shortcut><guimenu>Bearbeiten</guimenu><guimenuitem>Aussschneiden</guimenuitem> </menuchoice> </para> +<para> +<orderedlist> +<title>Text verschieben (<quote>ausschneiden</quote>)</title> +<listitem><para>Markieren Sie den Text, den Sie ausschneiden möchten.</para> +</listitem> +<listitem><para>Wählen Sie im Menü <menuchoice><shortcut><keycombo action="simul">&Ctrl;<keycap>X</keycap> </keycombo> </shortcut><guimenu>Bearbeiten</guimenu><guimenuitem>Ausschneiden</guimenuitem> </menuchoice>, woraufhin der Text entfernt wird.</para> +</listitem> +<listitem><para>Bewegen Sie nun die Einfügemarke dorthin, wo der gewünschte Text eingefügt werden soll. Dabei können Sie entweder die gleiche Anwendung verwenden, aus der Sie den Text ausgeschnitten haben, oder jede beliebig andere. Wählen Sie nun im Menü <menuchoice><shortcut><keycombo action="simul">&Ctrl;<keycap>V</keycap> </keycombo> </shortcut><guimenu>Bearbeiten</guimenu><guimenuitem>Einfügen</guimenuitem> </menuchoice>, woraufhin der Text dort erscheint, wo sich die Einfügemarke befindet.</para> +</listitem> +</orderedlist> +</para> + +<para>Text von einer zu einer anderen Stelle zu kopieren, funktioniert sehr ähnlich: <orderedlist> +<title>Text kopieren</title> +<listitem><para>Markieren Sie den Text, den Sie kopieren möchten.</para> +</listitem> +<listitem><para>Wählen Sie nun aus dem Menü <menuchoice><shortcut><keycombo action="simul">&Ctrl;<keycap>C</keycap> </keycombo> </shortcut><guimenu>Bearbeiten</guimenu><guimenuitem>Kopieren</guimenuitem> </menuchoice>, und der Text wird in die Zwischenablage kopiert.</para> +</listitem> +<listitem><para>Bewegen Sie nun die Einfügemarke dorthin, wo der gewünschte Text eingefügt werden soll. Dabei können Sie entweder die gleiche Anwendung verwenden, aus der Sie den Text kopiert haben, oder jede beliebig andere. Wählen Sie nun aus dem Menü <menuchoice><shortcut><keycombo action="simul">&Ctrl;<keycap>V</keycap> </keycombo> </shortcut><guimenu>Bearbeiten</guimenu><guimenuitem>Einfügen</guimenuitem> </menuchoice>, woraufhin der Text dort erscheint, wo sich die Einfügemarke befindet.</para> +</listitem> +</orderedlist> +</para> + + +</sect2> +<sect2 id="klipper"> +<title>Verwendung der Zwischenablage für fortgeschrittene Nutzer</title> +<indexterm><primary>&klipper;</primary></indexterm> +<indexterm><primary>Die Zwischenablage</primary><secondary>Geschichte</secondary></indexterm> +<!-- Should we describe this advanced use, or just point to it? --> +<para>Die Anweisungen, die Sie soeben gelesen haben, beschreiben das gewöhnliche Verhalten der <glossterm>Zwischenablage</glossterm>. Die Anwendung &klipper;, die Sie als Miniprogramm zu Ihrer Kontrollleiste hinzufügen können (nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt <xref linkend="kicker-configuring"/>), bietet Ihnen einige nützliche Funktionen für Ihre Zwischenablage, wie beispielsweise einen Verlaufsspeicher oder die Möglichkeit, das Verhalten der Zwischenablage und der Auswahl anzupassen. Nähere Informationen finden Sie im Handbuch zu &klipper;.</para> + +<!-- Add links to "further reading" here --> +<itemizedlist> +<title>Weiterführende Informationen</title> + +<listitem><para>Weiterführende Informationen über &kicker; und die Kontrollleiste erhalten Sie im &khelpcenter; oder durch die Eingabe von <userinput>help:/kicker</userinput> in die Adressleiste des &konqueror;s.</para> +</listitem> + +<listitem><para>Informationen über die Funktionen der &kde;-Zwischenablage für fortgeschrittene Nutzer finden Sie im Handbuch zu &klipper;, welches Sie entweder im &khelpcenter; lesen oder durch die Eingabe von <userinput>help:/klipper</userinput> in die Adressleiste des &konqueror;s angezeigt bekommen können.</para> +</listitem> + +</itemizedlist> + + +</sect2> + +</sect1> + +<sect1 id="kicker-related-information"> +<title>Weiterführende Informationen</title> +<itemizedlist> +<title>Weiterführende Informationen</title> +<listitem><para>Obwohl bereits einige Informationen über die Kontrollleiste gegeben wurden, finden Sie viele weiterführende Informationen über &kicker; und die Kontrollleiste im &khelpcenter; oder durch die Eingabe von <userinput>help:/kicker</userinput> in die Adressleiste des &konqueror;s, wodurch Ihnen das Handbuch zu &kicker; angezeigt wird.</para> +</listitem> +</itemizedlist> + +</sect1> + +</chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/pdf-files.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/pdf-files.docbook new file mode 100644 index 00000000000..00ac6b6de35 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/pdf-files.docbook @@ -0,0 +1,22 @@ +<sect1 id="pdfs"> +<!-- Uncomment the <*info> below and add your name to be --> +<!-- credited for writing this section. --> + +<!-- +<sect1info> +<authorgroup> +<author> +<firstname>Your First Name here</firstname> +<surname>Your Surname here </surname> +</author> +</authorgroup> +</sect1info> +--> + +<title>PDF-Dateien</title> + +<para>Wie Sie in eine PDF-Datei drucken können</para> + +<para>Anzeigen von PDF-Dateien</para> + +</sect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/playing-audiocds.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/playing-audiocds.docbook new file mode 100644 index 00000000000..d3abd5950f6 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/playing-audiocds.docbook @@ -0,0 +1,74 @@ +<sect1 id="audio-cd"> +<sect1info> +<author><personname> <firstname>Deepak</firstname> <surname>Sarda</surname> </personname> <email>antrix@gmail.com</email> </author> +</sect1info> + +<title>CDs digital auslesen mit &kde;</title> + +<para>Der gewöhnliche Weg um Audio-CDs in MP3-Dateien oder OGG-Dateien umzuwandeln besteht darin, ein normales Programm wie <trademark class="registered"><application>iTunes</application></trademark>, Winamp oder &kde;s eigenes <application>KAudioCreator</application> zu verwenden. Aber wenn man beim Gewöhnlichen bleibt, wo ist der Spaß? In diesem Artikel werde ich zeigen, wie man CDs auf außergewöhnliche Weise ausliest um, naja, sich außergewöhnlich zu fühlen. ;-) </para> + +<sect2 id="audio-cd-ingredients"> +<title>Zutaten</title> + +<para>Was braucht man um cool zu sein? Ein Standard-&kde; ohne besondere Extras ist in der Lage CD`s auszulesen. Allerdings werden zum umwandeln die jeweiligen Kodierungsbibliotheken und -programme benötigt. Derzeit werden die Formate Ogg Vorbis, MP3 und FLAC unterstützt. Dafür müssen libogg, lame bzw. flac installiert sein. Wie diese genau installiert werden, hängt von der verwendeten Distribution ab, bitte sehen Sie dafür in die jeweilige Distribution.</para> + +<para>Nachdem die gewünschten Kodierungsmöglichkeiten installiert sind, öffnen Sie das &kcontrolcenter;, wählen <menuchoice><guimenu>Sound & Multimedia</guimenu><guimenuitem>Audio CDs</guimenuitem></menuchoice> und passen die Einstellungen auf den verschiedenen Karteikarten Ihren wünschen gemäß an. Natürlich können die Einstellungen auch so bleiben, jedoch ist es günstig, wenn man weiß, was alles angeboten wird. Auch unter <menuchoice><guimenu>Sound & Multimedia</guimenu><guimenuitem>CDDB</guimenuitem></menuchoice> können Einstellungen angepasst werden. <acronym>CDDB</acronym> steht für CD Datenbank bzw. Compact Disc Database. Dies ermöglicht es unter &kde; die Künstler-/Album-/Titel-Informationen der CDs aus dem Internet zu laden. Diese Daten werden ebenso genutzt, um die Meta-Infos für die MP3- oder Ogg-Dateien zu füllen. </para> + + +<mediaobject> +<imageobject> +<imagedata format="PNG" fileref="ripsettings.png"/> +</imageobject> +</mediaobject> + +</sect2> + +<sect2 id="audio-cd-recipe"> +<title>Rezept</title> + +<para>Ohne lange weitere Vorbereitungen soll jetzt der Spaß anfangen. Als erstes muss natürlich die aus zu lesende CD in das Laufwerk gelegt werden. Dann muss &konqueror; gestartet werden und im <guilabel>Navigationsbereich</guilabel> die <guilabel>&kde;-Dienste</guilabel> ausgewählt werden. Der Navigationsbereich ist auf der linken Seite des Fensters, wie in der Graphik unten zu sehen ist. Wenn dieser Bereich bei Ihnen nicht angezeigt wird, so können Sie dies mit der Taste <keycap>F9</keycap> ändern.</para> + + +<mediaobject> +<imageobject> +<imagedata format="PNG" fileref="services.png"/> +</imageobject> +</mediaobject> + + +<para>Nach einem Klick auf den <guilabel>Audio-CD-Browser</guilabel> und eventuell ein paar Sekunden Wartezeit werden Ordner sichtbar, die Sie durchsuchen können. Die Zeit, die eventuell vergeht kommt von der Suche nach Informationen in den CDDB-Datenbanken, die vorhin konfiguriert werden konnten. </para> + +<para>Die Abbildung unten zeigt den Inhalt des Ogg Vorbis Ordners. Er zeigt alle Titel im Ogg Format, sogar mit der Größe! Aber wir wissen ja, das Audio-CDs keine Ogg-Dateien enthalten, was also passiert hier?</para> + + +<mediaobject> +<imageobject> +<imagedata format="PNG" fileref="oggfolder.png"/> +</imageobject> +</mediaobject> + + +<para>Alle Ordner die Sie für die Audio-CD sehen sind nur virtuelle Ordner. Sie zeigen den Inhalt sozusagen durch verschiedene Filter. Wenn Sie also den Ordner Ogg Vorbis öffnen wird der Inhalt sichtbar, <emphasis>als wenn</emphasis> er im Ogg-Format gespeichert worden wäre. In den verschiedenen anderen Ordnern sind MP3-, flac- und wav-Repräsentationen des CD-Inhalts zu sehen. Auch die vermutlichen Größen in den verschiedenen Formaten werden angezeigt. </para> + + +<para>Wie also wird die CD nun ausgelesen und kodiert? Die Antwot können Sie wahrscheinlich schon erraten. Wenn Sie das gewünschte Format wissen, öffnen Sie den Ordner und kopieren die Dateien mit Kopieren und Einfügen in den Zielordner. Das ist alles! &kde; startet dann das Auslesen und Kodieren während des Kopierens. Wenn Sie Dateien aus dem Ordner <guilabel>Gesamte CD</guilabel> kopieren, wird die ganze CD als ein langer Titel in eine Datei ausgelesen. </para> + + +<mediaobject> +<imageobject> +<imagedata format="PNG" fileref="rip.png"/> +</imageobject> +</mediaobject> + + +<!-- Add links to "further reading" here --> +<itemizedlist> +<title>Weitere Informationen</title> +<listitem><para>Die Internetseite von <application>amaroK</application> (<ulink url="http://amarok.sf.net">http://amarok.sf.net</ulink>) hat aktuelle Nachrichten und Informationen über <application>amaroK</application>.</para> +</listitem> +</itemizedlist> + +<!-- TODO: Add a link to the full audiocd documentation as soon as --> +<!-- it's fixed :-) --> +</sect2> +</sect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/playing-movies.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/playing-movies.docbook new file mode 100644 index 00000000000..bfa0f1afe5a --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/playing-movies.docbook @@ -0,0 +1,30 @@ +<sect1 id="playing-movies"> +<!-- Uncomment the <*info> below and add your name to be --> +<!-- credited for writing this section. --> + +<!-- +<sect1info> +<authorgroup> +<author> +<firstname>Your First Name here</firstname> +<surname>Your Surname here </surname> +</author> +</authorgroup> +</sect1info> +--> + +<title>Filme abspielen</title> + +<para>Einführung in das Xine-Plugin für aRts</para> + +<para>Alternativen: kaffeine und kmplayer</para> + +<!-- Add links to "further reading" here --> +<!-- <itemizedlist> +<title>Related Information</title> +<listitem><para>to be written</para> +</listitem> +</itemizedlist> --> + + +</sect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/playing-music.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/playing-music.docbook new file mode 100644 index 00000000000..8c1b32311ce --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/playing-music.docbook @@ -0,0 +1,113 @@ +<sect1 id="playing-music"> +<!-- Uncomment the <*info> below and add your name to be --> +<!-- credited for writing this section. --> + +<sect1info> +<authorgroup> +<author>&Lauri.Watts;</author> +</authorgroup> +</sect1info> + +<title>Musikstücke abspielen</title> +<indexterm><primary>Musik</primary></indexterm> +<indexterm><primary>Klänge</primary></indexterm> +<indexterm><primary>Audio</primary></indexterm> +<indexterm><primary>&arts;</primary></indexterm> + +<para>Einführung in &arts;</para> + +<para>Leistungsverbesserung, Wechselgeräte</para> + +<sect2 id="music-media-players"> +<title>Abspielprogramme für Musik</title> + +<para>Mit &kde; werden einige Abspielprogramme mitgeliefert, die zwar teilweise gleiche Funktionen haben, aber jeweils unterschiedliche Ansätze und Ziele verfolgen. </para> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term> +<inlinemediaobject> +<imageobject><imagedata fileref="noatun-icon.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</inlinemediaobject> &noatun; <indexterm><primary>&noatun;</primary></indexterm> +</term> +<listitem> +<para>&noatun; ist das Standardabspielprogramm unter &kde;. Es besitzt eine sehr weit konfigurierbare Oberfläche, mehrere verschiedene Arten von Wiedergabelisten und viele Erweiterungen, die weitere Bedienansichten, Visualisierungen und sonstige Dinge bereitstellen.</para> +<para>&noatun; ist Teil des tdemultimedia-Paketes.</para> + +<para><mediaobject> +<imageobject><imagedata fileref="noatun.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</mediaobject></para> + +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term> +<inlinemediaobject> +<imageobject><imagedata fileref="juk-icon.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</inlinemediaobject> &juk; <indexterm><primary>&juk;</primary></indexterm></term> +<listitem> +<para>&juk; ist ein Medienmanager, Wiedergabelistenmanager und ein Bearbeitungswerkzeug für Meta-Infos. Mit &juk; kann sehr effizient die gesamte Musiksammlung verwaltet werden, Wiedergabelisten erstellt und gepflegt werden und die Mata-Infos bearbeitet werden.</para> +<para>&juk; ist genauso nützlich als primäres Wiedergabeprogramm oder um die Wiedergabelisten, die mit anderen Programmen genutzt werden sollen zu verwalten.</para> +<para>&juk; ist Teil des tdemultimedia-Paketes.</para> + +<para><mediaobject> +<imageobject><imagedata fileref="juk.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</mediaobject></para> + +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term> +<inlinemediaobject> +<imageobject><imagedata fileref="kaboodle-icon.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</inlinemediaobject> &kaboodle; <indexterm><primary>&kaboodle;</primary></indexterm></term> +<listitem> +<para>&kaboodle; ist ein kleinen, schnelles Abspielprogramm, es spielt die gewünschte Datei und beendet sich danach wieder. &kaboodle; ist sehr nützlich um schnell einen einzelnen Titel zu hören, ohne dabei die Wiedergabeliste eines anderen Programmes unterbrechen zu müssen.</para> +<para>&kaboodle; ist Teil des tdemultimedia-Paketes.</para> + +<para><mediaobject> +<imageobject><imagedata fileref="kaboodle.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</mediaobject></para> + +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term> +<inlinemediaobject> +<imageobject><imagedata fileref="amarok-icon.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</inlinemediaobject> +<application>amaroK</application></term> +<listitem> +<para><application>amaroK</application> ist ein beliebtes Abspielprogramm ausserhalb des offiziellen &kde;. Pakete für amaroK sollten für Ihre Distribution an den üblichen Plätzen zu finden sein.</para> + +<para><mediaobject> +<imageobject><imagedata fileref="amarok.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</mediaobject></para> + +</listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +<para>Die meisten &kde;-basierten Filmabspieler (zum Beispiel: <application>Kaffeine</application> und <application>kmplayer</application>) sind auch in der Lage reine Musikstücke abzuspielen.</para> + +<!-- Add links to "further reading" here --> +<!-- <itemizedlist> +<title>Related Information</title> +<listitem><para>to be written</para> +</listitem> +</itemizedlist>--> + + +</sect2> +</sect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/printer-setup.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/printer-setup.docbook new file mode 100644 index 00000000000..2c40034fad2 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/printer-setup.docbook @@ -0,0 +1,28 @@ +<sect1 id="printing"> +<!-- Uncomment the <*info> below and add your name to be --> +<!-- credited for writing this section. --> + +<!-- +<sect1info> +<authorgroup> +<author> +<firstname>Your First Name here</firstname> +<surname>Your Surname here </surname> +</author> +</authorgroup> +</sect1info> +--> + +<title>Einrichtung eines Druckers</title> + +<para>Annahme: alles ist vorkonfiguriert; wie kann man einen Drucker einrichten; bei Problemen Benutzerhandbuch konsultieren.</para> + +<!-- Add links to "further reading" here --> +<!-- <itemizedlist> +<title>Related Information</title> +<listitem><para>to be written</para> +</listitem> +</itemizedlist>--> + + +</sect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/printing-from-apps.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/printing-from-apps.docbook new file mode 100644 index 00000000000..23418862ae6 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/printing-from-apps.docbook @@ -0,0 +1,22 @@ +<sect1 id="printing-from-apps"> +<!-- Uncomment the <*info> below and add your name to be --> +<!-- credited for writing this section. --> + +<!-- +<sect1info> +<authorgroup> +<author> +<firstname>Your First Name here</firstname> +<surname>Your Surname here </surname> +</author> +</authorgroup> +</sect1info> +--> + +<title>Aus Anwendungen heraus drucken</title> + +<para>Aus &kde;-Anwendungen heraus drucken</para> + +<para>Aus Anwendungen heraus drucken, die nicht zu &kde; gehören.</para> + +</sect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/programs-and-documents.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/programs-and-documents.docbook new file mode 100644 index 00000000000..d960a68d803 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/programs-and-documents.docbook @@ -0,0 +1,309 @@ +<chapter id="programs-and-documents"> + +<title>Anwendungen und Dokumente</title> + +<sect1 id="programs-launching"> + +<sect1info> +<author><firstname>Robert</firstname> <surname>Stoffers</surname> </author> +</sect1info> + +<title>Anwendungen starten</title> + +<para>Mit &kde; haben Sie verschiedene Möglichkeiten, Anwendungen zu starten:</para> + <itemizedlist> + <listitem> + <para>Wählen Sie den gewünschten Eintrag im K-Menü.</para> + </listitem> + <listitem> + <para>Starten Sie das Programm von &konsole; oder via <guimenuitem>Programm ausführen ...</guimenuitem> aus dem &kmenu;. Eventuell bevorzugen Sie auch die Tastenkombination <keycombo action="simul">&Alt;<keycap>F2</keycap></keycombo>.</para> + </listitem> + <listitem> + <para>Fügen Sie der Arbeitsfläche eine Verknüpfung hinzu oder verwenden Sie den Schnellstarte der Kontrollleiste.</para> + </listitem> +</itemizedlist> + +<para>Das &kmenu; funktioniert ähnlich wie das Startmenü von &Windows;, jedoch sind die Anwendungen bei &kde; in verschiedene Bereiche, wie zum Beispiel <guisubmenu>Multimedia</guisubmenu> und <guisubmenu>Büroprogramme</guisubmenu> aufgeteilt. In diesen Kategorien finden Sie weitere Unterkategorien, wie beispielsweise <guisubmenu>Musik</guisubmenu>, <guisubmenu>Video Wiedergabe</guisubmenu> oder <guisubmenu>Graphik</guisubmenu>. In diesen Unterkategorien befinden sich sogenannte Starter, die, sobald Sie darauf klicken, die mit dem Starter verknüpfte Anwendung aufrufen.</para> + +<para>Jedoch kann es sein, dass sich für eine bestimmte Anwendung im &kmenu; kein Starter befindet. Um auf Ihrer Festplatte nach weiteren Anwendungen zu suchen, wählen Sie im &kmenu; den Eintrag <guimenuitem>Befehl ausführen...</guimenuitem> aus und geben Sie in die Eingabezeile <userinput><command>kappfinder</command></userinput> ein. In der Anwendung &kappfinder; betätigen Sie dann die Schaltfläche <guibutton>Scan</guibutton>, worauf die Festplatte nach Anwendungen durchsucht wird. Klicken Sie für jede Anwendung, die zum &kmenu; hinzugefügt werden soll, auf das Kontrollkästchen rechts daneben und betätigen Sie die Schaltfläche <guibutton>Anwenden</guibutton>. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf <guibutton>Schließen</guibutton>. Die neuen Anwendungen befinden sich nun im &kmenu; in den entsprechenden Kategorien.</para> + +<para>Sie können Programmstarter auch auf Ihrer Arbeitsfläche anzeigen lassen. Um einen neuen Starter zu erstellen, klicken Sie <mousebutton>rechts</mousebutton> auf einen freien Bereich der Arbeitsfläche und wählen Sie den Menüeintrag <menuchoice><guimenu>Neu erstellen</guimenu><guisubmenu>Datei</guisubmenu><guimenuitem>Verknüpfung zu Programm ...</guimenuitem></menuchoice>. Im darauf folgenden Eigenschaften-Fenster von &kdesktop; geben Sie unter dem Reiter <guilabel>Allgemein</guilabel> den Namen der Anwendung ein. Um das Symbol zu ändern, klicken Sie einfach auf das voreingestellte Symbol. Wählen Sie nun den Reiter <guilabel>Programme</guilabel> und geben Sie eine kurze Beschreibung des Programms im Feld <guilabel>Beschreibung</guilabel> ein. In das Textfeld <guilabel>Befehl</guilabel> geben Sie den Namen des Programms (Groß- und Kleinschreibung beachten) und eventuelle Befehlszeilenparameter ein, falls Sie diese verwenden möchten. Betätigen Sie nun den Knopf <guibutton>OK</guibutton>, woraufhin ein neuer Programm-Starter auf Ihrer Arbeitsfläche erscheint. Um die mit dem Starter verknüpfte Anwendung zu starten, klicken Sie einfach auf das Symbol.</para> + +<para>Um eine Anwendung mit der &konsole; zu starten, wählen Sie aus dem &kmenu; den Menüeintrag <menuchoice><guisubmenu>System</guisubmenu><guimenuitem>Konsole</guimenuitem> </menuchoice>. Sobald &konsole; gestartet wurde, geben Sie den Namen der Anwendung ein, die Sie starten möchten (Dabei müssen Sie auf Groß- und Kleinschreibung achten) und drücken Sie die <keycap>Eingabetaste</keycap>. Falls Sie den Namen einer Anwendung nicht genau wissen, geben Sie die ersten Buchstaben des Anwendungsnamens ein und drücken Sie die 	-Taste auf Ihrer Tastatur. Nun versucht &konsole;, den Namen der Anwendung, die Sie starten möchten, selbst zu ergänzen. Falls mehr als eine Anwendung diese Anfangsbuchstaben haben, wird eine Liste aller möglichen Programme angezeigt. Geben Sie nun den entsprechenden Namen ein und drücken Sie die <keycap>Eingabetaste</keycap>, um das Programm zu starten.</para> + +<para>Egal, welche Vorgehensweise Sie verwenden: eine Anwendung unter &kde; aufzurufen, ist sehr einfach. Sowohl über das &kmenu;, als auch über &konsole;, sind Anwendungen nur ein paar Mausklicks beziehungsweise Tastatureingaben entfernt.</para> + +<!-- Add links to "further reading" here --> +<itemizedlist> +<title>Weiterführende Informationen</title> +<listitem><para>Weitere Informationen über das Aktivieren bzw. Deaktivieren des &kmenu;s, über das Hinzufügen von Anwendungen in den Schnellzugriffsbereicht oder das Organisieren und die Einteilung in Kategorien finden Sie im Handbuch zu &kicker;. Dieses Handbuch kölnnen Sie entweder über das &khelpcenter; aufrufen oder Sie geben <userinput>help:/kicker</userinput> in die Adressleiste des &konqueror;s ein.</para> +</listitem> +</itemizedlist> + + + +</sect1> +&programs-controlling; <sect1 id="programs-save-open"> + +<sect1info> +<author><personname> <firstname>Christian</firstname> <surname>Weickhmann</surname> </personname> <email>christian.weickhmann@gmx.de</email> </author> +</sect1info> + + +<title>Dateien öffnen und speichern</title> +<!-- TODO: Convert this whole thing to an image with callouts. It --> +<!-- should be much nicer that way. --> + + +<para>&kde; bietet Ihnen mit dem Datei-Dialog eine einheitliche Möglichkeit, Dateien zu öffnen oder zu speichern. Fast jedes &kde;-Programm besitzt die Menüeinträge <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Öffnen</guimenuitem> </menuchoice>, <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Speichern</guimenuitem></menuchoice> und/oder <guimenuitem>Speichern unter...</guimenuitem>.</para> + +<sect2 id="file-dialog"> +<title>Der Dialog zum Speichern und Öffnen von Dateien</title> + +<!-- +<screenshot> +<screeninfo>The &kde; <quote>Open File</quote> dialog</screeninfo> +<mediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="open-file-dialog.png" format="PNG"/> </imageobject> +<textobject> +<phrase>The &kde; <quote>Open File</quote> dialog</phrase> +</textobject> +<caption> +<para>The &kde; <quote>Open File</quote> dialog</para> +</caption> +</mediaobject> +</screenshot> +--> +<screenshot> +<mediaobjectco> +<imageobjectco> +<areaspec units="calspair"> +<area id="navigation-area-co" coords="1 1"/> +<area id="icon-view-co" coords="1 1"/> +<area id="bottom-area-co" coords="1 1"/> +<area id="quick-access-co" coords="1 1"/> +<area id="preview-area-co" coords="1 1"/> +</areaspec> +<imageobject> +<imagedata fileref="open-file-dialog.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</imageobjectco> +</mediaobjectco> +</screenshot> + +<!-- ====================================================================== + +<calloutlist> + +<callout arearefs="pt-first-channel-1"><para>This is called the <interface>Input Line</interface>. To send a message to everyone in the channel, type the message here and press &Enter;. + Your message, as well as everyone else's messages appear in the channel scroll above. + Each message is preceded by the time and user's &nickname;.</para></callout> + + +</calloutlist> + + + ====================================================================== --> +<para>Dieser Dialog enthält zwischen drei und fünf verschiedene Bereiche. Oben befinden sich Navigations- und Konfigurations-Schaltflächen. Im Haupt-Bereich (in der Mitte) werden Ihnen Ihre Dateien als Symbole angezeigt, was man als Symbol-Ansicht bezeichnet. Im unteren Teil des Dialogs können Sie den Datei-Namen und Filtereinstellungen anpassen, sowie die Datei mit den entsprechenden Schaltflächen <guibutton>Speichern</guibutton> oder <guibutton>Öffnen</guibutton>.</para> + +<para>Zusätzlich zu diesen Bereichen können Sie noch zwei weitere und noch praktischere Bestandteile dieses Dialoges hinzufügen, nämlich die <link linkend="quick-access">Schnell-Zugriffs-Leiste</link> und die <link linkend="preview-area">Vorschau-Leiste</link>.</para> + +<calloutlist> + +<callout arearefs="navigation-area-co"> + +<para>Neben den drei Navigations-Schaltflächen (jeweils ein Symbol für ein Verzeichnis <guiicon>aufwärts</guiicon>, <guiicon>zurück</guiicon> und <guiicon>Nach vorne</guiicon>) und der Schaltfläche <guiicon>Neuer Ordner</guiicon> befindet sich das Menü für Ihre <guiicon>Lesezeichen</guiicon>. Sie können jeden Ordner, den Sie oft benötigen, als Lesezeichen hinzufügen. Mit der Schaltfläche <guiicon>Einrichten</guiicon> können Sie Ihre Dateien nach Name, Datum oder Größe sortieren lassen oder die zwei zusätzlichen Leisten, die vorher erwähnt wurden, anzeigen lassen. Neben dieser Schaltfläche können Sie das Verzeichnis eingeben und (ganz rechts) die Kodierung auswählen.</para> +</callout> + + +<callout arearefs="icon-view-co"> + +<para>Die Symbol-Ansicht Ihrer Dateien befindet sich in der Mitte des Dialoges. Die meisten Funktionen zur Navigation finden Sie im Kontextmenü, das Sie aufrufen können, indem Sie innerhalb dieses Bereiches die <mousebutton>rechte</mousebutton> Maustaste betätigen.</para> + +</callout> + +<callout arearefs="bottom-area-co"> + + +<para>Im unteren Teil des Dialoges wird das Adress-Feld, das den Dateinamen enthält, den Sie entweder ausgewählt oder eingegeben haben, sowie das vielleicht vielseitigste Werkzeug dieses Dialoges angezeigt: Der Filter. Hiermit können Sie festlegen, dass die Symbol-Ansicht nur diejenigen Dateien anzeigt, die Ihren Kriterien entsprechen. Um zum Beispiel Dateien, deren Dateiname das Wort <quote>air</quote> enthält, herauszufiltern, geben Sie einfach den Ausdruck <userinput>*air*</userinput> in das Feld Filter ein.</para> + +</callout> + +<callout arearefs="quick-access-co"> + +<anchor id="quick-access"/> + +<para>Die Schnellzugriffsleiste (die Sie entweder durch die Taste <keycap>F9</keycap> oder über die Schaltfläche Einrichten, die sich im oberen Teil des Dialoges befindet, anzeigen lassen können) enthält frei einstellbare Verknüpfungen sowohl zu Ordnern auf Ihrer Festplatte, die Sie oft verwenden, als auch zum Internet. Standardmäßig werden verschiedene voreingestellte Orte, wie beispielsweise Ihr Home-Verzeichnis, angezeigt. Wenn Sie auf ein Objekt der Schnell-Zugriffs-Leiste rechts klicken, können Sie dieses einrichten oder entfernen, um Platz für eine neue Verknüpfung zu schaffen. Im Kontextmenü, das Ihnen angezeigt wird, können Sie die Größe der Symbole ändern und Einträge hinzufügen, bearbeiten oder umbenennen. Wenn Sie den Menüpunkt <guimenuitem>Eintrag hinzufügen...</guimenuitem> auswählen, wird Ihnen ein Fenster mit allen notwendigen Informationen angezeigt. Geben Sie eine Beschreibung und einen Ort ein (oder wählen Sie diesen über den Dialog aus, der Ihnen durch einen Klick auf das Ordner-Symbol angezeigt wird) und wählen Sie eines der vielen verschiedenen Symbole, die Ihnen im Symbol-Dialog angezeigt werden, wenn Sie auf das voreingestellte Symbol (meistens ein einfaches Ordner-Symbol) klicken, aus.</para> + +</callout> + +<callout arearefs="preview-area-co"> + +<anchor id="preview-area"/> +<para>Der Vorschau-Bereich (den Sie durch Drücken der Taste <keycap>F11</keycap> auf Ihrer Tastatur oder über die Schalfläche Einrichten, die sich im oberen Bereich des Dialoges befindet, aufrufen können), zeigt Ihnen eine Vorschau für fast jede sich auf Ihrer Festplatte befindende Datei an. Für Bilder wird eine kleine Vorschaugrafik angezeigt und auch für Musik-Dateien (wie zum Beispiel MP3-, Ogg- oder Wave-Dateien), Text-Dateien (beispielsweise Nur-Text-, PDF- und &HTML;-Dateien) und sogar für Videos (MPG, AVI und viele mehr) wird für gewöhnlich eine Vorschau angezeigt.</para> + +<note><para>Bitte beachten Sie, dass es bei großen Dateien lange dauern kann, bis die Vorschau angezeigt wird. Die automatische Vorschau können Sie durch das Entfernen des Hakens von <guilabel>Automatische Vorschau</guilabel> unter dem Vorschau-Fenster deaktivieren. Danach können Sie sich jedoch für einzelne Dateien immer noch die Vorschau anzeigen lassen, indem Sie auf die Schaltfläche <guibutton>Vorschau</guibutton> klicken. Sie können die Vorschau für Dateien über einer bestimmten Dateigröße auch ganz deaktivieren, indem Sie im &kcontrolcenter; den Eintrag <menuchoice><guilabel>KDE-Komponenten</guilabel><guilabel>Dateimanager</guilabel></menuchoice> auswählen, auf den Reiter <guilabel>Vorschaubilder und Metadaten</guilabel> klicken und den Wert für die <guilabel>Maximale Dateigröße</guilabel> ändern.</para></note> + +</callout> +</calloutlist> + +<!-- Add links to "further reading" here --> +<!--<itemizedlist> +<title>Related Information</title> +<listitem><para>to be written</para> +</listitem> +</itemizedlist>--> + + + </sect2> + + +</sect1> + +<sect1 id="configuring-programs"> +<sect1info> +<authorgroup> +<author>&Philip.Rodrigues; </author> +</authorgroup> +</sect1info> + +<title>Anwendungen einrichten</title> + +<sect2 id="configure-kapp"> +<title>Anwendungen einrichten</title> +<!-- FIXME: Make a more friendly title --> +<indexterm><primary>Einrichten</primary></indexterm> +<indexterm><primary>Anpassen</primary></indexterm> + +<para>&kde;-Anwendungen wurden nach dem Vorsatz programmiert, für Benutzer von Anfang an so nützlich und einfach wie möglich zu sein, jedoch bieten sie Ihnen eine große Auswahl an Einstellungsmöglichkeiten, sodass Sie &kde; für sich arbeiten lassen können. Genauso wie die Einstellungen, die &kde; als Ganzes betreffen (siehe <xref linkend="control-center"/>), hat jede Anwendung für sich individuelle Einstellungsmöglichkeiten, die Sie über den Menüeintrag <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem><replaceable>Anwendungsname</replaceable> einrichten</guimenuitem></menuchoice> aufrufen können. Da dies bei allen &kde;-Anwendungen auf die selbe Art und Weise funktioniert, ist es sehr einfach, den Einrichtungs-Dialog einer Anwendung aufzurufen.</para> + +<!-- TODO: Screenie of a typical config dialog --> + +<para>Auf der linken Seite dieses Dialoges finden Sie eine Liste mit verschiedenen Kategorien. Wenn Sie auf eine dieser Kategorien klicken, werden Ihnen die Einstellungs-Möglichkeiten, die zu dieser Kategorie gehören, auf der rechten Seite des Dialoges angezeigt. Diese Einstellungen können Sie nun nach Ihren Wünschen anpassen.</para> + +<para>Wenn Sie alle Einstellungen getroffen haben, klicken Sie auf die Schaltfläche <guibutton>OK</guibutton>, um diese zu speichern und den Dialog zu schließen. Falls Sie nur das Ergebnis Ihrer Einstellungen sehen, den Dialog jedoch geöffnet lassen möchten, klicken Sie auf die Schalfläche <guibutton>Awenden</guibutton>. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie die richtige Einstellung ausgewählt haben und Ihre Auswahl eventuell korrigieren möchten. Da der Dialog noch geöffnet bleibt, können Sie Änderungen gleich im Anschluss wieder rückgängig machen.</para> + +<para>Falls Sie die Einstellungen, die Sie getroffen haben, verwerfen möchten, betätigen Sie die Schalftläche <guibutton>Abbrechen</guibutton>, woraufhin der Dialog geschlossen wird und Ihre Änderungen nicht gespeichert werden.</para> + +</sect2> + +<sect2 id="configure-shortcuts"> +<title>Kurzbefehle einrichten</title> + +<indexterm><primary>Kurzbefehle</primary></indexterm> +<indexterm><primary>Tastenbefehle</primary></indexterm> + +<para>Die meisten &kde;-Anwendungen bieten Ihnen die Möglichkeit, Kurzbefehle für Hauptaufgaben der Anwendung festzulegen. Falls Sie mit den Voreinstellungen nicht zufrieden sind oder falls diese Kurzbefehle mit anderen Anwendungen (die eventuell nicht zu &kde; gehören) nicht übereinstimmen, können Sie diese über den Menü-Eintrag <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>Kurzbefehle festlegen ...</guimenuitem></menuchoice> ändern. Wenn Sie diesen Menü-Eintrag auswählen, wird Ihnen der Dialog <guilabel>Kurzbefehle festlegen</guilabel> der jeweiligen Anwendung angezeigt. Lassen Sie uns als Beispiel für die Verwendung dieses Dialoges einen Kurzbefehl für den Menü-Eintrag <guimenuitem>Verknüpfungs-Adresse verschicken ...</guimenuitem> des &konqueror;s hinzufügen, damit Sie Verknüpfungen zu interessanten Internet-Seiten mit nur einem (oder zwei) Tastendruck versenden können: </para> +<procedure> +<step><para>Öffnen Sie, wie oben beschrieben wurde, den Dialog <guilabel>Kurzbefehle festlegen</guilabel> im &konqueror;.</para> +</step> +<step><para>Klicken Sie auf den Eintrag <guilabel>Verknüpfungs-Adresse verschicken ...</guilabel> in der mittleren Liste (dieser Eintrag befindet sich ziemlich weit unten im Bereich <guilabel>Konqueror</guilabel>).</para> +</step> +<step><para>Wählen Sie im Rahmen <guilabel>Tastenkombination für die ausgewählte Aktion</guilabel> den Eintrag <guilabel>Benutzerdefiniert</guilabel>, da Sie eine selbst ausgewählte Tastenkombination vergeben möchten.</para> +</step> +<step><para>Nun öffnet sich ein kleines Eingabe-Fenster. Drücken Sie nun einfach die Tasten <keycombo action="simul">&Ctrl;<keycap>E</keycap> </keycombo> (oder die Tastenkombination, die Sie zuweisen möchten), woraufhin der Dialog wieder ausgeblendet wird. Das <quote>Tasten</quote>-Symbol des Dialoges <guilabel>Kurzbefehle festlegen</guilabel> zeigt Ihnen nun den neuen Kurzbefehl an.</para> +</step> +<step><para>Falls Sie eine falsche Tastenkombination eingegeben haben oder Ihre Meinung geändert haben, klicken Sie einfach auf das Tasten-Symbol, das den aktuellen Kurzbefehl anzeigt, woraufhin wieder der Eingabe-Dialog angezeigt wird. Nun können Sie die gewünschte Tastenkombination eingeben, die vorherige wird dann überschrieben.</para> +</step> +</procedure> + +<!-- TODO: Screenie --> + +</sect2> + +<sect2 id="configure-notifications"> +<title>Benachrichtigungen festlegen</title> + +<indexterm><primary>Benachrichtigungen</primary></indexterm> +<indexterm><primary>Klänge</primary></indexterm> + +<para>Informationen über den Menü-Eintrag <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>Benachrichtigungen festlegen...</guimenuitem></menuchoice>.</para> +</sect2> + + +<sect2 id="configuring-toolbars"> +<sect2info> +<author><firstname>Adriaan</firstname> <surname>de Groot</surname> </author> +</sect2info> +<title>Werkzeugleisten einrichten</title> + +<para>Fast jede &kde;-Anwendung besitzt mindestens eine Werkzeugleiste, die sich im oberen Bereich des Anwendungs-Fensters unterhalb des Menüs befindet. Die Werkzeugleiste enthält Symbole (das sind die Schaltflächen der Werkzeugleiste), die oft verwendete Aufgaben repräsentieren. Das Fenster von &kmail; enthält zum Beispiel eine Werkzeugleiste mit Symbolen für <guiicon>Nachricht erstellen</guiicon>, <guiicon>Nach Email sehen</guiicon> und einige andere Symbole. Jede dieser Funktionen nutzen Sie sehr oft, weshalb sowohl Symbole in der Werkzeugleiste als auch Menüeinträge (<guiicon>Nachricht erstellen</guiicon> befindet sich im Menü <menuchoice><guimenu>Nachricht</guimenu><guimenuitem>Neue Nachricht</guimenuitem></menuchoice>, <guiicon>Nach Email sehen</guiicon> befindet sich im Menü <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Nach Nachricht sehen</guimenuitem></menuchoice>) dafür vorhanden sind.</para> + +<para>Jedoch verwendet jeder bestimmte Funktionen anders häufig als ein anderer Benutzer. Damit keine Symbole angezeigt werden, die Sie nicht benötigen, können Sie jede Werkzeugleiste einrichten. Zusätzlich dazu können Sie für gewöhnlich auch festlegen, welche Werkzeugleisten wie angezeigt werden sollen.</para> + +<sect3 id="customizing-toolbar-displays"> +<title>Werkzeugleisten-Ansicht anpassen</title> + +<para>Das einfachste, das Sie bezüglich der Werkzeugleiste jeder Anwendung einstellen können, ist, ob diese überhaupt angezeigt werden soll. Die meisten Anwendungen besitzen das Menü <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guisubmenu>Werkzeugleisten</guisubmenu></menuchoice>, über das Sie festlegen können, welche Werkzeugleisten angezeigt werden sollen und welche nicht. Der &konqueror; hat beispielsweise vier Werkzeugleisten, nämlich die <interface>Haupt-Werkzeugleiste</interface>, die <interface>Extra-Werkzeugleiste</interface>, die <interface>Adress-Leiste</interface> und die <interface>Lesezeichen-Leiste</interface>. Um Platz auf dem Bildschirm zu sparen, kann es sinnvoll sein, die <interface>Lesezeichen-Leiste</interface> nicht anzeigen zu lassen. Um diese auszublenden, klicken Sie auf das Menü <guimenu>Einstellungen</guimenu>, wählen Sie den Eintrag <guisubmenu>Werkzeugleisten</guisubmenu> und entfernen Sie den Haken vor <guimenuitem>Lesezeichen-Leiste</guimenuitem> (den Haken können Sie entfernen, indem Sie einfach einmal auf den Eintrag klicken).</para> + +<para>Falls die Anwendung das Menü <guimenu>Einstellungen</guimenu> nicht besitzt, können Sie auch <mousebutton>rechts</mousebutton> auf die Werkzeugleiste selbst klicken und im darauf erscheinenden Kontextmenü den Eintrag <guisubmenu>Werkzeugleisten</guisubmenu> auswählen.</para> + +<para>Das gleiche Kontextmenü <guimenu>Werkzeugleisten</guimenu>, das Sie durch einen <mousebutton>Rechts</mousebutton>-Klick auf die Werkzeugleiste aufrufen, erlaubt es Ihnen, andere Einstellungen der Werkzeugleiste anzupassen:</para> + +<itemizedlist> +<listitem> +<para>Ihre Ausrichtung, sodass sich die Werkzeugleiste nicht mehr unter der Menü-Leiste, sonder am linken, rechten oder unteren Rand des Fensters befindet.</para> +</listitem> +<listitem> +<para>Ihre Ausrichtung, sodass die Werkzeugleiste als separates Fenster <quote>schwebt</quote>, welches Sie unabhängig vom Anwendungsfenster verschieben können.</para> +</listitem> +<listitem> +<para>Ihre Ausrichtung, sodass die Werkzeugleiste bis auf einen kleinen schmalen Streifen ausgeblendet wird, wobei sie sich durch einen Doppelklick wieder aufrufen lässt (dies unterscheidet sich vom kompletten Ausblenden, da Sie die Werkzeugleiste bei dieser Methode einfacher und schneller wieder anzeigen lassen können).</para> +</listitem> +<listitem> +<para>Die Ansicht des Textes, der neben, unter oder anstatt der Symbole angezeigt werden kann.</para> +</listitem> +<listitem> +<para>Die Größe der Symbole (falls Sie nicht durch Text ersetzt wurden).</para> +</listitem> +</itemizedlist> +</sect3> + +<sect3 id="customizing-icons-on-toolbar"> +<title>Die Symbole der Werkzeugleiste anpassen</title> + +<para>In der Werkzeugleiste sollen sich Funktionen befinden, die Sie häufig verwenden. Wenn Ihnen aber nun ein für Sie nutzloses <guiicon>Ausschneiden</guiicon>-Symbol angezeigt wird oder wenn die Anwendung gerade dieses <guiicon>Ausschneiden</guiicon>-Symbol nicht anzeigt, obwohl Sie diese Funktion oft verwenden, gibt es folgende Lösung: den Dialog Werkzeugleiste einrichten, welcher Ihnen alle Einstellungs-Möglichkeiten über die Symbole der jeweiligen Werkzeugleiste bietet.</para> + +<para>Wählen Sie <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>Werkzeugleisten einrichten...</guimenuitem></menuchoice> aus dem Menü der betreffenden Anwendung oder <guimenuitem>Werkzeugleisten einrichten...</guimenuitem> aus dem Kontextmenü der betreffenden Werkzeugleiste, woraufhin Ihnen der Dialog Werkzeugleisten einrichten, der aus einer Auswahlliste, in der Sie die zu bearbeitende Werkzeugleiste auswählen können, und zwei Listen mit mehreren Einträgen, bei denen es sich um verfügbare Aktionen und um Aktionen, die schon in der Werkzeugleiste angezeigt werden, handelt.</para> + +<para>Oftmals gibt es viel mehr verfügbare Funktionen (zum Beispiel <guiicon>Reiter #12 aktivieren</guiicon>), als Sie gedacht hätten. Durch den Dialog Werkzeugleisten einrichten können Sie also auch erfahren, welche Aktionen die Anwendung unterstützt. Sie können Aktionen von einer Liste zu einer anderen ziehen, die Symbole einer Werkzeugleiste neu anordnen oder das Symbol für eine ausgewählte Aktion ändern. Dadurch können Sie Aktionen, die Sie nicht mehr angezeigt bekommen möchten, aus der Werkzeugleiste entfernen und in die Liste der verfügbaren Aktionen verschieben. Ähnlich funktioniert das Hinzufügen von Aktionen zur Werkzeugleiste. Sobald Sie die Schaltfläche <guibutton>OK</guibutton> betätigen, wird die Werkzeugleiste mit den von Ihnen getroffenen Einstellungen neu aufgebaut.</para> + +<para>Es gibt einige spezielle Einträge, die in der Liste der aktuellen Werkzeugleiste vorhanden sein können:</para> + +<itemizedlist> +<listitem> +<para>Trenner, von denen es folgende zwei verschiedene Sorten gibt: <itemizedlist> +<listitem><para>Der <guilabel>line separator</guilabel> erscheint als eine Linie zwischen zwei Aktions-Symbolen.</para> +</listitem> +<listitem><para>Die <guilabel>Trennlinie</guilabel> erzeugt einen größeren Abstand zwischen zwei Symbolen.</para> +</listitem> +</itemizedlist> +</para> +</listitem> +<listitem> +<para><guilabel><Einbeziehen></guilabel>. Dies ist ein besonderer Eintrag, durch den Aktionen von Plugins und anderen Komponenten einer Anwendung zur Werkzeugleiste hinzugefügt werden. Diese Einträge sollten Sie für gewöhnlich nicht entfernen, da Sie sie später nicht mehr hinzufügen können.</para> +</listitem> +<listitem> +<para><guilabel>Aktionenliste</guilabel>: diese Listen erscheinen in verschiedenen Formen (bei &konqueror; existiert beispielsweise die Liste viewmode_toolbar) und repräsentieren Aktionen, die beispielsweise auch durch Plugins hinzugefügt wurden.</para> +</listitem> +</itemizedlist> + +<para>Sobald Sie auf eine Aktion in der Liste der zur Zeit vorhandenen Werkzeugleisten-Symbole klicken, wird Ihnen eine Beschreibung der Aktion angezeigt, die Sie auch davor warnt, wenn Sie einen bestimmten Eintrag nicht entfernen sollten.</para> + +<para>Falls Sie die Einträge der Liste nicht herumschieben möchten, finden Sie in der Mitte des Dialoges vier Schaltflächen, die es Ihnen ermöglichen, den ausgewählten Eintrag von einer zur anderen Liste zu verschieben und in der aktuellen Werkzeugleiste nach oben oder unten zu verschieben. Bestimmt gibt es eine Möglichkeit, wie die Standard-Werkzeugleisten einer Anwendung wiederhergestellt werden können (besonders für versehentlich gelöschte <guilabel><Einbeziehen></guilabel>-Elemente), jedoch ist mir diese nicht bekannt.</para> + +<!-- Add links to "further reading" here --> +<!-- <itemizedlist> +<title>Related Information</title> +<listitem><para>to be written</para> +</listitem> +</itemizedlist>--> + + +</sect3> +</sect2> + +</sect1> + +</chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/programs-controlling.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/programs-controlling.docbook new file mode 100644 index 00000000000..dfc6f7f645a --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/programs-controlling.docbook @@ -0,0 +1,22 @@ +<sect1 id="programs-controlling"> +<!-- Uncomment the <*info> below and add your name to be --> +<!-- credited for writing this section. --> + +<!-- +<sect1info> +<authorgroup> +<author> +<firstname>Your First Name here</firstname> +<surname>Your Surname here </surname> +</author> +</authorgroup> +</sect1info> +--> + +<title>Steuern von Programmen</title> + +<para>Das Standard-Aussehen der Werkzeugleiste</para> + +<para>Tastenkombinationen</para> + +</sect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/removable-disks.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/removable-disks.docbook new file mode 100644 index 00000000000..e70cd043b80 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/removable-disks.docbook @@ -0,0 +1,68 @@ +<sect1 id="removable-disks"> + +<sect1info> +<authorgroup> +<author><firstname>Edward</firstname> <surname>Haven</surname> <email>edward.haven@gmail.com</email> </author> +</authorgroup> +</sect1info> + +<title>Wechseldatenträger</title> + +<para>Wenn Sie in &kde; ein Gerät benutzen wollen, egal ob es eine Wechselmedium ist oder nicht, muss es zunächst eingebunden werden. Wenn ein Gerät eingebunden wird, erhält &kde; alle nötigen Informationen über das Gerät: wie es zu lesen ist, wie Informationen darauf abgelegt werden und vieles mehr.</para> + +<para>Nachdem wir jetzt verstanden haben, was man unter dem Einbinden eines Geräts versteht, wollen wir uns ansehen, wie man ein Gerät einbindet. Die Benutzung eines Geräts wird vom Betriebssystem kontrolliert, und es ist wichtig, dass Ihr Betriebssystem Werkzeuge zur Verwaltung der Geräte besitzt. &kde; kann Geräte auch automatisch unter Verwendung von <acronym>HAL</acronym> (Hardware Abstraction Layer) einbinden. Ihre Distribution sollte <acronym>HAL</acronym> bereits automatisch eingerichtet haben, falls nicht, schauen Sie in der Dokumentation Ihrer Distribution nach.</para> +<para>Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um eine Liste der Gerätemedien zu erhalten: Wählen Sie die für Sie passendeste:</para> + +<itemizedlist> +<listitem> +<para>Geben Sie in der Adressleiste von &konqueror; <userinput>media:/</userinput> oder <userinput>system:/media</userinput> ein.</para> +</listitem> + +<listitem> +<para>Klicken Sie in der Navigationsleiste von &konqueror; auf die Kartkeikarte <guilabel>KDE-Dienste</guilabel>, dann auf <guilabel>Speichermedien</guilabel>.</para> +</listitem> + +<listitem> +<para>Wählen Sie im Menü von &konqueror; <menuchoice><guimenu>Gehe zu</guimenu><guimenuitem>Speichermedien</guimenuitem></menuchoice>.</para> +</listitem> + +<listitem> +<para>Klicken Sie auf das Arbeitsflächensymbol <guilabel>System</guilabel> und dann im Fenster, das erscheint, auf <guilabel>Speichermedien</guilabel>.</para> +</listitem> + +</itemizedlist> + + +<para>Die Adresse <guilabel>Speichermedien</guilabel> (auch als Protokoll media:/ bekannt) zeigt alle von &kde; erkannten Geräte an, darunte Festplatten, &CD; und <acronym>DVD</acronym>-Laufwerke, sowie <acronym>USB</acronym>- und Firewire-Geräte, vorausgesetzt Ihre Distribution ist so eingerichtet, dass Sie &kde; diese Geräte korrekt übermittelt.</para> + + + <para>Sie können &kde; auch so einrichten, dass auf der Arbeitsfläche ein Geräte-Symbol angezeigt wird. Um diese Funktion einzurichten, wählen Sie im Kontrollzentrum <menuchoice><guilabel>Arbeitsfläche</guilabel><guilabel>Verhalten</guilabel></menuchoice> und wechseln Sie zur Karteikarte <guilabel>Gerätesymbole</guilabel>. Die Aktion Geräte-Symbol kann zum Anzeigen von eingebundenen und nicht eingebundenen Geräten verwendet werden oder nur dann ein Geräte-Symbol anzeigen, wenn ein Medium gefunden und automatisch eingebunden (sofern diese Funktion eingerichtet ist) wurde. Für letztere Einstellung entfernen Sie die Markierung der Ankreuzfelder bei den Einträgen für nicht eingebundene Geräte.</para> + +<sect2 id="automounting"> +<title>Automatisches Einbinden</title> + +<para>Seit &kde; 3.5 können Geräte automatisch eingebunden werden. Das bedeutet, Sie müssen das Wechselmedium nur noch einlegen. &kde; öffnet daraufhin einen Dialog, der abfragt, was mit dem Medium geschehen soll. Um die Liste der möglichen Optionen einzurichten, öffnen Sie das &kcontrolcenter; und gehen Sie zu <menuchoice><guilabel>Angeschlossene Geräte</guilabel><guilabel>Speichermedien</guilabel></menuchoice>. Hier können Sie Programme zur Liste der Geräte hinzufügen oder entfernen.</para> + +<para>Die Funktion zum automatischen Einbinden ist nur verfügbar, wenn <application>dbus</application>, <application>hal</application> und <application>udev</application> installiert und der Kernel entsprechend konfiguriert ist. Um herauszufinden, ob diese Prozesse auf Ihrem System laufen, suchen Sie in der <guilabel>Prozessliste</guilabel> von &ksysguard; nach <command>hald</command>, <command>dbus-daemon</command> und <command>udevd</command>. Diese Prozesse gehören nicht zum Lieferumfang von &kde;. Suchen Sie danach in Ihrer Distribution.</para> + +<itemizedlist> +<title>Weiterführende Informationen</title> +<listitem><para><ulink url="http://wiki.kde.org/tiki-index.php?page=DBUS">HOWTO: Einrichten von D-BUS und HAL mit dem media-Ein-/Ausgabemodul von KDE.</ulink> (Ein gemeinschaftlich betreutes HOWTO im wiki von &kde;)</para></listitem> +<listitem><para><ulink url="http://www.freedesktop.org/wiki/Software/dbus">Die DBUS-Webseite</ulink></para></listitem> +<listitem><para><ulink url="http://www.freedesktop.org/wiki/Software/hal"></ulink>HAL - Hardware Abstraction Layer</para></listitem> +</itemizedlist> + +</sect2> + +<sect2 id="mounting-removable-disks"> +<title>Einbinden</title> + +<para>Wenn Ihr System das automatische Einbinden nicht unterstützt, ist &kde; so eingerichtet, dass Geräte eingebunden werden, für die der aktuelle Benutzer die Rechte besitzt. Wird ein Gerät als Root-Partition( &ie;<literal>/</literal>) eingebunden und Sie melden Sich als normaler Benutzer bei &kde; an, können Sie es nicht Einbinden oder die Einbindung lösen ohne zuvor die nötigen Rechte zu erhalten. Um die nötigen Rechte für das Einbinden eines Geräts zu überprüfen, sehen Sie in <filename>/etc/fstab</filename> nach.</para> + +<para>Um in &kde; Geräte manuell einzubinden oder die Einbindung zu lösen, müssen Sie mit der &RMBn; auf das Gerätesymbol in media:/ oder auf der Arbeitsfläche klicken und <guimenuitem>Laufwerk einbinden</guimenuitem> oder <guimenuitem>Einbindung lösen</guimenuitem> wählen. Bei Wechselmedien können Sie die Einbindung auch sicher über <guimenuitem>Gerät entfernen</guimenuitem> lösen. &kde; setzt voraus, dass das Gerät in /etc/fstab eingerichtet ist.</para> +</sect2> + + + + +</sect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/screen-captures.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/screen-captures.docbook new file mode 100644 index 00000000000..847893e665a --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/screen-captures.docbook @@ -0,0 +1,20 @@ +<sect1 id="screen-captures"> +<!-- Uncomment the <*info> below and add your name to be --> +<!-- credited for writing this section. --> + +<!-- +<sect1info> +<authorgroup> +<author> +<firstname>Your First Name here</firstname> +<surname>Your Surname here </surname> +</author> +</authorgroup> +</sect1info> +--> + +<title>Bildschirmfotos</title> + +<para>Bildschirmfotos aufnehmen</para> + +</sect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/shared-sessions.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/shared-sessions.docbook new file mode 100644 index 00000000000..c09dd2a6b99 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/shared-sessions.docbook @@ -0,0 +1,28 @@ +<sect1 id="shared-sessions"> +<!-- Uncomment the <*info> below and add your name to be --> +<!-- credited for writing this section. --> + +<!-- +<sect1info> +<authorgroup> +<author> +<firstname>Your First Name here</firstname> +<surname>Your Surname here </surname> +</author> +</authorgroup> +</sect1info> +--> + +<title>Sitzungen gemeinsam verwenden</title> + +<para>So teilen Sie Ihren Desktop mittels krfb und pals</para> + +<!-- Add links to "further reading" here --> +<!-- <itemizedlist> +<title>Related Information</title> +<listitem><para>to be written</para> +</listitem> +</itemizedlist> --> + + +</sect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/standard-menu-entries.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/standard-menu-entries.docbook new file mode 100644 index 00000000000..b75314b52e2 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/standard-menu-entries.docbook @@ -0,0 +1,152 @@ +<chapter id="menus"> +<chapterinfo> +<authorgroup> +<author>&Philip.Rodrigues; </author> +</authorgroup> +</chapterinfo> + + +<title>Standard-Menüeinträge</title> + +<!-- FIXME: The text is immensely repetitive. Fix that. --> + +<para>Die Steuerung eines Programms über sein Menü gehört zu den wichtigsten Steuerungsmöglichkeiten unter &kde;. Über die Menüs können Sie beinahe alle Funktionen einer Anwendung, die Sie benötigen, direkt ansteuern. Damit Sie sich leichter merken können, wie die Einträge in den Menüs angeordnet sind, und sich beim Kennenlernen eines neuen Programms einfacher tun, folgen die Menüs von &kde;-Programmen einem bestimmten Standard-Aufbau. Das bedeutet, dass Sie, sobald Sie wissen, wie man in einem Programm eine Datei öffnet, auch wissen, wie Sie in jedem anderen &kde;-Programm eine Datei öffnen können. Betrachten wir nun die Standard-Menü-Einträge:</para> <!-- TODO: Note that programs have other menu entries as well--> + +<!-- Probably a good place for a screenie, but we'd need one showing +*only* the standard entries --> + +<variablelist> +<title>Das Menü <guimenu>Datei</guimenu></title> +<varlistentry> +<term><menuchoice><shortcut><keycombo action="simul">&Strg;<keycap>N</keycap> </keycombo></shortcut><guimenuitem>Neu</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Dieser Eintrag erstellt ein neues, leeres Dokument für die Anwendung, die Sie gerade verwenden. In &kate; (dem fortgeschrittenen &kde;-Text-Editor) wird hiermit beispielsweise eine neue Text-Datei erstellt.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><shortcut><keycombo action="simul">&Strg;<keycap>O</keycap></keycombo></shortcut><guimenuitem>Öffnen ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Der Menü-Eintrag <guimenuitem>Öffnen ...</guimenuitem> führt Sie zum Dialog <quote>Datei öffnen</quote>, wo Sie die Datei auswählen können, die in die Anwendung, die Sie gerade verwenden, geladen werden soll. Der Dialog <quote>Datei öffnen</quote> ist ebenfalls standardisiert, sodass alle &kde;-Anwendungen denselben Dialog verwenden. An einer anderen Stelle dieser Dokumentation finden Sie weitere Informationen über diesen Dialog.</para> +<para>Wahrscheinlich haben Sie bereits bemerkt, dass nach dem Namen dieses Eintrags drei Punkte (...) angezeigt werden. Das bedeutet, dass sich, wenn Sie einen solchen Eintrag anklicken, irgendein Dialog öffnet. Wenn Sie in diesem Dialog irgendwelche Änderungen vornehmen, werden diese erst angewandt, nachdem Sie auf den Knopf <guibutton>OK</guibutton> geklickt haben. Sie können auch jederzeit alle Änderungen, die Sie in einem Dialog gemacht haben, verwerfen, indem Sie auf den Knopf <guibutton>Abbrechen</guibutton> drücken.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><shortcut><keycombo action="simul">&Strg;<keycap>S</keycap></keycombo></shortcut><guimenuitem>Speichern</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Mit diesem Menüeintrag können Sie alle Änderungen, die Sie an der aktuell geöffneten Datei vorgenommen haben, speichern. Wenn Sie die Datei zum ersten Mal speichern, erscheint der Dialog <quote>Speichern unter</quote>, in dem Sie den Speicherort und den Dateinamen auswählen können. </para> +</listitem> +</varlistentry> + + + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenuitem>Speichern unter ...</guimenuitem> +</menuchoice></term> +<listitem><para>Der Eintrag <guimenuitem>Speichern unter ...</guimenuitem> speichert die Datei, an der Sie gerade arbeiten, unter einem anderen Namen. Der Dialog <quote>Speichern unter</quote> wird angezeigt und Sie können den Namen und den Ort wie gewöhnlich auswählen. Beachten Sie, dass Sie nach dem Speichervorgang mittels <guimenuitem>Speichern unter ...</guimenuitem> an der <emphasis>neuen</emphasis> Datei arbeiten. Wenn Sie ab jetzt Änderungen speichern, werden Sie unter dem neuen Dateinamen gespeichert. Dies möchte ich an folgendem Beispiel verdeutlichen: <orderedlist><listitem><para>Sie arbeiten an einer Datei namens <filename>hello.txt</filename>, die lediglich den Text <quote>Hello World!</quote> enthält</para></listitem><listitem><para>Sie verwenden den Menüeintrag <guimenuitem>Speichern unter ...</guimenuitem>, um die Datei unter dem neuen Namen <filename>newhello.txt</filename> zu speichern. </para></listitem><listitem><para>Sie fügend den Text <quote>Schön, Sie zu sehen!</quote> zur Datei hinzu und verwenden nun den Menüeintrag <guimenuitem>Speichern</guimenuitem>, um diese Änderungen so zu speichern.</para></listitem></orderedlist> Nun enthält die Datei <filename>newhello.txt</filename> den Text <quote>Hello World! Schön Sie zu sehen!</quote>, währende Sich in der Datei <filename>hello.txt</filename> lediglich der Text <quote>Hello World!</quote> befindet. </para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><shortcut><keycombo action="simul">&Strg;<keycap>P</keycap></keycombo></shortcut><guimenuitem>Drucken ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Mit diesem Menüeintrag wir der &kde;-Dialog <quote>Drucken</quote> aufgerufen, um das aktuelle Dokument zu drucken. Weitere Informationen über die Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten dieses Dialoges finden Sie in <xref linkend="printing-from-apps"/>.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><shortcut><keycombo action="simul">&Strg;<keycap>W</keycap></keycombo></shortcut><guimenuitem>Schließen</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Mit diesem Menüeintrag wird das aktuelle Dokument geschlossen. Sollten Sie Änderungen vorgenommen haben, seit Sie die Datei zum letzten Mal gespeichert haben, können Sie auswählen, ob diese gespeichert werden sollen oder nicht. Sie können zwischen dem <guibutton>Speichern</guibutton> und dem <guibutton>Verwerfen</guibutton> der vorgenommenen Änderungen wählen. Falls Sie die Datei doch nicht schließen möchten, klicken Sie auf <guibutton>Abbrechen</guibutton>.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><shortcut><keycombo action="simul">&Strg;<keycap>Q</keycap></keycombo></shortcut><guimenuitem>Beenden</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Verwenden Sie diesen Menüeintrag zum Beenden der Anwendung, die Sie gerade verwenden. Falls Sie noch nicht gespeicherte Änderungen an Dateien vorgenommen haben, können Sie entscheiden, ob diese gespeichert werden sollen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + + + +</variablelist> + +<variablelist> +<title>Das Menü <guimenu>Bearbeiten</guimenu></title> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><shortcut><keycombo action="simul">&Strg;<keycap>Z</keycap></keycombo></shortcut><guimenuitem>Rückgängig</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Dieser Eintrag lässt Sie Ihre letzte in der Anwendung ausgeführte Aktion rückgängig machen. Wenn Sie beispielsweise versehentlich eine Textzeile gelöscht haben, können Sie das Löschen mit dem Menü-Eintrag <guimenuitem>Rückgängig</guimenuitem> wieder rückgängig machen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><shortcut><keycombo action="simul">&Strg;&Shift;<keycap>Z</keycap></keycombo></shortcut><guimenuitem>Wiederherstellen</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Verwenden Sie diesen Menü-Eintrag dazu, um die letzte Aktion, die Sie mit dem Eintrag <guimenuitem>Rückgängig</guimenuitem> rückgängig gemacht haben, wiederherzustellen. Wenn Sie die gelöschte Zeile aus dem Beispiel zum Beispiel wiederhergestellt hätten, könnten Sie diese mit <guimenuitem>Wiederherstellen</guimenuitem> erneut löschen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><shortcut><keycombo action="simul">&Strg;<keycap>X</keycap></keycombo></shortcut><guimenuitem>Ausschneiden</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Dieser Menü-Eintrag schneidet die aktuelle Auswahl aus und speichert Sie in der Zwischenablage. Unter <xref linkend="using-the-clipboard"/> finden Sie weitere Informationen. </para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><shortcut><keycombo action="simul">&Strg;<keycap>C</keycap></keycombo></shortcut><guimenuitem>Kopieren</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Mit diesem Menü-Eintrag können Sie die ausgewählten Inhalte in die Zwischenablage kopieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie ebenfalls unter <xref linkend="using-the-clipboard"/>. </para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><shortcut><keycombo action="simul">&Strg;<keycap>V</keycap></keycombo></shortcut><guimenuitem>Einfügen</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Mit diesem Menü-Eintrag können Sie den Inhalt der Zwischenablage in das aktuelle Dokument einfügen. Setzen Sie dazu die Eingabemarke an die gewünschte Stelle.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><shortcut><keycombo action="simul">&Strg;<keycap>A</keycap></keycombo></shortcut><guimenuitem>Alles auswählen</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Verwenden Sie diesen Menü-Eintrag, um den gesamten Inhalt des aktuell geöffneten Dokuments zu markieren.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><shortcut><keycombo action="simul">&Strg;<keycap>F</keycap></keycombo></shortcut><guimenuitem>Suchen ...</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Dieser Menü-Eintrag öffnet den Dialog <guilabel>Suchen</guilabel>, mit dem Sie ein bestimmtes Wort oder einen Satz im aktuellen Dokument suchen können. </para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><shortcut><keycombo action="simul"><keycap>F3</keycap></keycombo></shortcut><guimenuitem>Weitersuchen</guimenuitem> </menuchoice></term> +<listitem><para>Verwenden Sie diesen Menü-Eintrag, um die nächste Übereinstimmung mit Ihren Suchvorgaben angezeigt zu bekommen. </para> +</listitem> +</varlistentry> + +</variablelist> + +<variablelist> +<title>Das Menü <guimenu>Einstellungen</guimenu></title> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenuitem>Kurzbefehle festlegen ...</guimenuitem></menuchoice></term> +<listitem><para>Wenn Sie diesen Menü-Eintrag auswählen, wir Ihnen ein Dialog angezeigt, mit dem Sie die Tastenkombinationen für die aktuell verwendete Anwendung ändern können. Weitere Informationen dazu finden Sie unter <xref linkend="configure-shortcuts"/>. </para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenuitem>Werkzeugleisten einrichten ...</guimenuitem></menuchoice></term> + +<listitem><para>Wenn Sie diesen Menü-Eintrag auswählen, wir Ihnen ein Dialog angezeigt, mit dem Sie die Schaltflächen auswählen können, die in der Werkzeugleiste der Anwendung angezeigt werden sollen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter <xref linkend="configuring-toolbars"/>. </para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenuitem>Benachrichtigungen festlegen ...</guimenuitem></menuchoice></term> +<listitem><para>Der Dialog, der Ihnen durch einen Klick auf diesen Menü-Eintrag geöffnet wird, lässt Sie die Benachrichtigungsoptionen für die aktuelle Anwendung ändern (wie zum Beispiel Klänge, Fehlermeldungen &etc;). Lesen Sie hierzu auch <xref linkend="configure-notifications"/>. </para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><menuchoice><guimenuitem><replaceable>Anwendung</replaceable> einrichten ...</guimenuitem></menuchoice></term> +<listitem><para>Mittels des Dialoges, der Ihnen über diesen Menü-Eintrag angezeigt wird, können Sie allgemeine Einstellungen der aktuellen Anwendung einrichten. </para> +</listitem> +</varlistentry> + +</variablelist> +&help.menu.documentation; </chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/switching-sessions.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/switching-sessions.docbook new file mode 100644 index 00000000000..0a922d4ab9f --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/switching-sessions.docbook @@ -0,0 +1,48 @@ +<sect1 id="switching-sessions"> + +<sect1info> +<author><personname> <firstname>Christian</firstname> <surname>Weickhmann</surname> </personname> <email>christian.weickhmann@gmx.de</email> </author> +</sect1info> + + +<title>Sitzungen wechseln</title> + +<para>Seit Version 3.3 von &kde; können Sie zwischen verschiedenen Benutzer-Konten auf einem Computer wechseln. Sie können dabei angemeldet bleiben, sodass jemand anderes beispielsweise nur kurz seine Emails lesen kann. Früher mussten Sie sich abmelden (also alle Anwendungen beenden oder alle Dokumente speichern) und die andere Person musste sich neu anmelden.</para> + +<para>Das Wechseln der Sitzung funktioniert fast so einfach wie das Umschalten zu einer anderen virtuellen Arbeitsfläche.</para> + +<variablelist> +<title>Vorgehensweise zum Wechseln von Sitzungen</title> + +<varlistentry> +<term>Das Menü <guimenuitem>Benutzer wechseln</guimenuitem></term> +<listitem> +<para>Im &kmenu; befindet sich nun ein neuer Eintrag. Ziemlich weit unten im Menü finden Sie den Eintrag <guisubmenu>Benutzer wechseln</guisubmenu>. Das bedeutet, dass die aktuelle Sitzung gesperrt wird und eine neue Sitzung gestartet wird. Auf Ihrem Bildschirm wird also der Bildschirmschoner aktiviert und nach ein paar Sekunden können Sie sich wie immer mit dem TDM anmelden. Über den Menüeintrag <guimenuitem>Neue Sitzung starten</guimenuitem> können Sie die Aktivierung des Bildschirmschoners überspringen.</para> + +<para>Sobald Sie mehrere Sitzungen laufen haben, können Sie eintweder die Tastenkombination <keycombo action="simul">&Ctrl;&Alt;<keycap>F7</keycap></keycombo> oder <keycap>F8</keycap> und so weiter verwenden (was standardmäßig eingestellt ist) oder Sie können — was noch bequemer ist — aus dem Untermenü von <guisubmenu>Benutzer wechseln</guisubmenu> eine aktive Sitzung auswählen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>Benutzer vom Bildschirmschoner aus wechseln</term> +<listitem><para>Wenn Sie den Bildschirmschoner aktiviert haben und sich ein anderer Benutzer anmelden will, muss dieser nur die Schaltfläche <guibutton>Benutzer wechseln ...</guibutton> betätigen und sich zu einer anderen Sitzung anmelden.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>Sitzung in &tdm; wechseln</term> +<listitem><para>Wenn Sie in &tdm; sind und zu einer anderen aktiven Sitzung wechseln möchten, betätigen Sie die Schaltfläche <guibutton>Menü</guibutton> und wählen Sie <guisubmenu>Benutzer wechseln</guisubmenu>, was fast dasselbe ist, wie die oben beschriebene Vorgehensweise.</para> +</listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +<!-- Add links to "further reading" here --> +<!-- <itemizedlist> +<title>Related Information</title> +<listitem><para>to be written</para> +</listitem> +</itemizedlist> --> + + + +</sect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/tde-as-root.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/tde-as-root.docbook new file mode 100644 index 00000000000..6e5ab207621 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/tde-as-root.docbook @@ -0,0 +1,32 @@ +<sect1 id="root"> + +<sect1info> +<authorgroup> +<author>&Francis.Giannaros; &Francis.Giannaros.mail; </author> +</authorgroup> +</sect1info> + + +<title>&kde; als Systemverwalter verwenden</title> + +<para>Bei &UNIX;-Betriebssystemen gibt es häufig mehrere Benutzer, die wiederum verschiedene Berechtigungen haben können. Normalerweise hat man einen gewöhnlichen Benutzerzugang, dessen Dateien in <filename>/home/username</filename> gespeichert werden und einen Benutzer <systemitem class="username">root</systemitem>. Der Zugang für den Benutzer <systemitem class="username">root</systemitem> oder den Systemverwalter verfügt über systemweite Rechte, mit denen alle Dateien des Systems bearbeitet werden können. </para> + +<para>Das bedeutet zwar, dass man die Systemverwaltung ohne größere Hindernisse erledigen kann, bedeutet aber auch, dass es keine Sicherheitsbeschränkungen gibt. Darum kann bereits ein Tippfehler oder ähnliches unwideruflichen Schaden am System hervorrufen.</para> + +<para>Einige Betriebssystem, auf denen &kde; läuft, verfügen über einen Systemverwaltungszugang für <systemitem class="username">root</systemitem>, der über eine graphische Oberfläche verfügt. Sie sollten trotzdem niemals als Benutzer <systemitem class="username">root</systemitem> mit &kde; arbeiten, und das sollte auch nie nötig sein. Ihr System ist in diesem Fall weitaus anfälliger für Angriffe, besonders dann, wenn Sie als <systemitem class="username">root</systemitem> im Internet surfen. Zudem erhöhen Sie damit die drastisch die Wahrscheinlichkeit Ihr System zu zerstören.</para> + +<para>Eine &Linux;-Distributionen gehen sogar so weit, dass Sie den Zugang für <systemitem class="username">root</systemitem> ganz abgeschaltet haben und stattdessen das Arbeitsmodell mit <command>sudo</command> verwenden. Nichtsdestotrotz ist das grundlegende Sicherheitsmodell von <command>sudo</command> das selbe wie das von <command>su</command> und unterliegt im Wesentlichen den Vor- und Nachteilen.</para> + +<para>Sollten Sie jemals in die Lage kommen ein Programm mit Systemverwaltungsrechten aufrufen zu müssen, ist es empfehlenswert dazu &tdesu; zu benutzen. In der &konsole; oder über <keycombo action="simul">&Alt;<keycap>F2</keycap></keycombo> geben Sie <userinput>tdesu<replaceable>Anwendung</replaceable></userinput> ein, und die Anwendung wird mit den entsprechenden Systemverwaltungsrechten gestartet. </para> + +<para>Auch wenn Ihr System für die Verwendung von <command>sudo</command> eingerichtet ist oder Sie eine Distribution haben, die <command>sudo</command> verwendet (&zb; &kubuntu;), sollten Sie trotzdem &tdesu; benutzen. Das Programm wird von den Entwicklern so angepasst, dass es die richtigen Einstellungen verwendet. Sie sollten aber niemals <command>sudo <replaceable>Anwendung</replaceable></command> dazu verwenden eine Anwendunge mit den Rechten von <systemitem class="username">root</systemitem> zu starten. In diesem Fall können die Berechtigungen einiger Einrichtungsdateien für das Programm durcheinander geraten. Das Aufrufen einer graphischen Anwendung als Benutzer <systemitem class="username">root</systemitem> ist ganz allgemein keine gute Idee, aber der sicherste Weg, wenn Sie es tun, ist die Verwendung von &tdesu;.</para> + +<!-- Add links to "further reading" here --> +<itemizedlist> +<title>Weiterführende Informationen</title> +<listitem><para><ulink url="help:tdesu">Das Handbuch zu &tdesu;</ulink></para> +</listitem> +</itemizedlist> + + +</sect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/tde-edutainment.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/tde-edutainment.docbook new file mode 100644 index 00000000000..6be2655db39 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/tde-edutainment.docbook @@ -0,0 +1,312 @@ +<chapter id="tde-edutainment"> +<!-- Uncomment this and add your name in order to be credited for +writing this section +<chapterinfo> +<authorgroup> +<author> +Your name here +</author> +</authorgroup> +</chapterinfo> +--> + +<title>&kde;-Lernprogramme</title> + +<para>Das tdeedu-Paket bietet für Kinder,Familien und Lehrer einige Lernprogramme. Hier finden Sie Anwendungen, um Ihre Sprachkenntnisse zu verbessern und Vokabeln zu lernen, wie zum Beispiel &kvoctrain; und &kwordquiz;. Wissenschaftliche Programme wie das sehr weit entwickelte &kstars; (ein Planetarium) und &kig; (interaktive Geometrie) erweitern Ihre Kenntnisse. Maschinenschreiben lernen Sie mit &ktouch;. Lehrer finden in &keduca; eine Hilfe für die Vorbereitung Ihres Unterrichts. Eine vollständige Liste der &kde;-Lernprogramme finden Sie auf der <ulink url="http://edu.kde.org">KDE-Edu Internetseite</ulink>. </para> +<para>Sie können sich das Handbuch ansehen, indem Sie in der Adressleiste von &konqueror; <userinput>help:/<appname></userinput> eingeben oder das Handbuch im &khelpcenter; aufrufen. </para> + +<sect1 id="languages"> +<title>Verbessern Sie Ihre Sprachkenntnisse</title> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term>&khangman;</term> + <listitem><para>Dies ist das klassische Spiel Hangman. Man kann sowohl den Schwierigkeitsgrad bestimmten, als auch, aus welcher Kategorie die gesuchten Wörter stammen sollen. Das Spiel ist in 24 Sprachen übersetzt und eignet sich daher auch zum Erlernen der Aussprache grundlegender Wörter in anderen Sprachen.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://edu.kde.org/khangman">http://edu.kde.org/khangman</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink + url="help:/khangman">Das Handbuch zu &khangman;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&klettres;</term> + <listitem><para>Mit diesem Programm lässt sich das Alphabet und einfache Silben einer Sprache erlernen. Es ist gut für Kinder und Personen geeignet, die sich mit dem Alphabet einer fremden Sprache vertraut machen möchten. Derzeit werden einige Sprachen unterstützt.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://edu.kde.org/klettres">http://edu.kde.org/klettres</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink + url="help:/klettres">Das Handbuch zu &klettres;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&kanagram;</term> + <listitem><para>Dieses Programm präsentiert Ihnen Wörter, deren Buchstaben durcheinander geraten sind. Finden Sie heraus, welche Wörter man aus den Buchstaben formen könnte. Dies ist ein wirklich gutes Kopftraining.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://edu.kde.org/kanagram">http://edu.kde.org/kanagram</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink + url="help:/kanagram">Das Handbuch zu &kanagram;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&kverbos;</term> + <listitem><para>Mit diesem Programm können Sie spanische Verformen erlernen. Ihnen wird ein Verb und die Zeitform vorgegeben und Sie geben die restlichen Zeitformen ein. Das Programm korrigiert Ihre Eingaben und bewertet Sie. Der Benutzer kann neue Verben eingeben und das Programm erzeugt die regulären Verbformen und die wichtigsten Verbgruppen. Unregelmäßige Verben kann der Benutzer selbst eingeben.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://edu.kde.org/kverbos">http://edu.kde.org/kverbos</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink + url="help:/kverbos">Das Handbuch zu &kverbos;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&kvoctrain;</term> + <listitem><para>Dies ist ein weiterer, fortgeschrittener Vokabeltrainer. &kvoctrain; basiert auf dem Karteikartenprinzip. Für das Programm gibt es fertige <ulink url="http://edu.kde.org/contrib/kvtml.php">Vokabeldateien</ulink> zum Herunterladen.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://edu.kde.org/kvoctrain">http://edu.kde.org/kvoctrain</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink + url="help:/kvoctrain">Das Handbuch zu &kvoctrain;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + + +<varlistentry> +<term>&kiten;</term> + <listitem><para>Ein Referenz- und Lernprogramm für Japanisch. Damit können Sie englische als auch japanische Wörter nachschlagen und filtern. Dazu wird das Programm <application>Edict</application> und <application>Kanjidic</application> verwendet. Desweiteren kann man mit &kiten; umfassend suchen, mit dem Suchverlauf arbeiten, und verschiedene Lernmodi benutzen.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://edu.kde.org/kiten">http://edu.kde.org/kiten</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink + url="help:/kiten">Das Handbuch zu &kiten;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&klatin;</term> + <listitem><para>Dieses Programm fragt Sie Ihre Lateinkenntnisse ab. Zur Verfügung stehen die Abschnitte Vokabeln, Grammatik und Verben. Außerdem können Sie sich eigene Lernnotizen machen und diese abfragen lassen.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://edu.kde.org/klatin">http://edu.kde.org/klatin</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink + url="help:/klatin">Das Handbuch zu &klatin;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +</variablelist> + +</sect1> + +<sect1 id="mathematics"> +<title>Mathematisches</title> + +<para>Einige Programme zu den Themen Mathematik und Geometrie.</para> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term>&kbruch;</term> + <listitem><para>Mit diesem Programm können Sie alles zum Thema Bruchrechnung üben. Dafür finden Sie unter anderem die Bereiche Bruchaufgaben, Umwandlungen und Vergleiche. </para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://edu.kde.org/kbruch">http://edu.kde.org/kbruch</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink + url="help:/kbruch">Das Handbuch zu &kbruch;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&kig;</term> + <listitem><para>Dieses Programm für interaktive Geometrie ist eine große Hilfe für Lehrer, di einen Graphen am Rechner zeichnen möchten, oder für Schüler, die &zb; eine Aufgabe mittels Graphen und Kurven überprüfen müssen. &kig; unterstützt die verschiedensten Graphen, von Parabeln und Hyperbeln bis zu Ellipsen. </para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://edu.kde.org/kig">http://edu.kde.org/kig</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink + url="help:/kig">Das Handbuch zu &kig;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&kpercentage;</term> + <listitem><para>Dieses Lernprogramm erfüllt im Grunde nur den einen Zweck: Das Üben von Prozentrechnung. Dazu stehen Ihnen verschiedene Übungsaufgaben und Schwierigkeitsgrade zur Verfügung.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://edu.kde.org/kpercentage">http://edu.kde.org/kpercentage</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink + url="help:/kpercentage">Das Handbuch zu &kpercentage;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> + +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&kmplot;</term> + <listitem><para>Ein Programm zum graphischen Darstellen mathematischer Funktionen. Es können mehrere Funktionen gleichzeitig dargestellt werden und ihre Ausdrücke zu neuen Funktionen kombiniert werden. &kmplot; unterstützt sowohl Parameter als auch Funktionen in polaren Koordinaten. Desweiteren stehen Ihnen verschiedene Rasterungen zur Verfügung und die Ergebnisse lassen sich in hoher Qualität und mit dem korrekten Maßstab ausdrucken.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://edu.kde.org/kmplot">http://edu.kde.org/kmplot</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink + url="help:/kmplot">Das Handbuch zu &kmplot;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +</variablelist> + + +</sect1> +<sect1 id="science"> +<title>Wissenschaftliches</title> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term>&kstars;</term> + <listitem><para>Dieses Planetarium für &kde; simuliert präzise den Blick in den nächtlichen Himmel von jedem Punkt der Erde aus, zu jedem beliebigen Datum und Uhrzeit. Derzeit gibt es im Planetarium 130.000 Sterne, 13.000 deep-sky Objekte, alle acht Planeten, die Sonne und den Mond, sowie tausende Kometen und Asteroiden.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://edu.kde.org/kstars">http://edu.kde.org/kstars</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink + url="help:/kstars">Das Handbuch zu &kstars;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> + <term>&kalzium;</term> + <listitem><para>&kalzium; ist ein sehr umfangreiches Periodensystem. Es enthält eine vollständige Liste aller Elemente und Zusatzinformationen zu jedem Element. Zusätzlich zu der üblichen Übersicht können auch die chemischen Daten, das Atommodell, Energien und ein Bild zu jedem Element angezeigt werden.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://edu.kde.org/kalzium">http://edu.kde.org/kalzium</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/kalzium">Das Handbuch zu &kalzium;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> + +<!-- Screeny! --> +</varlistentry> +</variablelist> +</sect1> +<sect1 id="teaching_tools"> +<title>Lehrmittel</title> +<variablelist> +<varlistentry> + <term>&keduca;</term> + <listitem><para>Dieses Programm ermöglicht Abfragen, die auf dem Karteikartenprinzip basieren. In der aktuellen Version werden sogar Server unterstützt, von denen Sie Tests herunterladen können. Das Programm ist in vielen verschiedenen Sprachen verfügbar.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://edu.kde.org/keduca">http://edu.kde.org/keduca</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/keduca">Das Handbuch zu &keduca;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> + +<!-- Screeny! --> +</varlistentry> +</variablelist> +</sect1> +<sect1 id="miscellaneous"> +<title>Verschiedenes</title> +<variablelist> +<varlistentry> + <term>&ktouch;</term> + <listitem><para>Mit diesem Programm können Sie das Maschinenschreiben erlernen. &ktouch; zeigt Ihnen eine farbig unterteilte Tastatur auf dem Bildschirm an. Die nächste zu drückende Taste wird auf dem Bildschirm eingefärbt und Sie werden aufgefordert, diese Taste zu drücken. &ktouch; enthält bereits einige Übungen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://edu.kde.org/ktouch">http://edu.kde.org/ktouch</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/ktouch">Das Handbuch zu &ktouch;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> + +<!-- Screeny! --> +</varlistentry> + +<varlistentry> + <term>&kwordquiz;</term> + <listitem><para>Dieses Programm ermöglicht Abfragen, die auf dem Karteikartenprinzip basieren. In der aktuellen Version werden sogar Server unterstützt, von denen Sie Tests herunterladen können. Das Programm ist in vielen verschiedenen Sprachen verfügbar.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://edu.kde.org/kwordquiz">http://edu.kde.org/kwordquiz</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/kwordquiz">Das Handbuch zu &kwordquiz;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> + +</varlistentry> + +<varlistentry> + <term>&kturtle;</term> + <listitem><para>Dieses Programm ist eine graphische Lernumgebung mit der Sie sich die Programmiersprache "Logo" auf spielerische Weise aneignen können.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://edu.kde.org/kturtle">http://edu.kde.org/kturtle</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/kturtle">Das Handbuch zu &kturtle;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> + +</varlistentry> + +<varlistentry> + <term><application> &kgeography;</application></term> + <listitem><para>&kgeography; ist ein &kde;-Programm zum Lernen von Geographie. Sie können in Karten blättern, indem Sie in einen Kartenbereich klicken, um den Namen zu sehen und verschiedene Arten von Fragen beantworten, bei denen das Programm einen Kartenbereich oder eine Hauptstand vorgibt, und Sie müssen den zugehörigen Namen raten.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://kgeography.berlios.de/">http://kgeography.berlios.de/</ulink> und <ulink url="http://edu.kde.org/kgeography">http://edu.kde.org/kgeography</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/kgeography">Das Handbuch zu <application>&kgeography;</application></ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> + +</varlistentry> + +<varlistentry> + <term><application>&blinken;</application></term> + <listitem><para>&blinken; ist ein "Simon Says"-Spiel für &kde;. Der Spieler muss sich eine Lichterfolge in der richtigen Reihenfolge merken. Diese Lichterfolge wird dann immer um einen weiteren Schritt ergänzt.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://edu.kde.org/blinken">http://edu.kde.org/blinken</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/blinken">Das Handbuch zu <application>&blinken;</application></ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> + +</varlistentry> + +</variablelist> +</sect1> + +<sect1 id="edu-related"> +<title>Verwandte Informationen</title> +<itemizedlist> +<listitem><para>Auf der KDE-Edu Internetseite <ulink url="http://edu.kde.org">http://edu.kde.org</ulink> finden Sie Neuigkeiten und weitere Informationen über die KDE-Lernprogramme.</para> +</listitem> +</itemizedlist> +</sect1> + + +</chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/tde-for-admins.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/tde-for-admins.docbook new file mode 100644 index 00000000000..4776a1b119f --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/tde-for-admins.docbook @@ -0,0 +1,1902 @@ +<part id="kde-for-administrators"> +<partinfo> +<authorgroup> +<author><personname> <firstname>Waldo</firstname> <surname>Bastian</surname> </personname> <email>bastian@kde.org</email> </author> +<othercredit role="reviewer">&Philip.Rodrigues; &Philip.Rodrigues.mail; </othercredit> +</authorgroup> +</partinfo> + +<title>&kde; für Systemverwalter</title> + +<chapter id="kde-internals"> +<title>&kde; Interna</title> + +<sect1 id="tde-for-admins-overview"> +<title>Überblick</title> +<para>noch nicht verfügbar</para> +</sect1> + +<sect1 id="directory-layout"> +<title>Aufbau der Ordner</title> + +<para>&kde; gibt eine Ordnerhierarchie vor, die sowohl von der &kde;-Umgebung, als auch von allen &kde;-Programmen benutzt wird. &kde; speichert alle zu &kde; gehörigen Dateien grundsätzlich in einer festgelegten Struktur. </para> + +<para>In der Voreinstellung verwendet &kde; zwei Ordnerbäume:</para> + +<itemizedlist> +<listitem><para>Einen auf Systemebene (zum Beispiel <filename class="directory">/opt/kde3</filename>.</para></listitem> +<listitem><para>Einen auf Benutzerebene im Persönlichen Ordner eines jeden Benutzers (üblicherweise <filename class="directory">~/.trinity</filename>).</para></listitem> +</itemizedlist> + +<para>Als Systemverwalter können Sie zusätzliche Ordnerbäume anlegen, die Sie als <link linkend="user-profiles">Profile </link> benutzen können.</para> + +<informalexample><para>&SuSE; &Linux; zum Beispiel verwendet:</para> + +<itemizedlist> +<listitem><para><filename +class="directory">$<envar>HOME</envar>/.trinity</filename></para></listitem> +<listitem><para><filename class="directory">/opt/kde3</filename>. (Dies ist eine Eigenart von &SuSE;, andere Distributionen verwenden auch <filename class="directory">/usr</filename> oder <filename class="directory">/usr/kde3</filename></para></listitem> +<listitem><para><filename class="directory">/etc/opt/kde3</filename>. (Dies wurde von &SuSE; hinzugefügt).</para></listitem> +</itemizedlist> + +<para>Wenn Sie das KIOSK Admin Tool v0.7 oder neuer installiert haben, können Sie mit dem folgenden Befehl überprüfen, welche Ordnerbäume benutzt werden: <userinput><command>kiosktool-tdedirs</command> <option>--check</option></userinput></para> +</informalexample> + +<para>&kde; und die &kde;-Programme suchen in allen &kde;-Ordnerbäumen nach Dateien. Die Ordnerbäume werden nach einer Rangfolge durchsucht. Gibt es eine Datei in mehreren Ordnerbäumen, wird die Datei im letzten Ordnerbaum verwendet. Normalerweise hat der Ordnerbaum im Persönlichen Ordner die höchste Priorität. In diesem werden auch alle Änderungen gespeichert.</para> + +<informalexample> +<para>&zb; werden Informationen über den <literal>text/plain</literal> &MIME;-Typ in den folgenden Dateien gesucht:</para> + +<itemizedlist> +<listitem><para><filename +class="directory">$<envar>HOME</envar>/.trinity/share/mimelnk/text/plain.desktop</filename></para></listitem> +<listitem><para><filename +class="directory">/opt/kde3/share/mimelnk/text/plain.desktop</filename></para></listitem> +<listitem><para><filename +class="directory">/etc/opt/kde3/share/mimelnk/text/plain.desktop</filename></para></listitem> +</itemizedlist> + +<para>Änderungen des Benutzers werden in der Datei <filename class="directory">$<envar>HOME</envar>/.trinity/share/mimelnk/text/plain.desktop</filename> gespeichert</para> +</informalexample> + +<para>Einrichtungsdateien werden etwas anders verarbeitet. Gibt es mehrere Einrichtungsdateien mit gleichem Namen in den Ordnerbäumen, so wird ihr Inhalt zusammengefasst. Maßgebend ist dafür die Rangfolge der Ordnerbäume. Wenn in zwei Dateien der gleiche Schlüssel definiert ist, wird der Wert des Schlüssels aus der Datei mit der höchsten Priorität benutzt.</para> + +<informalexample><para>Wenn zum Beispiel die folgenden beiden Dateien mit diesen Inhalt vorhanden sind:</para> +<variablelist> +<varlistentry><term><filename>$<envar>HOME</envar>/.trinity/share/config/foobar</filename></term> +<listitem><programlisting>Color=red +Shape=circle +</programlisting> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><filename>/etc/opt/kde3/share/config/foobar</filename></term> +<listitem><programlisting>Color=blue +Position=10,10 +</programlisting> +</listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +<para>so werden die Dateien zum folgenden Ergebnis zusammengefasst:</para> + +<programlisting>Color=red +Shape=circle +Position=10,10 +</programlisting> + +</informalexample> +</sect1> + +<sect1 id="specifying-directories"> +<title>Ordner festlegen</title> + +<para> + +<segmentedlist> +<segtitle>Umgebungsvariablen</segtitle> +<segtitle>Beispieleinstellung(en)</segtitle> +<segtitle>Kommentar</segtitle> + +<seglistitem> +<seg><envar>TDEHOME</envar></seg> +<seg><filename class="directory">~/.trinity</filename></seg> +<seg></seg> +</seglistitem> + +<seglistitem> +<seg><envar>TDEROOTHOME</envar></seg> +<seg><filename class="directory">/root/.trinity</filename></seg> +<seg>Eine andere Variable, um zu verhindern, dass nach dem Ausführen von <command>su</command> durch den Systemverwalter in $TDEHOME geschrieben wird.</seg> +</seglistitem> + +<seglistitem> +<seg><envar>TDEDIR</envar></seg> +<seg><filename class="directory">/opt/kde3</filename>, <filename class="directory">/usr</filename>, <filename class="directory">/usr/kde3</filename></seg> +<seg>Distibutionsabhängig. Wird von &kde; 2. benutzt. Falls nicht gesetzt, wird der Standard im Quelltext verwendet.</seg> +</seglistitem> + +<seglistitem> +<seg><envar>TDEDIRS</envar></seg> +<seg><filename class="directory">/opt/kde3</filename>, <filename class="directory">/usr</filename>, <filename class="directory">/usr/kde3</filename></seg> +<seg>Neu in &kde;3. Kann mehrere durch Komma getrennte Werte enthalten. Wenn nicht gesetzt, wird $<envar>TDEDIR</envar> verwendet.</seg> +</seglistitem> + +</segmentedlist> +</para> +<para><emphasis>Muss</emphasis> nicht gesetzt werden, funktioniert mit den Standardeinstellungen.</para> +<para>Wollen Sie &kde;2 und &kde;3 gleichzeitig benutzen? Setzen Sie $<envar>TDEDIR</envar> auf &kde; 2 und $<envar>TDEDIRS</envar> auf &kde; 3.</para> + +<informalexample> +<para>Ein Mitarbeiter einer Universität könnte beispielsweise diese Einstellung verwenden:</para> +<programlisting>TDEHOME='~/.trinity3' +TDEROOTHOME='/root/.trinity3' +TDEDIRS='/opt/kde_staff:/opt/kde3' +</programlisting> + +</informalexample> + +</sect1> + +<sect1 id="user-profiles"> +<title>Benutzerprofile</title> + +<para>Im vorigen Beispiel enthält <filename class="directory">/opt/kde_staff</filename> weitere Einstellungen nur für Mitarbeiter. <quote>Benutzerprofile</quote> ermöglichen Ihnen, diesen Ordner für bestimmte Benutzer zu setzen und für andere wiederum nicht. Fügen Sie das folgende zu <filename>/etc/tderc</filename> hinzu:</para> + +<programlisting>[Directories-staff] +prefixes=/opt/kde_staff +</programlisting> + +<para>Dadurch wird ein Benutzerprofil mit dem Namen <quote>staff</quote> erzeugt, welches den Ordnerbaum <filename class="directory">/opt/kde_staff</filename> setzt. (Beachten Sie bitte, dass &SuSE; Linux <filename>/etc/kde3rc</filename> statt <filename>/etc/tderc</filename> verwendet.) Nun gibt es also ein Benutzerprofil, welches wiederum bestimmten Benutzer zugeordnet werden kann.</para> + +<para>Um Profile bestimmten Benutzern zuzuordnen, muss in <filename>/etc/tderc</filename> eine Zuordnungsdatei festgelegt werden:</para> + +<programlisting>[Directories] +userProfileMapFile=/etc/kde-user-profile +</programlisting> + +<para>Nun können Benutzerprofile Benutzern oder &UNIX;-Gruppen zugeordnet werden.</para> + +<para>Um das staff-Profil allen Benutzern der &UNIX;-Gruppe staff_members zuzuweisen, fügen Sie das folgende in <filename>/etc/kde-user-profile</filename> hinzu:</para> + +<programlisting>[General] +groups=staff_members +[Groups] +staff_members=staff +</programlisting> + +<para>Sie können auch ein Profil für einen einzelnen Benutzer erstellen:</para> + +<programlisting>[Users] +bastian=staff +</programlisting> + +</sect1> + +<sect1 id="directory-layout-revisited"> +<title>Nochmal zum Ordnerlayout</title> + +<para>Jeder von &kde; benutzte Ordnerbaum hat eine feste Struktur. Ordner, die für einen Ordnerbaum ohne Bedeutung sind oder einfach nicht verwendet werden, müssen nicht zwingend vorhanden sein. Zum Beispiel befinden Sich die Ordner für temporäre Dateien üblicherweise nur unterhalb von <filename class="directory">$<envar>TDEHOME</envar></filename>, nicht aber in anderen Ordnerbäumen.</para> + +</sect1> + +<sect1 id="architecture-specific-directories"> +<title>Architektur-spezifische Ordner</title> + +<para>Architektur-spezifische (Betriebssystem und CPU-Typ) Ordner:</para> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term><filename class="directory">bin</filename></term> +<listitem><para>Für &kde;-Programme.</para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><filename class="directory">lib</filename></term> +<listitem><para>Für &kde;-Bibliotheken.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><filename class="directory">lib/kde3</filename></term> +<listitem><para>Dieser Ordner enthält Komponenten, Module und andere zur Laufzeit geladene Objekte für &kde; 3.<replaceable>x</replaceable>-Programme.</para></listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +</sect1> + +<sect1 id="shared-directories"> +<title>Gemeinsam genutzte Ordner</title> + +<para>Gemeinsam bedeutet in diesem Zusammenhang: Nicht Architektur-spezifisch, können von unterschiedlichen Architekturen gemeinsam benutzt werden.</para> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term><filename class="directory">share/applnk</filename></term> +<listitem><para><literal role="extension">.desktop</literal>-Dateien für das &kde;-Menü (veraltet)</para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><filename class="directory">share/applications</filename></term> +<listitem><para><literal role="extension">.desktop</literal>-Dateien für das &kde;-Menü (ab &kde; 3.2)</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><filename class="directory">share/apps</filename></term> +<listitem><para>Enthält Dateien für Programme. Jedes Programm legt hier einen Unterordner für programmeigene Daten an.</para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><filename class="directory">share/config</filename></term> +<listitem><para>Einrichtungsdateien. Diese Dateien erhalten den Namen der zugehörigen Programme mit den angehängten Buchstaben <quote>rc</quote>. Ein Sonderfall ist die Datei <filename>kdeglobals</filename>. Diese Datei wird von allen &kde;-Programmen eingelesen.</para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><filename +class="directory">share/config/session</filename></term> +<listitem><para>Dieser Ordner wird von der Sitzungsverwaltung verwendet und findet sich normalerweise unter <filename class="directory">$<envar>TDEHOME</envar></filename>. Wenn eine Sitzung beendet wird, speichern Anwendungen Ihren Status in diesem Ordner. Die Dateinamen setzen sich aus dem Programmnamen und einer Nummer zusammen. Die Sitzungsverwaltung <command>ksmserver</command> speichert Referenzen zu diesen Nummern in der Datei <filename>ksmserverrc</filename>.</para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><filename class="directory">share/doc/HTML</filename></term> +<listitem><para>Dieser Ordner enthält die Dokumentationen zu &kde;-Programmen. Die Dokumentationen sind kategorisiert in Sprache und Programm zu dem sie gehören. In jedem Ordner finden sich üblicherweise zumindest zwei Dateien: <filename>index.docbook</filename>, welche die Dokumentation im unformatierten DocBook-Format enthält, und <filename>index.cache.bz2</filename>, die die gleiche Dokumentation als <command>bzip2</command>-komprimiertes &HTML; enthält. Die &HTML;-Version wird von &khelpcenter; benutzt. Falls die &HTML;-Version fehlen sollte, wird &khelpcenter; die formatierte Dokumentation aus der DocBook-Version erzeugen, aber das ist ein sehr zeitintensiver Vorgang.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><filename class="directory">share/icons</filename></term> +<listitem><para>In diesem Ordner werden Symbole abgelegt. Die Symbole sind sortiert nach Thema, Größe und Kategorie.un</para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><filename class="directory">share/mimelnk</filename></term> +<listitem><para>In diesem Ordner befinden sich die <literal role="extension">.desktop</literal>-Dateien, die Informationen über &MIME;-Typen enthalten. &kde; verwendet &MIME;-Typen um Dateitypen zu bestimmen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><filename class="directory">share/services</filename></term> +<listitem><para>In diesem Ordner befinden sich die <literal role="extension">.desktop</literal>-Dateien, die Dienste beschreiben. Dienste sind so ähnlich wie Programme, werden aber üblicherweise von Programmen anstatt von Benutzer gestartet. Dienste erscheinen nicht im &kde;-Menü.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><filename class="directory">share/servicetypes</filename></term> +<listitem><para>Dieser Ordner enthält die <literal role="extension">.desktop</literal>-Dateien, die Diensttypen beschreiben. Ein Diensttyp repräsentiert üblicherweise eine bestimmte Programmierschnittstelle. Programme und Dienste beschreiben in ihren <literal role="extension">.desktop</literal>-Dateien, welche Diensttypen sie verwenden.</para> </listitem></varlistentry> + +<varlistentry> +<term><filename class="directory">share/sounds</filename></term> +<listitem><para>Dieser Ordner enthält Audiodateien.</para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><filename class="directory">share/templates</filename></term> +<listitem><para>Dieser Ordner enthält Vorlagen zum Erstellen von Dateien verschiedenster Arten. Eine Vorlage besteht aus einer <literal role="extension">.desktop</literal>-Datei, die die Datei beschreibt und eine Referenz auf eine Datei im Unterordner <filename class="directory">.source</filename> enthält. Die Vorlagen in diesem Ordner erscheinen im Menü <guimenu>Neu erstellen ...</guimenu> auf der Arbeitsfläche und im Dateibrowser. Wenn ein Benutzer eine Vorlage aus dem Menü auswählt, wird die entsprechende Quelldatei kopiert.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><filename class="directory">share/wallpapers</filename></term> +<listitem><para>Dieser Ordner enthält Bilder, die Sie als Bildschirmhintergrund verwenden können.</para></listitem> +</varlistentry> + +</variablelist> + +</sect1> + +<sect1 id="host-specific-directories"> +<title>Rechner-spezifische Ordner</title> + +<para>Es gibt drei Rechner-spezifische Ordner, die normalerweise zu anderen Ordner verlinkt sind. Wenn die Ordner nicht schon existieren, werden mit dem Kommando <command>lnusertemp</command> die folgenden Verknüpfungen und Ordner erzeugt:</para> + +<variablelist> + +<varlistentry> +<term><filename>$<envar>TDEHOME</envar>/socket-$<envar>HOSTNAME</envar></filename></term> +<listitem><para>Üblicherweise wird <filename class="directory">/tmp/tdesocket-$<envar>USER</envar>/</filename> für verschiedene &UNIX;-Sockets benutzt.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><filename>$<envar>TDEHOME</envar>/tmp-$<envar>HOSTNAME</envar></filename></term> +<listitem><para>Üblicherweise wird <filename class="directory">/tmp/tde-$<envar>USER</envar>/</filename> für temporäre Dateien benutzt.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><filename>$<envar>TDEHOME</envar>/cache-$<envar>HOSTNAME</envar></filename></term> +<listitem><para>Üblicherweise für <filename class="directory">/var/tmp/tdecache-$<envar>USER</envar>/</filename> zwischengespeicherte Dateien benutzt.</para> +</listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +<para>Da beide Ordner <filename class="directory">/tmp</filename> und <filename class="directory">/var/tmp</filename> von jedem beschreibbar sind, ist es möglich, das die obigen Ordner bereits existieren und einem anderen Benutzer gehören. In diesem Fall erzeugt <command>lnusertemp</command> einen neuen Ordner mit einem alternativen Namen und setzt die Verknüpfung auf diesen Ordner.</para> + +</sect1> + +<sect1 id="configuration-files"> +<title>Einrichtungsdateien</title> <para>&kde; benutzt ein einfaches, textbasiertes Format für alle Einrichtungsdateien. Es besteht aus Schlüssel/Wert-Paaren die in Gruppen angeordnet sind. Alle &kde; Einrichtungsdateien benutzen die <acronym>UTF</acronym>-8 Kodierung für Texte außerhalb des ASCII-Bereiches.</para> + +<para>Der Beginn einer Gruppe wird von einem Gruppennamen zwischen eckigen Klammern angezeigt. Alle darauf folgenden Schlüssel/Wert-Paare gehören zu dieser Gruppe. Die Gruppe ist zuende, wenn entweder eine neue Gruppe startet oder das Dateiende erreicht wurde. Einträge am Kopf der Datei ohne voranstehende Gruppe gehören zur Standardgruppe.</para> + +<informalexample><para>Das folgende Beispiel zeigt eine Einrichtungsdatei mit zwei Gruppen. Die erste Gruppe enthält die Schlüssel <varname>LargeCursor</varname> und <varname>SingleClick</varname>, die zweite Gruppe enthält die Schlüssel <varname>Show hidden files</varname> und <varname>Sort by</varname>:</para> + +<programlisting>[KDE] +LargeCursor=false +SingleClick=true +</programlisting> + +<programlisting>[KFileDialog Settings] +Show hidden files=false +Sort by=Name +</programlisting> +</informalexample> + +<para>Einträge einer Gruppe enthalten Schlüssel/Wert-Paare getrennt von einem Gleichheitszeichen. Der Schlüssel darf Leerzeichen enthalten und kann Optionen in eckigen Klammern enthalten. Der Teil hinter dem Gleichheitszeichen ist der Wert zu dem Schlüssel. Leerzeichen um das Gleichheitszeichen werden ignoriert, ebenso wie folgende Leerzeichen nach dem Wert. Kurzgesagt, das Format ist:</para> + +<programlisting><replaceable>Schlüssel</replaceable>=<replaceable>Wert</replaceable> +</programlisting> + +<para>Wenn ein Wert führende Leerzeichen haben soll, so erreicht man diese mit einem linksgerichteten Schrägstrich und einem folgenden <quote>s</quote>.</para> + +<para>Es gibt noch weitere Codes mit linksgerichteten Schrägstrichen; hier eine vollständige Liste: <itemizedlist> +<listitem><para><token>\s</token> kann als Leerzeichen benutzt werden.</para> +</listitem> +<listitem><para><token>\t</token> kann als Tabulator benutzt werden.</para> +</listitem> +<listitem><para><token>\r</token> kann als Wagenrücklaufzeichen benutzt werden.</para> +</listitem> +<listitem><para><token>\n</token> kann als Zeilenvorschubzeichen benutzt werden.</para> +</listitem> +<listitem><para><token>\\</token> kann als linksgerichteter Schrägstrich benutzt werden.</para> +</listitem> +</itemizedlist></para> + +<informalexample><para>Im folgenden Beispiel beginnt der Wert <varname>Caption</varname> mit zwei Leerzeichen, während der Wert <varname>Description</varname> aus drei Zeilen besteht. Zeilenvorschübe in der Backslash-Notation werden zum trennen mehrerer Zeilen benutzt.</para> + +<programlisting>[Preview Image] +Caption=\s My Caption +Description=This is\na very long\ndescription. +</programlisting> +</informalexample> + +<para>Leere Zeilen in Einrichtungsdateien werden einfach ignoriert, genauso wie Zeilen, die mit einem Doppelkreuz beginnen (<quote>#</quote>). Das Doppelkreuz kann zum Beispiel für Kommentare in Einrichtungsdateien benutzt werden. Wenn die Einrichtungsdatei allerdings von einem &kde;-Programm benutzt wird, so werden die Kommentare nicht beibehalten.</para> + +<para>Es können sich mehrere Einrichtungsdateien mit dem selben Namen im Unterordner <filename class="directory">share/config</filename> der verschiedenen &kde;-Ordnerbäume befinden. In dem Fall werden die Inhalte aller gefundenen Dateien Schlüssel für Schlüssel kombiniert. Falls sich der gleiche Schlüssel in der gleichen Gruppe in mehreren Dateien befinden sollte, so wird der Wert von dem Schlüssel genommen, der aus dem Ordnerbaum mit der höchsten Priorität stammt. Einrichtungsdateien unter <filename class="directory">$<envar>TDEHOME</envar></filename> haben immer die höchste Priorität. Falls ein Schlüssel einer bestimmten Gruppe innerhalb einer Datei mehrfach vorkommt, so wird der letzte Eintrag verwendet.</para> + +<informalexample> +<para>Beispiel: Falls <filename>$<envar>HOME</envar>/.trinity/share/config/foobar</filename> dies enthält: <programlisting> +[MyGroup] +Color=red +Shape=circle +</programlisting> und <filename>/etc/opt/kde3/share/config/foobar</filename> dies: <programlisting> +[MyGroup] +Color=blue +Position=10,10 +</programlisting>, so lautet das Ergebnis der Verschmelzung: <programlisting>[MyGroup] +Color=red +Shape=circle +Position=10,10 +</programlisting> +</para> +</informalexample> + +<informalexample> +<para>Wenn <filename>$<envar>HOME</envar>/.trinity/share/config/foobar</filename> dies enthält: <programlisting> +[MyGroup] +Color=red +Shape=circle +[MyGroup] +Color=green +</programlisting> und <filename>/opt/kde_staff/share/config/foobar</filename> dies: <programlisting> +[MyGroup] +Color=purple +Position=20,20 +</programlisting> und <filename>/etc/opt/kde3/share/config/foobar</filename> dies: <programlisting> +[MyGroup] +Color=blue +Position=10,10 +</programlisting> so ist das Ergebnis: <programlisting>[MyGroup] +Color=green +Shape=circle +Position=20,20 +</programlisting> +</para> +</informalexample> + +<para>Um Benutzer davon abzuhalten, eine Voreinstellung zu überschreiben, können Einstellungen als nicht überschreibbar markiert werden. Dies geht individuell, per Gruppe oder per Datei. Ein individueller Eintrag kann gesperrt werden, indem man <userinput>[$i]</userinput> hinter den Schlüssel einfügt. Beispiel: <programlisting>Color[$i]=blue +</programlisting> +</para> +<para>Eine Gruppe lässt sich sperren, indem man <userinput>[$i]</userinput> hinter den Gruppennamen schreibt: <programlisting>[MyGroup][$i] +</programlisting> +</para> +<para>Um die gesamte Datei vor dem Übergehen der Werte zu schützen, beginnen Sie die Datei mit <userinput>[$i]</userinput> auf einer eigenen Zeile: <programlisting>[$i] +</programlisting> +</para> + +<informalexample> +<para>Wenn also <filename>$<envar>HOME</envar>/.trinity/share/config/foobar</filename> dies enthält: <programlisting> +[MyGroup] +Color=red +Shape=circle +</programlisting> und <filename>/etc/opt/kde3/share/config/foobar</filename> dies: <programlisting> +[MyGroup][$i] +Color=blue +Position=10,10 +</programlisting>, so ist das Ergebnis: <programlisting>[MyGroup] +Color=blue +Position=10,10 +</programlisting> +</para> +</informalexample> + +<informalexample><para>Wenn <filename>$<envar>HOME</envar>/.trinity/share/config/foobar</filename> dies enthält: <programlisting> +[MyGroup] +Color=red +Shape=circle +</programlisting> und <filename>/opt/kde_staff/share/config/foobar</filename> dies: <programlisting> +[MyGroup] +Color=purple +Shape=rectangle +</programlisting> und <filename>/etc/opt/kde3/share/config/foobar</filename> dies: <programlisting> +[MyGroup][$i] +Color=blue +Position=10,10 +</programlisting>, so ist das Ergebnis: <programlisting>[MyGroup] +Color=purple +Shape=rectangle +Position=10,10 +</programlisting> +</para> +</informalexample> + + +<para>Um dynamischere Werte zu erhalten, kann man so genannte <quote>Shell Ersetzungen</quote> benutzen. Damit ist es möglich, einen Wert aus einer Umgebungsvariable auszulesen oder durch die Ausgaben einen Programms zu ersetzen. Um Shell Ersetzungen nutzen zu können, muss der jeweilige Schlüssel mit dem Parameter <token>[$e]</token> versehen werden. Die ersetzte Form wird üblicherweise nach der ersten Benutzung als Text in die benutzerdefinierte Einrichtungsdatei gespeichert. Um dies zu verhinden, kann man den Schlüssel zusätzlich sperren, indem man <token>[$ei]</token> benutzt. Natürlich kann der Benutzer dann den Wert nicht mehr selber festlegen.</para> + +<informalexample> +<para>Im folgenden Beispiel wird der Wert des Schlüssels <varname>Host</varname> durch die Ausgabe des Programms <command>hostname</command> festgelegt. Diese Einstellung ist zusätzlich gesperrt, um sicherzustellen, dass diese Einstellung immer dynamisch bestimmt wird.</para> + +<para>Der Wert für den Schlüssel <varname>Email</varname> wird zusammengesetzt aus den Werten der Umgebungsvariablen $<envar>USER</envar> und $<envar>HOST</envar>. Wenn <systemitem class="username">joe</systemitem> auf <systemitem class="systemname">joes_rechner</systemitem> angemeldet ist, so ist das Ergebnis also <literal>joe@joes_rechner</literal>. Diese Einstellung ist nicht gesperrt.</para> + +<programlisting>[Mail Settings] +Host[$ie]=$(hostname) +Email[$e]=${USER}@${HOST} +</programlisting> +</informalexample> + +<para>Die meisten Schlüssel können mit einem Sprachcode indexiert werden. In dem Fall wird die vom Benutzer ausgewählte Sprache verwendet, um den korrekten Wert aufzufinden. Falls die Standardsprache (Amerikanisches Englisch) ausgewählt ist, wird der Schlüssel ohne Index herangezogen.</para> + +<informalexample> +<para>Im folgenden Beispiel ist der Wert von <varname>Caption</varname> abhängig von der Sprache des Benutzers. Falls der Benutzer Französisch ausgewählt hat (Ländercode <literal>fr</literal>), ist der Wert des Schlüssels <quote>Ma Légende</quote>. In allen anderen Fällen ist der Wert <quote>My Caption</quote>.</para> + +<programlisting>[Preview Image] +Caption=My Caption +Caption[fr]=Ma Légende +</programlisting> +</informalexample> + +<informalexample> +<para>Im folgenden Beispiel ist der Wert von <varname>Caption</varname> abhängig von der Sprache des Benutzers. Falls der Benutzer Französisch ausgewählt hat (Ländercode <literal>fr</literal>), ist der Wert des Schlüssels <quote>Ma Légende</quote>. In allen anderen Fällen ist der Wert <quote>My Caption</quote>.</para> + +<programlisting>[Preview Image] +Caption=My Caption +Caption[fr]=Ma Légende +</programlisting> +</informalexample> + +<para>Im allgemein sind die möglichen Einträge in Einrichtungsdateien von &kde; nicht dokumentiert. Mit &kde; 3.2 wurde damit begonnen, diesen Nachteil zu ändern. Unter <filename class="directory">$<envar>TDEDIR</envar>/share/config.kcfg</filename> können Dateien liegen, die eine formale Beschreibung der möglichen Einträge einer Einrichtungsdatei enthalten. Diese werden (falls vorhanden) von dem &kde; Einrichtungsdatei-Editor benutzt.</para> + +<informalexample> +<para>Hier ist ein Beispiel für eine &XML;-Einrichtungsdatei: <programlisting><markup> +<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?> +<!DOCTYPE kcfg SYSTEM "http://www.kde.org/standards/kcfg/1.0/kcfg.dtd"> +<kcfg> + <kcfgfile name="korganizerrc"/> + <group name="General"> + <entry type="Bool" key="Auto Save"> + <label>Enable automatic saving of calendar</label> + <default>true</default> + </entry> + <entry type="Int" key="Auto Save Interval"> + <default>10</default> + </entry> + </group> +</kcfg> +</markup> +</programlisting> +</para> +<para>Dies hat die selbe Wirkung wie: <programlisting>[General] +Auto Save=false +Auto Save Interval=25 +</programlisting> +</para> +</informalexample> + +</sect1> + +<sect1 id="kde-startup-sequence"> +<title>Der &kde; Startvorgang</title> + +<sect2 id="tdm"> +<title>&tdm;</title> + +<para>Wird immer als <systemitem class="username">Systemverwalter (root)</systemitem> ausgeführt! Verwendet <filename>$<envar>TDEDIR</envar>/share/config/tdmrc</filename> und <filename>/etc/X11/xdm/Xservers</filename>. Die letztere Datei enthält Einträge der Art:</para> + +<programlisting>:0 local /usr/X11R6/bin/X :0 vt07 +</programlisting> + +<para>Wichtige Startdateien sind auch: </para> +<simplelist> +<member>[X-*-Core] Sektion in <filename>tdmrc</filename> </member> +<member>Einrichtung - <filename>/etc/X11/xdm/Xsetup</filename> </member> +<member>Benutzer gibt Benutzername & Passwort ein </member> +<member>Startvorgang - <filename>/etc/X11/xdm/Xstartup</filename> - als root einrichten </member> +<member>Arbeitssitzung - <filename>/etc/X11/xdm/Xsession</filename> - startet die Arbeitssitzung als Benutzer </member> +<member>= Für eine KDE-Arbeitssitzung: <command>kde</command> oder <command>starttde</command> </member> +<member>= Wenn vorhanden <filename>~/.xsession</filename> oder <filename>~/.xinitrc</filename> </member> +<member>Reset - <filename>/etc/X11/xdm/Xreset</filename> - nach Beenden der Arbeitssitzung </member> +</simplelist> + +</sect2> + +<sect2 id="starttde"> +<title>Das &kde;-Startskript: <command>starttde</command></title> + +<para>Der &kde; Startvorgang beginnt mit dem Skript <filename>starttde</filename>. In den meisten Fällen wird das Skript vom Displaymanager aufgerufen (&tdm;), sobald der Benutzer sich angemeldet hat. Es gibt zwei sehr wichtige Zeilen in diesem Skript:</para> + +<programlisting>LD_BIND_NOW=true tdeinit +kcminit +knotify and kwrapper +ksmserver $TDEWM +</programlisting> + +<para>Die erste Zeile startet den Hauptprozess <command>tdeinit</command>. <command>tdeinit</command> wird zum Starten aller anderen &kde;-Programme benutzt. Es erscheint in der Ausgabe von <command>ps <option>aux</option></command> als <computeroutput>tdeinit: Running...</computeroutput>. Die Argumente nach <command>tdeinit</command> sind die Namen von zusätzlichen zu startenden Programmen. Das Zeichen <token>+</token> bestimmt, dass <command>tdeinit</command> warten soll, bis der Prozess sich beendet. <command>tdeinit</command> startet auch <command>dcopserver</command>, <command>tdelauncher</command> und <command>kded</command>.</para> + +<para>Die zweite Zeile weist <command>tdeinit</command> an, die Sitzungsverwaltung <command>ksmserver</command> zu starten. Die Sitzungsverwaltung bestimmt die Laufzeit einer Sitzung. Wenn dieser Prozess beendet wird, ist der Benutzer abgemeldet.</para> + +</sect2> +</sect1> + +<sect1 id="background-processes"> +<title>Hintergrundprozesse</title> + +<para>Alle &kde; Hintergrundprozesse sind Benutzer-spezifisch: anders als System-Daemons werden sie nicht unter mehreren Benutzern geteilt. Sie sind sowohl einmalig pro Benutzer, als auch einmalig pro X-Server. Diese Prozesse sind:</para> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term><command>dcopserver</command></term> +<listitem><para>Arbeitsflächen-Kommunikation</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><command>kded</command></term> +<listitem><para>Allgemeiner Dienst-Daemon</para> +<para>Löst eine <link linkend="tdesycoca">Sycoca</link> Datenbankupdate aus, falls nötig.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><command>kcminit</command></term> +<listitem><para>Initialisierungsdienst</para> +<para>Lesen Sie <xref linkend="kcminit"/> für weitere Informationen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><command>tdelauncher</command></term> +<listitem><para>Programmstarter (dies ist <emphasis>nicht</emphasis> der Dialog, den Sie mit <keycombo action="simul">&Alt;<keycap>F2</keycap> </keycombo> erhalten!)</para> +<para>Lesen Sie <xref linkend="tdelauncher"/> für weitere Informationen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><command>knotify</command></term> +<listitem><para>Benutzer-Benachrichtigungen.</para> +<para>Lesen Sie <xref linkend="knotify"/> für weitere Informationen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><command>ksmserver</command></term> +<listitem><para>Sitzungsverwaltung</para> +<para>Lesen Sie <xref linkend="ksmserver"/> für weitere Informationen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +</variablelist> + +<sect2 id="tdeinit"> +<title><command>tdeinit</command></title> +<para><command>tdeinit</command> wird zum Starten aller anderen &kde;-Programme benutzt. <command>tdeinit</command> kann sowohl normale Binärprogramme als auch <command>tdeinit</command> Ladbare Module (<acronym>KLM</acronym>s) starten. <acronym>KLM</acronym>s funktionieren wie normale Binärprogramme, können aber wesentlich effizienter gestartet werden. <acronym>KLM</acronym>s befindent sich im Ordner <filename class="directory">$<envar>TDEDIR</envar>/lib/kde3</filename>.</para> + +<para>Der Nachteil ist, dass diese Programme in der Ausgabe von <command>top</command> und <command>ps</command> als <computeroutput><command>tdeinit</command></computeroutput> erscheinen. Benutzen Sie <command>top <option>-c</option></command> oder <command>ps <option>aux</option></command> um den echten Programmnamen zu sehen:</para> + +<screen><prompt>%</prompt><userinput><command>ps <option>aux</option></command></userinput> +<computeroutput> +waba 23184 0.2 2.1 23428 11124 ? S 21:41 0:00 tdeinit: Running... +waba 23187 0.1 2.1 23200 11124 ? S 21:41 0:00 tdeinit: dcopserver --nosid +waba 23189 0.2 2.4 25136 12496 ? S 21:41 0:00 tdeinit: tdelauncher +waba 23192 0.7 2.8 25596 14772 ? S 21:41 0:00 tdeinit: kded +waba 23203 0.8 3.4 31516 17892 ? S 21:41 0:00 tdeinit: +knotify +</computeroutput> +</screen> + +<para><computeroutput>tdeinit: Running...</computeroutput> ist das Hauptprogramm von <command>tdeinit</command>. Die anderen aufgelisteten Programme wurden als <acronym>KLM</acronym>s gestartet.</para> + +<para>Wenn <command>tdeinit</command> das erste Mal startet, lädt es <command>dcopserver</command>, <command>tdelauncher</command> und <command>kded</command> sowie jedes weitere auf der Kommandozeile in <command>starttde</command> angegebene Programm. Dies ist normalerweise <command>kcminit</command> und <command>knotify</command>.</para> + +</sect2> + +<sect2 id="dcopserver"> +<title><command>dcopserver</command></title> + +<para><command>kdcopserver</command> ist ein Daemon, der die Kommunikation von &kde;-Prozessen untereinander ermöglicht (&DCOP;). &DCOP;-Funktionen sind von der Shell aus mit dem Kommando <command>dcop</command> erreichbar. &DCOP; ist essentiell für alle &kde;-Programme.</para> + +<para>Einige verwandte Dateien:</para> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term><filename>$<envar>HOME</envar>/.DCOPserver_$<envar>HOSTNAME</envar>_$<envar>DISPLAY</envar></filename></term> +<listitem><para>Zum Beispiel <filename>.DCOPserver_linux__0</filename>. Kontrolliert von $<envar>DCOPAUTHORITY</envar>></para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><filename>/tmp/.ICE-unix/dcop<replaceable>pid</replaceable>-<replaceable>zahl</replaceable></filename></term> +<listitem><para>Zum Beispiel <filename>dcop7634-1069677856</filename>. Dies ist die Datei, auf die die obige Datei <filename>DCOPserver</filename> zeigt.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><filename>$<envar>HOME</envar>/.ICEauthority</filename></term> +<listitem><para>Autorisationsinformationen die von $<envar>ICEAUTHORITY</envar> kontrolliert werden.</para> +</listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +</sect2> + +<sect2 id="kcminit"> +<title>kcminit</title> + +<para><command>kcminit</command> startet die Initialisierungsdienste während dem Startvorgang. Initialisierungsdienste sind in den .desktop-Dateien von Programmen oder Diensten mit dem Schlüssel <varname>X-TDE-Init</varname> gekennzeichnet:</para> + +<programlisting>[Desktop Entry] +Encoding=UTF-8 +Exec=tdecmshell energy +Icon=energy_star +Type=Application +X-TDE-Library=energy +X-TDE-Init=energy +</programlisting> + +<para>Initialisierungsdienste werden üblicherweise zum Initalisieren von Hardware basierend auf benutzerdefinierten Einstellungen benutzt.</para> + +<para><userinput><command>kcminit <option>--list</option></command></userinput> zeigt Ihnen alle Initialisierungsdienste an und <userinput><command>kcminit <replaceable>dienst</replaceable></command></userinput> kann zum expliziten Start eines Dienstes verwendet werden. Dies kann &zb; bei der Fehleranalyse hilfreich sein, falls ein Dienst Probleme beim Start bereitet.</para> + +</sect2> + +<sect2 id="tdelauncher"> +<title><command>tdelauncher</command></title> + +<para>Der Daemon <command>tdelauncher</command> ist für die Aktivierung von Diensten in &kde; verantwortlich. Er arbeitet zum Starten neuer Prozesse Hand in Hand mit dem Hauptprozess <command>tdeinit</command>. &kde;-Programme kommunizieren zum Starten von neuen Programmen oder Diensten mit <command>tdelauncher</command> über &DCOP;.</para> + +<para>Dies sieht man schnell an der Fehlermeldung <computeroutput><errortext>TDELauncher ist nicht via DCOP erreichbar</errortext></computeroutput>, die entweder auf ein ernsthaftes Problem mit <command>dcopserver</command> hinweist, oder bedeutet, dass <command>tdelauncher</command> abgestürzt ist.</para> + +<para><command>tdelauncher</command> kann mit dem Kommando <command>tdeinit</command> neugestartet werden. Wenn Sie dies tun, stellen Sie vorher bitte sicher, dass die Umgebungsvariablen $<envar>HOME</envar>, $<envar>DISPLAY</envar> und $<envar>TDEDIR(S)</envar> richtig eingestellt sind!</para> + +</sect2> + +<sect2 id="knotify"> +<title><command>knotify</command></title> + +<para>Die Hauptaufgabe von <command>knotify</command> ist das Durchreichen von Audio-Benachrichtigungen an den Sound-Server. Es werden auch andere Benachrichtigungsmethoden unterstütz.</para> + +</sect2> + + +</sect1> + +<sect1 id="ksmserver"> +<title>KSMServer</title> + +<para><command>ksmserver</command> ist die Sitzungsverwaltung von &kde;. Beim Start lädt die Sitzungsverwaltung verschiedene Autostart-Programme und stellt Programme aus vorigen Sitzungen wieder her. Autostart-Programme werden durch <literal role="extension">.desktop</literal>-Dateien im Ordner <filename class="directory">$<envar>TDEDIR</envar>/share/autostart</filename> gekennzeichnet. Ob ein Programm tatsächlich automatisch gestartet wird, hängt von dem Schlüssel/Wert-Paar <varname>X-TDE-autostart-condition</varname> in der <literal role="extension">.desktop</literal>-Datei ab.</para> + +<informalexample> +<para>Die Datei <filename>ktip.desktop</filename> enthält zum Beispiel:</para> + +<programlisting>X-TDE-autostart-condition=ktiprc:TipOfDay:RunOnStart:true +</programlisting> + +<para>Das bedeutet, dass die Datei <filename>ktiprc</filename> nach dem Eintrag <varname>RunOnStart</varname> in der Gruppe <varname>[TipOfDay]</varname> durchsucht wird. Wenn kein solcher Eintrag gefunden wird, wird <literal>true</literal> angenommen, was wiederum bedeutet, dass <application>ktip</application> automatisch gestartet wird.</para> +</informalexample> + +<para>Einige der von <command>ksmserver</command> automatisch gestarteten Programme sind:</para> + +<variablelist> + +<varlistentry> +<term><command>kdesktop</command></term> +<listitem><para>Die &kde; Arbeitsfläche</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><command>&kicker;</command></term> +<listitem><para>Die &kde; Kontrollleiste</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><command>ktip</command></term> +<listitem><para>Der Tipp des Tages</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><command>kwrited</command></term> +<listitem><para>Ein Werkzeug für den Empfang von Systemmeldungen die an den Benutzer gesendet wurden</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&klipper;</term> +<listitem><para>Die Zwischenablage in der Kontrollleiste</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><command>kalarm</command></term> +<listitem><para>Ein Programm, das Sie frühzeitig an Ereignisse und Termine erinnert.</para> +</listitem> + +</varlistentry> +</variablelist> + +<para><command>kdesktop</command> wiederum startet seinerseits die Programme in <filename class="directory">$<envar>TDEHOME</envar>/Autostart</filename>. <command>kdesktop</command> öffnet automatisch alle Dateien die in diesem Ordner gespeichert sind, inklusive Dokumente, Binärdateien oder Programm in der Form von <literal role="extension">.desktop</literal>-Dateien.</para> + +<para>Die &kde; Sitzungsverwaltung stellt auch eine der vorherigen Sitzungen wieder her. Eine Sitzung besteht aus Programmen und Programm-spezifischen Informationen, die den Status eines Programms zum Zeitpunkt beschreiben, als die Sitzung beendet wurde. Sitzungen werden in der Datei <filename>ksmserverrc</filename> gespeichert, die wieder Referenzen auf die Programm-spezifischen Informationen enthält. Diese Informationen werden unter <filename class="directory">$<envar>TDEHOME</envar>/share/config/session</filename> abgelegt. Die Statusinformationen von &twin; &zb; enthalten die Platzierung der Programmfenster aller anderen Programme in der Sitzung. </para> + +</sect1> + +<sect1 id="environment-variables"> +<title>Umgebungsvariablen</title> + +<para>Einige wichtige, von &kde; genutzte Umgebungsvariablen:</para> + +<variablelist> + +<varlistentry> +<term>$<envar>TDEDIR</envar></term> +<listitem><para>Muss gesetzt sein, falls <envar>TDEDIRS</envar> nicht gesetzt ist. Diese Variable zeigt auf den Basisordner von &kde;. Dadurch ist es &kde; möglich, die Datendateien wie Symbole, Menüs und Bibltiotheken aufzufinden.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term>$<envar>TDEDIRS</envar></term> +<listitem><para>Überschreibt <envar>TDEDIR</envar> und kann mehrere durch Komma getrennte Ordner-Einträge enthalten, in denen &kde; nach seinen Daten sucht. Dies kann sinnvoll sein, wenn Sie einige Programme in einem anderen Präfix als &kde; installieren möchten bzw. müssen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term><envar>$TDEHOME</envar></term><listitem><para>Falls nicht gesetzt, benutzt &kde; <filename class="directory">~/.trinity</filename> als Ordner zum Speichern aller persönlichen Daten und Änderungen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term>$<envar>TDEROOTHOME</envar></term><listitem><para>Wenn nicht gesetzt, benutzt &kde; <filename class="directory">~root/.trinity</filename> als Ordner für persönliche Daten des <systemitem class="username">Systemverwalters (root)</systemitem>. Diese Variable wurde eingeführt, um zu verhindern, dass normale Benutzerdaten als root überschrieben werden, wenn ein Programm mit <command>su</command> aufgerufen wurde.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term>$<envar>TDEWM</envar></term><listitem><para>Falls die Variable <envar>TDMWM</envar> gesetzt wurde, so wird deren Wert innerhalb von <command>starttde</command> als &kde;s Fenstermanager benutzt. Voreinstellung ist sonst &twin;.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term>$<envar>TDE_LANG</envar></term><listitem><para>Ändert die &kde; Spracheinstellungen. Zum Beispiel bewirkt der Aufruf <userinput>TDE_LANG=fr kprogram &</userinput>, dass das Programm mit der frazösischen Übersetzung gestartet wird (sofern die nötigen Dateien installiert sind).</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term>$<envar>TDE_MULTIHEAD</envar></term><listitem><para>Wenn Sie diese Variable auf <literal>true</literal> einstellen, so teilen Sie &kde; mit, dass es auf einem System mit mehreren Monitoren läuft (ein sog. Multi-Head System).</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term>$<envar>TDE_FORK_SLAVES</envar></term> +<listitem><para>(Seit &kde; 3.2.3) Setzen Sie diese Variable, um <acronym>TDEIO</acronym> Ein-/Ausgabemodule direkt von dem Programm selbst starten zu lassen. Normalerweise werden Ein-/Ausgabemodule über <command>tdelauncher</command>/<command>tdeinit</command> gestartet. Diese Option ist nützlich, wenn das <acronym>TDEIO</acronym> Ein-/Ausgabemodul in der gleichen Umgebung laufen muss, wie das Programm selbst. Das kann &zb; bei der Anwendung <application>Clearcase</application> der Fall sein.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term>$<envar>TDE_HOME_READONLY</envar></term> +<listitem><para>Setzen Sie diese Variable, um Ihren Persönlichen Ordner als nur-lesend eingehängt zu kennzeichnen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term>$<envar>TDE_NO_IPV6</envar></term><listitem><para>(Seit &kde; 3.2.3) - Setzen Sie diese Variable, um die Unterstützung für <acronym>IPv6</acronym> und <acronym>IPv6</acronym> <acronym>DNS</acronym>-Auflösung zu deaktivieren.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term>$<envar>TDE_IS_PRELINKED</envar></term><listitem><para>(Seit &kde; 3.2) - Setzen Sie diese Variable, um anzuzeigen, dass Sie vorverlinkte &kde;-Programme und -Bibliotheken haben. Dies deaktiviert <command>tdeinit</command>.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term>$<envar>TDE_UTF8_FILENAMES</envar></term><listitem><para>Wenn diese Umgebungsvariable gesetzt ist, geht &kde; davon aus, dass alle Dateinamen in <acronym>UTF-8</acronym> kodiert sind, egal, wie das aktuelle Locale eingestellt ist.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term>$<envar>TDE_FULL_SESSION</envar></term><listitem><para>(Seit &kde; 3.2) Wird automatisch beim &kde; Startvorgang gesetzt und wird z. B. von &konqueror; genutzt, um festzustellen, ob das Programm nach dem Beenden im Speicher gehalten werden soll (für zukünftige Nutzung) oder nicht. (&tdesu; benutzt diesen Mechanismus ebenfalls, und er kann auch zur Fehlersuche nützlich sein.)</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term>$<envar>TDESYCOCA</envar></term><listitem><para>Mit dieser Variable können Sie den Pfad und den Namen der erzeugten &kde; Systemkonfiguration-Zwischenspeicherdatei angeben</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term>$<envar>TDETMP</envar></term><listitem><para>Ermöglicht Ihnen, einen anderen Pfad als <filename class="directory">/tmp</filename> für &kde;s temporäre Dateien zu verwenden.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term>$<envar>TDEVARTMP</envar></term><listitem><para>Ermöglicht Ihnen, einen anderen Pfad als <filename class="directory">/var/tmp</filename> für &kde;s temporäre variable Dateien zu verwenden.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term>$<envar>XDG_DATA_HOME</envar></term><listitem><para>(Seit &kde; 3.2) Gibt den Basisordner an, in dem Benutzer-spezifische Datendateien gespeichert werden sollen. Die Voreinstellung ist <filename class="directory">$<envar>HOME</envar>/.local/share</filename>.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term>$<envar>XDG_DATA_DIRS</envar></term><listitem><para>(Seit &kde; 3.2) Gibt in einer Rangfolge zusätzlich zu <filename class="directory">$<envar>XDG_DATA_HOME</envar></filename> weitere Basisordner für Benutzer-spezifische Datendateien an. Die Voreinstellung ist <literal>/usr/local/share/:/usr/share/</literal>.</para> + +<para>&kde; fügt weitere Orte aus $<envar>TDEDIRS</envar> und Profilen hinzu. Wird für <literal role="extension">.desktop</literal>- und <literal role="extension">.directory</literal>-Menüdateien benutzt. <literal role="extension">.desktop</literal>-Dateien unter <filename class="directory">$<envar>XDG_DATA_DIRS</envar>/applications</filename> und <literal role="extension">.directory</literal>-Dateien unter $XDG_DATA_DIRS/desktop-directories. </para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term>$<envar>XDG_CONFIG_HOME</envar></term><listitem><para>(Seit &kde; 3.2) Gibt den Basisordner an, unter dem Benutzer-spezifische Einrichtungsdateien gespeichert werden sollen. Die Voreinstellung ist <filename class="directory">$<envar>HOME</envar>/.config</filename>.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry><term>$<envar>XDG_CONFIG_DIRS</envar></term><listitem><para>(Seit &kde; 3.2) Gibt in einer Rangfolge weitere Basisordner an, in denen Einrichtungsdateien zusätzlich zu $<envar>XDG_CONFIG_HOME</envar> gesucht werden. Die Voreinstellung ist <filename class="directory">/etc/xdg</filename>. &kde; fügt weitere Orte aus $<envar>TDEDIRS</envar> und Profilen hinzu. Wird von <literal role="extension">.menu</literal>-Beschreibungen unter <filename class="directory">$<envar>XDG_CONFIG_DIRS</envar>/menus</filename> genutzt. </para> +</listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +</sect1> + +<sect1 id="the-tdeinit-mystery"> +<title>Das Mysterium tdeinit</title> + +<!-- FIXME: Add more words. Fix markup --> + +<para><command>tdeinit</command> wird zum Starten aller anderen &kde;-Programme benutzt. <command>tdeinit</command> kann normale Binärprogramme als auch <command>tdeinit</command> Ladbare Module (<acronym>KLM</acronym>s). <acronym>KLM</acronym>s funktionieren genauso, wie normale Binärprogramme, können jedoch wesentlich effizienter gestartet werden. <acronym>KLM</acronym>s befinden sich im Ordner <filename class="directory">$<envar>TDEDIR</envar>/lib/kde3</filename>.</para> + +<para>Der Nachteil ist, dass diese Programme in der Ausgabe von <command>top</command> und <command>ps</command> als <computeroutput><command>tdeinit</command></computeroutput> erscheinen. Benutzen Sie <command>top <option>-c</option></command> oder <command>ps <option>aux</option></command> um den echten Programmnamen zu sehen:</para> + +<screen><prompt>%</prompt> <userinput><command>ps aux | grep bastian</command></userinput> +<computeroutput> +bastian 26061 0.0 2.2 24284 11492 ? S 21:27 0:00 tdeinit: Running... +bastian 26064 0.0 2.2 24036 11524 ? S 21:27 0:00 tdeinit: dcopserver +bastian 26066 0.1 2.5 26056 12988 ? S 21:27 0:00 tdeinit: tdelauncher +bastian 26069 0.4 3.2 27356 16744 ? S 21:27 0:00 tdeinit: kded +bastian 26161 0.2 2.7 25344 14096 ? S 21:27 0:00 tdeinit: ksmserver +bastian 26179 1.1 3.4 29716 17812 ? S 21:27 0:00 tdeinit: kicker +bastian 26192 0.4 3.0 26776 15452 ? S 21:27 0:00 tdeinit: klipper +bastian 26195 1.0 3.5 29200 18368 ? S 21:27 0:00 tdeinit: kdesktop +</computeroutput> +</screen> +<para>Wahrscheinlich haben Sie bereits festgestellt, dass es auf diese Weise schwierig ist, einen Prozess gewaltsam zu beenden:</para> + +<screen><prompt>%</prompt> <userinput><command>killall kdesktop</command></userinput> +<computeroutput>kdesktop: no process killed</computeroutput></screen> + +<para>Vielleicht haben Sie ja schonmal versucht, Ihr Ziel mittels <userinput><command>killall tdeinit</command></userinput> zu erreichen ... doch das Beenden aller tdeinit-Prozesse beendet &kde; als Ganzes.</para> + +<para>Es gib zwei einfache Lösungen:</para> + +<screen><prompt>%</prompt> <userinput><command>tdekillall kdesktop</command></userinput> +oder das gute alte +<prompt>%</prompt> <userinput><command>kill 26195</command></userinput></screen> +<para><command>tdekillall</command> ist Teil der &kde;-Pakets <acronym>tdesdk</acronym>.</para> + +</sect1> + +</chapter> + +<chapter id="customizing-kde"> +<title>&kde; Anpassen</title> + + +<sect1 id="desktop-icons"> +<title>Arbeitsflächensymbole</title> + +<para>&kde; benutzt verschiedene Symboltypen:</para> +<itemizedlist> +<listitem><para>Dokumente</para> +</listitem> +<listitem><para>Verknüpfungen zu Webseiten (mittels <literal role="extension">.desktop</literal>-Dateien)</para> +</listitem> +<listitem><para>Verknüpfungen zu Programmen (mittels <literal role="extension">.desktop</literal>-Dateien)</para> +</listitem> +<listitem><para>Geräte - Laufwerke, Partitionen & Peripherie: <itemizedlist> +<listitem><para>Explizite Symbole mittels einer <literal role="extension">.desktop</literal>-Datei</para> +</listitem> +<listitem><para>Automatisch über das devices:// Ein-/Ausgabemodul</para> +</listitem> +</itemizedlist> +</para> +</listitem> +<listitem><para>Distributionsabhängige (&zb; &SuSE;s Arbeitsplatz)</para> +</listitem> +</itemizedlist> + +<sect2 id="desktop-icons-websites"> +<title>Webseiten</title> +<para>Verknüpfungen zu Webseiten benutzen <literal role="extension">.desktop</literal>-Dateien: <menuchoice><guimenu>Neu erstellen ...</guimenu><guimenuitem>Verknüpfung zu Adresse (URL) ...</guimenuitem></menuchoice>. Ändern Sie das Symbol über den <guilabel>Eigenschaften</guilabel>-Dialog. Die resultierende <literal role="extension">.desktop</literal>-Datei sieht so aus: <programlisting>[Desktop Entry] +Encoding=UTF-8 +Icon=/opt/kde3/share/apps/kdesktop/pics/ksslogo.png +Type=Link +URL=http://www.kde.org/ +</programlisting> +</para> +</sect2> + +<sect2 id="desktop-icons-applications"> +<title>Programme</title> + +<para>Verknüpfungen auf Programme benutzen <literal role="extension">.desktop</literal>-Dateien: <menuchoice><guimenu>Neu erstellen ...</guimenu><guisubmenu>Datei</guisubmenu><guimenuitem>Verknüpfung auf Programm</guimenuitem></menuchoice>. Die Details müssen Sie selbst eingeben. Oder ziehen Sie einen Eintrag aus dem &kde;-Menü auf die Arbeitsfläche, das ist einfacher.</para> + +<!-- Perhaps legacy and translated should be the other way around, but --> +<!-- this is how it appears in Waldo's presentation. Need to check --> +<!-- this --> + +<programlisting>[Desktop Entry]<co id="boilerplate"/> +Encoding=UTF-8 +GenericName=IRC Client<co id="generic-desc"/> +GenericName[af]=Irc Kliët +GenericName[de]=IRC Programm +... +GenericName[zu]=Umthengi we IRC<co id="legacy"/> +SwallowExec=<co id="translated"/> +Name=KSirc +Name[af]=Ksirc +Name[de]=KSirc +... +</programlisting> + +<calloutlist> + +<callout arearefs="generic-desc"><para>Übersetzte, allgemeine Beschreibung. Wird nicht auf der Arbeitsfläche benutzt.</para> +</callout> +<callout arearefs="legacy"><para>Altlasten, können entfernt werden</para> +</callout> +<callout arearefs="translated"><para>Der Übersetzte Name, so wie er auf der Arbeitsfläche erscheint</para> +</callout> +</calloutlist> + +<para>Arbeitsflächensymbole</para> +<programlisting>... +Name[zu]=Ksirc +MimeType=<co id="co-mimetype"/> +Exec=ksirc %i %m<co id="co-exec"/> +Icon=ksirc<co id="co-icon"/> +TerminalOptions=<co id="co-terminaloptions"/> +Path=<co id="co-path"/> +Type=Application<co id="co-type"/> +Terminal=0<co id="co-terminal"/> +X-TDE-StartupNotify=true<co id="co-x-tde-startupnotify"/> +X-DCOP-ServiceType=Multi<co id="co-x-dcop-servicetype"/> +Categories=Qt;TDE;Network<co id="co-categories"/> +</programlisting> + +<calloutlist> +<callout arearefs="co-mimetype"><para>Die unterstützten &MIME;-Typen, wird nicht auf der Arbeitsfläche genutzt.</para> +</callout> +<callout arearefs="co-exec"><para>Der auszuführende Befehl</para> +</callout> +<callout arearefs="co-icon"><para>Das Symbol. Aus dem Symbol-Design oder der gesamte Pfad.</para> +</callout> +<callout arearefs="co-terminaloptions"><para>Wird nur verwendet, wenn ein Terminal benutzt wird.</para> +</callout> +<callout arearefs="co-path"><para>Der Arbeitsordner für den Befehl</para> +</callout> +<callout arearefs="co-type"><para>Typinformationen</para> +</callout> +<callout arearefs="co-terminal"><para>Benutzen Sie hier einen wahren Wert, wenn ein Terminal benötigt wird (Textprogramm).</para> +</callout> +<callout arearefs="co-x-tde-startupnotify"><para>Zeigt einen hüpfenden Cursor während dem Startvorgang an.</para> +</callout> +<callout arearefs="co-x-dcop-servicetype"><para>Wurde das Programm korrekt gestartet? Entfernen Sie dies, falls das nicht funktioniert.</para> +</callout> +<callout arearefs="co-categories"><para>Kategorien für das &kde;-Menü, wird nicht auf der Arbeitsfläche benutzt.</para> +</callout> +</calloutlist> + + + +</sect2> + +<sect2 id="desktop-icons-exec"> +<title>Die <varname>Exec</varname>-Option in <literal role="extension">.desktop</literal>-Dateien</title> + +<para>Nach dem eigentlich Kommando können Sie zahlreiche Platzhalter angeben, die durch echte Werte ersetzt werden, wenn das Programm gestartet wird: <variablelist> +<varlistentry> +<term>%f</term> <listitem><para>Ein einfacher Dateiname; wird &zb; benutzt, wenn eine Datei oder ein Symbol auf eine Verknüpfung gezogen wird.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>%F</term> +<listitem><para>Eine Dateiliste; wird von Programmen benutzt, die mehrere Dateien gleichzeitig öffnen können.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>%u</term> +<listitem><para>Eine einzelne Adresse (URL), falls das Programm mit &FTP;, oder &HTTP;-Adressen umgehen kann.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>%U</term> +<listitem><para>Eine Liste von Adressen (&URL;s). Allerdings werden erst die angegebenen Dateien heruntergeladen und dann die lokale Datei an das Programm übergeben!</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>%d</term> +<listitem><para>Der Ordner der zu öffnenden Datei. Dies ist nützlich, wenn das Programm die Datei im aktuellen Arbeitsordner erwartet.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>%D</term> +<listitem><para>Eine Ordnerliste, nicht sonderlich nützlich.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>%i</term> +<listitem><para>Das Symbol. Ist das selbe wie die Option <option>--icon</option>. Das &kde;-Programm wird das Symbol aus der Zeile <varname>Icon</varname>= in der Fensterleiste anzeigen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>%m</term> +<listitem><para>Das Minisymbol; eine Altlast.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>%c</term> +<listitem><para>Der Titel; ist das selbe wie die Option <option>--caption</option>. Das &kde;-Programm wird den Titel aus der Zeile <varname>Name</varname>= in der Fensterleiste anzeigen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +</variablelist> +</para> + +<informalexample> +<para>Beispiele: <segmentedlist> +<segtitle><varname>Exec</varname>-Zeile</segtitle> +<segtitle>Ausgeführtes Kommando</segtitle> +<seglistitem><seg>ksirc %i</seg><seg><command>ksirc --icon ksirc</command></seg> +</seglistitem> +<seglistitem><seg>cd %d; kedit $(basename %f)</seg><seg><command>cd /tmp; kedit file.txt</command></seg> +</seglistitem> +</segmentedlist> +</para> +</informalexample> + +<!--Dont' know what this refers to: --> +<!--See What's This (Shift-F1) in Properties Dialog--> + +</sect2> + +<sect2 id="desktop-icons-devices"> +<title>Geräte</title> +<para>Verknüpfungen zu Geräten benutzen <literal role="extension">.desktop</literal>-Dateien: Neu erstellen ... -> Gerät </para> +</sect2> + +<sect2 id="where-to-define"> +<title>Definieren der Arbeitsflächensymbole</title> + +<para>Es gibt mehrere Stellen, an denen Arbeitsflächensymbole definiert werden können: <itemizedlist> + +<listitem><para><filename class="directory">~/Desktop</filename>: kopiert von <filename class="directory">/etc/skel/Desktop</filename></para></listitem> + +<listitem><para><filename class="directory">$<envar>TDEDIR</envar>/apps/kdesktop/Desktop</filename> (zusammengeführt)</para></listitem> + +<listitem><para><filename class="directory">$<envar>TDEDIR</envar>/apps/kdesktop/DesktopLinks</filename> (kopiert)</para></listitem> + +<listitem><para>Gerätesymbole (dynamisch zusammengeführt)</para></listitem> + +<listitem><para>Dies ist Distributionsabhängig. SuSE Linux kopiert einige Symbole in starttde.theme aus <filename class="directory">/opt/kde3/share/config/SuSE/default/</filename>.</para></listitem> + +</itemizedlist> +</para> +</sect2> +</sect1> + +<sect1 id="tde-menu"> +<title>Das &kde;-Menü</title> + +<sect2 id="how-it-works"> +<title>Wie es funktioniert</title> + +<para>Mit &kde; 3.2 wurde ein allgemeines, offenes Format eingeführt: <ulink url="http://freedesktop.org/Standards/menu-spec/">http://freedesktop.org/Standards/menu-spec/</ulink>.</para> +<para>Vor &kde; 3.2: <itemizedlist> + +<listitem><para>Eine Ordnerstruktur unter <filename class="directory">share/applnk</filename>.</para></listitem> + +<listitem><para>Die Ordnerstruktur repräsentierte die Menüstruktur.</para></listitem> + +<listitem><para>Jede einzelne <literal role="extension">.desktop</literal>-Datei stellte ein Programm dar.</para></listitem> + +</itemizedlist> +</para> + +<para>Es war schwierig, die Menüstruktur in &kde; 3.2 neu zu ordnen. Daher wurde das neue Menüformat eingeführt: <itemizedlist> +<listitem><para>Eine Menüstruktur wird in einer einzelnen .menu-Datei festgelegt.</para></listitem> +<listitem><para>Basiert auf Kategorien</para></listitem> +<listitem><para>Wird gemeinsam von <acronym>GNOME</acronym> und &kde; benutzt</para></listitem> +<listitem><para>Unterstützt auch weiterhin applnk-Menüeinträge</para></listitem> +</itemizedlist> +</para> + +<informalexample> +<para>Ein Beispiel aus der Datei <filename>applications.menu</filename>: <programlisting><markup> + <Menu> + <Name>Office</Name> + <Directory>suse-office.directory</Directory> + <Include> + <Filename>Acrobat Reader.desktop</Filename> + <Filename>tde-kpresenter.desktop</Filename> + <Filename>tde-kword.desktop</Filename> + </Include> + <Menu> +</markup> +</programlisting> +</para> +<para>Menüeintrag mit 3 Programmen: <itemizedlist> + +<listitem><para><filename>/usr/share/applications/Acrobat Reader.desktop</filename></para></listitem> + +<listitem><para><filename>/opt/kde3/share/applications/kde/kpresenter.desktop</filename></para></listitem> + +<listitem><para><filename>/opt/kde3/share/applications/kde/kword.desktop</filename></para></listitem> + +</itemizedlist> +</para> +</informalexample> +</sect2> + +<sect2 id="stored-where"> +<title>Und wo werden sie abgelegt?</title> + +<para><literal role="extension">.menu</literal>-Dateien beschreiben die Menüstruktur. Sie werden in <filename class="directory">$<envar>TDEDIR</envar>/etc/xdg/menus</filename> und <filename class="directory">/etc/xdg/menus</filename> gespeichert. Dort wird die systemweite Menüstruktur gespeichert; diese Ordner werden mit $<envar>XDG_CONFIG_DIRS</envar> bestimmt. In <filename class="directory">$<envar>HOME</envar>/.config/menus</filename> werden Benutzer-spezifische Änderungen an der Menüstruktur gespeichert. Dieser Ordner wird über $<envar>XDG_CONFIG_HOME</envar> bestimmt. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter <ulink url="http://www.freedesktop.org/Standards/basedir-spec">http://www.freedesktop.org/Standards/basedir-spec</ulink>.</para> + +<para><literal role="extension">.desktop</literal>-Dateien beschreiben die einzelnen Programme und befinden sich in <filename class="directory">$<envar>TDEDIR</envar>/share/applications</filename>, <filename class="directory">/usr/share/applications</filename>, und <filename class="directory">/usr/local/share/applications</filename>. Dies sind die systemweiten <literal role="extension">.desktop</literal>-Dateien und die Speicherorte werden von $<envar>XDG_DATA_DIRS</envar> bestimmt.</para> + +<para><filename class="directory">$<envar>HOME</envar>./local/applications</filename> enthält Benutzer-spezifische <literal role="extension">.desktop</literal>-Dateien und Änderungen. Dieser Speicherort wird von $<envar>XDG_DATA_HOME</envar> bestimmt. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter <ulink url="http://www.freedesktop.org/Standards/basedir-spec">http://www.freedesktop.org/Standards/basedir-spec</ulink>.</para> + + +<para><literal role="extension">.directory</literal>-Dateien, die die Untermenüs beschreiben, liegen in: <filename class="directory">$<envar>TDEDIR</envar>/share/desktop-directories</filename>, <filename class="directory">/usr/share/desktop-directories</filename> und <filename class="directory">/usr/local/share/desktop-directories</filename>. Dies sind die systemweiten <literal role="extension">.directory</literal>-Dateien, deren Speicherort von $<envar>XDG_DATA_DIRS</envar> bestimmt wird. Die Benutzer-spezifischen Dateien und Änderungen werden in <filename class="directory">$<envar>HOME</envar>/.local/desktop-directories</filename> gespeichert. Dieser Speicherort wiederum wird von $<envar>XDG_DATA_HOME</envar> bestimmt. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter <ulink url="http://www.freedesktop.org/Standards/basedir-spec">http://www.freedesktop.org/Standards/basedir-spec</ulink>.</para> + +<informalexample> +<para>Ein Beispiel aus der Datei <filename>applications.menu</filename>: <programlisting><markup> + <Menu> + <Name>Art</Name> + <Directory>suse-edutainment-art.directory</Directory> + <Include> + <Category>X-SuSE-Art</Category> + </Include> + </Menu> +</markup> +</programlisting> +</para> + +<para><literal>Art</literal> ist der interne Name für dieses Menü. <filename>suse-edutainment-art.directory</filename> legt den Namen und das Symbol für diesen Ordner fest, und das Menü enthält alle Programme, die <literal>X-SuSE-Art</literal> als ihre Kategorie auflisten. Beispiel: <programlisting>Categories=Qt;TDE;Education;X-SuSE-Art +</programlisting></para> + +<para><filename>suse-edutainment-art.directory</filename> legt Name und Symbol für dieses Menü fest: <programlisting>[Desktop Entry] +Name=Art and Culture +Icon=kcmsystem +</programlisting> +</para> +</informalexample> +</sect2> + +<sect2 id="common-pitfalls"> +<title>Übliche Fallstricke</title> + +<para>Programme die sich <emphasis>nicht</emphasis> im Menü befinden, sind im Hinblick auf andere Programme und Dateizuordnungen <emphasis>nicht existent</emphasis>: Wenn Sie ein Programm aus dem Menü entfernen, geht &kde; davon aus, dass Sie es nicht benutzen möchten.</para> + +<para>Wenn bestimmte Menüeinträge unerwünscht sind, dann stellen Sie diese in ein <filename>.hidden</filename>-Untermenü oder in ein dafür bestimmtes Menü mit der Option <programlisting> +NoDisplay=true +</programlisting> in seiner <literal role="extension">.directory</literal>-Datei.</para> +</sect2> + +<sect2 id="essential-menus"> +<title>Notwendige Menüs</title> + +<para>In <filename class="directory">$<envar>TDEDIR</envar>/etc/xdg/menus/applications-merged/</filename> befindet sich <filename>kde-essential.menu</filename>. Diese Datei inkludiert einige notwendige Menüs, die normalerweise nicht im &kde;-Menü angezeigt werden: <itemizedlist> +<listitem><para>Das Kontrollzentrum hat ein verstecktes Einstellungsmenü, dessen Inhalt von <filename>kde-settings.menu</filename> bestimmt wird und dessen Symbol und Name von <filename>kde-settings.directory</filename> bestimmt wird.</para> +</listitem> +<listitem><para>Das KDE Infozentrum hat ein verstecktes Informationsmenü, dessen Inhalt in <filename>kde-information.menu</filename> und dessen Symbol und Name in <filename>kde-information.directory</filename> bestimmt wird.</para> +</listitem> + +<listitem><para>Die Bildschirmschoner benutzen ein verstecktes System/Screensavers-Menü, dessen Inhalt von <filename>kde-screensavers.menu</filename> und dessen Symbol und Name von <filename>kde-system-screensavers.directory</filename> bestimmt wird. <filename>$<envar>TDEDIR</envar>/share/desktop-directories/kde-system-screensavers.directory</filename> enthält: <programlisting>NoDisplay=true +</programlisting> +</para> +</listitem> +</itemizedlist></para> +</sect2> + +<sect2 id="old-style-menus"> +<title>Menüs im veralteten Stil</title> + +<para>&kde; unterstützt auch weiterhin Menüs im alten Stil, der durch eine Ordnerstruktur in <filename class="directory">$<envar>TDEDIR</envar>/share/applnk</filename> (systemweit) und <filename class="directory">$<envar>HOME</envar>/.trinity/share/applnk</filename> bestimmt wird. Die Platzierung des Programms wird durch den Speicherort in der Ordnerstruktur bestimmt, es sei denn, die <literal role="extension">.desktop</literal>-Datei enthält die Zeile <varname>Categories</varname>=. In dem Fall wird der Platz im Menü durch die Kategorie bestimmt.</para> +</sect2> + +<sect2 id="tdesycoca"> +<title><application>KSycoca</application></title> +<para><application>KSycoca</application> hält einen Zwischenspeicher der Menüstruktur und der Informationen über alle verfügbare Programme vor. Sie können die Datenbank mit dem Kommando <userinput><command>tdebuildsycoca</command></userinput> neu aufbauen lassen. Die erzeugte Datenbank befindet sich in <filename class="directory">/var/tmp/tdecache-${<envar>USER</envar>}/tdesycoca</filename>. Sie wird automatisch von <application>KDED</application> auf dem aktuellen Stand gehalten, beim &kde; Startvorgang geprüft und während der Sitzung von <application>KDED</application> auf Änderungen überwacht.</para> + +<para>Um das Überwachen auf Änderungen abzuschalten (schließlich könnte das über NFS zu Problemen führen), fügen Sie diesen Eintrag zu <filename>tderc</filename> hinzu: <programlisting>[General] +CheckSycoca=false +</programlisting> +</para> + +<para>Sie können das Neuerzeugen auch erzwingen, indem Sie <userinput><command>touch $<envar>TDEDIR</envar>/share/services/update_tdesycoca</command></userinput> ausführen.</para> + +</sect2> + +<sect2 id="kmenuedit"> +<title>&kmenuedit;</title> + +<para>&kmenuedit; ist eigentlich für Ein-Benutzer-Umgebungen gedacht. Änderungen werden wie folgt abgelegt: Menüstruktur: <filename>~/.config/menus/applications-tdemenuedit.menu</filename>, Programme: <filename class="directory">~/.local/share/applications/</filename> und Untermenüs (Symbole, Namen): <filename class="directory">~/.local/share/desktop-directories/</filename>. Das KIOSK Admin Werkzeug benutzt &kmenuedit; und kopiert die gemachten Änderungen dann nachträglich in Profil- oder Systemweite Ordner. </para> + +</sect2> + +</sect1> + +<!-- This section might be redundant. If it isn't, it needs some screenies --> +<sect1 id="kde-panel"> +<title>Die &kde;-Kontrollleiste</title> + +<para>Die &kde; Kontrollleiste ist auch unter dem Namen &kicker; bekannt. Sie ist modular aufgebaut und enthält die folgenden Komponenten: <itemizedlist> +<listitem><para>Miniprogramme</para></listitem> +<listitem><para>Programmknöpfe</para></listitem> +<listitem><para>Spezialknöpfe</para></listitem> +</itemizedlist> +</para> + +<para>In der Voreinstellung enthält die Kontrollleiste diese Miniprogramme: <itemizedlist> <listitem><para>Arbeitsflächenumschalter - zeigt virtuelle Arbeitsflächen an</para></listitem> <listitem><para>Fensterleiste</para></listitem> <listitem><para>Systembereich</para></listitem> <listitem><para>Uhr</para></listitem> </itemizedlist> und die folgenden Spezialknöpfe: <itemizedlist> +<listitem><para>Das &kde;-Menü</para></listitem> +<listitem><para>Der Knopf Arbeitsfläche anzeigen</para></listitem> +</itemizedlist> +</para> + +<para>Es werden (abhängig vom verfügbaren Platz) noch weitere Programmknöpfe hinzugefügt: <itemizedlist> +<listitem><para>Der Knopf Persönlicher Ordner</para></listitem> +<listitem><para>Der Knopf Webbrowser</para></listitem> +<listitem><para>Der Knopf Mail-Programm</para></listitem> +</itemizedlist> +</para> +</sect1> + +<sect1 id="file-associations"> +<title>Dateizuordnungen</title> + +<para>Mit Dateizuordnungen werden bestimmte Dateitypen einem oder mehreren Programmen zugeordnet. Der Typ einer Datei wird mit Hilfe seines &MIME;-Typs bestimmt. Die &kde; bekannten &MIME;-Typen befinden sich in <filename class="directory">$<envar>TDEDIR</envar>/share/mimelnk</filename>. Jede Programmeigene <literal role="extension">.desktop</literal>-Datei enthält eine Liste der vom Programm unterstützten &MIME;-Typen.</para> + +<informalexample> +<para><filename>kview.desktop</filename>: <programlisting>MimeType=image/gif;image/x-xpm;image/x-xbm;image/jpeg; +image/x-bmp;image/png;image/x-ico;image/x-portable-bitmap; +image/x-portable-pixmap;image/x-portable-greymap; +image/tiff;image/jp2 +</programlisting> +</para> + +<para><filename>kuickshow.desktop</filename>: <programlisting>MimeType=image/gif;image/x-xpm;image/x-xbm;image/jpeg; +image/png;image/tiff;image/x-bmp;image/x-psd;image/x-eim; +image/x-portable-bitmap;image/x-portable-pixmap; +image/x-portable-greymap +</programlisting> +</para> + +<para>Beide können mit dem Typ image/gif umgehen. Welches Programm wird also nun benutzt um eine <literal role="extension">.gif</literal>-Datei zu öffnen?</para> + +<para>Das Programm mit der höchsten Priorität! <filename>kview.desktop</filename> enthält den Eintrag <programlisting> +InitialPreference=3 +</programlisting>, und <filename>kuickshow.desktop</filename> wiederum enthält <programlisting> +InitialPreference=6 +</programlisting>. Also wird &kuickshow; zum Öffnen von <literal role="extension">.gif</literal>-Dateien benutzt. </para> + +<para>Wie kann man &kview; als Voreinstellung festlegen?</para> + +<para>Benutzer können die Dateizuordnungen im &kcontrolcenter; ändern. Dieses Änderungen werden in <filename>$<envar>HOME</envar>/.trinity/share/config/profilerc</filename> gespeichert. Um die gleichen Einstellungen für mehrere Benutzer zu verwenden, speichern Sie die Änderungen in einem Profilordner oder dem globalen &kde; Einrichtungsordner.</para> + +</informalexample> + +</sect1> + +</chapter> + +<chapter id="locking-down-kde"> +<title>&kde;-Einstellungen sperren</title> + +<sect1 id="how-it-works-the-basics"> +<title>Wie es funktioniert - die Grundlagen</title> + +<para>&kde;s Möglichkeiten zum Sperren von Einstellungen drehen sich um diese Optionen:</para> + +<itemizedlist> +<listitem><para><link linkend="immutable-configuration-options">Einstellungen nicht überschreibbar machen</link></para></listitem> +<listitem><para><link linkend="action-restrictions">Bestimmte Aktionen verbieten</link></para></listitem> +<listitem><para><link linkend="url-restrictions">Zugang zu bestimmten Adressen (URLs) verbieten</link></para></listitem> +<listitem><para><link linkend="configuration-modules">Zugang zu bestimmten Einrichtungs-Modulen verbieten</link></para></listitem> +</itemizedlist> + +</sect1> + +<sect1 id="immutable-configuration-options"> +<title>Nicht überschreibbare Einstellungen</title> +<subtitle>&kde;-Einstellungen sperren</subtitle> + +<para>Nicht überschreibbare Einstellungen ermöglichen dem Systemverwalter, Voreinstellungen zu vergeben, die vom Benutzer nicht geändert werden können.</para> + +<para>Bereits bestehende Einstellungen des Benutzers werden ignoriert, sobald die globale Einstellung als nicht überschreibbar markiert wird.</para> + +<para>Einstellungen können sowohl pro Eintrag, als auch pro Gruppe oder Einrichtungsdatei gesperrt werden.</para> + +<para>Wenn eine Datei oder Gruppe gesperrt ist, sind alle darin enthaltenen Einstellungen gesperrt, selbst diese, für die der Systemverwalter keine Voreinstellung festgelegt hat.</para> + +<note><para>Die Unterstützung für solche gesperrten Einstellungen kann in den Programmen verschieden sein. Auch wenn ein Benutzer nicht die Möglichkeit hat, eine Einstellung permanent zu speichern, so kann es dennoch möglich sein, ein Änderung temporär in einem Dialog vorzunehmen.</para></note> + +</sect1> + +<sect1 id="action-restrictions"> +<title>Unterbinden bestimmter Aktionen</title> + +<para>&kde;-Programme sind nach dem Aktionen-Prinzip aufgebaut. Aktionen können auf verschiedenste Arten und Weisen ausgeführt werden; üblicherweise über die Menüleiste, eine der Werkzeugleisten oder über einen Kurzbefehl. <action>Dokument speichern</action> ist ein Beispiel für eine Aktion. Wenn Sie den internen Aktionsnamen eines Programms kennen, so können Sie diese verbieten. Wenn eine Aktion gesperrt wurde, erscheint sie nicht mehr im Menü oder der Werkzeugleiste. Der Interne Name für <action>Dokument Speichern</action> ist &zb; <option>action/file_save</option>. Das Grundgerüst zum Sperren bietet Ihnen aber auch eine Methode zum abstrakten Sperren von Funktionen an. Ein Beispiel dafür ist die Restriktion <option>shell_access</option>, wodurch grundsätzlich der Zugriff auf eine &UNIX;-Shell unterbunden wird.</para> + +<example> +<title>Zugriff auf Shells unterbinden</title> + +<para>Um den Zugriff auf eine Kommandozeile zu unterbinden, können Sie die Restriktion <option>shell_access</option> aktivieren. Fügen Sie dazu das Folgende zu <filename>kdeglobals</filename> hinzu: </para> + +<screen>[KDE Action Restrictions] +shell_access=false</screen> + +<para>Da diese Änderung auch die &kde;-Menüs und die verfügbaren Programme betrifft, muss eine Aktualisierung der sycoca-Datenbank erzwungen werden:</para> + +<screen><userinput><command>touch</command> <filename>$<envar>TDEDIR</envar>/share/services/update_tdesycoca</filename></userinput></screen> + +<para>Melden Sie sich nun erneut an &kde; an und prüfen Sie die folgenden Punkte:</para> + +<itemizedlist> +<listitem><para>Das &kmenu;</para></listitem> +<listitem><para>In &konqueror;, <menuchoice><guimenu>Extras</guimenu><guimenuitem>Terminal öffnen</guimenuitem></menuchoice></para></listitem> +<listitem><para>Das Ausführen-Kommando mit <keycombo action="simul">&Alt;<keycap>F2</keycap></keycombo></para></listitem> +</itemizedlist> +</example> +<para>Ein vollständige Dokumentation über die verfügbaren Aktionen finden Sie unter <ulink url="http://www.kde.org/areas/sysadmin/">http://www.kde.org/areas/sysadmin/</ulink>.</para> + +<para>Unten sind noch ein paar weitere, interessante Aktionen aufgelistet:</para> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term><option>action/options_configure</option></term> +<listitem><para>Dies betrifft den Dialog <guimenuitem>Einrichten</guimenuitem> aus dem Menü <guimenu>Einstellungen</guimenu>.</para></listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term><option>action/help_report_bug</option></term> +<listitem><para>Die Option <guimenuitem>Probleme oder Wünsche berichten ...</guimenuitem> im Menü <guimenu>Hilfe</guimenu>.</para></listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term><option>action/kdesktop_rmb</option></term> +<listitem><para>Das Kontextmenü, welches durch die rechte Maustaste auf der Arbeitsfläche aufgerufen wird.</para></listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term><option>action/kicker_rmb</option></term> +<listitem><para>Das Kontextmenü der Kontrollleiste.</para></listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term><option>user/root</option></term> +<listitem><para>Unterbindet alle Aktionen, die den Zugriff als <systemitem class="username">Systemverwalter</systemitem> benötigen würden.</para></listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term><option>shell_access</option></term> +<listitem><para>Unterbindet den Zugriff auf Programme, die Zugang zu einer Shell ermöglichen.</para></listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term><option>print/system</option></term> +<listitem><para>Schaltet die Option zum wechseln des Drucksystems ab.</para></listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term><option>lock_screen</option></term> +<listitem><para>Dies entscheidet darüber, ob der Benutzer seinen Bildschirm sperren kann.</para></listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term><option>start_new_session</option></term> +<listitem><para>Legt fest, ob der Benutzer eine neue X-Sitzung starten kann (siehe auch &tdm;).</para></listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term><option>opengl_screensavers</option></term> +<listitem><para>Legt fest, ob OpenGL-Bildschirmschoner benutzt werden können.</para></listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term><option>manipulatescreen_screensavers</option></term> +<listitem><para>Bildschirmschoner zulassen, die nicht den gesamten Bildschirm verdecken.</para></listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +</sect1> + +<sect1 id="url-restrictions"> +<title>Adressen-Restriktionen</title> + +<para>Es gibt drei Arten von Sperren, die auf Adressen angewandt werden können:</para> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term>list</term> +<listitem><para>Legt fest, ob das Auflisten von Ordnerinhalten erlaubt ist.</para></listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term>open</term> +<listitem><para>Legt fest, ob bestimmte Adressen geöffnet werden dürfen.</para></listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term>Redirect</term> +<listitem><para>Legt fest, ob durch eine Adresse eine weitere Adresse aufgerufen werden darf, automatisch oder über eine Verknüpfung.</para></listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +<para>Die Regeln werden in Ihrer Definitionsreihenfolge geprüft. Die letzte passende Regel auf eine Adresse legt fest, ob der Zugriff gewährt wird oder nicht.</para> + +<para>Die folgenden Regeln sperren das Öffnen von http- und https-Adressen außerhalb der Domäne <systemitem class="domainname">.ourcompany.com</systemitem>:</para> + +<screenco><areaspec> +<area id="url_commas" coords="3"/> +<area id="url_rule1" coords="3"/> +<area id="url_rule2" coords="4"/> +</areaspec> +<screen>[KDE URL Restrictions] +rule_count=2 +rule_1=open,,,,http,,,false +rule_2=open,,,,http,*.ourcompany.com,,true</screen></screenco> + +<calloutlist> +<callout arearefs="url_commas"> +<para>Durch die ersten vier Kommas werden die Kriterien zur Adressherkunft übersprungen. Dieser Teil wird nur mit Redirect-Regeln verwendet.</para> +</callout> +<callout arearefs="url_rule1"><para><option>rule_1</option> unterbindet grundsätzlich das Öffnen von http- und https-Adressen.</para></callout> +<callout arearefs="url_rule2"><para><option>rule_2</option> erlaubt wiederum das Öffnen von http- und https-Adressen in der Domäne <systemitem class="domainname">.ourcompany.com</systemitem>. Beachten Sie, dass der Platzhalter <token>*</token> nur am Beginn einer Domäne erlaubt ist.</para></callout> +</calloutlist> + +<para>Die folgenden Regeln sorgen dafür, dass der Benutzer keine lokalen Ordner mehr außerhalb seines Persönlichen Ordners durchsehen kann:</para> + +<screenco><areaspec> +<area id="home_rule1" coords="3"/> +<area id="home_rule2" coords="4"/> +</areaspec> +<screen>[KDE URL Restrictions] +rule_count=2 +rule_1=list,,,,file,,,false +rule_2=list,,,,file,,$HOME,true</screen></screenco> + +<calloutlist> +<callout arearefs="home_rule1"><para><option>rule_1</option> verbietet das Auflisten sämtlicher lokaler Ordner.</para></callout> +<callout arearefs="home_rule2"><para><option>rule_2</option> erlaubt wiederum das Auflisten von Ordnern unterhalb von $<envar>HOME</envar>.</para></callout> +</calloutlist> + +<para>$<envar>HOME</envar> und $<envar>TMP</envar> sind spezielle Werte, die auf den Persönlichen Ordner eines Benutzers bzw. &kde;s temporären Ordner zeigen (&zb; <filename class="directory">/tmp/tde-thomas</filename>).</para> + +<para>Die folgende Regel sorgt dafür, dass Benutzer keine Dateien mehr außerhalb ihrer Persönlichen Ordner öffnen können:</para> + +<screenco><areaspec> +<area id="local_rule1" coords="3"/> +<area id="local_rule2" coords="4"/> +<area id="local_rule3" coords="5"/> +</areaspec> +<screen>[KDE URL Restrictions] +rule_count=3 +rule_1=open,,,,file,,,false +rule_2=open,,,,file,,$HOME,true +rule_3=open,,,,file,,$TMP,true</screen></screenco> + +<calloutlist> +<callout arearefs="local_rule1"><para><option>rule_1</option> verbietet das Öffnen jeglicher lokaler Dateien.</para></callout> +<callout arearefs="local_rule2"><para><option>rule_2</option> erlaubt wiederum das Öffnen von Dateien unter dem Persönlichen Ordner des Benutzers.</para></callout> +<callout arearefs="local_rule3"><para><option>rule_2</option> erlaubt das Öffnen von Dateien in &kde;s temporärem Ordner des jeweiligen Benutzers. Dies ist notwendig, weil &kde;-Programme oftmals eine Datei erst im temporären Ordner ablegen und dann von dort aus öffnen.</para></callout> +</calloutlist> + + +<para>Die Redirect-Option legt fest, ob Dokumente von einem bestimmten Ort auf einen anderen Ort verweisen dürfen (automatisch oder via Verknüpfung). Ein Satz an Voreinstellungen ist aus Sicherheitsgründen bereits festgelegt. Zum Beispiel darf ein Dokument im Internet nicht auf lokale Dateien verweisen.</para> + +<para>Wenn wir beispielsweise dem Intranet-Server <systemitem class="systemname">www.mycompany.com</systemitem> erlauben möchten, auf lokale Dateien zu verweisen, dann fügen Sie diese Regel hinzu:</para> + +<screen>[KDE URL Restrictions] +rule_count=1 +rule_1=redirect,http,www.mycompany.com,,file,,,true</screen> + +<para>Anstatt ein Protokoll anhand seines Namens zu bestimmen, können Sie auch eine Protokollgruppe angeben. Zu diesem Zweck wurden die folgenden Protokollgruppen definiert:</para> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term>:local</term> +<listitem><para>Protokolle, die auf lokal gespeicherte Daten zugreifen, wie zum Beispiel file:/, man:/, fonts:/, floppy:/</para></listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term>:internet</term> +<listitem><para>Übliche Internetprotokolle wie http und ftp</para></listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +<para>Informationen zu Protokollen sind in <literal role="extension">*.protocol</literal>-Dateien unter <filename class="directory">$<envar>TDEDIR</envar>/share/services</filename> gespeichert.</para> + +<para>Der Schlüssel <option>Class</option>= legt fest, zu welcher Gruppe ein Protokoll gehört: <userinput><command>grep</command> <option>Class=</option> <filename>$<envar>TDEDIR</envar>/share/services/*.protocol</filename></userinput></para> + +<para>Allgemeine Regeln:</para> + +<itemizedlist> +<listitem><para>Die :local-Protokolle können auf alle weiteren Protokolle verweisen</para></listitem> +<listitem><para>Es ist immer erlaubt, auf ein :internet-Protokoll zu verweisen</para></listitem> +<listitem><para>Nicht alle Protokolle gehören zu einer Gruppe, fish:/ zum Beispiel.</para></listitem> +</itemizedlist> + +</sect1> + +<sect1 id="configuration-modules"> +<title>Die Einrichtungsmodule</title> + +<para>&kde; benutzt Einrichtungsmodule um die verschiedenen Bereich von &kde; anzupassen. Einrichtungsmodule erscheinen im &kcontrolcenter;, in einem Einrichtungsdialog oder in beiden.</para> + +<informalexample> +<para>Das Proxy-Einrichtungsmodul zum Beispiel erscheint sowohl im &kcontrolcenter; als auch im Dialog <guilabel>Konqueror einrichten ...</guilabel>.</para> + +<para>Individuelle Einrichtungsmodule können mit dem Kommando <command>tdecmshell</command> <replaceable>modul</replaceable> gestartet werden.</para> + +<para>Um das Proxy-Modul zu starten, benutzen Sie:</para> +<itemizedlist> +<listitem><para><command>tdecmshell</command> <filename>tde-proxy.desktop</filename></para></listitem> +<listitem><para><command>tdecmshell</command> proxy</para></listitem> +</itemizedlist> + +<para><note><para>Nicht alle Programme benutzen Einrichtungsmodule. Oftmals ist der Einrichtungsdialog auch fester Bestandteil des Programms selbst.</para></note></para> +</informalexample> + +<para>Streng genommen sind alle Einrichtungsmodule auch Teil des &kde;-Menüs.</para> + +<itemizedlist> +<listitem> +<para>Die sichtbaren Einrichtungsmodule im &kcontrolcenter; haben eine <literal role="extension">.desktop</literal>-Datei in <filename class="directory">$<envar>TDEDIR</envar>/share/applications/kde</filename> und befinden sich im versteckten Menü <guimenu>Settings-Modules</guimenu>. Die Sortierung wird durch <filename>kde-settings.menu</filename> bestimmt, die wiederum von <filename>kde-essential.menu</filename> inkludiert wird.</para> +<screen><userinput><command>tdebuildsycoca</command> <option>--menutest</option> 2> /dev/null | <command>grep</command> Settings-Modules</userinput></screen> +</listitem> +<listitem> +<para>Programm-spezifische Module haben normalerweise eine <literal role="extension">.desktop</literal>-Datei in <filename>$<envar>TDEDIR</envar>/share/applnk/.hidden</filename>. Dies entspricht dem versteckten .hidden-Menü.</para> +<screen><userinput><command>tdebuildsycoca</command> <option>--menutest</option> 2> /dev/null | <command>grep</command> .hidden</userinput></screen> +</listitem> +<listitem><para>Seit &kde; 3.3 kann man mit Hilfe von <application>kcontroledit</application> das &kcontrolcenter; bearbeiten. <application>kcontroledit</application> funktioniert genauso wie <application>kmenuedit</application>, Änderungen werden nur für den aktuellen Benutzer geschrieben. Benutzen Sie <application>kiosktool</application>, um Änderungen für alle Benutzer vorzunehmen.</para></listitem> +</itemizedlist> + +<para>Es ist möglich, einzelne Einrichtungsmodule ganz abzuschalten. Fügen Sie daszu das Folgende zu <filename>kdeglobals</filename> hinzu:</para> + +<screen>[KDE Control Module Restrictions] +<replaceable>module-id</replaceable>=false</screen> +<para>Um beispielsweise das Proxy-Modul abzuschalten, benutzen Sie</para> +<screen>[KDE Control Module Restrictions] +tde-proxy.desktop=false</screen> +<para>Schauen Sie nun ins &kcontrolcenter; und den Dialog <guilabel>Konqueror einrichten ...</guilabel>, ob das Proxy-Modul noch erreichbar ist.</para> + +</sect1> +<!-- +<sect1 id="making-it-work"> +<title>Making it Work</title> + +Making It Work +KDE 3.2: Set $TDEDIRS from starttde script +Distribute profiles to all clients + +</para> +</sect1> +--> +</chapter> + +<chapter id="the-lazy-admin"> +<title>Der faule Systemverwalter</title> + +<!-- This section appears to need quite a lot of additional words to --> +<!-- make sense. Perhaps it would be better to comment it out if it --> +<!-- can't be updated before the next release (Phil) --> +<!-- FIXME: Commented it out until it's got some more content fleshing it --> +<!-- out (Lauri) + +<sect1 id="lazy-admin-overview"> +<title>Overview</title> + +<para> +The Lazy Admin +Overview +Deployment + How to get &kde; available on many clients +Remote Desktop Sharing +Take a look at someone else desktop +DCOP + The DCOP command line tool makes it possible to control &kde; applications from the command line +KDialog + A versatile tool to use standard &kde; dialogs in your own scripts + + + +Deployment +Thin Clients +Installing Software += AutoYaST += KickStart +Maintaining Settings += /etc/tderc, other settings += Use rsync to copy files around += Shared filesystem such as NFS +o store profiles themselves on NFS + + + +http://www.suse.de/~nashif/autoinstall/index.html + +</para> +</sect1> +--> +<sect1 id="remote-desktop-sharing"> +<title>Verbindung zu einer entfernten Arbeitsfläche</title> + +<para>Mit freigegebenen Arbeitsflächen ist es entfernten Benutzern möglich, die Arbeitsfläche des aktuellen Benutzers zu sehen und sogar zu übernehmen. Dem entfernten Benutzer muss eine Einladung gesendet werden. Diese Einladung kann mit einem Passwort geschützt sein. Dies ist &zb; für die technische Unterstützung oder für Systemverwalter nützlich, um Zugriff auf die Arbeitsfläche zu erhalten. Auf diese Weise ist die Fehleranalyse möglich, oder man kann einen Benutzer bei bestimmten Vorgängen leichter anleiten.</para> + +<para>Zur Arbeitsflächenfreigabe gehören zwei Programme: &krfb; (&kde; remote frame buffer, ein VNC-Server) und &krdc; (&kde; remote desktop connection, ein VNC-Client).</para> + +<para>Mit &krfb; ist es jedem Benutzer möglich, eine Einladung zur Übernahme der Arbeitsfläche auszusprechen. Eine Einladung erzeugt automatisch ein Einmal-Passwort, mit dem der Empfänger der Einladung eine Verbindung zur Arbeitsfläche herstellen kann. Dieses Passwort ist in der Voreinstellung nur ein einziges Mal gültig und läuft nach einer Stunde ab, wenn es nicht benutzt wurde.</para> + +<para>Die eingehenden Verbindungen werden vom kded-Modul kinetd verwaltet. Verwenden Sie das Kommando <userinput><command>dcop</command> kded kinetd services</userinput>, um zu sehen, ob kinetd läuft. &krfb; wartet normalerweise an Port 5900 auf eingehende Verbindungen. Wenn eine neue Verbindung eingeht, erscheint ein Bestätigungsdialog.</para> + +<!-- TODO: Write a bit more here, with a walk through maybe? --> + +</sect1> + +<sect1 id="kde-diy"> +<title>Der &kde; Heimwerker - Bauen Sie Ihre eigenen Werkzeuge</title> + +<sect2 id="dcop"> +<title>DCOP</title> + +<para>Desktop COmmunication Protocol, <acronym>DCOP</acronym>, ist ein Mechanismus zur Kommunikation von &kde;-Programmen untereinander. <acronym>DCOP</acronym> ermöglicht einem Benutzer, mit derzeit laufenden Programmen zu interagieren. &kde; bringt zwei Programme zum Umgang mit <acronym>DCOP</acronym> mit: <application>dcop</application>, ein Kommandozeilenprogramm, und <application>kdcop</application>, ein graphisches Programm. </para> +<para>Einige Hinweise für die Anwendung des Befehls <command>dcop</command>: </para> + +<para> +<itemizedlist> +<listitem> +<para><command>dcop</command> [options] [application [object [function [arg1] [arg2] ... ] ] ] </para> +</listitem> +<listitem> +<para>Programme, die gleichzeitig mehr als ein Fenster öffnen können, werden als <application>-<acronym>PID</acronym> aufgeführt </para> +</listitem> +<listitem> +<para>Beachten Sie bei allen Argumenten die Groß- und Kleinschreibung. setFullScreen und setfullscreen bezeichnen zwei unterschiedliche Funktionen. </para> +</listitem> +<listitem> +<para>Sie können den Regulären Ausdruck <quote>*</quote> im Argument für Programme und Objekte verwenden. <screen><prompt>% </prompt><userinput><command>dcop</command><option> kon*</option></userinput> +konqueror-16006 +konsole-8954 +</screen> +</para> +</listitem> + +</itemizedlist> + +</para> + +<para>Im Folgenden finden Sie als Beispiele einige Befehle und deren Ausgabe: </para> + +<informalexample> +<screen><prompt>% </prompt><userinput><command>dcop</command><option> konsole*</option></userinput> +konsole-8954 +</screen> +<para>Eine &konsole; läuft mit der <acronym>PID</acronym> 8954.</para> + +<screen><prompt>% </prompt><userinput><command>dcop</command><option> konsole-8954</option></userinput> +KBookmarkManager-.../share/apps/tdefile/bookmarks.xml +KBookmarkManager-.../share/apps/konqueror/bookmarks.xml +KBookmarkNotifier +KDebug +MainApplication-Interface +konsole (default) +konsole-mainwindow#1 +tdesycoca +session-1 +session-2 +session-3 +session-4 +</screen> +<para>Hier sehen Sie, dass vier Sitzungen laufen.</para> + +<screen><prompt>% </prompt><userinput><command>dcop</command><option> konsole-8954</option><option> konsole</option></userinput> +QCStringList interfaces() +QCStringList functions() +int sessionCount() +QString currentSession() +QString newSession() +QString newSession(QString type) +QString sessionId(int position) +void activateSession(QString sessionId) +void nextSession() +void prevSession() +void moveSessionLeft() +void moveSessionRight() +bool fullScreen() +void setFullScreen(bool on) +ASYNC reparseConfiguration() +</screen> +<para>Hier sind die Optionen für das Hauptprogramm &konsole;. </para> + +<screen><prompt>% </prompt><userinput><command>dcop</command><option> konsole-8954</option><option> session-1</option></userinput> +QCStringList interfaces() +QCStringList functions() +bool closeSession() +bool sendSignal(int signal) +void clearHistory() +void renameSession(QString name) +QString sessionName() +int sessionPID() +QString schema() +void setSchema(QString schema) +QString encoding() +void setEncoding(QString encoding) +QString keytab() +void setKeytab(QString keyboard) +QSize size() +void setSize(QSize size) +</screen> +<para>Hier sind die Optionen für die erste Sitzung, session-1</para> + +<screen><prompt>% </prompt><userinput><command>dcop</command><option> konsole-8954</option><option> konsole</option><option> setFullScreen</option><parameter> true</parameter></userinput> +</screen> +<para>Dieser Befehl stellt den Vollbildmodus für &konsole; ein.</para> + +</informalexample> + +<para>Wenn es mehrere Programme für ein Programm/Objekt gibt, welches sollte man dann nutzen? Gibt es eine Referenz darauf? </para> +<screen><prompt>% </prompt><userinput><command>echo</command><option> $KONSOLE_DCOP</option></userinput> +DCOPRef(konsole-7547,konsole) + +<prompt>% </prompt><userinput><command>dcop</command><option> $KONSOLE_DCOP</option><option> newSession</option></userinput> +session-6 + +<prompt>% </prompt><userinput><command>dcopstart</command><option> konsole</option></userinput> +konsole-9058 + + +#!/bin/sh +konsole=$(dcopstart konsole-script) +session=$(dcop $konsole konsole currentSession) +dcop $konsole $session renameSession Local + +session=$(dcop $konsole konsole newSession) +dcop $konsole $session renameSession Remote + +session=$(dcop $konsole konsole newSession) +dcop $konsole $session renameSession Code +dcop $konsole $session sendSession 'cd /my/work/directory' + +</screen> + +</sect2> + +<sect2 id="kdialog"> +<title>KDialog</title> +<subtitle>Der &kde; Heimwerker - Bauen Sie Ihre eigenen Werkzeuge</subtitle> + +<para>Sie können &kde;-Dialoge in Ihren eigenen Skripten benutzen und damit die leistungsfähigen &UNIX;-Shell-Skripte mit der Einfachheit von &kde; verbinden.</para> + +<screen><userinput><command>kdialog</command> <option>--msgbox 'Sie haben eine neue E-Mail!'</option></userinput></screen> + +<screen><userinput><command>kdialog</command> <option>--title 'Neue E-Mail'</option> <option>--msgbox 'Sie haben eine neue E-Mail!'</option></userinput></screen> + +<para>Die Überschrift <application>KDialog</application> kann mit der Option <option>--caption</option> ersetzt werden.</para> + +<screen><userinput><command>kdialog</command> <option>--title 'Neue Mail'</option> <option>--msgbox 'Sie haben eine neue Mail!'</option> <option>--dontagain myfile:mykey</option></userinput></screen> + +<para>Dadurch wird gespeichert, ob der Dialog erneut angezeigt werden soll. Dazu werden die folgenden Zeilen in <filename>$<envar>TDEHOME</envar>/share/config/myfile</filename> geschrieben:der</para> + +<screen>[Notification Messages] +mykey=false</screen> + +<para>Anstelle von <option>--msgbox</option> können Sie auch <option>--sorry</option> oder <option>--error</option> benutzen. Sie könnten &zb; <command>kdialog</command> <option>--sorry 'Das Netzwerk ist nicht erreichbar!'</option> oder <command>kdialog</command> <option>--error 'Die Mailbox lässt sich nicht öffnen!'</option> benutzen.</para> + +<para>Es ist auch möglich, Dialog mit einer Ja/Nein-Antwort anzeigen zu lassen.</para> + +<screen><command>kdialog</command> <option>--yesno 'Möchten Sie eine Verbindung +mit dem Internet?'</option> <command>echo</command> <returnvalue>$?</returnvalue></screen> + +<informaltable> +<tgroup cols="2"> +<thead> +<row> +<entry>Rückgabewert</entry> +<entry>Bedeutung</entry> +</row> +</thead> +<tbody> +<row><entry>0</entry><entry>Ja, Ok, Fortsetzen</entry></row> +<row><entry>1</entry><entry>Nein</entry></row> +<row><entry>2</entry><entry>Abbrechen</entry></row> +</tbody> +</tgroup> +</informaltable> + +<para>Speichern Sie das Ergebnis in einer Variablen, wenn Sie das Ergebnis nicht direkt weiterverwenden, denn der nächste Befehl weist ?$ einen neuen Wert zu. Sie können dafür aber auch die Option <option>--dontagain</option> verwenden, damit wird die Auswahl des Benutzers gespeichert und bei den nächsten Aufrufen des Befehls zurückgegeben, ohne den Dialog wieder anzuzeigen.</para> + +<para>Weitere Optionen sind:</para> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term><option>--warningyesno</option></term> +<listitem> +<para>wie <option>--yesno</option> aber mit einem anderen Symbol</para> +</listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term><option>--warningcontinuecancel</option></term> +<listitem><para>Mit den Knöpfen <guibutton>Fortsetzen</guibutton> und <guibutton>Abbrechen</guibutton>.</para> +</listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term><option>--warningyesnocancel</option></term> +<listitem><para>Mit den Knöpfen <guibutton>Ja</guibutton>, <guibutton>Nein</guibutton> und <guibutton>Abbrechen</guibutton>. Zum Beispiel:</para> +<screen><command>kdialog</command> <option>--warningyesnocancel 'Wollen Sie +die Änderungen speichern?'</option></screen> +</listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +<screen><command>kdialog</command> <option>--inputbox "Geben Sie Ihren Namen ein:" "Ihr Name"</option></screen> + +<para>Das Ergebnis wird auf stdout ausgegeben. Um es in eine Variable zu schreiben, können Sie dies benutzen: <userinput>name=$(kdialog --inputbox "Geben Sie Ihren Namen ein:" "IhrName")</userinput>. Das letzte Argument ist optional, es wird benutzt, um dem Textfeld einen Vorgabewert zu geben.</para> + +<screen><userinput><varname>Passwort</varname>=$(<command>kdialog</command> <option>--password "Geben Sie Ihr Passwort ein:"</option>)</userinput></screen> + +<para>Die Option <option>--dontagain</option> wird zusammen mit <option>--inputbox</option> oder <option>--password</option> nicht beachtet.</para> + +<para>Es gibt zwei Dialoge, in denen der Benutzer einen Eintrag aus einer Liste wählen kann:</para> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term><option>--menu</option></term> +<listitem> +<para>Der Benutzer kann einen einzelnen Eintrag aus einer Liste wählen.</para> +</listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term><option>--checklist</option></term> +<listitem> +<para>Der Benutzer kann einen oder mehrere Einträge aus einer Liste wählen.</para> +</listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +<screen><userinput><varname>city</varname>=$(<command>kdialog</command> <option>--menu "Wählen Sie eine Stadt" a London b Madrid c Paris d Berlin</option>)</userinput></screen> + +<para><varname>$city</varname> gibt den Wert <returnvalue>a</returnvalue>, <returnvalue>b</returnvalue>, <returnvalue>c</returnvalue> oder <returnvalue>d</returnvalue> zurück.</para> + +<screen><userinput><varname>city</varname>=$(<command>kdialog</command> <option>--checklist "Wählen Sie Städte aus" a London off b Madrid on c Paris on d Berlin off</option>)</userinput></screen> + +<para>Madrid und Paris sind bereits ausgewählt. Das Ergebnis mit der Auswahl von Madrid und Paris ist <returnvalue>"b"</returnvalue> <returnvalue>"c"</returnvalue>.</para> + +<para>Wenn Sie als Option <option>--separate-output</option> hinzufügen, wird <returnvalue>b</returnvalue> und <returnvalue>c</returnvalue> jeweils in einer eigenen Zeile ausgegeben, damit ist die Weiterbearbeitung der Rückgabewerte einfacher.</para> + +<screen>file=$(kdialog --getopenfilename $HOME) +file=$(kdialog --getopenfilename $HOME "*.png *.jpg|Image Files") +file=$(kdialog --getsavefilename $HOME/SaveMe.png) +file=$(kdialog --getexistingdirectory $HOME)</screen> + +</sect2> + +</sect1> + +</chapter> +&groupware-with-kontact; </part> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/tde-office.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/tde-office.docbook new file mode 100644 index 00000000000..bed5fa49dc8 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/tde-office.docbook @@ -0,0 +1,251 @@ +<part id="tde-office"> +<partinfo> +<authorgroup> +<author><personname> <firstname>Raphael</firstname> <surname>Langerhorst</surname> </personname> <email>raphael.langerhorst@kdemail.net</email> </author> +<!-- + +--> +</authorgroup> +</partinfo> + +<!-- keep a copy of the desired structure here: +* KDE Office + * Introduction to KOffice + * Overview + * Features + * OASIS OpenDocument file format + * Document embedding + * KParts and KOffice + * Example document + * KOffice components overview + * ... [a short intro to all components] + * Further information + * Application manuals + * Internet resources + * Plugin development +--> + +<title>Office</title> + +<chapter id="tde-office-introduction"> +<title>Einführung in KOffice</title> + +<sect1 id="tde-office-overview"> +<title>Übersicht</title> +<para>Das &kde; Projekt hat mit &koffice; ein komplettes Office-Paket geschaffen, das sich an Standards hält und sehr gut in die &kde; Arbeitsumgebung einfügt. Dieser Abschnitt wurde mit Blick auf die kommende Version 1.4 von &koffice; geschrieben. </para> +<para>&koffice; ist ein hoch integriertes Office-Paket, das unmittelbar auf der KDE-Technologie aufbaut. Das hat viele Vorteile im Hinblick auf Integration, Funktionen, Ausführung, vertrautes Aussehen &etc; Alle Technologien wie &DCOP;, TDEIO, KParts stehen unmittelbar zur Verfügung. </para> +<para>Speziell die KParts-Technologie wurde um die &koffice;-Komponenten erweitert, damit Dokumente flexibel in andere Dokumente eingebettet werden können. </para> +<para>Weil &kde; bereits einen Großteil der Technologie bereitstellt, ist &koffice; ein schlankes Office-Paket, dessen Anwendungen schnell starten und wenig Speicherplatz beanspruchen. Deshalb ist &koffice; auch ein sehr brauchbares Office-Paket für ältere Hardware, was in manchen Fällen viele Kosten sparen kann. </para> +<para>&koffice; ist ein Office-Paket mit sehr vielen Funktionen. Es ist nicht auf Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder Präsentationen beschränkt , sondern verfügt auch über Komponenten für Bildbearbeitung, Flussdiagramme, Erstellung von Geschäftsberichten und Projekt Management. Dank der flexibel integrierten Komponenten sind kleinere Werkzeuge wie Diagramm- und Tabellen-Erstellung und der Formeleditor als eigenständige Werkzeuge nutzbar. </para> +<para>Wie Sie sehen können, verfügt &koffice; über viele Funktionen, die Ihren Büro Alltag bereichern können. Sein geradliniges und &kde;-gemäßes Erscheinungsbild und die gewohnte Benutzerfreundlichkeit machen &koffice; besonders brauchbar für die tägliche Büro Arbeit. </para> +<!-- include this para at the end in further information +<para> +You can always take a look at the &koffice; +<ulink url="http://www.koffice.org">website</ulink> to check on the latest +state of the application. +</para> +--> +</sect1> + +<sect1 id="tde-office-features"> +<title>Funktionen</title> +<para>Diese Liste vermittelt einen allgemeinen Überblick über die &koffice; Funktionen. Das &koffice; Office-Paket ist jedoch zu groß, um jedes Detail aufzuführen. </para> +<itemizedlist> +<title>&koffice; Funktionen:</title> +<listitem><para>Vollständig auf &kde; aufgebaut. Dadurch sind dessen Technologien zu geringen Kosten verfügbar.</para></listitem> +<listitem><para>Voll in &kde; integriert. Das ist in professionellen Umgebungen unerlässlich.</para></listitem> +<listitem><para>&kde;-Technologien beinhalten abstrakte Dokumentenspeicherung, DCOP, Skript-Automatisierung, Komponenten und Plugins.</para></listitem> +<listitem><para>Vollständige Einbettung von Komponenten</para></listitem> +<listitem><para>Geringer Speicherplatzverbrauch, schneller Start, leichtgewichtig.</para></listitem> +<listitem><para>Komplettprogramm: Viele Komponenten stehen zur Verfügung</para></listitem> +<listitem><para>Intuitive, schöne und leicht erlernbare Benutzerschnittstelle.</para></listitem> +<listitem><para>Entspricht den Standards des OASIS OpenDocument-Dateiformates.</para></listitem> +</itemizedlist> +</sect1> + +<sect1 id="tde-office-fileformat"> +<title>OASIS OpenDocument-Dateiformat</title> +<para>Für ein Office-Paket ist es unerlässlich, wann immer möglich, auf Standards zurückzugreifen, besonders für das Dateiformat. Das OASIS OpenDocument-Dateiformat ist ein offener Standard für Office-Anwendungen. Dieses offene Format erlangt immer weitere Verbreitung und ist zudem das Dateiformat, das auch OpenOffice.org verwendet. Das bedeutet, dass ein Dateiaustausch mit allen Anwendern, die dieses Office-Paket benutzen, problemlos möglich ist. </para> +<para>Offene Standards zu verwenden ist immer eine gute Sache. In professionellen Umgebungen ist es sogar entscheidend eine genaue Kenntnis über die Dokumente zu haben. </para> +<para>&koffice; bietet mehr Komponenten an, als durch die OASIS-Spezifikation abgedeckt wird. Aber alle Komponenten, die durch die Spezifikationen abgedeckt sind, verwenden das OASIS OpenDocument-Dateiformat. </para> +</sect1> +</chapter> + +<!-- comment out for final commit before freeze +<chapter id="tde-office-embedding"> +<title>Component Embedding</title> +<sect1 id="tde-office-tdeparts"> +<title>KParts and &koffice;</title> +<para>To be written</para> +</sect1> + +<sect1 id="tde-office-example"> +<title>Example</title> +<para>To be written</para> +</sect1> +</chapter> +--> + +<chapter id="tde-office-components"> +<title>Überblick über die &koffice;-Komponenten</title> + +<para>Beachten Sie, dass alle diese Komponenten sehr gut integriert werden können. Eine Tabellenkalkulation kann also grundsätzlich alles enthalten, von der Tabelle bis zu Präsentationen, Berichten und sogar Textdokumenten. Ebenso kann in fast jede Komponente fast jede andere Komponente integriert werden.</para> + +<variablelist> + +<varlistentry> +<term>&kword;</term> + <listitem><para>Die Textverarbeitungskomponente, die aber viele Aspekte einer Desktop-Publishing Anwendung enthält. Dadurch entsteht eine ziemlich einzigartige Mischung von Funktionen, was interessante Layouts möglich macht.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://www.koffice.org/kword/">http://www.koffice.org/kword/</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/kword">Handbuch zu &kword;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&kspread;</term> + <listitem><para>Die Tabellenkalkulationskomponente. &kspread; ist eine skriptfähige Tabellenkalkulation, das sowohl tabellenorientierte Arbeitsblätter als auch Unterstützung für komplexe mathematische Formeln und Statistiken zur Verfügung stellt. Weiter Funktionen sind Verknüpfungen, Validierung von Zelleninhalten mit konfigurierbaren Warnungen/Aktionen, Skriptfähigkeit und die Möglichkeit der präzisen Anpassung von Zellen. </para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://www.koffice.org/kspread/">http://www.koffice.org/kspread/</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/kspread">Handbuch zu &kspread;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&kpresenter;</term> + <listitem><para>Die Präsentationskomponente. Mit ihr können Bildschirmpräsentationen erstellt oder Folien entworfen und gedruckt werden. Zu den Funktionalitäten gehören eingebettete Graphiken und Clip-Art, der einfache Umgang mit Objekten und Fähigkeit zum Erstellen von &HTML;- oder &XML;-Präsentationen.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://www.koffice.org/kpresenter/">http://www.koffice.org/kpresenter/</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/kpresenter">Handbuch zu &kpresenter;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&kivio;</term> + <listitem><para>Die Komponente zum Erstellen von Diagrammen. Es können zusätzlicher Vorlagensets für spezielle Bedürfnisse eingebunden werden, und es besteht die Möglichkeit weitere Funktionalität über eine Plugin-Schnittstelle einzubinden, selbst <acronym>UML</acronym>-Diagramme sind möglich.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://www.koffice.org/kivio/">http://www.koffice.org/kivio/</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/kivio">Handbuch zu &kivio;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&karbon14;</term> + <listitem><para>&karbon14; ist eine Vektorgraphikanwendung.</para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&chalk;</term> + <listitem><para>Die Mal- und Bildbearbeitungskomponente. &chalk; vereint eine leichte Bedienbarkeit und Spassfunktionen wie "geführtes Malen" mit fortgeschrittenen Funktionen wie der Unterstützung von 16-Bit-Bildern, <acronym>CMYK</acronym> und sogar <acronym>HDR</acronym>-Bildern von OpenEXR. </para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://www.koffice.org/krita/">http://www.koffice.org/krita/</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/chalk">Handbuch zu &chalk;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&kugar;</term> + <listitem><para>Die passende Komponente zum Erstellen von Geschäftsberichten, die mit einem fortschrittlichen Designer abgerundet wird. Zu den Funktionen zählt der Ausdruck von Berichten als PostScript, die umfassenden Einstellmöglichkeiten für Schriftarten, Farben, Textausrichtung und -umbruch sowie das Speichern als Open Report Definition Dateien (wobei das Layout als &XML; abgelegt wird.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://www.koffice.org/kugar/">http://www.koffice.org/kugar/</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/kugar">Handbuch zu &kugar;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><application>KPlato</application></term> + <listitem><para>Die Projektmanagementkomponente, die die Ausarbeitung und Planung unterschiedlichster Projekte ermöglicht.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://www.koffice.org/kplato/">http://www.koffice.org/kplato/</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&kexi;</term> + <listitem><para>Die Datenverwaltungskomponente. Sie kann zur Erstellung von Datenbankschemata, zum Einfügen von Daten, zur Durchführung von Abfragen und zur Verarbeitung von Daten verwendet werden. Es können Formulare als benutzerdefinierte Schnittstelle zu Ihren Daten erstellt werden. Alle Datenbankobjekte -- Tabellen, Abfragen und Formulare, -- werden in der Datenbank abgelegt, so dass Daten und Design einfach weitergegeben werden können.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://www.koffice.org/kexi/">http://www.koffice.org/kexi/</ulink> und <ulink url="http://kexi-project.org">http://kexi-project.org</ulink>.</para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/kexi">Handbuch zu &kexi;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&kchart;</term> + <listitem><para>Die Diagrammkomponente. Sie wird zur Einbettung von Diagrammen in die andere &koffice;-Komponenten verwendet. Sie ist leicht bedienbar, verfügt über ein flexibles Layout und ist in hohem Maße an die eigenen Bedürfnisse anpassbar. </para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://www.koffice.org/kchart/">http://www.koffice.org/kchart/</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/kchart">Handbuch zu &kchart;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>&kformula;</term> + <listitem><para>Ein Formulareditor, der grundlegende Eingabemöglichkeiten und Hilfsfunktionen zur Verfügung stellt, die in anderen &koffice;-Anwendungen auftauchen. Zu den Funktionen zählen eine intelligente Cursorverwaltung, Unterstützung für mehrstufiges Zurücknehmen von Arbeitsschritten sowie eine hochentwickelte Syntaxhervorhebung.</para> + + <itemizedlist> + <listitem><para>Webseite: <ulink url="http://www.koffice.org/kformula/">http://www.koffice.org/kformula/</ulink></para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/kformula">Handbuch zu &kformula;</ulink></para></listitem> + </itemizedlist> + + </listitem> +</varlistentry> + +</variablelist> + +<itemizedlist> +<title>Verwandte Informationen</title> + <listitem><para>Haupt-Webseite: <ulink url="http://www.koffice.org">http://www.koffice.org</ulink>.</para></listitem> + <listitem><para><ulink url="help:/koffice">Handbuch zu &koffice;</ulink></para></listitem> +</itemizedlist> + +</chapter> + +<chapter id="tde-office-furtherinfo"> + +<title>Weitere Informationen</title> +<sect1 id="tde-office-manuals"> +<title>Handbücher für die Anwendungen</title> +<para>Jede KOffice-Komponente besitzt ein eigenes Handbuch. Diese Handbücher bieten die neuesten Informationen über die verschiedenen Komponenten, die &koffice; anzubieten hat und sollten gelesen werden, wenn Sie mehr über &koffice; erfahren wollen. Die Anwendungshandbücher können über das Ein-/Ausgabemodul für Dokumention in &konqueror; aufgerufen werden (das bedeutet, dass Sie in der Adressleiste <userinput>help:/<replaceable>Anwendung</replaceable></userinput> eingeben müssen) oder durch Auswahl des betreffenden Handbuchs im &khelpcenter;. Die Webseite ist auch geeignet, mehr zu erfahren. Sie finden Sie unter der Adresse <ulink url="http://www.koffice.org">http://www.koffice.org</ulink>.</para> +</sect1> + +<sect1 id="tde-office-internet"> +<title>Quellen im Internet</title> +<para>Die erste Seite im Internet ist <ulink url="http://www.koffice.org">http://www.koffice.org</ulink></para> +<para>Sie finden dort Informationen zu den Mailinglisten für Anwender und Entwickler sowie zusätzliche Informationsquellen für Entwickler.</para> +<para>Das Kexi-Projekt verfügt sogar über eine zusätzliche Webseite, die Sie unter <ulink url="http://www.kexi-project.org">http://www.kexi-project.org </ulink> finden können.</para> +</sect1> + +<sect1 id="tde-office-plugininfo"> +<title>Plugin-Entwicklung</title> +<para>&koffice; kann auf einfache Weise mit Plugins erweitert werden.Die Entwicklung von Plugins ist nicht sehr schwer und kann dazu benutzt werden, den täglichen Arbeitsablauf oder Arbeitsfluß zu optimieren. Diese Möglichkeiten können in professionellen Umgebungen sehr nützlich sein, um &koffice; den persönlichen Bedürfnissen anzupassen. Sie können entweder bereits vorhandene Plugins anschauen oder eine allgemeine Einführung auf der <ulink url="http://developer.kde.org/documentation/tutorials/developing-a-plugin-structure/index.html"> Entwickler Seite</ulink>lesen. Die allgemeine Webseite für KDE-Entwickler finden Sie unter <ulink url="http://developer.kde.org/">http://developer.kde.org</ulink>. </para> +</sect1> + +</chapter> +</part> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/the-filemanager.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/the-filemanager.docbook new file mode 100644 index 00000000000..03013f8c15c --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/the-filemanager.docbook @@ -0,0 +1,170 @@ +<sect1 id="file-manager"> + +<sect1info> +<authorgroup> +<author><firstname>Christian</firstname> <surname>Weickhmann</surname> </author> +</authorgroup> +</sect1info> + +<title>Der Dateimanager</title> +<indexterm><primary>&konqueror;</primary><secondary>Verwaltung von Dateien</secondary></indexterm> +<indexterm><primary>Verwaltung von Dateien</primary></indexterm> + +<mediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="konq-simple.png" format="PNG"/> +</imageobject> +<caption><para>&konqueror; mit einfachen Einstellungen</para></caption> +</mediaobject> + +<sect2 id="filemanager-intro"> +<title>Einführung</title> + +<para>&kde; bietet Ihnen mit dem &konqueror; einen vielseitigen und funktionsstarken Dateimanager, mit dem Sie Dateien, die sich auf Ihrem Computer, im Netzwerk oder sogar im Internet befinden, verwalten können. &konqueror; bietet Ihnen unzählige Funktionen, sodass Sie hier nur einen kleinen Überblick erhalten werden. Falls Sie nähere Informationen über den Funktionsumfang von &konqueror; wünschen, können Sie das &konqueror;-Handbuch<indexterm><primary>&konqueror;</primary><secondary>Handbuch</secondary></indexterm> über das Menü <menuchoice><guimenu>Hilfe</guimenu><guimenuitem>Handbuch zu Konqueror</guimenuitem></menuchoice> des &konqueror;s lesen. Das Handbuch können Sie auch durch Eingabe von <userinput>help:/konqueror</userinput> in die Adressleiste des &konqueror;s aufrufen.</para> +</sect2> + +<sect2 id="folder-structure"> +<title>Ordner</title> + +<para>Wenn Sie den &konqueror; zum ersten Mal starten, sehen Sie zwei Felder: rechts befindet sich die Ordner-Ansicht und links der Navigationsbereich. Die Ordner-Ansicht enthält für jedes Objekt im aktuellen Ordner ein Symbol, wobei es sich bei dem Objekt entweder um eine Datei oder einen Ordner handeln kann. Für viele Datei-Typen kann eine Vorschau angezeigt werden, ohne dass Sie eine neue Anwendung aufrufen müssen, um diese Datei zu öffnen.<indexterm><primary>Vorschau</primary></indexterm> Um sich die Vorschau einer Datei anzeigen zu lassen, lassen Sie den Mauszeiger über dem Dateinamen ungefähr eine Sekunde ruhen, woraufhin Ihnen ein kleines gelbes Fenster mit dem Datei-Inhalt und anderen nützlichen Informationen, wie beispielsweise der Datei-Größe und dem Besitzer der Datei, angezeigt wird.</para> + +<para>Um eine Datei zu öffnen, klicken Sie einfach einmal auf das entsprechende Symbol (nur einmal — standardmäßig verwendet &kde; nämlich keinen Doppelklick-Modus). Ordner werden im gleichen Fenster geöffnet und Dateien werden entweder mit der entsprechenden Anwendung geöffnet oder Sie werden gefragt, mit welcher Anwendung Sie die Datei öffnen möchten. Falls Sie beispielsweise kein Textverarbeitungsprogramm installiert haben, das Dokumente von &Microsoft;-Word öffnen kann, werden Sie gefragt, mit welcher Anwendung diese Datei geöffnet werden soll.</para> + +<para>Zurück zum zuletzt-geöffneten Ordner gelangen Sie durch einen Klick auf die Schaltfläche <guiicon>Zurück</guiicon>, einen Ordner aufwärts kommen Sie mit der Schaltfläche <guiicon>Aufwärts</guiicon>.</para> +</sect2> + +<sect2 id="the-navigation-panel"> +<title>Der Navigationsbereich</title> + +<indexterm><primary>Der Navigationsbereich</primary></indexterm> +<indexterm><primary>Die Randleiste</primary></indexterm> + +<mediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="konq-sidebar.png" format="PNG"/> +</imageobject> +<caption><para>Die Randleiste des &konqueror;s</para></caption> +</mediaobject> + +<para>Es ist ziemlich unpraktisch, die ganze Zeit über die Ordneransicht zu navigieren. Mit der Randleiste können Sie — dank Verknüpfungen und Sonder-Funktionen — die Dateien, die Sie suchen, einfacher und schneller finden.</para> + +<para>Am linken Rand der Randleiste finden Sie verschiedene Schaltflächen, von denen jede ein anderes Symbol besitzt:</para> + +<!-- TODO: Add screenies of what each of these buttons looks like --> +<variablelist> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Lesezeichen</guilabel></term> + +<listitem> +<para>Da &konqueror; (der Dateimanager) auch als Anzeigeprogramm für Internet-Seiten verwendet werden kann, besitzt er auch eine Lesezeichen-Funktion. Der Aufbau ist derselbe wie im Menü <guimenu>Lesezeichen</guimenu>.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Geräte</guilabel></term> + +<listitem> +<para>Des Weiteren enthält die Navigationsleiste eine Liste aller Geräte ihres Computers. Dabei werden sowohl physikalische Laufwerke (wie zum Beispiel Ihre Festplatten, &CD-ROM;- oder Disketten-Laufwerke) als auch virtuelle <quote>Laufwerke</quote> (wie zum Beispiel Partitionen Ihrer Festplatte oder Netzwerkfreigaben) angezeigt.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Verlauf</guilabel></term> + +<listitem> +<para>&konqueror; speichert die Internet-Seiten, die Sie besucht haben und listet sie entweder nach Datum oder alphabetisch sortiert in einer Baum-Ansicht auf. Die Sortiermethode können Sie ändern, indem Sie rechts auf den Eintrag <guilabel>Verlauf</guilabel> klicken und den Menüeintrag <guimenu>Sortieren nach</guimenu> auswählen. Wenn Sie links auf einen Eintrag (zum Beispiel <guilabel>www.kde.org</guilabel>) klicken, wird &konqueror; Ihnen die Dokumente anzeigen, die Sie auf dieser Seite besucht haben. Wenn Sie nun links auf eines dieser Dokumente klicken (zum Beispiel <guilabel>index.html</guilabel>), wird Ihnen diese Seite in der Ordner-Ansicht angezeigt.</para> +<para>Wenn Sie dagegen rechts auf einen Eintrag, wie beispielsweise <menuchoice><guimenu>www.kde.org</guimenu><guimenuitem>index.html</guimenuitem></menuchoice> klicken, wird Ihnen ein anderes Kontextmenü angezeigt: dort finden Sie unter anderem den Eintrag <guimenuitem>Neues Fenster</guimenuitem>, mit dem Sie sich das ausgewählte Dokument in einem neuen Fenster anzeigen lassen können.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Persönlicher Ordner</guilabel></term> + +<listitem> +<para>Der Eintrag <guilabel>Persönlicher Ordner</guilabel> befindet sich in der Navigationsleiste der Seitenleiste. Ihren persönlichen Ordner finden Sie dort als ersten Eintrag und darunter werden Ihnen alle Unterordner Ihres persönlichen Ordners angezeigt. Wenn Sie in dieser Ansicht links auf einen Ordner klicken, wird Ihnen dieser in der Ordner-Ansicht angezeigt. Natürlich können Sie auch das Kontextmenü verwenden, um Unterordner zu erstellen und so weiter.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Der Media-Player der Seitenleiste</guilabel></term> + +<listitem> +<!-- TODO: think of a better solution for marking up the file --> +<!-- formats. It should probably involve entities --> +<para>Wenn Sie eine Audio-Datei (zum Beispiel eine <acronym>MP3</acronym>-, Ogg- oder eine <literal role="extension">.wav</literal>-Datei) in die Seitenleiste ziehen, wird diese sofort abgespielt.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Newsticker</guilabel></term> +<!-- I don't have this button. Ought to check what it depends on --> +<listitem> +<para>Der Newsticker zeigt Ihnen eine Liste mit Nachrichten an, die Sie konfigurieren können. Um eine neue Quelle für Nachrichten hinzuzufügen, klicken Sie entweder rechts auf die Schaltfläche <guilabel>Newsticker einrichten</guilabel> oder auf eine der Schaltflächen mit den Nachrichten-Quellen (zum Beispiel KDE News, welche für gewöhnlich voreingestellt ist).</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Netzwerk</guilabel></term> + +<listitem> +<para>Hier können Sie Ressourcen anderer Computer in einem Netzwerk aufrufen. Für eine korrekte Funktionsweise muss der Dämon &lisa; gestartet sein. Im Netzwer-Browser sehen Sie verschiedene Services, die vom Computer unterstützt werden. So können Sie einfach <acronym>SMB</acronym>-Freigaben, &HTTP;-Seiten oder Transfer-Dateien mittels dem sicheren FISH-Protokoll durchsuchen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Basisordner</guilabel></term> + +<listitem> +<para>Ein System, das auf &UNIX; basiert, wird mittels eines Verzeichnis-Baumes verwaltet. Dieser Verzeichnis-Baum hat ein Wurzelverzeichnis, zu dem Sie mit dieser Schaltfläche gelangen. Die Schaltfläche <guilabel>Basisordner</guilabel> funktioniert wie die Schaltfläche <guilabel>Persönlicher Ordner</guilabel>, nur dass nun jeder Ordner und nicht nur Ihr persönlicher Ordner angezeigt wird.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>KDE-Dienste</guilabel></term> + +<listitem> +<para>Hier befindet sich sozusagen der <quote>Rest</quote>. Wenn Sie eine Musik-&CD; in Ihr &CD;- oder <acronym>DVD</acronym>-Laufwerk eingelegt haben, wird Ihnen der komplette Inhalt der CD und zusätzlich noch weitere Informationen angezeigt (Sie können hiermit sogar Musik-Dateien komprimieren und auf Ihre Festplatte kopieren).</para> +</listitem> +</varlistentry> + +</variablelist> +</sect2> + +<sect2 id="filemanager-icons"> +<title>Symbole</title> + +<para>Um ein einziges Symbol auszuwählen, halten Sie die &Ctrl;-Taste gedrückt und klicken Sie auf das Symbol, das Sie auswählen möchten. Wenn Sie mehrere Symbole auswählen möchten, halten Sie die &Ctrl;-Taste gedrückt, während Sie nacheinander alle Symbole anklicken, die Sie auswählen möchten. Wenn Sie ein oder mehrere Symbole ausgewählt haben, können Sie diese zum Beispiel kopieren oder verschieben, indem Sie sie (während sie die linke Maustaste gedrückt halten) mit der Maus zum gewünschten Zielort ziehen. Wenn Sie die Maustaste gedrückt halten, wird Ihnen ein Menü angezeigt, in dem Sie auswählen können, ob Sie die Symbole <guimenuitem>Verschieben</guimenuitem><indexterm><primary>Dateien verschieben</primary></indexterm>, <guimenuitem>Kopieren</guimenuitem><indexterm><primary>Dateien kopieren</primary></indexterm> oder eine <guimenuitem>Verknüpfung erstellen</guimenuitem> möchten. Sie können natürlich auch <guimenuitem>Abbrechen</guimenuitem>. </para> + +<para>Wenn Sie rechts auf einen der ausgewählten Einträge klicken, können Sie eine andere Aktion aus dem erscheinenden Menü auswählen, die mit den Dateien geschehen soll (Das genaue Aussehen dieses Menüs hängt vom ausgewählten Dateityp ab, da es sich um ein sogenanntes <quote>Kontextmenü</quote> handelt).</para> +</sect2> + +<sect2 id="links"> +<title>Verknüpfungen und Tastenkombinationen</title> + +<para>Wie bereits erwähnt wurde, können Sie überall Verknüpfungen zu Dateien und Ordnern erstellen. Das bedeutet, dass der verknüpfte Order aufgerufen wird, wenn Sie auf den Eintrag klicken, ohne dass zusätzlich Speicherplatz auf Ihrer Festplatte benötigt wird. Wenn Sie also zum Beispiel mehrere Dokumente haben, von denen Sie nur ein paar regelmäßig verwenden, können Sie diese einfach gruppieren, indem Sie einen Ordner erstellen und in diesem Verknüpfungen zu den häufig verwendeten Dateien anlegen. </para> + +</sect2> + +<sect2 id="trash"> +<title>Der Mülleimer</title> + +<indexterm><primary>Mülleimer</primary></indexterm> +<indexterm><primary><quote>Der Mülleimer</quote></primary></indexterm> + +<para>Bevor eine Datei vom &kde; Dateimanager gelöscht wird, wird Sie in den Ordner <filename>Mülleimer</filename> verschoben, damit Sie versehentlich gelöschte Dateien wieder herstellen können. Im Mülleimer werden Ihnen alle gelöschten Dateien angezeigt. So können Sie den versehentlich gelöschten Eintrag auswählen und wiederherstellen, wie Ihnen in <xref linkend="filemanager-icons"/> beschrieben wird. Wenn Sie rechts auf den Mülleimer klicken und den Menüeintrag <guimenuitem>Mülleimer leeren</guimenuitem> auswählen, werden die sich darin befindlichen Dateien unwiederbringlich gelöscht.</para> + +<!-- Add links to "further reading" here --> +<itemizedlist> +<title>Weitere Informationen</title> + +<listitem><para>Wie bereits erwähnt, finden Sie viele weitere Informationen über die vorhandenen Funktionen des &konqueror;s im Handbuch zu &konqueror;. Sie können es aufrufen, indem Sie es im &khelpcenter; öffnen oder in die Adressleiste des &konqueror;s <userinput>help:/konqueror</userinput> eingeben.</para> +</listitem> + +</itemizedlist> + + +</sect2> +</sect1> + + diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/troubleshooting-network-x.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/troubleshooting-network-x.docbook new file mode 100644 index 00000000000..160e181a49c --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/troubleshooting-network-x.docbook @@ -0,0 +1,23 @@ +<sect1 id="troubleshooting-network-x"> +<sect1info> +<authorgroup> +<author>&J.Hall;</author> +</authorgroup> +</sect1info> +<title>Netzwerke und X</title> +<para>Fehlerhafte Netzwerkeinstellungen sind häufig die Ursache dafür, dass &kde;-Anwendungen nur mit starker Verzögerung oder, im schlimmsten Fall, überhaupt nicht starten. Ihr &X-Server; verfügt über eine ausgefeilte Client/Server-Schnittstelle und ist sehr auf Netzwerke ausgerichtet. </para> +<para>X verwendet den Hostnamen für die Erzeugung eines Autorisierungsschlüssels und um (über $<envar>DISPLAY</envar>) herauszufinden, wohin die eigentlichen Fenster ihre Ausgaben schicken sollen. Kennt Ihr Rechner seinen eigenen Namen nicht, verbringt er eine übermäßig viel Zeit damit sich selbst zu suchen, ein Schicksal, das Sie ihm einfach dadurch ersparen können, dass Sie ihm seinen eigenen Namen mitteilen. </para> +<para>Überprüfen Sie die Datei <filename>/etc/hosts</filename> und stellen Sie sicher, dass sich am Anfang der Datei ein Eintrag für localhost befindet, der wie folgt aussieht. </para> +<screen>127.0.0.1 localhost +</screen> +<para>Außerdem sollten Sie zusätzlich den vollständig qualifizierten Rechnernamen, den Kurznamen und, sofern er über eine statische IP-Adresse verfügt, auch diese angeben. Erhält der Rechner seine IP-Adresse dynamisch über <acronym>DHCP</acronym>, können Sie einfach die Adresse des Loopback-Device benutzen. </para> +<screen>127.0.0.1 hal.btl hal (for dhcp) +192.168.0.1 hal.btl hal (static) +</screen> +<para>Stellen Sie sicher, dass Ihre Firewall Pakete, die an das Loopback-Device gehen, nicht abblockt. Wenn beispielsweise die Default-Regel von iptables für die <parameter>INPUT</parameter>-Kette eine andere Einstellung als <parameter>ACCEPT</parameter> aufweist, führt dies zu Performance-Problemen des X-Servers. Um dies zu überprüfen, können Sie Folgendes eingeben: </para> +<screen><prompt>%</prompt><userinput><command>iptables-save</command> <literal>|</literal> <command>grep</command> <option>lo</option></userinput> +<computeroutput><option>-A</option> <parameter>INPUT</parameter> <option>-i</option> <parameter>lo</parameter> <option>-j</option> <parameter>ACCEPT</parameter> +</computeroutput> +</screen> +<para>Die Regel <computeroutput><option>-A</option> <parameter>INPUT</parameter> <option>-i</option> <parameter>lo</parameter> <option>-j</option> <parameter>ACCEPT</parameter></computeroutput> sollte immer funktionieren, es sei denn, es gibt weitere Regeln mit falschen Einstellungen. (Beispielsweise ein <parameter>DROP</parameter> in der <parameter>OUTPUT</parameter>-Kette) </para> +</sect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/troubleshooting-no-open.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/troubleshooting-no-open.docbook new file mode 100644 index 00000000000..6e1f3123482 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/troubleshooting-no-open.docbook @@ -0,0 +1,23 @@ +<sect1 id="troubleshooting-not-opening"> +<sect1info> +<authorgroup> +<author>&Lauri.Watts;</author> +</authorgroup> +</sect1info> +<title>Wenn eine Anwendung nicht startet</title> + +<para>Manchmal kommt es vor, dass Sie eine Anwendung starten, aber das erwartete Fenster erscheint nicht. Hier finden Sie einige Hinweise und Anleitungen, um festzustellen, was schief geht.</para> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term>Ist die Anwendung schon einmal korrekt gestartet, wenn sie auf diese Weise aufgerufen wurde?</term> +<listitem><para>Wenn ja, dann haben Sie womöglich auf ein Symbol geklickt, das zuvor funktioniert hat. Damit ist es unwahrscheinlich, dass ein Problem mit dem Anwendungsstarter (Launcher) vorliegt.</para> +<para>Wenn Sie die Anwendung aber normalerweise über ein Symbol aus &kicker; heraus starten und diesmal ein Symbol auf der Arbeitsfläche angeklickt haben, kann es sein, dass der Fehler beim Anwendungsstarter liegt.</para> +</listitem> +</varlistentry> +<varlistentry> +<term>Die Programmstart-Anzeige ist aber zu sehen, sowohl in der Programmleiste als auch der hüpfende Mauszeiger. </term> +<listitem><para>Foo</para></listitem> +</varlistentry> +</variablelist> +</sect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/under-the-hood.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/under-the-hood.docbook new file mode 100644 index 00000000000..d0a9029f4c9 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/under-the-hood.docbook @@ -0,0 +1,300 @@ +<chapter id="tinkering-under-the-hood"> +<!-- Uncomment the <*info> below and add your name to be --> +<!-- credited for writing this section. --> + +<!-- +<chapterinfo> +<authorgroup> +<author> +<firstname>Your First Name here</firstname> +<surname>Your Surname here </surname> +</author> +</authorgroup> +</chapterinfo> +--> + +<title>&kde; unter die Haube geschaut</title> + +<sect1 id="hand-editing-config-files"> + +<sect1info> +<author><personname> <firstname>Nicolas</firstname> <surname>Goutte</surname> </personname> <email>goutte@kde.org</email> </author> +</sect1info> + +<title>Die manuelle Anpassung von Konfigurationsdateien</title> + +<sect2 id="hand-editing-intro"> +<title>Einleitung</title> +<para>Die Konfigurationsdateien von &kde; können bequem mit einem normalen Editor wie &kate; bearbeitet werden, da es sich um gewöhnliche Textdateien handelt.</para> + +<para>Ein Beispiel für eine Textdatei:</para> + +<programlisting>[General] +AutoSave=1 +LastFile=/var/tmp/test.txt</programlisting> + +<para>Die benutzerspezifischen Konfigurationsdateien liegen unter <filename class="directory">.kde/share/config</filename>. Ersetzen Sie hierbei <filename>.kde</filename> mit dem Inhalt der Umgebungsvariable $<envar>TDEHOME</envar>. Die globalen Konfigurationsdateien liegen im Unterordner <filename class="directory">share/config</filename> des Installationspfades von &kde;. Den Installationspfad können Sie durch Ausführen des Befehls <command>tde-config --prefix</command> herausfinden. Die Konfigurationsdateien besitzen in den meisten Fällen einen Namen, der mit der Zeichenfolge rc endet (ohne einen vorangehenden Punkt!), beispielsweise <filename>kopeterc</filename>.</para> + +<warning><para>Das manuelle Bearbeiten von Konfigurationsdateien kann sich negativ auf die Stabilität Ihrer &kde;-Installation auswirken. Normalerweise prüfen die Anwendungen nicht, ob sie sinnvolle Daten aus ihren Konfigurationsdateien einlesen. Demzufolge können sie durch fehlerhafte Konfigurationsdateien leicht durcheinander gebracht werden oder sogar abstürzen.</para></warning> + +</sect2> + +<sect2 id="hand-editing-backups"> +<title>Sicherungskopien</title> + +<para>Darum gilt als erste Regel, dass vor jeder Änderung eine Sicherungskopie anzulegen ist. Diese Sicherungskopie sollte besser außerhalb der Ordnerhierarchie von <filename class="directory">.kde</filename> (oder dem entsprechenden in $<envar>TDEHOME</envar> eingetragenen Ordner) abgelegt werden. Das Anlegen einer Sicherungskopie ist sowieso eine gute Idee für den Fall, dass es zu einem Problem mit &kde; kommt, bei dem wichtige Konfigurationsdateien zerstört werden. Denken Sie nur an Ihre Einstellung in &kmail;, die in <filename>kmailrc</filename> gespeichert sind. Ein so schwerwiegender Fehler sollte nicht passieren, kann aber nie ausgeschlossen werden.</para> +</sect2> + +<sect2 id="hand-editing"> +<title>Änderungen durchführen</title> + +<para>Warum möchten Sie überhaupt die Konfigurationsdateien bearbeiten? Nun, zunächst einmal sind Sie dazu gewzungen, wenn Sie den KIOSK-Modus erzwingen wollen. Oder ein Entwickler bittet Sie darum einen Eintrag einzufügen, weil dies für die Lösung eines Problems mit einer Anwendung nötig oder hilfreich ist. Möglicherweise möchten Sie aber auch ein Problem mit der Konfiguration lösen, ohne dabei alle Dateien im Ordner <filename class="directory">.kde</filename> löschen zu müssen. Vielleicht sind Sie einfach nur daran interessiert einen Blick in die Eingeweide von &kde; zu werfen.</para> + +<para>Was auch immer der Grund sein mag, Sie möchten eine Konfigurationsdatei ändern.</para> + +<para>Wenn Sie vorhaben, eine solche Datei zu bearbeiten, müssen Sie sicherstellen, dass diese nicht gerade läuft. Handelt es sich um eine Datei, die von &kde; selbst verwendet wird, sollten Sie in Betracht ziehen, diese nur zu ändern, wenn &kde; nicht läuft.</para> + +<para>Wenn Sie bereit sind, legen Sie eine Sicherungskopie der Datei an (sofern Sie das nicht bereits getan haben), starten den Editor (wir nehmen hier an, es handelt sich um &kate;) und laden die Datei. Sorgen Sie dafür, dass die Datei als UTF-8 geladen wird. &kate; zeigt dies als <quote>utf8</quote> an.</para> + +<para>Sie haben nun eine Datei vor sich, die etwa so aussieht:</para> + +<programlisting>[Group] +Key1=Value1 +Key2=Value2 +Key3=Value3</programlisting> + +<para>Diese können Sie nun (vorsichtig!) ändern und dann speichern. Stellen Sie hierbei sicher, dass Sie als <acronym>UTF-8</acronym> gespeichert wird.</para> + +<para>Jetzt können Sie die betreffende Anwendung testen. Wenn Sie nicht mehr vernünftig läuft, schließen Sie die Anwendung und spielen die Sicherungskopie der Konfigurationsdatei ein.</para> + +<itemizedlist> +<title>Verwandte Informationen</title> + + +<listitem><para><xref linkend="kde-for-administrators"/> bietet weitere Informationen über die Ordnerstruktur von &kde; und hilft Ihnen dabei genau die Datei zu finden, die Sie bearbeiten müssen.</para> +</listitem> + +</itemizedlist> + +</sect2> + +</sect1> + +<sect1 id="scripting-the-desktop"> +<title>Automatisieren (Scripting) der Arbeitsumgebung</title> + +<para>&kde; bietet mit &DCOP; (Desktop COmmunication Protocol) ein mächtiges Interprozess-Kommunikationssystem. Sie können mit &DCOP; eine Vielzahl von Funktionen in &kde; über die Befehlszeile oder mit Skripten in der von Ihnen bevorzugten Skriptsprache steuern. Darüberhinaus können Sie Informationen von &kde;-Anwendungen anfordern. Eine Reihe von Medienabspielern in &kde; bietet Methoden an, um beispielsweise Informationen über das gerade abgespielte Stück abzufragen.</para> + +<para>Allgemein gesagt bietet jede &kde;-Anwendung eine oder mehrere &DCOP;-<firstterm>Schnittstellen</firstterm>, die wiederum Methoden (oder, wenn sie das bevorzugen: Funktionen) bereitstellen, die eine andere Anwendung aufrufen kann. Darum besteht der erste Schritt beim Arbeiten mit &DCOP; darin, herauszufinden, welche Methode die richtige für die gewünschte Aufgabe ist. Das geht am einfachsten mit dem Programm <application>kdcop</application>, das die vorhandenen &DCOP;-Methoden darstellen kann.</para> + +<para>Rufen Sie <application>kdcop</application> von der &konsole; oder über "Befehl ausführen" (das Fenster, das bei Betätigen von <keycombo action="simul">&Alt;<keycap>F2</keycap></keycombo> erscheint) auf. Das Hauptfenster von <application>kdcop</application> zeigt in einer Baumansicht die laufenden Anwendungen, die eine &DCOP;-Schnittstelle anbieten. Um die richtige Methode zu finden, müssen Sie diese im Baum suchen. Ein Anhaltspunkt ist dabei, dass die am häufigsten verwendeten Methoden gewöhnlich über die mit <quote>Voreinstellung</quote> markierte Schnittstelle ansprechbar sind.</para> + + + +<para>Um zu prüfen, ob die Funktion macht, was wir erwarten, führen Sie einen Doppelklick auf den Eintrag <guilabel>setColor</guilabel> aus. Um die Farbe <varname>c</varname> zu setzen, klicken Sie auf den Farbauswahlknopf und wählen eine Farbe aus. Legen Sie mit dem Ankreuzfeld fest, ob die Farbe Farbe A sein soll. Klicken Sie nun <guilabel>OK</guilabel>, und die Hintergrundfarbe ist gesetzt.</para> + +<para>Um von Ihrer bevorzugten Skriptsprache auf die &DCOP;-Methoden zuzugreifen, können Sie entweder die &DCOP;-Bindungen, die im Paket tdebindings enthalten sind, verwenden oder das Befehlszeilenprogramm <command>dcop</command> verwenden. Für einfachere Aufgaben ist das Befehlszeileprogramm <command>dcop</command> ausreichend. Um eine &DCOP;-Methode von der Befehlszeile aufzurufen, müssen Sie die Anwendung und die Schnittstelle, zu der die Methode gehört, angeben. Darüberhinaus ist die Angabe der Methode selbst und deren Argumente erforderlich. Diese Eingaben müssen in einer Form erfolgen, die für die verwendete Shell passend ist.</para> + +<para>Anwendung, Schnittstelle und Methode werden in dieser Reihenfolge angegeben, gefolgt von den Argumenten in der selben Reihenfolge, wie sie in <application>kdcop</application> angezeigt werden. <command>dcop</command> verfügt über eine Vielzahl von Optionen, die Sie mit einem Aufruf von <userinput><command>dcop</command> <option>--help</option></userinput> anzeigen lassen können.</para> + +<para>Genug der Theorie. Es ist Zeit für ein Beispiel:</para> + +<example> +<title>Ein &DCOP;-Skript, das die Hintergrundfarbe ändert</title> + +<para>Mit dem Befehlszeilenprogramm <command>dcop</command> und ein wenig Perl, machen wir uns nun daran ein einfaches Skript zu erstellen, das die Hintergrundfarbe der Arbeitsfläche langsam das gesamte Spektrum durchlaufen lässt.</para> + +<para>Zunächst suchen wir mit <application>kdcop</application> nach der passenden Methode. Für dieses Beispiel kürzen wir die Suche ab und kommen gleich zum Ziel: die gesuchte Methode ist <menuchoice><guimenu>kdesktop</guimenu><guisubmenu>KBackgroundIface</guisubmenu> <guimenuitem>setcolor</guimenuitem></menuchoice>. Die Argumente und der Rückgabetyp der Funktion werden im Stil der Programmiersprache C++ angezeigt. Für <methodname>setColor</methodname> sind die Argumente <varname>c</varname>, mit dem die neue Hintergrundfarbe übergeben wird, und ein boolscher Wert, <varname>isColorA</varname>, der angibt, ob es die erste oder die zweite Farbe ist. Das ist beim Setzen von Farbverläufen und ähnlichem nützlich.</para> + +<para>Um die Methode <methodname>setColor</methodname> auf der Befehlszeile aufzurufen, verwenden wir folgendes: <screen><prompt>%</prompt> <userinput><command>dcop</command> kdesktop KBackgroundIface setColor '#ffffff' false</userinput> +</screen> +</para> + +<para>Für die Angabe der Farbe, benutzen wir den hexadezimalen RGB-Wert, wie er in &HTML; verwendet wird. Beachten Sie, dass er durch einfache Anführungszeichen eingefasst ist, um das <token>#</token> vor einer Interpretation durch die Shell zu bewahren.</para> + +<para>Um den hexadezimalen Wert einer Farbe herauszufinden, rufen Sie einen Farbauswahldialog in einer &kde;-Anwendung auf, (beispielsweise im &kcontrolcenter; über <menuchoice><guimenu>Erscheinungsbild & Designs</guimenu><guimenuitem>Farben</guimenuitem></menuchoice>), wählen die gewünschte Farbe aus und verwenden den im Textfeld <guilabel>HTML</guilabel> angezeigten Wert.</para> + + +<para>Das wäre alles, was wir von &DCOP; benötigen. Jetzt müssen wir nur noch ein Skript dazu schreiben. Hier ist eine (sehr) grobe Implementierung: <programlisting><![CDATA[ +$min=49; # Minimum value of R, G, or B colour +$max=174; # Maximum value of R, G, or B colour +$step=5; # Amount to step colour by on each step +$sleeptime=15; # Interval in seconds between each step + +@start = ($max, $min, $min); +@colour = @start; + +while (1) { + foreach (0..5) { + my $which = $_ % 3; # Which colour (R, G or B) to change + my $updown = $_ % 2; # Whether to increase or decrease the colour value + do { + if ($updown == 0) { $colour[$which]+=$step; } + if ($updown == 1) { $colour[$which]-=$step; } + my $dcopcall=sprintf "dcop kdesktop KBackgroundIface setColor '#%x%x%x' true\n", @colour; + system($dcopcall); + sleep $sleeptime; + } while (($colour[$which] >= $min) and ($colour[$which] <= $max)); + } +} +]]> +</programlisting> +</para> + +<para>Rufen Sie das Skript ohne Argumente auf, und es lässt die Hintergrundfarbe ein leicht gedecktes Spektrum durchlaufen, bis es beendet wird. <foreignphrase>Voilà</foreignphrase>!</para> + +</example> + +<para>Natürlich ist Perl nicht die einzige Sprache, mit der Sie Skripte für &DCOP; schreiben können. Es geht auch mit einem Shell-Skript:</para> + +<example> +<title>Das Setzen eines Hintergrundes aus dem Internet</title> + +<para>Das folgende Skript holt sich mittels allgemein verfügbarer Hilfsmittel und ein wenig &DCOP; das Hauptbild des Comics <quote>User Friendly</quote> und setzt es als Hintergrundbild für die Arbeitsfläche.</para> + +<programlisting><![CDATA[ +#!/bin/sh +COMICURL=`wget -qO - http://www.userfriendly.org/static/index.html | \ + grep Latest | sed -e "s,.*SRC=\",," -e "s,\">.*,,"` +TMPFILE=`mktemp /tmp/$0.XXXXXX` || exit 1 +wget -q -O $TMPFILE $COMICURL +dcop kdesktop KBackgroundIface setWallpaper $TMPFILE 1 +]]> +</programlisting> + +<para>Die erste Zeile nach #!/bin/sh verwendet <command>wget</command> und ein wenig Zauberei mit regulären Ausdrücken, um die Adresse des Bildes aus dem &HTML;-Quellcode der Hauptseite zu extrahieren. Die zweite und dritte Zeile laden das Bild herunter und setzen es mit Hilfe von <command>dcop</command> als Hintergrundbild.</para> + +</example> + + +<!-- <itemizedlist> +<title>Related Information</title> +<listitem><para>to be written</para> +</listitem> +</itemizedlist> --> + + +</sect1> + + +<sect1 id="adding-extra-keys"> +<title>Das Anlegen spezieller Tastenzuordnungen in &kde;</title> + +<para>Viele moderne Tastaturen besitzen spezielle Tasten, die in der Voreinstellung keiner Funktionalität zugeordnet sind.</para> + +<para><quote>Multimedia</quote>-Tasten senden häufig ein Zeichen und können wie jede andere Taste in einer Anwendung zugeordnet werden. Manche Tasten wiederum werden nicht erkannt und bewirken bei dem Versuch sie über einen Tastendruck zuzuordnen nichts.</para> + +<para>Einige IBM-Laptops besitzen beispielsweise zusätzliche Tasten über den Pfeiltasten, die wie <guiicon>Seite nach links</guiicon> und <guiicon>Seite nach rechts</guiicon> aussehen.</para> + +<procedure> +<step><para>Verwenden Sie den Befehl <command>xev</command>, um die Kodes dieser Tasten herauszufinden. In diesem Fall sind es 233 und 234. </para></step> +<step><para>Wählen Sie Tasten-Symbole aus. Es gibt eine Reihe davon, die in der Voreinstellung nicht belegt sind und demzufolge noch zur Verfügung stehen. Eine Liste finden Sie in <filename>/usr/X11R6/include/keysymdef.h</filename> oder der entsprechenden Datei auf Ihrem System.</para></step> +<step><para>Erstellen Sie in Ihrem Persönlichen Verzeichnis einen Datei mit dem Namen <filename>.Xmodmap</filename> und fügen Sie Folgendes hinzu:</para> +<screen>keycode 233 = Next_Virtual_Screen +keycode 234 = Prev_Virtual_Screen</screen> +</step> +<step><para>Führen Sie den Befehl <userinput><command>xmodmap</command> <filename>~/.Xmodmap</filename></userinput> aus.</para></step> +</procedure> + +<para>Jetzt sollten Sie in der Lage sein, den Befehl <command>xev</command> erneut auszuführen und dabei feststellen, dass die Tasten jetzt das Tasten-Symbol generieren, dass Sie zugeordnet haben. Jetzt können die Tasten wie die anderen auch einer Aktion zugewiesen werden.</para> + +<itemizedlist> +<title>Verwandte Informationen</title> +<listitem><para>Die Manpage von <command>xev</command>. Diese wird angezeigt, wenn Sie in der Adressleiste von &konqueror; <userinput>man:/xev</userinput> oder in einem Befehlsfenster den Befehl <userinput><command>man</command> xev</userinput> eingeben.</para></listitem> +</itemizedlist> + +</sect1> + +<sect1 id="keys-for-scripts"> +<title>Zuordnen von Tastenkürzeln für neue Aktionen</title> + +<para>Den meisten Aktionen in der Arbeitsumgebung oder in Anwendungen kann ein Tastaturkürzel zugewiesen werden. Wenn die Aktion eine selbst geschriebene oder aus einem anderen Grund nicht verfügbare Aktion ist, können Sie trotzdem ein Tastaturkürzel zuweisen.</para> + +<para>Um die beiden vorangegangenen Abschnitte einmal zusammenzuführen, möchten Sie vielleicht einer bislang unbenutzten Taste auf Ihrer Tastatur ein Skript oder einen DCOP-Befehl zuweisen. In unserem Beispiel hier werden wir den in <xref linkend="adding-extra-keys"/> hinzugefügten Tasten das Wechseln zur nächsten oder vorherigen virtuellen Arbeitsfläche zuweisen, zwei Funktionen, für die wir DCOP benötigen, das in <xref linkend="scripting-the-desktop"/> näher vorgestellt wird.</para> + +<para>Wir erreichen dies ganz einfach auf folgende Weise:</para> + +<procedure> +<step> +<para>Öffnen Sie &kcontrol; und wählen Sie unter <guilabel>Regionaleinstellungen & Zugangshilfen</guilabel> den Eintrag <guilabel>Tastenkombinationen</guilabel>.</para> +</step> +<step> +<para>Wählen Sie <guibutton>Neue Aktion</guibutton></para> +</step> +<step> +<para>Vergeben Sie einen Namen für die Aktion, &zb; <userinput>Nächste virtuelle Arbeitsfläche</userinput>.</para> +</step> +<step> +<para>Wählen Sie bei <guilabel>Aktionstyp</guilabel> den Eintrag <guilabel>Tastenkürzel -> Befehl/Adresse (einfach)</guilabel>.</para> +</step> +<step> +<para>Auf der Karteikarte <guilabel>Tastenkürzel</guilabel> drücken Sie die Taste, mit der der Befehl ausgelöst werden soll. Für unsere Beispiel wäre dies die Taste mit dem Symbol <guiicon>Nächste Seite</guiicon>. Es wird nun das Symbol <keysym>Next_Virtual_Screen</keysym> auf dem angezeigten Knopf dargestellt.</para> +</step> +<step> +<para>Auf der Karteikarte <guilabel>Befehl/Adresse-Einstellungen</guilabel> geben Sie in das Textfeld den auszuführenden Befehl ein: <userinput><command>dcop twin default nextDesktop</command></userinput>.</para> +</step> +</procedure> + +<para>Wiederholen Sie diesen Ablauf mit der Taste <keysym>Prev_Virtual_Screen</keysym>, und geben Sie hierzu den Befehl <userinput><command>dcop twin default previousDesktop</command></userinput> ein.</para> + +<para>Nun führt das Betätigen der Taste <keysym>Prev_Virtual_Screen</keysym> oder <keysym>Next_Virtual_Screen</keysym> zum Wechsel auf die betreffende virtuelle Arbeitsfläche.</para> + +<para>Offenkundig können Sie jeder freien Taste eine beliebige Aktion zuweisen.</para> + +<itemizedlist> +<title>Verwandte Informationen</title> +<listitem><para>Das Handbuch zu <application>KHotKeys</application> können Sie über das &khelpcenter; oder durch Eingabe von <userinput>help:/khotkeys</userinput> in der Adressleiste von &konqueror; aufrufen.</para></listitem> +<listitem><para><xref linkend="adding-extra-keys"/></para></listitem> +<listitem><para><xref linkend="scripting-the-desktop"/></para></listitem> +</itemizedlist> + +</sect1> + +<sect1 id="tdedebugdialog"> +<sect1info> +<authorgroup> +<author><personname> <firstname>Adriaan</firstname> <surname>de Groot</surname> </personname> <email>groot@kde.org</email> </author> +</authorgroup> +</sect1info> + +<title>&tdedebugdialog; - Kontrollieren Sie die Debug-Ausgaben von &kde;</title> + +<sect2 id="tdedebugdialog-basic-usage"> +<title>Grundlegende Anwendung</title> + +<para>&tdedebugdialog; ist in der Voreinstellung nicht über &kmenu; erreichbar. Sie müssen es aus der Konsole oder über "Befehl ausführen" durch Eingabe von <userinput><command>tdedebugdialog</command></userinput> aufrufen. &tdedebugdialog; zeigt ein Fenster mit einer langen Liste von Debug-Bereichen. Für jeden Bereich ist ein Ankreuzfeld vorgesehen, mit dem Sie die Debug-Ausgaben für diesen Bereich von &kde; ein- oder ausschalten können.</para> + +<para>Die Liste der Debug-Bereiche ist nummerisch sortiert, nicht alphabetisch, so dass tdeio (127) in der Liste vor artskde (400) erscheint. Der Zahlenbereich erstreckt sich etwa bis 200000, es gibt aber eigentlich nur 400 Bereiche. Sie müssen aber nicht durch die ganze Liste blättern, um den gewünschten Bereich zu finden. Im oberen Bereich des Dialogs finden Sie ein Textfeld, in dem Sie den Namen des gesuchten Bereichs eingeben können. Geben Sie hier etwas ein, werden nur noch die Bereiche angezeigt, die den eingegebenen Text enthalten. Geben Sie beispielsweise <userinput>k</userinput> ein, schränkt das die Auswahlmöglichkeiten noch nicht wesentlich ein, bei Eingabe von <userinput>kont</userinput> werden aber nur noch die Debug-Bereiche von &kontact; angezeigt. Ein noch schnellerer Weg, um die Debug-Ausgaben ein- bzw. auszuschalten steht mit den Knöpfen <guibutton>Alle auswählen</guibutton> und <guibutton>Gesamte Auswahl aufheben</guibutton> zur Verfügung. Dies führt dazu, dass &kde; eine ganze Masse von Debug-Ausgaben produziert oder nur sehr wenig.</para> +</sect2> + +<sect2 id="tdedebugdialog-fullmode"> +<title>TDEDebugDialog im erweiterten Modus</title> + +<!-- this text partly taken from the tdedebugdialog handbook --> + +<para>Im erweiterten Modus, den Sie durch Eingabe von <userinput><command>tdedebugdialog</command> <option>--fulmode</option></userinput> aufrufen, steht die gleiche Liste wie im normalen Modus zur Verfügung, aber Sie können immer nur einen Bereich über ein Auswahlfeld wählen. Sie können nun für jeden Bereich für die verschiedenen Nachrichtentypen wie "Information", "Warnung", "Fehler" und "Fataler Fehler" festlegen, wohin die Ausgabe erfolgen soll. Hierbei stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:</para> + +<para>Datei, wobei Sie einen Dateinamen angeben können. Diese Datei wird in den über $<envar>HOME</envar> festgelegten Ordner geschrieben.</para> + +<para>Mitteilungsfenster. Jede Debug-Nachricht wird in einem Mitteilungsfenster angezeigt, das Sie mit <guibutton>OK</guibutton> schließen müssen, damit Sie in der Anwendung weiterarbeiten können.</para> + +<para>Shell, die Voreinstellung. Ausgaben werden nach stderr geschrieben und erscheinen in dem Befehlsfenster, in dem die Anwendung gestartet wurde, oder in <filename>.xsession-errors</filename>.</para> + +<para>Systemlog. Hierbei wird jede Debug-Ausgabe zur weiteren Verarbeitung an den Prozess übergeben, der für das Systemprotokoll zuständig ist.</para> + +<para>Keine. Diese Einstellung unterdrückt die Ausgabe von Debug-Ausgaben.</para> + +<para>Bei Ausgaben, die schwerwiegende (fatale) Fehler anzeigen, ist es gewöhnlich nicht ratsam die Einstellung Keine oder Systemlog zu wählen, da Sie diese Ausgaben höchstwahrscheinlich nicht sehen und die Anwendung für Sie ohne jeden Hinweis einfach beendet wird. Ob eine Anwendung durch einen fatalen Fehler beendet wird, können Sie über das Ankreuzfeld <guilabel>Bei fatalen Fehlern abbrechen</guilabel> festlegen. In der Voreinstellung ist diese Einstellung aktiv, aber wahrscheinlich erwarten Sie sowieso, dass eine Anwendung bei einem fatalen Fehler abstürzt.</para> + +<!-- Add links to "further reading" here --> +<!-- <itemizedlist> +<title>Related Information</title> +<listitem><para>to be written</para> +</listitem> +</itemizedlist>--> + + + +</sect2> +</sect1> +</chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/usenet.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/usenet.docbook new file mode 100644 index 00000000000..e66f9d5004c --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/usenet.docbook @@ -0,0 +1,187 @@ +<chapter id="usenet"> +<!-- Uncomment the <*info> below and add your name to be --> +<!-- credited for writing this section. --> + +<!-- +<chapterinfo> +<authorgroup> +<author> +<firstname>Your First Name here</firstname> +<surname>Your Surname here </surname> +</author> +</authorgroup> +</chapterinfo> +--> + +<title>Usenet News</title> + +<para>Usenet Newsgruppen sind Foren in denen Sie Nachrichten zu den verschiedensten Dingen veröffentlichen können; hier finden Sie für nahezu alle Themen etwas. Auch wenn das Usenet durch die zunehmende Bedeutung von Webforen &etc; nicht mehr so beliebt ist wie früher, bietet es einen großen Nutzen. &kde; bietet einen leistungsfähigen Newsreader mit dem Namen &knode; an.</para> + +<para>Sie finden &knode; im <guimenu>K</guimenu>-Menü unter dem Eintrag <guisubmenu>Internet</guisubmenu>. Der Eintrag <guimenuitem>KNode</guimenuitem> startet das Programm.</para> + + +<para>Das Hauptfenster von &knode; sollte jetzt wie abgebildet auf Ihrer Arbeitsfläche erscheinen. Beim ersten Start wird der Dialog für die Einstellungen aufgerufen.</para> + +<screenshot> +<screeninfo>Einrichten von &knode;</screeninfo> +<mediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="knode-start.png" format="PNG"/> </imageobject> +<textobject> +<phrase>&knode; nach dem ersten Start</phrase> +</textobject> +<caption> +<para>&knode; nach dem ersten Start</para> +</caption> +</mediaobject> +</screenshot> + +<sect1 id="knode-setting-your-identity"> +<title>Persönliche Angaben</title> + +<para>Die erste Seite der Einstellungen widmet sich den persönlichen Angaben: </para> +<screenshot> +<screeninfo>Dialog zur Eingabe persönlicher Angaben</screeninfo> +<mediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="knode-identity.png" format="PNG"/> </imageobject> +<textobject> +<phrase>Eingabe der persönlichen Angaben</phrase> +</textobject> +<caption> +<para>Eingabe der persönlichen Angaben</para></caption> +</mediaobject> +</screenshot> + +<variablelist> + +<varlistentry> +<term> +<guilabel>Name</guilabel></term> +<listitem> +<para>Im Textfeld <guilabel>Name</guilabel>, geben Sie ihren Namen ein. Der Name erscheint später in der Newsgruppe als Absender und kann von jedem gelesen werden.</para> + +<para>Das Ausfüllen des Textfeldes <guilabel>Name</guilabel> ist zwingend erforderlich.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term> +<guilabel>E-Mail-Adresse</guilabel></term> +<listitem> +<para>Die hier angegebene E-Mail-Adresse wird als Absender der Artikel verwendet, d. h. als tatsächliche Adresse des Verfassers gemeinsam mit dem Namen (der im Textfeld <guilabel>Name</guilabel> angegeben wurde).</para> + +<para>Das Ausfüllen des Textfeldes <guilabel>E-Mail-Adresse</guilabel> ist zwingend erforderlich.</para> + +</listitem> +</varlistentry> + +</variablelist> + +</sect1> + +<sect1 id="knode-setting-the-news-account"> +<title>Einrichten des Zugangs</title> + + +<para>Nun müssen Sie &knode; mitteilen, woher Sie die Artikel beziehen wollen bzw. wohin ihre Artikel später gesendet werden sollen. In der Symbolliste rechts gibt es einen Eintrag <guilabel>Zugänge</guilabel>. Wenn Sie diesen mit der Maus auswählen, erscheinen Karteikarten. Wählen Sie <guilabel>Newsgruppen-Server</guilabel>, denn zuerst wollen wir den News-Zugang einrichten. Die Liste der Zugänge ist noch leer.</para> + +<para>Um einen neuen Zugang zu erstellen, klicken Sie auf <guibutton>Hinzufügen ...</guibutton>. Der abgebildete Dialog erscheint:</para> + +<screenshot> +<screeninfo>Der Dialog <guilabel>Neuer Zugang</guilabel></screeninfo> +<mediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="knode-news-account.png" format="PNG"/> </imageobject> +<textobject> +<phrase>Der Dialog <guilabel>Neuer Zugang</guilabel></phrase> +</textobject> +<caption> +<para>Der Dialog <guilabel>Neuer Zugang</guilabel></para> +</caption> +</mediaobject> +</screenshot> + +<variablelist> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Name</guilabel></term> +<listitem> +<para>Das Textfeld <guilabel>Name</guilabel> können Sie nach Belieben ausfüllen, der hier eingegebene Text erscheint später in der Ordneransicht. Sie können hier beispielsweise den Namen Ihres Internet-Providers eintragen. Wir tragen hier den Namen <userinput>Mein News-Zugang</userinput> ein.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Server</guilabel></term> +<listitem> + +<para>Das nächste Textfeld ist mit <guilabel>Server</guilabel> bezeichnet. Anders als beim Textfeld <guilabel>Name</guilabel> ist die Angabe hier wichtig. Der Name des Servers ist vorgegeben und sollte von Ihrem Internet-Provider zu erfahren sein. Wenn Sie den Namen des Servers noch nicht kennen, sollten Sie diese Information jetzt einholen, andernfalls sind Sie nicht in der Lage News zu lesen. Stellt Ihr Internet-Provider keinen News-Server zur Verfügung, können Sie einen öffentlichen Server verwenden. Diese werden häufig von Universitäten bereitgestellt.</para> + +<para>Für unsere Beispielkonfiguration geben wir den Namen <userinput><systemitem class="systemname">news.server.com</systemitem></userinput> ein. Sie geben hier natürlich den korrekten Namen Ihres News-Servers ein.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Port</guilabel></term> +<listitem> +<para>Diese Einstellung werden Sie in den meisten Fällen nicht ändern müssen.</para> +</listitem> +</varlistentry> + +</variablelist> + +</sect1> + +<sect1 id="knode-setting-the-mail-account"> +<title>Einrichten des E-Mail-Zugangs</title> + +<para>Manchmal ist es nötig dem Verfasser eines Artikels direkt zu antworten, ohne dabei eine Nachricht an die Newsgruppe zu schicken. Beispielsweise wenn Sie eine persönliche Anmerkung loswerden wollen oder einen Fehler korrigieren möchten. Wenn Sie das tun möchten, wählen Sie die Karteikarte <guilabel>Mail-Server (SMTP)</guilabel>. Der folgende Dialog erscheint:</para> + +<screenshot> +<screeninfo>Dialog zum Einrichten des Mail-Zugangs</screeninfo> +<mediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="knode-mail-account.png" format="PNG"/> </imageobject> +<textobject> +<phrase>Einrichten des Mail-Zugangs</phrase> +</textobject> +<caption> +<para>Einrichten des Mail-Zugangs</para> +</caption> +</mediaobject> +</screenshot> + +<variablelist> + +<varlistentry> +<term><guilabel>Server</guilabel></term> +<listitem> +<para>Der Name (die Adresse) Ihres Mail-Servers, der von Ihrem Internet-Provider oder Systemverwaltung zur Verfügung gestellt wird. Sie müssen hier nur den Namen des E-Mail-Servers in das Textfeld <guilabel>Server</guilabel> eintragen.</para> + +<para>Für unser Beispiel geben wir hier <userinput><systemitem class="systemname">mail.server.com</systemitem></userinput> ein.</para> +</listitem> +</varlistentry> + + +<varlistentry> +<term><guilabel>Port</guilabel></term> +<listitem> + +<para>Auch hier werden Sie die Einstellung für <guilabel>Port</guilabel> wahrscheinlich nicht ändern müssen.</para> +</listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +<!-- Add links to "further reading" here --> +<itemizedlist> +<title>Verwandte Informationen</title> +<listitem><para>Die Newsgruppe comp.windows.x.kde ist die wichtigste Newsgruppe für Anfragen von Benutzern von &kde;. Weitere Hilfsquellen für die &kde;-Benutzer finden Sie in <xref linkend="getting-help"/>.</para> +</listitem> +<listitem><para><ulink url="http://gmane.org">Gmane</ulink> bietet einen Usenet-Zugang für viele Mailinglisten, darunter die meisten &kde;-Mailinglisten, so dass Sie diese mit &knode; lesen können.</para> +</listitem> +</itemizedlist> + + +</sect1> + +</chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/where-next.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/where-next.docbook new file mode 100644 index 00000000000..885d4a0c0a7 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/where-next.docbook @@ -0,0 +1,22 @@ +<chapter id="where-next"> +<!-- Uncomment the <*info> below and add your name to be --> +<!-- credited for writing this section. --> + +<!-- +<chapterinfo> +<authorgroup> +<author> +<firstname>Your First Name here</firstname> +<surname>Your Surname here </surname> +</author> +</authorgroup> +</chapterinfo> +--> + +<title>Wo finde ich weiterführende Informationen?</title> + +<para>Webseiten</para> + +<para>Bücher</para> + +</chapter> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/windows-how-to.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/windows-how-to.docbook new file mode 100644 index 00000000000..1772c48658f --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/windows-how-to.docbook @@ -0,0 +1,317 @@ +<sect1 id="windows-how-to-work"> +<sect1info> +<authorgroup> +<author>&Philip.Rodrigues; </author> +</authorgroup> +</sect1info> + + +<title>Fenster und wie man mit ihnen arbeitet</title> + +<sect2 id="basic-window-management"> +<title>Grundlegende Fensterverwaltung</title> +<indexterm><primary>Fensterverwaltung</primary></indexterm> + +<para>Jedes Programm unter &kde; hat sein eigenes Fenster, manche Anwendungen verwenden eventuell mehr als eines. Sie können diese Fenster in vielfältiger Weise beeinflussen, um die Arbeitsfläche Ihren Bedürfnissen anzupassen. Hier ist ein normales Fenster: <screenshot> <mediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="a-window.png" format="PNG"/> +</imageobject> +<textobject><phrase>Ein normales Fenster</phrase> +</textobject> +</mediaobject> +</screenshot> +</para> + +<sect3 id="switching-between-windows"> +<title>Zwischen Fenstern wechseln</title> +<indexterm><primary>Fokus (Fenster)</primary></indexterm> + +<para>Wenn Sie ein Fenster verwenden wollen, muss es aktiv sein. Ein Fenster ist automatisch aktiv, wenn Sie es öffnen, so dass Sie mit dem betreffenden Programm sofort arbeiten können. Es kann immer nur ein Fenster aktiv sein. Das aktive Fenster ist jenes, in dem Sie zum Beispiel Befehle eingeben können, es kann von den anderen inaktiven Fenstern dadurch unterschieden werden, dass es eine anders eingefärbte Fensterleiste besitzt. (Beim Standard-Design von &kde; besitzt das aktive Fenster eine <replaceable>hellblaue</replaceable> Fensterleiste, inaktive Fenster eine <replaceable>graue</replaceable> Fensterleiste.)</para> + +<para> +<indexterm><primary>Fenster in den Vordergrund bringen</primary></indexterm> Wenn Sie in einem anderen Fenster arbeiten wollen, müssen Sie dieses aktiv machen. Dafür gibt es zwei verschiedene Wege: <itemizedlist> + +<listitem> +<para>Klicken Sie mit der linken Maustaste auf das Fenster, das Sie aktiv machen wollen. Das Fenster wird aktiv und automatisch in den Vordergrund geholt, wenn es sich mit anderen Fenstern überlappt.</para> +</listitem> + +<listitem> +<para><indexterm><primary><keycombo +action="simul">&Alt;	</keycombo></primary></indexterm> Halten Sie die &Alt;-Taste gedrückt, und drücken Sie dann 	 (die &Alt;-Taste dabei nicht loslassen). Es erscheint ein Dialogfenster, in dem alle verfügbaren Fenster aufgelistet sind. Eines davon ist hervorgehoben. Sie können diese Markierung auf ein anderes Fenster in der Liste verschieben, indem Sie erneut die 	-Taste drücken. Die &Alt;-Taste müssen Sie dabei weiterhin gedrückt halten. Wenn Sie das Fenster, das Sie aktivieren wollen, auf diese Weise markiert haben, können Sie die &Alt;-Taste loslassen. Daraufhin wird das Fenster aktiviert.</para> +</listitem> +</itemizedlist> +</para> + +</sect3> + +<sect3 id="moving-windows"> +<title>Fenster verschieben</title> +<indexterm><primary>Fenster verschieben</primary></indexterm> + +<para>Die erste Möglichkeit, um Fenster auf Ihrer Arbeitsfläche zu organisieren, besteht darin diese zu verschieben. Sie können Fenster so verschieben, dass sie andere Fenster überlappen, oder ein verdecktes Fenster vollständig sichtbar wird. Es gibt drei Wege, ein Fenster zu verschieben: <itemizedlist> +<listitem> +<para>Drücken Sie die &LMB; auf der Fensterleiste eines Fensters und halten Sie diese gedrückt. Bewegen Sie jetzt den Mauszeiger, dann bewegt sich das Fenster mit ihm. Wenn Sie die Maustaste loslassen, bleibt das Fenster an dieser Position.</para> +</listitem> + +<!-- FIXME: OK, so the screenie sucks, but it shows the idea --> +<!-- In fact, maybe it's not even necessary: just mention the previous --> +<!-- screenshot (having callouts on it would be nice) --> + +<listitem> +<para>Öffnen Sie das Fenstermenü, indem Sie den Knopf ganz links in der Fensterleiste drücken und wählen Sie <guimenuitem>Verschieben</guimenuitem> aus. Der Mauszeiger bewegt sich in die Mitte des Fensters. Wenn Sie jetzt den Mauszeiger bewegen, bewegt sich das Fenster mit ihm. Wenn Sie das Fenster an die gewünschte Position gezogen haben, drücken Sie die &LMB;, um es loszulassen.</para> +<indexterm><primary>Fenstermenü</primary></indexterm> + +<screenshot> +<screeninfo>Das Fenstermenü</screeninfo> +<mediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="titlebar-menu.png" format="PNG"/> +</imageobject> +<textobject> +<phrase>Das Fenstermenü</phrase> +</textobject> +</mediaobject> +</screenshot> +</listitem> + +<listitem> +<para>Drücken Sie die &Alt;-Taste und die &LMB;, wenn der Mauszeiger über dem Fenster ist, das Sie verschieben wollen. Der Mauszeiger verändert sich zu einem Kompass, und mittels Mausbewegungen können Sie das Fenster verschieben. Um das Fenster wieder loszulassen, lassen Sie einfach die linke Maustaste los. Diese Methode ist insbesondere dann nützlich, wenn die Titelleiste eines Fensters aus dem sichtbaren Bildschirmbereich geschoben wurde, sodass Sie die anderen Methoden nicht verwenden können.</para> +</listitem> +</itemizedlist> +</para> + +</sect3> + +<sect3 id="resizing-windows"> +<title>Verändern der Fenstergröße</title> + +<indexterm><primary>Verändern der Fenstergröße</primary></indexterm> + +<para>Sie können Fenster auf zwei verschieden Arten größer oder kleiner machen. Verwenden Sie einfach die Methode, die Ihnen mehr zusagt. <itemizedlist> +<listitem> +<para>Bewegen Sie den Mauszeiger über den Rahmen des Fensters (der Rahmen ist hellblau im Bildschirmphoto oben). Der Zeiger wird daraufhin zu einem Pfeil mit zwei Spitzen. Klicken und ziehen Sie, und der Rahmen des Fensters folgt dem Mauszeiger. So können Sie ganz einfach Fenster größer oder kleiner machen. Wenn Sie auf den Rahmen an der Ober- oder Unterseite des Fensters klicken, können Sie die Höhe des Fensters beliebig einstellen. Wenn Sie auf den linken oder rechten Rahmen des Fensters klicken, können Sie die Breite des Fensters einstellen. Um beides gleichzeitig einstellen zu können, bewegen Sie den Mauszeiger auf eine Ecke des Fensters. Wenn der Zeiger zu einem diagonalen Pfeil mit zwei Spitzen wird, klicken und ziehen Sie.</para> +</listitem> +<listitem> +<para>Benutzen Sie die linke Maustaste auf der Fensterleiste, um das Fenstermenü anzuzeigen. Wählen Sie die Option <guimenuitem>Größe ändern</guimenuitem>, und der Mauszeiger wird zu einem Pfeil mit zwei Spitzen. Bewegen Sie jetzt den Mauszeiger, um die Größe des Fensters zu verändern. Wenn das Fenster die gewünschte Größe hat, drücken Sie die linke Maustaste, um es wieder loszulassen.</para> +</listitem> +<listitem> +<para>Wenn Sie den Rahmen eines Fensters oder den Knopf für das Fenstermenü nicht sehen sehen, können Sie &Alt; und die &RMB; verwenden, um die Größe des Fensters zu verändern. Dies geschieht wie folgt: Halten Sie &Alt; gedrückt und ziehen Sie mit der &RMBn;. Wenn das Fenster die gewünschte Größe hat, lassen Sie die &RMB; wieder los. </para> +</listitem> +</itemizedlist> +</para> + +<para>Wenn Sie ein Fenster nur so groß wie möglich machen wollen, sodass es den gesamten Bildschirm einnimmt, verwenden Sie den Knopf <guibutton>Maximieren<indexterm><primary></primary></indexterm></guibutton>; das ist der zweite Knopf von rechts in der Titelleiste des Fensters. Wenn Sie mit der &LMBn; auf diesen Knopf drücken, wird das Fenster in beiden Richtungen auf die maximale Größe gebracht. Im Gegensatz dazu maximiert ein Klick mit der &MMBn; oder der &RMBn; das Fenster entweder nur vertikal oder horizontal.</para> + + +</sect3> + +<sect3 id="hiding-windows"> +<title>Fenster verstecken</title> +<indexterm><primary>Fenster verstecken</primary></indexterm> + +<!-- TODO: Screenshot of the minimize button --> +<para> +<indexterm><primary>Minimieren</primary></indexterm> Wenn Sie ein Programm geöffnet lassen wollen, aber nicht möchten, dass es Platz auf Ihrer Arbeitsfläche einnimmt, können Sie es minimieren oder den Fensterheber verwenden. Um ein Fenster zu minimieren, klicken Sie den Knopf <guibutton>Minimieren</guibutton>. Das ist der dritte Knopf von rechts in der Titelleiste des Fensters. Das Fenster ist daraufhin nicht mehr zu sehen, das Programm läuft aber weiterhin und sein Eintrag wird in der Fensterleiste in der Kontrollleiste angezeigt. Um das Fenster wieder anzuzeigen, klicken Sie einfach auf den Eintrag in der Fensterleiste. Alternativ können Sie auch die Tastenkombination <keycombo action="simul">&Alt;	</keycombo><indexterm><primary><keycombo action="simul">&Alt;	</keycombo></primary></indexterm> verwenden: siehe auch <xref linkend="switching-between-windows"/>.</para> + +<para> +<indexterm><primary>Der Fensterheber</primary></indexterm> Die Funktion des Fensterhebers gleicht der des Minimierens, aber beim Fensterheber wird nur noch die Titelleiste des Fensters auf der Arbeitsfläche angezeigt. Um den Fensterheber zu verwenden, klicken Sie doppelt auf die Titelleiste. Um das Fenster wieder anzuzeigen, genügt ein weiterer Doppelklick auf die Titelleiste.</para> +</sect3> + +<sect3 id="cascade-windows"> +<title>Gestaffelte Fenster</title> + +<para>Manchmal passiert es, dass Sie eine ganze Menge Fenster überall auf dem Bildschirm verstreut haben. Wenn Sie diese staffeln lassen, reiht &kde; diese links oben beginnend hintereinander auf. Um diese Funktion auszuführen, klicken Sie die &MMB; und wählen <guimenuitem>Fenster gestaffelt anzeigen</guimenuitem>.</para> + +</sect3> + +<sect3 id="unclutter-windows"> +<title>Fenster anordnen</title> + +<para>Wenn Sie die geöffneten Fenster anordnen lassen, versucht &kde; die Fenster so darzustellen, dass soviel wie möglich von jedem Fenster mit dem auf der Arbeitsfläche zur Verfügung stehenden Platz dargestellt wird. Haben Sie beispielsweise vier Fenster offen, und Sie lassen diese anordnen, werden sie, unabhängig davon, wo sie sich vorher befunden haben, in die vier Ecken der Arbeitsfläche geschoben. Um diese Funktion aufzurufen, klicken Sie mit der &MMBn; auf die Arbeitsfläche und wählen Sie <guimenuitem>Fenster anordnen</guimenuitem>.</para> + +</sect3> + +<sect3 id="closing-windows"> +<title>Fenster schließen</title> + +<indexterm><primary>Fenster schließen</primary></indexterm> + +<para>Wenn Sie eine Anwendung nicht mehr benutzen wollen, möchten Sie diese wahrscheinlich stoppen und ihr Fenster schließen. Auch hier gibt es wieder mehrere Möglichkeiten, wie Sie dies erreichen können: <itemizedlist> +<listitem> +<para>Klicken Sie auf den Knopf ganz rechts in der Titelleiste des Fensters. Wenn Sie mit dieser Anwendung ein Dokument bearbeitet haben, werden Sie gefragt, ob Sie Ihre Änderungen <guibutton>Speichern</guibutton> oder <guibutton>Verwerfen</guibutton> wollen, oder ob Sie das Beenden der Anwendung <guibutton>Abbrechen</guibutton> wollen.</para> +</listitem> +<listitem> +<para>Verwenden Sie den Menüpunkt <menuchoice><guimenu>Datei</guimenu><guimenuitem>Beenden</guimenuitem> </menuchoice> in der Menüleiste. Es wird derselbe Dialog mit den Optionen <guibutton>Speichern</guibutton>, <guibutton>Verwerfen</guibutton> und <guibutton>Abbrechen</guibutton> angezeigt.</para> +</listitem> + +<listitem> +<para>Klicken Sie mit der &RMBn; auf das entsprechende Fenster in &kicker; und wählen Sie <guimenuitem>Schließen</guimenuitem>. Sie werden nun gefragt, ob Sie geänderte Dokumente speichern möchten.</para> +</listitem> + +<listitem> +<para>Drücken Sie <keycombo action="simul">&Alt;<keycap>F4</keycap></keycombo><indexterm><primary><keycombo action="simul">&Alt;<keycap>F4</keycap> </keycombo></primary></indexterm> . Falls Sie ein Dokument bearbeitet haben, wird Ihnen wieder derselbe Dialog angezeigt.</para> +</listitem> +</itemizedlist> +</para> + +</sect3> + +<!-- Let's try organising this a different way +<para>The bar along the top is called the titlebar, and contains most +of the things you'll need to manipulate the window. Let's take a +closer look: +<screenshot> +<mediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="titlebar.png" format="png"/> +</imageobject> +<textobject><phrase>A window titlebar</phrase> +</textobject> +</mediaobject> +</screenshot> +<note><para>This screenshot shows the titlebar which appears in the +default &kde; configuration. The exact appearance on your system may +be slightly different, but the functions are similar.</para> +</note> +--> + +<!-- TODO:Note &MMB; mouse button/&RMB mouse button on maximize for +vertical/horizontal maximization. Or is this advanced? --> + +</sect2> + +<sect2 id="advanced-window-management"> +<title>Erweiterte Fensterverwaltung</title> + +<para>kstart</para> +<sect3 id="kstart"> +<sect3info> +<author>&Richard.J.Moore; &Richard.J.Moore.mail; </author> +</sect3info> +<title>&kstart;</title> + +<para>Der einfachste Weg, um die erweiterten Möglichkeiten von &kde; zu benutzen, ist eine wenig bekannte Anwendung mit dem Namen &kstart;, die seit der Version 2.1 in &kde; enthalten ist. Mit &kstart; können Sie die Art und Weise, wie ein Programm mit dem Fenstermanager interagiert, kontrollieren. Normalerweise wird der Befehl benutzt, um ein spezielles Verhalten für häufig verwendete Programme festzulegen. Sie können es aber auch verwenden, um Nicht-&kde;-Programme in die Arbeitsumgebung zu integrieren.</para> + +<para>Das Verwenden von &kstart; ist einfach: Sie setzen einfach <userinput><command>kstart</command></userinput> und einige Optionen vor einen Befehl. Für den Anfang verwenden wir &kstart; einfach einmal, um das Verhalten von &kcalc; individuell anzupassen. Der Befehl, den wir verwenden, lautet: <screen><prompt>%</prompt> <userinput><command>kstart</command> <option>--ontop</option> <option>--alldesktops</option> <option>kcalc</option></userinput></screen> +</para> + +<para>Mit etwas Glück sollte der Effekt des Befehls klar sichtbar sein - Das kcalc Fenster soll immer im Vordergrund vor allen anderen Fenstern und auf allen virtuellen Arbeitsflächen sichtbar sein. Weniger offensichtlich ist hier die Eigenschaft, dass dieser Befehl mit jeder Arbeitsumgebung funktioniert, die sich an den NET-Standard hält.</para> + +<para>Parameter, die Sie an Programm übergeben, können Sie auch bei einem Aufruf mit &kstart; übergeben. Zum Beispiel: <screen><prompt>%</prompt> <userinput><command>kstart</command> +<option>--skiptaskbar</option> <option>--desktop</option> +1 xmessage'Hello World'</userinput></screen> + +</para> + +<para>Dieser Befehl gibt <computeroutput>Hello World</computeroutput> mittels <application>xmessage</application> auf dem Bildschirm aus und stellt sicher, dass das Fenster auf der ersten virtuellen Arbeitsfläche angezeigt wird, gleichzeitig aber in der Kontrollleiste nicht sichtbar ist. Die Tatsache, dass dieses Programm mithilfe des Xt-Toolkits geschrieben wurde und somit keine native &kde; Anwendung ist, bereitet &kstart; keine Probleme. Hoffentlich war dieses Beispiel nützlich, um zu zeigen, wie Sie mittels &kstart; fremde Programme in &kde; integrieren können.</para> +</sect3> + +<sect3 id="special-window-settings"> +<title>Andere Einstellungen für spezielle Fenster</title> +<para>Während Sie &kstart; dazu verwenden können bestimmte Fenstereigenschaften zuzuordnen, können Sie diese in &kde;, -- neben anderen Einstellungen --, auch im Programmfenster selbst ändern. Klicken Sie auf den Knopf ganz links in der Titelzeile des Fensters (oder drücken Sie <keycombo action="simul">&Alt;<keycap>F3</keycap></keycombo>, wenn das Fenster den Fokus hat) und wählen Sie <menuchoice><guisubmenu>Erweitert</guisubmenu><guimenuitem>Einstellungen für spezielle Fenster ...</guimenuitem></menuchoice>. Wie Sie sehen, können Sie hier zahllose Einstellungen ändern, von der Geometrie beim Start bis hin zur Festlegung, ob ein Rahmen angezeigt werden soll oder nicht.</para> +</sect3> + +<sect3 id="system-tray"> +<sect3info> +<author>&Richard.J.Moore; &Richard.J.Moore.mail; </author> +</sect3info> + +<title>Der Systemabschnitt der Kontrollleiste</title> + +<para>Jetzt, da Sie wissen, wie man die Fensterdekoration eines Fensters anpasst, sollten Sie einen Blick auf einen anderen Aspekt der Arbeitsfläche werfen: Den Systemabschnitt der Kontrollleiste. Der Systemabschnitt der Kontrollleiste ist ein Bereich, in dem ein Programm ein kleines Fenster anzeigen kann. Er wird verwendet, um Statusinformationen anzuzeigen oder um schnellen Zugriff auf Programme zu haben. Ein Fenster, das ein Symbol im Systemabschnitt hat, verschwindet aus der Fensterleiste, wenn das Programm minimiert wird. Normalerweise werden Symbole für den Systemabschnitt als Teil eines Programms mitgeliefert, aber wie auch bei der Fensterdekoration bietet &kde; ein Werkzeug, um dies zu ändern: <application>ksystraycmd</application>.</para> + +<para>Für den Anfang verwenden wir das Standardprogramm &kcalc; und minimieren es in den Systemabschnitt. Das ist ganz einfach und erfolgt mit folgenden Befehl: <screen><prompt>%</prompt> <userinput><command>ksystraycmd</command> <option>--title</option> 'kcalc' kcalc</userinput></screen> + +</para> + +<para>Das Symbol, das im Systemabschnitt angezeigt wird, ist dasselbe, das in den Einstellungen des Programms festgelegt ist. Das Symbol im Systemabschnitt ändert sich, wenn sich das Symbol des Programms ändert. Wenn Sie mit der Maus über das Symbol fahren, wird der Fenstertitel als Kurzinfo angezeigt. <application>ksystraycmd</application> folgt dem normalen &kde; Verhalten. Das heißt, das Fenster kann in den Systemabschnitt minimiert und wiederhergestellt werden, indem Sie auf das betreffende Symbol klicken. Wenn Sie rechts auf das Symbol klicken, wird das Standard-Kontextmenü angezeigt. </para> + +<screenshot> <mediaobject> <imageobject><imagedata +fileref="kcalc-systray.png"></imagedata></imageobject> +</mediaobject></screenshot> +</sect3> + +<sect3 id="more-complex-uses-of-ksystraycmd"> +<sect3info> +<author>&Richard.J.Moore; &Richard.J.Moore.mail; </author> +</sect3info> + +<title>Komplexere Anwendungsmöglichkeiten von <application>ksystraycmd</application></title> + +<para>Um weitere Funktionen von <application>ksystraycmd</application> zu zeigen, dient das folgende, etwas komplexere Beispiel: Ein &konsole; Fenster, das den aktuellen Inhalt der <filename>.xsession-errors</filename> Datei (dies ist die Log-Datei, die die Vorgänge auf Ihrer Arbeitsfläche mitprotokolliert) anzeigt. Anfangs müssen Sie wissen, wie Sie diese Datei anzeigen können: <screen><prompt>%</prompt> <userinput><command>konsole</command> <option>--icon</option> +log <option>--caption</option> 'X Log' \ +<option>--nomenubar</option> <option>--notabbar</option> +<option>--noframe</option> \ +<option>-e</option> tail -f ~/.xsession-errors</userinput></screen> +</para> + + <para>Die Parameter <option>--caption</option> und <option>--icon</option> werden standardmäßig von allen &kde; Programmen angeboten. Sie können eine vollständige Liste dieser globalen Optionen erhalten, indem Sie eine Anwendung mit den Parametern <option>--help-kde</option> und <option>--help-qt</option> starten. In diesem Fall geben Sie dem &konsole; Fenster den Titel "X Log" und das Symbol <quote>log</quote>. Sie können diese Parameter mit jedem &kde; Programm verwenden, und wie oben beschrieben, verwendet <application>ksystraycmd</application> diese Informationen, um ein Symbol im Systemabschnitt zu erstellen. Der Parameter <option>-e</option> ist spezifisch für &konsole; und teilt dem Programm mit, dass der Befehl <command>less</command>ausgeführt werden soll. Trotz seiner Komplexität können Sie dieses Fenster einfach mit <application>ksystraycmd</application> in den Systemabschnitt der Kontrollleiste minimieren: <screen><prompt>%</prompt> <userinput><command>ksystraycmd</command> +<option>--hidden</option> <option>--title</option> 'X Log' \ +konsole --icon log --caption 'XLog' \ +--nomenubar --notabbar --noframe \ +-e tail -f .xsession-errors</userinput></screen> +</para> + + <para>Dieses Beispiel zeigt wie der Parameter <option>--hidden</option> funktioniert, der das Programm nach dem Starten nur im Systemabschnitt der Kontrollleiste sichtbar macht. Dadurch erreichen wir unser Ziel, einen schnellen Zugriff auf die Protokolldatei zu bieten. Aber Sie können es noch etwas effizienter angehen, indem Sie den Konsole-Prozess nur ausführen, wenn dieser sichtbar ist. Der Befehl hierzu lautet: <screen><prompt>%</prompt> <userinput><command>ksystraycmd</command> <option>--startonshow</option> \ + --<option>icon</option> log <option>--tooltip</option> 'X Log' \ +konsole --icon log --caption 'X Log' \ +--nomenubar --notabbar --noframe \ +-e tail -f ~/.xsession-errors</userinput></screen> +</para> + +<para>Der Parameter <option>--startonshow</option> teilt <application>ksystraycmd</application> mit, nur im Systemabschnitt sichtbar zu starten (wie der <option>--hidden</option> Parameter) und mit der Ausführung des Befehls zu warten, bis der Benutzer auf das Symbol im Systemabschnitt klickt. Im Befehl wird auch der Parameter <option>--quitonhide</option> verwendet, der <application>ksystraycmd</application> mitteilt, das Programm zu beenden, wenn dessen Fenster wieder in den Systemabschnitt minimiert wird. Die Verwendung dieser beiden Parameter stellt sicher, dass durch das &konsole;-Symbol im Systemabschnitt der Kontrollleiste keine Ressourcen verschwendet werden, solange es nicht verwendet wird. Das Starten und Beenden des Programms, wie es hier durchgeführt wird, verhindert das normale Fenstertitel- und Symbolmanagement von <application>ksystraycmd</application>, deswegen müssen Sie das Symbol und die Kurzinfo zusätzlich angeben.</para> +</sect3> + +<sect3 id="improving-reliability"> +<sect3info> +<author>&Richard.J.Moore; &Richard.J.Moore.mail; </author> +</sect3info> + +<title>Verbesserte Benutzbarkeit</title> + +<para>In allen vorhergehenden Beispielen haben Sie darauf vertraut, dass &kstart; und <application>ksystraycmd</application> auswählen, welches Fenster Sie verwenden wollen. Solange Sie nichts anderes angeben, gehen die beiden Programme davon aus, dass das erste Fenster, das erscheinen soll, das Fenster ist, das Sie verwenden wollen. Dieses Verhalten ist für gewöhnlich erwünscht, aber es kann störend sein, wenn beim Starten eines Programms mehrere Fenster gleichzeitig erscheinen (zum Beispiel, wenn Sie sich anmelden). Um den Befehl robuster zu gestalten, können Sie den Parmeter <option>--window</option> verwenden. Dieser gibt den Titel des gewünschten Fensters an. Das folgende Beispiel verwendet den Parameter <option>--window</option>, um sicherzustellen, dass das richtige Konsolenfenster ausgewählt wird. <screen><prompt>%</prompt> <userinput><command>kstart</command> <option>--iconify</option> <option>--window</option> 'kstart_me' konsole +--caption 'kstart_me' -e tail -f +~/.xsession-errors</userinput></screen> + +</para> + +<para>Hier in diesem Beispiel wurde für &kstart; und das gewünschte Fenster ein Titel angegeben. Dies ist normalerweise der beste Weg, um &kstart; und <application>ksystraycmd</application> zu verwenden. Der Parameter <option>--window</option> wird von &kstart; und <option>ksystraycmd</option>unterstützt und kann aus regulären Ausdrücken (&zb; <quote>Fenster[0-9]</quote>), aber auch aus einem bestimmten Titel bestehen. (Reguläre Ausdrücke sind ein leistungsfähiges Werkzeug zur Mustersuche, das Sie überall in &kde; vorfinden werden.) </para> + +</sect3> + +</sect2> + +<sect2 id="using-multiple-desktops"> +<title>Arbeiten mit mehreren Arbeitsflächen</title> + +<indexterm><primary>Virtuelle Arbeitsflächen</primary></indexterm> +<indexterm><primary>Mehrere Arbeitsflächen</primary></indexterm> + +<para>Manchmal bietet der Bildschirm nicht genug Platz. Vorallem dann, wenn Sie viele Programme gleichzeitig verwenden, sind virtuelle Arbeitsflächen die Lösung. Standardmäßig bietet &kde; vier virtuelle Arbeitsflächen an. Jede davon verhält sich wie ein eigener Bildschirm: Sie können Fenster öffnen, Fenster verschieben und Hintergrundbilder und Symbole individuell für jede Arbeitsfläche anpassen. Wenn Sie mit dem Konzept von virtuellen Terminals vertraut sind, werden Sie sich mit den virtuellen Arbeitsflächen von &kde; schnell zurechtfinden.</para> + +<sect3 id="switching-virtual-desktops"> +<title>Zwischen virtuellen Arbeitsflächen wechseln</title> +<para>Um zu einer anderen virtuellen Arbeitsfläche zu wechseln, können Sie die Tastenkombination <keycombo action="simul">&Ctrl;	</keycombo> verwenden. Die Funktionsweise ist dieselbe wie beim Drücken von <keycombo action="simul">&Alt;	 </keycombo>, um zwischen Fenstern zu wechseln (siehe auch <xref linkend="switching-between-windows"/>): Halten Sie &Ctrl; gedrückt, und drücken Sie dann 	. Ein kleines Popupfenster erscheint, das die virtuellen Arbeitsflächen anzeigt. Eine davon ist markiert. Wenn Sie die &Ctrl;-Taste loslassen, wechselt &kde; zur gerade markierten virtuellen Arbeitsfläche. Drücken Sie 	, während Sie &Ctrl; gedrückt halten, um die Markierung auf die nächste Arbeitsfläche zu verschieben. Wenn die Arbeitsfläche, zu der Sie wechseln wollen markiert ist, lassen Sie die &Ctrl;-Taste los.</para> + +<!-- TODO: Write about the desktop pager thing --> + +</sect3> + +<sect3 id="windows-and-virtual-desktops"> +<title>Fenster und virtuelle Arbeitsflächen</title> +<para>Sie können Fenster zwischen Ihren virtuellen Arbeitsflächen über den Menüpunkt <guisubmenu>Auf Arbeitsfläche</guisubmenu> im Fenster Menü verschieben: Wählen Sie die Arbeitsfläche aus, auf die Sie das Fenster verschieben wollen. Sie können das Fenster auf allen Arbeitsflächen anzeigen lassen, indem Sie den Menüpunkt <guimenuitem>Alle Arbeitsflächen</guimenuitem><indexterm><primary>Andockende Fenster</primary></indexterm> verwenden.</para> + +<!-- Add links to "further reading" here +<itemizedlist> +<title>Related Information</title> +<listitem><para></para> +</listitem> +</itemizedlist> + +--> +</sect3> + + +</sect2> + +</sect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/your-tde-account.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/your-tde-account.docbook new file mode 100644 index 00000000000..c95db719057 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/userguide/your-tde-account.docbook @@ -0,0 +1,36 @@ +<sect1 id="account-intro"> +<!-- Uncomment the <*info> below and add your name to be --> +<!-- credited for writing this section. --> + +<!-- +<sect1info> +<authorgroup> +<author> +<firstname>Your First Name here</firstname> +<surname>Your Surname here </surname> +</author> +</authorgroup> +</sect1info> +--> + +<title>Allgemeines über Ihren &kde; Benutzerzugang</title> + +<para>&kde; speichert Informationen über Ihre persönlichen Einstellungen an verschiedenen Orten: <itemizedlist> +<listitem><para>Der versteckte Ordner <filename>.kde</filename> (beachten Sie den Punkt am Anfang des Dateinamens), in Ihrem persönlichen Ordner, beinhaltet den Großteil der Dateien, in denen &kde; seinen Einstellungen speichert. Einige Unterordner, die Sie vielleicht nützlich finden werden, sind:<filename>.kde/share/config</filename>, der Konfigurationsdateien verschiedener Anwendungen beinhaltet; <filename>.kde/Autostart</filename>, der Verknüpfungen zu Anwendungen beinhaltet, die beim Start von &kde; ausgeführt werden sollen; und <filename>.kde/share/apps/tdeabc</filename>, wo Ihr Adressbuch gespeichert wird.</para> +</listitem> +<!-- FIXME: Apparently TDEDIR and TDEDIRS are deprecated. I need to --> +<!-- get the truth on this --> +<listitem><para>Die Umgebungsvariablen <envar>TDEDIR</envar> und <envar>TDEDIRS</envar> teilen &kde; mit, wo es seine Dateien speichern kann, beziehungsweise, wo diese Dateien gespeichert sind. Normalerweise werden Sie nur <envar>TDEDIR</envar> auf den Ordner setzen müssen, in dem &kde; installiert ist. Manchmal kommt es vor, dass Sie weitere &kde;-Programme in einem anderen Ordner installiert haben. In diesem Fall können Sie die Umgebungsvariable<envar>TDEDIRS</envar> benutzen. Setzen Sie <envar>TDEDIRS</envar> auf eine Liste aller Ordner, die &kde;-Programme enthalten, getrennt durch Kommas. Wenn Sie zum Beispiel &kde; Programme in den Ordnern <filename>/usr/local/kde</filename> und <filename>/home/phil/kde</filename> installiert haben, können Sie <userinput>export TDEDIR=/usr/local/kde,/home/phil/kde</userinput> verwenden, falls Sie <application>bash</application> verwenden. Wenn Sie sh verwenden. lautet der Befehl <userinput>setenv TDEDIR=/usr/local/kde,/home/phil/kde</userinput>. </para> +</listitem> +</itemizedlist> +</para> + +<!-- Add links to "further reading" here --> +<itemizedlist> +<title>Weiterführende Informationen</title> +<listitem><para><xref linkend="kde-for-administrators"/> enthält mehr Informationen über die Ordner die &kde; benutzt.</para> +</listitem> +</itemizedlist> + + +</sect1> diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/CMakeLists.txt b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/CMakeLists.txt new file mode 100644 index 00000000000..2e033a208b7 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/CMakeLists.txt @@ -0,0 +1,6 @@ +# This file is genereted by trinity-automake-cmake-convert script by Fat-Zer + +tde_create_handbook( + DESTINATION khelpcenter/visualdict + LANG de +) diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/Makefile.am b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/Makefile.am new file mode 100644 index 00000000000..3169c88207a --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/Makefile.am @@ -0,0 +1,4 @@ +KDE_LANG = de +SUBDIRS = $(AUTODIRS) +KDE_DOCS = khelpcenter/visualdict +KDE_MANS = AUTO diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/index.docbook new file mode 100644 index 00000000000..acfe45aaf6e --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/index.docbook @@ -0,0 +1,332 @@ +<?xml version="1.0" ?> +<!DOCTYPE book PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" +"dtd/kdex.dtd" [ + <!ENTITY kappname "Visual Guide to &kde;"> + <!ENTITY % addindex "IGNORE"> + <!ENTITY % German "INCLUDE"> <!-- change language only here --> + + +]> + +<book lang="&language;"> + +<bookinfo> +<title>Die visuelle Einführung zu &kde;</title> +<authorgroup> +<corpauthor>Das &kde;-Team </corpauthor> +<othercredit role="translator"><firstname>Gregor</firstname><surname>Zumstein</surname><contrib>Deutsche Übersetzung</contrib><affiliation><address><email>zumstein@ssd.ethz.ch</email></address></affiliation></othercredit> +</authorgroup> + +<date>2006-12-06</date> +<releaseinfo>3.00.00</releaseinfo> + +<copyright> +<year>2000</year><year>2006</year> +<holder>Das &kde;-Team</holder> +</copyright> + +<legalnotice>&FDLNotice;</legalnotice> + +<abstract><para>Eine visuelle Einführung zur Benutzeroberfläche von &kde;. Dieses Dokument befindet sich in einem frühen Stadium. Es soll letztendlich einmal eine graphische Führung durch &kde; werden.</para></abstract> + +<keywordset> +<keyword>KDE</keyword> +<keyword>Visuelles</keyword> +<keyword>Wörterbuch</keyword> +<keyword>Einführung</keyword> +</keywordset> + +</bookinfo> + +<chapter id="visual-dictionary"> + +<!-- Translators please note: If you have already translated the visual --> +<!-- dictionary on the i18n website, please make sure the translations here --> +<!-- match that file exactly. --> + +<title>Visuelles Wörterbuch zu &kde;</title> + +<para>Mit Hilfe dieses Projekts soll das innerhalb der &kde;-Dokumentation verwendete Vokabular vereinheitlicht werden.</para> + +<para>Dies wird als Hilfe beim Erlernen des Umgangs mit der Oberfläche von &kde; für Sie bereitgestellt. Die aufgeführten Begriffe sind in der Dokumentation von &kde; standardisiert, so dass Sie für die Oberflächenelemente immer die gleiche Bezeichnung vorfinden.</para> + +<tip><para>Die Bezeichnung <quote>Bedienelement (Widget)</quote> bezieht sich auf die Bestandteile der Benutzeroberfläche eines Programms.</para> +<para>Die Arbeitsweise eines bestimmten Bedienelements ist bei jeder Verwendung gleich, seine Bedeutung hängt allerdings davon ab, an welcher Stelle in einem Programm das Element verwendet wird.</para></tip> + +<!-- TODO: +Widgets to add: combo buttons (eg, the 'back' button in konq), popup +menus/context menus, passive popups, navigation panel buttons? + +Perhaps list deprecated names, for search/replace purposes? +--> +<sect1 id="widget-table"> +<title>Liste der in &kde; gebräuchlichen Bedienelemente</title> +<para>Dieses Handbuch besteht aus einer Tabelle, die alle in &kde; gebräuchlichen Bedienelemente zusammen mit einem Beispiel auflistet. </para> +<para>Dieses Dokument soll später einmal wesentlich vollständiger sein und eine visuelle Führung durch &kde; bieten.</para> + +<informaltable> +<tgroup cols="2"> +<tbody> + +<row> +<entry>Knopf</entry> +<entry> +<inlinemediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="pict12.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</inlinemediaobject> +</entry> +</row> + +<row> +<entry>Ankreuzfeld</entry> +<entry> +<inlinemediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="pict13.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</inlinemediaobject> +</entry> +</row> + +<row> +<entry>Farbauswahldialog</entry> +<entry> +<inlinemediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="pict9.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</inlinemediaobject> +</entry> +</row> + +<row> +<entry>Kombinationsfeld</entry> +<entry> +<inlinemediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="pict2.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</inlinemediaobject> +</entry> +</row> + +<row> +<entry>Kontextmenü</entry> +<entry> +<inlinemediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="pict21.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</inlinemediaobject> +</entry> +</row> + +<row> +<entry>Dialog</entry> +<entry> +<inlinemediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="pict6.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</inlinemediaobject> +</entry> +</row> + +<row> +<entry>Auswahlfeld</entry> +<entry> +<inlinemediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="pict1.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</inlinemediaobject> +</entry> +</row> + +<row> +<entry>Symbolliste</entry> +<entry> +<inlinemediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="pict16.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</inlinemediaobject> +</entry> +</row> + +<row> +<entry>Listenfeld</entry> +<entry> +<inlinemediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="pict7.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</inlinemediaobject> +<inlinemediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="pict8.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</inlinemediaobject> +</entry> +</row> + +<row> +<entry>Menüleiste</entry> +<entry> +<inlinemediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="pict4.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</inlinemediaobject> +</entry> +</row> + +<row> +<entry>Fortschrittsanzeige</entry> +<entry> +<inlinemediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="pict17.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</inlinemediaobject> +</entry> +</row> + +<row> +<entry>Auswahlknopf</entry> +<entry> +<inlinemediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="pict10.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</inlinemediaobject> +</entry> +</row> + +<row> +<entry>Bildlaufleiste</entry> +<entry> +<inlinemediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="pict18.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</inlinemediaobject> +</entry> +</row> + +<row> +<entry>Schieberegler</entry> +<entry> +<inlinemediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="pict15.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</inlinemediaobject> +</entry> +</row> + +<row> +<entry>Drehfeld</entry> +<entry> +<inlinemediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="pict11.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</inlinemediaobject> +</entry> +</row> + +<row> +<entry>Statusleiste</entry> +<entry> +<inlinemediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="pict20.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</inlinemediaobject> +</entry> +</row> + +<row> +<entry>Karteireiter</entry> +<entry> +<inlinemediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="pict22.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</inlinemediaobject> +</entry> +</row> + +<row> +<entry>Karteikarte (⪚ Einrichtungsdialog), Unterfenster (Anwendung: ⪚ Konqueror, Kate, ...)</entry> +<entry> +<inlinemediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="pict23.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</inlinemediaobject> +</entry> +</row> + +<row> +<entry>Textfeld</entry> +<entry> +<inlinemediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="pict14.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</inlinemediaobject> +</entry> +</row> + +<row> +<entry>Werkzeugleiste</entry> +<entry> +<inlinemediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="pict3.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</inlinemediaobject> +</entry> +</row> + +<row> +<entry>Baumansicht</entry> +<entry> +<inlinemediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="pict19.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</inlinemediaobject> +</entry> +</row> + + +<row> +<entry>Titelleiste (des Fensters)</entry> +<entry> +<inlinemediaobject> +<imageobject> +<imagedata fileref="pict5.png" format="PNG"/> +</imageobject> +</inlinemediaobject> +</entry> +</row> + +</tbody> +</tgroup> +</informaltable> +</sect1> +</chapter> +<chapter id="credits"> +<title>Mitwirkende und Lizenz</title> +<para>&kappname;</para> + +<para>Eine Dokumentation des &kde;-Dokumentationsteams.</para> +&underFDL; </chapter> + +</book> + diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict1.png b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict1.png Binary files differnew file mode 100644 index 00000000000..0b11ec1a656 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict1.png diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict10.png b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict10.png Binary files differnew file mode 100644 index 00000000000..150549ea871 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict10.png diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict11.png b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict11.png Binary files differnew file mode 100644 index 00000000000..c37c94b06c4 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict11.png diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict12.png b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict12.png Binary files differnew file mode 100644 index 00000000000..6f089314c48 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict12.png diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict13.png b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict13.png Binary files differnew file mode 100644 index 00000000000..09d5740ecd2 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict13.png diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict14.png b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict14.png Binary files differnew file mode 100644 index 00000000000..8322e1a9597 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict14.png diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict16.png b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict16.png Binary files differnew file mode 100644 index 00000000000..e961361605b --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict16.png diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict19.png b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict19.png Binary files differnew file mode 100644 index 00000000000..0cc31599eea --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict19.png diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict20.png b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict20.png Binary files differnew file mode 100644 index 00000000000..28eb237c744 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict20.png diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict21.png b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict21.png Binary files differnew file mode 100644 index 00000000000..c37855c8d3b --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict21.png diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict22.png b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict22.png Binary files differnew file mode 100644 index 00000000000..a1be14e2ebc --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict22.png diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict23.png b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict23.png Binary files differnew file mode 100644 index 00000000000..48c5f1722bc --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict23.png diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict4.png b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict4.png Binary files differnew file mode 100644 index 00000000000..6bf81321174 --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict4.png diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict5.png b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict5.png Binary files differnew file mode 100644 index 00000000000..c13474ff58f --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict5.png diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict6.png b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict6.png Binary files differnew file mode 100644 index 00000000000..9ccd4e0125a --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict6.png diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict7.png b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict7.png Binary files differnew file mode 100644 index 00000000000..439701d9ddd --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict7.png diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict8.png b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict8.png Binary files differnew file mode 100644 index 00000000000..3ef7e5ca75b --- /dev/null +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/khelpcenter/visualdict/pict8.png |