From 0b8ca6637be94f7814cafa7d01ad4699672ff336 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Darrell Anderson Date: Tue, 21 Jan 2014 22:06:48 -0600 Subject: Beautify docbook files --- .../docs/tdebase/kcontrol/arts/index.docbook | 230 ++---- .../docs/tdebase/kcontrol/arts/midi.docbook | 39 +- .../docs/tdebase/kcontrol/background/index.docbook | 503 +++--------- .../docs/tdebase/kcontrol/bell/index.docbook | 119 +-- .../docs/tdebase/kcontrol/cache/index.docbook | 82 +- .../docs/tdebase/kcontrol/clock/index.docbook | 105 +-- .../docs/tdebase/kcontrol/colors/index.docbook | 195 ++--- .../docs/tdebase/kcontrol/cookies/index.docbook | 209 ++--- .../docs/tdebase/kcontrol/crypto/index.docbook | 278 ++----- .../docs/tdebase/kcontrol/desktop/index.docbook | 130 +--- .../tdebase/kcontrol/desktopbehavior/index.docbook | 224 ++---- .../docs/tdebase/kcontrol/ebrowsing/index.docbook | 228 +----- .../docs/tdebase/kcontrol/email/index.docbook | 126 +-- .../docs/tdebase/kcontrol/energy/index.docbook | 150 ++-- .../tdebase/kcontrol/filemanager/index.docbook | 335 ++------ .../docs/tdebase/kcontrol/filetypes/index.docbook | 485 +++--------- .../docs/tdebase/kcontrol/fonts/index.docbook | 181 +---- .../docs/tdebase/kcontrol/helpindex/index.docbook | 221 ++---- .../docs/tdebase/kcontrol/icons/index.docbook | 310 ++------ tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/index.docbook | 842 +++++---------------- .../docs/tdebase/kcontrol/kcmaccess/index.docbook | 214 ++---- .../docs/tdebase/kcontrol/kcmcss/index.docbook | 261 ++----- .../tdebase/kcontrol/kcmfontinst/index.docbook | 99 +-- .../docs/tdebase/kcontrol/kcmkonsole/index.docbook | 213 ++---- .../docs/tdebase/kcontrol/kcmlaunch/index.docbook | 78 +- .../docs/tdebase/kcontrol/kcmnotify/index.docbook | 286 ++----- .../tdebase/kcontrol/kcmsmserver/index.docbook | 113 +-- .../docs/tdebase/kcontrol/kcmstyle/index.docbook | 339 ++------- .../docs/tdebase/kcontrol/kcmtaskbar/index.docbook | 195 ++--- .../docs/tdebase/kcontrol/keyboard/index.docbook | 93 +-- .../docs/tdebase/kcontrol/keys/index.docbook | 250 ++---- .../docs/tdebase/kcontrol/language/index.docbook | 323 ++------ .../docs/tdebase/kcontrol/mouse/index.docbook | 501 +++--------- .../docs/tdebase/kcontrol/netpref/index.docbook | 129 +--- .../docs/tdebase/kcontrol/panel/index.docbook | 381 ++-------- .../tdebase/kcontrol/panelappearance/index.docbook | 175 +---- .../docs/tdebase/kcontrol/passwords/index.docbook | 92 +-- .../tdebase/kcontrol/performance/index.docbook | 189 ++--- .../docs/tdebase/kcontrol/proxy/index.docbook | 218 ++---- .../docs/tdebase/kcontrol/proxy/socks.docbook | 76 +- .../tdebase/kcontrol/screensaver/index.docbook | 310 ++------ .../docs/tdebase/kcontrol/smb/index.docbook | 142 +--- .../tdebase/kcontrol/spellchecking/index.docbook | 107 +-- .../docs/tdebase/kcontrol/tdehtml/index.docbook | 448 +++-------- .../docs/tdebase/kcontrol/tdehtml/nsplugin.docbook | 98 +-- .../docs/tdebase/kcontrol/tdm/index.docbook | 712 ++++------------- .../tdebase/kcontrol/twindecoration/index.docbook | 93 +-- .../docs/tdebase/kcontrol/useragent/index.docbook | 164 +--- .../kcontrol/windowmanagement/index.docbook | 74 +- 49 files changed, 2534 insertions(+), 8831 deletions(-) (limited to 'tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol') diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/arts/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/arts/index.docbook index f1279892547..8a0f438f958 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/arts/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/arts/index.docbook @@ -3,262 +3,124 @@ "dtd/kdex.dtd" [ - + ]>
-&Mike.McBride; -&Jost.Schenck; +&Mike.McBride; +&Jost.Schenck; -FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
+FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
-2005-02-20 -3.4 +2005-02-20 +3.4 -KDE -Kontrollzentrum -Soundserver -Klänge -aRts +KDE +Kontrollzentrum +Soundserver +Klänge +aRts
-Soundsystem +Soundsystem -In diesem Abschnitt können Sie die Einstellungen des &arts;-Soundserver (&kde;-Soundserver) verändern. +In diesem Abschnitt können Sie die Einstellungen des &arts;-Soundserver (&kde;-Soundserver) verändern. -&arts; +&arts; -Der &arts;-Soundserver wird aktiviert, indem das oberste Ankreuzfeld Soundsystem aktivieren markiert wird. +Der &arts;-Soundserver wird aktiviert, indem das oberste Ankreuzfeld Soundsystem aktivieren markiert wird. -Sie können mehr über &arts; im Allgemeinen erfahren, wenn Sie help:/artsbuilder in der Adressleiste von &konqueror; eingeben oder die Dokumentation von &arts-builder; direkt im &khelpcenter; öffnen. +Sie können mehr über &arts; im Allgemeinen erfahren, wenn Sie help:/artsbuilder in der Adressleiste von &konqueror; eingeben oder die Dokumentation von &arts-builder; direkt im &khelpcenter; öffnen. -Der Rest der Karteikarte besteht aus drei Optionen für den &arts;-Soundserver. +Der Rest der Karteikarte besteht aus drei Optionen für den &arts;-Soundserver. -Netzwerk-Sound aktivieren +Netzwerk-Sound aktivieren -Wenn dieses Ankreuzfeld markiert ist, bearbeitet der Soundserver auch Sound-Anfragen aus dem Netzwerk. Bei ausgeschalteter Option bearbeitet der Soundserver nur Anfragen des lokalen Rechners. +Wenn dieses Ankreuzfeld markiert ist, bearbeitet der Soundserver auch Sound-Anfragen aus dem Netzwerk. Bei ausgeschalteter Option bearbeitet der Soundserver nur Anfragen des lokalen Rechners. -Soundserver mit höchstmöglicher Priorität betreiben (Echtzeitpriorität) -Markieren Sie dieses Ankreuzfeld, um dem Soundserver Priorität über andere Anwendungen zu geben. Damit wird verhindert, das Klänge durch andere Anwendungen unterbrochen werden. -Diese Option kann Rechte erfordern, die ein normaler Benutzer nicht hat. -Diese Option erfordert außerdem eine Echtzeit-Unterstützung, die eventuell nicht auf jedem System vorhanden ist. -Sie können diese Ankreuzfeld gefahrlos markieren. Falls Sie nicht die erforderlichen Rechte haben oder Ihr System keine Echtzeitunterstützung besitzt, führt die Einstellung dennoch nicht zu Problemen. +Soundserver mit höchstmöglicher Priorität betreiben (Echtzeitpriorität) +Markieren Sie dieses Ankreuzfeld, um dem Soundserver Priorität über andere Anwendungen zu geben. Damit wird verhindert, das Klänge durch andere Anwendungen unterbrochen werden. +Diese Option kann Rechte erfordern, die ein normaler Benutzer nicht hat. +Diese Option erfordert außerdem eine Echtzeit-Unterstützung, die eventuell nicht auf jedem System vorhanden ist. +Sie können diese Ankreuzfeld gefahrlos markieren. Falls Sie nicht die erforderlichen Rechte haben oder Ihr System keine Echtzeitunterstützung besitzt, führt die Einstellung dennoch nicht zu Problemen. -Sound Puffer: -Dieser Bereich legt fest, wie schnell der Soundserver Rechner-Ressourcen zugeteilt bekommt. Eine kürzere Reaktionszeit führt zu einer größeren CPU-Belastung. -Beginnen Sie mit der Standardeinstellung von 250 ms und benutzen Sie KDE für eine Weile. Falls Sie feststellen, das Klänge nicht richtig wiedergegeben werden, verkürzen Sie die Reaktionszeit schrittweise, bis die Probleme verschwinden. +Sound Puffer: +Dieser Bereich legt fest, wie schnell der Soundserver Rechner-Ressourcen zugeteilt bekommt. Eine kürzere Reaktionszeit führt zu einer größeren CPU-Belastung. +Beginnen Sie mit der Standardeinstellung von 250 ms und benutzen Sie KDE für eine Weile. Falls Sie feststellen, das Klänge nicht richtig wiedergegeben werden, verkürzen Sie die Reaktionszeit schrittweise, bis die Probleme verschwinden. -Autom. abschalten, wenn inaktiv für: +Autom. abschalten, wenn inaktiv für: -Normalerweise blockiert &arts; die Soundkarte, so dass andere Programme nicht darauf zugreifen können. Wenn Sie diese Option markieren, schaltet &arts; sich ab und gibt die Soundkarte frei, falls für eine einstellbare Zeit keine Anforderungen vorgelegen haben. Damit können andere Programme auf die Soundkarte zugreifen. Wenn &arts; eine Anforderung vorliegt, schaltet er sich wieder ein und arbeitet normal weiter. Diese Option kann zu einer kleinen Startverzögerung bei &arts;-Anwendungen führen. +Normalerweise blockiert &arts; die Soundkarte, so dass andere Programme nicht darauf zugreifen können. Wenn Sie diese Option markieren, schaltet &arts; sich ab und gibt die Soundkarte frei, falls für eine einstellbare Zeit keine Anforderungen vorgelegen haben. Damit können andere Programme auf die Soundkarte zugreifen. Wenn &arts; eine Anforderung vorliegt, schaltet er sich wieder ein und arbeitet normal weiter. Diese Option kann zu einer kleinen Startverzögerung bei &arts;-Anwendungen führen. -Unten auf dieser Seite befinden sich die Knöpfe Sound testen und MIDI testen, mit denen Sie Einstellungen prüfen können. +Unten auf dieser Seite befinden sich die Knöpfe Sound testen und MIDI testen, mit denen Sie Einstellungen prüfen können. -Hardware +Hardware -Mit der ersten Option Audio-Hardware auswählen auf der Karteikarte Hardware können Sie festlegen, welches Soundsystem &arts; für die Ein-/Ausgabe verwenden soll. Momentan sind ALSA (Advanced &Linux; Sound Architecture), OSS (Open Sound System), ESD (Enlightenment Sound Daemon), Keine Audio Ein-/Ausgabe oder Autom. feststellen einstellbar. In den meisten Fällen ist Autom. feststellen die sinnvolle Einstellung. +Mit der ersten Option Audio-Hardware auswählen auf der Karteikarte Hardware können Sie festlegen, welches Soundsystem &arts; für die Ein-/Ausgabe verwenden soll. Momentan sind ALSA (Advanced &Linux; Sound Architecture), OSS (Open Sound System), ESD (Enlightenment Sound Daemon), Keine Audio Ein-/Ausgabe oder Autom. feststellen einstellbar. In den meisten Fällen ist Autom. feststellen die sinnvolle Einstellung. -Andere Optionen sind: +Andere Optionen sind: -Vollduplex -Diese Option erlaubt dem Soundserver, gleichzeitig aufzunehmen und abzuspielen. Sie sollten dieses Feld markieren, falls Sie Anwendungen benutzen,die gleichzeitiges Aufnehmen und Abspielen erfordern(&zb; Internettelefonie). +Vollduplex +Diese Option erlaubt dem Soundserver, gleichzeitig aufzunehmen und abzuspielen. Sie sollten dieses Feld markieren, falls Sie Anwendungen benutzen,die gleichzeitiges Aufnehmen und Abspielen erfordern(&zb; Internettelefonie). -Benutzerdefinierte Sampling-Rate: +Benutzerdefinierte Sampling-Rate: -Normalerweise verwendet der Soundserver eine Sampling-Rate von 44100 Hz (CD-Qualität), die auf fast jeder Hardware unterstützt wird. Wenn Sie allerdings bestimmte Yamaha-Karten verwenden, müssen Sie die Sampling-Rate auf 48000 Hz einstellen; falls Sie eine alte SoundBlaster-Karte wie die SoundBlaster Pro verwenden, müssen Sie 22050 Hz einstellen. Alle anderen Werte können ebenfalls sinnvoll sein in bestimmten Fällen (&zb; eine professionelle Studio-Ausrüstung). +Normalerweise verwendet der Soundserver eine Sampling-Rate von 44100 Hz (CD-Qualität), die auf fast jeder Hardware unterstützt wird. Wenn Sie allerdings bestimmte Yamaha-Karten verwenden, müssen Sie die Sampling-Rate auf 48000 Hz einstellen; falls Sie eine alte SoundBlaster-Karte wie die SoundBlaster Pro verwenden, müssen Sie 22050 Hz einstellen. Alle anderen Werte können ebenfalls sinnvoll sein in bestimmten Fällen (&zb; eine professionelle Studio-Ausrüstung). -Qualität: +Qualität: -Mit diesen Einstellungen können Sie festlegen, in welcher Qualität die Klänge abgespielt werden. +Mit diesen Einstellungen können Sie festlegen, in welcher Qualität die Klänge abgespielt werden. -Beachten Sie, dass höhere Qualität auch eine höhere CPU-Last verursacht. -Wenn Sie feststellen, dass Ihre Sound-Ausgabe langsam ist oder eine zu hohe CPU-Last verursacht, dann versuchen Sie, diese Einstellung zu ändern. +Beachten Sie, dass höhere Qualität auch eine höhere CPU-Last verursacht. +Wenn Sie feststellen, dass Ihre Sound-Ausgabe langsam ist oder eine zu hohe CPU-Last verursacht, dann versuchen Sie, diese Einstellung zu ändern. -Eigene Hardware-Gerätedatei verwenden: +Eigene Hardware-Gerätedatei verwenden: -Normalerweise verwendet der Soundserver das Gerät /dev/dsp zur Soundausgabe. Das sollte in den meisten Fällen funktionieren. Wenn Sie allerdings devfs verwenden, sollten Sie /dev/sound/dsp verwenden. Andere Alternativen sind /dev/dsp0 oder /dev/dsp1, wenn Ihre Soundkarte mehrere Ausgänge hat oder Sie mehrere Soundkarten haben. +Normalerweise verwendet der Soundserver das Gerät /dev/dsp zur Soundausgabe. Das sollte in den meisten Fällen funktionieren. Wenn Sie allerdings devfs verwenden, sollten Sie /dev/sound/dsp verwenden. Andere Alternativen sind /dev/dsp0 oder /dev/dsp1, wenn Ihre Soundkarte mehrere Ausgänge hat oder Sie mehrere Soundkarten haben. -Wenn Sie oft Programme verwenden, die &arts; nicht erkennen und Sie außerdem eine Soundkarte verwenden, die dies unterstützt, dann können Sie versuchen, &arts; so einzustellen, dass ein anderes Gerät als /dev/dsp verwendet wird. Auf diese Weise können andere Anwendungen dieses Standardgerät verwenden, während &arts; noch immer ohne Fehlermeldungen läuft. +Wenn Sie oft Programme verwenden, die &arts; nicht erkennen und Sie außerdem eine Soundkarte verwenden, die dies unterstützt, dann können Sie versuchen, &arts; so einzustellen, dass ein anderes Gerät als /dev/dsp verwendet wird. Auf diese Weise können andere Anwendungen dieses Standardgerät verwenden, während &arts; noch immer ohne Fehlermeldungen läuft. -Weitere Benutzereinstellungen: -&arts; hat einige weitere Einstellmöglichkeiten, die nicht in diesem Modul verändert werden können. Sie können diese in diesem Textfeld angeben, damit Sie direkt an &artsd; weitergegeben werden. Die Optionen werden an die Start-Befehlszeile angehängt und haben damit im Zweifel Vorrang vor den Einstellungen des GUI. Um eine Liste der möglichen Einstellungen zu sehen, öffnen Sie ein &konsole;-Fenster und tippen Sie artsd ein. +Weitere Benutzereinstellungen: +&arts; hat einige weitere Einstellmöglichkeiten, die nicht in diesem Modul verändert werden können. Sie können diese in diesem Textfeld angeben, damit Sie direkt an &artsd; weitergegeben werden. Die Optionen werden an die Start-Befehlszeile angehängt und haben damit im Zweifel Vorrang vor den Einstellungen des GUI. Um eine Liste der möglichen Einstellungen zu sehen, öffnen Sie ein &konsole;-Fenster und tippen Sie artsd ein. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/arts/midi.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/arts/midi.docbook index 0dfb6b02e62..3cec5a63509 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/arts/midi.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/arts/midi.docbook @@ -1,43 +1,16 @@ -&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; -FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
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+&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; +FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
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-Midi-Einrichtung +Midi-Einrichtung -In diesem Bereich können Sie einstellen, welches MIDI-Gerät &kde; benutzen soll. Sie können außerdem einen MIDI-Mapper für dieses Gerät verwenden. +In diesem Bereich können Sie einstellen, welches MIDI-Gerät &kde; benutzen soll. Sie können außerdem einen MIDI-Mapper für dieses Gerät verwenden. -Die Benutzung dieser Einstellungen ist einfach. Klicken Sie in der Liste auf das Midi-Gerät, das verwendet werden soll. +Die Benutzung dieser Einstellungen ist einfach. Klicken Sie in der Liste auf das Midi-Gerät, das verwendet werden soll. -Falls Sie einen MIDI-Mapper benutzen möchten, aktivieren Sie das Ankreuzfeld Midi-Mapper verwenden. Wählen Sie dann den gewünschten Midi-Mapper im Textfeld darunter aus. Klicken Sie auf das Verzeichnis-Symbol, um den Mapper im Dateisystem zu suchen. +Falls Sie einen MIDI-Mapper benutzen möchten, aktivieren Sie das Ankreuzfeld Midi-Mapper verwenden. Wählen Sie dann den gewünschten Midi-Mapper im Textfeld darunter aus. Klicken Sie auf das Verzeichnis-Symbol, um den Mapper im Dateisystem zu suchen.
\ No newline at end of file diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/background/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/background/index.docbook index e1d432192bb..b0f0079d55c 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/background/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/background/index.docbook @@ -2,193 +2,103 @@ - + ]>
-&Mark.Donohoe; -&Martin.R.Jones; - -&Mike.McBride; - - MatthiasSchulz
matthias.schulz@kdemail.net
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MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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+&Mark.Donohoe; +&Martin.R.Jones; + +&Mike.McBride; + + MatthiasSchulz
matthias.schulz@kdemail.net
Übersetzer
MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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-2005-01-18 -3.4 +2005-01-18 +3.4 -KDE -KControl -Hinergrund -Hintergrundbild +KDE +KControl +Hinergrund +Hintergrundbild
-Hintergrund +Hintergrund -Das Modul Hintergrund dient zum Einstellen von Farbe und Hintergrundbildern für Ihre Arbeitsfläche. +Das Modul Hintergrund dient zum Einstellen von Farbe und Hintergrundbildern für Ihre Arbeitsfläche. -Das Modul umfasst vier Bereiche: +Das Modul umfasst vier Bereiche: -Bereich für die Auswahl der Arbeitsfläche +Bereich für die Auswahl der Arbeitsfläche -Bereich zum Auswählen von Hintergrundbildern. +Bereich zum Auswählen von Hintergrundbildern. -Vorschaumonitor für den Hintergrund. +Vorschaumonitor für den Hintergrund. -Bereich zum Einstellen der Hintergrundfarbe. +Bereich zum Einstellen der Hintergrundfarbe. -Auswählen der Arbeitsfläche +Auswählen der Arbeitsfläche -Das Auswahlfeld Einstellungen für die Arbeitsfläche: legt fest, für welche Arbeitsfläche die Einstellungen gelten sollen. Hier können Sie jede einzelne Arbeitsfläche oder Alle Arbeitsflächen auswählen. +Das Auswahlfeld Einstellungen für die Arbeitsfläche: legt fest, für welche Arbeitsfläche die Einstellungen gelten sollen. Hier können Sie jede einzelne Arbeitsfläche oder Alle Arbeitsflächen auswählen. -Vorschaumonitor +Vorschaumonitor -waDieser ist ein Vorschaufenster und gibt Ihnen einen Eindruck, was die vorgenommenen Änderungen bewirken. Beachten Sie aber, dass das Hintergrundbild nicht richtig skaliert sein kann. +waDieser ist ein Vorschaufenster und gibt Ihnen einen Eindruck, was die vorgenommenen Änderungen bewirken. Beachten Sie aber, dass das Hintergrundbild nicht richtig skaliert sein kann. -Hintergrund +Hintergrund -&kde; ermöglicht hier das Laden von Hintergrundbildern, die über Farbverläufen angezeigt werden. +&kde; ermöglicht hier das Laden von Hintergrundbildern, die über Farbverläufen angezeigt werden. -Hier stehen drei Möglichkeiten zur Auswahl: +Hier stehen drei Möglichkeiten zur Auswahl: -Kein Hintergrundbild +Kein Hintergrundbild -Es wird kein Hintergrundbild angezeigt. Die Auswahl von Farbe und Muster gleich darunter wird als Hintergrund verwendet. +Es wird kein Hintergrundbild angezeigt. Die Auswahl von Farbe und Muster gleich darunter wird als Hintergrund verwendet. -Einfaches Hintergrundbild +Einfaches Hintergrundbild -Ein einzelnes Bild wird als Hintergrund für die ausgewählten Arbeitsflächen verwendet. -Gleich unterhalb kann eingestellt werden, wie das Bild angeordnet und skaliert wird. +Ein einzelnes Bild wird als Hintergrund für die ausgewählten Arbeitsflächen verwendet. +Gleich unterhalb kann eingestellt werden, wie das Bild angeordnet und skaliert wird. -Mehrere Hintergrundbilder +Mehrere Hintergrundbilder -&kde; gestattet die Einrichtung einer Diashow mit Hintergrundbildern. Zum Einrichten dieser Option drücken Sie den Knopf Einrichtung für mehrere .... Im sich dann öffnenden Dialogfenster können Sie dann jedes Bild oder ein auf Ihrem Computer verfügbares Verzeichnis mit Bildern hinzufügen, indem Sie auf den Knopf Hinzufügen ... klicken, es wird dann ein Dateiauswahlfenster geöffnet. Klicken auf Entfernen löscht den aktuell ausgewählten Eintrag aus der Liste. - -Sie können die Zeitdauer zwischen den Bildwechseln im Feld Intervall: einstellen und Sie können im Auswahlfeld Modus einstellen, ob die Bilder so wie in der Liste angezeigt der Reihe nach oder in zufälliger Reihenfolge angezeigt werden sollen. - -Das Anzeigen des Bildes erfordert, das dieses Bild im Speicher gehalten wird. Wenn Sie nur wenig Hauptspeicher zur Verfügung haben, benutzen Sie ein kleines gekacheltes Bild oder besser: Arbeiten Sie ganz ohne Hintergrundbild. - -Skalieren oder Zentrieren eines kleinen Bildes erfordert trotzdem das Speichern eines Bildes in der Größe Ihres Bildschirmes im Hauptspeicher. +&kde; gestattet die Einrichtung einer Diashow mit Hintergrundbildern. Zum Einrichten dieser Option drücken Sie den Knopf Einrichtung für mehrere .... Im sich dann öffnenden Dialogfenster können Sie dann jedes Bild oder ein auf Ihrem Computer verfügbares Verzeichnis mit Bildern hinzufügen, indem Sie auf den Knopf Hinzufügen ... klicken, es wird dann ein Dateiauswahlfenster geöffnet. Klicken auf Entfernen löscht den aktuell ausgewählten Eintrag aus der Liste. + +Sie können die Zeitdauer zwischen den Bildwechseln im Feld Intervall: einstellen und Sie können im Auswahlfeld Modus einstellen, ob die Bilder so wie in der Liste angezeigt der Reihe nach oder in zufälliger Reihenfolge angezeigt werden sollen. + +Das Anzeigen des Bildes erfordert, das dieses Bild im Speicher gehalten wird. Wenn Sie nur wenig Hauptspeicher zur Verfügung haben, benutzen Sie ein kleines gekacheltes Bild oder besser: Arbeiten Sie ganz ohne Hintergrundbild. + +Skalieren oder Zentrieren eines kleinen Bildes erfordert trotzdem das Speichern eines Bildes in der Größe Ihres Bildschirmes im Hauptspeicher. @@ -196,204 +106,92 @@ -Optionen +Optionen - -<guilabel ->Position:</guilabel -> + +<guilabel>Position:</guilabel> -Zentriert -Das Bild wird in der Mitte des Bildschirms angezeigt, ohne die Größe zu verändern. In den nicht vom Bild verdeckten Bereichen werden die Hintergrundfarben in dem gewählten Muster angezeigt. +Zentriert +Das Bild wird in der Mitte des Bildschirms angezeigt, ohne die Größe zu verändern. In den nicht vom Bild verdeckten Bereichen werden die Hintergrundfarben in dem gewählten Muster angezeigt. -Gekachelt -Das Bild wird so oft wiederholt, bis der gesamte Hintergrund bedeckt ist. Das erste Bild wird in der linken, oberen Ecke angezeigt und dann nach unten und rechts vervielfältigt. +Gekachelt +Das Bild wird so oft wiederholt, bis der gesamte Hintergrund bedeckt ist. Das erste Bild wird in der linken, oberen Ecke angezeigt und dann nach unten und rechts vervielfältigt. -Zentrierte Kacheln -Das Bild wird so oft wiederholt, bis der gesamte Hintergrund bedeckt ist. Das erste Bild wird in der Mitte des Bildschirms angezeigt und dann nach oben, unten, rechts und links vervielfältigt. - +Zentrierte Kacheln +Das Bild wird so oft wiederholt, bis der gesamte Hintergrund bedeckt ist. Das erste Bild wird in der Mitte des Bildschirms angezeigt und dann nach oben, unten, rechts und links vervielfältigt. + -Zentrierte Maximalausdehnung -Das Bild wird in der Mitte des Bildschirms platziert und dann so lange vergrößert, bis es entweder in der Höhe oder der Breite den gesamten Bildschirm ausfüllt. Das Verhältnis von Höhe zu Breite des Bildes bleibt hier unverändert. +Zentrierte Maximalausdehnung +Das Bild wird in der Mitte des Bildschirms platziert und dann so lange vergrößert, bis es entweder in der Höhe oder der Breite den gesamten Bildschirm ausfüllt. Das Verhältnis von Höhe zu Breite des Bildes bleibt hier unverändert. -Zentrierte Maximalausdehnung +Zentrierte Maximalausdehnung -Das Bild wird in der Mitte des Bildschirms platziert und dann so lange vergrößert, bis es entweder in der Höhe oder der Breite den gesamten Bildschirm ausfüllt. Das Verhältnis von Höhe zu Breite des Bildes bleibt hier unverändert. Wenn dann noch Platz frei ist, wird das Bild wiederholt, um diesen Platz zu füllen. +Das Bild wird in der Mitte des Bildschirms platziert und dann so lange vergrößert, bis es entweder in der Höhe oder der Breite den gesamten Bildschirm ausfüllt. Das Verhältnis von Höhe zu Breite des Bildes bleibt hier unverändert. Wenn dann noch Platz frei ist, wird das Bild wiederholt, um diesen Platz zu füllen. -Skaliert -Das Bild wird in diesem Modus so vergrößert, dass es den Hintergrund ausfüllt. Die Vergrößerung erfolgt für Höhe und Breite unabhängig und dies kann das Bild verfälschen. +Skaliert +Das Bild wird in diesem Modus so vergrößert, dass es den Hintergrund ausfüllt. Die Vergrößerung erfolgt für Höhe und Breite unabhängig und dies kann das Bild verfälschen. -Zentriert mit autom. Anpassung +Zentriert mit autom. Anpassung -Wenn das Bild auf die Arbeitsfläche passt, dann wird es wie bei der Option Zentriert in Bildschirmmitte platziert. Wenn das Bild größer ist als die Arbeitsfläche, dann wird es unter Beibehaltung der Seitenverhältnisse verkleinert, so dass es auf die Arbeitsfläche passt. +Wenn das Bild auf die Arbeitsfläche passt, dann wird es wie bei der Option Zentriert in Bildschirmmitte platziert. Wenn das Bild größer ist als die Arbeitsfläche, dann wird es unter Beibehaltung der Seitenverhältnisse verkleinert, so dass es auf die Arbeitsfläche passt. -Skaliert +Skaliert -Vergrößert das Bild ohne es zu verzerren solange, bis das Bild Breite und Höhe der Arbeitsfläche ausfüllt. Dabei wird das Bild wenn nötig beschnitten. Die Bildmitte wird dann mittig auf der Arbeitsfläche platziert. +Vergrößert das Bild ohne es zu verzerren solange, bis das Bild Breite und Höhe der Arbeitsfläche ausfüllt. Dabei wird das Bild wenn nötig beschnitten. Die Bildmitte wird dann mittig auf der Arbeitsfläche platziert. - + -Farben: +Farben: -Das erste Auswahlfeld erlaubt die Auswahl der Farbe, des Verlaufs oder des Musters, das unter dem (oder als) Hintergrundbild angezeigt werden soll. -Wenn Sie Bilder als Hintergrund benutzen wollen, können Sie diese Auswahl ignorieren. -Wenn jedoch das benutzte Hintergrundbild nicht die gesamte Arbeitsfläche bedeckt, wird der verbleibende Rand in den eingestellten Farben angezeigt. +Das erste Auswahlfeld erlaubt die Auswahl der Farbe, des Verlaufs oder des Musters, das unter dem (oder als) Hintergrundbild angezeigt werden soll. +Wenn Sie Bilder als Hintergrund benutzen wollen, können Sie diese Auswahl ignorieren. +Wenn jedoch das benutzte Hintergrundbild nicht die gesamte Arbeitsfläche bedeckt, wird der verbleibende Rand in den eingestellten Farben angezeigt. -Durchgehend -Für diesen Modus wählen Sie eine Farbe im ersten Auswahlfeld aus und der gesamte Hintergrund wird mit dieser Farbe eingefärbt. +Durchgehend +Für diesen Modus wählen Sie eine Farbe im ersten Auswahlfeld aus und der gesamte Hintergrund wird mit dieser Farbe eingefärbt. -Waagerechter Verlauf -Für diesen Modus wählen Sie zwei Farben in den Auswahlfeldern aus. &kde; beginnt am linken Rand des Bildschirms mit der unter Farbe 1 festgelegten Farbe und wandelt diese auf dem Weg zum rechten Bildschirmrand langsam in die unter Farbe 2 festgelegte Farbe um. +Waagerechter Verlauf +Für diesen Modus wählen Sie zwei Farben in den Auswahlfeldern aus. &kde; beginnt am linken Rand des Bildschirms mit der unter Farbe 1 festgelegten Farbe und wandelt diese auf dem Weg zum rechten Bildschirmrand langsam in die unter Farbe 2 festgelegte Farbe um. -Senkrechter Verlauf -Für diesen Modus wählen Sie zwei Farben in den Auswahlfeldern aus. &kde; beginnt am oberen Rand des Bildschirms mit der unter Farbe 1 festgelegten Farbe und wandelt diese auf dem Weg zum unteren Bildschirmrand langsam in die unter Farbe 2 festgelegte Farbe um. +Senkrechter Verlauf +Für diesen Modus wählen Sie zwei Farben in den Auswahlfeldern aus. &kde; beginnt am oberen Rand des Bildschirms mit der unter Farbe 1 festgelegten Farbe und wandelt diese auf dem Weg zum unteren Bildschirmrand langsam in die unter Farbe 2 festgelegte Farbe um. -Pyramidaler Verlauf -Für diesen Modus wählen Sie zwei Farben in den Auswahlfeldern aus. &kde; beginnt in jeder Ecke des Bildschirms mit der unter Farbe 1 festgelegten Farbe und wandelt diese auf dem Weg zur Mitte des Bildschirms langsam in die unter Farbe 2 festgelegte Farbe um. +Pyramidaler Verlauf +Für diesen Modus wählen Sie zwei Farben in den Auswahlfeldern aus. &kde; beginnt in jeder Ecke des Bildschirms mit der unter Farbe 1 festgelegten Farbe und wandelt diese auf dem Weg zur Mitte des Bildschirms langsam in die unter Farbe 2 festgelegte Farbe um. -Röhrenkreuz-Verlauf -Für diesen Modus wählen Sie zwei Farben in den Auswahlfeldern aus. &kde; beginnt in jeder Ecke des Bildschirms mit der unter Farbe 1 festgelegten Farbe und wandelt diese auf dem Weg zur Mitte des Bildschirms langsam in die unter Farbe 2 festgelegte Farbe um. Die Form dieses Verlaufs unterscheidet sich von der des Verlaufs Pyramide. +Röhrenkreuz-Verlauf +Für diesen Modus wählen Sie zwei Farben in den Auswahlfeldern aus. &kde; beginnt in jeder Ecke des Bildschirms mit der unter Farbe 1 festgelegten Farbe und wandelt diese auf dem Weg zur Mitte des Bildschirms langsam in die unter Farbe 2 festgelegte Farbe um. Die Form dieses Verlaufs unterscheidet sich von der des Verlaufs Pyramide. -Elliptischer Verlauf -Für diesen Modus wählen Sie zwei Farben in den Auswahlfeldern aus. &kde; beginnt in der Mitte des Bildschirms mit der unter Farbe 1 festgelegten Farbe und wandelt diese auf dem Weg zu den Bildschirmrändern in elliptischer Form langsam in die unter Farbe 2 festgelegte Farbe um. +Elliptischer Verlauf +Für diesen Modus wählen Sie zwei Farben in den Auswahlfeldern aus. &kde; beginnt in der Mitte des Bildschirms mit der unter Farbe 1 festgelegten Farbe und wandelt diese auf dem Weg zu den Bildschirmrändern in elliptischer Form langsam in die unter Farbe 2 festgelegte Farbe um. -Muster +Muster -Der Rest der Liste enthält die Namen von verschiedenen Mustern, die zur Auswahl stehen. -Klicken Sie auf OK und &kde; zeigt das Muster, das Sie ausgewählt haben, in den beiden von Ihnen gewählten Farben an. Für mehr Informationen zu Mustern schauen Sie unter Hinzufügen, Entfernen und Ändern von Mustern. - -Wählen Sie zuerst im Auswahlfeld Farbe 1 die Hauptfarbe und - wenn Sie ein Muster ausgewählt haben, das aus zwei Farben besteht - dann im Auswahlfeld Farbe 2 die zweite oder Überblendfarbe. +Der Rest der Liste enthält die Namen von verschiedenen Mustern, die zur Auswahl stehen. +Klicken Sie auf OK und &kde; zeigt das Muster, das Sie ausgewählt haben, in den beiden von Ihnen gewählten Farben an. Für mehr Informationen zu Mustern schauen Sie unter Hinzufügen, Entfernen und Ändern von Mustern. + +Wählen Sie zuerst im Auswahlfeld Farbe 1 die Hauptfarbe und - wenn Sie ein Muster ausgewählt haben, das aus zwei Farben besteht - dann im Auswahlfeld Farbe 2 die zweite oder Überblendfarbe. @@ -404,32 +202,14 @@ -Überblendung: +Überblendung: -Die Einstellung Überblendung enthält die Optionen zur Überblendung des Hintergrundbildes in den Rest des Hintergrundes. +Die Einstellung Überblendung enthält die Optionen zur Überblendung des Hintergrundbildes in den Rest des Hintergrundes. -Das Auswahlfeld ermöglicht Ihnen die Auswahl der Überblendmethode. Viele der Überblendmethoden sind denen für die Überblendung zwischen den Hintergrundfarben sehr ähnlich. Wählen Sie einen Modus von der Liste und der Vorschaumonitor zeigt Ihnen, wie es aussehen wird. -Der Schieberegler Balance: stellt das Überblenden ein. Sie erhalten im Vorschaumonitor wieder einen Eindruck, wie die Einstellung die Anzeige beeinflussen wird. -Die Option Umgekehrt kann für einige Überblendarten die Behandlung von Hintergrundmuster und -bild vertauschen. +Das Auswahlfeld ermöglicht Ihnen die Auswahl der Überblendmethode. Viele der Überblendmethoden sind denen für die Überblendung zwischen den Hintergrundfarben sehr ähnlich. Wählen Sie einen Modus von der Liste und der Vorschaumonitor zeigt Ihnen, wie es aussehen wird. +Der Schieberegler Balance: stellt das Überblenden ein. Sie erhalten im Vorschaumonitor wieder einen Eindruck, wie die Einstellung die Anzeige beeinflussen wird. +Die Option Umgekehrt kann für einige Überblendarten die Behandlung von Hintergrundmuster und -bild vertauschen. @@ -440,92 +220,37 @@ -Erweiterte Optionen ... -Unter dem Vorschaumonitor gibt es einen Knopf mit dem Namen Erweiterte Optionen .... - -Um ein Programm zum Erzeugen des Hintergrundes für &kde; zu verwenden, wählen Sie einfach Programm für Hintergrund. Wählen Sie eines der verfügbaren &kde;-Programme aus der Liste aus, die mit dem Knopf Einrichtung ... geöffnet wird. Zum Einrichten der Optionen für das ausgewählte Programm Beutzen Sie den Knopf Ändern ... - -Zum Hinzufügen einer Nicht-&kde;-Anwendung (&zb; XEarth benutzen Sie den Knopf Hinzufügen .... Ein Dialogfeld wird geöffnet, in dem Sie die Anwendung wählen und weitere Daten über diese eigeben können. Zum Entfernen von Einträgen aus der Liste markieren Sie den Eintrag in der Liste und drücken Entfernen . - -Das Benutzen von externen Programmen zum Ändern des Hintergrundes ist nicht in diesem Dokument beschrieben. Bitte informieren Sie sich in den Dokumentationen zu diesen Programmen. - -Sie können die Hintergrundfarbe für Texte auf der Arbeitsfläche einstellen. Wenn das Lesen von Schrift auf dem Hintergrund schwierig ist, stellen Sie einen Schatten (Hintergund) für die Texte ein, der das Lesen vereinfacht. - -Mit der Einstellung Zeilen für Symbol-Text ist es möglich festzulegen, wieviele Textzeilen unterhalbe eines Symbols angezeigt werden. Kann der Text in der eingestellten Anzahl Zeilen nicht dargestellt werden, wird er abgeschnitten. Außerdem können Sie einen Wert für die Breite für Symbol-Text festlegen. Der Wert wird in Pixeln angegeben, und die Voreinstellung ist Automatisch und wird basierend auf der aktuellen Schriftart berechnet. - -Schlussendlich können Sie hier die Zwischenspeichergröße: setzen. Die Standardeinstellung mit 2048 KB ist normalerweise eine sichere Wahl. +Erweiterte Optionen ... +Unter dem Vorschaumonitor gibt es einen Knopf mit dem Namen Erweiterte Optionen .... + +Um ein Programm zum Erzeugen des Hintergrundes für &kde; zu verwenden, wählen Sie einfach Programm für Hintergrund. Wählen Sie eines der verfügbaren &kde;-Programme aus der Liste aus, die mit dem Knopf Einrichtung ... geöffnet wird. Zum Einrichten der Optionen für das ausgewählte Programm Beutzen Sie den Knopf Ändern ... + +Zum Hinzufügen einer Nicht-&kde;-Anwendung (&zb; XEarth benutzen Sie den Knopf Hinzufügen .... Ein Dialogfeld wird geöffnet, in dem Sie die Anwendung wählen und weitere Daten über diese eigeben können. Zum Entfernen von Einträgen aus der Liste markieren Sie den Eintrag in der Liste und drücken Entfernen . + +Das Benutzen von externen Programmen zum Ändern des Hintergrundes ist nicht in diesem Dokument beschrieben. Bitte informieren Sie sich in den Dokumentationen zu diesen Programmen. + +Sie können die Hintergrundfarbe für Texte auf der Arbeitsfläche einstellen. Wenn das Lesen von Schrift auf dem Hintergrund schwierig ist, stellen Sie einen Schatten (Hintergund) für die Texte ein, der das Lesen vereinfacht. + +Mit der Einstellung Zeilen für Symbol-Text ist es möglich festzulegen, wieviele Textzeilen unterhalbe eines Symbols angezeigt werden. Kann der Text in der eingestellten Anzahl Zeilen nicht dargestellt werden, wird er abgeschnitten. Außerdem können Sie einen Wert für die Breite für Symbol-Text festlegen. Der Wert wird in Pixeln angegeben, und die Voreinstellung ist Automatisch und wird basierend auf der aktuellen Schriftart berechnet. + +Schlussendlich können Sie hier die Zwischenspeichergröße: setzen. Die Standardeinstellung mit 2048 KB ist normalerweise eine sichere Wahl. -Hinzufügen, Entfernen und Ändern von Mustern - -Unter dem Vorschaumonitor gibt es einen weiteren Knopf mit der Bezeichnung Neue Hintergrundbilder herunterladen, der Sie beim Herunterladen von neuen Hintergrundmustern von der Webseite KDE-Look unterstützt. Natürlich können Sie auch jedes irgendwo auf Ihrer Festplatte verfügbare Bild als Hintergrund verwenden. Damit der Hintergrund automatisch für alle Nutzer in der Liste erscheint, sollten Sie diesen im Ordner $TDEDIR/share/wallpapers speichern. - -Ein Muster ist eine Bilddatei, die &kde; als Vorlage zum Zeichnen Ihres Hintergrundes benutzt. Das Bild stellt die Umrisse bereit, während &kde; die Farben hinzufügt. &kde; selbst liefert einige Muster, Sie können aber auch selbst neue Muster hinzufügen. - -Zum Hinzufügen eines neuen Musters, das allen Nutzern des Rechners zur Verfügung stehen soll, müssen Sie die Datei in $TDEDIR/share/apps/kdesktop/patterns/ speichern. - -Kopieren Sie eine .desktop-Datei aus diesem Verzeichnis und benennen Sie diese Datei wie Ihre neue Musterdatei. Ändern Sie dann den Inhalt passend zu Ihrem neuen Muster. - -Zum Hinzufügen eines neuen Musters für einen Nutzer müssen Sie die Datei in $TDEHOME/share/apps/kdesktop/patterns/ speichern. - -Um die besten Resultate zu erzielen, sollten die Musterdateien vom Typ PNG sein und nur Graustufen beinhalten. +Hinzufügen, Entfernen und Ändern von Mustern + +Unter dem Vorschaumonitor gibt es einen weiteren Knopf mit der Bezeichnung Neue Hintergrundbilder herunterladen, der Sie beim Herunterladen von neuen Hintergrundmustern von der Webseite KDE-Look unterstützt. Natürlich können Sie auch jedes irgendwo auf Ihrer Festplatte verfügbare Bild als Hintergrund verwenden. Damit der Hintergrund automatisch für alle Nutzer in der Liste erscheint, sollten Sie diesen im Ordner $TDEDIR/share/wallpapers speichern. + +Ein Muster ist eine Bilddatei, die &kde; als Vorlage zum Zeichnen Ihres Hintergrundes benutzt. Das Bild stellt die Umrisse bereit, während &kde; die Farben hinzufügt. &kde; selbst liefert einige Muster, Sie können aber auch selbst neue Muster hinzufügen. + +Zum Hinzufügen eines neuen Musters, das allen Nutzern des Rechners zur Verfügung stehen soll, müssen Sie die Datei in $TDEDIR/share/apps/kdesktop/patterns/ speichern. + +Kopieren Sie eine .desktop-Datei aus diesem Verzeichnis und benennen Sie diese Datei wie Ihre neue Musterdatei. Ändern Sie dann den Inhalt passend zu Ihrem neuen Muster. + +Zum Hinzufügen eines neuen Musters für einen Nutzer müssen Sie die Datei in $TDEHOME/share/apps/kdesktop/patterns/ speichern. + +Um die besten Resultate zu erzielen, sollten die Musterdateien vom Typ PNG sein und nur Graustufen beinhalten. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/bell/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/bell/index.docbook index 4f35ec34cc0..34f8cb3c2c0 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/bell/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/bell/index.docbook @@ -1,124 +1,53 @@ - + ]>
-Pat Dowler +Pat Dowler -Matthias Hölzer +Matthias Hölzer -Mike McBride +Mike McBride -FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
+FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
-2003-10-16 -3.2 +2003-10-16 +3.2 -KDE -Kontrollzentrum -Signalton -Einstellungen +KDE +Kontrollzentrum +Signalton +Einstellungen
-Signalton +Signalton -Der Signalton wird durch den X Server unter Ausnutzung der bereitstehenden Hardware so gut wie möglich produziert. +Der Signalton wird durch den X Server unter Ausnutzung der bereitstehenden Hardware so gut wie möglich produziert. -&kde; verwendet normalerweise nicht den Signalton, sondern die eigenen Systemnachrichten, die aus Einträgen in Protokolldateien, Nachrichtenfenstern oder einem eigenen Signalton bestehen können. Sie können diese im &kcontrol;-Modul Systemnachrichten einrichten. +&kde; verwendet normalerweise nicht den Signalton, sondern die eigenen Systemnachrichten, die aus Einträgen in Protokolldateien, Nachrichtenfenstern oder einem eigenen Signalton bestehen können. Sie können diese im &kcontrol;-Modul Systemnachrichten einrichten. -Es ist nicht immer möglich, den Signalton gemäß den Einstellungen zu produzieren. Beispielsweise funktioniert bei PC-Lautsprechern die Lautstärkeeinstellung wegen eingeschränkter Hardwaremöglichkeiten nur teilweise. Der X Server versucht eine geringere Lautstärke durch einen kürzeren Signalton zu simulieren. Wenn Sie feststellen, dass die Einstellungen nicht den gewünschten Effekt bewirken, liegt das am X Server oder an der zur Verfügung stehenden Hardware. +Es ist nicht immer möglich, den Signalton gemäß den Einstellungen zu produzieren. Beispielsweise funktioniert bei PC-Lautsprechern die Lautstärkeeinstellung wegen eingeschränkter Hardwaremöglichkeiten nur teilweise. Der X Server versucht eine geringere Lautstärke durch einen kürzeren Signalton zu simulieren. Wenn Sie feststellen, dass die Einstellungen nicht den gewünschten Effekt bewirken, liegt das am X Server oder an der zur Verfügung stehenden Hardware. -Sie können die folgenden Einstellungen für den Signalton vornehmen: +Sie können die folgenden Einstellungen für den Signalton vornehmen: - Lautstärke (in Prozent der Maximallautstärke) - Höhe (in Hz) - Dauer (in Millisekunden) + Lautstärke (in Prozent der Maximallautstärke) + Höhe (in Hz) + Dauer (in Millisekunden) -Sie können durch Klicken auf den Test-Knopf die aktuellen Einstellungen ausprobieren.. +Sie können durch Klicken auf den Test-Knopf die aktuellen Einstellungen ausprobieren.. -Mitwirkende -Pat Dowler, Matthias Hölzer mhk@kde.org -Für KDE 2.0 konvertiert von Mike McBride mpmcbride7@yahoo.com -Deutsche Übersetzung von Frank Schütte F.Schuette@t-online.de +Mitwirkende +Pat Dowler, Matthias Hölzer mhk@kde.org +Für KDE 2.0 konvertiert von Mike McBride mpmcbride7@yahoo.com +Deutsche Übersetzung von Frank Schütte F.Schuette@t-online.de diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/cache/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/cache/index.docbook index e3687f2d1eb..934e96e71cd 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/cache/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/cache/index.docbook @@ -2,93 +2,45 @@ - + ]>
- + -MarcoWegner
mail@marcowegner.de
Deutsche Übersetzung
+MarcoWegner
mail@marcowegner.de
Deutsche Übersetzung
-2003-10-12 -3.2 +2003-10-12 +3.2 -KDE -KControl -Konqueror -Zwischenspeicher +KDE +KControl +Konqueror +Zwischenspeicher
-Zwischenspeicher +Zwischenspeicher -Über dieses Modul können Sie die Größe des von &konqueror; verwendeten lokalen Zwischenspeichers kontrollieren. Hinweis: Jeder Benutzer des Rechners hat seinen eigenen Zwischenspeicherordner, und dieserOrdner kann nicht mit anderen Internet-Browsern wie &Netscape; gemeinsam genutzt werden. +Über dieses Modul können Sie die Größe des von &konqueror; verwendeten lokalen Zwischenspeichers kontrollieren. Hinweis: Jeder Benutzer des Rechners hat seinen eigenen Zwischenspeicherordner, und dieserOrdner kann nicht mit anderen Internet-Browsern wie &Netscape; gemeinsam genutzt werden. -Die lokale Zwischenspeicherung von Internetseiten erlaubt &konqueror; bei weiteren Besuchen dieser Seite die Inhalte schnell zu laden. Dabei werden nur die Inhalte aus dem Internet geladen, die sich seit dem letzten Besuch verändert haben. Ein Klick auf den Knopf Dokument neu laden lädt das gesamte Dokument neu aus dem Internet. +Die lokale Zwischenspeicherung von Internetseiten erlaubt &konqueror; bei weiteren Besuchen dieser Seite die Inhalte schnell zu laden. Dabei werden nur die Inhalte aus dem Internet geladen, die sich seit dem letzten Besuch verändert haben. Ein Klick auf den Knopf Dokument neu laden lädt das gesamte Dokument neu aus dem Internet. -Falls Sie nicht möchten, dass die Internetseiten, die Sie besucht haben, auf Ihrem Rechner gespeichert werden, dann können Sie den Zwischenspeicher von &konqueror; abschalten, indem Sie das Ankreuzfeld Zwischenspeicher verwenden deaktivieren. +Falls Sie nicht möchten, dass die Internetseiten, die Sie besucht haben, auf Ihrem Rechner gespeichert werden, dann können Sie den Zwischenspeicher von &konqueror; abschalten, indem Sie das Ankreuzfeld Zwischenspeicher verwenden deaktivieren. -Hier kann man bestimmen, wie sorgfältig &konqueror; den Zwischenspeicher aktualisiert. Zwischenspeicher aktuell halten bedeutet, dass &konqueror; versucht alle Objekte aus dem Zwischenspeicher zu laden. Falls sie noch nicht vorhanden sind, werden Sie heruntergeladen, worauf dann die die lokale Kopie angezeigt wird. Zwischenspeicher verwenden, wenn möglich bedeutet, dass &konqueror; versuchen wird, das Objekt aus dem Zwischenspeicher zu laden. Wenn es dort nicht vorhanden ist, wird es aus dem Internet geladen und direkt angezeigt. Im Offline-Browsing-Modus zeigt &konqueror; nur Objekt an, die sich im Zwischenspeicher befinden. Es wird nicht versucht, fehlende Objekte aus dem Internet zu laden. +Hier kann man bestimmen, wie sorgfältig &konqueror; den Zwischenspeicher aktualisiert. Zwischenspeicher aktuell halten bedeutet, dass &konqueror; versucht alle Objekte aus dem Zwischenspeicher zu laden. Falls sie noch nicht vorhanden sind, werden Sie heruntergeladen, worauf dann die die lokale Kopie angezeigt wird. Zwischenspeicher verwenden, wenn möglich bedeutet, dass &konqueror; versuchen wird, das Objekt aus dem Zwischenspeicher zu laden. Wenn es dort nicht vorhanden ist, wird es aus dem Internet geladen und direkt angezeigt. Im Offline-Browsing-Modus zeigt &konqueror; nur Objekt an, die sich im Zwischenspeicher befinden. Es wird nicht versucht, fehlende Objekte aus dem Internet zu laden. -Die durchschnittliche Größe des Zwischenspeichers kann über den Wert im Eingabefeld Zwischenspeicher auf Festplatte kontrolliert werden. Es handelt sich um eine durchschnittliche Größe in KByte. Wenn die Größe des Zwischenspeichers die angegebene Zahl überschreitet, beginnt &konqueror; damit, die ältesten Dateien aus dem Zwischenspeicher zu löschen. +Die durchschnittliche Größe des Zwischenspeichers kann über den Wert im Eingabefeld Zwischenspeicher auf Festplatte kontrolliert werden. Es handelt sich um eine durchschnittliche Größe in KByte. Wenn die Größe des Zwischenspeichers die angegebene Zahl überschreitet, beginnt &konqueror; damit, die ältesten Dateien aus dem Zwischenspeicher zu löschen. -Während einer längeren Suche im Internet kann dieser Durchschnittswert erheblich überschritten werden. +Während einer längeren Suche im Internet kann dieser Durchschnittswert erheblich überschritten werden. -Mit dem Knopf Zwischenspeicher leeren kann jederzeit der Zwischenspeicherinhalt gelöscht werden. +Mit dem Knopf Zwischenspeicher leeren kann jederzeit der Zwischenspeicherinhalt gelöscht werden.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/clock/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/clock/index.docbook index bcddbc084ea..b0347c8496f 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/clock/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/clock/index.docbook @@ -2,104 +2,53 @@ - + ]>
-&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; -FrankSchütte
f.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
+&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; +FrankSchütte
f.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
-2003-10-19 -3.2 +2003-10-19 +3.2 -KDE -Kontrollzentrum -clock -Datum -Zeit -set -Ändern +KDE +Kontrollzentrum +clock +Datum +Zeit +set +Ändern
-Datum & Zeit +Datum & Zeit -Dieses Modul erlaubt die Einstellung von Datum und Zeit über eine grafische Benutzeroberfläche. +Dieses Modul erlaubt die Einstellung von Datum und Zeit über eine grafische Benutzeroberfläche. -Sie benötigen Administratorrechte (root), um das Systemdatum und die Zeit zu verändern. Wenn Sie diese Rechte nicht haben, zeigt das Modul lediglich die aktuellen Einstellungen an. +Sie benötigen Administratorrechte (root), um das Systemdatum und die Zeit zu verändern. Wenn Sie diese Rechte nicht haben, zeigt das Modul lediglich die aktuellen Einstellungen an. -Beim Start befindet sich das Modul im Anzeigemodus. Um die Einstellungen zu verändern, klickt man auf Systemverwaltungsmodus. Wenn man als root angemeldet ist, erscheint der Änderungsdialog. Wenn nicht, fragt &kde; nach dem superuser-Kennwort. +Beim Start befindet sich das Modul im Anzeigemodus. Um die Einstellungen zu verändern, klickt man auf Systemverwaltungsmodus. Wenn man als root angemeldet ist, erscheint der Änderungsdialog. Wenn nicht, fragt &kde; nach dem superuser-Kennwort. -Änderung der Einstellungen - -Das Datum wird im linken Teil des Moduls eingestellt. Wählen Sie den Monat (im oberen Listenfeld), das Jahr (im oberen Drehfeld) und den Tag des Monats (durch Klicken auf den Tag im Kalender). - -Die Zeit kann über das Drehfeld im unteren Bereich der Uhr gesetzt werden. Sie können aber auch direkt einen Wert eingeben. - -Die Zeit wird im 24-Stundeformat angezeigt und eingegeben. Wenn man die Zeit auf 8:00 PM setzen will, muss das Stundenfeld auf 20 (8+12) gesetzt werden. Wenn man die Zeit auf 8:00 AM einstellen will, muss das Feld 8 enthalten. - -Wählen Sie die neue Zeitzone aus dem Listenfeld im unteren Bereich. - -Wenn man die richtigen Einstellungen für Datum und Zeit gefunden hat, klickt man auf Anwenden, um die Einstellungen zu fixieren. +Änderung der Einstellungen + +Das Datum wird im linken Teil des Moduls eingestellt. Wählen Sie den Monat (im oberen Listenfeld), das Jahr (im oberen Drehfeld) und den Tag des Monats (durch Klicken auf den Tag im Kalender). + +Die Zeit kann über das Drehfeld im unteren Bereich der Uhr gesetzt werden. Sie können aber auch direkt einen Wert eingeben. + +Die Zeit wird im 24-Stundeformat angezeigt und eingegeben. Wenn man die Zeit auf 8:00 PM setzen will, muss das Stundenfeld auf 20 (8+12) gesetzt werden. Wenn man die Zeit auf 8:00 AM einstellen will, muss das Feld 8 enthalten. + +Wählen Sie die neue Zeitzone aus dem Listenfeld im unteren Bereich. + +Wenn man die richtigen Einstellungen für Datum und Zeit gefunden hat, klickt man auf Anwenden, um die Einstellungen zu fixieren. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/colors/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/colors/index.docbook index 2dcdcbf9663..4c17ae8b1e7 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/colors/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/colors/index.docbook @@ -2,201 +2,92 @@ - + ]>
-&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; -&Mark.Donohoe; &Mark.Donohoe.mail; -&Martin.R.Jones; &Martin.R.Jones.mail; -JürgenNagel
JuergenNagel@web.de
Deutsche Übersetzung
FrankBrücker
f.bruecker@gmx.de
Überarbeitung der Übersetzung
+&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; +&Mark.Donohoe; &Mark.Donohoe.mail; +&Martin.R.Jones; &Martin.R.Jones.mail; +JürgenNagel
JuergenNagel@web.de
Deutsche Übersetzung
FrankBrücker
f.bruecker@gmx.de
Überarbeitung der Übersetzung
-2003-09-22 -3.2 +2003-09-22 +3.2 -KDE -Kontrollzentrum -Farbe +KDE +Kontrollzentrum +Farbe
-Farben +Farben -Einleitung +Einleitung -Das Modul Farben besteht aus vier Abschnitten: +Das Modul Farben besteht aus vier Abschnitten: -Die Vorschau Farbschema. -Die aktuelle Farbe für Bedienelement. +Die Vorschau Farbschema. +Die aktuelle Farbe für Bedienelement. -Die verfügbaren Farbschemata. -Der Schieberegler Kontrast. +Die verfügbaren Farbschemata. +Der Schieberegler Kontrast. -Kontrollelement (Widget) ist eine übliche Sammelbezeichnung für Benutzeroberflächenelemente wie Knöpfe, Menüs oder Bildlaufleisten. Es sind die grundlegenden Bauelemente, aus denen Anwendungen zusammengesetzt sind. +Kontrollelement (Widget) ist eine übliche Sammelbezeichnung für Benutzeroberflächenelemente wie Knöpfe, Menüs oder Bildlaufleisten. Es sind die grundlegenden Bauelemente, aus denen Anwendungen zusammengesetzt sind. -Vorschau +Vorschau -Dieser Teil des Dialoges zeigt, wie sich ein Farbschema auf eine Beispielauswahl von Kontrollelementen auswirkt. Es liefert Ihnen eine Vorschau Ihrer aktuellen Farbauswahl. +Dieser Teil des Dialoges zeigt, wie sich ein Farbschema auf eine Beispielauswahl von Kontrollelementen auswirkt. Es liefert Ihnen eine Vorschau Ihrer aktuellen Farbauswahl. -Ein Farbschema besteht aus einem Satz von 18 Farben. +Ein Farbschema besteht aus einem Satz von 18 Farben. -Jedes Kontrollelement ist beschriftet, damit Sie sehen können, wie sich Änderungen auf das Farbschema auswirken. +Jedes Kontrollelement ist beschriftet, damit Sie sehen können, wie sich Änderungen auf das Farbschema auswirken. -<guilabel ->Kontrollelement Elementfarbe</guilabel -> +<guilabel>Kontrollelement Elementfarbe</guilabel> -Das aktuell markierte Element des Farbschemas ist im Auswahlfeld dargestellt. Sie können die Farbe des Elementes ändern, indem Sie auf die farbige Schaltfläche unterhalb des Auswahlfeldes klicken. Es erscheint ein Farbauswahldialog, mit dessen Hilfe Sie eine neue Farbe auswählen können. Ist Ihre Farbauswahl abgeschlossen, wählen Sie die SchaltflächeOK um den Auswahldialog zu schließen. Die Farbe des Elementes wird aktualisiert und in der Vorschau angezeigt. +Das aktuell markierte Element des Farbschemas ist im Auswahlfeld dargestellt. Sie können die Farbe des Elementes ändern, indem Sie auf die farbige Schaltfläche unterhalb des Auswahlfeldes klicken. Es erscheint ein Farbauswahldialog, mit dessen Hilfe Sie eine neue Farbe auswählen können. Ist Ihre Farbauswahl abgeschlossen, wählen Sie die SchaltflächeOK um den Auswahldialog zu schließen. Die Farbe des Elementes wird aktualisiert und in der Vorschau angezeigt. -Sie können jedes Element des Farbschemas über das Auswahlfeld auswählen. +Sie können jedes Element des Farbschemas über das Auswahlfeld auswählen. -Der Schieberegler <guilabel -> Kontrast</guilabel -> +Der Schieberegler <guilabel> Kontrast</guilabel> -Der Schieberegler Kontrast ermöglicht es Ihnen, den Kontrast zwischen verschiedenen Schattierungen der markierten Farben zu ändern. +Der Schieberegler Kontrast ermöglicht es Ihnen, den Kontrast zwischen verschiedenen Schattierungen der markierten Farben zu ändern. -Der Bereich Vorschau wird sofort aktualisiert, um die Änderungen darzustellen. +Der Bereich Vorschau wird sofort aktualisiert, um die Änderungen darzustellen. -<guilabel ->Farbschema</guilabel -> - -Mit &kde; werden verschiedene Farbschemata geliefert und Sie können eigene definieren. - -Die drei wichtigsten Farbkomponenten jedes Schemas werden links neben dem Namen in der Liste angezeigt. Um für ein Schema eine Vorschau zu sehen, klicken Sie auf den Namen im Listenfeld. - -Sie können die mit dem &kde; gelieferten Farbschemata als Ausgangspunkt nehmen, um Ihr eigenes Schema zu entwerfen. Klicken Sie zuerst den Knopf Schema speichern ..., um das Schema unter einem anderen Namen zu sichern. Anschließend können Sie das Schema nach Ihren Wünschen ändern. - -Die Änderungen an einem benutzerdefinierten Farbschema können Sie über den Knopf Schema speichern ... speichern. Über den Knopf Schema entfernen können Sie es wieder löschen. - -Die mit dem &kde; gelieferten Farbschemata können nicht geändert oder gelöscht werden. - -Sie können den Knopf Schema importieren ... verwenden, um neue Einträge zur Liste hinzuzufügen. Dies können Farbschemata sein, die Sie auf anderen Rechnern erstellt und gespeichert haben oder auch solche, die Sie von einer Internetseite geladen haben. - -Sie können auswählen, ob Sie möchten, dass &kde; das Farbschema auch auf Nicht-&kde;-Anwendungen anwendet. Kreuzen Sie dafür das Feld Farben auf Nicht-KDE-Programme anwenden an. Nicht alle Anwendungen erlauben dies, aber die meisten schon. +<guilabel>Farbschema</guilabel> + +Mit &kde; werden verschiedene Farbschemata geliefert und Sie können eigene definieren. + +Die drei wichtigsten Farbkomponenten jedes Schemas werden links neben dem Namen in der Liste angezeigt. Um für ein Schema eine Vorschau zu sehen, klicken Sie auf den Namen im Listenfeld. + +Sie können die mit dem &kde; gelieferten Farbschemata als Ausgangspunkt nehmen, um Ihr eigenes Schema zu entwerfen. Klicken Sie zuerst den Knopf Schema speichern ..., um das Schema unter einem anderen Namen zu sichern. Anschließend können Sie das Schema nach Ihren Wünschen ändern. + +Die Änderungen an einem benutzerdefinierten Farbschema können Sie über den Knopf Schema speichern ... speichern. Über den Knopf Schema entfernen können Sie es wieder löschen. + +Die mit dem &kde; gelieferten Farbschemata können nicht geändert oder gelöscht werden. + +Sie können den Knopf Schema importieren ... verwenden, um neue Einträge zur Liste hinzuzufügen. Dies können Farbschemata sein, die Sie auf anderen Rechnern erstellt und gespeichert haben oder auch solche, die Sie von einer Internetseite geladen haben. + +Sie können auswählen, ob Sie möchten, dass &kde; das Farbschema auch auf Nicht-&kde;-Anwendungen anwendet. Kreuzen Sie dafür das Feld Farben auf Nicht-KDE-Programme anwenden an. Nicht alle Anwendungen erlauben dies, aber die meisten schon. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/cookies/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/cookies/index.docbook index a2f498dae4c..4f7d2d4b567 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/cookies/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/cookies/index.docbook @@ -2,237 +2,128 @@ - + ]>
-&Krishna.Tateneni; &Krishna.Tateneni.mail; -&Jost.Schenck; &Jost.Schenck.mail; -JürgenNagel
JuergenNagel@web.de
Übersetzer
+&Krishna.Tateneni; &Krishna.Tateneni.mail; +&Jost.Schenck; &Jost.Schenck.mail; +JürgenNagel
JuergenNagel@web.de
Übersetzer
-2003-10-12 -3.2 +2003-10-12 +3.2 -KDE -Kontrollzentrum -Cookie +KDE +Kontrollzentrum +Cookie
-Cookies +Cookies -Mit Hilfe von Cookies speichern und lesen Internetseiten Informationen auf Ihrem Computer. Zum Beispiel erlaubt eine Internetseite, den Inhalt und die Darstellung anzupassen. Mit Cookies werden die Einstellungen zwischen Besuchen dieser Seite gespeichert. +Mit Hilfe von Cookies speichern und lesen Internetseiten Informationen auf Ihrem Computer. Zum Beispiel erlaubt eine Internetseite, den Inhalt und die Darstellung anzupassen. Mit Cookies werden die Einstellungen zwischen Besuchen dieser Seite gespeichert. -Die Internetseite merkt sich die Einstellungen, indem sie einen Cookie auf Ihrem Computer speichern. Bei einem zukünftigen Besuch wird diese Information wieder ausgelesen und verwendet, um die vorher festgelegten Einstellungen wieder herzustellen. +Die Internetseite merkt sich die Einstellungen, indem sie einen Cookie auf Ihrem Computer speichern. Bei einem zukünftigen Besuch wird diese Information wieder ausgelesen und verwendet, um die vorher festgelegten Einstellungen wieder herzustellen. -Cookies spielen daher eine bedeutende Rolle beim Browsen im Internet. Leider speichern Internetseiten auch Informationen ohne Ihr explizites Wissen und Ihre Zustimmung. Einige dieser Informationen können für die Betreiber der Internetseite sehr nützlich sein. Es ist beispielsweise möglich, die Anzahl der Zugriffe auf einzelne Bereiche statistisch auszuwerten oder Werbung auf Ihr Zugriffsprofil abzustimmen. +Cookies spielen daher eine bedeutende Rolle beim Browsen im Internet. Leider speichern Internetseiten auch Informationen ohne Ihr explizites Wissen und Ihre Zustimmung. Einige dieser Informationen können für die Betreiber der Internetseite sehr nützlich sein. Es ist beispielsweise möglich, die Anzahl der Zugriffe auf einzelne Bereiche statistisch auszuwerten oder Werbung auf Ihr Zugriffsprofil abzustimmen. -Das Modul Cookies von &kcontrol; erlaubt Regelungen für die Verwendung von Cookies beim Browsen mit dem Internetbrowser &konqueror;. +Das Modul Cookies von &kcontrol; erlaubt Regelungen für die Verwendung von Cookies beim Browsen mit dem Internetbrowser &konqueror;. -Beachten Sie, dass die hier eingestellten Regelungen keine Auswirkungen auf andere Browser wie &zb; &Netscape; haben. +Beachten Sie, dass die hier eingestellten Regelungen keine Auswirkungen auf andere Browser wie &zb; &Netscape; haben. -Regelungen +Regelungen -Auf der Karteikarte Regelungen können Sie einstellen, wie &kde;-Anwendungen mit Cookies umgehen. Sie können sowohl eine Standardregelung als auch spezifische Regelungen für bestimmte Domains oder Rechner festlegen. +Auf der Karteikarte Regelungen können Sie einstellen, wie &kde;-Anwendungen mit Cookies umgehen. Sie können sowohl eine Standardregelung als auch spezifische Regelungen für bestimmte Domains oder Rechner festlegen. -Oben auf der Karteikarte befindet sich das Ankreuzfeld Cookies zulassen. Wenn man dieses Feld nicht markiert, werden Cookies vollständig abgeschaltet. Das kann aber das Browsen im Internet sehr unkomfortabel machen, da es einige Internetseiten gibt, die die Benutzung eines Browsers mit eingeschalteten Cookies erfordern. +Oben auf der Karteikarte befindet sich das Ankreuzfeld Cookies zulassen. Wenn man dieses Feld nicht markiert, werden Cookies vollständig abgeschaltet. Das kann aber das Browsen im Internet sehr unkomfortabel machen, da es einige Internetseiten gibt, die die Benutzung eines Browsers mit eingeschalteten Cookies erfordern. -Daher werden Sie in der Regel Cookies einschalten und dann spezifische Regelungen für den Umgang mit ihnen treffen. +Daher werden Sie in der Regel Cookies einschalten und dann spezifische Regelungen für den Umgang mit ihnen treffen. -Die erste Gruppe von Einstellungen betrifft Optionen, die auf alle Cookies anzuwenden sind. +Die erste Gruppe von Einstellungen betrifft Optionen, die auf alle Cookies anzuwenden sind. -Nur Cookies vom gleichem Server akzeptieren +Nur Cookies vom gleichem Server akzeptieren -Einige Seiten versuchen Cookies von Servern zu setzen, die nicht mit dem übereinstimmen, von dem die HTML-Seite kommt. Sie zeigen Ihnen zum Beispiel Werbung, und diese Werbung stammtvon anderen Servern, die häufig zu einer großen Werbefirma gehören. Diese Werbung versucht möglicherweise, ein Cookie zu setzen, mit dem verfolgt werden kann, welche Seiten Sie auf verschiedenen Websites besucht haben. -Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden nur Cookies akzeptiert, die von dem Server stammen, mit dem Sie gerade verbunden sind. +Einige Seiten versuchen Cookies von Servern zu setzen, die nicht mit dem übereinstimmen, von dem die HTML-Seite kommt. Sie zeigen Ihnen zum Beispiel Werbung, und diese Werbung stammtvon anderen Servern, die häufig zu einer großen Werbefirma gehören. Diese Werbung versucht möglicherweise, ein Cookie zu setzen, mit dem verfolgt werden kann, welche Seiten Sie auf verschiedenen Websites besucht haben. +Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden nur Cookies akzeptiert, die von dem Server stammen, mit dem Sie gerade verbunden sind. -Sitzung-Cookies automatisch annehmen +Sitzung-Cookies automatisch annehmen -Immer öfter werden Cookies dazu verwendet, nicht Ihre Bewegungen über viele verschiedene Besuche auf einer Website zu registrieren, sondern was Sie während eines einzigen Besuchs auf dieser Seite tun. Sitzungs-Cookies werden solange gespeichert, wie Sie sich auf der Seite befinden und gelöscht, sobald Sie die Seite verlassen. +Immer öfter werden Cookies dazu verwendet, nicht Ihre Bewegungen über viele verschiedene Besuche auf einer Website zu registrieren, sondern was Sie während eines einzigen Besuchs auf dieser Seite tun. Sitzungs-Cookies werden solange gespeichert, wie Sie sich auf der Seite befinden und gelöscht, sobald Sie die Seite verlassen. -Internetseiten können diese Informationen für verschiedene Dinge verwenden. Gewöhnlich dient es der Bequemlichkeit, so dass Sie sich zum Beispiel nicht immer neu anmelden müssen, wenn Sie eine andere Seite eines Webmail-Service anschauen möchten. Ohne eine solche Sitzungs-ID müssten Sie Ihr Passwort jedesmal neu eingeben, wenn Sie eine andere E-Mail lesen möchten. Es gibt andere Wege, dies zu erreichen, aber Cookies sind eine einfache und weit verbreitete Möglichkeit. +Internetseiten können diese Informationen für verschiedene Dinge verwenden. Gewöhnlich dient es der Bequemlichkeit, so dass Sie sich zum Beispiel nicht immer neu anmelden müssen, wenn Sie eine andere Seite eines Webmail-Service anschauen möchten. Ohne eine solche Sitzungs-ID müssten Sie Ihr Passwort jedesmal neu eingeben, wenn Sie eine andere E-Mail lesen möchten. Es gibt andere Wege, dies zu erreichen, aber Cookies sind eine einfache und weit verbreitete Möglichkeit. -Schalten Sie diese Option ein, dann werden Sitzungs-Cookies immer akzeptiert, selbst dann, wenn Sie keine anderen Cookies zulassen. Sogar wenn Sie Cookies von einer bestimmten Domain nicht annehmen, dann werden die Sitzungs-Cookies von dieser Seite trotzdem akzeptiert. +Schalten Sie diese Option ein, dann werden Sitzungs-Cookies immer akzeptiert, selbst dann, wenn Sie keine anderen Cookies zulassen. Sogar wenn Sie Cookies von einer bestimmten Domain nicht annehmen, dann werden die Sitzungs-Cookies von dieser Seite trotzdem akzeptiert. -Alle Cookies als Sitzungs-Cookies ansehen +Alle Cookies als Sitzungs-Cookies ansehen -Ist diese Option aktiviert, werden alle Cookies als Sitzungs-Cookies behandelt. Sie werden gelöscht, sobald Sie die Seite verlassen. +Ist diese Option aktiviert, werden alle Cookies als Sitzungs-Cookies behandelt. Sie werden gelöscht, sobald Sie die Seite verlassen. -Die Definition von eine Website verlassen ist recht vage. Cookies können sich noch einige Zeit länger auf Ihrem Rechner befinden, auch wenn Sie die betreffenden Internet-Seiten längst verlassen haben. Dies ist normal. +Die Definition von eine Website verlassen ist recht vage. Cookies können sich noch einige Zeit länger auf Ihrem Rechner befinden, auch wenn Sie die betreffenden Internet-Seiten längst verlassen haben. Dies ist normal. -Der Abschnitt Standardregelung setzt einige weitere Einstellungen, die sich gegeneinander ausschließen — Sie können nur eine dieser Einstellungen als Standard festlegen. Allerdings ist es möglich, andere Einstellungen für bestimmte Internetserver festzulegen. +Der Abschnitt Standardregelung setzt einige weitere Einstellungen, die sich gegeneinander ausschließen — Sie können nur eine dieser Einstellungen als Standard festlegen. Allerdings ist es möglich, andere Einstellungen für bestimmte Internetserver festzulegen. -Um Bestätigung bitten, bevor Cookies angenommen werden +Um Bestätigung bitten, bevor Cookies angenommen werden -Wenn diese Option ausgewählt ist, wird für jeden einzelnen Cookie um Bestätigung gebeten. Sie können jeden einzelnen Cookie entweder annehmen oder ablehnen. Der Bestätigungsdialog enthält außerdem die Möglichkeit, eine Domain-spezifische Regelung zu treffen, falls Sie für eine Domain nicht jeden Cookie einzeln bestätigen wollen. +Wenn diese Option ausgewählt ist, wird für jeden einzelnen Cookie um Bestätigung gebeten. Sie können jeden einzelnen Cookie entweder annehmen oder ablehnen. Der Bestätigungsdialog enthält außerdem die Möglichkeit, eine Domain-spezifische Regelung zu treffen, falls Sie für eine Domain nicht jeden Cookie einzeln bestätigen wollen. -Standardmäßig alle Cookies annehmen +Standardmäßig alle Cookies annehmen -Wenn diese Option ausgewählt ist, werden alle Cookies ohne Nachfrage angenommen. +Wenn diese Option ausgewählt ist, werden alle Cookies ohne Nachfrage angenommen. -Standardmäßig alle Cookies ablehnen +Standardmäßig alle Cookies ablehnen -Wenn diese Option ausgewählt ist, werden alle Cookies ohne Nachfrage abgelehnt. +Wenn diese Option ausgewählt ist, werden alle Cookies ohne Nachfrage abgelehnt. -Zusätzlich zu dieser Standardregelung kann man Domain-spezifische Regelungen im gleichnamigen Bereich festlegen. Diese Regelungen gelten für einzelne Hosts oder einzelne Domains. +Zusätzlich zu dieser Standardregelung kann man Domain-spezifische Regelungen im gleichnamigen Bereich festlegen. Diese Regelungen gelten für einzelne Hosts oder einzelne Domains. -Sie können eine der Regelungen Nachfragen, Annehmen oder Ablehnen auf eine bestimmte Domain anwenden, indem Sie auf den Knopf Neu ... klicken. Im angezeigten Dialogfenster tragen Sie den Namen der Domain (mit einem führenden Punkt) ein und wählen die gewünschte Regelung für diese Domain aus. Beachten Sie, dass auch während des Browsens Einträge hinzufügen werden können. Wenn die Standardregelung eine Bestätigung verlangt, kann man im Bestätigungsdialog eine generelle Regelung für einen bestimmten Host festlegen (zum Beispiel, indem man dort Alle Cookies dieser Domain ablehnen auswählt). +Sie können eine der Regelungen Nachfragen, Annehmen oder Ablehnen auf eine bestimmte Domain anwenden, indem Sie auf den Knopf Neu ... klicken. Im angezeigten Dialogfenster tragen Sie den Namen der Domain (mit einem führenden Punkt) ein und wählen die gewünschte Regelung für diese Domain aus. Beachten Sie, dass auch während des Browsens Einträge hinzufügen werden können. Wenn die Standardregelung eine Bestätigung verlangt, kann man im Bestätigungsdialog eine generelle Regelung für einen bestimmten Host festlegen (zum Beispiel, indem man dort Alle Cookies dieser Domain ablehnen auswählt). -Um für eine aufgelistete Domain die Regelung zu ändern, wählen Sie diese in der Liste aus und klicken auf Ändern. +Um für eine aufgelistete Domain die Regelung zu ändern, wählen Sie diese in der Liste aus und klicken auf Ändern. -Um eine Domain-spezifische Regelung zu löschen, wählt man den gewünschten Listeneintrag aus und klickt auf Löschen. Für eine gelöschte Domain gilt wieder die Standardregelung. +Um eine Domain-spezifische Regelung zu löschen, wählt man den gewünschten Listeneintrag aus und klickt auf Löschen. Für eine gelöschte Domain gilt wieder die Standardregelung. -Verwaltung - -Auf der Karteikarte Verwaltung können Sie die Liste der gespeicherten Cookies durchsehen und einzelne Cookies löschen. - -Im oberen Abschnitt dieses Dialoges wird eine Liste von Domains als Baumstruktur dargestellt. Klicken Sie neben einem Domain-Namen auf +, werden alle Cookies dieser Domain unter dem Domain-Namen aufgelistet. Wählen Sie eines dieser Cookies aus, wird sein Inhalt unten im Bereich Details angezeigt. - -Klickt man nun auf den Knopf Löschen, wird der ausgewählte Cookie gelöscht. Klickt man auf Alle löschen, so werden alle gespeicherten Cookies gelöscht. - -Klickt man auf Liste neu einlesen, wird die Liste der Cookies von der Festplatte neu eingelesen. Das ist nützlich, wenn man das Modul geöffnet hat und Internetseiten testet oder im Modul selbst viele Änderungen vorgenommen hat. +Verwaltung + +Auf der Karteikarte Verwaltung können Sie die Liste der gespeicherten Cookies durchsehen und einzelne Cookies löschen. + +Im oberen Abschnitt dieses Dialoges wird eine Liste von Domains als Baumstruktur dargestellt. Klicken Sie neben einem Domain-Namen auf +, werden alle Cookies dieser Domain unter dem Domain-Namen aufgelistet. Wählen Sie eines dieser Cookies aus, wird sein Inhalt unten im Bereich Details angezeigt. + +Klickt man nun auf den Knopf Löschen, wird der ausgewählte Cookie gelöscht. Klickt man auf Alle löschen, so werden alle gespeicherten Cookies gelöscht. + +Klickt man auf Liste neu einlesen, wird die Liste der Cookies von der Festplatte neu eingelesen. Das ist nützlich, wenn man das Modul geöffnet hat und Internetseiten testet oder im Modul selbst viele Änderungen vorgenommen hat. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/crypto/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/crypto/index.docbook index 2c16d2beb95..c5aee87fa01 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/crypto/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/crypto/index.docbook @@ -2,311 +2,159 @@ - + ]>
-&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; -FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
+&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; +FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
-2002-10-17 -3.1 +2002-10-17 +3.1 -KDE -Kontrollzentrum -Verschlüsselung -SSL -Verschlüsselung +KDE +Kontrollzentrum +Verschlüsselung +SSL +Verschlüsselung
-Verschlüsselung einrichten +Verschlüsselung einrichten -Einleitung -Viele Anwendungen von &kde; sind in der Lage, Informationen mit Hilfe von verschlüsselten Dateien und / oder Netzwerkverbindungen auszutauschen. +Einleitung +Viele Anwendungen von &kde; sind in der Lage, Informationen mit Hilfe von verschlüsselten Dateien und / oder Netzwerkverbindungen auszutauschen. -Benutzung - -Alle Verschlüsselungsmethoden sind nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Wenn man nicht einiges Wissen über Verschlüsselung hat, sollte man die Einstellungen dieses Moduls nicht verändern. - -Die Einstellungen lassen sich in zwei Gruppen einteilen: - -Die zwei Ankreuzfelder im unteren Teil des Moduls Warnung bei Übergang in SSL-Modus und Warnung beim Verlassen des SSL-Modus legen fest, ob &kde; Sie darüber informieren soll, wenn SSL-verschlüsselte Verbindungen eingeleitet und beendet werden. - -Die weiteren Einstellungen legen fest, welche Verschlüsselungsmethoden verwendet und welche nicht verwendet werden sollen. Sobald man die gewünschten Verschlüsselungsmethoden gewählt hat, klickt man auf Anwenden, um die Änderungen zu aktivieren. - -Sie sollten nur dann Änderungen in diesem Modul vornehmen, wenn Sie spezifische Informationen über die Stärke einer bestimmten Verschlüsselungsmethode aus einer verlässlichen Quelle haben. +Benutzung + +Alle Verschlüsselungsmethoden sind nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Wenn man nicht einiges Wissen über Verschlüsselung hat, sollte man die Einstellungen dieses Moduls nicht verändern. + +Die Einstellungen lassen sich in zwei Gruppen einteilen: + +Die zwei Ankreuzfelder im unteren Teil des Moduls Warnung bei Übergang in SSL-Modus und Warnung beim Verlassen des SSL-Modus legen fest, ob &kde; Sie darüber informieren soll, wenn SSL-verschlüsselte Verbindungen eingeleitet und beendet werden. + +Die weiteren Einstellungen legen fest, welche Verschlüsselungsmethoden verwendet und welche nicht verwendet werden sollen. Sobald man die gewünschten Verschlüsselungsmethoden gewählt hat, klickt man auf Anwenden, um die Änderungen zu aktivieren. + +Sie sollten nur dann Änderungen in diesem Modul vornehmen, wenn Sie spezifische Informationen über die Stärke einer bestimmten Verschlüsselungsmethode aus einer verlässlichen Quelle haben. -Die Karteikarte <guilabel ->SSL</guilabel -> - -Die erste Einstellung ist TLS aktivieren, falls vom Server unterstützt. TLS bedeutet "Transport Layer Security" und ist die neueste Version von SSL. Es arbeitet besser mit anderen Protokollen zusammen als SSL und hat SSL in einigen Protokollen wie &zb; POP3 und SMTP bereits ersetzt. - -Die nächsten Einstellungen sind SSLv2 aktivieren und SSLv3 aktivieren. Es handelt sich dabei um die zweite und dritte Revision des SSL-Protokolls. Diese Einstellungen werden gewöhnlich aktiviert sein. - -Es gibt viele verschiedene Verschlüsselungsarten, dieSie einzeln in den Listen mit den Bezeichnungen Zu verwendende SSLv2-Verschlüsselung und Zu verwendende SSLv3-Verschlüsselung an- und ausschalten können. Welches Protokoll letztendlich verwendet wird, handeln die Anwendung und der Server untereinander aus, wenn die Verbindung zustande gekommen ist. - -Es gibt verschiedene Verschlüsselungs-Assistenten, die Ihnen bei der Auswahl der Verschlüsselungen helfen können. +Die Karteikarte <guilabel>SSL</guilabel> + +Die erste Einstellung ist TLS aktivieren, falls vom Server unterstützt. TLS bedeutet "Transport Layer Security" und ist die neueste Version von SSL. Es arbeitet besser mit anderen Protokollen zusammen als SSL und hat SSL in einigen Protokollen wie &zb; POP3 und SMTP bereits ersetzt. + +Die nächsten Einstellungen sind SSLv2 aktivieren und SSLv3 aktivieren. Es handelt sich dabei um die zweite und dritte Revision des SSL-Protokolls. Diese Einstellungen werden gewöhnlich aktiviert sein. + +Es gibt viele verschiedene Verschlüsselungsarten, dieSie einzeln in den Listen mit den Bezeichnungen Zu verwendende SSLv2-Verschlüsselung und Zu verwendende SSLv3-Verschlüsselung an- und ausschalten können. Welches Protokoll letztendlich verwendet wird, handeln die Anwendung und der Server untereinander aus, wenn die Verbindung zustande gekommen ist. + +Es gibt verschiedene Verschlüsselungs-Assistenten, die Ihnen bei der Auswahl der Verschlüsselungen helfen können. -Beste Kompatibilität +Beste Kompatibilität -Die Einstellungen auswählen, welche am besten kompatibel zu den meisten Servern sind. +Die Einstellungen auswählen, welche am besten kompatibel zu den meisten Servern sind. -Nur US-Verschlüsselung +Nur US-Verschlüsselung -Nur die starken US-Verschlüsselungen (128 bit oder mehr) auswählen. +Nur die starken US-Verschlüsselungen (128 bit oder mehr) auswählen. -Nur export-zulässige Verschlüsselung +Nur export-zulässige Verschlüsselung -Nur die schwächeren Verschlüsselungen (56 bit oder weniger) auswählen. +Nur die schwächeren Verschlüsselungen (56 bit oder weniger) auswählen. -Alle aktivieren +Alle aktivieren -Alle Verschlüsselungsmethoden auswählen. +Alle Verschlüsselungsmethoden auswählen. -Zum Schluss folgen einige allgemeine Einstellungen für SSL. +Zum Schluss folgen einige allgemeine Einstellungen für SSL. -EGD verwenden +EGD verwenden -Falls dieses Feld aktiviert wurde, dann soll OpenSSL den Entropie-Dämon EGD verwenden, um den Pseudo-Zufallszahlengenerator zu initialisieren. +Falls dieses Feld aktiviert wurde, dann soll OpenSSL den Entropie-Dämon EGD verwenden, um den Pseudo-Zufallszahlengenerator zu initialisieren. -Entropiedatei verwenden +Entropiedatei verwenden -Ist dieses Ankreuzfeld markiert, soll OpenSSL den Pseudo-Zufallszahlengenerator mit der angegebenen Datei als Entropiedatei initialisieren. +Ist dieses Ankreuzfeld markiert, soll OpenSSL den Pseudo-Zufallszahlengenerator mit der angegebenen Datei als Entropiedatei initialisieren. -Warnung bei Übergang in SSL-Modus +Warnung bei Übergang in SSL-Modus -Falls dieses Feld aktiviert wurde, dann werden Sie darauf hingewiesen, wenn Sie eine mit SSL verschlüsselte Seite betreten. +Falls dieses Feld aktiviert wurde, dann werden Sie darauf hingewiesen, wenn Sie eine mit SSL verschlüsselte Seite betreten. -Warnung beim Verlassen des SSL-Modus +Warnung beim Verlassen des SSL-Modus -Falls dieses Feld aktiviert wurde, dann werden Sie darauf hingewiesen, wenn Sie eine mit SSL verschlüsselte Seite verlassen. +Falls dieses Feld aktiviert wurde, dann werden Sie darauf hingewiesen, wenn Sie eine mit SSL verschlüsselte Seite verlassen. -Warnung beim Versand unverschlüsselter Daten +Warnung beim Versand unverschlüsselter Daten -Falls dieses Feld aktiviert wurde, dann werden Sie darauf hingewiesen, bevor ein Webbrowser unverschlüsselte Daten versenden möchte. +Falls dieses Feld aktiviert wurde, dann werden Sie darauf hingewiesen, bevor ein Webbrowser unverschlüsselte Daten versenden möchte. -Die Karteikarte <guilabel ->OpenSSL</guilabel -> - -Hier können Sie überprüfen, ob Ihre OpenSSL-Bibliotheken korrekt von &kde; erkannt wurden. Drücken Sie dazu den Knopf Testen. - -Wenn dieser Test nicht erfolgreich verläuft, dann können Sie den korrekten Pfad zu den Bibliotheken im Eingabefeld Pfad zu Ihren OpenSSL-Bibliotheken eintragen. +Die Karteikarte <guilabel>OpenSSL</guilabel> + +Hier können Sie überprüfen, ob Ihre OpenSSL-Bibliotheken korrekt von &kde; erkannt wurden. Drücken Sie dazu den Knopf Testen. + +Wenn dieser Test nicht erfolgreich verläuft, dann können Sie den korrekten Pfad zu den Bibliotheken im Eingabefeld Pfad zu Ihren OpenSSL-Bibliotheken eintragen. -Die Karteikarte <guilabel ->Ihre Zertifikate</guilabel -> +Die Karteikarte <guilabel>Ihre Zertifikate</guilabel> -Die Liste zeigt an, welche Ihrer Zertifikate in &kde; bekannt sind. Sie können diese von hier aus bequem verwalten. +Die Liste zeigt an, welche Ihrer Zertifikate in &kde; bekannt sind. Sie können diese von hier aus bequem verwalten. -Die Karteikarte <guilabel ->Authentifizierung</guilabel -> +Die Karteikarte <guilabel>Authentifizierung</guilabel> -Noch nicht dokumentiert +Noch nicht dokumentiert -Die Karteikarte <guilabel ->"Peer"-SSL-Zertifikate</guilabel -> +Die Karteikarte <guilabel>"Peer"-SSL-Zertifikate</guilabel> -Die Liste zeigt an, welche Ihrer Zertifikate in &kde; bekannt sind. Sie können diese von hier aus bequem verwalten. +Die Liste zeigt an, welche Ihrer Zertifikate in &kde; bekannt sind. Sie können diese von hier aus bequem verwalten. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/desktop/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/desktop/index.docbook index 5c627b4bb40..72ff06b8760 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/desktop/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/desktop/index.docbook @@ -2,146 +2,66 @@ - + ]>
-&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; -&Jost.Schenck; &Jost.Schenck.mail; -FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
FrankBrücker
f.bruecker@gmx.de
Überarbeitung der Übersetzung
+&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; +&Jost.Schenck; &Jost.Schenck.mail; +FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
FrankBrücker
f.bruecker@gmx.de
Überarbeitung der Übersetzung
-2005-02-20 -3.4 +2005-02-20 +3.4 -KDE -Kontrollzentrum -Arbeitsfläche +KDE +Kontrollzentrum +Arbeitsfläche
-Arbeitsfläche +Arbeitsfläche -<guilabel ->Die Karteikarte Erscheinungsbild</guilabel -> +<guilabel>Die Karteikarte Erscheinungsbild</guilabel> -Hier kann das Erscheinungsbild von Symbolen auf der Arbeitsfläche eingerichtet werden. +Hier kann das Erscheinungsbild von Symbolen auf der Arbeitsfläche eingerichtet werden. -Standardschrift: -Über diese Option ändern Sie die Schriftart, die auf der Arbeitsfläche verwendet wird. Wählen Sie einfach die Schriftart aus einer aufklappbaren Liste aus. +Standardschrift: +Über diese Option ändern Sie die Schriftart, die auf der Arbeitsfläche verwendet wird. Wählen Sie einfach die Schriftart aus einer aufklappbaren Liste aus. -Schriftgröße: -Hier können Sie die Schriftgröße auf der Arbeitsfläche einstellen. +Schriftgröße: +Hier können Sie die Schriftgröße auf der Arbeitsfläche einstellen. -Farbe für Normaltext: -Über diese Option wählen Sie die Farbe für normalen (nicht markierten) Text aus. +Farbe für Normaltext: +Über diese Option wählen Sie die Farbe für normalen (nicht markierten) Text aus. -Hintergrundfarbe für Text: -Über diese Option legen Sie die Hintergrundfarbe für normalen Text fest. Ist diese Option nicht aktiviert, hat der Text einen transparenten Hintergrund. Falls sie aktiviert ist, können Sie die Farbe festlegen, indem Sie auf den Knopf rechts daneben klicken. +Hintergrundfarbe für Text: +Über diese Option legen Sie die Hintergrundfarbe für normalen Text fest. Ist diese Option nicht aktiviert, hat der Text einen transparenten Hintergrund. Falls sie aktiviert ist, können Sie die Farbe festlegen, indem Sie auf den Knopf rechts daneben klicken. -Dateinamen unterstreichen -Hierdurch wird festgelegt, ob Dateinamen auf der Arbeitsfläche unterstrichen werden. +Dateinamen unterstreichen +Hierdurch wird festgelegt, ob Dateinamen auf der Arbeitsfläche unterstrichen werden. -<guilabel ->Anzahl der Arbeitsflächen</guilabel -> +<guilabel>Anzahl der Arbeitsflächen</guilabel> -&kde; bietet Ihnen die Möglichkeit, mehrere virtuelle Arbeitsflächen zu verwenden. Auf dieser Karteikarte legen Sie die Anzahl der Arbeitsflächen sowie deren Namen fest. Verwenden Sie den Schieberegler, um die Anzahl der Arbeitsflächen einzustellen. Sie weisen einer Arbeitsfläche einen Namen zu, indem Sie den Namen in das entsprechende Textfeld eingeben. +&kde; bietet Ihnen die Möglichkeit, mehrere virtuelle Arbeitsflächen zu verwenden. Auf dieser Karteikarte legen Sie die Anzahl der Arbeitsflächen sowie deren Namen fest. Verwenden Sie den Schieberegler, um die Anzahl der Arbeitsflächen einzustellen. Sie weisen einer Arbeitsfläche einen Namen zu, indem Sie den Namen in das entsprechende Textfeld eingeben. -Ist das Ankreuzfeld Mausrad über Arbeitsflächenrand wechselt die Arbeitsfläche markiert, bewirkt das Bewegen des Mausrads über einem leeren Bereich der Arbeits einen Wechsel zur nächsten virtuellen Arbeitsfläche (in numerischer Reihenfolge). Die (numerische) Richtung wird hierbei durch die Bewegungsrichtung (rauf oder runter) des Mausrades bestimmt. +Ist das Ankreuzfeld Mausrad über Arbeitsflächenrand wechselt die Arbeitsfläche markiert, bewirkt das Bewegen des Mausrads über einem leeren Bereich der Arbeits einen Wechsel zur nächsten virtuellen Arbeitsfläche (in numerischer Reihenfolge). Die (numerische) Richtung wird hierbei durch die Bewegungsrichtung (rauf oder runter) des Mausrades bestimmt. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/desktopbehavior/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/desktopbehavior/index.docbook index c7f4f9946e1..eea2181191c 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/desktopbehavior/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/desktopbehavior/index.docbook @@ -2,193 +2,102 @@ - + ]>
-&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; -&Jost.Schenck; &Jost.Schenck.mail; -StephanJohach
hunsum@gmx.de
Übersetzer
+&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; +&Jost.Schenck; &Jost.Schenck.mail; +StephanJohach
hunsum@gmx.de
Übersetzer
-2005-02-20 -3.4 +2005-02-20 +3.4 -KDE -KControl -desktop +KDE +KControl +desktop
-Arbeitsflächen-Verhalten +Arbeitsflächen-Verhalten -<guilabel ->Allgemein</guilabel -> +<guilabel>Allgemein</guilabel> -Symbole auf der Arbeitsfläche anzeigen +Symbole auf der Arbeitsfläche anzeigen -Deaktivieren Sie diese Einstellung, wenn Sie keine Symbole auf der Arbeitsfläche haben wollen. Ohne Symbole reagiert die Arbeitsfläche etwas schneller, aber Sie können keine Dateien mehr auf dem Desktop ablegen. -Hierdurch werden keine Dateien gelöscht, die auf der Arbeitsfläche abgelegt waren. Sie werden nur versteckt. +Deaktivieren Sie diese Einstellung, wenn Sie keine Symbole auf der Arbeitsfläche haben wollen. Ohne Symbole reagiert die Arbeitsfläche etwas schneller, aber Sie können keine Dateien mehr auf dem Desktop ablegen. +Hierdurch werden keine Dateien gelöscht, die auf der Arbeitsfläche abgelegt waren. Sie werden nur versteckt. -Ist die Einstellung aktiv, können Sie auch die Einstellung Programme im Arbeitsflächenfenster unterstützen markieren. +Ist die Einstellung aktiv, können Sie auch die Einstellung Programme im Arbeitsflächenfenster unterstützen markieren. -Ist diese Einstellung aktiv, können Sie ein Programm für die Darstellung des Arbeitsflächenhintergrunds verwenden, beispielsweise xearth oder &kworldclock; +Ist diese Einstellung aktiv, können Sie ein Programm für die Darstellung des Arbeitsflächenhintergrunds verwenden, beispielsweise xearth oder &kworldclock; -Datei-Infos anzeigen +Datei-Infos anzeigen -Markieren Sie diese Einstellung, wenn eine Datei-Info für die Symbole auf der Arbeitsfläche angezeigt werden sollen, wenn der Mauszeiger sich über dem Symbol befindet. Diese Datei-Infos zeigen Informationen über die Datei an, die von dem Symbol repräsentiert wird. Abhängig vom Typ der Datei können diese Informationen bei wenig verbreiteten Dateitypen von der Dateigröße und dem Erstellungsdatum bis hin zu umfassenden Meta-Daten wie Markern in Musikdateien reichen. +Markieren Sie diese Einstellung, wenn eine Datei-Info für die Symbole auf der Arbeitsfläche angezeigt werden sollen, wenn der Mauszeiger sich über dem Symbol befindet. Diese Datei-Infos zeigen Informationen über die Datei an, die von dem Symbol repräsentiert wird. Abhängig vom Typ der Datei können diese Informationen bei wenig verbreiteten Dateitypen von der Dateigröße und dem Erstellungsdatum bis hin zu umfassenden Meta-Daten wie Markern in Musikdateien reichen. -Menüleiste am oberen Bildschirmrand: +Menüleiste am oberen Bildschirmrand: -Diese Einstellung legt fest, ob am oberen Bildschirmrand der &kde;-Arbeitsfläche ein Menü angezeigt wird, ähnlich dem von &MacOS;. - -Die Voreinstellung ist hier Keine. Wählen Sie hier Arbeitsflächen-Menü, wird am oberen Bildschirmrand eine statische Menüzeile dargestellt, die das Arbeitsflächen-Menü anzeigt. Außerdem gibt es die Einstellung Menüleiste für aktuellen Programm (im Stil von Mac OS). Ist diese Einstellung ausgewählt, haben Programme im Hauptfenster keine eigene Menüleiste mehr. Stattdessen gibt es eine Menüleiste am oberen Bildschirmrand, die die Menüs der aktuellen Anwendung anzeigt. Dieses Verhalten ist Ihnen vielleicht von &MacOS; bekannt. +Diese Einstellung legt fest, ob am oberen Bildschirmrand der &kde;-Arbeitsfläche ein Menü angezeigt wird, ähnlich dem von &MacOS;. + +Die Voreinstellung ist hier Keine. Wählen Sie hier Arbeitsflächen-Menü, wird am oberen Bildschirmrand eine statische Menüzeile dargestellt, die das Arbeitsflächen-Menü anzeigt. Außerdem gibt es die Einstellung Menüleiste für aktuellen Programm (im Stil von Mac OS). Ist diese Einstellung ausgewählt, haben Programme im Hauptfenster keine eigene Menüleiste mehr. Stattdessen gibt es eine Menüleiste am oberen Bildschirmrand, die die Menüs der aktuellen Anwendung anzeigt. Dieses Verhalten ist Ihnen vielleicht von &MacOS; bekannt. -Maustasten-Aktionen: +Maustasten-Aktionen: -Im Maustasten-Abschnitt können Sie festlegen, was beim Anklicken der drei Maustasten auf der Arbeitsfläche passiert. +Im Maustasten-Abschnitt können Sie festlegen, was beim Anklicken der drei Maustasten auf der Arbeitsfläche passiert. -Nicht alle Mäuse haben drei Tasten. Zweitasten-Mäuse können die mittlere Maustaste normalerweise druch gleichzeitiges Drücken der rechten und der linken Maustaste simulieren. +Nicht alle Mäuse haben drei Tasten. Zweitasten-Mäuse können die mittlere Maustaste normalerweise druch gleichzeitiges Drücken der rechten und der linken Maustaste simulieren. -Für jede der drei Maustasten steht folgendes zur Auswahl: +Für jede der drei Maustasten steht folgendes zur Auswahl: -Keine Aktion -Bei dieser Auswahl geschieht überhaupt nichts. +Keine Aktion +Bei dieser Auswahl geschieht überhaupt nichts. -Fensterliste -Hierbei wird ein Untermenü aufgerufen, dass alle virtuellen Arbeitsfläche aufführt. Unter jeder Arbeitsfläche können Sie die gerade auf dieser Arbeitfsfläche liegenden Fenster auswählen. Nach erfolgter Auswahl wechselte &kde; zur betreffenden Arbeitsfläche und das ausgewählte Fenster erhält den Fokus. +Fensterliste +Hierbei wird ein Untermenü aufgerufen, dass alle virtuellen Arbeitsfläche aufführt. Unter jeder Arbeitsfläche können Sie die gerade auf dieser Arbeitfsfläche liegenden Fenster auswählen. Nach erfolgter Auswahl wechselte &kde; zur betreffenden Arbeitsfläche und das ausgewählte Fenster erhält den Fokus. -Arbeitsflächen-Menü. -Hierdurch wird ein Untermenü angezeigt, das &kde;-spezifische Einträge aufweist. Sie können Symbole anlegen, Lesezeichen bearbeiten, Ausschneiden und Einfügen, Hilfe anfordern, Befehle ausführen, &kde; einrichten, Symbole anordnen, den Bildschirm sperren und die Arbeitssitzung beenden. Der genaue Inhalt des Menüs hängt vom aktuellen Zustand von &kde; ab. +Arbeitsflächen-Menü. +Hierdurch wird ein Untermenü angezeigt, das &kde;-spezifische Einträge aufweist. Sie können Symbole anlegen, Lesezeichen bearbeiten, Ausschneiden und Einfügen, Hilfe anfordern, Befehle ausführen, &kde; einrichten, Symbole anordnen, den Bildschirm sperren und die Arbeitssitzung beenden. Der genaue Inhalt des Menüs hängt vom aktuellen Zustand von &kde; ab. -Programm-Menü -Hierdurch werden die Programm-Menüs aufgerufen (auch als K-Menü bekannt), über die Sie Anwendungen starten können. +Programm-Menü +Hierdurch werden die Programm-Menüs aufgerufen (auch als K-Menü bekannt), über die Sie Anwendungen starten können. -Benutzermenü 1 -Benutzermenü 2 +Benutzermenü 1 +Benutzermenü 2 -Sie können auch bis zu zwei Benutzermenüs einrichten. Wählen Sie eines davon aus, erscheint der Knopf Bearbeiten ..., mit dem Sie den Inhalt der Benutzermenüs bearbeiten können. +Sie können auch bis zu zwei Benutzermenüs einrichten. Wählen Sie eines davon aus, erscheint der Knopf Bearbeiten ..., mit dem Sie den Inhalt der Benutzermenüs bearbeiten können. @@ -201,66 +110,35 @@ -<guilabel ->Datei-Symbole</guilabel -> +<guilabel>Datei-Symbole</guilabel> -Zunächst kommen zwei Einstellungen, die die Platzierung der Symbole betreffen: +Zunächst kommen zwei Einstellungen, die die Platzierung der Symbole betreffen: -Symbole automatisch anordnen -Ist diese Einstellung aktiv, richtet &kde; die Symbole auf der Arbeitsfläche an einem Gitter aus. Ist die Einstellung nicht aktiv, können Sie Symbole an beliebiger Stelle auf der Arbeitsfläche ablegen und Sie bleiben dort. +Symbole automatisch anordnen +Ist diese Einstellung aktiv, richtet &kde; die Symbole auf der Arbeitsfläche an einem Gitter aus. Ist die Einstellung nicht aktiv, können Sie Symbole an beliebiger Stelle auf der Arbeitsfläche ablegen und Sie bleiben dort. -Versteckte Dateien anzeigen -Ist diese Einstellung aktiv, erscheinen auch versteckte Dateien auf der Arbeitsfläche. Normalerweise wird Ihre Arbeitsfläche hierdurch unübersichtlich. Wenn Sie allerdings häufig mit versteckten Dateien und Ordnern arbeiten, ist diese Einstellung nützlich. -Seien Sie vorsichtig beim Löschen oder Ändern versteckter Dateien. Viele davon sind Konfigurations-Dateien und von entscheidender Bedeutung für die Funktionsfähigkeit Ihres Rechners. +Versteckte Dateien anzeigen +Ist diese Einstellung aktiv, erscheinen auch versteckte Dateien auf der Arbeitsfläche. Normalerweise wird Ihre Arbeitsfläche hierdurch unübersichtlich. Wenn Sie allerdings häufig mit versteckten Dateien und Ordnern arbeiten, ist diese Einstellung nützlich. +Seien Sie vorsichtig beim Löschen oder Ändern versteckter Dateien. Viele davon sind Konfigurations-Dateien und von entscheidender Bedeutung für die Funktionsfähigkeit Ihres Rechners. -&kde; verfügt über eine Vorschau-Funktionalität für viele Dateitypen, darunter HTML-Dateien, Bilder, &PostScript; und PDF, Klänge, Webarchive (sofern Sie das passende &konqueror;-Plugin installiert haben) sowie Textdateien. +&kde; verfügt über eine Vorschau-Funktionalität für viele Dateitypen, darunter HTML-Dateien, Bilder, &PostScript; und PDF, Klänge, Webarchive (sofern Sie das passende &konqueror;-Plugin installiert haben) sowie Textdateien. -Wenn Sie die Vorschau für einen Dateityp aktivieren, werden Dateien dieses Typs auf der Arbeitsfläche nicht mehr durch Standardsymbole dargestellt sondern als Miniatur-Vorschau. Auf langsameren Rechnern kann die Anzeige einige Zeit in Anspruch nehmen. In diesem Fall bleibt die Funktionalität ggf. besser deaktiviert. +Wenn Sie die Vorschau für einen Dateityp aktivieren, werden Dateien dieses Typs auf der Arbeitsfläche nicht mehr durch Standardsymbole dargestellt sondern als Miniatur-Vorschau. Auf langsameren Rechnern kann die Anzeige einige Zeit in Anspruch nehmen. In diesem Fall bleibt die Funktionalität ggf. besser deaktiviert. -<guilabel ->Geräte-Symbole</guilabel -> - -Auf einigen Betriebssystemen (derzeit &Linux; und FreeBSD) kann &kde; dynamisch Symbole für jedes verfügbare Gerät, das eingebunden werden kann, auf der Arbeitsfläche darstellen. Das können &CD-ROM;-Laufwerke, Diskettenlaufwerke oder Netzwerkfreigaben sein. - -Wenn Sie diese Einstellung einschalten, können Sie festlegen, für welche der Gerätetypen Sie Symbole anzeigen lassen wollen. +<guilabel>Geräte-Symbole</guilabel> + +Auf einigen Betriebssystemen (derzeit &Linux; und FreeBSD) kann &kde; dynamisch Symbole für jedes verfügbare Gerät, das eingebunden werden kann, auf der Arbeitsfläche darstellen. Das können &CD-ROM;-Laufwerke, Diskettenlaufwerke oder Netzwerkfreigaben sein. + +Wenn Sie diese Einstellung einschalten, können Sie festlegen, für welche der Gerätetypen Sie Symbole anzeigen lassen wollen. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/ebrowsing/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/ebrowsing/index.docbook index 9f724a4dd44..3b37f05f143 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/ebrowsing/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/ebrowsing/index.docbook @@ -2,219 +2,75 @@ - + ]>
-&Krishna.Tateneni; &Krishna.Tateneni.mail; -&Yves.Arrouye; &Yves.Arrouye.mail; -StefanWinter
kickdown@online.de
Deutsche Übersetzung
+&Krishna.Tateneni; &Krishna.Tateneni.mail; +&Yves.Arrouye; &Yves.Arrouye.mail; +StefanWinter
kickdown@online.de
Deutsche Übersetzung
-2002-10-16 -3.1 +2002-10-16 +3.1 -KDE -Kontrollzentrum -Erweitertes Web-Browsen -Web-Kurzbefehle -Browsen +KDE +Kontrollzentrum +Erweitertes Web-Browsen +Web-Kurzbefehle +Browsen
-Web-Kurzbefehle +Web-Kurzbefehle -Einführung - -&konqueror; bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, das Browsen zu vereinfachen. Eine dieser Funktionen ist Web-Kurzbefehle. - -&kde; ist sehr internet-freundlich. Zum Beispiel kann man im Startmenü auf den Eintrag Ausführen klicken oder das Tastenkürzel für diesen Befehl ( AltF2, sofern Sie diese Tastenkombination nicht geändert haben) betätigen und eine URI eingeben. Uniform Resource Identifier. Eine standardisierte Möglichkeit, eine Ressource (also Datei auf Ihrem Rechner, eine WWW-Adresse, eine E-Mail-Adresse &etc;) zu benennen. - -Web-Kurzbefehle sind benutzerdefinierte Pseudo-URIs, die &zb; als Abkürzung für das Abfragen bestimmter Suchmaschinen dienen können und den Umgang mit den verschiedenen Suchparametern dieser viel benutzten Suchmaschinen vereinfachen. Wenn man zum Beispiel die Google-Suchmaschine benutzen will, kann man KDE so einrichten, dass die Eingabe einer Pseudo-URL wie gg eine Suche bei Google auslöst. So wird durch die Eingabe gg:meine Suche eine Suche nach meine Suche bei Google durchgeführt. - -Es ist leicht ersichtlich, warum diese Eingaben Pseudo-URL genannt werden. Sie werden zwar wie eine URL benutzt, aber die Eingabe ist nicht im korrekten URL-Format gehalten, man gibt zum Beispiel google:kde apps und nicht google:kde+apps ein. - -Sie können die Web-Kurzbefehle generell anstelle von URIs verwenden. Die Kurzbefehle für viele Suchmaschinen sind bereits voreingestellt, aber Sie können nach Belieben neue Kurzbefehle definieren und bestehende ändern oder löschen. All dies geschieht im Kontrollzentrum im Modul Erweitertes Web-Browsen. +Einführung + +&konqueror; bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, das Browsen zu vereinfachen. Eine dieser Funktionen ist Web-Kurzbefehle. + +&kde; ist sehr internet-freundlich. Zum Beispiel kann man im Startmenü auf den Eintrag Ausführen klicken oder das Tastenkürzel für diesen Befehl ( AltF2, sofern Sie diese Tastenkombination nicht geändert haben) betätigen und eine URI eingeben. Uniform Resource Identifier. Eine standardisierte Möglichkeit, eine Ressource (also Datei auf Ihrem Rechner, eine WWW-Adresse, eine E-Mail-Adresse &etc;) zu benennen. + +Web-Kurzbefehle sind benutzerdefinierte Pseudo-URIs, die &zb; als Abkürzung für das Abfragen bestimmter Suchmaschinen dienen können und den Umgang mit den verschiedenen Suchparametern dieser viel benutzten Suchmaschinen vereinfachen. Wenn man zum Beispiel die Google-Suchmaschine benutzen will, kann man KDE so einrichten, dass die Eingabe einer Pseudo-URL wie gg eine Suche bei Google auslöst. So wird durch die Eingabe gg:meine Suche eine Suche nach meine Suche bei Google durchgeführt. + +Es ist leicht ersichtlich, warum diese Eingaben Pseudo-URL genannt werden. Sie werden zwar wie eine URL benutzt, aber die Eingabe ist nicht im korrekten URL-Format gehalten, man gibt zum Beispiel google:kde apps und nicht google:kde+apps ein. + +Sie können die Web-Kurzbefehle generell anstelle von URIs verwenden. Die Kurzbefehle für viele Suchmaschinen sind bereits voreingestellt, aber Sie können nach Belieben neue Kurzbefehle definieren und bestehende ändern oder löschen. All dies geschieht im Kontrollzentrum im Modul Erweitertes Web-Browsen. -Benutzung +Benutzung -Es gibt nur eine einzige Karteikarte in diesem Modul. Sie heißt Stichwörter. Innerhalb der Karteikarte gibt es zwei Felder, einsfür Internet-Stichwörter und eins für Web-Kurzbefehle. +Es gibt nur eine einzige Karteikarte in diesem Modul. Sie heißt Stichwörter. Innerhalb der Karteikarte gibt es zwei Felder, einsfür Internet-Stichwörter und eins für Web-Kurzbefehle. -Web-Kurzbefehle - -In einer Liste werden die Namen der definierten Suchmaschinen und ihre Abkürzungen angezeigt. Sie können die Liste auch alphabetisch sortieren, indem Sie (wie bei anderen &kde;-Listen auch) auf ihre Überschrift klicken. Dadurch werden die Einträge in der Liste in auf- bzw. absteigender Reihenfolge sortiert. - -Wählt man einen Eintrag in der Liste durch Doppelklick an, werden die Details zu dieser Suchmaschine in einem Popup-Dialog angezeigt. Zusätzlich zum Namen der Suchmaschine werden auch die zum Suchen verwendete URI, und die der Suchmaschine zugeordneten Abkürzungen angezeigt. Diese Abkürzungen kann man überall in &kde;, eingeben, wo eine URI erwartet wird. Einer Suchmaschine können auch mehrere Abkürzungen zugeordnet werden. Diese sind dann durch Komma zu trennen. - -Die Textfelder dienen nicht nur zur Anzeige von Informationen über die Liste an Web-Kurzbefehlen, sondern dienen auch deren Änderung und dem Hinzufügen von neuen Einträgen. - -Die Inhalte der Eingabefelder Such-URI undURI-Kurzbefehle können geändert werden. Durch Klicken auf Ok werden die Änderungen übernommen, durch Abbrechen wird der Dialog geschlossen und die Änderungen verworfen. - -Bei genauerer Betrachtung des Feldes Such-URI fällt auf, dass die meisten (wenn nicht sogar alle) Einträge den Parameter enthalten. Diese Zeichensequenz ist ein Platzhalter, und wird durch dasjenige ersetzt, was bei einer Suchanfrage hinter dem Doppelpunkt steht. Damit dieser Teil etwas klarer wird, sollte man sich die folgenden Beispiele ansehen. - -Angenommen, dass bei Such-URI steht: http://www.google.com/search?q=\{@} und dass gg ein Kurzbefehl für diese URI ist. Eine Eingabe von gg:alpha entspricht dann http://www.google.com/search?q=alpha. Sie können beliebige Zeichen hinter dem : eingeben. Was auch immer dort eingegeben wird, ersetzt die Sequenz (nachdem das Zeichenformat in den für den Such-Provider passenden Zeichensatz umgewandelt wurde). Nur der -Teil der Such-URI wird konvertiert. Vom Rest wird von vornherein angenommen, dass er sich bereits in einem korrekten URL-codierten Format befindet. - -Sie können auch Kurzbefehle ohne Parameter erstellen. Angenommen, die URI ist file:/home/ich/meinedocs/kofficedateien/kword und der dazugehörige Kurzbefehl ist meinkword. Dann führt die Eingabe von meinkword: zum selben Ergebnis wie die komplette URI. Es ist zu beachten, dass man zwar nichts hinter dem Doppelpunkt eingeben muss, dieser aber trotzdem notwendig ist, damit die Eingabe als Kurzbefehl akzeptiert wird. - -Spätestens jetzt sollte klar sein, dass die Kurzbefehle nicht nur für Suchmaschinen, sondern für alle Arten von parametrisierten URIs verwendet werden können. Diese können nicht nur auf Internetseiten sondern auf alles verweisen, worauf man mit einer URI verweisen kann. Das macht diese Kurzbefehle zu einem sehr nützlichen Werkzeug in &kde;. +Web-Kurzbefehle + +In einer Liste werden die Namen der definierten Suchmaschinen und ihre Abkürzungen angezeigt. Sie können die Liste auch alphabetisch sortieren, indem Sie (wie bei anderen &kde;-Listen auch) auf ihre Überschrift klicken. Dadurch werden die Einträge in der Liste in auf- bzw. absteigender Reihenfolge sortiert. + +Wählt man einen Eintrag in der Liste durch Doppelklick an, werden die Details zu dieser Suchmaschine in einem Popup-Dialog angezeigt. Zusätzlich zum Namen der Suchmaschine werden auch die zum Suchen verwendete URI, und die der Suchmaschine zugeordneten Abkürzungen angezeigt. Diese Abkürzungen kann man überall in &kde;, eingeben, wo eine URI erwartet wird. Einer Suchmaschine können auch mehrere Abkürzungen zugeordnet werden. Diese sind dann durch Komma zu trennen. + +Die Textfelder dienen nicht nur zur Anzeige von Informationen über die Liste an Web-Kurzbefehlen, sondern dienen auch deren Änderung und dem Hinzufügen von neuen Einträgen. + +Die Inhalte der Eingabefelder Such-URI undURI-Kurzbefehle können geändert werden. Durch Klicken auf Ok werden die Änderungen übernommen, durch Abbrechen wird der Dialog geschlossen und die Änderungen verworfen. + +Bei genauerer Betrachtung des Feldes Such-URI fällt auf, dass die meisten (wenn nicht sogar alle) Einträge den Parameter enthalten. Diese Zeichensequenz ist ein Platzhalter, und wird durch dasjenige ersetzt, was bei einer Suchanfrage hinter dem Doppelpunkt steht. Damit dieser Teil etwas klarer wird, sollte man sich die folgenden Beispiele ansehen. + +Angenommen, dass bei Such-URI steht: http://www.google.com/search?q=\{@} und dass gg ein Kurzbefehl für diese URI ist. Eine Eingabe von gg:alpha entspricht dann http://www.google.com/search?q=alpha. Sie können beliebige Zeichen hinter dem : eingeben. Was auch immer dort eingegeben wird, ersetzt die Sequenz (nachdem das Zeichenformat in den für den Such-Provider passenden Zeichensatz umgewandelt wurde). Nur der -Teil der Such-URI wird konvertiert. Vom Rest wird von vornherein angenommen, dass er sich bereits in einem korrekten URL-codierten Format befindet. + +Sie können auch Kurzbefehle ohne Parameter erstellen. Angenommen, die URI ist file:/home/ich/meinedocs/kofficedateien/kword und der dazugehörige Kurzbefehl ist meinkword. Dann führt die Eingabe von meinkword: zum selben Ergebnis wie die komplette URI. Es ist zu beachten, dass man zwar nichts hinter dem Doppelpunkt eingeben muss, dieser aber trotzdem notwendig ist, damit die Eingabe als Kurzbefehl akzeptiert wird. + +Spätestens jetzt sollte klar sein, dass die Kurzbefehle nicht nur für Suchmaschinen, sondern für alle Arten von parametrisierten URIs verwendet werden können. Diese können nicht nur auf Internetseiten sondern auf alles verweisen, worauf man mit einer URI verweisen kann. Das macht diese Kurzbefehle zu einem sehr nützlichen Werkzeug in &kde;. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/email/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/email/index.docbook index f13b82acd28..b9d43a2ac14 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/email/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/email/index.docbook @@ -2,142 +2,70 @@ - + ]>
-&Krishna.Tateneni; &Krishna.Tateneni.mail; -&Jost.Schenck; &Jost.Schenck.mail; -&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; -FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
MarcoWegner
mail@marcowegner.de
Deutsche Übersetzung
+&Krishna.Tateneni; &Krishna.Tateneni.mail; +&Jost.Schenck; &Jost.Schenck.mail; +&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; +FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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-2002-09-01 -3.1.00 +2002-09-01 +3.1.00 -KDE -KControl -email -e-mail +KDE +KControl +email +e-mail
-Email +Email -Einleitung +Einleitung -In diesem &kcontrol;-Modul kann man einige grundlegende E-Mail-Einstellungen vornehmen. Die Angaben werden für E-Mail-Funktionen innerhalb von &kde; verwendet, beispielsweise für die Versendung von Bug Reports aus dem &kde;-Crashmanager. +In diesem &kcontrol;-Modul kann man einige grundlegende E-Mail-Einstellungen vornehmen. Die Angaben werden für E-Mail-Funktionen innerhalb von &kde; verwendet, beispielsweise für die Versendung von Bug Reports aus dem &kde;-Crashmanager. -Programme wie &kmail;, die zum Lesen und Schreiben von E-Mail verwendet werden, bieten wesentlich mehr Möglichkeiten, den Umgang mit E-Mail einzustellen. Diese Einstellmöglichkeiten hängen außerdem vom verwendeten Programm ab. &kmail; verwendet zum Beispiel eigene Einrichtungsmöglichkeiten. +Programme wie &kmail;, die zum Lesen und Schreiben von E-Mail verwendet werden, bieten wesentlich mehr Möglichkeiten, den Umgang mit E-Mail einzustellen. Diese Einstellmöglichkeiten hängen außerdem vom verwendeten Programm ab. &kmail; verwendet zum Beispiel eigene Einrichtungsmöglichkeiten. -Die Informationen, die man hier eingeben kann, erhält man in der Regel vom Internet-Provider (ISP Internet Service Provider). Ist man an ein lokales Netzwerk angeschlossen, kann man die benötigten Informationen vom Systemverwalter dieses Netzwerkes erhalten. +Die Informationen, die man hier eingeben kann, erhält man in der Regel vom Internet-Provider (ISP Internet Service Provider). Ist man an ein lokales Netzwerk angeschlossen, kann man die benötigten Informationen vom Systemverwalter dieses Netzwerkes erhalten. -Benutzung +Benutzung -&kde; ermittelt einige der Informationen für dieses Modul aus den Anmelde-Informationen des Systems. Die übrigen Informationen müssen Sie selbst eingeben. -Von oben nach unten lauten die Einstellungen auf dieser Seite: +&kde; ermittelt einige der Informationen für dieses Modul aus den Anmelde-Informationen des Systems. Die übrigen Informationen müssen Sie selbst eingeben. +Von oben nach unten lauten die Einstellungen auf dieser Seite: -Name -Geben Sie hier Ihren vollständigen Namen so ein, wie er in den E-Mails erscheinen soll, die Sie versenden. +Name +Geben Sie hier Ihren vollständigen Namen so ein, wie er in den E-Mails erscheinen soll, die Sie versenden. -Organisation -Falls Sie für eine Gesellschaft oder Organisation arbeiten, können Sie den Namen in diesem Feld eingeben. +Organisation +Falls Sie für eine Gesellschaft oder Organisation arbeiten, können Sie den Namen in diesem Feld eingeben. -E-Mail-Adresse -Um E-Mail verwenden zu können, müssen Sie hier Ihre E-Mail-Adresse eingeben. +E-Mail-Adresse +Um E-Mail verwenden zu können, müssen Sie hier Ihre E-Mail-Adresse eingeben. -Antwortadresse -Falls Antworten auf Ihre E-Mails an eine andere Adresse gesendet werden sollen, können Sie eine abweichende Adresse eingeben. +Antwortadresse +Falls Antworten auf Ihre E-Mails an eine andere Adresse gesendet werden sollen, können Sie eine abweichende Adresse eingeben. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/energy/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/energy/index.docbook index 136ba03b3b8..512effd4630 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/energy/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/energy/index.docbook @@ -2,132 +2,68 @@ - + ]>
-&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; -CarstenNiehaus
CNiehaus@gmx.de
Deutsche Übersetzung
+&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; +CarstenNiehaus
CNiehaus@gmx.de
Deutsche Übersetzung
-2002-02-12 -3.00.00 +2002-02-12 +3.00.00 -KDE -Kontrollzentrum -energy +KDE +Kontrollzentrum +energy
-Energie +Energie -Einleitung - -Dieses Modul ist für Monitore, die "Energy Star Compliant" sind (Energy Star Compliant sind Geräte, die so konfiguriert werden können, dass sie unter geeigneten Umständen automatisch in einen Energie sparenden Modus umschalten.) - -Energy Star Compliance kann auf nahezu jedes elektrische Gerät angewendet werden. Dieses Modul kann weder eine Festplatte anhalten noch einen Drucker in den Energiesparmodus schalten oder Ähnliches. Diese Einstellungen beeinflussen nur das Verhalten des Monitors. - -Hier findet man keine Informationen zum Abschalten von Komponenten einesLaptops. Diese findet man unter Energiekontrolle für Laptops - -Energie sparende Computermonitore können zwischen 4 Betriebszuständen umschalten: An, Bereitschaft, Aussetzen und Aus. - -Die folgende Liste beschreibt diese Zustände. Es kann allerdings sein, dass Monitore von dieser allgemeinen Beschreibung abweichen. - -An ist der normale Betriebszustand eines Monitors in Benutzung. - -Bereitschaft spart ein wenig Energie. In diesem Zustand ist der Bildschirm normalerweise schwarz, da der Elektronenstrahl abgeschaltet ist. Die Heizvorrichtung für den Elektronenstrahl wird allerdings weiter mit Energie versorgt, so dass der Monitor ohne große Verzögerung wieder in den normalen Betriebszustand umschalten kann. - -Aussetzen ist ein wesentlich sparsamerer Zustand. Bei den meisten Monitoren ist in diesem Zustand der Bildschirm schwarz, der Elektronenstrahl und die Steuerungsmagneten abgeschaltet. Damit wird erheblich Energie gespart. Allerdings kann der Monitor 10-15 Sekunden für das Umschalten in den Normalbetrieb benötigen. Aus diesem Zustand sollte der Computer den Monitor jederzeit in den Zustand An oder Bereitschaft umschalten können. - -Aus bedeutet, was es sagt. Der Monitor ist ausgeschaltet. Das bedeutet normalerweise auch, dass der Computer den Monitor nicht selbst wieder anschalten kann. Natürlich ist der Energieverbrauch hier minimal (nämlich Null). +Einleitung + +Dieses Modul ist für Monitore, die "Energy Star Compliant" sind (Energy Star Compliant sind Geräte, die so konfiguriert werden können, dass sie unter geeigneten Umständen automatisch in einen Energie sparenden Modus umschalten.) + +Energy Star Compliance kann auf nahezu jedes elektrische Gerät angewendet werden. Dieses Modul kann weder eine Festplatte anhalten noch einen Drucker in den Energiesparmodus schalten oder Ähnliches. Diese Einstellungen beeinflussen nur das Verhalten des Monitors. + +Hier findet man keine Informationen zum Abschalten von Komponenten einesLaptops. Diese findet man unter Energiekontrolle für Laptops + +Energie sparende Computermonitore können zwischen 4 Betriebszuständen umschalten: An, Bereitschaft, Aussetzen und Aus. + +Die folgende Liste beschreibt diese Zustände. Es kann allerdings sein, dass Monitore von dieser allgemeinen Beschreibung abweichen. + +An ist der normale Betriebszustand eines Monitors in Benutzung. + +Bereitschaft spart ein wenig Energie. In diesem Zustand ist der Bildschirm normalerweise schwarz, da der Elektronenstrahl abgeschaltet ist. Die Heizvorrichtung für den Elektronenstrahl wird allerdings weiter mit Energie versorgt, so dass der Monitor ohne große Verzögerung wieder in den normalen Betriebszustand umschalten kann. + +Aussetzen ist ein wesentlich sparsamerer Zustand. Bei den meisten Monitoren ist in diesem Zustand der Bildschirm schwarz, der Elektronenstrahl und die Steuerungsmagneten abgeschaltet. Damit wird erheblich Energie gespart. Allerdings kann der Monitor 10-15 Sekunden für das Umschalten in den Normalbetrieb benötigen. Aus diesem Zustand sollte der Computer den Monitor jederzeit in den Zustand An oder Bereitschaft umschalten können. + +Aus bedeutet, was es sagt. Der Monitor ist ausgeschaltet. Das bedeutet normalerweise auch, dass der Computer den Monitor nicht selbst wieder anschalten kann. Natürlich ist der Energieverbrauch hier minimal (nämlich Null). -Benutzung - -Die Verwendung dieses Moduls ist einfach: - -Wenn Ihr Monitor Energy Star Compliant ist, sollten Sie das Ankreuzfeld Energiesparfunktion für Bildschirm einschalten markieren. Dadurch werden die Energie sparenden Befehle aktiviert. - -Die drei Schieberegler legen fest, nach welcher Zeit Inaktivität der Computer den Monitor in einen anderen Zustand umschaltet. Die Zeitangaben können entweder durch die Schieberegler oder durch die Drehfelder verändert werden. - -Diese Zeiten sind nicht additiv. Alle Zähler starten gleichzeitig bei Null. - -Zum Beispiel: - -Angenommen man stellt Bereitschaft auf 10 Minuten, Aussetzen auf 20 Minuten, Ausschalten auf 30 Minuten und beendet die Arbeit am Computer um 9:00. Dann wird folgendermaßen umgeschaltet: Bereitschaft um 9:10, Aussetzen um 9:20 und Ausschalten um 9:30. - -Vorgenommene Einstellungen werden durch Klick auf OK gespeichert. +Benutzung + +Die Verwendung dieses Moduls ist einfach: + +Wenn Ihr Monitor Energy Star Compliant ist, sollten Sie das Ankreuzfeld Energiesparfunktion für Bildschirm einschalten markieren. Dadurch werden die Energie sparenden Befehle aktiviert. + +Die drei Schieberegler legen fest, nach welcher Zeit Inaktivität der Computer den Monitor in einen anderen Zustand umschaltet. Die Zeitangaben können entweder durch die Schieberegler oder durch die Drehfelder verändert werden. + +Diese Zeiten sind nicht additiv. Alle Zähler starten gleichzeitig bei Null. + +Zum Beispiel: + +Angenommen man stellt Bereitschaft auf 10 Minuten, Aussetzen auf 20 Minuten, Ausschalten auf 30 Minuten und beendet die Arbeit am Computer um 9:00. Dann wird folgendermaßen umgeschaltet: Bereitschaft um 9:10, Aussetzen um 9:20 und Ausschalten um 9:30. + +Vorgenommene Einstellungen werden durch Klick auf OK gespeichert. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/filemanager/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/filemanager/index.docbook index 09a09312beb..d977544c355 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/filemanager/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/filemanager/index.docbook @@ -2,384 +2,207 @@ - + ]>
-&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; -StefanWinter
kickdown@online.de
Deutsche Übersetzung
+&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; +StefanWinter
kickdown@online.de
Deutsche Übersetzung
-2002-10-16 -3.1 +2002-10-16 +3.1 -KDE -Kontrollzentrum -file manager +KDE +Kontrollzentrum +file manager
-Dateimanager +Dateimanager -Hier werden einige Einstellungen für &konqueror;'s Dateimanager vorgenommen. +Hier werden einige Einstellungen für &konqueror;'s Dateimanager vorgenommen. -Diejenigen Funktionen von &konqueror;, die das Internet-Browsen betreffen, werden in einem eigenen Modul eingerichtet. +Diejenigen Funktionen von &konqueror;, die das Internet-Browsen betreffen, werden in einem eigenen Modul eingerichtet. -Benutzung +Benutzung -Die Einstellmöglichkeiten sind auf folgende Karteikarten aufgeteilt: +Die Einstellmöglichkeiten sind auf folgende Karteikarten aufgeteilt: -Erscheinungsbild -Diese Seite enthält Einstellungen zum Erscheinungsbild der &konqueror;-Fenster wie zum Beispiel die Standardtextfarbe. +Erscheinungsbild +Diese Seite enthält Einstellungen zum Erscheinungsbild der &konqueror;-Fenster wie zum Beispiel die Standardtextfarbe. -Verhalten -Diese Karteikarte enthält einige globale Einstellungen von &konqueror;. +Verhalten +Diese Karteikarte enthält einige globale Einstellungen von &konqueror;. -Vorschau +Vorschau -Auf dieser Karteikarte kann man einstellen, für welche Dateitypen &konqueror; eine Vorschau anzeigen soll. +Auf dieser Karteikarte kann man einstellen, für welche Dateitypen &konqueror; eine Vorschau anzeigen soll. -Erscheinungsbild +Erscheinungsbild -Die folgenden Einstellungen beeinflussen die Darstellung von Text und Farben in &konqueror;'s Dateimanager-Fenstern. +Die folgenden Einstellungen beeinflussen die Darstellung von Text und Farben in &konqueror;'s Dateimanager-Fenstern. -Standardschrift: +Standardschrift: -Dieser Zeichensatz wird zur Anzeige von Text wie &zb; Dateinamen in &konqueror;-Fenstern verwendet. +Dieser Zeichensatz wird zur Anzeige von Text wie &zb; Dateinamen in &konqueror;-Fenstern verwendet. -Schriftgröße: +Schriftgröße: -Kontrolliert die Größe von Text, während im Listenfeld Standardschrift die Schriftart festgelegt wird. +Kontrolliert die Größe von Text, während im Listenfeld Standardschrift die Schriftart festgelegt wird. -Farbe für Normaltext: +Farbe für Normaltext: -Legt die Standardtextfarbe fest. +Legt die Standardtextfarbe fest. -Höhe von Symboltexten: +Höhe von Symboltexten: -Dies bestimmt die maximale Anzahl Zeilen, die für die Symbolbeschriftung verwendet werden. Reicht der Text über das Limit, so wird er abgeschnitten. - Sie können die umgebrochenen Dateinamen sehen, wenn Sie mit dem Mauszeiger über dem Dateisymbol verweilen. +Dies bestimmt die maximale Anzahl Zeilen, die für die Symbolbeschriftung verwendet werden. Reicht der Text über das Limit, so wird er abgeschnitten. + Sie können die umgebrochenen Dateinamen sehen, wenn Sie mit dem Mauszeiger über dem Dateisymbol verweilen. -Breite von Symboltexten: +Breite von Symboltexten: -Dies ist die maximale Breite für Symbolbeschriftungen, wenn sich &konqueror; in der Mehrspalten-Ansicht befindet. +Dies ist die maximale Breite für Symbolbeschriftungen, wenn sich &konqueror; in der Mehrspalten-Ansicht befindet. -Dateinamen unterstreichen +Dateinamen unterstreichen -Die Option Dateiname unterstreichen zeigt Dateinamen unterstrichen an, so dass sie das Aussehen von Links auf einer Internetseite haben. +Die Option Dateiname unterstreichen zeigt Dateinamen unterstrichen an, so dass sie das Aussehen von Links auf einer Internetseite haben. -Dateigrößen in Byte anzeigen: +Dateigrößen in Byte anzeigen: -Das letzte Ankreuzfeld legt fest, in welcher Einheit Dateigrößen im Dateimanagerfenster von &konqueror; angezeigt werden. Ist das Feld Dateigröße in Bytes angeben markiert, werden alle Dateigrößen in Bytes angezeigt. Ist das Feld nicht markiert, wird, abhängig von der Dateigröße, als Einheit zwischen Bytes, Kilobytes und Megabytes gewählt. +Das letzte Ankreuzfeld legt fest, in welcher Einheit Dateigrößen im Dateimanagerfenster von &konqueror; angezeigt werden. Ist das Feld Dateigröße in Bytes angeben markiert, werden alle Dateigrößen in Bytes angezeigt. Ist das Feld nicht markiert, wird, abhängig von der Dateigröße, als Einheit zwischen Bytes, Kilobytes und Megabytes gewählt. -Verhalten +Verhalten -<guilabel ->Verschiedene Einstellungen</guilabel -> +<guilabel>Verschiedene Einstellungen</guilabel> -Ordner in extra Fenstern öffnen - Diese Option veranlasst &konqueror; beim Öffnen eines Ordners ein neues Fenster zu erstellen, anstatt den Inhalt einfach im aktuellen Fenster anzuzeigen. +Ordner in extra Fenstern öffnen + Diese Option veranlasst &konqueror; beim Öffnen eines Ordners ein neues Fenster zu erstellen, anstatt den Inhalt einfach im aktuellen Fenster anzuzeigen. -Netzwerkvorgänge in einem einzigen Fenster anzeigen +Netzwerkvorgänge in einem einzigen Fenster anzeigen -Wenn diese Option nicht ausgewählt ist, erscheint beim Download einer Datei ein extra Statusfenster. +Wenn diese Option nicht ausgewählt ist, erscheint beim Download einer Datei ein extra Statusfenster. - Download-Dialog + Download-Dialog - - Download-Dialog + Download-Dialog - Individueller Download-Dialog + Individueller Download-Dialog -Für jeden neuen Dateitransfer erscheint ein eigener Dialog (&Netscape; arbeitet nach diesem Schema) +Für jeden neuen Dateitransfer erscheint ein eigener Dialog (&Netscape; arbeitet nach diesem Schema) -Wenn diese Option gewählt ist, werden alle Statusfenster zu einem einzigen Dialog zusammengefasst. +Wenn diese Option gewählt ist, werden alle Statusfenster zu einem einzigen Dialog zusammengefasst. - Download-Dialog + Download-Dialog - - Download-Dialog + Download-Dialog - Gesammelter Download-Dialog + Gesammelter Download-Dialog -Bei Verwendung des Gemeinsamen Download-Dialoges können Sie auf einfache Weise einen Transfer abbrechen. Klicken Sie auf den gewünschten Transfer und dann auf den Knopf Löschen auf der linken Seite. +Bei Verwendung des Gemeinsamen Download-Dialoges können Sie auf einfache Weise einen Transfer abbrechen. Klicken Sie auf den gewünschten Transfer und dann auf den Knopf Löschen auf der linken Seite. -Datei-Tipps anzeigen +Datei-Tipps anzeigen -Diese Option steuert, ob beim Überfahren einer Datei mit dem Mauszeiger ein kleines Fenster mit zusätzlichen Informationen zu dieser Datei erscheint. +Diese Option steuert, ob beim Überfahren einer Datei mit dem Mauszeiger ein kleines Fenster mit zusätzlichen Informationen zu dieser Datei erscheint. -Vorschau in Datei-Infos anzeigen +Vorschau in Datei-Infos anzeigen -Hier können Sie festlegen, ob die Datei-Info eine Vorschau der Datei anzeigen soll. +Hier können Sie festlegen, ob die Datei-Info eine Vorschau der Datei anzeigen soll. -Adresse der Startseite -Dies ist die &URL; (also ein Ordner oder eine Internetseite), die &konqueror; anzeigt, wenn der Knopf Persönlicher Ordner gedrückt wird.Die Standardeinstellung ist der Persönliche Ordner des Benutzers, angezeigt durch ein ~. +Adresse der Startseite +Dies ist die &URL; (also ein Ordner oder eine Internetseite), die &konqueror; anzeigt, wenn der Knopf Persönlicher Ordner gedrückt wird.Die Standardeinstellung ist der Persönliche Ordner des Benutzers, angezeigt durch ein ~. -Sie können einen Pfad für die Startseite festlegen, indem Sie ihn in das Eingabefeld eintragen oder den Knopf Datei öffnen verwenden. Die Voreinstellung ist ~, welches die Standard-Abkürzung für den Ordner $HOME ist. Wenn Sie Persönlicher Ordner in der Kontrollleiste, in einem Dateidialog oder innerhalb von &konqueror; im Modus "Dateiverwaltung" aufrufen, dann wird dieser Ordner angezeigt. - -In der Gruppe Um Bestätigung nachfragen bei: wird eingestellt, wie &konqueror; sich beim In den Mülleimer werfen, Löschen und In den Reißwolf schieben verhalten soll. Wenn eines der Felder markiert ist, fragt &konqueror; um Bestätigung, bevor die zugehörige Aktion ausgeführt wird. +Sie können einen Pfad für die Startseite festlegen, indem Sie ihn in das Eingabefeld eintragen oder den Knopf Datei öffnen verwenden. Die Voreinstellung ist ~, welches die Standard-Abkürzung für den Ordner $HOME ist. Wenn Sie Persönlicher Ordner in der Kontrollleiste, in einem Dateidialog oder innerhalb von &konqueror; im Modus "Dateiverwaltung" aufrufen, dann wird dieser Ordner angezeigt. + +In der Gruppe Um Bestätigung nachfragen bei: wird eingestellt, wie &konqueror; sich beim In den Mülleimer werfen, Löschen und In den Reißwolf schieben verhalten soll. Wenn eines der Felder markiert ist, fragt &konqueror; um Bestätigung, bevor die zugehörige Aktion ausgeführt wird. -Vorschau - -&konqueror; ermöglicht eine Vorschau für viele Dateitypen. Dazu gehören unter anderem HTML-Dateien, Bilder, &PostScript;- und PDF-Dateien, Klänge, Web-Archive (falls das passende &konqueror;-Plugin installiert ist) und Textdateien. - -Falls man für einen dieser Dateitypen die Vorschau aktiviert, wird eine miniaturisierte Vorschau des Dateiinhalts an Stelle des Standardsymbols für diesen Dateityp im Dateimanager angezeigt. Auf langsamen Rechnern sollte man auf diese Funktion verzichten, da die Vorschau zu viel Zeit benötigt. - -In diesem Modul kann man festlegen, für welche Protokolle eine Vorschau verfügbar sein soll. Für die Vorschau muss &konqueror; zumindest einen Teil der Datei herunterladen. &konqueror;, wie auch der Rest von &kde;, ist vollkommen netzwerktransparent. Daher wird ein entferntes &FTP;-Verzeichnis genau so behandelt wie ein Ordner auf der lokalen Festplatte. Das kann zu einer Verzögerung führen, besonders wenn man einen mit Bildern gefüllten Ordner über eine langsame Netzwerkverbindung anschaut. - -Für jedes der Protokolle kann die Vorschau einzeln aktiviert oder deaktiviert werden. Zum Beispiel kann man die Vorschau für über NFS eingebundene Ordner aktivieren, falls man sich in einem ausreichend schnellen Netzwerk befindet, sie aber für &FTP;-Verzeichnisse deaktivieren, da die Internetverbindung über ein Modem hergestellt wird. - -Zusätzlich kann man die maximale Dateigröße einstellen, für die &konqueror; eine Vorschau anzuzeigen versucht. Der Standardwert beträgt 1 MB. Das bedeutet, bei einer Datei von 900 Kb erstellt &konqueror; eine Vorschau, wenn das entsprechende Protokoll aktiviert ist. Bei einer Datei von 1.1 MB Größe erstellt &konqueror; keine Vorschau, selbst wenn das Protokoll aktiviert ist. - -Sie können die Vorschau jederzeit in &konqueror; im Menü Ansicht ein- und ausschalten. Damit können Sie &zb; die Bildvorschau abschalten, die sonst für alle Protokolle aktiviert ist. Sobald Sie merken, dass ein bestimmter Server sehr langsam ist. Später können Sie sie dann wieder anschalten. - -Sie können auch das Ankreuzfeld Größe der Vorschauen entsprechend zur Größe der Symbole verändern aktivieren, um mehr Informationen in den Vorschauen angezeigt zu bekommen. - -Viele Bilddateien beinhalten bereits ein Vorschaubild. Sie können das Feld Minibilder verwenden, die in die Dateien eingebettet sind aktivieren, um diese Bilder zu verwenden. Dies spart Wartezeit bei der Erstellung der Vorschaubilder, wenn Sie ein Verzeichnis voller Bilder anschauen möchten, die Sie bisher noch nicht in &konqueror; angeschaut haben. +Vorschau + +&konqueror; ermöglicht eine Vorschau für viele Dateitypen. Dazu gehören unter anderem HTML-Dateien, Bilder, &PostScript;- und PDF-Dateien, Klänge, Web-Archive (falls das passende &konqueror;-Plugin installiert ist) und Textdateien. + +Falls man für einen dieser Dateitypen die Vorschau aktiviert, wird eine miniaturisierte Vorschau des Dateiinhalts an Stelle des Standardsymbols für diesen Dateityp im Dateimanager angezeigt. Auf langsamen Rechnern sollte man auf diese Funktion verzichten, da die Vorschau zu viel Zeit benötigt. + +In diesem Modul kann man festlegen, für welche Protokolle eine Vorschau verfügbar sein soll. Für die Vorschau muss &konqueror; zumindest einen Teil der Datei herunterladen. &konqueror;, wie auch der Rest von &kde;, ist vollkommen netzwerktransparent. Daher wird ein entferntes &FTP;-Verzeichnis genau so behandelt wie ein Ordner auf der lokalen Festplatte. Das kann zu einer Verzögerung führen, besonders wenn man einen mit Bildern gefüllten Ordner über eine langsame Netzwerkverbindung anschaut. + +Für jedes der Protokolle kann die Vorschau einzeln aktiviert oder deaktiviert werden. Zum Beispiel kann man die Vorschau für über NFS eingebundene Ordner aktivieren, falls man sich in einem ausreichend schnellen Netzwerk befindet, sie aber für &FTP;-Verzeichnisse deaktivieren, da die Internetverbindung über ein Modem hergestellt wird. + +Zusätzlich kann man die maximale Dateigröße einstellen, für die &konqueror; eine Vorschau anzuzeigen versucht. Der Standardwert beträgt 1 MB. Das bedeutet, bei einer Datei von 900 Kb erstellt &konqueror; eine Vorschau, wenn das entsprechende Protokoll aktiviert ist. Bei einer Datei von 1.1 MB Größe erstellt &konqueror; keine Vorschau, selbst wenn das Protokoll aktiviert ist. + +Sie können die Vorschau jederzeit in &konqueror; im Menü Ansicht ein- und ausschalten. Damit können Sie &zb; die Bildvorschau abschalten, die sonst für alle Protokolle aktiviert ist. Sobald Sie merken, dass ein bestimmter Server sehr langsam ist. Später können Sie sie dann wieder anschalten. + +Sie können auch das Ankreuzfeld Größe der Vorschauen entsprechend zur Größe der Symbole verändern aktivieren, um mehr Informationen in den Vorschauen angezeigt zu bekommen. + +Viele Bilddateien beinhalten bereits ein Vorschaubild. Sie können das Feld Minibilder verwenden, die in die Dateien eingebettet sind aktivieren, um diese Bilder zu verwenden. Dies spart Wartezeit bei der Erstellung der Vorschaubilder, wenn Sie ein Verzeichnis voller Bilder anschauen möchten, die Sie bisher noch nicht in &konqueror; angeschaut haben. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/filetypes/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/filetypes/index.docbook index 549cf23a0de..85b4aea6e9f 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/filetypes/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/filetypes/index.docbook @@ -2,272 +2,129 @@ - + ]>
-Dateizuordnungen +Dateizuordnungen -&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; -StefanWinter
kickdown@online.de
Deutsche Übersetzung
+&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; +StefanWinter
kickdown@online.de
Deutsche Übersetzung
-2003-10-13 -3.2 +2003-10-13 +3.2 -KDE -Kontrollzentrum -Dateizuordnung -Zuordnung +KDE +Kontrollzentrum +Dateizuordnung +Zuordnung
-Dateizuordnungen +Dateizuordnungen -Einleitung +Einleitung -Eine der bequemsten Eigenschaften von &kde; ist die Fähigkeit eine Zuordnung von einer Datendatei zur zugehörigen Anwendung herzustellen. Wenn man zum Beispiel in &konqueror; auf ein &kword;-Dokument klickt, startet &kde; automatisch &kword; und lädt dieses Dokument in &kword;. +Eine der bequemsten Eigenschaften von &kde; ist die Fähigkeit eine Zuordnung von einer Datendatei zur zugehörigen Anwendung herzustellen. Wenn man zum Beispiel in &konqueror; auf ein &kword;-Dokument klickt, startet &kde; automatisch &kword; und lädt dieses Dokument in &kword;. -Im obigen Beispiel ist die &kword;-Datei dem Programm &kword; zugeordnet. Diese Dateizuordnungen sind grundlegend für die Funktion von &kde;. +Im obigen Beispiel ist die &kword;-Datei dem Programm &kword; zugeordnet. Diese Dateizuordnungen sind grundlegend für die Funktion von &kde;. -Bei der Installation erstellt &kde; automatisch hunderte von Dateizuordnungen für die gebräuchlisten Dateitypen. Diese Zuordnungen verbinden diese Dateitypen mit den üblicherweise zu &kde; gehörenden Programmen und den allgemeinen Benutzereinstellungen. +Bei der Installation erstellt &kde; automatisch hunderte von Dateizuordnungen für die gebräuchlisten Dateitypen. Diese Zuordnungen verbinden diese Dateitypen mit den üblicherweise zu &kde; gehörenden Programmen und den allgemeinen Benutzereinstellungen. -Aber &kde; kann nicht: +Aber &kde; kann nicht: -jede mögliche Kombination von Programmen und Dateitypen vorhersehen -auf noch nicht erfundene Dateiformate vorbereitet sein -jedermanns bevorzugtes Programm für einen bestimmten Dateityp erraten +jede mögliche Kombination von Programmen und Dateitypen vorhersehen +auf noch nicht erfundene Dateiformate vorbereitet sein +jedermanns bevorzugtes Programm für einen bestimmten Dateityp erraten -In diesem Modul können die augenblicklichen Zuordnungen verändert und neue Zuordnungen hinzugefügt werden. +In diesem Modul können die augenblicklichen Zuordnungen verändert und neue Zuordnungen hinzugefügt werden. -Jede Zuordnung wird als &MIME;-Typ (&MIME; steht für Multipurpose Internet Mail Extensions) gespeichert. Mit diesen Typen kann der Computer den Dateityp feststellen, ohne jede einzelne Datei zu öffnen und das Datenformat explizit zu analysieren. +Jede Zuordnung wird als &MIME;-Typ (&MIME; steht für Multipurpose Internet Mail Extensions) gespeichert. Mit diesen Typen kann der Computer den Dateityp feststellen, ohne jede einzelne Datei zu öffnen und das Datenformat explizit zu analysieren. -Benutzung dieses Moduls +Benutzung dieses Moduls -Die Dateizuordnungen sind in mehrere Kategorien gegliedert. Sie werden mindestens die folgenden haben: +Die Dateizuordnungen sind in mehrere Kategorien gegliedert. Sie werden mindestens die folgenden haben: -Application (Anwendung) -Audio -Image (Bild) -Inode -Message (Nachricht) -Multipart (Mehrteilig) -Print (Druck) -Text -Video +Application (Anwendung) +Audio +Image (Bild) +Inode +Message (Nachricht) +Multipart (Mehrteilig) +Print (Druck) +Text +Video -Jede Dateizuordnung wird einer dieser Kategorien zugeordnet. +Jede Dateizuordnung wird einer dieser Kategorien zugeordnet. -Die Kategorie All (Alles) enthält alle Zuordnungen und dient dem Überblick. +Die Kategorie All (Alles) enthält alle Zuordnungen und dient dem Überblick. -Diese Kategorien haben keine funktionale Bedeutung. Sie helfen bei der Organisation der Dateizuordnungen, unterscheiden sich aber nicht in der Funktion. +Diese Kategorien haben keine funktionale Bedeutung. Sie helfen bei der Organisation der Dateizuordnungen, unterscheiden sich aber nicht in der Funktion. -Die Kategorien sind aufgelistet in dem Listenfeld Bekannte Typen. +Die Kategorien sind aufgelistet in dem Listenfeld Bekannte Typen. -Klickt man auf einen Kategorienamen, so werden darunter alle &MIME;-Typen angezeigt, die dieser Kategorie zugewiesen worden sind. +Klickt man auf einen Kategorienamen, so werden darunter alle &MIME;-Typen angezeigt, die dieser Kategorie zugewiesen worden sind. -Sie können nach einem bestimmten &MIME;-Typ mit Hilfe des oberhalb der Liste vorhandenen Textfeldes Dateimuster suchen suchen. +Sie können nach einem bestimmten &MIME;-Typ mit Hilfe des oberhalb der Liste vorhandenen Textfeldes Dateimuster suchen suchen. -Sobald man den ersten Buchstaben in das Textfeld eintippt, werden die &MIME;-Typen angezeigt, die diesen Buchstaben enthatlen. +Sobald man den ersten Buchstaben in das Textfeld eintippt, werden die &MIME;-Typen angezeigt, die diesen Buchstaben enthatlen. -Tippt man den zweiten Buchstaben ein, werden nur die &MIME;-Typen angezeigt, die beide Buchstaben enthalten. +Tippt man den zweiten Buchstaben ein, werden nur die &MIME;-Typen angezeigt, die beide Buchstaben enthalten. -Einen neuen MIME-Typ hinzufügen - -Um einen neuen &MIME;-Typ für eine Dateizuordnung zu erstellen, klickt man auf den Knopf Hinzufügen .... Ein Dialog erscheint, in welchem man die gewünschte Kateogorie im Listenfeld Gruppe und den Typnamen im Textfeld Name festlegen kann. Ist alles eingegeben, wird der &MIME;-Typ durch Klicken auf Ok erstellt, durch Klicken auf Abbrechen werden die Eingaben verworfen und der neue Typ nicht erstellt. +Einen neuen MIME-Typ hinzufügen + +Um einen neuen &MIME;-Typ für eine Dateizuordnung zu erstellen, klickt man auf den Knopf Hinzufügen .... Ein Dialog erscheint, in welchem man die gewünschte Kateogorie im Listenfeld Gruppe und den Typnamen im Textfeld Name festlegen kann. Ist alles eingegeben, wird der &MIME;-Typ durch Klicken auf Ok erstellt, durch Klicken auf Abbrechen werden die Eingaben verworfen und der neue Typ nicht erstellt. -Einen MIME-Typ entfernen +Einen MIME-Typ entfernen -Wählen Sie den gewünschten &MIME;-Typ durch einen Klick auf den Typnamen. Dann klicken Sie auf den Knopf Entfernen. Damit wird der &MIME;-Typ sofort gelöscht. +Wählen Sie den gewünschten &MIME;-Typ durch einen Klick auf den Typnamen. Dann klicken Sie auf den Knopf Entfernen. Damit wird der &MIME;-Typ sofort gelöscht. -Die Eigenschaften eines MIME-Typen ändern +Die Eigenschaften eines MIME-Typen ändern -Bevor man Veränderungen vornehmen kann, muss man zunächst den gewünschten &MIME;-Typ in der Liste der Bekannten Typen durch einen Mausklick auswählen. +Bevor man Veränderungen vornehmen kann, muss man zunächst den gewünschten &MIME;-Typ in der Liste der Bekannten Typen durch einen Mausklick auswählen. -Daraufhin werden die aktuellen Einstellungen dieses &MIME;-Typs im Modulfenster angezeigt. +Daraufhin werden die aktuellen Einstellungen dieses &MIME;-Typs im Modulfenster angezeigt. -Die aktuellen Werte werden auf den beiden Karteikarten Allgemein und Einbetten angezeigt. +Die aktuellen Werte werden auf den beiden Karteikarten Allgemein und Einbetten angezeigt. -Allgemein +Allgemein -Jeder &MIME;-Typ hat vier Eigenschaften auf dieser Karteikarte: +Jeder &MIME;-Typ hat vier Eigenschaften auf dieser Karteikarte: -&MIME;-Typ-Symbol ist das für diesen Typ im Dateimanager &konqueror; angezeigte Symbol. -Dateimuster ist ein Suchmuster, mit dessen Hilfe &kde; Dateien dieses &MIME;-Typs findet. -Beschreibung beschreibt den Dateityp kurz. Dieses Feld hat keine weitere Funktion. -Bevorzugte Anordnung von Programmen legt fest, welche Programme diesem &MIME;-Typ zugeordnet werden. +&MIME;-Typ-Symbol ist das für diesen Typ im Dateimanager &konqueror; angezeigte Symbol. +Dateimuster ist ein Suchmuster, mit dessen Hilfe &kde; Dateien dieses &MIME;-Typs findet. +Beschreibung beschreibt den Dateityp kurz. Dieses Feld hat keine weitere Funktion. +Bevorzugte Anordnung von Programmen legt fest, welche Programme diesem &MIME;-Typ zugeordnet werden. -Karteikarte Einbetten +Karteikarte Einbetten -Auf dieser Karteikarte wird festgelegt, ob dieser Dateityp innerhalb von &konqueror; oder durch Starten der Anwendung angezeigt wird. +Auf dieser Karteikarte wird festgelegt, ob dieser Dateityp innerhalb von &konqueror; oder durch Starten der Anwendung angezeigt wird. @@ -275,211 +132,83 @@ -Ändern des Symbols +Ändern des Symbols -Um das Symbol zu verändern, klicken Sie auf das Symbol. Es erscheint ein Dialog, der alle verfügbaren Symbole anzeigt. Wählen Sie ein neues Symbol durch Klicken aus und bestätigen Sie mit OK. +Um das Symbol zu verändern, klicken Sie auf das Symbol. Es erscheint ein Dialog, der alle verfügbaren Symbole anzeigt. Wählen Sie ein neues Symbol durch Klicken aus und bestätigen Sie mit OK. -Ändern der &MIME;-Typ-Dateimuster - -Das Feld Dateimuster bestimmt, welche Dateien zu diesem &MIME;-Typ gehören. - -Normalerweise wird die Dateiendung für die Bestimmung des &MIME;-Typs verwendet. (Beispiele: Dateien, die auf .wav enden, sind Sounddateien im WAV-Format und Dateien, die auf .c enden, sind Quelltexte zu Programmen in der Programmiersprache C). - -Man tippt das gewünschte Dateimuster in dieses Listenfeld ein. - -Das Sternchen (*) ist ein Spezialzeichen, das wohl in jedem &MIME;-Typ auftaucht. Eine vollständige Diskussion von Spezialzeichen geht über diesen Hilfetext hinaus. Wichtig ist, dass das Sternchen (in diesem Zusammenhang) für eine beliebige Anzahl beliebiger Zeichen steht. Zum Beispiel: Das Dateimuster *.pdf enthält Datendatei.pdf, Graphik.pdf und Benutzer.pdf, aber nicht PDF, Datendatei.PDF oder .pdf - -Es ist günstig, mehrere Dateimuster zu haben; mindestens eines für Klein- und eines für Großbuchstaben. Das stellt sicher, dass &kde; den &MIME;-Typ einer Datei bestimmen kann. +Ändern der &MIME;-Typ-Dateimuster + +Das Feld Dateimuster bestimmt, welche Dateien zu diesem &MIME;-Typ gehören. + +Normalerweise wird die Dateiendung für die Bestimmung des &MIME;-Typs verwendet. (Beispiele: Dateien, die auf .wav enden, sind Sounddateien im WAV-Format und Dateien, die auf .c enden, sind Quelltexte zu Programmen in der Programmiersprache C). + +Man tippt das gewünschte Dateimuster in dieses Listenfeld ein. + +Das Sternchen (*) ist ein Spezialzeichen, das wohl in jedem &MIME;-Typ auftaucht. Eine vollständige Diskussion von Spezialzeichen geht über diesen Hilfetext hinaus. Wichtig ist, dass das Sternchen (in diesem Zusammenhang) für eine beliebige Anzahl beliebiger Zeichen steht. Zum Beispiel: Das Dateimuster *.pdf enthält Datendatei.pdf, Graphik.pdf und Benutzer.pdf, aber nicht PDF, Datendatei.PDF oder .pdf + +Es ist günstig, mehrere Dateimuster zu haben; mindestens eines für Klein- und eines für Großbuchstaben. Das stellt sicher, dass &kde; den &MIME;-Typ einer Datei bestimmen kann. -Ändern der &MIME;-Typ-Beschreibung. +Ändern der &MIME;-Typ-Beschreibung. -Man kann eine kurze Beschreibung des &MIME;-Typs in dem Feld Beschreibung eintragen. Diese Beschreibung hat keine Funktion. Sie dient lediglich dem Benutzer zur Identifkation des &MIME;-Typs. +Man kann eine kurze Beschreibung des &MIME;-Typs in dem Feld Beschreibung eintragen. Diese Beschreibung hat keine Funktion. Sie dient lediglich dem Benutzer zur Identifkation des &MIME;-Typs. -Ändern der zugeordneten Anwendungen - -Für die Konfiguration der zugeordneten Anwendungen gibt es vier Knöpfe (Nach oben, Nach unten, Hinzufügen und Entfernen) sowie ein Listenfeld (es listet die Anwendungen auf). - -Das Listenfeld enthält alle dem &MIME;-Typ zugeordneten Anwendungen. Die Reihenfolge ist dabei wichtig. Es wird zuerst die Anwendung probiert, die oben steht, danach die Zweite &etc; - -Warum gibt es mehr als eine Anwendung pro &MIME;-Typ? Wozu ist das notwendig? - -Anfangs wurde bereits gesagt, das &kde; mit hunderten von vorkonfigurierten Dateizuordnungen ausgeliefert wird. Jedes System, auf dem &kde; installiert ist, unterscheidet sich darin, welche Anwendungen installiert sind. Da mehrere Anwendungen pro &MIME;-Typ zur Auswahl stehen, kann &kde; funktionieren, auch wenn eine bestimmte Anwendung nicht installiert ist. - -Zum Beispiel: -Für den &MIME;-Typ pdf gibt es zwei zugeordnete Anwendungen. Die erste ist der PS/PDF-Betrachter. Falls der PS/PDF-Betrachter nicht installiert ist, startet &kde; automatisch die zweite Anwendung, den Adobe Acrobat Reader. Damit bleibt &kde; in Funktion obwohl sich die installierten Programme verändern. - -Wir erwähnten bereits, dass die Reihenfolge der Anwendungen wichtig ist. Die Reihenfolge kann geändert werden, indem man auf die Anwendung klickt, deren Position verändert werden soll, und dann je nach Wunsch auf die Knöpfe Nach oben und Nach unten. Jeder Klick verschiebt die ausgewählte Anwendung um eine Position in der Liste. - -Um neue Anwendungen hinzuzufügen, klickt man auf Hinzufügen. Es erscheint ein Dialog, mit dessen Hilfe man die gewünschte Anwendung auswählen kann. Klickt man zur Bestätigung auf OK, so wird diese Anwendung zur Liste der Anwendungen für diesen &MIME;-Typ hinzugefügt. - -Um zu verhindern, dass eine bestimmte Anwendung mit diesem &MIME;-Typ ausgeführt wird, klickt man auf die gewünschte Anwendung um sie auszuwählen. Ein Klick auf Entfernen löscht die Anwendung aus der Liste. - -Normalerweise ist es sinnvoller, eine ungewünschte Anwendung mit Hilfe der Knöpfe Nach oben und Nach unten an das Ende der Liste der Anwendungen zu stellen anstatt sie ganz zu löschen. Wenn die gewünschte Anwendung für diesen Typ einmal unerreichbar werden sollte, hat man so immer noch wenigstens eine Anwendung, um diesen &MIME;-Typ zu betrachten. +Ändern der zugeordneten Anwendungen + +Für die Konfiguration der zugeordneten Anwendungen gibt es vier Knöpfe (Nach oben, Nach unten, Hinzufügen und Entfernen) sowie ein Listenfeld (es listet die Anwendungen auf). + +Das Listenfeld enthält alle dem &MIME;-Typ zugeordneten Anwendungen. Die Reihenfolge ist dabei wichtig. Es wird zuerst die Anwendung probiert, die oben steht, danach die Zweite &etc; + +Warum gibt es mehr als eine Anwendung pro &MIME;-Typ? Wozu ist das notwendig? + +Anfangs wurde bereits gesagt, das &kde; mit hunderten von vorkonfigurierten Dateizuordnungen ausgeliefert wird. Jedes System, auf dem &kde; installiert ist, unterscheidet sich darin, welche Anwendungen installiert sind. Da mehrere Anwendungen pro &MIME;-Typ zur Auswahl stehen, kann &kde; funktionieren, auch wenn eine bestimmte Anwendung nicht installiert ist. + +Zum Beispiel: +Für den &MIME;-Typ pdf gibt es zwei zugeordnete Anwendungen. Die erste ist der PS/PDF-Betrachter. Falls der PS/PDF-Betrachter nicht installiert ist, startet &kde; automatisch die zweite Anwendung, den Adobe Acrobat Reader. Damit bleibt &kde; in Funktion obwohl sich die installierten Programme verändern. + +Wir erwähnten bereits, dass die Reihenfolge der Anwendungen wichtig ist. Die Reihenfolge kann geändert werden, indem man auf die Anwendung klickt, deren Position verändert werden soll, und dann je nach Wunsch auf die Knöpfe Nach oben und Nach unten. Jeder Klick verschiebt die ausgewählte Anwendung um eine Position in der Liste. + +Um neue Anwendungen hinzuzufügen, klickt man auf Hinzufügen. Es erscheint ein Dialog, mit dessen Hilfe man die gewünschte Anwendung auswählen kann. Klickt man zur Bestätigung auf OK, so wird diese Anwendung zur Liste der Anwendungen für diesen &MIME;-Typ hinzugefügt. + +Um zu verhindern, dass eine bestimmte Anwendung mit diesem &MIME;-Typ ausgeführt wird, klickt man auf die gewünschte Anwendung um sie auszuwählen. Ein Klick auf Entfernen löscht die Anwendung aus der Liste. + +Normalerweise ist es sinnvoller, eine ungewünschte Anwendung mit Hilfe der Knöpfe Nach oben und Nach unten an das Ende der Liste der Anwendungen zu stellen anstatt sie ganz zu löschen. Wenn die gewünschte Anwendung für diesen Typ einmal unerreichbar werden sollte, hat man so immer noch wenigstens eine Anwendung, um diesen &MIME;-Typ zu betrachten. -Einbetten -Auf der Karteikarte Eingebettet wird eine Gruppe von drei Auswahlknöpfen mit dem Titel Linksklick-Aktion angezeigt. Hier kann man festlegen, wie &konqueror; den &MIME;-Typ anzeigt: +Einbetten +Auf der Karteikarte Eingebettet wird eine Gruppe von drei Auswahlknöpfen mit dem Titel Linksklick-Aktion angezeigt. Hier kann man festlegen, wie &konqueror; den &MIME;-Typ anzeigt: -Datei in eingebettetem Betrachter anzeigen -Wenn diese Option gewählt ist, wird die Datei innerhalb des &konqueror;-Fensters angezeigt. -Datei in extra Betrachter anzeigen -Bei dieser Option wird zum Anzeigen dieses &MIME;-Typs ein eigenes Fenster erstellt. -Einstellungen der Gruppe "..." verwenden. -Diese Option sorgt dafür, dass die Einstellungen der jeweiligen Gruppe verwendet werden. (Wenn man einen Audio-&MIME;-Typ bearbeitet, werden die Einstellungen der Audio-Gruppe verwendet). +Datei in eingebettetem Betrachter anzeigen +Wenn diese Option gewählt ist, wird die Datei innerhalb des &konqueror;-Fensters angezeigt. +Datei in extra Betrachter anzeigen +Bei dieser Option wird zum Anzeigen dieses &MIME;-Typs ein eigenes Fenster erstellt. +Einstellungen der Gruppe "..." verwenden. +Diese Option sorgt dafür, dass die Einstellungen der jeweiligen Gruppe verwendet werden. (Wenn man einen Audio-&MIME;-Typ bearbeitet, werden die Einstellungen der Audio-Gruppe verwendet). -Darunter befindet sich das Listenfeld Rangfolge ausführender Programme. - -In &konqueror; kann man durch klicken der rechten Maustaste ein Kontextmenü öffnen. Dieses enthält das Untermenü Vorschau in .... Das Listenfeld zeigt die Anwendungen in der Reihenfolge an, wie sie unter dem Menü dann erscheinen. - -Die Reihenfolge kann mit den Knöpfen Nach oben und Nach unten verändert werden. +Darunter befindet sich das Listenfeld Rangfolge ausführender Programme. + +In &konqueror; kann man durch klicken der rechten Maustaste ein Kontextmenü öffnen. Dieses enthält das Untermenü Vorschau in .... Das Listenfeld zeigt die Anwendungen in der Reihenfolge an, wie sie unter dem Menü dann erscheinen. + +Die Reihenfolge kann mit den Knöpfen Nach oben und Nach unten verändert werden. -Änderungen speichern +Änderungen speichern -Um die gemachten Änderungen zu übernehmen und im Modul zu bleiben, klickt man auf Anwenden. +Um die gemachten Änderungen zu übernehmen und im Modul zu bleiben, klickt man auf Anwenden. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/fonts/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/fonts/index.docbook index e1d88c91727..b5325a70a7a 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/fonts/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/fonts/index.docbook @@ -2,177 +2,78 @@ - + ]>
-&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; -CarstenNiehaus
CNiehaus@gmx.de
Deutsche Übersetzung
+&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; +CarstenNiehaus
CNiehaus@gmx.de
Deutsche Übersetzung
-2003-09-22 -3.2 +2003-09-22 +3.2 -KDE -KControl -Schriften +KDE +KControl +Schriften
-Schriften +Schriften -Dieses Modul wurde erstellt, um Ihnen eine einfache Möglichkeit zu geben, unterschiedlichen Bereichen ihrer &kde;-Arbeitsfläche unterschiedliche Schriften zuzuweisen. +Dieses Modul wurde erstellt, um Ihnen eine einfache Möglichkeit zu geben, unterschiedlichen Bereichen ihrer &kde;-Arbeitsfläche unterschiedliche Schriften zuzuweisen. -Es stehen Ihnen verschiedene Schriftgruppen zur Verfügung. Somit haben Sie viele verschiedene Einstellmöglichkeiten. +Es stehen Ihnen verschiedene Schriftgruppen zur Verfügung. Somit haben Sie viele verschiedene Einstellmöglichkeiten. -Allgemein wird überall dort benutzt, wo die anderen Gruppen nicht greifen - -Feste Breite Überall dort, wo eine nicht proportionale Schrift angegeben ist - - - -Werkzeugleiste Schrift für die Werkzeugleisten in &kde;-Anwendungen - -Menü Schrift für die Menüs in &kde;-Anwendungen - -Fenstertitel Schrift für die Fenstertitel - -Fensterleiste Schrift für die Fensterleisten-Miniprogramme - -Arbeitsfläche: Schrift für die Anzeige des Textes von Arbeitsflächensymbolen +Allgemein wird überall dort benutzt, wo die anderen Gruppen nicht greifen + +Feste Breite Überall dort, wo eine nicht proportionale Schrift angegeben ist + + + +Werkzeugleiste Schrift für die Werkzeugleisten in &kde;-Anwendungen + +Menü Schrift für die Menüs in &kde;-Anwendungen + +Fenstertitel Schrift für die Fenstertitel + +Fensterleiste Schrift für die Fensterleisten-Miniprogramme + +Arbeitsfläche: Schrift für die Anzeige des Textes von Arbeitsflächensymbolen -Jede Schrift hat einen zugehörigen Knopf Auswählen. Wenn Sie auf diesen Knopf klicken, erscheint ein Dialog-Fenster. In diesem Dialog können Sie zwischen Schriftart, Schriftstil und -größe und dem Zeichensatz wählen. Anschließend drücken Sie auf Ok. - -Ein Beispiel der von Ihnen ausgesuchten Schrift erscheint zwischen dem Namen der Schriftgruppe und dem Knopf Auswählen .... - -Wenn Sie Ihre Einstellungen abgeschlossen haben, klicken Sie auf OK. Nun werden alle notwendigen Anwendungen von &kde; neu gestartet, so dass die Änderungen sofort in Kraft treten. - -Der Knopf Alle Schriftarten anpassen ... erlaubt die Anpassung einer Eigenschaft oder einer Gruppe von Eigenschaften für alle oben ausgewählten Schriftarten. Es erscheint ein Auswahldialog für die Schriftarten ähnlich dem Standarddialog. Der Dialog enthält zusätzliche Ankreuzfelder, die eine Änderung von Schriftart, Schriftstil oder Größe unabhängig voneinander ermöglichen. Man kann eine beliebige Kombination dieser Felder markieren und die betreffenden Einstellungen werden auf alle Schriftartgruppen angewandt. - -Falls man &zb; verschiedene Schriftarten ausgewählt hat und danach feststellt, dass die gewählten Schriftgrößen zu groß sind (das passiert oft bei einer Änderung der Bildschirmauflösung), kann man allen Schriftgruppen gleichzeitig eine neue Schriftgröße zuordnen, ohne das sich die Schriftart oder der Schriftstil ändern. +Jede Schrift hat einen zugehörigen Knopf Auswählen. Wenn Sie auf diesen Knopf klicken, erscheint ein Dialog-Fenster. In diesem Dialog können Sie zwischen Schriftart, Schriftstil und -größe und dem Zeichensatz wählen. Anschließend drücken Sie auf Ok. + +Ein Beispiel der von Ihnen ausgesuchten Schrift erscheint zwischen dem Namen der Schriftgruppe und dem Knopf Auswählen .... + +Wenn Sie Ihre Einstellungen abgeschlossen haben, klicken Sie auf OK. Nun werden alle notwendigen Anwendungen von &kde; neu gestartet, so dass die Änderungen sofort in Kraft treten. + +Der Knopf Alle Schriftarten anpassen ... erlaubt die Anpassung einer Eigenschaft oder einer Gruppe von Eigenschaften für alle oben ausgewählten Schriftarten. Es erscheint ein Auswahldialog für die Schriftarten ähnlich dem Standarddialog. Der Dialog enthält zusätzliche Ankreuzfelder, die eine Änderung von Schriftart, Schriftstil oder Größe unabhängig voneinander ermöglichen. Man kann eine beliebige Kombination dieser Felder markieren und die betreffenden Einstellungen werden auf alle Schriftartgruppen angewandt. + +Falls man &zb; verschiedene Schriftarten ausgewählt hat und danach feststellt, dass die gewählten Schriftgrößen zu groß sind (das passiert oft bei einer Änderung der Bildschirmauflösung), kann man allen Schriftgruppen gleichzeitig eine neue Schriftgröße zuordnen, ohne das sich die Schriftart oder der Schriftstil ändern. -Kantenglättung für Schriften +Kantenglättung für Schriften -Um Kantenglättung zu verwenden, aktivieren Sie das Ankreuzfeld Kantenglättung (Anti-Aliasing) für Schriften verwenden. +Um Kantenglättung zu verwenden, aktivieren Sie das Ankreuzfeld Kantenglättung (Anti-Aliasing) für Schriften verwenden. -Wenn Sie dieses Ankreuzfeld aktivieren, dann können Sie angeben, in welchem Bereich die Schriftarten nicht geglättet werden sollen. Dieser Bereich wird in den beiden Drehfeldern rechts festgelegt. +Wenn Sie dieses Ankreuzfeld aktivieren, dann können Sie angeben, in welchem Bereich die Schriftarten nicht geglättet werden sollen. Dieser Bereich wird in den beiden Drehfeldern rechts festgelegt. -Sie können auch die Methode festlegen, die &kde; zur Kantenglättung verwenden soll. Wenn Sie die verschiedenen Methoden nicht kennen, sollten Sie diese Einstellung unverändert lassen. +Sie können auch die Methode festlegen, die &kde; zur Kantenglättung verwenden soll. Wenn Sie die verschiedenen Methoden nicht kennen, sollten Sie diese Einstellung unverändert lassen. -Die Verfügbarkeit von geglätteten Schriften und Symbolen erfordert die entsprechende Unterstützung in X als auch in der &Qt;-Bibliothek. Weiterhin müssen geeignete Schriften installiert sein und die eingebauten Fontserver von X benutzt werden. Treten dennoch Probleme auf, wenden Sie sich an die passende &kde;-Mailingliste oder lesen Sie die FAQ. +Die Verfügbarkeit von geglätteten Schriften und Symbolen erfordert die entsprechende Unterstützung in X als auch in der &Qt;-Bibliothek. Weiterhin müssen geeignete Schriften installiert sein und die eingebauten Fontserver von X benutzt werden. Treten dennoch Probleme auf, wenden Sie sich an die passende &kde;-Mailingliste oder lesen Sie die FAQ. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/helpindex/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/helpindex/index.docbook index 01a06eec0ec..6bdfd5b0a0e 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/helpindex/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/helpindex/index.docbook @@ -2,214 +2,83 @@ - + ]>
-&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; -&Jost.Schenck; &Jost.Schenck.mail; - -MarcoWegner
mail@marcowegner.de
Deutsche Übersetzung
+&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; +&Jost.Schenck; &Jost.Schenck.mail; + +MarcoWegner
mail@marcowegner.de
Deutsche Übersetzung
-2002-10-17 -3.1 +2002-10-17 +3.1 -KDE -Kontrollzentrum -Hilfe-Index -Index +KDE +Kontrollzentrum +Hilfe-Index +Index
-Hilfe-Index - -Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Hilfe war für die meisten &kde;-Installationen die Suchfunktion in &khelpcenter; deaktiviert. Einstellungen in diesem &kcontrolcenter;-Modul haben deshalb keine Auswirkung. Wir hoffen, dass sie in künftigen Versionen wieder vorhanden sein wird. - -&kde; enthält eine Menge Dokumentation für Anwendungen und Komponenten. Es ist möglich, alle Handbücher zu durchsuchen, bis Sie die gewünschten Informationen gefunden haben. Dies ist jedoch sehr zeitaufwändig. Um dies zu vereinfachen, bietet &kde; eine Volltextsuche unter Verwendung des Programms ht://dig. Dieses arbeitet ähnlich wie die Suchmaschinen im Internet. Mittlerweile verwenden einige der Suchmaschinen dieses Programm sogar. Klicken Sie einfach auf die Karteikarte Suchen in &khelpcenter;, geben Sie den Suchbegriff ein und drücken danach den Knopf Suchen. - -Um diese Funktion verwenden zu können, muss ht://dig auf Ihrem System installiert sein. Außerdem muss &kde; so eingerichtet sein, dass das Programm verwendet werden soll. Dieses Modul versucht bei dieser Einrichtung zu helfen. Falls Sie ht://dig nicht installiert haben und es nicht mit Ihrem Betriebssystem ausgeliefert wurde, dann müssen Sie es selbst installieren. Besuchen Sie die ht://dig Homepage. Dort finden Sie Informationen zum Herunterladen und Installieren der Software. - -Beim Start befindet sich das Modul im Anzeigemodus. Um die Einstellungen zu verändern, klickt man auf Systemverwaltungsmodus. Wenn man als root angemeldet ist, erscheint der Änderungsdialog. Wenn nicht, fragt &kde; nach dem superuser-Kennwort. - - -Benutzung - -&kde; muss zwei wichtige Informationen besitzen, um die Volltextsuche verwenden zu können: +Hilfe-Index + +Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Hilfe war für die meisten &kde;-Installationen die Suchfunktion in &khelpcenter; deaktiviert. Einstellungen in diesem &kcontrolcenter;-Modul haben deshalb keine Auswirkung. Wir hoffen, dass sie in künftigen Versionen wieder vorhanden sein wird. + +&kde; enthält eine Menge Dokumentation für Anwendungen und Komponenten. Es ist möglich, alle Handbücher zu durchsuchen, bis Sie die gewünschten Informationen gefunden haben. Dies ist jedoch sehr zeitaufwändig. Um dies zu vereinfachen, bietet &kde; eine Volltextsuche unter Verwendung des Programms ht://dig. Dieses arbeitet ähnlich wie die Suchmaschinen im Internet. Mittlerweile verwenden einige der Suchmaschinen dieses Programm sogar. Klicken Sie einfach auf die Karteikarte Suchen in &khelpcenter;, geben Sie den Suchbegriff ein und drücken danach den Knopf Suchen. + +Um diese Funktion verwenden zu können, muss ht://dig auf Ihrem System installiert sein. Außerdem muss &kde; so eingerichtet sein, dass das Programm verwendet werden soll. Dieses Modul versucht bei dieser Einrichtung zu helfen. Falls Sie ht://dig nicht installiert haben und es nicht mit Ihrem Betriebssystem ausgeliefert wurde, dann müssen Sie es selbst installieren. Besuchen Sie die ht://dig Homepage. Dort finden Sie Informationen zum Herunterladen und Installieren der Software. + +Beim Start befindet sich das Modul im Anzeigemodus. Um die Einstellungen zu verändern, klickt man auf Systemverwaltungsmodus. Wenn man als root angemeldet ist, erscheint der Änderungsdialog. Wenn nicht, fragt &kde; nach dem superuser-Kennwort. + + +Benutzung + +&kde; muss zwei wichtige Informationen besitzen, um die Volltextsuche verwenden zu können: -wo sich die ht://dig-Programme befinden, die &kde; zur Volltextsuche verwendet -wo gesucht werden soll +wo sich die ht://dig-Programme befinden, die &kde; zur Volltextsuche verwendet +wo gesucht werden soll -Die <application ->ht://dig</application ->-Programme - -&kde; verwendet drei der Programme, die zu ht://dig gehören: htdig, htsearch und htmerge. Für jedes dieser Programme müssen Sie den vollständigen Pfad inklusive Programmnamen angeben, &zb; /usr/bin/htdig. - -Wo genau diese Programme installiert sind, hängt von Ihrem Betriebssystem oder Ihrer Distribution ab. Es gibt jedoch einige Möglichkeiten, die Sie ausprobieren können: +Die <application>ht://dig</application>-Programme + +&kde; verwendet drei der Programme, die zu ht://dig gehören: htdig, htsearch und htmerge. Für jedes dieser Programme müssen Sie den vollständigen Pfad inklusive Programmnamen angeben, &zb; /usr/bin/htdig. + +Wo genau diese Programme installiert sind, hängt von Ihrem Betriebssystem oder Ihrer Distribution ab. Es gibt jedoch einige Möglichkeiten, die Sie ausprobieren können: -htdig und htmerge befinden sich oft in /usr/bin/ oder in einem Verzeichnis wie /usr/local/www/htdig/bin/. - -Der Befehl htsearch befindet sich oft in einem Unterordner mit dem Namen cgi-bin, &zb; /usr/local/httpd/cgi-bin/. +htdig und htmerge befinden sich oft in /usr/bin/ oder in einem Verzeichnis wie /usr/local/www/htdig/bin/. + +Der Befehl htsearch befindet sich oft in einem Unterordner mit dem Namen cgi-bin, &zb; /usr/local/httpd/cgi-bin/. -Um herauszufinden, wo &zb; htdig installiert ist, können Sie whereis htdig in einer Konsole eingeben. whereis sucht in den Standardordnern für ausführbare Dateien nach den angegebenen Befehlen. Ordner wie cgi-bin befinden sich jedoch oft nicht in diesem Pfad. +Um herauszufinden, wo &zb; htdig installiert ist, können Sie whereis htdig in einer Konsole eingeben. whereis sucht in den Standardordnern für ausführbare Dateien nach den angegebenen Befehlen. Ordner wie cgi-bin befinden sich jedoch oft nicht in diesem Pfad. -Suchbereich und Suchpfade - -In diesem Abschnitt können Sie auswählen, für welche Ressourcen ein Index erstellt und damit für die Suchmaschine verfügbar gemacht werden soll. - -Im Rahmen Bereich können Sie einige typische Ressourcen zur Indexerstellung auswählen, &dh; die &kde;-Hilfedateien und die Informationen, die die Befehle man und info bieten. Beachten, dass einige dieser Möglichkeiten deaktiviert sein können. Dies bedeutet dann, dass eine Unterstützung für sie noch nicht hinzugefügt wurde. - -Möglicherweise haben Sie zusätzliche Dateien, auf die Sie mit der Volltextsuche im &khelpcenter; zugreifen möchten. Sie könnten &zb; eine HTML-Referenz unter /home/jdoe/docs/selfhtml installiert haben. Indem Sie diesen Pfad zur Liste der zusätzlichen Suchpfade hinzufügen, machen Sie diese Dokumentation für die Volltextsuche im &khelpcenter; zugänglich. Klicken Sie auf den Knopf Hinzufügen. Der Dateidialog fragt Sie nach einem zusätzlichen Suchpfad. Wählen Sie daraufhin /home/jdoe/docs/selfhtml und klicken Sie auf OK. Um einen zusätzlichen Suchpfad wieder zu löschen, markieren Sie ihn und klicken danach aufLöschen. - -Ihre Änderungen zum Suchbereich und den zusätzlichen Suchpfaden werden nur übernommen, wenn Sie auf Index erstellen klicken. +Suchbereich und Suchpfade + +In diesem Abschnitt können Sie auswählen, für welche Ressourcen ein Index erstellt und damit für die Suchmaschine verfügbar gemacht werden soll. + +Im Rahmen Bereich können Sie einige typische Ressourcen zur Indexerstellung auswählen, &dh; die &kde;-Hilfedateien und die Informationen, die die Befehle man und info bieten. Beachten, dass einige dieser Möglichkeiten deaktiviert sein können. Dies bedeutet dann, dass eine Unterstützung für sie noch nicht hinzugefügt wurde. + +Möglicherweise haben Sie zusätzliche Dateien, auf die Sie mit der Volltextsuche im &khelpcenter; zugreifen möchten. Sie könnten &zb; eine HTML-Referenz unter /home/jdoe/docs/selfhtml installiert haben. Indem Sie diesen Pfad zur Liste der zusätzlichen Suchpfade hinzufügen, machen Sie diese Dokumentation für die Volltextsuche im &khelpcenter; zugänglich. Klicken Sie auf den Knopf Hinzufügen. Der Dateidialog fragt Sie nach einem zusätzlichen Suchpfad. Wählen Sie daraufhin /home/jdoe/docs/selfhtml und klicken Sie auf OK. Um einen zusätzlichen Suchpfad wieder zu löschen, markieren Sie ihn und klicken danach aufLöschen. + +Ihre Änderungen zum Suchbereich und den zusätzlichen Suchpfaden werden nur übernommen, wenn Sie auf Index erstellen klicken. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/icons/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/icons/index.docbook index 9cac7a59eac..74335cf521b 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/icons/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/icons/index.docbook @@ -2,319 +2,143 @@ - + ]>
-&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; -&Jost.Schenck; &Jost.Schenck.mail; -JürgenNagel
JuergenNagel@web.de
Deutsche Übersetzung
+&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; +&Jost.Schenck; &Jost.Schenck.mail; +JürgenNagel
JuergenNagel@web.de
Deutsche Übersetzung
-2003-09-22 -3.2 +2003-09-22 +3.2 -KDE -Kontrollzentrum -Symbol +KDE +Kontrollzentrum +Symbol
-Symbole +Symbole -Einleitung +Einleitung -&kde; enthält vollständige Symbolsätze in verschiedenen Größen. Diese Symbole werden überall in von &kde; verwendet: auf der Arbeitsfläche, in der Kontrollleiste, im &konqueror;-Dateimanager, in den Werkzeugleisten aller &kde;-Anwendung &etc; Im Einrichtungsmodul Symbole können die Eigenschaften dieser Symbole und ihre Nutzung in &kde; flexibel angepasst werden. Sie können: +&kde; enthält vollständige Symbolsätze in verschiedenen Größen. Diese Symbole werden überall in von &kde; verwendet: auf der Arbeitsfläche, in der Kontrollleiste, im &konqueror;-Dateimanager, in den Werkzeugleisten aller &kde;-Anwendung &etc; Im Einrichtungsmodul Symbole können die Eigenschaften dieser Symbole und ihre Nutzung in &kde; flexibel angepasst werden. Sie können: -Symbol-Designs auswählen und installieren -unterschiedliche Symbolgrößen wählen -Symbolen Effekte zuordnen (zum Beispiel kann man sie einfärben oder halbtransparent machen) -diese Einstellungen für die unterschiedlichen Aufgaben, bei denen Symbole verwendet werden, getrennt einstellen: zum Beispiel für die Arbeitsfläche, Werkzeugleisten &etc; +Symbol-Designs auswählen und installieren +unterschiedliche Symbolgrößen wählen +Symbolen Effekte zuordnen (zum Beispiel kann man sie einfärben oder halbtransparent machen) +diese Einstellungen für die unterschiedlichen Aufgaben, bei denen Symbole verwendet werden, getrennt einstellen: zum Beispiel für die Arbeitsfläche, Werkzeugleisten &etc; -Beachten Sie, dass einige Einstellungen abhängig vom gewählten Symbol-Design sind. &kde; hat zwei Standard-Symbol-Designs: &kde;-Klassik (64000 Farben) und Crystal SVG. Im Paket tdeartwork gibt es auch ein Design namens "KDE: LoColor", zusammen mit einigen andere. +Beachten Sie, dass einige Einstellungen abhängig vom gewählten Symbol-Design sind. &kde; hat zwei Standard-Symbol-Designs: &kde;-Klassik (64000 Farben) und Crystal SVG. Im Paket tdeartwork gibt es auch ein Design namens "KDE: LoColor", zusammen mit einigen andere. -<guilabel ->Design</guilabel -> +<guilabel>Design</guilabel> -Oben befinden sich zunächst einige Beispielsymbole, die eine Vorschau auf das in der Design-Liste markierte Design geben sollen. Die meisten Standardinstallationen enthalten nur das Standard-Design von &kde;. Weitere sind im Paket tdeartwork vorhanden oder können aus dem Internet heruntergeladen werden. +Oben befinden sich zunächst einige Beispielsymbole, die eine Vorschau auf das in der Design-Liste markierte Design geben sollen. Die meisten Standardinstallationen enthalten nur das Standard-Design von &kde;. Weitere sind im Paket tdeartwork vorhanden oder können aus dem Internet heruntergeladen werden. -Durch Klicken auf Neues Design installieren ... kann man neu heruntergeladene Designs in der Design-Liste verfügbar machen. +Durch Klicken auf Neues Design installieren ... kann man neu heruntergeladene Designs in der Design-Liste verfügbar machen. -Erweitert - -Auf dieser zweiten Seite des Einrichtungsmoduls Symbole gibt es zwei Bereiche: - - - -Im Bereich Verwendung des Symbols kann man auswählen, für welche Verwendung die Symbole eingerichtet werden sollen, zum Beispiel für die Werkzeugleiste oder die Kontrollleiste. - - - Im unteren Bereich können Sie sehen, wie die Symbole der ausgewählten Art mit den aktuellen Einstellungen aussehen. Beachten Sie, dass das Aussehen der Symbole zusätzlich von der Einstellung unter Effekt festlegen ... abhängt (eine Erklärung dazu folgt weiter unten). +Erweitert + +Auf dieser zweiten Seite des Einrichtungsmoduls Symbole gibt es zwei Bereiche: + + + +Im Bereich Verwendung des Symbols kann man auswählen, für welche Verwendung die Symbole eingerichtet werden sollen, zum Beispiel für die Werkzeugleiste oder die Kontrollleiste. + + + Im unteren Bereich können Sie sehen, wie die Symbole der ausgewählten Art mit den aktuellen Einstellungen aussehen. Beachten Sie, dass das Aussehen der Symbole zusätzlich von der Einstellung unter Effekt festlegen ... abhängt (eine Erklärung dazu folgt weiter unten). -Um Symbole einzurichten, wählt man zuerst den Verwendungsbereich der betreffenden Symbole. Dann ändert man die Einstellungen, bis die Vorschau das gewünschte Aussehen hat. Schließlich werden die Einstellungen durch Klicken auf Anwenden oder OK gespeichert und übernommen. +Um Symbole einzurichten, wählt man zuerst den Verwendungsbereich der betreffenden Symbole. Dann ändert man die Einstellungen, bis die Vorschau das gewünschte Aussehen hat. Schließlich werden die Einstellungen durch Klicken auf Anwenden oder OK gespeichert und übernommen. -Zwei weitere Optionen sind darüberhinaus zu beachten, nämlich Größe und Effekt festlegen. +Zwei weitere Optionen sind darüberhinaus zu beachten, nämlich Größe und Effekt festlegen. -Symbolgröße - -Die Symbolgröße wird durch zwei Einstellungen beeinflusst. Erstens kann man aus dem Listenfeld eine feste Größe auswählen. Zweitens kann man &kde; durch Markierung des Ankreuzfeldes Doppelt so große Pixel veranlassen, die Symbole mit verdoppelter Pixelgröße zu zeichnen. Die größeren Symbole eignen sich besonders für sehbehinderte Personen. - -Die im Listenfeld angebotenen Größen sind abhängig vom verwendeten Design. Das Design "Wenige-Farben" enthält Symbole in den Größen 16 und 32 Pixel für die Arbeitsfläche und 16, 22 und 32 Pixel für die Werkzeugleisten-Symbole. Das Design KDE-64000-Farben enthält die Symbolgrößen 16, 32 und 48 Pixel sowie von 64 bis 128 Pixel. Da diese Symbole sehr viel Speicherplatz benötigen würden, werden die Symbolgrößen 64 bis 128 Pixel automatisch erstellt. Daher kann deren Qualität etwas schlechter sein. - -Benötigen Sie noch größere Symbole als die angegebenen, können mit der Einstellung Doppelt so große Pixel noch größere Symbole erzeugt werden. Bei dieser Einstellung wird für jedes Pixel ein Block von 2x2 Pixeln gezeichnet. Damit kann man sehr große Symbole anzeigen, die allerdings eine schlechte Qualität aufweisen: Die Symbole sehen grobklotzig aus, ein Effekt, der Benutzern, die mit demSinclair ZX Spektrum oder ähnlichen Computern aufgewachsen sind, vertraut erscheinen wird. Wenn dies für Sie eine Alternative darstellt, sollten Sie wissen, dass &kde;s 64000-Farben-Design bei großen Symbolen eine wesentlich bessere Qualität bietet als das Design "Wenige-Farben" mit doppelt großen Pixeln. +Symbolgröße + +Die Symbolgröße wird durch zwei Einstellungen beeinflusst. Erstens kann man aus dem Listenfeld eine feste Größe auswählen. Zweitens kann man &kde; durch Markierung des Ankreuzfeldes Doppelt so große Pixel veranlassen, die Symbole mit verdoppelter Pixelgröße zu zeichnen. Die größeren Symbole eignen sich besonders für sehbehinderte Personen. + +Die im Listenfeld angebotenen Größen sind abhängig vom verwendeten Design. Das Design "Wenige-Farben" enthält Symbole in den Größen 16 und 32 Pixel für die Arbeitsfläche und 16, 22 und 32 Pixel für die Werkzeugleisten-Symbole. Das Design KDE-64000-Farben enthält die Symbolgrößen 16, 32 und 48 Pixel sowie von 64 bis 128 Pixel. Da diese Symbole sehr viel Speicherplatz benötigen würden, werden die Symbolgrößen 64 bis 128 Pixel automatisch erstellt. Daher kann deren Qualität etwas schlechter sein. + +Benötigen Sie noch größere Symbole als die angegebenen, können mit der Einstellung Doppelt so große Pixel noch größere Symbole erzeugt werden. Bei dieser Einstellung wird für jedes Pixel ein Block von 2x2 Pixeln gezeichnet. Damit kann man sehr große Symbole anzeigen, die allerdings eine schlechte Qualität aufweisen: Die Symbole sehen grobklotzig aus, ein Effekt, der Benutzern, die mit demSinclair ZX Spektrum oder ähnlichen Computern aufgewachsen sind, vertraut erscheinen wird. Wenn dies für Sie eine Alternative darstellt, sollten Sie wissen, dass &kde;s 64000-Farben-Design bei großen Symbolen eine wesentlich bessere Qualität bietet als das Design "Wenige-Farben" mit doppelt großen Pixeln. -Sie können auch bewegte Symbole verwenden. Vielen der Symbole sind Effekte für Bewegungen zugeordnet. Aktivieren Sie das Ankreuzfeld Symbol-Animationen, um diese Effekte einzuschalten. Beachten Sie aber, dass die Bewegungen langsam oder ruckelnd erscheinen können, wenn Ihre Graphikkarte alt ist oder Sie wenig Speicher haben. +Sie können auch bewegte Symbole verwenden. Vielen der Symbole sind Effekte für Bewegungen zugeordnet. Aktivieren Sie das Ankreuzfeld Symbol-Animationen, um diese Effekte einzuschalten. Beachten Sie aber, dass die Bewegungen langsam oder ruckelnd erscheinen können, wenn Ihre Graphikkarte alt ist oder Sie wenig Speicher haben. -Effekt festlegen +Effekt festlegen -Schließlich kann man bestimmte Filter auf Symbole angewendet, dich sich in einem der drei Zustände befinden: +Schließlich kann man bestimmte Filter auf Symbole angewendet, dich sich in einem der drei Zustände befinden: -Standard -So erscheint ein Symbol normalerweise. +Standard +So erscheint ein Symbol normalerweise. -Aktiv: -So erscheint das Symbol, sobald sich der Mauszeiger darüber befindet. +Aktiv: +So erscheint das Symbol, sobald sich der Mauszeiger darüber befindet. -Deaktiviert: -So erscheint das Symbol, wenn die zugehörige Aktion ausgeschaltet ist, &dh; ein Klicken auf das Symbol keine Auswirkungen hat. +Deaktiviert: +So erscheint das Symbol, wenn die zugehörige Aktion ausgeschaltet ist, &dh; ein Klicken auf das Symbol keine Auswirkungen hat. -Um einen Effekt für einen bestimmten Symbolzustand festzulegen, klickt man auf den zugehörigen Knopf Effekt festlegen. Beachten Sie, dass davon nur der unter Verwendung des Symbols ausgewählte Verwendungsbereich betroffen ist (siehe oben): stellt man einen Effekt für ein aktives Symbol ein, während als Verwendung Werkzeugleiste ausgewählt ist, werden aktive Symbole in anderen Bereichen davon nicht beeinflusst. - -Im Effektdialog befinden sich zwei Möglichkeiten. Man kann einerseits einen Effekt für ein Symbol festlegen und außerdem das Symbol Halbtransparent erscheinen lassen. Die zweite Option lässt den Hintergrund durch das Symbol durchscheinen. Einige der Effekte benötigen zusätzliche Parameter, die rechts im Dialog zu finden sind. +Um einen Effekt für einen bestimmten Symbolzustand festzulegen, klickt man auf den zugehörigen Knopf Effekt festlegen. Beachten Sie, dass davon nur der unter Verwendung des Symbols ausgewählte Verwendungsbereich betroffen ist (siehe oben): stellt man einen Effekt für ein aktives Symbol ein, während als Verwendung Werkzeugleiste ausgewählt ist, werden aktive Symbole in anderen Bereichen davon nicht beeinflusst. + +Im Effektdialog befinden sich zwei Möglichkeiten. Man kann einerseits einen Effekt für ein Symbol festlegen und außerdem das Symbol Halbtransparent erscheinen lassen. Die zweite Option lässt den Hintergrund durch das Symbol durchscheinen. Einige der Effekte benötigen zusätzliche Parameter, die rechts im Dialog zu finden sind. -Folgende Effekte können auf Symbole angewendet werden: +Folgende Effekte können auf Symbole angewendet werden: -Kein Effekt: -Symbole werden ohne jeglichen Effekt gezeichnet. +Kein Effekt: +Symbole werden ohne jeglichen Effekt gezeichnet. -Nach Grau: -Dieser Filter verändert die Symbolfarbe in Richtung Grau. Unter Effekt-Parameter kann man die Intensität dieses Filters einstellen. Anmerkung: Üblicherweise wird dieser Effekt nur für deaktivierte Symbole verwendet. +Nach Grau: +Dieser Filter verändert die Symbolfarbe in Richtung Grau. Unter Effekt-Parameter kann man die Intensität dieses Filters einstellen. Anmerkung: Üblicherweise wird dieser Effekt nur für deaktivierte Symbole verwendet. -Einfärben: -Durch diesen Filter werden Symbole in einer bestimmten Farbe eingefärbt. Zum Beispiel kann man aktive Symbole (also Symbole unter dem Mauszeiger) golden schimmern lassen. Unter Effekt-Parameter kann die Farbe und die Intensität der Färbung eingestellt werden. +Einfärben: +Durch diesen Filter werden Symbole in einer bestimmten Farbe eingefärbt. Zum Beispiel kann man aktive Symbole (also Symbole unter dem Mauszeiger) golden schimmern lassen. Unter Effekt-Parameter kann die Farbe und die Intensität der Färbung eingestellt werden. -Gamma: -Ein veränderter Gamma-Wert wird auf die Symbole angewendet. Wenn man weder Photograph ist noch sonst etwas über Gamma weiß, kann man es sich in etwa wie einen Kontrastfilter vorstellen. Die Intensität wird unter Effekt-Parameter eingestellt. +Gamma: +Ein veränderter Gamma-Wert wird auf die Symbole angewendet. Wenn man weder Photograph ist noch sonst etwas über Gamma weiß, kann man es sich in etwa wie einen Kontrastfilter vorstellen. Die Intensität wird unter Effekt-Parameter eingestellt. -Sättigung vermindern: -Symbole werden mit weniger gesättigten Farben gezeichnet. Dieser Effekt ist mit der Einstellung Farbe an einem Fernseher vergleichbar. Die Intensität wird unter Effekt-Parameter eingestellt. +Sättigung vermindern: +Symbole werden mit weniger gesättigten Farben gezeichnet. Dieser Effekt ist mit der Einstellung Farbe an einem Fernseher vergleichbar. Die Intensität wird unter Effekt-Parameter eingestellt. -Zu Monochrom: +Zu Monochrom: -Symbole werden nur in den zwei ausgewählten Farben dargestellt. +Symbole werden nur in den zwei ausgewählten Farben dargestellt. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/index.docbook index 9967e9d27b9..fb2ccab6e86 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/index.docbook @@ -1,246 +1,128 @@ - + ]> -Das &kcontrolcenter; +Das &kcontrolcenter; -&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; - -FrerichRaabe
raabe@kde.org
ThomasDiehl
thd@kde.org
Übersetzung
+&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; + +FrerichRaabe
raabe@kde.org
ThomasDiehl
thd@kde.org
Übersetzung
-&FDLNotice; +&FDLNotice; -2005-03-05 -3.4.0 +2005-03-05 +3.4.0 -Dieses Dokument beschreibt das &kde;-Kontrollzentrum. +Dieses Dokument beschreibt das &kde;-Kontrollzentrum. -KDE -kcontrol -configuration -einstellungen -module +KDE +kcontrol +configuration +einstellungen +module
-Das &kcontrolcenter; +Das &kcontrolcenter; -Das KDE-Kontrollzentrum bietet ihnen einen zentralisierten und bequemen Weg zum Festlegen aller Ihrer &kde;-Einstellungen. +Das KDE-Kontrollzentrum bietet ihnen einen zentralisierten und bequemen Weg zum Festlegen aller Ihrer &kde;-Einstellungen. -Das Kontrollzentrum besteht aus mehreren Modulen. Jedes Modul ist eine separate Anwendung, aber das Kontrollzentrum ordnet all diese Programme bequem an einem Ort an. +Das Kontrollzentrum besteht aus mehreren Modulen. Jedes Modul ist eine separate Anwendung, aber das Kontrollzentrum ordnet all diese Programme bequem an einem Ort an. -Jedes Kontrollzentrum-Modul kann einzeln ausgeführt werden +Jedes Kontrollzentrum-Modul kann einzeln ausgeführt werden -Siehe Abschnitt Kontrollzentrum-Module einzeln ausführen für weitere Informationen. +Siehe Abschnitt Kontrollzentrum-Module einzeln ausführen für weitere Informationen. -Das Kontrollzentrum gruppiert die Einrichtungsmodule in Kategorien, so dass sie einfacher zu finden sind. Innerhalb jeder Kategorie zeigt das Kontrollzentrum alle Module in einer Liste an. Das erleichtert das Auffinden des richtigen Einrichtungsmoduls. +Das Kontrollzentrum gruppiert die Einrichtungsmodule in Kategorien, so dass sie einfacher zu finden sind. Innerhalb jeder Kategorie zeigt das Kontrollzentrum alle Module in einer Liste an. Das erleichtert das Auffinden des richtigen Einrichtungsmoduls. -Das Kontrollzentrum benutzen +Das Kontrollzentrum benutzen -Der nächste Abschnitt gibt detaillierte Informationen über den Gebrauch des Kontrollzentrums selbst. Informationen zu einzelnen Modulen finden Sie im Abschnitt Die Kontrollzentrum-Module. +Der nächste Abschnitt gibt detaillierte Informationen über den Gebrauch des Kontrollzentrums selbst. Informationen zu einzelnen Modulen finden Sie im Abschnitt Die Kontrollzentrum-Module. -Das KDE-Kontrollzentrum starten +Das KDE-Kontrollzentrum starten -Das KDE-Kontrollzentrum kann auf drei Wegen gestartet werden: +Das KDE-Kontrollzentrum kann auf drei Wegen gestartet werden: - + -Indem Sie K-KnopfKontrollzentrum aus der Kontrollleiste wählen. +Indem Sie K-KnopfKontrollzentrum aus der Kontrollleiste wählen. -Indem Sie &Alt;F2 drücken. - -Dies öffnet einen Dialog. Geben Sie dort kcontrol ein und klicken Sie auf Ausführen. +Indem Sie &Alt;F2 drücken. + +Dies öffnet einen Dialog. Geben Sie dort kcontrol ein und klicken Sie auf Ausführen. -Sie können kcontrol & an jeder Eingabeaufforderung eingeben. - - - -Diese drei Methoden sind gleichwertig und ergeben das gleiche Resultat. +Sie können kcontrol & an jeder Eingabeaufforderung eingeben. + + + +Diese drei Methoden sind gleichwertig und ergeben das gleiche Resultat. - -Das Fenster des Kontrollzentrums + +Das Fenster des Kontrollzentrums -Wenn Sie das Kontrollzentrum starten, wird ihnen ein Fenster präsentiert, welches in drei funktionale Teile unterteilt werden kann. +Wenn Sie das Kontrollzentrum starten, wird ihnen ein Fenster präsentiert, welches in drei funktionale Teile unterteilt werden kann. -Bildschirmphoto +Bildschirmphoto - + - Bildschirmphoto + Bildschirmphoto -Das Fenster des Kontrollzentrums +Das Fenster des Kontrollzentrums - + -Am oberen Rand befindet sich eine Menüleiste. Diese Leiste bietet ihnen den schnellen Zugriff auf die meisten Funktionen des Kontrollzentrums. Sie werden detailliert in Die Kontrollzentrum-Menüs beschrieben. +Am oberen Rand befindet sich eine Menüleiste. Diese Leiste bietet ihnen den schnellen Zugriff auf die meisten Funktionen des Kontrollzentrums. Sie werden detailliert in Die Kontrollzentrum-Menüs beschrieben. -Auf der linken Seite befindet sich eine Spalte. Hier können Sie das Modul auswählen, das eingerichtet werden soll. +Auf der linken Seite befindet sich eine Spalte. Hier können Sie das Modul auswählen, das eingerichtet werden soll. -Der graue Kasten unten zeigt Ihnen einige nützliche Systeminformationen. +Der graue Kasten unten zeigt Ihnen einige nützliche Systeminformationen. -In diesem Beispiel benutzen wir &kde; 3.4.0. Wir haben das Kontrollzentrum als Benutzer newkde gestartet, der Rechner heißt turtle, ist ein &Linux;-System mit der Kernel-Version 2.6 und besitzt einen Intel i686-Prozessor. +In diesem Beispiel benutzen wir &kde; 3.4.0. Wir haben das Kontrollzentrum als Benutzer newkde gestartet, der Rechner heißt turtle, ist ein &Linux;-System mit der Kernel-Version 2.6 und besitzt einen Intel i686-Prozessor. -Die Kontrollzentrum-Menüs +Die Kontrollzentrum-Menüs -Dieser Abschnitt enthält eine kurze Beschreibung davon, was jeder Menüpunkt bewirkt. +Dieser Abschnitt enthält eine kurze Beschreibung davon, was jeder Menüpunkt bewirkt. -Menü <guimenu ->Datei</guimenu -> +Menü <guimenu>Datei</guimenu> -Das Menü Datei hat nur einen einzigen Eintrag. +Das Menü Datei hat nur einen einzigen Eintrag. - &Strg;Q Datei Beenden + &Strg;Q Datei Beenden -Schließt das Kontrollzentrum +Schließt das Kontrollzentrum @@ -249,165 +131,75 @@ -Menü <guimenu ->Ansicht</guimenu -> - -Diese Optionen legen fest, wie die Modulauswahl aussieht und sich verhält. - - - -Ansicht Modus +Menü <guimenu>Ansicht</guimenu> + +Diese Optionen legen fest, wie die Modulauswahl aussieht und sich verhält. + + + +Ansicht Modus -Legt fest, ob entweder eine Baumansicht oder eine Listenansicht für Ihre Module verwendet werden soll. - -Mit der Baumansicht erscheint jedes Untermenü als eingerückte Liste. - -In der Symbolansicht verschwinden die Kategorien und werden durch die Modulliste ersetzt, sobald Sie auf eine Kategorie klicken. Danach können Sie den Knopf Aufwärts verwenden, um zu den Kategorien zurückzukehren. +Legt fest, ob entweder eine Baumansicht oder eine Listenansicht für Ihre Module verwendet werden soll. + +Mit der Baumansicht erscheint jedes Untermenü als eingerückte Liste. + +In der Symbolansicht verschwinden die Kategorien und werden durch die Modulliste ersetzt, sobald Sie auf eine Kategorie klicken. Danach können Sie den Knopf Aufwärts verwenden, um zu den Kategorien zurückzukehren. - -Ansicht Symbolgröße + +Ansicht Symbolgröße -Mit dieser Option können Sie klein, mittel oder groß für die Symbolgröße verwenden, um ihre Module auszuwählen. - -Dieses Menü kontrolliert nur die Symbolgrößen, wenn Sie sich in der Symbolansicht befinden. Benutzer der Baumansicht werden keine Auswirkungen dieser Option bemerken. +Mit dieser Option können Sie klein, mittel oder groß für die Symbolgröße verwenden, um ihre Module auszuwählen. + +Dieses Menü kontrolliert nur die Symbolgrößen, wenn Sie sich in der Symbolansicht befinden. Benutzer der Baumansicht werden keine Auswirkungen dieser Option bemerken. - - + + -<guimenu ->Einstellungen</guimenu -> Menü - -Das Menü Einstellungen besitzt nur einen Eintrag: DateiKurzbefehle festlegen .... Hier können Sie die Tastatur-Kurzbefehle zu den anderen Menüoptionen einstellen. +<guimenu>Einstellungen</guimenu> Menü + +Das Menü Einstellungen besitzt nur einen Eintrag: DateiKurzbefehle festlegen .... Hier können Sie die Tastatur-Kurzbefehle zu den anderen Menüoptionen einstellen. -<guimenu ->Hilfe</guimenu -> Menü +<guimenu>Hilfe</guimenu> Menü &help.menu.documentation; -Das Beenden des KDE-Kontrollzentrums +Das Beenden des KDE-Kontrollzentrums -Sie können das Kontrollzentrum auf drei Wegen verlassen: +Sie können das Kontrollzentrum auf drei Wegen verlassen: -Wählen Sie Datei Beenden aus der Menüleiste. +Wählen Sie Datei Beenden aus der Menüleiste. -Type &Strg;Q +Type &Strg;Q -Klicken Sie auf den Schließen-Knopf in dem Rahmen, der das Kontrollzentrum umgibt. +Klicken Sie auf den Schließen-Knopf in dem Rahmen, der das Kontrollzentrum umgibt. -Einzelne Module ausführen - -Sie können einzelne Module auch außerhalb des Kontrollzentrums aufrufen, in dem Sie aus &konsole; den Befehl tdecmshell aufrufen. Geben Sie den Befehl tdecmshell ein, um eine Liste der verfügbaren Kontrollzentrum-Module zu erhalten. Außerdem können Sie einzelne Module starten, in dem Sie den Knopf Einstellungen über den jeweiligen Konfigurationsdialog zu &kicker; oder &kmenu; hinzufügen. +Einzelne Module ausführen + +Sie können einzelne Module auch außerhalb des Kontrollzentrums aufrufen, in dem Sie aus &konsole; den Befehl tdecmshell aufrufen. Geben Sie den Befehl tdecmshell ein, um eine Liste der verfügbaren Kontrollzentrum-Module zu erhalten. Außerdem können Sie einzelne Module starten, in dem Sie den Knopf Einstellungen über den jeweiligen Konfigurationsdialog zu &kicker; oder &kmenu; hinzufügen. @@ -416,331 +208,186 @@ -Die Kontrollzentrum-Module +Die Kontrollzentrum-Module -Um die Einrichtung so einfach wie möglich zu gestalten, sortiert das KDE-Kontrollzentrum themenverwandte Module in Gruppen ein. Jede Gruppe wird als "Bereich" bezeichnet. Wenn Sie auf den Namen eines Bereichs in dem linken Fenster klicken, werden Ihnen die Module des Bereichs rechts präsentiert. +Um die Einrichtung so einfach wie möglich zu gestalten, sortiert das KDE-Kontrollzentrum themenverwandte Module in Gruppen ein. Jede Gruppe wird als "Bereich" bezeichnet. Wenn Sie auf den Namen eines Bereichs in dem linken Fenster klicken, werden Ihnen die Module des Bereichs rechts präsentiert. -Jedes Modul hat einige oder alle der folgenden Knöpfe: +Jedes Modul hat einige oder alle der folgenden Knöpfe: -Hilfe +Hilfe -Dieser Knopf liefert Ihnen Hilfetexte zum jeweiligen Modul. Im linken Fenster wird eine zusammenfassende Hilfeseite dargestellt; am Ende des Textes können Sie auf einen Verweis zu detaillierteren Informationen klicken. +Dieser Knopf liefert Ihnen Hilfetexte zum jeweiligen Modul. Im linken Fenster wird eine zusammenfassende Hilfeseite dargestellt; am Ende des Textes können Sie auf einen Verweis zu detaillierteren Informationen klicken. -Voreinstellungen +Voreinstellungen -Dieser Knopf stellt die standardmäßigen Werte wieder her. Sie müssen auf OK klicken, um die Werte zu speichern. +Dieser Knopf stellt die standardmäßigen Werte wieder her. Sie müssen auf OK klicken, um die Werte zu speichern. -Anwenden +Anwenden -Ein Klick auf diesen Knopf speichert alle Änderungen in &kde;. Falls man irgendetwas geändert hat, werden diese Änderungen durch Klicken auf Anwenden aktiviert. +Ein Klick auf diesen Knopf speichert alle Änderungen in &kde;. Falls man irgendetwas geändert hat, werden diese Änderungen durch Klicken auf Anwenden aktiviert. -Zurücksetzen +Zurücksetzen -Dieser Knopf setzt das Modul auf die vorherigen Einstellungen zurück. +Dieser Knopf setzt das Modul auf die vorherigen Einstellungen zurück. - + -Sie müssen die Einstellungen eines Moduls speichern über den Knopf Anwenden speichern, bevor Sie zu einem anderen Modul wechseln können. -Falls Sie versuchen, das Modul zu wechseln, ohne vorher die Einstellungen gespeichert zu haben, werden Sie gefragt, ob Sie die Änderungen speichern oder verwerfen wollen. +Sie müssen die Einstellungen eines Moduls speichern über den Knopf Anwenden speichern, bevor Sie zu einem anderen Modul wechseln können. +Falls Sie versuchen, das Modul zu wechseln, ohne vorher die Einstellungen gespeichert zu haben, werden Sie gefragt, ob Sie die Änderungen speichern oder verwerfen wollen. -Mitwirkende und Lizenz +Mitwirkende und Lizenz -&kcontrol; -Programm Copyright 1997-2001, die &kcontrolcenter;-Entwickler -Mitarbeiter: +&kcontrol; +Programm Copyright 1997-2001, die &kcontrolcenter;-Entwickler +Mitarbeiter: -&Matthias.Hoelzer-Kluepfel; &Matthias.Hoelzer-Kluepfel.mail; -&Matthias.Elter; &Matthias.Elter.mail; +&Matthias.Hoelzer-Kluepfel; &Matthias.Hoelzer-Kluepfel.mail; +&Matthias.Elter; &Matthias.Elter.mail; -Dokumentation Copyright 2000 &Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; +Dokumentation Copyright 2000 &Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; -Mitarbeiter: +Mitarbeiter: -&Paul.Campbell; &Paul.Campbell.mail; -&Helge.Deller; &Helge.Deller.mail; -&Mark.Donohoe; -&Patrick.Dowler; -&Duncan.Haldane; duncan@kde.org -&Steffen.Hansen; stefh@mip.ou.dk. -&Matthias.Hoelzer-Kluepfel; &Matthias.Hoelzer-Kluepfel.mail; -&Martin.R.Jones; &Martin.R.Jones.mail; -&Jost.Schenck; &Jost.Schenck.mail; -&Jonathan.Singer; &Jonathan.Singer.mail; -&Thomas.Tanghus; &Thomas.Tanghus.mail; -&Krishna.Tateneni; &Krishna.Tateneni.mail; -Ellis Whitehead ewhitehe@uni-freiburg.de +&Paul.Campbell; &Paul.Campbell.mail; +&Helge.Deller; &Helge.Deller.mail; +&Mark.Donohoe; +&Patrick.Dowler; +&Duncan.Haldane; duncan@kde.org +&Steffen.Hansen; stefh@mip.ou.dk. +&Matthias.Hoelzer-Kluepfel; &Matthias.Hoelzer-Kluepfel.mail; +&Martin.R.Jones; &Martin.R.Jones.mail; +&Jost.Schenck; &Jost.Schenck.mail; +&Jonathan.Singer; &Jonathan.Singer.mail; +&Thomas.Tanghus; &Thomas.Tanghus.mail; +&Krishna.Tateneni; &Krishna.Tateneni.mail; +Ellis Whitehead ewhitehe@uni-freiburg.de -Übersetzung von:Frerich Raaberaabe@kde.org und Thomas Diehl thd@kde.org. +Übersetzung von:Frerich Raaberaabe@kde.org und Thomas Diehl thd@kde.org. &underFDL; &underGPL;
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmaccess/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmaccess/index.docbook index d30a6eb0af9..6b92b6c2564 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmaccess/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmaccess/index.docbook @@ -2,200 +2,82 @@ - + ]>
- -&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; -ThomasReitelbach
tr@erdfunkstelle.de
Übersetzung
+ +&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; +ThomasReitelbach
tr@erdfunkstelle.de
Übersetzung
-2005-12-21 -3.01.00 +2005-12-21 +3.01.00 -KDE -KControl -zugangshilfen +KDE +KControl +zugangshilfen
-Zugangshilfen +Zugangshilfen -Einleitung +Einleitung -Dieses Modul soll Benutzern helfen, die Schwierigkeiten dabei haben, akustische Signale zu hören oder die Maus zu benutzen. +Dieses Modul soll Benutzern helfen, die Schwierigkeiten dabei haben, akustische Signale zu hören oder die Maus zu benutzen. -Das Modul ist in zwei Bereiche aufgeteilt: Signal und Tastatur. +Das Modul ist in zwei Bereiche aufgeteilt: Signal und Tastatur. -<guilabel ->Signal</guilabel -> - -Diese Karte ist aufgeteilt in die Abschnitte Hörbares Signal und Sichtbares Signal. - -Das oberste Ankreuzfeld Signalton des Systems verwenden legt fest, ob der normale Signalton Ihres Systems benutzt werden soll. Falls die Option deaktiviert ist, ist der Signallautsprecher des Rechners stillgelegt. - -Mit dem nächsten Ankreuzfeld können Sie festlegen, dass ein beliebiger Klang abgespielt wird, wenn der Systemton ausgelöst wird. Um dies zu einzuschalten, aktivieren Sie das Ankreuzfeld Benutzerdefiniertes Signal verwenden und geben den kompletten Pfad zur gewünschten Klangdatei im Eingabefeld hinter dem Text Abzuspielender Klang ein. Mit dem Knopf Durchsuchen können Sie die gewünschte Datei in einem Dateiauswahldialog festlegen. - -Für Benutzer, die Schwierigkeiten haben, den Signalton zu hören, oder die an einem Computer ohne Sound-Unterstützung arbeiten, bietet &kde; die Möglichkeit an, stattdessen ein sichtbares Signal zu verwenden. Dieses kann entweder kurzzeitig die Farben des Bildschirms invertieren oder die Arbeitsfläche in einer wählbaren Farbe aufleuchten lassen, anstatt den Signalton auszugeben. - -Um das sichtbare Signal zu benutzen, aktivieren Sie zuerst das Ankreuzfeld Sichtbares Signal verwenden an. - -Sie können dann auswählen zwischen Bildschirm invertieren, oder Bildschirm aufleuchten lassen. Wenn Sie Bildschirm invertieren wählen, werden alle Farben auf dem Bildschirm kurzzeitig invertiert. Wenn Sie Bildschirm aufleuchten lassen wählen, können Sie die Farbe, in der der Bildschirm aufleuchten soll, mit dem daneben liegenden Knopf auswählen. - -Mit dem Schieberegler können Sie die Dauer des sichtbaren Signals verändern. Der Standardwert beträgt 500ms, also eine halbe Sekunde. +<guilabel>Signal</guilabel> + +Diese Karte ist aufgeteilt in die Abschnitte Hörbares Signal und Sichtbares Signal. + +Das oberste Ankreuzfeld Signalton des Systems verwenden legt fest, ob der normale Signalton Ihres Systems benutzt werden soll. Falls die Option deaktiviert ist, ist der Signallautsprecher des Rechners stillgelegt. + +Mit dem nächsten Ankreuzfeld können Sie festlegen, dass ein beliebiger Klang abgespielt wird, wenn der Systemton ausgelöst wird. Um dies zu einzuschalten, aktivieren Sie das Ankreuzfeld Benutzerdefiniertes Signal verwenden und geben den kompletten Pfad zur gewünschten Klangdatei im Eingabefeld hinter dem Text Abzuspielender Klang ein. Mit dem Knopf Durchsuchen können Sie die gewünschte Datei in einem Dateiauswahldialog festlegen. + +Für Benutzer, die Schwierigkeiten haben, den Signalton zu hören, oder die an einem Computer ohne Sound-Unterstützung arbeiten, bietet &kde; die Möglichkeit an, stattdessen ein sichtbares Signal zu verwenden. Dieses kann entweder kurzzeitig die Farben des Bildschirms invertieren oder die Arbeitsfläche in einer wählbaren Farbe aufleuchten lassen, anstatt den Signalton auszugeben. + +Um das sichtbare Signal zu benutzen, aktivieren Sie zuerst das Ankreuzfeld Sichtbares Signal verwenden an. + +Sie können dann auswählen zwischen Bildschirm invertieren, oder Bildschirm aufleuchten lassen. Wenn Sie Bildschirm invertieren wählen, werden alle Farben auf dem Bildschirm kurzzeitig invertiert. Wenn Sie Bildschirm aufleuchten lassen wählen, können Sie die Farbe, in der der Bildschirm aufleuchten soll, mit dem daneben liegenden Knopf auswählen. + +Mit dem Schieberegler können Sie die Dauer des sichtbaren Signals verändern. Der Standardwert beträgt 500ms, also eine halbe Sekunde. -<guilabel ->Tastatur</guilabel -> +<guilabel>Tastatur</guilabel> -Auf dieser Seite befinden sich drei Abschnitte. +Auf dieser Seite befinden sich drei Abschnitte. -Klebende Tasten verwenden +Klebende Tasten verwenden -Wenn diese Einstellung aktiviert ist, müssen Sie die Tasten &Shift;, &Alt; oder &Strg; nicht gedrückt halten, um zusammen mit einer anderen Taste eine Tastenkombination zu bilden. Sie können dann zuerst eine der Tasten drücken, wieder loslassen und dann die weiteren Tasten drücken. Beispiel: &Strg; &Alt; Entf könnte erreicht werden durch &Strg; dann &Alt; dann Entf. - -In diesem Abschnitt gibt es noch ein Ankreuzfeld Klebende Tasten einrasten. Wenn dieses Feld markiert ist, bleiben die Tasten &Strg;, &Alt; und &Shift; so lange aktiv, bis sie vom Benutzer wieder freigegeben werden. Beachten Sie: Um eine klebende Taste einzurasten muss sie zweimal gedrückt werden. - -Beispiel: +Wenn diese Einstellung aktiviert ist, müssen Sie die Tasten &Shift;, &Alt; oder &Strg; nicht gedrückt halten, um zusammen mit einer anderen Taste eine Tastenkombination zu bilden. Sie können dann zuerst eine der Tasten drücken, wieder loslassen und dann die weiteren Tasten drücken. Beispiel: &Strg; &Alt; Entf könnte erreicht werden durch &Strg; dann &Alt; dann Entf. + +In diesem Abschnitt gibt es noch ein Ankreuzfeld Klebende Tasten einrasten. Wenn dieses Feld markiert ist, bleiben die Tasten &Strg;, &Alt; und &Shift; so lange aktiv, bis sie vom Benutzer wieder freigegeben werden. Beachten Sie: Um eine klebende Taste einzurasten muss sie zweimal gedrückt werden. + +Beispiel: -Mit nicht markiertem Feld Klebende Tasten einrasten: +Mit nicht markiertem Feld Klebende Tasten einrasten: -Der Benutzer betätigt die Taste &Shift; und dann die Taste F. Daraus macht der Rechner &Shift;F. Danach betätigt der Benutzer die Taste p. Der Rechner interpretiert das als Buchstabe p (ohne Umschalttaste). +Der Benutzer betätigt die Taste &Shift; und dann die Taste F. Daraus macht der Rechner &Shift;F. Danach betätigt der Benutzer die Taste p. Der Rechner interpretiert das als Buchstabe p (ohne Umschalttaste). -Mit markiertem Feld Klebende Tasten einrasten: +Mit markiertem Feld Klebende Tasten einrasten: -Der Benutzer drückt zweimal &Shift; und dann F. Daraus macht der Rechner &Shift; F. Danach drückt der Benutzer die Taste p. Der Rechner interpretiert das als Buchstabe P (&Shift; P). Um die Umschalttaste wieder freizugeben, drücken Sie sie erneut. +Der Benutzer drückt zweimal &Shift; und dann F. Daraus macht der Rechner &Shift; F. Danach drückt der Benutzer die Taste p. Der Rechner interpretiert das als Buchstabe P (&Shift; P). Um die Umschalttaste wieder freizugeben, drücken Sie sie erneut. @@ -203,24 +85,16 @@ -Tasten verlangsamen +Tasten verlangsamen -Wenn diese Einstellung aktiviert ist, müssen Sie eine Taste für eine bestimmte Zeitspanne gedrückt halten, bevor der Tastendruck akzeptiert wird. Die Zeitspanne kann mit dem Schieberegler an Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Diese Funktion hilft Ihnen, unbeabsichtigtes Tastendrücken zu vermeiden. +Wenn diese Einstellung aktiviert ist, müssen Sie eine Taste für eine bestimmte Zeitspanne gedrückt halten, bevor der Tastendruck akzeptiert wird. Die Zeitspanne kann mit dem Schieberegler an Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Diese Funktion hilft Ihnen, unbeabsichtigtes Tastendrücken zu vermeiden. -Zurückschnellen der Tasten +Zurückschnellen der Tasten -Wenn diese Einstellung aktiviert ist, müssen Sie nach einem Tastendruck eine gewisse Zeit warten, damit der nächste Tastendruck akzeptiert wird. Die Zeitspanne kann mit dem Schieberegler an Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Diese Funktion hilft, unbeabsichtigtes Tastendrücken bei Menschen zu vermeiden, die &zb; Zuckungen haben. +Wenn diese Einstellung aktiviert ist, müssen Sie nach einem Tastendruck eine gewisse Zeit warten, damit der nächste Tastendruck akzeptiert wird. Die Zeitspanne kann mit dem Schieberegler an Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Diese Funktion hilft, unbeabsichtigtes Tastendrücken bei Menschen zu vermeiden, die &zb; Zuckungen haben. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmcss/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmcss/index.docbook index 1ed1f5f4522..62b70b3c1e1 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmcss/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmcss/index.docbook @@ -2,134 +2,70 @@ - + ]>
-&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; -FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
+&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; +FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
-2003-10-12 -3.2 +2003-10-12 +3.2 -KDE -CSS -Stilvorlagen -Zugangshilfen +KDE +CSS +Stilvorlagen +Zugangshilfen
-Stilvorlagen +Stilvorlagen -Einleitung - -CSS Stilvorlagen (Stylesheets) beeinflussen die Darstellung von Internetseiten.CSS steht für Cascading Style Sheets. - -&kde; kann seine eigene Stilvorlage verwenden, das auf einfachen Standardeinstellungen und dem Farbschema der Arbeitsfläche basiert. Es istaber auch möglich eigene Stilvorlagen für &kde; zu schreiben. Schließlich kann man in diesem Modul eine Stilvorlage angeben. Die Optionen in diesem Modul sind für Zugangshilfen optimiert, besonders für Personen mit einer Sehbehinderung. - -Die Einstellungen wirken sich auf alle &kde; Anwendungen aus, die &kde;s eigenen Renderer tdehtml für die Darstellung von HTML verwenden. Dazu gehören &kmail;,.&khelpcenter; und natürlich &konqueror;. Andere Browser wie &Netscape; werden durch die Einstellungen nicht beeinflusst. - -Das Modul hat die Karteikarten Allgemein, auf der eine zu verwendende Stilvorlage eingestellt werden kann, und Benutzerdefiniert, auf der man eine Stilvorlage mit Zugangshilfen erstellen kann. +Einleitung + +CSS Stilvorlagen (Stylesheets) beeinflussen die Darstellung von Internetseiten.CSS steht für Cascading Style Sheets. + +&kde; kann seine eigene Stilvorlage verwenden, das auf einfachen Standardeinstellungen und dem Farbschema der Arbeitsfläche basiert. Es istaber auch möglich eigene Stilvorlagen für &kde; zu schreiben. Schließlich kann man in diesem Modul eine Stilvorlage angeben. Die Optionen in diesem Modul sind für Zugangshilfen optimiert, besonders für Personen mit einer Sehbehinderung. + +Die Einstellungen wirken sich auf alle &kde; Anwendungen aus, die &kde;s eigenen Renderer tdehtml für die Darstellung von HTML verwenden. Dazu gehören &kmail;,.&khelpcenter; und natürlich &konqueror;. Andere Browser wie &Netscape; werden durch die Einstellungen nicht beeinflusst. + +Das Modul hat die Karteikarten Allgemein, auf der eine zu verwendende Stilvorlage eingestellt werden kann, und Benutzerdefiniert, auf der man eine Stilvorlage mit Zugangshilfen erstellen kann. -Allgemein +Allgemein -Diese Karteikarte enthält die folgenden Einstellmöglichkeiten: +Diese Karteikarte enthält die folgenden Einstellmöglichkeiten: -Standard-Stilvorlage verwenden +Standard-Stilvorlage verwenden -&kde; verwendet die Standard-Stilvorlage. Einige Farben werden an das Farbschema der Arbeitsfläche angepasst. Die meisten Einstellungen werden von der dargestellten Internetseite übernommen. +&kde; verwendet die Standard-Stilvorlage. Einige Farben werden an das Farbschema der Arbeitsfläche angepasst. Die meisten Einstellungen werden von der dargestellten Internetseite übernommen. -Benutzerdefinierte Stilvorlage verwenden +Benutzerdefinierte Stilvorlage verwenden -&kde; verwendet eine vom Benutzer selbst geschriebene Stilvorlage. Man kann den Knopf Dialog Datei-Öffnen verwenden, um die Stilvorlage zu suchen. CSS-Dateien haben üblicherweise die Dateiendung .css, aber das ist nicht erforderlich. +&kde; verwendet eine vom Benutzer selbst geschriebene Stilvorlage. Man kann den Knopf Dialog Datei-Öffnen verwenden, um die Stilvorlage zu suchen. CSS-Dateien haben üblicherweise die Dateiendung .css, aber das ist nicht erforderlich. -Stilvorlage aus Karteikarte "Benutzerdefiniert" verwenden +Stilvorlage aus Karteikarte "Benutzerdefiniert" verwenden -&kde; verwendet die Einstellungen auf der Karteikarte Benutzerdefiniert. Diese Einstellung aktiviert die Optionen auf der Karteikarte Benutzerdefiniert. +&kde; verwendet die Einstellungen auf der Karteikarte Benutzerdefiniert. Diese Einstellung aktiviert die Optionen auf der Karteikarte Benutzerdefiniert. @@ -137,143 +73,84 @@ -Benutzerdefiniert +Benutzerdefiniert -Hier kann man eine eigene Stilvorlage einrichten. Die Optionen betreffen nur einen Teilbereich der mit einer Stilvorlage einstellbaren Parameter, und sie sind für Sehbehinderte optimiert, um damit Internetseiten und die &kde;-Hilfedateien lesbarer zu machen. +Hier kann man eine eigene Stilvorlage einrichten. Die Optionen betreffen nur einen Teilbereich der mit einer Stilvorlage einstellbaren Parameter, und sie sind für Sehbehinderte optimiert, um damit Internetseiten und die &kde;-Hilfedateien lesbarer zu machen. -Die Optionen dieser Karteikarte sind nur dann aktiviert, wenn man auf der vorigen Karteikarte Stilvorlage aus Karteikarte "Benutzerdefiniert" verwenden auswählt. +Die Optionen dieser Karteikarte sind nur dann aktiviert, wenn man auf der vorigen Karteikarte Stilvorlage aus Karteikarte "Benutzerdefiniert" verwenden auswählt. -<guilabel ->Schriftfamilie</guilabel -> +<guilabel>Schriftfamilie</guilabel> -Grundschriftfamilie +Grundschriftfamilie -Wählen Sie eine Schriftfamilie für den Seiteninhalt. +Wählen Sie eine Schriftfamilie für den Seiteninhalt. -Dieselbe Schriftfamilie für sämtlichen Text verwenden +Dieselbe Schriftfamilie für sämtlichen Text verwenden -Wenn man diese Option markiert, wird für alle Texte die selbe Schriftfamilie verwendet, egal wie die Einstellungen der betrachteten Internetseite sind. Das ist nützlich für Seiten, die eine dekorative oder schwer lesbare Schrift für Überschriften verwendet. +Wenn man diese Option markiert, wird für alle Texte die selbe Schriftfamilie verwendet, egal wie die Einstellungen der betrachteten Internetseite sind. Das ist nützlich für Seiten, die eine dekorative oder schwer lesbare Schrift für Überschriften verwendet. -Schriftgröße +Schriftgröße -Größe der Grundschrift +Größe der Grundschrift -Dies ist die Standardschriftgröße auf der Internetseite. Viele Seiten verändern die Schriftgröße relativ zur Standardgröße, indem sie größer oder +1 für größeren Text und kleiner oder -1 für kleineren Text verwenden. -Viele Leute entwerfen Internetseiten auf Computern, deren Standardschriftgröße für die meisten Benutzer zu groß zum Lesen ist. Es ist daher übliche Praxis mit solchen Befehlen bei Internetseiten die Schrift kleiner zu machen. -Diese Einstellung erlaubt die Einstellung einer bequemen Standardschriftgröße, sodass die relativen Größen ebenfalls angepasst und daher auch bequem zu lesen sind. -Zusätzlich können Sie für &konqueror; eine minimale Schriftgröße einstellen, die niemals unterschritten wird. Diese Einstellung finden Sie in &kcontrol; im Bereich Web-Verhalten bei den Einstellungen zum Webbrowser. +Dies ist die Standardschriftgröße auf der Internetseite. Viele Seiten verändern die Schriftgröße relativ zur Standardgröße, indem sie größer oder +1 für größeren Text und kleiner oder -1 für kleineren Text verwenden. +Viele Leute entwerfen Internetseiten auf Computern, deren Standardschriftgröße für die meisten Benutzer zu groß zum Lesen ist. Es ist daher übliche Praxis mit solchen Befehlen bei Internetseiten die Schrift kleiner zu machen. +Diese Einstellung erlaubt die Einstellung einer bequemen Standardschriftgröße, sodass die relativen Größen ebenfalls angepasst und daher auch bequem zu lesen sind. +Zusätzlich können Sie für &konqueror; eine minimale Schriftgröße einstellen, die niemals unterschritten wird. Diese Einstellung finden Sie in &kcontrol; im Bereich Web-Verhalten bei den Einstellungen zum Webbrowser. -Dieselbe Schriftgröße für alle Elemente verwenden +Dieselbe Schriftgröße für alle Elemente verwenden -Wenn man diese Option markiert, wird der gesamte Text der Internetseite in der selben Schriftgröße angezeigt. Damit werden sowohl relative Schriftgrößen als auch spezifische Anweisungen, einen bestimmten Text in einer festen Schriftgröße anzuzeigen wirkungslos. +Wenn man diese Option markiert, wird der gesamte Text der Internetseite in der selben Schriftgröße angezeigt. Damit werden sowohl relative Schriftgrößen als auch spezifische Anweisungen, einen bestimmten Text in einer festen Schriftgröße anzuzeigen wirkungslos. -Farben +Farben -Schwarz auf Weiß +Schwarz auf Weiß -Viele Sehbehinderte empfinden schwarzen Text auf einem weißen Bildschirm am angenehmsten zum Lesen. Wenn das auf Sie zutrifft, können Sie es hier einstellen. +Viele Sehbehinderte empfinden schwarzen Text auf einem weißen Bildschirm am angenehmsten zum Lesen. Wenn das auf Sie zutrifft, können Sie es hier einstellen. -Weiß auf Schwarz +Weiß auf Schwarz -Viele andere Sehbehinderte finden im Gegensatz dazu, dass weißer Text auf schwarzem Hintergrund lesbarer ist. +Viele andere Sehbehinderte finden im Gegensatz dazu, dass weißer Text auf schwarzem Hintergrund lesbarer ist. -Benutzerdefiniert +Benutzerdefiniert -Wieder andere Leute empfinden Text mit nur schwarz oder weiß schwer lesbar. Mit dieser Option kann man eigene Farben für Vordergrund und Hintergrund festlegen. +Wieder andere Leute empfinden Text mit nur schwarz oder weiß schwer lesbar. Mit dieser Option kann man eigene Farben für Vordergrund und Hintergrund festlegen. -Dieselbe Farbe für sämtlichen Text verwenden +Dieselbe Farbe für sämtlichen Text verwenden -Viele Internetseiten verwenden unterschiedliche und kontrastreiche Farben für Überschriften und anderes schmückendes Beiwerk. Wenn man das als störend empfindet, kann man durch Markieren dieses Ankreuzfeldes &kde; dazu veranlassen, die festgelegte Textfarbe für alle angezeigten Texte zu verwenden. +Viele Internetseiten verwenden unterschiedliche und kontrastreiche Farben für Überschriften und anderes schmückendes Beiwerk. Wenn man das als störend empfindet, kann man durch Markieren dieses Ankreuzfeldes &kde; dazu veranlassen, die festgelegte Textfarbe für alle angezeigten Texte zu verwenden. @@ -281,29 +158,19 @@ -Bilder +Bilder -Bilder ausblenden +Bilder ausblenden -Wenn keine Bilder angezeigt werden sollen, können Sie diese Option abwählen. +Wenn keine Bilder angezeigt werden sollen, können Sie diese Option abwählen. -Hintergrundbilder ausblenden +Hintergrundbilder ausblenden -Ein großes Problem für Sehbehinderte ist, dass Hintergrundbilder von Internetseiten die Lesbarkeit des davor platzierten Textes erschweren. Unabhängig von von der Anzeige von Bildern können Sie hier Hintergrundbilder gezielt abschalten. +Ein großes Problem für Sehbehinderte ist, dass Hintergrundbilder von Internetseiten die Lesbarkeit des davor platzierten Textes erschweren. Unabhängig von von der Anzeige von Bildern können Sie hier Hintergrundbilder gezielt abschalten. @@ -311,19 +178,13 @@ -Vorschau +Vorschau -Der Knopf Vorschau ermöglicht es, die Auswirkungen der Einstellungen zu begutachten. Ein Fenster zeigt verschiedene Typen von Überschriften und einen Satz in der normalen Schriftgröße. +Der Knopf Vorschau ermöglicht es, die Auswirkungen der Einstellungen zu begutachten. Ein Fenster zeigt verschiedene Typen von Überschriften und einen Satz in der normalen Schriftgröße. -Damit kann man die Einstellungen überprüfen und solange verändern, bis man eine Einstellung gefunden hat, die bequem lesbaren Text anzeigt. +Damit kann man die Einstellungen überprüfen und solange verändern, bis man eine Einstellung gefunden hat, die bequem lesbaren Text anzeigt. -Frohes Surfen! +Frohes Surfen! diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmfontinst/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmfontinst/index.docbook index 93de5a71b2a..2e31d3dea0b 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmfontinst/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmfontinst/index.docbook @@ -2,107 +2,48 @@ - + ]>
-&Craig.Drummond; &Craig.Drummond.Mail; +&Craig.Drummond; &Craig.Drummond.Mail; -FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
+FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
-2003-10-22 -3.2 +2003-10-22 +3.2 -KDE -KControl -fonts +KDE +KControl +fonts
-Schriften-Installation +Schriften-Installation -Dieses Module ist für die Installation (und Deinstallation) von Schriften zuständig. Dabei werden X (X.org, XFree86) , XRender (Kantenglättung) und GhostScript (Drucken) für alle TrueType- (.ttf und Type1-Schriften (.pfa, .pfb eingerichtet, die Sie installieren. Bitmap-Schriften (.bdf und .pcf-Schriften werden ebenfalls installiert, können aber nur von X genutzt werden. +Dieses Module ist für die Installation (und Deinstallation) von Schriften zuständig. Dabei werden X (X.org, XFree86) , XRender (Kantenglättung) und GhostScript (Drucken) für alle TrueType- (.ttf und Type1-Schriften (.pfa, .pfb eingerichtet, die Sie installieren. Bitmap-Schriften (.bdf und .pcf-Schriften werden ebenfalls installiert, können aber nur von X genutzt werden. -Wird das Modul von einem normalen Anwender (d.h. nicht von root) gestartet, beziehen sich die Einstellungen auf dessen persönliche Einstellungen. Die installierten Schriften stehen nur dem betreffenden Anwender zur Verfügung. Wird das Modul als root gestartet, beziehen sich die Einstellungen gewöhnlich auf das ganze System, d.h. die so installierten Schriften sollten für alle Anwender zur Verfügung stehen. -Wenn Sie Schriften als normaler Anwender installiert haben und feststellen, dass die am Bildschirm angezeigten Schriften nicht mit den im Ausdruck verwendeten Schriften übereinstimmen, sollten Sie die Schriften systemweit installieren (&zb; als Benutzer root). Dieser Effekt tritt auf, wenn die Druckausgabe an die Druckerwarteschlange geschickt und das Ansprechen des Druckers dann später unter einem anderen Benutzerkonto durchgeführt wird (normalwerweise lp) und von diesem die installierten Schriften nicht gefunden werden. -Um Schriften zu installieren, drücken Sie den Knopf "Schriften hinzufügen". Hierdurch wird ein Dateidialog aufgerufen, in dem Sie die zu installierenden Schriften auswählen können. Möchten Sie eine Schrift entfernen, markieren Sie die Schrift und drücken Sie "Löschen". +Wird das Modul von einem normalen Anwender (d.h. nicht von root) gestartet, beziehen sich die Einstellungen auf dessen persönliche Einstellungen. Die installierten Schriften stehen nur dem betreffenden Anwender zur Verfügung. Wird das Modul als root gestartet, beziehen sich die Einstellungen gewöhnlich auf das ganze System, d.h. die so installierten Schriften sollten für alle Anwender zur Verfügung stehen. +Wenn Sie Schriften als normaler Anwender installiert haben und feststellen, dass die am Bildschirm angezeigten Schriften nicht mit den im Ausdruck verwendeten Schriften übereinstimmen, sollten Sie die Schriften systemweit installieren (&zb; als Benutzer root). Dieser Effekt tritt auf, wenn die Druckausgabe an die Druckerwarteschlange geschickt und das Ansprechen des Druckers dann später unter einem anderen Benutzerkonto durchgeführt wird (normalwerweise lp) und von diesem die installierten Schriften nicht gefunden werden. +Um Schriften zu installieren, drücken Sie den Knopf "Schriften hinzufügen". Hierdurch wird ein Dateidialog aufgerufen, in dem Sie die zu installierenden Schriften auswählen können. Möchten Sie eine Schrift entfernen, markieren Sie die Schrift und drücken Sie "Löschen". -Verwendung von Konqueror -Sie können auch mit Konqueror Schriften über Ziehen und Fallenlassen installieren. Geben Sie hierzu einfach fonts: in die Adressleiste von Konqueror ein. -Bei einem normalen Anwender (d.h. nicht root), werden hierauf zwei Ordner angezeigt: +Verwendung von Konqueror +Sie können auch mit Konqueror Schriften über Ziehen und Fallenlassen installieren. Geben Sie hierzu einfach fonts: in die Adressleiste von Konqueror ein. +Bei einem normalen Anwender (d.h. nicht root), werden hierauf zwei Ordner angezeigt: -Persönlich - hierüber werden die persönlichen Schriften des Anwenders angezeigt. +Persönlich - hierüber werden die persönlichen Schriften des Anwenders angezeigt. -System - Hier werden die systemweiten Schriften angezeigt. Ziehen Sie Schriften auf die hier aufgeführten Ordner, werden Sie für die Installation nach dem Root-Passwort gefragt. +System - Hier werden die systemweiten Schriften angezeigt. Ziehen Sie Schriften auf die hier aufgeführten Ordner, werden Sie für die Installation nach dem Root-Passwort gefragt. -Ziehen Sie eine Schrift nach fonts:, werden Sie gefragt, ob die Schrift nach "Persönlich" oder "System" installiert werden soll. -Als Benutzer root wird nur der Inhalt der systemweiten Schriften-Ordner angezeigt. Root hat keine "persönlichen" Schriften. +Ziehen Sie eine Schrift nach fonts:, werden Sie gefragt, ob die Schrift nach "Persönlich" oder "System" installiert werden soll. +Als Benutzer root wird nur der Inhalt der systemweiten Schriften-Ordner angezeigt. Root hat keine "persönlichen" Schriften.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmkonsole/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmkonsole/index.docbook index f4f2dc28923..c7c5187142a 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmkonsole/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmkonsole/index.docbook @@ -2,8 +2,7 @@ - + ]>
@@ -11,257 +10,139 @@ -&Jonathan.Singer; &Jonathan.Singer.mail; -FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
+&Jonathan.Singer; &Jonathan.Singer.mail; +FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
-2002-02-12 -3.00.00 +2002-02-12 +3.00.00 -KDE -Kontrollzentrum -Konsole -Terminal +KDE +Kontrollzentrum +Konsole +Terminal -&konsole; +&konsole; -In diesem Modul kann man die Grundeinstellungen für &konsole;, das &kde; Terminalprogramm festlegen. Man kann leicht neue Einstellungsschemata (Darstellungsdateien) für &konsole; erstellen. +In diesem Modul kann man die Grundeinstellungen für &konsole;, das &kde; Terminalprogramm festlegen. Man kann leicht neue Einstellungsschemata (Darstellungsdateien) für &konsole; erstellen. -Das Modul enthält mehrere Karteikarten Allgemein, Farbschema, Sitzung und Schreib-Dämon. +Das Modul enthält mehrere Karteikarten Allgemein, Farbschema, Sitzung und Schreib-Dämon. -<guilabel ->Allgemein</guilabel -> +<guilabel>Allgemein</guilabel> -Auf dieser Seite wird die Funktionsweise von &konsole; beeinflusst. Folgende Einstellmöglichkeiten sind vorhanden: +Auf dieser Seite wird die Funktionsweise von &konsole; beeinflusst. Folgende Einstellmöglichkeiten sind vorhanden: -Konsole als Standard-Terminal verwenden +Konsole als Standard-Terminal verwenden -Wenn Sie &kde; veranlassen möchten, ein anderes Terminalprogramm als Standard-Terminal zu verwenden, entfernen Sie die Markierung in diesem Ankreuzfeld und tippen Sie den gewünschten Programmnamen (wterm, rxvt &etc;) in das Textfeld unterhalb ein. +Wenn Sie &kde; veranlassen möchten, ein anderes Terminalprogramm als Standard-Terminal zu verwenden, entfernen Sie die Markierung in diesem Ankreuzfeld und tippen Sie den gewünschten Programmnamen (wterm, rxvt &etc;) in das Textfeld unterhalb ein. -Größenveränderungen des Fensters in Extrafeld anzeigen +Größenveränderungen des Fensters in Extrafeld anzeigen -Standardmäßig zeigt &konsole; die Fenstergröße (in Zeichen) bei einer Größenänderung an. Damit wird die Einstellung auf eine bestimmte Größe erleichtert. Deaktivieren Sie dieses Ankreuzfeld, um diese Funktion abzuschalten. +Standardmäßig zeigt &konsole; die Fenstergröße (in Zeichen) bei einer Größenänderung an. Damit wird die Einstellung auf eine bestimmte Größe erleichtert. Deaktivieren Sie dieses Ankreuzfeld, um diese Funktion abzuschalten. -Rahmen anzeigen +Rahmen anzeigen -Zeigt einen inneren Rahmen um das Innere des &konsole;-Fensters. +Zeigt einen inneren Rahmen um das Innere des &konsole;-Fensters. -Beim Schließen wegen laufender Sitzung warnen +Beim Schließen wegen laufender Sitzung warnen -Wenn diese Option markiert ist, erscheint eine Warnung, wenn Sie versuchen ein Fenster von &konsole; mit mehreren Sitzungen zu schließen. +Wenn diese Option markiert ist, erscheint eine Warnung, wenn Sie versuchen ein Fenster von &konsole; mit mehreren Sitzungen zu schließen. -Blinkender Cursor -Falls man Schwierigkeiten hat, den Cursor im &konsole;-Fenster zu finden, kann das Blinken das Auffinden erleichtern. +Blinkender Cursor +Falls man Schwierigkeiten hat, den Cursor im &konsole;-Fenster zu finden, kann das Blinken das Auffinden erleichtern. -Zeilenabstand -Ändert den Abstand zwischen Textzeilen. +Zeilenabstand +Ändert den Abstand zwischen Textzeilen. -Die folgenden Zeichen bei Doppelklicks als Teil eines Wortes behandeln -Standardmäßig wird unter &UNIX; durch Doppelklicken ein ganzes Wort ausgewählt. Was ein Rechner unter einem Wort versteht, kann mit diesem Eingabefeld beeinflusst werden. Tippen Sie hier die Zeichen ein, die als Teil eines Wortes betrachtet werden sollen. Fügt man &zb; das Symbol @ hinzu, kann man mit einem Doppelklick eine komplette E-Mail-Adresse auswählen. +Die folgenden Zeichen bei Doppelklicks als Teil eines Wortes behandeln +Standardmäßig wird unter &UNIX; durch Doppelklicken ein ganzes Wort ausgewählt. Was ein Rechner unter einem Wort versteht, kann mit diesem Eingabefeld beeinflusst werden. Tippen Sie hier die Zeichen ein, die als Teil eines Wortes betrachtet werden sollen. Fügt man &zb; das Symbol @ hinzu, kann man mit einem Doppelklick eine komplette E-Mail-Adresse auswählen. -Farbschema +Farbschema -Auf der Seite Farbschema können Sie einfach Darstellungsschemata erstellen, verändern und speichern. Diese Schemata enthalten Einstellungen zu Text- und Hintergrundfarbe, Transparenz und Hintergrundbildern. +Auf der Seite Farbschema können Sie einfach Darstellungsschemata erstellen, verändern und speichern. Diese Schemata enthalten Einstellungen zu Text- und Hintergrundfarbe, Transparenz und Hintergrundbildern. + ]>
-&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; -FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
+&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; +FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
-2006-06-24 -3.5.2 +2006-06-24 +3.5.2 -KDE -Kontrollzentrum -Programmstart-Anzeige -Mauszeiger -beschäftigt +KDE +Kontrollzentrum +Programmstart-Anzeige +Mauszeiger +beschäftigt
-<guilabel ->Programmstart-Anzeige</guilabel -> +<guilabel>Programmstart-Anzeige</guilabel> -Manchmal ist es nützlich zu wissen, dass der Computer einen Befehl nicht nur ignoriert sondern wirklich ausführt. In diesem Modul kann man visuelle Anzeigen einstellen, die melden, ob man das Symbol getroffen hat oder nicht. +Manchmal ist es nützlich zu wissen, dass der Computer einen Befehl nicht nur ignoriert sondern wirklich ausführt. In diesem Modul kann man visuelle Anzeigen einstellen, die melden, ob man das Symbol getroffen hat oder nicht. -Der übliche Weg um anzuzeigen, dass der Computer beschäftigt ist, ist eine Veränderung des Mauszeigersymbols. Diese Methode können Sie unter Aktivitätsanzeige einschalten. +Der übliche Weg um anzuzeigen, dass der Computer beschäftigt ist, ist eine Veränderung des Mauszeigersymbols. Diese Methode können Sie unter Aktivitätsanzeige einschalten. -Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird ein kleines Symbol zum Mauszeiger hinzugefügt, wenn ein neues Programm gestartet wird. Sie können unter Zeitlimit für Programmstart-Anzeige: ein Zeitlimit für dieses Symbol einstellen. Die Voreinstellung beträgt 30 Sekunden. +Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird ein kleines Symbol zum Mauszeiger hinzugefügt, wenn ein neues Programm gestartet wird. Sie können unter Zeitlimit für Programmstart-Anzeige: ein Zeitlimit für dieses Symbol einstellen. Die Voreinstellung beträgt 30 Sekunden. -Sie können unter verschiedenen Aktivitätsanzeigen auswählen; darunter Blinkender Cursor, Hüpfender Cursor oder ein passive Aktivitätsanzeige ohne Animationen. +Sie können unter verschiedenen Aktivitätsanzeigen auswählen; darunter Blinkender Cursor, Hüpfender Cursor oder ein passive Aktivitätsanzeige ohne Animationen. -Früher war die Programmstart-Anzeige in &kde; etwas anders gelöst. Diese Methode kann hier ebenfalls aktiviert werden. Es handelt sich um ein beim Programmstart erscheinendes Symbol in der Fensterleiste, das zunächst durch ein rotierendes &kde;-Zahnrad ersetzt wurde, um anzuzeigen, dass etwas passiert. Sie können dieses Verhalten unter Anzeige in der Fensterleiste aktivieren ein- und ausschalten; wenn es eingeschaltet ist, kann man unter Zeitlimit für Programmstart-Anzeige (Sekunden) außerdem die Dauer dieser Anzeige festlegen. +Früher war die Programmstart-Anzeige in &kde; etwas anders gelöst. Diese Methode kann hier ebenfalls aktiviert werden. Es handelt sich um ein beim Programmstart erscheinendes Symbol in der Fensterleiste, das zunächst durch ein rotierendes &kde;-Zahnrad ersetzt wurde, um anzuzeigen, dass etwas passiert. Sie können dieses Verhalten unter Anzeige in der Fensterleiste aktivieren ein- und ausschalten; wenn es eingeschaltet ist, kann man unter Zeitlimit für Programmstart-Anzeige (Sekunden) außerdem die Dauer dieser Anzeige festlegen. -Nicht alle Anwendungen, die Sie starten, öffnen ein Fenster auf der Arbeitsfläche. Einige werden zum Beispiel in die &kde; Miniprogrammleiste angedockt. Oder Sie haben ein Programm für eine andere als die aktuelle Arbeitsfläche gestartet und die Einstellung Alle Fenster anzeigen in &kcontrolcenter;-Modul Fensterleiste ist nicht markiert. Das Zeitlimit ermöglicht auch in diesen Fällen eine visuelle Rückmeldung über den Programmstart, die wieder verschwindet, wenn der Start abgeschlossen ist. +Nicht alle Anwendungen, die Sie starten, öffnen ein Fenster auf der Arbeitsfläche. Einige werden zum Beispiel in die &kde; Miniprogrammleiste angedockt. Oder Sie haben ein Programm für eine andere als die aktuelle Arbeitsfläche gestartet und die Einstellung Alle Fenster anzeigen in &kcontrolcenter;-Modul Fensterleiste ist nicht markiert. Das Zeitlimit ermöglicht auch in diesen Fällen eine visuelle Rückmeldung über den Programmstart, die wieder verschwindet, wenn der Start abgeschlossen ist.
\ No newline at end of file diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmnotify/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmnotify/index.docbook index 31ca9e0587f..93d8861514c 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmnotify/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmnotify/index.docbook @@ -2,306 +2,136 @@ - + ]>
-&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; -FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
+&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; +FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
-2005-03-04 -3.4.0 +2005-03-04 +3.4.0 -KDE -Kontrollzentrum -Systemnachrichten -Nachrichten +KDE +Kontrollzentrum +Systemnachrichten +Nachrichten
-Einstellungen für Systemnachrichten +Einstellungen für Systemnachrichten -Wie andere Anwendungen muss auch KDE den Benutzer informieren, wenn ein Problem aufgetreten ist, wenn eine Aufgabe beendet wurde oder wenn ein anderes Ereignis eingetreten ist. KDE verwendet eine Reihe von "Systemnachrichten", um den Benutzer zu informieren. +Wie andere Anwendungen muss auch KDE den Benutzer informieren, wenn ein Problem aufgetreten ist, wenn eine Aufgabe beendet wurde oder wenn ein anderes Ereignis eingetreten ist. KDE verwendet eine Reihe von "Systemnachrichten", um den Benutzer zu informieren. -In diesem Modul können Sie einstellen, wie KDE Ereignisse bekanntmachen soll. +In diesem Modul können Sie einstellen, wie KDE Ereignisse bekanntmachen soll. -Dieser Abschnitt besteht aus einer langen Liste von Ereignissen, die dem Benutzer bekanntgegeben werden müssen. Diese Liste ist nach Anwendungen in Gruppen organisiert. +Dieser Abschnitt besteht aus einer langen Liste von Ereignissen, die dem Benutzer bekanntgegeben werden müssen. Diese Liste ist nach Anwendungen in Gruppen organisiert. -Um eine Systemnachricht einzurichten, wählen Sie die Anwendung aus dem Auswahlfeld Quelle für das Ereignis:. Dies führt zur Anzeige aller für diese Anwendung verfügbaren Systemnachrichten. Die Liste hat links vom Namen der Nachricht sechs Spalten. Diese Spalten (von links nach rechts) sind: +Um eine Systemnachricht einzurichten, wählen Sie die Anwendung aus dem Auswahlfeld Quelle für das Ereignis:. Dies führt zur Anzeige aller für diese Anwendung verfügbaren Systemnachrichten. Die Liste hat links vom Namen der Nachricht sechs Spalten. Diese Spalten (von links nach rechts) sind: -Programm ausführen -Wird in dieser Spalte ein Symbol angezeigt, wird beim Eintreffen der Nachricht ein externes Programm ausgeführt. Damit können Sie &zb; ein Programm zur Wiederherstellung von Daten aufrufen, ein möglicherweise kompromitiertes System herunterfahren oder einen anderen Benutzer mit einer E-Mail auf das Programm aufmerksam machen. +Programm ausführen +Wird in dieser Spalte ein Symbol angezeigt, wird beim Eintreffen der Nachricht ein externes Programm ausgeführt. Damit können Sie &zb; ein Programm zur Wiederherstellung von Daten aufrufen, ein möglicherweise kompromitiertes System herunterfahren oder einen anderen Benutzer mit einer E-Mail auf das Programm aufmerksam machen. -Nachricht an Standard-Fehlerausgabe senden -Wird in dieser Spalte ein Symbol angezeigt, verschickt &kde; eine Nachricht an die Standard-Fehlerausgabe des Rechners. +Nachricht an Standard-Fehlerausgabe senden +Wird in dieser Spalte ein Symbol angezeigt, verschickt &kde; eine Nachricht an die Standard-Fehlerausgabe des Rechners. -Nachricht in extra Fenster anzeigen -Wird in dieser Spalte ein Symbol angezeigt, öffnet &kde; ein Fenster, um den Anwender über die Nachricht zu informieren. Dies ist die wahrscheinlich häufigste Einstellung, um Anwender über Fehler zu informieren. +Nachricht in extra Fenster anzeigen +Wird in dieser Spalte ein Symbol angezeigt, öffnet &kde; ein Fenster, um den Anwender über die Nachricht zu informieren. Dies ist die wahrscheinlich häufigste Einstellung, um Anwender über Fehler zu informieren. -In Protokolldatei schreiben -Wird in dieser Spalte ein Symbol angezeigt, schreibt &kde; bestimmte Informationen in eine Datei auf der Festplatte. Diese kann später ausgewertet werden, um Problemen nachzugehen oder wichtige Systemänderungen nachzuvollziehen. +In Protokolldatei schreiben +Wird in dieser Spalte ein Symbol angezeigt, schreibt &kde; bestimmte Informationen in eine Datei auf der Festplatte. Diese kann später ausgewertet werden, um Problemen nachzugehen oder wichtige Systemänderungen nachzuvollziehen. -Klang abspielen -Wird in dieser Spalte ein Symbol angezeigt, spielt &kde; einen bestimmten Klang ab. Diese Einstellung wird häufig von Spielen genutzt, um den Beginn eines neuen Spiels oder andere Ereignisse zu signalisieren. +Klang abspielen +Wird in dieser Spalte ein Symbol angezeigt, spielt &kde; einen bestimmten Klang ab. Diese Einstellung wird häufig von Spielen genutzt, um den Beginn eines neuen Spiels oder andere Ereignisse zu signalisieren. -Programmleisten-Eintrag markieren -Wird in dieser Spalte ein Symbol angezeigt, veranlasst &kde; die Programmleiste dazu, die Anwendung zu markieren bis der Anwender den Eintrag angeklickt hat. Dies ist vor allem nützlich, wenn der Anwender auf das Programm aufmerksam werden soll (&zb; wenn eine neue E-Mail eingetroffen ist oder der Name des Benutzers in einem IRC-Kanal erwähnt wurde). +Programmleisten-Eintrag markieren +Wird in dieser Spalte ein Symbol angezeigt, veranlasst &kde; die Programmleiste dazu, die Anwendung zu markieren bis der Anwender den Eintrag angeklickt hat. Dies ist vor allem nützlich, wenn der Anwender auf das Programm aufmerksam werden soll (&zb; wenn eine neue E-Mail eingetroffen ist oder der Name des Benutzers in einem IRC-Kanal erwähnt wurde). -Das Ändern einer Nachricht -Um eine Nachricht zu bearbeiten, klicken Sie mit der linken Maustaste auf den Namen der Nachricht. Die Nachricht wird nun markiert. Klicken Sie den Knopf Erweitert, so dass alle Ankreuzfelder angezeigt werden. +Das Ändern einer Nachricht +Um eine Nachricht zu bearbeiten, klicken Sie mit der linken Maustaste auf den Namen der Nachricht. Die Nachricht wird nun markiert. Klicken Sie den Knopf Erweitert, so dass alle Ankreuzfelder angezeigt werden. -Eine Nachricht kann mehr als ein Ereignis auslösen. So kann beispielsweise als Reaktion auf eine Systemnachricht ein Klang abgespielt und ein Benachrichtigungsfenster angezeigt werden. Eine Benachrichtigung schließt andere Formen der Benachrichtigung nicht aus. -Die folgende Liste beschreibt alle Nachrichtentypen und wie sie verwendet werden. +Eine Nachricht kann mehr als ein Ereignis auslösen. So kann beispielsweise als Reaktion auf eine Systemnachricht ein Klang abgespielt und ein Benachrichtigungsfenster angezeigt werden. Eine Benachrichtigung schließt andere Formen der Benachrichtigung nicht aus. +Die folgende Liste beschreibt alle Nachrichtentypen und wie sie verwendet werden. -Klang abspielen -Ist dieses Ankreuzfeld markiert, spielt &kde; immer dann, wenn diese Nachricht eingeht, einen Klang ab. Um die Klangdatei auswählen, können Sie das Eingabefeld rechts vom Ankreuzfeld benutzen. Um eine Datei in einem Ordner zu suchen, können Sie außerdem den Knopf ganz rechts verwenden. Um die Klangdatei zu testen, klicken Sie auf den Knopf rechts neben Klang abspielen. +Klang abspielen +Ist dieses Ankreuzfeld markiert, spielt &kde; immer dann, wenn diese Nachricht eingeht, einen Klang ab. Um die Klangdatei auswählen, können Sie das Eingabefeld rechts vom Ankreuzfeld benutzen. Um eine Datei in einem Ordner zu suchen, können Sie außerdem den Knopf ganz rechts verwenden. Um die Klangdatei zu testen, klicken Sie auf den Knopf rechts neben Klang abspielen. -In Protokolldatei schreiben -Ist dieses Ankreuzfeld markiert, schreibt &kde; bestimmte Informationen zur späteren Auswertung in eine Datei. Um die Protokolldatei auszuwählen, geben Sie den Pfad in das Eingabefeld rechts vom Ankreuzfeld ein. Um eine Datei in einem Ordner zu suchen, können Sie außerdem den Knopf ganz rechts verwenden. +In Protokolldatei schreiben +Ist dieses Ankreuzfeld markiert, schreibt &kde; bestimmte Informationen zur späteren Auswertung in eine Datei. Um die Protokolldatei auszuwählen, geben Sie den Pfad in das Eingabefeld rechts vom Ankreuzfeld ein. Um eine Datei in einem Ordner zu suchen, können Sie außerdem den Knopf ganz rechts verwenden. -Programm ausführen -Ist dieses Ankreuzfeld markiert, wird bei Eintreffen dieser Nachricht ein externes Programm ausgeführt. Um das externe Programm anzugeben, gebe Sie den Programmpfad in das Eingabefeld rechts ein. Sie können den Knopf (ganz rechts im Dialog) dazu verwenden, einen Ordner auszuwählen. +Programm ausführen +Ist dieses Ankreuzfeld markiert, wird bei Eintreffen dieser Nachricht ein externes Programm ausgeführt. Um das externe Programm anzugeben, gebe Sie den Programmpfad in das Eingabefeld rechts ein. Sie können den Knopf (ganz rechts im Dialog) dazu verwenden, einen Ordner auszuwählen. -Nachricht in extra Fenster anzeigen -Ist dieses Ankreuzfeld markiert, öffnet &kde; ein Benachrichtungsfenster und informiert den Anwender über die Nachricht. Der Text der Nachricht kann in diesem Dialog nicht geändert werden. Markieren Sie das Ankreuzfeld Passives Fenster verwenden, das keine anderen Abläufe unterbricht, öffnet &kde; ein Benachrichtungsfenster, aber dieses erscheint erst, wenn der Anwender zu dem Programm wechselt, das die Nachricht versendet hat. Wird dieses Ankreuzfeld nicht markiert, muss der Anwender auf das Benachrichtigungsfenster reagieren, auch wenn dadurch die Arbeit mit einem anderen Programm unterbrochen werden muss. +Nachricht in extra Fenster anzeigen +Ist dieses Ankreuzfeld markiert, öffnet &kde; ein Benachrichtungsfenster und informiert den Anwender über die Nachricht. Der Text der Nachricht kann in diesem Dialog nicht geändert werden. Markieren Sie das Ankreuzfeld Passives Fenster verwenden, das keine anderen Abläufe unterbricht, öffnet &kde; ein Benachrichtungsfenster, aber dieses erscheint erst, wenn der Anwender zu dem Programm wechselt, das die Nachricht versendet hat. Wird dieses Ankreuzfeld nicht markiert, muss der Anwender auf das Benachrichtigungsfenster reagieren, auch wenn dadurch die Arbeit mit einem anderen Programm unterbrochen werden muss. -Nachricht an Standard-Fehlerausgabe senden -Ist dieses Ankreuzfeld markiert, schickt &kde; eine Nachricht an die Standard-Fehlerausgabe des Rechners. +Nachricht an Standard-Fehlerausgabe senden +Ist dieses Ankreuzfeld markiert, schickt &kde; eine Nachricht an die Standard-Fehlerausgabe des Rechners. -Programmleisten-Eintrag markieren. -Ist dieses Ankreuzfeld markiert, blinkt der Eintrag der betreffenden Anwendung Programmleiste bis der Anwender auf den Eintrag geklickt hat. +Programmleisten-Eintrag markieren. +Ist dieses Ankreuzfeld markiert, blinkt der Eintrag der betreffenden Anwendung Programmleiste bis der Anwender auf den Eintrag geklickt hat. -Sie können die Symbolsplaten (links von der Nachricht) dazu benutzen, die jeweilige Einstellung an- oder auszuschalten. Klicken Sie dazu mit der linken Maustaste in die betreffende Spalte. +Sie können die Symbolsplaten (links von der Nachricht) dazu benutzen, die jeweilige Einstellung an- oder auszuschalten. Klicken Sie dazu mit der linken Maustaste in die betreffende Spalte. -Alle Nachrichten in allen &kde;-Anwendungen ändern -Im Abschnitt Schnell-Kontrollen können Sie mehrere Nachrichten gleichzeitig ändern. -Der erste Eintrag in diesem Abschnitt ist mit Auf alle Programme anwenden beschriftet. Ist das Ankreuzfeld markiert, werden alle Änderungen, die Sie unter Schnell-Kontrollen durchführen auf alle (und nicht nur die ausgewählten) Anwendungen angewendet. Ist das Ankreuzfeld nicht markiert, ist nur die im oberen Bereich des Dialogs ausgewählte Anwendung von den Änderungen betroffen. -Die nächste Zeile besteht aus einem Knopf und einem Auswahlfeld. Hier können Sie alle Benachrichtigungen eines bestimmten Typs einschalten. Wählen Sie den Benachrichtigungstyp im Auswahlfeld aus und klicken Sie auf den Knopf Alle aktivieren. Nun sind alle Benachrichtigungen dieses Typs aktiv. -Die Zeile darunter funktioniert ganz ähnlich, allerdings werden hier durch Klicken des Knopfes Alle deaktivieren alle Benachrichtigungen des ausgewählten Typs abgeschaltet. +Alle Nachrichten in allen &kde;-Anwendungen ändern +Im Abschnitt Schnell-Kontrollen können Sie mehrere Nachrichten gleichzeitig ändern. +Der erste Eintrag in diesem Abschnitt ist mit Auf alle Programme anwenden beschriftet. Ist das Ankreuzfeld markiert, werden alle Änderungen, die Sie unter Schnell-Kontrollen durchführen auf alle (und nicht nur die ausgewählten) Anwendungen angewendet. Ist das Ankreuzfeld nicht markiert, ist nur die im oberen Bereich des Dialogs ausgewählte Anwendung von den Änderungen betroffen. +Die nächste Zeile besteht aus einem Knopf und einem Auswahlfeld. Hier können Sie alle Benachrichtigungen eines bestimmten Typs einschalten. Wählen Sie den Benachrichtigungstyp im Auswahlfeld aus und klicken Sie auf den Knopf Alle aktivieren. Nun sind alle Benachrichtigungen dieses Typs aktiv. +Die Zeile darunter funktioniert ganz ähnlich, allerdings werden hier durch Klicken des Knopfes Alle deaktivieren alle Benachrichtigungen des ausgewählten Typs abgeschaltet. -Ändern der Wiedergabe-Einstellungen -Wenn Sie den Knopf Wiedergabe-Einstellungen anklicken, erscheint ein Dialog mit drei Auswahlknöpfen: +Ändern der Wiedergabe-Einstellungen +Wenn Sie den Knopf Wiedergabe-Einstellungen anklicken, erscheint ein Dialog mit drei Auswahlknöpfen: -KDE-Soundsystem verwenden -Ist dieser Auwahlknopf markiert, spielt &kde; alle Klangbenachrichtungen mit dem Soundsystem von &kde; (&arts;) ab. Sie können die Lautstärke mit dem Schieberegler einstellen. -Der Schieberegler hat nur Einfluss auf Systemnachrichten von &kde;. Andere Klänge auf dem Rechner werden nicht beeinflusst. +KDE-Soundsystem verwenden +Ist dieser Auwahlknopf markiert, spielt &kde; alle Klangbenachrichtungen mit dem Soundsystem von &kde; (&arts;) ab. Sie können die Lautstärke mit dem Schieberegler einstellen. +Der Schieberegler hat nur Einfluss auf Systemnachrichten von &kde;. Andere Klänge auf dem Rechner werden nicht beeinflusst. -Externen Abspieler verwenden -Ist dieser Auswahlknopf markiert, verwendet &kde; nicht das Soundsystem von &kde; zum Abspielen von Klängen. Dies ist dann von Vorteil, wenn Sie ein Datenformat verwenden möchten, das vom Nachrichtensystem von &kde; nicht unterstützt wird oder wenn Sie nicht den Klangdämon von &arts; verwenden. Wenn Sie den Auswahlknopf markiert haben, können Sie den Pfad des gewünschten Programms zum Abspielen der Klänge in das Eingabefeld eingeben. Um eine Datei in einem Ordner zu suchen, können Sie außerdem den Knopf ganz rechts verwenden. +Externen Abspieler verwenden +Ist dieser Auswahlknopf markiert, verwendet &kde; nicht das Soundsystem von &kde; zum Abspielen von Klängen. Dies ist dann von Vorteil, wenn Sie ein Datenformat verwenden möchten, das vom Nachrichtensystem von &kde; nicht unterstützt wird oder wenn Sie nicht den Klangdämon von &arts; verwenden. Wenn Sie den Auswahlknopf markiert haben, können Sie den Pfad des gewünschten Programms zum Abspielen der Klänge in das Eingabefeld eingeben. Um eine Datei in einem Ordner zu suchen, können Sie außerdem den Knopf ganz rechts verwenden. -Keine Audioausgabe -Deaktiviert alle Sound-Benachrichtigungen. +Keine Audioausgabe +Deaktiviert alle Sound-Benachrichtigungen. -Wenn Sie ihre Auwahl getroffen haben, klicken Sie auf Anwenden, um die Änderungen zu übernehmen während der Dialog geöffnet bleibt. Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu übernehmen und den Dialog zu schließen. Klicken Sie Abbrechen, um den Dialog zu schließen, ohne die Änderungen zu übernehmen. +Wenn Sie ihre Auwahl getroffen haben, klicken Sie auf Anwenden, um die Änderungen zu übernehmen während der Dialog geöffnet bleibt. Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu übernehmen und den Dialog zu schließen. Klicken Sie Abbrechen, um den Dialog zu schließen, ohne die Änderungen zu übernehmen. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmsmserver/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmsmserver/index.docbook index eae25b23adc..b452ef384a6 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmsmserver/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmsmserver/index.docbook @@ -2,140 +2,83 @@ - + ]>
-&Jost.Schenck; &Jost.Schenck.mail; +&Jost.Schenck; &Jost.Schenck.mail; -2003-10-13 -3.2 +2003-10-13 +3.2 -KDE -Kontrollzentrum -Sitzung +KDE +Kontrollzentrum +Sitzung -Sitzungsverwaltung +Sitzungsverwaltung -Benutzung +Benutzung -In diesem Modul können Sie die Sitzungsverwaltung von &kde; einrichten. +In diesem Modul können Sie die Sitzungsverwaltung von &kde; einrichten. -Sitzungsverwaltung bezieht sich auf die Fähigkeit von &kde;, bei der Abmeldung von &kde; den Status von Anwendungen und Fenstern zu speichern und diesen bei der erneuten Anmeldung wiederherzustellen. +Sitzungsverwaltung bezieht sich auf die Fähigkeit von &kde;, bei der Abmeldung von &kde; den Status von Anwendungen und Fenstern zu speichern und diesen bei der erneuten Anmeldung wiederherzustellen. -Abmeldung bestätigen +Abmeldung bestätigen -Ist diese Einstellung markiert, bittet &kde; beim Abmelden um Bestätigung. In diesem Dialog können Sie außerdem auswählen, ob Sie beim nächsten Anmelden Ihre jetzige Sitzung wiederhergestellt haben möchten. +Ist diese Einstellung markiert, bittet &kde; beim Abmelden um Bestätigung. In diesem Dialog können Sie außerdem auswählen, ob Sie beim nächsten Anmelden Ihre jetzige Sitzung wiederhergestellt haben möchten. -Optionen für das Herunterfahren anbieten +Optionen für das Herunterfahren anbieten -Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird &kde; beim Abmelden verschiedene Möglichkeiten anbieten. Dazu gehört &zb; das einfache Beenden der aktuellen Sitzung (die Voreinstellung wenn keine Wahlmöglichkeit angeboten wird), den Rechner ausschalten und den Rechner neustarten. +Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird &kde; beim Abmelden verschiedene Möglichkeiten anbieten. Dazu gehört &zb; das einfache Beenden der aktuellen Sitzung (die Voreinstellung wenn keine Wahlmöglichkeit angeboten wird), den Rechner ausschalten und den Rechner neustarten. -Sie können eine von drei Einstellungen zur &kde;-Anmeldung wählen: +Sie können eine von drei Einstellungen zur &kde;-Anmeldung wählen: -Vorige Sitzung wiederherstellen -Ist diese Einstellung markiert, speichert &kde; den Sitzungszustand beim Abmelden und stellt diesen Zustand beim nächsten Anmelden wieder her. Damit können Sie direkt dort weiterarbeiten, wo Sie aufgehört haben. +Vorige Sitzung wiederherstellen +Ist diese Einstellung markiert, speichert &kde; den Sitzungszustand beim Abmelden und stellt diesen Zustand beim nächsten Anmelden wieder her. Damit können Sie direkt dort weiterarbeiten, wo Sie aufgehört haben. -Manuell gespeicherte Sitzung wiederherstellen -Anstatt den Status wiederherzustellen, den &kde; beim letzten Abmelden hatte, wird ein Zustand wiederhergestellt, den Sie vorher manuell gespeichert haben. +Manuell gespeicherte Sitzung wiederherstellen +Anstatt den Status wiederherzustellen, den &kde; beim letzten Abmelden hatte, wird ein Zustand wiederhergestellt, den Sie vorher manuell gespeichert haben. -Mit leerer Sitzung starten +Mit leerer Sitzung starten -Ist diese Einstellung ausgewählt, wird &kde; keine gespeicherte Sitzung wiederherstellen. +Ist diese Einstellung ausgewählt, wird &kde; keine gespeicherte Sitzung wiederherstellen. -Darüberhinaus können Sie einstellen, was standardmäßig geschieht, wenn Sie sich von &kde; abmelden. Diese Einstellungen gibt es nicht auf allen Betriebssystemen und zum Teil setzen sie die Verwendung von &tdm; als Anmeldungsmanager voraus. +Darüberhinaus können Sie einstellen, was standardmäßig geschieht, wenn Sie sich von &kde; abmelden. Diese Einstellungen gibt es nicht auf allen Betriebssystemen und zum Teil setzen sie die Verwendung von &tdm; als Anmeldungsmanager voraus. -Die Einstellung erklären sich von selbst. Im Zweifelsfall belassen Sie es bei der Standardeinstellung. Es handelt sich um folgende Einstellungen: +Die Einstellung erklären sich von selbst. Im Zweifelsfall belassen Sie es bei der Standardeinstellung. Es handelt sich um folgende Einstellungen: -Aktuelle Sitzung beenden (dies ist die Voreinstellung) -Rechner ausschalten -Rechner neu starten +Aktuelle Sitzung beenden (dies ist die Voreinstellung) +Rechner ausschalten +Rechner neu starten -Schließlich können Sie noch eine mit Doppelpunkt (:) separierte Liste von Anwendungen angeben, die nicht in Arbeitssitzungen gespeichert werden sollen und darum beim Wiederherstellen der Sitzung nicht gestartet werden. Ein Beispiel: xterm:konsole. +Schließlich können Sie noch eine mit Doppelpunkt (:) separierte Liste von Anwendungen angeben, die nicht in Arbeitssitzungen gespeichert werden sollen und darum beim Wiederherstellen der Sitzung nicht gestartet werden. Ein Beispiel: xterm:konsole. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmstyle/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmstyle/index.docbook index 599cec9aac5..5398580af70 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmstyle/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmstyle/index.docbook @@ -2,323 +2,140 @@ - + ]>
-&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; -FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
+&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; +FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
-2005-02-20 -3.4 +2005-02-20 +3.4 -KDE -Kontrollzentrum -Stil +KDE +Kontrollzentrum +Stil
-Stil +Stil -Einleitung - -In diesem Abschnitt können Sie festlegen, wie Kontrollelemente (Widgets) von &kde; dargestellt werden. - -Kontrollelement (Widget) ist eine übliche Sammelbezeichnung für Elemente der Benutzeroberfläche wie Knöpfe, Menüs oder Bildlaufleisten. Es sind die grundlegenden Bausteine, aus denen Anwendungen zusammengesetzt sind. - -Sie können in diesem Abschnitt das Aussehen der Kontrollelemente festlegen, aber nicht die Farben. Diese können Sie im Abschnitt Farben einstellen. - -Die Anzeige ist in drei Karteikarten unterteilt, und zwar Stil, Effekte und Werkzeugleiste. +Einleitung + +In diesem Abschnitt können Sie festlegen, wie Kontrollelemente (Widgets) von &kde; dargestellt werden. + +Kontrollelement (Widget) ist eine übliche Sammelbezeichnung für Elemente der Benutzeroberfläche wie Knöpfe, Menüs oder Bildlaufleisten. Es sind die grundlegenden Bausteine, aus denen Anwendungen zusammengesetzt sind. + +Sie können in diesem Abschnitt das Aussehen der Kontrollelemente festlegen, aber nicht die Farben. Diese können Sie im Abschnitt Farben einstellen. + +Die Anzeige ist in drei Karteikarten unterteilt, und zwar Stil, Effekte und Werkzeugleiste. -Die Karteikarte <guilabel ->Stil</guilabel -> +Die Karteikarte <guilabel>Stil</guilabel> -Das obere Listenfeld Stil der Bedienelementeenthält eine Liste vordefinierter Stile. Jeder Stil hat einen Namen und eine kurze Beschreibung. +Das obere Listenfeld Stil der Bedienelementeenthält eine Liste vordefinierter Stile. Jeder Stil hat einen Namen und eine kurze Beschreibung. -Um den Stil zu ändern, klicken Sie einfach auf den gewünschten Stilnamen. Eine Vorschau des Stils wird im Vorschaukasten unterhalb der Liste angezeigt. +Um den Stil zu ändern, klicken Sie einfach auf den gewünschten Stilnamen. Eine Vorschau des Stils wird im Vorschaukasten unterhalb der Liste angezeigt. -Die anderen verfügbaren Einstellungen sind: +Die anderen verfügbaren Einstellungen sind: - -Symbole auf Knöpfen anzeigen + +Symbole auf Knöpfen anzeigen -Falls diese Einstellung gewählt wurde, wird auf Standardknöpfen wie OK und Anwenden ein kleines Symbol dargestellt. Ist die Einstellung nicht aktiviert, wird nur der Text des Knopfes auf dargestellt. - - - - -Kurzinfos aktivieren +Falls diese Einstellung gewählt wurde, wird auf Standardknöpfen wie OK und Anwenden ein kleines Symbol dargestellt. Ist die Einstellung nicht aktiviert, wird nur der Text des Knopfes auf dargestellt. + + + + +Kurzinfos aktivieren -Diese Einstellung schaltet die Kurzinfos an oder aus. - - +Diese Einstellung schaltet die Kurzinfos an oder aus. + + -Die Karteikarte <guilabel ->Effekte</guilabel -> - -Wenn Sie auf die Karteikarte Effekte klicken, sehen Sie eine in zwei Abschnitte geteilte Anzeige. -Im oberen Bereich des ersten Abschnitts gibt es das Ankreuzfeld Oberflächen-Effekte aktivieren. Falls dieses Feld nicht aktiviert wurde, werden alle Effekte auf dieser Anzeige deaktiviert. Aktivieren Sie dieses Feld, um die Effekte bearbeiten zu können. - -Unterhalb des Ankreuzfeldes gibt es die folgenden Möglichkeiten: +Die Karteikarte <guilabel>Effekte</guilabel> + +Wenn Sie auf die Karteikarte Effekte klicken, sehen Sie eine in zwei Abschnitte geteilte Anzeige. +Im oberen Bereich des ersten Abschnitts gibt es das Ankreuzfeld Oberflächen-Effekte aktivieren. Falls dieses Feld nicht aktiviert wurde, werden alle Effekte auf dieser Anzeige deaktiviert. Aktivieren Sie dieses Feld, um die Effekte bearbeiten zu können. + +Unterhalb des Ankreuzfeldes gibt es die folgenden Möglichkeiten: -Effekt für Kombinationsfelder: -Dieses Auswahlfeld besitzt zwei Einstellungen. Ist diese Einstellung auf Animationen gesetzt, öffnen sich Auswahlfeld animiert. Ist die Einstellung jedoch auf Deaktivieren gesetzt, erscheint die Liste des Auswahlfeldes verzögerungsfrei. +Effekt für Kombinationsfelder: +Dieses Auswahlfeld besitzt zwei Einstellungen. Ist diese Einstellung auf Animationen gesetzt, öffnen sich Auswahlfeld animiert. Ist die Einstellung jedoch auf Deaktivieren gesetzt, erscheint die Liste des Auswahlfeldes verzögerungsfrei. -Kurzinfo-Effekt: -Dieses Auswahlfeld besitzt drei Einstellungen. Ist diese Einstellung auf Animationen gesetzt, erscheint die Kurzinfo animiert. Falls Einblenden gewählt wird, wird die Kurzinfo scheinbar aus dem Hintergrund eingeblendet. Ist jedoch Deaktivieren gewählt, erscheint das Kurzinfo verzögerungsfrei. +Kurzinfo-Effekt: +Dieses Auswahlfeld besitzt drei Einstellungen. Ist diese Einstellung auf Animationen gesetzt, erscheint die Kurzinfo animiert. Falls Einblenden gewählt wird, wird die Kurzinfo scheinbar aus dem Hintergrund eingeblendet. Ist jedoch Deaktivieren gewählt, erscheint das Kurzinfo verzögerungsfrei. -Menü-Effekt: -Dieses Kombinationsfeld besitzt vier Einstellungen. Ist die Einstellung auf Animationen gesetzt, erscheint das Menü animiert. Falls Einblenden gewählt wird, blendet sich das Menü scheinbar aus dem Hintergrund ein. Falls Durchsichtig darstellen gewählt wird, erhält das Menü eine durchsichtige Erscheinung. Die Details für die Transparenz werden im nächsten Abschnitt des Dialoges eingestellt. Falls Deaktivieren gewählt wird, erscheint das Menü verzögerungsfrei. +Menü-Effekt: +Dieses Kombinationsfeld besitzt vier Einstellungen. Ist die Einstellung auf Animationen gesetzt, erscheint das Menü animiert. Falls Einblenden gewählt wird, blendet sich das Menü scheinbar aus dem Hintergrund ein. Falls Durchsichtig darstellen gewählt wird, erhält das Menü eine durchsichtige Erscheinung. Die Details für die Transparenz werden im nächsten Abschnitt des Dialoges eingestellt. Falls Deaktivieren gewählt wird, erscheint das Menü verzögerungsfrei. -Abreißkanten für Menüs: -Ist diese Einstellung auf Deaktivieren gesetzt, können die Menüs nicht von der Anwendung getrennt werden. Falls Auf Programmebene gewählt wurde, ist es jeder einzelnen Anwendung überlassen, festzulegen, ob die Menüs von der Anwendung abgerissen werden können. -Viele Anwendungen besitzen keine Abreißmenüs. &kde; kann keine Anwendung zwingen, Abreißmenüs zu ermöglichen. Dies wird von den Autoren der Anwendung festgelegt. +Abreißkanten für Menüs: +Ist diese Einstellung auf Deaktivieren gesetzt, können die Menüs nicht von der Anwendung getrennt werden. Falls Auf Programmebene gewählt wurde, ist es jeder einzelnen Anwendung überlassen, festzulegen, ob die Menüs von der Anwendung abgerissen werden können. +Viele Anwendungen besitzen keine Abreißmenüs. &kde; kann keine Anwendung zwingen, Abreißmenüs zu ermöglichen. Dies wird von den Autoren der Anwendung festgelegt. -Das nächste Ankreuzfeld, Menüschattierung, wird zum An- und Ausschalten der Schattierung hinter allen &kde;-Menüs verwendet. Eine Menüschattierung ist eine dunkle weiche Linie an der unteren und rechten Seite eines Menüs, die diesem das Aussehen verleiht, es sei leicht von der Anwendung hervorgehoben und werfe einen Schatten auf diese. +Das nächste Ankreuzfeld, Menüschattierung, wird zum An- und Ausschalten der Schattierung hinter allen &kde;-Menüs verwendet. Eine Menüschattierung ist eine dunkle weiche Linie an der unteren und rechten Seite eines Menüs, die diesem das Aussehen verleiht, es sei leicht von der Anwendung hervorgehoben und werfe einen Schatten auf diese. -Der nächste Abschnitt ist nur aktiviert, falls im Auswahlfeld Menü-Effekt die Einstellung Durchsichtig darstellen gewählt wurde. Sie können das Auswahlfeld Verschiedene Formen von Durchsichtigkeit verwenden, um die Methode auszuwählen, die &kde; zur Darstellung der Transparenz verwendet. Mit dem Schieberegler können Sie die Menü-Undurchsichtigkeit festlegen. Auf der rechten Seite des Abschnitts wird eine Vorschau angezeigt. +Der nächste Abschnitt ist nur aktiviert, falls im Auswahlfeld Menü-Effekt die Einstellung Durchsichtig darstellen gewählt wurde. Sie können das Auswahlfeld Verschiedene Formen von Durchsichtigkeit verwenden, um die Methode auszuwählen, die &kde; zur Darstellung der Transparenz verwendet. Mit dem Schieberegler können Sie die Menü-Undurchsichtigkeit festlegen. Auf der rechten Seite des Abschnitts wird eine Vorschau angezeigt. -<guilabel ->Werkzeugleisten</guilabel ->-Unterfenster - - - - -Knöpfe unter der Maus hervorheben. +<guilabel>Werkzeugleisten</guilabel>-Unterfenster + + + + +Knöpfe unter der Maus hervorheben. -Ist dieses Ankreuzfeld aktiviert, wird ein Knopf in der Werkzeugleiste durch ein Quadrat um den Knopf hervorgehoben, sobald sich der Mauszeiger über ihm befindet. Hierdurch ist leicht sichtbar, welcher Knopf mit dem Mausklick ausgewählt wird. - - - - -Durchsichtige Werkzeugleisten beim Verschieben +Ist dieses Ankreuzfeld aktiviert, wird ein Knopf in der Werkzeugleiste durch ein Quadrat um den Knopf hervorgehoben, sobald sich der Mauszeiger über ihm befindet. Hierdurch ist leicht sichtbar, welcher Knopf mit dem Mausklick ausgewählt wird. + + + + +Durchsichtige Werkzeugleisten beim Verschieben -Wie der Titel schon andeutet, werden die Werkzeugleisten beim Bewegen über den Bildschirm durchsichtig, wenn diese Einstellung aktiviert ist. - - - - -Textposition +Wie der Titel schon andeutet, werden die Werkzeugleisten beim Bewegen über den Bildschirm durchsichtig, wenn diese Einstellung aktiviert ist. + + + + +Textposition -Mit diesem Auswahlfeld können Sie festlegen, wo der Text auf einem Knopf standardmäßig angezeigt wird. Falls Nur Symbole gewählt ist, wird auf den Knöpfen der Werkzeugleisten kein Text angezeigt. Bei der Auswahl Nur Text wird das Symbol des Knopfes durch eine Textbezeichnung ersetzt. Ist Text neben Symbolen ausgewählt, wird der Text rechts neben dem Symbol angezeigt. Die Auswahl Text unter Symbolen bewirkt, dass der Text des Knopfes standardmäßig unter dem Symbol angezeigt wird. -Diese Einstellung legt nur die Standardposition fest. Jede Anwendung kann die Einstellung in diesem Abschnitt überschreiben. - - +Mit diesem Auswahlfeld können Sie festlegen, wo der Text auf einem Knopf standardmäßig angezeigt wird. Falls Nur Symbole gewählt ist, wird auf den Knöpfen der Werkzeugleisten kein Text angezeigt. Bei der Auswahl Nur Text wird das Symbol des Knopfes durch eine Textbezeichnung ersetzt. Ist Text neben Symbolen ausgewählt, wird der Text rechts neben dem Symbol angezeigt. Die Auswahl Text unter Symbolen bewirkt, dass der Text des Knopfes standardmäßig unter dem Symbol angezeigt wird. +Diese Einstellung legt nur die Standardposition fest. Jede Anwendung kann die Einstellung in diesem Abschnitt überschreiben. + + diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmtaskbar/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmtaskbar/index.docbook index 9e2626fb798..71a9db30840 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmtaskbar/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmtaskbar/index.docbook @@ -2,195 +2,94 @@ - + ]>
-&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; -FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
+&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; +FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
-2006-06-24 -3.5.2 +2006-06-24 +3.5.2 -KDE -Kontrollzentrum -Fensterleiste -einrichten +KDE +Kontrollzentrum +Fensterleiste +einrichten
-Fensterleiste +Fensterleiste -<guilabel ->Fensterleiste</guilabel -> - -Die Fensterleiste ermöglicht das schnelle Umschalten zwischen Anwendungen. Der übliche Platz für die Fensterleiste ist die Kontrollleiste. Sie kann aber auch außerhalb der Kontrollleiste auf der Arbeitsfläche platziert werden. - -In diesem Bereich können einige Optionen eingestellt werden, die die Arbeitsweise der Fensterleiste verändern: - -Die Option Die Fenster sämtlicher Arbeitsflächen anzeigen legt fest, ob alle Fenster oder nur die Fenster der aktuellen Arbeitsfläche in der Fensterleiste aufgeführt werden. Standardmäßig werden nur die Fenster der aktuellen Arbeitsfläche angezeigt. Kreuzen Sie dieses Feld an, wenn die Fenster aller Arbeitsflächen angezeigt werden sollen. Fenster nach Arbeitsflächen sortieren ändert die Anzeigereihenfolge der Fenstersymbole in der Fensterleiste so, dass die Fenster der ersten Arbeitsfläche zuerst erscheinen, danach die der zweiten &etc; - -Die Einstellung Alphabetisch nach Programmname sortieren sorgt dafür, dass die Einträge in der Fensterleiste alphabetisch sortiert werden. - -Sie können auch Nur minimierte Fenster anzeigen aktivieren. In diesem Fall wird ein Fenster in der Fensterleiste angezeigt, sobald Sie es minimieren. Wenn Sie es dann wiederherstellen, verschwindet es auch aus der Fensterleiste. - -Schließlich können Sie die Programmsymbole deaktivieren. Dann wird in der Fensterleiste nur noch Text angezeigt. Auf diese Weise können Sie Platz sparen. - -Markieren Sie das Ankreuzfeld Knopf für Fensterliste anzeigen, um einen kleinen Knopf in der Fensterleiste anzeigen zu lassen. Dieser Knopf öffnet ein Menü, das auch die Programme auf den anderen Arbeitsflächen und einige nützliche Funktionen wie Fenster anordnen und Fenster staffeln enthält. - -Die nächste Einstellung Zusammengehörige Fenster gruppieren ermöglicht es, einigen Platz in der Fensterleiste zu sparen. Für jede gestartete Anwendung wird nur ein Fensterleisteneintrag angezeigt, egal wie viele Fenster die Anwendung geöffnet hat. Ein Klick auf das Symbol öffnet ein Menü aller für diese Anwendung geöffneten Fenster. Diese Option ist sehr nützlich im Zusammenhang mit der Option Alle Fenster anzeigen. - -Mit der nächsten Einstellung können Sie das Erscheinungsbild der Fensterleiste einstellen. Sie haben die Wahl zwischen Elegant, Klassisch und Für Transparenz. +<guilabel>Fensterleiste</guilabel> + +Die Fensterleiste ermöglicht das schnelle Umschalten zwischen Anwendungen. Der übliche Platz für die Fensterleiste ist die Kontrollleiste. Sie kann aber auch außerhalb der Kontrollleiste auf der Arbeitsfläche platziert werden. + +In diesem Bereich können einige Optionen eingestellt werden, die die Arbeitsweise der Fensterleiste verändern: + +Die Option Die Fenster sämtlicher Arbeitsflächen anzeigen legt fest, ob alle Fenster oder nur die Fenster der aktuellen Arbeitsfläche in der Fensterleiste aufgeführt werden. Standardmäßig werden nur die Fenster der aktuellen Arbeitsfläche angezeigt. Kreuzen Sie dieses Feld an, wenn die Fenster aller Arbeitsflächen angezeigt werden sollen. Fenster nach Arbeitsflächen sortieren ändert die Anzeigereihenfolge der Fenstersymbole in der Fensterleiste so, dass die Fenster der ersten Arbeitsfläche zuerst erscheinen, danach die der zweiten &etc; + +Die Einstellung Alphabetisch nach Programmname sortieren sorgt dafür, dass die Einträge in der Fensterleiste alphabetisch sortiert werden. + +Sie können auch Nur minimierte Fenster anzeigen aktivieren. In diesem Fall wird ein Fenster in der Fensterleiste angezeigt, sobald Sie es minimieren. Wenn Sie es dann wiederherstellen, verschwindet es auch aus der Fensterleiste. + +Schließlich können Sie die Programmsymbole deaktivieren. Dann wird in der Fensterleiste nur noch Text angezeigt. Auf diese Weise können Sie Platz sparen. + +Markieren Sie das Ankreuzfeld Knopf für Fensterliste anzeigen, um einen kleinen Knopf in der Fensterleiste anzeigen zu lassen. Dieser Knopf öffnet ein Menü, das auch die Programme auf den anderen Arbeitsflächen und einige nützliche Funktionen wie Fenster anordnen und Fenster staffeln enthält. + +Die nächste Einstellung Zusammengehörige Fenster gruppieren ermöglicht es, einigen Platz in der Fensterleiste zu sparen. Für jede gestartete Anwendung wird nur ein Fensterleisteneintrag angezeigt, egal wie viele Fenster die Anwendung geöffnet hat. Ein Klick auf das Symbol öffnet ein Menü aller für diese Anwendung geöffneten Fenster. Diese Option ist sehr nützlich im Zusammenhang mit der Option Alle Fenster anzeigen. + +Mit der nächsten Einstellung können Sie das Erscheinungsbild der Fensterleiste einstellen. Sie haben die Wahl zwischen Elegant, Klassisch und Für Transparenz. -<guilabel ->Aktionen</guilabel -> - -Die folgenden Einstellungen ermöglichen die Anpassung der Aktionen, die bei den verschiedenen Mausklicks auf die Symbole der Fensterleiste ausgeführt werden sollen. - -Sie können für die linke, mittlere und rechte Maustaste eine beliebige Aktion aus der Liste auswählen. - -Die verfügbaren Optionen sind: +<guilabel>Aktionen</guilabel> + +Die folgenden Einstellungen ermöglichen die Anpassung der Aktionen, die bei den verschiedenen Mausklicks auf die Symbole der Fensterleiste ausgeführt werden sollen. + +Sie können für die linke, mittlere und rechte Maustaste eine beliebige Aktion aus der Liste auswählen. + +Die verfügbaren Optionen sind: -Programmliste anzeigen +Programmliste anzeigen -Zeigt die Liste der Prozesse an, die unter dem angeklickten Symbol gruppiert wurden. Gibt es lediglich ein Fenster für dieses Symbol, wird dieses aktiviert. -Das ist die Standardeinstellung für die linke Maustaste. +Zeigt die Liste der Prozesse an, die unter dem angeklickten Symbol gruppiert wurden. Gibt es lediglich ein Fenster für dieses Symbol, wird dieses aktiviert. +Das ist die Standardeinstellung für die linke Maustaste. -Fenster reihum anzeigen +Fenster reihum anzeigen -Ist mehr als ein Prozess unter dem Symbol gruppiert, wird solange von einem Fenster zum Nächsten geschaltet, bis die Maustaste wieder losgelassen wird (&zb; wenn Sie das gewünschte Fenster gefunden haben). Gehört nur ein Fenster zum Symbol, wird es aktiviert. +Ist mehr als ein Prozess unter dem Symbol gruppiert, wird solange von einem Fenster zum Nächsten geschaltet, bis die Maustaste wieder losgelassen wird (&zb; wenn Sie das gewünschte Fenster gefunden haben). Gehört nur ein Fenster zum Symbol, wird es aktiviert. -Das ist die Standardeinstellung für die mittlere Maustaste, falls die Gruppierung zusammengehöriger Fenster aktiviert ist. +Das ist die Standardeinstellung für die mittlere Maustaste, falls die Gruppierung zusammengehöriger Fenster aktiviert ist. -Aktionenmenü anzeigen +Aktionenmenü anzeigen -Zeigt das Aktionenmenü für die Anwendung an. Mit diesem Menü können Sie Fenster minimieren, maximieren &etc;, Fenster zwischen den Arbeitsflächen zu bewegen und Fenster zu schließen. Sie können durch Auswahl des geeigneten Menüeintrags diese Aktionen für alle Fenster, die unter dem Symbol zusammengefasst sind, oder nur für eines der Fenster ausführen. -Das ist die Standardeinstellung für die &RMB;. +Zeigt das Aktionenmenü für die Anwendung an. Mit diesem Menü können Sie Fenster minimieren, maximieren &etc;, Fenster zwischen den Arbeitsflächen zu bewegen und Fenster zu schließen. Sie können durch Auswahl des geeigneten Menüeintrags diese Aktionen für alle Fenster, die unter dem Symbol zusammengefasst sind, oder nur für eines der Fenster ausführen. +Das ist die Standardeinstellung für die &RMB;. -Programm aktivieren, Programm nach unten verlegen, Programm minimieren +Programm aktivieren, Programm nach unten verlegen, Programm minimieren -Diese drei Option sind nur dann sinnvoll, wenn die Gruppierung zusammengehöriger Fenster abgeschaltet ist. Sie sind ziemlich selbsterklärend. Aktivieren heißt, nach vorn bringen und dieses Fenster zum Aktiven zu machen. Nach unten bewegen bedeutet, in den Hintergrund bringen und das dann oben befindliche Fenster zu aktivieren. +Diese drei Option sind nur dann sinnvoll, wenn die Gruppierung zusammengehöriger Fenster abgeschaltet ist. Sie sind ziemlich selbsterklärend. Aktivieren heißt, nach vorn bringen und dieses Fenster zum Aktiven zu machen. Nach unten bewegen bedeutet, in den Hintergrund bringen und das dann oben befindliche Fenster zu aktivieren. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/keyboard/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/keyboard/index.docbook index 10a80ef782e..84e53302f34 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/keyboard/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/keyboard/index.docbook @@ -2,110 +2,59 @@ - + ]>
-&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; -CarstenNiehaus
CNiehaus@gmx.de
Deutsche Übersetzung
+&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; +CarstenNiehaus
CNiehaus@gmx.de
Deutsche Übersetzung
-2002-02-12 -3.00.00 +2002-02-12 +3.00.00 -KDE -KControl -Tastatur +KDE +KControl +Tastatur
-Tastatur +Tastatur -Dieses Modul erlaubt es Ihnen, Einstellungen in Bezug auf Ihre Tastatur zu treffen. +Dieses Modul erlaubt es Ihnen, Einstellungen in Bezug auf Ihre Tastatur zu treffen. -Der tatsächliche Effekt der Einstellung dieser Optionen hängt von den Funktionen ihrer Tastatur und des X-Servers ab, auf dem &kde; läuft. Zum Beispiel könnte das Verändern der Klicklautstärke bei Ihrem System keine Wirkung zeigen, da Ihr System diese Funktion nicht unterstützt. +Der tatsächliche Effekt der Einstellung dieser Optionen hängt von den Funktionen ihrer Tastatur und des X-Servers ab, auf dem &kde; läuft. Zum Beispiel könnte das Verändern der Klicklautstärke bei Ihrem System keine Wirkung zeigen, da Ihr System diese Funktion nicht unterstützt. -Erweitert +Erweitert -Tastenwiederholung +Tastenwiederholung -Wenn diese Option angewählt ist, bewirkt andauerndes Gedrückthalten einer Taste, dass das entsprechende Zeichen solange ausgegeben wird, wie die Taste gedrückt wird. Das andauernde Gedrückthalten einer Taste hat somit den selben Effekt wie ein ständig wiederholtes Drücken einer Taste. -Fast alle Benutzer werden diese Option anwählen, weil es das Navigieren durch Dokumente mit den Pfeiltasten erheblich vereinfacht. +Wenn diese Option angewählt ist, bewirkt andauerndes Gedrückthalten einer Taste, dass das entsprechende Zeichen solange ausgegeben wird, wie die Taste gedrückt wird. Das andauernde Gedrückthalten einer Taste hat somit den selben Effekt wie ein ständig wiederholtes Drücken einer Taste. +Fast alle Benutzer werden diese Option anwählen, weil es das Navigieren durch Dokumente mit den Pfeiltasten erheblich vereinfacht. -Zahlenblocksperre bei KDE-Start +Zahlenblocksperre bei KDE-Start -Hier kann man auswählen, ob &kde; NumLock beim Start immer Einschalten, Ausschalten oder den Zustand dieser Taste Unverändert lassen soll. +Hier kann man auswählen, ob &kde; NumLock beim Start immer Einschalten, Ausschalten oder den Zustand dieser Taste Unverändert lassen soll. -Klicklautstärke: +Klicklautstärke: -Wenn sie unterstützt wird, erlaubt es diese Funktion Ihrem Computer-Lautsprecher einen Klickton auszugeben, wenn Sie eine Taste drücken. Im Wesentlichen ahmt diese Funktion die Geräusche einer mechanischen Schreibmaschine nach. Die Lautstärke des Geräusches können Sie entweder mit dem Regler selbst oder auch mit den aufwärts bzw. abwärts zeigenden Pfeilen links des Reglers verändern. Wird die Lautstärke auf 0% gesetzt, ist die Funktion deaktiviert. -Viele Computer unterstützen diese Funktion nicht. -Nur wenige Personen werden diese Funktion nutzen, da sie normalerweise jeden anderen im Zimmer belästigt. Wie auch immer, wenn sie für die die alten Tage schwärmen, denn mag Ihnen dies helfen, die Gefühle längst vergangener Zeiten wieder aufleben zu lassen. +Wenn sie unterstützt wird, erlaubt es diese Funktion Ihrem Computer-Lautsprecher einen Klickton auszugeben, wenn Sie eine Taste drücken. Im Wesentlichen ahmt diese Funktion die Geräusche einer mechanischen Schreibmaschine nach. Die Lautstärke des Geräusches können Sie entweder mit dem Regler selbst oder auch mit den aufwärts bzw. abwärts zeigenden Pfeilen links des Reglers verändern. Wird die Lautstärke auf 0% gesetzt, ist die Funktion deaktiviert. +Viele Computer unterstützen diese Funktion nicht. +Nur wenige Personen werden diese Funktion nutzen, da sie normalerweise jeden anderen im Zimmer belästigt. Wie auch immer, wenn sie für die die alten Tage schwärmen, denn mag Ihnen dies helfen, die Gefühle längst vergangener Zeiten wieder aufleben zu lassen. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/keys/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/keys/index.docbook index 7437f2a39f0..fadf4a7e1ba 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/keys/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/keys/index.docbook @@ -2,244 +2,104 @@ - + ]>
-&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; -&Jost.Schenck; &Jost.Schenck.mail; -JürgenNagel
JuergenNagel@web.de
Deutsche Übersetzung
+&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; +&Jost.Schenck; &Jost.Schenck.mail; +JürgenNagel
JuergenNagel@web.de
Deutsche Übersetzung
-2002-02-13 -3.00.00 +2002-02-13 +3.00.00 -KDE -Kontrollzentrum -Tastenzuordnung -Zuordnung -Tastenkürzel +KDE +Kontrollzentrum +Tastenzuordnung +Zuordnung +Tastenkürzel
-Tastenkürzel - - -Einführung - -Obwohl die meisten von &kde; bereitgestellten Funktionen, mit der Maus zugänglich sind, ziehen es viele Benutzer vor, für manche Aufgaben die Tastatur zu benutzen: eine Tastenkombination wie &Strg;F zu benutzen, ist oft schneller als die Hände von der Tastatur zur Maus zu bewegen, das Menü Bearbeiten zu öffnen und Suchen auszuwählen. - -Da verschiedene Menschen verschiedene Vorlieben bezüglich Tastaturkürzeln haben, bietet &kde; die vollständige Anpassung von so genannten Tastenzuordnungen. Eine Tastenzuordnung ist dieVerbindung einer Aktion mit einer Taste oder einer Tastenkombination. +Tastenkürzel + + +Einführung + +Obwohl die meisten von &kde; bereitgestellten Funktionen, mit der Maus zugänglich sind, ziehen es viele Benutzer vor, für manche Aufgaben die Tastatur zu benutzen: eine Tastenkombination wie &Strg;F zu benutzen, ist oft schneller als die Hände von der Tastatur zur Maus zu bewegen, das Menü Bearbeiten zu öffnen und Suchen auszuwählen. + +Da verschiedene Menschen verschiedene Vorlieben bezüglich Tastaturkürzeln haben, bietet &kde; die vollständige Anpassung von so genannten Tastenzuordnungen. Eine Tastenzuordnung ist dieVerbindung einer Aktion mit einer Taste oder einer Tastenkombination. -Benutzung - -Im Kontrollmodul für die Tastenzuordnungen finden Sie eine Liste von Tastaturschemata, eine Liste von Tastenzuordnungen des gegenwärtig ausgewählten Schemas und einen Bereich, in dem Sie die momentan gewählte Tastenzuordnung anpassen können. Sie werden auch einen Reiter für Globale Tastenkombinationen und einen für Tastenkürzel für Einzelprogramme sehen. +Benutzung + +Im Kontrollmodul für die Tastenzuordnungen finden Sie eine Liste von Tastaturschemata, eine Liste von Tastenzuordnungen des gegenwärtig ausgewählten Schemas und einen Bereich, in dem Sie die momentan gewählte Tastenzuordnung anpassen können. Sie werden auch einen Reiter für Globale Tastenkombinationen und einen für Tastenkürzel für Einzelprogramme sehen. -Allgemeine Tastenkürzel - -Allgemeine Tastenkürzel und Tastenkürzel für Einzelprogramme arbeiten nach dem gleichen Prinzip. In einem gewissen Sinne sind Tastenkürzel für Einzelprogramme auch global. Der einzige Unterschied ist: +Allgemeine Tastenkürzel + +Allgemeine Tastenkürzel und Tastenkürzel für Einzelprogramme arbeiten nach dem gleichen Prinzip. In einem gewissen Sinne sind Tastenkürzel für Einzelprogramme auch global. Der einzige Unterschied ist: -Allgemeine Tastenkürzel sind Kürzel für Aktionen, die auch dann sinnvoll sind, wenn keine Anwendung geöffnet ist. Die Tastenkürzel beziehen sich üblicherweise auf Aktionen wie das Wechseln der Arbeitsfläche, das Verändern von Fenstern &etc; -Tastenkürzel für Einzelprogramme beziehen sich auf Aktionen, die in Anwendungen verfügbar sind, wie Speichern, Drucken, Kopieren &etc; +Allgemeine Tastenkürzel sind Kürzel für Aktionen, die auch dann sinnvoll sind, wenn keine Anwendung geöffnet ist. Die Tastenkürzel beziehen sich üblicherweise auf Aktionen wie das Wechseln der Arbeitsfläche, das Verändern von Fenstern &etc; +Tastenkürzel für Einzelprogramme beziehen sich auf Aktionen, die in Anwendungen verfügbar sind, wie Speichern, Drucken, Kopieren &etc; -Bitte beachten Sie, dass Tastenkombinationen für Einzelprogramme die hier konfiguriert werden, nur die Standard-Aktionen sind, die man oft in Anwendungen vorfindet. Die meisten Anwendungen werden zusätzlich ihre eigenen Aktionen definieren, die Sie mit Hilfe des Dialogs Tastenzuordnungen der jeweiligen Anwendung festlegen können. +Bitte beachten Sie, dass Tastenkombinationen für Einzelprogramme die hier konfiguriert werden, nur die Standard-Aktionen sind, die man oft in Anwendungen vorfindet. Die meisten Anwendungen werden zusätzlich ihre eigenen Aktionen definieren, die Sie mit Hilfe des Dialogs Tastenzuordnungen der jeweiligen Anwendung festlegen können. -Tastenkürzel konfigurieren +Tastenkürzel konfigurieren -Tastenzuordnungen zu konfigurieren ist ziemlich einfach. In der Mitte des Kontrollmoduls für die Tastenzuordnungen, finden Sie eine Liste verfügbarer Aktionen. Wenn eine Tastenzuordnung für eine Aktion konfiguriert ist, ist diese daneben aufgeführt. Wählen Sie einfach die Aktion aus, die Sie konfigurieren wollen. +Tastenzuordnungen zu konfigurieren ist ziemlich einfach. In der Mitte des Kontrollmoduls für die Tastenzuordnungen, finden Sie eine Liste verfügbarer Aktionen. Wenn eine Tastenzuordnung für eine Aktion konfiguriert ist, ist diese daneben aufgeführt. Wählen Sie einfach die Aktion aus, die Sie konfigurieren wollen. -Nachdem Sie eine Aktion ausgewählt haben, werden Sie bemerken, dass die meisten der Bedienelemente unter der Aktionsliste aktiviert sind. Sie können dort Tastenkombinationen oder gar keine Tastenkombination für die gewählte Aktion einstellen. +Nachdem Sie eine Aktion ausgewählt haben, werden Sie bemerken, dass die meisten der Bedienelemente unter der Aktionsliste aktiviert sind. Sie können dort Tastenkombinationen oder gar keine Tastenkombination für die gewählte Aktion einstellen. -Keine Taste: die ausgewählte Aktion wird keiner Taste zugeordnet. - -Standard-Taste: die ausgewählte Aktion wird mit dem &kde;-Standardwert verbunden. Dies ist eine gute Wahl für die meisten Aktionen, da &kde; mit vernünftigen, wohldurchdachten Tastenzuordnungen ausgeliefert wird. - -Benutzerdefinierte Taste: wenn diese Option aktiviert ist, können Sie eine Tastenkombination für die ausgewählte Aktion erstellen. Wählen Sie einfach Zusatztasten (d.h. &Shift;, &Strg; oder &Alt;) und dann eine Taste: klicken Sie auf das Tastensymbol und drücken Sie danach die Taste, die Sie dieser Tastenkombination zuordnen wollen. +Keine Taste: die ausgewählte Aktion wird keiner Taste zugeordnet. + +Standard-Taste: die ausgewählte Aktion wird mit dem &kde;-Standardwert verbunden. Dies ist eine gute Wahl für die meisten Aktionen, da &kde; mit vernünftigen, wohldurchdachten Tastenzuordnungen ausgeliefert wird. + +Benutzerdefinierte Taste: wenn diese Option aktiviert ist, können Sie eine Tastenkombination für die ausgewählte Aktion erstellen. Wählen Sie einfach Zusatztasten (d.h. &Shift;, &Strg; oder &Alt;) und dann eine Taste: klicken Sie auf das Tastensymbol und drücken Sie danach die Taste, die Sie dieser Tastenkombination zuordnen wollen. -Wie bei allen Kontrollmodulen werden Ihre Änderungen erst wirksam, wenn Sie OK oder Anwenden anklicken. Klicken Sie auf Abbrechen, um alle Änderungen zu verwerfen. +Wie bei allen Kontrollmodulen werden Ihre Änderungen erst wirksam, wenn Sie OK oder Anwenden anklicken. Klicken Sie auf Abbrechen, um alle Änderungen zu verwerfen. -Schemas konfigurieren - -Ein Tastenzuordnungs-Schema ist eine Sammlung von Tastenzuordnungen, auf die Sie unter der jeweiligen Bezeichnung zugreifen können. Zusätzlich zu den normalen Schemata werden Sie immer ein Schema Aktuelles Schema sehen, das die Tastenzuordnungen repräsentiert, die Sie grade benutzen (d. h. nicht die momentanen Einstellungen, die Sie gerade verändern, sondern die Einstellungen, mit denen Sie bis jetzt gearbeitet haben). - -Wenn Sie sich das erste Mal an den Einstellungen für die Tastenzuordnungen versuchen, brauchen Sie keine Angst zu haben, die Standard-Tastenzuordnungen zu verändern: KDE lässt Sie die Standard-Einstellungen nicht überschreiben, wodurch Sie immer auf den Auslieferungszustand zurückschalten können. Indem Sie Aktuelles Schema auswählen, können Sie auf die Sammlung an Tastenzuordnungen zurückschalten, mit denen Sie bis jetzt gearbeitet haben. Seien Sie jedoch vorsichtig, wenn Sie ein Schema auswählen, ohne vorher die gewünschten Änderungen an den momentanen Tastenzuordnungen zu speichern. - -Wenn Sie mit einer erstellten Sammlung an Tastenzuordnungen zufrieden sind, können Sie diese in ein eigenes Schema abspeichern, sodass Sie weiterhin mit den Zuordnungen experimentieren können und dennoch die Möglichkeit haben, zu einem bestimmten Schema zurückzukehren. Sie können dies immer tun, indem Sie auf den Hinzufügen klicken. Sie werden nach einem Namen gefragt, worauf ein neues Schema in der Liste der Tasten-Schemas erscheint. Sie können Ihre eigenen Schemas entfernen, indem Sie ein Schema auswählen und auf den Knopf Entfernen klicken. Klicken Sie auf den Knopf Speichern, um alle Änderungen zu sichern, die Sie am gegenwärtigen Schema vorgenommen haben. Beachten Sie, dass Sie das Schema KDE Standard oder Aktuelles Schema weder entfernen noch Änderungen darin speichern können. - -Wenn Sie Ihre Änderungen speichern wollen, während ein schreibgeschütztes Schema ausgewählt ist, müssen Sie immer zuerst ein neues Schema hinzufügen. Wählen Sie eines unserer eigenen Schemas aus, weil Sie Änderungen daran speichern wollen, wechselt das Kontrollmodul zu den Tastenzuordnungen dieses Schemas und Ihre bisherigen Änderungen gehen verloren. +Schemas konfigurieren + +Ein Tastenzuordnungs-Schema ist eine Sammlung von Tastenzuordnungen, auf die Sie unter der jeweiligen Bezeichnung zugreifen können. Zusätzlich zu den normalen Schemata werden Sie immer ein Schema Aktuelles Schema sehen, das die Tastenzuordnungen repräsentiert, die Sie grade benutzen (d. h. nicht die momentanen Einstellungen, die Sie gerade verändern, sondern die Einstellungen, mit denen Sie bis jetzt gearbeitet haben). + +Wenn Sie sich das erste Mal an den Einstellungen für die Tastenzuordnungen versuchen, brauchen Sie keine Angst zu haben, die Standard-Tastenzuordnungen zu verändern: KDE lässt Sie die Standard-Einstellungen nicht überschreiben, wodurch Sie immer auf den Auslieferungszustand zurückschalten können. Indem Sie Aktuelles Schema auswählen, können Sie auf die Sammlung an Tastenzuordnungen zurückschalten, mit denen Sie bis jetzt gearbeitet haben. Seien Sie jedoch vorsichtig, wenn Sie ein Schema auswählen, ohne vorher die gewünschten Änderungen an den momentanen Tastenzuordnungen zu speichern. + +Wenn Sie mit einer erstellten Sammlung an Tastenzuordnungen zufrieden sind, können Sie diese in ein eigenes Schema abspeichern, sodass Sie weiterhin mit den Zuordnungen experimentieren können und dennoch die Möglichkeit haben, zu einem bestimmten Schema zurückzukehren. Sie können dies immer tun, indem Sie auf den Hinzufügen klicken. Sie werden nach einem Namen gefragt, worauf ein neues Schema in der Liste der Tasten-Schemas erscheint. Sie können Ihre eigenen Schemas entfernen, indem Sie ein Schema auswählen und auf den Knopf Entfernen klicken. Klicken Sie auf den Knopf Speichern, um alle Änderungen zu sichern, die Sie am gegenwärtigen Schema vorgenommen haben. Beachten Sie, dass Sie das Schema KDE Standard oder Aktuelles Schema weder entfernen noch Änderungen darin speichern können. + +Wenn Sie Ihre Änderungen speichern wollen, während ein schreibgeschütztes Schema ausgewählt ist, müssen Sie immer zuerst ein neues Schema hinzufügen. Wählen Sie eines unserer eigenen Schemas aus, weil Sie Änderungen daran speichern wollen, wechselt das Kontrollmodul zu den Tastenzuordnungen dieses Schemas und Ihre bisherigen Änderungen gehen verloren. -Sondertasten - -Verschiedene Tasten bieten unterschiedliche Kombinationen von Sondertasten. Bei einer &Mac;-Tastatur findet man keine &Strg;-Taste, sondern eine Optionstaste stattdessen. Hier kann man sehen, über welche Sondertasten die aktuelle Tastatur verfügt. - -Wenn man die Macintosh-Tastatur aktiviert, ändert sich die Liste der verfügbaren Sondertasten. - -Haben Sie die &Mac;-Tastatur aktiviert, können Sie außerdem festlegen, ob Sie die Einstellung Sondertasten wie in MacOS verwenden möchten, um das Verhalten von &kde; mehr an das &MacOS; anzugleichen. - -Schließlich kann man im Abschnitt X-Sondertasten-Zuordnung beeinflussen, was bei einem Tastendruck an den &X-Server; gesendet wird. Ein übliches Beispiel ist die Umdefinierung der selten verwendeten Hochstelltaste als zusätzliche &Strg;-Taste. Das ist nützlich, wenn man als Schreibkraft arbeitet, da die Hochstelltaste auf einer Standardtastatur wesentlich günstiger liegt als jede der &Strg;-Tasten. +Sondertasten + +Verschiedene Tasten bieten unterschiedliche Kombinationen von Sondertasten. Bei einer &Mac;-Tastatur findet man keine &Strg;-Taste, sondern eine Optionstaste stattdessen. Hier kann man sehen, über welche Sondertasten die aktuelle Tastatur verfügt. + +Wenn man die Macintosh-Tastatur aktiviert, ändert sich die Liste der verfügbaren Sondertasten. + +Haben Sie die &Mac;-Tastatur aktiviert, können Sie außerdem festlegen, ob Sie die Einstellung Sondertasten wie in MacOS verwenden möchten, um das Verhalten von &kde; mehr an das &MacOS; anzugleichen. + +Schließlich kann man im Abschnitt X-Sondertasten-Zuordnung beeinflussen, was bei einem Tastendruck an den &X-Server; gesendet wird. Ein übliches Beispiel ist die Umdefinierung der selten verwendeten Hochstelltaste als zusätzliche &Strg;-Taste. Das ist nützlich, wenn man als Schreibkraft arbeitet, da die Hochstelltaste auf einer Standardtastatur wesentlich günstiger liegt als jede der &Strg;-Tasten. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/language/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/language/index.docbook index 9f6e9c0f709..01f86afc8bb 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/language/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/language/index.docbook @@ -2,8 +2,7 @@ - + ]>
@@ -11,321 +10,123 @@ -&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; -&Krishna.Tateneni; &Krishna.Tateneni.mail; -MatthiasKieferDeutsche Übersetzung +&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; +&Krishna.Tateneni; &Krishna.Tateneni.mail; +MatthiasKieferDeutsche Übersetzung -2003-10-14 3.2 - KDE - KControl - locale - country - language +2003-10-14 3.2 + KDE + KControl + locale + country + language -Land & Sprache +Land & Sprache -Dieses Modul des &kde;-Kontrollzentrums erlaubt es Ihnen, Einstellungen vorzunehmen, die auf Gegebenheiten der Region beruhen, in der Sie leben. Das Modul besteht aus fünf Karteikarten, die in den folgenden Kapiteln detailliert beschrieben werden. +Dieses Modul des &kde;-Kontrollzentrums erlaubt es Ihnen, Einstellungen vorzunehmen, die auf Gegebenheiten der Region beruhen, in der Sie leben. Das Modul besteht aus fünf Karteikarten, die in den folgenden Kapiteln detailliert beschrieben werden. -Normalerweise reicht es aus, wenn Sie das Land, in dem Sie leben, auswählen. Die anderen Einstellungen werden entsprechend gesetzt. +Normalerweise reicht es aus, wenn Sie das Land, in dem Sie leben, auswählen. Die anderen Einstellungen werden entsprechend gesetzt. -Unter den Karteikarten dieses Moduls können Sie in einer Vorschau sehen, wie sich die von Ihnen gewählten Einstellungen auswirken werden. Abgesehen von positiven und negativen Zahlen können Sie sehen, wie positive und negative Geldbeträge, sowie ausführliche und kurze Datums- und Zeitangaben dargestellt werden. +Unter den Karteikarten dieses Moduls können Sie in einer Vorschau sehen, wie sich die von Ihnen gewählten Einstellungen auswirken werden. Abgesehen von positiven und negativen Zahlen können Sie sehen, wie positive und negative Geldbeträge, sowie ausführliche und kurze Datums- und Zeitangaben dargestellt werden. -Regionales +Regionales -Auf dieser Karteikarte befinden sich zwei Auswahlfelder, mit denen Sie das Land und die Sprachen, die Sie benutzen wollen, auswählen können. +Auf dieser Karteikarte befinden sich zwei Auswahlfelder, mit denen Sie das Land und die Sprachen, die Sie benutzen wollen, auswählen können. -Durch Klicken auf das Auswahlfeld Land erscheint ein Menü, in dem die verfügbaren Ländereinstellungen nach Regionen geordnet erscheinen. Wählen Sie eine Region aus, um die Liste der Länder in dieser Region angezeigt zu bekommen. +Durch Klicken auf das Auswahlfeld Land erscheint ein Menü, in dem die verfügbaren Ländereinstellungen nach Regionen geordnet erscheinen. Wählen Sie eine Region aus, um die Liste der Länder in dieser Region angezeigt zu bekommen. -Ist die zum ausgewählten Land zugehörige Sprache auf Ihrem System installiert, wird diese automatisch ausgewählt. So wird &zb; bei Auswahl von Germany automatisch Deutsch als Sprache ausgewählt. +Ist die zum ausgewählten Land zugehörige Sprache auf Ihrem System installiert, wird diese automatisch ausgewählt. So wird &zb; bei Auswahl von Germany automatisch Deutsch als Sprache ausgewählt. -Zahlen +Zahlen -Auf dieser Karteikarte können Sie festlegen wie Zahlen dargestellt werden. Die Standardeinstellungen werden automatisch abhängig vom ausgewählten Land festgelegt. +Auf dieser Karteikarte können Sie festlegen wie Zahlen dargestellt werden. Die Standardeinstellungen werden automatisch abhängig vom ausgewählten Land festgelegt. -Im Textfeld mit der Bezeichnung Dezimalzeichen können Sie das Zeichen bestimmen, mit dem der Nachkomma-Teil einer Dezimalzahl von der Zahl getrennt wird. Sie könnten hier zwar beliebige Zeichen eingeben, wirklich sinnvoll sind aber nur die beiden Möglichkeiten . und ,. +Im Textfeld mit der Bezeichnung Dezimalzeichen können Sie das Zeichen bestimmen, mit dem der Nachkomma-Teil einer Dezimalzahl von der Zahl getrennt wird. Sie könnten hier zwar beliebige Zeichen eingeben, wirklich sinnvoll sind aber nur die beiden Möglichkeiten . und ,. -Auf die selbe Weise können Sie das Zeichen festlegen, mit dem Tausender-Einheiten von Zahlen getrennt werden. Ist kein Zeichen, auch kein Leerzeichen, eingestellt, werden Tausender-Einheiten nicht getrennt. +Auf die selbe Weise können Sie das Zeichen festlegen, mit dem Tausender-Einheiten von Zahlen getrennt werden. Ist kein Zeichen, auch kein Leerzeichen, eingestellt, werden Tausender-Einheiten nicht getrennt. -Abschließend können Sie festlegen, welche Zeichen positiven bzw. negativen Zahlen vorangestellt werden. Die Standardeinstellung für Deutsch ist beispielsweise, kein Präfix für positive Zahlen und ein - für negative Zahlen. +Abschließend können Sie festlegen, welche Zeichen positiven bzw. negativen Zahlen vorangestellt werden. Die Standardeinstellung für Deutsch ist beispielsweise, kein Präfix für positive Zahlen und ein - für negative Zahlen. -Währung +Währung -Anders als die Darstellung normaler Zahlen variiert die Schreibweise von Währungsangaben von Region zu Region. Die Standardeinstellungen sollten jedoch meistens ausreichend sein. +Anders als die Darstellung normaler Zahlen variiert die Schreibweise von Währungsangaben von Region zu Region. Die Standardeinstellungen sollten jedoch meistens ausreichend sein. -Das eingestellte Währungssymbol, ist abhängig vom ausgewählten Land auf der ersten Karteikarte. Das Dezimalzeichen und die Tausender-Unterteilung unterliegen den gleichen Einstellungen wie Zahlen. Im Texteingabefeld Dezimalstellen können Sie festlegen, wieviele Nachkommastellen angezeigt werden sollen. +Das eingestellte Währungssymbol, ist abhängig vom ausgewählten Land auf der ersten Karteikarte. Das Dezimalzeichen und die Tausender-Unterteilung unterliegen den gleichen Einstellungen wie Zahlen. Im Texteingabefeld Dezimalstellen können Sie festlegen, wieviele Nachkommastellen angezeigt werden sollen. -Sowohl für positive wie für negative Währungsangaben können Sie festlegen, ob das Währungssymbol vor oder nach dem Zahlenwert dargestellt wird und wie das Vorzeichen angezeigt werden soll. Beachten Sie, dass die Zeichen für die Vorzeichen die gleichen sind, wie für andere Zahlen. +Sowohl für positive wie für negative Währungsangaben können Sie festlegen, ob das Währungssymbol vor oder nach dem Zahlenwert dargestellt wird und wie das Vorzeichen angezeigt werden soll. Beachten Sie, dass die Zeichen für die Vorzeichen die gleichen sind, wie für andere Zahlen. -Wenn das Ankreuzfeld Währungssymbol voranstellen ausgewählt ist, wird das Währungssymbol vor dem Geldbetrag angezeigt. Ansonsten wird das Währungssymbol nach dem Betrag angezeigt. +Wenn das Ankreuzfeld Währungssymbol voranstellen ausgewählt ist, wird das Währungssymbol vor dem Geldbetrag angezeigt. Ansonsten wird das Währungssymbol nach dem Betrag angezeigt. -Es gibt fünf Wahlmöglichkeiten, für die Darstellung des Vorzeichens einer Währungsangabe: +Es gibt fünf Wahlmöglichkeiten, für die Darstellung des Vorzeichens einer Währungsangabe: -Die Option Einklammern zeigt den nummerischen Wert in Klammern an. -Die Option Vor Betrag zeigt das Vorzeichen vor dem Zahlenwert aber hinter einem eventuell vorangestellten Währungssymbol an. -Die Option Nach Betrag zeigt das Vorzeichen hinter dem Zahlenwert aber vor einem eventuell nachgestellten Währungssymbol an. -Die Option Vor Währungssymbol zeigt das Vorzeichen vor dem Währungssymbol an. -Die Option Nach Währungssymbol zeigt das Vorzeichen hinter dem Währungssymbol an. +Die Option Einklammern zeigt den nummerischen Wert in Klammern an. +Die Option Vor Betrag zeigt das Vorzeichen vor dem Zahlenwert aber hinter einem eventuell vorangestellten Währungssymbol an. +Die Option Nach Betrag zeigt das Vorzeichen hinter dem Zahlenwert aber vor einem eventuell nachgestellten Währungssymbol an. +Die Option Vor Währungssymbol zeigt das Vorzeichen vor dem Währungssymbol an. +Die Option Nach Währungssymbol zeigt das Vorzeichen hinter dem Währungssymbol an. -Zeit und Datum +Zeit und Datum -Benutzen Sie ein anderes Kalendersystem als den Gregoriansischen Kalender, können Sie dieses im ersten Auswahlfeld auswählen. +Benutzen Sie ein anderes Kalendersystem als den Gregoriansischen Kalender, können Sie dieses im ersten Auswahlfeld auswählen. -Auf dieser Seite befinden sich Texteingabefelder, in denen Sie die Formate für Zeitangaben sowie für ausführliche und kurze Datumsangaben festlegen können. +Auf dieser Seite befinden sich Texteingabefelder, in denen Sie die Formate für Zeitangaben sowie für ausführliche und kurze Datumsangaben festlegen können. -Abgesehen von den unten beschriebenen speziellen Formatangaben, werden alle Zeichen so angezeigt, wie sie hier eingegeben werden. Die Formatangaben bestehen aus einem %-Zeichen, das von einem der folgenden Zeichen gefolgt wird: +Abgesehen von den unten beschriebenen speziellen Formatangaben, werden alle Zeichen so angezeigt, wie sie hier eingegeben werden. Die Formatangaben bestehen aus einem %-Zeichen, das von einem der folgenden Zeichen gefolgt wird: -Formate für Zeitangaben: +Formate für Zeitangaben: - HH - Die Stunde als Zahlenwert im 24-Stunden-Format (00-23), wobei immer zwei Ziffern benutzt werden. - hH - Die Stunde als Zahlenwert im 24-Stunden-Format (0-23), wobei eine oder zwei Ziffern benutzt werden. - PH (großes p) - Die Stunde als Zahlenwert im 12-Stunden-Format (01-12), wobei immer zwei Ziffern benutzt werden. - pH (kleines p) - Die Stunde als Zahlenwert im 12-Stunden-Format (1-12), wobei eine oder zwei Ziffern benutzt werden. - MM - Die Minuten mit zwei Ziffern (00 bis 59). - SS - Die Sekunden mit zwei Ziffern (00 bis 59). - AMPM - Entweder am (vormittags) oder pm (nachmittags) abhängig von der Uhrzeit. Nützlich in Verbindung mit PH oder pH. + HH - Die Stunde als Zahlenwert im 24-Stunden-Format (00-23), wobei immer zwei Ziffern benutzt werden. + hH - Die Stunde als Zahlenwert im 24-Stunden-Format (0-23), wobei eine oder zwei Ziffern benutzt werden. + PH (großes p) - Die Stunde als Zahlenwert im 12-Stunden-Format (01-12), wobei immer zwei Ziffern benutzt werden. + pH (kleines p) - Die Stunde als Zahlenwert im 12-Stunden-Format (1-12), wobei eine oder zwei Ziffern benutzt werden. + MM - Die Minuten mit zwei Ziffern (00 bis 59). + SS - Die Sekunden mit zwei Ziffern (00 bis 59). + AMPM - Entweder am (vormittags) oder pm (nachmittags) abhängig von der Uhrzeit. Nützlich in Verbindung mit PH oder pH. -Formate für Datumsangaben: +Formate für Datumsangaben: - YYYY - Eine vierstellige Jahreszahl. - YY - Eine zweistellige Jahreszahl. - MM - Der Monat als zweistelliger Zahlenwert(01-12). - mM - Der Monat als ein- oder zweistelliger Zahlenwert (1-12). - MONTH - Der Name des Monats. - SHORTMONTH - Der abgekürzte Name des Monats. - D - Der Tag als zweistelliger Zahlenwert (01-31). - dD - Der Tag als ein- oder zweistelliger Zahlenwert (1-31). - WEEKDAY - Der Name des Wochentags. - SHORTWEEKDAY - Der abgekürzte Name des Wochentags. + YYYY - Eine vierstellige Jahreszahl. + YY - Eine zweistellige Jahreszahl. + MM - Der Monat als zweistelliger Zahlenwert(01-12). + mM - Der Monat als ein- oder zweistelliger Zahlenwert (1-12). + MONTH - Der Name des Monats. + SHORTMONTH - Der abgekürzte Name des Monats. + D - Der Tag als zweistelliger Zahlenwert (01-31). + dD - Der Tag als ein- oder zweistelliger Zahlenwert (1-31). + WEEKDAY - Der Name des Wochentags. + SHORTWEEKDAY - Der abgekürzte Name des Wochentags. -Schließlich gibt es noch ein Kombinationsfeld Erster Tag der Woche, in dem Sie festlegen können, mit welchem Tag in Ihrem Land die Woche beginnt. +Schließlich gibt es noch ein Kombinationsfeld Erster Tag der Woche, in dem Sie festlegen können, mit welchem Tag in Ihrem Land die Woche beginnt. -Sonstige -Im Auswahlfeld Papierformat können Sie die Voreinstellung für das Papierformat festlegen. - -Verwenden Sie das Auswahlfeld Maßsystem, um festzulegen, ob das metrische oder das britische System für Maßeinheiten verwendet werden soll. +Sonstige +Im Auswahlfeld Papierformat können Sie die Voreinstellung für das Papierformat festlegen. + +Verwenden Sie das Auswahlfeld Maßsystem, um festzulegen, ob das metrische oder das britische System für Maßeinheiten verwendet werden soll. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/mouse/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/mouse/index.docbook index bd48a138df4..792f99479b1 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/mouse/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/mouse/index.docbook @@ -2,318 +2,154 @@ - + ]>
-&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; -&Brad.Hards; &Brad.Hards.mail; +&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; +&Brad.Hards; &Brad.Hards.mail; -2004-10-09 -3.03.00 +2004-10-09 +3.03.00 -Dies ist die Dokumentation für das &kde; Kontrollzentrum-Modul, mit dem die Maus und andere Zeigegeräte eingerichtet werden. +Dies ist die Dokumentation für das &kde; Kontrollzentrum-Modul, mit dem die Maus und andere Zeigegeräte eingerichtet werden. -KDE -KControl -mouse +KDE +KControl +mouse -Maus - -Dieses Modul erlaubt Ihnen die Einrichtung Ihres Zeigegerätes. Das kann eine Maus, ein Trackball, ein Touchpad oder alles andere sein, das die gleiche Funktion erfüllt. - -Das Modul ist in verschiedene Karteikarten unterteilt: Allgemein, Zeiger-Design, Erweitert und Maus-Navigation. Wenn Sie eine Logitech-Maus oder -Trackball haben, sind möglicherweise ein oder zwei zusätzliche Karteikarten vorhanden, die spezielle Funktionen anbieten. +Maus + +Dieses Modul erlaubt Ihnen die Einrichtung Ihres Zeigegerätes. Das kann eine Maus, ein Trackball, ein Touchpad oder alles andere sein, das die gleiche Funktion erfüllt. + +Das Modul ist in verschiedene Karteikarten unterteilt: Allgemein, Zeiger-Design, Erweitert und Maus-Navigation. Wenn Sie eine Logitech-Maus oder -Trackball haben, sind möglicherweise ein oder zwei zusätzliche Karteikarten vorhanden, die spezielle Funktionen anbieten. -<guilabel ->Allgemein</guilabel -> +<guilabel>Allgemein</guilabel> -Knopfreihenfolge -Falls Sie Linkshänder sind, wollen Sie vielleicht die Funktionen der linken und rechten Taste Ihres Zeigegerätes tauschen, indem Sie die Option Linkshändige Bedienung wählen. Wenn Ihr Zeigegerät mehr als zwei Tasten hat,, werden nur die linke und die rechte Taste angepasst. Haben Sie zum Beispiel eine Maus mit drei Tasten, so wird die mittlere Maustaste nicht verändert. +Knopfreihenfolge +Falls Sie Linkshänder sind, wollen Sie vielleicht die Funktionen der linken und rechten Taste Ihres Zeigegerätes tauschen, indem Sie die Option Linkshändige Bedienung wählen. Wenn Ihr Zeigegerät mehr als zwei Tasten hat,, werden nur die linke und die rechte Taste angepasst. Haben Sie zum Beispiel eine Maus mit drei Tasten, so wird die mittlere Maustaste nicht verändert. -Laufrichtung umkehren -Ist dieses Ankreuzfeld markiert, arbeitet das Mausrad (falls vorhanden) in entgegengesetzter Richtung. Wenn das Bewegen des Mausrades in ihre Richtung zuvor eine Bewegung nach unten auf dem Bildschirm ausgelöst hat, wird es nun eine Bewegung nach oben sein. Dies kann bei einem ungewöhnlich eingerichteten X-Server von Vorteil sein. +Laufrichtung umkehren +Ist dieses Ankreuzfeld markiert, arbeitet das Mausrad (falls vorhanden) in entgegengesetzter Richtung. Wenn das Bewegen des Mausrades in ihre Richtung zuvor eine Bewegung nach unten auf dem Bildschirm ausgelöst hat, wird es nun eine Bewegung nach oben sein. Dies kann bei einem ungewöhnlich eingerichteten X-Server von Vorteil sein. -Doppelklicken zum Öffnen von Dateien und Verzeichnissen (mit dem ersten Klick Symbol auswählen) +Doppelklicken zum Öffnen von Dateien und Verzeichnissen (mit dem ersten Klick Symbol auswählen) -Wenn diese Option nicht markiert ist, werden Symbole/Dateien durch einen einfachen Klick der linken Maustaste geöffnet. Dieses Verhalten stimmt mit dem Verhalten der meisten Internet-Browser überein. Wenn diese Option markiert ist, werden Symbole/Dateien durch einen Doppelklick geöffnet. Ein einfacher Klick selektiert das Symbol nur. Dieses Verhalten kennen Sie vielleicht von anderen Benutzeroberflächen und Betriebssystemen. +Wenn diese Option nicht markiert ist, werden Symbole/Dateien durch einen einfachen Klick der linken Maustaste geöffnet. Dieses Verhalten stimmt mit dem Verhalten der meisten Internet-Browser überein. Wenn diese Option markiert ist, werden Symbole/Dateien durch einen Doppelklick geöffnet. Ein einfacher Klick selektiert das Symbol nur. Dieses Verhalten kennen Sie vielleicht von anderen Benutzeroberflächen und Betriebssystemen. -Einfacher Klick zum Öffnen von Dateien und Verzeichnissen +Einfacher Klick zum Öffnen von Dateien und Verzeichnissen -Dies ist die Standardeinstellung von &kde;. Ein einfacher Klick auf ein Symbol öffnet es. Zur Auswahl können Sie einen Rahmen um die Symbole ziehen oder &Strg;Rechte Maustaste verwenden oder aber einfach klicken und die Taste zum Verschieben gedrückt halten. Sie können darüber hinaus auch die automatische Selektierung von Symbolen aktivieren, wenn Sie das Ankreuzfeld Symbole automatisch auswählen markieren. +Dies ist die Standardeinstellung von &kde;. Ein einfacher Klick auf ein Symbol öffnet es. Zur Auswahl können Sie einen Rahmen um die Symbole ziehen oder &Strg;Rechte Maustaste verwenden oder aber einfach klicken und die Taste zum Verschieben gedrückt halten. Sie können darüber hinaus auch die automatische Selektierung von Symbolen aktivieren, wenn Sie das Ankreuzfeld Symbole automatisch auswählen markieren. -Änderung der Zeigerform über Symbolen +Änderung der Zeigerform über Symbolen -Ist diese Option ausgewählt, ändert sich die Zeigerform, sobald sich der Zeiger über einem Symbol befindet. +Ist diese Option ausgewählt, ändert sich die Zeigerform, sobald sich der Zeiger über einem Symbol befindet. -Normalerweise sollte diese Option aktiviert sein. Dadurch erhalten Sie mehr visuelle Informationen und Sie können leichter erkennen, ob im Falle eines Klicks etwas passiert. +Normalerweise sollte diese Option aktiviert sein. Dadurch erhalten Sie mehr visuelle Informationen und Sie können leichter erkennen, ob im Falle eines Klicks etwas passiert. -Symbole automatisch auswählen +Symbole automatisch auswählen -Wie bereits erwähnt, können Sie, wenn Einfacher Klick zum Öffnen von Dateien und Ordnern eingestellt ist, Symbole durch Umfahren mit dem Mauszeiger oder durch Anklicken mit &Ctrl;rechte Maustaste auswählen. Wenn Sie häufig Symbole auswählen, können Sie dieses Ankreuzfeld aktivieren, so dass Symbole automatisch ausgewählt werden, wenn Sie mit dem Mauszeiger lange genug darauf verharren. Der Schieberegler Verzögerung legt fest, wie lange es dauert, bis das Symbol ausgewählt wird. +Wie bereits erwähnt, können Sie, wenn Einfacher Klick zum Öffnen von Dateien und Ordnern eingestellt ist, Symbole durch Umfahren mit dem Mauszeiger oder durch Anklicken mit &Ctrl;rechte Maustaste auswählen. Wenn Sie häufig Symbole auswählen, können Sie dieses Ankreuzfeld aktivieren, so dass Symbole automatisch ausgewählt werden, wenn Sie mit dem Mauszeiger lange genug darauf verharren. Der Schieberegler Verzögerung legt fest, wie lange es dauert, bis das Symbol ausgewählt wird. -Optische Rückmeldung bei Aktivierung +Optische Rückmeldung bei Aktivierung -Wenn Sie diese Option aktiveren, erhalten Sie von &kde; eine visuelle Rückmeldung, wenn Sie etwas durch Anklicken aktivieren. +Wenn Sie diese Option aktiveren, erhalten Sie von &kde; eine visuelle Rückmeldung, wenn Sie etwas durch Anklicken aktivieren. -<guilabel ->Zeiger-Design</guilabel -> +<guilabel>Zeiger-Design</guilabel> -Diese Karteikarte erlaubt die Auswahl aus einer Reihe von Zeiger-Designs. Über dem Auswahlfeld wird eine Vorschau angezeigt. +Diese Karteikarte erlaubt die Auswahl aus einer Reihe von Zeiger-Designs. Über dem Auswahlfeld wird eine Vorschau angezeigt. -Die auf dieser Karteikarte angebotenen Funktionen sind nicht auf allen Systemen verfügbar. +Die auf dieser Karteikarte angebotenen Funktionen sind nicht auf allen Systemen verfügbar. -Wenn Sie über weitere Zeiger-Designs verfügen, können Sie diese über die Knöpfe unter dem Listenfeld installieren oder löschen. Beachten Sie, dass Sie das Standard-Design nicht löschen können. +Wenn Sie über weitere Zeiger-Designs verfügen, können Sie diese über die Knöpfe unter dem Listenfeld installieren oder löschen. Beachten Sie, dass Sie das Standard-Design nicht löschen können. -Erweitert +Erweitert -Zeigerbeschleunigung +Zeigerbeschleunigung -Diese Option ermöglicht Ihnen die Einstellung der Beziehung zwischen der auf dem Monitor dargestellten Bewegung des Zeigers und der tatsächlichen Bewegung Ihres Zeigegerätes. Dabei ist es gleichgültig, um was für ein Gerät es sich dabei handelt (also Maus, Joystick, Trackball &etc;). - -Ein hoher Wert für den Multiplikator wird zu sehr schnellen Bewegungen des Zeigers führen, auch wenn Sie mit dem Zeigegerät nur eine kleine Bewegung machen. - -Ein Multiplikator zwischen 1x und 3x wird in den meisten Fällen die richtige Wahl sein. Bei einem Multiplikator über 3x wird der Zeiger wahrscheinlich schwer kontrollierbar. +Diese Option ermöglicht Ihnen die Einstellung der Beziehung zwischen der auf dem Monitor dargestellten Bewegung des Zeigers und der tatsächlichen Bewegung Ihres Zeigegerätes. Dabei ist es gleichgültig, um was für ein Gerät es sich dabei handelt (also Maus, Joystick, Trackball &etc;). + +Ein hoher Wert für den Multiplikator wird zu sehr schnellen Bewegungen des Zeigers führen, auch wenn Sie mit dem Zeigegerät nur eine kleine Bewegung machen. + +Ein Multiplikator zwischen 1x und 3x wird in den meisten Fällen die richtige Wahl sein. Bei einem Multiplikator über 3x wird der Zeiger wahrscheinlich schwer kontrollierbar. -Schwellenwert für Zeiger +Schwellenwert für Zeiger -Der hier eingestellte Wert bestimmt die Entfernung in Pixeln, die der Zeiger zurücklegen muss, bevor er beschleunigt wird. Innerhalb dieser Entfernung bewegt sich der Zeiger, als ob eine Beschleunigung von 1x eingestellt wäre. - -Dies ermöglicht Ihnen bei kleinen Abständen auf dem Monitor eine genaue Kontrolle des Zeigers. Andersherum können Sie trotzdem große Abstände mit einer hohen Geschwindigkeit überwinden und so schnell in einen anderen Bereich auf Ihrem Monitor gelangen. - -Diesen Schwellenwert verändern Sie, indem Sie den Regler verstellen oder einen der beiden Pfeile auf der linken Seite der Leiste benutzen. - -Allgemein kann man sagen, dass bei einer hohen Zeigerbeschleunigung auch ein hoher Schwellenwert eingestellt werden sollte. So wäre ein Schwellenwert von 4 Pixeln angemessen für eine Zeigerbeschleunigung von 2x, wohingegen 10 Pixel besser wären bei einer eingestellten Zeigerbeschleunigung von 3x. +Der hier eingestellte Wert bestimmt die Entfernung in Pixeln, die der Zeiger zurücklegen muss, bevor er beschleunigt wird. Innerhalb dieser Entfernung bewegt sich der Zeiger, als ob eine Beschleunigung von 1x eingestellt wäre. + +Dies ermöglicht Ihnen bei kleinen Abständen auf dem Monitor eine genaue Kontrolle des Zeigers. Andersherum können Sie trotzdem große Abstände mit einer hohen Geschwindigkeit überwinden und so schnell in einen anderen Bereich auf Ihrem Monitor gelangen. + +Diesen Schwellenwert verändern Sie, indem Sie den Regler verstellen oder einen der beiden Pfeile auf der linken Seite der Leiste benutzen. + +Allgemein kann man sagen, dass bei einer hohen Zeigerbeschleunigung auch ein hoher Schwellenwert eingestellt werden sollte. So wäre ein Schwellenwert von 4 Pixeln angemessen für eine Zeigerbeschleunigung von 2x, wohingegen 10 Pixel besser wären bei einer eingestellten Zeigerbeschleunigung von 3x. -Doppelklick-Abstand +Doppelklick-Abstand -Die hier eingestellte Zeit ist die Zeit, die maximal zwischen zwei Klicks verstreichen darf, damit &kde; sie noch als Doppelklick interpretiert. Klicken Sie also innerhalb der eingestellten Zeit zweimal, wird &kde; einen Doppelklick ausführen. War die zwischen den beiden Klicks verstrichene Zeit hingegen größer, so wird &kde; sie als zwei einzelne Klicks behandeln. +Die hier eingestellte Zeit ist die Zeit, die maximal zwischen zwei Klicks verstreichen darf, damit &kde; sie noch als Doppelklick interpretiert. Klicken Sie also innerhalb der eingestellten Zeit zweimal, wird &kde; einen Doppelklick ausführen. War die zwischen den beiden Klicks verstrichene Zeit hingegen größer, so wird &kde; sie als zwei einzelne Klicks behandeln. -Startzeit für Ziehen (Drag) und Startbereich für Ziehen (Drag) +Startzeit für Ziehen (Drag) und Startbereich für Ziehen (Drag) -Wenn sie mit der Maus auf etwas klicken innerhalb der in Startzeit für Ziehen eingestellten Zeit den Zeiger über eine mindestens so große wie in Startbereich für Ziehen eingestellte Entfernung in Pixeln bewegen, verschiebt &kde; das Objekt. +Wenn sie mit der Maus auf etwas klicken innerhalb der in Startzeit für Ziehen eingestellten Zeit den Zeiger über eine mindestens so große wie in Startbereich für Ziehen eingestellte Entfernung in Pixeln bewegen, verschiebt &kde; das Objekt. -Mausrad erzeugt Bildlauf um +Mausrad erzeugt Bildlauf um -Wenn Sie eine Radmaus haben, verwenden Sie diesen Schieberegler, um festzulegen, wie viele Textzeilen ein Schritt des Mausrades das Bild weiterlaufen lässt. +Wenn Sie eine Radmaus haben, verwenden Sie diesen Schieberegler, um festzulegen, wie viele Textzeilen ein Schritt des Mausrades das Bild weiterlaufen lässt. @@ -322,97 +158,52 @@ -<guilabel ->Maus-Navigation</guilabel -> +<guilabel>Maus-Navigation</guilabel> -Auf dieser Karteikarte können Sie den Zahlenblock auf der Tastatur wie ein mausähnliches Gerät einrichten. Das kann nützlich sein, wenn es keine Anschlußmöglichkeit für ein Zeigegerät gibt oder der Zahlenblock ansonsten nicht genutzt wird. +Auf dieser Karteikarte können Sie den Zahlenblock auf der Tastatur wie ein mausähnliches Gerät einrichten. Das kann nützlich sein, wenn es keine Anschlußmöglichkeit für ein Zeigegerät gibt oder der Zahlenblock ansonsten nicht genutzt wird. -Maus per Tastatur bewegen (Zahlenblock) +Maus per Tastatur bewegen (Zahlenblock) -Um den Zahlenblock im Mausmodus zu verwenden, müssen Sie das Ankreuzfeld Maus per Tastatur bewegen (Zahlenblock) aktivieren. Daraufhin werden die anderen Einstellungen freigeschaltet, und Sie können das Verhalten der Tastatur im Mausmodus, wenn nötig, an Ihre Bedürfnisse anpassen. -Die Tasten auf dem Zahlenblock führen eine Bewegung in die Richtung aus, die Sie auch erwarten würden. Beachten Sie, dass Aufwärts, Abwärts, Links und Rechts auch eine Bewegung in diagonaler Richtung möglich ist. Die Taste 5 simuliert das Betätigen einer Maustaste, normalerweise ist das die linke Maustaste. Sie können die simulierte Maustaste mit / (linke Maustaste), * (mittlere Maustaste) und - (rechte Maustaste) umschalten. Das Betätigen von + simuliert einen Doppelklick mit der gewählten Maustaste. Über die Taste 0 können Sie eine gedrückte Maustaste (&zb; für Ziehen und Fallenlassen) simulieren und die Taste , für das Loslassen der Maustaste. +Um den Zahlenblock im Mausmodus zu verwenden, müssen Sie das Ankreuzfeld Maus per Tastatur bewegen (Zahlenblock) aktivieren. Daraufhin werden die anderen Einstellungen freigeschaltet, und Sie können das Verhalten der Tastatur im Mausmodus, wenn nötig, an Ihre Bedürfnisse anpassen. +Die Tasten auf dem Zahlenblock führen eine Bewegung in die Richtung aus, die Sie auch erwarten würden. Beachten Sie, dass Aufwärts, Abwärts, Links und Rechts auch eine Bewegung in diagonaler Richtung möglich ist. Die Taste 5 simuliert das Betätigen einer Maustaste, normalerweise ist das die linke Maustaste. Sie können die simulierte Maustaste mit / (linke Maustaste), * (mittlere Maustaste) und - (rechte Maustaste) umschalten. Das Betätigen von + simuliert einen Doppelklick mit der gewählten Maustaste. Über die Taste 0 können Sie eine gedrückte Maustaste (&zb; für Ziehen und Fallenlassen) simulieren und die Taste , für das Loslassen der Maustaste. -Zeigerverzögerung +Zeigerverzögerung -Das ist der Zeitraum (in Millisekunden) zwischen der ersten Tastenbetätigung und dem ersten Signal, das eine wiederholte Mausbewegung anzeigt, um die Zeigerbewegung zu beschleunigen. +Das ist der Zeitraum (in Millisekunden) zwischen der ersten Tastenbetätigung und dem ersten Signal, das eine wiederholte Mausbewegung anzeigt, um die Zeigerbewegung zu beschleunigen. -Wiederholungsabstand +Wiederholungsabstand -Dies ist der Abstand in Millisekunden, der bei der Beschleunigung der Tastaturmaus zwischen den Signalen für eine wiederholte Bewegung vergeht. +Dies ist der Abstand in Millisekunden, der bei der Beschleunigung der Tastaturmaus zwischen den Signalen für eine wiederholte Bewegung vergeht. -Zeigerbeschleunigung +Zeigerbeschleunigung -Dies ist die Anzahl an Tastensignalen, die ausgelöst werden müssen, bis die Beschleunigung der Tastaturmaus ihren maximalen Wert erreicht. +Dies ist die Anzahl an Tastensignalen, die ausgelöst werden müssen, bis die Beschleunigung der Tastaturmaus ihren maximalen Wert erreicht. -Maximale Geschwindigkeit +Maximale Geschwindigkeit -Dies ist die maximale Geschwindigkeit in Pixeln pro Tastensignal, die bei der Beschleunigung der Tastaturmaus erreicht werden kann. +Dies ist die maximale Geschwindigkeit in Pixeln pro Tastensignal, die bei der Beschleunigung der Tastaturmaus erreicht werden kann. -Beschleunigungsprofil +Beschleunigungsprofil -Dies ist die Steigung der Beschleunigungskurve für die Tastaturmausbeschleunigung. +Dies ist die Steigung der Beschleunigungskurve für die Tastaturmausbeschleunigung. @@ -421,127 +212,46 @@ -<guilabel ->Logitech-Unterstützung</guilabel -> +<guilabel>Logitech-Unterstützung</guilabel> -Einige USB-Mäuse von Logitech unterstützen besondere Eigenschaften wie das Umschalten auf eine andere Auflösung oder das Zurückliefern des Status bei kabellosem Betrieb. Wenn KDE mit Unterstützung für die Bibliothek libusb kompiliert wurde, erscheint eine zusätzliche Karteikarte für jede unterstützte Maus, die in das System eingebunden ist. +Einige USB-Mäuse von Logitech unterstützen besondere Eigenschaften wie das Umschalten auf eine andere Auflösung oder das Zurückliefern des Status bei kabellosem Betrieb. Wenn KDE mit Unterstützung für die Bibliothek libusb kompiliert wurde, erscheint eine zusätzliche Karteikarte für jede unterstützte Maus, die in das System eingebunden ist. -Die unterstützten Geräte sind: +Die unterstützten Geräte sind: -Wheel Mouse Optical -MouseMan Traveler -MouseMan Dual Optical -MX310 Optical Mouse -MX510 Optical Mouse -MX300 Optical Mouse -MX500 Optical Mouse -iFeel Mouse -Mouse Receiver -Dual Receiver -Cordless Freedom Optical -Cordless Elite Duo -MX700 Optical Mouse -Cordless Optical Trackman -Cordless MX Duo Receiver -MX100 Laser Mouse -Receiver für Cordless Presenter +Wheel Mouse Optical +MouseMan Traveler +MouseMan Dual Optical +MX310 Optical Mouse +MX510 Optical Mouse +MX300 Optical Mouse +MX500 Optical Mouse +iFeel Mouse +Mouse Receiver +Dual Receiver +Cordless Freedom Optical +Cordless Elite Duo +MX700 Optical Mouse +Cordless Optical Trackman +Cordless MX Duo Receiver +MX100 Laser Mouse +Receiver für Cordless Presenter -Nicht alle Geräte unterstützen sämtliche Eigenschaften (so unterstützen kabellose Geräte häufig kein Umschalten der Auflösung, und natürlich liefern nur kabellose Geräte den Zustand bei kabellosem Betrieb zurück), weshalb bei einigen Maustypen nur Teilbereiche der Karteikarte zugänglich sind. - -Unterstützt die Maus das Umschalten der Auflösung, werden die Auswahlknöpfe der Gruppe Sensor-Auflösung aktiv, und Sie können zwischen 400 cpi und 800 cpi umschalten. Die Einstellung 800 cpi bewirkt, dass die selbe physikalische Bewegung der Maus etwa die doppelte Bewegung des Mauszeigers zur Folge hat. Dies ist vor allem bei Computerspielen gefragt. - -Unterstützt die Maus das Zurückmelden des kabellosen Zustands, sind die Elemente Batteriefüllstand und RF-Kanal zugänglich. Die Einstellung RF-Kanal können Sie nur ändern, wenn die Maus über Zweikanalunterstützung verfügt. +Nicht alle Geräte unterstützen sämtliche Eigenschaften (so unterstützen kabellose Geräte häufig kein Umschalten der Auflösung, und natürlich liefern nur kabellose Geräte den Zustand bei kabellosem Betrieb zurück), weshalb bei einigen Maustypen nur Teilbereiche der Karteikarte zugänglich sind. + +Unterstützt die Maus das Umschalten der Auflösung, werden die Auswahlknöpfe der Gruppe Sensor-Auflösung aktiv, und Sie können zwischen 400 cpi und 800 cpi umschalten. Die Einstellung 800 cpi bewirkt, dass die selbe physikalische Bewegung der Maus etwa die doppelte Bewegung des Mauszeigers zur Folge hat. Dies ist vor allem bei Computerspielen gefragt. + +Unterstützt die Maus das Zurückmelden des kabellosen Zustands, sind die Elemente Batteriefüllstand und RF-Kanal zugänglich. Die Einstellung RF-Kanal können Sie nur ändern, wenn die Maus über Zweikanalunterstützung verfügt. -Beheben von Rechteproblemen bei Logitech-Mäusen +Beheben von Rechteproblemen bei Logitech-Mäusen -Bedingt durch die Funktionsweise von USB-Geräten, muss der Code, der den aktuellen Zustand der Logitech-Maus abfragt Schreibrechte auf die Maus besitzen. Das sollte bereits von Ihrer Distribution entsprechende eingerichtet worden sein. Ist das nicht der Fall, müssen Sie noch einige Einstellungen vornehmen. +Bedingt durch die Funktionsweise von USB-Geräten, muss der Code, der den aktuellen Zustand der Logitech-Maus abfragt Schreibrechte auf die Maus besitzen. Das sollte bereits von Ihrer Distribution entsprechende eingerichtet worden sein. Ist das nicht der Fall, müssen Sie noch einige Einstellungen vornehmen. -Bei einem Linux-System sollten Sie zum Ändern der Zugriffsrechte auf den Mauseintrag unter /proc/bus/usb das Hotplug-System verwenden. Das können Sie &zb; über ein kurzes Skript (/etc/hotplug/usb/consoleUserPerms) tun, das die Zugriffsrechte, wie unten dargestellt, ändert. +Bei einem Linux-System sollten Sie zum Ändern der Zugriffsrechte auf den Mauseintrag unter /proc/bus/usb das Hotplug-System verwenden. Das können Sie &zb; über ein kurzes Skript (/etc/hotplug/usb/consoleUserPerms) tun, das die Zugriffsrechte, wie unten dargestellt, ändert. - -Die passende usermap-Datei ist /etc/hotplug/usb/logitechmouse.usermap, die wie folgt aussieht: +Die passende usermap-Datei ist /etc/hotplug/usb/logitechmouse.usermap, die wie folgt aussieht: - -Das sollte für ein Linux-System ausreichen. Kopieren Sie die Dateien nach /etc/hotplug/usb/, und sobald die Maus eingebunden wird, sollten sich die Zugriffsrechte so ändern, dass der Benutzer Zugriff auf die Maus hat. +Das sollte für ein Linux-System ausreichen. Kopieren Sie die Dateien nach /etc/hotplug/usb/, und sobald die Maus eingebunden wird, sollten sich die Zugriffsrechte so ändern, dass der Benutzer Zugriff auf die Maus hat. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/netpref/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/netpref/index.docbook index e3b6bd41a7e..dc3f960c332 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/netpref/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/netpref/index.docbook @@ -2,154 +2,83 @@ - + ]>
-&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; - -FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Übersetzung
+&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; + +FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Übersetzung
-2002-10-16 -3.1 +2002-10-16 +3.1 -KDE -tdebase -Kontrollzentrum -Netzwerk -Zeitlimits +KDE +tdebase +Kontrollzentrum +Netzwerk +Zeitlimits
-Einstellungen +Einstellungen -Hier können Sie Werte für verschiedene Zeitlimits angeben. Bei langsamen Verbindungen können die Werte entsprechend angepasst werden. Die Standardwerte sollte allerdings für die allermeisten Fälle angemessen sein. +Hier können Sie Werte für verschiedene Zeitlimits angeben. Bei langsamen Verbindungen können die Werte entsprechend angepasst werden. Die Standardwerte sollte allerdings für die allermeisten Fälle angemessen sein. -Die Zeitlimit-Werte geben die Zeitspannen an, die eine Anwendung bei einem Netzwerkzugriff auf eine Antwort warten soll. +Die Zeitlimit-Werte geben die Zeitspannen an, die eine Anwendung bei einem Netzwerkzugriff auf eine Antwort warten soll. -Sie können die folgenden Zeitlimits festlegen: +Sie können die folgenden Zeitlimits festlegen: -Socket-Daten: +Socket-Daten: -Einige Anwendungen verwenden Sockets, um miteinander zu kommunizieren. Sie können sich einen Socket wie einen Wasserhahn vorstellen. Solange er offen ist, fließt Wasser (oder Daten, wie in unserem Fall) ohne jede Wechselwirkung. Wird dieser Datenfluss gestoppt, wartet die Anwendung auf weitere Daten. Dies kann sehr lange dauern, aber Sie können die maximale Wartezeit angeben, die eine Anwendung auf neue Daten wartet. -Diese Einstellung wirkt sich natürlich nur auf &kde;-Anwendungen aus. +Einige Anwendungen verwenden Sockets, um miteinander zu kommunizieren. Sie können sich einen Socket wie einen Wasserhahn vorstellen. Solange er offen ist, fließt Wasser (oder Daten, wie in unserem Fall) ohne jede Wechselwirkung. Wird dieser Datenfluss gestoppt, wartet die Anwendung auf weitere Daten. Dies kann sehr lange dauern, aber Sie können die maximale Wartezeit angeben, die eine Anwendung auf neue Daten wartet. +Diese Einstellung wirkt sich natürlich nur auf &kde;-Anwendungen aus. -Proxy-Verbindung: +Proxy-Verbindung: -Legt fest, wie lange auf die Verbindung zum Proxy gewartet wird, falls ein Proxy eingerichtet ist. +Legt fest, wie lange auf die Verbindung zum Proxy gewartet wird, falls ein Proxy eingerichtet ist. -Server-Verbindung: +Server-Verbindung: -Legt die Wartezeit für den Verbindungsaufbau zu einem entfernten Server fest. +Legt die Wartezeit für den Verbindungsaufbau zu einem entfernten Server fest. -Server-Antwort: +Server-Antwort: -Legt die Wartezeit für die Antwort eines entfernten Servers fest. +Legt die Wartezeit für die Antwort eines entfernten Servers fest. -Hier können Sie FTP-Optionen einrichten. Derzeit gibt es zwei Einstellmöglichkeit, nämlich Passiven Modus (PASV) aktivieren und Teilweise übertragene Dateien markieren. +Hier können Sie FTP-Optionen einrichten. Derzeit gibt es zwei Einstellmöglichkeit, nämlich Passiven Modus (PASV) aktivieren und Teilweise übertragene Dateien markieren. -Passiven Modus (PASV) aktivieren -Passives &FTP; ist meist hinter einer Firewall notwendig. Viele Firewalls erlauben nur Verbindungen, die von innen nach außen gehen. Passives &FTP; wird vom Client kontrolliert, was die Verwendung hinter einer Firewall ermöglicht. +Passiven Modus (PASV) aktivieren +Passives &FTP; ist meist hinter einer Firewall notwendig. Viele Firewalls erlauben nur Verbindungen, die von innen nach außen gehen. Passives &FTP; wird vom Client kontrolliert, was die Verwendung hinter einer Firewall ermöglicht. -Teilweise übertragene Dateien markieren -Wenn diese Einstellung aktiviert ist, werden Dateien, die noch nicht vollständig übertragen sind, mit der Dateiendung .part versehen. Sobald die Übertragung abgeschlossen ist, wird diese zusätzliche Endung automatisch entfernt. +Teilweise übertragene Dateien markieren +Wenn diese Einstellung aktiviert ist, werden Dateien, die noch nicht vollständig übertragen sind, mit der Dateiendung .part versehen. Sobald die Übertragung abgeschlossen ist, wird diese zusätzliche Endung automatisch entfernt. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/panel/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/panel/index.docbook index 1623b06f5c8..33634638962 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/panel/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/panel/index.docbook @@ -2,363 +2,140 @@ - + ]>
-&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; -&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; -FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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+&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; +&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; +FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
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MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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-2005-02-20 -3.4 +2005-02-20 +3.4 -KDE -Kontrollzentrum -Kontrollleiste +KDE +Kontrollzentrum +Kontrollleiste
-Kontrollleiste +Kontrollleiste -Die &kde;-Kontrollleiste (oft als &kicker; bezeichnet) befindet sich am unteren Rand des Bildschirms, wenn Sie &kde; das erste Mal starten. Ausführlichere Informationen zu &kicker; erhalten Sie, wenn Sie in &konqueror; help:/kicker eingeben, um das Handbuch aufzurufen. +Die &kde;-Kontrollleiste (oft als &kicker; bezeichnet) befindet sich am unteren Rand des Bildschirms, wenn Sie &kde; das erste Mal starten. Ausführlichere Informationen zu &kicker; erhalten Sie, wenn Sie in &konqueror; help:/kicker eingeben, um das Handbuch aufzurufen. -Die Kontrollleiste ermöglicht den schnellen Zugriff auf Anwendungen und hilft bei der Organisation der Arbeitsoberfläche. Mit der &kde;-Kontrollleiste können Sie zum Beispiel: +Die Kontrollleiste ermöglicht den schnellen Zugriff auf Anwendungen und hilft bei der Organisation der Arbeitsoberfläche. Mit der &kde;-Kontrollleiste können Sie zum Beispiel: -durch das K-Menü oder die Anwendungsknöpfe Anwendungen starten -zwischen den virtuellen Arbeitsflächen hin- und herschalten, indem Sie das Miniprogramm "Arbeitsflächenumschalter" verwenden, +durch das K-Menü oder die Anwendungsknöpfe Anwendungen starten +zwischen den virtuellen Arbeitsflächen hin- und herschalten, indem Sie das Miniprogramm "Arbeitsflächenumschalter" verwenden, -zwischen Anwendungsfenstern wechseln, diese minimieren oder maximieren, +zwischen Anwendungsfenstern wechseln, diese minimieren oder maximieren, -mit dem Schnell-Anzeiger Dateien und Ordner anzeigen lassen, -auf Kontrollleisten-Miniprogramme zugreifen, die weitere Funktionen bereitstellen (&zb; einen Mixer (kMix), ein Uhren-Programm oder einen System-Monitor) +mit dem Schnell-Anzeiger Dateien und Ordner anzeigen lassen, +auf Kontrollleisten-Miniprogramme zugreifen, die weitere Funktionen bereitstellen (&zb; einen Mixer (kMix), ein Uhren-Programm oder einen System-Monitor) -<guilabel ->Anordnung</guilabel -> - -Auf der Karteikarte Anordnung können Sie die Größe und Position der Kontrollleiste anpassen. - -Wenn Sie mehr als eine Leiste auf dem Bildschirm haben, können Sie oben im Fenster auswählen, welche der Leisten Sie einrichten möchten. - -Im Abschnitt Position befinden sich 12 Knöpfe, die zu einem Quadrat angeordnet sind. Jeder Knopf entspricht einer Position für die Kontrollleiste. Klicken Sie auf einen Knopf und schauen Sie sich an, wo die Kontrollleiste rechts in der Vorschau positioniert wird. - -Der verfügbare Platz in der Kontrollleiste wird gewöhnlich effizienter genutzt, wenn die Kontrollleiste horizontal ausgerichtet ist, &dh; wenn sie sich am oberen oder unteren Rand befindet. - -Im Abschnitt Länge können Sie die minimale Länge der Kontrollleiste mit dem Auswahlfeld und dem Schieberegler festlegen. Falls Sie In vorgegebene Größe einpassen aktivieren, wird die Kontrollleiste länger, wenn mehr Platz benötigt wird. Wird jedoch weniger Platz benötigt, verkleinert sich die Kontrollleiste auf die minimale Länge. Falls dieses Feld nicht aktiviert wurde, erhält die Kontrollleiste eine feste Länge wie in diesem Abschnitt festgelegt. - -Der letzte Abschnitt dieser Karteikarte ist Größe und bezieht sich auf die Höhe der Kontrollleiste. Die Größe der Kontrollleiste kann Sehr klein, Klein, Mittel, Groß und Benutzerdefiniert sein. In der Einstellung Benutzerdefiniert können Sie die Größe von &kicker; ändern, indem Sie im Auswahlfeld eine Höhe festlegen. - -Wenn Sie über mehrere Monitore verfügen, können Sie die Kontrollleiste für jeden Bildschirm einzeln konfigurieren. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welcher Bildschirm welcher ist, drücken Sie Identifizieren und auf jedem Bildschirm erscheint in der Mitte eine Nummer. +<guilabel>Anordnung</guilabel> + +Auf der Karteikarte Anordnung können Sie die Größe und Position der Kontrollleiste anpassen. + +Wenn Sie mehr als eine Leiste auf dem Bildschirm haben, können Sie oben im Fenster auswählen, welche der Leisten Sie einrichten möchten. + +Im Abschnitt Position befinden sich 12 Knöpfe, die zu einem Quadrat angeordnet sind. Jeder Knopf entspricht einer Position für die Kontrollleiste. Klicken Sie auf einen Knopf und schauen Sie sich an, wo die Kontrollleiste rechts in der Vorschau positioniert wird. + +Der verfügbare Platz in der Kontrollleiste wird gewöhnlich effizienter genutzt, wenn die Kontrollleiste horizontal ausgerichtet ist, &dh; wenn sie sich am oberen oder unteren Rand befindet. + +Im Abschnitt Länge können Sie die minimale Länge der Kontrollleiste mit dem Auswahlfeld und dem Schieberegler festlegen. Falls Sie In vorgegebene Größe einpassen aktivieren, wird die Kontrollleiste länger, wenn mehr Platz benötigt wird. Wird jedoch weniger Platz benötigt, verkleinert sich die Kontrollleiste auf die minimale Länge. Falls dieses Feld nicht aktiviert wurde, erhält die Kontrollleiste eine feste Länge wie in diesem Abschnitt festgelegt. + +Der letzte Abschnitt dieser Karteikarte ist Größe und bezieht sich auf die Höhe der Kontrollleiste. Die Größe der Kontrollleiste kann Sehr klein, Klein, Mittel, Groß und Benutzerdefiniert sein. In der Einstellung Benutzerdefiniert können Sie die Größe von &kicker; ändern, indem Sie im Auswahlfeld eine Höhe festlegen. + +Wenn Sie über mehrere Monitore verfügen, können Sie die Kontrollleiste für jeden Bildschirm einzeln konfigurieren. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welcher Bildschirm welcher ist, drücken Sie Identifizieren und auf jedem Bildschirm erscheint in der Mitte eine Nummer. -Wählen Sie nun den Bildschirm, den Sie konfigurieren wollen, im Auswahlfeld Xinerama-Bildschirm aus oder wählen Sie Alle Bildschirme, wenn Sie für alle die gleiche Konfiguration einstellen möchten. +Wählen Sie nun den Bildschirm, den Sie konfigurieren wollen, im Auswahlfeld Xinerama-Bildschirm aus oder wählen Sie Alle Bildschirme, wenn Sie für alle die gleiche Konfiguration einstellen möchten. -Ausblenden - -Abhängig von Ihrer Bildschirmauflösung kann es vorkommen, dass die Kontrollleiste zuviel Platz auf dem Bildschirm verschwendet. Um Platz auf dem Bildschirm zu sparen, ist es möglich, die Kontrollleiste manuell oder automatisch auszublenden oder anderen Fenstern zu erlauben, die Kontrollleiste zu verdecken. Diese Funktionen können im Abschnitt Ausblendmodus eingestellt werden. - -Der Abschnitt Ausblendmodus besitzt drei Einstellungen: +Ausblenden + +Abhängig von Ihrer Bildschirmauflösung kann es vorkommen, dass die Kontrollleiste zuviel Platz auf dem Bildschirm verschwendet. Um Platz auf dem Bildschirm zu sparen, ist es möglich, die Kontrollleiste manuell oder automatisch auszublenden oder anderen Fenstern zu erlauben, die Kontrollleiste zu verdecken. Diese Funktionen können im Abschnitt Ausblendmodus eingestellt werden. + +Der Abschnitt Ausblendmodus besitzt drei Einstellungen: -Nur ausblenden, wenn der Ausblendknopf gedrückt wird -Wird diese Einstellung gewählt, bleibt die Kontrollleiste an der festgelegten Position sichtbar, solange Sie nicht auf den Knopf ganz rechts (bei horizontaler Ausrichtung) oder ganz unten (bei vertikaler Ausrichtung) klicken. Dieser Knopf zeigt einen Pfeil in Richtung des Bildschirmrandes. - -Wenn Sie auf diesen Knopf klicken, verschwindet die Kontrollleiste. Klicken Sie noch einmal auf den Knopf, erscheint die Kontrollleiste wieder an der gleichen Position. +Nur ausblenden, wenn der Ausblendknopf gedrückt wird +Wird diese Einstellung gewählt, bleibt die Kontrollleiste an der festgelegten Position sichtbar, solange Sie nicht auf den Knopf ganz rechts (bei horizontaler Ausrichtung) oder ganz unten (bei vertikaler Ausrichtung) klicken. Dieser Knopf zeigt einen Pfeil in Richtung des Bildschirmrandes. + +Wenn Sie auf diesen Knopf klicken, verschwindet die Kontrollleiste. Klicken Sie noch einmal auf den Knopf, erscheint die Kontrollleiste wieder an der gleichen Position. -Automatisch ausblenden -Wurde diese Einstellung gewählt, verschwindet die Kontrollleiste automatisch nach einer festgelegt Zeit. Diese Zeitspanne kann im Auswahlfeld darunter festgelegt werden. Um die Kontrollleiste wieder erscheinen zu lassen, bewegen Sie den Mauszeiger einfach an den Rand des Bildschirms, an dem sich die Kontrollleiste befindet, und schon erscheint die Kontrollleiste wieder. - -Wenn Sie dass Ankreuzfeld Kontrollleiste beim Wechsel der Arbeitsfläche anzeigen aktivieren, erscheint die Kontrollleiste automatisch, sobald Sie zwischen Arbeitsflächen umschalten. (Die Kontrollleiste wird auch dann wieder nach der angegebenen Zeitspanne verschwinden.) +Automatisch ausblenden +Wurde diese Einstellung gewählt, verschwindet die Kontrollleiste automatisch nach einer festgelegt Zeit. Diese Zeitspanne kann im Auswahlfeld darunter festgelegt werden. Um die Kontrollleiste wieder erscheinen zu lassen, bewegen Sie den Mauszeiger einfach an den Rand des Bildschirms, an dem sich die Kontrollleiste befindet, und schon erscheint die Kontrollleiste wieder. + +Wenn Sie dass Ankreuzfeld Kontrollleiste beim Wechsel der Arbeitsfläche anzeigen aktivieren, erscheint die Kontrollleiste automatisch, sobald Sie zwischen Arbeitsflächen umschalten. (Die Kontrollleiste wird auch dann wieder nach der angegebenen Zeitspanne verschwinden.) -Fenstern das Überdecken der Kontrollleiste erlauben -Wie diese Einstellung bereits andeutet, befindet sich die Kontrollleiste immer auf der Arbeitsfläche, wenn diese Einstellung aktiviert ist. Es ist jetzt jedoch möglich, dass Anwendungsfenster die Kontrollleiste verdecken können. - -Um die Kontrollleiste wiederherzustellen, bewegen Sie den Mauszeiger einfach an die Stelle, die im Aufklappfeld In den Vordergrund kommen, sobald der Mauszeiger berührt festgelegt wurde. Sie können diesen Wert ändern, indem Sie eine Auswahl des Feldes selektieren. - -Befindet sich die Kontrollleiste im Vordergrund, bleibt sie dort, bis eines der Anwendungsfenster wieder aktiviert wird. +Fenstern das Überdecken der Kontrollleiste erlauben +Wie diese Einstellung bereits andeutet, befindet sich die Kontrollleiste immer auf der Arbeitsfläche, wenn diese Einstellung aktiviert ist. Es ist jetzt jedoch möglich, dass Anwendungsfenster die Kontrollleiste verdecken können. + +Um die Kontrollleiste wiederherzustellen, bewegen Sie den Mauszeiger einfach an die Stelle, die im Aufklappfeld In den Vordergrund kommen, sobald der Mauszeiger berührt festgelegt wurde. Sie können diesen Wert ändern, indem Sie eine Auswahl des Feldes selektieren. + +Befindet sich die Kontrollleiste im Vordergrund, bleibt sie dort, bis eines der Anwendungsfenster wieder aktiviert wird. -Der nächste Abschnitt heißt Ausblendknöpfe. Er besteht aus zwei Ankreuzfeldern: Linken Ausblendknopf anzeigen und Rechten Ausblendknopf anzeigen. Verwenden Sie diese Felder, um den linken und rechten Ausblendknopf der Kontrollleiste anzuzeigen oder auszublenden. - -Falls das Ankreuzfeld Ausblenden der Kontrollleiste animieren nicht markiert ist, verschwindet die Kontrollleiste einfach, wenn sie ausgeblendet wird. Ist die Einstellung jedoch gewählt, scheint sich die Kontrollleiste aus dem Bild zu bewegen. - -Sie können festlegen, wie schnell sich die Kontrollleiste bewegt, indem Sie den Schieberegler zwischen Schnell und Langsam einstellen. +Der nächste Abschnitt heißt Ausblendknöpfe. Er besteht aus zwei Ankreuzfeldern: Linken Ausblendknopf anzeigen und Rechten Ausblendknopf anzeigen. Verwenden Sie diese Felder, um den linken und rechten Ausblendknopf der Kontrollleiste anzuzeigen oder auszublenden. + +Falls das Ankreuzfeld Ausblenden der Kontrollleiste animieren nicht markiert ist, verschwindet die Kontrollleiste einfach, wenn sie ausgeblendet wird. Ist die Einstellung jedoch gewählt, scheint sich die Kontrollleiste aus dem Bild zu bewegen. + +Sie können festlegen, wie schnell sich die Kontrollleiste bewegt, indem Sie den Schieberegler zwischen Schnell und Langsam einstellen. -Menüs +Menüs -Auf der Karteikarte Menüs können Sie die Arbeitsweise der Kontrollleistenmenüs beeinflussen. Dazu zählen das K-Menü, die Anzeiger-Menüs und andere wie &zb; das Menü für zuletzt geöffnete Dokumente. +Auf der Karteikarte Menüs können Sie die Arbeitsweise der Kontrollleistenmenüs beeinflussen. Dazu zählen das K-Menü, die Anzeiger-Menüs und andere wie &zb; das Menü für zuletzt geöffnete Dokumente. -Der Kasten K-Menü bietet einige Einstellungen zum Einrichten einiger Funktionen des K-Menüs. Der Kasten besteht aus vier Elementen: +Der Kasten K-Menü bietet einige Einstellungen zum Einrichten einiger Funktionen des K-Menüs. Der Kasten besteht aus vier Elementen: -Der Auswahlknopf Format der Menüeinträge hat drei Einstellungen. Er bestimmt, wie die Namen der Anwendungen (&dh; &konqueror;, &kword;, &etc;) und ihre Beschreibungen (&dh; Webbrowser, Textbearbeitung, &etc;) im K-Menü angezeigt werden. - -Mit den Ankreuzfeldern Optionale Untermenüs können Sie bestimmen, welche speziellen Menüs im K-Menü angezeigt werden. -Aus dem Menü Lesezeichen können Sie bequem und schnell auf die selben Lesezeichen zugreifen, die auch in &konqueror; verfügbar sind. -Das Menü Suchen bietet Zugriff auf die Anwendung &kfind;, mit der nach lokalen Dateien gesucht werden kann, sowie eine Verknüpfung zu einer Suchmaschine, mit der Sie im Internet suchen können. -Das Menü Konqueror-Profile ermöglicht das Starten von &konqueror; mit einem der eingerichteten Ansichtsprofile. -Das Menü Netzwerkordner startet die Dateiverwaltung von &konqueror; mit der Ansicht der eingerichteten Netzwerkordner. -Das Menü Einstellungen ermöglicht das Starten von einzelnen &kcontrolcenter;-Modulen aus dem K-Menü. -Das Menü Drucksystem bietet verschiedene Menüeinträge, über die Sie die Drucker in Ihrem System verwalten können. -Das Menü Schnellanzeiger bietet schnellen Zugriff auf Dateien und Ordner Ihrer Festplatte. -Im Menü Zuletzt geöffnete Dateien werden die zuletzt bearbeiteten Dokumente angezeigt und automatisch in der zugehörigen Anwendung geöffnet, wenn Sie einen dieser Menüeinträge auswählen. -Das Menü System ermöglicht den schnellen Zugriff auf häufig genutzte Adressen, darunter den Persönlichen Ordner und den Mülleimer. Möglicherweise finden Sie dies praktischer als einzelne Einträge dafür im K-Menü. -Das Menü Terminal-Sitzungen ermöglicht das Starten von verschiedenen Sitzungstypen des Terminals (Befehlszeilenprogramm). +Der Auswahlknopf Format der Menüeinträge hat drei Einstellungen. Er bestimmt, wie die Namen der Anwendungen (&dh; &konqueror;, &kword;, &etc;) und ihre Beschreibungen (&dh; Webbrowser, Textbearbeitung, &etc;) im K-Menü angezeigt werden. + +Mit den Ankreuzfeldern Optionale Untermenüs können Sie bestimmen, welche speziellen Menüs im K-Menü angezeigt werden. +Aus dem Menü Lesezeichen können Sie bequem und schnell auf die selben Lesezeichen zugreifen, die auch in &konqueror; verfügbar sind. +Das Menü Suchen bietet Zugriff auf die Anwendung &kfind;, mit der nach lokalen Dateien gesucht werden kann, sowie eine Verknüpfung zu einer Suchmaschine, mit der Sie im Internet suchen können. +Das Menü Konqueror-Profile ermöglicht das Starten von &konqueror; mit einem der eingerichteten Ansichtsprofile. +Das Menü Netzwerkordner startet die Dateiverwaltung von &konqueror; mit der Ansicht der eingerichteten Netzwerkordner. +Das Menü Einstellungen ermöglicht das Starten von einzelnen &kcontrolcenter;-Modulen aus dem K-Menü. +Das Menü Drucksystem bietet verschiedene Menüeinträge, über die Sie die Drucker in Ihrem System verwalten können. +Das Menü Schnellanzeiger bietet schnellen Zugriff auf Dateien und Ordner Ihrer Festplatte. +Im Menü Zuletzt geöffnete Dateien werden die zuletzt bearbeiteten Dokumente angezeigt und automatisch in der zugehörigen Anwendung geöffnet, wenn Sie einen dieser Menüeinträge auswählen. +Das Menü System ermöglicht den schnellen Zugriff auf häufig genutzte Adressen, darunter den Persönlichen Ordner und den Mülleimer. Möglicherweise finden Sie dies praktischer als einzelne Einträge dafür im K-Menü. +Das Menü Terminal-Sitzungen ermöglicht das Starten von verschiedenen Sitzungstypen des Terminals (Befehlszeilenprogramm). -Randbild anzeigen fügt am Rand des K-Menü eine schmale Graphik an. Sie dient ausschließlich der Dekoration. - -Der Knopf K-Menü bearbeiten startet den &kde;-Menü-Editor. +Randbild anzeigen fügt am Rand des K-Menü eine schmale Graphik an. Sie dient ausschließlich der Dekoration. + +Der Knopf K-Menü bearbeiten startet den &kde;-Menü-Editor. -Im Bereich Schnellanzeiger-Menüs können Sie festlegen, ob der Schnellanzeiger versteckte Dateien anzeigt (versteckte Dateien sind auf &UNIX;-Systemen solche, deren Name mit einem Punkt beginnen) und wie viele Dateinamen maximal in einem Anzeigermenü gezeigt werden. Die letzte Option ist besonders dann nützlich, wenn Sie eine geringe Bildschirmauflösung verwenden, da andernfalls der Bildschirm schnell gefüllt ist, wenn Sie Ordner mit vielen Dateien anzeigen lassen. - -&zb;üs bietet schnellen Zugriff auf die am häufigsten oder kürzlich genutzten Programme. Im Rahmen Menüelement für Schnellanzeiger können Sie wählen, ob die am häufigsten oder die zuletzt genutzten Programme in diesem Menübereich angezeigt werden. Mit der Einstellung Max. Anzahl von Schnellstart-Einträgen können Sie außerdem die maximale Anzahl der Einträge in diesem Berich festlegen. +Im Bereich Schnellanzeiger-Menüs können Sie festlegen, ob der Schnellanzeiger versteckte Dateien anzeigt (versteckte Dateien sind auf &UNIX;-Systemen solche, deren Name mit einem Punkt beginnen) und wie viele Dateinamen maximal in einem Anzeigermenü gezeigt werden. Die letzte Option ist besonders dann nützlich, wenn Sie eine geringe Bildschirmauflösung verwenden, da andernfalls der Bildschirm schnell gefüllt ist, wenn Sie Ordner mit vielen Dateien anzeigen lassen. + +&zb;üs bietet schnellen Zugriff auf die am häufigsten oder kürzlich genutzten Programme. Im Rahmen Menüelement für Schnellanzeiger können Sie wählen, ob die am häufigsten oder die zuletzt genutzten Programme in diesem Menübereich angezeigt werden. Mit der Einstellung Max. Anzahl von Schnellstart-Einträgen können Sie außerdem die maximale Anzahl der Einträge in diesem Berich festlegen. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/panelappearance/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/panelappearance/index.docbook index af37f558fad..cffae2b2c18 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/panelappearance/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/panelappearance/index.docbook @@ -2,170 +2,75 @@ - + ]>
-Mike McBride -Jost Schenck -StephanJohach
hunsum@gmx.de
Übersetzung
+Mike McBride +Jost Schenck +StephanJohach
hunsum@gmx.de
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-2003-10-06 -3.2 +2003-10-06 +3.2 -KDE -KControl -panel +KDE +KControl +panel
-Kontrollleiste +Kontrollleiste -Hier können Sie das Erscheinungsbild der Kontrollleiste einstellen. +Hier können Sie das Erscheinungsbild der Kontrollleiste einstellen. -Sie können mit der Option Symbol-Vergrößerung aktivieren einstellen, dass sich die Symbole vergrößern, sobald sich der Mauszeiger darüber befindet. Die Option Kurzinfos anzeigen bewirkt, dass Kurzinfos angezeigt werden, wenn sich der Mauszeiger über einem Symbol befindet. +Sie können mit der Option Symbol-Vergrößerung aktivieren einstellen, dass sich die Symbole vergrößern, sobald sich der Mauszeiger darüber befindet. Die Option Kurzinfos anzeigen bewirkt, dass Kurzinfos angezeigt werden, wenn sich der Mauszeiger über einem Symbol befindet. -Knopfhintergrund - -Die Kontrollleiste von &kde; unterstützt sogenannte Knopfhintergründe. Das bedeutet, dass, die Knöpfe, die auf der Kontrollleiste angezeigt werden, mit einer einstellbaren Graphik gezeichnet werden. Zum Aktivieren der Knopfhintergründe, wählen Sie den Knopf-Typ aus und im zugehörigen Auswahlfeld die gewünschte Graphik. Soll der Knopf wieder ohne Hintergrund dargestellt werden, setzen Sie das Auswahlfeld auf Standard. Wählen Sie Benutzerdefinierte Farbe, wird der Knopf neben dem Auswahlfeld aktiviert. Durch Anklicken des Knopfes können Sie die gewünschte Farbe auswählen. +Knopfhintergrund + +Die Kontrollleiste von &kde; unterstützt sogenannte Knopfhintergründe. Das bedeutet, dass, die Knöpfe, die auf der Kontrollleiste angezeigt werden, mit einer einstellbaren Graphik gezeichnet werden. Zum Aktivieren der Knopfhintergründe, wählen Sie den Knopf-Typ aus und im zugehörigen Auswahlfeld die gewünschte Graphik. Soll der Knopf wieder ohne Hintergrund dargestellt werden, setzen Sie das Auswahlfeld auf Standard. Wählen Sie Benutzerdefinierte Farbe, wird der Knopf neben dem Auswahlfeld aktiviert. Durch Anklicken des Knopfes können Sie die gewünschte Farbe auswählen. -<guilabel ->Hintergrund der Kontrollleiste</guilabel -> - -Markieren Sie Transparenz aktivieren, wenn die Kontrollleiste transparent dargestellt werden soll. Anstelle einer Farbe oder des Hintergrundbildes schimmert dann die darunterliegende Arbeitsfläche durch. - -Trotzdem behält jedes Miniprogramm einen schmalen Anfasser, damit die Miniprogramme erkennbar bleiben und bewegt oder konfiguriert werden können. Sie können die Anfasser über Erweiterte Optionen ausblenden. - -Markieren Sie HIntergrundbild aktivieren, wird ein Bild als Hintergrund für die Kontrollleisten angezeigt, so wie ein Hintergrundbild für die Arbeitsfläche. Sie können einen Dateinamen in das Eingabefeld eingeben oder den Knopf Dateiauswahl-Dialog zur Auswahl benutzen. Rechts wird eine Vorschau des ausgewählten Bildes angezeigt. - -Das Bild kann während der Darstellung mit der Option Passend zum Farbschema der Arbeitsfläche eingefärbt werden. Wollen Sie einen besonderen Effekt erzielen, können Sie eine Graustufen-Textur verwenden, die auf diese Art eingefärbt wird. +<guilabel>Hintergrund der Kontrollleiste</guilabel> + +Markieren Sie Transparenz aktivieren, wenn die Kontrollleiste transparent dargestellt werden soll. Anstelle einer Farbe oder des Hintergrundbildes schimmert dann die darunterliegende Arbeitsfläche durch. + +Trotzdem behält jedes Miniprogramm einen schmalen Anfasser, damit die Miniprogramme erkennbar bleiben und bewegt oder konfiguriert werden können. Sie können die Anfasser über Erweiterte Optionen ausblenden. + +Markieren Sie HIntergrundbild aktivieren, wird ein Bild als Hintergrund für die Kontrollleisten angezeigt, so wie ein Hintergrundbild für die Arbeitsfläche. Sie können einen Dateinamen in das Eingabefeld eingeben oder den Knopf Dateiauswahl-Dialog zur Auswahl benutzen. Rechts wird eine Vorschau des ausgewählten Bildes angezeigt. + +Das Bild kann während der Darstellung mit der Option Passend zum Farbschema der Arbeitsfläche eingefärbt werden. Wollen Sie einen besonderen Effekt erzielen, können Sie eine Graustufen-Textur verwenden, die auf diese Art eingefärbt wird. -<guilabel ->Erweiterte Optionen</guilabel -> - -Die Option Größe des Ausblendknopfs: erlaut die Angabe einer Pixelbreite für die Ausblendknöpfe, wenn diese angezeigt werden. - -Die Kontrollleiste kennt mehrere Standardgrößen, zwischen denen Sie durch einfaches Ziehen am Rand oder durch einen Klick mit der rechten Maustaste auf einer freien Fläche der Kontrollleiste und Auswahl des passenden Eintrags im Untermenü Größe wechseln können. Ist die Einstellung Größenänderung nach Ziehen und Ablegen zulassen aktiv, können Sie über Auswahl von Benutzerdefiniert im Kontrollleisten-Menü dieses auf die gewünschte Größe ziehen. - -Normalerweise sind die Anfasser für Miniprogramme neben allen Miniprogrammen in der Kontrollleiste sichtbar, so dass immer klar ist, wo Sie klicken müssen, um die Konfiguration aufzurufen oder das Kontrollleisten-Menü aufzurufen. Stattdessen können Sie auch festlegen, dass Sie ausgeblendet oder versteckt werden und erst erscheinen, wenn Sie mit dem Mauszeiger darüber verweilen. Oder Sie können Sie gänzlich verstecken. - -Schließlich können Sie die Kontrollleiste, wenn Sie transparent ist noch mit einer Farbe Ihrer Wahl einfärben. Der Schieberegler ermöglicht dabei festzulegen, wie durchscheinend die Farbe sein soll. Am unteren Ende ist überhaupt keine Färbung sichtbar und am oberen Ende ist sie so ausgeprägt, dass die Kontrollleiste ihre Transparenz verliert. +<guilabel>Erweiterte Optionen</guilabel> + +Die Option Größe des Ausblendknopfs: erlaut die Angabe einer Pixelbreite für die Ausblendknöpfe, wenn diese angezeigt werden. + +Die Kontrollleiste kennt mehrere Standardgrößen, zwischen denen Sie durch einfaches Ziehen am Rand oder durch einen Klick mit der rechten Maustaste auf einer freien Fläche der Kontrollleiste und Auswahl des passenden Eintrags im Untermenü Größe wechseln können. Ist die Einstellung Größenänderung nach Ziehen und Ablegen zulassen aktiv, können Sie über Auswahl von Benutzerdefiniert im Kontrollleisten-Menü dieses auf die gewünschte Größe ziehen. + +Normalerweise sind die Anfasser für Miniprogramme neben allen Miniprogrammen in der Kontrollleiste sichtbar, so dass immer klar ist, wo Sie klicken müssen, um die Konfiguration aufzurufen oder das Kontrollleisten-Menü aufzurufen. Stattdessen können Sie auch festlegen, dass Sie ausgeblendet oder versteckt werden und erst erscheinen, wenn Sie mit dem Mauszeiger darüber verweilen. Oder Sie können Sie gänzlich verstecken. + +Schließlich können Sie die Kontrollleiste, wenn Sie transparent ist noch mit einer Farbe Ihrer Wahl einfärben. Der Schieberegler ermöglicht dabei festzulegen, wie durchscheinend die Farbe sein soll. Am unteren Ende ist überhaupt keine Färbung sichtbar und am oberen Ende ist sie so ausgeprägt, dass die Kontrollleiste ihre Transparenz verliert. -Autor des Kapitels -Dieses Kapitel wurde verfasst von: Jost Schenck jost@schenck.de -Kleinere Aktualisierungen von Mike McBride mpmcbride7@yahoo.com - -Einige neue Einstellungen wurde von Lauri Watts lauri@kde.org hinzugefügt - -Stephan Johachhunsum@gmx.de +Autor des Kapitels +Dieses Kapitel wurde verfasst von: Jost Schenck jost@schenck.de +Kleinere Aktualisierungen von Mike McBride mpmcbride7@yahoo.com + +Einige neue Einstellungen wurde von Lauri Watts lauri@kde.org hinzugefügt + +Stephan Johachhunsum@gmx.de diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/passwords/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/passwords/index.docbook index b308fab321e..91f7b9fe9fb 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/passwords/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/passwords/index.docbook @@ -2,101 +2,53 @@ - + ]>
-&Krishna.Tateneni; &Krishna.Tateneni.mail; -FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
+&Krishna.Tateneni; &Krishna.Tateneni.mail; +FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
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-2003-10-16 -3.2 +2003-10-16 +3.2 -KDE -Kontrollzentrum -Passwort +KDE +Kontrollzentrum +Passwort
-Passwörter +Passwörter -Einleitung +Einleitung -In diesem Abschnitt wird eingestellt, wie das Programm &tdesu; mit Passwörtern umgeht. Verschiedene Aktionen dürfen nur von privilegierten Benutzern ausgeführt werden. Wollen Sie eine dieser Aktionen ausführen (&zb; das Datum oder die Zeit der Systemuhr verändern), fragt &tdesu; nach dem erforderlichen Passwort. +In diesem Abschnitt wird eingestellt, wie das Programm &tdesu; mit Passwörtern umgeht. Verschiedene Aktionen dürfen nur von privilegierten Benutzern ausgeführt werden. Wollen Sie eine dieser Aktionen ausführen (&zb; das Datum oder die Zeit der Systemuhr verändern), fragt &tdesu; nach dem erforderlichen Passwort. -Die oben beschriebenen privilegierten Aktionen dürfen nur von root oder einem Benutzer mit Administratorrechten ausgeführt werden. Daher müssen Sie das root-Passwort eingeben, wenn Sie eine derartige Aktion ausführen wollen. +Die oben beschriebenen privilegierten Aktionen dürfen nur von root oder einem Benutzer mit Administratorrechten ausgeführt werden. Daher müssen Sie das root-Passwort eingeben, wenn Sie eine derartige Aktion ausführen wollen. -Die hier vorgenommenen Einstellungen wirken sich nicht auf Passworte in anderen Programmen wie &zb; &kmail; aus. +Die hier vorgenommenen Einstellungen wirken sich nicht auf Passworte in anderen Programmen wie &zb; &kmail; aus. -Benutzung - -Es gibt zwei Einstellmöglichkeiten für Passwörter. Die erste Einstellung beeinflusst die Darstellung von Passwörtern am Bildschirm. Wenn Sie ein Passwort in ein Eingabefeld eintippen, erscheint standardmäßig ein * für jedes getippte Zeichen. Möchten Sie es anderen Benutzern schwerer machen, die Länge des eingetippten Passwortes zu erraten, können Sie jedes eingetippte Zeichen entweder durch drei Sternchen darstellen lassen oder sie wählen aus, dass eingetippte Zeichen gar keine Veränderung der Eingabezeile bewirken. Es erscheint also gar nichts, während Sie ein Passwort eingeben. - -Wenn Sie in einer ausreichend sicheren Umgebung arbeiten, können Sie das Ankreuzfeld Passwörter speichern auswählen und mit Hilfe von Zeitraum die Zeitdauer eingeben, die das einmal eingegebene Passwort gültig bleibt. Die Zeit liegt zwischen 5 und 1200 Minuten. - -Wenn Sie Passwörter speichern markiert haben, fragt tdesu für die eingestellte Zeitdauer nicht mehr nach dem Passwort, nachdem Sie es einmal eingegeben haben. Denken Sie aber immer daran, dass dadurch Ihr Computer weniger sicher ist. - -Sie sollten Passwörter speichern auf keinen Fall auswählen, wenn sich Ihr Computer in einem unsicheren Bereich, also &zb; in einem öffentlich zugänglichen Raum befindet. Zudem kann man mit einem kürzeren Zeitintervall die Sicherheit in einem weniger sicheren Bereich verbessern. +Benutzung + +Es gibt zwei Einstellmöglichkeiten für Passwörter. Die erste Einstellung beeinflusst die Darstellung von Passwörtern am Bildschirm. Wenn Sie ein Passwort in ein Eingabefeld eintippen, erscheint standardmäßig ein * für jedes getippte Zeichen. Möchten Sie es anderen Benutzern schwerer machen, die Länge des eingetippten Passwortes zu erraten, können Sie jedes eingetippte Zeichen entweder durch drei Sternchen darstellen lassen oder sie wählen aus, dass eingetippte Zeichen gar keine Veränderung der Eingabezeile bewirken. Es erscheint also gar nichts, während Sie ein Passwort eingeben. + +Wenn Sie in einer ausreichend sicheren Umgebung arbeiten, können Sie das Ankreuzfeld Passwörter speichern auswählen und mit Hilfe von Zeitraum die Zeitdauer eingeben, die das einmal eingegebene Passwort gültig bleibt. Die Zeit liegt zwischen 5 und 1200 Minuten. + +Wenn Sie Passwörter speichern markiert haben, fragt tdesu für die eingestellte Zeitdauer nicht mehr nach dem Passwort, nachdem Sie es einmal eingegeben haben. Denken Sie aber immer daran, dass dadurch Ihr Computer weniger sicher ist. + +Sie sollten Passwörter speichern auf keinen Fall auswählen, wenn sich Ihr Computer in einem unsicheren Bereich, also &zb; in einem öffentlich zugänglichen Raum befindet. Zudem kann man mit einem kürzeren Zeitintervall die Sicherheit in einem weniger sicheren Bereich verbessern. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/performance/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/performance/index.docbook index 82c867b7415..c426a37defa 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/performance/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/performance/index.docbook @@ -2,176 +2,83 @@ - + ]>
-&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; -StephanJohach
hunsum@gmx.de
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+&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; +StephanJohach
hunsum@gmx.de
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-2005-03-04 -3.4.0 +2005-03-04 +3.4.0 -KDE -KControl -Systemleistung -Leistung -Im Hintergrund laden +KDE +KControl +Systemleistung +Leistung +Im Hintergrund laden
-Einstellungen zur Leistung - -&kde; wird auf einer Vielzahl unterschiedlicher Rechner von unterschiedlichen Anwendern benutzt. Unter dem Begriff Leistung können in diesem Dialog Einstellungen vorgenommen werden, die auf dem Rechner, auf dem &kde; installiert wurde, zu einem besseren Antwortverhalten führen. - -Dieses Modul ist in zwei Karteikarten aufgeteilt. - - -Leistungseinstellungen für &konqueror; -&konqueror;-Ausgaben -Der erste Bereich im Dialog trägt die Bezeichnung Speicherbedarf minimieren und stellt drei Auswahlknöpfe zur Verfügung mit denen die Anzahl der Ausgaben von &konqueror;, die gleichzeitig geöffnet werden können, festgelegt wird. - -Verwechseln Sie die Ausgaben von &konqueror; nicht mit den Fenstern oder Unterfenstern. Die Anzahl der Ausgaben von &konqueror; wird von &kde; festgelegt nicht vom Anwender. Sie können sich eine Ausgabe als versteckte Daten zu den Fenstern und Unterfenstern vorstellen. Eine Ausgabe von &konqueror; kann die Daten mehrere Fenster oder Unterfenster enthalten. Die Auswahl hier schränkt nicht die Anzahl der gleichzeitig offenen Fenster ein, sondern die Anzahl der Ausgaben, die zur selben Zeit geladen werden können. -Der Grund, warum die hier getroffen Auswahl von Bedeutung ist, wird deutlich, wenn etwas schiefgeht und eine Ausgabe von &konqueror; geschlossen werden muss. In diesem Fall werden alle &konqueror;-Fenster, die von dieser Ausgabe verwaltet werden, sofort (und ohne Rückfrage) geschlossen. Darum hat die Anzahl der geladenen Ausgaben Einfluss darauf, wieviele der gerade offenen Fenster von einem Problem betroffen sind. Jede Ausgabe belegt Arbeitsspeicher, was auf einigen Systemen, die über wenig Arbeitsspeicher verfügen, ein Problem darstellen kann. - -Sie haben die folgende Auswahl: +Einstellungen zur Leistung + +&kde; wird auf einer Vielzahl unterschiedlicher Rechner von unterschiedlichen Anwendern benutzt. Unter dem Begriff Leistung können in diesem Dialog Einstellungen vorgenommen werden, die auf dem Rechner, auf dem &kde; installiert wurde, zu einem besseren Antwortverhalten führen. + +Dieses Modul ist in zwei Karteikarten aufgeteilt. + + +Leistungseinstellungen für &konqueror; +&konqueror;-Ausgaben +Der erste Bereich im Dialog trägt die Bezeichnung Speicherbedarf minimieren und stellt drei Auswahlknöpfe zur Verfügung mit denen die Anzahl der Ausgaben von &konqueror;, die gleichzeitig geöffnet werden können, festgelegt wird. + +Verwechseln Sie die Ausgaben von &konqueror; nicht mit den Fenstern oder Unterfenstern. Die Anzahl der Ausgaben von &konqueror; wird von &kde; festgelegt nicht vom Anwender. Sie können sich eine Ausgabe als versteckte Daten zu den Fenstern und Unterfenstern vorstellen. Eine Ausgabe von &konqueror; kann die Daten mehrere Fenster oder Unterfenster enthalten. Die Auswahl hier schränkt nicht die Anzahl der gleichzeitig offenen Fenster ein, sondern die Anzahl der Ausgaben, die zur selben Zeit geladen werden können. +Der Grund, warum die hier getroffen Auswahl von Bedeutung ist, wird deutlich, wenn etwas schiefgeht und eine Ausgabe von &konqueror; geschlossen werden muss. In diesem Fall werden alle &konqueror;-Fenster, die von dieser Ausgabe verwaltet werden, sofort (und ohne Rückfrage) geschlossen. Darum hat die Anzahl der geladenen Ausgaben Einfluss darauf, wieviele der gerade offenen Fenster von einem Problem betroffen sind. Jede Ausgabe belegt Arbeitsspeicher, was auf einigen Systemen, die über wenig Arbeitsspeicher verfügen, ein Problem darstellen kann. + +Sie haben die folgende Auswahl: -Niemals -Es gibt keine Beschränkungen. Es kann eine beliebige Anzahl von Ausgaben in den Arbeitsspeicher geladen werden. Der Vorteil dieser Einstellung besteht darin, dass beim Absturz einer Ausgabe von &konqueror; die anderen Ausgaben davon nicht betroffen sind. Der Nachteil besteht daran, dass jede Ausgabe von &konqueror; auch weiteren Arbeitsspeicher belegt. +Niemals +Es gibt keine Beschränkungen. Es kann eine beliebige Anzahl von Ausgaben in den Arbeitsspeicher geladen werden. Der Vorteil dieser Einstellung besteht darin, dass beim Absturz einer Ausgabe von &konqueror; die anderen Ausgaben davon nicht betroffen sind. Der Nachteil besteht daran, dass jede Ausgabe von &konqueror; auch weiteren Arbeitsspeicher belegt. -Nur bei der Arbeit mit Dateien (empfohlen) -Ist diese Einstellung markiert, kann eine beliebige Anzahl Ausgaben von &konqueror; für das Web-Browsing geladen werden, aber nur eine Ausgabe für die Arbeit mit Dateien. +Nur bei der Arbeit mit Dateien (empfohlen) +Ist diese Einstellung markiert, kann eine beliebige Anzahl Ausgaben von &konqueror; für das Web-Browsing geladen werden, aber nur eine Ausgabe für die Arbeit mit Dateien. -Immer (bitte mit Vorsicht benutzen) -Ist diese Einstellung markiert, kann zur selben Zeit immer nur eine Ausgaben von &konqueror; geladen werden. Hierdurch wird weniger Arbeitsspeicher belegt, aber wenn eine &konqueror;-Fenster abstürzt, werden alle anderen Fenster ohne Warnung geschlossen. Diese Einstellung sollte nur auf System benutzt werden, die über einen eingeschränkten Arbeitsspeicher verfügen. +Immer (bitte mit Vorsicht benutzen) +Ist diese Einstellung markiert, kann zur selben Zeit immer nur eine Ausgaben von &konqueror; geladen werden. Hierdurch wird weniger Arbeitsspeicher belegt, aber wenn eine &konqueror;-Fenster abstürzt, werden alle anderen Fenster ohne Warnung geschlossen. Diese Einstellung sollte nur auf System benutzt werden, die über einen eingeschränkten Arbeitsspeicher verfügen. -Im Hintergrund laden -Der mit Im Hintergrund laden bezeichnet Abschnitt ermöglicht einen Kompromiss zwischen Speicherverbrauch und Geschwindigkeit. - -Im Hintergrund laden bezieht sich auf das Laden einer Ausgabe von &konqueror; in den Arbeitsspeicher bevor der Anwender &konqueror; tatsächlich aufruft. Die positive Auswirkung dabei ist, dass im Falle des Aufrufs durch den Anwender, das Fenster von &kde; nahezu sofort erscheint, da die Programm sich bereits weitgehend im Arbeitsspeicher befindet. Die negative Auswirkung besteht darin, dass diese Ausgabe von &konqueror; Speicher belegt, der ansonsten von anderen Programm zur Verfügung stehen würde. In der Voreinstellung wird &konqueror; von &kde; nicht aus dem Arbeitsspeicher entfernt, wenn der Benutzer die Anwendung schließt. Das bedeutet, beim nächsten Aufruf von &konqueror; erscheint die Anwendung nahezu ohne Verzögerung wieder auf dem Bildschirm. -Mit dem Drehfeld Maximale Anzahl Ausgaben, die im Hintergrund geladen werden sollen kann die maximale Anzahl der im Voraus geladenen Ausgaben festgelegt werden. Diese Einstellung beeinflusst nicht den Zeitpunkt des Ladens und auch nicht die Anzahl Ausgaben, die von aktiven Fenstern benutzt werden können. Es beeinflusst nur die Anzahl der im Voraus geladenen Ausgaben. -Das Ankreuzfeld Beim KDE-Start eine Ausgabe im Hintergrund laden macht genau das. Diese Einstellung bewirkt, dass beim Starten von &kde; eine Ausgabe von &konqueror; in den Speicher geladen wird. -Hierdurch verzögert sich die Startzeit von &kde;. -Das letzte Ankreuzfeld, das mit Stets versuchen mindestens eine Ausgabe im Hintergrund geladen zu halten beschriftet ist, zeigt &kde;, dass Sie immer eine ungenutzte Ausgabe von &kde; im Hintergrund haben möchten. Diese Einstellung bewirkt auf machen Systemen (insbesondere solchen mit eingeschränktem Arbeitsspeicher) eher eine Leistungsminderung. +Im Hintergrund laden +Der mit Im Hintergrund laden bezeichnet Abschnitt ermöglicht einen Kompromiss zwischen Speicherverbrauch und Geschwindigkeit. + +Im Hintergrund laden bezieht sich auf das Laden einer Ausgabe von &konqueror; in den Arbeitsspeicher bevor der Anwender &konqueror; tatsächlich aufruft. Die positive Auswirkung dabei ist, dass im Falle des Aufrufs durch den Anwender, das Fenster von &kde; nahezu sofort erscheint, da die Programm sich bereits weitgehend im Arbeitsspeicher befindet. Die negative Auswirkung besteht darin, dass diese Ausgabe von &konqueror; Speicher belegt, der ansonsten von anderen Programm zur Verfügung stehen würde. In der Voreinstellung wird &konqueror; von &kde; nicht aus dem Arbeitsspeicher entfernt, wenn der Benutzer die Anwendung schließt. Das bedeutet, beim nächsten Aufruf von &konqueror; erscheint die Anwendung nahezu ohne Verzögerung wieder auf dem Bildschirm. +Mit dem Drehfeld Maximale Anzahl Ausgaben, die im Hintergrund geladen werden sollen kann die maximale Anzahl der im Voraus geladenen Ausgaben festgelegt werden. Diese Einstellung beeinflusst nicht den Zeitpunkt des Ladens und auch nicht die Anzahl Ausgaben, die von aktiven Fenstern benutzt werden können. Es beeinflusst nur die Anzahl der im Voraus geladenen Ausgaben. +Das Ankreuzfeld Beim KDE-Start eine Ausgabe im Hintergrund laden macht genau das. Diese Einstellung bewirkt, dass beim Starten von &kde; eine Ausgabe von &konqueror; in den Speicher geladen wird. +Hierdurch verzögert sich die Startzeit von &kde;. +Das letzte Ankreuzfeld, das mit Stets versuchen mindestens eine Ausgabe im Hintergrund geladen zu halten beschriftet ist, zeigt &kde;, dass Sie immer eine ungenutzte Ausgabe von &kde; im Hintergrund haben möchten. Diese Einstellung bewirkt auf machen Systemen (insbesondere solchen mit eingeschränktem Arbeitsspeicher) eher eine Leistungsminderung. -Einstellungen für die Systemleistung von &kde; -Klicken Sie auf die Karteikarte System. -Derzeit gibt es hier nur die Einstellung Keine Prüfung der System-Konfiguration beim Start. -Beim Start prüft &kde; verschiedene Ordner auf Änderungen der Konfiguration. Die meisten dieser Änderungen hängen mit der Installation oder Deinstallation von Anwendungen zusammen. Diese Prüfung verlängert die Startzeit von &kde; und ist meist unnötig, wenn sich die Konfiguration gegenüber dem letzten Start von &kde; nicht geändert hat. Hat sich die Konfiguration geändert, werden diese durch die Prüfung auch in den entsprechenden Datendateien aktualisiert und somit ein reibungsloser Ablauf gewährleistet. -Sie haben mit dieser Einstellung die Möglichkeit die beim Start durchgeführte Prüfung der Systemkonfiguration über übergehen. Die &kde;-Entwickler raten dringend davon ab die Prüfung zu übergehen, da Sie dadurch mit hoher Wahrscheinlichkeit Instabilitäten in Ihrem System hervorrufen. -Wenn Sie diese Einstellung markieren: +Einstellungen für die Systemleistung von &kde; +Klicken Sie auf die Karteikarte System. +Derzeit gibt es hier nur die Einstellung Keine Prüfung der System-Konfiguration beim Start. +Beim Start prüft &kde; verschiedene Ordner auf Änderungen der Konfiguration. Die meisten dieser Änderungen hängen mit der Installation oder Deinstallation von Anwendungen zusammen. Diese Prüfung verlängert die Startzeit von &kde; und ist meist unnötig, wenn sich die Konfiguration gegenüber dem letzten Start von &kde; nicht geändert hat. Hat sich die Konfiguration geändert, werden diese durch die Prüfung auch in den entsprechenden Datendateien aktualisiert und somit ein reibungsloser Ablauf gewährleistet. +Sie haben mit dieser Einstellung die Möglichkeit die beim Start durchgeführte Prüfung der Systemkonfiguration über übergehen. Die &kde;-Entwickler raten dringend davon ab die Prüfung zu übergehen, da Sie dadurch mit hoher Wahrscheinlichkeit Instabilitäten in Ihrem System hervorrufen. +Wenn Sie diese Einstellung markieren: -wartet &kde; mit der Durchführung der Prüfung bis der Startvorgang abgeschlossen ist. Die Prüfung wird erst durchgeführt, wenn die Arbeitsfläche geladen ist. -Kommt es zu einem Absturz, führt &kde; keine Rückverfolgung aus, da das Problem mit der verzögerten Prüfung der Konfiguration zusammenhängen kann. -Schalten Sie diese Einstellung aus, wenn eine Anwendung abstürzt. Möglicherweise ist die verzögerte Prüfung der Systemkonfiguration für den Absturz verantwortlich. +wartet &kde; mit der Durchführung der Prüfung bis der Startvorgang abgeschlossen ist. Die Prüfung wird erst durchgeführt, wenn die Arbeitsfläche geladen ist. +Kommt es zu einem Absturz, führt &kde; keine Rückverfolgung aus, da das Problem mit der verzögerten Prüfung der Konfiguration zusammenhängen kann. +Schalten Sie diese Einstellung aus, wenn eine Anwendung abstürzt. Möglicherweise ist die verzögerte Prüfung der Systemkonfiguration für den Absturz verantwortlich. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/proxy/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/proxy/index.docbook index 690d3e9a414..97718c8b448 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/proxy/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/proxy/index.docbook @@ -3,8 +3,7 @@ "dtd/kdex.dtd" [ - + ]>
@@ -12,192 +11,99 @@ -&Krishna.Tateneni; &Krishna.Tateneni.mail; -StefanWinter
kickdown@online.de
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+&Krishna.Tateneni; &Krishna.Tateneni.mail; +StefanWinter
kickdown@online.de
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-2002-02-11 -3.00.00 +2002-02-11 +3.00.00 -KDE -KControl -proxy -proxies +KDE +KControl +proxy +proxies -Proxy-Server +Proxy-Server -Einführung +Einführung -Proxies sind Programme, die auf einem Rechner laufen, der in Ihrem Netz als Internetserver fungiert. Diese Programme empfangen die &HTTP;- und &FTP;-Anfragen aus dem eigenen Netz, holen die angeforderten Seiten aus dem Internet und geben sie an den Rechner weiter, von dem die Anfrage kam. +Proxies sind Programme, die auf einem Rechner laufen, der in Ihrem Netz als Internetserver fungiert. Diese Programme empfangen die &HTTP;- und &FTP;-Anfragen aus dem eigenen Netz, holen die angeforderten Seiten aus dem Internet und geben sie an den Rechner weiter, von dem die Anfrage kam. -Wenn Sie einen Proxy eingerichtet haben, werden &HTTP;- und/oder &FTP;-Anfragen durch den Rechner weitergeleitet, der als Proxy-Server fungiert. Allerdings ist es meist zweckmäßig, bestimmte Rechner anzugeben, mit denen eine direkte Verbindung (also ohne Proxy-Server) hergestellt werden soll. Wenn Sie sich zum Beispiel innerhalb eines lokalen Netzes befinden, brauchen Anfragen an lokale Rechner normalerweise nicht über einen Proxy-Server zu laufen. +Wenn Sie einen Proxy eingerichtet haben, werden &HTTP;- und/oder &FTP;-Anfragen durch den Rechner weitergeleitet, der als Proxy-Server fungiert. Allerdings ist es meist zweckmäßig, bestimmte Rechner anzugeben, mit denen eine direkte Verbindung (also ohne Proxy-Server) hergestellt werden soll. Wenn Sie sich zum Beispiel innerhalb eines lokalen Netzes befinden, brauchen Anfragen an lokale Rechner normalerweise nicht über einen Proxy-Server zu laufen. -Sie müssen nur dann einen Proxy-Server einzurichten, wenn Ihr Netzwerkadministrator es verlangt (wenn Sie sich über Modem einwählen, wäre das zum Beispiel Ihr Internet Service Provider [ISP]). Wenn Sie nicht wissen, worum es bei Proxy-Konfiguration geht und wenn Ihre Internet-Verbindung in Ordnung ist, dann brauchen Sie nichts an der Konfiguration ändern. +Sie müssen nur dann einen Proxy-Server einzurichten, wenn Ihr Netzwerkadministrator es verlangt (wenn Sie sich über Modem einwählen, wäre das zum Beispiel Ihr Internet Service Provider [ISP]). Wenn Sie nicht wissen, worum es bei Proxy-Konfiguration geht und wenn Ihre Internet-Verbindung in Ordnung ist, dann brauchen Sie nichts an der Konfiguration ändern. -Die Verwendung von Proxy-Servern ist optional, hat aber den Vorteil, dass der Zugriff auf Daten aus dem Internet beschleunigt wird. +Die Verwendung von Proxy-Servern ist optional, hat aber den Vorteil, dass der Zugriff auf Daten aus dem Internet beschleunigt wird. -Falls man sich nicht sicher ist, ob man einen Proxy-Server verwenden muss, sollte man die vom Internet-Provider bereitgestellten Informationen durchsehen oder den Systemverwalter fragen. +Falls man sich nicht sicher ist, ob man einen Proxy-Server verwenden muss, sollte man die vom Internet-Provider bereitgestellten Informationen durchsehen oder den Systemverwalter fragen. -Benutzung +Benutzung -Direkt mit dem Internet verbinden +Direkt mit dem Internet verbinden -Wählen Sie diese Einstellung aus, wenn Sie den Proxy-Server nicht verwenden wollen. +Wählen Sie diese Einstellung aus, wenn Sie den Proxy-Server nicht verwenden wollen. -Falls Sie einen Proxy-Server verwenden möchten, können Sie die Einstellungen hierfür auf mehrere Arten ändern. +Falls Sie einen Proxy-Server verwenden möchten, können Sie die Einstellungen hierfür auf mehrere Arten ändern. -Automatisch gefundene Skript-Datei +Automatisch gefundene Skript-Datei -Dieses Optionsfeld sollte man auswählen, wenn eine Proxy-Konfigurationsdatei automatisch gesucht und heruntergeladen werden soll. -Der Unterschied zur nächsten Auswahlmöglichkeit besteht nur darin, dass diese Auswahl keine Angabe eines Konfigurationsskriptes erfordert. Stattdessen wird es automatisch unter Verwendung des Web Access Protocoll Discovery (WAPD) heruntergeladen. - -Falls es mit dieser Einstellung Probleme gibt, kann man unter FAQ auf http://www.konqueror.org weitere Informationen finden. +Dieses Optionsfeld sollte man auswählen, wenn eine Proxy-Konfigurationsdatei automatisch gesucht und heruntergeladen werden soll. +Der Unterschied zur nächsten Auswahlmöglichkeit besteht nur darin, dass diese Auswahl keine Angabe eines Konfigurationsskriptes erfordert. Stattdessen wird es automatisch unter Verwendung des Web Access Protocoll Discovery (WAPD) heruntergeladen. + +Falls es mit dieser Einstellung Probleme gibt, kann man unter FAQ auf http://www.konqueror.org weitere Informationen finden. -Angegebene Skriptdatei +Angegebene Skriptdatei -Dieses Optionsfeld sollte man zur Einrichtung des Proxy-Servers wählen, wenn man eine Skriptdatei von einer bestimmten Adresse verwenden möchte. Man kann die Adresse in das Eingabefeld Pfad eingeben oder über das Symbol Ordner aus dem Dateisystem auswählen. +Dieses Optionsfeld sollte man zur Einrichtung des Proxy-Servers wählen, wenn man eine Skriptdatei von einer bestimmten Adresse verwenden möchte. Man kann die Adresse in das Eingabefeld Pfad eingeben oder über das Symbol Ordner aus dem Dateisystem auswählen. -Voreingestellte Umgebungsvariablen +Voreingestellte Umgebungsvariablen -Einige Systeme werden mit Hilfe von $HTTP_PROXY eingerichtet, damit graphische und nichtgraphischen Anwendungen die selbe Proxy-Konfiguration verwenden. -Falls das auf das eigene System zutrifft, sollte man diese Auswahlmöglichkeit wählen und den Knopf Einrichtung ... verwenden, um die Umgebungsvariablen anzugeben, die zur Einrichtung des Proxy-Servers verwendet werden. +Einige Systeme werden mit Hilfe von $HTTP_PROXY eingerichtet, damit graphische und nichtgraphischen Anwendungen die selbe Proxy-Konfiguration verwenden. +Falls das auf das eigene System zutrifft, sollte man diese Auswahlmöglichkeit wählen und den Knopf Einrichtung ... verwenden, um die Umgebungsvariablen anzugeben, die zur Einrichtung des Proxy-Servers verwendet werden. -Benutzerdefinierte Einstellungen +Benutzerdefinierte Einstellungen -Markieren Sie dieses Optionsfeld und klicken Sie auf Einrichtung ..., um die Adresse des oder der Proxy-Server manuell einzutragen. - -Falls man diese Option auswählt, erscheint ein weiterer Dialog. - -Die bei der Proxy-Konfiguration benötigten Informationen sind die Internetadresse und die Port-Nummer. Sie sollten beide in die entsprechenden Textfelder eingeben. Der Pfeil-Knopf auf der rechten Seite kopiert die Eingaben der HTTP-Zeile in die FTP-Zeile. Das erspart Ihnen ggf. Tipparbeit. - -Wenn es Rechner gibt, auf die Sie ohne Proxy zugreifen möchten, dann können Sie die Namen dieser Rechner durch Betätigen von Hinzufügen zur Liste mit der Beschriftung Kein Proxy für: hinzufügen. Darunter fallen &zb; Rechner, die in Ihr lokales Netzwerk eingebunden sind und zu denen Sie daher direkten Zugang haben. - -Außerdem kann man Proxy nur für die Einträge in der Liste verwenden auswählen. - -Markiert man dieses Ankreuzfeld, so wird die Verwendung der Ausnahmeliste umgekehrt, d.h. der Proxy-Server wird nur verwendet, wenn die angeforderte &URL; in der Adressliste aufgeführt ist. - -Diese Option ist sehr nützlich, falls man den Proxy nur für den Zugriff auf wenige Seiten, &zb; für ein internes Intranet, benötigt. Benötigen Sie eine noch komplexere Konfiguration, sollte Sie ein Konfigurationsskript verwenden. +Markieren Sie dieses Optionsfeld und klicken Sie auf Einrichtung ..., um die Adresse des oder der Proxy-Server manuell einzutragen. + +Falls man diese Option auswählt, erscheint ein weiterer Dialog. + +Die bei der Proxy-Konfiguration benötigten Informationen sind die Internetadresse und die Port-Nummer. Sie sollten beide in die entsprechenden Textfelder eingeben. Der Pfeil-Knopf auf der rechten Seite kopiert die Eingaben der HTTP-Zeile in die FTP-Zeile. Das erspart Ihnen ggf. Tipparbeit. + +Wenn es Rechner gibt, auf die Sie ohne Proxy zugreifen möchten, dann können Sie die Namen dieser Rechner durch Betätigen von Hinzufügen zur Liste mit der Beschriftung Kein Proxy für: hinzufügen. Darunter fallen &zb; Rechner, die in Ihr lokales Netzwerk eingebunden sind und zu denen Sie daher direkten Zugang haben. + +Außerdem kann man Proxy nur für die Einträge in der Liste verwenden auswählen. + +Markiert man dieses Ankreuzfeld, so wird die Verwendung der Ausnahmeliste umgekehrt, d.h. der Proxy-Server wird nur verwendet, wenn die angeforderte &URL; in der Adressliste aufgeführt ist. + +Diese Option ist sehr nützlich, falls man den Proxy nur für den Zugriff auf wenige Seiten, &zb; für ein internes Intranet, benötigt. Benötigen Sie eine noch komplexere Konfiguration, sollte Sie ein Konfigurationsskript verwenden. @@ -205,41 +111,21 @@ -<guilabel ->Autorisierung</guilabel -> - -Hier können Sie zwischen zwei Autorisierungsmethoden auswählen, falls der Proxy eine Autorisierung erfordert. In der Standardeinstellung Bei Bedarf nachfragen fragt &konqueror; nach Benutzername und Passwort, wenn dies erforderlich ist. - -Die andere Option ist Automatisch anmelden. Diese Einstellung sollten Sie auswählen, wenn Sie bereits einen Anmeldeeintrag für den Proxy in der Datei $TDEDIR/share/config/kionetrc eingefügt haben. +<guilabel>Autorisierung</guilabel> + +Hier können Sie zwischen zwei Autorisierungsmethoden auswählen, falls der Proxy eine Autorisierung erfordert. In der Standardeinstellung Bei Bedarf nachfragen fragt &konqueror; nach Benutzername und Passwort, wenn dies erforderlich ist. + +Die andere Option ist Automatisch anmelden. Diese Einstellung sollten Sie auswählen, wenn Sie bereits einen Anmeldeeintrag für den Proxy in der Datei $TDEDIR/share/config/kionetrc eingefügt haben. -<guilabel ->Optionen</guilabel -> +<guilabel>Optionen</guilabel> -Dauerverbindung zu Proxy-Servern halten +Dauerverbindung zu Proxy-Servern halten -Dauerverbindung zum Proxy-Server halten. Die Verbindung zum Proxy wird aufrechterhalten, hilfreich bei schmalbandigen Verbindungen und beschleunigt die Verbindung. Wird diese Funktionalität vom Proxy-Server nicht unterstützt, führt dies zu einer fehlerhaften Internet-Verbindung. +Dauerverbindung zum Proxy-Server halten. Die Verbindung zum Proxy wird aufrechterhalten, hilfreich bei schmalbandigen Verbindungen und beschleunigt die Verbindung. Wird diese Funktionalität vom Proxy-Server nicht unterstützt, führt dies zu einer fehlerhaften Internet-Verbindung. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/proxy/socks.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/proxy/socks.docbook index 9822396a5ee..222e8ab5b37 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/proxy/socks.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/proxy/socks.docbook @@ -1,81 +1,29 @@ -&Lauri.Watts; -FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
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+&Lauri.Watts; +FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
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-SOCKS +SOCKS -SOCKS ist ein Protokoll, um Proxy-Anforderungen für einen Client auszuführen. SOCKS ist in der Lage, den Datenverkehr zu authentifizieren und zu verschlüsseln. Es wird häufig in Firmennetzwerken verwendet, weniger bei Privatnutzern. Weitere Informationen zu SOCKS finden Sie auf der NEC Internetseite. +SOCKS ist ein Protokoll, um Proxy-Anforderungen für einen Client auszuführen. SOCKS ist in der Lage, den Datenverkehr zu authentifizieren und zu verschlüsseln. Es wird häufig in Firmennetzwerken verwendet, weniger bei Privatnutzern. Weitere Informationen zu SOCKS finden Sie auf der NEC Internetseite. -Mit diesem Modul können Sie die meisten netzwerkfähigen &kde;-Anwendungen transparent auf SOCKS umstellen. +Mit diesem Modul können Sie die meisten netzwerkfähigen &kde;-Anwendungen transparent auf SOCKS umstellen. -Einen SOCKS-Client einzurichten geht über dieses Dokument hinaus und die Unterschiede zwischen den am häufigsten verwendeten sind groß. Wenn Sie bereits eine SOCKS-Implementation installiert haben, die es Ihnen ermöglicht Befehlszeilenprogramme zu verwenden (zum Beispiel, wenn lynx oder ftp bereits funktionieren) können Sie einfach die Option SOCKS-Unterstützung aktivieren markieren. +Einen SOCKS-Client einzurichten geht über dieses Dokument hinaus und die Unterschiede zwischen den am häufigsten verwendeten sind groß. Wenn Sie bereits eine SOCKS-Implementation installiert haben, die es Ihnen ermöglicht Befehlszeilenprogramme zu verwenden (zum Beispiel, wenn lynx oder ftp bereits funktionieren) können Sie einfach die Option SOCKS-Unterstützung aktivieren markieren. -Wenn diese Option markiert ist, werden einige weitere Einstellmöglichkeiten aktiviert. +Wenn diese Option markiert ist, werden einige weitere Einstellmöglichkeiten aktiviert. -Zunächst müssen Sie einstellen, welchen der verschiedenen SOCKS-Clients Sie auf Ihrem System installiert haben. Wenn Sie auf Autom. feststellen klicken, versucht &kde; dies selbst herauszufinden. Kennen Sie Ihren Client, können Sie entweder NEC Socks verwenden oder Dante verwenden auswählen. Falls Sie eine benutzerdefinierte SOCKS-Bibliothek verwenden, können Sie Pfad zu benutzerdefinierte Bibliothek verwenden auswählen und den Pfad zu Ihrer Bibliothek im Textfeld Pfad eintragen. +Zunächst müssen Sie einstellen, welchen der verschiedenen SOCKS-Clients Sie auf Ihrem System installiert haben. Wenn Sie auf Autom. feststellen klicken, versucht &kde; dies selbst herauszufinden. Kennen Sie Ihren Client, können Sie entweder NEC Socks verwenden oder Dante verwenden auswählen. Falls Sie eine benutzerdefinierte SOCKS-Bibliothek verwenden, können Sie Pfad zu benutzerdefinierte Bibliothek verwenden auswählen und den Pfad zu Ihrer Bibliothek im Textfeld Pfad eintragen. -Wenn &kde; die SOCKS-Bibliothek selbst finden soll, aber Sie vermuten, dass &kde; nicht in den richtigen Ordnern sucht, oder wenn Sie SOCKS in einem Nicht-Standard-Ordner installiert haben, können Sie weitere Pfade zur Liste der zu durchsuchenden Ordner hinzufügen. Klicken Sie auf Hinzufügen oder Entfernen, um Ordner hinzuzufügen oder zu entfernen. +Wenn &kde; die SOCKS-Bibliothek selbst finden soll, aber Sie vermuten, dass &kde; nicht in den richtigen Ordnern sucht, oder wenn Sie SOCKS in einem Nicht-Standard-Ordner installiert haben, können Sie weitere Pfade zur Liste der zu durchsuchenden Ordner hinzufügen. Klicken Sie auf Hinzufügen oder Entfernen, um Ordner hinzuzufügen oder zu entfernen. -Während der Konfiguration können Sie jederzeit auf den Knopf Testen klicken und &kde; meldet sofort, ob es SOCKS finden und initialisieren konnte. +Während der Konfiguration können Sie jederzeit auf den Knopf Testen klicken und &kde; meldet sofort, ob es SOCKS finden und initialisieren konnte. -Änderungen betreffen keine bereits gestarteten Anwendungen. Damit diese Anwendungen SOCKS verwenden, müssen Sie beendet und neu gestartet werden. +Änderungen betreffen keine bereits gestarteten Anwendungen. Damit diese Anwendungen SOCKS verwenden, müssen Sie beendet und neu gestartet werden. -Deutsche Übersetzung Frank Schütte F.Schuette@t-online.de +Deutsche Übersetzung Frank Schütte F.Schuette@t-online.de
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/screensaver/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/screensaver/index.docbook index 328feb38bd6..f604319da82 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/screensaver/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/screensaver/index.docbook @@ -2,281 +2,127 @@ - + ]>
-&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; -FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
+&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; +FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
-2005-02-20 -3.4 +2005-02-20 +3.4 -KDE -KControl -screensaver -screen saver +KDE +KControl +screensaver +screen saver
-Bildschirmschoner +Bildschirmschoner -In diesem Modul können Sie einen Bildschirmschoner auswählen, festlegen, nach welchem Zeitraum der Inaktivität er erscheint sowie Passwortschutz für den Bildschirmschoner de-/aktivieren. +In diesem Modul können Sie einen Bildschirmschoner auswählen, festlegen, nach welchem Zeitraum der Inaktivität er erscheint sowie Passwortschutz für den Bildschirmschoner de-/aktivieren. -Den Bildschirmschoner auswählen und die Optionen einstellen - -Im Kasten Einstellungen gibt es ein Ankreuzfeld Bildschirmschoner automatisch starten. Dieses Feld muss aktiviert sein, oder &kde; wird keinen Bildschirmschoner starten. Außerdem wird es dann nicht möglich sein, die Einstellungen des Bildschirmschoners festzulegen. - -Auf der linken Seite gibt es ein Listenfeld mit einer Liste der verfügbaren Bildschirmschoner. Sie können einen Bildschirmschoner auswählen, indem Sie auf seinen Namen klicken. Haben Sie einen Bildschirmschoner ausgewählt, können Sie in dem Monitor auf der rechten Seite eine kleine Vorschausehen. - -Die Vorschau zeigt den Bildschirmschoner absichtlich größer, als er später auf dem gesamten Monitor sein wird. Maßstabsgetreu wären viele Details der Bildschirmschoner sonst in der Vorschau nicht zu identifizieren. - -Für jeden Bildschirmschoner gibt es einige spezifische Einstellmöglichkeiten. Klicken Sie auf den Knopf Einrichtung ..., um ein Dialogfenster mit allen Einstellmöglichkeiten für den gewählten Bildschirmschoner zu öffnen. Die Änderungen an den Einstellungen werden im Vorschaumonitor angezeigt. - -Haben Sie den Bildschirmschoner eingerichtet, dann klicken Sie auf OK. Klicken Sie auf Abbrechen, um die vorgenommenen Änderungen zu verwerfen und zum Bildschirmschoner-Bereich zurückzukehren. - -Klicken Sie auf Über, um Informationen zum Copyright und über den Autor des Bildschirmschoners zu erhalten. - -Um den Bildschirmschoner in Aktion zu erleben, können sie nach Abschluss Ihrer Einstellungen auf den Knopf Testen drücken. Der Bildschirmschoner erscheint auf dem Bildschirm genau wie im späteren Betrieb. +Den Bildschirmschoner auswählen und die Optionen einstellen + +Im Kasten Einstellungen gibt es ein Ankreuzfeld Bildschirmschoner automatisch starten. Dieses Feld muss aktiviert sein, oder &kde; wird keinen Bildschirmschoner starten. Außerdem wird es dann nicht möglich sein, die Einstellungen des Bildschirmschoners festzulegen. + +Auf der linken Seite gibt es ein Listenfeld mit einer Liste der verfügbaren Bildschirmschoner. Sie können einen Bildschirmschoner auswählen, indem Sie auf seinen Namen klicken. Haben Sie einen Bildschirmschoner ausgewählt, können Sie in dem Monitor auf der rechten Seite eine kleine Vorschausehen. + +Die Vorschau zeigt den Bildschirmschoner absichtlich größer, als er später auf dem gesamten Monitor sein wird. Maßstabsgetreu wären viele Details der Bildschirmschoner sonst in der Vorschau nicht zu identifizieren. + +Für jeden Bildschirmschoner gibt es einige spezifische Einstellmöglichkeiten. Klicken Sie auf den Knopf Einrichtung ..., um ein Dialogfenster mit allen Einstellmöglichkeiten für den gewählten Bildschirmschoner zu öffnen. Die Änderungen an den Einstellungen werden im Vorschaumonitor angezeigt. + +Haben Sie den Bildschirmschoner eingerichtet, dann klicken Sie auf OK. Klicken Sie auf Abbrechen, um die vorgenommenen Änderungen zu verwerfen und zum Bildschirmschoner-Bereich zurückzukehren. + +Klicken Sie auf Über, um Informationen zum Copyright und über den Autor des Bildschirmschoners zu erhalten. + +Um den Bildschirmschoner in Aktion zu erleben, können sie nach Abschluss Ihrer Einstellungen auf den Knopf Testen drücken. Der Bildschirmschoner erscheint auf dem Bildschirm genau wie im späteren Betrieb. -Zeit, Priorität und Passwort für Bildschirmschoner festlegen. +Zeit, Priorität und Passwort für Bildschirmschoner festlegen. -Unterhalb des Monitors gibt es das Ankreuzfeld Bildschirmschoner automatisch starten und ein Drehfeld, in dem Sie das Zeitintervall der Inaktivität vor dem Starten des Bildschirmschoners festlegen können. In diesem Feld können Sie das betreffende Intervall in Minuten einstellen. +Unterhalb des Monitors gibt es das Ankreuzfeld Bildschirmschoner automatisch starten und ein Drehfeld, in dem Sie das Zeitintervall der Inaktivität vor dem Starten des Bildschirmschoners festlegen können. In diesem Feld können Sie das betreffende Intervall in Minuten einstellen. -Darunter befindet sich das Ankreuzfeld Nach Passwort, um Bildschirmschoner zu beenden. Drücken Sie eine Taste oder klicken Sie mit der Maus, um den Bildschirmschoner zu beenden und zu Ihrer Arbeit zurückzukehren, müssen Sie ein Passwort eingeben, wenn dieses Ankreuzfeld aktiviert ist. Das verwendete Passwort ist das gleiche, das Sie eingeben müssen, wenn Sie sich an Ihrem Rechner anmelden. Ist das Feld nicht angekreuzt, dann müssen Sie auch kein Passwort eingeben, um auf die Arbeitsfläche zurückzukehren. +Darunter befindet sich das Ankreuzfeld Nach Passwort, um Bildschirmschoner zu beenden. Drücken Sie eine Taste oder klicken Sie mit der Maus, um den Bildschirmschoner zu beenden und zu Ihrer Arbeit zurückzukehren, müssen Sie ein Passwort eingeben, wenn dieses Ankreuzfeld aktiviert ist. Das verwendete Passwort ist das gleiche, das Sie eingeben müssen, wenn Sie sich an Ihrem Rechner anmelden. Ist das Feld nicht angekreuzt, dann müssen Sie auch kein Passwort eingeben, um auf die Arbeitsfläche zurückzukehren. -Markieren Sie das Ankreuzfeld Bildschirmschoner auf Energiesparmodus abstimmen, wenn der Bildschirmschoner nicht starten soll, während Sie auf dem Rechner Filme anschauen. +Markieren Sie das Ankreuzfeld Bildschirmschoner auf Energiesparmodus abstimmen, wenn der Bildschirmschoner nicht starten soll, während Sie auf dem Rechner Filme anschauen. -Verwendung eines Nicht-&kde;-Bildschirmschoners +Verwendung eines Nicht-&kde;-Bildschirmschoners -In &kde; können Sie auch anderen Bildschirmschoner verwenden. Um einen solchen Bildschirmschoner, wie &zb; xscreensaver zu verwenden, deaktivieren Sie einfach den &kde;-Bildschirmschoner und richten diesen anderen Bildschirmschoner ganz normal ein. +In &kde; können Sie auch anderen Bildschirmschoner verwenden. Um einen solchen Bildschirmschoner, wie &zb; xscreensaver zu verwenden, deaktivieren Sie einfach den &kde;-Bildschirmschoner und richten diesen anderen Bildschirmschoner ganz normal ein. -Einen Bildschirmschoner aus dem System entfernen oder wiederherstellen - -Möchte Sie einen Bildschirmschoner aus der Liste im Kontrollzentrum-Modul entfernen möchte, müssen Sie eine bestimmte Systemdatei umbenennen. - -Als Systemverwalter (root) zu arbeiten ist gefährlich. Es ist zwar unwahrscheinlich, aber durchaus möglich, das eigene System als root dauerhaft zu beschädigen. - -Den folgenden Anweisungen sollten Sie peinlich genau folgen - -Um einen Bildschirmschoner zu entfernen, müssen Sie die folgenden Befehle eingeben: - -bash$ cd +Einen Bildschirmschoner aus dem System entfernen oder wiederherstellen + +Möchte Sie einen Bildschirmschoner aus der Liste im Kontrollzentrum-Modul entfernen möchte, müssen Sie eine bestimmte Systemdatei umbenennen. + +Als Systemverwalter (root) zu arbeiten ist gefährlich. Es ist zwar unwahrscheinlich, aber durchaus möglich, das eigene System als root dauerhaft zu beschädigen. + +Den folgenden Anweisungen sollten Sie peinlich genau folgen + +Um einen Bildschirmschoner zu entfernen, müssen Sie die folgenden Befehle eingeben: + +bash$ cd $TDEDIR/share/applnk/System/ScreenSavers -bash$ ls - - -Es wird eine Liste von Dateien angezeigt. Man sollte Gemeinsamkeiten zwischen dieser Dateiliste und dem zu entfernenden Bildschirmschoner erkennen. Die passende .desktop-Datei sollte man so umbenennen, dass ihr Name nicht mehr auf desktop endet. - -Beispiel: -bash$ cd +bash$ ls + + +Es wird eine Liste von Dateien angezeigt. Man sollte Gemeinsamkeiten zwischen dieser Dateiliste und dem zu entfernenden Bildschirmschoner erkennen. Die passende .desktop-Datei sollte man so umbenennen, dass ihr Name nicht mehr auf desktop endet. + +Beispiel: +bash$ cd $TDEDIR/share/applnk/System/ScreenSavers -bash$ mv KSpace.desktop KSpace.backup - - -Entfernt den Bildschirmschoner Space (GL) aus der Liste - -Damit die Änderungen sichtbar werden, müssen Sie das &kcontrolcenter; schließen und es neu starten. - -Um den deaktivierten Bildschirmschoner wieder zu aktivieren, brauchen Sielediglich der Datei wieder ihren ursprünglichen Namen zu geben: - -bash$ cd +bash$ mv KSpace.desktop KSpace.backup + + +Entfernt den Bildschirmschoner Space (GL) aus der Liste + +Damit die Änderungen sichtbar werden, müssen Sie das &kcontrolcenter; schließen und es neu starten. + +Um den deaktivierten Bildschirmschoner wieder zu aktivieren, brauchen Sielediglich der Datei wieder ihren ursprünglichen Namen zu geben: + +bash$ cd $TDEDIR/share/applnk/System/ScreenSavers -bash$ mv KSpace.backup KSpace.desktop - +bash$ mv KSpace.backup KSpace.desktop + -Danach das &kcontrolcenter; neu starten, und der Bildschirmschoner befindet sich wieder in der Liste. +Danach das &kcontrolcenter; neu starten, und der Bildschirmschoner befindet sich wieder in der Liste. -Erweiterte Einstellungen: Gnadenfrist - -Es gibt eine so genannte Gnadenfrist von fünf Sekunden nach dem Starten des Bildschirmschoners, bevor das Passwort eingegeben werden muss, selbst wenn Nach Passwort fragen aktiviert wurde. -Das manuelle Sperren der Arbeitsfläche - durch Anklicken des Symbols mit dem Schloss in der &kde;-Kontrollleiste - bewirkt, dass der Passwortschutz sofort und ohne Gnadenfrist wirksam wird. -Um die Einstellungen für diese Frist zu ändern, müssen die Einrichtungsdateien von Hand bearbeitet werden. Gehen Sie so vor: -$ cd ~/.trinity/share/config -Öffnen Sie jetzt mit einem Texteditor (das Beispiel verwendet &kate;, den Texteditor von &kde;) die Datei kdesktoprc. -$ kate kdesktoprc -Suchen Sie in der Datei nach dem Abschnitt [Screensaver]. -Suchen Sie in den Einträgen zu diesem Abschnitt nach LockGrace. -Falls ein solcher Eintrag existiert, können Sie den Wert des Eintrags ändern. -[Screensaver] +Erweiterte Einstellungen: Gnadenfrist + +Es gibt eine so genannte Gnadenfrist von fünf Sekunden nach dem Starten des Bildschirmschoners, bevor das Passwort eingegeben werden muss, selbst wenn Nach Passwort fragen aktiviert wurde. +Das manuelle Sperren der Arbeitsfläche - durch Anklicken des Symbols mit dem Schloss in der &kde;-Kontrollleiste - bewirkt, dass der Passwortschutz sofort und ohne Gnadenfrist wirksam wird. +Um die Einstellungen für diese Frist zu ändern, müssen die Einrichtungsdateien von Hand bearbeitet werden. Gehen Sie so vor: +$ cd ~/.trinity/share/config +Öffnen Sie jetzt mit einem Texteditor (das Beispiel verwendet &kate;, den Texteditor von &kde;) die Datei kdesktoprc. +$ kate kdesktoprc +Suchen Sie in der Datei nach dem Abschnitt [Screensaver]. +Suchen Sie in den Einträgen zu diesem Abschnitt nach LockGrace. +Falls ein solcher Eintrag existiert, können Sie den Wert des Eintrags ändern. +[Screensaver] LockGrace=3000 -Der Wert des Eintrags repräsentiert die Dauer der Gnadenfrist in Millisekunden. Ein Eintrag von 3000 würde die Frist also auf 3 Sekunden setzen. Sie können den Eintrag auf jeden beliebigen Wert zwischen 0 (keine Frist) und 300000 (5 Minuten) setzen. -Falls der Eintrag nicht existiert, fügen Sie ihn einfach am Ende des Abschnittes hinzu. +Der Wert des Eintrags repräsentiert die Dauer der Gnadenfrist in Millisekunden. Ein Eintrag von 3000 würde die Frist also auf 3 Sekunden setzen. Sie können den Eintrag auf jeden beliebigen Wert zwischen 0 (keine Frist) und 300000 (5 Minuten) setzen. +Falls der Eintrag nicht existiert, fügen Sie ihn einfach am Ende des Abschnittes hinzu. -Jede Änderung des Eintrags in der Datei tritt augenblicklich in Kraft. +Jede Änderung des Eintrags in der Datei tritt augenblicklich in Kraft. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/smb/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/smb/index.docbook index a42ed9a5f85..15d64643e6a 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/smb/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/smb/index.docbook @@ -2,82 +2,36 @@ - + ]>
-&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; -&Jost.Schenck; &Jost.Schenck.mail; -StefanWinter
kickdown@online.de
Deutsche Übersetzung
+&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; +&Jost.Schenck; &Jost.Schenck.mail; +StefanWinter
kickdown@online.de
Deutsche Übersetzung
-2002-02-12 -3.00.00 +2002-02-12 +3.00.00 -KDE -Kontrollzentrum -Windows-Freigaben +KDE +Kontrollzentrum +Windows-Freigaben
-Windows-Freigaben +Windows-Freigaben -Einleitung - -In vielen kleinen lokalen Netzen wird das SMB-Protokoll benutzt, um das Netzwerkdienste bereitzustellen. Bezeichnungen wie &Windows;-Netzwerk oder &Windows; for Workgroups oder Lan-Manager werden ebenfalls häufig benutzt. Mit Hilfe von SMB können Ressourcen (also freigegebene Ordner und Drucker) im Netz zur Verfügung gestellt werden. - -&kde; verfügt über eine eingebaute SMB-Unterstützung. Da &kde; netzwerk-transparent arbeitet, können Sie auf SMB-Freigaben genau wie auf lokale Dateien zugreifen, zum Beispiel im &konqueror;-Dateimanager und im Dialog Datei öffnen. Um davon Gebrauch machen zu können, sollten Sie &kde; einige Informationen über Ihr SMB-Netzwerk zur Verfügung stellen. Das ist normalerweise ganz einfach, denn sämtliche Windows-Rechner in Ihrem Netzwerk benötigen und besitzen diese Informationen bereits. +Einleitung + +In vielen kleinen lokalen Netzen wird das SMB-Protokoll benutzt, um das Netzwerkdienste bereitzustellen. Bezeichnungen wie &Windows;-Netzwerk oder &Windows; for Workgroups oder Lan-Manager werden ebenfalls häufig benutzt. Mit Hilfe von SMB können Ressourcen (also freigegebene Ordner und Drucker) im Netz zur Verfügung gestellt werden. + +&kde; verfügt über eine eingebaute SMB-Unterstützung. Da &kde; netzwerk-transparent arbeitet, können Sie auf SMB-Freigaben genau wie auf lokale Dateien zugreifen, zum Beispiel im &konqueror;-Dateimanager und im Dialog Datei öffnen. Um davon Gebrauch machen zu können, sollten Sie &kde; einige Informationen über Ihr SMB-Netzwerk zur Verfügung stellen. Das ist normalerweise ganz einfach, denn sämtliche Windows-Rechner in Ihrem Netzwerk benötigen und besitzen diese Informationen bereits. @@ -88,18 +42,7 @@ very cool thing (TM) btw. If you want to write some documentation for this one too, have a look at tdenetwork/lanbrowsing/lisa/README and contact me if you have questions. --> -Damit das SMB-Protokoll funktioniert, müssen Sie Samba installiert haben. Wenn Sie einen NT-Domain-Controller verwenden wollen, benötigen Sie mindestens Version 2.0 von Samba. Wenn Sie Zugriff auf &Windows; 2000 Freigaben benötigen, muss Samba minimal in der Version 2.0.7 vorliegen. Ältere Versionen funktionieren möglicherweise auch, wurden aber nicht daraufhin getestet. +Damit das SMB-Protokoll funktioniert, müssen Sie Samba installiert haben. Wenn Sie einen NT-Domain-Controller verwenden wollen, benötigen Sie mindestens Version 2.0 von Samba. Wenn Sie Zugriff auf &Windows; 2000 Freigaben benötigen, muss Samba minimal in der Version 2.0.7 vorliegen. Ältere Versionen funktionieren möglicherweise auch, wurden aber nicht daraufhin getestet. @@ -107,50 +50,15 @@ or file dialog manual --> -Benutzung - -Obwohl es sehr viele ungesicherte SMB-Netzwerke gibt, die jedem Zugriff auf alles erlauben, muss man sich prinzipiell bei einem SMB-Netz authentifizieren, bevor man auf Daten zugreifen kann. Standardmäßig verwendet &kde; zur Anmeldung auf dem SMB-Server die Daten, die Sie unter Standard-Benutzername und Standard-Passwort eingetragen haben. Wenn Sie das Feld Standard-Benutzername leer lassen, versucht &kde; sich ohne Benutzername bei den SMB-Servern anzumelden. Geben Sie kein Standard-Passwort an, versucht &kde; die Anmeldung ohne Passwort. Falls &kde; damit keinen Erfolg hat, werden Sie zur Eingabe eines Benutzernamens und Passwortes aufgefordert. - -Auch wenn das Speichern von SMB-Passwörtern bequem ist, könnte daraus ein Sicherheitsproblem entstehen. Wenn Sie in einem SMB-Netz arbeiten, bei dem es auf Sicherheit ankommt, sollten Sie keine Passwörter speichern, sondern stattdessen Ihr Passwort jedesmal neu eingeben, wenn Sie Zugriff auf einen SMB-Server benötigen. - -Im Feld Arbeitsgruppe können Sie den Namen Ihrer Arbeitsgruppe eintragen. Ist dieser Name nicht bekannt, fragen Sie den Systemverwalter danach oder werfen Sie einen Blick auf die Einstellungen eines bereits konfigurierten Computers. In den meisten Fällen ist es nicht erforderlich, den Arbeitsgruppennamen anzugeben, sodass Sie das Feld vermutlich leer lassen können. - -Wenn die Option Versteckte Freigaben anzeigen ausgewählt ist, werden auch Freigaben angezeigt, die mit einem $ enden. +Benutzung + +Obwohl es sehr viele ungesicherte SMB-Netzwerke gibt, die jedem Zugriff auf alles erlauben, muss man sich prinzipiell bei einem SMB-Netz authentifizieren, bevor man auf Daten zugreifen kann. Standardmäßig verwendet &kde; zur Anmeldung auf dem SMB-Server die Daten, die Sie unter Standard-Benutzername und Standard-Passwort eingetragen haben. Wenn Sie das Feld Standard-Benutzername leer lassen, versucht &kde; sich ohne Benutzername bei den SMB-Servern anzumelden. Geben Sie kein Standard-Passwort an, versucht &kde; die Anmeldung ohne Passwort. Falls &kde; damit keinen Erfolg hat, werden Sie zur Eingabe eines Benutzernamens und Passwortes aufgefordert. + +Auch wenn das Speichern von SMB-Passwörtern bequem ist, könnte daraus ein Sicherheitsproblem entstehen. Wenn Sie in einem SMB-Netz arbeiten, bei dem es auf Sicherheit ankommt, sollten Sie keine Passwörter speichern, sondern stattdessen Ihr Passwort jedesmal neu eingeben, wenn Sie Zugriff auf einen SMB-Server benötigen. + +Im Feld Arbeitsgruppe können Sie den Namen Ihrer Arbeitsgruppe eintragen. Ist dieser Name nicht bekannt, fragen Sie den Systemverwalter danach oder werfen Sie einen Blick auf die Einstellungen eines bereits konfigurierten Computers. In den meisten Fällen ist es nicht erforderlich, den Arbeitsgruppennamen anzugeben, sodass Sie das Feld vermutlich leer lassen können. + +Wenn die Option Versteckte Freigaben anzeigen ausgewählt ist, werden auch Freigaben angezeigt, die mit einem $ enden. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/spellchecking/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/spellchecking/index.docbook index 8f87ae3d14d..a771720d7fa 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/spellchecking/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/spellchecking/index.docbook @@ -2,133 +2,66 @@ - + ]>
-&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; +&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; -FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
+FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
-2003-10-13 -3.2 +2003-10-13 +3.2 -KDE -Rechtschreibung -Wörterbuch +KDE +Rechtschreibung +Wörterbuch
-Rechtschreibprüfung +Rechtschreibprüfung -Die Einstellungen in diesem Modul werden von allen &kde;-Anwendungen benutzt, die &tdespell; verwenden. &tdespell; ist eine Benutzeroberfläche für ispell oder aspell. +Die Einstellungen in diesem Modul werden von allen &kde;-Anwendungen benutzt, die &tdespell; verwenden. &tdespell; ist eine Benutzeroberfläche für ispell oder aspell. -Kombination aus Wortstamm+Zusätzen erstellen, die nicht im Wörterbuch stehen +Kombination aus Wortstamm+Zusätzen erstellen, die nicht im Wörterbuch stehen -Wenn Sie diese Einstellung auswählen, erkennt wird die Rechtschreibprüfung auch Begriffe als richtig, die aus einem Wortstamm mit Vor- oder Nachsilben bestehen, selbst wenn der resultierende Begriff nicht im Wörterbuch steht. +Wenn Sie diese Einstellung auswählen, erkennt wird die Rechtschreibprüfung auch Begriffe als richtig, die aus einem Wortstamm mit Vor- oder Nachsilben bestehen, selbst wenn der resultierende Begriff nicht im Wörterbuch steht. -Zusammengezogene Wörter als Rechtschreibfehler betrachten -Ist diese Option markiert, werden Wörter, die im Wörterbuch getrennt auftauchen und im Text zusammengeschrieben erscheinen, als Rechtschreibfehler betrachtet. Zum Beispiel wird Armbanduhr auch dann als Rechtschreibfehler betrachtet, wenn es nicht im Wörterbuch auftaucht, die Wörter Armband und Uhraber einzeln im Wörterbuch vorhanden sind. +Zusammengezogene Wörter als Rechtschreibfehler betrachten +Ist diese Option markiert, werden Wörter, die im Wörterbuch getrennt auftauchen und im Text zusammengeschrieben erscheinen, als Rechtschreibfehler betrachtet. Zum Beispiel wird Armbanduhr auch dann als Rechtschreibfehler betrachtet, wenn es nicht im Wörterbuch auftaucht, die Wörter Armband und Uhraber einzeln im Wörterbuch vorhanden sind. -Wörterbuch: +Wörterbuch: -Wählen Sie aus den verfügbaren Wörterbüchern dasjenige, das &tdespell; verwenden soll. +Wählen Sie aus den verfügbaren Wörterbüchern dasjenige, das &tdespell; verwenden soll. -Kodierung: +Kodierung: -Sie sollten die Kodierung wählen, die dem von Ihnen verwendeten Zeichensatz entspricht. In einigen Fällen unterstützen Wörterbücher mehr als eine Kodierung. Ein Wörterbuch könnte zum Beispiel in der Kodierung Latin1 Buchstaben mit Akzenten akzeptieren, aber auch Buchstabenkombinationen, wie sie bei E-Mails vorkommen (wie 'a für ein a mit Akzent), wenn 7-Bit-ASCII ausgewählt ist. Für genauere Informationen sehen Sie in den Wörterbuchinformationen nach. +Sie sollten die Kodierung wählen, die dem von Ihnen verwendeten Zeichensatz entspricht. In einigen Fällen unterstützen Wörterbücher mehr als eine Kodierung. Ein Wörterbuch könnte zum Beispiel in der Kodierung Latin1 Buchstaben mit Akzenten akzeptieren, aber auch Buchstabenkombinationen, wie sie bei E-Mails vorkommen (wie 'a für ein a mit Akzent), wenn 7-Bit-ASCII ausgewählt ist. Für genauere Informationen sehen Sie in den Wörterbuchinformationen nach. -Programm: +Programm: -Sie können selbst auswählen, welches der auf Ihrem System installierten Programme für die Rechtschreibprüfung verwendet werden soll. Beispielsweise das Programm ispell. +Sie können selbst auswählen, welches der auf Ihrem System installierten Programme für die Rechtschreibprüfung verwendet werden soll. Beispielsweise das Programm ispell. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/tdehtml/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/tdehtml/index.docbook index e6855dbbb4a..eca471fd603 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/tdehtml/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/tdehtml/index.docbook @@ -3,389 +3,161 @@ "dtd/kdex.dtd" [ - + ]>
-&Krishna.Tateneni; &Krishna.Tateneni.mail; -JürgenNagel
JuergenNagel@web.de
Deutsche Übersetzung
FrankBrücker
f.bruecker@gmx.de
Überarbeitung der deutschen Übersetzung
+&Krishna.Tateneni; &Krishna.Tateneni.mail; +JürgenNagel
JuergenNagel@web.de
Deutsche Übersetzung
FrankBrücker
f.bruecker@gmx.de
Überarbeitung der deutschen Übersetzung
-2003-10-12 -3.2 +2003-10-12 +3.2 -KDE -Kontrollzentrum -Konqueror -durchsuchen +KDE +Kontrollzentrum +Konqueror +durchsuchen
-Durchsuchen mit dem &konqueror; +Durchsuchen mit dem &konqueror; -Das &konqueror;-Browser-Modul des Kontrollzentrums erlaubt Ihnen, verschiedene Optionen für das Erscheinungsbild und das Verhalten des &konqueror; einzustellen (&konqueror; ist der &kde; integrierte Webbrowser). +Das &konqueror;-Browser-Modul des Kontrollzentrums erlaubt Ihnen, verschiedene Optionen für das Erscheinungsbild und das Verhalten des &konqueror; einzustellen (&konqueror; ist der &kde; integrierte Webbrowser). -Verhalten - -Die erste Option, die auf dieser Karteikarte aktiviert werden kann, ist Automatisches Ausfüllen von Formularen aktivieren. Aktivieren Sie diese Option, versucht sich &konqueror; Ihre Antworten in Eingabefeldern zu merken und Formulare automatisch mit Eingaben auszufüllen, die Sie vorher verwendet haben. - -Mit dem Schieberegler Maximale Ausfüllung können Sie einstellen, wie viele Formularelemente sich &konqueror; merken soll. - -Natürlich können Sie in jedem Formular, ein von &konqueror; automatisch ausgefülltes Feld bearbeiten, bevor Sie das Formular absenden. - -Schließlich gibt es noch zwei Ankreuzfelder. Das erste lautet Cursorform über Verknüpfungen verändern. Ist diese Option ausgewählt, verändert sich die Form des Mauszeigers (üblicherweise zu einer Hand), sobald Sie die Maus über eine Verknüpfung bewegen. Dies macht es einfach, Verknüpfungen zu identifizieren, besonders, wenn sie die Form eines Bildes haben. - -&konqueror; verwendet gewöhnlich ein Fenster für jede Seite, besitzt aber auch die Möglichkeit, mehrere Karteikarten innerhalb eines Fensters zu öffnen. Mit einem Klick mit der mittleren Maustaste können Sie standardmäßig jeden Link in einem neuen Fenster öffnen. Falls Sie die Einstellung Verknüpfungen in Unterfenstern anzeigen statt in extra Fenstern aktivieren, können Sie mit einem Klick mit der mittleren Maustaste einen Link in einer neuen Karteikarte öffnen. - -Falls Sie Karteikarten-Browsen verwenden, können Sie auswählen, ob eine neu geöffnete Karteikarte die aktive (vordere) Karteikarte wird oder in den Hintergrund geht. Bei einer langsamen Internetverbindung, oder wenn Sie sich auf einer Seite mit vielen Links befinden, kann es gewünscht sein, dass diese Seite im Hintergrund geladen werden, während Sie noch mit dem Lesen fortfahren. Lassen Sie in diesem Fall die Einstellung deaktiviert. Falls Sie die neue Seite sofort im Vordergrund geladen haben möchten, sollten Sie die Einstellung aktivieren. - -Wenn Sie ein &konqueror;-Fenster schließen, das mehrere Karteikarten offen hat, fragt &konqueror; nach, ob das Fenster wirklich geschlossen werden soll. Sie können dieses Verhalten mit dem Ankreuzfeld Beim Schließen von Mehrfachfenstern Bestätigung verlangen an- und ausschalten. - -Zur Bequemlichkeit dient das Ankreuzfeld Rechtsklick geht im Verlaufsspeicher eine Stufe zurück. Klickt man mit der rechten Maustaste in einen leeren Bereich von &konqueror;(also nicht auf eine Verknüpfung), so hat das den gleichen Effekt als hätte man in der Werkzeugleiste auf den Knopf Zurück geklickt. - -Schließlich gibt es noch das Ankreuzfeld Bilder automatisch anzeigen, wodurch Sie festlegen, ob Bilder auf Webseiten automatisch geladen werden. Wenn Sie nicht gerade eine sehr langsame Verbindung haben, empfiehlt es sich, diese Option auszuwählen, da es viele Webseiten gibt, die Sie ohne Bilder nur schwer nutzen können. Wenn Sie diese Option nicht auswählen, werden die Bilder nicht automatisch geladen. Aber Sie können dennoch den Text auf der Seite ansehen, und die Bilder erst bei Bedarf laden. - -Mit Automatisches Neu-Laden oder Umleiten zulassen können Sie von Webseiten an eine andere Adresse umgeleitet werden. In vielen Fällen ist diese eine Bequemlichkeit, &zb; wenn sich die URL einer Webseite geändert hat. In dieser Situation werden viele Systemverwalter eine Seite an der alten Adresse erstellen, die Ihnen mitteilt, dass sich die Adresse geändert hat und Sie Ihre Lesezeichen aktualisieren sollten. Danach wird die Webseite Sie automatisch zur neuen Adresse umleiten. Solche Funktionen können jedoch auch verwirrend sein oder missbraucht werden, sodass Sie diese Funktion vielleicht ausschalten möchten. - -Die nächste Einstellung ist Verknüpfungen unterstreichen:. Hier können Sie die Option Immer wählen. Bei dieser Option wird jeder Text auf einer Webseite, der als Verknüpfung dient, in unterstrichener Schrift dargestellt. Während viele Webseiten Farben verwenden, um Texte hervorzuheben, die als Verknüpfung dienen, macht es das Unterstreichen sehr einfach, Verknüpfungen sichtbar zu machen. - -Mögen sie keine unterstrichenen Verknüpfungen, so wählen Sie die Option Niemals, wodurch Verknüpfungen nicht mehr unterstrichen werden. Einen Mittelweg bietet die Option Schwebend, bei der Verknüpfungen nur dann unterstrichen werden, wenn der Mauszeiger über ihnen schwebt, ansonsten werden sie nicht unterstrichen dargestellt. - -Viele Web-Seiten verwenden animierte GIF-Bilder. Diese können einerseits sehr anstrengend sein und außerdem die Arbeitsgeschwindigkeit des Rechners erheblich beeinträchtigen. Das Listenfeld Animationen erlaubt die Einstellung, ob Animationen angezeigt werden sollen. Es kann entweder die Animation deaktiviert werden oder sie kann einmal oder kontinuierlich angezeigt werden. Ist Nur einmal anzeigen ausgewählt, so wird die Animation nur einmal durchgeführt, auch wenn sich in der GIF-Datei andere Anweisungen befinden. +Verhalten + +Die erste Option, die auf dieser Karteikarte aktiviert werden kann, ist Automatisches Ausfüllen von Formularen aktivieren. Aktivieren Sie diese Option, versucht sich &konqueror; Ihre Antworten in Eingabefeldern zu merken und Formulare automatisch mit Eingaben auszufüllen, die Sie vorher verwendet haben. + +Mit dem Schieberegler Maximale Ausfüllung können Sie einstellen, wie viele Formularelemente sich &konqueror; merken soll. + +Natürlich können Sie in jedem Formular, ein von &konqueror; automatisch ausgefülltes Feld bearbeiten, bevor Sie das Formular absenden. + +Schließlich gibt es noch zwei Ankreuzfelder. Das erste lautet Cursorform über Verknüpfungen verändern. Ist diese Option ausgewählt, verändert sich die Form des Mauszeigers (üblicherweise zu einer Hand), sobald Sie die Maus über eine Verknüpfung bewegen. Dies macht es einfach, Verknüpfungen zu identifizieren, besonders, wenn sie die Form eines Bildes haben. + +&konqueror; verwendet gewöhnlich ein Fenster für jede Seite, besitzt aber auch die Möglichkeit, mehrere Karteikarten innerhalb eines Fensters zu öffnen. Mit einem Klick mit der mittleren Maustaste können Sie standardmäßig jeden Link in einem neuen Fenster öffnen. Falls Sie die Einstellung Verknüpfungen in Unterfenstern anzeigen statt in extra Fenstern aktivieren, können Sie mit einem Klick mit der mittleren Maustaste einen Link in einer neuen Karteikarte öffnen. + +Falls Sie Karteikarten-Browsen verwenden, können Sie auswählen, ob eine neu geöffnete Karteikarte die aktive (vordere) Karteikarte wird oder in den Hintergrund geht. Bei einer langsamen Internetverbindung, oder wenn Sie sich auf einer Seite mit vielen Links befinden, kann es gewünscht sein, dass diese Seite im Hintergrund geladen werden, während Sie noch mit dem Lesen fortfahren. Lassen Sie in diesem Fall die Einstellung deaktiviert. Falls Sie die neue Seite sofort im Vordergrund geladen haben möchten, sollten Sie die Einstellung aktivieren. + +Wenn Sie ein &konqueror;-Fenster schließen, das mehrere Karteikarten offen hat, fragt &konqueror; nach, ob das Fenster wirklich geschlossen werden soll. Sie können dieses Verhalten mit dem Ankreuzfeld Beim Schließen von Mehrfachfenstern Bestätigung verlangen an- und ausschalten. + +Zur Bequemlichkeit dient das Ankreuzfeld Rechtsklick geht im Verlaufsspeicher eine Stufe zurück. Klickt man mit der rechten Maustaste in einen leeren Bereich von &konqueror;(also nicht auf eine Verknüpfung), so hat das den gleichen Effekt als hätte man in der Werkzeugleiste auf den Knopf Zurück geklickt. + +Schließlich gibt es noch das Ankreuzfeld Bilder automatisch anzeigen, wodurch Sie festlegen, ob Bilder auf Webseiten automatisch geladen werden. Wenn Sie nicht gerade eine sehr langsame Verbindung haben, empfiehlt es sich, diese Option auszuwählen, da es viele Webseiten gibt, die Sie ohne Bilder nur schwer nutzen können. Wenn Sie diese Option nicht auswählen, werden die Bilder nicht automatisch geladen. Aber Sie können dennoch den Text auf der Seite ansehen, und die Bilder erst bei Bedarf laden. + +Mit Automatisches Neu-Laden oder Umleiten zulassen können Sie von Webseiten an eine andere Adresse umgeleitet werden. In vielen Fällen ist diese eine Bequemlichkeit, &zb; wenn sich die URL einer Webseite geändert hat. In dieser Situation werden viele Systemverwalter eine Seite an der alten Adresse erstellen, die Ihnen mitteilt, dass sich die Adresse geändert hat und Sie Ihre Lesezeichen aktualisieren sollten. Danach wird die Webseite Sie automatisch zur neuen Adresse umleiten. Solche Funktionen können jedoch auch verwirrend sein oder missbraucht werden, sodass Sie diese Funktion vielleicht ausschalten möchten. + +Die nächste Einstellung ist Verknüpfungen unterstreichen:. Hier können Sie die Option Immer wählen. Bei dieser Option wird jeder Text auf einer Webseite, der als Verknüpfung dient, in unterstrichener Schrift dargestellt. Während viele Webseiten Farben verwenden, um Texte hervorzuheben, die als Verknüpfung dienen, macht es das Unterstreichen sehr einfach, Verknüpfungen sichtbar zu machen. + +Mögen sie keine unterstrichenen Verknüpfungen, so wählen Sie die Option Niemals, wodurch Verknüpfungen nicht mehr unterstrichen werden. Einen Mittelweg bietet die Option Schwebend, bei der Verknüpfungen nur dann unterstrichen werden, wenn der Mauszeiger über ihnen schwebt, ansonsten werden sie nicht unterstrichen dargestellt. + +Viele Web-Seiten verwenden animierte GIF-Bilder. Diese können einerseits sehr anstrengend sein und außerdem die Arbeitsgeschwindigkeit des Rechners erheblich beeinträchtigen. Das Listenfeld Animationen erlaubt die Einstellung, ob Animationen angezeigt werden sollen. Es kann entweder die Animation deaktiviert werden oder sie kann einmal oder kontinuierlich angezeigt werden. Ist Nur einmal anzeigen ausgewählt, so wird die Animation nur einmal durchgeführt, auch wenn sich in der GIF-Datei andere Anweisungen befinden. -Schriftarten - -Auf dieser Karteikarte können Sie verschiedene Optionen bezüglich der Schrift einstellen. Obwohl die Form und die Größe von Schriften oft Teil des Designs einer Webseite sind, können Sie hier einige Standardeinstellungen vornehmen, die &konqueror; verwenden wird. - -Die erste Option, die Sie hier einstellen können, ist die Schriftgröße. Es gibt zwei Einstellungen, die zusammenwirken, und Ihnen ein komfortables Durchsuchen ("Browsen")ermöglichen. - -Zuerst können Sie eine Minimale Schriftgröße einstellen. Das bedeutet, auch wenn die Schriftgröße explizit auf einer Webseite festgelegt ist, wird &konqueror; diese Anweisung ignorieren, und niemals eine kleinere Schriftgröße verwenden, als Sie hier angegeben haben. - -Als nächstes können Sie die Mittlere Schriftgröße festlegen. Das ist nicht nur die Standardgröße für Text, die verwendet wird, wenn die Webseite keine Größe vorgibt, sondern dient auch als Basisgröße zur Berechnung von relativen Schriftgrößen. Das heißt zum Beispiel, die HTML Anweisung smaller bedeutet, kleiner als die hier festgelegte Schriftgröße. - -Für beide Optionen legen Sie die genauen Schriftgrößen in Punkten über die Hoch-/Runter-Kontrollelemente fest, oder geben Sie direkt in die Eingabefelder ein. - -Diese Einstellungen sind unabhängig von einander. Seiten, die nicht eine bestimmte Schriftgröße setzen oder die Standardgröße anfordern, werden in der Größe angezeigt, die man unter Mittlerer Schriftgröße einstellt. Seiten, die eine Schriftgröße unterhalb von Minimale Schriftgröße anfordern, werden stattdessen in dieser Schriftgröße angezeigt. Die eine Einstellung hat keine Auswirkungen auf die Andere. - -Die verbleibenden Optionen beziehen sich auf Schriften in Verbindung mit verschiedenen Arten von Beschreibungsbefehlen, die in HTML Seiten verwendet werden. Beachten Sie, dass viele Webseiten diese Einstellungen übergehen. Wenn Sie auf ein Kontrollelement klicken, erscheint eine Liste, aus der Sie Ihre gewünschte Schriftart auswählen können. (Gibt es sehr viele Schriften, so erscheint eine vertikale Bildlaufleiste, mit der Sie durch alle Schriften blättern können.) +Schriftarten + +Auf dieser Karteikarte können Sie verschiedene Optionen bezüglich der Schrift einstellen. Obwohl die Form und die Größe von Schriften oft Teil des Designs einer Webseite sind, können Sie hier einige Standardeinstellungen vornehmen, die &konqueror; verwenden wird. + +Die erste Option, die Sie hier einstellen können, ist die Schriftgröße. Es gibt zwei Einstellungen, die zusammenwirken, und Ihnen ein komfortables Durchsuchen ("Browsen")ermöglichen. + +Zuerst können Sie eine Minimale Schriftgröße einstellen. Das bedeutet, auch wenn die Schriftgröße explizit auf einer Webseite festgelegt ist, wird &konqueror; diese Anweisung ignorieren, und niemals eine kleinere Schriftgröße verwenden, als Sie hier angegeben haben. + +Als nächstes können Sie die Mittlere Schriftgröße festlegen. Das ist nicht nur die Standardgröße für Text, die verwendet wird, wenn die Webseite keine Größe vorgibt, sondern dient auch als Basisgröße zur Berechnung von relativen Schriftgrößen. Das heißt zum Beispiel, die HTML Anweisung smaller bedeutet, kleiner als die hier festgelegte Schriftgröße. + +Für beide Optionen legen Sie die genauen Schriftgrößen in Punkten über die Hoch-/Runter-Kontrollelemente fest, oder geben Sie direkt in die Eingabefelder ein. + +Diese Einstellungen sind unabhängig von einander. Seiten, die nicht eine bestimmte Schriftgröße setzen oder die Standardgröße anfordern, werden in der Größe angezeigt, die man unter Mittlerer Schriftgröße einstellt. Seiten, die eine Schriftgröße unterhalb von Minimale Schriftgröße anfordern, werden stattdessen in dieser Schriftgröße angezeigt. Die eine Einstellung hat keine Auswirkungen auf die Andere. + +Die verbleibenden Optionen beziehen sich auf Schriften in Verbindung mit verschiedenen Arten von Beschreibungsbefehlen, die in HTML Seiten verwendet werden. Beachten Sie, dass viele Webseiten diese Einstellungen übergehen. Wenn Sie auf ein Kontrollelement klicken, erscheint eine Liste, aus der Sie Ihre gewünschte Schriftart auswählen können. (Gibt es sehr viele Schriften, so erscheint eine vertikale Bildlaufleiste, mit der Sie durch alle Schriften blättern können.) -Unten können Sie die Schriftgrößenanpassung für diese Kodierung festlegen. Es passiert manchmal, dass die Schrift, die Sie für eine besondere Kodierung oder Sprache verwenden möchten, sehr viel größer oder kleiner als der Durchschnitt ist, so dass durch diese Option die Schriftgröße angepasst wird. +Unten können Sie die Schriftgrößenanpassung für diese Kodierung festlegen. Es passiert manchmal, dass die Schrift, die Sie für eine besondere Kodierung oder Sprache verwenden möchten, sehr viel größer oder kleiner als der Durchschnitt ist, so dass durch diese Option die Schriftgröße angepasst wird. -Sie können eine Standard-Kodierung einstellen, die &konqueror; bei der Darstellung von Seiten verwenden soll. Die Standardeinstellung lautet Sprachspezifische Kodierung verwenden, aber Sie können jede in der Liste verfügbare Kodierung einstellen. +Sie können eine Standard-Kodierung einstellen, die &konqueror; bei der Darstellung von Seiten verwenden soll. Die Standardeinstellung lautet Sprachspezifische Kodierung verwenden, aber Sie können jede in der Liste verfügbare Kodierung einstellen. -&Java; und JavaScript - -&Java; erlaubt es, Anwendungen herunterzuladen und durch den Webbrowser auszuführen, vorausgesetzt, Sie haben die notwendige Software auf Ihrem Computer installiert. Viele Webseiten verwenden Java (zum Beispiel, Dienste für Online-Banking oder interaktive Spiele-Seiten). Sie sollten sich darüber bewusst sein, dass die Ausführung von Anwendungen aus unbekannten Quellen eine Bedrohung für die Sicherheit Ihres Computers darstellen können, auch wenn das Ausmaß des Schadens nicht groß ist. - -Das Ankreuzfeld unter Globale Einstellungen schaltet die Unterstützung für &Java; standardmäßig für alle Webseiten ein. Sie können aber auch &Java; für bestimmte Domains ein- oder ausschalten. Um eine Regelung für eine bestimmte Domain hinzuzufügen, wählen Sie den Knopf Hinzufügen .... Hierdurch wird ein Dialog geöffnet, in dem Sie einen Rechner- oder Domainnamen angeben können, sowie festlegen, ob Javacode von diesem Rechner angenommen oder abgelehnt wird. Der Rechner bzw. die Domain werden zu der Liste Domain-spezifisch hinzugefügt. - -Um die Regelung für einen Rechner in der Liste zu ändern, selektieren Sie den Eintrag in der Liste und drücken den Knopf Ändern .... Drücken Sie auf den Knopf Löschen, so wird der Eintrag für den selektierten Rechner gelöscht; anschließend gelten für diesen Rechner wieder die globalen Einstellungen. Sie können Regelungen aus einer Datei importieren, in dem Sie auf den Knopf Importieren ... drücken. Um die aktuelle Liste in einer komprimierten Archivdatei zu speichern drücken Sie den Knopf Exportieren .... - -Abschließend können Sie über die Kontrollelemente im Bereich &Java;-Laufzeit-Einstellungen einige Einstellungen für die Ausführung von &Java; festlegen. Diese Einstellungen sind nützlich bei der Diagnose von Problemen oder wenn Sie &Java;-Entwickler sind. Normalerweise sollten diese Einstellungen in der Voreinstellung belassen werden. - -Wählen Sie die Option &Java;-Konsole anzeigen, öffnet &konqueror; ein Fenster mit einer Konsole, über das eine &Java;-Anwendung Text lesen und schreiben kann. Auch wenn viele &Java;-Anwendungen eine solche Konsole nicht benötigen, kann sie jedoch sehr hilfreich sein, um Probleme mit &Java;-Anwendungen zu untersuchen. - -TDEIO verwenden bewirkt, dass die JVM die &kde;-eigene Schnittstelle TDEIO für Netzwerkübertragungen verwendet. - -Sicherheitsmanager verwenden ist normalerweise die Voreinstellung. Diese Einstellung bewirkt, dass die JVM mit einem vorhandenen Sicherheitsmanager ausgeführt wird. Hierdurch wird verhindert, dass Miniprogramme auf Ihr Dateisystem zugreifen, beliebige Sockets anlegen oder andere Dinge ausführen, die Ihr System kompromittieren könnten. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren, geschieht das auf eigenes Risiko. Sie können die Datei $HOME/.java.policy mit dem &Java;-Hilfsprogramm policytool bearbeiten, wenn Sie Minipogrammen, die Sie von bestimmten Seiten heruntergeladen haben, weitergehende Rechte einräumen wollen. - -Das Ankreuzfeld Server für Miniprogramme (Applets) bei Inaktivität herunterfahren ermöglicht es Ihnen, Ressourcen einzusparen, indem der Server für Miniprogramme (Applets) bei Inaktivität beendet wird, anstatt im Hintergrund weiter zu laufen. Ist diese Option ausgeschaltet, starten &Java;-Miniprogramme (Applets) schneller. Es werden jedoch Systemressourcen benötigt, auch wenn Sie keine &Java;-Applets verwenden. Schalten Sie diese Option an, so können Sie ein Zeitlimit für den Server vorgeben. - -Sie können es entweder &konqueror; überlassen, die &Java;-Installation auf Ihrem System festzustellen, oder Sie geben selber den Installationspfad im Eingabefeld Pfad zur ausführbaren &Java;-Datei an. Haben Sie mehrere &Java;-Installationen auf Ihrem Rechner, so möchten Sie sich vielleicht für die letztere Methode entscheiden, um anzugeben, welche Installation verwendet werden soll. Benötigt die virtuelle &Java;-Maschine spezielle Startoptionen, so können Sie diese im Eingabefeld Zusätzlich &Java;-Argumente festlegen. +&Java; und JavaScript + +&Java; erlaubt es, Anwendungen herunterzuladen und durch den Webbrowser auszuführen, vorausgesetzt, Sie haben die notwendige Software auf Ihrem Computer installiert. Viele Webseiten verwenden Java (zum Beispiel, Dienste für Online-Banking oder interaktive Spiele-Seiten). Sie sollten sich darüber bewusst sein, dass die Ausführung von Anwendungen aus unbekannten Quellen eine Bedrohung für die Sicherheit Ihres Computers darstellen können, auch wenn das Ausmaß des Schadens nicht groß ist. + +Das Ankreuzfeld unter Globale Einstellungen schaltet die Unterstützung für &Java; standardmäßig für alle Webseiten ein. Sie können aber auch &Java; für bestimmte Domains ein- oder ausschalten. Um eine Regelung für eine bestimmte Domain hinzuzufügen, wählen Sie den Knopf Hinzufügen .... Hierdurch wird ein Dialog geöffnet, in dem Sie einen Rechner- oder Domainnamen angeben können, sowie festlegen, ob Javacode von diesem Rechner angenommen oder abgelehnt wird. Der Rechner bzw. die Domain werden zu der Liste Domain-spezifisch hinzugefügt. + +Um die Regelung für einen Rechner in der Liste zu ändern, selektieren Sie den Eintrag in der Liste und drücken den Knopf Ändern .... Drücken Sie auf den Knopf Löschen, so wird der Eintrag für den selektierten Rechner gelöscht; anschließend gelten für diesen Rechner wieder die globalen Einstellungen. Sie können Regelungen aus einer Datei importieren, in dem Sie auf den Knopf Importieren ... drücken. Um die aktuelle Liste in einer komprimierten Archivdatei zu speichern drücken Sie den Knopf Exportieren .... + +Abschließend können Sie über die Kontrollelemente im Bereich &Java;-Laufzeit-Einstellungen einige Einstellungen für die Ausführung von &Java; festlegen. Diese Einstellungen sind nützlich bei der Diagnose von Problemen oder wenn Sie &Java;-Entwickler sind. Normalerweise sollten diese Einstellungen in der Voreinstellung belassen werden. + +Wählen Sie die Option &Java;-Konsole anzeigen, öffnet &konqueror; ein Fenster mit einer Konsole, über das eine &Java;-Anwendung Text lesen und schreiben kann. Auch wenn viele &Java;-Anwendungen eine solche Konsole nicht benötigen, kann sie jedoch sehr hilfreich sein, um Probleme mit &Java;-Anwendungen zu untersuchen. + +TDEIO verwenden bewirkt, dass die JVM die &kde;-eigene Schnittstelle TDEIO für Netzwerkübertragungen verwendet. + +Sicherheitsmanager verwenden ist normalerweise die Voreinstellung. Diese Einstellung bewirkt, dass die JVM mit einem vorhandenen Sicherheitsmanager ausgeführt wird. Hierdurch wird verhindert, dass Miniprogramme auf Ihr Dateisystem zugreifen, beliebige Sockets anlegen oder andere Dinge ausführen, die Ihr System kompromittieren könnten. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren, geschieht das auf eigenes Risiko. Sie können die Datei $HOME/.java.policy mit dem &Java;-Hilfsprogramm policytool bearbeiten, wenn Sie Minipogrammen, die Sie von bestimmten Seiten heruntergeladen haben, weitergehende Rechte einräumen wollen. + +Das Ankreuzfeld Server für Miniprogramme (Applets) bei Inaktivität herunterfahren ermöglicht es Ihnen, Ressourcen einzusparen, indem der Server für Miniprogramme (Applets) bei Inaktivität beendet wird, anstatt im Hintergrund weiter zu laufen. Ist diese Option ausgeschaltet, starten &Java;-Miniprogramme (Applets) schneller. Es werden jedoch Systemressourcen benötigt, auch wenn Sie keine &Java;-Applets verwenden. Schalten Sie diese Option an, so können Sie ein Zeitlimit für den Server vorgeben. + +Sie können es entweder &konqueror; überlassen, die &Java;-Installation auf Ihrem System festzustellen, oder Sie geben selber den Installationspfad im Eingabefeld Pfad zur ausführbaren &Java;-Datei an. Haben Sie mehrere &Java;-Installationen auf Ihrem Rechner, so möchten Sie sich vielleicht für die letztere Methode entscheiden, um anzugeben, welche Installation verwendet werden soll. Benötigt die virtuelle &Java;-Maschine spezielle Startoptionen, so können Sie diese im Eingabefeld Zusätzlich &Java;-Argumente festlegen. -JavaScript - -Trotz seines Namens ist JavaScript keinesfalls verwandt mit &Java;. - -Der erste Teil dieser Karteikarte entspricht der Karteikarte &Java;. - -Das Ankreuzfeld unter Globale Einstellungen schaltet die Unterstützung für JavaScript standardmäßig für alle Webseiten ein. Sie können aber auch JavaScript für bestimmte Domains ein- oder ausschalten. Um eine Regelung für eine bestimmte Domain hinzuzufügen, wählen Sie den Knopf Hinzufügen .... Hierdurch wird ein Dialog geöffnet, in dem Sie einen Rechner- oder Domainnamen angeben können, sowie festlegen, ob JavaScript-Code von diesem Rechner angenommen oder abgelehnt wird. Der Rechner bzw. die Domain werden zu der Liste Domain-spezifisch hinzugefügt. - -Um die Regelung für einen Rechner in der Liste zu ändern, selektieren Sie den Eintrag in der Liste und drücken den Knopf Ändern .... Drücken Sie auf den Knopf Löschen, so wird der Eintrag für den selektierten Rechner gelöscht; anschließend gelten für diesen Rechner wieder die globalen Einstellungen. Sie können Regelungen aus einer Datei importieren, in dem Sie auf den Knopf Importieren ... drücken. Um die aktuelle Liste in einer komprimierten Archivdatei zu speichern drücken Sie den Knopf Exportieren .... - -Die letzten Einstellungen auf dieser Seite legen fest, was passiert, wenn bestimmte JavaScript-Aktionen auf einer Seite ausgeführt werden. - -Sie können festlegen, ob JavaScript Fenster durch Verschieben, ändern der Größe oder Wechsel des Focus manipulieren darf. Außerdem können Sie die Fähigkeit von JavaScript, den Text in der Statusleiste zu überschreiben, abschalten. Dadurch können Sie immer sehen, wohin eine Verknüpfung verweist, bevor Sie diese anklicken. Bei allen Einstellungen haben Sie die Auswahl zwischen Zulassen und Ingorieren. - -Für das Öffnen neuer Fenster stehen sogar weitere Möglichkeiten zur Auswahl. &konqueror; kann solche Aktionen ohne Rückfrage zulassen,vor dem Öffnen beim Anwender nachfragen oder allediese Aktionen ohne Rückfrage ablehnen. - -Die Einstellung Intelligent erlaubt das Öffnen von neuen Fenstern nur, wenn Sie auf einen Link geklickt haben, der dieses Fenster erstellt. +JavaScript + +Trotz seines Namens ist JavaScript keinesfalls verwandt mit &Java;. + +Der erste Teil dieser Karteikarte entspricht der Karteikarte &Java;. + +Das Ankreuzfeld unter Globale Einstellungen schaltet die Unterstützung für JavaScript standardmäßig für alle Webseiten ein. Sie können aber auch JavaScript für bestimmte Domains ein- oder ausschalten. Um eine Regelung für eine bestimmte Domain hinzuzufügen, wählen Sie den Knopf Hinzufügen .... Hierdurch wird ein Dialog geöffnet, in dem Sie einen Rechner- oder Domainnamen angeben können, sowie festlegen, ob JavaScript-Code von diesem Rechner angenommen oder abgelehnt wird. Der Rechner bzw. die Domain werden zu der Liste Domain-spezifisch hinzugefügt. + +Um die Regelung für einen Rechner in der Liste zu ändern, selektieren Sie den Eintrag in der Liste und drücken den Knopf Ändern .... Drücken Sie auf den Knopf Löschen, so wird der Eintrag für den selektierten Rechner gelöscht; anschließend gelten für diesen Rechner wieder die globalen Einstellungen. Sie können Regelungen aus einer Datei importieren, in dem Sie auf den Knopf Importieren ... drücken. Um die aktuelle Liste in einer komprimierten Archivdatei zu speichern drücken Sie den Knopf Exportieren .... + +Die letzten Einstellungen auf dieser Seite legen fest, was passiert, wenn bestimmte JavaScript-Aktionen auf einer Seite ausgeführt werden. + +Sie können festlegen, ob JavaScript Fenster durch Verschieben, ändern der Größe oder Wechsel des Focus manipulieren darf. Außerdem können Sie die Fähigkeit von JavaScript, den Text in der Statusleiste zu überschreiben, abschalten. Dadurch können Sie immer sehen, wohin eine Verknüpfung verweist, bevor Sie diese anklicken. Bei allen Einstellungen haben Sie die Auswahl zwischen Zulassen und Ingorieren. + +Für das Öffnen neuer Fenster stehen sogar weitere Möglichkeiten zur Auswahl. &konqueror; kann solche Aktionen ohne Rückfrage zulassen,vor dem Öffnen beim Anwender nachfragen oder allediese Aktionen ohne Rückfrage ablehnen. + +Die Einstellung Intelligent erlaubt das Öffnen von neuen Fenstern nur, wenn Sie auf einen Link geklickt haben, der dieses Fenster erstellt. -Werbefilter - -Der Werbefilter von &konqueror; kann so eingerichtet werden, dass Bilder oder Rahmen von Webseiten entfernt oder ersetzt werden. Dazu wird ein Satz an Filterregeln herangezogen. - -Das Häkchen bei Filter aktivieren aktiviert bzw. deaktiviert den Werbefilter. -Wenn Gefilterte Bilder ausblenden markiert ist, werden geblockte Bilder vollständig von der Webseite entfernt und der freigegebene Platz kann anderweitig verwendet werden. Wenn die Einstellung nicht markiert ist, werden geblockte Bilder mit einem Platzhalter ersetzt. - -Unter Zu filternde Adressen sehen Sie eine Liste der Adressen, die zum Filtern von Bildern und Rahmen herangezogen wird. Sie können Platzhalter in der Syntax regulärer Ausdrücke benutzen. - -Jeder Eintrag kann die üblichen Datei-Platzhalter enthalten (&zb; http://www.seite.com/ads/*) oder als regulärer Ausdruck zwischen rechtsgerichteten Schrägstrichen angegeben werden (&zb; //(ads|dclk)\./). - -Mit Exportieren ... und Importieren ... können Sie die Filterliste in eine Datei speichern und wieder einlesen. Zeilen, die mit einem Ausruf-Zeichen beginnen (!) werden als Kommentar behandelt. Sie können solche Zeilen &zb; zur Erklärung der nachfolgenden Filter verwenden. +Werbefilter + +Der Werbefilter von &konqueror; kann so eingerichtet werden, dass Bilder oder Rahmen von Webseiten entfernt oder ersetzt werden. Dazu wird ein Satz an Filterregeln herangezogen. + +Das Häkchen bei Filter aktivieren aktiviert bzw. deaktiviert den Werbefilter. +Wenn Gefilterte Bilder ausblenden markiert ist, werden geblockte Bilder vollständig von der Webseite entfernt und der freigegebene Platz kann anderweitig verwendet werden. Wenn die Einstellung nicht markiert ist, werden geblockte Bilder mit einem Platzhalter ersetzt. + +Unter Zu filternde Adressen sehen Sie eine Liste der Adressen, die zum Filtern von Bildern und Rahmen herangezogen wird. Sie können Platzhalter in der Syntax regulärer Ausdrücke benutzen. + +Jeder Eintrag kann die üblichen Datei-Platzhalter enthalten (&zb; http://www.seite.com/ads/*) oder als regulärer Ausdruck zwischen rechtsgerichteten Schrägstrichen angegeben werden (&zb; //(ads|dclk)\./). + +Mit Exportieren ... und Importieren ... können Sie die Filterliste in eine Datei speichern und wieder einlesen. Zeilen, die mit einem Ausruf-Zeichen beginnen (!) werden als Kommentar behandelt. Sie können solche Zeilen &zb; zur Erklärung der nachfolgenden Filter verwenden. -Plugins - -Auf dieser Karteikarte gibt es zur Zeit nur eine Option: Plugins global aktivieren. Ist dieses Ankreuzfeld deaktiviert, wird &konqueror; keine Plugins verwenden. Aktivieren Sie diese Option, werden alle installierten und eingerichteten Plugins von &konqueror; verwendet. - -Durch Markieren dieses Ankreuzfeldes können Sie &konqueror; außerdem dazu bringen, dass er Nur http- und https-Adressen für Plugins zuläßt. +Plugins + +Auf dieser Karteikarte gibt es zur Zeit nur eine Option: Plugins global aktivieren. Ist dieses Ankreuzfeld deaktiviert, wird &konqueror; keine Plugins verwenden. Aktivieren Sie diese Option, werden alle installierten und eingerichteten Plugins von &konqueror; verwendet. + +Durch Markieren dieses Ankreuzfeldes können Sie &konqueror; außerdem dazu bringen, dass er Nur http- und https-Adressen für Plugins zuläßt. &nsplugins-kcontrol; diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/tdehtml/nsplugin.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/tdehtml/nsplugin.docbook index 490136dd92f..7c80dad5185 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/tdehtml/nsplugin.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/tdehtml/nsplugin.docbook @@ -1,99 +1,43 @@ -&Netscape; Plugins +&Netscape; Plugins -Einleitung +Einleitung -Da &Netscape;'s Navigator jahrelang der Standardinternetbrowser war, entwickelten sich so genannte &Netscape; Plugins, die die Darstellung erweiterter Inhalte einer Internetseite übernehmen. Mit derartigen Plugins können Internetseiten zum Beispiel PDF-Dateien, Flash-Animationen oder Videos enthalten. &konqueror; kann diese Plugins ebenfalls verwenden, um diese erweiterten Inhalte anzuzeigen. +Da &Netscape;'s Navigator jahrelang der Standardinternetbrowser war, entwickelten sich so genannte &Netscape; Plugins, die die Darstellung erweiterter Inhalte einer Internetseite übernehmen. Mit derartigen Plugins können Internetseiten zum Beispiel PDF-Dateien, Flash-Animationen oder Videos enthalten. &konqueror; kann diese Plugins ebenfalls verwenden, um diese erweiterten Inhalte anzuzeigen. -&Netscape; Plugins dürfen nicht mit &konqueror; Plugins verwechselt werden. Die letzteren dienen der funktionellen Erweiterung von &konqueror;. Sie dienen normalerweise nicht zur Darstellung von erweiterten Internetseiten. +&Netscape; Plugins dürfen nicht mit &konqueror; Plugins verwechselt werden. Die letzteren dienen der funktionellen Erweiterung von &konqueror;. Sie dienen normalerweise nicht zur Darstellung von erweiterten Internetseiten. -Suchen - -&konqueror; muss natürlich wissen, wo Ihre &Netscape;-Plugins installiert sind. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Systemweite Plugins befinden sich vermutlich in /opt/netscape/plugins und Ihre persönlichen Plugins befinden sich in $HOME/.netscape/plugins. &konqueror; verwendet diese Plugins allerdings nicht automatisch. Zunächst muss &konqueror; explizit nach neuen Plugins suchen. Klicken Sie dazu auf Nach neuen Plugins suchen. Sie können auch Beim Start von &kde; nach neuen Plugins suchen markieren. Dann prüft &konqueror; bei jedem Start von &kde;, ob zwischenzeitlich neue Plugins installiert worden sind. - -Die Option Beim Start von &kde; nach neuen Plugins suchen kann die Startzeit von &kde; deutlich verlängern und bei bestimmten Installationen Probleme bereiten. Schalten Sie diese Option im Falls von Problemen ab. - -Um neue Plugins zu finden, sucht &konqueror; in den Ordnern, die unter Ordner durchsuchen aufgelistet sind. Diese Liste ist bereits mit sinnvollen Pfaden gefüllt. Falls Sie weitere Pfade hinzufügen müssen, klicken Sie auf Neu und geben den gewünschten Pfad entweder in das Textfeld ein oder Sie wählen einen Ordner durch Klicken auf .... Da das Durchsuchen von Ordnern Zeit kostet, können Sie Ordner, in denen sich mit Sicherheit keine Plugins befinden, aus der Liste entfernen. Wählen Sie den gewünschten Eintrag aus und klicken Sie auf Entfernen. Mit den Knöpfen Nach oben und Nach unten können Sie die Reihenfolge verändern, in der die Ordner durchsucht werden. - -Klicken Sie wie üblich Anwenden, um Ihre Änderungen zu speichern. +Suchen + +&konqueror; muss natürlich wissen, wo Ihre &Netscape;-Plugins installiert sind. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Systemweite Plugins befinden sich vermutlich in /opt/netscape/plugins und Ihre persönlichen Plugins befinden sich in $HOME/.netscape/plugins. &konqueror; verwendet diese Plugins allerdings nicht automatisch. Zunächst muss &konqueror; explizit nach neuen Plugins suchen. Klicken Sie dazu auf Nach neuen Plugins suchen. Sie können auch Beim Start von &kde; nach neuen Plugins suchen markieren. Dann prüft &konqueror; bei jedem Start von &kde;, ob zwischenzeitlich neue Plugins installiert worden sind. + +Die Option Beim Start von &kde; nach neuen Plugins suchen kann die Startzeit von &kde; deutlich verlängern und bei bestimmten Installationen Probleme bereiten. Schalten Sie diese Option im Falls von Problemen ab. + +Um neue Plugins zu finden, sucht &konqueror; in den Ordnern, die unter Ordner durchsuchen aufgelistet sind. Diese Liste ist bereits mit sinnvollen Pfaden gefüllt. Falls Sie weitere Pfade hinzufügen müssen, klicken Sie auf Neu und geben den gewünschten Pfad entweder in das Textfeld ein oder Sie wählen einen Ordner durch Klicken auf .... Da das Durchsuchen von Ordnern Zeit kostet, können Sie Ordner, in denen sich mit Sicherheit keine Plugins befinden, aus der Liste entfernen. Wählen Sie den gewünschten Eintrag aus und klicken Sie auf Entfernen. Mit den Knöpfen Nach oben und Nach unten können Sie die Reihenfolge verändern, in der die Ordner durchsucht werden. + +Klicken Sie wie üblich Anwenden, um Ihre Änderungen zu speichern. -Plugins +Plugins -Auf dieser Karteikarte können Sie eine Liste der &Netscape; Plugins sehen, die &konqueror; gefunden hat. Die Darstellung hat eine Baumstruktur. Ein Doppelklick auf ein Plugin zeigt die Mime-Typen, die dieses Plugin verarbeiten kann, als Äste. Doppelklickt man auf einen Mime-Typ, so werden dessen Informationen angezeigt. +Auf dieser Karteikarte können Sie eine Liste der &Netscape; Plugins sehen, die &konqueror; gefunden hat. Die Darstellung hat eine Baumstruktur. Ein Doppelklick auf ein Plugin zeigt die Mime-Typen, die dieses Plugin verarbeiten kann, als Äste. Doppelklickt man auf einen Mime-Typ, so werden dessen Informationen angezeigt. -Diese Karteikarte dient hauptsächlich zur Information. Die einzige Einstellung, die geändert werden kann, ist artsdsp verwenden, um Plugin-Sound in aRts umzuleiten. Dieses Einstellung ist standardmäßig aktiviert. Schalten Sie diese Einstellung aus, wenn die Plugins ihre eigene Sound-Ausgabe verwenden sollen und Sie &arts; so eingerichtet haben, dass dies möglich ist (&zb; wenn sich der Soundserver im Leerlauf abschaltet oder indem spezielle Geräte verwendet werden, wie es sie heute auf modernen Soundkarten gibt). +Diese Karteikarte dient hauptsächlich zur Information. Die einzige Einstellung, die geändert werden kann, ist artsdsp verwenden, um Plugin-Sound in aRts umzuleiten. Dieses Einstellung ist standardmäßig aktiviert. Schalten Sie diese Einstellung aus, wenn die Plugins ihre eigene Sound-Ausgabe verwenden sollen und Sie &arts; so eingerichtet haben, dass dies möglich ist (&zb; wenn sich der Soundserver im Leerlauf abschaltet oder indem spezielle Geräte verwendet werden, wie es sie heute auf modernen Soundkarten gibt). -Mitwirkende - -Die Dokumentation wurde geschrieben von Jost Schenck jost@schenck.de - -Aktualisierung der deutschen Übersetzung Frank Schütte F.Schuette@t-online.de +Mitwirkende + +Die Dokumentation wurde geschrieben von Jost Schenck jost@schenck.de + +Aktualisierung der deutschen Übersetzung Frank Schütte F.Schuette@t-online.de diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/tdm/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/tdm/index.docbook index 8db92ef962e..fe404c97cf6 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/tdm/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/tdm/index.docbook @@ -2,502 +2,216 @@ - + ]>
-&Thomas.Tanghus; &Thomas.Tanghus.mail; -&Steffen.Hansen; &Steffen.Hansen.mail; -&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; -FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Aktualisierung der Übersetzung für KDE 2.2
+&Thomas.Tanghus; &Thomas.Tanghus.mail; +&Steffen.Hansen; &Steffen.Hansen.mail; +&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail; +FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Aktualisierung der Übersetzung für KDE 2.2
-2002-02-13 -3.00.00 +2002-02-13 +3.00.00 -KDE -KControl -TDM-Einrichtung -login manager -Anmelden +KDE +KControl +TDM-Einrichtung +login manager +Anmelden
-Anmeldungsmanager - -Mit diesem Modul können Sie den graphischen Anmeldungsvorgang von KDE einrichten. Sie haben hier die Möglichkeit, das Aussehen des Begrüßungsbildschirmes zu verändern oder einzustellen, wer Zugang zum Anmeldungsmanager hat oder den Rechner herunterfahren darf. - -Um all diese Funktionen im Überblick zu behalten, ist dieses Modul in sechs Abschnitte unterteilt (Erscheinungsbild, Schrift, Hintergrund, Herunterfahren, Benutzer und Bequemlichkeit). - -Zwischen diesen Abschnitten wechseln Sie mit Hilfe der Karteikarten am oberen Rand des Fensters. - -Um Änderungen in diesem Modul vornehmen zu können, müssen Sie auf Systemverwaltungsmodus klicken, wenn Sie nicht als Superuser angemeldet sind. Daraufhin werden Sie nach dem Superuser-Passwort gefragt. Erst nach Eingabe des korrekten Passwortes ist es möglich, Änderungen in diesem Modul vorzunehmen. +Anmeldungsmanager + +Mit diesem Modul können Sie den graphischen Anmeldungsvorgang von KDE einrichten. Sie haben hier die Möglichkeit, das Aussehen des Begrüßungsbildschirmes zu verändern oder einzustellen, wer Zugang zum Anmeldungsmanager hat oder den Rechner herunterfahren darf. + +Um all diese Funktionen im Überblick zu behalten, ist dieses Modul in sechs Abschnitte unterteilt (Erscheinungsbild, Schrift, Hintergrund, Herunterfahren, Benutzer und Bequemlichkeit). + +Zwischen diesen Abschnitten wechseln Sie mit Hilfe der Karteikarten am oberen Rand des Fensters. + +Um Änderungen in diesem Modul vornehmen zu können, müssen Sie auf Systemverwaltungsmodus klicken, wenn Sie nicht als Superuser angemeldet sind. Daraufhin werden Sie nach dem Superuser-Passwort gefragt. Erst nach Eingabe des korrekten Passwortes ist es möglich, Änderungen in diesem Modul vorzunehmen. -Erscheinungsbild +Erscheinungsbild -Von dieser Seite aus können Sie das Erscheinungsbild von &tdm; anpassen, dem Anmeldungsmanager von &kde;. +Von dieser Seite aus können Sie das Erscheinungsbild von &tdm; anpassen, dem Anmeldungsmanager von &kde;. -Der Begrüßungstext ist der Titel des Anmeldungsbildschirmes. Wenn dieser Text das Wort HOSTNAME enthält, wird dieses durch den Namen des Computers, auf dem &tdm; läuft, ohne Angabe der Domain ersetzt. +Der Begrüßungstext ist der Titel des Anmeldungsbildschirmes. Wenn dieser Text das Wort HOSTNAME enthält, wird dieses durch den Namen des Computers, auf dem &tdm; läuft, ohne Angabe der Domain ersetzt. -Nun kann man entweder die Systemzeit, ein Logo oder gar nichts im Logo-Bereich anzeigen lassen. Die Auswahl wird mit den Auswahlknöpfen unter Logo-Bereich getroffen. Unter Position kann man den Inhalt des Logo-Bereiches zentrieren oder mit Hilfe fester Koordinaten positionieren. +Nun kann man entweder die Systemzeit, ein Logo oder gar nichts im Logo-Bereich anzeigen lassen. Die Auswahl wird mit den Auswahlknöpfen unter Logo-Bereich getroffen. Unter Position kann man den Inhalt des Logo-Bereiches zentrieren oder mit Hilfe fester Koordinaten positionieren. -Um das Logo zu ändern, können Sie: +Um das Logo zu ändern, können Sie: -Ein Bild auf diesen Knopf ziehen. +Ein Bild auf diesen Knopf ziehen. -Auf den Knopf klicken und im folgenden Dialog ein Bild auswählen. +Auf den Knopf klicken und im folgenden Dialog ein Bild auswählen. -Wenn Sie kein Logo festlegen, wird das Standardlogo $TDEDIR/share/apps/tdm/pics/kdelogo.png verwendet. +Wenn Sie kein Logo festlegen, wird das Standardlogo $TDEDIR/share/apps/tdm/pics/kdelogo.png verwendet. -Der Stil von &kde; wird auf Benutzerebene festgelegt, der Stil von &tdm; jedoch durch Verwendung der Option GUI-Stil. +Der Stil von &kde; wird auf Benutzerebene festgelegt, der Stil von &tdm; jedoch durch Verwendung der Option GUI-Stil. -Unter all dem befinden sich zwei Felder, in denen Sie die Sprache und das Land für Ihren Anmeldungsbildschirm festlegen können. +Unter all dem befinden sich zwei Felder, in denen Sie die Sprache und das Land für Ihren Anmeldungsbildschirm festlegen können. -Schriftart - -In diesem Abschnitt des Moduls können Sie die im Anmeldungsbildschirm verwendeten Schriftarten ändern. - -Sie können mit dem rechten Auswahlfeld zwischen drei verschiedenen Schriftart-Typen wählen (Begrüßung, Fehlschläge, Allgemein). Wenn Sie auf den Knopf Schriftart ändern klicken, erscheint ein Dialog, in dem Sie die Eigenschaften der Schriftart festlegen können. +Schriftart + +In diesem Abschnitt des Moduls können Sie die im Anmeldungsbildschirm verwendeten Schriftarten ändern. + +Sie können mit dem rechten Auswahlfeld zwischen drei verschiedenen Schriftart-Typen wählen (Begrüßung, Fehlschläge, Allgemein). Wenn Sie auf den Knopf Schriftart ändern klicken, erscheint ein Dialog, in dem Sie die Eigenschaften der Schriftart festlegen können. -Die Schriftart für Begrüßung wird im Begrüßungstext verwendet. +Die Schriftart für Begrüßung wird im Begrüßungstext verwendet. -Die Schriftart für Fehlschläge wird benutzt, wenn der Anmeldungsversuch misslingt. +Die Schriftart für Fehlschläge wird benutzt, wenn der Anmeldungsversuch misslingt. -Die Schriftart für Allgemein wird an allen anderen Stellen im Anmeldungsbildschirm benutzt. +Die Schriftart für Allgemein wird an allen anderen Stellen im Anmeldungsbildschirm benutzt. -Ein Beispiel jeder Schriftart wird im Bereich Beispiel angezeigt. +Ein Beispiel jeder Schriftart wird im Bereich Beispiel angezeigt. -Hintergrund +Hintergrund -Hier können Sie den Hintergrund des Anmeldungsbildschirmes bestimmen, der angezeigt wird, wenn sich ein Benutzer anmelden will. Sie können eine einzelne Farbe oder auch ein Bild als Hintergrund auswählen. Wählen Sie ein Bild und für die Position zentriert, wird die ausgewählte Hintergrundfarbe verwendet, wenn die Bildgröße nicht ausreicht, um die ganze Arbeitsfläche abzudecken. +Hier können Sie den Hintergrund des Anmeldungsbildschirmes bestimmen, der angezeigt wird, wenn sich ein Benutzer anmelden will. Sie können eine einzelne Farbe oder auch ein Bild als Hintergrund auswählen. Wählen Sie ein Bild und für die Position zentriert, wird die ausgewählte Hintergrundfarbe verwendet, wenn die Bildgröße nicht ausreicht, um die ganze Arbeitsfläche abzudecken. -Die Hintergrundfarben und deren Effekte werden von den Optionen auf dem Reiter Hintergrund gesteuert, die Einstellungen für Bilder und für deren Position auf der Seite, werden auf dem Reiter Hintergrundmuster eingestellt. +Die Hintergrundfarben und deren Effekte werden von den Optionen auf dem Reiter Hintergrund gesteuert, die Einstellungen für Bilder und für deren Position auf der Seite, werden auf dem Reiter Hintergrundmuster eingestellt. -Um die voreingestellten Hintergrundfarben zu verändern, klicken Sie einfach auf eine der beiden Leisten und wählen eine neue Farbe. +Um die voreingestellten Hintergrundfarben zu verändern, klicken Sie einfach auf eine der beiden Leisten und wählen eine neue Farbe. -Das Auswahlfeld über den Farbknöpfen bietet verschiedene Überblend-Effekte. Wählen Sie einen Effekt aus, wird er in dem kleinen Bildschirm im oberen Bereich des Fensters als Vorschau dargestellt. Sie haben folgende Auswahl: +Das Auswahlfeld über den Farbknöpfen bietet verschiedene Überblend-Effekte. Wählen Sie einen Effekt aus, wird er in dem kleinen Bildschirm im oberen Bereich des Fensters als Vorschau dargestellt. Sie haben folgende Auswahl: -Flach -In diesem Modus wählen Sie eine Farbe (mit Hilfe des Knopfes Farbe 1), die für das Zeichnen des gesamten Hintergrundes verwendet wird. +Flach +In diesem Modus wählen Sie eine Farbe (mit Hilfe des Knopfes Farbe 1), die für das Zeichnen des gesamten Hintergrundes verwendet wird. -Muster -In diesem Modus wählen Sie zwei Farben (mit beiden Farbauswahlknöpfen). Dann wählen Sie ein Muster, indem Sie auf Einrichtung klicken. Es wird ein neues Fenster geöffnet, in dem Sie ein Muster auswählen können. Klicken Sie dazu einfach auf das gewünschte Muster und dann auf OK. &kde; zeichnet dieses Muster in den zwei ausgewählten Farben. Weitere Informationen zu Mustern finden Sie unter Hintergrund: Hinzufügen, Entfernen und Verändern von Mustern. +Muster +In diesem Modus wählen Sie zwei Farben (mit beiden Farbauswahlknöpfen). Dann wählen Sie ein Muster, indem Sie auf Einrichtung klicken. Es wird ein neues Fenster geöffnet, in dem Sie ein Muster auswählen können. Klicken Sie dazu einfach auf das gewünschte Muster und dann auf OK. &kde; zeichnet dieses Muster in den zwei ausgewählten Farben. Weitere Informationen zu Mustern finden Sie unter Hintergrund: Hinzufügen, Entfernen und Verändern von Mustern. -Hintergrund-Programm -Diese Option veranlasst &kde; ein externes Programm zum Zeichnen des Hintergrundes zu verwenden. Das kann jedes gewünschte Programm sein. Weitere Informationen zu dieser Option finden Sie im Abschnitt Hintergrund: Verwendung eines externen Programms. +Hintergrund-Programm +Diese Option veranlasst &kde; ein externes Programm zum Zeichnen des Hintergrundes zu verwenden. Das kann jedes gewünschte Programm sein. Weitere Informationen zu dieser Option finden Sie im Abschnitt Hintergrund: Verwendung eines externen Programms. -Waagrechter Verlauf -In diesem Modus müssen Sie zwei Farben (mit beiden Farbauswahlknöpfen) wählen. &kde; beginnt mit der Farbe 1 auf der linken Seite des Bildschirm und zeichnet einen Übergang in die Farbe 2 auf der rechten Seite des Bildschirms. +Waagrechter Verlauf +In diesem Modus müssen Sie zwei Farben (mit beiden Farbauswahlknöpfen) wählen. &kde; beginnt mit der Farbe 1 auf der linken Seite des Bildschirm und zeichnet einen Übergang in die Farbe 2 auf der rechten Seite des Bildschirms. -Vertikaler Verlauf -In diesem Modus müssen Sie zwei Farben (mit beiden Farbauswahlknöpfen) wählen. &kde; beginnt mit der Farbe 1 an der oberen Kante des Bildschirm und zeichnet einen Übergang in die Farbe 2 an der unteren Kante des Bildschirms. +Vertikaler Verlauf +In diesem Modus müssen Sie zwei Farben (mit beiden Farbauswahlknöpfen) wählen. &kde; beginnt mit der Farbe 1 an der oberen Kante des Bildschirm und zeichnet einen Übergang in die Farbe 2 an der unteren Kante des Bildschirms. -Pyramidaler Verlauf -In diesem Modus müssen Sie zwei Farben (mit beiden Farbauswahlknöpfen) wählen. &kde; beginnt mit der Farbe 1 in jeder Ecke des Bildschirm und zeichnet einen Übergang in die Farbe 2 im Zentrum des Bildschirms. +Pyramidaler Verlauf +In diesem Modus müssen Sie zwei Farben (mit beiden Farbauswahlknöpfen) wählen. &kde; beginnt mit der Farbe 1 in jeder Ecke des Bildschirm und zeichnet einen Übergang in die Farbe 2 im Zentrum des Bildschirms. -Röhrenkreuz-Verlauf -In diesem Modus müssen Sie zwei Farben (mit beiden Farbauswahlknöpfen) wählen. &kde; beginnt mit der Farbe 1 in jeder Ecke des Bildschirm und zeichnet einen Übergang in die Farbe 2 im Zentrum des Bildschirms. Die entstehende Figur unterscheidet sich vom pyramidalen Verlauf. +Röhrenkreuz-Verlauf +In diesem Modus müssen Sie zwei Farben (mit beiden Farbauswahlknöpfen) wählen. &kde; beginnt mit der Farbe 1 in jeder Ecke des Bildschirm und zeichnet einen Übergang in die Farbe 2 im Zentrum des Bildschirms. Die entstehende Figur unterscheidet sich vom pyramidalen Verlauf. -Elliptischer Verlauf -In diesem Modus müssen Sie zwei Farben (mit beiden Farbauswahlknöpfen) wählen. &kde; beginnt mit der Farbe 2 im Zentrum des Bildschirm und zeichnet einen Übergang in die Farbe 1 am Rand des Bildschirms. Die Übergänge zeigen ein elliptisches Muster. +Elliptischer Verlauf +In diesem Modus müssen Sie zwei Farben (mit beiden Farbauswahlknöpfen) wählen. &kde; beginnt mit der Farbe 2 im Zentrum des Bildschirm und zeichnet einen Übergang in die Farbe 1 am Rand des Bildschirms. Die Übergänge zeigen ein elliptisches Muster. -Der Knopf "Einrichtung" wird nur benötigt, wenn Sie entweder "Muster " oder "Hinterprogramm" wählen. Wenn Sie den Knopf drücken, so erscheint ein entsprechender Dialog in dem Sie die speziellen Einstellungen machen können. -Hintergrundmuster -Um ein neues Hintergrundbild zu auszuwählen, können sie entweder ein Bild wählen, das im Auswahlfeld Hintergrundmuster aufgeführt ist oder Sie klicken auf Durchsuchen und wählen ein Bild über den Dialog aus. - -Das Bild kann auf sechs verschiedene Arten angezeigt werden: +Der Knopf "Einrichtung" wird nur benötigt, wenn Sie entweder "Muster " oder "Hinterprogramm" wählen. Wenn Sie den Knopf drücken, so erscheint ein entsprechender Dialog in dem Sie die speziellen Einstellungen machen können. +Hintergrundmuster +Um ein neues Hintergrundbild zu auszuwählen, können sie entweder ein Bild wählen, das im Auswahlfeld Hintergrundmuster aufgeführt ist oder Sie klicken auf Durchsuchen und wählen ein Bild über den Dialog aus. + +Das Bild kann auf sechs verschiedene Arten angezeigt werden: -Kein Hintergrundmuster -Es wird kein Bild angezeigt, stattdessen wird die Hintergrundfarbe angezeigt. - +Kein Hintergrundmuster +Es wird kein Bild angezeigt, stattdessen wird die Hintergrundfarbe angezeigt. + -Zentriert -Das Bild wird auf dem Bildschirm zentriert. Die Hintergrundfarben werden um das Bild herum angezeigt, wenn die Abmessungen des Bildes nicht ausreichen. +Zentriert +Das Bild wird auf dem Bildschirm zentriert. Die Hintergrundfarben werden um das Bild herum angezeigt, wenn die Abmessungen des Bildes nicht ausreichen. -Kacheln -Das Bild wird solange kopiert, bis es den ganzen Bildschirm ausfüllt. Das erste Bild wird dabei in der oberen linken Ecke dargestellt, von dort erfolgt die Darstellung nach unten und nach rechts hin. +Kacheln +Das Bild wird solange kopiert, bis es den ganzen Bildschirm ausfüllt. Das erste Bild wird dabei in der oberen linken Ecke dargestellt, von dort erfolgt die Darstellung nach unten und nach rechts hin. -Zentriert gekachelt -Das Bild wird solange kopiert, bis es den ganzen Bildschirm ausfüllt. Das erste Bild ist dabei in der Mitte des Bildschirms platziert und die Kopien werden von dort aus in alle Richtungen dargestellt. +Zentriert gekachelt +Das Bild wird solange kopiert, bis es den ganzen Bildschirm ausfüllt. Das erste Bild ist dabei in der Mitte des Bildschirms platziert und die Kopien werden von dort aus in alle Richtungen dargestellt. -Zentrierte Maximalansicht -Das Bild wird auf dem Bildschirm zentriert. Dann wird es so skaliert, dass es den Bildschirm ausfüllt. Die Seitenverhältnisse werden beibehalten. Somit erhalten sie ein unverzerrtes Bild. +Zentrierte Maximalansicht +Das Bild wird auf dem Bildschirm zentriert. Dann wird es so skaliert, dass es den Bildschirm ausfüllt. Die Seitenverhältnisse werden beibehalten. Somit erhalten sie ein unverzerrtes Bild. -Skaliert -Das Bild wird auf die Größe des Bildschirmes vergrößert. Dabei wird es so verzerrt, dass die ganze Arbeitsfläche abdeckt. +Skaliert +Das Bild wird auf die Größe des Bildschirmes vergrößert. Dabei wird es so verzerrt, dass die ganze Arbeitsfläche abdeckt. -Sitzungen - -Herunterfahren erlauben -Benutzen Sie dieses Auswahlliste, um auszuwählen, wer den Computer herunterfahren darf: +Sitzungen + +Herunterfahren erlauben +Benutzen Sie dieses Auswahlliste, um auszuwählen, wer den Computer herunterfahren darf: -Niemand: Niemand kann den Rechner mit &tdm; herunterfahren. Sie müssen angemeldet sein und den entsprechenden Befehl ausführen. +Niemand: Niemand kann den Rechner mit &tdm; herunterfahren. Sie müssen angemeldet sein und den entsprechenden Befehl ausführen. -Alle: Jeder kann den Computer mit &tdm; herunterfahren. +Alle: Jeder kann den Computer mit &tdm; herunterfahren. -Nur Systemverwalter: &tdm; verlangt, dass das root-Passwort eingegeben wird, bevor der Computer heruntergefahren wird. -Nur Konsole: Der Benutzer muss sich in einer Konsole befinden, um den Computer herunterfahren zu können. +Nur Systemverwalter: &tdm; verlangt, dass das root-Passwort eingegeben wird, bevor der Computer heruntergefahren wird. +Nur Konsole: Der Benutzer muss sich in einer Konsole befinden, um den Computer herunterfahren zu können. -Befehle -Nutzen Sie diese drei Felder um den exakten Befehl zum Herunterfahren zu festzulegen. -Die Standardeinstellung zum Herunterfahren ist: - -/sbin/shutdown - -Die Standardeinstellung zum Neustarten ist: - -/sbin/reboot - -Die Standardeinstellung zum Neustart in der Konsole ist: - -/sbin/init - -Ist die Einstellung Boot-Optionen anzeigen aktiviert, bietet &tdm; Optionen für den lilo Bootmanager an. Damit diese Funktion korrekt arbeitet, müssen Sie den Pfad zum Programm lilo und zur map-Datei von lilo angeben. +Befehle +Nutzen Sie diese drei Felder um den exakten Befehl zum Herunterfahren zu festzulegen. +Die Standardeinstellung zum Herunterfahren ist: + +/sbin/shutdown + +Die Standardeinstellung zum Neustarten ist: + +/sbin/reboot + +Die Standardeinstellung zum Neustart in der Konsole ist: + +/sbin/init + +Ist die Einstellung Boot-Optionen anzeigen aktiviert, bietet &tdm; Optionen für den lilo Bootmanager an. Damit diese Funktion korrekt arbeitet, müssen Sie den Pfad zum Programm lilo und zur map-Datei von lilo angeben. -Sitzungsarten - -Hierüber wird festgelegt, welche Sitzungsarten vom Anmeldungsbildschirm aus erreichbar sein sollen. - -Mehr Informationen zu diesem Thema und zu den Einstellungsdateien finden Sie in /tc/X11/xdm/Xsession. Schauen Sie außerdem in den xdm-Handbuchseiten nach. Achten Sie dabei besonders auf den Abschnitt SESSION PROGRAM. - -Um eine Sitzung hinzuzufügen, geben Sie einen neuen Namen in dasFeld Neuer Typ ein und klicken anschließend auf Hinzufügen. - -Um eine Sitzung zu löschen, wählen sie die entsprechende Sitzung aus der Liste und klicken dann auf Entfernen. +Sitzungsarten + +Hierüber wird festgelegt, welche Sitzungsarten vom Anmeldungsbildschirm aus erreichbar sein sollen. + +Mehr Informationen zu diesem Thema und zu den Einstellungsdateien finden Sie in /tc/X11/xdm/Xsession. Schauen Sie außerdem in den xdm-Handbuchseiten nach. Achten Sie dabei besonders auf den Abschnitt SESSION PROGRAM. + +Um eine Sitzung hinzuzufügen, geben Sie einen neuen Namen in dasFeld Neuer Typ ein und klicken anschließend auf Hinzufügen. + +Um eine Sitzung zu löschen, wählen sie die entsprechende Sitzung aus der Liste und klicken dann auf Entfernen. @@ -505,206 +219,98 @@ -Benutzer +Benutzer -In diesem Abschnitt können Sie bestimmen, wie Benutzer im Anmeldungsbildschirm angezeigt werden. +In diesem Abschnitt können Sie bestimmen, wie Benutzer im Anmeldungsbildschirm angezeigt werden. -Sie sehen hier drei Listen (Alle Benutzer, Ausgewählte Benutzer, Nicht anzuzeigende Benutzer). Desweiteren sehen Sie auf der rechten Seite noch ein kleines Bild und eine paar Einstellungsmöglichkeiten. +Sie sehen hier drei Listen (Alle Benutzer, Ausgewählte Benutzer, Nicht anzuzeigende Benutzer). Desweiteren sehen Sie auf der rechten Seite noch ein kleines Bild und eine paar Einstellungsmöglichkeiten. -Zunächst müssen Sie festlegen, ob Sie überhaupt Benutzer anzeigen lassen. +Zunächst müssen Sie festlegen, ob Sie überhaupt Benutzer anzeigen lassen. -Wenn Sie sich dafür entscheiden, werden im Anmeldungsbildschirm die von Ihnen ausgesuchten Bilder der Benutzer angezeigt. Wenn sich nun jemand anmelden möchte, klickt er auf das entsprechende Bild, gibt sein Passwort ein und erhält Zugang. +Wenn Sie sich dafür entscheiden, werden im Anmeldungsbildschirm die von Ihnen ausgesuchten Bilder der Benutzer angezeigt. Wenn sich nun jemand anmelden möchte, klickt er auf das entsprechende Bild, gibt sein Passwort ein und erhält Zugang. -Entscheiden Sie sich dafür, keine Benutzer anzuzeigen, wird der Anmeldungsbildschirm eher traditionell aussehen. Die Benutzer müssen ihren Namen und ihr Passwort eingeben. Dies ist die bevorzugte Variante, wenn sie viele Benutzer an einem Computer haben. +Entscheiden Sie sich dafür, keine Benutzer anzuzeigen, wird der Anmeldungsbildschirm eher traditionell aussehen. Die Benutzer müssen ihren Namen und ihr Passwort eingeben. Dies ist die bevorzugte Variante, wenn sie viele Benutzer an einem Computer haben. -Wie man Benutzer anzeigen (und sortieren) oder nicht anzeigen lässt +Wie man Benutzer anzeigen (und sortieren) oder nicht anzeigen lässt -Auf der rechten Seite des Fensters sind zwei Ankreuzfelder: +Auf der rechten Seite des Fensters sind zwei Ankreuzfelder: -Wenn "Benutzer anzeigen" angewählt ist, haben Sie festgelegt, dass Bilder der Benutzer angezeigt werden und die Benutzer ihren Namen nicht selbst eingeben müssen. +Wenn "Benutzer anzeigen" angewählt ist, haben Sie festgelegt, dass Bilder der Benutzer angezeigt werden und die Benutzer ihren Namen nicht selbst eingeben müssen. -Wenn "Benutzer sortieren" angewählt ist, wird die Liste der Benutzer im Anmeldungsbildschirm alphabetisch sortiert. Ist diese Einstellung nicht markiert, werden die Benutzer in der Reihenfolge dargestellt wie auf dem Karteireiter aufgeführt. Ist die Einstellung "Benutzer anzeigen" nicht markiert, hat dieses Feld keinen Einfluss. +Wenn "Benutzer sortieren" angewählt ist, wird die Liste der Benutzer im Anmeldungsbildschirm alphabetisch sortiert. Ist diese Einstellung nicht markiert, werden die Benutzer in der Reihenfolge dargestellt wie auf dem Karteireiter aufgeführt. Ist die Einstellung "Benutzer anzeigen" nicht markiert, hat dieses Feld keinen Einfluss. -Wie man bestimmt, welche Benutzer angezeigt werden und welche nicht +Wie man bestimmt, welche Benutzer angezeigt werden und welche nicht -Unter dem Benutzerbild befinden sich zwei weitere Einstellungsmöglichkeiten: +Unter dem Benutzerbild befinden sich zwei weitere Einstellungsmöglichkeiten: -Nur ausgewählte Benutzer zeigen: Ist diese Option angewählt, werden nur die Benutzer angezeigt, die in der Liste "Ausgewählte Benutzer" stehen. Wenn "Benutzer anzeigen" nicht markiertist, hat diese Einstellung keine Auswirkung. -Alle Benutzer anzeigen bis auf die ausgeschlossenen: Wenn diese Option angewählt ist, werden alle Benutzer angezeigt, mit Ausnahme der in der Liste Nicht anzuzeigende Benutzer aufgeführten. Wenn Benutzer anzeigen" nicht angewählt ist, hat diese Einstellung keine Auswirkungen. +Nur ausgewählte Benutzer zeigen: Ist diese Option angewählt, werden nur die Benutzer angezeigt, die in der Liste "Ausgewählte Benutzer" stehen. Wenn "Benutzer anzeigen" nicht markiertist, hat diese Einstellung keine Auswirkung. +Alle Benutzer anzeigen bis auf die ausgeschlossenen: Wenn diese Option angewählt ist, werden alle Benutzer angezeigt, mit Ausnahme der in der Liste Nicht anzuzeigende Benutzer aufgeführten. Wenn Benutzer anzeigen" nicht angewählt ist, hat diese Einstellung keine Auswirkungen. -Benutzer auswählen +Benutzer auswählen -Auf dieser Seite befinden sich drei Listenfelder. Die Liste auf der linken Seite zeigt alle Benutzer das Systems an, die tatsächliche Benutzer sein könnten. +Auf dieser Seite befinden sich drei Listenfelder. Die Liste auf der linken Seite zeigt alle Benutzer das Systems an, die tatsächliche Benutzer sein könnten. -Die rechte, obere Liste führt die Benutzer auf, die angezeigt werden sollen, die untere Liste die, die nicht angezeigt werden sollen. +Die rechte, obere Liste führt die Benutzer auf, die angezeigt werden sollen, die untere Liste die, die nicht angezeigt werden sollen. -Um einen Benutzer in eine andere Liste zu verschieben, klicken sie auf den Namen des Benutzer in der entsprechenden Liste und klicken Sie dann auf >>, um den Benutzer von der linken in die rechte Liste zu verschieben oder << um ihn von der rechten in die linke Liste zu verschieben. +Um einen Benutzer in eine andere Liste zu verschieben, klicken sie auf den Namen des Benutzer in der entsprechenden Liste und klicken Sie dann auf >>, um den Benutzer von der linken in die rechte Liste zu verschieben oder << um ihn von der rechten in die linke Liste zu verschieben. -Bilder - -Dieser Abschnitt der Hilfedatei gilt nur dann, wenn Benutzer anzeigen ausgewählt ist. Ansonsten hat dieses Bildfenster keine Bedeutung. - -Jedem Benutzer eines System kann ein Bild zugeordnet werden. Dieses Bild wird in der Datei $TDEDIR/share/apps/tdm/pics/users/$BENUTZER.xpm gespeichert. Hat ein Benutzer kein eigenes Bild, wird das Bild in der Datei $TDEDIR/share/apps/tdm/pics/users/default.xpm angezeigt. - -Um einem Benutzer ein bestimmtes Bild zuzuweisen, klicken Sie in einer der drei Liste auf den Benutzernamen und ziehen entweder ein Bild auf das Bild in der oberen rechten Ecke oder klicken Sie auf dieses Bild, um den Dialog für die Auswahl einer Bilddatei aufzurufen. - -Wenn Sie auf das Bild klicken und kein Benutzer ausgewählt ist, werden Sie gefragt, ob sie das Standardbild ändern möchten. - -Das Ersetzen wird von einem &konqueror;-Prozess durchgeführt. Wenn schon ein Bild für den Benutzer existiert, wird &konqueror; Sie fragen, ob Sie dieses ersetzen wollen. Bestätigen Sie diese Frage, wird das Bild ersetzt - Sie brauchen NICHT auf Anwenden zu klicken. +Bilder + +Dieser Abschnitt der Hilfedatei gilt nur dann, wenn Benutzer anzeigen ausgewählt ist. Ansonsten hat dieses Bildfenster keine Bedeutung. + +Jedem Benutzer eines System kann ein Bild zugeordnet werden. Dieses Bild wird in der Datei $TDEDIR/share/apps/tdm/pics/users/$BENUTZER.xpm gespeichert. Hat ein Benutzer kein eigenes Bild, wird das Bild in der Datei $TDEDIR/share/apps/tdm/pics/users/default.xpm angezeigt. + +Um einem Benutzer ein bestimmtes Bild zuzuweisen, klicken Sie in einer der drei Liste auf den Benutzernamen und ziehen entweder ein Bild auf das Bild in der oberen rechten Ecke oder klicken Sie auf dieses Bild, um den Dialog für die Auswahl einer Bilddatei aufzurufen. + +Wenn Sie auf das Bild klicken und kein Benutzer ausgewählt ist, werden Sie gefragt, ob sie das Standardbild ändern möchten. + +Das Ersetzen wird von einem &konqueror;-Prozess durchgeführt. Wenn schon ein Bild für den Benutzer existiert, wird &konqueror; Sie fragen, ob Sie dieses ersetzen wollen. Bestätigen Sie diese Frage, wird das Bild ersetzt - Sie brauchen NICHT auf Anwenden zu klicken. -Bequemlichkeit +Bequemlichkeit -Auf der Karteikarte Vereinfachung befinden sich einige Einstellmöglichkeiten, die das Leben einfacher machen, wie Automatische Anmeldung und die Abschaltung von Passwortabfragen. +Auf der Karteikarte Vereinfachung befinden sich einige Einstellmöglichkeiten, die das Leben einfacher machen, wie Automatische Anmeldung und die Abschaltung von Passwortabfragen. -Bitte überlegen Sie es sich gut, bevor Sie eine dieser Optionen verwenden. Jededer Optionen unter Bequemlichkeit kann die Sicherheit Ihres System stark beeinträchtigen. Diese Optionen sollten nur in einer unkritischen Umgebung verwendet werden, also zum Beispiel bei einem privaten Computer zu Haus. +Bitte überlegen Sie es sich gut, bevor Sie eine dieser Optionen verwenden. Jededer Optionen unter Bequemlichkeit kann die Sicherheit Ihres System stark beeinträchtigen. Diese Optionen sollten nur in einer unkritischen Umgebung verwendet werden, also zum Beispiel bei einem privaten Computer zu Haus. -Automatische Anmeldung - -Die Automatische Anmeldung erlaubt jeder beliebigen Person den Zugriff auf ein bestimmtes Benutzerkonto auf Ihrem System, ohne dass die Person sich anmelden muss. Diese Option kann aktiviert werden durch Automatische Anmeldung erlauben. - -Die automatische Anmeldung kann in zwei Abstufungen verwendet werden. Wenn man Echte automatische Anmeldung verwendet, arbeitet die Anmeldung so, wie man es erwartet; &tdm; startet und meldet den festgelegten Benutzer automatisch ohne irgendwelche Eingaben seitens des Benutzers an. Ist diese Option nicht markiert, startet &tdm; normal und erlaubt die Anmeldung unter jedem beliebigen Benutzernamen. Wenn Sie aber den X-Server mit &Strg;&Alt;Rücktaste herunterfahren, werden Sie danach automatisch wieder angemeldet. - -In der Liste unten können Sie das Benutzerkonto auswählen, das für die automatische Anmeldung verwendet werden soll. +Automatische Anmeldung + +Die Automatische Anmeldung erlaubt jeder beliebigen Person den Zugriff auf ein bestimmtes Benutzerkonto auf Ihrem System, ohne dass die Person sich anmelden muss. Diese Option kann aktiviert werden durch Automatische Anmeldung erlauben. + +Die automatische Anmeldung kann in zwei Abstufungen verwendet werden. Wenn man Echte automatische Anmeldung verwendet, arbeitet die Anmeldung so, wie man es erwartet; &tdm; startet und meldet den festgelegten Benutzer automatisch ohne irgendwelche Eingaben seitens des Benutzers an. Ist diese Option nicht markiert, startet &tdm; normal und erlaubt die Anmeldung unter jedem beliebigen Benutzernamen. Wenn Sie aber den X-Server mit &Strg;&Alt;Rücktaste herunterfahren, werden Sie danach automatisch wieder angemeldet. + +In der Liste unten können Sie das Benutzerkonto auswählen, das für die automatische Anmeldung verwendet werden soll. -Anmeldung ohne Passwort - -Mit dieser Funktion können Sie bestimmten Benutzern erlauben, sich ohne Passwort anzumelden. Aktivieren Sie diese Funktion, indem Sie die Option Anmeldung ohne Passwort zulassen markieren. - -Unterhalb dieser Option sehen Sie eine Liste der Benutzer, für die ein Passwort erforderlich ist, wie auch eine (zu Beginn leere) Liste von Benutzern, die sich ohne Passwort anmelden dürfen. Wenn die Option Anmeldung ohne Passwort zulassen markiert ist, können Sie Benutzer zwischen diesen Listen verschieben, indem Sie auf den Benutzernamen klicken und danach auf >> oder <<. - -Nocheinmal! Diese Einstellung sollte nur in einer sicheren Umgebung verwendet werden. Wenn Sie diese Option auf einem öffentlichen System verwenden, sollten Sie dafür sorgen, dass sich nur Benutzer mit strengen Zugriffsbeschränkungen ohne Passwort anmelden können, also zum Beispiel guest. - -Die Einstellung Nach Absturz des X-Servers automatisch wieder anmelden erlaubt das Überspringen des Anmeldevorgangs nach einem Absturz des X-Servers. Die Option Voriger zeigt den Namen des letzten Benutzers als Standardeintrag im Textfeld für Anmeldung von &tdm; an. Einige Administratoren würden selbst das als Sicherheitsrisiko einstufen, da ein potentieller Eindringling hierdurch bereits einen gültigen Benutzernamen kennt. +Anmeldung ohne Passwort + +Mit dieser Funktion können Sie bestimmten Benutzern erlauben, sich ohne Passwort anzumelden. Aktivieren Sie diese Funktion, indem Sie die Option Anmeldung ohne Passwort zulassen markieren. + +Unterhalb dieser Option sehen Sie eine Liste der Benutzer, für die ein Passwort erforderlich ist, wie auch eine (zu Beginn leere) Liste von Benutzern, die sich ohne Passwort anmelden dürfen. Wenn die Option Anmeldung ohne Passwort zulassen markiert ist, können Sie Benutzer zwischen diesen Listen verschieben, indem Sie auf den Benutzernamen klicken und danach auf >> oder <<. + +Nocheinmal! Diese Einstellung sollte nur in einer sicheren Umgebung verwendet werden. Wenn Sie diese Option auf einem öffentlichen System verwenden, sollten Sie dafür sorgen, dass sich nur Benutzer mit strengen Zugriffsbeschränkungen ohne Passwort anmelden können, also zum Beispiel guest. + +Die Einstellung Nach Absturz des X-Servers automatisch wieder anmelden erlaubt das Überspringen des Anmeldevorgangs nach einem Absturz des X-Servers. Die Option Voriger zeigt den Namen des letzten Benutzers als Standardeintrag im Textfeld für Anmeldung von &tdm; an. Einige Administratoren würden selbst das als Sicherheitsrisiko einstufen, da ein potentieller Eindringling hierdurch bereits einen gültigen Benutzernamen kennt. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/twindecoration/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/twindecoration/index.docbook index cae04772fcb..7f4a8b1a9ae 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/twindecoration/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/twindecoration/index.docbook @@ -2,83 +2,48 @@ - + ]>
-&Rik.Hemsley; &Rik.Hemsley.mail; -StephanKulow
coolo@kde.org
Deutsche Übersetzung
+&Rik.Hemsley; &Rik.Hemsley.mail; +StephanKulow
coolo@kde.org
Deutsche Übersetzung
-2003-09-28 -3.2 +2003-09-28 +3.2 -KDE -Kontrollzentrum -twin -Fenster -Rand -Design -Stil +KDE +Kontrollzentrum +twin +Fenster +Rand +Design +Stil
-Fensterdekoration +Fensterdekoration -Allgemein +Allgemein -Dieses Modul erlaubt Ihnen einen Stil für den Rahmen um die Fenster auszuwählen. +Dieses Modul erlaubt Ihnen einen Stil für den Rahmen um die Fenster auszuwählen. -Jede Fensterdekoration hat ein anderes Aussehen und damit verbunden auch eigene Konventionen. Manche haben rundum (manchmal unsichtbare) Ränder zur Größenänderung, die zwar das Ändern der Fenstergröße erleichtern, aber das Verschieben schwieriger machen. Manche besitzen an einigen Kanten gar keine Ränder. Einer (BII) besitzt sogar eine in Größe und Position dynamisch angepasste Titelleiste. +Jede Fensterdekoration hat ein anderes Aussehen und damit verbunden auch eigene Konventionen. Manche haben rundum (manchmal unsichtbare) Ränder zur Größenänderung, die zwar das Ändern der Fenstergröße erleichtern, aber das Verschieben schwieriger machen. Manche besitzen an einigen Kanten gar keine Ränder. Einer (BII) besitzt sogar eine in Größe und Position dynamisch angepasste Titelleiste. -Probieren Sie ruhig ein mit den verschiedenen Stilen herum, bis Sie einen finden, der Ihnen und Ihrem Arbeitsstil am besten entgegenkommt. +Probieren Sie ruhig ein mit den verschiedenen Stilen herum, bis Sie einen finden, der Ihnen und Ihrem Arbeitsstil am besten entgegenkommt. -Wählen Sie einen Fenster-Stil in der Auswahlbox im oberen Bereich aus, um eine Vorschau im unteren Bereich zu erhalten. +Wählen Sie einen Fenster-Stil in der Auswahlbox im oberen Bereich aus, um eine Vorschau im unteren Bereich zu erhalten. -Wenn es weitere Einstellmöglichkeiten für den auf der ersten Karteikarte gewählten Stil gibt, finden Sie diese auf dieser Karteikarte. +Wenn es weitere Einstellmöglichkeiten für den auf der ersten Karteikarte gewählten Stil gibt, finden Sie diese auf dieser Karteikarte. + ]>
-Browserkennung +Browserkennung -&Krishna.Tateneni; &Krishna.Tateneni.mail; -FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Übersetzung
+&Krishna.Tateneni; &Krishna.Tateneni.mail; +FrankSchütte
F.Schuette@t-online.de
Übersetzung
-2003-10-12 -3.2 +2003-10-12 +3.2 -KDE -Kontrollzentrum -Browserkennung -Browser -Kennung +KDE +Kontrollzentrum +Browserkennung +Browser +Kennung
-Browserkennung +Browserkennung -Einleitung - -Wenn Konqueror die Verbindung zu einer Web-Seite herstellt, werden einige grundlegende Informationen zur Identifikation in Form einer Browserkennung übertragen. - -Da es geringe Unterschiede in der Arbeitsweise verschiedener Webbrowser gibt, werden Web-Seiten, die sehr von der Arbeitsweise eines bestimmten Browsers abhängen, auf anderen Browsern häufig nicht korrekt dargestellt. Intelligente Websites werten die Informationen der Browserkennung aus, um den HTML-Code ihrer Seiten an unterschiedliche Browser anzupassen. - -Einige Web-Server gehen so weit, anderen als den "geeigneten" Browsern die Verbindung zu verweigern. In diesen Fällen könnte es für Sie notwendig werden, diesen Web-Server zu täuschen, indem Sie Konqueror dazu veranlassen, sich durch eine falsche Browserkennung als "geeigneter" Browser auszugeben. +Einleitung + +Wenn Konqueror die Verbindung zu einer Web-Seite herstellt, werden einige grundlegende Informationen zur Identifikation in Form einer Browserkennung übertragen. + +Da es geringe Unterschiede in der Arbeitsweise verschiedener Webbrowser gibt, werden Web-Seiten, die sehr von der Arbeitsweise eines bestimmten Browsers abhängen, auf anderen Browsern häufig nicht korrekt dargestellt. Intelligente Websites werten die Informationen der Browserkennung aus, um den HTML-Code ihrer Seiten an unterschiedliche Browser anzupassen. + +Einige Web-Server gehen so weit, anderen als den "geeigneten" Browsern die Verbindung zu verweigern. In diesen Fällen könnte es für Sie notwendig werden, diesen Web-Server zu täuschen, indem Sie Konqueror dazu veranlassen, sich durch eine falsche Browserkennung als "geeigneter" Browser auszugeben. -Benutzung - -In diesem Modul können Sie festlegen, als welcher Browser-Typ sich &konqueror; identifiziert. Diese Informationen können für jeden Web-Server einzeln festgelegt werden. Standardmäßig ist das Listenfeld Site/domain-spezifische Kennung leer, so dass &konqueror; immer die eingestellte Standard-Kennung verwendet. - -Sie können das Versenden der Browserkennung auch komplett abschalten, indem Sie das Ankreuzfeld Kennung senden deaktivieren. Dies kann auf einigen Webseiten ein eigenartiges Verhalten hervorrufen. Einige dieser Seiten könnten Ihnen sogar den Zugriff verweigern. Sie sollten diese Deaktivierung also mit Vorsicht handhaben. - -Um eine neue Kennung einzutragen, klicken Sie auf Neu .... Dann geben Sie den Namen eines Servers oder einer Domain in das Eingabefeld Bei Verbindung mit oben im angezeigten Dialog ein. - -Beachten Sie, dass das Zeichen * in diesem Eingabefeld nicht verwendet werden darf. Allerdings steht die Eingabe kde.org für alle Rechner der Domain kde.org - -Als nächstes geben Sie in das Textfeld Anmelden als die Kennung ein, mit der sich &konqueror; bei dem Server anmelden soll. Dieser Text muss bestimmten Konventionen entsprechen. Sie können zum Beispiel Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 4.0) in dieses Textfeld eintragen. - -Im Feld Alias (Beschreibung) können Sie einen beschreibenden Namen für die User-Agent-Kennung eintragen, &zb; Netscape Navigator 4.75 auf Linux für die User-Agent-Kennung Mozilla/4.75 (X11; U; Linux 2.2.14 i686). - -Sie können auch auf einen existierenden Eintrag des Listenfeldes Site-/Domain-spezifische Kennung hinzufügen klicken und diesen über Ändern ... bearbeiten, um die Einträge Ihren Erfordernissen anzupassen. - -Um einen Eintrag aus dem Listenfeld zu entfernen, wählen Sie den Eintrag im Listenfeld aus und klicken Sie auf Löschen. Der Knopf Alle löschen entfernt alle Browserkennungen. Klicken Sie auf Anwenden, um Ihre Änderungen zu speichern. - -Sie können die Ankreuzfelder oben verwenden, um eine Browserkennung zu erstellen, die genau auf Ihr System angepasst ist. Wählen Sie dazu die von Ihnen gewünschte Kombination aus Betriebssystemname und -version, Plattform, Prozessortyp und Spracheinstellung. - -In allen Fällen wird die Browserkennung, die standardmäßig gesendet wird, in fetter Schrift oben auf der Seite angezeigt. +Benutzung + +In diesem Modul können Sie festlegen, als welcher Browser-Typ sich &konqueror; identifiziert. Diese Informationen können für jeden Web-Server einzeln festgelegt werden. Standardmäßig ist das Listenfeld Site/domain-spezifische Kennung leer, so dass &konqueror; immer die eingestellte Standard-Kennung verwendet. + +Sie können das Versenden der Browserkennung auch komplett abschalten, indem Sie das Ankreuzfeld Kennung senden deaktivieren. Dies kann auf einigen Webseiten ein eigenartiges Verhalten hervorrufen. Einige dieser Seiten könnten Ihnen sogar den Zugriff verweigern. Sie sollten diese Deaktivierung also mit Vorsicht handhaben. + +Um eine neue Kennung einzutragen, klicken Sie auf Neu .... Dann geben Sie den Namen eines Servers oder einer Domain in das Eingabefeld Bei Verbindung mit oben im angezeigten Dialog ein. + +Beachten Sie, dass das Zeichen * in diesem Eingabefeld nicht verwendet werden darf. Allerdings steht die Eingabe kde.org für alle Rechner der Domain kde.org + +Als nächstes geben Sie in das Textfeld Anmelden als die Kennung ein, mit der sich &konqueror; bei dem Server anmelden soll. Dieser Text muss bestimmten Konventionen entsprechen. Sie können zum Beispiel Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 4.0) in dieses Textfeld eintragen. + +Im Feld Alias (Beschreibung) können Sie einen beschreibenden Namen für die User-Agent-Kennung eintragen, &zb; Netscape Navigator 4.75 auf Linux für die User-Agent-Kennung Mozilla/4.75 (X11; U; Linux 2.2.14 i686). + +Sie können auch auf einen existierenden Eintrag des Listenfeldes Site-/Domain-spezifische Kennung hinzufügen klicken und diesen über Ändern ... bearbeiten, um die Einträge Ihren Erfordernissen anzupassen. + +Um einen Eintrag aus dem Listenfeld zu entfernen, wählen Sie den Eintrag im Listenfeld aus und klicken Sie auf Löschen. Der Knopf Alle löschen entfernt alle Browserkennungen. Klicken Sie auf Anwenden, um Ihre Änderungen zu speichern. + +Sie können die Ankreuzfelder oben verwenden, um eine Browserkennung zu erstellen, die genau auf Ihr System angepasst ist. Wählen Sie dazu die von Ihnen gewünschte Kombination aus Betriebssystemname und -version, Plattform, Prozessortyp und Spracheinstellung. + +In allen Fällen wird die Browserkennung, die standardmäßig gesendet wird, in fetter Schrift oben auf der Seite angezeigt. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/windowmanagement/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/windowmanagement/index.docbook index 22e69267b28..0631b6e3a19 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/windowmanagement/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/windowmanagement/index.docbook @@ -2,84 +2,44 @@ - + ]>
-&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; -MatthiasKiefer
Matthias.Kiefer@gmx.de
Deutsche Übersetzung
+&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; +MatthiasKiefer
Matthias.Kiefer@gmx.de
Deutsche Übersetzung
-2005-02-21 -3.4 +2005-02-21 +3.4 -KDE -Kontrollzentrum -Fenstereinstellungen -Fensterpositionierung -Fenstergröße +KDE +Kontrollzentrum +Fenstereinstellungen +Fensterpositionierung +Fenstergröße
-Fensterspezifische Einstellungen +Fensterspezifische Einstellungen -Hier können Sie Fenstereinstellungen vornehmen, die nur für bestimmte Fenster gelten. +Hier können Sie Fenstereinstellungen vornehmen, die nur für bestimmte Fenster gelten. -Die Einstellungen in diesem Modul wirken sich nur dann aus, wenn Sie den Fenstermanager &twin; verwenden. Verwenden Sie einen anderen Fenstermanager, informieren Sie sich in dessen Dokumentation. +Die Einstellungen in diesem Modul wirken sich nur dann aus, wenn Sie den Fenstermanager &twin; verwenden. Verwenden Sie einen anderen Fenstermanager, informieren Sie sich in dessen Dokumentation. -Viele der Einstellungen hier entsprechenden denen, die sie global im Kontrollmodul Fenstereigenschaften einstellen können, sind aber teilweise noch detaillierter. +Viele der Einstellungen hier entsprechenden denen, die sie global im Kontrollmodul Fenstereigenschaften einstellen können, sind aber teilweise noch detaillierter. -Sie umfassen die Geometrie, die Platzierung, ob ein Fenster immer vorne oder hinten bleiben soll, das Fokusverhalten und Einstellungen zur Durchsichtigkeit. +Sie umfassen die Geometrie, die Platzierung, ob ein Fenster immer vorne oder hinten bleiben soll, das Fokusverhalten und Einstellungen zur Durchsichtigkeit. -Sie können dieses Modul auf zwei Wegen erreichen: über die Titelleiste der Anwendung, die Sie einrichten möchten, oder über das Kontrollzentrum. Verwenden Sie das Kontrollzentrum, können Sie mit dem Knopf Neu ... ein Fensterprofil anlegen. Mit dem Knopf Erkennen besteht die Möglichkeit, die für die einzurichtende Anwendung benötigten Informationen teilweise automatisch ausfüllen zu lassen. +Sie können dieses Modul auf zwei Wegen erreichen: über die Titelleiste der Anwendung, die Sie einrichten möchten, oder über das Kontrollzentrum. Verwenden Sie das Kontrollzentrum, können Sie mit dem Knopf Neu ... ein Fensterprofil anlegen. Mit dem Knopf Erkennen besteht die Möglichkeit, die für die einzurichtende Anwendung benötigten Informationen teilweise automatisch ausfüllen zu lassen. -Sie können außerdem zu jeder Zeit die Einstellungen Bearbeiten ... oder Löschen und die Liste neu sortieren. Das Sortieren der Liste dient nur zum bequemeren Zugriff auf die Profile und hat keinen Einfluss auf deren Anwendung. +Sie können außerdem zu jeder Zeit die Einstellungen Bearbeiten ... oder Löschen und die Liste neu sortieren. Das Sortieren der Liste dient nur zum bequemeren Zugriff auf die Profile und hat keinen Einfluss auf deren Anwendung. -- cgit v1.2.1