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diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/userguide/troubleshooting-network-x.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/userguide/troubleshooting-network-x.docbook index 8e90e34d92c..160e181a49c 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/userguide/troubleshooting-network-x.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/userguide/troubleshooting-network-x.docbook @@ -1,87 +1,23 @@ <sect1 id="troubleshooting-network-x"> <sect1info> <authorgroup> -<author ->&J.Hall;</author> +<author>&J.Hall;</author> </authorgroup> </sect1info> -<title ->Netzwerke und X</title> -<para ->Fehlerhafte Netzwerkeinstellungen sind häufig die Ursache dafür, dass &kde;-Anwendungen nur mit starker Verzögerung oder, im schlimmsten Fall, überhaupt nicht starten. Ihr &X-Server; verfügt über eine ausgefeilte Client/Server-Schnittstelle und ist sehr auf Netzwerke ausgerichtet. </para> -<para ->X verwendet den Hostnamen für die Erzeugung eines Autorisierungsschlüssels und um (über $<envar ->DISPLAY</envar ->) herauszufinden, wohin die eigentlichen Fenster ihre Ausgaben schicken sollen. Kennt Ihr Rechner seinen eigenen Namen nicht, verbringt er eine übermäßig viel Zeit damit sich selbst zu suchen, ein Schicksal, das Sie ihm einfach dadurch ersparen können, dass Sie ihm seinen eigenen Namen mitteilen. </para> -<para ->Überprüfen Sie die Datei <filename ->/etc/hosts</filename -> und stellen Sie sicher, dass sich am Anfang der Datei ein Eintrag für localhost befindet, der wie folgt aussieht. </para> -<screen ->127.0.0.1 localhost +<title>Netzwerke und X</title> +<para>Fehlerhafte Netzwerkeinstellungen sind häufig die Ursache dafür, dass &kde;-Anwendungen nur mit starker Verzögerung oder, im schlimmsten Fall, überhaupt nicht starten. Ihr &X-Server; verfügt über eine ausgefeilte Client/Server-Schnittstelle und ist sehr auf Netzwerke ausgerichtet. </para> +<para>X verwendet den Hostnamen für die Erzeugung eines Autorisierungsschlüssels und um (über $<envar>DISPLAY</envar>) herauszufinden, wohin die eigentlichen Fenster ihre Ausgaben schicken sollen. Kennt Ihr Rechner seinen eigenen Namen nicht, verbringt er eine übermäßig viel Zeit damit sich selbst zu suchen, ein Schicksal, das Sie ihm einfach dadurch ersparen können, dass Sie ihm seinen eigenen Namen mitteilen. </para> +<para>Überprüfen Sie die Datei <filename>/etc/hosts</filename> und stellen Sie sicher, dass sich am Anfang der Datei ein Eintrag für localhost befindet, der wie folgt aussieht. </para> +<screen>127.0.0.1 localhost </screen> -<para ->Außerdem sollten Sie zusätzlich den vollständig qualifizierten Rechnernamen, den Kurznamen und, sofern er über eine statische IP-Adresse verfügt, auch diese angeben. Erhält der Rechner seine IP-Adresse dynamisch über <acronym ->DHCP</acronym ->, können Sie einfach die Adresse des Loopback-Device benutzen. </para> -<screen ->127.0.0.1 hal.btl hal (for dhcp) +<para>Außerdem sollten Sie zusätzlich den vollständig qualifizierten Rechnernamen, den Kurznamen und, sofern er über eine statische IP-Adresse verfügt, auch diese angeben. Erhält der Rechner seine IP-Adresse dynamisch über <acronym>DHCP</acronym>, können Sie einfach die Adresse des Loopback-Device benutzen. </para> +<screen>127.0.0.1 hal.btl hal (for dhcp) 192.168.0.1 hal.btl hal (static) </screen> -<para ->Stellen Sie sicher, dass Ihre Firewall Pakete, die an das Loopback-Device gehen, nicht abblockt. Wenn beispielsweise die Default-Regel von iptables für die <parameter ->INPUT</parameter ->-Kette eine andere Einstellung als <parameter ->ACCEPT</parameter -> aufweist, führt dies zu Performance-Problemen des X-Servers. Um dies zu überprüfen, können Sie Folgendes eingeben: </para> -<screen -><prompt ->%</prompt -><userinput -><command ->iptables-save</command -> <literal ->|</literal -> <command ->grep</command -> <option ->lo</option -></userinput> -<computeroutput -><option ->-A</option -> <parameter ->INPUT</parameter -> <option ->-i</option -> <parameter ->lo</parameter -> <option ->-j</option -> <parameter ->ACCEPT</parameter -> -</computeroutput -> +<para>Stellen Sie sicher, dass Ihre Firewall Pakete, die an das Loopback-Device gehen, nicht abblockt. Wenn beispielsweise die Default-Regel von iptables für die <parameter>INPUT</parameter>-Kette eine andere Einstellung als <parameter>ACCEPT</parameter> aufweist, führt dies zu Performance-Problemen des X-Servers. Um dies zu überprüfen, können Sie Folgendes eingeben: </para> +<screen><prompt>%</prompt><userinput><command>iptables-save</command> <literal>|</literal> <command>grep</command> <option>lo</option></userinput> +<computeroutput><option>-A</option> <parameter>INPUT</parameter> <option>-i</option> <parameter>lo</parameter> <option>-j</option> <parameter>ACCEPT</parameter> +</computeroutput> </screen> -<para ->Die Regel <computeroutput -><option ->-A</option -> <parameter ->INPUT</parameter -> <option ->-i</option -> <parameter ->lo</parameter -> <option ->-j</option -> <parameter ->ACCEPT</parameter -></computeroutput -> sollte immer funktionieren, es sei denn, es gibt weitere Regeln mit falschen Einstellungen. (Beispielsweise ein <parameter ->DROP</parameter -> in der <parameter ->OUTPUT</parameter ->-Kette) </para> +<para>Die Regel <computeroutput><option>-A</option> <parameter>INPUT</parameter> <option>-i</option> <parameter>lo</parameter> <option>-j</option> <parameter>ACCEPT</parameter></computeroutput> sollte immer funktionieren, es sei denn, es gibt weitere Regeln mit falschen Einstellungen. (Beispielsweise ein <parameter>DROP</parameter> in der <parameter>OUTPUT</parameter>-Kette) </para> </sect1> |