Das Handbuch zu KCalc
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Das Handbuch zu KCalc

Bernd Johannes Wuebben

Pamela Roberts

Anne-Marie Mahfouf

Deutsche Übersetzung: Gregor Zumstein
Version 2.0.2 (2006-02-13)

Es ist erlaubt, dieses Dokument zu kopieren, zu vertreiben und/oder zu ändern gemäß den Bedingungen der GNU Free Documentation Licence, Version 1.1 oder irgend einer späteren Version, wie sie von der Free Software Foundation veröffentlicht wurde; ohne die invarianten Abschnitte, ohne Texte auf der vorderen Umschlagseite, und ohne Texte auf der hinteren Umschlagseite. Eine Kopie der Lizenz findet sich im Abschnitt "GNU Free Documentation License".

KCalc ist ein wissenschaftlicher Taschenrechner für KDE


Kapitel 1. Einleitung
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Kapitel 1. Einleitung

Dieses Dokument beschreibt KCalc Version 1.8.

KCalc bietet viel mehr mathematische Funktionen, als auf den ersten Blick sichtbar sind. Bitte lesen Sie den Abschnitt über Tastenkürzel und -modi in diesem Handbuch, um mehr über die vielen verfügbaren Funktionen zu lernen.

Über die Funktionalität von üblichen Taschenrechnern hinaus bietet KCalc eine Anzahl zusätzlicher Eigenschaften, die es Wert sind, genannt zu werden:

  • KCalc beherrscht trigonometrische Funktionen, logische Operationen und kann statistische Berechnungen durchführen.

  • KCalc erlaubt das Ausschneiden und Einfügen von Zahlen in der Anzeige.

  • KCalc besitzt einen Ergebnis-Stack, mit dem Sie bequem frühere Resultate abrufen können.

  • Sie können die Farbe und den Zeichensatz in der Anzeige von KCalc einstellen.

  • Sie können die Genauigkeit von KCalc und die Anzahl der Nachkommastellen festlegen.

  • KCalc bietet eine große Zahl nützlicher Tastenbelegungen, welche das Arbeiten mit KCalc ohne Maus vereinfachen.

    Tipp: Wird die StrgTaste gedrückt gehalten, so wird auf jeder virtuellen Taste die echte Tastaturbelegung angezeigt.

Viel Spaß mit KCalc!

Bernd Johannes Wuebben

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Kapitel 2. Arbeiten mit KCalc
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Kapitel 2. Arbeiten mit KCalc

Allgemeine Anwendung

Die normale Verwendung von KCalc ist einfach und ähnlich wie die der meisten einfachen wissenschaftlichen Taschenrechner. Beachten Sie aber die folgenden zusätzlichen Möglichkeiten in KCalc:

Ergebnis-Stack

Jedesmal wenn Sie mit der linke Maustaste auf den Knopf = klicken oder die Eingabe- oder =-Taste drücken, wird das Ergebnis auf KCalcs Ergebnis-Stack gelegt. Sie können diesen durch Drücken von der Strg+Z und Strg+Umschalt+Z durchsuchen.

Prozentfunktion

Die Prozentfunktion arbeitet ein wenig anders, als die der meisten anderen Rechner. Wenn Sie sie aber einmal verstanden haben, erweist sich die erweiterte Funktionalität als nützlich. Details finden Sie im Abschnitt Prozente.

Ausschneiden und Einfügen

  • Wenn Sie Strg+C drücken, wird der angezeigte Wert in die Zwischenablage kopiert.

  • Das Drücken von Strg+Vfügt den Inhalt der Zwischenablage in die Anzeige ein, sofern es sich um eine gültige Gleitkommazahl handelt.

  • Es ist immer noch möglich durch Klicken auf die Anzeige von KCalc zu kopieren und einzufügen, es kann aber sein, dass dies in zukünftigen Versionen nicht mehr unterstützt wird.

Fortgeschrittene Funktionen

Wird KCalc zum ersten Mal gestartet, werden nur die grundlegenden arithmetischen Funktionen angeboten.

Im Menü Einstellungen können Sie zusätzliche Tasten für KCalc zur Anzeige auswählen: So können z. B. statistische oder trigonometrische Funktionstasten hinzugefügt werden.

Statistik-Modus
Statistik-Modus

Statistik-Modus

Im Statistik-Modus sind die Tasten auf der linken Seite mit statistischen Funktionen belegt:

Die Funktionsweise in diesem Modus ist auf die Taste Dat ausgerichtet. Um eine Datenliste mit Zahlen zu erstellen, geben Sie eine Zahl ein und drücken die Taste Dat. Eine fortlaufend ansteigende Zahl zur Kennzeichnung der Position in der Daten-„Liste“ wird angezeigt. Ein üblicher Taschenrechner speichert nur drei Werte für statistische Funktionen: Die Anzahl der einzelnen Einträge in der Liste, die Summe der eingegebenen Werte und die Summer der Quadrate der Listeneinträge. KCalc dagegen speichert jeden einzelnen Wert, damit Sie den Median der Daten berechnen können.

TastenFunktion
NZeigt die Anzahl der eingegebenen Werte an
Inv NZeigt die Summer aller eingegebenen Werte an
MeaZeigt das arithmetische Mittel aller eingegebenen Werte an
Inv MeaZeigt die Summer der Quadrate aller eingegebenen Werte an
StdZeigt die Standardabweichung der Gesamtheit an (n)
Inv StdZeigt die Stichprobenstandardabweichung an (n-1)
MedZeigt den Median (Zentralwert) an
DatEingabe eines Wertes
Inv DatLöscht den zuletzt eingegebenen Wert
CstLöscht den gesamten Statistikspeicher


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Trigonometrie-Modus
Trigonometrie-Modus

Trigonometrie-Modus

Im Trigonometrie-Modus sind die Tasten auf der linken Seite mit den trigonometrischen Funktionen belegt:

TastenFunktion
HypSchaltet in den hyperbolischen Modus um. Zum Beispiel ist Hyp Sin der hyperbolische Sinus: sinh(x)
SinBerechnet den Sinus
Inv SinBerechnet den Arcussinus
CosBerechnet den Cosinus
Inv CosBerechnet den Arcuscosinus
TanBerechnet den Tangens
Inv TanBerechnet den Arcustangens
LogBerechnet den Zehnerlogarithmus
Inv LogBerechnet die Zehnerpotenz
LnBerechnet den natürlichen Logarithmus, also den Logarithmus zur Basis e
Inv LnBerechnet e hoch x


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Speicherbefehle
Speicherbefehle

Speicherbefehle

KCalc unterstützt die üblichen Speicherbefehle von Standardrechnern und zusätzlich 6 Register für Konstanten.

Standard-Speicherbefehle

KCalc kann das Ergebnis von Berechnungen zur späteren Wiederverwendung speichern. Diese funktionen erreichen Sie über mehrere Tasten (MR, MS, M+ und MC).

MS

MS speichert den aktuellen angezeigten Wert.

M+

M+ addiert das aktuelle Ergebnis zum Wert im Speicher. Wenn sie also den Wert 20 gespeichert haben und das aktuelle Ergebnis 5 beträgt, enthält der Speicher nach diesem Tastendruck den Wert 25. Wenn der Speicher leer ist, funktioniert diese Taste wie MS und speichert nur das Ergebnis.

MR

MR holt den Wert aus dem Speicher und zeigt ihn an.

MC

Die Taste MC löscht den Speicher.

Enthält der Speicher einen Wert, erscheint ein M in der Statusleiste neben der Anzeige des Berechnungsmodus.

Konstanten

Die sechs Tasten für Konstanten C1 bis C6 werden nur dann angezeigt, wenn Sie sie mit Konstantentasten im Menü Einstellungen in der Menüleiste einschalten.

Um die Zahl in der Anzeige von KCalc in einer der sechs Konstanten zu speichern, drücken Sie zuerst auf Inv und dann auf den gewünschten Speicherplatz C1 bis C6.

Um den in einer Konstanten gespeicherten Wert in einer Berechnung zu benutzen, drücken Sie die gewünschte Taste (C1 bis C6) und der Wert wird in die Anzeige eingefügt.

Sie können die Beschriftung der Konstantentasten ändern, um dadurch den darin enthaltenen Wert anzuzeigen. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf eine der Tasten C1 bis C6. Damit öffnen Sie ein Kontextmenü, in dem Sie Namen angeben auswählen.

Es gibt viele vordefinierte Konstanten (meistens aus der Physik), die Sie als Beschriftung der sechs Tasten C1 bis C6 verwenden können. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf einen der Konstantentasten und wählen Sie eine Konstante mit Aus Liste wählen. Obwohl Sie die vordefinierten Konstanten auch im Menü mit Konstanten einfügen können, ist die Belegung einer Konstantentaste sehr praktisch, wenn Sie einen Wert mehrfach verwenden wollen.



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Bedeutung der Tasten und Knöpfe
Bedeutung der Tasten und Knöpfe

Bedeutung der Tasten und Knöpfe

Um die Eingabe für die Berechnungen zu vereinfachen, benutzt KCalc einzelne Tasten auf der Tastatur für die meisten Funktionen. Zum Beispiel führt die Eingabe von 7R oder 7r zur Berechnung des Reziproken von 7 (also 1/7).

Während einer Berechnung können Sie immer Strg drücken, um die Tastaturbelegung zu sehen.

TasteFunktionBemerkung
HHypHyperbolisch wie in Hyp Sin, der sinh(x)
SSin 
CCos 
TTan 
NLnLogarithmus zur Basis e
LLogLogarithmus zur Basis 10
I InvInvertierung. Wenn Sie den Arcussinus von x berechnen wollen, tippen Sie i s
\+/-Das Vorzeichen wechseln
[x^2 
^x^y 
!x!Fakultät
<LshVerschiebung nach links. Anmerkung: Inv Lsh entspricht einer Verschiebung nach rechts
&UndLogisches UND
*XMultiplikation
//Division
DDatDateneingabe im Statistik-Modus
OOrLogisches ODER. Inv Or ist XOR
R1/xBerechnet den reziproken Wert
== 
Eingabe= 
Eingabe= 
Bild aufCLöschen
EscCLöschen
Pfeil linksCLöschen
Bild abACAlles löschen
Pfeil rechtsACAlles löschen
EntfACAlles löschen


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Kapitel 3. Bemerkungen zu einzelnen Funktionen
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Kapitel 3. Bemerkungen zu einzelnen Funktionen

Mod und Inv Mod

Mod berechnet den Rest der Division der angezeigten Zahl durch die nächste eingegebene Zahl.

22 Mod 8 = ergibt das Resulat 6

22.345 Mod 8 = ergibt das Resultat 6.345

Inv Mod führt eine Ganzzahldivision der angezeigten Zahl durch die nächste eingegebene Zahl durch.

22 Inv Mod 8 = ergibt das Resultat 2

22.345 Inv Mod 8 = ergibt ebenfalls das Resultat 2.

Prozente
Prozente

Prozente

Anstelle des = können Sie % verwenden, um ein Resultat zu erhalten. Die Berechnungen werden dann wie folgt durchgeführt:

  • Wenn die letzte Operation die Addition oder Subtraktion ist, dann wird das Ergebnis in Prozenten des zweiten Operanden ausgegeben.

  • Wenn die letzte Operation die Multiplikation ist, wird das Resultat der Multiplikation durch 100 geteilt.

  • Wenn die letzte Operation die Division oder Restbildung ist, dann wird der Prozentsatz des linken Operanden auf Basis des rechten Operanden ausgegeben.

  • In allen anderen Fällen hat die %-Taste die gleiche Wirkung wie die =-Taste.

Beispiele:

150 +50 % ergibt225 (150 plus 50 Prozent von diesem Betrag)

42 * 3 % ergibt 1.26 (42 * 3 / 100)

45 / 55 % ergibt 81.81... (45 ist 81.81.. Prozent von 55)



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Lsh und Inv Lsh
Lsh und Inv Lsh

Lsh und Inv Lsh

Lsh schiebt den ganzzahligen Anteil des angezeigten Wertes um n Stellen nach links (entspricht einer Multiplikation mit 2^n). n ist dabei die nächste eingegebene Zahl. Das Resultat ist immer ganzzahlig:

10 Lsh 3 = ergibt 80 (10 multipliziert mit 2^3 ).

10.345 Lsh 3 = ergibt ebenfalls 80.

Inv Lsh schiebt den ganzzahligen Anteil des angezeigten Wertes um n Stellen nach rechts (entspricht einer Division durch 2^n). Das Resultat ist immer ganzzahlig:

16 Inv Lsh 2 = ergibt 4 (16 geteilt durch 2^2).

16.999 Inv Lsh 2 = ergibt ebenfalls 4.



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Cmp, And, Or und Xor
Cmp, And, Or und Xor

Cmp, And, Or und Xor

Die Cmp, And und Or Funktionen führen bitweise logische Operationen durch. Diese Funktionen machen daher insbesondere Sinn, wenn die Basis auf Hex, Oct oder Bin gesetzt ist. In den folgenden Beispielen ist die Basis auf Bin gesetzt.

Cmp berechnet das Einerkomplement (invertiert die Bits).

101 Cmp ergibt 111...111010

And führt ein logisches UND durch.

101 And 110 = ergibt 100

Or führt ein logisches ODER durch.

101 Or 110 = ergibt 111

Xor führt ein logisches XOR (exklusives ODER) durch.

101 XOr 110 = ergibt 011



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Kapitel 4. Fragen und Antworten
Fragen und Antworten
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Kapitel 4. Fragen und Antworten

4.1. Wie erhalte ich die Eulersche Zahl e?
4.2. Wie erhalte ich genau zwei Nachkommastellen?
4.3. Wie ist das mit der Genauigkeit?
4.1.

Wie erhalte ich die Eulersche Zahl e?

Drücken Sie 1 Inv Ln.

4.2.

Wie erhalte ich genau zwei Nachkommastellen?

Drücken Sie auf den Knopf Einrichten .... Es öffnet sich der Einrichtungsdialog, in dem Sie Fixkomma setzen ankreuzen können und mit dem Drehfeld die Anzahl Nachkommastellen festlegen können.

4.3.

Wie ist das mit der Genauigkeit?

Entscheidend für die Genauigkeit von KCalc ist die Unterstützung des C-Datentyps long double durch die Bibliotheken libc und libmath. Ist diese Unterstützung vorhanden, erkennt KCalc dies bei der Übersetzung und verwendet diesen Datentyp.

Stellen Sie die Genauigkeit im Einrichtungsdialog von KCalc so ein, dass die oben genannten Berechnungen richtig gelöst werden. Wenn der Datentyp long double ist, so empfiehlt sich eine Genauigkeit von 14, sonst von 8 bis 10 Stellen.

Eine höhere Genauigkeit führt nicht zwingend zu besseren Resultaten. Spielen Sie ein wenig mit der Genauigkeit, um zu verstehen, was gemeint ist.

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Kapitel 5. Befehlsreferenz
Befehlsreferenz
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Kapitel 5. Befehlsreferenz

Das Menü Datei

Datei->Beenden (Strg+Q)

Beendet KCalc.

Das Menü Bearbeiten
Das Menü Bearbeiten

Das Menü Bearbeiten

Bearbeiten->Rückgängig (Strg+Z)

Ein Schritt zurück im Ergebnis-Stack.

Bearbeiten->Wiederherstellen (Strg+Umschalt+Z)

Ein Schritt vorwärts im Ergebnis-Stack.

Bearbeiten->Ausschneiden (Strg+X)

Löscht das angezeigte Ergebnis und kopiert es in die Zwischenablage.

Bearbeiten->Kopieren (Strg+C)

Kopiert das angezeigte Ergebnis in die Zwischenablage.

Bearbeiten->Einfügen (Strg+V)

Fügt ein vorher ausgeschnittenes oder kopiertes Ergebnis in die Anzeige.



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Das Menü Konstanten
Das Menü Konstanten

Das Menü Konstanten

Konstanten->Mathematik

Enthält Pi, eulersche Zahl und Goldener Schnitt.

Konstanten->Elektromagnetismus

Enhält Lichtgeschwindigkeit, Elementarladung, Wellenimpedanz des Vakuums, Magnetische Feldkonstante und Dielektrizitätskonstante des Vakuums.

Konstanten->Atomkerne & Elementarteilchen

Enhält Plancksche Konstante, Elementarladung und Feinstrukturkonstante.

Konstanten->Thermodynamik

Enthält Boltzmann-Konstante, Atomare Masseneinheit, Molare Gaskonstante, Stefan-Boltzmann-Konstante und die Avogadrozahl.

Konstanten->Gravitation

Enthält Gravitationskonstante und Erdbeschleunigung.



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Das Menü Einstellungen
Das Menü Einstellungen

Das Menü Einstellungen

Einstellungen->Wissenschaftliche/Ingenieur Tasten

Anzeige der Tasten für Ingenieurmathematik und Wissenschaft.

Einstellungen->Statistik-Tasten

Anzeige der Tasten für Statistik.

Einstellungen->Tasten für logische Operationen

Anzeige der Tasten für logische Operationen.

Einstellungen->Konstantentasten

Anzeige der Konstantentasten C1 bis C6.

Einstellungen->Alle anzeigen

Anzeige alle vorhandenen zusätzlichen Tasten an.

Einstellungen->Alle ausblenden

Ausblenden aller zusätzlichen Tasten, nur die Standardtasten werden angezeigt.

Einstellungen->Kurzbefehle festlegen ...

Öffnet den KDE-Standarddialog zur Änderung der Tastenkürzel für KCalc.

Einstellungen->KCalc einrichten ...

Öffnet den Einrichtungsdialog für KCalc.



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Das Menü Hilfe
Das Menü Hilfe

Das Menü Hilfe

Hilfe->Handbuch zu KCalc (F1)

Startet das Hilfe-System von KDE mit der KCalc-Hilfe (diesem Dokument).

Hilfe->Was ist das? (Umschalt+F1)

Ändert den Mauscursor zu einer Kombination von Zeiger und Fragezeichen. Das Klicken auf ein Element innerhalb von KCalc öffnet ein Hilfefenster, das die Funktion des Elementes beschreibt (sofern es Hilfe für das bestimmte Element gibt).

Hilfe->Probleme oder Wünsche berichten ...

Öffnet den Dialog für Problemberichte, in dem Sie Fehler und Wünsche berichten können.

Hilfe->Über KCalc

Zeigt Versions- und Autoreninformationen an.

Hilfe->Über KDE

Zeigt Versionsinformation und Grundsätzliches zu KDE an.



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Kapitel 6. Danksagung und Lizenz
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Kapitel 6. Danksagung und Lizenz

KCalc Copyright für das Programm (c):

Bernd Johannes Wuebben 1996-2000

Das KDE-Team 2000-2004

  • Bernd Johannes Wuebben

  • Evan Teran

  • Espen Sand

  • Chris Howells

  • Aaron J. Seigo

  • Charles Samuels

KCalc wurde von Martin Bartletts xfrmcalc angeregt, dessen Stack-Implementierung immer noch von KCalc verwendet wird.

Copyright für die Dokumentation (c) 2001, 2002, 2005, 2006:

  • Bernd Johannes Wuebben

  • Pamela Roberts

  • J Hall

  • Anne-Marie Mahfouf

Diese Dokumentation ist unter den Bedingungen der GNU Free Documentation License veröffentlicht.

Dieses Programm ist unter den Bedingungen der GNU General Public License veröffentlicht.

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Anhang A. Installation
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Anhang A. Installation

KCalc ist Teil des kdeutils-Pakets, eines Teils des KDE-Projektes und wird normalerweise als Teil von KDE installiert. Weitere Informationen über KDE finden sich unter http://www.kde.org.

Kompilierung und Installation

KCalc ist Teil des KDE-Projekts http://www.kde.org/.

KCalc finden Sie im kdeutils-Paket auf ftp://ftp.kde.org/pub/kde/, dem Haupt-FTP-Server des KDE-Projekts.

Um KCalc auf Ihrem System zu kompilieren und zu installieren, geben Sie folgende Befehle im Hauptordner der Programm-Quellen von KCalc ein:

% ./configure
% make
% make install

Da KCalc autoconf und automake benutzt, sollte es dabei keine Schwierigkeiten geben. Sollten dennoch Probleme auftauchen, wenden Sie sich bitte an die KDE-Mailinglisten.

Verwendung doppelter Präzision in KCalc
Verwendung doppelter Präzision in KCalc

Verwendung doppelter Präzision in KCalc

Wenn Ihr Rechner den C-Datentyp long double unterstützt und Sie eine korrekt funktionierende Version von libc haben, können Sie die long double-Präzision für KCalc aktivieren.

Das müssen Sie tun:

  1. Überprüfen Sie ../config.h und schauen Sie, ob HAVE_LONG_DOUBLE definiert ist, es sollte eine Zeile mit folgendem Text vorhanden sein:

    #define HAVE_LONG_DOUBLE 1

    Wenn diese Zeile fehlt, so unterstützt Ihr System den Datentyp long double nach IEEE nicht.

  2. Bearbeiten Sie die Dateien kcalctype.h configdlg.cpp kcalc.cpp und kcalc_core.cpp und entfernen Sie die folgenden Zeilen:

    #ifdef HAVE_LONG_DOUBLE
    #undef HAVE_LONG_DOUBLE
    #endif
    
  3. Kompilieren Sie KCalc neu.



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