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diff --git a/doc/de/argspwdenv.html b/doc/de/argspwdenv.html new file mode 100644 index 0000000..696221f --- /dev/null +++ b/doc/de/argspwdenv.html @@ -0,0 +1,50 @@ +<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en"> +<html> +<head> + <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1"> + <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]"> + <meta name="Author" content="Johannes Sixt"> + <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Argumente, Arbeitsverzeichnis, Umgebungsvariablen</title> +</head> +<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000"> +<a href="index.html">Inhalt</a> +<h3> +<a NAME="Environment"></a>Programmargumente, Arbeitsverzeichnis, Umgebungsvariablen +setzen</h3> +Mit <i>Ausführen|Argumente</i> öffnen Sie einen Dialog, in dem +Sie Programmargumente, das Arbeitsverzeichnis sowie Umgebungsvariablen +setzen können. +<h3> +Programmargumente</h3> +In der obersten Eingabezeile können Sie die Programmargumente eingeben, +die an das Programm übergeben werden sollen. Diese werden beim nächsten +Programmstart verwendet. +<h3> +Arbeitsverzeichnis</h3> +Im Eingabefeld darunter können Sie das Arbeitsverzeichnis angeben. +Dieses wird sofort an gdb übergeben, sobald Sie <i>OK</i> drücken. +Das Programm verwendet das neue Arbeitsverzeichnis allerdings erst beim +nächsten Start. +<p>Das Arbeitsverzeichnis gilt auch für gdb selbst! Das angegebene +Arbeitsverzeichnis wird sofort an gdb weitergegeben, d.h. gdb wird die +neue Einstellung verwenden, sobald Sie <i>OK</i> drücken. Das kann +einen Einfluss darauf haben, ob gdb Quellcodedateien findet. +<h3> +Umgebungsvariablen</h3> +Im Bereich für Umgebungsvariablen können Sie einen Ausdruck in +der Form +<tt>VARIABLE=Wert</tt> eingeben und dann <i>Ändern</i> klicken, +um der Umgebungsvariablen <tt>VARIABLE</tt> einen <tt>Wert</tt> zuzuweisen. +Um eine Variable zu entfernen, wählen Sie diese zuerst aus der Liste +darunter aus und klicken dan <i>Löschen</i>. Um einen Wert zu ändern, +geben Sie einfach den neuen Wert ein und klicken <i>Ändern</i>. Wenn +Sie den Namen der Variable ändern und <i>Ändern</i> clicken, +erzeugen Sie eine neue Variable! Die neuen Umgebungsvariablen werden erst +beim nächsten Programmstart verwendet. +<p>Wenn Sie glibc2 unter Linux verwenden, ist es sehr wichtig, dass Sie +der Umgebungsvariablen <tt>LD_BIND_NOW</tt> den Wert <tt>1</tt> zuweisen. +Wenn diese Variable nicht gesetzt ist, können solche Funktionen nicht +betreten werden, die von der Bibliothek <tt>libc</tt> und anderen Shared +Libraries importiert werden. +</body> +</html> diff --git a/doc/de/breakptlist.html b/doc/de/breakptlist.html new file mode 100644 index 0000000..0acb4d2 --- /dev/null +++ b/doc/de/breakptlist.html @@ -0,0 +1,82 @@ +<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en"> +<html> +<head> + <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1"> + <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]"> + <meta name="Author" content="Johannes Sixt"> + <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Haltepunkte</title> +</head> +<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000"> +<a href="index.html">Inhalt</a> +<h1> +Die Liste der Haltepunkte</h1> +Die Liste der Haltepunkte zeigt alle gesetzten Haltepunkte und Watchpoints +und ermöglicht, diese zu manipulieren. Die Liste der Haltepunkte können +Sie mit dem Menüpunkt <i>Ansicht|Haltepunkte</i> anzeigen. +<h2> +Die Übersicht</h2> +Für jeden Haltepunkt wird folgendes angezeigt: +<ul> +<li> +der Ort,</li> + +<li> +die Anzahl der Stopps,</li> + +<li> +die Anzahl der nächsten zu ignorierenden Stopps (falls gesetzt)</li> + +<li> +die Haltebedingung (falls gesetzt).</li> +</ul> +Das Piktogramm links zeigt an, ob der Haltepunkt aktiviert (tiefroter Punkt) +oder deaktiviert (hellroter Punkt) ist, ob es sich um einen temporären +Haltepunkt handelt (eine winzige Uhr ist sichtbar) und ob der Haltepunkt +bedingt ist (ein Fragezeichen ist sichtbar). +<p>Watchpoints werden durch ein Brillensymbol gekennzeichnet. +<h2> +Haltepunkte manipulieren</h2> +<a NAME="StopProg"></a>Beachten Sie bitte, dass Haltepunkte und Watchpoints +nicht manipuliert werden können solange das zu debuggende Programm +läuft. Wenn das Programm bereits gestartet wurde, muss es zuerst angehalten +werden - entweder indem es auf einen bereits gesetzten Haltepunkt trifft +oder "gewaltsam" indem Sie <i>Ausführung|Unterbrechen</i> wählen. +Dadurch wird das Programm nicht beendet, sondern nur unterbrochen. Sie +können die Haltepunkte jetzt verändern. Wählen Sie danach +<i>Ausführung|Ausführen</i>, +um das Programm fortzusetzen. +<p>Am einfachsten kann ein Haltepunkt im <a href="sourcecode.html">Quellcode-Fenster</a> +gesetzt werden. Wenn Sie den genauen Dateinamen und die Zeilennummer einer +Funktion nicht kennen, können Sie den Funktionsnamen im Feld über +der Liste eingeben und <i>Haltepunkt</i> wählen. +<p>Sie können eine Haltepunkt in der Liste auswählen seine Zustand +mittels <i>Deaktivieren</i> oder <i>Aktivieren</i> ändern. Oder Sie +klicken auf den Haltepunkt mit der mittleren Maustaste - genau so, wie +Sie im Quellcode-Fenster Haltepunkte aktivieren und deaktivieren. +<p>Sie können eine Bedingung setzen (sodass das Programm nur stehen +bleibt, wenn die Bedingung erfüllt ist) oder die Anzahl der zu ignorierenden +Stopps setzen (sodass das Programm die nächsten n Male nicht stehen +bleibt, die es über diesen Haltepunkt läuft). Dazu wählen +sie den Schalter <i>Bedingt</i> und geben die Anzahl der zu ignorierenden +Treffer und/oder die Bedingung ein. +<h2> +Watchpoints manipulieren</h2> +Watchpoints sind den Haltepunkten ähnlich, nur dass das Programm angehalten +wird, sobald sich der Inhalt einer Speicherstelle ändert. Ebenso wie +Haltepunkte können Watchpoints nicht manipuliert werden, solange das +Programm läuft. Weitere Hinweise dazu <a href="#StopProg">siehe oben</a>. +<p>Einen Watchpoint können Sie setzen, indem Sie einen Ausdruck im +Feld über der Liste eingeben und <i>Watchpoint</i> klicken. Das Programm +wird dann angehalten, sobald sich der Wert des Ausdrucks ändert. Beachten +Sie, dass Sie Watchpoints, die eine lokale Variable benötigen, nur +setzen können, wenn das Programm von einem Haltepunkt (oder mittels +Ausführung|Unterbrechen) angehalten wurde. +<p>Zum Entfernen eines Watchpoints wählen Sie diesen in der Liste +aus und klicken <i>Entfernen</i>. Falls der Ausdruck eine lokale Variable +enthält, wird der Watchpoint automatisch entfernt, sobald das Programm +die aktive Funktion verlässt. +<p>Wie mit Haltepunkten können Sie eine Bedingung oder eine Anzahl +zu ignorierender Stopps setzen, indem Sie den Watchpoint auswählen +und <i>Bedingt</i> klicken. +</body> +</html> diff --git a/doc/de/globaloptions.html b/doc/de/globaloptions.html new file mode 100644 index 0000000..4c0de83 --- /dev/null +++ b/doc/de/globaloptions.html @@ -0,0 +1,72 @@ +<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en"> +<html> +<head> + <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1"> + <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]"> + <meta name="Author" content="Johannes Sixt"> + <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Globale Einstellungen</title> +</head> +<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000"> +<a href="index.html">Inhalt</a> +<h1> +Globale Einstellungen</h1> +Mit dem Menüpunkt <i>Datei|Globale Einstellungen</i> können Sie +folgende Optionen einstellen: +<ul> +<li> +den Befehl, mit dem gdb aufgerufen wird;</li> + +<li> +den Befehl, der das Fenster für die Programmausgabe öffnet,</li> + +<li> +ob KDbg in den Vordergrund kommen soll, sobald das Programm stoppt, und +eine Verzögerung, wann er sich wieder zurückzieht,</li> + +<li> +die Tabulatorweite.</li> +</ul> + +<h4> +Aufruf von gdb</h4> + +<blockquote>Wenn Sie eine alternative Version von gdb verwenden wollen, +geben sie diese unter <i>Aufruf von GDB</i> an. Die Standardeinstellung +ist <tt>gdb --fullname --nx</tt>. Achtung: Sie müssen jedenfalls diese +beiden Argumente übergeben; wenn Sie sie weglassen, kann KDbg nicht +funktionieren. Wenn Sie das Eingabefeld leer lassen, wird die Standardeinstellung +verwendet.</blockquote> + +<h4> +Aufruf eines Terminal-Emulators</h4> + +<blockquote>Falls Sie ein anderes Terminal-Programm verwenden wollen, das +die Ausgabe des Programms anzeigt, geben Sie dieses unter <i>Terminal für +die Programmausgabe</i> an. Die Standardeinstellung ist <tt>xterm -name +kdbgio -title %T -e sh -c %C</tt>. In diesem Eintrag wird <tt>%T</tt> durch +eine Überschrift und <tt>%C</tt> durch ein Bourne-Shell-Skript ersetzt, +das in eine Endlosschleife landet, damit sich das Fenster nicht schließt. +(Keine Sorge, das Skript frisst keine CPU-Zeit, sondern ruft einfach nur +<tt>sleep +3600</tt> in einer Schleife auf :) Eine alternative für diesen Eintrag +wäre zm Beispiel <tt>konsole --name kdbgio --caption %T -e +sh -c %C</tt>.</blockquote> + +<h4> +In den Vordergrund</h4> + +<blockquote>Sie können angeben, ob das KDbg-Fenster in den Vordergrund +gebracht werden soll, sobald das kontrollierte Programm anhält (bei +einem Breakpoint oder wegen eines Signals). Das Fenster wird allerdings +nicht aktiviert (zumindest nicht unter KWM, dem Window Manger von KDE). +Manche Benutzer werden dieses Verhalten als störend empfinden, weshalb +diese Option standardmässig ausgeschaltet ist.</blockquote> + +<blockquote>Wenn diese Option eingeschaltet ist, zieht sich das KDbg-Fenster +auch wieder in den Hintergrund zurück, sobald das Programm fortgesetzt +wird. Allerdings geschieht das erst nach einer Verzögerung, die ebenfalls +angegeben werden kann. Dadurch wird verhindert, dass das Fenster ständig +nach hinten und vorne blinkt, sobald Sie einen Einzelschritt-Befehl absetzen.</blockquote> + +</body> +</html> diff --git a/doc/de/howdoi.html b/doc/de/howdoi.html new file mode 100644 index 0000000..87d08ae --- /dev/null +++ b/doc/de/howdoi.html @@ -0,0 +1,83 @@ +<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en"> +<html> +<head> + <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1"> + <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]"> + <meta name="Author" content="Johannes Sixt"> + <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Wie kann ich...?</title> +</head> +<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000"> +<a href="index.html">Inhalt</a> +<h1> +Wie kann ich...?</h1> + +<h4> +... eine Haltepunkt setzen?</h4> +Dafür gibt's mehrere Möglichkeiten: +<ul> +<li> +Sie können im <a href="sourcecode.html">Quellcode-Fenster</a> in den +"aktiven Bereich" am linken Ende der Zeile klicken.</li> + +<li> +Sie können im Quellcode-Fenster eine Zeile auswählen und dann +im Menü <i>Haltepunkt</i> eine Auswahl treffen.</li> + +<li> +Sie können einen Haltepunkt in der <a href="breakptlist.html">Liste +der Haltepunkte</a> setzen.</li> +</ul> +Wenn Sie keinen Haltepunkt setzen können, könnte es sein, dass +das Programm gerade läuft. Sie können keine Haltepunkte setzen, +solange das Programm läuft. Halten Sie es zuerst mit <i>Ausführung|Unterbrechen</i> +an. Falls Sie dann noch immer keine Haltepunkte setzen können, versichern +Sie sich, dass Sie das Programm mit Debug-Information übersetzt <i>und +gebunden</i> haben. +<h4> +... den Wert einer globalen Variablen oder eines beliebigen Ausdrucks anzeigen?</h4> +Benutzen Sie das <a href="watches.html">Ausdrücke-Fenster</a>. +<h4> +... Watchpoints setzen?</h4> +Watchpoints können über die <a href="breakptlist.html">Liste +der Haltepunkte</a> bearbeitet werden. +<h4> +... einen Core-Dump benutzen?</h4> +Laden Sie zuerst das Programm mittels <i>Datei|Programm</i>, dann geben +Sie den Core-Dump mittels <i>Datei|Core dump</i> an. +<h4> +... ein Programm debuggen, das sich in eine Endlosschleife verlaufen hat?</h4> +Starten Sie das Programm und lassen Sie es laufen, bis es in die Endlosschleife +gelangt. Dann schalten Sie um zu KDbg und wählen <i>Ausführung|Unterbrechen</i>. +Hiermit haben Sie das Programm <i>in flagranti</i> erwischt! +<h4> +... erreichen, dass das Programm einigemale über einen Haltepunkt +drüberläuft, ohne anzuhalten?</h4> +In der <a href="breakptlist.html">Liste der Haltepunkte</a> wählen +Sie den Haltepunkt; dann klicken Sie <i>Bedingt</i> und geben die Anzahl +in <i>Ignoriere nächste Treffer</i> an. +<h4> +... eine Umgebungsvariable für das Programm setzen?</h4> +Wählen Sie <i>Ausführung|Argumente</i> und geben die Umgebungsvariable +im <a href="argspwdenv.html#Environment">Argumente-Dialog</a> an. +<h4> +... ein Arbeitsverzeichnis für das Programm wählen?</h4> +Wählen Sie <i>Ausführung|Argumente</i> und geben das Arbeitsverzeichnis +im <a href="argspwdenv.html#Environment">Argumente-Dialog</a> an. +<h4> +... das Terminal-Fenster los werden?</h4> +Wählen Sie <i>Datei|Einstellungen</i> und schalten auf das Register +<a href="pgmsettings.html#output">Ausgabe</a> +um. Wählen Sie <i>Nur Ausgabe, einfache Terminalemulation</i> und +klicken Sie <i>OK</i>. Nun müssen Sie das Programm neu laden (am einfachsten +wählen Sie es aus der Liste unter <i>Datei|Zuletzt geöffnete +Programme</i>). Die Programmausgaben werden nun in das eingebaute <a href="pgmoutput.html">Ausgabefenster</a> +geschrieben und stdin ist auf <tt>/dev/null</tt> umgeleitet. +<p>Sie müssen diese Einstellungen für jedes neue Programm wiederholen, +das Sie debuggen. +<p><b><i>Wichtig:</i></b> Sie sollten dies nicht tun, falls Ihr Programm +Eingaben vom Terminal (normalerweise stdin) erwartet oder falls mehr als +nur einfache Terminalemultionen benötigt werden (mehr als nur Wagenrücklauf +und Zeilenvorschub). Das eingebaute Ausgabefenster unterstützt keine +Eingaben oder Terminalemulationen. +</body> +</html> diff --git a/doc/de/index.html b/doc/de/index.html new file mode 100644 index 0000000..5a69b7e --- /dev/null +++ b/doc/de/index.html @@ -0,0 +1,190 @@ +<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en"> +<html> +<head> + <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1"> + <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]"> + <meta name="Author" content="Johannes Sixt"> + <title>KDbg - Benutzerhandbuch</title> +</head> +<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000"> + +<h1> +KDbg - Benutzerhandbuch</h1> + +<h2> +Inhalt</h2> + +<ul> +<li> +<a href="#Introduction">Einleitung</a></li> + +<li> +<a href="#UsingKDbg">Mit KDbg arbeiten</a></li> + +<li> +<a href="#InfoWindows">Die Informationsfenster von KDbg</a></li> + +<li> +<a href="#TipsTricks">Tipps und so weiter</a></li> + +<li> +Für Fortgeschrittene: <a href="../../en/kdbg/types.html">Typentabellen</a> +(nur Englisch)</li> + +<li> +<a href="#KnownProblems">Bekannte Probleme</a></li> + +<li> +<a href="#Author">Autor</a></li> +</ul> + +<hr> +<h2> +<a NAME="Introduction"></a>Einleitung</h2> +KDbg ist eine grafische Benutzeroberfläche für <tt>gdb</tt>, +den GNU-Debugger. +<p>Das bedeutet, dass KDbg selbst nicht der Debugger ist. Vielmehr kommuniziert +KDbg mit <tt>gdb</tt>, indem Befehlszeilen and diesen geschickt werden +und die Ausgabe, wie z.B. Variablenwerte, entgegengenommen werden. Die +Menübefehle und Mausklicks werden in <tt>gdb</tt>-Befehle umgesetzt, +und die Ausgabe von <tt>gdb</tt> wird in (mehr oder weniger) sichtbare +Information umgesetzt, wie zum Beispiel die Struktur von Variablen. +<p>Eine Folge davon ist, dass KDbg vollständig von den Fähigkeiten +des verwendeten Befehlszeilendebuggers, <tt>gdb</tt>, abhängig ist. +KDbg kann nicht mehr als <tt>gdb</tt> leisten. Wenn Sie zum Beispiel einen +<tt>gdb</tt> +haben, der Programme mit Threads nicht unterstützt, dann kann auch +KDbg das nicht (obwohl ein Threads-Fenster vorhanden ist). +<h2> +<a NAME="UsingKDbg"></a>Mit KDbg arbeiten</h2> +Bevor Sie mit der Arbeit beginnen, sollten Sie die <a href="globaloptions.html">globalen +Einstellungen</a> prüfen, indem Sie <i>Datei|Globale Einstellungen</i> +aufrufen. +<h4> +Ein zu debuggendes Program angeben</h4> +Um ein Programm zu debuggen, wählen Sie <i>Datei|Programm</i>. Wenn +Sie das Programm schon einmal debuggt haben, können Sie es auch aus +der Liste unter <i>Datei|Zuletzt göffnete Programme</i> wählen. +Das Programm wird jetzt geladen. +<p>Wenn Sie einen Core-Dump verwenden wollen, müssen Sie zuerst das +Programm, das den Core-Dump erzeugt hat wie gerade erwähnt laden, +dann wählen Sie <i>Datei|Core dump</i> aus dem Menü. KDbg zeigt +die Stelle an, die den Core-Dump verursacht hat. +<p>Sie können nun Haltepunkte setzen, indem Sie die Einträge +im Menü <i>Haltepunkt</i> oder im Rechte-Maus-Menü oder in der +<a href="breakptlist.html">Liste +der Haltepunkte</a> verwenden. +<p>Sie können auch <a href="pgmsettings.html">programmspezifische +Einstellungen</a> vornehmen, indem Sie <i>Datei|Einstellungen</i> wählen. +<h4> +Das Programm ausführen</h4> +Nun führen Sie das Programm aus, indem Sie <i>Ausführung|Ausführen</i> +wählen. Das Programm arbeitet nun wie gewöhnlich, bis es beendet +wird, auf einen Haltepunkt oder Watchpoint trifft, oder ein Signal empfängt. +<p>Sie können das Programm mit Argumenten ausführen, ein Arbeitsverzeichnis +festlegen und auch Umgebungsvariablen definieren. Dazu wählen Sie +<i>Ausführung|Argumente</i> +und machen Ihre Angaben im <a href="argspwdenv.html">Programmargumente-Dialog</a>. +<p>Weiters können Sie sich in ein Programm einhängen (<i>attachen</i>), +das bereits ausgeführt wird. Dazu laden Sie das Programm zuerst wie +oben beschrieben, dann wählen Sie <i>Ausführung|Attachen</i>. +Geben Sie die Prozessnummer an und klicken Sie <i>OK</i>. Das Programm +wird jetzt angehalten (aber nicht beendet), und der derzeitige Stand des +Programms wird im <a href="sourcecode.html">Quellcode-Fenster</a> angezeigt. +<h4> +Das Programm wurde angehalten - was nun?</h4> +Wenn das Programm an einem Haltepunkt, Watchpoint oder wegen eines Signals +angehalten wird, zeigt das <a href="sourcecode.html">Quellcode-Fenster</a> +die Zeile, in der das Programm gerade arbeitete. Es passiert häufig, +dass das Programm wegen eine Signals (oftmals <tt>SIGSEGV</tt>, Speicherzugriffsfehler) +in einer Funktion angehalten wird, die sich nicht in jenem Programmteil +befindet, den Sie geschrieben haben. In diesem Fall betrachten Sie das +<a href="stack.html">Stack-Fenster</a> +genauer: Suchen Sie nach einer Funktion, die Sie geschrieben haben (beginnen +Sie am oberen Ende) und klicken Sie darauf. Das bringt Sie an eine Stelle, +an der Sie mit der Suche nach dem tatsächlichen Programmfehler beginnen +können. +<p>Im Menü <i>Ausführung</i> finden Sie Befehle, die Sie zum +Ausführen und schrittweisen Abarbeiten des Programms verwenden. Weiters +können Sie das laufende Programm unterbrechen. Die wichtigen Befehle +können auch mit Funktionstasten gegeben werden. Zum effizienten Arbeiten +empfehle ich, dass Sie sich diese Tasten eingewöhnen. +<br><font size=-1>Diese Funktionen sind nicht konfigurierbar, aber vielleicht +wollen Sie ein Stückchen Code beisteuern, mit dem das geht?</font> +<p>Im Menü <i>Haltepunkt</i> finden Sie Befehle zum Setzen, Entfernen, +Aktivieren und Inaktivieren von permanenten und temporären Haltepunkten. +Natürlich können Sie auch eine <a href="breakptlist.html">Liste +der Haltepunkte</a> anzeigen. Sie können einen Haltepunkt auch setzen, +indem Sie mit der Maus in den Freiraum links der entsprechenden Quellcode-Zeile +klicken (mit der linken Maustaste); weiters können sie einen vorhandenen +Haltepunkt mit der mittleren Maustaste aktivieren und deaktivieren. +<p>Das Zahnrad in der Werkzeugleiste zeigt an, ob <tt>gdb</tt> gerade arbeitet: +Dies ist der Fall, wenn es rotiert. Solange es schnell rotiert, nimmt KDbg +kein Eingaben an; wenn es langsam rotiert, aktualisiert KDbg gerade alle +Variablenanzeigen. +<h2> +<a NAME="InfoWindows"></a>Die Informationsfenster von KDbg</h2> +KDbg zeigt Information in einer Reihe verschiedener Fenster an. Im Menü +<i>Ansicht</i> +finden Sie die Befehle, die diese Fenster anzeigen und schliessen. Es handelt +sich dabei um <i>dockende</i> Fenster, sodass Sie deren Anordnung beliebig +verändern können. +<ul> +<li> +<a href="sourcecode.html">Das Quellcode-Fenster</a></li> + +<li> +<a href="localvars.html">Lokale Variablen</a></li> + +<li> +<a href="stack.html">Der Programm-Stack</a></li> + +<li> +<a href="watches.html">Ausdrücke (<i>Watches</i>)</a></li> + +<li> +<a href="breakptlist.html">Die Liste der Haltepunkte</a></li> + +<li> +<a href="pgmoutput.html">Das Programmausgabefenster</a></li> + +<li> +<a href="registers.html">Die Registerinhalt</a></li> + +<li> +<a href="memory.html">Der Speicherinhalt</a></li> + +<li> +<a href="threads.html">Die Programm-Threads</a></li> +</ul> + +<h2> +<a NAME="TipsTricks"></a>Tipps und so weiter</h2> + +<ul> +<li> +<a href="tips.html">Tipps</a></li> + +<li> +<a href="howdoi.html">Wie kann ich...?</a></li> +</ul> + +<h2> +<a NAME="KnownProblems"></a>Bekannte Probleme</h2> +<tt>gdb </tt>4.16 hat Probleme bei der Handhabung von C++-Klassen mit virtuellen +Basisklassen. (Diese kommen häufig in CORBA-Programmen vor.) Gdb stürzt +dabei häufig aufgrund eines Speicherzugriffsfehlers ab. KDbg erkennt, +wenn <tt>gdb</tt> unerwartet beendet wird. Leider lässt sich nicht +wirklich was dagegen unternehmen. Sie müssen <tt>gdb</tt> mittels +<i>Datei|Programm</i> +neu starten, das heißt auch für die Debug-Sitzung zurück +an den Start :-(. +<p>Die Typerkennung von KDbg arbeitet nur, wenn die Bibilotheken dynamisch +ins Programm gebunden sind. +<h2> +<a NAME="Author"></a>Autor</h2> +KDbg wurde von <a href="mailto:j6t@kdbg.org">Johannes Sixt</a> +mit vielen weiteren Helfern geschrieben. +<br>Die KDbg-Homepage befindet sich unter <a href="http://www.kdbg.org/">http://www.kdbg.org/</a>. +</body> +</html> diff --git a/doc/de/localvars.html b/doc/de/localvars.html new file mode 100644 index 0000000..8b1d36c --- /dev/null +++ b/doc/de/localvars.html @@ -0,0 +1,25 @@ +<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en"> +<html> +<head> + <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1"> + <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.76 [en] (X11; U; Linux 2.2.18-SMP i686) [Netscape]"> + <meta name="Author" content="Johannes Sixt"> + <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Lokale Variablen</title> +</head> +<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000"> +<a href="index.html">Inhalt</a> +<h1> +Lokale Variablen</h1> +Mittels <i>Ansicht|Lokale Variablen</i> wird das Fenster für die lokalen +Variablen angezeigt. Darin wird der Inhalt der lokalen Variablen des aktiven +Stack-Frames angezeigt. +<p>Das im <a href="stack.html">Stack-Fenster</a> ausgewählte Frame +bestimmt die lokalen Variablen, die hier angezeigt werden. +<p>Sobald das Programm angehalten wird (z.B. durch einen Haltepunkt), wird +die Anzeige aktualisiert. Variablenwerte, die sich seit dem letzten Anhalten +geändert haben, werden rot hervorgehoben. +<p>Sie können die ausgewählte Variable oder Struktur-Member in +das <a href="watches.html">Ausdrückefenster</a> kopieren, indem Sie +mittels der rechten Maustaste das kleine Kontextmenü aufrufen. +</body> +</html> diff --git a/doc/de/memory.html b/doc/de/memory.html new file mode 100644 index 0000000..06a2a5e --- /dev/null +++ b/doc/de/memory.html @@ -0,0 +1,29 @@ +<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en"> +<html> +<head> + <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1"> + <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]"> + <meta name="Author" content="Johannes Sixt"> + <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Speicherinhalt</title> +</head> +<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000"> +<a href="index.html">Inhalt</a> +<h1> +Der Speicherinhalt</h1> +Das Fenster zur Anzeige des Speicherinhalts können Sie mittels <i>Ansicht|Speicher</i> +aufrufen. Es zeigt den Inhalt des Speichers des Programms an beliebigen +Adressen an. +<p>Um Speicherinhalt anzuzeigen, geben Sie eine Adresse an. Die Adresse +braucht nicht in Hexadezimalform eingegeben werden und es kann sich auch +um einen beliebigen Ausdruck handeln. +<p>Sie können ein Format wählen, wie der Speicherinhalt dargestellt +werden soll, indem Sie die entsprechenden Optionen im Rechte-Maus-Menü +wählen. +<p>Die zuletzt verwendeten Adressen werden zwischengespeichert und können +über die Popup-Liste ausgewählt werden. Bitte beachten Sie, dass +zusammen mit der Adresse auch das Darstellungsformat gespeichert wird. +<p>Wenn Sie keinen Speicherinhalt ansehen wollen, empfehlen wir, dass Sie +die Adresse löschen, damit kein Speicherinhalt angezeigt wird - dadurch +arbeitet KDbg etwas schneller. +</body> +</html> diff --git a/doc/de/pgmoutput.html b/doc/de/pgmoutput.html new file mode 100644 index 0000000..65cf563 --- /dev/null +++ b/doc/de/pgmoutput.html @@ -0,0 +1,52 @@ +<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/html4/loose.dtd"> +<html> +<head> + <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1"> + <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]"> + <meta name="Author" content="Johannes Sixt"> + <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Programmausgabe</title> +</head> +<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000"> +<a href="index.html">Inhalt</a> +<h1> +Das Programmausgabefenster</h1> +Das Programmausgabefenster wird mit <i>Ansicht|Ausgabe</i> geöffnet. +Das Ausgabefenster zeichnet den Text auf, den das Programm auf <tt>stdout</tt> +und <tt>stderr</tt> ausgibt. +<p>Das Ausgabefenster lässt keine Eingabe zu und unterstützt +nur eine äußerst minimale Terminalemulation: Lediglich <tt>\n</tt> +(Zeilenvorschub, line-feed), <tt>\t</tt> (horizontaler Tabulator) und +<tt>\r</tt> (Wagenrücklauf, carriage-return) werden behandelt. +Das reicht im Allgemeinen für Programme mit grafischer Benutzeroberfläche +aus, die nur Debug-Ausgaben schreiben. +<p>Wenn ein Programm zum ersten Mal in KDbg geladen wird, wird dieses Ausgabefenster +<i>nicht</i> benutzt. Der Grund dafür ist, dass KDbg nicht wissen +kann, ob das Programm eine ausgefeilte Terminalemulation benötigt +oder ob es Eingaben über das Terminal erwartet. Deshalb wird standardmässig +ein Terminalemulator verwendet. Um die Ausgaben in das Ausgabefenster umzuleiten, +gehen sie wie folgt vor: +<ol> +<li> +Rufen Sie mittels <i>Datei|Einstellungen</i> die <a href="pgmsettings.html">programmspezifischen +Einstellungen</a> auf.</li> + +<li> +Schalten Sie auf das Register <i>Ausgabe</i> um.</li> + +<li> +Wählen Sie <i>Nur Ausgabe, einfache Terminalemulation</i> und klicken +Sie <i>OK</i>.</li> + +<li> +Laden Sie das Programm erneut, indem Sie es aus der Liste unter <i>Datei|Zuletzt +geöffnete Programme</i> wählen.</li> +</ol> +Sie können den Inhalt des Fensters jederzeit löschen, indem Sie +<i>Löschen</i> aus dem Popup-Menü wählen, das Sie mit der +rechten Maustaste aufrufen können. +<p>Falls die letzte Zeile des Ausgabefensters sichtbar ist, verschiebt +sich der Fensterinhalt automatisch, sodass die letzte Zeile immer sichtbar +bleibt, wenn neuer Text ankommt. Wenn Sie hingegen den Fensterinhalt verschieben, +sodass die letzte Zeile nicht sichtbar ist, bleibt der sichtbare Teil unverändert. +</body> +</html> diff --git a/doc/de/pgmsettings.html b/doc/de/pgmsettings.html new file mode 100644 index 0000000..b6a163e --- /dev/null +++ b/doc/de/pgmsettings.html @@ -0,0 +1,83 @@ +<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en"> +<html> +<head> + <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1"> + <meta name="Author" content="Johannes Sixt"> + <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]"> + <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Programmspezifische Einstellungen</title> +</head> +<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000"> +<a href="index.html">Inhalt</a> +<h1> +Programmspezifische Einstellungen</h1> +In diesem Dialog können programmspezifischen Einstellungen getroffen +werden. Der Dialog wird mittels <i>Datei|Einstellungen</i> aufgerufen. +Die Einstellungen werden nur auf das geladene Programm angewendet und bleiben +über Sitzungen hinweg erhalten. +<blockquote><b><i>Wichtiger Hinweis:</i></b> Die getroffenen Einstellungen +werden erst wirksam, wenn das Programm das <i>nächste Mal geladen</i> +wird. Das bedeutet, dass Sie nach dem Drücken von OK in diesem Dialog +das Programm erneut laden müssen (mittels <i>Datei|Programm</i>)!!</blockquote> + +<ul> +<li> +<a href="#driver">Debugger</a></li> + +<li> +<a href="#output">Ausgabe</a></li> +</ul> + +<h2> +<a NAME="driver"></a>Debugger</h2> +Hier kann der Debugger gewählt werden, der für dieses Programm +verwendet werden soll. +<h4> +Aufruf von GDB</h4> + +<blockquote>Geben Sie den Befehl an, mit dem <tt>gdb</tt> aufgerufen werden +soll. Wenn Sie das Feld leer lassen, wird die <a href="globaloptions.html">globale +Einstellung</a> übernommen. Wenn Sie cross-compilieren oder remote +debuggen, werden Sie hier einen <tt>gdb</tt>-Befehl angeben, der für +die Zielplattform geeignet ist. Die Standardeinstellung ist <tt>gdb --fullname --nx</tt>. +Sie müssen auf jeden Fall auch diese Optionen angeben, andernfalls +funktioniert KDbg nicht.</blockquote> + +<h2> +<a NAME="output"></a>Ausgabe</h2> +Hier geben Sie an, unter welcher Terminalemulation das Programm arbeitet. +<h4> +Keine Ein- und Ausgabe</h4> + +<blockquote>Wählen Sie diese Option, falls Ihr Programm keine Eingabe +vom Terminal erwartet und Sie keine Ausgabe sehen wollen, die auf <tt>stdout</tt> +oder <tt>stderr</tt> geschrieben wird. Alle drei Standardkanäle (<tt>stdin</tt>, +<tt>stdout</tt> +und <tt>stderr</tt>) werden praktisch nach <tt>/dev/null</tt> umgeleitet.</blockquote> + +<h4> +Nur Ausgabe, einfache Terminalemulation</h4> + +<blockquote>Wählen Sie diese Option, falls Ihr Programm keine Eingabe +vom Terminal erwartet (<tt>stdin</tt> wird nach <tt>/dev/null</tt> umgeleitet) +und die Ausgabe, die auf <tt>stdout</tt> und <tt>stderr</tt> geschrieben +wird, keine besondere Terminalemulation erfordert. Die Ausgabe wird im +<a href="pgmoutput.html">Ausgabefenster</a> +angezeigt. +<br><i>Wichtig:</i> Die eingebaute Terminalemulation interpretiert nur +den Zeilenvorschub <tt>\n</tt> (line-feed, ASCII 10) als Zeilenumbruch. +Das Zeichen für den Wagerücklauf <tt>\r</tt> (carriage-return, +ASCII 13) wird <i>nicht</i> behandelt. Das ist ausreichend für Debug-Ausgaben, +wie sie häufig beim Programmierern grafischer Benutzeroberflächen +verwendet wird.</blockquote> + +<h4> +Volle Terminalemulation</h4> + +<blockquote>Wählen Sie diese Option, falls Ihr Programm Eingaben über +<tt>stdin</tt> +liest oder falls die Ausgabe auf <tt>stdout</tt> oder <tt>stderr</tt> Terminalemulation +erfordert. Ein Terminalemulator kann in den <a href="globaloptions.html">globalen +Einstellungen</a> angegeben werden.</blockquote> + +</body> +</html> diff --git a/doc/de/registers.html b/doc/de/registers.html new file mode 100644 index 0000000..2d99bcb --- /dev/null +++ b/doc/de/registers.html @@ -0,0 +1,37 @@ +<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en"> +<html> +<head> + <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1"> + <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]"> + <meta name="Author" content="Johannes Sixt"> + <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Registerinhalt</title> +</head> +<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000"> +<a href="index.html">Inhalt</a> +<h1> +Der Registerinhalt</h1> +Das Fenster zur Anzeige des Registerinhalts wird mittels <i>Ansicht|Register</i> +angezeigt. Jedesmal, wenn das Programm angehalten wird, zeigt Kdbg hier +den Inhalt der CPU-Register an. +<p>Das Fenster ist in 3 Spalten aufgeteilt: +<ol> +<li> +Die Spalte <i>Register</i> zeigt die Namen der Register.</li> + +<li> +Die Spalte <i>Wert</i> zeigt den Inhalt der Register in einer mehr oder +weniger rohen Form an. Diese rohe Form wird üblicherweise in Hexadezimaldarstellung +angezeigt, selbst der Inhalt der Fließkommaregister.</li> + +<li> +Die Spalte <i>Dekodierter Wert</i> zeigt den Inhalt der Register in dekotierter +Form an. Bei den arithmetischen Registern ist das meist eine vorzeichenbehaftete +Dezimalzahl, bei Fließkommaregistern wird die Fließkommazahl +angezeigt, die Flag-Register werden manchmal die gesetzten Flags in Worten +dargestellt (hängt von der verwendeten Version von <tt>gdb</tt> ab).</li> +</ol> +Durch Klicken mit der rechten Maustaste können Sie ein Kontextmenü +aufrufen, über das Sie die Darstellung der Werte in der zweiten Spalte +wählen können. +</body> +</html> diff --git a/doc/de/sourcecode.html b/doc/de/sourcecode.html new file mode 100644 index 0000000..56b462f --- /dev/null +++ b/doc/de/sourcecode.html @@ -0,0 +1,30 @@ +<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en"> +<html> +<head> + <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1"> + <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]"> + <meta name="Author" content="Johannes Sixt"> + <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Quellcode</title> +</head> +<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000"> +<a href="index.html">Inhalt</a> +<h1> +Das Quellcode-Fenster</h1> +Das Quellcode-Fenster ist das Hauptfenster und ist immer sichtbar. +<p>Das Quellcode-Fenster zeigt den Quellcode von Programmen an. Am linken +Rand jeder Zeile befindet sich ein "aktiver Bereich". Dort wird ein mit +einem Pfeil angezeigt, an welcher Stelle das Programm gerade ausgeführt +wird. Weiters wird hier angezeigt, an welchen Stellen Haltepunkte gesetzt +sind. +<p>Neue Haltepunkte können gesetzt werden, indem Sie mit der linken +Maustaste in den aktiven Bereich klicken. Mit der mittleren Maustaste können +Sie vorhandene Haltepunkte aktivieren und deaktivieren. +<p>Das kleine Pluszeichen '+' zwischen dem "aktiven Bereich" und der Quellcodezeile +zeigt den Assembler-Code der Quellcodezeile an, wenn Sie darauf klicken. +Dabei wird das Zeichen zu einem Minus '-', das den Assemblercode wieder +verbirgt, wenn Sie darauf klicken. +<p>Meistens werden Quellcode-Dateien automatisch geöffnet. Sie können +Dateien manuell öffnen, indem Sie <i>Datei|Quellcode öffnen</i> +wählen oder <i>Quellcode öffnen</i> aus dem Rechte-Maus-Menü. +</body> +</html> diff --git a/doc/de/stack.html b/doc/de/stack.html new file mode 100644 index 0000000..ae6e576 --- /dev/null +++ b/doc/de/stack.html @@ -0,0 +1,25 @@ +<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en"> +<html> +<head> + <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1"> + <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]"> + <meta name="Author" content="Johannes Sixt"> + <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Stack</title> +</head> +<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000"> +<a href="index.html">Inhalt</a> +<h1> +Das Stack-Fenster</h1> +Das Stack-Fenster wird mittels <i>Ansicht|Stack</i> angezeigt. Hierin wird +der Call-Stack (Backtrace, Stack-Frames) angezeigt, d.h. die Funktionen, +die das Programm im Augenblick betreten und noch nicht verlassen hat. +<p>Das innerste Frame (in dem sich das Programm gerade befindet) befindet +sich an erster Stelle. +<p>Sie können in ein anderes Stack-Frame umschalten, indem Sie einfach +auf die entsprechende Zeile klicken. Das <a href="sourcecode.html">Quellcode-Fenster</a> +zeigt die Stelle an, in der der Aufruf in das nächst-innere Frame +stattfand; die Anzeige der <a href="localvars.html">lokalen Variablen</a> +und die <a href="watches.html">Ausdrücke</a> werden umgeschaltet, +sodass die lokalen Variablen des gewählten Frames angezeigt werden. +</body> +</html> diff --git a/doc/de/threads.html b/doc/de/threads.html new file mode 100644 index 0000000..924eea4 --- /dev/null +++ b/doc/de/threads.html @@ -0,0 +1,44 @@ +<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en"> +<html> +<head> + <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1"> + <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]"> + <meta name="Author" content="Johannes Sixt"> + <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Threads</title> +</head> +<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000"> +<a href="index.html">Inhalt</a> +<h1> +Die Programm-Threads</h1> +Das Fenster mit der Liste der Programm-Threas wird mittels <i>Ansicht|Threads</i> +aufgerufen. Dieses Fenster listet die aktiven Threads des Programms auf. +<p><b><i>Wichtig:</i></b> Das Debuggen von Programm-Threads muss von der +verwendeten <tt>gdb</tt>-Version unterstützt werden - es handelt sich +hierbei nicht um ein Feature von KDbg. Für Linux-Systeme (i386) funktioniert +<tt>gdb5</tt> +am besten. +<p>Der Inhalt des Fensters wird jedesmal erneuert, wenn das Programm vom +Debugger angehalten wird. (Das heisst, dass <i>nicht</i> der aktuelle Zustand +des Programms angezeigt wird, während es läuft.) +<p>Die erste Spalte zeigt die Thread-ID an, die zweite Spalte zeigt die +Stelle, an der der Thread gerade abgearbeitet wird. +<p>Die Markierung am Zeilenanfang benennt den <i>aktiven</i> Thread: +<ul> +<li> +Das <a href="stack.html">Stack-Fenster</a> zeigt den Call-Stack des +aktiven Threads.</li> + +<li> +Das <a href="localvars.html">Fenster mit den lokalen Variablen</a> zeigt +die lokalen Variablen des aktiven Threads.</li> + +<li> +Das <a href="watches.html">Ausdrücke-Fenster</a> verwendet zur Evaluierung +der Ausdrücke die lokalen Variablen des aktiven Threads.</li> +</ul> +Indem Sie auf einen Thread klicken, wechseln Sie den aktiven Thread und +die genannten Fenster werden entsprechend auf den aktuellen Stand gebracht. +Ausserdem schaltet das <a href="sourcecode.html">Quellcode-Fenster</a> +zu der Programmstelle um, an der der aktive Thread angehalten wurde. +</body> +</html> diff --git a/doc/de/tips.html b/doc/de/tips.html new file mode 100644 index 0000000..f27e5a3 --- /dev/null +++ b/doc/de/tips.html @@ -0,0 +1,45 @@ +<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en"> +<html> +<head> + <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1"> + <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]"> + <meta name="Author" content="Johannes Sixt"> + <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Tipps</title> +</head> +<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000"> +<a href="index.html">Inhalt</a> +<h2> +Tipps und Tricks</h2> + +<ul> +<li> +Setzen Sie immer die Umgebungsvariable <tt>LD_BIND_NOW=1</tt> auf glibc2-Systems. +Wie Umgebungsvariablen gesetzt werden, wird <a href="argspwdenv.html#Environment">hier +erklärt</a>.</li> + +<li> +Sie können Haltepunkte als Lesezeichen verwenden: Setzen Sie einfach +einen Haltepunkt und deaktivieren Sie diesen. Später können Sie +rasch an die entsprechende Stelle zurückkehren, indem Sie in der Liste +der Haltepunkte doppel-klicken (oder <i>Code anzeigen</i> klicken). +Da sich KDbg alle Haltepunkte über Sitzungen hinaus merkt, werden +sie sofort wieder gesetzt, sobald sie das entsprechende Programm das nächste +Mal debuggen.</li> + +<li> +Auf folgende Weise können Sie Programmvariablen ändern: Im Watch-Bereich +(rechts unten) geben Sie eine Zuweisung ein, z.B. <tt>var.member=17</tt> +und Klicken <i>Neu</i>. Die entsprechende Variable wird sofort geändert. +Sie sollten die Variable nun sofort löschen (indem Sie sie auswählen +und <i>Entf</i> klicken). Das ist notwendig, weil der Ausdruck (d.h die +Zuweisung) sonst bei jedem Programmstopp ausgewertet wird.</li> + +<li> +Sie können Werte im Watch-Bereich in den verschiedenen Formaten anzeigen +lassen, die gdb versteht. Z.B. zeigt <tt>/x var.member</tt> die Variable +<tt>var.member</tt> +in hexadezimaler Notation an.</li> +</ul> + +</body> +</html> diff --git a/doc/de/watches.html b/doc/de/watches.html new file mode 100644 index 0000000..8de3d4b --- /dev/null +++ b/doc/de/watches.html @@ -0,0 +1,27 @@ +<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en"> +<html> +<head> + <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1"> + <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.76 [en] (X11; U; Linux 2.2.18-SMP i686) [Netscape]"> + <meta name="Author" content="Johannes Sixt"> + <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Ausdrücke</title> +</head> +<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000"> +<a href="index.html">Inhalt</a> +<h1> +Ausdrücke (Watches)</h1> +Das Watches-Fenster wird mittels <i>Ansicht|Ausdrücke</i> angezeigt. +Dieses zeigt beliebige Ausdrücke an (diese bezeichnet man auch als +<i>Watches</i>). +<p>Ein neuer Ausdruck wird hinzugefügt, indem dieser im Eingabefeld +eingegeben wird und dann auf <i>Neu</i> geklickt wird. Um einen Ausdruck +zu entfernen, klicken Sie diesen an (an der Wurzel des entsprechenden Baums) +und klicken dann auf <i>Entf</i>. +<p>Sie können auch eine Variable oder einen Struktur-Member aus dem +<a href="localvars.html">Lokale-Variablen-Fenster</a> herüberkopieren, +indem Sie das dortige Kontextmenü zuhilfe nehmen. +<p>Die eingegeben Ausdrücke werden zwischen Sitzungen gespeichert. +Wir empfehlen, Ausdrücke zu entfernen, die nicht mehr benötigt, +weil das die Arbeitsgeschwindigkeit von KDbg steigert. +</body> +</html> |