From 0b8ca6637be94f7814cafa7d01ad4699672ff336 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Darrell Anderson Date: Tue, 21 Jan 2014 22:06:48 -0600 Subject: Beautify docbook files --- .../docs/tdesdk/scripts/man-adddebug.1.docbook | 102 +- .../docs/tdesdk/scripts/man-cheatmake.1.docbook | 160 +- .../tdesdk/scripts/man-create_cvsignore.1.docbook | 60 +- .../tdesdk/scripts/man-create_makefile.1.docbook | 151 +- .../tdesdk/scripts/man-create_makefiles.1.docbook | 133 +- .../docs/tdesdk/scripts/man-cvscheck.1.docbook | 170 +- .../tdesdk/scripts/man-cvslastchange.1.docbook | 63 +- .../docs/tdesdk/scripts/man-cvslastlog.1.docbook | 52 +- .../tdesdk/scripts/man-cvsrevertlast.1.docbook | 56 +- .../docs/tdesdk/scripts/man-cxxmetric.1.docbook | 51 +- .../docs/tdesdk/scripts/man-demangle.1.docbook | 83 +- .../tdesdk/scripts/man-extend_dmalloc.1.docbook | 80 +- .../docs/tdesdk/scripts/man-extractrc.1.docbook | 59 +- .../docs/tdesdk/scripts/man-fixincludes.1.docbook | 139 +- .../docs/tdesdk/scripts/man-po2xml.1.docbook | 81 +- .../tdesdk/scripts/man-pruneemptydirs.1.docbook | 90 +- .../docs/tdesdk/scripts/man-qtdoc.1.docbook | 114 +- .../docs/tdesdk/scripts/man-reportview.1.docbook | 129 +- .../docs/tdesdk/scripts/man-split2po.1.docbook | 96 +- .../docs/tdesdk/scripts/man-swappo.1.docbook | 79 +- .../docs/tdesdk/scripts/man-transxx.1.docbook | 80 +- .../docs/tdesdk/scripts/man-xml2pot.1.docbook | 83 +- .../docs/tdesdk/scripts/man-zonetab2pot.1.docbook | 86 +- .../docs/tdesdk/scripts/tdesvn-build/index.docbook | 1705 ++++---------------- 24 files changed, 784 insertions(+), 3118 deletions(-) (limited to 'tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts') diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-adddebug.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-adddebug.1.docbook index fb81251e92a..ce974f20e54 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-adddebug.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-adddebug.1.docbook @@ -5,119 +5,51 @@ -BenBurton bab@debian.org -7. März 2003 +BenBurton bab@debian.org +7. März 2003 -addebug -1 +addebug +1 -addebug -Modifiziert Makefile(s), um Debug-Informationen hinzuzufügen. +addebug +Modifiziert Makefile(s), um Debug-Informationen hinzuzufügen. -adddebug +adddebug -Beschreibung +Beschreibung -adddebug modifiziert Makefile im aktuellen Verzeichnis (und optional in den Unterverzeichnissen), damit Debug-Informationen () hinzugefügt werden. Außerdem werden Optimierungen ausgeschaltet (). +adddebug modifiziert Makefile im aktuellen Verzeichnis (und optional in den Unterverzeichnissen), damit Debug-Informationen () hinzugefügt werden. Außerdem werden Optimierungen ausgeschaltet (). -Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. +Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. -Aufrufparameter +Aufrufparameter - -Optimierungen beibehalten (die Aufrufparameter werden nicht entfernt) + +Optimierungen beibehalten (die Aufrufparameter werden nicht entfernt) - + -Suche rekursiv in allen Unterverzeichnissen des aktuellen Verzeichnisses und ändere alle gefundenen Makefiles. +Suche rekursiv in allen Unterverzeichnissen des aktuellen Verzeichnisses und ändere alle gefundenen Makefiles. - -kompiliere ohne Definierung von NDEBUG und NO_DEBUG (bewirkt, dass Aufrufe von kdDebug funktionieren). + +kompiliere ohne Definierung von NDEBUG und NO_DEBUG (bewirkt, dass Aufrufe von kdDebug funktionieren). diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cheatmake.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cheatmake.1.docbook index dc38466ba2e..54e0c08157e 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cheatmake.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cheatmake.1.docbook @@ -5,155 +5,65 @@ -8. März 2003 +8. März 2003 -cheatmake -1 +cheatmake +1 -cheatmake -täusche make so, dass bestimmte Dateien nicht neu erstellt werden +cheatmake +täusche make so, dass bestimmte Dateien nicht neu erstellt werden -cheatmake file file +cheatmake file file -Beschreibung +Beschreibung -cheatmake wird benutzt, wenn Sie beim Neukompilieren Zeit sparen wollen. Es täuscht make dahingehend, dass Dateien übersprungen werden, an denen keine besonderen Änderungen vorgenommen wurden, zum Beispiel, wenn Sie in einem Quelltext nur einen Kommentar geändert haben. +cheatmake wird benutzt, wenn Sie beim Neukompilieren Zeit sparen wollen. Es täuscht make dahingehend, dass Dateien übersprungen werden, an denen keine besonderen Änderungen vorgenommen wurden, zum Beispiel, wenn Sie in einem Quelltext nur einen Kommentar geändert haben. -Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. +Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. -Aufrufparameter +Aufrufparameter - file -Verhindert, dass die Änderung der Datei erkannt wird, indem der Zeitstempel zurückdatiert wird. Verwenden Sie diese Funktion mit Vorsicht. + file +Verhindert, dass die Änderung der Datei erkannt wird, indem der Zeitstempel zurückdatiert wird. Verwenden Sie diese Funktion mit Vorsicht. - -Gibt eine Liste der Dateien aus, die von make neu erstellt werden würden. + +Gibt eine Liste der Dateien aus, die von make neu erstellt werden würden. - file -Beschreibt, aus welchem Grund diese Datei neu erstellt werden muss. + file +Beschreibt, aus welchem Grund diese Datei neu erstellt werden muss. -Umgebung +Umgebung -Eine der folgenden Variablen (aber nicht beide) sollte gesetzt sein, wenn das Verzeichnis, in dem der Erstellungsvorgang stattfindet nicht mit dem Quelltextverzeichnis übereinstimmt. Handelt es sich beim Erstellungsverzeichnis um ein Unterverzeichnis des Quelltextverzeichnisses, sollte die einfachere Variable OBJ_SUBDIR verwendet werden. +Eine der folgenden Variablen (aber nicht beide) sollte gesetzt sein, wenn das Verzeichnis, in dem der Erstellungsvorgang stattfindet nicht mit dem Quelltextverzeichnis übereinstimmt. Handelt es sich beim Erstellungsverzeichnis um ein Unterverzeichnis des Quelltextverzeichnisses, sollte die einfachere Variable OBJ_SUBDIR verwendet werden. -OBJ_SUBJDIR -Zeigt an, dass das Erstellungsverzeichnis im angegebenen Unterverzeichnis des Quelltextverzeichnisses liegt. Ist das Quelltextverzeichnis beispielsweise tdesdk und das Erstellungsverzeichnis tdesdk/obj-i386-linux, sollte OBJ_SUBDIR auf den Wert obj-i386-linux gesetzt werden. +OBJ_SUBJDIR +Zeigt an, dass das Erstellungsverzeichnis im angegebenen Unterverzeichnis des Quelltextverzeichnisses liegt. Ist das Quelltextverzeichnis beispielsweise tdesdk und das Erstellungsverzeichnis tdesdk/obj-i386-linux, sollte OBJ_SUBDIR auf den Wert obj-i386-linux gesetzt werden. -OBJ_REPLACEMENT -Ein sed-Ausdruck, der zum Umwandeln des Quelltextverzeichnisses in das Erstellungsverzeichnis benutzt wird. Wenn beispielsweise das Quelltextverzeichnis tdesdk/obj-i386-linux ist, sollte OBJ_REPLACEMENT auf s#tdesdk#tdesdk-obj# gesetzt werden. +OBJ_REPLACEMENT +Ein sed-Ausdruck, der zum Umwandeln des Quelltextverzeichnisses in das Erstellungsverzeichnis benutzt wird. Wenn beispielsweise das Quelltextverzeichnis tdesdk/obj-i386-linux ist, sollte OBJ_REPLACEMENT auf s#tdesdk#tdesdk-obj# gesetzt werden. @@ -161,32 +71,16 @@ -Siehe auch +Siehe auch -make(1) +make(1) -Autoren - -cheatmake wurde von &David.Faure; &David.Faure.mail; geschrieben. Diese MAN-Page wurde von BenBurton bab@debian.org für das Debian GNU/&Linux; System erstellt (kann aber auch von anderen System benutzt werden). +Autoren + +cheatmake wurde von &David.Faure; &David.Faure.mail; geschrieben. Diese MAN-Page wurde von BenBurton bab@debian.org für das Debian GNU/&Linux; System erstellt (kann aber auch von anderen System benutzt werden). diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-create_cvsignore.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-create_cvsignore.1.docbook index d624431cc68..7af73bade4a 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-create_cvsignore.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-create_cvsignore.1.docbook @@ -7,72 +7,36 @@ -BenBurton bab@debian.org -8. März 2003 +BenBurton bab@debian.org +8. März 2003 -create_cvsignore -1 +create_cvsignore +1 -create_cvsignore -Erstellt eine vorläufige .cvsignore im aktuellen Verzeichnis +create_cvsignore +Erstellt eine vorläufige .cvsignore im aktuellen Verzeichnis -createcvsignore +createcvsignore -Beschreibung +Beschreibung -create_cvsignore wird zum Erstellen einer vorläufigen .cvsignore im aktuellen Verzeichnis benutzt. Die Erstellung erfolgt anhand bestimmter Inhalte, die das Skript in Makefile.am vorfindet. +create_cvsignore wird zum Erstellen einer vorläufigen .cvsignore im aktuellen Verzeichnis benutzt. Die Erstellung erfolgt anhand bestimmter Inhalte, die das Skript in Makefile.am vorfindet. -Es werden keine Zeilen bestehender .cvsignore-Dateien entfernt. Ist noch keine .cvsignore vorhanden, wird diese automatisch zum cvs-Archiv hinzugefügt. +Es werden keine Zeilen bestehender .cvsignore-Dateien entfernt. Ist noch keine .cvsignore vorhanden, wird diese automatisch zum cvs-Archiv hinzugefügt. -Beachten Sie, dass dieses Hilfsprogramm eine Makefile.am im aktuellen Verzeichnis voraussetzt. +Beachten Sie, dass dieses Hilfsprogramm eine Makefile.am im aktuellen Verzeichnis voraussetzt. -Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. +Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-create_makefile.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-create_makefile.1.docbook index 10db871d334..6a959fc0cf7 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-create_makefile.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-create_makefile.1.docbook @@ -7,134 +7,51 @@ -8. März 2003 +8. März 2003 -create_makefile -1 +create_makefile +1 -create_makefile -Erstellt Makefile.in und Makefile aus einer Makefile.am. +create_makefile +Erstellt Makefile.in und Makefile aus einer Makefile.am. -create_makefile relativepath/Makefile relativepath +create_makefile relativepath/Makefile relativepath -Beschreibung - -create_makefile erstellt Makefile.in undMakefile in Unterordnern, die eine Makefile.am enthalten. Dieses Skript spart Zeit gegenüber dem Aufruf von configure. - -Beachten Sie, dass Sie den Pfad zum gewünschten Makefile angegeben müssen (allerdings kann das abschließende /Makefile ausgelassen werden).. - -Sie können dieses Skript im Hauptordner (der die Datei configure enthält) oder in einem der Unterordner aufrufen. - -Wenn Sie unterschiedliche Ordner für Quelltexte und das Erstellen (siehe die später erläuterten Umgebungsvariablen) verwenden, wird vorausgesetzt, dass Makefile.am und Makefile.in unterhalb des Quelltextordners liegen und Makefile zum Ordner für den Erstellungsvorgang gehört. - -Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. +Beschreibung + +create_makefile erstellt Makefile.in undMakefile in Unterordnern, die eine Makefile.am enthalten. Dieses Skript spart Zeit gegenüber dem Aufruf von configure. + +Beachten Sie, dass Sie den Pfad zum gewünschten Makefile angegeben müssen (allerdings kann das abschließende /Makefile ausgelassen werden).. + +Sie können dieses Skript im Hauptordner (der die Datei configure enthält) oder in einem der Unterordner aufrufen. + +Wenn Sie unterschiedliche Ordner für Quelltexte und das Erstellen (siehe die später erläuterten Umgebungsvariablen) verwenden, wird vorausgesetzt, dass Makefile.am und Makefile.in unterhalb des Quelltextordners liegen und Makefile zum Ordner für den Erstellungsvorgang gehört. + +Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. -Umgebung +Umgebung -Wenn Sie unterschiedliche Ordner für die Quelltexte und das Erstellen verwenden, muss eine der folgenden Variablen (aber nicht beide!) gesetzt werden. Wenn der Ordner für den Erstellungsvorgang ein Unterordner des Quelltextordners ist, sollten Sie die Variable OBJ_SUBDIR verwenden. +Wenn Sie unterschiedliche Ordner für die Quelltexte und das Erstellen verwenden, muss eine der folgenden Variablen (aber nicht beide!) gesetzt werden. Wenn der Ordner für den Erstellungsvorgang ein Unterordner des Quelltextordners ist, sollten Sie die Variable OBJ_SUBDIR verwenden. -OBJ_SUBJDIR -Zeigt an, dass der Ordner für das Erstellen im angegebenen Unterordner des Quelltextordners liegt. Wenn beispielsweise der Quelltextordner tdesdk und der Ordner für das Erstellen tdesdk/obj-i386-linux sind, sollte OBJ_SUBDIR auf den Wert obj-i386-linux gesetzt werden. +OBJ_SUBJDIR +Zeigt an, dass der Ordner für das Erstellen im angegebenen Unterordner des Quelltextordners liegt. Wenn beispielsweise der Quelltextordner tdesdk und der Ordner für das Erstellen tdesdk/obj-i386-linux sind, sollte OBJ_SUBDIR auf den Wert obj-i386-linux gesetzt werden. -OBJ_REPLACEMENT -Ein sed-Ausdruck zur Umsetzung des Quelltext-Ordners in den Kompilier-Ordner. Wenn der Quelltext-Ordner beispielsweise tdesdk/obj-i386-linux ist, dann sollte OBJ_REPLACEMENT auf s#tdesdk#tdesdk-obj# eingestellt werden. +OBJ_REPLACEMENT +Ein sed-Ausdruck zur Umsetzung des Quelltext-Ordners in den Kompilier-Ordner. Wenn der Quelltext-Ordner beispielsweise tdesdk/obj-i386-linux ist, dann sollte OBJ_REPLACEMENT auf s#tdesdk#tdesdk-obj# eingestellt werden. @@ -142,25 +59,13 @@ -Siehe auch +Siehe auch -create_makefiles(1) +create_makefiles(1) -Autoren - -Das Skript create_makefile wurde von &David.Faure;&David.Faure.mail; und anderen geschrieben. Diese Man-Page wurde von BenBurtonbab@debian.org für das Debian GNU/Linux-System verfasst (kann aber auch von anderen verwendet werden). +Autoren + +Das Skript create_makefile wurde von &David.Faure;&David.Faure.mail; und anderen geschrieben. Diese Man-Page wurde von BenBurtonbab@debian.org für das Debian GNU/Linux-System verfasst (kann aber auch von anderen verwendet werden). diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-create_makefiles.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-create_makefiles.1.docbook index 39a88c8db98..7efdc078ed5 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-create_makefiles.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-create_makefiles.1.docbook @@ -1,146 +1,71 @@ create_makefiles"> +create_makefiles"> ]> -8. März 2003 +8. März 2003 -&create_makefiles; -1 +&create_makefiles; +1 -&create_makefiles; -Erzeugt alle Makefiles unterhalb eines Ordners neu. +&create_makefiles; +Erzeugt alle Makefiles unterhalb eines Ordners neu. -&create_makefiles; ordner +&create_makefiles; ordner -Beschreibung - -&create_makefiles; erzeugt alle Makefiles in ordner und seinen Unterordnern neu und verwendet dazu die Makefile.am-Vorlagedateien. - -Dieses Skript muss im Basisordner ausgeführt werden (wo sich das Skript "configure" befindet). Das Skript braucht weniger Zeit, als wenn configure erneut ausgeführt werden würde. - -Wenn Sie unterschiedliche Quelltext-Ordner und Kompilier-Ordner verwenden (siehe die unten stehenden Umgebungsvariablen), wird davon ausgegangen, dass alle Makefile.am- und Makefile.in-Dateien in den Quelltext-Ordner und alle Makefile-Dateien in den Kompilier-Ordner gehören. - -Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. +Beschreibung + +&create_makefiles; erzeugt alle Makefiles in ordner und seinen Unterordnern neu und verwendet dazu die Makefile.am-Vorlagedateien. + +Dieses Skript muss im Basisordner ausgeführt werden (wo sich das Skript "configure" befindet). Das Skript braucht weniger Zeit, als wenn configure erneut ausgeführt werden würde. + +Wenn Sie unterschiedliche Quelltext-Ordner und Kompilier-Ordner verwenden (siehe die unten stehenden Umgebungsvariablen), wird davon ausgegangen, dass alle Makefile.am- und Makefile.in-Dateien in den Quelltext-Ordner und alle Makefile-Dateien in den Kompilier-Ordner gehören. + +Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. -Umgebungsvariablen -Sie sollten eine der beiden Variablen (aber niemals beide) setzen, wenn sich der Quelltext-Ordner vom Kompilier-Ordner unterscheidet. Wenn der Kompilier-Ordner einfach ein Unterordner des Quelltext-Ordners ist, sollte die einfachere Variable OBJ_SUBDIR verwendet werden. +Umgebungsvariablen +Sie sollten eine der beiden Variablen (aber niemals beide) setzen, wenn sich der Quelltext-Ordner vom Kompilier-Ordner unterscheidet. Wenn der Kompilier-Ordner einfach ein Unterordner des Quelltext-Ordners ist, sollte die einfachere Variable OBJ_SUBDIR verwendet werden. -OBJ_SUBJDIR -Gibt an, dass der Kompilier-Ordner der angegebene Unterordner des Quelltext-Ordners ist. Wenn der Quelltextordner beispielsweise tdesdk lautet und der Kompilier-Ordner tdesdk/obj-i386-linux lautet, dann sollte OBJ_SUBDIR auf obj-i386-linux eingestellt werden. +OBJ_SUBJDIR +Gibt an, dass der Kompilier-Ordner der angegebene Unterordner des Quelltext-Ordners ist. Wenn der Quelltextordner beispielsweise tdesdk lautet und der Kompilier-Ordner tdesdk/obj-i386-linux lautet, dann sollte OBJ_SUBDIR auf obj-i386-linux eingestellt werden. -OBJ_REPLACEMENT -Ein sed-Ausdruck zur Umsetzung des Quelltext-Ordners in den Kompilier-Ordner. Wenn der Quelltext-Ordner beispielsweise tdesdk/obj-i386-linux ist, dann sollte OBJ_REPLACEMENT auf s#tdesdk#tdesdk-obj# eingestellt werden. +OBJ_REPLACEMENT +Ein sed-Ausdruck zur Umsetzung des Quelltext-Ordners in den Kompilier-Ordner. Wenn der Quelltext-Ordner beispielsweise tdesdk/obj-i386-linux ist, dann sollte OBJ_REPLACEMENT auf s#tdesdk#tdesdk-obj# eingestellt werden. -Siehe auch +Siehe auch -create_makefile(1) make(2) +create_makefile(1) make(2) -Autoren - -&create_makefiles; wurde von &David.Faure; &David.Faure.mail; geschrieben. - -Diese Handbuchseite wurde von BenBurton bab@debian.org für Debian GNU/Linux geschrieben (darf aber auch von anderen verwendet werden). +Autoren + +&create_makefiles; wurde von &David.Faure; &David.Faure.mail; geschrieben. + +Diese Handbuchseite wurde von BenBurton bab@debian.org für Debian GNU/Linux geschrieben (darf aber auch von anderen verwendet werden). diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvscheck.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvscheck.1.docbook index da8363ed116..34110de887d 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvscheck.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvscheck.1.docbook @@ -1,202 +1,104 @@ cvscheck"> -CVS"> +cvscheck"> +CVS"> ]> -8. März 2003 +8. März 2003 -&cvscheck; -1 +&cvscheck; +1 -&cvscheck; -Erzeugt einen Offline-Statusbericht für eine lokal vorhandene &CVS;-Arbeitskopie. +&cvscheck; +Erzeugt einen Offline-Statusbericht für eine lokal vorhandene &CVS;-Arbeitskopie. -&cvscheck; dir +&cvscheck; dir -Beschreibung +Beschreibung -&cvscheck; gibt Informationen über den Status Ihrer lokalen &CVS;-Arbeitskopie aus, ohne dazu über das Netzwerk mit dem Server kommunizieren zu müssen. Daher ist es besonders schnell und spart Netzwerk-Bandbreite. +&cvscheck; gibt Informationen über den Status Ihrer lokalen &CVS;-Arbeitskopie aus, ohne dazu über das Netzwerk mit dem Server kommunizieren zu müssen. Daher ist es besonders schnell und spart Netzwerk-Bandbreite. -Der angegebene Ordner und alle seine Unterordner werden rekursiv abgearbeitet. Wenn kein Ordner angegeben wird, so wird der aktuelle Ordner mit seinen Unterordnern verwendet. +Der angegebene Ordner und alle seine Unterordner werden rekursiv abgearbeitet. Wenn kein Ordner angegeben wird, so wird der aktuelle Ordner mit seinen Unterordnern verwendet. -Jede Datei mit besonderem Status wird mit einem Status-Zeichen vor dem Dateinamen ausgegeben. Die folgenden Status-Zeichen sind möglich. +Jede Datei mit besonderem Status wird mit einem Status-Zeichen vor dem Dateinamen ausgegeben. Die folgenden Status-Zeichen sind möglich. -? foobar.c +? foobar.c -Die Datei ist nicht im &CVS;. +Die Datei ist nicht im &CVS;. -M foobar.c +M foobar.c -Die Datei enthält definitiv lokale Änderungen +Die Datei enthält definitiv lokale Änderungen -m foobar.c +m foobar.c -Die Datei enthält möglicherweise lokale Änderungen. Sie sollten dies mittels diff zum Server überprüfen. +Die Datei enthält möglicherweise lokale Änderungen. Sie sollten dies mittels diff zum Server überprüfen. -C foobar.c +C foobar.c -Die Datei steht im Konflikt mit dem &CVS; und kann daher nicht eingespielt werden. +Die Datei steht im Konflikt mit dem &CVS; und kann daher nicht eingespielt werden. -U foobar.c +U foobar.c -Die Datei befindet sich im &CVS;, fehlt aber in Ihrer lokalen Arbeitskopie. +Die Datei befindet sich im &CVS;, fehlt aber in Ihrer lokalen Arbeitskopie. -T foobar.c -Die Datei hat ein ungewöhnliches &CVS;-Sticky-Tag. +T foobar.c +Die Datei hat ein ungewöhnliches &CVS;-Sticky-Tag. -A foobar.c +A foobar.c -Sie haben für die Datei cvs ausgeführt, die Änderungen aber noch nicht übertragen (commited). +Sie haben für die Datei cvs ausgeführt, die Änderungen aber noch nicht übertragen (commited). -R foobar.c +R foobar.c -Sie haben für die Datei cvs ausgeführt, die Änderungen aber noch nicht übertragen (commited). +Sie haben für die Datei cvs ausgeführt, die Änderungen aber noch nicht übertragen (commited). -Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. +Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. -Siehe auch +Siehe auch -cvs(1) +cvs(1) -Autoren - -cvscheck wurde von &Dirk.Mueller;&Dirk.Mueller.mail; und &Sirtaj.Singh.Kang.mail; geschrieben. - -Diese Handbuchseite wurde von Ben Burton bab@debian.org für Debian GNU/Linux geschrieben (darf aber auch von anderen verwendet werden). +Autoren + +cvscheck wurde von &Dirk.Mueller;&Dirk.Mueller.mail; und &Sirtaj.Singh.Kang.mail; geschrieben. + +Diese Handbuchseite wurde von Ben Burton bab@debian.org für Debian GNU/Linux geschrieben (darf aber auch von anderen verwendet werden). diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvslastchange.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvslastchange.1.docbook index 2fae5dfe73f..788b8823997 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvslastchange.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvslastchange.1.docbook @@ -1,78 +1,45 @@ cvslastchange"> -CVS"> +cvslastchange"> +CVS"> ]> -BenBurton bab@debian.org -8. März 2003 +BenBurton bab@debian.org +8. März 2003 -&cvslastchange; -1 +&cvslastchange; +1 -&cvslastchange; -Zeigt die zuletzt in das &CVS;-System eingespielte Änderung an einer Datei an. +&cvslastchange; +Zeigt die zuletzt in das &CVS;-System eingespielte Änderung an einer Datei an. -&cvslastchange; file +&cvslastchange; file -Beschreibung +Beschreibung -&cvslastchange; zeigt die letzte Änderung an einer Datei im &CVS;-System an. Dazu werden die Kommandos cvs diff und cvs log verwendet. +&cvslastchange; zeigt die letzte Änderung an einer Datei im &CVS;-System an. Dazu werden die Kommandos cvs diff und cvs log verwendet. -&cvslastchange; funktioniert mit jeder &CVS;-Verzweigung (branch), nicht nur mit HEAD. +&cvslastchange; funktioniert mit jeder &CVS;-Verzweigung (branch), nicht nur mit HEAD. -Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. +Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. -Siehe auch +Siehe auch -cvslastlog(1) cvsrevertlast(1) cvs(1) +cvslastlog(1) cvsrevertlast(1) cvs(1) diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvslastlog.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvslastlog.1.docbook index 0f9bfc8925e..17b4f47fa78 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvslastlog.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvslastlog.1.docbook @@ -5,62 +5,30 @@ -BenBurton -6. April 2003 +BenBurton +6. April 2003 -cvslastlog -1 +cvslastlog +1 -cvslastlog -Gibt den Kommentar zum letzten Einspielvorgang einer Datei aus. +cvslastlog +Gibt den Kommentar zum letzten Einspielvorgang einer Datei aus. -cvslastlog +cvslastlog -Beschreibung +Beschreibung -cvslastlog zeigt den Kommentar an, der beim letzten Einspielvorgang für die angegebene Datei vergeben wurde. Hierbei wird auf die Version der lokalen Datei zurückgegriffen, nicht auf die Version auf dem Server. +cvslastlog zeigt den Kommentar an, der beim letzten Einspielvorgang für die angegebene Datei vergeben wurde. Hierbei wird auf die Version der lokalen Datei zurückgegriffen, nicht auf die Version auf dem Server. -Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. +Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvsrevertlast.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvsrevertlast.1.docbook index f936bff6e30..078701159a0 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvsrevertlast.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cvsrevertlast.1.docbook @@ -5,69 +5,37 @@ -BenBurton -Monat Tag, 4-stellige Jahreszahl +BenBurton +Monat Tag, 4-stellige Jahreszahl -cvsrevertlast -1 +cvsrevertlast +1 -cvsrevertlast -Setzt Dateien im CVS auf die vorletzte Version zurück +cvsrevertlast +Setzt Dateien im CVS auf die vorletzte Version zurück -cvsrevertlast +cvsrevertlast -Beschreibung +Beschreibung -cvsrevertlast wird dazu benutzt, alle Dateien, die auf der Befehlszeile angegeben wurden auf die vorletzte Version im CVS zurückzusetzen. Die Dateien werden nicht eingespielt. +cvsrevertlast wird dazu benutzt, alle Dateien, die auf der Befehlszeile angegeben wurden auf die vorletzte Version im CVS zurückzusetzen. Die Dateien werden nicht eingespielt. -Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. +Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. -Siehe auch +Siehe auch -cvsblame(1) +cvsblame(1) diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cxxmetric.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cxxmetric.1.docbook index ca9edf65543..661c7240247 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cxxmetric.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-cxxmetric.1.docbook @@ -5,61 +5,30 @@ -BenBurton bab@debian.org -7. April 2003 +BenBurton bab@debian.org +7. April 2003 -cxxmetric -1 +cxxmetric +1 -cxxmetric -Einfache Quelltext-Statistiken für C und C++. +cxxmetric +Einfache Quelltext-Statistiken für C und C++. -cxxmetric +cxxmetric -Beschreibung +Beschreibung -cxxmetric zählt die Quelltextzeilen, Kommentare und Leerzeichen, und bestimmt weitere Statistiken für jede Quelltextdatei. Es muss sich um Quelltexte für C oder C++ handeln. +cxxmetric zählt die Quelltextzeilen, Kommentare und Leerzeichen, und bestimmt weitere Statistiken für jede Quelltextdatei. Es muss sich um Quelltexte für C oder C++ handeln. -Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. +Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-demangle.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-demangle.1.docbook index b37e2606a89..238edf5ea93 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-demangle.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-demangle.1.docbook @@ -5,100 +5,57 @@ -BenBurton bab@debian.org -7. April 2003 +BenBurton bab@debian.org +7. April 2003 -demangle -1 +demangle +1 -demangle -Macht die Namenkodierung des Compilers für C++-Symbole rückgängig. +demangle +Macht die Namenkodierung des Compilers für C++-Symbole rückgängig. -demangle +demangle -Beschreibung +Beschreibung -demangle liest eine Liste vom Compiler kodierter Symbolnamen von der Standardeingabe und übersetzt diese Namen in eine für Menschen lesbare Form. +demangle liest eine Liste vom Compiler kodierter Symbolnamen von der Standardeingabe und übersetzt diese Namen in eine für Menschen lesbare Form. -Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. +Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. -Beispiel +Beispiel -Erstellen Sie eine Datei namen, die die folgenden kodierten Symbolnamen enthält: +Erstellen Sie eine Datei namen, die die folgenden kodierten Symbolnamen enthält: -_ZNK6Object10metaObjectEv +_ZNK6Object10metaObjectEv _ZN8QPtrListI5ArrowE5clearEv _ZTC4Kolf0_11KMainWindow -Diese Namen können nun wie folgt dekodiert werden: - -example$ demangle < names -Object::metaObject() const +Diese Namen können nun wie folgt dekodiert werden: + +example$ demangle < names +Object::metaObject() const QPtrList<Arrow>::clear() -construction vtable for TDEMainWindow-in-Kolf +construction vtable for TDEMainWindow-in-Kolf -Siehe auch +Siehe auch -kminspector(1) kmtrace(1) match(1) +kminspector(1) kmtrace(1) match(1) diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-extend_dmalloc.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-extend_dmalloc.1.docbook index 16b1f31f7dd..2b72920ad2f 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-extend_dmalloc.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-extend_dmalloc.1.docbook @@ -5,93 +5,39 @@ -BenBurton bab@debian.org -7. April 2003 +BenBurton bab@debian.org +7. April 2003 -extend_dmalloc -1 +extend_dmalloc +1 -extend_dmalloc -Analysiert Rückgabe-Adressen aus dmalloc-Protokolldateien. +extend_dmalloc +Analysiert Rückgabe-Adressen aus dmalloc-Protokolldateien. -extend_dmalloc +extend_dmalloc -Beschreibung +Beschreibung -extend_dmalloc führt gdb(1) aus und holt Informationen zu den Rückgabe-Adressen aus einer dmalloc(1)-Protokolldatei ein. Insbesondere wird jedes Vorkommen von ra= untersucht und die zugehörige Zeilennummer ermittelt. +extend_dmalloc führt gdb(1) aus und holt Informationen zu den Rückgabe-Adressen aus einer dmalloc(1)-Protokolldatei ein. Insbesondere wird jedes Vorkommen von ra= untersucht und die zugehörige Zeilennummer ermittelt. -Das Argument muss das Programm sein, welches dmalloc-log erzeugt hat. +Das Argument muss das Programm sein, welches dmalloc-log erzeugt hat. -Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. +Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. -Anmerkungen -Sie sollten die Ausgabe von extend_malloc in eine Datei umleiten, weil gdb sonst auf das Betätigen der Eingabetaste wartet, so als hätte die Ausgabe das Ende einer Seite erreicht. +Anmerkungen +Sie sollten die Ausgabe von extend_malloc in eine Datei umleiten, weil gdb sonst auf das Betätigen der Eingabetaste wartet, so als hätte die Ausgabe das Ende einer Seite erreicht. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-extractrc.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-extractrc.1.docbook index c088b70fd03..176a9eb9ae0 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-extractrc.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-extractrc.1.docbook @@ -5,69 +5,32 @@ -BenBurton bab@debian.org -7. April 2003 +BenBurton bab@debian.org +7. April 2003 -extractrc -1 +extractrc +1 -extractrc -Extrahiert Nachrichten aus UI- und GUI-RC-Dateien. +extractrc +Extrahiert Nachrichten aus UI- und GUI-RC-Dateien. -extractrc +extractrc -Beschreibung +Beschreibung -extractrc findet alle Textmarkierungen und andere Nachrichtenzeichenketten in den angegebenen Dateien und schreibt die entsprechenden i18n-Aufrufe in die Standardausgabe, so dass sie von xgettext eingelesen werden können. +extractrc findet alle Textmarkierungen und andere Nachrichtenzeichenketten in den angegebenen Dateien und schreibt die entsprechenden i18n-Aufrufe in die Standardausgabe, so dass sie von xgettext eingelesen werden können. -Das Skript versteht sowohl (&Qt;&kde;) die UI-Dateien von designer als auch GUI-RC-Dateien im &XML;-Format. +Das Skript versteht sowohl (&Qt;&kde;) die UI-Dateien von designer als auch GUI-RC-Dateien im &XML;-Format. -Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. +Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-fixincludes.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-fixincludes.1.docbook index 4e62548c38d..d7e137b977e 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-fixincludes.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-fixincludes.1.docbook @@ -5,162 +5,73 @@ -BenBurton bab@debian.org -7. April 2003 +BenBurton bab@debian.org +7. April 2003 -fixincludes -1 +fixincludes +1 -fixincludes -Reduziert die Anzahl der #includes in den Quelltexten von &kde;. +fixincludes +Reduziert die Anzahl der #includes in den Quelltexten von &kde;. -fixincludes +fixincludes -Beschreibung +Beschreibung -fixincludes versucht die Anzahl der #include-Anweisungen in den C++-Quelltexten zu verringern. Die Verarbeitung ist auf &kde;-Quelltexte zugeschnitten, so dass dieses Skript mit den Quelltexten anderer Anwendungen nicht so gut funktioniert. +fixincludes versucht die Anzahl der #include-Anweisungen in den C++-Quelltexten zu verringern. Die Verarbeitung ist auf &kde;-Quelltexte zugeschnitten, so dass dieses Skript mit den Quelltexten anderer Anwendungen nicht so gut funktioniert. -Die folgenden Probleme werden von fixincludes erkannt: +Die folgenden Probleme werden von fixincludes erkannt: -Eingebundene Header, die nicht mehr unterstützt werden, aber aus Kompatibilitätsgründen zu älteren Versionen von QT oder KDE noch vorhanden sind. +Eingebundene Header, die nicht mehr unterstützt werden, aber aus Kompatibilitätsgründen zu älteren Versionen von QT oder KDE noch vorhanden sind. -Das mehrfache Einbinden der selben Datei. +Das mehrfache Einbinden der selben Datei. -Es steht auch ein experimenteller Modus zur Verfügung, der durch das probeweise Entfernen von #include-Anweisungen (mit einigen Ausnahmen) festzustellen versucht, ob der Quellcode noch übersetzbar ist. Beachten Sie, dass dieser Modus die Quelltexte ändert. +Es steht auch ein experimenteller Modus zur Verfügung, der durch das probeweise Entfernen von #include-Anweisungen (mit einigen Ausnahmen) festzustellen versucht, ob der Quellcode noch übersetzbar ist. Beachten Sie, dass dieser Modus die Quelltexte ändert. -In der Voreinstellung werden die Quelltext nicht geändert, die festgestellten Probleme werden nur auf die Standardausgabe ausgegeben. +In der Voreinstellung werden die Quelltext nicht geändert, die festgestellten Probleme werden nur auf die Standardausgabe ausgegeben. -Die Liste der zu untersuchenden C++-Quelltext sollte auf der Befehlszeile übergeben werden. Fehlt diese Angabe, werden alle C++-Quelltext innerhalb des aktuellen Verzeichnisses und dessen Unterordnern untersucht. (Hierbei gilt eine Ausnahme für Verzeichnisse, deren Makefile.am die Optionen oder enthält. +Die Liste der zu untersuchenden C++-Quelltext sollte auf der Befehlszeile übergeben werden. Fehlt diese Angabe, werden alle C++-Quelltext innerhalb des aktuellen Verzeichnisses und dessen Unterordnern untersucht. (Hierbei gilt eine Ausnahme für Verzeichnisse, deren Makefile.am die Optionen oder enthält. -Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. +Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. -Optionen +Optionen - -Ausführlichere Modus. Zusätzliche Informationen werden auf der Standardausgabe ausgegeben. + +Ausführlichere Modus. Zusätzliche Informationen werden auf der Standardausgabe ausgegeben. - -Experimenteller Modus, wie bereits beschrieben. Beachten Sie, dass dieser Modus die Option beinhaltet. + +Experimenteller Modus, wie bereits beschrieben. Beachten Sie, dass dieser Modus die Option beinhaltet. - -Neben der Ausgabe der Meldungen auf die Standardausgabe, werden die festgestellten Probleme in den Quelltexten behoben. + +Neben der Ausgabe der Meldungen auf die Standardausgabe, werden die festgestellten Probleme in den Quelltexten behoben. -Autoren -fixincludes wurde von Dirk Mueller mueller@kde.org geschrieben. +Autoren +fixincludes wurde von Dirk Mueller mueller@kde.org geschrieben. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-po2xml.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-po2xml.1.docbook index 39d54c14805..bfc23e4bc22 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-po2xml.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-po2xml.1.docbook @@ -5,95 +5,44 @@ -BenBurton bab@debian.org -8. April 2003 +BenBurton bab@debian.org +8. April 2003 -po2xml -1 +po2xml +1 -po2xml -Übersetzt eine DocBook-XML-Datei unter Verwendung einer Übersetzungsdatei (.po-Datei). +po2xml +Übersetzt eine DocBook-XML-Datei unter Verwendung einer Übersetzungsdatei (.po-Datei). -po2xml +po2xml -Beschreibung +Beschreibung -po2xml ist ein Befehlszeilenprogramm, das die DocBook-XML-Datei original-XML mit Hilfe der gettext-Nachrichtendatei translated-PO übersetzt. Die erzeugte XML-Datei wird auf der Standardausgabe ausgegeben. +po2xml ist ein Befehlszeilenprogramm, das die DocBook-XML-Datei original-XML mit Hilfe der gettext-Nachrichtendatei translated-PO übersetzt. Die erzeugte XML-Datei wird auf der Standardausgabe ausgegeben. -Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. +Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. -Siehe auch +Siehe auch -split2po(1), swappo(1), transxx(1), xml2pot(1) +split2po(1), swappo(1), transxx(1), xml2pot(1) -Autoren -Die PO-XML-Hilfsprogramme wurden von &Stephan.Kulow;&Stephan.Kulow.mail; geschrieben. -Diese Handbuchseite wurde von BenBurtonbab@debian.org erstellt. +Autoren +Die PO-XML-Hilfsprogramme wurden von &Stephan.Kulow;&Stephan.Kulow.mail; geschrieben. +Diese Handbuchseite wurde von BenBurtonbab@debian.org erstellt. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-pruneemptydirs.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-pruneemptydirs.1.docbook index 8890501c352..82286117f9a 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-pruneemptydirs.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-pruneemptydirs.1.docbook @@ -5,106 +5,54 @@ -BenBurtonbab@debian.org -8. April 2003 +BenBurtonbab@debian.org +8. April 2003 -pruneemptydirs -1 +pruneemptydirs +1 -pruneemptydirs -Spürt verwaiste Quelltext-Ordner in einem CVS-System auf. +pruneemptydirs +Spürt verwaiste Quelltext-Ordner in einem CVS-System auf. -pruneemptydirs +pruneemptydirs -Beschreibung +Beschreibung -pruneemptydirs wird zum Aufräumen einer lokalen CVS-Arbeitskopie verwendet. Es spürt Ordner mit Überresten von Code-Teilen auf, die bereits aus dem CVS-System entfernt wurden. Solche Überbleibsel verursachen oftmals Fehler beim Kompilieren. Durchsucht wird der aktuelle und alle darunterliegenden Ordner. +pruneemptydirs wird zum Aufräumen einer lokalen CVS-Arbeitskopie verwendet. Es spürt Ordner mit Überresten von Code-Teilen auf, die bereits aus dem CVS-System entfernt wurden. Solche Überbleibsel verursachen oftmals Fehler beim Kompilieren. Durchsucht wird der aktuelle und alle darunterliegenden Ordner. -Dieses Werkzeug entfernt nichts, sondern listet nur eine Reihe Befehle auf, mit denen die Überbleibsel entfernt werden könnten. Sie können diese Befehle kopieren und einfügen oder mittels eval in einem Skript weiterverwenden. +Dieses Werkzeug entfernt nichts, sondern listet nur eine Reihe Befehle auf, mit denen die Überbleibsel entfernt werden könnten. Sie können diese Befehle kopieren und einfügen oder mittels eval in einem Skript weiterverwenden. -Dieses Werkzeug funktioniert besser, wenn der Quellordner nicht zum Kompilieren verwendet wird, weil das Programm dann keine Ordner mit alten Binärdateien ausgibt. +Dieses Werkzeug funktioniert besser, wenn der Quellordner nicht zum Kompilieren verwendet wird, weil das Programm dann keine Ordner mit alten Binärdateien ausgibt. -Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. +Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. -Optionen +Optionen - -Die gefundenen Dateien tatsächlich löschen, anstatt sie nur aufzulisten. Verwenden Sie diese Option mit Bedacht. + +Die gefundenen Dateien tatsächlich löschen, anstatt sie nur aufzulisten. Verwenden Sie diese Option mit Bedacht. -Autoren - -pruneemptydirs wurde von &David.Faure; &David.Faure.mail; geschrieben. -Diese Handbuchseite wurde geschrieben von BenBurtonbab@debian.org +Autoren + +pruneemptydirs wurde von &David.Faure; &David.Faure.mail; geschrieben. +Diese Handbuchseite wurde geschrieben von BenBurtonbab@debian.org diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-qtdoc.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-qtdoc.1.docbook index da699bc8a71..a148e8ba67b 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-qtdoc.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-qtdoc.1.docbook @@ -5,134 +5,64 @@ -BenBurtonbab@debian.org -8. April 2003 +BenBurtonbab@debian.org +8. April 2003 -qtdoc -1 +qtdoc +1 -qtdoc -Öffnet eine &Qt;-Hilfeseite in &konqueror;. +qtdoc +Öffnet eine &Qt;-Hilfeseite in &konqueror;. -qtdoc +qtdoc -Beschreibung +Beschreibung -qtdoc öffnet eine &Qt;-Hilfeseite in &konqueror;. Wenn ein Klassenname angegeben wird, wird die Hilfeseite für diese Klasse angezeigt. Ansonsten erscheint die Hauptseite der &Qt;-Hilfe. Beachten Sie die Groß-/Kleinschreibung von Klassenname! +qtdoc öffnet eine &Qt;-Hilfeseite in &konqueror;. Wenn ein Klassenname angegeben wird, wird die Hilfeseite für diese Klasse angezeigt. Ansonsten erscheint die Hauptseite der &Qt;-Hilfe. Beachten Sie die Groß-/Kleinschreibung von Klassenname! -Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. +Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. -Umgebungsvariablen +Umgebungsvariablen -QTDIR -Dies ist der Ordner, unter dem &Qt; installiert ist. Die &Qt;-Hilfeseiten werden in $QTDIR/doc/html erwartet. +QTDIR +Dies ist der Ordner, unter dem &Qt; installiert ist. Die &Qt;-Hilfeseiten werden in $QTDIR/doc/html erwartet. -Beispiel - -Um die Hilfe für die Klasse QString anzuzeigen: -qtdoc +Beispiel + +Um die Hilfe für die Klasse QString anzuzeigen: +qtdoc -Siehe auch +Siehe auch -kdedoc(1), assistant(1) +kdedoc(1), assistant(1) -Autoren - -Diese Handbuchseite wurde geschrieben von BenBurtonbab@debian.org +Autoren + +Diese Handbuchseite wurde geschrieben von BenBurtonbab@debian.org diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-reportview.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-reportview.1.docbook index c40079dd605..73c902496ca 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-reportview.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-reportview.1.docbook @@ -1,138 +1,59 @@ IanReinhartGeiser"> -geiseri@kde.org"> -kweather"> -NadeemHasan"> -nhasan@kde.org"> +IanReinhartGeiser"> +geiseri@kde.org"> +kweather"> +NadeemHasan"> +nhasan@kde.org"> ]> -BenBurtonbab@debian.org -7. April 2003 +BenBurtonbab@debian.org +7. April 2003 -reportview -1 +reportview +1 -reportview -Lässt den KDE-Wetterdienst den Wetterbericht anzeigen. +reportview +Lässt den KDE-Wetterdienst den Wetterbericht anzeigen. -reportview; +reportview; -Beschreibung +Beschreibung -Das Programm reportview ist nicht für den direkten Aufruf bestimmt. +Das Programm reportview ist nicht für den direkten Aufruf bestimmt. -Das Programm reportview lässt den KDE Wetterdienst einen Wetterbericht anzeigen. Der Wetterbericht beinhaltet Temperatur, Windgeschwindigkeit und den Luftdruck. +Das Programm reportview lässt den KDE Wetterdienst einen Wetterbericht anzeigen. Der Wetterbericht beinhaltet Temperatur, Windgeschwindigkeit und den Luftdruck. -Der KDE-Wetterdienst ist ein DCOP-Dienst und liefert die Wetterdaten für reportview und das &kweather;-Miniprogramm für die Kontrollleiste. Der KDE-Wetterdienst muss nicht manuell gestartet werden; reportview wird ihn bei Bedarf selber starten. +Der KDE-Wetterdienst ist ein DCOP-Dienst und liefert die Wetterdaten für reportview und das &kweather;-Miniprogramm für die Kontrollleiste. Der KDE-Wetterdienst muss nicht manuell gestartet werden; reportview wird ihn bei Bedarf selber starten. -Siehe auch - -kweather(1) - -Eine tiefergehende Dokumentation für Benutzer ist unter help:/kweather erhältlich. (Geben Sie diese Adresse in &konqueror; ein oder führen Sie khelpcenter help:/kweather aus.) +Siehe auch + +kweather(1) + +Eine tiefergehende Dokumentation für Benutzer ist unter help:/kweather erhältlich. (Geben Sie diese Adresse in &konqueror; ein oder führen Sie khelpcenter help:/kweather aus.) -Autoren - -&kweather; wurde von &Ian.Reinhart.Geiser; &Ian.Reinhart.Geiser.mail; und &Nadeem.Hasan; &Nadeem.Hasan.mail; geschrieben. -Diese Handbuchseite wurde geschrieben von BenBurtonbab@debian.org +Autoren + +&kweather; wurde von &Ian.Reinhart.Geiser; &Ian.Reinhart.Geiser.mail; und &Nadeem.Hasan; &Nadeem.Hasan.mail; geschrieben. +Diese Handbuchseite wurde geschrieben von BenBurtonbab@debian.org diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-split2po.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-split2po.1.docbook index 43ed4b4f207..4a820119677 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-split2po.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-split2po.1.docbook @@ -5,103 +5,47 @@ -BenBurtonbab@debian.org -7. April 2003 +BenBurtonbab@debian.org +7. April 2003 -split2po -1 +split2po +1 -split2po -Erzeugt eine PO-Datei aus zwei DocBook XML-Dateien. +split2po +Erzeugt eine PO-Datei aus zwei DocBook XML-Dateien. -split2po +split2po -Beschreibung - -Das Befehlszeilenprogramm split2po erzeugt aus zwei DocBook XML-Dateien eine gettext PO-Datei, die die Änderungen zwischen ihnen repräsentiert. Die resultierende PO-Datei wird an der Standard-Ausgabe ausgegeben. - -Übersetztes-XML muss das Ergebnis der Übersetzung von Ursprüngliches-XML in eine andere Sprache sein. Es ist die Übersetzung, die von der resultierende PO-Datei repräsentiert wird. - -Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. +Beschreibung + +Das Befehlszeilenprogramm split2po erzeugt aus zwei DocBook XML-Dateien eine gettext PO-Datei, die die Änderungen zwischen ihnen repräsentiert. Die resultierende PO-Datei wird an der Standard-Ausgabe ausgegeben. + +Übersetztes-XML muss das Ergebnis der Übersetzung von Ursprüngliches-XML in eine andere Sprache sein. Es ist die Übersetzung, die von der resultierende PO-Datei repräsentiert wird. + +Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. -Siehe auch +Siehe auch -po2xml(1), swappo(1), transxx(1), xml2pot(1) +po2xml(1), swappo(1), transxx(1), xml2pot(1) -Autoren - -Die PO XML-Werkzeuge wurden geschrieben von &Stephan.Kulow; &Stephan.Kulow.mail; -Diese Handbuchseite wurde geschrieben von BenBurtonbab@debian.org +Autoren + +Die PO XML-Werkzeuge wurden geschrieben von &Stephan.Kulow; &Stephan.Kulow.mail; +Diese Handbuchseite wurde geschrieben von BenBurtonbab@debian.org diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-swappo.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-swappo.1.docbook index 56456d533c6..19565a3497e 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-swappo.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-swappo.1.docbook @@ -5,93 +5,46 @@ -BenBurtonbab@debian.org -7. April 2003 +BenBurtonbab@debian.org +7. April 2003 -swappo -1 +swappo +1 -swappo -Tauscht die Felder msgid und msgstr in einer PO-Datei. +swappo +Tauscht die Felder msgid und msgstr in einer PO-Datei. -swappo +swappo -Beschreibung +Beschreibung -Das Befehlszeilenwerkzeug swappo list die angegebene PO-Datei ein und tauscht den Inhalt der msgid- und msgstr-Felder für jede Nachricht. Das Ergebnis ist eine PO-Datei, die in die umgekehrte Richtung übersetzt ist. Wenn beispielsweise die ursprüngliche PO-Datei vom Englischen ins Deutsche übersetzt ist, wird die neue PO-Datei vom Deutschen ins Englische übersetzt sein. +Das Befehlszeilenwerkzeug swappo list die angegebene PO-Datei ein und tauscht den Inhalt der msgid- und msgstr-Felder für jede Nachricht. Das Ergebnis ist eine PO-Datei, die in die umgekehrte Richtung übersetzt ist. Wenn beispielsweise die ursprüngliche PO-Datei vom Englischen ins Deutsche übersetzt ist, wird die neue PO-Datei vom Deutschen ins Englische übersetzt sein. -Die neue PO-Datei wird auf der Standard-Ausgabe ausgegeben. Die ursprüngliche PO-Datei wird nicht verändert. +Die neue PO-Datei wird auf der Standard-Ausgabe ausgegeben. Die ursprüngliche PO-Datei wird nicht verändert. -Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. +Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. -Siehe auch +Siehe auch -po2xml(1), split2po(1), transxx(1), xml2pot(1) +po2xml(1), split2po(1), transxx(1), xml2pot(1) -Autoren -Die PO XML-Werkzeuge wurden geschrieben von &Stephan.Kulow; &Stephan.Kulow.mail; -Diese Handbuchseite wurde geschrieben von BenBurtonbab@debian.org +Autoren +Die PO XML-Werkzeuge wurden geschrieben von &Stephan.Kulow; &Stephan.Kulow.mail; +Diese Handbuchseite wurde geschrieben von BenBurtonbab@debian.org diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-transxx.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-transxx.1.docbook index 8e4cf39de5f..19d8ac53a97 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-transxx.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-transxx.1.docbook @@ -5,92 +5,42 @@ -BenBurtonbab@debian.org -7. April 2003 +BenBurtonbab@debian.org +7. April 2003 -transxx -1 +transxx +1 -transxx -Erzeugt eine peudo-übersetzte PO-Datei aus einer PO-Vorlage +transxx +Erzeugt eine peudo-übersetzte PO-Datei aus einer PO-Vorlage -transxx +transxx -Beschreibung +Beschreibung -Das Befehlszeilen-Werkzeug transxx erzeugt aus einer PO-Vorlage eine mit Inhalt gefüllte PO-Datei. Einige Format-Anweisungen werden aus der Vorlagendatei übernommen, alle anderen Texte werden einfach zusätzlich mit den zwei Buchstaben xx übersetzt. +Das Befehlszeilen-Werkzeug transxx erzeugt aus einer PO-Vorlage eine mit Inhalt gefüllte PO-Datei. Einige Format-Anweisungen werden aus der Vorlagendatei übernommen, alle anderen Texte werden einfach zusätzlich mit den zwei Buchstaben xx übersetzt. -Die fertige PO-Datei wird auf der Standard-Ausgabe ausgegeben. +Die fertige PO-Datei wird auf der Standard-Ausgabe ausgegeben. -Das Ausführen eines Programms mit der Sprache xx zeigt Ihnen auf diese Weise sehr schnell, welche vom Benutzer sichtbaren Texte noch nicht für die Übersetzung vorbereitet sind. +Das Ausführen eines Programms mit der Sprache xx zeigt Ihnen auf diese Weise sehr schnell, welche vom Benutzer sichtbaren Texte noch nicht für die Übersetzung vorbereitet sind. -Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. +Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. -Autoren +Autoren -Die PO XML-Werkzeuge wurden geschrieben von &Stephan.Kulow; &Stephan.Kulow.mail; -Diese Handbuchseite wurde geschrieben von BenBurtonbab@debian.org +Die PO XML-Werkzeuge wurden geschrieben von &Stephan.Kulow; &Stephan.Kulow.mail; +Diese Handbuchseite wurde geschrieben von BenBurtonbab@debian.org diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-xml2pot.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-xml2pot.1.docbook index ceddbf265b6..31ff5e28981 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-xml2pot.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-xml2pot.1.docbook @@ -5,97 +5,48 @@ -BenBurtonbab@debian.org -7. April 2003 +BenBurtonbab@debian.org +7. April 2003 -xml2pot -1 +xml2pot +1 -xml2pot -Erzeugt aus DocBook XML eine PO-Vorlagendatei. +xml2pot +Erzeugt aus DocBook XML eine PO-Vorlagendatei. -xml2pot +xml2pot -Beschreibung +Beschreibung -xml2pot ist ein Werkzeug für die Kommandozeile. Es erzeugt aus DocBook XML-Daten eine PO-Vorlagendatei im Gettext-Format. Das Ergebnis wird auf der Standard-Ausgabe ausgegeben. +xml2pot ist ein Werkzeug für die Kommandozeile. Es erzeugt aus DocBook XML-Daten eine PO-Vorlagendatei im Gettext-Format. Das Ergebnis wird auf der Standard-Ausgabe ausgegeben. -Die resultierende PO-Vorlage kann verwendet werden, um Gettext PO-Dateien in verschiedenen Sprachen zu erzeugen. Diese können dann wiederum mittels po2xml(1) in das ursprüngliche XML-Format in verschiedenen Sprachen umgewandelt werden. +Die resultierende PO-Vorlage kann verwendet werden, um Gettext PO-Dateien in verschiedenen Sprachen zu erzeugen. Diese können dann wiederum mittels po2xml(1) in das ursprüngliche XML-Format in verschiedenen Sprachen umgewandelt werden. -Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. +Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. -Siehe auch +Siehe auch -po2xml(1), split2po(1), swappo(1), transxx(1) +po2xml(1), split2po(1), swappo(1), transxx(1) -Autoren - -Die PO XML-Werkzeuge wurden geschrieben von &Stephan.Kulow; &Stephan.Kulow.mail; -Diese Handbuchseite wurde geschrieben von BenBurtonbab@debian.org +Autoren + +Die PO XML-Werkzeuge wurden geschrieben von &Stephan.Kulow; &Stephan.Kulow.mail; +Diese Handbuchseite wurde geschrieben von BenBurtonbab@debian.org diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-zonetab2pot.1.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-zonetab2pot.1.docbook index 096a4cfd697..819cbdf7fd9 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-zonetab2pot.1.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/man-zonetab2pot.1.docbook @@ -5,98 +5,42 @@ -BenBurton -7. April 2003 +BenBurton +7. April 2003 -zonetab2pot.py -1 +zonetab2pot.py +1 -zonetab2pot.py -Wandelt eine Zeitzonenliste in eine PO-Datei um. +zonetab2pot.py +Wandelt eine Zeitzonenliste in eine PO-Datei um. -zonetab2pot.py +zonetab2pot.py -Beschreibung +Beschreibung -zonetab2pot.py liest eine Zeitzonen-Liste von der Befehlszeile ein und wandelt sie in eine POT-Vorlagendatei im Gettext-Format um, die dann die Namen der individuellen Zeitzonen enthält. +zonetab2pot.py liest eine Zeitzonen-Liste von der Befehlszeile ein und wandelt sie in eine POT-Vorlagendatei im Gettext-Format um, die dann die Namen der individuellen Zeitzonen enthält. -Die angegebene Zeitzonen-Liste sollte im gleichen Format vorliegen wie die Datei zone.tab des Systems. Wenn keine Zeitzonen-Liste auf der Befehlszeile angegeben wird, wird stattdessen /usr/share/zoneinfo/zone.tab verwendet. +Die angegebene Zeitzonen-Liste sollte im gleichen Format vorliegen wie die Datei zone.tab des Systems. Wenn keine Zeitzonen-Liste auf der Befehlszeile angegeben wird, wird stattdessen /usr/share/zoneinfo/zone.tab verwendet. -Die neue POT-Datei wird auf die Standard-Ausgabe ausgegeben. +Die neue POT-Datei wird auf die Standard-Ausgabe ausgegeben. -Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. +Dieses Hilfsprogramm ist Teil der &kde; Software-Entwicklungswerkzeuge. -Autoren +Autoren -zonetab2pot.py wurde geschrieben von LukasTinkllukas@kde.org -Diese Handbuchseite wurde geschrieben von BenBurtonbab@debian.org +zonetab2pot.py wurde geschrieben von LukasTinkllukas@kde.org +Diese Handbuchseite wurde geschrieben von BenBurtonbab@debian.org diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/tdesvn-build/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/tdesvn-build/index.docbook index 5d6a8b3ddd1..25ba8cbfa5f 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/tdesvn-build/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdesdk/scripts/tdesvn-build/index.docbook @@ -3,268 +3,130 @@ - - Subversion"> - tdesvn-build"> + + Subversion"> + tdesvn-build"> ]> -Handbuch zu &tdesvn-build; +Handbuch zu &tdesvn-build; -MichaelPyne
michael.pyne@kdemail.net
-
-CarlosWoelz
carloswoelz@imap-mail.com
-
- - -ThomasReitelbach
tr@erdfunkstelle.de
Deutsche Übersetzung
+MichaelPyne
michael.pyne@kdemail.net
+
+CarlosWoelz
carloswoelz@imap-mail.com
+
+ + +ThomasReitelbach
tr@erdfunkstelle.de
Deutsche Übersetzung
-2005 -Michael Pyne +2005 +Michael Pyne -2005 -Carlos Woelz +2005 +Carlos Woelz -&FDLNotice; +&FDLNotice; -2005-06-18 -0.98 +2005-06-18 +0.98 -Das Skript &tdesvn-build; kompiliert und installiert &kde; direkt aus den Quelltexten des &kde;-SVN. +Das Skript &tdesvn-build; kompiliert und installiert &kde; direkt aus den Quelltexten des &kde;-SVN. -KDE -tdesdk -SVN -Subversion -KDE-Entwicklung +KDE +tdesdk +SVN +Subversion +KDE-Entwicklung
-Einführung +Einführung -Das Skript &tdesvn-build; hilft Benutzern bei der Installation von &kde; aus dem SVN. Bite beachten Sie auch das Skript kde-build, welches im &kde;-Modul "tdesdk" enthalten ist. +Das Skript &tdesvn-build; hilft Benutzern bei der Installation von &kde; aus dem SVN. Bite beachten Sie auch das Skript kde-build, welches im &kde;-Modul "tdesdk" enthalten ist. -An dieser Stelle sollen die Syntax der Konfigurationsdatei, die Optionen und die Befehlszeilenparameter von &tdesvn-build; beschrieben werden, die nötig sind, um &kde; aus den Quelltexten zu installieren. Dies schließt auch die Schritte ein, die Sie mit anderen Werkzeugen erledigen müssen - also Schritte, die nicht automatisch von &tdesvn-build; durchgeführt werden. +An dieser Stelle sollen die Syntax der Konfigurationsdatei, die Optionen und die Befehlszeilenparameter von &tdesvn-build; beschrieben werden, die nötig sind, um &kde; aus den Quelltexten zu installieren. Dies schließt auch die Schritte ein, die Sie mit anderen Werkzeugen erledigen müssen - also Schritte, die nicht automatisch von &tdesvn-build; durchgeführt werden. -Erste Schritte +Erste Schritte -In diesem Kapitel wird erklärt, wie Sie mit Hilfe von &tdesvn-build; die entsprechenden Module aus dem &kde;-Quellcodearchiv herunterladen und kompilieren. Desweiteren werden einige Grundlagen zur Struktur des &kde; SVN und die nötigen Schritte vor dem Ausführen des Skripts erklärt. +In diesem Kapitel wird erklärt, wie Sie mit Hilfe von &tdesvn-build; die entsprechenden Module aus dem &kde;-Quellcodearchiv herunterladen und kompilieren. Desweiteren werden einige Grundlagen zur Struktur des &kde; SVN und die nötigen Schritte vor dem Ausführen des Skripts erklärt. -Alle in diesem Kapitel angesprochene Punkte werden detaillierter in dem Dokument Building &kde; from Source Step by Step Guide auf der Webseite des &kde; Qualitäts-Sicherungsteam erklärt. Wenn Sie &kde; zum ersten Mal kompilieren, sollten Sie dieses Dokument lesen und bei Fragen als Referenz heranziehen. Darin finden Sie auch Informationen zu Paketierungs-Hilfsprogrammen, Kompilier-Voraussetzungen, häufigen Stolperfallen und allgemeinen Strategien zur Verwendung Ihrer neuen &kde;-Installation. +Alle in diesem Kapitel angesprochene Punkte werden detaillierter in dem Dokument Building &kde; from Source Step by Step Guide auf der Webseite des &kde; Qualitäts-Sicherungsteam erklärt. Wenn Sie &kde; zum ersten Mal kompilieren, sollten Sie dieses Dokument lesen und bei Fragen als Referenz heranziehen. Darin finden Sie auch Informationen zu Paketierungs-Hilfsprogrammen, Kompilier-Voraussetzungen, häufigen Stolperfallen und allgemeinen Strategien zur Verwendung Ihrer neuen &kde;-Installation. -Vorbereiten des Systems zum Kompilieren von &kde; - -Zum Herunterladen und Kompilieren von &kde; sollten Sie ein normales Benutzerkonto verwenden. Wenn Sie bereits einige &kde;-Programme installiert haben, sollten Sie sogar ein neues, separates Benutzerkonto erzeugen und &kde; unter Verwendung des neuen Benutzers installieren und ausführen. Der Vorteil an dieser Vorgehensweise ist, dass Sie die bestehende &kde;-Installation nicht zerstören und das Sie normal weiterarbeiten können, falls mit der neuen Installation etwas nicht funktioniert. - -Sie können die Installation später immer noch systemweit als root durchführen. Das geht allerdings über den Rahmen dieses Handbuchs hinaus. Es wird davon ausgegangen, dass Sie wissen was Sie tun, wenn Sie eine systemweite Installation durchführen. - -Bevor Sie &tdesvn-build; (oder eine andere Kompiliermethode) verwenden, müssen Sie die Entwickler-Werkzeuge und -Bibliotheken für &kde; installieren. Sie benötigen Qt 3.3.0 oder neuer, Automake 1.8, Autoconf 2.5x (besser 2.57 oder neuer, weil es für ältere Versionen einen bekannten Bug gibt), den Subversion-Client (svn), den gcc-Compiler mit C++-Unterstützung, libxml2, openssl, libbz2 und einige weitere. Ein vollständige Liste finden Sie unter KDE Compilation Requirements. Üblicherweise werden die benötigen Hilfsprogramme und Bibliotheken mit Ihrer Distribution mitgeliefert und müssen evtl. nur nachinstalliert werden. - -Einige der benötigten Pakete werden von den Distributoren in Bibliotheken, Programmdateien oder Werkzeuge und Entwickler-Pakete unterteilt. In diesen Fällen benötigen Sie wenigstens die Programmdateien und das Entwicklungs-Paket. Wenn Sie unsicher sind, installieren Sie am besten alle Pakete zu einem Programm. Die benötigen Bibliotheken sind abhängig von dem KDE-Modul, welches Sie installieren möchten. Unter Building &kde; from Source Step by Step Guide finden Sie mehr Details über die einzelnen Hilfsprogramme und Techniken zur Installation der Abhängigkeiten. - -Wahrscheinlich haben Sie &tdesvn-build; bereits auf Ihrem System installiert. Nun müssen Sie die Konfigurationsdatei für &tdesvn-build; mit dem Namen .tdesvn-buildrc erzeugen. Die Datei sollte in Ihrem persönlichen Ordner (~/) liegen und entält alle benötigten Optionen und Einstellungen, Compiler-Optionen, den Speicherort der Quelldateien, das Installationsziel, die zu installierenden Module und so weiter. Die Voreinstellungen finden Sie in der Datei tdesvn-buildrc-sample. Weitere Informationen zur Syntax der Konfigurationsdatei können Sie in und nachlesen. - -Es ist nicht schwer, die neueste Version von &tdesvn-build; zu erhalten. Öffnen Sie die Seite tdesdk/scripts unter websvn.kde.org. In dem Ordner tdesdk/scripts finden Sie eine Liste der Dateien. Klicken Sie auf &tdesvn-build; und laden Sie die neueste Version herunter; ebenso laden Sie auch die Datei tdesvn-buildrc-sample auf Ihren Rechner. Machen Sie das Skript ausführbar und sorgen Sie dafür, dass es über die Umgebungsvariable PATH gefunden werden kann. +Vorbereiten des Systems zum Kompilieren von &kde; + +Zum Herunterladen und Kompilieren von &kde; sollten Sie ein normales Benutzerkonto verwenden. Wenn Sie bereits einige &kde;-Programme installiert haben, sollten Sie sogar ein neues, separates Benutzerkonto erzeugen und &kde; unter Verwendung des neuen Benutzers installieren und ausführen. Der Vorteil an dieser Vorgehensweise ist, dass Sie die bestehende &kde;-Installation nicht zerstören und das Sie normal weiterarbeiten können, falls mit der neuen Installation etwas nicht funktioniert. + +Sie können die Installation später immer noch systemweit als root durchführen. Das geht allerdings über den Rahmen dieses Handbuchs hinaus. Es wird davon ausgegangen, dass Sie wissen was Sie tun, wenn Sie eine systemweite Installation durchführen. + +Bevor Sie &tdesvn-build; (oder eine andere Kompiliermethode) verwenden, müssen Sie die Entwickler-Werkzeuge und -Bibliotheken für &kde; installieren. Sie benötigen Qt 3.3.0 oder neuer, Automake 1.8, Autoconf 2.5x (besser 2.57 oder neuer, weil es für ältere Versionen einen bekannten Bug gibt), den Subversion-Client (svn), den gcc-Compiler mit C++-Unterstützung, libxml2, openssl, libbz2 und einige weitere. Ein vollständige Liste finden Sie unter KDE Compilation Requirements. Üblicherweise werden die benötigen Hilfsprogramme und Bibliotheken mit Ihrer Distribution mitgeliefert und müssen evtl. nur nachinstalliert werden. + +Einige der benötigten Pakete werden von den Distributoren in Bibliotheken, Programmdateien oder Werkzeuge und Entwickler-Pakete unterteilt. In diesen Fällen benötigen Sie wenigstens die Programmdateien und das Entwicklungs-Paket. Wenn Sie unsicher sind, installieren Sie am besten alle Pakete zu einem Programm. Die benötigen Bibliotheken sind abhängig von dem KDE-Modul, welches Sie installieren möchten. Unter Building &kde; from Source Step by Step Guide finden Sie mehr Details über die einzelnen Hilfsprogramme und Techniken zur Installation der Abhängigkeiten. + +Wahrscheinlich haben Sie &tdesvn-build; bereits auf Ihrem System installiert. Nun müssen Sie die Konfigurationsdatei für &tdesvn-build; mit dem Namen .tdesvn-buildrc erzeugen. Die Datei sollte in Ihrem persönlichen Ordner (~/) liegen und entält alle benötigten Optionen und Einstellungen, Compiler-Optionen, den Speicherort der Quelldateien, das Installationsziel, die zu installierenden Module und so weiter. Die Voreinstellungen finden Sie in der Datei tdesvn-buildrc-sample. Weitere Informationen zur Syntax der Konfigurationsdatei können Sie in und nachlesen. + +Es ist nicht schwer, die neueste Version von &tdesvn-build; zu erhalten. Öffnen Sie die Seite tdesdk/scripts unter websvn.kde.org. In dem Ordner tdesdk/scripts finden Sie eine Liste der Dateien. Klicken Sie auf &tdesvn-build; und laden Sie die neueste Version herunter; ebenso laden Sie auch die Datei tdesvn-buildrc-sample auf Ihren Rechner. Machen Sie das Skript ausführbar und sorgen Sie dafür, dass es über die Umgebungsvariable PATH gefunden werden kann. -Festlegen der Einstellungen - -Damit das Skript funktioniert, müssen Sie die Datei .tdesvn-buildrc in Ihrem persönlichen Ordner haben, in der die allgemeinen Einstellungen festgelegt sind. - -Benutzen Sie die Datei tdesvn-buildrc-sample als Vorlage und stellen Sie die allgemeinen Optionen und die Module ein, die Sie installieren möchten. - -Wählen Sie den Server aus, den Sie für das Herunterladen der SVN-Arbeitskopie verwenden möchten. Den Server legen Sie mit der globalen Einstellung svn-server fest. Voreingestellt ist der Server für anonymes SVN: svn://anonsvn.kde.org, aber Sie können dies ändern, wenn Sie einen &kde; SVN-Zugang haben oder es einen Spiegel in Ihrer Nähe gibt. - -Geben Sie besonders acht auf die globalen Variablen tdedir und qtdir. tdedir legt den Zielordner fest, in dem &kde; installiert wird (voreingestellt ist ~/kde) und qtdir legt fest, wo Qt installiert ist bzw. ob es dort kompiliert und installiert werden soll (voreingestellt ist ~/tdesvn/build/qt-copy). Die hier festgelegten Einstellungen brauchen Sie später nochmal, um die Umgebungsvariablen zum Ausführen des neuen KDE richtig zu setzen. Prüfen Sie, ob die aufgeführten Module diejenigen sind, die Sie wirklich installieren möchten. Mit den Voreinstellungen aus tdesvn-buildrc-sample erhalten Sie eine weitgehend vollständige &kde;-Installation. Speichern Sie Ihre Einstellungen in die Datei .tdesvn-buildrc in Ihrem persönlichen Ordner. - -Wenn Sie Feineinstellungen an .tdesvn-buildrc vornehmen möchten, lesen Sie bitte in die detaillierten Informationen über alle Konfigurations-Optionen nach. +Festlegen der Einstellungen + +Damit das Skript funktioniert, müssen Sie die Datei .tdesvn-buildrc in Ihrem persönlichen Ordner haben, in der die allgemeinen Einstellungen festgelegt sind. + +Benutzen Sie die Datei tdesvn-buildrc-sample als Vorlage und stellen Sie die allgemeinen Optionen und die Module ein, die Sie installieren möchten. + +Wählen Sie den Server aus, den Sie für das Herunterladen der SVN-Arbeitskopie verwenden möchten. Den Server legen Sie mit der globalen Einstellung svn-server fest. Voreingestellt ist der Server für anonymes SVN: svn://anonsvn.kde.org, aber Sie können dies ändern, wenn Sie einen &kde; SVN-Zugang haben oder es einen Spiegel in Ihrer Nähe gibt. + +Geben Sie besonders acht auf die globalen Variablen tdedir und qtdir. tdedir legt den Zielordner fest, in dem &kde; installiert wird (voreingestellt ist ~/kde) und qtdir legt fest, wo Qt installiert ist bzw. ob es dort kompiliert und installiert werden soll (voreingestellt ist ~/tdesvn/build/qt-copy). Die hier festgelegten Einstellungen brauchen Sie später nochmal, um die Umgebungsvariablen zum Ausführen des neuen KDE richtig zu setzen. Prüfen Sie, ob die aufgeführten Module diejenigen sind, die Sie wirklich installieren möchten. Mit den Voreinstellungen aus tdesvn-buildrc-sample erhalten Sie eine weitgehend vollständige &kde;-Installation. Speichern Sie Ihre Einstellungen in die Datei .tdesvn-buildrc in Ihrem persönlichen Ordner. + +Wenn Sie Feineinstellungen an .tdesvn-buildrc vornehmen möchten, lesen Sie bitte in die detaillierten Informationen über alle Konfigurations-Optionen nach. -Verwenden von &tdesvn-build; - -Sie können das Skript nun ausführen. Melden Sie sich in einem Terminal-Fenster als der Benutzer an, den Sie zum Kompilieren und Installieren des neuen &kde; verwenden möchten, und führen Sie das Skript aus: %su Benutzername -%tdesvn-build +Verwenden von &tdesvn-build; + +Sie können das Skript nun ausführen. Melden Sie sich in einem Terminal-Fenster als der Benutzer an, den Sie zum Kompilieren und Installieren des neuen &kde; verwenden möchten, und führen Sie das Skript aus: %su Benutzername +%tdesvn-build -Das Skript sollte nun mit dem Herunterladen der Quellen beginnen und sie kompilieren. Oft schlägt der erste Versuch, &kde; zu kompilieren, fehl. Geben Sie nicht auf! Prüfen Sie die Protokoll-Dateien; möglicherweise fehlt Ihnen noch ein Hilfsprogramm oder entsprechende Entwickler-Pakete. Der Pfad zu den Protokollen ist in der Einstellung log-dir in Ihrer Konfigurationsdatei festgelegt. Manchmal passiert es auch, dass ein KDE-Modul unstabil ist und sich daher nur unter erheblichem Aufwand kompilieren lässt. Haben Sie Geduld, derartige Probleme werden in der Regel sehr schnell behoben. Weitere Dinge, die häufig fehlschlagen, sowie die Lösungen und weitere grundsätzliche Tipps und Tricks zum Kompilieren von &kde; finden Sie im Building &kde; from Source Step by Step Guide. +Das Skript sollte nun mit dem Herunterladen der Quellen beginnen und sie kompilieren. Oft schlägt der erste Versuch, &kde; zu kompilieren, fehl. Geben Sie nicht auf! Prüfen Sie die Protokoll-Dateien; möglicherweise fehlt Ihnen noch ein Hilfsprogramm oder entsprechende Entwickler-Pakete. Der Pfad zu den Protokollen ist in der Einstellung log-dir in Ihrer Konfigurationsdatei festgelegt. Manchmal passiert es auch, dass ein KDE-Modul unstabil ist und sich daher nur unter erheblichem Aufwand kompilieren lässt. Haben Sie Geduld, derartige Probleme werden in der Regel sehr schnell behoben. Weitere Dinge, die häufig fehlschlagen, sowie die Lösungen und weitere grundsätzliche Tipps und Tricks zum Kompilieren von &kde; finden Sie im Building &kde; from Source Step by Step Guide. -Einrichten der neuen &kde;-Umgebung +Einrichten der neuen &kde;-Umgebung -Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass Sie einen separaten Benutzer zum Kompilieren und Installieren von &kde; verwendet haben. Des Weiteren wird davon ausgegangen, dass Sie bereits eine &kde;-Version installiert haben. Wenn dies der Fall ist, muss das neue &kde; Vorrang vor der alten Version erhalten. Bearbeiten Sie die Umgebungsvariablen entsprechend. +Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass Sie einen separaten Benutzer zum Kompilieren und Installieren von &kde; verwendet haben. Des Weiteren wird davon ausgegangen, dass Sie bereits eine &kde;-Version installiert haben. Wenn dies der Fall ist, muss das neue &kde; Vorrang vor der alten Version erhalten. Bearbeiten Sie die Umgebungsvariablen entsprechend. -Öffnen Sie die Datei .bash_profile in Ihrem persönlichen Ordner oder erzeugen Sie eine neue, falls sie noch nicht existiert. Am Ende der Datei fügen Sie folgendes ein: +Öffnen Sie die Datei .bash_profile in Ihrem persönlichen Ordner oder erzeugen Sie eine neue, falls sie noch nicht existiert. Am Ende der Datei fügen Sie folgendes ein: TDEDIR=(pfad zu tdedir) TDEDIRS=$TDEDIR PATH=$TDEDIR/bin:$QTDIR/bin:$PATH LD_LIBRARY_PATH=$TDEDIR/lib:$LD_LIBRARY_PATH export TDEDIRS PATH LD_LIBRARY_PATH - Wenn Sie das Modul qt-copy installiert haben, fügen Sie dies stattdessen ein: QTDIR=(pfad zu qtdir) + Wenn Sie das Modul qt-copy installiert haben, fügen Sie dies stattdessen ein: QTDIR=(pfad zu qtdir) TDEDIR=(pfad zu tdedir) TDEDIRS=$TDEDIR PATH=$TDEDIR/bin:$QTDIR/bin:$PATH @@ -274,13 +136,7 @@ export QTDIR TDEDIRS PATH MANPATH LD_LIBRARY_PATH -Wenn Sie keinen separaten Benutzer verwenden, ändern Sie die Umgebungsvariable $TDEHOME in .bash_profile für die neue Umgebung. export TDEHOME="${HOME}/.tde-svn" +Wenn Sie keinen separaten Benutzer verwenden, ändern Sie die Umgebungsvariable $TDEHOME in .bash_profile für die neue Umgebung. export TDEHOME="${HOME}/.tde-svn" # Create it if needed [ ! -e ~/.trinity-svn ] && mkdir ~/.trinity-svn @@ -288,11 +144,7 @@ export QTDIR TDEDIRS PATH MANPATH LD_LIBRARY_PATH -Falls das KDE-Menü später leer oder völlig überfüllt mit Programmen Ihrer Distribution sein sollte, müssen Sie unter Umständen die xdb-Umgebungsvariable in .bash_profile anpassen: XDG_CONFIG_DIRS="/etc/xdg" +Falls das KDE-Menü später leer oder völlig überfüllt mit Programmen Ihrer Distribution sein sollte, müssen Sie unter Umständen die xdb-Umgebungsvariable in .bash_profile anpassen: XDG_CONFIG_DIRS="/etc/xdg" XDG_DATA_DIRS="${TDEDIR}/share:/usr/share" export XDG_CONFIG_DIRS XDG_DATA_DIRS @@ -300,34 +152,21 @@ export XDG_CONFIG_DIRS XDG_DATA_DIRS -Nun sollte die Umgebungsvariablen korrekt eingestellt sein. Stellen Sie nun sicher, dass die richtige Version des Start-Skripts starttde verwendet wird: - -Öffnen Sie die Datei .xinitrc (oder .xsession, abhängig von Ihrer Distribution) in Ihrem persönlichen Ordner. Erzeugen Sie sie, falls nötig. Fügen Sie die folgende Zeile hinzu: exec ${TDEDIR}/bin/starttde +Nun sollte die Umgebungsvariablen korrekt eingestellt sein. Stellen Sie nun sicher, dass die richtige Version des Start-Skripts starttde verwendet wird: + +Öffnen Sie die Datei .xinitrc (oder .xsession, abhängig von Ihrer Distribution) in Ihrem persönlichen Ordner. Erzeugen Sie sie, falls nötig. Fügen Sie die folgende Zeile hinzu: exec ${TDEDIR}/bin/starttde -Starten Sie nun Ihre neues &kde;: In BSD und Linux mit Unterstützung für virtuelle Terminals können Sie die Tastenkombination Strg+Alt+F1...F12 zum wechseln zwischen den Terminals verwenden. Auf diese Weise können Sie mehrere Arbeitsumgebungen gleichzeitig ausführen. Die ersten sechs Terminals sind Text-Terminals, die folgenden sechs sind graphische Terminals. +Starten Sie nun Ihre neues &kde;: In BSD und Linux mit Unterstützung für virtuelle Terminals können Sie die Tastenkombination Strg+Alt+F1...F12 zum wechseln zwischen den Terminals verwenden. Auf diese Weise können Sie mehrere Arbeitsumgebungen gleichzeitig ausführen. Die ersten sechs Terminals sind Text-Terminals, die folgenden sechs sind graphische Terminals. -Falls beim Systemstart der graphische Anmeldungsmanager erscheint, können Sie Ihr neues KDE dennoch verwenden, auch wenn es nicht in der Liste für die graphische Anmeldung aufgeführt ist. Drücken Sie Strg+Alt+F2 um zu einem Text-Terminal zu gelangen. Melden Sie sich als der separate KDE-Benutzer an und geben Sie folgendes ein: +Falls beim Systemstart der graphische Anmeldungsmanager erscheint, können Sie Ihr neues KDE dennoch verwenden, auch wenn es nicht in der Liste für die graphische Anmeldung aufgeführt ist. Drücken Sie Strg+Alt+F2 um zu einem Text-Terminal zu gelangen. Melden Sie sich als der separate KDE-Benutzer an und geben Sie folgendes ein: -startx -- :1 +startx -- :1 -Sie können das frisch aus den Quellen installierte und das alte KDE gleichzeitig laufen lassen! Melden Sie sich als regulärer Benutzer wie gewohnt an und starten Sie KDE. Drücken Sie dann Strg+Alt+F2 (oder F1, F3, ...) um zu einem Text-Terminal zu gelangen. Melden Sie sich mit dem separaten KDE-Benutzer an und geben Sie "startx -- :1" ein. Mit der Tastenkombination Strg+Alt+F6 (oder F7, F8, etc.) können Sie zwischen den verschiedenen KDE-Sitzungen hin und her wechseln. Nun können Sie das neue KDE testen und wissen, dass Sie jederzeit zu Ihrer alten, stabilen Version zurückkehren können. +Sie können das frisch aus den Quellen installierte und das alte KDE gleichzeitig laufen lassen! Melden Sie sich als regulärer Benutzer wie gewohnt an und starten Sie KDE. Drücken Sie dann Strg+Alt+F2 (oder F1, F3, ...) um zu einem Text-Terminal zu gelangen. Melden Sie sich mit dem separaten KDE-Benutzer an und geben Sie "startx -- :1" ein. Mit der Tastenkombination Strg+Alt+F6 (oder F7, F8, etc.) können Sie zwischen den verschiedenen KDE-Sitzungen hin und her wechseln. Nun können Sie das neue KDE testen und wissen, dass Sie jederzeit zu Ihrer alten, stabilen Version zurückkehren können. @@ -336,1011 +175,399 @@ export XDG_CONFIG_DIRS XDG_DATA_DIRS -Besondere Funktionen des Skripts +Besondere Funktionen des Skripts -&tdesvn-build; beinhaltet die folgenden Funktionen und Besonderheiten: +&tdesvn-build; beinhaltet die folgenden Funktionen und Besonderheiten: -Automatisches Herunterladen und Aktualisieren der nötigen Module aus dem SVN-Archiv. - -Zeitmessung für den Kompiliervorgang der Module. - -Automatisches Neu-Kompilieren von Modulen, die inkrementelles make verwenden (welches nach verschiedenen Arten von commits fehleranfällig ist). - -Fortsetzen eines vorherigen Skript-Durchlaufs und Starten des Kompiliervorgangs mit einem bestimmten Modul. - -Die voreingestellten Optionen sind gut geeignet für die Installation von &kde; aus dem SVN für einen einzelnen Benutzer. - -Direkte Unterstützung für Unsermake. - -Benutzung der Tilde als Platzhalter in den Optionen. Beispielsweise ist Folgendes ist möglich: qtdir ~/tdesvn/build/qt-copy - - -Kompilier-, Quell- und Protokoll-Ordner sind frei einstellbar. - -Automatisches herrichten einer Kompilierumgebung, in der der Kompilier-Ordner ungleich dem Quell-Ordner ist. Dadurch wird der Quell-Ordner "sauber" gehalten. Die einzige Ausnahme bildet hier qt-copy, welches nicht für diese Art des Kompilierens vorgesehen ist (es sei denn Sie möchten den Hack qt with a separate build directory hack ausprobieren). - -Es können sowohl globale Einstellungen für alle Module als auch spezifische Einstellungen für bestimmte Module vorgenommen werden. - -In manchen Fällen verlieren die autotools die Synchronisation mit dem Quell-Ordner; daher können Sie erzwingen, dass bestimmte Module vollständig neu kompiliert werden. Dazu müssen Sie im Quell-Ordner des fraglichen Moduls eine Datei namens .refresh-me anlegen oder &tdesvn-build; mit der Option aufrufen. - -Es können verschiedene Umgebungsvariablen benutzt werden, die den Kompiliervorgang beeinflussen. Dazu gehören unter anderem TDEDIR, QTDIR, DO_NOT_COMPILE und CXXFLAGS. - -Befehls-Protokolle. Alle Protokolle werden durchnummeriert und mit einem Datums-Stempel versehen, sodass Sie pro Skript-Durchlauf ein Protokoll erhalten. Des Weiteren wird mit jedem Skript-Durchlauf ein symbolischer Link namens latest erzeugt, der auf das jeweils letzte Protokoll verweist. - -Wenn Sie &kde; für einen Benutzer anstatt systemweit installieren (wofür Sie Systemverwalter-Rechte benötigen würden), können Sie das Skript zum Installieren verwenden. Ich (der Autor von tdesvn-build) habe den Code des Skripts nicht begutachtet und es macht gebrauch von der Funktion system(); Sie sollten das Skript lieber nicht als Systemverwalter ausführen. - -Sie können make-install-prefix verwenden, um dem Kommando make install einen Befehl voranzustellen. Dies ist z. B. für die Verwendung von sudo nützlich. - -Mit Hilfe der Option apidox können Sie veranlassen, dass die API-Dokumentation für einige Module erzeugt und installiert wird. - -Sie können auch nur einzelne Teile von &kde; aus einem SVN-Modul herunterladen lassen. Beispielsweise könnten Sie nur taglib aus tdesupport herunterladen, oder nur K3b aus extragear/multimedia. Das Skript wird automatisch kde-common mit einbeziehen, falls dies zum Kompilieren nötig ist. - -Sie können alle Vorgänge vorgaukeln anstatt sie wirklich ausführen zu lassen. Benutzen Sie dazu die Option oder und das Skript wird eine detaillierte Beschreibung alle Befehle ausgeben, die es ausführen würde, ohne tatsächlich etwas zu unternehmen. - -Es ist möglich, verschiedene SVN-Verzweigungen für bestimmte Module zu verwenden. Die Unterstützung hierfür ist noch nicht ganz vollständig, sie können aber die zu verwendende Verzweigung (branch) mit der Einstellung module-base-path festlegen. +Automatisches Herunterladen und Aktualisieren der nötigen Module aus dem SVN-Archiv. + +Zeitmessung für den Kompiliervorgang der Module. + +Automatisches Neu-Kompilieren von Modulen, die inkrementelles make verwenden (welches nach verschiedenen Arten von commits fehleranfällig ist). + +Fortsetzen eines vorherigen Skript-Durchlaufs und Starten des Kompiliervorgangs mit einem bestimmten Modul. + +Die voreingestellten Optionen sind gut geeignet für die Installation von &kde; aus dem SVN für einen einzelnen Benutzer. + +Direkte Unterstützung für Unsermake. + +Benutzung der Tilde als Platzhalter in den Optionen. Beispielsweise ist Folgendes ist möglich: qtdir ~/tdesvn/build/qt-copy + + +Kompilier-, Quell- und Protokoll-Ordner sind frei einstellbar. + +Automatisches herrichten einer Kompilierumgebung, in der der Kompilier-Ordner ungleich dem Quell-Ordner ist. Dadurch wird der Quell-Ordner "sauber" gehalten. Die einzige Ausnahme bildet hier qt-copy, welches nicht für diese Art des Kompilierens vorgesehen ist (es sei denn Sie möchten den Hack qt with a separate build directory hack ausprobieren). + +Es können sowohl globale Einstellungen für alle Module als auch spezifische Einstellungen für bestimmte Module vorgenommen werden. + +In manchen Fällen verlieren die autotools die Synchronisation mit dem Quell-Ordner; daher können Sie erzwingen, dass bestimmte Module vollständig neu kompiliert werden. Dazu müssen Sie im Quell-Ordner des fraglichen Moduls eine Datei namens .refresh-me anlegen oder &tdesvn-build; mit der Option aufrufen. + +Es können verschiedene Umgebungsvariablen benutzt werden, die den Kompiliervorgang beeinflussen. Dazu gehören unter anderem TDEDIR, QTDIR, DO_NOT_COMPILE und CXXFLAGS. + +Befehls-Protokolle. Alle Protokolle werden durchnummeriert und mit einem Datums-Stempel versehen, sodass Sie pro Skript-Durchlauf ein Protokoll erhalten. Des Weiteren wird mit jedem Skript-Durchlauf ein symbolischer Link namens latest erzeugt, der auf das jeweils letzte Protokoll verweist. + +Wenn Sie &kde; für einen Benutzer anstatt systemweit installieren (wofür Sie Systemverwalter-Rechte benötigen würden), können Sie das Skript zum Installieren verwenden. Ich (der Autor von tdesvn-build) habe den Code des Skripts nicht begutachtet und es macht gebrauch von der Funktion system(); Sie sollten das Skript lieber nicht als Systemverwalter ausführen. + +Sie können make-install-prefix verwenden, um dem Kommando make install einen Befehl voranzustellen. Dies ist z. B. für die Verwendung von sudo nützlich. + +Mit Hilfe der Option apidox können Sie veranlassen, dass die API-Dokumentation für einige Module erzeugt und installiert wird. + +Sie können auch nur einzelne Teile von &kde; aus einem SVN-Modul herunterladen lassen. Beispielsweise könnten Sie nur taglib aus tdesupport herunterladen, oder nur K3b aus extragear/multimedia. Das Skript wird automatisch kde-common mit einbeziehen, falls dies zum Kompilieren nötig ist. + +Sie können alle Vorgänge vorgaukeln anstatt sie wirklich ausführen zu lassen. Benutzen Sie dazu die Option oder und das Skript wird eine detaillierte Beschreibung alle Befehle ausgeben, die es ausführen würde, ohne tatsächlich etwas zu unternehmen. + +Es ist möglich, verschiedene SVN-Verzweigungen für bestimmte Module zu verwenden. Die Unterstützung hierfür ist noch nicht ganz vollständig, sie können aber die zu verwendende Verzweigung (branch) mit der Einstellung module-base-path festlegen. -Dinge, die &tdesvn-build; NICHT macht: +Dinge, die &tdesvn-build; NICHT macht: -Auffinden des schnellsten &kde; SVN-Spiegelservers. Derzeit wird mit dem Skript noch nichtmal eine Liste der Spiegelserver mitgeliefert. Außerdem sollte der Standard-Server problemlos funktionieren. +Auffinden des schnellsten &kde; SVN-Spiegelservers. Derzeit wird mit dem Skript noch nichtmal eine Liste der Spiegelserver mitgeliefert. Außerdem sollte der Standard-Server problemlos funktionieren. -Ihre Zähne putzen, das müssen Sie schon selbst erledigen ;-) +Ihre Zähne putzen, das müssen Sie schon selbst erledigen ;-) -Das Skript ist sicherlich nicht fehlerfrei - dafür schonmal vorab entschuldigung. +Das Skript ist sicherlich nicht fehlerfrei - dafür schonmal vorab entschuldigung. -Das Format der Datei .tdesvn-buildrc +Das Format der Datei .tdesvn-buildrc -Für die korrekte Funktion benötigt das Skript eine Datei namens .tdesvn-buildrc in Ihrem persönlichen Ordner. Diese beschreibt unter anderem die KDE-Module, die Sie herunterladen und installieren möchten. +Für die korrekte Funktion benötigt das Skript eine Datei namens .tdesvn-buildrc in Ihrem persönlichen Ordner. Diese beschreibt unter anderem die KDE-Module, die Sie herunterladen und installieren möchten. -Zuerst werden die globalen Einstellungen wie folgt festgelegt: +Zuerst werden die globalen Einstellungen wie folgt festgelegt: -global -option-name option-wert -[...] +global +option-name option-wert +[...] end global -Danach folgen eine oder mehrere Modul-Abschnitte, die wie folgt aussehen: +Danach folgen eine oder mehrere Modul-Abschnitte, die wie folgt aussehen: -module modul-name -option-name option-wert -[...] +module modul-name +option-name option-wert +[...] end module -modul-name muss ein Modulname aus dem &kde; SVN-Archiv sein (z. B. tdelibs oder tdebase). Einige Optionen überschreiben die globalen Optionen, einige können zusätzlich zu globalen Optionen festgelegt werden und einige globale Optionen lassen sich gar nicht Modul-Spezifisch überschreiben. +modul-name muss ein Modulname aus dem &kde; SVN-Archiv sein (z. B. tdelibs oder tdebase). Einige Optionen überschreiben die globalen Optionen, einige können zusätzlich zu globalen Optionen festgelegt werden und einige globale Optionen lassen sich gar nicht Modul-Spezifisch überschreiben. -Im Folgenden sehen Sie eine alphabetisch geordnete Liste der möglichen Optionen. Klicken Sie auf eine Option, um mehr darüber zu erfahren. Falls eine Option nicht näher dokumentiert ist, schreiben Sie bitte eine E-Mail an den Autor. Die Adresse finden Sie hier. +Im Folgenden sehen Sie eine alphabetisch geordnete Liste der möglichen Optionen. Klicken Sie auf eine Option, um mehr darüber zu erfahren. Falls eine Option nicht näher dokumentiert ist, schreiben Sie bitte eine E-Mail an den Autor. Die Adresse finden Sie hier. -apidox: Erstellen der API-Dokumentation -apply-qt-patches: Verbessern von Qt-copy mit einigen Patches -binpath: Zum Festlegen der Umgebungsvariable PATH -branch: Zum Herunterladen aus einer bestimmten branch anstelle von /trunk -build-dir: Legt den Kompilier-Ordner festO -checkout-only: Nur bestimmte Teile eines Moduls herunterladen -colorful-output: Farbige Darstellung der Skript-Ausgaben -configure-flags: Legt fest, welche Parameter an configure eines bestimmten Moduls übergeben werden sollen. -cxxflags: Legt den Inhalt der Umgebungsvariable CXXFLAGS fest -dest-dir: Zum Ändern des Ordner-Namens für ein Modul -disable-agent-check: Verhindert die Prüfung des Status für den SSH-Agenten -do-not-compile: Schließt bestimmte Ordner vom Kompiliervorgang aus -inst-apps: Hiermit werden nur bestimmte Ordner kompiliert und installiert -install-after-build: Hierdurch kann die Installation nach dem Kompilieren verhindert werden -tdedir: Legt den Zielordner für die KDE-Installation fest -libpath: Legt den Inhalt der Umgebungsvariable LD_LIBRARY_PATH fest -make-install-prefix: Zum Ausführen eines Hilfsprogrammes vor make install (z. B. sudo) -make-options: Übergibt bestimmte Optionen an das Programm make -manual-build: Verhindert das automatische Kompilieren eines Moduls -manual-update: Verhindert das automatische Aktualisieren eines Moduls -module-base-path: Ändert den Pfad, aus dem ein Modul heruntergeladen werden soll (nützlich für SVN-Verzweigungen und -Tags) -niceness: Ändert die Laufzeit-Priorität des Skripts -no-rebuild-on-fail: Verhindert den erneuten Durchlauf von make nach einem Fehler -qtdir: Legt den Pfad zu Qt fest -set-env: Zum Einstellen einer UmgebungsvariableFestlegen -source-dir: Ändert den Pfad für heruntergeladene Quellen -stop-on-failure: Beendet tdesvn-build sobald ein Fehler auftritt -svn-server: Ändert den Server, von dem die Quellen heruntergeladen werden -use-qt-builddir-hack: Legt fest, dass für Qt separate Quell- und Kompilier-Ordner verwendet werden sollen (so wie bei KDE auch) -use-unsermake: Verwendung des erweiterten Kompilier-Systems unsermake +apidox: Erstellen der API-Dokumentation +apply-qt-patches: Verbessern von Qt-copy mit einigen Patches +binpath: Zum Festlegen der Umgebungsvariable PATH +branch: Zum Herunterladen aus einer bestimmten branch anstelle von /trunk +build-dir: Legt den Kompilier-Ordner festO +checkout-only: Nur bestimmte Teile eines Moduls herunterladen +colorful-output: Farbige Darstellung der Skript-Ausgaben +configure-flags: Legt fest, welche Parameter an configure eines bestimmten Moduls übergeben werden sollen. +cxxflags: Legt den Inhalt der Umgebungsvariable CXXFLAGS fest +dest-dir: Zum Ändern des Ordner-Namens für ein Modul +disable-agent-check: Verhindert die Prüfung des Status für den SSH-Agenten +do-not-compile: Schließt bestimmte Ordner vom Kompiliervorgang aus +inst-apps: Hiermit werden nur bestimmte Ordner kompiliert und installiert +install-after-build: Hierdurch kann die Installation nach dem Kompilieren verhindert werden +tdedir: Legt den Zielordner für die KDE-Installation fest +libpath: Legt den Inhalt der Umgebungsvariable LD_LIBRARY_PATH fest +make-install-prefix: Zum Ausführen eines Hilfsprogrammes vor make install (z. B. sudo) +make-options: Übergibt bestimmte Optionen an das Programm make +manual-build: Verhindert das automatische Kompilieren eines Moduls +manual-update: Verhindert das automatische Aktualisieren eines Moduls +module-base-path: Ändert den Pfad, aus dem ein Modul heruntergeladen werden soll (nützlich für SVN-Verzweigungen und -Tags) +niceness: Ändert die Laufzeit-Priorität des Skripts +no-rebuild-on-fail: Verhindert den erneuten Durchlauf von make nach einem Fehler +qtdir: Legt den Pfad zu Qt fest +set-env: Zum Einstellen einer UmgebungsvariableFestlegen +source-dir: Ändert den Pfad für heruntergeladene Quellen +stop-on-failure: Beendet tdesvn-build sobald ein Fehler auftritt +svn-server: Ändert den Server, von dem die Quellen heruntergeladen werden +use-qt-builddir-hack: Legt fest, dass für Qt separate Quell- und Kompilier-Ordner verwendet werden sollen (so wie bei KDE auch) +use-unsermake: Verwendung des erweiterten Kompilier-Systems unsermake -Im Folgenden finden Sie eine Tabelle mit verschiedenen Optionen und einigen Kommentaren dazu. Optionen, die eine globale Option überschreiben, werden auch den entsprechenden Parameter auf der Kommandozeile überschreiben. +Im Folgenden finden Sie eine Tabelle mit verschiedenen Optionen und einigen Kommentaren dazu. Optionen, die eine globale Option überschreiben, werden auch den entsprechenden Parameter auf der Kommandozeile überschreiben. -Tabelle der Optionen +Tabelle der Optionen -Name der Option -Modul -> Globales Verhalten -Anmerkungen +Name der Option +Modul -> Globales Verhalten +Anmerkungen -apidox -Überschreibt die globale Option -Stellen Sie die Option auf true, so wird &tdesvn-build; die API-Dokumentation für das Modul erzeugen und installieren. Dies funktioniert nur mit Modulen, die den Befehl make apidox unterstützen (inklusive tdelibs, tdebase, koffice und weiteren). +apidox +Überschreibt die globale Option +Stellen Sie die Option auf true, so wird &tdesvn-build; die API-Dokumentation für das Modul erzeugen und installieren. Dies funktioniert nur mit Modulen, die den Befehl make apidox unterstützen (inklusive tdelibs, tdebase, koffice und weiteren). -apply-qt-patches -Überschreibt die globale Option -Diese Option ist nur für qt-copy sinnvoll. Wenn Sie auf einen Wert ungleich Null eingestellt ist, wird das apply-patches-Skript in qt-copy vor dem Kompilieren ausgeführt. Dadurch werden einige inoffizielle Patches auf qt-copy angewandt. Normalerweise sind gerade diese Patches der Grund, qt-copy zu verwenden. Daher sollten Sie diese Option bedenkenlos aktivieren können. Standardmäßig werden die Patches auf qt-copy angewandt. +apply-qt-patches +Überschreibt die globale Option +Diese Option ist nur für qt-copy sinnvoll. Wenn Sie auf einen Wert ungleich Null eingestellt ist, wird das apply-patches-Skript in qt-copy vor dem Kompilieren ausgeführt. Dadurch werden einige inoffizielle Patches auf qt-copy angewandt. Normalerweise sind gerade diese Patches der Grund, qt-copy zu verwenden. Daher sollten Sie diese Option bedenkenlos aktivieren können. Standardmäßig werden die Patches auf qt-copy angewandt. -binpath -Kann nicht überschrieben werden -Mit dieser Option können Sie die Umgebungsvariable PATH für den Kompiliervorgang festlegen. Diese Option lässt sich nicht mit einer Modul-Option überschreiben. Die Voreinstellung ist /bin:/usr/bin:/usr/local/bin:/usr/X11R6/bin. Diese Umgebungsvariable sollte die Pfade zu den notwendigen Entwicklungs-Werkzeugen beinhalten. Die Pfade $TDEDIR/bin und $QTDIR/bin werden automatisch hinzugefügt. Sie können auch die Tilde (~) für Pfadangaben verwenden. +binpath +Kann nicht überschrieben werden +Mit dieser Option können Sie die Umgebungsvariable PATH für den Kompiliervorgang festlegen. Diese Option lässt sich nicht mit einer Modul-Option überschreiben. Die Voreinstellung ist /bin:/usr/bin:/usr/local/bin:/usr/X11R6/bin. Diese Umgebungsvariable sollte die Pfade zu den notwendigen Entwicklungs-Werkzeugen beinhalten. Die Pfade $TDEDIR/bin und $QTDIR/bin werden automatisch hinzugefügt. Sie können auch die Tilde (~) für Pfadangaben verwenden. -branch -Überschreibt die globale Option -Mit dieser Option legen Sie fest, dass die Quellen aus einem bestimmten SVN-Branch anstelle von "trunk" heruntergeladen werden sollen. Um beispielsweise KDE 3.4 herunterzuladen, stellen Sie die Option auf "3.4" ein. -Beachten Sie, dass einige Module unterschiedliche Namen für ein SVN-Branch verwenden. Hier ist insbesondere aRts zu erwähnen, welches andere Versionsnummern als KDE verwendet. Die mit KDE 3.4 ausgelieferte Version von aRts war beispielsweise 1.4. -Das das Herunterladen einer Branch mit dieser Option fehlschlägt, müssen Sie möglicherweise die korrekte Adresse zum Herunterladen manuell eingeben. Verwenden Sie dazu die Option override-url. +branch +Überschreibt die globale Option +Mit dieser Option legen Sie fest, dass die Quellen aus einem bestimmten SVN-Branch anstelle von "trunk" heruntergeladen werden sollen. Um beispielsweise KDE 3.4 herunterzuladen, stellen Sie die Option auf "3.4" ein. +Beachten Sie, dass einige Module unterschiedliche Namen für ein SVN-Branch verwenden. Hier ist insbesondere aRts zu erwähnen, welches andere Versionsnummern als KDE verwendet. Die mit KDE 3.4 ausgelieferte Version von aRts war beispielsweise 1.4. +Das das Herunterladen einer Branch mit dieser Option fehlschlägt, müssen Sie möglicherweise die korrekte Adresse zum Herunterladen manuell eingeben. Verwenden Sie dazu die Option override-url. -build-dir -Überschreibt die globale Option -Verwenden Sie diese Option zum Ändern des Ordners, in dem die Quellen kompiliert werden sollen. Sie können diese Option auf drei Arten verwenden: Relativ zum &kde; SVN Quellordner (siehe die Option source-dir). Dies ist die Voreinstellung und außerdem die Art und Weise, wie es bis zur Skript-Version 0.61 funktioniert hat. Dieser Modus wird automatisch verwendet, wenn Sie einen Ordner-Namen eingeben, der nicht mit einer Tilde (~) oder einem Schrägstrich (/) beginnt. Die Voreinstellung ist build. Absoluter Pfad. Wenn Sie einen Pfad eingeben, der mit einem Schrägstrich (/) beginnt, so wird dieser Pfad wie eingegeben verwendet. Beispiel: /tmp/kde-obj-dir/. Relativ zum persönlichen Ordner. Wenn Sie einen Pfad angeben, der mit einer Tile (~) beginnt, so wird der Pfad als relativ zu Ihrem persönlichen Ordner angesehen. Dies funktioniert analog zu der Art und Weise, wie die Shell eine Tilde interpretiert. Beispiel: ~/builddir würde den Kompilier-Ordner auf /home/benutzer/builddir einstellen. Diese Option kann pro Modul separat eingestellt werden. +build-dir +Überschreibt die globale Option +Verwenden Sie diese Option zum Ändern des Ordners, in dem die Quellen kompiliert werden sollen. Sie können diese Option auf drei Arten verwenden: Relativ zum &kde; SVN Quellordner (siehe die Option source-dir). Dies ist die Voreinstellung und außerdem die Art und Weise, wie es bis zur Skript-Version 0.61 funktioniert hat. Dieser Modus wird automatisch verwendet, wenn Sie einen Ordner-Namen eingeben, der nicht mit einer Tilde (~) oder einem Schrägstrich (/) beginnt. Die Voreinstellung ist build. Absoluter Pfad. Wenn Sie einen Pfad eingeben, der mit einem Schrägstrich (/) beginnt, so wird dieser Pfad wie eingegeben verwendet. Beispiel: /tmp/kde-obj-dir/. Relativ zum persönlichen Ordner. Wenn Sie einen Pfad angeben, der mit einer Tile (~) beginnt, so wird der Pfad als relativ zu Ihrem persönlichen Ordner angesehen. Dies funktioniert analog zu der Art und Weise, wie die Shell eine Tilde interpretiert. Beispiel: ~/builddir würde den Kompilier-Ordner auf /home/benutzer/builddir einstellen. Diese Option kann pro Modul separat eingestellt werden. -checkout-only -Überschreibt die globale Option -Mit Hilfe dieser Option können Sie SVN-Module Stück für Stück herunterladen. Die Einstellung für diese Option sollte eine durch Komma getrennte Liste der herunterzuladenden Ordner sein. Wenn Sie den admin-Ordner nicht angeben, wird er automatisch heruntergeladen (falls nötig). Wenn Sie Stück für Stück herunterladen, wird der admin-Ordner aus kde-common eingefügt. Zwar überschreibt diese Option die globale Version, es ist jedoch dennoch nicht sinnvoll, die Option global einzustellen. +checkout-only +Überschreibt die globale Option +Mit Hilfe dieser Option können Sie SVN-Module Stück für Stück herunterladen. Die Einstellung für diese Option sollte eine durch Komma getrennte Liste der herunterzuladenden Ordner sein. Wenn Sie den admin-Ordner nicht angeben, wird er automatisch heruntergeladen (falls nötig). Wenn Sie Stück für Stück herunterladen, wird der admin-Ordner aus kde-common eingefügt. Zwar überschreibt diese Option die globale Version, es ist jedoch dennoch nicht sinnvoll, die Option global einzustellen. -configure-flags -Wird der globalen Option angefügt (ausgenommen für qt-copy) -Mit Hilfe dieser Option können Sie die Parameter festlegen, die dem Skript ./configure für das jeweilige Modul übergeben werden. Wenn Sie diese Option global einstellen, wird sie für alle Module angewandt. Für qt-copy wird ein völlig anderer Satz configure-Parameter benutzt als für &kde;, daher überschreibt die Option die globale Einstellung, wenn sie für qt-copy eingestellt wird. +configure-flags +Wird der globalen Option angefügt (ausgenommen für qt-copy) +Mit Hilfe dieser Option können Sie die Parameter festlegen, die dem Skript ./configure für das jeweilige Modul übergeben werden. Wenn Sie diese Option global einstellen, wird sie für alle Module angewandt. Für qt-copy wird ein völlig anderer Satz configure-Parameter benutzt als für &kde;, daher überschreibt die Option die globale Einstellung, wenn sie für qt-copy eingestellt wird. -colorful-output -Kann nicht überschrieben werden -Wenn Sie diese Option auf false setzen, wird die farbige Ausgabe von &tdesvn-build; unterbunden. Die Voreinstellung ist true. Beachten Sie, dass &tdesvn-build; die Farbcodes nur auf ein Terminal ausgibt (wie beispielsweise xterm, &konsole; oder die normale Linux-Konsole). +colorful-output +Kann nicht überschrieben werden +Wenn Sie diese Option auf false setzen, wird die farbige Ausgabe von &tdesvn-build; unterbunden. Die Voreinstellung ist true. Beachten Sie, dass &tdesvn-build; die Farbcodes nur auf ein Terminal ausgibt (wie beispielsweise xterm, &konsole; oder die normale Linux-Konsole). -cxxflags -Wird der globalen Option angefügt -Mit dieser Option können Sie die Parameter festlegen, die ./configure als CXXFLAGS übergeben werden sollen. Diese Option wird hier festgelegt und nicht einfach configure-flags mit angehängt, weil sie auch die Umgebungsvariable CXXFLAGS während dem Kompilieren setzt. +cxxflags +Wird der globalen Option angefügt +Mit dieser Option können Sie die Parameter festlegen, die ./configure als CXXFLAGS übergeben werden sollen. Diese Option wird hier festgelegt und nicht einfach configure-flags mit angehängt, weil sie auch die Umgebungsvariable CXXFLAGS während dem Kompilieren setzt. -dest-dir -Überschreibt die globale Option -Mit dieser Option können Sie den Modul-Namen für Ihre lokale Kopie auf der Festplatte festlegen. Das Modul extragear/network könnten Sie beispielsweise extragear-network nennen. +dest-dir +Überschreibt die globale Option +Mit dieser Option können Sie den Modul-Namen für Ihre lokale Kopie auf der Festplatte festlegen. Das Modul extragear/network könnten Sie beispielsweise extragear-network nennen. -disable-agent-check -Kann nicht überschrieben werden -Wenn Sie SSH zum Herunterladen der Quellen aus SVN verwenden, wird tdesvn-build versuchen sicherzustellen, dass Ihr SSH-Agent auch einige SSH-Identitäten verwaltet. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass Sie andauern zur Passworteingabe aufgefordert werden. Sie können diese Prüfung unterbinden, indem Sie die Option auf true stellen. +disable-agent-check +Kann nicht überschrieben werden +Wenn Sie SSH zum Herunterladen der Quellen aus SVN verwenden, wird tdesvn-build versuchen sicherzustellen, dass Ihr SSH-Agent auch einige SSH-Identitäten verwaltet. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass Sie andauern zur Passworteingabe aufgefordert werden. Sie können diese Prüfung unterbinden, indem Sie die Option auf true stellen. -do-not-compile -Überschreibt die globale Option -Mit dieser Option wird die Umgebungsvariable DO_NOT_COMPILE gesetzt, bevor das configure-Skript ausgeführt wird. Laut der &kde; Entickler-FAQ sollten auf diese Weise alle Haupt-Ordner beim Kompilieren übersprungen werden, die mit dieser Variable übergeben werden. Trennen Sie mehrere Ordnerangaben durch Leerzeichen. - -Beachten Sie, dass die Quellen zu den übersprungenen Programmen dennoch heruntergeladen werden. Um auch dies zu unterbinden, können Sie die Option checkout-only verwenden. Geben Sie mit dieser Option nur die Ordner an, die Sie herunterladen möchten. +do-not-compile +Überschreibt die globale Option +Mit dieser Option wird die Umgebungsvariable DO_NOT_COMPILE gesetzt, bevor das configure-Skript ausgeführt wird. Laut der &kde; Entickler-FAQ sollten auf diese Weise alle Haupt-Ordner beim Kompilieren übersprungen werden, die mit dieser Variable übergeben werden. Trennen Sie mehrere Ordnerangaben durch Leerzeichen. + +Beachten Sie, dass die Quellen zu den übersprungenen Programmen dennoch heruntergeladen werden. Um auch dies zu unterbinden, können Sie die Option checkout-only verwenden. Geben Sie mit dieser Option nur die Ordner an, die Sie herunterladen möchten. -email-address -Kann nicht überschrieben werden +email-address +Kann nicht überschrieben werden -Mit dieser Option können Sie die E-Mail-Adresse festlegen, die tdesvn-build; als Absender verwenden soll, falls das Senden einer E-Mail nötig sein sollte. Sie können diese Option vernachlässigen, wenn Sie keine Funktionen benutzen, die E-Mails senden. (Diese Funktionen sind in der Voreinstellung deaktiviert.) +Mit dieser Option können Sie die E-Mail-Adresse festlegen, die tdesvn-build; als Absender verwenden soll, falls das Senden einer E-Mail nötig sein sollte. Sie können diese Option vernachlässigen, wenn Sie keine Funktionen benutzen, die E-Mails senden. (Diese Funktionen sind in der Voreinstellung deaktiviert.) -Derzeit benötigt nur email-on-compile-error diese Option. +Derzeit benötigt nur email-on-compile-error diese Option. -email-on-compile-error -Kann nicht überschrieben werden +email-on-compile-error +Kann nicht überschrieben werden -Mit dieser Option können Sie die E-Mail-Adresse festlegen, an die eine Nachricht gesendet werden soll, falls sich ein Modul nicht kompilieren lässt. tdesvn-build wartet ab, bis alle Module bearbeitet wurden und sendet dann einen Sammelbericht über die fehlgeschlagenen Module per E-Mail. Es wird nur eine E-Mail gesendet, falls ein Modul fehlschlägt. +Mit dieser Option können Sie die E-Mail-Adresse festlegen, an die eine Nachricht gesendet werden soll, falls sich ein Modul nicht kompilieren lässt. tdesvn-build wartet ab, bis alle Module bearbeitet wurden und sendet dann einen Sammelbericht über die fehlgeschlagenen Module per E-Mail. Es wird nur eine E-Mail gesendet, falls ein Modul fehlschlägt. -Bitte beachten Sie die Option email-address, mit der die Absenderadresse für diese Funktion eingestellt wird. Die Voreinstellung ist üblicherweise nicht zufriedenstellend. +Bitte beachten Sie die Option email-address, mit der die Absenderadresse für diese Funktion eingestellt wird. Die Voreinstellung ist üblicherweise nicht zufriedenstellend. -inst-apps -Überschreibt die globale Option -Dies ist das Gegenteil zu der Option do-not-compile. Mit dieser Option legen Sie fest, dass nur bestimmte Hauptordner kompiliert werden sollen. Mehrere Ordnerangaben müssen mit Leerzeichen getrennt werden. - -Änderungen an dieser Option werden erst angewendet, nachdem das nächste Mal make Makefile.cvs aufgerufen wurde; entweder automatisch, durch das Skript oder manuell durch die Option oder . - -Beachten Sie, dass die Quellen zu den übersprungenen Programmen dennoch heruntergeladen werden. Um auch dies zu unterbinden, können Sie die Option checkout-only verwenden. Geben Sie mit dieser Option nur die Ordner an, die Sie herunterladen möchten. +inst-apps +Überschreibt die globale Option +Dies ist das Gegenteil zu der Option do-not-compile. Mit dieser Option legen Sie fest, dass nur bestimmte Hauptordner kompiliert werden sollen. Mehrere Ordnerangaben müssen mit Leerzeichen getrennt werden. + +Änderungen an dieser Option werden erst angewendet, nachdem das nächste Mal make Makefile.cvs aufgerufen wurde; entweder automatisch, durch das Skript oder manuell durch die Option oder . + +Beachten Sie, dass die Quellen zu den übersprungenen Programmen dennoch heruntergeladen werden. Um auch dies zu unterbinden, können Sie die Option checkout-only verwenden. Geben Sie mit dieser Option nur die Ordner an, die Sie herunterladen möchten. -install-after-build -Überschreibt die globale Option -Diese Option legt fest, dass ein Paket nach erfolgreichem Kompilieren installiert werden soll. Dies ist in der Voreinstellung eingeschaltet. Wenn Sie dieses Verhalten nicht wünschen, stellen Sie die Option auf 0. Sie können analog auch den Befehlszeilen-Parameter verwenden. +install-after-build +Überschreibt die globale Option +Diese Option legt fest, dass ein Paket nach erfolgreichem Kompilieren installiert werden soll. Dies ist in der Voreinstellung eingeschaltet. Wenn Sie dieses Verhalten nicht wünschen, stellen Sie die Option auf 0. Sie können analog auch den Befehlszeilen-Parameter verwenden. -tdedir -Kann nicht überschrieben werden -Mit dieser Option wird der Zielordner festgelegt, in den &kde; nach dem Kompilieren installiert wird. Die Voreinstellung ist ~/kde. Wenn Sie hier einen Ordner einstellen, für den Systemverwalter-Rechte benötigt werden, sollten Sie auch die Anmerkungen zur Option make-install-prefix lesen. +tdedir +Kann nicht überschrieben werden +Mit dieser Option wird der Zielordner festgelegt, in den &kde; nach dem Kompilieren installiert wird. Die Voreinstellung ist ~/kde. Wenn Sie hier einen Ordner einstellen, für den Systemverwalter-Rechte benötigt werden, sollten Sie auch die Anmerkungen zur Option make-install-prefix lesen. -libpath -Kann nicht überschrieben werden -Mit dieser Option wird die Umgebungsvariable LD_LIBRARY_PATH für den Kompiliervorgang gesetzt. Sie können die Option für jedes Modul separat einstellen. In der Voreinstellung ist sie nicht gesetzt, aber die Pfade $TDEDIR/lib und $QTDIR/lib werden automatisch hinzugefügt. Sie können für Pfadangaben auch die Tile (~) benutzen. +libpath +Kann nicht überschrieben werden +Mit dieser Option wird die Umgebungsvariable LD_LIBRARY_PATH für den Kompiliervorgang gesetzt. Sie können die Option für jedes Modul separat einstellen. In der Voreinstellung ist sie nicht gesetzt, aber die Pfade $TDEDIR/lib und $QTDIR/lib werden automatisch hinzugefügt. Sie können für Pfadangaben auch die Tile (~) benutzen. -log-dir -Überschreibt die globale Option -Diese Option wird zum Ändern des Ordners für Protokoll-Dateien des Skripts verwendet. Seit der Version 0.64 können Sie die Option auch pro Modul einstellen. +log-dir +Überschreibt die globale Option +Diese Option wird zum Ändern des Ordners für Protokoll-Dateien des Skripts verwendet. Seit der Version 0.64 können Sie die Option auch pro Modul einstellen. -make-install-prefix -Überschreibt die globale Option -Geben Sie für diese Variable eine Liste mit Befehlen ein. Mehrere Befehle werden durch Leerzeichen getrennt. Die hier eingegebenen Befehle werden vor jedem Aufruf von make install ausgeführt. Dies ist hilfreich, wenn Sie für die Installation einiger Pakete Systemverwalter-Rechte benötigen und daher z. B. sudo aufrufen müssen. Bitte seien Sie umsichtig im Umgang mit Systemverwalter-Rechten! +make-install-prefix +Überschreibt die globale Option +Geben Sie für diese Variable eine Liste mit Befehlen ein. Mehrere Befehle werden durch Leerzeichen getrennt. Die hier eingegebenen Befehle werden vor jedem Aufruf von make install ausgeführt. Dies ist hilfreich, wenn Sie für die Installation einiger Pakete Systemverwalter-Rechte benötigen und daher z. B. sudo aufrufen müssen. Bitte seien Sie umsichtig im Umgang mit Systemverwalter-Rechten! -make-options -Überschreibt die globale Option -Mit Hilfe dieser Variable können Sie Befehlszeilen-Parameter an make übergeben. Dies kann beispielsweise zur Verwendung von distcc nützlich sein. Mit distcc ist es möglich, den Kompiliervorgang auf mehrere Rechner zu verteilen. Um es zu verwenden, müssen Sie die Option an make übergeben; mit dieser Einstellung ist das möglich. Wenn man nach der Dokumentation geht, entspricht die richtige Einstellung 2 * anzahl_netzwerk_prozessoren. Bei nur einer CPU ist die korrekte Einstellung. +make-options +Überschreibt die globale Option +Mit Hilfe dieser Variable können Sie Befehlszeilen-Parameter an make übergeben. Dies kann beispielsweise zur Verwendung von distcc nützlich sein. Mit distcc ist es möglich, den Kompiliervorgang auf mehrere Rechner zu verteilen. Um es zu verwenden, müssen Sie die Option an make übergeben; mit dieser Einstellung ist das möglich. Wenn man nach der Dokumentation geht, entspricht die richtige Einstellung 2 * anzahl_netzwerk_prozessoren. Bei nur einer CPU ist die korrekte Einstellung. -manual-build -Überschreibt die globale Option -Stellen Sie diese Option auf true, um zu verhindern, dass tdesvn-build dieses Modul kompiliert. Es wird dennoch weiterhin aktualisiert werden, wenn Quellen aus SVN heruntergeladen werden. Diese Option entspricht dem Befehlszeilen-Parameter . +manual-build +Überschreibt die globale Option +Stellen Sie diese Option auf true, um zu verhindern, dass tdesvn-build dieses Modul kompiliert. Es wird dennoch weiterhin aktualisiert werden, wenn Quellen aus SVN heruntergeladen werden. Diese Option entspricht dem Befehlszeilen-Parameter . -manual-update -Überschreibt die globale Option -Stellen Sie diese Option auf true, um zu verhindern, dass tdesvn-build dieses Modul aktualisiert (und auch nicht kompiliert und installiert). Wenn Sie diese Option so verwenden, entspricht das im Grunde dem Auskommentieren - es wird völlig übergangen. +manual-update +Überschreibt die globale Option +Stellen Sie diese Option auf true, um zu verhindern, dass tdesvn-build dieses Modul aktualisiert (und auch nicht kompiliert und installiert). Wenn Sie diese Option so verwenden, entspricht das im Grunde dem Auskommentieren - es wird völlig übergangen. -module-base-path -Überschreibt die globale Option -Mit dieser Option können Sie den in &tdesvn-build; voreingestellten Pfad zu einem Modul übergehen. Dies kann zum Beispiel verwendet werden, um für ein Modul eine besondere branch oder eine als tag vorhandene Version herunterzuladen. Bei der Suche nach dem richtigen Pfad kann Ihnen das &kde; WebSVN behilflich sein. -Beachten Sie: &tdesvn-build; setzt den Pfad nach dem folgenden Schema zusammen: $svn-server/home/kde/$module-base-path$modul-name. -Die Voreinstellung ist entweder trunk oder trunk/KDE, je nach Modul-Name. +module-base-path +Überschreibt die globale Option +Mit dieser Option können Sie den in &tdesvn-build; voreingestellten Pfad zu einem Modul übergehen. Dies kann zum Beispiel verwendet werden, um für ein Modul eine besondere branch oder eine als tag vorhandene Version herunterzuladen. Bei der Suche nach dem richtigen Pfad kann Ihnen das &kde; WebSVN behilflich sein. +Beachten Sie: &tdesvn-build; setzt den Pfad nach dem folgenden Schema zusammen: $svn-server/home/kde/$module-base-path$modul-name. +Die Voreinstellung ist entweder trunk oder trunk/KDE, je nach Modul-Name. -niceness -Kann nicht überschrieben werden -Diese Option können Sie auf einen Wert zwischen 20 und 0 einstellen. Je höher die Zahl, desto niedriger ist die Laufzeit-Priorität für &tdesvn-build;. Die Voreinstellung ist 10. +niceness +Kann nicht überschrieben werden +Diese Option können Sie auf einen Wert zwischen 20 und 0 einstellen. Je höher die Zahl, desto niedriger ist die Laufzeit-Priorität für &tdesvn-build;. Die Voreinstellung ist 10. -no-rebuild-on-fail -Überschreibt die globale Option -Stellen Sie diese Option auf true, wenn Sie verhindern möchten, dass &tdesvn-build; ein Modul erneut kompiliert, wenn inkrementelles Kompilieren fehlgeschlagen ist. Normalerweise versucht &tdesvn-build;, ein Modul erneut von vorne zu kompilieren, falls ein SVN update den Kompiliervorgang durcheinander gebracht haben sollte. +no-rebuild-on-fail +Überschreibt die globale Option +Stellen Sie diese Option auf true, wenn Sie verhindern möchten, dass &tdesvn-build; ein Modul erneut kompiliert, wenn inkrementelles Kompilieren fehlgeschlagen ist. Normalerweise versucht &tdesvn-build;, ein Modul erneut von vorne zu kompilieren, falls ein SVN update den Kompiliervorgang durcheinander gebracht haben sollte. -override-url -Überschreibt die globale Option -Wenn Sie diese Option einstellen, wird tdesvn-build den eingestellten Wert unverändert als Adresse an Subversion übergeben. Sie können diese Option grundsätzlich verwenden, um eine bestimmte Programmversion herunterzuladen. Dann kann tdesvn-build allerdings nichts mit der Option branch anfangen. +override-url +Überschreibt die globale Option +Wenn Sie diese Option einstellen, wird tdesvn-build den eingestellten Wert unverändert als Adresse an Subversion übergeben. Sie können diese Option grundsätzlich verwenden, um eine bestimmte Programmversion herunterzuladen. Dann kann tdesvn-build allerdings nichts mit der Option branch anfangen. -qtdir -Kann nicht überschrieben werden -Diese Option setzt die Umgebungsvariable QTDIR für den Kompiliervorgang. Sie können die Einstellung nicht für einzelne Module überschreiben. Wenn Sie dies nicht setzen, lautet die Voreinstellung $(source-dir)/build/qt-copy; somit wird die mit &kde; ausgelieferte Version von qt-copy verwendet. Sie können die Tilde (~) verwenden. +qtdir +Kann nicht überschrieben werden +Diese Option setzt die Umgebungsvariable QTDIR für den Kompiliervorgang. Sie können die Einstellung nicht für einzelne Module überschreiben. Wenn Sie dies nicht setzen, lautet die Voreinstellung $(source-dir)/build/qt-copy; somit wird die mit &kde; ausgelieferte Version von qt-copy verwendet. Sie können die Tilde (~) verwenden. -remove-after-install -Überschreibt die globale Option -Wenn Sie wenig Festplattenspeicher zur Verfügung haben, können Sie mit Hilfe dieser Option alle Kompilier-Ordner (oder zusätzlich auch den Quell-Ordner) nach der erfolgreichen Installation löschen lassen. -Die möglichen Einstellungen für diese Option sind: -none - Nichts wird gelöscht (dies ist die Voreinstellung). -builddir - Kompilier-Ordner werden gelöscht, aber keine Quell-Ordner. -all - Sowohl Kompilier- als auch Quell-Ordner weren gelöscht. +remove-after-install +Überschreibt die globale Option +Wenn Sie wenig Festplattenspeicher zur Verfügung haben, können Sie mit Hilfe dieser Option alle Kompilier-Ordner (oder zusätzlich auch den Quell-Ordner) nach der erfolgreichen Installation löschen lassen. +Die möglichen Einstellungen für diese Option sind: +none - Nichts wird gelöscht (dies ist die Voreinstellung). +builddir - Kompilier-Ordner werden gelöscht, aber keine Quell-Ordner. +all - Sowohl Kompilier- als auch Quell-Ordner weren gelöscht. -Beachten Sie: Die Verwendung dieser Option kann eine negative Auswirkung auf Ihre Internet-Bandbreite und die Gesamtdauer einer KDE-Installation haben, weil tdesvn-build nicht mehr inkrementell kompilieren kann und die Pakete unter Umständen immer wieder neu herunterladen muss. Dies ist insbesondere der Fall, wenn Sie die Option auf all einstellen. +Beachten Sie: Die Verwendung dieser Option kann eine negative Auswirkung auf Ihre Internet-Bandbreite und die Gesamtdauer einer KDE-Installation haben, weil tdesvn-build nicht mehr inkrementell kompilieren kann und die Pakete unter Umständen immer wieder neu herunterladen muss. Dies ist insbesondere der Fall, wenn Sie die Option auf all einstellen. -set-env -Überschreibt die globale Option -Diese Option erwartet eine Liste mit durch Leerzeichen getrennten Werten. Der erste Wert ist die zu setzende Umgebungsvariable, die restlichen Werte sind der Inhalt der Variable. Wenn Sie beispielsweise die Umgebungsvariable RONALD auf McDonald setzen möchten, würden Sie diese Einstellung verwenden: -set-env RONALD McDonald -Das besondere an dieser Option ist, dass Sie sie mehrfach wiederholen können, ohne das die jeweils vorige set-evn-Option im gleichen Abschnitt der Konfigurationsdatei überschrieben wird. Auf diese Weise können Sie pro Modul und auch global mehrere Umgebungsvariablen setzen. +set-env +Überschreibt die globale Option +Diese Option erwartet eine Liste mit durch Leerzeichen getrennten Werten. Der erste Wert ist die zu setzende Umgebungsvariable, die restlichen Werte sind der Inhalt der Variable. Wenn Sie beispielsweise die Umgebungsvariable RONALD auf McDonald setzen möchten, würden Sie diese Einstellung verwenden: +set-env RONALD McDonald +Das besondere an dieser Option ist, dass Sie sie mehrfach wiederholen können, ohne das die jeweils vorige set-evn-Option im gleichen Abschnitt der Konfigurationsdatei überschrieben wird. Auf diese Weise können Sie pro Modul und auch global mehrere Umgebungsvariablen setzen. -source-dir -Kann nicht überschrieben werden -Diese Option legt den Ordner auf Ihrer Festplatte fest, in dem die &kde; SVN-Quellen gespeichert werden sollen. Wenn Sie die Option nicht setzen, lautet die Voreinstellung ~/tdesvn. Falls Sie die Option benutzen möchten, müssen Sie einen absoluten Pfad angeben. +source-dir +Kann nicht überschrieben werden +Diese Option legt den Ordner auf Ihrer Festplatte fest, in dem die &kde; SVN-Quellen gespeichert werden sollen. Wenn Sie die Option nicht setzen, lautet die Voreinstellung ~/tdesvn. Falls Sie die Option benutzen möchten, müssen Sie einen absoluten Pfad angeben. -svn-server -Kann nicht überschrieben werden -Mit dieser Option können Sie den zu verwendenden SVN-Server festlegen. Die Voreinstellung ist der Server für anonymes SVN svn://anonsvn.kde.org/.der +svn-server +Kann nicht überschrieben werden +Mit dieser Option können Sie den zu verwendenden SVN-Server festlegen. Die Voreinstellung ist der Server für anonymes SVN svn://anonsvn.kde.org/.der -stop-on-failure -Überschreibt die globale Option -Setzen Sie diese Option auf true, wenn tdesvn-build beendet werden soll, falls beim Kompilieren oder Installieren ein Fehler auftritt. Diese Einstellung ist in der Voreinstellung ausgeschaltet. +stop-on-failure +Überschreibt die globale Option +Setzen Sie diese Option auf true, wenn tdesvn-build beendet werden soll, falls beim Kompilieren oder Installieren ein Fehler auftritt. Diese Einstellung ist in der Voreinstellung ausgeschaltet. -tag -Überschreibt die globale Option -Benutzen Sie diese Option, um eine bestimmte Version eines Moduls herunterzuladen. -HINWEIS: Im Regelfall ist es sinnvoller, diese Option NICHT zu benutzen. Fertige KDE-Versionen können üblicherweise als Tar-Archiv von der KDE FTP-Seite oder einem der Softwarespiegel heruntergeladen werden. -Falls Sie tdesvn-build benutzen, weil Sie Schwierigkeiten mit der Installation einer fertigen KDE-Version haben, sollten Sie lieber Konstruct verwenden, welches grundsätzlich mit den KDE Release-Archiven arbeitet. +tag +Überschreibt die globale Option +Benutzen Sie diese Option, um eine bestimmte Version eines Moduls herunterzuladen. +HINWEIS: Im Regelfall ist es sinnvoller, diese Option NICHT zu benutzen. Fertige KDE-Versionen können üblicherweise als Tar-Archiv von der KDE FTP-Seite oder einem der Softwarespiegel heruntergeladen werden. +Falls Sie tdesvn-build benutzen, weil Sie Schwierigkeiten mit der Installation einer fertigen KDE-Version haben, sollten Sie lieber Konstruct verwenden, welches grundsätzlich mit den KDE Release-Archiven arbeitet. -use-qt-builddir-hack -Überschreibt die globale Option -Zwar überschreibt diese Option die globale Option, jedoch ist sie nur sinnvoll für qt-copy einzusetzen. Wenn Sie die Option auf true einstellen, wird der experimentelle Kompilier-Modus eingeschaltet, bei dem Kompilier- und Quell-Ordner von qt-copy unterschiedlich sind. Wenn dies aktiviert ist, wird &tdesvn-build; die qt-copy-Quellen in den Kompilier-Ordner kopieren und dort kompilieren. Das hat zur Folge, dass die Umgebungsvariable QTDIR auf $(qt-copy-build-dir)/qt-copy/lib eingestellt werden sollte. Außerdem sollten Sie die Option qtdir entsprechend anpassen. Auch in diesem Modus sollte noch inkrementelles Kompilieren möglich sein, weil die Zeitstempel auch noch nach der Kopie vorhanden sind. Wenn Sie apply-qt-patches verwenden, werden die Patches auf den Kompilier-Ordner angewandt, nicht auf den Quell-Ordner. Die Voreinstellung ist true. +use-qt-builddir-hack +Überschreibt die globale Option +Zwar überschreibt diese Option die globale Option, jedoch ist sie nur sinnvoll für qt-copy einzusetzen. Wenn Sie die Option auf true einstellen, wird der experimentelle Kompilier-Modus eingeschaltet, bei dem Kompilier- und Quell-Ordner von qt-copy unterschiedlich sind. Wenn dies aktiviert ist, wird &tdesvn-build; die qt-copy-Quellen in den Kompilier-Ordner kopieren und dort kompilieren. Das hat zur Folge, dass die Umgebungsvariable QTDIR auf $(qt-copy-build-dir)/qt-copy/lib eingestellt werden sollte. Außerdem sollten Sie die Option qtdir entsprechend anpassen. Auch in diesem Modus sollte noch inkrementelles Kompilieren möglich sein, weil die Zeitstempel auch noch nach der Kopie vorhanden sind. Wenn Sie apply-qt-patches verwenden, werden die Patches auf den Kompilier-Ordner angewandt, nicht auf den Quell-Ordner. Die Voreinstellung ist true. -use-unsermake -Überschreibt die globale Option -Stellen Sie diese Option auf true, um das experimentelle Programm unsermake anstelle von automake zu verwenden. Dadurch kann die Kompilierzeit drastisch gesenkt werden, insbesondere wenn distcc eingesetzt wird. Diese Option ist voreingestellt auf true (für die meisten Module). - -Wenn Sie diese Option verwenden, wird unsermake normalerweise automatisch auf dem aktuellen Stand gehalten. Dies könnte aber lästig werden, wenn Sie unsermake lieber selbst verwalten. In dem Fall können Sie die Option auf self stellen. Dann wird unsermake verwendet, aber nicht automatisch durch tdesvn-build aktualisiert. +use-unsermake +Überschreibt die globale Option +Stellen Sie diese Option auf true, um das experimentelle Programm unsermake anstelle von automake zu verwenden. Dadurch kann die Kompilierzeit drastisch gesenkt werden, insbesondere wenn distcc eingesetzt wird. Diese Option ist voreingestellt auf true (für die meisten Module). + +Wenn Sie diese Option verwenden, wird unsermake normalerweise automatisch auf dem aktuellen Stand gehalten. Dies könnte aber lästig werden, wenn Sie unsermake lieber selbst verwalten. In dem Fall können Sie die Option auf self stellen. Dann wird unsermake verwendet, aber nicht automatisch durch tdesvn-build aktualisiert. @@ -1352,383 +579,161 @@ end module -Befehlszeilen-Parameter und Umgebungsvariablen +Befehlszeilen-Parameter und Umgebungsvariablen -Dieses Skript verwendet keine Umgebungsvariablen. Falls Sie welche für den Kompilier- oder Installationsvorgang benötigen, lesen Sie bitte die Hinweise für die Option set-env. +Dieses Skript verwendet keine Umgebungsvariablen. Falls Sie welche für den Kompilier- oder Installationsvorgang benötigen, lesen Sie bitte die Hinweise für die Option set-env. -Das Skript kennt die folgenden Befehlszeilen-Parameter: +Das Skript kennt die folgenden Befehlszeilen-Parameter: - -Zeigt eine kurze Hilfe zur Verwendung an. + +Zeigt eine kurze Hilfe zur Verwendung an. - -Zeigt die Programmversion an. + +Zeigt die Programmversion an. - -Zeigt Kontaktinformationen zum Autor des Skripts an. + +Zeigt Kontaktinformationen zum Autor des Skripts an. - -Aktiviert die farbige Darstellung der Ausgaben. + +Aktiviert die farbige Darstellung der Ausgaben. - -Deaktiviert die farbige Darstellung der Ausgaben. + +Deaktiviert die farbige Darstellung der Ausgaben. - (oder ) -Ein Durchlauf wird simuliert, aber nichts wirklich ausgeführt.NICHTS aus + (oder ) +Ein Durchlauf wird simuliert, aber nichts wirklich ausgeführt.NICHTS aus - (oder ) -Reduziert die Ausgaben auf der Konsole auf ein Minimum. + (oder ) +Reduziert die Ausgaben auf der Konsole auf ein Minimum. - -Nur Warnungen und Fehler ausgeben. + +Nur Warnungen und Fehler ausgeben. - -Es werden ausführliche Ausgaben erzeugt, Sie können den genauen Ablauf verfolgen. + +Es werden ausführliche Ausgaben erzeugt, Sie können den genauen Ablauf verfolgen. - -Führt nur das Aktualisieren der Quellen aus. + +Führt nur das Aktualisieren der Quellen aus. - -Führt nur den Kompiliervorgang durch. + +Führt nur den Kompiliervorgang durch. - -die folgenden auf der Befehlszeile angegebenen Module werden bei der Aktualisierung/Kompilierung ignoriert. + +die folgenden auf der Befehlszeile angegebenen Module werden bei der Aktualisierung/Kompilierung ignoriert. - -Keine Verbindung zum SVN-Server herstellen.Nimmt + +Keine Verbindung zum SVN-Server herstellen.Nimmt - -Den Kompiliervorgang überspringen. + +Den Kompiliervorgang überspringen. - -Keine Pakete automatisch installieren, nachdem sie kompiliert wurden. + +Keine Pakete automatisch installieren, nachdem sie kompiliert wurden. - -Aktiviert den Modus zur Fehlersuche. Dies bedeutet, dass alle Ausgaben auf STDOUT ausgegeben und zusätzlich im Protokoll abgelegt werden. Des Weiteren sind die meisten Funktionen wesentlich "gesprächiger". + +Aktiviert den Modus zur Fehlersuche. Dies bedeutet, dass alle Ausgaben auf STDOUT ausgegeben und zusätzlich im Protokoll abgelegt werden. Des Weiteren sind die meisten Funktionen wesentlich "gesprächiger". - -Nicht versuchen, ein Modul nach einem Fehler erneut zu kompilieren. Es werden grundsätzlich keine Module neu kompiliert, bei denen es schon einen Versuch, erneut zu komplilieren, gegeben hat. + +Nicht versuchen, ein Modul nach einem Fehler erneut zu kompilieren. Es werden grundsätzlich keine Module neu kompiliert, bei denen es schon einen Versuch, erneut zu komplilieren, gegeben hat. - -Aktualisiert das Kompilier-System und beginnt den Kompiliervorgang von vorne. + +Aktualisiert das Kompilier-System und beginnt den Kompiliervorgang von vorne. - -Führt das configure-Skript erneut aus, ohne den Kompilier-Ordner vorher zu bereinigen. + +Führt das configure-Skript erneut aus, ohne den Kompilier-Ordner vorher zu bereinigen. - -Führt make Makefile.cvs erneut aus und erzeugt das configure-Skript neu. Der restliche Kompiliervorgang ist dann ganz normal. Diese Option schließt automatisch ein. + +Führt make Makefile.cvs erneut aus und erzeugt das configure-Skript neu. Der restliche Kompiliervorgang ist dann ganz normal. Diese Option schließt automatisch ein. - -Versucht, den Kompiliervorgang an der Stelle fortzusetzen, wo er zuletzt unterbrochen wurde. Diese Option schließt automatisch ein. Sie sollten keine weiteren Modul-Namen an der Kommandozeile übergeben. + +Versucht, den Kompiliervorgang an der Stelle fortzusetzen, wo er zuletzt unterbrochen wurde. Diese Option schließt automatisch ein. Sie sollten keine weiteren Modul-Namen an der Kommandozeile übergeben. - -Verhält sich wie , außer das Sie den Modul-Namen angeben können, bei dem fortgesetzt werden soll. Diese Option schließt automatisch ein. Sie sollten keine weiteren Modul-Namen auf der Kommandozeile übergeben. + +Verhält sich wie , außer das Sie den Modul-Namen angeben können, bei dem fortgesetzt werden soll. Diese Option schließt automatisch ein. Sie sollten keine weiteren Modul-Namen auf der Kommandozeile übergeben. - -Der darauf folgende Parameter ist die Konfigurationsdatei, aus der die Optionen eingelesen werden sollen. Die Voreinstellung für diesen Parameter ist ~/.tdesvn-buildrc. + +Der darauf folgende Parameter ist die Konfigurationsdatei, aus der die Optionen eingelesen werden sollen. Die Voreinstellung für diesen Parameter ist ~/.tdesvn-buildrc. - -Ermöglicht Ihnen, den Ordner zu wechseln, in dem &kde; installiert wird. Diese Option schließt automatisch ein. + +Ermöglicht Ihnen, den Ordner zu wechseln, in dem &kde; installiert wird. Diese Option schließt automatisch ein. - -Stoppt nach dem Ausführen von make Makefile.cvs. Das configure-Skript muss dennoch ausgeführt werden; &tdesvn-build; wird dies automatisch für Sie erledigen. Auf diese Weise können Sie alle configure-Skript in einem Durchlauf erzeugen; auf diese Weise können Sie für jedes Modul die Ausgabe von ./configure betrachten und entsprechende Optionen festlegen. + +Stoppt nach dem Ausführen von make Makefile.cvs. Das configure-Skript muss dennoch ausgeführt werden; &tdesvn-build; wird dies automatisch für Sie erledigen. Auf diese Weise können Sie alle configure-Skript in einem Durchlauf erzeugen; auf diese Weise können Sie für jedes Modul die Ausgabe von ./configure betrachten und entsprechende Optionen festlegen. - -Wenn dies der einzige Befehlszeilen-Parameter ist, wird versucht, alle Module zu installieren, die erfolgreich kompiliert wurden - mit Ausnahme von qt-copy, welches nicht installiert werden muss. Wenn Sie nach weiter Parameter angeben, werden diese als zu installierende Module interpretiert. + +Wenn dies der einzige Befehlszeilen-Parameter ist, wird versucht, alle Module zu installieren, die erfolgreich kompiliert wurden - mit Ausnahme von qt-copy, welches nicht installiert werden muss. Wenn Sie nach weiter Parameter angeben, werden diese als zu installierende Module interpretiert. - -Dies können Sie verwenden, um eine Option in Ihrer Konfigurationsdatei für jedes Modul zu überschreiben. Beispiel: würde die Option log-dir überschreiben. + +Dies können Sie verwenden, um eine Option in Ihrer Konfigurationsdatei für jedes Modul zu überschreiben. Beispiel: würde die Option log-dir überschreiben. - -Dies können Sie verwenden, um eine Option in Ihrer Konfigurationsdatei für ein bestimmtes Modul zu überschreiben. Beispiel: Um die Option use-unsermake für tdemultimedia zu überschreiben, geben Sie ein. + +Dies können Sie verwenden, um eine Option in Ihrer Konfigurationsdatei für ein bestimmtes Modul zu überschreiben. Beispiel: Um die Option use-unsermake für tdemultimedia zu überschreiben, geben Sie ein. -Alle weiteren Parameter werden als Modul-Namen interpretiert, die aktualisiert oder kompiliert werden sollen. Verwechseln Sie Kompilieren nicht mit Installieren! +Alle weiteren Parameter werden als Modul-Namen interpretiert, die aktualisiert oder kompiliert werden sollen. Verwechseln Sie Kompilieren nicht mit Installieren! -Danksagungen und Lizenz +Danksagungen und Lizenz &underFDL; -- cgit v1.2.1