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<title>Informationen über <acronym>DMA</acronym>-Kanäle</title>
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<author>&Matthias.Hoelzer-Kluepfel;</author>
<author>&Helge.Deller;</author>
<author>&Duncan.Haldane;</author>
<author>&Mike.McBride;</author>
<othercredit role="translator"><firstname>Carsten</firstname><surname>Niehaus</surname><affiliation><address><email>CNiehaus@gmx.de</email></address></affiliation><contrib>Deutsche Übersetzung</contrib></othercredit> 
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<date>2002-02-12</date>
<releaseinfo>3.00.00</releaseinfo>

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<keyword>KDE</keyword>
<keyword>Kontrollzentrum</keyword>
<keyword>DMA</keyword>
<keyword>Systeminformation</keyword>
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<sect1>
<title>Informationen über <acronym>DMA</acronym>-Kanäle</title>

<para>Diese Seite zeigt Informationen über die <acronym>DMA</acronym>-Kanäle (Direct Memory Access) an. Ein <acronym>DMA</acronym>-Kanal ist eine Direktverbindung, die es einem Gerät erlaubt, Daten direkt zum und vom Speicher zu übertragen, ohne dass die Daten durch den Prozessor laufen. ein i386-System (<acronym>PC</acronym>) besitzt üblicherweise acht <acronym>DMA</acronym>-Kanäle (0-7). </para>

<note> <para>Die genauen Informationen sind systemabhängig. Auf einigen Systemen können <acronym>DMA</acronym>-Kanalinformationen noch gar nicht dargestellt werden. </para> </note>

<para>Diese Informationen stammen unter &Linux; aus <filename class="devicefile">/proc/dma</filename>. Dieses ist nur dann verfügbar, wenn das Pseudo-Dateisystem <filename class="directory">/proc</filename> in den Kernel kompiliert worden ist. </para>

<para>Es wird eine Liste aller derzeit registrierten (<acronym>ISA</acronym>-Bus) und in Benutzung befindlichen <acronym>DMA</acronym>-Kanäleangezeigt. In der ersten Spalte wird der <acronym>DMA</acronym>-Kanal und in der zweiten Spalte der Gerätename angezeigt. </para>

<para>Unbenutzte <acronym>DMA</acronym>-Kanäle werden nicht aufgelistet. </para>

<para>Der Benutzer kann keine Änderungen der Einstellungen auf dieser Seite vornehmen. </para>

</sect1>
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